Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 WolkenClan Lager

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Luzifer
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BeitragThema: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 41 I_icon_minitimeSa Apr 14, 2018 10:31 pm

das Eingangsposting lautete :

Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus.
Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann.
Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind.
Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand.
Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.

Zum Heilerbau: >>Link<<

Zum Frischbeutehaufen: >>Link<<


Wichtig: Im alten WolkenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes WolkenClan Lager:




*klick*

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.


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Graunebel (RIP my bby <3):


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Tyraxes
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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 41 I_icon_minitimeFr Mai 08, 2020 2:26 pm






RATTENSCHWEIF
Post-Nr.234 | 92 Monde | Heiler ♂


Maisherz und Sturmseele waren beide anscheinend einfach nur froh dass es nun besser um deren Tochter stand. Sie bekamen eine letzte Anweisung von mir bezüglich der Kleinen, sie sollten nicht zögern mich zu rufen sobald sich etwas an ihrer Atmung verschlechterte und damit war diese Geburt dann zum Glück erfolgreich abgeschlossen. Noch ehe ich darüber nachdenken konnte was als nächstes anstand kam Luzifer in den Bau und verlangte nach mir. Dabei nannte er mich bloß Heiler, nichts was ich mir groß zu Herzen nahm, vor allem nicht bei der Nachricht die er überbrachte und diese klang gar nicht gut. Ich verabschiedete mich von den Schattenclankatzen und war sofort bei dem schwarz weißen Kater, gab ihm dabei den Auftrag den beiden Katzen im Heilerbau bitte was vom Frischbeutehaufen zu bringen. Dass der Streuner daraufhin leicht neben der Spur wirkte bemerkte ich gar nicht, beeilte mich auf Bergstürmer und Honigglanz zu zu laufen die ich mitten im Lager entdeckte. Ohne zu zögern erreichte ich die beiden, kauerte mich gleich am Kopf des offensichtlich kranken Kriegers hin und sprach ihn an, wollte wissen ob er reagierte. Wie hoch war das Fieber? Mit einer Pfote wurde das gleich getestet und erschrecken fest gestellt dass es ziemlich hoch war, der Kater musste sofort in den Heilerbau! Die Frage von Honigglanz ob sie helfen konnte ließ mich aufsehen und erst jetzt fiel mir auf wie rund die Kätzin aussah, war sie trächtig? Freundlich sah ich die Kriegerin an "Er muss einfach nur schnell in den Heilerbau und Kräuter bekommen. Das Fieber ist sehr hoch und er muss so schnell wie möglich behandelt werden. Denkst du du kannst mir dabei helfen mit deiner Trächtigkeit? Du siehst ziemlich weit aus" das letzte murmelte ich leicht zu mir selbst und sah auf Bergstürmer runter. Seine Augen waren geöffnet und er sah mich an ohne den Kopf zu bewegen, hauchte meinen Namen. Okay, gut, er hatte mich gehört und reagierte. Das war schonmal etwas "Bergstürmer, kannst du mir sagen wie es dir geht? Hast du irgendwo Schmerzen?" kaum war die Frage gestellt begann der Krieger zu husten und ich befürchtete sofort grünen Husten bei diesem hohen Fieber. Und um dem ganzen die Krone auf zu setzen begann der Kater auf einmal auf zu stehen, am liebsten wollte ich ihn sofort dazu anweisen liegen zu bleiben, aber er musste in den Heilerbau. Vielleicht konnte er mit der Hilfe einer Stütze laufen? Er schaffte es auf die Pfoten, lehnte sich dann aber sofort an mich und hielt dem gerade so stand "verdammt, ich werde alt" dachte ich belustigt, gleichzeitig bitter und stützte den kranken Kater "Okay Bergstürmer, wir müssen es nur noch zum Heilerbau schaffen okay? Da kannst du dich wieder hinlegen, du bekommst Kräuter und dir geht es dann bald wieder besser. Wir kriegen dich schon wieder hin" miaute ich ihm aufmunternd zu und sah ihn an "schaffst du den Weg zum Heilerbau mit mir?" fragte ich nun aber noch, wollte nicht einfach los laufen wodurch er am Ende vielleicht fiel.

//out: Fuchsi, du kannst sehr gerne in Bergstürmers Post mit den beiden dann zum Heilerbau wandern, wollte ihn nun ned einfach mitziehen.//


Angesprochen: Honigglanz & Bergstürmer
Erwähnt: Maisherz, Sturmseele & Luzifer
Postpartner: @Luzifer & @Wirbelherz
















STURMSEELE
Post-Nr.238 | 78 Monde | Krieger ♂


Nun schien alles in Ordnung zu sein. Unsere Tochter lag nun sicher am Bauch von Maisherz, auch wenn die Anweisung vom Heiler klar machte dass die Möglichkeit bestand dass sie noch nicht ganz übern Berg war. Aber das war in Ordnung, es wurde besser und das war was zählte. Sollte sich was verschlechtern würde der Heiler uns helfen, Rattenschweif war wirklich freundlich und seine Aura hatte die ganze Sache so viel leichter gemacht. Er hatte keine ständige Feindschaft ausgestrahlt und keinerlei Aggression, etwas was geholfen hatte mich allein auf meine Gefährtin während all dem zu konzentrieren und ihr bei zu stehen so gut ich konnte. Nun waren wir vollzählig, zwei wunderschöne Jungen lagen an ihrem Bauch und beide wiesen ein weiß oranges Fell auf. Beide trugen eine dunklere Tigerung in den orangenen Bereichen ihres Fells was sie wohl von mir geerbt haben mussten, sie waren eine wundervolle Mischung zwischen Maisherz und mir. Meine Aufmerksamkeit wurde nun aber erneut auf den Heiler gehoben, meine Gefährtin bedankte sich bei ihm ehe er auch schon anderweitig gebraucht wurde und uns damit alleine ließ. Ich nutzte die Privatsphäre und leckte Maisherz nun liebevoll über die Wange, fragte sie sanft wie es ihr ging und hoffte dass alles gut war. Es sprudelte gleich aus ihr heraus dass sie überglücklich war und erleichtert und ebenfalls einfach nur glücklich begann ich nun leise zu schnurren. Das Grinsen aus dem Gesicht meiner Gefährtin ließ mich sanft lächeln und auf ihre Worte hin nickte ich, erwiderte ihre Geste und schmiegte meinen Kopf dem ihren entgegen "Das sind sie, so wunderschön wie du" flüsterte ich zärtlich und genoss den privaten Moment. Klar, wir waren nicht zu Hause. Aber bisher war man uns zum Glück mit keiner großen Feindseligkeit entgegen getreten und ich war nur froh dass meine Gefährtin und unsere Jungen, unsere kleine Familie, hier sicher war. Meine Aufmerksamkeit lenkte sich jedoch nun auf den schwarz weißen Kater der uns geholfen hatte ins Lager zu finden gemeinsam mit seiner cremefarbenen Clangefährtin. Er betrat den Heilerbau, trug im Maul eine Taube die er vor uns ablegte "Vielen Dank" miaute ich ehrlich gemeint, Maisherz bedankte sich ebenfalls und schlug dann wenige Augenblicke später auch schon vor die Taube zu teilen. Ich war hungrig, keine Frage, würde die Beute aber meiner Gefährtin überlassen nachdem sie die Geburt hinter sich hatte und nun die Jungen versorgen musste. Doch ehe ich etwas erwidern konnte sagte sie dass sie darauf bestand und ich schmunzelte amüsiert "Du kennst mich zu gut meine Liebe" murmelte ich und schmiegte den Kopf erneut an ihren "ich teile mit dir, iss aber du zuerst ja? Du brauchst es gerade dringender als ich immerhin versorgst du unsere Jungen" raunte ich sanft und wollte ihr wenigstens den Vortritt lassen.


Angesprochen: Maisherz & Luzifer
Erwähnt: Rattenschweif, Mandeljunges & Seelenjunges
Postpartner: @Irrlicht, @Aschenfeuer, @Yang & @Luzifer


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Keep me in your loving embrace until the sun arises:


Three times trouble in a pleasurable way~:


The fire and the light, combined to the brightest of futures:


Not even the hottest flame can melt our love:
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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 41 I_icon_minitimeFr Mai 08, 2020 7:38 pm



»Kämpfe mit Leidenschaft, Siege mit Stolz, Verliere mit Respekt, aber gib niemals auf!«

Fledermausjunges

Schwarze Kätzin mit grauen Augen
Steckbrief | Post Nr. 12
3 Monde | Junges | WolkenClan

Lilienjunges lächelte Fledermausjunges an und meinte dann gleich, dass die schwarze Kätzin suchen sollte. "Ich?", meinte Fledermausjunges verwirrt und verblüfft. "Aber Disteljunges hat dich doch zu erst gefunden, solltest dann nicht du suchen? Aber na ja mir egal, dann bist du danach dran, dann machen wir es einfach so und dann ist wieder Disteljunges." Sie wollte sich eben nach ihrem Bruder umsehen, der schon wieder zu den Erwachsenen glotzte, da erwähnte die alte kätzin, die schon die ganze Zeit da war, etwas von zweiter Anführer.
Damit war Fledermausjunges Intresse geweckt. Sie spitze die Ohren und sprang im nächsten Moment zu Rand des Nests, direkt vor den neuen Kater in der Kinderstube und überhäufte ihn mit Fragen. ihr Schweif schlug neugierig hin und her, hielt nicht eine Sekunde still und verriet wie aufregend Fledermausjunges da fand.
Ihr Vater antwortete für den Kater, der sich als Windtänzer ihr Onkel und gleichzeitig zweiter Anführer herausstellte. Während ihr Vater Korallensplitter miaute sah sie zu ihm. Ihre Schwester Lilienjunges hatte wohl beim ihm Schutz gesucht und sah gelcihzeitig ziemlcih müde aus, aber das war gerade relativ nebensächlich. Ihr Vater erzählte von wichtigen Aufgaben und dass Windtänzer ihnen diese bestimmt einmal näher erläutern würde, wenn die Jungen älter waren, aber das passte fledermausjunges gar nich in den Kram.
Ich will es aber jetzt wissen! Befor sie das laut raus miauen konnte, sprach Windtänzer schon selbst, was Fledermausjunges umso mehr erfreute. Aufgeregt und völlig begeistert hörte Fledermausjunges ihm zu. Er hatte also Pflichten die Spaß machten, aber auch anstrengend waren und er würde ihnen mehr erzählen. "Ja! Ich will mehr wissen!", rief sie begeistert aus und hüpfte schon in der nächsten Sekunde begeistert um Disteljunges herum. "Unser Onkel ist zweiter Anführer! Stell dir das mal vor! Das ist toll! Er ist richtig wichtig!" Nach ein, zwei Ruden in denen sie wie ein Flummi um Disteljunges herumsprang, blieb sie etwas breitbeinig vor ihm stehen und strahlte ihn voller Freude an. "Ich werde auch zweite Anführerin! Und dann werde ich Anführerin, Bruderherz!"
Dann lauschte selbst fledermausjunges ausnahmsweise, in der Hoffnung noch was neues und intressantes aufzuschnappen. neu war vieles. Aber verstahen konnte Fledermausjunges nicht allzu viel, irgendwann war sie einfach verwirrt, weil ihr der Zusammenhang vollständig fehlte. Sie warf ihrem Bruder einen verwirrten Blick zu. Verstehst du das? Er sah so ...fasziniert aus, als würde er davon tatsächlich was verstehen. "Verstehst du das?", fragte sie dann doch noch laut.
Irgendwann wurden sie alle nochmal vorgestellt, Fledermausjunges reckte stolz die Brust.
Bald musterte sie der zweite Anführer-Onkel sie alle wieder, bevor Fledermausjunge ihn fragen konnte, ob er nun mehr erzählen wollte, kam Disteljunges ihr zu vor und fragte doch ernsthaft, woher Windtänzer so viel wusste. Fledermausjunges verdrehte die Augen und schüttelte leicht den Kopf. "Er ist halt einfach schlau, er ist ja auch zweiter Anführer, lass ihn doch endlich mal was erzählen", Fledermausjunges flehte ihren Bruder schon beinahe an, "Dann weist du nämlcih auch mehr - und ich auch." Sie setze sich neben ihren Bruder und war schon im begriff sich anzulehen, hielt aber nochmal inne und sah ihn an. "Darf ich mich anlehnen, biiiiitte", sie sah ihn aus großen, graugesprenkelten Augen zuckersüß an und blinzelte ein paar mal.


Angesprochen:Lilienjunges (@Yang), Disteljunges (@Schneeherz), Windtänzer (@Aschenfeuer)
Erwähnt: Korallensplitter (@Frostblick), Morgentau (@Katniss), Bernsteinglut
Korallensplitter, Morgentau, Bernsteinglut

Ort: Kinderstube
Kinderstube



Bernsteinglut


Windtänzer kam, stellte zu Bernsteingluts Überraschung fest, dass er anscheined doch recht gehabt hatte, leckte seiner Schwester kurz über den Kopf, während bernsteinglut sich laut wunderte, dass ihr Sohn die selbe Vermutung gehabt hatte wie sie. Danach rieb er seine Wange an Bersteingluts. Die Älteste schnurrte glücklich, gleichzeitig erklärte Morgentau, dass Windtänzer tatsächlich recht gehabt hatte und dass Windtänzer wohl lieber Heiler hätte werden sollen, was Bernsteinglut leicht zum lachen brachte. Daraufhin miaute Windtänzer erst an seine Mutter gewandt, dass er sich auch keines Falls ganz sicher gewesen war und lächelte verschmitz, was Bernsteinglut selbst überglücklich lächeln ließ. Im Anschluss fügte Windtänzer als Antwort auf die Neckerei seiner Schwester hinzu, dass er froh wäre, kein Heiler zu sein, weil sich hier sonst alle über ihn lustig gemacht hätten.
Bernsteinglut protestierte: "Ich mach mich niemals über Heiler lustig und über dich würde ich mich auch nie lsutig machen - gut, vielleicht fast nie - aber ich hab dihc lieb, ich hab euch alle lieb." Sie machte eine Geste mit dem Schweif, die die ganze nun große Famile miteinschloss, auch Korallensplitter. Er war ein teil der Familie.
Dann erklärte Windtänzer Korallensplitter kurz, dass der zweite Anführer seinem Freud die Verantwortung für das Lager übertragen hatte, was für Korallensplitter in Ordnung ging.
Nun meinte der zweite Anführer, dass er von der großen Versammlung kam und fragte was er verpasst hatte. Bernsteinglut erklärte ihm, dass er sicherlich noch nicht viel verpasst hatte. Auf ihre Aussage, dass Windtänzer bald mit Fragen überhäuft werden würde, nickte der frisch gewordene Onkel.
Da schoss fledermausjunges plötzlich an den Rand des Nests und stellte tatsächlich eine ganze reihe an Fragen. Vielleicht hätte ich es gar nicht erst erwähnen sollen und er wäre noch eine Weile davon verschont gebliben? Aber es war ziemlcih witzig, wie die Jungen ihren Onkel gleich mal ausquetschten und Bernsteinglut beobachtete das Ganze amüsiert. Der Vater der Jungen - bei dem sich lilienjunges in Sicherheit gebracht hatte - übernahm die erste Antwort an Fledermausjunges gewandt, erklärte, dass Windtänzer eben Windtänzer hieß und der Onkel der Jungen war und als zweiter Anführer wichtige Aufgaben zu erledigen hatte. Windtänzer bestätigte dies und meinte noch zu den Jungen, dass er ihnen noch mehr erzählen konnte, wenn sie wollten. Fledermausjunges schien unbedingt mehr wissen zu wollen, hüpfte dann aber schon wieder um ihren Bruder herum. Bernsteinglut schnurrte sichtlich amüsiert. Während Fledermausjunges wenigstens vorübergehend abwesend war, konnte Bernsteingluts Tochter Morgentau selbst wieder das Wort ergreifen
Sie fragte, ob es etwas neues auf der Versammlung gegeben hatte und machte auch noch einen flachen Witz über Froststern, Bernsteinglut gluckste kurz leicht belustigt. Dann sah die Omi neugierig zu ihrem Sohn. Das intressierte sie jetzt aber auch.
Windtänzer erzählte, was passiert war und Bersteinglut staunte nicht schlecht. Ihre Ohren spitzten sich und mit der zeit schienen ihre Augen vor Unglaube und auch ein wenig faszination immer größer zu werden, bis das eben nciht mehr möglich war. Zum Schluss gab er eine Warnung von dem DonnerClan-Heiler weiter und Bernsteinglut miaute: "Ja ja, mach ich schon." Sie winkte das ganze mit dem Schweif ein wenig ab und murmelte: "pff, unverletzbar..." Mit normler Lautstärke sah sie es aber ein: "Ist schon gut, ich war bei Bärenpfote, er hat mich beim Husten erwischt, seit dem ist es schon wiedr besser. Einen Rückfall krieg ich schon nicht." Hoffe ich jetzt jedenfalls mal, ich will niemanden anstecken, besonders nicht meine Enkel.
Jetzt stellte Morgentau dann aber erst einmal die Jungen vor, die danach gleich wieder auf Windtänzer einstürmten, jetzt wo sie die voll Aufmerksamkeit zu haben schienen. Disteljunges fragte Windtänzer nun etwas.
Grinsend stand Bernsteinglut auf und leckte ihrer Tochter kurz übers Ohr, ebenso wie ihrem Sohn. "Ich hab Hunger, ich denke ich gehe mal raus und mir etwas holen, dann könnt ihr euch in aller Ruhe schön ausfragen lassen." Grinsend und mit fröhlich wippendem Schweif verließ Bernsteiglut dann die kinderstube und begab sich zu Frischbeutehaufen.

Angesprochen: Windtänzer (@Aschenfeuer), Morgentau (@Katniss)
Erwähnt: Korallensplitter (@Frostblick), die Jungen

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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 41 I_icon_minitimeSa Mai 09, 2020 4:31 pm

Honigglanz | vor dem Kriegerbau

Luzifer war kurz verschwunden um den Katzen aus dem SchattenClan etwas zu essen zu bringen, weshalb sie sich wieder auf Rattenschweif konzentrierte. Der Heiler erklärte gerade, dass er Bergstürmer in den Heilerbau bringen musste um ihn dort zu versorgen. Rattenschweif fragte sie daraufhin ob sie ihm überhaupt helfen konnte und sprach daraufhin auf ihre Trächtigkeit an. Honigglanz sah kurz auf ihren Bauch herab. Ja, sie war schon ganz schön rund.. und wenn sie Rattenschweifs Worte richtig verstand war er wohl der Meinung, dass die Jungen auch bald kommen würden.. vielleicht sollte sie also nicht helfen? Sie hob ihren Blick wieder und beobachtete wie Bergstürmer sich doch tatsächlich auf seine Pfoten erhob. Der Kater hatte zuvor kräftig gehustet und stand nun mit zitternden Pfoten an Rattenschweif gelehnt da. Man sah dem Heiler an seinem Gesichtsausdruck an, dass es auch ihm nicht leicht fiel dem kranken Krieger zu stützen. Honigglanz machte einen Schritt in die Richtung ihrer Clan-Gefährten, zögerte dann aber doch wieder. Sie wollte helfen.. aber gleichzeitig hatte sie Angst. Bergstürmer sah wirklich krank aus.. was, wenn sich die Krankheit auf sie übertrug? Panik stieg in ihr aus, während sie den Drang in sich herunter kämpfte unbedingt ihre Pfoten waschen zu müssen. Aber Bergstürmer brauchte Hilfe.. Sie positionierte sich also auf der freien Seite des Kriegers und murmelte nur: >>Zu dritt können wir es schaffen.<<
Es ging ein beißender Geruch von Bergstürmer aus, den sie versuchte zu ignorieren, genauso wie seinen rasselnden Atem. Als sie die ersten Schritte tat, fuhr ein starker Schmerz durch ihre Bauchgegend, weshalb ihr ein leises Jaulen entfuhr.

[bei Rattenschweif & Bergstürmer]

Erwähnt: Rattenschweif, Bergstürmer, Luzifer, Sturmseele, Maisherz
Angesprochen: Rattenschweif @Tyraxes Bergstürmer @Luzifer

Peeta | am Lagerausgang

Seine Gefährtin merkte an, dass sie wohl beide nicht jünger wurden. Mit einem belustigten Schnauben sah er sie an. Wollte sie damit etwa indirekt sagen, dass er schon alt war? Eigentlich hatte er die ganze Zeit nicht viel davon bemerkt.. aber gerade eben fühlte er sich doch deutlich geschafft von dem langen und erschwerlichen Weg durch den Schnee. >>Klar komm gerne auch mit. Dann ist es vielleicht nicht so auffällig wenn ich mit leeren Pfoten zurück ins Lager komme.<<, miaute Peeta zustimmend. Er machte sich auf seine Jagd in dem Schneesturm wirklich überhaupt gar keine Hoffnungen.. außerdem war er so müde, er müsste wohl aufpassen, dass er nicht im stehen einschlafen würde. Katniss neben ihm wollte ihn wohl motivieren mit den Worten, dass sie sich dann später ausruhen könnten, doch seine Motivation war gerade an einem Tiefpunkt angelegt, weshalb er nur stumm nickte.
Nur kurz darauf gesellte sich auch schon Erdklaue zu ihnen. Er sah fit aus und schien sich auf die gemeinsame Jagd mit seinen Eltern zu freuen. Peeta setzte sich etwas aufrechter hin. Sein Sohn sollte nicht mitbekommen, wie müde er wirklich war. >>Ja, schön oder? Auch wenn schöneres Wetter bei so einem Ausflug zusammen schöner wäre.<<, gab Peeta zu, ehe er sich aufrichtete. Er schüttelte seinen Pelz und sah dann wieder Katniss und Erdklaue an. >>Lass uns gleich aufbrechen.. dann sind wir schneller wieder zurück.<<, beschloss er und trabte wieder hinaus in den Schnee, wo ihn gleich wieder der eiskalte Wind und der viel zu hohe Schnee empfingen.

--> Kiefernwald

[spricht mit Katniss & Erdklaue]

Erwähnt: Katniss, Erdklaue
Angesprochen: Katniss @Katniss Erdklaue @Schattenglanz

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön


"I found you":


Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 41 I_icon_minitimeSa Mai 09, 2020 5:17 pm

Katniss

Peeta war froh das ich mit auf die Jagd ging, schließlich kannte ich meinen Gefährten und wusste, das er ein nicht so gut Jäger war. Aber  auch wenn er dies nicht wäre, bei diesem Wetter würde nicht mal ich etwas fangen können. Wären wir noch auf Erdklaue warteten zog ich natürlich meinen Gefährten auf. Auch wenn Peeta nur zwei Monde älter war als ich, merkte ich selber, wie das Alter sich jetzt bei mir auch bemerkbar machte. Er meinte noch, dies würde dann nicht auffallen, wenn er mit leeren Pfoten wieder zurück kommt." Hast du gedacht, dass es bei mir anders sein würde und alt werde ich auch", miaute ich den Kater zu und lachte dabei. So hörte ich dann ein "Hallo" von unserem Sohn, der nun auch dazu kam. " Schön dich zu sehen, Erdklaue", schnurrte ich und leckte liebevoll meinen Sohn zwischen die Ohren. " Vielleicht haben wir Glück beim jagen, wenn wir als Familie jagen gehen", fügte ich noch an den beiden Katern hinzu. Dann gab Peeta das Zeichen, dass wir aufbrachen und so erhob ich mich schaute noch mal zu Erdklaue und begab mich an die Seite von Peeta. Der nun langsam hinaus trat. Sofort erfasste mich der Sturm mit seiner Kälte und ich plusterte mein Fell auf. Dann lief Peeta auch schon los in Richtung Kieferwald.

tbc. Kiefernwald
direkt: Peeta @Wirbelherz, Erdklaue @Schattenglanz
indirekt: Peeta, Erdklaue

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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 41 I_icon_minitimeSo Mai 10, 2020 12:43 am

Anführerin || Wolkenclan || Nr.187
FALBENSTERN

Titelmusik: AN ||AUS
Die Warnung meines Gefährten nahm ich mit ernsten Gesichtsausdruck entgegen. Schon immer zu Vorsicht geneigt würde ich auch jetzt nicht leichtfertig mit dem Schattenclan umspringen. Mir standen zwar noch acht Leben zur Verfügung, aber wollte ich sie keinesfalls durch irgendwelche Hinterhalte sinnlos verlieren. Perfide war Froststern über etliche Blattwechsel gewesen, ob er jetzt noch kämpfte stand in den Sternen geschrieben. „Der Verlust seiner Leben hat ihn trotz allem entsprechend gezeichnet, du hast sein Verschwinden nicht mitangesehen…Da ging ein Schatten vom Feld. Vielleicht wird er Pläne schmieden, aber ob dieser Kater sich noch dem direkten Kampfe stellt…bleibt bisweilen ungewiss. Ich werde in Achtsamkeit weilen und meine Aufmerksamkeit wahren. Dort draußen hausen verwirrte Geister, der Umschwung zu Goldstern wird sie erzürnen, so viel steht fest“, entgegnete ich monoton und sah unserer nächsten großen Versammlung bereits gespannt entgegen. Ob Wolkenstern nochmal erschien? Irgendwie schien der Wald besonders still, als ob er einen großen Verlust betrauerte. Die großen Legenden siechten langsam dahin. So konnte ich Alphakralles Sorge nicht komplett abstreiten und setzte ein versöhnlicheres Gesicht auf. „Keine Sorge, ich bin vorbereitet, wenn irgendwelche Katzen meinen es auf mich abgesehen zu haben.“ Zum Glück bot Maskenjunges Abwechslung.
Seine Reaktion schien gewohnt verächtlich, sofort wurde mein Blick kälter. Wieso versuchte ich überhaupt mit ihm zu sprechen? Eine Frage, die ich mir wiederholt stellte. Er sprach zwar ruhig und doch drang irgendwo schwacher Zorn hervor. Vielleicht weil ich ihn sowas überhaupt fragte? Mittlerweile machte ich mir keine Mühe mehr nähere Gründe zu erkennen. Egal was seine Mutter von sich gab wurde als Angriff aufgefasst. Mit so einer Attitüde kannst du gleich für alle Zeiten im Schülerbau bleiben. „Schön zu hören“, gab ich knapp zurück und erwiderte müde geworden diesen herausfordernden Blick. Was wollte Maskenjunges mir verdammt nochmal permanent beweisen? Wieso fühlte sich alles nach einem Kampf an sobald ich nur ein Wort gegenüber meinem Sohn rausbrachte? Zum Glück schickte Alphakralle das junge Männchen in diesem Moment nach draußen. Er besaß förmlich ein Gefühl dafür. Als unser Sohn fragte ob ich denn auch etwas haben wollte schüttelte ich lediglich den Kopf. Der Appetit war mir schon lange vergangen, noch bevor Froststern vom Baum gestürzt war. Nachdem seine leichten Pfotenschritte verklangen und weit genug entfernt schienen atmete ich scharf aus. Starrte mit peitschenden Schweif zur Seite. Am liebsten wollte ich toben, gar schreien, aber das ganze Lager musste nicht Teilhabe an meinem Problem haben. Verzweiflung zeichnete das markante Gesicht. „Was ist mit diesem Kater los?“
angesprochen: Alphakralle (@Luzifer) & Maskenjunges (@Onyx)
erwähnt: Alphakralle, Froststern, Wolkenstern, Goldstern & Maskenjunges
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In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 41 I_icon_minitimeSo Mai 10, 2020 6:12 pm








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Kätzin
Kaum auf der Welt so musste das noch namenlose Kitten auch schon ums Überleben kämpfen. Natürlich konnte es sich noch nicht die Umstände erklären, doch was die kleine Kätzin wusste war, dass sie atmen musste um zu überleben und das fiel ihr unheimlich schwer. Sie war unglaublich erschöpft, schwach, ungewohnt klein und dünn, doch sie hatte einen starken Willen und wollte definitiv nicht gleich aufgeben, sondern versuchte immer wieder ihre Lungen mit Sauerstoff zu füllen. Immer wieder musste sie etwas husten, krächzen, rang um mehr Luft, doch zum Glück wurde ihr von einer weichen Zunge geholfen, die ihr bestimmt übers Fell strich. Diese Hilfe war wohl ihre Rettung und half ihr allmählich dabei, ruhiger und gleichmäßiger zu atmen. Auch war ihr nun wärmer geworden und sie hatte Zeit andere Bedürfnisse in sich aufzuspüren. Da war einmal der Hunger - großer Hunger - und vor allem die Sehnsucht nach etwas Vertrautem - ihrer Familie.
Als sie sich jedoch wimmernd bemerkbar machte, schien sie sofort erhört worden zu sein und fand sich bald darauf neben einem wärmenden Pelz wieder. Eigentlich waren es zwei verschiedene. Der eine gehörte zu ihrem Bruder und der andere zu ihrer Mutter, doch das wusste sie noch nicht so genau und scherte sich nicht darum. Hauptsache sie war in Sicherheit und am Leben. Auch wenn sie immer mal wieder in ihrer Atmung stolperte und noch leise krächzte, beruhigte sie sich zunehmend und man konnte spüren, dass sie zunächst über den Berg war. So folgte sie nun auch ihren natürlichen Instinkten und suchte die Zitzen ihrer Mutter. Sobald sie ihr Ziel erreicht hatte, fing sie an zu saugen. Gierig, aber mit Pausen und Vorsicht, denn das Trinken erschwerte ihr eine gleichmäßige Atmung.
Schnell war sie gesättigt und konnte sich dann endlich ausruhen. So kuschelte sie sich näher an ihren Bruder und ihre Mutter, ehe sie friedlich und sehr erschöpft einschlief.
Erwähnt:
Rattenschweif, Maisherz, Mandeljunges
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Look up. And we are all looking up at the same sky.WolkenClan Lager - Seite 41 Alle-zus

And in the middle of my chaos there was you<3:

Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:

If ice can burn, then love and hate can mate<3:
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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 41 I_icon_minitimeMo Mai 11, 2020 8:04 pm


» Rang und Clan: Ältester im WolkenClan
» Alter: 107 Monde
» Statur: Schlank; Muskulös; kräftige Hinterläufe; Narben: unten links im Gesicht, Durchs rechte Auge(blind) und am Körper; Eingerissenes rechtes Ohr
» Augen: Himmelblau
» Fell: weißcremefarbend
» Fellmuster: Bräunliches Gesicht und schwarze Tigerung um die Augen, Grauansatz an der Schnauze
» Beziehungen: Bergstürmer(Halbneffe); Falbenstern(Gefährtin); Maskenjunges(Sohn)
Alphakralle
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Post No. #195 :: Chapter #02 ❝Secrets❞




Die Situation im Bau wurde angespannter. Aus irgendeinem Grund fing Maskenjunges die Aussage von Falbenstern falsch auf und reagierte mit einer zwar ruhigen und doch aggressiven Stimme. Ein Punkt an dem Alphakralle als junger Krieger sofort aufgesprungen wäre, das Junge am Nacken gepackt hätte und hinaus aus das Lager gebracht hätte. Eine Nacht im Freien, ohne Nest und Familie. Seine Methoden waren schon damals als zweiter Anführer im DonnerClan gelegentlich brutal und oft Gesprächsthema zwischen ihm und Falkenstern gewesen. Sein Geduldsfaden gegenüber Jungen war kürzer wie der Schwanz einer Maus. Solch ein Verhalten gegenüber den eigenen Eltern zeichnete Respektlosigkeit aus und führte nur zu Rebellen im Clan. Und sein Sohn sollte kein Rebell werden. Nicht solange Alphakralle lebte. Doch der Älteste blieb ruhig. Die Erziehung der Jungen gehörte eigentlich zur Aufgabe der Königinnen weshalb Falbenstern in dieser Lage reagieren musste. Ein Vater hatte da sich nicht einzumischen, auch wenn es Alphakralle zu sehr in den Ballen juckte. Doch dann dachte er wieder an den Zustand von Maskenjunges. Seine Methode bei dem körperlichen Zustand und dem Schneesturm würde nur den Tod des Jungen bedeuten. So war es dann doch der Kater, der dem Jungen vorschlug einen kleinen Botengang zu machen und ihnen etwas zu fressen zu bringen. Jedes Junge, dass im Schüleralter war, hätte sich gefreut. Doch bei Maskenjunges erkannte man keine Entschlossenheit. Zu was war er überhaupt bereit gewesen? „Ich bin mir sicher, dass du etwas gutes auswählen wirst, Maskenjunges", meinte er und sah wie der Jüngere den Bau verließ und langsam auf der Hörweite war. „Ich weiß, du würdest ihm gerne das Fell über die Ohren ziehen. Tut es ruhig. Er muss lernen und verstehen wo sein Platz im Clan ist. Er mag dein Sohn sein, aber das ist kein Grund sich wie ein verwöhntes Junges zu verhalten. Krankheit hin oder her...", seufzte Alphakralle und steckte sich einmal, um die müden Knochen zu wecken. „Wo ich schon dabei bin. Sein Zustand scheint sich kaum zu verbessern. So wird er niemals Krieger werden, nur ein launischer und hustender Ältester, der den ganzen Tag über sein Leben jammert. Und uns auch noch die Schuld dafür gibt... Ich habe nachgedacht, Falbenstern. Wenn unsere Heiler kein Heilkraut finden, das Maskenjunges genesen lässt, dann... dann sollten wir andere Möglichkeiten in Betracht ziehen", begann er vorsichtig und putzte behutsam die Wange der Kätzin. Alphakralle machte eine Pause und suchte die richtigen Worte. Er wollte seine Gefährtin zu der Aktion nicht zwingen, sondern bitten, da es schließlich um die Gesundheit ihres Jungen ging. „Ich möchte zum Mondsee reisen und mit dem SternenClan sprechen. Unsere Ahnen kennen vielleicht ein Kraut, das Maskenjunges rettet... Oder würden ihn auf unsere Bitte hin heilen. Ich würde sogar mein letztes Leben für ihn geben. Nichts ist mir wichtiger, als euch gesund und munter zu sehen. Maskenjunges ist noch so jung und hat sein gesamtes Leben noch vor sich. Ich bin alt und habe gelebt. Unsere Ahnen müssen daher mich anhören... und wenn nicht... dann rede bitte du mit ihnen und lass mich dich wenigstens begleiten. Der SternenClan soll wissen, das es uns ernst ist und wir alles tun würden." Keine Herausforderung wäre für den Ältesten zu groß, auch wenn die erste Hürde seine eigene Gefährtin war. Falbenstern zu bitten das Lager verlassen zu dürfen war eine große Sache. Älteste verließen das Lager nicht, außer es bestand Gefahr. Daher konnte sie es ihm als Anführerin erlauben oder verbieten. Sie konnte auch allein gehen, wobei er sie trotz Widerworte begleiten würde.



Im Anführerbau

Erwähnt: Falbenstern & Maskenjunges
Spricht mit: Falbenstern & Maskenjunges
Postpartner: @Fate @Onyx


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» Rang und Clan: Streuner
» Alter: 81 Monde
» Statur: schlank, muskulös und groß; eingerissenes rechtes Ohr; Kreuznarbe über die linke Gesichtshälfte
» Augen: goldgelb
» Fell: Schwarz
» Fellmuster: Alles was Weiß ist: Schwanz, Ohren, Pfoten(bis auf die Zehen;Oben gestreift), Kinn, unter den Augen und ein Flügelmuster auf dem Rücken
» Beziehungen: Honigglanz(Gefährtin); Ampferpfote(Tochter); Falke(Feind)
Luzifer
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Post No. #142 :: Chapter #2
❝Bringer of Light❞




 
Dankend nahmen die beiden anderen Clankatzen die Beute an und teilten sich diese sofort. Für Luzifer gab es daher keinen weiteren Grund zu bleiben und begab sich dann zurück zu Honigglanz, wo er begann zu helfen. „Moment ihr helfe euch", miaute er rasch und nahm dem Heiler die Flanke ab. Schließlich brauchte dieser doch alle Pfoten, um die passenden Heilkräuter zu finden. Der kränkliche dunkelbraune Kater war währenddessen wieder leicht zu sich gekommen und war recht wackelig auf den eigenen vier Pfoten gewesen. Am Liebten hätte Luzifer ihn auf seine Schulter gepackt und in den Bau getragen. Groß war Bergstürmer nicht. Verglichen mit Honigglanz war dieser recht kurz gewachsen und zierlich gebaut. Sein Zustand könnte aber auch durch die Krankheit kommen. Aber wie ein stattlicher kräftiger Waldkater wirkte der Dunkelbraune auf gar keinen Fall. Schlussendlich brach der Kater nach einigen Schritten erneut zusammen, weshalb Luzifer sofort die Chance ergriff ihm auf den Rücken zu packen. „Wo beim Bau soll er liegen? Neben der Mutter mit ihren Jungen geht schlecht", merkte er beiläufig an und hatte zuvor die Unterhaltung von Honigglanz und Rattenschweif nicht bemerkt. Der Heiler hatte auch den Zustand der Kätzin angemerkt, doch mal wieder fiel es dem Streuner nicht auf und war daher über den Beistand seiner Gefährtin froh. Zusammen brachten sie den Kranken in den Bau und legten ihn in ein Nest fern ab von der jungen Familie. „Und wie geht es dir, Honigglanz? Du sieht sehr erschöpft aus. Ruh dich besser aus", miaute er besorgt und hielt immer wieder den Heiler im Blick. Schließlich war dieser der Einzige, der für Notfälle da war.


Im Heilerbau

Erwähnt: Honigglanz, Sturmseele, Maisherz, Rattenschweif & Bergstürmer
Spricht mit: Honigglanz
Postpartner: @Wirbelherz @Tyraxes ( @Irrlicht )

(c) by Luzifer



» Rang und Clan:  Krieger im WolkenClan (ehem. Schüler im SchattenClan)
» Alter: 66 Monde
» Statur: groß und flink
» Augen: Königsblau
» Fell: Dunkelbraun, fast schwarz
» Fellmuster: weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, links mehr; weiße Schwanzspitze
» Beziehungen: Alphakralle(Halbonkel,mütt.); Himbeerblüte(Freundin); Rubinpfote(Schülerin); Smaragdpfote(???)
Bergstürmer

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Post No. #190:: Chapter #5 ❝New Clan❞



Mit Müh versuchte Bergstürmer aufzustehen und neigte dann zur Seite, wo er halt beim Heiler fand. Die Sache war ihm natürlich auch nicht angenehm gewesen, und doch nahm er es wortlos hin. Eine Frage von Rattenschweif folgte, wie es ihm ging und ob er schmerzen hatte. Schmerzen hatte der Kater nicht. Er fühlte sich schwindelig und schwach. Ihm war heiß, als hätte er an einem prallen Blattgrünen-Tag die ganze Zeit in der Sonne gelegen. Die Luft tat ihm beim Atmen weh, doch dies zählte für ihn nicht zu Schmerzen, die er ihm bekannt waren. „Schlecht", antwortete er knapp und schüttelte dann den Kopf. Sein Blick wanderte kurz zu Honigglanz, die ihm anderen Flanke Halt bot. „Danke." Die Kriegerin machte auf ihm einen unsicheren Eindruck. Hatte sie angst vor oder um ihm? Bergstürmer konnte es nicht einordnen und bemerkte, wie die Seite von Rattenschweif kurz verschwand und ein anderer, fremder, Kater dazukam. Sein Gesicht kannte Bergstürmer nicht. Oder hatte er es in dem Moment nur vergessen? Die Unwissenheit übermahnte ihn und die Pfoten gaben nach einigen Schritten nach. Denken und Laufen war wohl zu viel. Der fremde Kater mit dem Geruch eines Streuners, begann dann ihn zu tragen und im Bau des Heilers in einem nest abzulegen. Mit flacher Atmung lag Bergstürmer da und konnte nur im Stillen danke sagen.



Heilerbau; Krank und Halluziniert

Erwähnt: Honigglanz, Rattenschweif, Luzifer
Spricht mit: Rattenschweif & Honigglanz
Postpartner: @Wirbelherz @Tyraxes


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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.


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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 41 I_icon_minitimeMo Mai 11, 2020 10:32 pm

Haseltraum

47 Monde ⋄ Wolkenclan ⋄ Krieger ⋄ Nr. 006

<- cf Zweibeiner/ WoC-Grenze
Mit meinen langen Beinen stellte der tiefe Schnee glücklicherweise kein allzu großes Hindernis für mich dar, aber trotzdem drosselte ich immer mal wieder mein Tempo um zu überprüfen ob die cremefarbene Kätzin noch richtig auf meinem Rücken lag. Das kleine Kätzchen gab sich große Mühe mitzuhalten, und ich strengte mich an ein Auge auf sie zu haben, damit wir vorsichtshalber langsamer traben konnten. Es wäre wirklich ein Leichtes sie in diesem Sturm zu verlieren, und das wollte ich ja nicht. Immer wieder blickte ich durch das dichte Flockentreiben nach vorne, um auch den Weg im Blick zu behalten. Meine Ohren zuckten ständig umher, suchten nach den leisesten Anzeichen von irgendetwas. Das Wetter und meine wehrlosen Begleiterinnen machten mich besonders vorsichtig. Vor allem da meine Kräfte immer mehr abnahmen. Sollten wir irgendeiner Gefahr ausgesetzt werden musste ich bereit sein um uns zu verteidigen. Doch meine Sorgen sanken auch nicht als wir endlich das Lager erreichten. Ich brachte gerade zwei fremde Katzen in das Herz unseres Territoriums, das konnte schnell zu Konflikten führen. Ich schüttelte diese Gedanken erneut ab. 'Das ist jetzt erst mal egal, und selbst wenn, dann lass sie eben reden. Du hast das Richtige getan.' Erschöpft betrat ich die Scheune. Ich drehte meinen Kopf zu dem kleinen Kätzchen und miaute leise: "Erschreck dich nicht wenn du hier einige Katzen siehst, das hier ist das Zuhause meines Clans." Ich deutete mit der Nase auf den Heilerbau und fügte hinzu: "Folge mir, da drüben gibt es Hilfe." Dann trottete ich auf, nun zugegebenermaßen, wackeligen Beinen über die Lichtung. Meine Ohren waren vor Sorge um die verletze Kätzin angelegt und meine Augen waren entschlossen zusammengekniffen. Hoffentlich war Rattenschweif da. 'Und hoffentlich sieht dich Windtänzer nicht in diesem schwachen Zustand.', flüsterten mir meine Gedanken ein. Unsicherheit huschte für einen Moment über mein Gesicht, aber jetzt war nicht die Zeit um eitel zu sein. Ich beschleunigte meine Schritte und erreichte nach einer, dank meiner schmerzenden Beine und meinem verspannten Rücken, gefühlten Ewigkeit, Rattenschweifs Bau. Ich erhob besorgt meine Stimme und miaute: "Rattenschweif, bist du da?" Nervös schweifte mein Blick umher, und da entdeckte ich den Heiler, der gerade tatsächlich auf seinen Bau zukam. Allerdings hatte er Bergstürmer im Schlepptau, der wirklich gar nicht gesund aussah. Er wurde zusätzlich von Honigglanz gestützt, die allerdings auch einen Schmerzenslaut von sich gab. Nervös trat ich einen Schritt zurück. Krankheiten waren mir wirklich suspekt, und was auch immer der ältere Kater da hatte, ich brauchte es ganz sicher nicht auch noch. Außerdem wäre es sicherlich nicht gut, wenn die Bewusstlose in Kontakt mit einer Erkältung kam. 'Ach hups, ich kann sie ja ablegen.', wurde mir auf einmal bewusst. Ich wandte mich an das kleine Kätzchen und flüsterte ihr zu: "Kannst du vielleicht versuchen sie ein wenig abzustützen während ich sie hinuntergleiten lasse? Ich möchte nicht, dass sie einfach auf den Boden fällt.", ich hoffte, dass mir das kleine hilfreiche Kätzchen auch dieses Mal zur Pfote gehen würde und kauerte mich langsam hin. Mit ruhigen Bewegungen verlagerte ich mein Gewicht nach rechst, und spürte wie die Cremefarbene langsam von mir rutschte. Nun von der Last befreit die ich so weit mit mir herum getragen hatte, atmete ich erleichtert auf und streckte mich einmal kurz. So jung war ich ja nun leider nicht mehr. Ich überlegte kurz. Was sollte ich nun tun? Rattenschweif schien sehr beschäftigt, aber diese Kätzin brauchte Hilfe. Ich wusste nicht genau was ihr fehlte, hatte bis jetzt zwar nur äußere Verletzungen und Fieber festgestellt, aber ich war kein Heiler. Meine Gesichtsausdrücke sprachen wohl Bände über meinen inneren Tumult. Meine Ohren zuckten vor und zurück, vor und zurück. Während meine Augen nur so von Unsicherheit und Besorgnis strahlten. Ich sah ratlos zu wie Rattenschweif samt Patient und Helferin im Bau verschwand, und hoffte kläglich darauf, dass er mir sagen würde was ich tun sollte, oder dass er mich zumindest bemerken würde. Was angesichts der zwei Nicht-Clankatzen die ich bei mir hatte, dann doch relativ wahrscheinlich war.



Angesprochen: Misty (@Gepardenblitz), Rattenschweif (@Tyraxes)
Erwähnt: Sternchen (@Sternenteich), Windtänzer, Bergstürmer (@Luzifer), Honigglanz (@Wirbelherz)
Ort: in der Nähe WoC/Zweibeiner Grenze -> WoC-Lager -> vor dem Heilerbau

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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 41 I_icon_minitimeDi Mai 12, 2020 8:14 pm

Misty

//out: sry, Misty hat keine Ahnung von Clannamen xD//

Der Weg war unendlich lang. Misty keuchte schon bald. Die kalte Luft brannte in ihrem Rachen, fraß sich bis in die Lungen und stach, aber sie versuchte sich auf den cremefarbenen Kater zu konzentrieren, immer weiter, ein Sprung durch die unendlichen, weißen Tiefen nach dem anderen. Weiter, einfach nur immer und immer wieder. Misty hoffte, sie würden bald ankommen. Sie wusste längst nicht mehr wie sie es fertig brachte, dem Kater weiter hinterher zu laufen. Mit jedem Pfotenschritt, jedem Hüpfer durch den Schnee, sehnte sie sich das unbekanntes Ziel herbei. Als Misty schon glaubte, sie würden niemals ankommen, sah sie ein altes, heruntergekommenes Gebäude. Das Dach schien kaputt und das Holz war alt und verwittert. Die alte Scheune erinnerte sie zwar etwas an den Zweibeinerort, weckte einen Keim panischer Gefühle, panischer Angst, aber so verlassen, wie sie vor ihr im Schneesturm aufragte - für Misty war sie riesig - wirkte sie doch halbwegs verlockend, durch die Aussicht, dem Schneesturm endlich zu entkommen, Wärme zu finden, wie der engelsgleiche Kater es versprach.
Als sie näherkamen strömten eine Reihe an Gerüchen auf sie ein, so viele, dass es es zunächst gar nicht glauben wollte und da verschwand sie auch schon in der Schene, folgte dem Cremefarbenen. Jedoch waren hier so viele Gerüche. Ihr Herz fing wieder an schneller zu klopfen, ihre Erschöpfung verflog, wurde von einem Schauer verjagt, während ihr Adrenalin durch die Adern schoss. Wer waren diese Katze? Wo kamen sie her? Waren es gute Katzen? Bestimmt, sonst hätte er sie nicht hergeführt. Ob das alles auch gerettete Katzen waren? Oder noch mehr Katzen wie er? Mistys Gedanken wirbelten wie der Schneesturm um sie herum, kein einziger Gedanke schien lange zu verweilen, wurde von der nächsten Frage vertrieben und tauchte im nächsten Moment wieder auf.
Zum Glück sprach er sie wieder an. Er miaute, sie sollte sich nicht erschrecken. Das ist schwer....und zu spät. Abef seine Worte beruhigten sie trotzdem und eigentlich....eigentlich hatte sie sich streng genommen nicht erschreckt oder? Sie war einfach in Angst und Schrecken verfallen, wobei das wenn Misty darüber nachdachte wohl kaum besser war. Sie schüttelte sich leicht und sah den großen Kater fragend an, als er sagte, das hier sei das zu Hause seines Clans. Verwirrt sah sie ihn an, den fragenden Blick deutlich ins Gesicht geschrieben. Was ist ein Clan?
Danach deutete er mit der Nase auf einen bestimmten Platz in der Scheune und erklärte, dort gäbe es Hilfe. Er trottete los, etwas taumelnd wie es aussah und mit besorgt angelegten Ohren. Misty folgte ihm mit zittrigen Beinchen. Der Cremefarbene sah sich um, miaute was von Ratenschweif, was Misty verwirrte. Was wollte er denn jetzt mit Ratten? Da kamen zwei ältere Katzen. Der eine Kater wirkte kränklich und der andere roch etwas anders als erwartet, irgendwie ...Misty konnte es nicht richtig einordnen, dazu fehlte ihr das nötige Wissen.
Die Anwesenheit weiterer Katzen machte sie allerdings ziemlich nervös. Sie machte sich klein und versteckte sich etwas hinter den Beinen des Crenefarbenen und lugte an dessen weichen, warmen Fell vorbei.
Dann flüsterte ihr der "Engelskater" etwas zu. Er brauchte erneut ihre Hilfe, dieses Mal jedoch glotzte sie ihn verdutzt mit riesigen Augen an. Wie soll ich denn die riesige Katze abstützen? Die ist ja vieeel größer als ich! Misty nickte dennoch leicht, wenn auch mit durchaus zweifelnden Blick. Also kauerte der Kater sich hin, Misty plauderte sich neben ihm und überlegte wie sie das am besten machte. Er verlagerte langsam sein Gewicht, die Bewusstlose fing an zu rutschen, das kleine weiße Junge stemmte in aller Hektik die in Misty selbst aufkam ihre Pfoten gegen die fiebrige Kätzin. Anfangs ging das gut, aber dann verlagerte sich das Gewicht der Frenden stärker auf Misty, bevor sie sich jedoch retten konnte, kippte die Verletze auf Misty. Die Kleine erkannte es, riss ihn stummen Entsetzen noch ihren kleinen Mund auf und wurde im nächsten Moment von einem Haufen warmen Fell begraben. Zappeld lag sie zwischen Schnee und fremder Kätzin, und suchte sich völlig ohne nachzudenken eilig einen Ausweg. Nur raus hier, wieder aus dem Fell, an die frische Luft! Es war viel zu heiß unter der Kätzin! Misty robbte eifrig unter der Frenden durch den Schnee und kämpfte sich schließlich frei. Ihr Kopf schlüpfte aus Fell und Schnee hervor, sie schnappte nach Luft und zerrte sich hervor, im ersten Moment schaffte sie es nicht, ihre Hinterpfoten zu befreien, aber dann zog sie diese schließlich doch noch unter der Kätzin hervor und schüttelte sich etwas. Dann sah sie wieder zu dem hübschen Kater. So war das wohl nicht gedacht.

"Angesprochen": Haseltraum (@Schneeherz)
Erwähnt: Rattenschweif (@Tyraxes), Bergstürmer (@Luzifer), Sternchen (@Sternenteich)

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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 41 I_icon_minitimeFr Mai 15, 2020 4:36 am


Maisherz
68 Monde ⊹ Kriegerin ⊹ SchattenClan ⊹ Post Nr. 67
Der erste Schrecken war überwunden, unsere kleine Tochter lebte. Sie hatte zwar nach wie vor mit ihrem Atem zu kämpfen, aber stürzte sich dennoch gierig auf meinen Bauch und trank. Mein Schweif ruhte schützend um die beiden kleinen Fellkugeln, die nun friedlich nebeneinander zur Ruhe kamen. Und auch ich bemerkte, wie die Erschöpfung mich überrollte. Mein Körper hatte die ganze Zeit über auf Hochtouren gearbeitet und sein Bestes gegeben. Das Ergebnis konnte sich jedoch durchaus sehen lassen. Unsere beiden Jungen sahen uns nur zu ähnlich. Jedes hatte einen Teil unseres Fells geerbt. Von meinem Gefährten die orangene Tigerung und von mir den rein-weißen Pelz. Ich konnte meinen Blick kaum von ihnen abwenden. Mein Gefährte holte mich jedoch sanft aus meiner Trance zurück und erkundigte sich nach meinem Wohlergehen. Oh ja, ich war völlig ausgebrannt, aber die Freude über unsere kleine Familie überschattete meinen körperlichen Zustand. Sturmseele hauchte mir sanft entgegen, dass unsere Kleinen so wunderschön wie ich waren und erwiderte währenddessen meine liebevolle Kopfgeste. Er war wirklich zum Dahinschmelzen. Immer wieder bemerkte ich, wie sehr ich ihn liebte und immer geliebt hatte. Wäre er nicht gewesen, hätte ich es nie durch den Tunnel, den Schneesturm oder gar diese kräftezehrende Geburt geschafft. Ich wollte noch etwas erwidern, ihm irgendwie danken, als ein altbekannter Kater erneut den Heilerbau betrat. Es war derselbe, der uns gemeinsam mit der cremefarbenen Kätzin durch das Unwetter geleitet hatte. Er hatte eine Taube im Maul, die er vor uns ablegte. Mein Gefährte und ich sprachen unseren Dank aus, ehe ich vorschlug, den Vogel unter uns aufzuteilen. Ich wusste, er würde gerne auf eine Mahlzeit verzichten, damit ich genug zum Essen hatte. Aber wir hatten dieses Abenteuer gemeinsam durchgestanden und er musste mindestens so hungrig wie ich sein. Er willigte unter belustigtem Schmunzeln ein, ließ es sich jedoch nicht nehmen, mir die ersten Bisse zu überlassen. Nun gut, damit konnte ich leben und er hatte recht damit, dass ich unsere Jungen versorgen musste. Ich biss also einmal herzhaft in die Beute. Man hätte mir wohl im Moment Krähenfraß auftischen können und ich hätte es für das leckerste Mahl aller Zeiten gehalten. Endlich hatte ich wieder etwas zwischen den Zähnen und mein Magen etwas zu tun. Ich musste mich zusammenreißen, nicht doch die ganze Taube zu verspeisen. Als ich einige Male abgebissen hatte, schob ich den Rest der Beute zu Sturmseele. Während er nun also auch in den Genuss einer Mahlzeit kam, widmete ich mich wieder unseren Jungen. Vielleicht war dieser ruhige, zweisame Moment ein guter Zeitpunkt, um ihnen Namen zu verleihen. Nur, wie sollte man sich entscheiden, welche am besten zu ihnen passten? Unser Sohn sah mir wohl am ähnlichsten mit seinem großflächigen weißen Pelz, der immer mal wieder von roten und getigerten Arealen unterbrochen wurde. Sogar um sein rechtes Auge zog sich ein mandelförmiger Fleck aus sandfarbenem Fell. Mandel… Ja, das war es doch! «Wie findest du den Namen Mandeljunges für unseren Sohn?», fragte ich meinen Gefährten, ihm sollte der Name schließlich auch gefallen.
Angesprochen: Sturmseele
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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 41 I_icon_minitimeSa Mai 16, 2020 1:10 am

Sternchen


28 Monde Hauskätzchen Nr. 012




Den ganzen Weg von dem Graben an der Grenze des Zweibeinerorts bis zum Wolkenclanlager hatte sie sich nicht gerührt. Man hätte beinahe meinen können das sie tot war, hätten sich ihre Flanken nicht beim atmen immer mal wieder gehoben und gesenkt. Auch die Hitze, die sie aufgrund des anfangenden Fiebers ausstrahlte, war definitiv ein Indikator dafür, das sie noch am leben war.
Nun, während das Hauskätzchen auf dem Boden lag, fing sie langsam an wieder zu sich zu kommen. Ihre Augenlider zuckten einwenig. Und für scheinbar einen kleinen Augenblick öffnete sie die Augen, nur um sie gleich wieder zu schließen. Ein paar weitere Minuten vergingen bis sie sie wieder etwas öffnete. Auch ihre Pfoten zuckten leicht und sie gab ein leises Geräusch von sich aber dann schloss sie doch erneut die Augen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete Sternchen die Augen endlich wieder. Benommen starrte sie vor sich hin und verstand absolut nicht was passiert war. Sie fühlte sich seltsam und aus irgendeinem Grund drehte sich alles um sie herum. Die Kätzin hatte auch keine Ahnung warum sie sich nicht bewegen konnte. //Träum......noch..?// Sie blinzelte etwas. Warum musste sich alles so seltsam drehen? Ihr wurde davon ganz schwindlig. Ihr fiel auf, das sie irgendwo weit entfernt Stimmen hörte. Oder waren sie einfach nur leise? Irgendwie war sie sich nicht wirklich sicher. Die cremefarbige Kätzin versuchte mit der Nase einen Geruch aufzunehmen, konnte ja sein, das es eventuell ihre Zweibeiner waren. Aber irgendwie konnte sie überhaupt nichts riechen. Nein, irgendwie...tat ihre Nase weh? Ihre Gedanken waren immernoch relativ zäh aber für den Moment vermutete sie, das sie aus dem Bett gefallen war. Oder vom Sofa.
Benommen beobachtete sie die verschommenen, sich viel zu schnell drehenden Farben vor sich. Die Farben schienen irgendwie nicht denen der Zimmer zu gleichen. Vielleicht war es auch einfach noch Nachts? Aber der Boden fühlte sich irgendwie nicht richtig an. Irgendwas stimmte nicht. Nur warum genau, konnte sie noch immer nicht sagen. Langsam bemerkte sie ein Klingeln- nein ein Dröhnen, das irgendwie immer lauter wurde. Irritiert verzog sie das Gesicht, was das Dröhnen irgendwie nur noch schlimmer machte. Dann versuchte sie ihren Kopf zu heben. Aber aus irgendeinem Grund war er so unglaublich schwer und alles drehte sich noch schneller, weswegen sie es sein ließ. Auch das Dröhnen in ihrem Kopf wurde so laut, das es weh tat. Das Hauskätzchen kniff die Augen zusammen und wollte sich vor Schmerz am liebsten einrollen aber als sie ihre Hinterbeine bewegte, fuhr ihr so ein starker Schmerz durch den Körper, das sie aufkeuchte. Aufeinmal fiel ihr auf, das nicht nur ihr Kopf und eins ihrer Hinterbeine schmerzte. Nein, aus irgendeinem unerklärlichen Grund, tat ihr der gesamte Körper weh. Nur nicht ganz so sehr. Verwirrt öffnete sie die Augen wieder. Es fiel ihr wegen des Dröhnens unglaublich schwer in ihren Gedanken nach Antworten zu suchen. Aber sie wusste jetzt schon das die Antwort die sie suchte, wahrscheinlich keine gute war.




Angesprochen: //
Erwähnt: Zweibeiner (@Gepardenblitz), (@Schneeherz))
Ort: Neben dem Heilerbau

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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 41 I_icon_minitimeSo Mai 17, 2020 6:23 pm

Morgentau

Eine Weile blieb Bernsteinglut noch in der Kinderstube und unterhielt sich mit Windtänzer bis sie miaute, dass sie sich jetzt etwas zu fressen holen würde. Und verschwand dann aus der Kinderstube. Nun war ich mit Windtänzer alleine, Korallensplitter kümmerte sich um unsere Jungen und ich hatte nun Zeit mit meinem Bruder zu reden. Er berichtete mir, das Froststern nicht mehr sei und sich bis zum Ende wie ein Fuchsherz benommen hatte. Ich schaute meinen Bruder an und konnte nicht glauben, was er da eben gesagt hatte. Dieser kalte berechenbare Anführer aus dem Schatten Clan sollte nicht mehr sein und Falbenstern unsere Anführerin hatte dafür gesorgt. So berichtete mir Windtänzer auch, dass er wieder mal Wolkenstern angegriffen hatte und ich verstand nicht warum er dies immer wieder tat. Aber der Sternen Clan hat ihn wohl jetzt bestraft und er musste ein Leben als Streuner leben." Dies schadet ihm gar nichts", miaute ich " wie oft hat er den Wind Clan angegriffen und auch Wolkenstern. Ich frage mich, warum der Sternen Clan dies sich so lange gefallen lassen hat.Sie hätten ihn schon viel früher absetzen sollen, dann wäre Wolkenstern nichtwieder  verletzt worden.Ich hoffe nur die Anführerin des Wind Clans ist noch am Leben?" Windtänzer erzählte mich auch noch, dass Goldvogel seine zweite Anführerin jetzt Anführerin werden würde und er hoffte dies würde nun endlich anders werden. " Meinst du sie ist anders , wie Froststern?", fragte ich meinen Bruder und sah ihn an. Ich konnte nicht glauben, dass dieser Clan jemals anders sein würde als unter Froststern. Der Schatten Clan würde wahrscheinlich immer grausam bleiben, den anders kannte ich diesen Clan nicht. Windtänzer erzählte uns dann noch von einer Krankheit, die wohl der Heiler aus dem Donner Clan erzählt hatte und wieder machte ich mir Sorgen nicht nur um meine Jungen sondern auch um unsere Mutter Bernsteinglut. Aber dann hörte ich, wie Windtänzer  Bernsteinglut ermahnte und das sie aufpassen solle. Ich nickte nur zu allem und hoffte meine Mutter würde sich dies auch zu Herzen nehmen. " Windtänzer", miaute ich " bevor du gekommen bist, hatten wir ein Gespräch gehabt. Es ging darum unser Junges Lilienjunges hat weißes Fell und dazu auch noch rote Augen. Und so weit ich weiß, hat dieser keiner in unserer Familie und Korallenplitter miaute nur, er wüsste dies nicht. Aber Bernsteinglut erwiderte nur immer, ich sollte dies ruhen lassen und sei nur eine Laune der Natur.Was sagst du dazu? Bist du auch der gleichen Meinung wie Bernsteinglut?" Fragend schaute ich meinen Bruder an und hoffte er könnte mir helfen.

direkt: Windtänzer @Aschenfeuer
indirekt: Windtänzer,Korallensplitter, die Jungen, Bernsteinglut, Azurhimmel, Froststern, Goldvogel, Lilienjunges, Falbenstern, Wolkenstern

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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 41 I_icon_minitimeMo Mai 18, 2020 1:53 pm

Allgemeine Informationen
• Schülerin
• 17 Monde
• Fellfarbe: rötlich-braun,
teilweise cremefarben / weiß, dunkelbraune Tigerung


Smaragdpfote

ich_ho12.png

Unschlüssig nickte sie, als der Krieger anmerkte, dass sie womöglich Falbenstern fragen sollten, bevor sie sich auf die Suche nach Rubinpfote und den anderen fehlenden Katzen begaben.
Die Anführerin musste doch sicherlich bereits bemerkt haben, dass nicht alle zurückgekehrt waren, oder? Aber wie sollte sie? Sie war in ihrem Bau und von dort aus konnte sie keinesfalls bemerken, dass sich nicht alle Katzen des Clans in ihren Nestern befanden.
Geschockt folgte der Blick der jungen Kätzin der Gestalt Haseltraums, als dieser das Lager betrat und zwei ihr unbekannte Katzen mit sich brachte. Was dachte sich der Krieger dabei, vollkommen fremde Katzen mitten in das Lager das WolkenClans zu bringen? Noch dazu schienen diese nicht einmal ClanKatzen zu sein und so gab es keinen Grund dafür, dass diesen der Eintritt in das Territorium gestattet wurde.
Aufgebracht schlug sie mit ihrem Schweif und war kurz davor, eine Erklärung des Kriegers einzufordern, als ihr wieder einfiel, dass es momentan Wichtigeres gab, als diese beiden augenscheinlich ungefährlichen Katzen. Sollten diese immer noch anwesend sein, sobald Rubinpfote wieder hier war, würde sich Smaragdpfote immer noch damit auseinandersetzen können.  
Geschlagen senkte die Kätzin den Blick zu Boden. Was sollte sie nun also tun? Wie Häherfrost richtig angemerkt hatte, konnten sie nicht einfach nach draußen gehen.
»Was denkst du also, was wir tun sollten? Meinst du, es wäre angebracht, Falbenstern aufzusuchen? Jedoch ist sie vorhin direkt in ihren Bau gegangen und schien Interaktion nicht wirklich zu suchen...«

Ort
Beim Lagerausgang

Angesprochen
Häherfrost (@Oleanderpfote)
Erwähnt
Rubinpfote, Falbenstern, Haseltraum (@Schneeherz), Misty, Sternchen


Code ©Frostblick | Bild ©Fate


#Korallensplitter
*Steckbrief | Post Nr. 95
Krieger - 67 Monde - schwarzer Kater, weinrot-pinke Augen

Liebevoll betrachtete er, wie sich die Jungen nun nach und nach interessiert ihrem Onkel zuwandten. Selbstverständlich war es für sie noch interessant, diesen kennenzulernen, war dies doch ihr erstes Zusammentreffen. Erst jetzt, da er die Neugierde in den Augen der jungen Katzen erblickte, wurde ihm wieder bewusst, wie fremd diese Welt für die Kleinen noch war, wie viel sie noch zum ersten Mal sehen würden, was für ihn mittlerweile vollkommen alltäglich war.
Morgentau hatte die Jungen mittlerweile vorgestellt und Lilienjunges forderte nun, weiterhin mehr vom Spiel als von Windtänzer gefesselt, Fledermausjunges auf, als Nächstes zu suchen, woraufhin das kleine, weiße Kätzchen Korallensplitter anstupste. In diesem Moment fiel der kleinen Kätzin aber wohl ebenfalls die Anwesenheit Windtänzers auf.
Erstaunt stellte der Krieger kurz darauf fest, dass sich seine Tochter mittlerweile aus dem Nest begeben und sich zwischen seine Vorderbeine gesetzt hatte, wo sie sich, wie es ihm schien, enttäuscht gegen ihn lehnte. Leise konnte er sie sagen hören, dass sie doch noch hatte spielen wollen, wobei ihm auffiel, dass Lilienjunges mittlerweile müde zu werden und die Augen kaum noch offen halten konnte.
»Keine Sorge, Kleines. Ihr werdet noch viele Möglichkeiten haben, miteinander zu spielen«, miaute er der erschöpften Kätzin sanft zu.
Als Windtänzer damit begann, von der Großen Versammlung zu erzählen, horchte der dunkle Kater auf. Froststern war also nicht länger der Anführer des SchattenClans? Dies waren sicherlich unerwartete Neuigkeiten, aber keinesfalls etwas, was nicht irgendwann zu erwarten gewesen wäre. Vielmehr beunruhigten ihn die Worte des zweiten Anführers über eine anstehende Krankheitswelle. Die Jungen waren allgemein anfälliger für Krankheiten und vor allem Lilienjunges erschien ihm eher etwas schwächlich zu sein.
Als Bernsteinglut schließlich meinte, dass sie nun etwas essen werde und sich daran machte, den Bau zu verlassen, verabschiedete sich Korallensplitter freundlich, jedoch knapp von dieser, woraufhin er sich wieder Windtänzer, welcher mittlerweile von Disteljunges und Fledermausjunges belagert wurde, und seiner Gefährtin zuwandte, die nun auch Windtänzer gegenüber erwähnte, dass sie sich über das unerwartete Aussehen Lilienjunges' Sorgen gemacht habe.  

Ort: Kinderstube (Bei Morgentau, Windtänzer und den Jungen)

Erwähnt: Bernsteinglut (@Gepardenblitz), Disteljunges (@Schneeherz), Fledermausjunges (@Gepardenblitz), Morgentau (@Katniss), Windtänzer, (@Aschenfeuer), Froststern
Angesprochen: Lilienjunges (@Yang)

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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 41 I_icon_minitimeMo Mai 18, 2020 8:11 pm

Erdklaue

Endlich war es soweit, ich konnte mich mal wieder richtig nützlich machen, denn in letzter Zeit habe ich viel zu viel im Lager faul rumgelegen, da für mich anscheinend keine Arbeit da war, die ich hätte erledigen können. Aber heute ist es anders, da ich zur Jagd soll und das sogar mit meinen Eltern, daher werde ich mich doppelt so hart anstrengen müssen um Beiden zu zeigen, was ich alles kann. Nachdem alle Details zur Jagd besprochen waren und ich vorher meine Eltern liebevoll begrüßt hatte, machten wir uns gemeinsam auf zum Kiefernwald um dort nach Beute zu suchen.

---> Kiefernwald

direkt: Peeta(@Wirbelherz), Katniss(@Katniss)
indirekt: Peeta, Katniss
folgt seinen Eltern zum Jagen

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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 41 I_icon_minitimeDi Mai 19, 2020 12:23 pm








WolkenClan
Windtänzer
2. Anführer
Kater
Endlich hatte ich wieder Zeit für meine Familie, die sich noch dazu vor Kurzem maßgeblich erweitert hatte. Drei kleine Jungen hatte meine Schwester auf die Welt gebracht während ich alle Pfoten voll zu tun gehabt hatte. Nun war ich aber endlich in der Kinderstube und konnte meine Nichten und meinen Neffen bewundern, die mich alle auf ihre eigene Art faszinierten. Es fiel mir nicht leicht bei so niedlichen Geschöpfen auf Bernsteinglut und Morgentau zu achten, die beide mit mir reden wollten. Am liebsten hätte ich mich erstmal mit den Jungen beschäftigt, doch besann ich mich und versuchte für den Anfang all meine Aufmerksamkeit auf meine Mutter und Schwester zu lenken.
Da die Jungen eh erstmal in ihrem Spiel gefangen zu sein schienen, kam ich tatsächlich dazu erstmal einen kleinen Plausch mit meiner Mutter abzuhalten. Wir witzelten etwas hin und her und schließlich endete Bernsteinglut unseren Schlagabtausch mit etwas ernst gemeintem. Ich schnurrte leise auf ihre Worte hin und sah sie amüsiert an. "Das weiß ich doch. Wir haben dich auch lieb."  antwortete ich ihr sanft, ehe wir auch schon munter das nächste Thema auffassten. Als schließlich meine Stellung im Clan erwähnt wurde, wurden die Jungen schließlich doch auf uns aufmerksam und unterbrachen ihr Spiel. Eine kleine schwarze Kätzin schien sich ganz besonders für mich zu interessieren und reckte neugierig ihre Nase in meine Richtung. Auch, wenn Korallensplitter bereits die meisten Fragen beantwortete, die die Kleine gestellt hatte, wollte ich wenigstens einige Kleinigkeiten ergänzen. Ich wollte natürlich, dass die Jungen mich mochten und ich unterhielt mich auch gern mit ihnen, deshalb wollte ich nicht einfach stumm bleiben und dem Gefährten meiner Schwester alles überlassen. Das Junge mit dem weißen Fell schien etwas verunsichert zu sein und versteckte sich trotz meiner offenen Antwort immer noch bei ihrem Vater, ihre Geschwister aber schienen unglaublich interessiert zu sein, was mich sehr freute. Der kleine Kater blieb zwar ruhig, doch seine dunkle Schwester rief ihre Begeisterung aus und sprang übermütig um ihren Bruder herum. Sie sahen wirklich putzig aus und ihr junger Enthusiasmus war ansteckend. Nichts desto trotz wollte ich gern noch mit Morgentau und Bernsteinglut reden und so nutzte ich die Chance, mich an die beiden zu wenden, während die schwarze Fellkugel nun davon sprach, dass sie auch einmal zweite Anführerin und dann Anführerin werden würde.
Nachdem Morgentau mir etwas von der Geburt erzählte und mir auch die Namen der Jungen verriet, fragte sie mich nach dem Verlauf der Größen Versammlung und traf mit ihrem flachen Witz tatsächlich ins Schwarze. Ohne große Umschweife erklärte ich also nun, was alles Geschehen war und war nicht verwundert, dass die Überraschung in aller Augen groß war. Wahrscheinlich hätte ich meinen Worten selbst nicht glauben können, wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte. Auf die Worte meiner Schwester konnte ich nur zustimmend brummen und kniff die Augen leicht zusammen. Zu gut hatte ich noch Falkenjäger vor Augen, der berechtigter Weise eine große Wut in sich tragen musste. "Du hast vollkommen recht. Es wurde wirklich Zeit, dass der SternenClan handelt. Von Wolkenstern weiß ich leider nichts genaueres. Die Verletzung muss wirklich schlimm gewesen sein, vielleicht hat sie ein Leben verloren... Ich weiß allerdings nicht, wie viele Leben sie noch hat oder hatte... Wir werden wohl erst bei der nächsten Versammlung mehr erfahren." antwortete ich ihr und erzählte schließlich auch schon weiter. Von Goldvogel, die nun die neue Anführerin werden würde und hoffentlich besser handeln würde als Froststern. "Wir können es nur hoffen. Schlimmer als Froststern kann sie wohl kaum sein. Sie hat sich bis jetzt sehr im Hintergrund gehalten, hat noch nicht mit mir gesprochen. Aber ich habe Hoffnung darin, dass sie eine verantwortungsbewusstere Anführerin wird, auch das werden wir wohl erst in Zukunft sicher wissen." erwiderte ich ruhig. Ich würde lügen, würde ich behaupten, dass ich mir sicher war, dass ohne Froststern alles besser werden würde. Im Endeffekt konnten wir alle nur abwarten und mussten auf unsere Stärken vertrauen.
Da ich nicht länger über dieses knifflige Thema sprechen wollte, konzentrierte ich mich nun auf das nächste und nutzte die Chance meine Mutter nochmal auf die drohende Krankheitswelle hinzuweisen. Es war mir wirklich wichtig, dass sie ihren Husten nicht vertuschte, sondern die Heiler aufsuchte, wenn es ihr nicht gut ging, schließlich wollte ich sie nicht verlieren. Zum Glück schien meine Mutter meine Sorge durchaus zu verstehen und gab zu, dass Bärenpfote sie schon untersucht hatte, nachdem er sie beim Husten erwischt hatte. Ich nickte daraufhin zufrieden und teilte ihre Hoffnung. Im Grunde musste ich ihr einfach vertrauen, dass sie Acht auf sich selbst gab, immerhin war sie nicht nur erwachsen sondern auch stur und musste selbst entscheiden, was sie tat. Jetzt wollte sie sich aber erstmal etwas Frischbeute holen und verabschiedete sich von uns. "Bis später." miaute ich zum Abschied und sah ihr noch kurz nach wie sie aus dem Bau verschwand, musste mich dann aber wieder Morgentau zuwenden, die noch mehr Fragen hatte. "Hm... Da kann ich dir leider auch nicht helfen. Ich kenne keine Katze mit solch einem Aussehen. Vielleicht hat Bernsteinglut recht und es ist einfach etwas Zufall. Wir haben schließlich auch etwas weißes Fell und vielleicht ist das Rot in den Augen wirklich von Korallensplitters Familie. Ansonsten hätte ich auch keinen Rat für dich. Vielleicht sprichst du mit den Heilern oder anderen älteren Kriegern oder vielleicht mit Alphakralle oder ehemaligen Streunern. Die haben vielleicht schon mal eine ähnliche Katze gesehen und wissen, welche Ursache eine solch ungewöhnliche Farbgebung hat." miaute ich nachdenklich und beobachte Lilienjunges kurz. "Solange sie gesund ist und sich normal verhält musst du dir aber keine Sorgen machen Morgentau. Es wird schon alles gut sein." ergänzte ich noch und lächelte sie zuversichtlich an. Ich wollte nicht, dass sie sich zu viele Sorgen machte oder Lilienjunges unter Umständen etwas von diesen Sorgen mit bekam und sie sich zu Herzen nahm.
Ich beschloss auch selbst, die aufkommenden Sorgen nicht an mich ranzulassen und einfach in die tüchtigen Pfoten unserer Heiler oder des SternenClans zu vertrauen, sollte wirklich etwas mit Lilienjunges nicht stimmen. Um mich abzulenken fing ich an, die Jungen wieder zu beobachten und erlangte so die Aufmerksamkeit von Disteljunges, der mich interessiert musterte. Bis jetzt war der Kater sehr still gewesen, doch nun, wo er meine Aufmerksamkeit hatte, schlich sich doch eine Frage über seine Lippen, die mich schmunzeln ließ. Bevor ich ihm antworten konnte, mischte sich nun auch Fledermausjunges wieder ein. "Also ich weiß so viel, weil ich ein fleißiger Schüler war und mich immer bemüht habe, viel Neues zu lernen. Ihr werdet also bestimmt einmal genauso viel wissen wie ich, wenn ihr fleißige Schüler werdet und älteren Katzen immer gut zu hört. Sie werden euch sehr viel Wissenswertes vermitteln können und wenn ihr einmal so alt seid, wie ich, wisst ihr dann genauso viel." versuchte ich vor allem Disteljunges seine Frage zu beantworten. Fledermausjunges schien dagegen lieber andere Sachen wissen zu wollen. "Wenn ihr irgendwelche Fragen habt, dürft ihr diese sehr gern stellen und ich versuche sie zu beantworten. Aber keine Sorge, wenn euch nicht gleich alles einfällt. Wir werden uns noch oft genug sehen, um das ihr mir noch viele Fragen stellen könnt und eure Eltern oder andere Katzen werden euch auch ganz viel beantworten können. Nur weil ich zweiter Anführer bin, heißt das nämlich nicht, dass ich immer mehr weiß, als andere Krieger."

//out: Ich hoffe es ist okay, dass ich Disteljunges jetzt an den Schluss gepackt habe. Das passte so irgendwie besser :3
Erwähnt:
Froststern, Goldvogel, Wolkenstern, Falkenjäger, Bärenpfote, Rattenschweif, Alphakralle
Angesprochen:
Morgentau, Fledermausjunges, Disteljunges, Bernsteinglut (Lilienjunges, Korallensplitter)
Ort: Kinderstube

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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 41 I_icon_minitimeDi Mai 19, 2020 11:12 pm

Morgentau


Ich schaute meinen Bruder an, als er mir erzählte, was sich auf der Großen Versammlung abgespielt hatte. Im ersten Augenblick konnte ich dies einfach nicht begreifen, bedauerte es aber das ich es nicht mit eignen Augen sehen konnte. Und so hatte ich Windtänzer Löcher im Bauch gefragt und wie ich meinen Bruder kannte, hat dieser es mir auch in alles Ruhe erzählt. Als ich ihn fragte, wie es wohl Wolkenstern ging, konnte Windtänzer mir nichts weiter sagen, aber meinte noch, dass wir es in der nächsten Versammlung erfahren." Dies ist ja noch so lange hin", miaute ich " und wer weiß, ob ich da schon mitkommen kann. Ich glaube mal nicht, dass unsere Jungen da schon Schüler sind!" Innerlich bedauerte bedauerte ich es schon, dass ich nicht zur Großen Versammlung gehen konnte. Aber wenn ich einen Blick auf meine Junge werfe, dann wusste ich dies würde mich für alles entschädigen, denn ich liebte meine Jungen über alles. Windtänzer erzählte mir dann auch noch von Goldvogel, die zweite Anführerin aus dem Schatten Clan, dass sie jetzt wohl Anführerin sein würde. Ich fragte ihn, was er von Goldvogel hielt. Dazu konnte mir Windtänzer nicht viel sagen, aber er hoffte auch, dass sie besser sei, als Froststern. Jetzt sprach ich Windtänzer an, was mich wirklich bedrückte. Und zwar das weiße Fell von Lilienjunges. Und sofort versuchte auch mein Bruder mich zu beruhigen, wie zuvor auch schon Bernsteinglut und Korallensplitter. Er meinte sogar, dass wir selber weiß im Fell hätten und die roten Augen vielleicht aus der Familie von Korallensplitter sein konnte. Ich konnte dies einfach nicht glauben und dies muss wohl auch Windtänzer gespürt haben, den er schlug mir vor, dass ich doch mal die Heiler fragen, oder die älteren Krieger und noch besser ich sollte doch mal Alphakralle fragen. Erstaun schaute ich Windtänzer an. " Was hat Alphakralle mit Liliejunges zu tun?", fragte ich meinen Bruder ernsthaft " Korallensplitter ist der Vater und nicht Alphakralle. Sag mal Bruderherz, was denkst du eigentlich von mir?" Dann sprach er weiter und fragte,ob sie gesund sei." Ja Lilienjunges ist gesund und munter genauso wie ihre beiden anderen Geschwistern. Nur habe ich mal gehört, dass weiße Katzen mit roten Augen nicht lange leben sollen! Und vor dies habe ich Angst, dass meine Tochter vor mir gehen muss." So wendete sich Windtänzer nun wieder die Jungen zu und versuchte all ihre Fragen zu beantworten. " Hey Bruderherz dies steht dir", miaute ich  und versuchte ihn zu necken " du solltest dir auch Junge zulegen, du wärst ein guter Vater!" Ich wusste, dass mein Bruder noch nicht mal eine Gefährtin hatte und ich konnte auch nicht verstehen, wie ein so gut aussehender Kater immer noch alleine war!

direkt: Windtänzer @Aschenfeuer
indirekt: Wolkenstern, Froststern, Goldvogel,Bernsteinglut, Korallensplitter, Lilienjunges, Fledermausjunges,Disteljunges, Windtänzer, Falbenstern, Alphakralle

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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 41 I_icon_minitimeMi Mai 20, 2020 2:23 pm

Mandeljunges

im Heilerbau bei seiner Familie | öffnet die Augen| robbt an Seelenjunges ran

Er war eingeschlafen und schlief bis Sonnenhoch, erst dann begann er leicht zu zucken als  neue Energie den Körper des Katers durchströmte. Er schmatzte und drückte sich in das Fell seiner Mutter und einem Drang folgend zuckten seine Augenlider und er öffnete vorsichtig seine Augen. Er sah nichts und erst als er den Kopf etwas zurückzog sah er weiß. ”Booo” gab er einen undeutbaren laut von sich, begeistert über seine neue Entdeckung. Er rollte zur Seite und befreite seinen Kopf aus dem Bauchfell seiner Mutter. Licht blendete ihn und er kniff die Augen zusammen als er unbeholfen nach unsichtbaren Feinden schlug. Das ihn das Licht blendete und das kein Feind war den man durch zappeln besiegen konnte, konnte er ja nicht wissen. Nach einer kleinen Weile wurde er wieder ruhiger, seine Augen hörten auf weh zu tun und er gab einen zischenden Laut von sich, fast erleichtert. Unbeholfen versuchte er sich vom Rücken wieder umzudrehen und auch wenn es einige Anläufe dauerte rollte er bald zurück auf den Bauch. Dort lag noch seine Schwester und er robbte auf sie zu. Er schob seinen Kopf an ihren und starrte sie regelrecht an. Doch  irgendetwas war anders. Die Augen seiner Schwester waren zu. Wieso war das so? Ein gurgelnden Laut von sich geben schob er sich näher an seine Schwester. Seine Nase lag nun an ihrer und gespannt wartete er, wann und ob sich  etwas verändern würde. Ob sie das gleiche wie er machte und sich genauso darüber freuen würde. Noch war er geduldig, oder wohl einfach überwältigt von der Tatsache das er sowas konnte...das er sehen konnte. 

bei: Seelenjunges @Aschenfeuer , Maisherz @Irrlicht , Sturmseele @Tyraxes


Lilienjunges

in der Kinsterstube | versteckt sich unter Korallensplitter | bemekrt ihre andere Fellfarbe

Das Albinojunge saß zwischen den Pfoten ihres Vaters, den Kopf an seine Pfoten angelehnt. Das versteckspiel war für sie nicht mehr wichtig, auch als kurz darüber geredet wurde wer als nächstes suchen sollte. Denn Windtänzer zog alle Aufmerksamkeit auf sich und mit den sanften Worten ihres Vaters war das Thema erstmal für sie erledigt.  Sie betrachtete Windtänzer  leicht indem sie ab und an zwischen den beinen ihres Vater hervor sah. Zweiter Anführer...das klingt  so  ...so viel und toll. dachte sie und blinzelte. Ihre Schwester sprang derweil um Disteljunges und sprach ganz aufgeregt und kurz fiel es Lilienjunges schwer ihr zu folgen. Ich werde auch was tolles...groß und wie Papa ich werde wie Papa! ”Ich werde auch toll! Wie Papa will ich werden.” miaute sie und grinste nun leicht. Ihre Ansprüche stellte sie auf ganz andere Art und Weise als Fledermausjunges und außerdem hatte sie das Gefühl, dass ein zweiter Anführer ganz schön viel tun müsste. Sie wusste nicht ob sie das könnte, doch die blinzelte Fledermausjunges liebevoll zu. Während der Erzählung über die große versammlung und einem froststern fielen Lilienjunges die Augen zu und sie dämmerte in einem leichten Halbschlaf während sie der Stimme von Windtänzer und Bernsteinglut unbewusst lauschte.. Vermutlich würde Korallensplitter merken wie sie sich nun stärker an lehnte, wo die Kleine kurz davor war richtig einzuschlafen. Doch das sollte ihr nicht vergönnt sein als ein Ruck durch ihren körper ging und sie einen diesmal lauten Nieser von sich gab. ”Schuu...” Verwirrt öffnete sie die Augen und versuchte die Gesichter vor sich besser zu sehen. Es dauerte einen Moment und sie sah nur wie Bernsteinglut sich abwand ”Tschüss Omama” miaute sie leise hinter ihr her. Sie fühlte sich noch immer erschöpft, doch sie war nun erstmal wieder etwas wacher, wenn auch eher gezwungenermaßen.

Während ihre Geschwister gespannt auf eine weitere Geschichte von Windtänzer warteten, schien auch ihre Mutter mit dem Kater weiter zu sprechen. Sie lauschte ihrer Mutter und zuckte leicht mit den Ohren zurück. Was war mit ihr? Sie war weiß und rot? Sie sah irritiert an sich runter und sah dann am bein ihres Vaters hoch. Sie wiederholte das irritiert und miaute dann leise ”Ich bin nicht wie du Papa.”  miaute sie leise und wirkte sichtlich erstaunt. Sie sah nochmal an sich runter und dann zu ihren Geschwistern. Auch sie waren nicht wie sie… war es das wovon ihre Mutter sprach? Lilienjunges schwirrte der Kopf und sie sah kurz zu Windtänzer hoch ehe sie sich tiefer unter ihren Vater schob. Sie hörte die Worte des zweiten Anführers. Zufall fing sie auf uns blinzelte kurz nachdenklich. Dann reagierte ihre Mutter wieder und Lilienjunges plusterte sich auf. War ihre Mama traurig? ”Mama ich geh nirgendwo hin ohne dich” protestierte sie, da sie nicht verstanden hatte worum genau ihre Mutter sich sorgte. Doch sie hatte verstanden, dass es um sie geht und, dass sie eine andere Fellfarbe als ihre Familie hatte. sie kam wieder etwas hervor  unter Korallensplitter und sah ihre Mama in die Augen. Sie meinte ihre Worte ernst, sie würde nur mit Mama und Papa irgendwo hin gehen. Erst als Windtänzer anfing weiter mit ihren geschwistern zu reden versuchte sie seinen Worten zu folgen. ”Viel Fragen...zuhören...fleißig” wiederholte sie eifrig, doch kam nicht zwischen den beinen Korallensplitters hervor, sondern schaute nur vorsichtig immer wieder zu Windtänzer.  

angesprochen: Korallensplitter @Frostblick, Morgentau @Katniss Windtännzer @Aschenfeuer
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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 41 I_icon_minitimeDo Mai 21, 2020 6:49 pm






RATTENSCHWEIF
Post-Nr.235 | 92 Monde | Heiler ♂


Ich wusste was zu tun war und war Honigglanz dankbar dass sie ihre Hilfe anbot. Gleichzeitig warf ich aber auch ein ob sie sich da sicher war, immerhin schien sie hochträchtig zu sein und sollte sich besser von einem Kater der so krank wie Bergstürmer war fernhalten. Doch die Kriegerin war entschlossen eine Hilfe zu sein, ich akzeptierte dies und würde sie trotzdem anweisen sofort Abstand zu nehmen sobald der Kater in einem Nest lag. Alles bei dem braunen Krieger deutete auf einen schlimmen Fall von grünen Husten hin, das hohe Fieber, der Atem der irgendwie schwer wirkte und der beißende Geruch. Luzifer war auch wieder zu uns gekommen während ich Bergstürmer fragte wie es ihm ging, die Antwort fiel leider negativ aus aber was hatte ich auch erwartet? Wenigstens war der Krieger ehrlich und sagte nicht so etwas wie, mir gehts gut, obwohl das sichtlich nicht der Fall war. Kaum hatte er mit die Antwort gegeben kam ein Wort von dem schwarz weißen Kater, er bot seine Hilfe an und nahm mir die Flanke ab. Dankbar sah ich ihn dafür an und bewegte mich gemeinsam mit allen drei Katzen nun in Richtung des Heilerbau´s, den wachsamen Blick auf Bergstrümer gerichtet. Jedoch zuckte ich zusammen als von Honigglanz plötzlich ein aufjaulen zu hören war, kamen ihre Jungen schon?! Verdammt! Komm schon, nur noch den Weg bis in den Heilerbau schaffen, dann würde ich mich um beide kümmern können. Auf halbem Weg jedoch brach Bergstürmer plötzlich zusammen, meine Reflexe zu langsam als dass ich ihn hätte auffangen können. Aber erneut reagierte Luzifer dafür schneller, hob den kranken Kater auf seinen Rücken und bewegte sich in Richtung Heilerbau. Seine Worte erreichten meine Ohren "Ich danke dir Luzifer! Leg ihn weiter weg von der Familie in ein Nest, eines ihrer Jungen ist gefährdet für Husten" teilte ich dem schwarz weißen Kater mit und erreichte endlich den Heilerbau. Bevor ich jedoch eintreten konnte fiel mit in der Nähe des Eingangs zu diesem Haseltraum auf der mit zwei fremden Katen dort stand. Eine der beiden lag anscheinend bewusstlos und verwundet am Boden, ich seufzte leise aber die Hilfe zu verweigern war nie meine Art gewesen und würde es auch nie sein "Haseltraum, bring die Verwundete in den Heilerbau, ich bin so schnell wie möglich bei euch! Drück schon Spinnweben auf ihre Wunden" wies ich den Krieger schnell an und betrat dann den Heilerbau. Luzifer hatte Bergstürmer in ein Nest weit weg von der kleinen Schattenclan Familie gelegt und ich trat schnell an seine Seite. Sein Atem war flach, ich musste schnell handeln und verschwand sofort zum meinen Kräutern, suchte nach dem was ich brauchte. Katzenminze hatten wir gar keine mehr was natürlich super in solch einem Fall war, verdammt! Also musste ich mit dem arbeiten was ich hatte, Gänsefingerkraut und Lavendel wurden gegriffen. Für einen Moment hatte ich über Thymian nach gedacht, doch Bergstürmer war so schlapp, etwas was ihn zusätzlich müde machte war in meinen Augen nicht nötig. Stattdessen nahm ich noch die letzte, winzige Menge an Lavendel aus dem Kräuterlager die das Herz des Katers stärken würden. Zusätzlich packte ich ein paar Spinnweben, diese legte ich bei einem leeren Nest ab damit Haseltraum wusste wo er die verwundete Katze ablegen sollte und eilte dann zum Nest des schwer kranken Kriegers zurück "Bergstürmer, bitte öffne dein Maul und nimm diese Kräuter zu dir. Sie werden dir helfen" wies ich ihn an sah dann auf zu Luzifer und Honigglanz "Honigglanz, leg dich bitte in eines der leeren Nester etwas abseits. Ich habe dein Jaulen eben gehört, ich bin mir verdammt sicher deine Jungen werden uns bald Gesellschaft leisten" mein Blick wanderte zu Luzifer, kurz zu Honigglanz und erneut zu Luzifer. Ich wusste nicht was genau zwischen den beiden vorging, waren sie Freunde? Ich wusste es wirklich nicht, nahm seine Hilfe aber dennoch gern in Anspruch und hoffte er hatte damit kein Problem "Wenn Honigglanz nichts dagegen hat, würdest du bei ihr bleiben? Bärenpfote ist noch immer nicht von der großen Versammlung zurück und ich habe nun drei Patienten gleichzeitig, zwei davon schweben eventuell in Lebensgefahr. Ich könnte jemanden gebrauchen der ein Auge auf Honigglanz und Bergstürmer hat während ich mich der verwundeten Kätzin annehme die Haseltraum mitgebracht hat" meine Stimme klang noch immer ruhig, doch innerlich war ich schrecklich gestresst. Wie sollte ich das alles gerade meistern? Ich war mit den Monden langsamer geworden, das Alter zeigte sich immer deutlicher und Bergstürmer so wie die Fremde waren verdammt schlecht dran...

//out: Ich hoffe das passt alles so! Hoffe es ist okay Luzifer gerade mal als Heiler-"Helfer" ein zu binden, wenn nicht sag bescheid und ich änder es irgendwie um! Wenn ich irgendwas wichtiges vergessen habe bitte lasst es mich wissen!//


Angesprochen: Honigglanz, Luzifer, Bergstürmer & Haseltraum
Erwähnt: Sternchen & Misty
Postpartner: @Luzifer, @Wirbelherz, @Schneeherz, @Gepardenblitz & @Sternenteich
















STURMSEELE
Post-Nr.239 | 78 Monde | Krieger ♂


Die Jungen waren wunderschön, hatten das reinweiße Fell ihrer Mutter geerbt und teilweise sogar die dunkel orange Tigerung die mein Fell durchzog. Beide hatten was von Maisherz und mir und irgendwie machte mich das unglaublich stolz. Wie Ahornsplitter wohl auf die Jungen reagieren würden wenn wir mit ihnen zum Schattenclan zurück kehrten? Ob er mein Verschwinden bereits bemerkt hatte und nach mir suchte? Ich hoffte er machte sich nicht all zu große Sorgen und hoffte auch dass es meinem ältesten Sohn gut ging. Doch nun fragte ich erst einmal meine Gefährtin wie es ihr ging, ihre Antwort war beruhigend und ich erwiderte ihre sanfte Geste wobei ich ihr sagte dass die Jungen genau so wunderschön wie sie waren. So teilten wir diesen Moment der Zweisamkeit für uns, genossen die Privatsphäre und waren einfach wir selbst. Alles wirkte perfekt, das einzige was fehlte war unsere Heimat aber auch dies würden wir gemeinsam schaffen, da war ich mir sicher! Die Ruhe wurde unterbrochen als jemand in den Heilerbau kam, es handelte sich um den schwarz weißen Streuner der uns auch ins Lager geführt hatte und dieses mal hatte er eine Taube im Maul. Er kam näher und legte sie tatsächlich vor uns ab, Maisherz und ich bedankten uns beide bei ihm dafür und dann verschwand er auch schon wieder. So waren wir wieder zu zweit und die Worte meiner Gefährtin zeigten nur wie gut sie mich kannte. Egal wie viel Hunger ich selbst hatte, ich würde ihr die ganze Taube überlassen und das wusste sie genau so gut wie ich. Deswegen musste ich auf ihre Worte hin auch amüsiert schmunzeln, bestand jedoch darauf dass sie aber zumindest zuerst aß. Immerhin versorgte sie unsere Jungen. Sanft war meine Stimme als ich dies sagte, sah Maisherz liebevoll an und war froh als sie sich wortlos damit einverstanden erklärte. Sie begann die Taube zu essen und ich sah derweil auf unsere Jungen hinab, konnte kaum glauben welches Glück ich hatte. Einen Sohn und eine Tochter hatte Maisherz mir geschenkt und ich hoffte so sehr dass Ahornsplitter sich über seine beiden kleinen Halbgeschwister freuen würde. Meine Aufmerksamkeit lenkte sich jedoch auf die Taube als Maisherz mir diese nun zuschob, sie war fertig mit ihrem Anteil der Beute und so biss ich herzhaft in das Fleisch. Die Taube war kalt dank der Blattleere, aber selbst die älteste und zähste Beute der Welt würde in diesem Moment köstlich sein! Genüsslich verspeiste ich die paar Bissen Fleisch, war froh endlich wieder irgendwas in den Magen zu bekommen und kuschelte mich als ich fertig war dichter an Maisherz. Es herrschte Stille bis diese von meiner Gefährtin unterbrochen wurde und sie einen Namen für unseren Sohn vorschlug, Mandeljunges. Mein Blick wanderte von ihr zu dem kleinen Kater und ich lächelte liebevoll "Mandeljunges ist ein sehr schöner Name, mir gefällt er" miaute ich mit warmer Stimme und mein Blick wanderte zu unserer Tochter. Auch sie brauchte einen Namen und aufgrund ihres schwierigen Startes ins Leben kam in mir eine Idee auf "Was hälst du von dem Namen Seelenjunges für unsere Tochter? Ich würde sie gern nach meinem Bruder benennen der auch einen etwas schwierigen Start ins Leben hatte, genau wie sie" murmelte ich leise und sah noch für einen Moment auf die Jungen ehe Maisherz ansah. Was würde sie davon halten?


Angesprochen: Maisherz
Erwähnt: Luzifer, Mandeljunges & Seelenjunges
Postpartner: @Irrlicht, @Aschenfeuer & @Yang


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Keep me in your loving embrace until the sun arises:


Three times trouble in a pleasurable way~:


The fire and the light, combined to the brightest of futures:


Not even the hottest flame can melt our love:
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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 41 I_icon_minitimeDo Mai 21, 2020 10:21 pm

Haseltraum

47 Monde ⋄ Wolkenclan ⋄ Krieger ⋄ Nr. 007

Während ich wartete bis Rattenschweif samt Begleiter am Bau ankam, bat ich das kleine Kätzchen, mir dabei zu helfen, die Bewusstlose von meinem Rücken herunter zu heben. Die Kleine sah zwar sehr unsicher dabei aus, aber sie nickte, also begann ich meinen Plan in die Tat umzusetzen. Ich war so erleichtert endlich kein Gewicht mehr auf dem Rücken zu haben, dass mir erst gar nicht auffiel, dass meine Helferin von der Bewusstlosen 'erfasst' worden war. Anders konnte ich es gar nicht beschreiben. Es war schon beinahe komisch, aber der Silbernen schien es nicht allzu gut zu gehen, also entschied ich einzuschreiten, wenn auch nur ein wenig. "Warte, ich versuche dir zu helfen!", miaute ich und drückte mit der Schnauze den sehr heißen Körper der Cremefarbenen hoch, damit das Kätzchen unter ihr hervor robben konnte. Es dauerte zwar kurz aber sie schaffte es. Erleichtert richtete ich mich auf und meinte dann etwas peinlich berührt: "Das tut mir leid, ich hätte wohl besser aufpassen sollen." Ich hätte anhand des Blicks der jungen Kätzin erahnen müssen, dass das nicht die beste Idee war, doch jetzt war es sowieso zu spät um etwas rückgängig zu machen. Außerdem war mittlerweile unser Heiler bei uns angekommen. Zu meinem Glück erkannte er in welcher Situation ich steckte und wies mich an, die Bewusstlose in den Bau zu bringen und Spinnenweben auf ihre Wunden zu drücken. "Vielen Dank Rattenschweif.", miaute ich dem Kater dankbar zu und drehte mich gleich zu der Cremefarbenen um, um seinen Auftrag auszuführen. Da fiel mir auf, dass diese sich langsam bewegte, auch ihre Augen schienen leicht geöffnet zu sein. Ganz vorsichtig, sanft und leise sprach ich sie an: "Hallo? Kannst du mich hören? Du musst keine Angst haben, du bist an einem Ort, an dem man sich um dich kümmern wird." Ich drehte mich zu dem kleinen Kätzchen. "Ich glaube nicht, dass sie alleine laufen kann, ich werde sie also so gut ich kann ziehen. Es tut mir leid, dass ich dich immer wieder um Dinge bitte, aber könntest du sie bitte ein wenig schieben?" Vorsichtig packte ich die, nun nicht mehr ganz bewusstlose, Kätzin am Nackenfell und zog sie so sanft wie ich konnte in den Heilerbau. Dort entdeckte ich ein Nest, das Rattenschweif scheinbar schon für sie vorbereitet hatte, wofür ich ihm immens dankbar war. Mit letzter Kraft legte ich die Cremefarbene dort ab, und begann mich mit den Spinnenweben zu beschäftigen. Ein Meister war ich leider nicht, aber da ich aus Gründen der Paranoia schon öfter im Heilerbau gewesen war, wusste ich zumindest grob wie man sie auftragen musste. Ich nahm mir also immer ein Stück und drückte die Spinnenweben an die Platzwunde am Kopf der Kätzin und an ihre Schrammen. Auch ihre Nase blutete, aber ich wusste nicht, ob ich an diese unbedingt Spinnenweben machen sollte, falls sie dann keine Luft mehr bekam. Also entschied ich erst einmal auf Rattenschweif zu warten und zu schauen, ob die Kätzin noch mehr zu Bewusstsein kam. Außerdem wandte ich mich nun auch wieder an das kleine Kätzchen. "Ich hoffe sehr, dass ihr das hilft!" Mit schräg gelegtem Kopf musterte ich sie und fragte schließlich: "Ist dir kalt? Dann komm her und wärm dich bei mir auf!" Ich hob aufmunternd leicht meinen langen und flauschigen Schweif an. Er sah mittlerweile schon sehr zerzaust aus, ein Nebeneffekt den so ein Abenteuer scheinbar haben konnte, ich würde mich nachher darum kümmern müssen.



Angesprochen: Misty (@Gepardenblitz), Rattenschweif (@Tyraxes), Sternchen (@Sternenteich)
Erwähnt: -
Ort: vor dem Heilerbau -> im Heilerbau





Disteljunges

#Distel
Nr. 23


Aufmerksam lauschte ich den Erzählungen meines Onkels. Ich verstand zwar nicht so richtig worum es ging, aber alleine die Aussicht darauf, eines Tages genauso viel zu wissen wie er, machte mich neugierig. Auch Fledermausjunges entging meine Neugier nicht, und natürlich schlussfolgerte sie sofort, dass ich wohl irgendwie mehr verstehen müsse als sie. Ihre fragenden Blicke ignorierte ich noch, aber als sie mich dann ansprach, drehte ich mich zu ihr und schüttelte einmal kurz den Kopf, bevor ich mich wieder zu den Erwachsenen umdrehte. Als sich das Gespräch dann irgendwann wieder um uns drehte, und ich spürte, dass ich nun Windtänzers Aufmerksamkeit hatte, brachte ich es doch fertig eine Frage zu stellen. Natürlich fand meine Schwester diese unnötig und hätte lieber etwas anderes gewusst, aber das war mir egal und ich ignorierte sie einfach. Meine Aufmerksamkeit lag auf meinem Onkel, während ich gespannt auf seine Antwort wartete. Doch ich wurde kurz abgelenkt, als ich spürte, wie Fledermausjunges sich mir mal wieder annäherte. Oh nein, jetzt fängt sie schon wieder mit dem betteln an! Ich schüttelte heftig mit dem Kopf und ging dann demonstrativ einen Schritt zur Seite. Nebenbei bekam ich mit wie unsere Großmutter den Bau verließ, dachte aber nicht allzu lange darüber nach, da Windtänzer in diesem Moment meine Frage beantwortete. Gespannt spitzte ich die Ohren und nickte aufmerksam. "Also wenn ich dein Schüler wäre, würde ich bestimmt viel lernen.", miaute ich bewundernd.
//Out: hoffe seine letzte Aussage stört jetzt nicht irgendwie xD //


Was passiert: beobachtet die Erwachsenen | spricht Windtänzer an
Erwähnt: Eltern, Geschwister, Bernsteinglut
Angesprochen: Fledermausjunges, Windtänzer
Postpartner: @Gepardenblitz, @Yang, @Katniss, @Frostblick, @Aschenfeuer
Postreihenfolge: Fledermausjunges -> Korallensplitter -> Lilienjunges -> Disteljunges  

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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 41 I_icon_minitimeSo Mai 24, 2020 3:27 pm








SchattenClan
Seelenjunges
Junges
Kätzin
So anstrengend der Start ins Leben für das kleine Kätzchen auch gewesen war, so langsam schien sie sich zu beruhigen und konnte immer mehr wie ein gewöhnliches Junges agieren. Ihre natürlichen Instinkte machten sich stärker denn je bemerkbar. Sie war unglaublich hungrig und müde geworden nach der ganzen Anstrengung und suchte deshalb endlich Kontakt zu ihrer Familie. Dort fühlte sie sich endlich sicher und deutlich zufriedener als zuvor und fand nach kleinen Startschwierigkeiten auch das was sie suchte. Eine Zitze ihrer Mutter und das kuschelige Fell ihres Bruders an ihrer Seite. So dauerte es nicht lange, da war sie auch schon beim Trinken eingeschlafen und erholte sich erstmal von all den Schwierigkeiten, die das Leben so mit sich brachte.

Lange hatte die getigerte Kätzin sich ausgeruht und genüsslich geschlafen, doch als die Sonne ihren Höhepunkt erreichte wurde sie etwas wacher und bemerkte gleich die Unruhe um sich herum. Sie hörte ruhiges Gemurmel ihrer Eltern, auch wenn sie noch keine exakten Wörter verstehen konnte. Noch immer roch sie die leckere Milch und wurde von dem warmen Bauchfell ihrer Mutter gewärmt. Gern hätte sie noch etwas geschlafen und einfach genossen, dass sie keine Anstrengung mehr für die Atmung aufbringen musste. Sie genoss es einfach ohne große Mühe zu leben und wollte für immer in dieser unbeschwerten Dunkelheit leben, immer wieder trinken und schlafen und ganz viel kuscheln. So langsam wurde es aber neben ihr unruhig und bald verschwand das weiche Fell, in das eben noch ihre Nase gekuschelt war. Ihr Bruder schien sich von ihr zu entfernen und plötzlich wurde es kälter um sie. Doch da war immer noch ihre Mutter, die sie von der einen Seite durch ihr Bauchfell wärmte und von der anderen Seite mit dem Schweif. Die junge Kätzin musste sich also gar nicht über das Fehlen ihres Bruders beschweren. Dieser kehrte auch recht bald zurück und drückte seine Nase an ihre. Außerdem gab er ein gurgelndes Geräusch von sich. Keine Frage, er wollte irgendwas von ihr. Woher sollte die kleine Fellkugel aber wissen, was ihr Bruder von ihr wollte?
Erst schlug sie einfach blind in die Richtung in der sie den Kater vermutete, versuchte sein Geräusch nachzuahmen. Sie spürte wie ihre Pfote ins Leere schlug, blind wie sie war, hatte sie den sanften Schlag natürlich nicht näher lenken können. So kam es, dass sich ihre Augen ganz langsam öffneten. Natürlich wusste die orangene Kätzin im ersten Moment gar nicht, wie ihr geschah. Geblendet vom Licht, schloss sie die Augen erst einmal wieder, doch es dauerte nicht lange, da schaffte sie es tatsächlich etwas zu sehen. Sichtlich verwirrt aber auch unglaublich fasziniert von allem, was vor ihren Augen erschien, quiekte sie einmal leise auf und schlug nun abermals mit der Pfote nach dem gefleckten Kater, der vor ihrer Nase lag. Diesmal traf sie ihn auch sanft, ganz leicht und begann begeistert zu schnurren. Würde ihr Bruder wohl mitmachen?
Erwähnt:
Maisherz
Angesprochen:
Mandeljunges
Ort: WoC Heilerbau








WolkenClan
Windtänzer
2. Anführer
Kater
Ich berichtete Morgentau von den Ereignissen der Großen Versammlung und war kaum verwundert über ihre Reaktion. Sie teilte meine Meinung über Froststern und schien froh zu sein, dass der SternenClan ihn endlich zur Rechenschaft gezogen hatte. Leider konnte ich ihr aber nicht ihre Fragen bezüglich Wolkenstern beantworten. Selbstverständlich ging es uns nichts an, wie schwer die WindClan-Anführerin verletzt war und ob die Verletzungen durch Froststern wohl das letzte Leben kosteten. Wir würden es wohl erst auf der nächsten Großen Versammlung erfahren, doch meine Schwester gab zu bedenken, dass sie vermutlich noch nicht an der nächsten Versammlung teilnehmen könne, weil ihre Jungen noch nicht vorher zum Schüler ernannt werden würden. Ich nickte ihr nur zu und schenkte ihr ein kleines Lächeln. "Wenn du zur nächsten Großen Versammlung noch nicht mitkannst, werde ich dir natürlich wieder davon berichten. Und so lange sind 6 Monde auch wieder nicht. Dann kannst du wieder voll und ganz das Kriegerleben genießen." versuchte ich sie aufzumuntern, das Gespräch lief aber schnell weiter.
Ich begann von Goldvogel zu erzählen, die wohl jetzt die Anführerin des SchattenClans werden würde. Leider wusste ich aber noch nicht viel von ihr und konnte Morgentau nicht alle Fragen beantworten. Dies schien jedoch erstmal nicht so wichtig zu sein, immerhin konnten wir eh nichts tun, außer zu hoffen, dass der SchattenClan nun ein rücksichtsvollerer Clan werden würde, mit mehr Achtung und Respekt vor den anderen Clans und dem Gesetz der Krieger.
Meine Schwester richtete sich mit einer Sorge an mich, der Sorge um ihr reinweißes Junges. Lilienjunges wich mit ihrer Farbgebung von der Familie ab, schien etwas sehr besonderes zu sein, doch Morgentau schien Angst zu haben, dass etwas nicht mit ihr stimmte. Ich versuchte zunächst meine Schwester zu beruhigen, in dem ich auf den Weiß-Anteil in ihrem Pelz hinwies und auf die sonderbaren Augen Korallensplitters, doch das schien sie nicht gänzlich zu überzeugen. So schlug ich ihr vor, erfahrene Katzen aufzusuchen, die sich mit besonderen Farbgebungen auskennen könnten. Neben Rattenschweif als Ansprechpartner schlug ich somit auch Alphakralle vor, der immerhin Ältester war und auch aus dem DonnerClan stammte. Die Wahrscheinlichkeit, dass er solch besondere Katzen wie Lilienjunges kannte, war also auch nochmal höher. Die Königin hatte meine Worte jedoch falsch verstanden, weswegen ich leise lachte. "Oh man, Morgentau! Als ob ich denken würde, dass deine Junge von Alphakralle sein könnten. Das ist wohl das letzte, was ich vermuten würde! Ich dachte, du könntest Alphakralle fragen, weil er zum einen Ältester ist und somit mehr Katzen getroffen hat als wir und weil er aus dem DonnerClan kommt. Vielleicht gab es ja auch dort schon mal eine Katze, mit einer solchen Farbgebung. Ich hatte nur gedacht, dass es vielleicht häufiger vorkommt, dass eine Katze eine andere Farbgebung besitzt als die Eltern." versuchte ich zu erklären und hoffte, dass meine Schwester mich nun verstehen würde. Auf keinen Fall wollte ich, dass sie sauer auf mich wurde, weil sie dachte, dass ich ihr eine Affäre mit Alphakralle zutraute. Das war nun wirklich abstrus.
Um sie weiter zu beruhigen, fragte ich nun, ob Lilienjunges denn gesund und munter war. Denn solange es ihr gut ging, sollten wir uns nicht viele Sorgen machen. Das war zumindest meine Meinung. Morgentau bestätigte zwar, dass es Lilienjunges gut ging, ergänzte aber, dass sie mal gehört hatte, dass Katzen mit weißem Fell und roten Augen nicht lange leben würden und sie deshalb Angst hatte. Ich seufzte leise, hörte dann aber Lilienjunges, die vermutlich bemerkt hatte, dass über sie gesprochen wurde. Sie schien die Worte nicht komplett verstanden zu haben, was sicher gut war und dennoch schien sie die Sorge ihrer Mutter zu merken. "Morgentau, ich verstehe deine Angst. Aber versuch bitte, nicht die ganze Zeit voller Sorge zu sein. Sprich mit Rattenschweif darüber und pass einfach gut auf sie auf. Aber es wird schon alles seinen Weg gehen und gut werden. Und Lilienjunges sollte kein schlechtes Gefühl bekommen oder denken, dass etwas mit ihr nicht stimmt. Sie wird bestimmt eine tolle Kriegerin werden, so wie deine anderen jungen auch. Wir werden alle gut auf sie Acht geben und der SternenClan wird sie ebenso beschützen." miaute ich ruhig. Ich wollte auf keinen Fall, dass meine süße Nichte traurig war oder ihr ganzes Leben unsicher verbringen musste. Sie sollte ein schönes Leben leben dürfen, gerade wenn es stimmte, was meine Schwester sagte. Ich hoffte unglaublich doll, dass sie nicht recht behalten würde, doch wusste ich genau, dass man den Tod nicht aufhalten konnte. Der SternenClan würde jede Katze zu sich holen, wenn ihre Zeit gekommen war, doch bis dahin sollte man nicht in Angst und Sorge leben, sondern sich eine schöne Zeit machen. Vielleicht konnte ich mit Falbenstern reden und ihr einen wunderbaren Mentoren zu teilen. Das würde die ganze Sache sicherlich noch schöner und entspannter gestalten.
Nach kurzer Zeit, in der ich meine kleinen Nichten und meinen Neffen beobachtete, wurden sie auch wieder auf mich aufmerksam. Neben Fledermausjunges schien auch Disteljunges Interesse an mir geweckt worden zu sein und er sah mich aus seinen großen Augen neugierig an. Ich beantwortete ihm seine Frage gern, auch wenn es nicht sehr leicht schien, genau zu erklären, warum ich so viel wusste. Fledermausjunges schien eher überdreht zu sein und viel erleben zu wollen, ihr Bruder wollte aber viel Wissen. Seine Wissbegierde gefiel mir und machten ihn mit seiner an sich ruhigen Art sehr interessant. Auch Lilienjunges schien nun immer interessierter, auch wenn sie sich noch immer schutzsuchend bei ihrem Vater hielt. Ich nickte ihr leicht aufmunternd zu, als ich merkte, wie sie in meine Richtung blickte und schenkte ihr ein kleines Lächeln, in der Hoffnung, ihre Angst vor mir etwas zu nehmen.
Ganz gefangen von dem Anblick der Jungen, zuckte ich leicht zusammen als meine Schwester mich wieder ansprach und mich wieder zu necken versuchte. Schon oft hatte sie mit mir darüber gesprochen, warum ich denn keine Gefährtin hatte und auch jetzt ärgerte mich dieser Aspekt. In der Vergangenheit hatte ich mich nie für Gefährtinnen interessiert. Ich war jung gewesen und war voll mit meinem Kriegerleben beschäftigt, hatte dann immer mehr Pflichten durch meinen Stellvertreterposten bekommen und für ein Liebesleben war keine Zeit. Doch jetzt, wo ich langsam älter wurde, wünschte ich mir doch eine eigene kleine Familie, selbst wenn ich mir noch immer nicht vorstellen konnte, mit einer meiner Clangefährtinnen zusammen zu sein. "Ich bin ganz zufrieden damit ein guter Onkel zu sein." miaute ich meiner Schwester zu, bemüht darum optimistisch zu bleiben. "Wenn die richtige Kätzin mir irgendwann über den Weg läuft, werde ich schon noch selbst Junge bekommen, so lange kann ich ja mit deinen üben." ergänzte ich lächelnd und war ziemlich erleichtert, als Disteljunges sich nun wieder an mich wendete. Anscheinend waren ihm meine Worte über das Schülerleben im Kopf hängen geblieben. Darum äußerte er, dass er bestimmt viel lernen würde, wenn er mein Schüler wäre. Erfreut darüber, dass er in mir anscheinend ein Vorbild und einen guten Mentor sah, nickte ich ihm lächelnd zu. "Danke, Disteljunges. Vielleicht kann ich ja dein Mentor werden. Doch egal, welchen Mentor ihr alle am Ende bekommt, ihr werdet sicher alle toll von ihm lernen können und ganz viel Spaß haben." miaute ich ihm zu und sah im Anschluss gleich fragend zu meiner Schwester und ihrem Gefährten. "Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich Falbenstern gern vorschlagen, eines eurer Jungen zum Schüler auszubilden. Ich hatte nun lange keinen Schüler mehr und würde mich sehr über ein junges Gemüt an meiner Seite freuen. Aber natürlich nur, wenn ihr damit einverstanden seid."

//Klar ist das in Ordnung Schnee ist doch ein guter Anlass X3 - ich denke Wind könnte dann bald aus der Kinderstube raus, wenn das Gespräch jetzt durch ist und dann schicke ich ihn zu Hasel :3
Erwähnt:
Lilienjunges, Fledermausjunges, Alphaktralle, Rattenschweif, Falbenstern
Angesprochen:
Morgentau, Disteljunges, Korallensplitter
Ort: Kinderstube

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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 41 I_icon_minitimeSo Mai 24, 2020 5:22 pm

Morgentau

Als Windtänzer den Namen von Alphakralle ins Spiel brachte  wusste ich nicht gleich was mein Bruder damit meinte und prompt miaute ich auf den Kopf zu, dass meine Junge nicht von ihm sei. Ich glaube in diesen Augenblick, wo er mir jetzt antwortete hatten wir beide uns wohl missverstanden. Aber er meinte, ich solle mal den Ältesten danach fragen. In diesem Augenblick hörte ich die Stimme meiner Tochter und ich fuhr mit meinem Kopf zu herum. " Nein meine Kleine ich weiß, dass du nirgendswo hin gehst", miaute ich " und außerdem würde ich dies auch nicht zu lassen. Also mach dir keine Gedanken meine Kleine und geh schön spielen mit deinen Geschwistern." Jetzt drehte ich mich wieder zu Windtänzer um, nachdem ich meine Tochter beruhigt hatte." Ich glaube du hast recht Windtänzer, ich mache mir einfach zu viele Sorgen um meine Junge. Ich sollte lieber glücklich sein, dass sie alle gesund sind, als mich zu beklagen, dass ein Junges eben anders aussieht, als die anderen", miaute ich beruhigt " und ja wenn Lilienjunges nach ihrem Vater kommt, dann wird sie bestimmt eine ganz tolle Kriegerin. Ich danke dir Windtänzer für deine aufmuntern Worte und ich werde mir dies auch zu Herzen nehmen. Also ist dir bis jetzt noch nicht die Richtige über den Weg gelaufen, Bruderherz. Denk daran nicht all zu lange zu warten bis du eine Gefährtin gefunden hast, manchmal könnte dies dann auch zu spät sein. Aber jetzt möchte ich dich nicht von deinen Pflichten abhalten, ich weiß ja wieviel du zutun hast. Aber wenn du mal wieder Zeit hast, kannst du gerne mal wieder vorbei kommen, wir freuen uns immer  wenn du da bist." Ich wusste das mein Bruder eine große Verantwortung hatte und ich ihn davon nicht länger abhalten sollte. Und was dies nun einer Gefährtin für Windtänzer, ich glaubte nicht, dass mein Bruder so schnell jemand finden würde, aber ich fand es schön, wenn er für meine Junge ein guter Onkel war.  Ich hörte noch, wie eins meiner Junge laut  Windtänzer fragte, ob er nicht sein Schüler werden könnte. Daran hatte ich noch nicht gedacht und so miaute ich noch schnell zu meinen Bruder bevor dies aus der Kinderstube verschwand." Windtänzer, dies wäre wirklich schön, wenn Falbenstern dir eines meiner Jungen dir als Schüler geben würde. Du wärst der perfekte Mentor den sich Eltern wünschen können. Sag bitte ja das du dies übernimmst und vielleicht auch mit Falbenstern darüber redest."


// Ich hoffe es ist okay für dich @Aschenfeuer, dass ich das Gespräch zwischen Morgentau und Windtänzer beendet habe!//

direkt: Lilienjunges @Yang, Windtänzer @Aschenfeuer
indirekt: Lilienfeuer, Alphakralle,Windtänzer, Falbenstern

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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 41 I_icon_minitimeSo Mai 24, 2020 5:33 pm

Honigglanz | im Heilerbau

Der Schmerz der durch ihre Bauchgegend fuhr raubte ihr für einen Moment lang komplett den Atem. Ein Jaulen entfuhr ihr, ehe sie die Zähne zusammen biss. Nur bis zum Heilerbau.., versuchte sie sich selbst zu motivieren, doch der Schmerz in ihrem Bauch war zu schlimm. Luzifer eilte ihnen zu Hilfe und kurz darauf brach Bergstürmer wieder zusammen. Er konnte sich scheinbar nicht länger auf den Pfoten halten. Luzifer nahm Bergstürmer auf seinen Rücke um ihm zum Heilerbau zu tragen, während Honigglanz sich selbst erst einmal auf den Boden fallen ließ und tief ein und aus atmete. Nur ganz langsam ließ der Schmerz nach. Ihr Blick richtete sich auf ihren Bauch. War das nur ein Tritt der Jungen gewesen? Oder mehr? Unsicher leckte Honigglanz sich mehrmals über ihr Bauchfell. Wenn es ein Tritt gewesen wäre, wäre er ganz schon stark gewesen..
Honigglanz richtete sich wieder auf ihre vier Pfoten auf. Ihre Schritte waren leicht unsicher, als sie näher zum Heilerbau trat. Vor dem Bau warteten tatsächlich noch mehr Katzen, die Rattenschweifs Hilfe benötigten. Haseltraum mit zwei kleineren Katzen, wobei eine verängstigt und die andere wohl verletzt war. Honigglanz blinzelte nur verwirrt und folgte Rattenschweif weiter in den Heilerbau. Dann erstarrte sie wieder. Warum war sie überhaupt hier her gekommen? Sie würde dem Heiler hier doch sowieso nur im Weg stehen.. Honigglanz wollte sich gerade wieder umdrehen und gehen, als ein erneuter, starker Schmerz durch ihren Körper schoss. Ihr Jaulen war dieses Maul lauter und sie sackte an Ort und Stelle zusammen. Rattenschweif schien trotz dem ganzen Trubel um ihm herum einen klaren Kopf zu bewahren. Laut ihm würden ihre Jungen nicht mehr lange auf sich warten lassen, deshalb sollte sie sich auch in ein Nest legen. Honigglanz schnappte nach Luft, als der Schmerz langsam abebbte, ehe ihr Blick zu Luzifer schweifte. Rattenschweif bat ihn gerade darum ein Auge auf Bergstürmer und sie zu haben, während er sich um die weiteren Patienten kümmerte. Einen Moment lang realisierte die Cremefarbene nicht, warum Rattenschweif sowas überhaupt sagte. Luzifer und sie waren Gefährten, natürlich würde er an ihrer Seite bleiben! Das kaum jemand im Clan von ihrer Beziehung wusste, vergaß Honigglanz gerade eben.
Sie wollte aufstehen und sich in eines der Nester legen, aber der Schmerz nahm wieder zu, weshalb sie sich nur weiter zusammen kauerte. >>Luzifer..<<, hauchte sie bloß in der Hoffnung, dass ihr Gefährte sie hören und ihr auch helfen würde.

[geht in den Heilerbau / bekommt Wehen]

Erwähnt: Rattenschweif, Bergstürmer, Luzifer, Haseltraum, Sternchen, Misty
Angesprochen: Luzifer @Luzifer [ Rattenschweif @Tyraxes ]

// @Donna @Narbenherz [ @Katniss @Federschwinge ] im nächsten Post kommen die ersten Jungen! //

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön


"I found you":


Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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Irrlicht
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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 41 I_icon_minitimeSo Mai 24, 2020 9:39 pm


Maisherz
68 Monde ⊹ Kriegerin ⊹ SchattenClan ⊹ Post Nr. 68
Kaum zu glauben, was wir bis hierher durchgemacht hatten. Die Strapazen unserer unfreiwilligen Reise saßen mir tief in den Knochen, aber das neugewonnene Familienglück überschattete meine Erschöpfung. Es war ein wenig Ruhe eingekehrt und ich genoss jeden Herzschlag der Zweisamkeit mit meinem Gefährten. Wir wurden lediglich unterbrochen, als der schwarz-weiße Kater uns erneut einen Besuch abstattete. Er trug eine Taube im Maul, legte sie ab und verschwand sofort wieder. Die Gastfreundschaft des fremden Clans überraschte mich mit jeder Sekunde mehr. Es war nicht selbstverständlich, dass uns die beiden WolkenClaner in ihr Lager gebracht hatten, dass ihr Heiler meinen Jungen zur Geburt verholfen hatte und erst recht nicht, dass sie uns mit Beute versorgten. Ich wünschte, meine Dankbarkeit stärker zum Ausdruck bringen zu können, doch mir fehlte die Kraft.
Stattdessen war ich froh, endlich wieder etwas zwischen den Zähnen zu haben. Nachdem ich darauf bestanden hatte, den Vogel mit Sturmseele zu teilen, ließ er mich zuerst ein paar Bissen nehmen. Es schmeckte himmlisch! Ich riss mich dennoch zusammen, schob den Rest der Beute zu dem Kater und widmete mich wieder unseren Jungen. Vielleicht war das ein passender Moment ihnen Namen zu geben? Für unseren Sohn schlug ich die Vorsilbe ‹Mandel› vor. Nach Sturmseeles Zustimmung, strich ich sanft mit der Schweifspitze über den Rücken des kleinen Kerlchens. «Na dann… willkommen auf der Welt, Mandeljunges, hauchte ich fürsorglich. Meinem Gefährten kam währenddessen eine Idee für den Namen unserer Tochter. Er schlug vor, sie nach seinem Bruder zu benennen, der ebenfalls Schwierigkeiten bei der Geburt hatte. Seelenjunges sollte das zierliche Kätzchen heißen. «Ein sehr schöner Gedanke.», flüsterte ich mit liebevollem Blick zurück, «Seelenjunges ist ein hübscher Name für unsere Kleine.»
Mein Blick fiel zurück auf Mandeljunges und Seelenjunges. Die beiden Geschwister wachten wohl langsam wieder auf. Unser Sohn schien sogar bereits seine Augen zu öffnen und etwas unbeholfen zu seiner Schwester zu robben. Auch sie schaffte es schließlich, sich aus der Dunkelheit zu befreien und schlug spielerisch nach ihrem Bruder. Ich beobachtete das Treiben schmunzelnd. Es stimmte mich jedoch auch etwas wehmütig. Mit meiner eigenen Schwester hatte mich einst ein ebenso enges Band verbunden. Das lag viele Blattwechsel zurück, mittlerweile waren wir nicht mehr als zwei Katzen, die zufällig im selben Clan lebten. Ich hoffte nur, dass unseren Jungen nicht das gleiche Schicksal widerfuhr.
Angesprochen: Sturmseele
Erwähnt: Mandeljunges, Seelenjunges, Tüpfelherz (indirekt)

[@Tyraxes @Aschenfeuer @Yang]

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Vielen Dank für das tolle Bild, Saph! <3


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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 41 I_icon_minitimeMo Mai 25, 2020 7:46 pm

Anführerin ||  Wolkenclan  ||  Nr.188
FALBENSTERN

Titelmusik: AN ||AUS
Schlagartig breitete sich die innerliche Anspannung aus, brandete an den räumlichen Begrenzungen und haftete an meinem gesträubten Pelz. Ungewohnt, nachdem ich selten starke Emotionen gewähren ließ. Grimmige Feuer tanzen inmitten der normalerweisen kühlen Seen, lösten jegliche aufrechterhaltende Fassade. Seine Worte entlockten mir ein heißeres Fauchen, welches jedoch nicht an Alphakralle direkt gerichtet war. Maskenjunges wusste vor lauter Selbstmitleid nicht wohin und mutierte zum verwöhnten Balg, das im Nest vor sich hinvegetierte und nichts als provokative Anforderungen stellte. „Weißt du andere würden ihn sofort zu ihren Ältesten stecken. Ich bin Maskenjunges eigentlich keine Chance schuldig, vor allem wenn man mir solch verdammte Undankbarkeit entgegenbringt. Für was habe ich am Ende mein Leben überhaupt gegeben? Das ich immer wieder von meinem eigenen Blut als schlechte Mutter betitelt werde?“ Beide Ohren flach am Schädel angelegt kappte ich unseren Blickkontakt wüst und zog die kräftigen Schulterblätter hoch, wobei kein kalter Windzug durchs Lager zog. Es schauderte mich schlichtweg bei seinem furchtbaren Verhalten. Wie konnte ein junger Kater dermaßen grantig durchs Leben gehen? „Oh, ich werde ihn auf seinen Platz verweisen, glaub mir. Ich habe dieses Trauerspiel lange genug mitgemacht“, schwor ich mit finsterem Gesichtsausdruck.
Alphakralle sprach über den allgemeinen Zustand unseres Sohns, jener sich seit jeher kaum verbessert hatte und wollte dabei andere Möglichkeiten in Betracht ziehen. Wieder aufmerksamer geworden wartete ich ab und ließ seine Berührungen leise seufzend zu. Anscheinend wollte mein Gefährte höhere Instanzen anbeten, notfalls sogar sein eigenes Leben geben, damit Maskenjunges endlich genesen mochte. Das eingetrübte Augenlicht trug anfangs leichte Zweifel, wandelte sich jedoch schnell zu Schock um als er sich sogar dafür aufgeben würde. „Hier stirbt niemand mehr für irgendetwas, verstanden?“, setzte ich mich heftig zu Wehr. Der Gedanke Alphakralle irgendwann gehen zu lassen ließ mein Herz schmerzhaft schreien. Nein, für ein undankbares Junges gab ich nicht ihn nicht her. Tief durchatmend versuchte ich mich rasch zu beruhigen, was allerdings weniger gelang. „Ich gebe dir mein Wort mit unseren Ahnen zu sprechen…Nur hälst du es für eine gute Idee mitzukommen? Am Ende kann ich dich wahrscheinlich eh nicht aufhalten, doch das Wetter dort draußen ist grausam und hart. Fühlst du dich stark genug für eine Reise? Selbst mir macht diese Blattleere draußen ziemlich zu schaffen.“ Momentan fühlte ich mich von unserem eigenen Sohn unglaublich entfremdet und wollte um keinen Preis Alphakralles Gesundheit aufs Spiel setzen, deswegen sah ich seine Aufopferung als falsche Option, hoffte ihn von der absurden Idee abzubringen. „Das Alter ist keine Begründung um zu Sterben…oder Märtyrer zu sein…Im Gegensatz zu dir habe ich noch acht Leben…vielleicht findet sich eine gewaltfreie Lösung.“
angesprochen: Alphakralle (@Luzifer)
erwähnt: Maskenjunges & Alphakralle
code by nero

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Shipping Corner:

In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

Darling, your soul fits where mine feels empty:
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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 41 I_icon_minitimeFr Mai 29, 2020 3:52 am

//immer mit drei Katzen schreiben ist echt anstrengend...//


» Rang und Clan: Ältester im WolkenClan
» Alter: 107 Monde
» Statur: Schlank; Muskulös; kräftige Hinterläufe; Narben: unten links im Gesicht, Durchs rechte Auge(blind) und am Körper; Eingerissenes rechtes Ohr
» Augen: Himmelblau
» Fell: weißcremefarbend
» Fellmuster: Bräunliches Gesicht und schwarze Tigerung um die Augen, Grauansatz an der Schnauze
» Beziehungen: Bergstürmer(Halbneffe); Falbenstern(Gefährtin); Maskenjunges(Sohn)
Alphakralle
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
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Post No. #196 :: Chapter #02 ❝Secrets❞




Alphakralle verstand seine jüngere Gefährtin und kannte sie recht gut. Auf Widerstand war er gefasst. Sie holte auch nicht lange aus und gab knapp an, dass niemand für irgendwas sterben würde. Ihre Aussage hatte auch einen berechtigten Standpunkt, zumal sie zuvor schon meinte ihr Leben für das Junge gegeben zu haben. Und ja, damit hatte sie recht. Sie verlor ein Leben, damit Maskenjunges leben konnte. Sie hätte ihn im Kampf gegen die Streuner auch verlieren können. Würde Alphakralle auch sein letztes Leben für sein Sohn geben, würde dieser ihn auch mit der selben Undankbarkeit entgegenkommen. Wobei der Älteste nach seinem freiwilligen Ableben wohl nicht miterleben würde. Aber die Vorstellung war vorhanden. Ein 'Wieso gibt du deine letzte Lebenszeit für mich auf, du alter Kater', hallte in der Stimme von Maskenjunges in seinem Kopf. Vermutlich würde der Jünger dann noch den SternenClan verfluchen, und Falbenstern würde es gleich tun. Doch derweil war sie um seinen gesundheitlichen Zustand besorgt. Erkundigte sich, ob die Reise zum Mondsee richtig für ihn wäre. „Falbenstern...", begann er und liebkoste kurz die besorgte Kätzin. „Ich verstehe deine Sorge. Ich war die ganze Zeit um dich besorgt, als du auf der Großen Versammlung warst..." Kurz schmerzte es in seiner Brust. Gerne würde er mit ihr gehen, verstand aber auch das Risiko. Schließlich wurde er auch nicht jünger und das Klettern hätte ihn beim letzten Mal, wo die Regenzeit war, fast das letzte Leben gekostet. Somit hatte die Anführerin recht. Er würde sein Leben für ihr Junges entweder im Sturm auf der Reise opfern oder beim SternenClan für dessen Gesundheit. Beides war mit genauer Betrachtung ein vielleicht nicht so gut. Doch es juckte ihn in den Pfoten etwas zu tun. Alphakralle war Tagein Tagaus im Lager, sah kaum seine Gefährtin und konnte seinem Sohn nicht helfen. „Würdest du trotzdem unsere Ahnen aufsuchen, um Hilfe zu erbitten? Oder sieht du es eher als sinnlose Aktion?"



Im Anführerbau

Erwähnt: Falbenstern & Maskenjunges
Spricht mit: Falbenstern
Postpartner: @Fate ( @Onyx )


(c) by Luzifer




» Rang und Clan: Streuner
» Alter: 81 Monde
» Statur: schlank, muskulös und groß; eingerissenes rechtes Ohr; Kreuznarbe über die linke Gesichtshälfte
» Augen: goldgelb
» Fell: Schwarz
» Fellmuster: Alles was Weiß ist: Schwanz, Ohren, Pfoten(bis auf die Zehen;Oben gestreift), Kinn, unter den Augen und ein Flügelmuster auf dem Rücken
» Beziehungen: Honigglanz(Gefährtin); Ampferpfote(Tochter); Falke(Feind)
Luzifer
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Post No. #143 :: Chapter #2
❝Bringer of Light❞




 //Geht in Ordnung, Efeu. Sag Luzifer ruh was er machen soll :D //

Luzifer hatte sich nach dem Wohlbefinden von Honigglanz erkundigt, die eindeutig schmerzen hatte. Besorgt schaute er auf, als Rattenschweif ihr Anweisungen gab. Zugleich brach die Kätzin an Ort und Stelle zusammen. Der Trubel im Bau wurde immer lauter, was dem Streuner sehr unwohl war. Er war die Einsamkeit gewohnt. Vielleicht ein oder zwei Katzen in seiner Gesellschaft, aber hier wurde es gerade sehr eng und dann schien auch noch als würden die Jungen nicht länger warten wollen. Angst und Unsicherheit schossen in ihm auf und nur dank Rattenschweif konnte der Streuner etwas die Kontrolle behalten. Der Heiler bat ihm für Honigglanz und Bergstürmer da zu sein. Der schwarze Kater nickte, wobei seine Hauptaufmerksamkeit bei Honigglanz lag. Ihre Seite würde er nicht weichen. „Ich bin da für dich, Honigglanz", miaute er zu ihr und schaute sich ungeduldig um als er den Heiler suchte. In ein Nest sollte sie. In eins was fernab der Kranken war. Mit ihr an der Seite, suchte der Kater ein gutes Nest und half ihr sich langsam hinzulegen. „Alles wird gut", munterte er sie auf, wobei er auch versuchte sich selbst aufzumuntern. Schließlich war dies für ihn auch neu und die Anzahl der Katzen im Bau machte ihn weiterhin nervös. Er hatte keine Platzangst, doch den innerlichen Drang davon zu laufen. Streuner-Instinkt. „Ich bin gleich wieder da. Ich schaue nur kurz nach Bergstürmer", meinte er dann und wandte sich kurz zu den Kranken. Bergstürmer hatte Kräuter bekommen und musste diese einnehmen. „Hey. Du musst die nehmen. Das ist sehr wichtig. Als mach brav das Maul auf", drängte er den Anderen und versuchte mit den Kräutern in der Pfote ihm diese zu verabreichen. Doch der dunkelbraune Kater war anscheinend zu schwach zum Kauen. Da fiel dem Streuner nur eine Methode ein. Eine Anwendung, die man hier im Clan vermutlich verabscheuen würde, aber wenn es um das Leben und die Gesundheit ging, war ihm jedes Mittel recht. Er schnappte mit dem Maul die stark riechenden Kräuter, zerkaute die, und packte mit den vorderen Pfoten das Maul des Anderen, um es zu öffnen. Groß zu wehr setzte sich Bergstürmer nicht, aber das Schlucken lag ihm nicht. Auch hier wendete Luzifer die Technik an, die oft junge Königinnen nutzten, um ihre Jungen zum Schlucken zu motivieren. Nachdem das auch getan war, lobte er den Kater für 'Tapferkeit' als wäre es ein Junges und begab sich dann wieder zu Honigglanz. „Kann ich irgendetwas tun, Rattenschweif?"


Im Heilerbau

Erwähnt: Honigglanz, Rattenschweif & Bergstürmer
Spricht mit: Honigglanz, Rattenscheif & Bergstürmer
Postpartner: @Wirbelherz @Tyraxes ( @Donna @Federschwinge @Katniss @Narbenherz - Damit ihr informiert seid, dass es bald losgeht)

(c) by Luzifer



» Rang und Clan:  Krieger im WolkenClan (ehem. Schüler im SchattenClan)
» Alter: 66 Monde
» Statur: groß und flink
» Augen: Königsblau
» Fell: Dunkelbraun, fast schwarz
» Fellmuster: weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, links mehr; weiße Schwanzspitze
» Beziehungen: Alphakralle(Halbonkel,mütt.); Himbeerblüte(Freundin); Rubinpfote(Schülerin); Smaragdpfote(???)
Bergstürmer

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Post No. #191:: Chapter #5 ❝New Clan❞



Nachdem Bergstürmer endlich im Nest lag wurde es im Bau lauter. Durch seine Benommenheit bekam er nicht mit was vor sich ging. Nur verschwommen erkannte er die Konturen der Katzen und nahm die Stimme des Heilers wahr, der zu ihm sprach, doch was diese waren, war ihm nicht ganz klar, das sein Zustand erneut abbaute. Das Fieber stieg wieder. Schwindel deutete sich an. Nachdem Rattenschweif fort war und anscheinend Kräuter da ließ, wurde es für einen Moment ruhig, so das Bergstürmer kurz davor war einzuschlafen. Doch plötzlich tauchte wieder der fremde schwarze Kater auf. Sprach etwas, wollte das der dunkelbraune Kater das Maul öffnet. Zu schwach, dachte sich Krieger und spürte dann wie der Andere sein Maul packte und öffnete. Als nächstes nahm der den Geschmack von bitteren Kräutern war, die einem Moment den Würgreflex heraufbeschwörten. Doch auch hier schaffte es der Fremde, dass Bergstürmer die Masse hinunterschluckte, was etwas schmerzte. Die Kräuter waren nicht sehr köstlich, doch ihre Wirkung machte sich bemerkbar, als es im Rachen und Magen leicht warm wurde und den Kater zum Einschlafen brachten.



Heilerbau; Krank und Halluziniert //Schläft//

Erwähnt: Rattenschweif, Luzifer
Spricht mit: //
Postpartner: //


(c) by Luzifer


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