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Thema: WindClan Lager Di 9 Sep - 15:03
das Eingangsposting lautete :
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen. Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird. Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken. Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 19 Sep - 15:00
Nebelfeld
Auf einmal merkte Nebelfeld das es schon Mondhoch war und außerdem war ihr kalt. Sie sagte zu Mohnfrost und Butmond Es ist schon Mondhoch mir ist kalt und außerdem bin ich müde. Wir können morgen jagen gehen Sie beschloss wieder in den Bau zu gehen und zu schlafen. Sie entfernte sich von Mohnfrost und Blutmond und ging in die Mitte des Lagers. Da schaute sie in den Himmel und beobachtete die Sterne. Sie war mittlerweile müde geworden und ging weiter in richtung Bau. Aufeinmal drehte sie sih um. Sie bemerkte das Eichenschild in der Mitte da Lagers lag er war Tot. Das wollte Nebelfeld nicht warhaben. Sie rannte zu Eichenscild und bemerkte das auch Glutteich da war um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Sie legte sich nehen Glutteich und schlief mit der Schnauze in Eihenschild's Fell ein.
Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 19 Sep - 15:20
Dachsklaue
Immer wieder sah der Kater hoch zum Himmel. Ging es seinen Clangefährten gut? Wie verlief der Kampf? Zugern wäre er mit in die Schlacht gezogen, doch er musste auch an seine Pflichten hier denken. Der Krieger wurde von der Seite angesprochen, was ihn erst zusammenzucken ließ. Zu lange hatte er hier in aller Stille gesessen, da war die Stimme seiner Schülerin etwas überraschend. "Du bist noch wach?" fragte er mit zusammengekniffenen Augen. Doch dann nickte er nur. "Ja, wir werden morgen nach Sonnenhoch Jagen üben, wenn die Krieger aus dem Kampf kommen, werden sie hungrig sein. Ich werde dich dann rufen. Und nun geh schlafen, damit du für morgen fit bist!" miaute er, mit einer Bewegung des Schweifes gab er ihr zu verstehen, dass er nichts weiter zu sagen hatte. Einige Zeit verging, bis er Bewegung vor dem Lager registrierte. Und es war nicht die Bewegung der herabfallenden Schneeflocken, die seine Ohren spitzen ließ. Der schwarz weiße Kater beobachte, wie nun langsam eine Katze nach der anderen zurückkehrte. Den Anfang machten Schattenläufer und Wolkenstern, welche wirklich sehr schlecht aussah. Erst stand der Kater auf, doch Schattenläufer kam auch ohne Hilfe klar. „Was ist passiert?“ miaute er leise zu sich. Viele Katzen waren verletzt, das sah nicht gerade nach einem Sieg aus. Andererseits wusste er nicht, wie es im SchattenClan Lager nun aussah. Er beachtete Nebelhauch nicht, die Rotierte um jede Katze zu versorgen, so gut es eben ging. Sein Augenmerk lag nur auf Glutteich, die mit einem schlaffen, braunen Pelz auf dem Rücken zurückkehrte und den Krieger dann auf die Lagerlichtung legte. Eichenschild rührte sich nicht, er lag einfach nur da... Auch Nebelfeld hatte sich schon zu ihm begeben, Dachsklaue folgte ihr. Langsam und noch immer fassungslos stellte er sich neben Glutteich. „Wie...?“ miaute er leise. Wie konnte das nur geschehen? Hatte der SchattenClan kein Herz? Sie hielten sich auch schon vorher nicht an das Gesetz, doch gleich einen Krieger zu töten?! Trauernd kniff der Kater die Augen zusammen, bevor er zu Glutteich rüber sah. Er konnte keine größeren Wunden erkennen. „Wie geht es dir?“ miaute er leise, man konnte deutlich hören, dass er trauerte. Wolkenstern schien schwer verletzt zu sein, Eichenschild war tot. Und wer weiß wie viele Krieger noch verletzt waren! Wenigstens ging es Glutteich einigermaßen gut.
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Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Sa 19 Sep - 19:23
» Rang und Clan: Schülerin im WindClan » Alter: 12 Monde » Statur: Klein & Schlank » Augen: Außen Grün; Innen gelb » Fell: Rot » Fellmuster: Weiße Schnauze » Beziehungen: Fuchsherz(Mutter); Abendsonne(Vater); Funkenpfote(Schwester); Falkenjäger(Onkel)
Rotpfote
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild :: zum Steckbrief ::
Rotpfote steuerte auf das Lager zu, das Kaninchen mit sich schleifend, welches sie gefangen hatte, gleich bei ihrem ersten versuch, auch ohne ihren Geruchssinn hatte sie es aufspüren können! Nun, jedenfalls war sie sich nun klar, keine Gerüche wahrnehmen zu können, Erdjäger hatte es ihr ja wunderbar demonstriert mit den Beispielen. Vielleicht sollte sie ja doch Nebelhauch deswegen aufsuchen? Nun, es würde auch warten können. Das Lager betretend kniff sie ihre Augen zusammen, um etwas durch die Schneeflocken erkennen zu können, welche stetig auf den Boden zuwanderten. Das Kaninchen zerrte sie weiter, bis zum Frischbeutehaufen, hunger hatte sie nicht wirklich, weswegen sie auch nichts davon nahm, erst dann ließ sie ihren Blick wieder über das Lager wandern und erkannte, nicht weit von ihr entfernt in der Lagermitte, die schlaffe, braune Gestalt von Eichenschild. Ungläubig riss sie ihre Augen auf und trat ein paar Schritte auf ihn zu, jedoch hielt sie einige Schweiflängen Abstand, da sie nicht das Gespräch der anderen Katzen zu Ohren bekommen wollte. Ist er... tot? Oder wieso liegt er da? Er soll verdammt nochmal aufwachen, aufstehen und in sein Nest gehen! Die Rote fuhr ihre Krallen in den fröstelnden Boden und knirschte mit den Zähnen, nein, das hier alles musste ein blöder Traum für sie sein! Ich lege mich jetzt in mein Nest und wenn ich wieder aufwache, gehe ich mit Eichenschild auf eine Patrouille, er schläft nur!, dachte die Kätzin und schlich zum Schülerbau, wo sie sich in ihr Nest nieder legte und ihre Augen zusammen presste. "Ich Träume nur... es ist nur ein Traum. Wenn ich aufwache, ist er sicherlich auch wach!", murmelte die Kätzin in sich hinein, während sie ihre Hinterläufe anzog und langsam in das Land der Träume wanderte.
Kehrt ins Lager zurück & legt das Kaninchen ab & bemerkt Eichenschild & legt sich schlafen
Glutteich öffnete langsam ihre Augen, als sie eine Bewegung neben sich wahrnahm, Nebelfeld hatte sich neben sie gesellt und schien zu schlafen, da ihr Atem regelmäßig und tief war, ob sie wohl irgendeine Bindung zu Eichenschild hatte? Oder wieso war sie so auf den braunen Leichnam zugesteuert? Nun, sie wollte es auch ehrlich nicht wirklich wissen, sie wusste nur, das Eichenschild nicht wirklich etwas mit Kätzinnen anfing, also wären sie wohl ohnehin keine Gefährten. Als wenn es sie auch interessieren würde. Ihre Ohren zuckten leicht, als eine leise Stimme ertönte, jedoch bekam sie die Worte nicht mit, da der kalte Wind die Stimme mit sich trug. Die Stimme ertönte ein wenig lauter, wo die Gescheckte nun darauf achtete und sie drehte ihren Kopf leicht, um die gelben Augen von Dachsklaue anzutreffen, ihr Gesichtsausdruck verriet nichts, als wenn ein Geist ihre Emotionen mitgenommen hätte, als Eichenschild starb. Sie legte jedoch ihre Ohren leicht bei der Frage an, als sie ihren Blick wieder auf den schlaffen Körper legte. "Nun... ich hätte noch ein wenig mehr verkraften können, er hätte sein Leid mit mir teilen können, eventuell würde er nun noch mit uns wandeln. Ich habe ihn so aufgefunden... jedoch weiß ich nicht, wer es ihm angetan hat.", meinte sie mit rauer Stimme, wenn man genau hinhörte, lag auch ein wenig Bedauern bei. Der Krieger hätte jetzt noch leben können, hätte Graunebel sie nicht so abgelenkt! Die Zähne zusammenbeißend richtete sich die Kätzin abrupt auf, woraufhin sie ein wenig schwankte, es jedoch mit einem Pfotenschritt wieder ausglich. "Hey, du hast versprochen noch für eine Jagd raus zu gehen, wie wär's? Ich schätze, nach so einem Kampf, brauchen wir jede Beute die wir jetzt noch kriegen können.", bot die Kriegerin Dachsklaue an, um ein wenig von der Trauer ab zu schweifen. "Außerdem dürfen wir jetzt nicht alle in Trauer ersticken.", fügte sie hinzu, damit ihre vorherigen Worte nicht wie ein schlechter Scherz kamen, jedoch kniff sie ihre grünen Augen ein wenig zusammen, als sie erneut an den leblosen Körper auf der Lichtung dachte. Eilig strich sie mit ihrer Zunge über ihre Flanke, welche stärker von Blut überdeckt war, als die andere, damit der Kater sie nicht so sah - sie durfte vor ihm keine Schwäche zeigen. Ja, es war normal solche Gefühle auszustrahlen, jedoch war es an Glutteich, dass sie es nicht leiden konnte, so gesehen zu werden.
Spricht mit Dachsklaue bei Eichenschild's Leichnam
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Thema: Re: WindClan Lager So 20 Sep - 11:56
Lawinenfell
Die Kriegerin saß einfach am Rand des Lagers. Sie hörte nicht wirklich die aufgebrachten Stimmen ihrer Clan-Kameraden. Sie hörte nur das Rauschen des Windes in ihren zerfetzten Ohren. Sturmherz kam total aufgelöst ins Lager, Lawinenfell wollte zu ihrer besten Freundin eilen und sie beruhigen, doch ihre Pfoten fühlten sich so schwer an wie Steine. Vielleicht sollte sie zu Nebelhauch gehen und sich behandeln lassen. Ihr Bein pochte mit einem dumpfen Schmerz, der nicht verschwinden wollte. Wie es wohl Wolkenstern ging? Die Weiße richtete sich schließlich auf. Sie versuchte ihre Krallen in den Boden zu bohren, was nicht ganz so gut funktionierte, weil der Boden hart gefroren war. Lawinenfell war schwindelig, sie wankte auf den Heilerbau zu, dort angekommen sah sie, dass Nebelhauch nicht da war. Oder war sie einfach nur blind? Sie grummelte ein wenig herum und stolperte auf den Kriegerbau zu. Dort lies sie sich einfach in ihr Nest fallen und schloss ihre Augen.
[geht zum Heilerbau / legt sich schlafen]
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"I found you":
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Tonklang Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager So 20 Sep - 19:25
Auf Dachsklaues Antwort hin nickte Tonpfote verständnisvoll und neigt respektvoll und sich gleichzeitig verabschiedent den Kopf. Sie sah ihm an, dass er keine weiteren Worte wollte und recht hatte er auch. Sie war in dieser Nacht bereits einmal ungewollt aufgewacht, was bedeutete, dass sie dies für den Rest der Nacht kein zweites Mal tuen wird. Anders gesagt ein ruhiger Schlaf liegt vor ihr, sie brauch diesen zwar nicht unbedingt um am nächsten Tag mit voller Aufmerksamkeit zu jagen, aber gesunder war es wirklich. Schweigend sah sie zu der Stelle wo bis vor kurzem noch ihre Freunde gestanden haben und fand nur noch die Überreste einer Maus die aussah als ob sie wortwörtlich gegessen und wieder ausgespuckt worden sein. 'Was wahrscheinlich auch so war. Gut, dass heißt wenigstens das ich keinen Freund weniger hab... Sie sind wahrscheinlich schon schlafen gegangen.' Ruhig ging die graue Katze zum Bau der Schüler und blieb noch einmal kurz vor dem Eingang stehen. Sie betrachtete all die Katzen und Kater, all die Krieger und Alten die sich auch langsam schlafen legen. 'Bald wird die Ruhe der Nacht den Clan wieder ganz einnehmen und wenn die ersten Sonnenstrahlen den Schnee berühren wird sie wieder gehen und den Platz frei geben für einen neuen Tag hier im Clan.' Eine kalte Windböhe lößt sie aus ihren Gedanke und trägt diese davon. Damit dreht sich die junge Schülerin um und verschwindet ein letztes Mal für diese Nacht in dem Bau.
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Thema: Re: WindClan Lager So 20 Sep - 20:51
Nebelhauch
»time waits for no one
Die Heilerin hörte den dunklen Krieger seufzen, was darauf hindeutete, dass er mit ihrer Antwort nichts anfangen konnte, wobei er damit nicht der einzige war. Trotzdem bedankte er sich, bevor sie zu den Kräutern ging, um ihn zu versorgen. Während sie die brennende Paste auftrug, gab der Kater hin und wieder ein Knurren von sich, bei dem sie jedes Mal zusammen zuckte. Sie wollte ihm wirklich nicht wehtun, aber sie wollte ebenso wenig, dass sich seine Wunden entzündeten. Am nächsten Morgen, so beschloss sie, würde sie ihm eine Schmerzen lindernde Paste herstellen. Nachdem sie fertig war, wachte die Anführerin auf, doch nur für einen kurzen Moment. Nachdem die Heilerin gesagt hatte, dass diese nun Ruhe bräuchte, kam die nächste Frage von dem Krieger, dessen Namen sie immer noch nicht wusste. Am liebsten hätte sie ihm einfach gesagt, dass sie nicht den blassesten Schimmer hatte, wie es der Anführerin nun ging, doch das würde wahrscheinlich eine allgemeine Panik im Lager auslösen, deshalb sagte sie so etwas lieber nicht. "Ich würde sagen..", für einen kurzen Moment wusste sie nicht, was sie sagen sollte. Dann hatte sie sich aber wieder gefangen und setzte den Satz fort: "das ist ein gutes Zeichen. Trotzdem sollte sie sich nun ausruhen, so lange sie kann." Obwohl sie wirklich eher dazu tendierte, dass das Husten ein schlechtes Zeichen gewesen war, behielt sie auch das für sich. Wolkenstern würde es mit Sicherheit wieder gut gehen, dafür würde der SternenClan schon sorgen. Wenn er es schon vermasselt hatte, diesen bescheuerten Kampf zu verhindern, sollte er zumindest dafür sorgen, dass die Anführerin diese Nacht überlebte. Und wenn er auch das nicht schaffte.. dann wusste Nebelhauch auch nicht mehr weiter. Nachdem Sturmherz den Heilerbau betreten hatte, fragte der Krieger noch etwas. Nämlich, ob er mit seiner Schülerin morgen trainieren konnte. Sie fragte sich, warum er so etwas überhaupt wissen wollte, wo er doch gerade noch vor Schmerzen geknurrt hatte. "Du brauchst ebenso Ruhe. Warten wir ab, wie gut deine Wunden verheilen, aber ich denke nicht, dass das bis morgen der Fall sein wird.", antwortete sie ihm also und wollte sich zu Sturmherz wenden, als die zweite Anführerin in den Heilerbau kam und sie mit einem sorgenvollen Blick ansah. Doch sie sagte nichts. Das irritierte die Heilerin ein wenig, und um nicht in eine peinliche Stille zu versinken, fragte sie Bienenflügel: "Was ist los?", nun war auch ihre Stimme ein wenig sorgenvoll. Nebelhauchs Blick entdeckte die Verletzungen an den Flanken und der Pfote der Kätzin, sagte dazu jedoch nichts, sondern sah ihr nur fragend ins Gesicht. So wie sie sich die Stellvertreterin vorstellte, würde sich diese eh nicht behandeln lassen, bis alles andere geregelt war.
Tyraxes Legende
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Thema: Re: WindClan Lager So 20 Sep - 21:32
SCHATTENLÄUFER
Immer wieder war ein leises Knurren von mir zu hören während Nebelhauch mir die grüne Kräuterpaste auf die Wunden auftrug. Es brannte einfach nur noch heftiger als vorher, aber da meine Sorgen sich auf Wolkenstern projezierten war in mit kein Platz für Misstrauen oder ähnlichem. Außerdem breitete sich in mir langsam der Gedanke aus dass Nebelhauch gar nicht böse war, wenn Wolkenstern überleben und auf wachen würde, hätte die Heilerin mein Vertrauen ja wohl verdient. Nach meiner Behandlung, wachte die weiß braune Kätzin doch tatsächlich für einen Moment auf, ich dachte im ersten Moment sie hat es geschafft, doch nach nur einem Wort verlor sie das Bewusstsein wieder "Halte durch Wolkenstern! Bitte..." bat ich in Gedanken und hoffte sehr der Sternenclan würde mich hören und sie retten. Ich stellte der Heilerkatze erneut eine Frage, die sie mir erneut auch beantwortete, jedoch zögerte sie nach dem sie angefangen hatte zu sprechen, fuhr dann jedoch fort und meine sie würde es für ein gutes Zeichen halten, trotzdem solle sie so lange sie kann ausruhen. Ruhig nickte ich und fragte schließlich ob ich morgen wieder bereits fürs Training war, doch wie ich befürchtet hatte, würde das sehr wahrscheinlich nicht der Fall sein und ich müsse im Lager bleiben, es kam auf die Heilung meiner Wunden an. Erneut nickte ich ruhig und sah Nebelhauch dann direkt an "Danke dass du meine Fragen alle so ruhig beantwortet hast, ich werde mich dann auch ausruhen" miaute ich ehrlich gemeint und neigte dankbar leicht den Kopf vor der Heilerin. Kurz noch betrachtete ich die Kätzin, ab und zu war mir ihre Unsicherheit aufgefallen, außerdem hatte sie mich nicht einmal beim Namen genannt, kennst sie diesen überhaupt? Ich denke eher nicht, da ich mich eigentlich immer fern gehalten hatte. Ich beschloss ihr meinen Namen mit zu teilen indem ich noch einmal begann zu sprechen "Ich heiße übrigens Schattenläufer, falls du es noch nicht wusstet, woher auch, wir hatten ja bisher nicht viel miteinander zu tun gehabt" miaute ich mit ruhiger Stimmer, die für mich eigentlich untypisch war, aber langsam machte mir einfach die Erschöpfung zu schaffen. Sie fraß sich durch meine Glieder, weswegen ich es mir in dem Nest in dem ich sowieso schon lag bequem machte. Das Nest war das neben Wolkenstern und kurz noch betrachtete ich sie wie sie so verletzt und bewusstlos dort lag. Sorge trat erneut in meine Augen, die ich jedoch versuchte z verstecken, bis ich plötzlich die Stimme von meiner Schwester Bienenflügel vernahm. Kurz sah ich zu ihr, und nickte müde ehe ich den Kopf ablegte, und den Schweif an mich ran zog. Mein Maul riss ich zu einem Gähnen auf wobei meine Nase ziemlich brannte, und wieder musste ich leise Knurren und eine Träne bildete sich bei dem Schmerz auf der Nase in meinem Auge. Schnell war diese wieder weg und ich schloss nun endgültig meine Augen. Ich wusste nicht ob dieser Kampf als Sieg oder Niederlage zu gelten hatte, ich würde wohl morgen meine Schwester darauf ansprechen sie war noch bei Froststern geblieben ehe ich Wolkenstern heim getragen hatte. Meine Gedanken begann wirrer zu werden, und die Müdigkeit wie auch Erschöpfung holten mich nun endgültig ein, bis ich endlich in den Schlaf sank und begann zu träumen.
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Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Di 22 Sep - 20:18
//@Blätterpfote: Sie hat ein paar Kratzer an der Flanke und ein paar ausgerissene Fellbüschel und ist müde, ansonsten passt alles ^^
Sturmherz
Mein helles Fell war zerzaust und die Müdigkeit stand mir ins Gesicht geschrieben, als ich neben der Heilerin stand. Sie unterhielt sich gerade mit Schattenläufer, doch ich war nicht imstande genau zuzuhören, weil ich einfach momentan zu müde und erschöpft war. Nebelhauch meinte, dass ich verletzt sei und, dass ich mich in ein Krankennest legen sollte. Außerdem sagte sie, dass Wolkenstern sich wieder erholen würde, aber sie Ruhe braucht. Ich hoffe, Nebelhauch, dass du recht hast. Mit einem letzten kurzen Blick auf Wolkenstern, rutschte ich in das Krankennest und war froh, endlich zu liegen. Ich musste ankämpfen nicht einzuschlafen, falls die Heilerin noch etwas von mir wissen wollte. Würde sich Wolkenstern wirklich erholen? Ich vertraute Nebelhauch, auch wenn ich sie nicht so gut kannte. Aber mein Herz sagte mir, dass Nebelhauch sicher alles versuchen würde die Anführerin zu retten.
[im Heilerbau]
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Minzfell Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 23 Sep - 18:03
//out: STREESSS! Sorry das ich nicht geantwort habe, Tornado <3 ;-; \\
Elsterpfote
Endlich aß Funkenpfote, wenn auch zaghaft. Sanft fing ich an, zu schnurren. Es war gut, dass sie Nahrung zu sich nahm, denn in Nahrung steckte Energie und die war gerade in der Blattleere enorm wichtig. Als sie sich erschrak, nachdem ich genießt hatte, fiel auch ihr eine Schneeflocke auf die Schnauze, und sie nieste ebenfalls. Wir grinsten uns an. Irgendwie war Blattleere auch schön. Doch das schöne Gefühl, dass ich in diesen Momenten gehabt hatte, verschwand, als Funkenpfote sich erhob. Ohne mich zu Wort kommen zu lassen, verabschiedete sie sich, und meinte, ich könnte ruhig noch zu den anderen gehen. Verwirrt starrte ich ihr hinterher, als sie im Schülerbau verschwand. Hatte ich etwas falsch gemacht? Oh, SternenClan. Wahrscheinlich dachte Funkenpfote, ich wollte nicht bei ihr sein, sondern eigentlich zu der anderen Schülergruppe wollen! Das hatte sie völlig falsch verstanden. Das einzige, was mich an den anderen Schülern interessierte, waren ihre Informationen über Wolkensterns Befinden. Zügig stand ich auf, während meine müden kalten Beine zitterten. Eilig stürmte ich durch den eiskalten Sturm und wich möglichst vielen Flocken aus, bevor ich den Bau betrat. "Funkenpfote?", rief ich leise und ein bisschen heiser durch den wärmeren Bau. Da entdeckte ich Funkenpotes rotes Fell in ihrem Nest, gleich neben dem meinen. Ihr Körper hob und sank unregelmäßig, also war sie wach, und schlief noch nicht. "Hey", murmelte ich vorsichtig, während ich zu ihr tappste und mich neben sie kuschelte. Immer noch sah sie mich nicht an, sondern lag mit dem Rücken zu mir. "Ich meinte das nicht so", hob ich an. "Ich hatte mir nur Sorgen gemacht wegen deiner Mentorin. Ich dachte, sie hätten vielleicht Informationen über Wolkensterns Zustand gehabt, wegen Blitzpfote." Schweigend sah ich sie an. "Es tut mir Leid." Lange antwortete sie nichts, also dachte ich, dass Funkenpfote doch schon schlief. Müde senkte ich den Kopf und legte ihn auf meine Pfoten. SternenClan, war ich müde. Doch noch konnte ich irgendwie nicht einschlafen. Stumm blickte ich auf den Rücken meiner Nest Nachbarin.
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Sie starrte einfach die Wand des Baus an. Sie konnte nicht schlafen, obwohl der Tag aufregend und anstrengend gewesen war. Sie hörte ein Rascheln am Eingang des Baus. Ob es dieses Mal wohl Elsterpfote war? Oder war er jetzt sauer auf sie, dass sie einfach gegangen war? Vielleicht hätte sie das nicht tun sollen. Vielleicht redete er ja jetzt nie wieder mit ihr. Bei dem Gedanken wurde Funkenpfote total unwohl. Sie mochte Elsterpfote, er war wirklich ihr Freund geworden. Sie wollte ihn nicht verlieren. Sie hörte sanft, jedoch etwas heiser ihren Namen. Ihr Ohr zuckte, da durch wusste Elsterpfote jetzt wohl, dass sie noch wach war. Er lief auf sie zu und lies sich in seinem Nest, direkt neben ihrem nieder. Sie spürte seine Wärme und am liebsten würde sie sich an ihn kuscheln und sich entschuldigen, doch sie tat es nicht. Er erklärte ihr, dass er es nicht so meinte, er hatte nur gedacht, dass vielleicht die anderen mehr über Wolkenstern wussten. Dann entschuldigte er sich bei ihr. Sie drehte sich zu ihm um, um ihm in die Augen schauen zu können. Einen kurzen Moment beobachtete sie einfach Elsterpfotes blaue Augen. >>Tut mir Leid, dass ich so überreagiert habe. Weißt du, dass du ein wirklich toller Freund bist?<<, murmelte Funkenpfote und lächelte ganz kurz. Sie verstand es einfach nicht. Warum war er immer bei ihr? Mochte er sie wirklich? Oder tat er einfach nur so? Sonst mochte sie eigentlich niemand, außer ihre Eltern. Ob Wolkenstern sie wohl mochte? Einen Moment sah sie Elsterpfote noch dankbar an, dann rollte sie sich zusammen. >>Wir sollten Schlafen.<<, nuschelte sie und schloss die Augen. Es dauerte nicht mehr lange, da überrollte sie der Schlaf.
[redet mit Elsterpfote / schläft]
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Luzifer Admin
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Thema: Re: WindClan Lager Do 24 Sep - 21:05
» Rang und Clan: Krieger im WindClan » Alter: 18 Monde » Statur: schlank, kräftig, scharfe Krallen » Augen: Himmelblau » Fell: Graubraun, kurz » Fellmuster: schwarze Tigerung; schwarze Ohren und Schweif; weiße Umrandung um die Augen, sowie weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, außer die rechte Vorderpfote » Beziehungen: Abendsonne(Bruder); Birkenpfote(Bruder); Rotpfote und Funkenpfote(Nichten); Fuchsherz(Schwägerin); Wolkenstern(Ex-Mentor); Blitzpfote(Gefährte)
Als vermutlich letzter Krieger kam Falkenjäger im Lager an. Ganz aus der Puste und mit dem Gedanken noch beim Kampf. Es ging alles so schnell, auch alles er den Kampf im Kopf wiederholt abspielte. Wolfsregen war eine starke Gegnerin, aber nichts im Vergleich zu Froststern. Innerlich kam etwas stolz auf. Er hatte sich bewiesen und dem Anführer des SchattenClans die Stirn geboten und gegen ihm gekämpft. Nun gut, er hatte sich eigentlich nur eingemischt, den Kampf bestritt Wolkenstern. Wie es der Anführerin ging? Wo sie wohl gerade war? Statt nach ihr zu Suchen, blieb der Krieger am Eingang und wartete auf Blitzpfote. Er wollte unbedingt erfahren, wie es dem Heilerschüler ging. Ob alles in Ordnung? Während er wartete, legte sich Falkenjäger hin, was ihm ziemlich schwer fiel, da seine Wunden anfingen dabei zu schmerzen. Ich muss auf Blitzpfote warten, alles andere ist Nebensache, dachte er sich und suchte seinen Gefährten.
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 25 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotpfote(Tochter); Funkenpfote(Tochter); Blattfrost(Ex-Schüler)
Fuchsherz wartete auf eine Antwort von Braunjunges, jedoch kam keine Reagktion. War das junge abgelenkt? Die Kätzin sah sich um und erkannte, dass alle Katzen vom Angriff zurückkehrten. Alle waren verletzt und geschwächt. Mitleid kam in der Kätzin auf. Sie wollte so gerne helfen, aber was kann sie schon machen? Als der Leichnam von Eichenschild erschien, setzte für einen Moment ihr Herz aus. Wie konnte dies nur geschehen? Warum er? Der Kater, mit dem sie noch am Vortag jagen war. Dies wollte Fuchsherz nicht glauben und ließ ihren Tränen frei. Eine Stimme ertönte, die sie sofort erkannte. Abendsonne war da. Passend. Immer wenn sie weinte oder traurig war. Der Kater musste dafür ein Gespür haben, dachte sie sich und konnte ihre Tränen nicht halten. „Hey...", grüßte sie ihn und wendete sich nach einem Moment zu ihm, um sich an seine Seite zu schmiegen. Es war spät, da hatte ihr Gefährte recht gehabt. Wortlos sah sie wieder zu Eichenschlid. Sie möchte sich so gerne noch von ihm verabschieden. „Ich melde mich zur Totenwache", miaute sie dann. Das war vielleicht das Einzige, was sie machen konnte als 'nutzlose' Kriegerin. Die rote Kätzin entfernte sich von ihrem Gefährten und lief zu dem gefallenen Krieger. Dort waren auch Glutteich und Dachsklaue, doch wollte Fuchsherz die beiden nicht stören und legte sich wortlos einfach hin. Warum Eichenschild?
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Immernoch ihren sorgenvollen Blick auf Nebelhauch gerichtet, bemerkte Bienenflügel aus dem Augenwinkel wie ihr Bruder sich schlafen legte. Es erleichterte sie, dass ihr Bruder nicht zu starke Schmerzen zu haben schien, um sich auszuruhen. Etwas erstaunt realisierte die goldene Katze ein paar Momente später, dass ihre Heilerin nicht zu wissen schien warum sie sie sorgenvoll anblickte. Innerlich verdrehte Bienenflügel die Augen, doch äußerlich ließ sie sich nichts anmerken und entgegnete auf Nebelhauchs Frage mit ruhiger, aber auch sorgenvoller, Stimme. "Es kommt eine harte Nacht auf dich zu, Nebelhauch, viele Katzen sind verletzt. Kannst du mir sagen wie es Wolkenstern geht?" Bienenflügel hoffte, dass ihre Anführerin nicht noch ein Leben verlieren würde. Und vor allem hoffte sie, dass ihre Anführerin noch viele Leben übrig hatte. Sie war der Aufgabe Anführerin zu werden einfach noch nicht gewachsen, sie musste noch so viel lernen…
Minzfell Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager So 27 Sep - 13:38
Elsterpfote
Irgendwann, als ich schon fast weggedöst war, drehte sich Funkenpfote zu mir um. Sie war also doch noch wach, und hatte meine Worte gehört. Für den Moment, in dem sie einfach nur in meine Augen sah, war alles still. Der Lärm des Schneesturms, die anderen Katzen draußen. Sie fragte, ob ich wusste, dass ich ein toller Freund war. Nein, nicht wirklich. Noch nie hatte jemand so etwas zu mir gesagt. Nie hatte mich überhaupt jemand als "Freund" bezeichnet. Diese Worte ließen Wärme in mir aufsteigen, und ich erwiderte ihr kurzes Lächeln. "Und du bist eine richtig tolle Freundin, weißt du das?", miaute er leise, und hielt ihren Blick aus den hellen, grauen Augen, noch einen kurzen Moment fest. Dann drehte Funkenpfote sich wieder weg und kuschelte sich zu einem kleinen, roten Fellball zusammen. Sie meinte, dass wir jetzt schlafen sollten. Der Meinung war ich auch, denn die Müdigkeit ließ meine Augenlider immer wieder zufallen. Schließlich fand auch ich eine bequeme Position, da sank schon der Schlaf über mich.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
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Nachdem der Kater nicht wirklich böse auf die Worte der Heilerin reagiert hatte, dass er morgen wahrscheinlich nicht mit seiner Schülerin trainieren können würde, wollte sie sich schon abwenden, da sagte der Kater noch etwas, was ihre Aufmerksamkeit auf den Kater lenkte. Er meinte, er hieße Schattenläufer. Die Heilerin betrachtete kurz den Kater und sah ihm dann wieder leicht lächelnd in die Augen. Der Name passte zu ihm. "Ich wusste es wirklich nicht.", gab sie dann zu und fügte noch dahiner, "Gut zu wissen." Mit einem weiteren Lächeln, das eigentlich freundlich sein sollte, aber wahrscheinlich nur müde aussah, wollte sie sich schließlich zu Bienenflügel wenden. Als sie Schattenläufer knurren hörte fuhr sie jedoch wieder herum, bemerkte dann aber, dass er sich schlafen gelegt hatte und wahrscheinlich aus Schmerz geknurrt hatte. Irgendwie tat er ihr leid, sie wusste genau, wie sehr solche Wunden schmerzen konnten, schließlich hatte sie ebenfalls schon oft an Kämpfen teilgenommen und meist eine oder mehrere Verletzungen davon getragen. Hoffentlich half ihre Kräutermischung zumindest ein wenig, sodass der Krieger einigermaßen schlafen konnte. Darüber musste sie sich jedoch keine Sorgen machen, denn sie sah, dass der Kater eingeschlafen war, während sie in Gedanken versunken dagestanden hatte. Zumindest gab es nun einen weniger, um den sie sich kümmern musste. Nun wollte sie sich endlich zur Stellvertreterin wenden, als sie in einem anderen Nest die Kriegerin bemerkte, der sie vorher gesagt hatte, sie solle sich hinlegen. Bei einem zweiten Blick auf diese bemerkte sie, dass sie nur ein paar Kratzer an der Flanke hatte, dafür aber ziemlich müde aussah. Kurz überlegte sie, die Kratzer doch zu versorgen, doch dann entschied sie sich dazu, die Kätzin lieber schlafen zu lassen. Morgen würde sie genug Zeit haben um alle anderen zu versorgen, außerdem hatte sie sowieso nicht mehr so viele Kräuter übrig. Hoffentlich kam Blitzpfote bald. Gewandt an die Kriegerin in dem Krankennest, sagte Nebelhauch: "Du kannst schlafen. Deine Kratzer werde ich morgen versorgen." Dabei hoffte sie, dass dies die richtige Entscheidung war. Immer noch war sie ziemlich unsicher, da sie irgendwie immer noch über die Hälfte der Katzen hier nicht kannte und auch noch nie wirklich andere Katzen versorgt hatte. Und sie wusste immer noch nicht, wo sich ihr Schüler herumtrieb. Sie hoffte nur, dass ihm nichts passiert war. Schließlich wandte sie sich dann wieder zu Bienenflügel und sah sie erwartungsvoll an. Diese meinte, dass eine harte Nacht auf sie zukommen würde und viele Katzen verletzt wären, wobei die Heilerin ein Schnauben nur mit Mühe unterdrücken konnte. Als hätte ich nicht schon bemerkt, dass viele Katzen verletzt sind.., dachte sie sich. Trotzdem ließ sie sich nichts anmerken, sah sie nur weiterhin ruhig und erwartungsvoll an. Auf die Frage, wie es Wolkenstern denn ginge, musste sich Nebelhauch wieder zügeln. Diesmal ließ sie sich ebenfalls nichts anmerken, wobei sie sich dachte, dass diese Frage heute Nacht bestimmt schon zum fünfzigsten Mal gestellt worden war. Kurz sah sie zu der Anführerin, dann wanderte ihr Blick wieder zu Bienenflügel. "Sie wird sich erholen, doch sie braucht die nächsten Tage viel Ruhe.", sagte sie also mit ruhiger, selbstsicherer Stimme, die nichts über ihre innere Unsicherheit verriet und hoffte, dass das, was sie da gesagt hatte, stimmte.
Bluttiger Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 2 Okt - 14:36
Bluttiger#14
Bluttiger riss seine Augen auf und sprang mit einem Buckel auf. Durch seinen Albtraum atmete der riesige Kater schneller als gewohnt. Doch der Schreck ließ schnell nach nachdem er sich schüttelte. Er hoffte er hatte keinen aufgeweckt denn er hatte keine besonders große Lust. Der schwerfällige Kater versuchte so leise wie möglich den Bau zu verlassen. Ganz gelang ihm das jedoch nicht, da er schon fast am Ausgang auf einen Stock trat. Als er aus dem Bau trat. Auch der Schnee empfand er als angenehm. Er hoffte das der Schnee ihn und Birkenpfote beim heutigem Training nicht stören würde und er sich vorallem nicht blamieren würde, denn er wusste selber das er tollpatschig war. Er würde mit kämpfen anfangen, denn mit jagen könnte er schlecht anfangen wenn er es selber nicht kann. Er musste es also lernen, aber wer würde sich zu so etwas bereit erklären? Eigentlich viel ihm nur Nebelfeld ein, sie war die einzige mit der er sich auf freundlicher Basis unterhalten hatte. Er beschloss sie später am Tag für eine kurze Lehrstunde zu fragen. Nachdem er sich geputzt hatte, versuchte er sich einen Überblick vom Lager zu machen. Es schien niemand wach zu sein, bis auf eine Katze mit rotem Fell, die einem Fuchs sehr ähnlich schien. Neben ihr waren noch zwei andere Gestalten, er meinte sich daran zu erinnern das die Katze Glutteich hieß. Er fragte sich warum sie so früh schon wach waren und dort saß und nichts taten. Erst von näherem sah er das die dritte Gestalt Nebelfeld war. Mit minimaler Neugier ging er zu ihr und erblickte eine Leiche eines Katers. Er meinte sich daran zu ersinnen das er Eichenschild hieß. Als er bei ihnen an kam grummelte er nur ein kurzes "Guten Morgen" allen. Auf seinem Körper erblickte Bluttiger Kampfspuren und er vermutete stark das er im Kampf gegen den Schattenclan gefallen war. Ein leises kurzes knurren stieß aus seiner Kehle und er drückte seine Stirn an die Stirn des toten Eichenschilds. Er hoffte das er nichts falsches getan hatte, in seinem alten Zuhause war das normal. Hoffentlich würde Birkenpfote bald aufwachen, Bluttiger hatte nämlich eigentlich keine Lust ihn aufzuwecken. Wenn er wach wird sieht er mich ja hier, dachte er sich.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 2 Okt - 16:44
Birkenpfote
Die Schweifspitze des jungen Schülers zuckte hin und her, das Fell fuhr bedrohlich sanft über seine Nase. Wenige Sekunden nachdem er diese gerümpft hatte, versuchend, den Fremdkörper, der aber eigentlich nicht so fremd war, aus dem Weg zu bekommen, schreckte er hoch und konnte ein Niesen nicht mehr unterdrücken. Dabei zuckte sein kompletter Körper, er schüttelte wild den Kopf und blinzelte mehrmals, um zu realisieren, dass er im Schülerbau lag. Birkenpfote schnippte die Ohren und schaute umher, bis sein Blick an Nachtpfote und Tonpfote hängen blieb. Die Beiden schlummerten erneut ruhig, genau wie zu dem Zeitpunkt, an dem er zum ersten Mal aufgewacht war. Er lächelte kurz und rappelte sich dann auf, den Rücken durchstreckend und das Maul zum Gähnen aufreißend. Seine helle Schweifspitze strich kurz über die Schultern seiner besten Freundinninen, dann trabte der Kater aus dem Schülerbau hinaus in den eisigen Morgen. Es wehte kein Wind mehr, trotz allem war es kalt. Eine starke, angreifende Kälte wollte sich unter seine Haut fressen, doch er flauschte sein Fell gegen die Frische auf. Der Schnee tänzelte noch immer auf die Territorien der Clans nieder, setzte sich am Boden ab und landete auf den Pelzen der Katzen, die auf der Lichtung waren. Die grasgrünen Augen wanderten umher, landeten erst auf Bluttiger, welcher bei... "Beim SternenClan!" Birkenpfote unterdrückte den Ausruf und rührte sich nicht von der Stelle, zu schockiert von der Leiche. Eichenschilds dunkler Körper lag leblos auf der Erde, Glutteich, Nebelfeld und sein Mentor gaben ihm die angebrachte Stille. Zwar hatten der Kater und der Krieger nicht viel miteinander zutun gehabt, aber Tode im Clan waren nie eine gute Sache, wie auch? Natürlich fallen Katzen von Zeit zu Zeit, aber Eichenschild war womöglich von den Krallen einer SchattenClan-Katze getötet worden. "Verdammte Krähenfraß-fressenden Katzen! Ob sie auch hatten mit einem toten Krieger einbüßen müssen?" Kurz peitschte sein Schweif von links nach rechts, dann schüttelte er träge den Kopf und seufzte kurz. "Bitte sag mir, SternenClan, dass der Rest unseres Clans wieder wohlauf sein wird." Erneut richtete der Schüler seinen Blick auf Bluttiger, auf den er mit leicht gesenktem Kopf zuging und mehrmals die Luft tief einzog, bevor er ein schnelles "Guten Morgen." miaute und sich setzte. Ihm fielen die Wunden auf dem toten Eichenschild auf und er zuckte zusammen, nicht vor Kälte, sondern von dem Fakt, dass sie so tief waren. "Hoffentlich fiel er ehrenvoll. Wird es noch mehr Kriege geben, dafür, dass er letzte Nacht starb? War sein Tod schnell gewesen?" Die Fragen häuften sich in Birkenpfotes Kopf auf, es war einfach schrecklich, ein Mitglied seines Clans in solch einer negativen Verfassung zu sehen.
;wacht auf | streift mit Schweif Nachtpfotes und Tonpfotes Schultern | Verlässt Schülerbau | sieht Eichenschild | Geht zu Bluttiger
Tonklang Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 2 Okt - 17:05
Tonpfote Gemächlich öffnete Tonpfote erst ein und dann beide Augen. Kurz sah sie noch eine braun weiße Schwanzspitze aus dem Eingang des Baus verschwinden. Kurz stockte die Katze und rief den Rest ihres Inneren aus dem Schlaf. Schnell setzte sie sich auf und putze sich in der Stille kurz. Als sie mit ihrer Zunge über ihre Schulter fuhr stellte sie fest, das dort sie jemand vor kurzem gestreift haben musste. Die Schülerin lächelte kurz `Birkenpfote, muss mich unbewuust geweckt haben... Er muss wahrscheinlich zum Training mit Bluttiger. Ich hoffe er wird einen schönen Vormittag haben. Und die Beiden hier, Nachtpfote und Graspfote lasse ich noch schlafen... hoffentlich.` Damit ging sie zu den beiden Katzen, rieb kurz und sanft ihren Kopf an den Schultern der zwei und schlich dann aus dem Bau. Sie streckte kurz ihren Kopf der Sonne entgegen und genießte die ersten Sonnenstrahlen. Dann schaute sich Tonpfote um und sah Eichenschild. Sie traute sich nicht zu ihm zu gehen, sie dachte, sie hat es nicht verdient. Sie senkte für einige sekunden schweigend den Kopf, drehte sich um und setzte sich am Rand des Lagers in den Schnee. Erst dann viel ihr auf, dass es immer noch schneite und schon versank sie in Gedanken und Theorien, die Vorderpfoten abwechselnd in den Schnee stupsend.
Wacht auf durch Birkenpfote +stupst Nachtpfote und Graspfote +geht aus dem Bau der Schüler sieht Eichschilds Leiche +Setzt sich an den Rand des Lagers und denkt nach
Bluttiger Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 2 Okt - 20:47
Bluttiger#15
Bluttiger wusste nicht ob Birkenpfote ihn ansprach aber das war ihm eigentlich ziemlich egal: "Sichrr ist das irgendein reudiger Schatten-Clan Krieger ihn umgebracht hat. Mehr weiß ich nicht, ich habe an der anderen Seite des Lagers gekämpft. Aber er ist für den Clan gestorben." Sagte er zwar mit seiner kalten Stimme wie er zu jedem sprach, jedoch sank er trotzdem respektvoll gegenüber dem gefallendem Krieger den Kopf. Nach seiner kurzen Pause drehte er sich zu Birkenpfote um und sprach weiter: "ich gebe dir fünf Minuten, danach kommst du zum Frischbeutehaufen. Zum trauern hast du nach dem Traning noch genug Zeit." Er drehte sich um und stampfte durch den Schnee und ließ sich beim Frischbeutehaufen nieder.
Meine Charaktere: Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans. Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan. Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv] Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]
Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager So 4 Okt - 14:04
Dachsklaue
Mit einem traurigen Blick beobachtete der schwarz-weiße Kater, wie Glutteich zu ihm Sprach. Geteiltes leid, huh? „Eichenschild ist gestorben, um uns zu schützen. Seinen Clan, seine Freunde, seine Gefährten. Er wäre bestürzt, … wenn du verletzt worden wärst, nur weil er nicht richtig gekämpft hätte!“ miaute er leise, bevor er noch einmal über den toten Körper sah. Glutteich hatte also nicht gesehen wer es getan hatte, aber das spielte keine Rolle. „Es war der SchattenClan. Ich hoffe sie büßen für ihre Taten!“ miaute e rund unterdrückte ein knurren, seine Krallen fuhr er immer wieder aus und vergrub sie so in den fast gefrorenen Boden. Erneut sendete ein Stoßgebet an den SternenClan. Mögen sie ich ehrenvoll empfangen! Dachte er und schloss kurz die Augen. Er hatte Eichenschild gebeten, ein Auge auf Glutteich zu werfen, damit ihr nichts geschah und nun war er tot. Ob er seinem Freund den Dienst erwiesen hatte? Oder ob er gar nicht dazu gekommen war? Zumindest war Glutteich unverletzt, außer Eichenschild war keiner weiter gestorben, auch wenn es einige verletzte Katzen gab, bei Wolkenstern angefangen. Es hätte noch schlimmer kommen können. Die Kätzin sah ihn an und erinnerte ihn an sein Versprechen, jagen zu gehen. Kurz blinzelte er, bevor er ihr ein lächeln schenkte. Fast die selben Worte hatte er vorhin zu Tonpfote gesagt, als er sie schlafen geschickt hatte. „Ja, du hast recht, der Clan wird hungrig sein.“ Sein Blick wanderte in Richtung Osten, wo die Sonne bereits am Horizont auftauchte. Zumindest ließ dass der heller werdende Schein vermuten, der Schneefall und die Wolken hinderten die Katzen an einem direkten Blick auf die runde glühende Scheibe. „Fall es Beute gibt, wird sie jetzt wach!“ Wieder sehr zu Glutteich, doch seine Ohren zuckten, als er Jemanden aus dem Schülerbau und zu Eichenschild trotten hörte. Tonpfote war also schon wach... Heute Nacht hatte er ihr noch gesagt, dass sie jagen gehen würden, also war der richtige Moment gekommen. „Tonpfote. Mach dich bereit, wir gehen für den Clan jagen!“ miaute er, bevor er sich an Glutteich wandte und zum Lagerausgang trottete, sein Blick ruhrte aber weiterhin auf der schildpattfarbenen Kätzin. „Ein paar zusätzliche Pfoten können nicht schaden. Von uns kann sie außerdem noch eine Menge lernen, findest du nicht auch?“ fragte er mit einem schelmischen grinsen. Irgendwie musste man die Stimmung hier ja wieder aufhellen. Ohren großartig auf die Beiden zu warten verließ er das Lager. Ihm fiel es gar nicht erst ein jemanden zu fragen, ob er das Lager verlassen konnte. Er war schließlich kein Schüler und jetzt, wo Beute knapp war zählte jede Minute, um Beute zu finden und ihr auf zu lauern. Sein Ziel waren nun also die Bäume. Selbst wenn es schneite boten die Bäume guten Schutz und somit tauchten dort auch öfters mal Beutetiere auf. Also optimal, um das Jagen zu üben, selbst zu so einer Zeit.
tbc: die Bäume
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Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager So 4 Okt - 14:57
Birkenpfote
Der Kater konnte ein weiteres Seufzten nicht verhindern. Sein Mentor stand mittlerweile auf und wies ihn an, ihm gleich zum Frischbeutehaufen zu folgen, aber den Blick konnte er von dem toten Eichenschild nicht abwenden. Kurz schnippte sein Schweif, bevor er mit leicht zitternden Beinen aufstand. Der Anlick der toten Katze hatte ihn erschüttert bis ins Knochenmark und als Dachsklaue ein paar Worte zu der trauernden Glutteich miaute, spitze er die Ohren und hörte den weisen Worten des Katers zu. Als er zu seiner Freundin Tonpfote schaute, welche Dachsklaues Schülerin war, bemerkte er erst, dass sie ebenfalls wach war. Rasch drehte er sich zu der grauen Kätzin um und lächelte ihr entgegen. "Sie gehen jagen? Was wird wohl Bluttiger mit mir machen? Wird er auch mit mir jagen gehen?" Ein Hoffnungsschimmer zeigte sich in seinen grasgrünen Augen, dann schüttelte er aber den Kopf und versuchte Tonpfote einen Guten Morgen zu wünschen, indem er den Kopf kurz senkte und zur aufgehenden Sonne blickte. Ob sie es nun verstehen würde oder nicht, es war eine herzliche Geste. "Die Pflicht ruft." Die Pfoten des kleinen Katers trugen ihn zu seinem großen Mentor, neben dem er sich wieder hinsetzte und ihn freundlich anblickte. "Was werden wir heute machen, Bluttiger?", miaute er und konnte ein hoffenden Augenausdruck nicht mehr verhindern. Er war offen für alles, Training war eine gute Alternative gegen die bedrückte Stimmung, die im Lager aufflaute. Herzlich gerne würde Birkenpfote ebenfalls auf die Trauer verzichten, aber das war nicht sonderlich einfach, Eichenschild war ein guter Krieger gewesen, das konnte man selbst mit einem Kopf voller Mäuse erkennen. Ob es nun den Clan sehr einschränken würde, wusste er nicht. Was ihm aber klar war, war der Fakt, dass Wolkenstern noch immer nicht wieder auf den Beinen war und dies vermutlich auch eine Weile dauern würde. "Wollen wir hoffen, dass es nicht allzu lange dauert. Gerade in dieser Zeit brauchen wir unsere Anführerin. Hoffentlich hat sie noch genug Leben." Ein kurzes Augenzucken in Richtung des Heilerbaus ließ die Wut, die Trauer, all diese negativen Gefühle wieder aufflammen. "Bluttiger, bist du denn gar nicht wütend oder traurig, dass Eichenschild gefallen ist? Kannst du mir sagen, wie das Schlachtfeld beim SchattenClan aussah oder ob ein Krieger aus dem SchattenClan ebenfalls gestorben ist?" Neugierig zuckten seine Ohren und sein Schweif schnippte ungeduldig hin und her. Wie gerne er wissen würde, wie die Situation im SchattenClan aussah.
;schaut Eichenschild an | hört Dachsklaue kurz zu | sieht Tonpfote | zeigt Tonpfote Guten Morgen | geht zu Bluttiger | redet mit Bluttiger
Tonklang Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager So 4 Okt - 18:10
Der Blick der grauen Katze schweifte über das Lager und das Licht der Sonne welches sich in einem Augenpaar spiegelte regte ihre Aufmerksamkeit. Es war ihr heutiger Wecker und Freund Birkenpfote, der sie kurz an lächelt um nach einem kurzen betrachten seiner Vorderpfoten seinen Kopf zur Sonne richtete. Innerlich lachte Tonpfote kurz auf `Ich hab zwar keine Ahnung was du mir genau sagen willst aber ich finde auch das es ein schöner Tag wird, troz der Kälte und den dicken Schneewolken.` Sie schenkte Birkenpfote noch ein kurzes Lächeln bis ihre Aufmerksamkeit voll nud ganz ihrem Mentor, Dachsklaue gehörte, der sie gerade zum jagen rief. Die Schülerin war sich zwar nicht mehr genau sicher ob dieser nicht gestern Nacht noch sagte, dass sie erst Mittags jagen wollten, doch sie war schon ganz gespannt auf ihr erstes Jagdtraining im Schnee. Tonpfote ging schnell, fröhlich aber nicht übertrieben auffällig am Frischbeutehaufen vorbei und nickte Birkenpfote nochmal aufmunternd zu. Dann ging sie weiter ihrem Mentor nach, der noch schnell etwas zu Glutteich gesagt hatte und schloss daraus, dass sie vielleicht auch noch mitkommt. Ihre Vorfreude auf den bevorstehenden Tag versteckend folgte sie weiter zügig Dachsklaue um ihn nicht aus den Augen zu verlieren, dieser war anscheinend auf dem Weg zu den Bäumen.
tbc: die Bäume
bemerkt Birkenpfote und lächelt+ hört Dachsklaue und geht ihm nach+ nickt Birkenpfote noch einmal zu und folgt Dachsklaue zu den Bäumen
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Der Kater öffnete verschlafen seine Augen und sah sich um. Ein paar der Nester im Schülerbau waren schon leer, was hieß, dass Bussardpfote wahrscheinlich einer der Letzten war, die aus ihren Nestern gekrochen kamen. Er stand auf und streckte sich ausgiebig. Dann tappte der Kater aus dem Schülerbau und setzte sich davor hin. Er fing an sich zu putzen, angefangen bei seinem Schweif, bis hin zu seinem Gesicht. Als er fertig war, sah er sich auf der Lichtung um und bemerkte Birkenpfote, der mit Bluttiger redete. Dann sah er Tonpfote, die mit Dachsklaue aus dem Lager ging. So konnte er auch Falkenjäger, seinen Mentor, entdecken, der am Lagereingang lag und anscheinend auf jemanden wartete. Er sah nicht sehr gut aus, da er ein paar Wunden von dem Kampf gegen den SchattenClan davongetragen hatte. Bussardpfote machte sich Sorgen um seinen Mentor und ging auf ihn zu. Vor ihm blieb er stehen und versuchte Blickkontakt zu ihm zu aufzubauen. Falkenjäger? Geht es dir gut?, fragte er und wartet auf eine Antwort.
Die Katze öffnete die Augen und streckte sich ausgibig. Seelenschein setzte sich auf und begann ihr Fell kurz zu glätten ehe sie aus dem Kriegerbau stieg und sich umsah. Es war schon einiges los und sie fragte sich wo sie wohl helfen konnte. Weiße Wölkchen stiegen aus ihrem Mund. Dank ihres dichten Fells war sie gut geschützt vor der Kälte. Doch Jagen war so schon schwer, langsam ging sie durch das Lager in Richtung Frischbeutehaufen. Dort suchte sie sich eine kleine Wühlmaus die sie in einigen kurzen happen aß. Als sie damit fertig war stand sie auf und ging zum Lager eingang. Am besten ist, ich gehe etwas jagen. Als sie dort ankam sah sie ihren Ziehsohn Bussardpfote.Guten Morgen Bussardpfote. Geht ihr jagen? fragte sie den Schüler.
Luzifer Admin
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Thema: Re: WindClan Lager So 4 Okt - 20:39
» Rang und Clan: Krieger im WindClan » Alter: 19 Monde » Statur: schlank, kräftig, scharfe Krallen » Augen: Himmelblau » Fell: Graubraun, kurz » Fellmuster: schwarze Tigerung; schwarze Ohren und Schweif; weiße Umrandung um die Augen, sowie weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, außer die rechte Vorderpfote » Beziehungen: Abendsonne(Bruder); Rotpfote und Funkenpfote(Nichten); Fuchsherz(Schwägerin); Wolkenstern(Ex-Mentor); Blitzpfote(Gefährte); Bussardpfote(Schüler)
Während Falkenjäger auf Blitzpfote wartete, sah er zu dem Leichnam von Eichenschild. Er konnte seinen Clangefährten nicht helfen, aber vielleicht hätte dieser überlebt, wenn der SternenClan auf ihrer Seite gewesen wäre. Vielleicht, dachte sich der junge Krieger und sah sich weiter um. Seine Augen blieben auf einem weißen Kater mit schwarzen Tupfen hängen. Es war Bussardpfote, sein Schüler. Es war ein seltsames Gefühl für den graubraun-getigerten Kater einen Schüler zu haben, aber er war stolz sich so beweisen zu können. Der junge Schüler erkundigte sich, ob alles okay sei. „Halb so schlimm, es schmerzt kaum noch", log Falkenjäger, um den Schüler zu beruhigen. Die Wunde am Bauch blutete nicht mehr, jedoch tat es noch sehr weh. Ein Wunder, dass er den Weg vom SchattenClan zurück ins Lager schaffte. Die Wunde an der Schulter hatte schon wieder ganz vergessen. Um nicht weiter daran zu denken begann der Krieger eine Unterhaltung mit seinem Schüler. „Sobald es mir besser geht, fangen wir mit deinem Training an. Ich werde dir dann zeigen, wie ich gegen eine SchattenClanKätzin gekämpft habe und sogar Froststern die Stirn bot", erzählte er Bussardpfote stolz. Als er noch ein Junges war und auch gerade Schüler wurde, fand er solche Kriegergeschichten toll. Endlich konnte er auch von seinen Taten erzählen und Schüler damit begeistern. „Wie es aussieht, werden wir heute nicht trainieren können... aber vielleicht geht Dachsklaue mit Tonpfote oder wer anderes mit seinem Schüler jagen, dann kannst du dich vielleicht anschließen", schlug er dem weiß-schwarzen Kater vor. gerne hätte was mit Bussardpfote unternommen, aber mit der Wunde würde ihn Nebelhauch nicht gehen lassen und Blitzpfote erst recht nicht.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Sein Mentor meinte, dass alles okay sei und sie bald mit dem Training anfangen konnten und Falkenjäger ihm dann zeigen würde, wie er gegen eine SchattenClan Katze gekämpft hatte und sogar Froststern gegenüber stand. Der Schüler war darüber so begeistert, dass er nur halb mitbekam, wie Falkenjäger meinte, dass es heute aber nicht mehr ginge. Bevor er etwas darauf erwidern konnte, merkte er, wie Seelenschein zu ihnen kam und fragte, ob sie jagen gehen würden. Bussardpfote wandte sich an seine Ziehmutter. Nein, Falkenjäger meinte, dass ich mit jemand anderem auf die Jagd gehen solle. Dann schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf. Seelenschein, hast du Lust mit mir jagen zu gehen? Tonpfote ist mit Dachsklaue vorhin aus dem Lager gegangen, sodass ich die Beiden nicht mehr fragen konnte.