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Thema: WindClan Lager Di 9 Sep - 15:03
das Eingangsposting lautete :
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen. Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird. Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken. Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
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Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager So 4 Okt - 21:37
Seelenschein bei Bussardpfote und Falkenjänger
Die Kriegerin stand vor ihrem Sohn, erst war sie entäuscht doch dann hällte sich ihr Gesicht auf und si elächelte. Natürlich, ich gehe gerne mit dir Jagen. Ich könnte dir zeigen wie man einen Hasen auf dem Schnee verfolgt. Sie sah hinüber zu Falkenjäger, er schien um Eichenschild zu trauern. Sie blickte zurück zu ihrem Schützling Geh doch schon mal vor, renn aber nicht zu weit. meinte sie, immerhin kannte sie sein sprunghaftes Wesen. Dann wand sie sich an Falkenjäger. Er wandelt jetzt mit den anderen WindClan Ahnen im SternenClan. Sie wusste dass dies keine Endschuldigung war, doch sie konnte den Kater nicht so traurig sehen. Sie wand sich ab und lief zum Ausgang wo sie auf Bussardpfote stieß. Wo hättest du den heute gejagt? fragte sie ihn mit einem gespielt strengen Blick, der aber von einem Lächelnd umspielt wurde.
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager So 4 Okt - 22:35
» Rang und Clan: Heilerschüler im WindClan » Alter: 16 Monde » Statur: Zierlich und klein » Augen: Blassgrün » Fell: Orange » Fellmuster: dunkelorange/rote Tigerung » Beziehungen: Wolkenstern(Mutter); Regensturm(Vater); Samtpfote(Schwester); Giftpfote(Bruder); Nebelhauch(Mentorin); Falkenjäger(Gefährte)
Blitzpfote
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Blitzpfote brummte der Kopf, der Geruch der Kräuter in seiner Nase war nun nicht mehr wirklich angenehm, sondern eher lästig und seine Nase rümpfte sich einige Male. Er wollte nur noch sein Nest, der brennenden kälte des Schnees entkommen, die Flocken wurden immer größer schien es ihm, je näher er dem WindClan kam. Falkenjäger war bereits aus seinem Blickfeld verschwunden. Ein Zeichen vom SternenClan? Das der Krieger dem Heiler aus den Pfoten lief? Sich jemand neues suchte? Der Heilerschüler unterdrückte das aufkommende Gefühl in seiner Magengegend und kämpfte sich mit schweren Pfoten zum Lager voran. Wieso sollte es ein Zeichen sein? Der Kater war nur größer und lief öfter als er selbst, da war es doch kein wunder, dass er schneller im Lager ankam, oder? Außerdem brauchte er auch seine Ruhe und der Orange konnte seinen Weg ins Lager selbst finden... aber so etwas hatte der braun Gestreifte noch nie getan, ihn alleine lassen. Sie waren doch sonst immer auf Schritt und Tritt gemeinsam! Vielleicht wollte er ja einfach nur, dass es ihren Clangefährten nicht so auffiel... Hoffentlich. Ja, der kleine Kater konnte da nur noch hoffen, ein Gebet zum SternenClan würde sicherlich seinen Arbeit als Heilerschüler kosten! Und würde er das Leben eines Kriegers einschlagen müssen, nun ja, würde er sich hochhaus blamieren vor all den anderen Katzen. Er war eine Niete in Kriegersachen. Vielleicht sollte er doch lieber das Risiko eindämmen, indem er sich ein wenig von seinem Freund und Gefährten entfernte? Nun, schaden würde es wohl nicht. Blitzpfote schüttelte seinen Kopf, als er das Lager betrat, Falkenjäger lag am Eingang und hatte sich gerade noch mit Bussardpfotet, seinem Schüler, unterhalten. Doch der Schüler schien nun andere Pläne zu haben. Die blassen, grünen Augen des Katers legten sich auf den Körper von dem braun-schwarz Gestreiften, er musterte die Wunde an seinem Bauch, sie war nicht all zu tief und hatte von selbst aufgehört zu bluten, jedoch konnte er keine Gedanken lesen, weswegen er nicht wissen konnte, ob sie schmerzte, oder auch nicht. Aber die Hauptsache war weiterhin, dass sie nicht blutete, also müsste es größtenteils nicht so schlimm sein. Auf den ersten Blick erhaschte der kleine Kater nichts weiter, seine leeren Augen richteten sich auf den Heilerbau. Nebelhauch würde sich sicherlich schon fragen, wo ihr nutzloser Schüler war, mit den Kräutern, welche sie brauchte. "Wenn du mich suchst, ich bin im Heilerbau. Beweg' dich nicht so viel und mach deine Wunde... oder Wunden... später sauber, vielleicht lässt du dich ja noch einmal von Nebelhauch kontrollieren, wer weiß ob du dir sonst eine Infektion holst.", meinte der Kater mit einem Seitenblick auf den Krieger, während er sich zum Heilerbau aufmachte. Er war erschöpft, ausgelaugt, verwirrt und wütend. Diese Wut war einfach etwas plötzliches und er hatte es an Falkenjäger mit seiner Neutralität ausgelassen. Der kleine, positive Kater war für diese Zeit erstmal verschwunden. Den Heilerbau betretend schaute er sich nach Nebelhauch um, doch der Morgen war noch recht dunkel und der dunkle Pelz der Kätzin würde es ihm nicht viel leichter machen.
Macht sich Sorgen & schaut Falkenjäger an & sucht Nebelhauch im Heilerbau
Glutteich inckte auf die Worte von Dachsklaue. Er hatte recht, Eichenschild ist zwar gefallen, aber das auch nur, weil er den WindClan schützte und sein Tod würde niemals sinnlos gewesen sein. Wobei... na gut, es gab hier kein wobei, aber es juckte die Kriegerin herzlich wenig, dass der Kater jetzt eigentlich weg war. Vielleicht ein wenig, aber jetzt nicht in dem Limit, dass sie die Fassung verlieren würde, dazu kannte sie ihn nicht gut genug. Außerdem war sie mit Verlusten gut im Umgang. Sie zuckte mit den Ohren, als der Kater ebenfalls meinte, dass es keine Rolle spielte, wer den Gefallenen umgebracht hatte, es sei ja der SchattenClan gewesen. Einer aus dem SchattenClan. "Nun, man kann das eigentlich nicht wissen, wenn man nicht darauf achtet...", murmelte sie leise und sie wurde ein wenig nachdenklich. Würde wirklich irgendjemand aus dem eigenen Clan wagen, den eigenen Clangefähren um die Ecke zu bringen? Grollte jemand gegen den Braunen Hass? Lebten die WindClaner mit einem Mörder in einem Lager? Wer wusste es schon, außer, falls es so eine Katze gab, sie selbst. Innerlich grinste die Schildpattfarbene gerade selbst über ihre idiotischen Gedankengänge. Als ob jemand wirklich einen Krieger umbringen würde. Das wäre absurd. Das würde heißen, man musste sich noch mehr Mühe für die Jagd geben, da es nun eine Katze weniger gab! Wobei, dann gab es auch ein Maul weniger zu stopfen. Die Kätzin schüttelte ihren Kopf und verscheuchte ihre Gedanken. Sie sollte wirklich aufhören sich so etwas zu denken, man könnte meinen, sie sei ein Junges, was Gedanken und Realität nicht unterscheiden konnte. Als sie den Krieger schließlich an sein Versprechen erinnerte, schien er nicht zu zögern und sagte zu. Innerlich vollführte die Kätzin einen riesigen Freudensprung, äußerlich begann sie nur zufrieden zu lächeln. Und nun hatte sie ihr kleines 'Date' mit Dachsklaue, endlich! Wurde auch langsam mal Zeit, es kam eindeutig zu viel dazwischen. Doch das Lächeln verschwand mit einem Schlag wieder aus ihrem Gesicht als Der Kater seine Schülerin mit einband, seine Erklärung dazu klang plausibel, jedoch hätte die Kriegerin nicht wirklich etwas dagegen gehabt, Zeit mit ihm alleine zu verbringen. Ohne ein Wort starrte sie dem Kater nach, wie er aus dem Lager verschwand, durch die Schneeflocken verschwand er schnell aus ihrem Blickfeld. Ruhig ein- und ausatmen Glutteich. Irgendwann bietet sich die Chance mit ihm alleine zu sein. Keine Kätzinnen, keine Krieger, keine Schüler, nur er und du. Die Muskeln angespannt setzte die Kriegerin schließlich dem Kater nach.
-> Die Bäume
Spricht mit Dachsklaue & geht mit ihm & Tonpfote jagen
Bluttiger beobachtete noch kurz das treiben im Lager, doch viel war nicht los. Bis auf die Krieger die beim Leichnam von Eichenschild standen viel ihm nur Tonpfote auf. Als Birkenpfote zu ihm getrotten kam wollte er eigentlich schon aufbrechen, doch Birkenpfote fragte ihn was sie heute machen würden. Ohne zu zögern antwortete er :"Wir werden heute Kampftraining praktizieren" Als Birkenpfote ihm eine weitere Frage stellte, zögerte er kurz redete nach kurzer Überlegung jedoch weiter. "Nein ich bin nicht wütend noch traurig, ich bin erst vor kurzem in diesen Clan gekommen und kenne gerade einmal Eichenschilds Namen. Wenn ich um jede gefallene Katze trauern würde, könnte ich vor Traurigkeit nicht mehr meine Pfoten vorwärts bewegen können. Glaub mir ich habe schon viel in meinem Leben gesehen, da erschüttert mich sowas nicht. Trotzdem weiß auch ich das Eichenschild bis zur letzten Sekunde gekämpft hat, wie jeder von uns. Du musst lernen nach vorne zu gucken. Wenn jeder um Eichenschild trauert, wer versorgt dann Wolkenstern?" er schluckte kurz, er hasste es eigentlich so ausfürlich mit jemanden über seine Gedanken zu reden. "Nimm dir noch etwas vom Frischbeutehaufen mit, wir gehen zum Erdgebiet da werden wir nicht viel Zeit zum jagen haben. " Eigentlich war es ihm mehr als recht zum Erdgebiet zu gehen, denn er würde nicht zeigen wollen das er wahrscheinlich schwächer jagen könnte als Birkenpfote. Er nahm sich eine noch recht fette Maus vom Frischbeutehaufen und verschwand in Richtung Ausgang.
Wind-Clan Lager -> Das Erdgebiet
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Mo 5 Okt - 15:23
Birkenpfote
Voller Anspannung trat der Kater mit den Pfoten auf der kalten Erde herum. Also doch nur Kampftraining. Ein Jagdtraining würde er gerne vollziehen, aber was konnte man einwerfen? Bluttiger hatte das Sagen. Er legte den Schweif auf seine Pfoten und wirkte nun geduldiger, da er immerhin wusste, was heute passieren würde. Während er auf eine Antwort auf seine zweite Frage ausharrte, verebbte der starke Herzschlag in seiner Brust jedoch nicht. Die Antwort seines Mentors würde ihm wichtig sein, immerhin sagt es viel aus. Kurz trabte Tonpfote an ihnen vorbei und lächelte ihm zu, er schmunzelte zurück und streckte ihr kurz die Zunge raus - hoffentlich nicht allzu auffällig. Ein gewisser Neid war trotzdem nicht zu verhindern; Birkenpfote wollte ebenfalls gerne Jagen gehen. Er wollte den Clan mit Nahrung versorgen, insbesondere in dieser Zeit. Aber Bluttiger schien es für angebracht zu halten, nicht Jagen zu gehen, sondern Kämpfen zu trainieren. "Naja, ich muss Beides lernen. Von Zeit zu Zeit wird es schon zum Jagen kommen." Die neu gegebene, ausführliche Antwort des Kriegers war jedoch ein wenig verängstigend. "Er ist nicht bedrückt? Wobei es Sinn ergibt, so lange ist er noch nicht hier." Als der Kater zu Ende gedacht hatte, war Bluttiger auch mit Reden fertig. "Das ist natürlich eine plausible Antwort.", murmelte Birkenpfote nur kurz und leckte sich rasch über die Schnurrhaare, um die weiter in seinem Kopf umherfliegenden Gedanken zu unterdrücken. "Du musst lernen, nach vorne zu gucken." Diese Worte jedoch konnte er nicht verbannen. Sie hallten wieder und wieder, wie auf einer leeren Lichtung. Es war eine weise Antwort, sie ergab für den jungen Schüler viel Sinn. Fast beeindruckend. "Ich werde mich daran halten. Danke für die Antwort." Nun erhob sein Mentor sich und nahm sich eine Maus vom Frischbeutehaufen, nachdem er ihn angewiesen hatte, sich ebenfalls eine zu nehmen. "Das ist ja in Ordnung, oder?" Birkenpfotes Schnurrhaare zuckten gleichgültig, Bluttiger hatte es ihm immerhin befohlen, also packte er eine der schlankeren Mäuse und eilte hinter seinem Mentor durch den Lagerausgang.
tbc.: WindClan - Großes Erdgebiet
;hört Bluttiger zu | lächelt Tonpfote zu, als sie an ihm vorbei geht | antwortet Bluttiger | nimmt Maus vom Frischbeutehaufen | folgt Bluttiger
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 5 Okt - 15:56
Lawinenfell
Sie wachte mit Kopfschmerzen auf. Ihr Kopf dröhnte regelrecht und ihr war kalt. Und ihre Ohren rauschten irgendwie. Und ihr Bein pochte immer noch. Sie sah sich im Kriegerbau um, die meisten Nester waren noch voll. Sie sollte nun lieber mal aufstehen und zu Nebelhauch gehen, nachdem die Heilerin gestern nicht da gewesen war. Lawinenfell wollte sich aufsetzen, doch sie hatte keine Kraft dazu. Erst jetzt wurde ihr der Blutgeruch in ihrem Nest bewusst. Ihr Moos hatte sich anscheinend mit Blut von ihren Wunden an Rücken, Bein und an ihren Ohren voll gesogen. Sie war total fertig, was ihr überhaupt nicht ähnlich sah. Sonst war sie immer voller Energie. Das wirst du mir büßen, Schattendunst. Lawinenfell richtete sich schließlich stöhnend auf und schleppte sich zum Ausgang des Kriegerbaus. Draußen lag Schnee und ihr wurde langsam schwindelig. Trotzdem schaffte sie es irgendwie durch den Schnee zum Heilerbau zu kommen. Dort lehnte sie sich an die Wand des Baus. >>Nebelhauch? Blitzpfote?<<, miaute sie leise in den Bau hinein, in der Hoffnung, dass die Heilerkatzen sie wieder zusammen flicken würden. Es war ein Fehler gewesen, gestern Abend, gleich nach dem Kampf sich nicht behandeln zu lassen. Aber sie wollte sich ja behandeln lassen. Aber Nebelhauch war ja nicht da gewesen.
[wacht auf / wankt zum Heilerbau]
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Seelenschein meinte, dass sie gerne mit ihm jagen gehen würde und dass er schon einmal vorgehen solle, aber nicht zu weit weg. Also ging er einfach zum Lagerausgang und wartete dort auf seine Ziehmutter. Lange ließ sie nicht auf sich warten und stand schon neben ihm. Sie fragte ihn, wo er denn heute jagen wolle. Der Schüler war zuerst von ihrem strengen Blick überrascht, doch als er ihr Lächeln sah, grinste er sie auch an. Wie wäre es mit dem kleinen Moor? Dort finde ich es immer sehr schön und man kann auch im Schnee jagen., miaute Bussardpfote. Dann ging er aus dem Lager und direkt zu ihrem jetzigen Jagdplatz.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 6 Okt - 22:22
» Rang und Clan: Krieger im WindClan » Alter: 19 Monde » Statur: schlank, kräftig, scharfe Krallen » Augen: Himmelblau » Fell: Graubraun, kurz » Fellmuster: schwarze Tigerung; schwarze Ohren und Schweif; weiße Umrandung um die Augen, sowie weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, außer die rechte Vorderpfote » Beziehungen: Abendsonne(Bruder); Rotpfote und Funkenpfote(Nichten); Fuchsherz(Schwägerin); Wolkenstern(Ex-Mentor); Blitzpfote(Gefährte); Bussardpfote(Schüler)
Bussardpfote akzeptierte Falkenjägers Worte und suchte sich sofort eine Katze, mit der er jagen gehen konnte. Die Wahl fiel dem Schüler anscheinend nicht schwer, denn er suchte sich seine Ziehmutter, Seelenschein, raus. Die Kriegerin stimmte zu, und gab noch einige Worte zu Eichenschlid dazu. Sie war nicht beim Kampf dabei, dachte sich der graubraune Kater und verspürte einen Zorn in sich. Wäre er besser gewesen, hätte er vielleicht seinen Clankamerad retten können. Die Worte von Blitzpfote holte ihn aus seine Gedankenwelt. Freudig miaute Falkenjäger dem Heilerschüler entgegen, doch verstummte, als dieser sich in den Heilerbau verzog. Wunden säubern, hieß der Auftrag, den er von Blitzpfote bekam. Keine liebevollen Worte. Keine Anzeichen an Besorgnis um den Krieger. Was war mit Blitzpfote los? Sofort machte sich der Kater sorgen und starrte den Heilerbau an. Hatte er etwas falsch gemacht? War Blitzpfote so sehr unter Schock, dass er seinen Gefährten dafür vielleicht sogar die Schuld gab? Vieles rdete sich Falkenjäger ein und versank weiter in seine Gedanken. Die Option, dass Blitzpfote ihre Beziehung nicht öffentlich zeigen wollte, daran dachte der Kater nicht und sah besorgt beim Heilerschüler nach.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Die Katze nickte Dann gehen wir dort hin. Sie sah zu wie ihr kleiner Sohn davon preschte, ein kühler Wind blies und einige Schneeflocken zierten bereits ihren dunkelroten Pelz, wärend der HImmel immer heller und heller wurde. Sie sog die frische Luft ein und war froh aus dem inneren des WindClan Lagers hinaus zu können. Die dicke Luft, die Trauer, es war wirklich schrecklich was passiert war. Jedoch war sie trotzdem froh für einige Zeit aus dieser Ohnmacht ausbrechen zu können. So setze sie sich in Bewegung und trottete Busardpfote nach, der sich bereits in Richtung Moor aufgemacht hatte.
.-->das kleine Moor
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Sa 10 Okt - 9:56
Graspfote
Nach einigen Stunden erholsamem Schlaf, schlug die kleine Kätzin langsam ihre Augen auf und blinzelte einige Male, bis ihr Sichtfeld langsam klarer wurde. Dann riss sie ihr Maul zu einem Gähnen auf und streckte ihre Vorderpfoten von sich, bevor sie sich verschlafen aufrappelte. Als sie stand, streckte sie ihre Hinterbeine abwechselnd nach hinten von sich, wobei Graspfote darauf achtete, niemanden zu treten. Schließlich schlich sie dann leise aus dem Schülerbau heraus und atmete die frische Luft ein, während sich ihr Fell sofort gegen die Kälte aufstellte. "Brrrr... ist das kalt!", miaute sie und richtete ihren Blick einen Moment lang nach oben. Ihre grünen Augen blitzten einen Moment lang freudig auf, da die Schneeflocken so schön anzusehen waren, während sie langsam auf die Erde fielen.
Shimari Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 10 Okt - 19:35
Samtpfote
Samtpfote öffnete die Augen. Deprimiert stellte sie fest das sie gar nicht mehr mitbekommen hatte wie die kämpfenden zurück gekommen waren. Sie streckte sich, putze sich und verließ dann den Schülerbau. Wie blöd das sie noch Schülerin war, sie hoffte wirklich das sie bald Kriegerin seien würde. Ob sie wohl heute eine Aufgabe zugeteilt bekommen würde und wenn ja welche. Sie schaute sich im Lager um. Es war schon ziemlich kalt. Hoffentlich würde ihr Fell bald dicker werden. Sie ging Gedanken abwesend durch das Lager und bemerkte nur am Rande die ganzen Katzen, im Hinterkopf wusste sie weswegen diese da waren, aber sie wollte einfach nicht hinsehen. Das machte sie zu traurig wenn es wieder tote gab.
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Nyx Ältester
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Langsam wachte Haselnussherz auf und bemerkte, dass er fror. Es war richtig kalt. Unwillig öffnete er seine Augen und fing an sich zu putzen. Er war einer der wenigen gewesen, die nicht bei dem Kampf dabei gewesen waren. Allerdings wusste er nicht, ob er dies bereute oder nicht. Gähnend streckte er sich, wobei ihm auffiel, dass ihm nicht mehr ganz so kalt war. Nicht gerade elegant, stand er auf und ging aus dem Kriegerbau raus. Dabei bemerkte er die toten Katzen auf der Lichtung und senkte betrübt den Kopf. Er fragte sich, ob der Kampf mit dem Schattenclan eigentlich vollkommen sinnlos gewesen war. Aber das hatte nicht er sondern Wolkenstern zu bestimmen. Gestern, war Wolkenstern halb tot ins Lager reingelaufen gekommen erinnerte sich der Krieger und runzelte die Stirn. Haselnussherz konnte nur hoffen, dass Froststern ähnlich ausgesehen hatte. Weiter nachdenkend lief er zum Frischbeutehaufen und bemerkte dabei nicht die Schülerin die nicht weit entfernt von ihm stand. Als er ein knarzen im Wald hinter ihm hörte drehte er sich um und ging rückwärts ein bisschen zurück. Allerdings war es nur ein Vogel gewesen, wie der Krieger schnell bemerkte. Deswegen drehte er sich wieder um machte einen Schritt nach vorne und lief direkt in die Schülerin rein. Stolpernd wich er zurück und schaute sie verwirrt an. Es tut mir leid. Ich hatte dich nicht gesehn. sagte er zu ihr und schaute sie an.
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Fate Admin
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Thema: Re: WindClan Lager So 11 Okt - 22:09
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Etwas Helles durchschnitt die geborgene Dunkelheit in der Wolkenstern sich befand. Unbefangen lag sie dort, kurierte ihre Erlebnisse aus, versuchte über die Schmerzen hinaus zu blicken. Froststern.... Mit einem Ruck öffnete sich der Boden und ihr weißer, zerschundener Körper fiel....fiel für immer. Erschrocken schoss ihr bandagierte Schädel in die Höhe, Schmerz durchfuhr sie, Licht blendete ihr empfindliches Auge, auf dem anderen herrschte Dunkelheit. Worte wollten nicht über die Lippen kommen, zu sehr schien die Kehle ausgedörrt. Hustend sank die weiße Anführerin auf den Rand des Nestes und starrte geradeaus. Zwar spürte sie auf dem Fell eine wohltuende Kühle, doch die Schmerzen wollte es nicht vertreiben. Wie lange hatte der Schlaf die weibliche Katze eingenommen? Was war in der Zwischenzeit ihrer Abwesenheit passiert? Wie sehr sie diese schwächelnden Anfälle verabscheute. Vor ihr manifestierte sich eine dunkle Gestalt, Schattenläufer.
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Thema: Re: WindClan Lager So 11 Okt - 22:19
SCHATTENLÄUFER
Die Erschöpfung hatte auch mich irgendwann in den Schlaf gerissen, nur ein Nest war ich von Wolkenstern entfernt auf die ich eigentlich acht geben wollte. Tiefe Dunkelheit hatte mich allerdings dann doch irgendwann gefangen genommen, doch nun stach Helligkeit auf mich ein. Blinzelnd öffnete ich meine Augen, hob langsam den Schädel der leicht pochte, ruhig glitt mein Blick durch den Bau bis plötzlich der Kopf der weißen Anführerin hoch fuhr. Leicht zuckte ich, mit so einer schnellen, eiligen Bewegung hatte ich bei der schwer verletzten Wolkenstern nun wirklich nicht gerechnet, hustend sank ihr Kopf jedoch nach wenigen Momenten wieder ins Nest. Sorge breitete sich in mir auf, meine sonst kühlen braunen Augen funkelten dementsprechend und ihr nicht verbundenes Auge schien sich auf mich zu richten "Wolkenstern.." miaute ich leise, sah mich im Heilerbau um, doch alle schienen abwesend oder zu schlafen. Also richtete sich mein Blick doch wieder auf sie "Kann ich was für dich tun? Hast du Durst oder Hunger?" fragte ich mit leiser Stimme, hoffte die Anführerin nicht in irgendeiner Art zu verletzen wie auch immer und wartet schweigend auf eine Antwort "Sie sieht so verdammt fertig aus..."
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Thema: Re: WindClan Lager So 11 Okt - 22:27
Samtpfote
Samtpfote war immernoch dabei geistesabwesend durch das Lager zu laufen. Das ganze durcheinander hier war ihr einfach zuviel, deswegen erschreckte es sie umso mehr als jemand in die rein lief. Erschrocken blieb sie erst einmal schtocksteif stehen und drehte sich zu demjenigen um der sie angerempelt hatte. Es war Haselnussherz gewesen der sich auch sofort entschuldigt hatte, nach ein paar Augenblicken hatte sie sich wieder gefangen. "Ähm......ist schon gut" antwortete sie und sah zu Boden, eigentlich war es ja auch ihre Schuld gewesen, sie hatte ja auch nicht aufgepasst. Irgendwie fühlte sie sich gerade ziemlich blöd, sowas konnte natürlich auch nur ihr passieren, wer wäre denn schließlich auch sonst so doof wie sie. Sie rollte innerlich die Augen über sich selbt. "Warst du gestern dabei?" fragte sie ihn, was wohl auch eine sehr blöde frage war, weil sie sowas ja eigentlich hätte mtbekommen müssen.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WindClan Lager Di 13 Okt - 14:12
Funkenpfote
Langsam wachte sie aus ihrem tiefen und traumlosen Schlaf auf. Sie blinzelte und sah sich im Schülerbau um. Ein paar Nester waren schon leer. Sie sah neben sich, Elsterpfote war schon da. Und dann fiel ihr wieder ein, was gestern passiert war. Wolkenstern. Wie ging es ihrer Mentorin? Funkenpfote richtete sich schnell auf, dann sprang sie aus dem Schülerbau. Draußen empfing sie eine eisige Kälte. Es hatte geschneit, das Lager war mit einer sanften Schneeschicht bedeckt. Sie plusterte ihr Fell auf. Es war so kalt. Ihre Pfoten fühlten sich an, als ob sie zu Eisklötzen wurden. Sie tappte auf einen Ginsterbusch zu, unter dem eine Mulde war. Das bot Platz für zwei bis drei Katzen. Sie lies sich dort nieder und begann erst einmal ihren Pelz zu putzen. Vielleicht schlief Wolkenstern ja noch. Und sie wollte ihre Mentorin nicht stören.
[wacht auf / putzt sich]
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Bienenflügel musste nicht lange auf eine Antwort von Nebelhauch arten. Anscheinend war Wolkenstern außer Lebensgefahr und die goldene Katze konnte gar nicht ausdrücken wie erleichtert sie war, also nickte sie nur kurz und sagte dann zu Nebelhauch: "ich danke dir, wenn du noch Hilfe brauchst kann ich dir gerne einen Schüler zur Seite stellen, oder reicht dir dein eigener?" Etwas gezwungen und erschöpft lächelte sie die Heilerin an. Wenn sie alles im Heilerbau geklärt hatte würde sie die Patrouillen einteilen müssen… Was nicht ganz einfach werden würde, da viele Katzen verletzt war, aber es war auch kein Ding der Unmöglichkeit. In diesem Moment sah sie wie sich Wolkenstern regte und ein paar Worte mit ihrem Bruder Schattenläufer wechselte. Bienenflügel beschloss die beiden nicht zu stören und sich erst um ihre Aufgaben zu kümmern und dann mit Wolkenstern zu sprechen, wenn diese vielleicht noch etwas ausgeruhter war.
Luzifer Admin
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Thema: Re: WindClan Lager Di 13 Okt - 21:16
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 27 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotpfote(Tochter); Funkenpfote(Tochter); Blattfrost(Ex-Schüler)
Schlecht schlief die Kriegerin bei ihrem gefallenen Clangefährten ein. In ihrem Traum sah sie ihre Töchter, Funkenpfote und Rotpfote. Beide wurden zu Kriegerinnen ernannt. Alle Katzen waren dabei und freuten sich. Wolkenstern ging es besser. Eichenschild lebte. Abendsonne war auch dabei und saß neben zwei Kätzinnen, die wie Kristallsee und Efeublatt aussahen. Eine Welle der Freude überkam Fuchsherz und wollte gerne zu ihnen, doch konnte sie sich nicht erheben. Egal wie sehr sie sich anstrengte, ihre Pfoten bewegten sich nicht. Abrupt sank die gute Laune und Verzweiflung machte sich auf. Kein Muskel unter dem fuchsroten Fell bewegte sich. Bin ich tot? Unmöglich, dachte sich die Kätzin und versuchte weiter ihre Pfoten zu bewegen, doch nicht einmal ihren Kopf konnte sie rühren. Ihr Blick haftete auf die restlichen Katzen im Clan, die bei der Ernennung ihrer Töchter jubelten. Niemand nahm die Anwesenheit von Fuchsherz wahr. Das ist nur ein Traum, Fuchsherz. Nur ein Traum. Mit diesen Worten versuchte sich die Kriegerin zu beruhigen und den Verlauf der Ernennung weiter zu verfolgen. Die Kriegernamen konnte sie nicht vernehmen, als sei sie plötzlich taub. Bewegungslos, stumm und taub, doch innerlich schrie sie um Verzweiflung. Erst als es ihr sehr kalt wurde, erwachte die Kätzin aus ihrem Traum. Sie lag immer noch bei Eichenschild und bemerkte erst jetzt die Schneedecke über dem Krieger und sich selbst. Keine Spur von einer anderen Katze, die sie vielleicht gewärmt hätte. Fühlte sie sich deswegen im Traum so bewegungslos, weil sie in Wirklichkeit fror und in der weißen Masse fast versank? Unter ihren Pfoten war auch die Erde eisig. So wie auch der Körper von Eichenschild. Zitternd und langsam erhob sich die fuchsfarbende Kätzin. Tränen bildeten sich in ihren Augen. Sie hatte Angst in dem Traum gehabt. Wie ein Toter, konnte sie nur daliegen und starrte in die Katzenmasse, während niemand auch nur ein Fünkchen von ihr wahrnahm. Ob sich Eichenschild auch so fühlte im letzten Moment? Diese Frage stimmte die Unglücklich noch trauriger. Ein letztes Mal versank sie ihre Schnauze in das braune nasse Fell des Verstorbenen, bevor sie gezielt in den Kriegerbau lief. Dort drin war es wärmer und angenehmer. Der Geruch von Moos und Katzen lag in der Luft, aber auch von Blut. Vorsichtig suchte die Kätzin ihr Nest auf, wo sich sich dann hineinlegte. Unter ihren Pfoten und Bauch war es nun weicher und nach und nach wärmer. Der Schnee auf ihrem Rücken schmolz langsam, doch störte es der Katze nicht. Sie behielt ihren Blick in Richtung Ausgang des Baus, als wartete sie auf etwas, nur auf was?
„Danke für das Angebot, Bienenflügel - Aber ich glaube, Blitzpfote und ich kommen gut klar. Sollten wir Hilfe benötigen, werde ich dir meinen Schüler schicken", miaute Nebelhauch und gähnte kurz auf. Langsam überkam ihr die Müdigkeit, aber dafür hatte sie keine Zeit, denn schon rief Lawinenfell nach ihr und Blitzpfote. Der Schüler lief an ihr vorbei und sagte nichts. Ob er nach Wolkenstern sehen wollte? Schließlich war sie immer noch seine Mutter. Aus der dunklen Ecke kam die Heilerin vor und stützte die verletzte Kriegerin. „Lawinenfell?! Wie siehst... Warum kommst du erst jetzt zu mir?", fauchte sie leicht wütend und verhalf der Kätzin in das nächstliegende Nest. Sofort fiel ihr der Rücken und das Bein auf, aber auch das Ohr. „Dachtest du, deine Wunden verheilen auf wundersamer Weise von selbst?", fragte Nebehauch und sah mit verengten Augen die Wunden an. „Nestruhe! Ab sofort und ohne Widerrede. Blitzpfote! Laut rief die dunkle Kätzin nach ihrem Schüler. Sie konnte nicht alles allein machen und Nebelhauch wusste, dass der Heilerschüler auch mit solchen Dingen umgehen muss. Wann dieser zu ihr kommen wird?
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 14 Okt - 14:23
Lawinenfell
War überhaupt jemand da? Langsam fing die Weiße an zu zweifeln, sie wollte wieder zurück in den Kriegerbau, doch sie konnte sich nicht bewegen. Schwindel überkam sie wieder und sie krallte sich im gefrorenen Boden so gut es ging fest. Ihr Kopf rauschte und sie fing an zu Zittern. Es war so kalt... Schließlich kam Nebelhauch auf sie zu. Dem SternenClan sei Dank. Nebelhauch eilte ihr sofort zur Hilfe und stützte sie, jedoch wurde Lawinenfell trotzdem angefaucht, warum sie nicht vorher gekommen war. >>Ich war da, aber weder du noch Blitzpfote wart da. Da habe ich gedacht, ihr könnt mich auch morgen behandeln.<<, murmelte sie kraftlos und lies sich in ein Nest fallen. Lawinenfell bekam Nestruhe zugeteilt, was sie einfach nur benickte. Sie dachte nicht mal daran, das ganze zu bestreiten. Nebelhauch rief nach ihrem Schüler, die Weiße versuchte sich einfach wieder zu beruhigen. Ihr Bein pochte immer noch und der Schwindel hatte auch noch nicht wirklich nach gelassen.
[redet mit Nebelhauch / liegt im Heilerbau in einem Nest]
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Thema: Re: WindClan Lager Do 15 Okt - 17:59
Elsterpfote
Langsam drehte ich mich auf die andere Seite. Ich wollte nicht aufstehen, in meinem Nest war es schön warm und kuschelig, und nur ungern wollte ich mich davon lösen. Gähnend öffnete ich erst das eine, dann das andere Auge und stellte sofort fest, dass Funkenpfote mal wieder schon ihr Nest verlassen hatte. Wie kam es, dass sie immer vor mir aufwachte? Schmunzelnd versuchte ich aufzustehen, und blieb erst einmal ein paar Augenblicke in meinem noch warmen Nest sitzen, während ich mich an die Kälte gewöhnte. Währenddessen fuhr ich mit der Zunge durch mein Fell, um es ein wenig zu ordnen. Als ich damit fertig war, erhob ich mich und streckte mich einmal ausgiebig. Einer unbeabsichtigen Eingebung folgend beugte ich mich hinab zu Funkenpfotes Nest und sog unauffällig ihren Duft ein. Der Geruch, der überall um ihr Nest waberte, ähnelte dem ihrer Mutter Fuchsherz sehr und erinnerte mich an meine Kindheit, da Fuchsherz mich ja in den letzten Monden praktisch mit aufgezogen hatte. Plötzlich musste ich an Dunkelpelz, meine Mutter, denken, und riss mich ruckartig von dem Nest meiner Baugefährtin. Ich hatte schon so lange nicht mehr an die Kätzin gedacht! Wie konnte ich sie nur vergessen? Heimlich kannte ich die Antwort: in letzter Zeit war so viel los gewesen, die Jagd, der Kampf, die Abende mit Funkenpfote und die Tage mit Haselnussherz; da war einfach nicht viel Platz in meinen Gedanken für sie gewesen. Naja, vielleicht war es ja besser so. Zügig tappte ich zwischen den anderen Nestern hindurch hinaus an die frische Luft. Und sie war sehr frisch. Sofort fuhr die eisige Luft in meinem Pelz und ließ mein kurzes schwarzes Fell abstehen vor Kälte. Etwas peinlich berührt wartete ich, bis es sich wieder gelegt hatte, und ließ dann meinen Blick durchs Lager schweifen, auf der Suche nach der kleinen roten Kätzin, die so etwas wie meine einzige richtige Freundin geworden war. Schließlich entdeckte ich Funkenpfote unter einem recht großen Ginsterbusch. Sie war gerade dabei, ihr auffälliges Fell zu putzen, soweit konnte ich aus der Entfernung durch den dichten Schneefall erkennen. Sie sah eigentlich ziemlich niedlich aus, so wie sie in dieser Mulde saß, mit dem weißen Schneetreiben um sie herum. Lächelnd lief ich in ihre Richtung. "Guten Morgen, Funkenpfote", miaute ich zur Begrüßung, und blieb etwas unsicher vor ihr stehen. Wie sollte ich sie begrüßen? Sollte ich mich einfach neben sie setzen? Es kam mir etwas komisch vor, mit der Zunge über ihr Ohr zu fahren, so wie ich es bei den Kriegern immer sah, also nahm ich einfach neben ihr Platz, allerdings gerade so dicht, dass meine Wärme auf sie strahlte, während unsere Pelze sich sacht berrührten.
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 17 Okt - 11:44
Funkenpfote
Sie leckte sich mit gleichmäßigen Zügen über ihr Fell und bemerkte gar nicht, dass Elsterpfote aus dem Schülerbau kam und dann auf sie zugelaufen kam. Doch dann hörte sie seine sanfte Stimme und sie hielt kurz inne. >>Guten Morgen, Elsterpfote.<<, miaute sie und rückte etwas um ihn Platz zu machen. >>Setz dich ruhig, hier ist noch Platz.<<, miaute sie und beendete schnell ihre Putzerei. Er setzte sich auch schon und sah sie an. Kurz sah sie an sich herunter, ihr Fell glänzte leicht und berührte das Fell von Elsterpfote. Ihr wurde ganz warm. Sie sah in seine blauen Augen und verlor sich kurz in ihnen. Mit einem Blinzeln kam sie wieder in die Realität zurück. Wie lange hatte sie ihn jetzt angestarrt? Sie sah kurz weg, ihr Blick flog über den Heilerbau. >>Was denkst du wie es Wolkenstern geht?<<, miaute Funkenpfote ihrem Freund leise zu und sah ihn dann wieder an. Sein Pelz war so schön warm. Am liebsten würde sie sich an ihn kuscheln, doch das kam wahrscheinlich komisch.
[bei Elsterpfote]
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Nyx Ältester
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Die Schülerin Samtpfote, die er angerempelt hatte blieb erschrocken stehen und drehte sich zu ihm um. Ein bisschen verlegen grinste er sie an, als sie ihn anschaute. Er fragte sich was sie dachte, als sie ihm antwortete, dass alles gut sei. Haselnussherz nickte und musterte die Kätzin. So wirklich viel hatte er noch nicht mit ihr gesprochen. Sie sah auf den Boden und er fragte sich, ob ihr die Situation auch unangenehm war. Als die Schülerin ihn dann fragte, ob er gestern dabei gewesen sei, hielt er erst einmal inne. Dann aber schüttelte er leicht den Kopf und antwortete nach einem Moment. Nein Er überlegte kurz und sprach dann weiter Ich war mit meinem Schüler kämpfen und bin erst zurück gekommen, als die anderen schon aufgebrochen waren Haselnussherz hatte sich schon geärgert, dass er den Kampf versäumt hatte. Er schaute sie nachdenklich an Und du ? fragte er sie und fragte sich, wie alt sie wohl sei.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 20 Okt - 19:57
<-- kleines Moor Seelenschein kommt gerade vom Moor zusammen mit Bussardpfote, sie wollen mit Falkenjäger sprechen, und haben Beute gemacht.
Seelenschein trabte gemütlich ins Lager des WindClans. Sie wartete bis ihr vorübergehender Schüler neben ihr stand, ehe sie sich umblickte auf der Suche nach Falkenjäger Sie wand sich bald an Bussardpfote Kannst du ihn sehen? miaute sie fragend. Auf der Lichtung war ein jäher Trubel, die Mentoren schienen ihre Schüler zu koordinieren, wärend andere sich die Zunge gaben oder ein Frühstück verzehrten. Bussardpfote, willst du meine Maus haben? Ich denke heute ist mir mehr nach etwas anderem. miaute sie nach kurzem, wenn er sie nicht wollen würde, würde sie diese zum Frischbeutehaufen bringen.
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Als der Schüler das Lager betrat, sah er Seelenschein schon auf der Lichtung stehen. Sie sah zu ihm und fragte, ob er Falkenjäger sehen könne. Bussardpfote sah sich um, konnte ihn aber noch nicht entdecken. Also schüttelte er den Kopf. Nein, aber ich werde ihn schon finden., miaute er zuversichtlich. Dann fragte seine Ziehmutter, ob er ihre Maus haben wolle. Er dachte kurz nach. 'Dann könnten er und sein Mentor zusammen fressen.', dachte er sich und grinste fröhlich. Gerne, ich nehme sie gleich mit, wenn du nichts dagegen hast., miaute er und nahm Seelenschein lächelnd die Beute ab. Mit der Drossel und der Maus ging er auf der Lichtung herum, bis er Falkenjäger entdeckte, der zum Heilerbau sah. Etwas verwirrt darüber ging Bussardpfote auf seinen Mentor zu und blieb vor ihm stehen.Hallo, Falkenjäger. Ich habe dir eine Drossel von der Jagd mitgebracht. Seelenschein hat mir ihre Maus gegeben. Wollen wir zusammen fressen?, fragte der Schüler seinen Mentor.
Auf Nebelhauchs Antwort hin lächelte Bienenflügel - Wenn auch leicht erschöpft - und machte sich dann auf den Weg zur Mitte der Lichtung um die Patrouillen zu verkünden. Als sie sah dass der Frischbeute Haufen schon recht gut gefüllt war und viele Katzen außerhalb des Lagers waren musste sie lächeln. Es war typisch für ihren Clan, dass sie keine Anweisungen hatte geben müssen sondern sich einfach jemand darum gekümmert hatte und dafür war sie ihnen so unendlich dankbar. In der Mitte des Lagers angekommen erhob sie ihre Stimme und sagte: "Die Grenzpatrouille für heute besteht ausFuchsherz, Haselnussherz, Funkenpfote, Samtpfote und Eltsterpfote. Da wir schon relativ viel Beute auf dem Frischbeutehaufen haben und auch schon einige Katzen unterwegs zu sein scheinen um zu jagen, werde ich keine Jagdpatrouillen einteilen sondern einfach jeden der draußen ist et bitten etwas mitzubringen
Minzfell Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 24 Okt - 19:31
Elsterpfote
Etwas ratlos, was ich tun sollte, sodass es nicht komisch oder peinlich rüber kam, blickte ich gerade aus, und betrachtete das Lager. Einige Katzenlängen von uns entfernt entdeckte ich meinen Mentor Haselnussherz, der mit einer anderen Katze redete. Aus dieser Entfernung bei diesem Wetter konnte ich nicht wirklich erfahren, um wen es sich handelte, aber ich meinte Samtpfote erkennen zu können. Vielleicht würde sie ja heute auch mit ihm und Haselnussherz trainieren, und Funkenpfote konnte auch wieder mitkommen, da es Wolkenstern ja offentsichtlich nicht gerade super ging. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich Funkenpfote Blick auf mir lasten. Zuerst war es mir etwas unangenehm, aber eigentlich fand ich es gar nicht so schlecht. Mich hatte nur noch nie jemand wirklich angeschaut. So angeschaut. Als ich dann schließlich meinen Kopf drehte, um ihr zuzulächeln, blickte sie blinzelnd woanders hin, Richtung Heilerbau. Hatte ich mir das alles nur eingebildet? Peinlich berührt wischte ich mit meinem Schweif über den Boden und wandte meinen Blick wieder nach vorne. Schließlich ergriff Funkenpfote das Wort und fragte mich leise, was ich dachte, wie es Wolkenstern ging. Gute Frage, die ich nicht beantworten konnte. Ich hatte die Anführerin gestern selber nur für einen kurzen Moment gesehen, wie sie von Schattenläufer ins Lager getragen wurde. Zu diesem Zeitpunkt sah sie nicht sehr gut aus, aber falls sich ihr Zustand verschlimmert haben sollte, hätte diese Nachricht sich bestimmt schon im Lager verbreitet. Ich wusste, dass diese Frage Funkenpfote Sorgen bereitete. Gerne würde ich es für sie in Erfahrung bringen, und natürlich interessierte mich der Zustand meiner Anführerin auch, aber irgendwie wollte ich ungern von der Seite der roten Kätzin weichen. Ich wusste nicht, was es war, aber irgendetwas hielt mich davon ab, mich zu erheben. "Keine Ahnung, aber ich denke, wenn es ernst wäre, würde es das ganze Lager wissen.", versuchte ich Funkenpfote also zu beruhigen. Sanft lächelnd drehte ich meinen Kopf wieder ihr zu und suchte ihren Blick. So still, wie wir saßen, war mir schnell kalt geworden, und ich fröstelte vor mich hin. Mein kurzes Fell hielt die eisige Kälte nicht wirklich ab, weswegen ich fast sofort zu zittern anfing. Ich fragte mich, ob Funkenpfote auch so kalt war. Vermutlich schon, aber ich wollte auf keinen Fall, dass sie fror. Zu solchen Temperaturen krank zu werden würde ich keiner Katze gönnen, und am wenigsten ihr. Zuerst wusste ich nicht wirklich, was ich tun sollte, aber bevor ich noch weiter stumm vor mich hin überlegte, rutschte ich ein wenig zu ihr hin, sodass sie unsere Pelze noch mehr berührten. Ich spürte, wie die Körperwärme der Schülerin auf mich rüber strahlte, und hoffte, dass auch ich sie ein wenig wärmen konnte. Schweigend blickte ich wieder Richtung Lagermitte. Tief einatmend schloss ich die Augen. Jetzt war es nicht mehr so eisig kalt. Im Gegenteil. "Okay so?", flüsterte ich, immer noch mit geschlossenen Augen.
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