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Thema: SchattenClan Lager Mi 31 Okt - 5:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 21 Dez - 17:44
Blaufeder
Ich lief zu Graunebel, der immer noch damit beschäftigt war die Jungen zu säubern und bot ihn meine Hilfe an. In der ganzen Zeit hatte ich nicht auf eine Antwort von Schwarzmaul gewartet sondern war gleich zur Hilfe geeilt. Kurz drehte ich mich zu meinem Gefährten um, der immer noch am Kriegerbau stand und dies alles beobachtet, ich hatte in der zwischen Zeit Graunebel meine Hilfe angeboten und dieser war mit seiner Gefährtin so beschäftigt gewesen. Ich sah auf einmal das etwas nicht stimmte, die Kätzin auf dem Boden verlor auf einmal viel Blut, was bestimmt auch nicht normal war. Ohne lange nach zu denken griff ich mir das erste Junge, welches eine wunderschöne kleine Kätzin war mit weißem Fell und trug sie langsam zur Kinderstube in der Hoffnung dort eine Königin zu finden, die auch Junge hatte. Dort angekommen betrat ich die Kinderstube und wartete kurz bis sich meine Augen an das halbdunkel Licht gewöhnt hatte. Dann sah ich in einem Nest eine Königin liegen, die Junge an ihrem Bauch hatte und neben ihr ihren Gefährten. Vorsichtig ging ich mit das Junge auf sie zu, legte das Kleine am Rand des Nestes ab und verbeugte mich vor der Königin. " Bitte entschuldige", miaute ich leise" aber könntest du dieses Junge und auch das andere Junge, welches noch draußen ist wärmen, Wolfsregen? Es sind die Jungen von Graunebel und Schneeleopardenzahn. Und so wie es aussieht, geht dort etwas vor, was ich nicht beschreiben kann, da ich keine Heilerin bin. Aber so weit ich gesehen habe, verliert Schneeleopardenzahn sehr viel Blut." Mehr konnte ich der Königin nicht sagen und es war auch nicht meine Aufgabe dies zu tun, das Einzige was ich tun konnte, war die Königin zu fragen, ob sie sich um die Jungen kümmern konnte. Und so wartete ich darauf, was Wolfsregen antworten würde. In der zwischen Zeit leckte ich das Junge warm.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 21 Dez - 19:43
Sandkralle
Ich hatte zwar Splitterpfote zugesagt gehabt, mit ihr Gletscherpfote suchen zu gehen, doch wollte ich weder nachts allein mit einer Schülerin, die nicht meine war auf Suchaktion gehen, noch würde ich sie einfach so los rennen lassen, denn ich bin kein Aufpasser für Andere. Endlich wurde es morgen und Splitterpfote wollte immer noch so schnell wie möglich los, aber wenn man jemand suchen geht, muss das gut durchdacht und geplannt sein. Da ich es aber versprochen hatte, wollte ich grade mit ihr los gehen, als plötzlich Gletscherpfote wieder ins Lager kam und er sah ziemlich fertig aus, was ihm wohl zugestoßen war? Hätte ich, wenn ich früher losgegangen wäre, es vielleicht verhindern können? Nun, jetzt ist es eh zu spät, aber nun hatte Splitterpfote keinen Grund mehr das Lager zu verlassen. "Hey Splitterpfote, Gletscherpfote ist wieder da, also kannst du dich beruhigen." miaute ich zu der Schülerin.
direkt: Splitterpfote(@Silbermond) indirekt: Splitterpfote, Gletscherpfote redet mit Splitterpfote
Immer wieder erfassten tiefgehende Erschütterungen den ohnehin schon zitternden Körper. Nur allzu deutlich spürte ich die Feuchte unterhalb meiner angespannten Krallen, sie erinnerte an just vergangene Gewalt, ekelhafte Schwäche, der ich nicht entkam und davon zu Boden gedrückt wurde. Normalerweise schien Erde das sicherste Medium zur Fortbewegung, allerdings fühlte ich mich wie ein kleines Blatt auf aufschäumender Wasseroberfläche, welches vollkommen hilflos zu beiden Seiten geworfen wurde. Dementsprechend schwankte ich langsam im Rhythmus mit, versuchte breitbeinig meiner Angst Herr zu werden. Kleine Spritzer wirbelten auf als der buschige Schweif heftiger zuckte, Stimmen verschwammen, ich verstand keinen Ton mehr. Seit wann ließen mich auch meine Ohren im Stich? Innerlich sanden eiskalte Nadeln ihre scharfen Spitzen aus und zerstachen Stück für Stück die fragile Seele. Es gab noch viele Dinge, jene ich Lernen musste, am besten kannte ich wohl nun Schmerz. Herrschte außerhalb nur Agonie vor? Kämpften Katzen dort immer um eine brutale Hierarchie? Verdammt naiv von mir zu Denken ich sei im Wald sicher, dort lauerten weitaus mehr Gefahren, denen ich im Kampf gleichauf irgendwie begegnen musste. Verrat gab es überall, selbst Mutter gab sich ihrer Lust an einen fremden Kater hin und ließ uns alle allein zurück. Kein klärendes Gespräch konnte ihre hässliche Attitüde mehr ausbessern. Verlogenes Stück…Gnade soll dir niemand walten. Wenige Sekunden loderte unterdrückte Wut in taubenblauen Augen auf. Ich hatte nicht vergessen. Auf einmal ertönte Tundrapfotes Stimme sehr dicht an meinen angelegten Ohren. Vor puren Schreck angestachelt fauchte ich kurz auf und zuckte zurück. Im Sog der Gefühle waren mir ihre Schritte vollkommen entgangen, überhaupt fand ich keinerlei Anhaltspunkte, um wieder Orientierung zu erlangen. Gefangen in ewiger Dunkelheit reagierte mein Körper erst auf Reize, wenn es schon zu spät war. Lautstark ausatmend in starrer Position perlten Fragen nahtlos ab. Stattdessen füllte Tyraxes‘ dunkle Stimme meinen gesamten Kopf aus, durchdrang voller Häme aufgeschreckte Gedanken. Egal was ich letztendlich tat, er tötete alle ausnahmslos. Dementsprechend hielt ich meinen glanzlosen Blick stur geradeaus gerichtet, zu keiner Antwort fähig zum Schutze meiner Liebsten. Ganz schwach meinte ich so etwas wie den Heilerbau herauszukristallisieren. Wie sollten die ganzen Wunden erklärt werden?! Automatisch rückwärtsgehend, wurde der Kopf leicht geschüttelt. „N-nein, es ist alles in Ordnung…“ Insgeheim durchströmte mich pure Erleichterung als erstes Tundrapfote zu begegnen. Kaum gedacht gesellte sich Goldvogel mit einem wahren Wortschwall hinzu den ich hart schluckend versuchte zu kompensieren. Sie wechselte so schnell von einem Thema zum anderen, dass sich leichter Schwindel einstellte. Wovon redete sie da nur? Irgendetwas von Posten übernehmen und mir…was mich nur noch mehr in Verwirrung stürzte. Am Ende allerdings wurde mir rasch klar, dass Goldvogel nun meine Begleitung sein wollte bis zum Heilerbau. Sie hielt sich rangtechnisch für etwas besseres als Tundrapfote…Recht klar kristallisierten sich ihre Dominanzversuche heraus, nach dem Motto „Ich bin der Mentor, du hast mir gar nichts zu sagen.“ Instinktiv schritt ich erneut an die Seite meiner Schwester, stärkte unbewusst ihren Rücken, starrte allerdings zu Boden. Worte waren noch nie meine Stärke gewesen. „B-bitte hört auf zu Streiten…ich habe keine Ahnung um was es geht, aber ich muss nicht zu Krallenmond…die Wunden sind nur halb so schlimm.“, gab ich eingeschüchtert zur Antwort. Das hartnäckige Pochen, sowie die rasenden Kopfschmerzen sprachen zwar andere Bände, aber Trainieren schien gerade unendlich weit entfernt. Ich wollte einfach nur Schlafen, den ganzen Alptraum vergessen. Normaler Alltag war mir aktuell komplett fremd, wie sollte ich damit jetzt konfrontiert werden? „Niemand bringt mich zum Heilerbau wenn ich es nicht will…“ Zum ersten Mal zeigte ich so etwas wie Willen, aus der zusammengesunkenen Gestalt heraus flammte schwacher Widerstand. Ich ließ mich nicht wie ein unmündiges Junges herumtragen…die Zeiten waren vorbei.
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
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Darling, your soul fits where mine feels empty:
Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 21 Dez - 22:30
➺ TUNDRAPFOTE
Schattenclan 11 Monde Schülerin ♀ Post Nr.41
Ich konnte einfach nicht glauben dass mein Vater wirklich Goldvogel zur zweiten Anführerin ernannt hatte und dass er nicht erklären wollte wieso er sie gewählt hatte ärgerte mich nur noch mehr. Dennoch wahrte ich meinen Respekt, bis ich jedoch sehen musste dass Gletscherpfote verwundet mitten im Lager stand. Wessen Schuld das war war ja wohl klar! Wütend fauchte ich in die Richtung von Froststern dass er sehen sollte was das Mäusehirn von Goldvogel Schuld war und eilte an die Seite meines Bruder´s. Diese sprach ich auch gleich an, doch er schreckte auf einmal heftig zurück und fauchte sogar, dies nahm ich allerdings nicht persönlich, sondern meine Sorge steigerte sich nur noch mehr. Was war ihm nur geschehen? Fürsorglich leckte ich ihm über die Wange als ich mich ihm wieder näherte, drückte mich sanft an ihn und fragte ihn was passiert war ehe ich auch gleich vorschlug ihn in den Heilerbau zu bringen. Doch er meinte dass alles in Ordnung sei wobei man doch deutlich sah dass das nicht so war, besorgt musterte ich meinen Bruder doch ehe ich etwas sagen konnte kam Goldvogel dazu welche mich wütend anfunkelte. Sie fragte wer nutzlos und ein Mäusehirn sei, schützend stellte ich mich vor meinen Bruder, sah die Kriegerin böse an "Ist das nicht offensichtlich du Spatzenhirn?" knurrte ich ohne zu zögern und als sie dann weiter sprach wurden meine Gesichtszüge entspannter. Immer mehr amüsierten mich die Worte der Möchtegern-Stellvertreterin, kapierte sie nicht dass sie in meinen Augen ein wertloses Etwas war? Sie baute ihre Worte doch wirklich darauf auf einen höheren Posten als ich zu haben und meinte dass sie gar keine Stellvertreterin sein wollte. Ich sollte meine Pfoten still halten? Ha! Sie konnte froh sein mit mir hier im Lager zu sein sonst hätte sie eine meiner Pfoten samt Krallen in ihrer blöden Schnauze! Und auf ihre letzten Worte an mich gewandt musste ich laut lachen und sah Goldvogel amüsiert lächelnd aber mit verhasstem Blick in die Augen "Denkst du bist was besseres als ich nur weil du schon Kriegerin bist und älter? Armseliges Hauskätzchen! Ich bin jetzt schon als Schülerin klüger als du es jemals sein wirst und ich bin mit Sicherheit jetzt auch schon besser im kämpfen und jagen da du rein gar nichts kannst du nutzloser Haufen Fuchsdung! Und deine Ausrede ist lächerlich, was meinem Bruder passiert ist ist einzig und allein deine verfluchte Schuld, wenn ich dir nun sage spring in den Bach und ertrink tust du das oder was? Seid wann hören Mentoren auf ihre Schüler, egal ob Gletscherpfote das gesagt oder nicht, dachte du bist so viel schlauer und besser als Schüler. Wohl doch nicht was? Und noch dazu war das euer erstes Training, es beweist nur all zu deutlich wie dumm, nutzlos und vor allem verantwortungslos du bist! Keine Ahnung wieso mein Vater jemand wie dich zum Stellvertreter ernennt, du bekommst sowieso nichts hin, kannst ja nicht einmal auf deinen eigenen Schüler aufpassen! Sicher wird mein Vater das toll finden zu wissen dass die liebe Goldvogel, die neue Stellvertreterin, auf Schüler hört als wären sie ihr Anführer. Scharf auf deinen Posten? Pah! Darum geht es mir nicht einmal! Wäre es jemand fähiges würde ich das annehmen und nichts meckern aber du? DU?! Deine Intelligenz geht nicht mal über die einer Maus hinaus und du willst helfen den starken Schattenclan an zu führen? Das schwächste Mitglied unseres gesamten Clan´s? Lächerlich!" miaute ich und funkelte sie an "Wann ich meine Pfoten still halte lass ich mir von einem echten Krieger sagen, einer echten Schattenclankatze und nicht von einem Ding wie dir was selbst als Hauskätzchen nutzlos wäre! Zu Maisherz gehe ich gerne, sie weiß wenigstens wie man sich um seine Schülerin kümmert. Sie hat mir schon etwas beigebracht und du? Du hast Gletscherpfote bloß ganz allein inmitten eines Gewitter´s an der verlassenen Hütte zurück gelassen, dem fast gefährlichsten Teil´s unseres Territorium´s. Suuuuper Leistung...NICHT! Also hast du im Bezug auf meinen Bruder rein gar nichts mehr zu tun oder gar zu sagen da du ihn einfach sterben lassen würdest würde es wegen was auch immer so weit kommen. Sicher hälst du ihn auch für nutzlos weil er blind ist nicht wahr? Dachtest dir wohl du lässt den blinden Schüler allein zurück, vielleicht stirbt er ja was? Tja, hast wohl selbst das verkackt denn egal wer oder was meinen Bruder angegriffen hat, er hat es gemeistert! Versagerin! Schadest du meinem Bruder noch einmal zerfetzte ich dir deine dämliche Schnauze! Und in mein Nest gehe ich wann ich das sage und will! Denkst du echt du hättest irgendwas zu sagen nur weil Vater irgendetwas in dir sieht was anscheinend kein anderer sieht? DU bist Nichts, wirst immer Nichts sein und nie mehr sein als das kapiert? Geht das in deine hohle Birne rein?" Als sie sich dann plötzlich an meinen Bruder wandte knurrte ich sie warnend an, doch ehe ich etwas sagen konnte schritt Gletscherpfote an meine Seite und ich legte den Schweif etwas um ihn der wütend aufgebauscht war. Er meinte dass Goldvogel und ich aufhören sollten zu streiten und dass er nicht zu Krallenmond gehen müsste ehe er zum Schluss klar machte dass niemand ihn einfach irgendwohin brachte. Sanft drückte ich meinem Bruder die Nase an die Wange "Ich will dich bloß vor dieser räudigen Krähenfraßfresserin beschützen, sie wollte dich einfach zurück lassen und hat sicher gehofft du stirbst da sie sich zu fein dafür ist einen blinden Schüler aus zu bilden und denkst sie wäre was viel besseres als wir. Dabei bist du jetzt schon viel stärker als sie, auf allen Ebenen. Und lass mich dich bitte zum Heilerbau bringen, deine Wunden sehen nicht gut aus Bruder und sie sollten behandelt werden. Ich bleibe auch bei dir wenn du das willst aber ich zwinge dich zu nichts" miaute ich sanft ehe ich Goldvogel erneut hasserfüllt fixierte "Du wirst hier nicht gebraucht, eigentlich nirgendwo auf der gesamten Welt. Also hau ab, halte dich von meinem Bruder fern und kümmere dich um deine neuen Aufgaben, aber denk dran, nicht zu viel auf einmal, sonst ist dein Spatzenhirn überfordert. Und deine Rolle als Mentorin übernehme ich am besten, mache ich sowieso besser als du, von mir lernt Gletscherpfote wenigstens was vernünftiges nicht so wie von dir" miaute ich mit eiskalter Stimme und verspürte zum ersten mal tief im Herzen puren Hass gegenüber einer Katze. Auch wenn ich solche Gedanken nicht haben sollte, sollte ich je die Möglichkeit bekommen sie unauffällig zu beseitigen würde ich es tun! Doch nun legte ich die Aufmerksamkeit erst einmal wieder auf meinen Bruder, ließ er sich von mir nun in den Heilerbau bringen? Er musste wirklich angeschaut werden, er schien viel durchgemacht zu haben.
//out: Ich habe es mal so gemacht da es doch seeeehr viel wörtliche Rede ist, habe sie schwarz gemacht damit sie einfach raus sticht. Sollte es Augenkrebs bei irgendwem verursachen oder schlecht für jemanden zu lesen sein einfach bescheid geben. @Löwenfeder : hoffe du nimmst es mir nicht übel dass ich nun vor dir gp habe, musste diesen Post unbedingt schreiben und dachte mir so hat Froststern von beiden Seiten was worauf er reagieren kann falls du ihn drauf reagieren lassen wolltest. Hoffe klein Tundra macht Daddy stolz haha xD//
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Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 22 Dez - 2:08
//Wäre ich @Löwenfeder, würde ich die beiden Damen einfach links liegen lassen und erst mal zum guten Bro Graunebel gehen. *Löwen manipulieren* //
» Rang und Clan: Stellvertreter/Ältester im SchattenClan » Alter: 8 Jahre und 1 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Goldvogel, Maisherz und Aschenseele(EX-Schüler); Nebelhauch(Feindin); Froststern(Boss/Vertrauter); Seelenjunges und Hyazinthenjunges(Töchter) » Erkrankung: Aortenthrombose
Graunebel
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild :: zum Steckbrief ::
Das Gefühl, das über Graunebel überkam - konnte er selbst nicht so recht beschreiben. War es Trauer? Oder vielleicht Verzweiflung? Er wusste nur, dass er sich auf einmal sehr schwach fühlte, dafür dass er sonst immer ein starker Krieger war und auch als Stellvertreter fast schon unantastbar war. Doch etwas konnte auch ihn aus der Bahn reißen. Gegen den Tod war niemand unbesiegbar. Doch warum musste es Schneeleopardenzahn gewesen sein? Sie war doch um einige Monde jünger und hatte gerade ihre Jungen bekommen. Graunebel wusste, dass er den SternenClan dafür nicht verantwortlich machen konnte und Hass nichts bringen würde. Es war nur ungerecht. Durch den Geruch der Jungen und vom Blut bekam er auch nicht mit, wie Schwarzmaul dazu kam. Nur das schwache Mauzen der Jungen vernahm er, die in diesem Moment jetzt mehr Hilfe brauchten. Gerade als Graunebel sich aufraffen wollte, sich um die beiden Kätzchen zu kümmern, nahm Blaufeder das Helle an sich und brachte es ohne Worte zur Kinderstube. Es war auch der richtige Ort für die Kleinen, doch gab es dort eine Königin, die bereit war die Zwei zu wärmen und zu nähren? Während er auf die Rückkehr von Blaufeder wartete, nahm er sich das Graue an und leckte es weiter warm. Doch Milch konnte er seinen Tochter in diesem Moment nicht bieten. „D-Danke für deine Hilfe... Ahornsplitter", seufzte Graunebel und versuchte sich ein Lächeln aufzuzwingen, um dem Krieger seine Dankbarkeit zu zeigen. Ohne ihn hätte der dunkelgraue Kater vielleicht sogar seine Jungen verloren.
Zwischen Frischbeutehaufen und Kriegerbau
Erwähnt: Schneeleopardenzahn, Schwarzmaul, Blaufeder, Ahornsplitter und die Jungen Spricht mit: Ahornsplitter Postpartner: @Wirbelherz@Sumpfohr@Katniss@Luna
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 22 Dez - 12:19
Pantherpfote
Die Stimme ihres Mentors holte sie wieder aus ihren Gedanken. Fuchsschatten erzählte, dass er sich sich nicht direkt verletzt hätte, sondern vergiftet. Statt den allbekannten Mohnsamen hatte er sich andere Samen, dessen Namen Pantherpfote vorher noch nie gehört hatte, die sich Fingerhutsamen nannten geschnappt und dank eines Sturzes aus Versehen geschluckt. "Nun, zumindest bist du noch hier.", miaute Pantherpfote, als der graue Kater meinte, dass er beinahe daran gestorben wäre. Fingerhutsamen ... wusste ja gar nicht dass solche Samen existieren. Wenn sie tödlich sind, wozu sind sie dann gut? Pantherpfote schaute kurz aus den Heilerbau, ehe sie wieder zu Fuchsschatten sah. Er sagte ihr, dass er Krallenmond fragen würde, ob er heute trainieren darf und entschuldigte sich dafür dass sie warten musste. "Ist schon gut. Ich kann warten.", murrte sie. Dass sie keine Probleme damit hatte zu warten, war allerdings nicht ganz richtig. Die schwarze Kätzin war etwas ungeduldig, nahm das aber als eine kleine 'Geduldsübung'. Natürlich konnte Fuchsschatten nichts dafür dass er fast an irgendwelchen Samen verstorben war, das wusste Patherpfote. Nur hatte sie sich schon auf etwas Bewegung gefreut. Daran kann ich jetzt auch nichts mehr ändern. Ich sollte es einfach hinnehmen und warten ... aber warum ist das so schwer?"Also ...", sie schüttelte sich hastig um diese Gedanken aus ihren Kopf zu bekommen. Etwas reden würde die Zeit vielleicht etwas verkürzen? "Hattest du denn schon irgendein Training geplant? Und wie geht es einem eigentlich wenn man so etwas isst? Sicherlich nicht gut, aber ich habe halt noch nie etwas von Fingerhutsamen gehört.", fragte sie Fuchsschatten und neigte ihren Kopf leicht zur Seite.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 22 Dez - 15:43
➺ FUCHSSCHATTEN
Schattenclan 64 Monde Krieger ♂ Post Nr.205
Statt Krallenmond stand Pantherpfote nun vor mir im Heilerbau welche wie sie sagte nach mir gesucht hatte. Sie erkundigte sich danach wieso ich hier lag und mit ruhiger Stimme berichtete ich ihr vom Vorfall am gestrigen Abend. Fingerhutsamen die ich versehentlich für Mohnsamen gehalten hatten hatten mich beinahe das Leben gekostet als ich sie ausversehen verschluckt hatte. Doch Krallenmond hatte mir das Leben gerettet. Daraufhin meinte Pantherpfote dass ich zumindest noch hier sein woraufhin ich kurz leicht lächelte "ja, ich bin noch hier. Und dies nur dank Krallenmond, Himmeljunges und Sternjunges worüber ich wirklich sehr froh bin" dachte ich kurz stumm für mich ehe ich mich bei meiner Schülerin dafür entschuldigte dass sie nun warten musste. Trainieren gehen könnte ich erst wenn ich Krallenmond gefragt hatte und diese war sicher noch auf der großen Versammlung oder sogar schon auf dem Heimweg. Doch Pantherpfote meinte dass sie ruhig warten könnte, dann schüttelte sie sich auch schon einmal heftig ehe sie fragte ob ich denn schon ein Training geplant hatte und wie es einem ging wenn man Fingerhutsamen isst, sie hatte noch nie von diesen gehört. Ruhig sah ich sie an "Ein Training geplant hatte ich noch nicht, ich wollte sehen wie das Wetter ist und dann entscheiden. Und ich habe bis gestern auch noch nie davon gehört, erst durch Krallenmond habe ich erfahren was das für Samen waren und oh ja, da geht es einem absolut nicht gut. Ich hatte schreckliche Schmerzen in der Brust, mir war schwindelig und ich fühlte mich total benommen. Meine Gedanken waren total leer und ich konnte kaum über irgendwas nachdenken und die Schmerzen in der Brust trieben mich schließlich in die Bewusstlosigkeit. Das war der Punkt an dem ich fast gestorben wäre was sicher auch geschehen wäre wenn ich mehr verschluckt hätte oder Krallenmond mir nicht geholfen hätte. Aber zum Glück war der Sternenclan wohl der Meinung dass ich noch leben sollte" miaute ich am Ende lächelnd und erneut dankte ich in Gedanken meiner heimlichen Gefährtin und unseren verstorbenen Jungen.
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Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager So 23 Dez - 12:27
Rattenfell
Wie ein knall traf es mich. Ich riss meine Augen weit auf und schaute mich um. Ich war alleine in dem Kriegerbau und draussen nieselte der Regen. /Na dann, los!/ Dachte ich mir und torkelte langsam und immernoch verschlafen aus dem Kriegerbau. Ich schaute an die dicken Wolken im Himmel hinauf. Der feine Nieselregen kitzelte mir auf der Nase und ich musste fast nießen. Mein Blick streifte einmal quer durch das Lager. /Was sollte ich nun tun?/ Für das jagen fühlte ich mich momentan noch zu müde, also entschied ich mich an eine Stelle an die möglichst wenig Regen kommt zu setzen und das Lager still im Auge zu behalten. Ich hatte keine Ahnung was ich heute tuen sollte...
(So ich hoffe dass der Post halbwegs wieder gut war, hab das ja ein ganzes Zeitchen nicht mehr gemacht. Falls ihr lust habt Rattenfell anzusprechen dann nur zu c:)
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 26 Dez - 13:40
Schwarzmaul | vor dem Kriegerbau
Das irgendetwas mit Schneeleopardenzahn nicht stimmte war selbst ihm klar. Er stellte sich nun neben seine Gefährtin und schlang seinen Schweif um sie, doch Blaufeder schien nicht untätig herum sitzen zu wollen. Sie nahm ein Junges von Graunebel und Schneeleopardenzahn auf und machte sich damit gleich auf in Richtung Kinderstube, anscheinend um das Junge ins Trockene und vor allem ins Warme zu bringen. Hatte vor kurzem eine Kätzin Junge geworfen, die den Jungen auch Milch geben könnte? Schwarzmaul war sich nicht sicher, mit Königinnen hatte er eigentlich sowieso nichts zu tun.. Sein Blick schweifte nun wieder zu Graunebel, der sich bei Ahornsplitter bedankte. Der Krieger schien komplett aufgelöst zu sein, aufgrund der Situation. Und dann fingen Goldvogel und Tundrapfote, versammelt um Gletscherpfote, mitten im Lager auch noch an lauthals los zu schreien. Schwarzmauls Nackenfell sträubte sich, als er langsam verstand worüber sie sich stritten. Anscheinend war Goldvogel in Tundrapfotes Augen unfähig die neue zweite Anführerin zu sein. Stopp, Graunebel war nicht mehr Stellvertreter? Hatte Froststern das spontan mal auf der Großen Versammlung beschlossen? Am liebsten wollte er sie anknurren und ihnen sagen das sie ihre Probleme gefälligst wo anders klären sollten. Doch gleichzeitig wollte er sich auch nicht in unnötige Diskussionen, vor allem mit einer mäusehirnigen Schülerin, verwickeln lassen. Nur weil sie die Tochter von Froststern war musste sie noch lange nicht ihr Maul so aufreißen. Trotzdem sah man deutlich die Verärgerung in seinem Blick.
[beobachtet Blaufeder, Graunebel und Ahornsplitter / beobachtet Goldvogel, Gletscherpfote und Tundrapfote]
Immer noch wie erstarrt beobachtete Ahornsplitter wie Blaufeder das eine Junge von Graunebel und Schneeleopardenzahn in die Kinderstube trug. Der zweite Anführer selbst zog das andere Junge zu sich und putzte liebevoll das Fell des kleinen Fellknäuels. In Ahornsplitter zog sich immer noch alles zusammen, noch dazu dieser grauenhafte Geruch von Blut in der Luft. Schließlich sah Graunebel ihn wieder an und bedankte sich bei ihm für seine Hilfe. Er versuchte sich sogar an einem Lächeln, dass natürlich kläglich scheiterte. Doch Ahornsplitter schüttelte nur leicht den Kopf. Hier gab es keinen Grund sich für irgendetwas zu bedanken. >>Es... es tut mir Leid, dass ich nicht noch mehr helfen konnte.. es.. es tut mir so Leid, Graunebel.<<, miaute der rote Kater und legte seine Ohren an. >>Kann ich jetzt noch irgendetwas tun?<<, fragte er trotzdem. Und selbst wenn es nur eine Kleinigkeit war.. Ahornsplitter würde es tun. Den Streit von Goldvogel und Tundrapfote blendete er erst einmal aus.
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 26 Dez - 14:22
Seelenjunges
Schattenclan Junges 0 Monde Posrt Nr. 2
Ich mauzte weiter, in der Hoffnung dass irgendwer mich hören würde, sich um mich kümmern würde. Ich konnte nicht verstehen was vor sich ging. Ich wusste nur, dass sich das, was gerade passierte, nicht richtig anfühlte. Plötzlich wurde der kleine Körper der bis eben noch neben mir lag weggetragen, mein Körper fing wieder an zu zittern. Nun spürte eine warme Zunge, die mich säuberte und wärmte. Ich konnte die Angst in der Luft spüren, um mich herum ging es hektisch zu, doch ich konnte weder etwas sehen noch hören. Dies machte mir Angst, denn ich hätte gerne Kontrolle über meine Situation. Mir blieb aber nichts anderes übrig, als mich auf die beruhigenden Bewegungen zu konzentrieren. Ein wohliges Gefühl stieg in mir auf, und zum ersten Mal seitdem ich in dieser kalten Welt bin, fühlte ich mich geborgen.
Tja, eines musste ich meinen beiden Jungen schon lassen, sie waren auf zack. Als ich Tundra tadelte, dass sie mehr Respekt zeigen sollte, konterte Polarpfote, wie sie denn in meine Pfotenstapfen treten sollten wenn ich ihnen nicht erklärte, was ich da tat und wieso. Doch auch das junge Weibchen wusste sich zu verteidigen. Ruhig sah ich die beiden an. „Nun, ich bin mir sicher wenn ihr euch anstrengt, findet ihr die Antwort selbst. Das lehrt euch viel mehr als wenn ich es euch einfach vorgaukle. „ antwortete ich und sah die beiden abwechselnd an. Mit einem kurzen Nicken beendete ich das Thema, Tundra kam sowieso schon auf Graunebel zu sprechen. Wahrheitsgetreu antwortete ich ihr: „Graunebel ist leider krank und kann seinen Aufgaben als Stellvertreter nicht mehr nach gehen. Für mich ist das ein großer Verlust.“ Und tatsächlich schwang Bedauern in meiner Stimme mit. Doch die Schülerin preschte schon vor ins Lager, wo wir inzwischen angekommen waren. Ja, ohne Zweifel, man roch das Blut schon einige Baumlängen entfernt. Ich spürte wie sich ein ungehagliches Kribbeln unter meinen Pelz ausbreitete, was war im Lager geschehen? Ich lief meiner Tochter nach und blieb erst stehen als ich auf der Lichtung war, und dort purzelten die Eindrücke nur so auf mich herrein. Das erste war tatsächlich ebenfalls Gletscherpfote. Er sah mir so unheimlich ähnlich, das war es wohl, wieso meine Augen ihn so leicht fanden. Doch an diesem Tag sollte er mir noch ähnlicher sehen als sonst, denn selbst ein blinder Dachs würde sehen, dass er in einen Kampf geraten war. Sein Körper war voller Blut und Kampfspuren, sein Fell wie explodiert aufgestellt. Tundra begab sich zu ihm, wobei ich ihr folgte, und begann auch schon zu schimpfen. Da sie dabei Goldvogel beledigte entwich mir wieder ein leises Knurren, doch die Stellvertreterin hatte das wohl ebenfalls gehört denn sie Griff meine Tochter mit Worten an. Eine ganze Schimpftirade ging los, auch wenn sie bei vielem recht hatte, konnte sie so nicht mit Tundra reden. Außerdem stachen die Worte hervor, dass sie lieber Kriegerin als Stellvertreterin sein würde. Die Schülerin konterte ebenfalls mit einer großen Wortlawine, ungeduldig zuckte mein Schwanz hin und her. „Was bildet ihr euch eigentlich ein, alle beide?“ knurrte ich und wandte mich dann zuerst an Goldvogel: „Es ist eine große Ehre Stellvertreterin zu sein und diese solltest du auch schätzen. Wärst du nicht die Richtige für den Posten hätte ich dich nicht ausgewählt.“ Erklärte ich ihr genervt, wurde dann aber ungeduldiger und meine Stimme glitt in ein Grollen über: „Auch wenn du nun einen hohen Posten inne hast kannst du nicht so mit einer Schülerin reden, vor allem nicht mit Tundrapfote. Sie ist immer noch meine Tochter.“ Ich tadelte sie, doch diese Tadel sollten sanft ausfallen im Vergleich dazu was mein übereifriges Junge gleich hören würde. Ich wandte mich also an sie, inzwischen waren meine Nackenhaare schon leicht aufgestellt. „Und du“ knurrte ich mein eigen Fleisch und Blut also an, „Du hast verdammt noch einmal Respekt zu zeigen. Du bist eine Schülerin also benimm dich auch so. Auch wenn mein Blut in deinem Körper fließt kannst du dir nicht das Recht heraus nehmen so mit einer erfahreneren Katze zu reden, vor allem nicht mit der neuen Stellvertreterin.“ Mein Schweif peitschte wütend hin und her. „So ein Benehmen von meiner Tochter halte ich für eine Schande!“ zischte ich noch hinten nach. Ich funkelte sie kurz an, sah dann auch wieder zu Goldvogel. „Es gibt außerdem wichtigeres zu tun als mich um das jungenhafte Gezanke zweiter Kätzinnen zu kümmern.“ zischte ich. Denn beim Betreten des Lagers war mir nicht entgangen, dass Gletscherpfote nicht der einzige war, der Blutgeruch verströmte. „Und du“ sprach ich den jungen Kater lieblos an, „lässt dich von Krallenmond anschauen… Das ist ein Befehl.“ Mit diesen Worten ließ ich den eskalierenden Haufen alleine, denn ich hatte Graunebel bemerkt, gemeinsam mit dem Blutgeruch… Ich begab mich also zu meinem ältesten Freund, und je näher ich kam, desto mehr bestätigte sich der Verdacht. Man musste nicht nachfragen, der leblose Körper seiner Gefährin, und das kleine Junge welches er leckte… Ich hatte bemerkt, dass Schneeleopardenzahn wohl Junge erwartet, doch hatte ich nie die Zeit mit Graunebel darüber zu sprechen. Und nun war die Mutter seiner Jungen tot. Betreten gesellte ich mich zu dem grauen Kater und strich ihm mit der Flanke kurz über die Flanke, er war einer der ganz wenigen Katzen die jemals körperliche Gesten von mir erfahren durften. Doch was ich sagen sollte wusste ich nicht. „Sie war eine tolle Katze und es geht ihr sicher gut beim SternenClan.“ setzte ich also unbeholfen an und sah dann auf das Junge. „Und eure Jungen werden unserem Clan große Dienste erweisen und starke Krieger werden.“ fügte ich noch hinzu und schwieg dann. Wollte er, dass ich ihn alleine ließ? Eigentlich wollte ich ihm vorschlagen, den toten Körper zu begraben, da der Blutgeruch Feinde anlocken würde, doch dies war ein seltener Moment in dem ich Einfühlsamkeit zeigte, und schwieg deswegen, um meinem Freund mehr Zeit zum Trauern zu geben. Trotzdem war ich für ihn da.
//Ich weiß, ich habe die Ernennungen doch noch nicht gemacht, aber das wäre jetzt gerade einfach zu unrealistisch/unangebracht. Wenn es ein Problem sein sollte noch ein oder zwei Posts damit zu warten, soll man sich bitte bei mir melden, dann änder ich das.//