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Thema: WolkenClan Lager Sa 14 Apr - 22:31
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus. Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann. Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind. Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand. Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.
Wichtig: Im alten WolkenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 8 Jul - 11:20
Honigglanz | vor der Kinderstube
Einen Moment lang tat sich nichts. Doch dann trat Ampferjunges zuerst aus der Kinderstube. Die Kleine lief auf Luzifer und sie zu und setzte sich vor ihnen hin, meinte dann jedoch, dass sie nicht wusste, ob Luftjunges ebenfalls kommen würde. Honigglanz' Blick schweifte zur Kinderstube, Sorge regte sich in ihr. Luftjunges war schon immer ruhiger gewesen.. teilweise schlief sie auch noch sehr viel. Sollte Rattenschweif vielleicht doch einmal einen genaueren Blick auf ihre Tochter werfen? Auch Luzifer schien sofort alarmiert zu sein und fragte, ob Luftjunges krank war. Es machte die Cremefarbene einen Moment lang stutzig, dass er dabei Luftjunges nur Luft nannte, doch Honigglanz war sich sicher, dass Luzifer sich vielleicht zuerst noch an die Namen gewöhnen musste. Sie wollte ihm gerade sagen, dass Luftjunges nicht krank war, da kam ihre zweite Tochter auch schon aus der Kinderstube. Sie stellte sogleich klar, dass sie nicht krank war. Honigglanz lächelte ihre Tochter an, die ebenfalls ihre honigfarbenen Augen geerbt hatte, genauso wie ihr helles, cremefarbenes Fell. Kurz warf die Königin einen Blick auf ihren Gefährten, dann sah sie wieder Ampferjunges und Luftjunges an. Wieder machte sich Nervosität in ihr breit. Wie würden ihre Töchter reagieren? Honigglanz wusste nicht was sie tun sollten, wenn die Beiden ihren eigenen Vater ablehnen würden. Natürlich war es blöd, dass er die ganze Zeit nicht bei ihnen gewesen war.. doch nun konnten sie die verlorene Zeit doch zusammen aufholen, oder nicht? Sie räusperte sich kurz. >>Ampferjunges, du hast Luzifer ja schon kurz kennengelernt.. Luftjunges, das ist Luzifer, wir kennen uns schon länger. Und.. naja, Luzifer ist mehr als ein Freund für mich. Um genauer zu sein: Luzifer ist euer Vater.<<, sagte Honigglanz leise, immerhin musste es nicht gleich der ganze Clan so mitbekommen, oder nicht? >>Ich weiß, das kommt jetzt alles aus dem nichts.. aber es ist die Wahrheit.<<, fügte die Cremefarbene noch leise hinzu, ehe sie auf die Reaktion ihrer Töchter wartete. Dabei zuckte ihr Schweif nervös hin und her. Was war, wenn Ampferjunges und Luftjunges sie jetzt hassten? Weil sie ihr die Wahrheit immer verschwiegen hatte? Und sie dann Luzifer hassten, weil er eindeutig keine Clan-Katze war? Und sie dann verstießen, weil sie gegen das Gesetz der Krieger verstoßen hatte? Honigglanz wurde schlecht bei dem Gedanken und fragte sich, ob es richtig war mit der ganzen Sache sofort herauszuplatzen.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 8 Jul - 13:58
Ampferjunges
Honigglanz hatte uns raus gerufen und nur widerwillig kam dies nach. Erst hatte meine Mutter mich in die Kinderstube geschickt, nur weil ich diesen fremden Kater an geknurrt habe und nun soll ich wieder rausgehen. Sie wusste wohl auch nicht was sie wollte. Also kam ich dies nach und ging nach draußen, als Honigglanz mich fragte, ob Luftjunges nicht auch noch kommt, da sagte ich ihr nur, dass ich es nicht wüsste, aber es dauerte nicht lange und meine Schwester stand dann neben mir. Und dann fragte der fremde Kater auch noch , ob Luft krank wäre. Was sollte denn dies? Und warum nannte er meine Schwester Luft, sie hieß doch Luftjunges. Ich sagte erst mal keinen Ton und wartete ab, was Honigglanz von uns wollte. Zuerst sprach sie zu mir und meinte ich hätte Luzifer schon kennengelernt. Aha der Kater hieß also Luzifer? Was für ein komischer Name? War er ein Streuner? Danach erst stellte Honigglanz Luftjunges den Kater vor. Sie meinte auch noch, sie würde ihn schon länger kennen. Warum stotterte meine Mutter so, so etwas machte sie doch nie, warum jetzt? Lag es an diesem Kater? Und immer wieder sprach sie den Namen des Katers aus und aus ihrem Mund klang Luzifer komisch, so erwiderte sie, dass er unser Vater sein soll und das dies die Wahrheit war. Ich war verdutzt, dachte ich doch, mein Vater wäre einer aus dem Clan, aber ein Streuner, nein dies konnte doch nicht sein. Die anderen Jungen würden mich bestimmt aufziehen, wenn sie heraus bekämen, dass mein Vater ein Streuner war. Und was sollte ich jetzt sagen. Zuerst schaute ich Luzifer an, na gut der Kater konnte nichts dafür. Und später meine Mutter zu der ich jetzt miaute. " Warum hast du es uns nicht eher gesagt, dass unser Vater ein Streuner ist? Hattest du Angst, als ich dich danach fragte? Und jetzt soll ich ihn als Vater anerkennen? Dies weiß ich nicht Honigglanz, ob ich es kann. Bis jetzt waren wir glücklich gewesen auch ohne Vater!" Mehr sagte ich zu meiner Mutter nicht, ich drehte mich jetzt zu Luzifer um. " Bitte entschuldige", miaute ich " ich werde dich noch nicht Vater nennen, weil ich dich nicht kenne und sollte ich jetzt in deinen Augen jähzornig rüber kommen, dann bitte ich um Entschuldigung, aber Honigglanz hat auf meine Frage hin , wer unser Vater ist nichts weiter gesagt.Und es wird auch dauern bis ich zu dir Vater sagen kann. Und noch etwas, wir heißen Ampferjunges und Luftjunges und nicht Luft und Ampfer. Und bald werden wir Schüler sein, dann sind Ampferpfote und Luftpfote." Mehr hatte ich jetzt zu sagen und zog mich etwas zurück, da Luftjunges an der Reihe war und ich war gespannt, was sie sagen würde.
Nachdem Rattenschweif die Kriegerin behandelt hatte, schien es ihr etwas besser zu gehen, aber noch immer war sie zu schwach um aufzustehen. Wir konnten sie allerdings keinesfalls hier liegen lassen, denn sie musste in den Heilerbau und so bleib uns nichts anderes übrig als sie dorthin zu transportieren. Leichter gesagt als getan. Da Rattenschweif verletzt war und selbst Probleme mit dem Gehen hatten, würde er wohl kaum auch noch eine ausgewachsene Kriegerin zusätzlich tragen können. Dasselbe galt für Rehfote, da diese aufgrund ihrer geringen Größe, wohl kaum eine Hilfe sein würde. Zum Glück war Peeta bei uns, denn selbst wenn ich so aussah, war ich niemand, der schwere Lasten tragen konnte. Doch auch er würde die Kriegerin nicht alleine tragen können. Er wies Rehpfote an das Moos zu nehmen und fragte ob ich Grauregen etwas hochstemmen könnte, damit wir sie auf seinen Rücken schieben könnte. "Ähm, j...ja natürlich", antwortete ich unsicher und sah mit einem leicht geschockten Blick zu Grauregen. Wie soll ich denn jemand wie sie hochstemmen? Sie wiegt doch viel zu viel, sowas kann ich doch garnicht! Nervös blickte ich zu den anderen, wo ich in erwartungsvolle Gesichter sah. Sie warteten alle darauf, dass ich Grauregen hochstemmen und helfen würde auf Peetas Rücken zu schieben. Vorsichtig versuchte ich es, doch die Mühe war umsonst. Egal, wie sehr ich mich anstrengen würde, die Kriegerin bewegte sich kein Stück. Es gab wohl kaum einen Kater, der so schwach wie ich. Zwar brauchte ich dies für gewöhnlich als Heiler auch nicht und doch gab es immer wieder Ausnahmen, so wie heute. Was für eine Blamage und das auch noch vor so vielen Katzen! Frustriert gab ich es auf und sah zu Boden. Schon wieder hatte ich die anderen enttäuscht, so sehr, dass ich mich nicht traute, ihnen wieder in die Augen zu sehen.
Angesprochen: Peeta Erwähnt: Grauregen, Rattenschweif, Rehpfote Ort: vor dem Kriegerbau ---> im Heilerbau Postpartner:@Schneeherz, @Igelnacht, @Efeuherz, @Wirbelherz
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 12 Jul - 15:15
» Rang und Clan: Streuner » Alter: 71 Monde » Statur: schlank, muskulös und groß; eingerissenes rechtes Ohr; Kreuznarbe über die linke Gesichtshälfte » Augen: goldgelb » Fell: Schwarz » Fellmuster: Alles was Weiß ist: Schwanz, Ohren, Pfoten(bis auf die Zehen;Oben gestreift), Kinn, unter den Augen und ein Flügelmuster auf dem Rücken » Beziehungen: Honigglanz(Gefährtin); Ampferjunges & Luftjunges(Töchter) Tyraxes(???); Falke(Feind)
//Wenn es dir zu stressig ist, @Silbermond, dann können wir auch innerhalb der Runde keine Reihenfolge machen und du postest mit Luftjunges, wenn du zeit hast.//
Für Luzifer wirkte es beinahe so, als wäre das zweite Junge erkrankt oder es gab andere Umstände, wieso es nicht den Bau verlassen konnte, weshalb er Honigglanz sofort fragte. Er könnte es sich niemals vergeben, wenn eines der Jungen nun krank war. Generell konnte er den Anblick von kranken Jungen nicht ertragen. Ebenso die, die fast am Verhungern waren. Ein Wundenpunkt, zu dem Luzifer auch offen stand und seine Warmherzigkeit nicht unterdrücken konnte. Er würde auch nicht zögern sich um Luftjunges zu sorgen, doch das helle Kätzchen kam zum Vorschein und stellte sich vor mit der zusätzlichen Information nicht krank zu sein. Beide Jungen wirken durch ihre Aussagen oft schon viel reifer, als ihr Alter es vermuten ließ. Als wären sie schon erwachsen und keine kleinen Kätzchen. Ob das normal im Clan war? In dem Alter hatte Luzifer noch völlig kindlich reagiert und sprach auch noch nicht so hoch, weshalb er sich mit seiner Schwester auch oft ins Raufen kam. Während Luzifer immer noch erstaunt über die Redensart seiner Töchter war, begann Honigglanz diesen die Wahrheit zu sagen. Ob sie der Kätzin glauben werden und ihn akzeptieren werden? Im Clan wurden sicher den Kätzchen bereits nach der Geburt eingetrichtert, dass alles außerhalb des Clans böse war. Streuner waren finstere Diebe und Hauskätzchen... naja bekanntlich faul und führten ein Leben in dem sie aus den riesigen Pfoten der Zweibeiner fraßen. Der Kater war dementsprechend ein Fiesling, wenn es nach der Logik der Waldkatzen ging. Und wäre das nicht genug gewesen, begann Ampferjunges eine Rede im Maßstab einer Kriegerin zu führen. Zugegeben beide Jungen sahen aus wie unschuldige kleine Kätzchen, aber sie sprachen wie Katzen, die fast schon zehn Blattwenden hinter sich hatten. //Ne mal im Ernst... warum reden Luftjunges und Ampferjunges schon so als wären sie 30 Monde, wenn sie gerade mal 7 Monde sind? Vor allem Ampferjunges. Das ist nicht altersgerechtes Playen, meine Freunde.//
Die Worte fielen einfach nur und angestrengt schaute Luzifer auf zu Honigglanz. Andere Jungen hätten sich gefreut, andere wären heulend weg gerannt, andere wären sogar wütend geworden, aber das hier hielt eine Rede darüber. Ihre Worte klangen etwas wie ein Vorwurf gegenüber Honigglanz und betonte dazu, dass sie ihn nicht Vater nennen wird. Damit hatte Luzifer keine Probleme. So schnell hatte er auch nicht erwartet, dass ihn die Jungen akzeptieren oder respektieren, doch wie man es ihm sagte, kratzte ihn schon etwas. Nur weil er ein Streuner war, musste man nicht auf ihn herab reden. Seine Herkunft war ihm durchaus bewusst gewesen, doch vermutlich hatte Ampferjunges damit ein Problem gehabt. Ob sie wohl bereits von Vorurteilen über die andere Nicht-Claner geprägt war? Unvorstellbar für ihn, aber anscheinend normal im Clanleben. Hier musste Luzifer wohl noch etwas an sich arbeiten, um in der Reihe aufgenommen zu werden.
Vor der Kinderstube
Erwähnt: Ampferjunges, Luftjunges & Honigglanz Spricht mit: -Gerade zu sprachlos um etwas zu sagen- Postpartner: @Wirbelherz@Katniss@Silbermond
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 13 Jul - 1:50
RUßNEBEL
Post-Nr.166 | 57 Monde | Königin ♀
Sanft beobachtete ich meine Jungen, während Rubinjunges und Smaragdjunges zu diesem Zeitpunkt noch schliefen zeigten Nebeljunges und Iltisjunges eher weniger Interesse an der Frischbeute. Viel liebe wollten sie nach draußen gehen und das Lager erkunden, konnte ich nur nachvollziehen, als Junges war ich auch immer auf Abenteuer aus gewesen. Also erlaubte ich es ihnen, sagte ihnen nur dass sie von den Bauten der anderen wegbleiben sollten und Rattenschweif oder Bärenpfote nicht bei der Arbeit stören sollten. Nebeljunges stürmte mit ihrem Bruder nach draußen, amüsiert sah ich runter auf die Beute wo ich mit dem Blick noch erhaschen konnte dass sich meine Tochter diese stibitzte. Belustigt schnurrte ich, die beiden Zwillinge waren also auch wach "Lass es euch schmecken" raunte ich den beiden sanft zu und sah auf als jemand in die Kinderstube kam. Es war Katniss welche ebenfalls am Streunerkampf teilgenommen hatte und diese bat mich um ein Gespräch unter vier Augen "kein Problem" miaute ich und sah auf meine Töchter herab "ich komme gleich wieder" informierte ich sie mit warmer Stimme und folgte Katniss nach draußen. An einem ruhigen Plätzchen und nicht direkt am Ausgang der Kinderstube blieb ich stehen und sah die Kriegerin an "Worum geht´s? Und haben wir den Kampf gegen die Streuner gewonnen?" fragte ich und wartete auf das worüber sie mit mir sprechen wollte. Derweil sah ich mich kurz etwas im Lager um, viele Katzen die beim Kampf dabei gewesen waren hatte ich schon gesehen. Doch von Hermelinseele fehlte bisher jede Spur, war er vielleicht im Heilerbau?
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 13 Jul - 2:07
Katniss
Nachdem ich mich noch mal von Peeta getrennt hatte, sagte ich , ich müsste noch mal zur Kinderstube um Rußnebel eine Nachricht zu überbringen. So hatte ich also die Kinderstube betreten und sah zu der Königin, die sich rührend um ihre Jungen sich kümmerte. Liese sprach ich sie an und bat sie unter vier Augen. Ihre Jungen unterdessen waren wach und zwei von ihnen wollten unbedingt das Lager besichtigen. Nachdem nun auch noch die anderen beiden sich die beute teilten, erwiderte die Königin dies sei kein Problem und ging dann nach draußen. Ich folgte ihr und als wir eine ruhige Ecken hatten fragte sie mich, ob wir den Kampf gewonnen hätten." Ja haben wir, Rußnebel", miaute ich und traurig schaute ich nach unten, nun kam für mich der schwerste Teil, den ich ihr sagen musste. "Aber wir haben auch einen Verlust zu beklagen", miaute ich traurig und traute mich gar nicht erst die Königin anzusehen " leider haben wir Hermelinseele verloren. Er ist als tapfer Krieger gefallen." Ich wusste einfach nicht was ich noch sagen sollte und so kam nur noch ein" es tut mir Leid, Rußnebel, dass ich es sein musste, die dir die traurige Nachricht überbringt, aber er war an meiner Seite und hat mit mir gekämpft. Eine große Streunerin hat ihm das Leben genommen. Ich konnte einfach nichts dagegen machen, ich bin selber nur knapp entkommen. Hätte mir Himbeerblüte nicht geholfen, dann wäre ich jetzt auch Tod." Immer noch ließ ich meinen Kopf hängen und als ich ihn langsam hob, liefen mir die Tränen,die Wange runter und ich sah nur noch die Königin an. Was sollte ich ihr nur noch sagen. man konnte die einfach nicht beschönigen oder ein anderes Wort für Tod finden. So sehr ich auch vorher nachgedacht hatte, mir fiel einfach nichts anderes ein." Wenn ich dir helfen soll oder du meine Hilfe brauchst, dann sag mir Bescheid", miaute ich noch und stand immer noch vor der Königin.
*Steckbrief* | Post Nr. 75 Krieger - 57 Monde - schwarzer Kater, weinrot-pinke Augen
Bei den Worten seiner Gefährtin entspannte sich der Krieger merklich. Er hatte gefürchtet, dass sie ihn irgendwie anders sehen würde, sobald er von seiner Familie und Herkunft erzählte. Er wusste, dass sie keine solche Kätzin war und dennoch hatte die Angst weiterhin bestanden. Nun hatte er jedoch den eindeutigen Beweis, dass seine Sorge grundlos gewesen war. Als Morgentau sich dafür entschuldigte, nachgefragt zu haben, schüttelte er leicht den Kopf. »Es ist okay, zu fragen. Meine Vergangenheit ist kein Geheimnis und sollte auch keines sein - insbesondere nicht dir gegenüber. Du hast recht, das alles ist nicht mehr wichtig. Wie du gesagt hast, gehöre ich nun zu dir und zum WolkenClan, das andere ist egal.« Mit diesen Worten drückte er sich leicht an die Kriegerin. »Willst du nun versuchen, noch etwas zu schlafen, bevor es wieder hell wird? Du musst erschöpft sein«, fragte er schließlich, leiser als zuvor. Sie beide hatten einen Kampf hinter sich und mittlerweile musste es mitten in der Nacht sein. Alles deutete darauf hin, dass sie ebenso müde sein musste wie er. Allmählich fiel es ihm doch schwer, die Augen offen zu halten. Wenn seine Gefährtin jedoch noch etwas ansprechen wollte, wollte er sie davon nicht abhalten.
Sowohl Iltisjunges als auch Nebeljunges schienen ihre Frage nicht mitbekommen zu haben, denn keines ihrer beiden Geschwister antwortete oder reagierte auch nur. Stattdessen kam nun Rubinjunges zu ihr und fragte sie, was sie vorhabe und ob sie nach draußen gehen wolle. Als ihre Schwester aber Smaragdjunges Blick zu dem Beutestück bemerkte, schlich sie sich an dieses an und sprang drauf, woraufhin sie ihre Zwillingsschwester dazu aufforderte, davon zu essen, bevor es jemand bemerkte. Verunsichert sah Smaragdjunges zu der anderen Kätzin. »Meinst du wirklich? Sollten wir nicht lieber fragen?« Unruhig trat sie von einem Bein aufs andere. Sie hatte wirklich Hunger, doch wollte sie auch keiner der älteren Katzen etwas wegessen und dafür womöglich auch noch Ärger bekommen. Zu ihrer Erleichterung hatte ihre Mutter die beiden Schwestern mittlerweile wohl auch bemerkt und meinte, dass sie es sich schmecken lassen sollten. Ohne viel länger zu warten, stieß sie nun auch zu Rubinjunges und nahm einen Bissen von dem Beutestück. Aus großen Augen blickte sie auf, als Rußnebel wenig später anmerkte, dass sie gleich zurückkomme und mit einer Kätzin, die, wenn sich Smaragdjunges richtig erinnerte, Katniss hieß, nach draußen ging. »Was denkst du, worüber sie sprechen?«, fragte sie ihre Schwester schließlich zwischen Neugierde und ein wenig Sorge.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 13 Jul - 23:04
Peeta | im Heilerbau
Rattenschweif wies Bärenpfote und ihn noch dazu an, Grauregen so wenig wie möglich zu bewegen. Das würde wohl schwieriger werden als erwartet. Doch Peeta war trotzdem bereit diese Aufgabe auf sich zu nehmen. Aus dem Augenwinkel sah er, wie der ältere Heiler schon zu seinem Bau lief und Rehpfote das Moos mit dem Wasser packte. Also wartete der helle Kater also auf Bärenpfote. Der braune, massige Kater näherte sich Grauregen. Bei seiner Gestalt würde man meinen, er könnte Grauregen selbst tragen. Doch der Kater scheiterte an seiner Aufgabe, die Kriegerin nur hochzustemmen. Peeta beobachtete stumm, wie Bärenpfote, scheinbar gekränkt, von der verletzten Kriegerin abließ und zu Boden sah. Ihm musste diese Situation unglaublich peinlich sein. Es schien eine so einfache Aufgabe zu sein.. doch der Heilerschüler konnte sie eben nicht bewältigen. Sein Körper schien sogar leicht zusammen zu sacken, so schien ihm diese Tatsache fertig zu machen. Peeta trat näher zu Bärenpfote und legte ihm kurz freundschaftlich die Schweifspitze auf die Schulter. Es war in Ordnung etwas nicht zu schaffen. Dafür waren auch noch andere Katzen da um einen zu unterstützen. Man half sich gegenseitig in einem Clan. Das war das erste was Peeta gelernt hatte, als er dem WolkenClan zugestoßen war. >>Gut, dann ändern wir unseren Plan eben.<<, sagte Peeta leise. Somit würde er Grauregen wohl mehr bewegen müssen, aber das würde sich jetzt nicht ändern lassen. Er übernahm also Bärenpfotes Aufgabe und stemmte die Kriegerin so sanft es ging hoch, wobei er sich gleichzeitig etwas neben ihr nieder kauerte um sich unter sie zu schieben. Grauregen war zwar schwerer als Peeta es erwartet hatte, doch trotzdem stellte es kein Hindernis für ihn da. Langsam schob Peeta seine eine Vorderpfote unter den Körper von Grauregen und drückte die verletzte Kriegerin damit hoch um sich weiter unter die Kriegerin zu schieben. Langsam gelang es ihm also die Kriegerin auf seinen Rücken zu schieben. Bevor er sich mit Grauregen auf dem Rücken wieder zu seiner volle Größe aufrichtete, atmete er einmal tief durch. Dann drückte er seine Beine durch. Grauregen lag etwas schief auf seinem Rücken, doch für den Weg bis zum Heilerbau würde es reichen. >>Ich hoffe einfach, dass sie nicht herunter rutscht..<<, murmelte eher zu sich selbst als zu den umstehenden Katzen, dann lief er auch schon langsam los in Richtung Heilerbau. Er setzte seine Pfoten langsam und vorsichtig auf, immerhin wollte Grauregen so ruhig wie möglich transportieren. Deshalb dauerte es aber auch eine gefühlte Ewigkeit, bis er schließlich durch den Eingang des Heilerbaus trat und schließlich zu einem Nest tappte, dass Rattenschweif schon bereit gelegt hatte. Wie beim "Aufladen" von Grauregen, kauerte Peeta sich nieder und schob die Kriegerin mit kleineren Gewichtsverlagerungen von seinem Rücken. Zufrieden setzte er sich einen Moment neben das Nest von Grauregen und atmete tief durch.
[spricht mit Bärenpfote / trägt Grauregen in den Heilerbau]
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Rabengeist Junger Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 14 Jul - 12:59
Rabenpfote – 13 Unruhig wälzte sich Rabenpfote in seinem Nest hin und her. Er fand einfach keinen Schlaf. Und das lag nicht am Trouble, der im Lager herrschte! Der Kampf gegen die Streuner hatte wohl seinen Preis gekostet und nicht jeder kam Unverletzt wieder zurück. Verständlich. Aber was warfen sich die Katzen auch einfach so in die Schlacht? Schwachsinnig! Der Schüler konnte es absolut nicht nachvollziehen und würde sich niemals auf sowas einlassen. Sich im Kampf verwunden zu lassen? Für was? Da gab es doch nichts! Rein gar nichts. Frustriert drehte sich Rabenpfote auf die andere Seite und spürte etwas im Rücken piksen. Murrend drehte er sich so, dass den spitzen Stock oder was auch immer es war, aus seinem Fell ziehen konnte und bemerkte dann, dass es die Feder war, die er erst noch von Falkenfeder bekommen hatte. Eine schöne große Rabenfeder. Und leider keine Feder von ihm. Stattdessen besaß er nur ein Katzenpelz und ganz gewiss keine Federn oder gar Flügel. Wie erbärmlich. Wenn der SternenClan seinen Wunsch nicht erfüllen würde, würde er nie erfahren, wie es wirklich war, frei wie ein Vogel zu sein! Wie ärgerlich.
Seufzend richtete sich Rabenpfote langsam auf und achtete darauf, keinen der anderen Schüler zu wecken. Er hatte keine Lust auf ein weiteres Streitgespräch und schlüpfte leise aus dem Schülerbau. Im Lager herrschte noch ein reges Treiben und gewiss hätte Rabenpfote irgendwo helfen können. Die Sache war nur; er wollte nicht. Er wollte raus aus diesem Lager. Weg von all den Katzen, die ihn nicht verstanden und immer nur das schlechte sahen. Selbst sein Mentor hatte ihn wohl aufgegeben! Denn von Mandelbart hatte Rabenpfote schon lange nichts mehr gehört. Sein Kriegertraining fand, wenn, dann nur mit den Mentoren anderer Schüler ab. Sein eigener half nie. Wahrscheinlich hatte es Mandelbart schon aufgegeben, sich um seinen lernresistenten Schüler zu kümmern. Verübeln konnte man es ihm nicht. Rabenpfote wollte eh kein Krieger werden. Aber…der Clan brauchte Krieger. Gab es für ihn überhaupt einen Platz im Clan, wenn er nicht kämpfen wollte? Bei der Zeremonie schwor man, sein Leben für den Clan zu opfern, wenn es sein musste. Und Rabenpfote würde diesen Schwur niemals ablegen können. Er log nicht. Er hasste Lügen. Es wäre eine dreiste Lüge, diesen Schwur abzugeben. Der Schüler senkte den Kopf und sah auf die Rabenfeder, die zu seinen Pfoten lag. Kurz darauf nahm er sie wieder auf und schlich sich im Schatten zum Ausgang des Lagers. Bei dieser Hektik hier, würde er doch ganz bestimmt nicht auffallen!
Wohl unbemerkt schlüpfte er durch den Ausgang und spürte sogleich die Kälte der Blattleere. Der Himmel war mit Wolken bedeckt und Schnee rieselte aus den dicken Wolken. Brr. Da würde bald wieder der Stress um mangelnde Beute aufkommen und dann wurde alles erlegt, was nicht bei drei auf den Bäumen war! Also vermehrt Vögel. Sofort stieg dem Schüler wieder die Übelkeit im Halse auf, wenn er nur an die toten Vögel dachte! Der Schrei einer Eule ertönte und Rabenpfote blickte voller Sehnsucht in den Wald. Er wollte auch so frei wie ein Vogel sein! Ein Blick über die Schulter reichte, um die Frage wieder aufkommen zu lassen, ob der Clan wirklich so gut für ihn war. Oder ob er für den Clan genügte. Pah! Missmutig stapfte der Schüler in den Wald. Er würde einfach ein bisschen die Vögel beobachten gehen und darüber nachdenken, was er nun tun sollte. Mit den anderen Kriegern konnte er ja nicht darüber reden. Niemand verstand ihn! Nicht einmal seine Schwester. Sein Mentor nicht, Falkenfeder auch nicht. Er hatte es so satt, immer als verrückt angesehen zu werden. Dabei waren es doch die Anderen, die verrückt waren! Rabenpfote biss die Zähne zusammen und unterdrückte ein Schütteln. Hier draußen war es deutlich kühler als im Lager. Verständlich, immerhin schneite es auch. Aber was solls. Hauptsache, er konnte mal ganz in Ruhe über alles nachdenken.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 14 Jul - 19:34
RATTENSCHWEIF
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Grauregen war behandelt und sie musste nur noch in ein Nest im warmen Heilerbau gebracht werden. Netterweise bot sich Peeta zur Hilfe an was ich gerne annahm, durch meine eigene Verletzung an der Schulter wäre es nicht so klug die verwundete Kriegerin zu tragen. Wenn ich sie ausversehen fallen ließ oder zu ruckartig vorging richtete ich womöglich nur noch mehr Schaden an. So übernahmen Peeta und Bärenpfote diese Aufgabe gemeinsam, Rehpfote schaute von der Seite zu und ich ging schon einmal vor in den Heilerbau. Dort bereitete ich ein Nest für Grauregen vor, polsterte es nochmal extra etwas aus und setzte mich dann um auf die Ankunft dieser zu fragen. Es dauerte eine Weile da man vorsichtig sein musste, doch dann erreichte Peeta endlich den Heilerbau und ließ die Kriegerin sehr behutsam ins Nest gleiten. Dankend sah ich den Kater an "Vielen Dank für die Hilfe Peeta, mir wäre das gerade nicht möglich gewesen" miaute ich ehrlich und sah zu Bärenpfote der kurz nach dem Kater in den Heilerbau kam "wir werden diese Nacht nicht zum Heilertreffen gehen Bärenpfote, aber auch nicht viel schlafen. Wir werden ein Auge auf Grauregen haben müssen, sie muss die ganze Zeit unter Beobachtung stehen und das mit Wasser getränkte Moos sollte direkt an ihrem Nest liegen falls sie mal wach wird und Durst hat" miaute ich und leckte mir dann kurz ein paar mal über die Schulter. Die Wunde brannte, es war aber nicht zu schlimm. Erneut sah ich deswegen zu meinem Schüler "Wen hast du alles behandelt und was für Verletzungen hatten sie Bärenpfote?" fragte ich um mich auf den aktuellen Stand der Dinge zu bringen und wartete auf seine Antwort.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 19 Jul - 11:11
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Gespannt wartete die Cremefarbene auf die Reaktionen ihrer Töchter. Während Luftjunges gar nichts sagte - hatte es ihr die Sprache verschlagen? - fand Ampferjunges Worte für diese Situation, beziehungsweise stellte sie mehrere Fragen. Warum hatte sie es nicht früher erzählt? Ob sie Angst davor hatte? Ob er Luzifer jetzt einfach annehmen sollte? >>Es hat sich nie der richtige Zeitpunkt ergeben. Glaubt mir, ich wollte es euch schon länger sagen.. aber es ging einfach nicht.<<, miaute Honigglanz leise. Doch Ampferjunges schien genug von ihr zu haben, stattdessen wandte sie sich nun an Luzifer, den sie darüber informierte, dass sie ihn vorerst nicht Vater nennen konnte und ihre Namen Ampferjunges und Luftjunges lauteten und sie bald Schülerinnen werden würden. Honigglanz sah ihren Gefährten an, der ihren Blick erwiderte und nichts sagte. Auch sie hatte vorerst keine Worte, sah jedoch wieder zu ihren Töchtern. >>Wie gesagt, es tut mir Leid, dass ihr jetzt erst die Wahrheit erfahrt. Ich hoffe ihr seid mir nicht lange böse und Luzifer auch nicht.<<, murmelte Honigglanz schließlich. >>Es ist schon spät.. wie wäre es, wenn ihr erst einmal eine Nacht über die ganze Sache schlaft und dann sehen wir morgen weiter?<<, fragte sie leise. Sie wusste einfach nicht mit der eher unangenehm angespannten Situation umzugehen.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 19 Jul - 20:56
Ampferjunges
Ich schaute den schwarz-weißen Kater an, ich selber wusste nicht mal was ich dort eben gesagt hatte, so verwirrt war ich. Dies sollte also mein Vater sein. Ich konnte dies einfach nicht glauben und meine Mutter sagte mir noch es gab keinen richtigen Zeitpunkt und dies zu sagen Konnte ich es ihr glauben? Ich wusste es nicht, dann schaute ich zu meiner Mutter." Nein er ist nicht mein Papa,mein Papa ist ein Krieger aus dem Wolken Clan", maulte ich und lief einfach weg, ich konnte es nicht glauben. Ich blieb nicht weit von Honigglanz stehen, so das ich ihre Worte noch hören konnte. Sie meinte noch wir sollten schlafen gehen und eine Nacht darüber schlafen. Langsam ging ich wieder zurück, da ich sonst nicht wusste, wo ich hingehen sollte und mein Schlafplatz war nun mal bei meiner Mutter. Ich schaute weder meine Mutter noch Luzifer an. Und leise miaute ich nur noch zu Honigglanz. " Ich ja schon schlafen." Dann verschwand ich in der Kinderstube und legte mich ins Nest. Hier im Nest fühlte ich mich sicher und ich wusste auch nicht, was meine Schwester Luftjunges dazu sagen würde, aber ich konnte es einfach nicht glauben. Aber ich wollte meine Mutter so schnell nicht verzeihen, dass sie uns erst jetzt sagte, wer unser Vater war.
(out: Bitte verzeih @Luzifer, da bin ich wohl durcheinander gekommen. Ich hoffe es ist nun richtig)
Morgentau
"Ich danke dir für deine Aufrichtigkeit, Korallensplitter", miaute ich meinen Gefährten zu " du hättest mir ja auch eine andere Geschichte erzählen können. Aber für mich bist du eben einen Wolken Clan Krieger und wirst es immer sein, egal was du für eine Vergangenheit hast." Ich merkte, wie sich Korallensplitter an mich drückte und ein leises schnurren ließ ich von mir hören. " Erschöpft bin ich schon" erwiderte ich meinen Gefährten zu " nur schlafen kann ich noch nicht so richtig. Immer wenn ich die Augen zumache, dann sehe ich diesen Kampf und was alles hätte passieren können. Ich hätte dich verlieren können oder du wärst schwer verletzt aus dem Kampf hervor gegangen. Aber wenn du müde bist, dann kannst du ruhig schlafen, ich werde an deiner Seite bleiben und über deinen Schlaf wachen und über alles nachdenken, über was wir gesprochen haben, wie zum Beispiel über Junge und das du es mir überlässt, wann ich Junge haben möchte. Obwohl, wenn ich jetzt so nachdenke, Korallensplitter, dann bin ich eigentlich glücklich mit dir und ohne Junge. Als Kriegerin die ich bin, füllt mein Leben voll aus, aber ich würde es mir überlegen, wenn du der Meinung bist,dass du gerne eine Familie haben möchtest?" Es war zwar ein schönes Gefühl gewesen, so ein kleines Kätzchen zu tragen, aber ich kann mir auch vorstellen, dass dies eben nicht immer leicht sein würde mit Junge zusammen zu sein und ich wollte eigentlich noch etwas von meinem Leben haben und erleben.
Gebannt hörte ich den Worten von Kastanienfeuer zu, die mich zugleich aufheiterten und über das Verhalten derer urteilten, die nicht mehr an meine Genesung glaubten. Eigentlich war das doch auch noch viel belastender, als die Tatsache, dass es ohnehin schon schwierig war. Dass alle mich wie eine Aussätzige behandelten. Wenigstens Kastanienfeuer versprach mir weiterhin zu helfen! Seine Worten regten etwas in mir, worauf ich ihn nun ehrlich Lächelnd ansah und das - wohl eine Spur zu lange, wir mir auffiel, als ich schnell etwas schüchtern wieder woanders hinsah. "Danke", miaute ich noch einmal, ehe ich meine Gedanken zu Tyraxes aussprach. Der Krieger vor mir trug für mich längst kaum noch Schuld an meinem Unfall. Immerhin war er als einziger immer da, wenn ich ihn brauchte und tat alles um seinen Fehler wieder auszumerzen. Dazu kam, dass es viel leichter war, Hass auf einen fremden Streuner zu hegen, als gegen einen Krieger, der eben so handelte. Es war Tyraxes gewesen, der mein Bein verstümmelt hatte, nicht Kastanienfeuer. Auch wenn dieser vermutlich auch sich selbst noch immer Schuld an meinem Unfall gab, waren wir uns wenigstens einig, was diesen reudigen Streuner anging, was mich sehr erleichterte. Es erlaubte mir nun endlich zu sagen, was ich schon lange dachte, auch wenn ich vor dem Gedanken selbst zurückschreckte. "Nach dem Gesetz der Krieger, darf man andere Katzen nicht töten, aber... bei ihm hoffe ich, dass ihm genau das passiert ist." Ich blickte auf meine Pfoten, während ich das sagte und mein Pelz kribbelte unangenehm. Ich dürfte so etwas nicht denken, aber Monde in diesem Heilerbau ohne jede Ablenkung und all das Negative was mir wiederfahren war, lösten Gedanken in einem aus, die man sonst nie auch nur geträumt hätte. Ob Kastanienfeuer wohl auch nur hier war, weil er sich für meine Verletzung schuldig fühlte? Hätte er mich auch im Stich gelassen, wie alle anderen, wenn wir uns vorher nicht gekannt hätten? Es war müßig darüber nachzudenken und ich war mir auch nicht ganz sicher, ob ich wirklich die Antwort wissen wollte. Und eigentlich zählte es doch auch nur, dass er da war! In dem Moment betrat Rattenschweif den Heilerbau, gemeinsam mit Bärenpfote, Peeta und der stark verwundeten Grauregen. Mein Blick ruhte auf den Katzen und wenn ich ehrlich war, juckte es mich doch in den Pfoten zu erfahren, was mit Tyraxes geschehen war. Ob ich Rattenschweif fragen konnte? Ich war mir unsicher, denn er hatte bestimmt nach dem Kampf einiges zu tun. Wichtigeres, als mir diese Frage zu beantworten.
//Out: Entschuldige bitte die späte Antwort :/ Beim Taggen ist irgendwas schief gelaufen, weshalb ich nicht benachrichtigt wurde und nicht wusste, dass ich dran bin...//
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Luzifer Admin
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 22 Jul - 17:58
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Wo Luzifer keine Worte fand, suchte Honigglanz nach jeder Silbe um ihren Jungen die Umstände zu erklären. Der Kater verspürte ein heftiges Stechen in der Brust, als er sah wie die Kätzin neben ihm versuchte die Wahrheit offen zu legen, was nach den Worten von Ampferjunges nicht einfach war. Das Junge akzeptierte ihn nicht und damit auch nicht die Beziehung der Beiden. Das Junge wollte seinen Krieger aus dem Clan zum Vater haben und keinen Streuner aus der dunkelsten Ecke des Zweibeinerortes. Luzifer schmerzten die Worte irgendwo schon, und doch tat es ihm mehr weh, dass eins seiner Jungen nicht anerkennen wollte, was ihre Eltern füreinander empfanden. Ob es ein Fehler war in den Clan zu kommen? Ampferjunges verzog sich dann zurück in den Bau, nachdem Honigglanz vorschlug eine Nacht über all dies zu schlafen. „Es tut mir leid, Honigglanz", begann der schwarze Kater und schaute dem Jungen nach. „Hätte ich dich nicht allein gelassen und wäre gleich mit dir in den Clan gekommen, dann wären wir jetzt nicht in dieser Situation." Doch wie wäre es abgelaufen, wäre er mit den Clan gegangen? Ob man ihn überhaupt aufgenommen hätte oder sofort verscheucht hätten, oder gar getötet hätten? Auf diese Fragen konnte ihm niemand Antwort geben und nun war es eine neue Hürde eine intakte Familie aufzubauen. Wenn dies überhaupt möglich war.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 22 Jul - 22:40
Honigglanz | vor der Kinderstube
Ampferjunges wollte nicht wahrhaben, dass ihr Vater ein Streuner war. Sie war immer noch der Meinung das ihr Vater ein tapferer Krieger des WolkenClans war. Damit wich sie etwas zurück, doch sie bekam trotzdem noch die Worte mit, die Honigglanz ihr mitteilte. Daraufhin miaute die Kleine widerwillig, dass sie ja schon schlafen gehen würde und verzog sich wieder in die Kinderstube. Honigglanz seufzte leise. Bisher hatte sie immer eine gute Beziehung zu ihren Töchtern gepflegt. Warum fühlte es sich nun so an, als ob diese Beziehung gerade große Risse bekommen hatte? Der Blick der Cremefarbenen schweifte zu Luzifer. Sie wollte sich gerade für die Worte von Ampferjunges entschuldigen. Ja, sie konnte ihre Tochter auch irgendwo verstehen.. doch konnte sie Luzifer nicht einmal eine Chance geben? Doch bevor sie etwas sagen konnte, entschuldigte er sich. Er war sich sicher, dass alles anders wäre, wenn er sofort mit in den Clan gekommen wäre und sich den Aufgaben eines Vaters gestellt hätte. >>Daran können wir jetzt nichts mehr ändern.<<, sagte sie leise. >>Aber am wenigsten von allen trifft dich die Schuld. Du hast von den Jungen nichts gewusst und ich konnte in meinem hochträchtigen Zustand das Lager nicht mehr verlassen um dir davon erzählen. Ich habe die beiden belogen. Ampferjunges hat schon Recht. Ich hoffe nur, dass sie mir bald verzeiht und dir eine Chance gibt.<<, fügte sie leise hinzu. Sie sah ihren Gefährten mit einem warmen Glanz in den Augen an und legte dann ihren Schweif leicht auf seinen. >>Das werden wir doch mit Leichtigkeit zusammen schaffen, oder nicht?<<, fragte sie leise und lächelte leicht.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 22 Jul - 23:00
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Seine Gefährtin gab sich so viel Mühe und nahm die Last auf sich, die Luzifer ihr gerne abnehmen wollte. Er sah die schöne cremefarbene Kätzin nicht als die Schuldige, auch nicht die Jungen. Und wenn er auch nicht der Schuldige war, dann war es einfach das Schicksal gewesen. Zu einem ungünstigen Zeitpunkt wurde Honigglanz trächtig und er konnte nicht zu ihr und sie nicht zu ihm. Doch den Kopf wollte die Königin nicht in den Sand stecken und fügte nur hinzu, dass sie es gemeinsam mit Leichtigkeit schaffen werden. Ob die Hürde leicht zu überwinden war, wusste Luzifer nicht, doch ihn motivierte diese Einstellung. Ab heute würde ein neues Leben beginnen und dieses würde er mit aller Kraft entgegen kommen, statt zu warten bis etwas passierte. „Du hast recht. Wir haben schon so viel zusammen geschafft. Im Zweibeinerort uns vor den nackten Riesen versteckt und wir sind Hunden ausgewichen. Nicht zu vergessen die Monster. Wir haben diesen Helios auch gemeinsam überstanden, der uns... wenn ich ehrlich bin... uns fast getrennt hätte. Wir haben deine Mutter gefunden und den Weg zurück hierher in den Wald gefunden und das auch ohne Verletzungen und Krankheiten. Also Gefahren haben wir schon überstanden, daher sollte das mit unseren Jungen auch funktionieren." Die Worte sprudelten aus ihn nur so heraus, ohne Klarheit über das was kommen würde zu haben. Wie zog man Junge auf, die einen nicht als Vater ansahen? Wie würde der Clan darauf reagieren? Luzifer wurde kurz ruhig und nachdenklich bis er wieder zu Wort kam: „Vielleicht sollten wir das alles auch langsam angehen. Das war heute schon ein großes Stück. Ich bezweifle, dass sie mich morgen lieben werden oder in einer Blattwende..." Vielleicht würde es Monde dauern bis Ampferjunges und Luftjunges ihn akzeptierten.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 22 Jul - 23:45
ARKTISJUNGES
Post-Nr.8 | 2 Mond | Junges ♂
Erholt und ausgeschlafen erwachte ich, mein Körper war gefüllt von neuer Energie und zum ersten mal in meinem Leben fühlte ich mich sicher. Wärme erfüllte mich, keine Kälte, kein Hunger plagte mich und auch Angst hatte ich keine mehr. So schön könnte es immer bleiben! Nicht wahr Schwester?... Moment, jetzt fiel es mir wieder ein. Bevor ich eingeschlafen war war mir aufgefallen dass sich an meiner Schwester einiges verändert hatte, wo war sie nun? Zum ersten mal in meinem Leben öffnete ich meine Augen, diese leuchteten in einem unnatürlichem Rot und im ersten Moment war meine Sicht noch etwas unscharf. Langsam aber klarte alles auf, meine Sicht wurde klar und ich erkannte das Fell meiner Mutter vor meiner Nase. Dann sah ich neben mich, recht, links, nirgends war meine Schwester zu sehen und ehrlich gesagt war ich etwas verwirrt. Ich war mir ziemlich sicher nicht allein gewesen zu sein, weder im Mutterleib, noch bei der Geburt. Wo war sie hin? Noch etwas mühsam begann ich meine Pfoten zu nutzen, gelang von einer liegenden in eine sitzende Position ehe ich zu meinen Eltern rauf sah. Zum ersten mal sah ich meine Mutter mit eigenen Augen und mein Instinkt sagte mir dass der große Kater hier mein Vater war "Mama? Papa?" murmelte ich leicht neugierig und stupste meine Mutter dann mit meiner kleinen, schneeweißen Pfote an. Die roten Augen suchten ihren Blick "Wo ist meine Schwester?" fragte ich leise und wenn ich mich richtig erinnerte hatte ich Namen vernommen. Im Halbschlaf hatte ich sie gehört, Falbenstern und Alphakralle. Waren das die Namen meiner Eltern? Bestimmt oder? Immerhin war hier niemand anderes dem diese Namen gehören konnte. Außer mir, was war also mein Name? Und wie sah die Welt aus? Ich erinnerte mich an die Kälte nach meiner Geburt, die Angst durch die drohende Atmosphäre. Jetzt aber wirkte alles ruhig und sicher, Neugierde war geweckt "Wie heiße ich? Und darf ich nach draußen gehen?" fragte ich nun also noch mit immer noch leiser Stimme und wartete dann auf eine Antwort.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 23 Jul - 15:40
Honigglanz | vor der Kinderstube
Sie sah Entschlossenheit in den Augen von Luzifer aufblitzen. Nur kurz darauf stimmte er ihr auch schon zu und zählte noch einmal all die Herausforderungen auf, die sie gemeinsam im Zweibeinerort gemeistert hatten. Vor Zweibeinern und Hunden geflohen und Monstern ausgewichen. Sogar Helios haben sie zusammen irgendwie gemeistert, obwohl die Nacktkatze sie fast auseinander gebracht hatte. Schließlich hatten sie dann doch ihre Mutter gefunden und schließlich wieder zurück zum WolkenClan gefunden. Luzifer war sich daher sicher, dass das mit den Jungen auch irgendwie funktionieren würde. Honigglanz lächelte sanft bei den Erinnerung, wobei die Sache mit Helios hervor stach. Er wäre gegangen. Er hätte sie tatsächlich alleine gelassen. In diesem Moment war das für die Cremefarbene alles andere als angenehm gewesen. Sie schüttelte den unangenehmen Gedanken an ihren Moment der Schwäche ab und konzentrierte sich wieder auf Luzifer der für einen Moment lang ruhig geworden war. Dann schlug er vor, die ganze Sache mit den Jungen langsam anzugehen. Honigglanz nickte zustimmend. >>Jeden Tag ein Stückchen.. wir werden schon sehen wo uns das hin führt.<<, sagte Honigglanz und sah über ihre Schulter wieder zurück zur Kinderstube, ehe sie wieder Luzifer ansah. Ihr war klar, das das Verhältnis zwischen Luzifer und Ampferjunges und Luftjunges nicht sofort geglättet sein würde, doch trotzdem hoffte sie, dass sich doch irgendwann eine, selbst wenn nur freundschaftliche Beziehung ergab. Sie wünschte es sich. Für ihre Jungen und für ihren Gefährten. Jetzt, wo sie endlich eher wieder einen Moment für sich hatte fiel ihr auf, dass sie das Eichörnchen, dass Ampferjunges ihr vorhin gebracht hatte noch gar nicht verspeist hatte. Beim SternenClan, was war mit Luzifer? Hatte er Hunger? War er müde? >>Beim SternenClan, wie geht es dir überhaupt? Hast du Hunger? Bist du müde?<<, miaute sie und sprach nun genau die Fragen aus, die sie sich gerade selbst gestellt hatte. >>Ampferjunges hat mir vorhin ein Eichhörnchen gebracht. Möchtest du es?<<
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Saphirfluss Ältester
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Frustriert beobachtete ich, wie Peeta Grauregen in den Heilerbau transportierte. Bei ihm sieht das so leicht aus! Aber genau deswegen war er ein Krieger und ich ein Heiler. Nie würde ich solche Muskeln aufbauen, wie er sie hätte, aber dafür würde er sich vermutlich niemals alle Kräuter merken und richtig anwenden können. Ob der Sternenclan wohl all dies weiß? Er muss es ja, schließlich wäre ich sonst niemals Heiler geworden. Beeindruckend, aber auch irgendwie beängstigend, wenn man darüber nachdenkt, dass sie dich vielleicht die ganze Zeit beobachten!, stellte ich leicht nervös fest und folgte Peeta und Rattenschweif in den Heilerbau. Dort angekommen half ich Rattenschweif noch kurz, dass Nest einigermaßen herzurichten, wobei der Kater in seiner Abwesenheit schon den Großteil übernommen hatte. Nachdem Peeta Grauregen ins Nest abgelegt hatte, bedankte Rattenschweif sich bei ihm und auch ich sprach ihm meinen Dank zu. Ohne ihn hätten wir es tatsächlich nicht geschafft..... Immernoch dankbar darüber setzte ich mich jetzt zu Rattenschweif um ihn vom meinen Behandlungen zu berichten, doch nicht ohne Grauregen weiter zu beobachten, falls sich ihr Zustand verschlechtern sollte. Rattenschweif erklärte mir, dass wir heute nicht zum Heilertreffen gehen würden, da es hier im Lager noch zuviel zu erledigen gab, woraufhin ich stumm nickte. Zu gerne wäre ich zum Heilertreffen gegangen, schließlich war ich bis jetzt auf noch keinem gewesen, aber die Verletzten gingen natürlich vor. Auch erwähnte er, dass wir heute nicht allzu viel schlafen werden würden, da jemand auf Grauregen Acht geben müsste. "Wenn du willst übernehme ich die Nachtschicht. Du bist erschöpft vom Kampf, da kann niemand erwarten, dass du auch noch die ganze Nacht durcharbeitest. Dafür hast du mich doch schließlich, damit ich unterstützen kann. ich werde die ganze Nacht aufbleiben und auf Grauregen aufpassen. Falls sich ihr Zustand verschlechtert werde ich dich sofort wecken.", versprach ich ihm, wobei in meiner Stimme jetzt wieder etwas mehr Zuversicht mitschwang. Nach dem peinlichen Vorfall von vorhin war ich entschlossen mein Versagen wieder gut zu machen und ich war im Gegensatz zu ihm ausgeruht und ausgeschlafen. Auch forderte er mich auf zu erzählen, wen ich heute alles behandelt hatte. "Zunächst habe ich Morgentau behandelt. Sie hatte einen langen Kratzer an der Seite, welchen ich verarztet habe und sie hat mit der linken Hinterpfote etwas gehumpelt. Ich habe ihr dafür etwas gegen die Schmerzen gegeben. Danach habe ich mich um Himbeerblüte und Katniss gekümmert. Himbeerblüte war umgekippt, aber ansonsten schien es ihr ganz gut zu gehen. Ich denke, es war mehr dem Schock zu verdanken, denn ansonsten schien es ihr an nichts zu fehlen. Bei katniss konnte ich mehrere Kratzer feststellen, welche aber nicht weiter schlimm waren und auch schon aufgehört hatten zu bluten. Kurz nachdem ich die beiden behandelt hatte, erblickte ich dann Grauregen, welche in Richtung Kriegerbau taumelte und da habe ich die anderen Patienten erstmal außer Acht gelassen, da auch diese keine großen Verletzungen trugen und sie meine Hilfe deutlich nötiger hatte.", berichtete ich ihm ausführlich.
Angesprochen: Rattenschweif Erwähnt: Grauregen, Peeta, Rehpfote Ort: vor dem Kriegerbau ---> im Heilerbau Postpartner:@Schneeherz, @Igelnacht, @Efeuherz, @Wirbelherz
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 25 Jul - 15:54
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Stück für Stück - sollte das Motto lauten mit dem die beiden Eltern. Schrittweise wollen sie die Jungen an Luzifer gewöhnen und nur die Sterne wussten wie es ausging. Bei den Sternen. Gerade als Luzifer aus einem Loch in der Scheue hinauf sah, erkannte er keine Sterne, hörte aber nur wie Honigglanz den heiligen Clan dazu nannte. Richtig die Clans glaubten an etwas das sie SternenClan nannten. Es war ungewohnt, da Luzifer diesen Glauben nicht kannte, doch statt sofort dazu fragen, kamen zugleich Fragen von der Kätzin an ihm. Ob er Hunger hätte oder müde sei. Etwas fressen könnte er, aber er war nur ein Gast im Clan gewesen und sicher würden einige Anwesende es als Unhöflich empfinden. Müde war der Kater nicht, aber erschöpft vom Kampf. Die Erschöpfung hatte er nur die ganze Zeit unterdrückt, weil er unbedingt zu Honigglanz wollte. „Ehrlich gesagt... eine gemütliche Pause zu zweit könnte ich gebrauchen, der Kampf war etwas anstrengend. Der junge Streuner nahm bei mir keine Rücksicht. Etwas kleines fressen könnte ich auch vertragen", miaute er und ließ in Gedanken den Kampf gegen Falke erneut abspielen. Beide waren sich eben-würdig gewesen und trotz hitzigen Kampf nahm Luzifer keine Wunden davon. Nur jetzt merkte er wie viel Kraft er reingesteckt hatte.
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Nur wenige Sekunden bedachte ich den kleinen Leichnam mit meinem leeren Blick. Höchst selten, dass Jungen bereits dermaßen früh verstarben und trotzdem hatte es das Weibchen getroffen. Diese Welt wäre bereits nach wenigen Monden wahrscheinlich schwierig geworden, sie agierte meist herzlos, schwache Geister verstreuten sich daher recht schnell über alle Felder. Mit angelegten Ohren lauschte ich daher Alphakralles Worten, ich verspürte nach wie vor keine Trauer, lediglich Enttäuschung, dass ich als Mutter versagte. Was überhaupt machte ebenjene Rolle aus? Viele Fragen, die wahrscheinlich unbeantwortet blieben. Viele Katzen banden sich erst später an ihre Jungen, er selber musste noch Lernen damit überhaupt umzugehen. Vielleicht folgte Trauer nachdem alles ruhiger wurde, schließlich war heute einiges geschehen. „Die Zukunft steht uns jetzt wesentlich verborgener bevor. Keiner weiß, welche Pfade wir noch einschlagen werden und in deinem Dasein als Ältester hast du sicherlich nicht damit gerechnet Vater zu werden. Ich wollte meinen Clan zu einem aufstrebenden Sieg verhelfen, anstatt dem liegt nun ein Junges hier, während das andere der Kälte erlag. Ich versuche mir keine Schuld zu geben, doch fällt es mir alles andere als leicht. Schließlich hatte ich ihnen im Kampfe das Versprechen gegeben sie zu beschützen.“ Leise seufzend schüttelte ich meinen brummenden Kopf, über solche schwerwiegenden Themen wollte ich mir aktuell keine Gedanken mehr machen. Die größenwahnsinnige Anführerin wanderte jetzt durch wesentlich dunklere Gefilden und vermochte niemanden zu verletzen. Böse Geister blieben harmlos, solange niemand ihre Ideologien nährte. Seine unglaublich ruhige Art, ließ das aufgebrachte Herz etwas herunterfahren. Am Ende hieß es rational zu denken, am Tod eines noch namenlosen Kätzchens aufzuhängen…entsprach nicht meiner Art, auch wenn es zur Familie gehörte. Sollte es in Frieden zum Sternenclan ziehen, vor dem Urteil des Lebens behandelte ich jeden letztendlich gleich. Alphakralle bestätigte diese leicht abnorme Denkweise, sprach von Lebensflammen, die ein jeder von uns trug. Der Tod wollte mit Respekt behandelt werden, so musste man ihn realistisch betrachtet nicht fürchten. Mit geschlossenen Augen drückte ich ihm liebevoll das Gesicht an seine breite Brust, eine unserer seltenen Momente. Normalerweise regelten wir Probleme zumeist eher pragmatischer, allerdings sah man uns die langjährige Liebe an. Ob sie nun öfter zum Vorschein kam oder nicht, diesen Kater wollte ich nicht mehr hergeben. Still verharrend, keinen einzigen Millimeter bewegend. Rehpfotes Stimmung bat schüchtern um Unterbrechung, anscheinend hatte es Grauregen schwer getroffen, Rattenschweif zog sich sogleich zurück, begleitet von Alphakralles knappen Worten. Er hatte ihn nie sonderlich gemocht. Endlich alleingelassen atmete ich spürbar erleichtert auf, das weiße Junge blieb vorerst still. „Ich werde ihren Tod akzeptieren, schließlich kann sich niemand der Natur entgegenstellen. Deine Vorstellung von Flammen erleichtert mein Herz. So kann ich wirklich nur hoffen, dass sich unser verbliebener Sohn ordentlich entwickelt. Seine weiße Fellfarbe wirkt befremdlich…“ Kaum ausgesprochen öffneten sich plötzlich dessen Augen, diese Farbe sollte sich auf ewig in mein Gedächtnis einbrennen. So rot wie Blut, leuchteten sie in einer unheimlichen Nuance. Was zum… Instinktiv zuckte ich zurück, zwang mich doch auf halber Strecke zum Stopp. Irgendwas konnte da nicht stimmen. Etwa Konsequenzen der stressigen Geburt? Gebannt erwiderte ich seinen blutdurchtränkten Blick, zumindest vermutete ich etwas ähnliches. Zu meinem leisen Erstaunen sprach er bereits erstaunlich flüssig, fragte wo seine Schwester sei. Ohne das Gesicht zu verziehen betrachtete ich ihn wenige Sekunden lang. Wie sollte ich weiter verfahren? Einfach ignorieren? Ich bin doch wirklich gestraft… Gedanken, die ich ihm wohl niemals gegenüber aussprechen würde und schnell wieder im Hintergrund verschwanden. „Deine Schwester wandelt nun im Sternenclan, dort kommt jeder hin…der am Ende seines Lebens angelangt ist“, erklärte ich ruhig, darauf bedacht das sie nach wie vor eigentlich keinen Namen besaß, genauso wie mein Sohn. Daher musste ich auf seine zweite Frage etwas improvisieren, unglaublich pathetisch, aber bisher hatte ich keine Zeit gehabt über solche Dinge wirklich intensiv nachzudenken. Ein kurzer Blick zu Alphakralle, der mir hoffentlich nicht gleich das Fell über die Ohren zog. „Dein Name…ist…Du heißt Arktisjunges…“, antwortete ich leicht holprig. Sein Fell erinnerte irgendwie an Kälte und Kreuzstern hatte vor langer Zeit mal solch einen Ort erwähnt…Wieso ich gerade auf diesen Vornamen kam wusste ich ehrlich gesagt nicht. Warum wollte er gleich raus? Seit wann wuchsen Jungen so schnell? Ich vermochte ich mir nicht zu erklären weshalb er schon dermaßen weit entwickelt war. Keine Kindersprache? Anscheinend musste es sich hier um ein Genie handeln. „Du bist eindeutig noch zu jung um alleine die Kinderstube zu verlassen, du hast gerade erst deine Augen geöffnet und willst sofort raus? Ich bewundere deinen Tatendrang, aber warte lieber bis deine Pfoten dich besser tragen.“
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
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Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 26 Jul - 20:25
» Rang und Clan: Ältester im WolkenClan » Alter: 97 Monde » Statur: Schlank; Muskulös; kräftige Hinterläufer; Narben: unten links im Gesicht, Durchs rechte Auge(blind) und am Körper; Eingerissenes rechtes Ohr » Augen: Himmelblau » Fell: weißcremefarbend » Fellmuster: Bräunliches Gesicht und schwarze Tigerung um die Augen, leichter Grauansatz an der Schnauze » Beziehungen: Bergstürmer(Halbneffe); Falbenstern(Gefährtin); Kirschfluch(Ex-Schülerin); Arktisjunges(Sohn)
Die kleine Familie verbrachte ihre Zeit in der Kinderstube und bekam alles um sich herum kaum mit. Auch nie, wie der fremde Kater, den die Gruppe mitbrachte, mit Honigglanz vor dem Bau sprach. Zu sehr war Alphakralle auf das Hier und Jetzt konzentriert und wollte nur für Falbenstern da sein. Ihr kam das weiße Fell befremdlich vor und hatte ihn bereits gefragt, ob es in der Hinsicht Verwandte in Alphakralle's Blutlinie gab. Doch genaueres konnte der ältere Kater nicht sagen. In dem Moment als das Junge die Augen öffnete stachen rote Augen ihnen entgegen. Ein Anblick der sofort unter das Fell ging und in Alphakralle ein vertrautes Gefühl wach rief. Er erinnerte sich, dass solle Augen mit der selben Fellfarbe ihn schon einmal ansahen. Es war jedoch nicht im WolkenClan gewesen. War es im DonnerClan? Es war viele Blattwenden her. Wie viele konnte der Älteste nicht sagen. Aber er kannte dieses Aussehen. Das Fell so weiß wie schnell und die Augen so rot wie Blut. Er lauschte zu, wie Falbenstern das namenlose Junge erklärte was mit dem Weiblich passierte und dass es nun im SternenClan verweilte. Dies sogar in einer ruhigen Art, die Alphakralle überraschte. Umso mehr überraschten ihn zwei weitere Dinge: Der Name des Katers, der Arktisjunges lautete und die Tatsache, wie fit auf einmal das Junge war und wie ausgesprochen gut es reden kann. Dies fiel anscheinend auch seiner Gefährtin auf und hinterfragte das Vorhaben des Jungen. „Wenn er raus will, dann nur in Begleitung und vor die Kinderstube. Ich lasse ihn sicher nicht im Lager herumtrollen, wenn es ihm gerade schlecht ging, Falbenstern. Noch ein Junges im SternenClan brauchen wir nicht", kam es scharf von der Seite. Sicher würde er dabei auf Granit treffen, doch so unwichtig konnte Falbenstern nicht die Gesundheit und Sicherheit ihres Jungen gewesen sein.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 26 Jul - 21:04
ARKTISJUNGES
Post-Nr.9 | 2 Mond | Junges ♂
Als ich das erste mal meine Augen öffnete war dies ein unglaublicher Moment. Erst schien alles etwas unscharf zu sein, doch schnell schärfte sich das Bild vor meinen Augen und ich erkannte die Kinderstube um mich herum. Das weiche Nest unter mir, das Fell meiner Mutter und als ich aufsah entdeckte ich noch dazu einen Kater hier der dann wohl mein Vater sein musste. Nicht wahr? Bestimmt. Mit den unnatürlich blutroten Augen sah ich zu meinen Eltern auf, sprach diese an und sah meiner Mutter in die Augen als sie sich mir zuwandte. Als diese dann aber plötzlich zurück zuckte erschreckte ich mich ehrlich gesagt, ich selbst zuckte und legte die Ohren unsicher an. Was war passiert? Instinktiv wollte ich mich an meine Schwester kuscheln, doch dass diese weg war fiel mir nun erneut auf. Ihr Geruch war nicht mehr da, nichts mehr von ihr. Wo war sie? Eben genau das fragte ich meine Mutter nun mit leiser Stimme, nach einer Weile antwortete sie mir sogar und ich dachte über ihre Worte nach. Meine Schwester war am Ende ihres Lebens angelangt und im Sternenclan? Was genau sollte das bedeuten? Erneut sah ich neben mich wo meine Schwester eigentlich sein sollte, konnte mit den Worten meiner Mutter nicht all zu viel anfangen. Nachfragen wollte ich aber auch nicht, sie war zurück gezuckt als sie mir in die Augen gesehen hatte, wieso? Irgendwie war ich verunsichert durch all das und versuchte mich gedanklich auf andere Dinge zu fixieren. Namen. Wie lautete meiner? Erneut eine Frage die ich jedoch leise stellte statt sie für mich zu behalten und als ich den Ausgang der Kinderstube entdeckt hatte fragte ich durch Neugierde geleitet gleich danach ob ich raus durfte. Antworten folgten schnell, meine Name lautete Arktisjunges und raus durfte ich laut meiner Mutter nicht weil ich ja zu jung war "hmm....okay..." murmelte ich nur leise und als mein Vater plötzlich das Wort ergriff zuckte ich leicht. Seine Stimme klang scharf, seine Worte sprachen davon dass es mir gerade eben noch schlecht ging und ich legte die Ohren an. Natürlich ging es mir nicht gut! Alles war eiskalt gewesen, alles voller Stress und Unruhe, Angst lag in der Luft, Gerüche die mir Angst gemacht hatten. Hunger hatte mich geplagt und nun, am Ende, hatte sich meine Schwester auch noch verändert ehe sie gänzlich verschwand. War es nicht normal dass es mir da nicht gut ging? All das verunsicherte mich nur noch mehr, auch die weiteren Worte meines Vater´s, stimmte was nicht mit mir? Abgesehen davon aber ging es mir doch jetzt besser oder nicht? Mein Schweif zuckte leicht, ich betrachtete meine Pfoten ehe ich mich zum ersten mal langsam auf diese aufrappelte. Kurz stand ich, hob eine Pfote um einen ersten Schritt zu machen aber landete eher auf meinem Hinterteil als vorwärts zu kommen. Einen Moment lang sah ich mir meine Pfoten an, versuchte es dann noch ein paar mal bis ich es schaffte erste wackelige Schritte zu wagen. Wobei, es waren nicht wirklich Schritte, ich tappste eher etwas umher und sah zum Ausgang der Kinderstube, raus durfte ich nicht, aber ich durfte doch bestimmt mal einen Blick nach draußen werfen oder? Tapsig wagte ich wackelige Schritte auf den Ausgang zu, jedoch nicht sehr weit und scheiterte irgendwann an einem weiteren Schritt. Ich kippte nach hinten, landete auf meinem Hintern und saß dann da, die Vorderpfote zog ich etwas an mich ran damit ich stabiler saß und nicht vielleicht umkippte. Die roten Augen nun hebend sah ich nach draußen, ich sah andere Katzen und sah wie es vor der Kinderstube aussah. Es wirkte riesig und Faszination und Erstaunen traten in einem Leuchten in meine blutroten Augen, das war... Wow... Besonders interessierten mich dabei die anderen Katzen die da draußen waren, wie sie wohl alle waren? Waren sie nett? Am liebsten wollte ich sie alle kennen lernen und dabei konnte ich dann auch alles um mich herum ansehen nicht wahr? Ein leichtes Lächeln schlich sich zum ersten mal seid meinem Lebensanfang auf mein Gesicht. Ja, das war eine gute Idee. Sobald ich die Kinderstube verlassen durfte würde ich andere Katzen kennen lernen und dann würde ich mir ansehen was es da draußen sonst noch so gab, das war nun mein Plan!
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 26 Jul - 21:05
Honigglanz | am Rande des Lagers
Luzifer zögerte einen Moment lang mit seiner Antwort, doch dann gab er zu, dass ihm eine Pause gut tun würde und er wohl zu einem Stückchen Beute auch nicht nein sagen würde. Scheinbar war er nicht nur ein Zuschauer beim Kampf gewesen sondern hatte sich auch aktiv daran beteiligt. Honigglanz Blick schweifte über ihren Gefährten. War er verletzt? Vorsichtig schnupperte sie an seinem Pelz, doch er schien keine Verletzungen zu haben. >>Ich hole uns kurz das Eichhörnchen. Dann suchen wir uns ein schönes Plätzchen.<<, informierte sie Luzifer noch und tappte dann kurz in die Kinderstube um das Eichhörnchen zu holen. //bin mir gerade nicht mehr sicher ob das Eichhörnchen in der Kinderstube war aber bin grad zu faul nachzuschauen // Eigentlich wollte sie kurz nach Ampferjunges schauen, doch Honigglanz entschied sich dazu ihrer Tochter, zu mindest jetzt, etwas Raum zu geben. Mit dem Eichhörnchen im Maul lief sie also wieder auf Luzifer zu. Die Cremefarbene schnippte kurz mit dem Schweif um ihn dazu aufzufordern ihr zu folgen. Dann suchte sie einen Platz am Rande des Lagers aus, wo etwas Stroh lag. Dort ließ sie sich nieder, legte das Eichhörnchen ab und wandte sich wieder an Luzifer. >>Ich habe noch gar nicht viel von dem Kampf gehört. Wie.. wie war es so?<< Honigglanz war noch bei keinen größeren Auseinandersetzungen dabei gewesen. Wäre sie noch die gleiche Honigglanz wie vor mehreren Monden, würde sie sich darüber ärgern. Sonst war sie immer dafür bereit gewesen ihr Leben für den Clan zu geben. Doch jetzt mit Luftjunges, Ampferjunges und ihrem Gefährten zögerte sie eher bei dem Gedanken an einem Kampf.
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"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 27 Jul - 11:53
IV
Nebeljunges hatte schon fast den Holzhaufen, der ihr Ziel markierte, erreicht, als sie beiläufig über ihre Schulter nach hinten schaute. Ihr Bruder müsste ihr eigentlich an den Fersen hängen, oder? Doch er war weit und breit nicht zu sehen. Am Holzhaufen kam sie dann schlitternd zum stehen, etwas aus der Puste und volle Energie sah sie sich um. Das Lager wirkt als Junges so viel größer als nur die Kinderstube, die sie bisher gekannt hatte. So viele Katzen tummelten sich im Lager und Nebeljunges war sich sicher, dass es bestimmt noch mehr Katze im Clan gab. Aber es war dunkel und die meisten schliefen wahrscheinlich noch. Aber nicht sie! Erneut sah sie sich um. Ihr Bruder war noch immer nicht hier. Hatte er etwa gekniffen und war im Bau geblieben? Sie hatte auf jeden Fall gewonnen, soviel stand fest. Die junge Kätzin machte sich wieder auf dem Weg zur Kinderstube, um nach ihrem Bruder zu sehen. Erneut begann sie zu rennen, denn sie fühlte sich, als könnte sie durch das ganze Territorium des WolkenClans rennen. In ihren Vorstellungen war das nämlich riesig und reichte bestimmt bis zur aufgehende Sonne! Schließlich erreichte sie die Kinderstube und sauste hinein. Ihr Bruder konnte sich auf was gefasst machen! „Wo bleibst du- ah!“ plötzlich lief sie gegen einen weißen, weichen Körper und prallte im Eingang der Kinderstube mit ihm zusammen. Sie viel mit ihrer Nase zuerst auf den weichen Boden, mit diesem Hindernis hatte sie wirklich nicht gerechnet. War sie mit ihrem Bruder zusammen gestoßen? Nein, vor ihrem Fall hatte sie noch ein weißes Fellknäuel gesehen gehabt, ihr Bruder sah nun wirklich nicht so aus. Mühsam erhob sie sich wieder auf ihre vier Pfoten und rieb sich die Nase mit ihrer weißen Vorderpfote. Verwirrt und noch mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht sah sie zu dem weißen Knäuel, dass sie angerempelt hatte. Es war ein Junges! Eines dass sie hier noch nicht gesehen hatte. Von der Statur her war es auch deutlich junger als sie. „Oh, das tut mir so leid!“ miaute sie und trat näher an das kleine Junge heran. „Hast du dir sehr weh getan?“ fragte sie voller Reue. Natürlich hätte sie besser aufpassen müssen, aber wer rechnete auch schon damit, dass jemand der KLEINER war als sie auch im Eingang stand? Jede größere Katze hätte sie wahrscheinlich rechtzeitig gesehen, wobei das Fell des Jungen so weiß war, dass es praktisch schon in der Dunkelheit leuchtet. „War keine Absicht!“ miaute sie und betrachtete das Junge weiterhin. Hoffentlich hatte es sich nicht allzu sehr verletzt!