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Thema: WindClan Lager Di 9 Sep - 15:03
das Eingangsposting lautete :
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen. Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird. Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken. Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
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Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Mo 14 Sep - 17:17
Ein leichtes Lächeln huschte Nachtpfote über's Gesicht, als sich ihr Freund bedankte. Es freute sie zu hören, dass sie Birkenpfote, wenn auch nur einen kurzen Moment lang, beruhigen konnte. Birkenpfote war eine der wenigen Katzen im Clan, denen sie blind vertraute. Natürlich vertraute sie ihrem Clan und war ihrem Clan auch treu, allerdings war sie von Grund auf misstrauisch gegenüber anderen Katzen. Nachtpfote war so vertieft darin, ihr Fell gründlich zu putzen, dass sie gar nicht bemerkte, dass Tonpfote sich zu ihnen gesellt hatte und ihnen Frischfleisch mitgebracht hatte. Sie drehte sich zu ihrer grauen Freundin und miaute ein leises, ,,Danke, Tonpfote." Nachtpfote war Tonpfote in diesem Moment sehr dankbar, sie war fast am verhungern gewesen. Also vergrub sie ihre Zähne in der Maus und genoß jedes Stück von ihr. Als sie fertig war und aufblickte sah sie Graspfote gerade aus dem Heilerbau kommen und sich auf sie zu bewegen. Birkenpfote bot ihr an, sich zu uns zu gesellen und ihre Körpersprache zeigte, dass ihr dieses Angebot ganz recht kam. 'Weiß Graspfote was über Wolkenstern? Hat sie genauere Informationen, wie es ihr und den anderen Katzen geht? Und das wichtigste, wird sie uns es sagen?' Nachtpfote beschloss nichts der Gleichen zu fragen und einfach zu warten, ob die Kätzin es von sich aus preisgeben möchte.
Tyraxes Legende
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 14 Sep - 17:22
SEEBLÜTE
Noch immer war ich in Gedanken versunken, und Sorge um meinen Gefährten stieg in mir auf, aber auch Finsterwolke fand sich nun in meinen Gedanken wieder. Der schwarze Kater und die Situation am Fluss stiegen in Bildern wieder in meine Gedanken auf, die Geburt bei der mir der zweite Anführer des Schattenclans beistand, und den Namen für seinen Sohn wählte, Rabenjunges. Mein Blick war noch immer auf meine Jungen gerichtet, und ich legte leicht die Ohren an. Ich war mir nicht sicher was ich von Finsterwolke denken sollte. Das was er getan hatte war schlimm, aber er war irgendwie komisch. Als ob er es doch irgendwie nicht böse gemeint, ich konnte es mir selbst nicht erklären und verwirrt schüttelte ich meinen Kopf. Im inneren spürte ich Abneigung aber auch irgendwie Zuneigung zu dem schwarzen Schattenclaner, dies jedoch würde ich für mich behalten. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als jemand die Kinderstube betrat, und ich sah auf. Funkenpfote, eine der Töchter von Fuchsherz trat hinein, und wünschte mir einen guten Abend. Meine Miene hellte sich etwas auf "Guten Abend Funkenpfote" miaute ich freundlich zurück, und als sie mir eine Maus vor die Pfoten legte lächelte ich dankend. Die Schülerin wünschte mir noch einen guten Appetit wie auch eine gute Nacht ehe sie die Kinderstube schon wieder verließ "Danke für die Maus und dir auch eine gute Nacht" miaute ich ihr noch hinterher, und sah nach draußen. Es war bereits Mondhoch, und es hatte begonnen zu schneien. Sorgen stiegen in mir auf, die Blattleere war da, und gerade jetzt war ich krank und meine Tochter war leicht geschwächt, und aus Reflex wickelte ich nun meinen Schweif enger um meine Jungen. Mit eiligen Bissen verschlang ich die Maus ehe ich mich um Rabenjunges und Herzjunges zusammen rollte und die Augen schloss. Ich hoffte meine Jungen hatten es warm genug, und so langsam überkam mich die Müdigkeit. Die Erschöpfung durch das ständige Husten machte sich ordentlich bemerkbar, und es dauerte nicht lange bis ich nun eingeschlafen war, auch wenn noch immer wirre Sorgen und Gedanken in mir umher schwirrten.
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Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 14 Sep - 19:31
Sturmherz
Mit brennenden Flanken humpelte ich erschöpft in das Lager. War es dieser Kampf wert? Nein, überhaupt nicht. Das hatte der SternenClan niemals gewollt! Und es fühlte sich gut an eine Katze angegriffen zu haben. Irgendwie befreiend. Aber auch irgendwie komisch. Diese Katze hatte nicht bösartig ausgesehen, die ich angegriffen hatte. Aber egal: es war eine SchattenClan Katze! Da konnte ich kein schlechtes Gewissen haben. Und, dass was Froststern Wolkenstern angetan hatte und umgekehrt war so mäusehirnig. Am Liebsten würde ich jetzt erschöpft umfallen und schlafen. Mir fehlte etwas Schlaf, ich hatte letzte Nacht nicht gut geschlafen. Und es war eiskalt. War das schon die Blattlehre? Es schneite, aber ich realisierte es kaum. Doch als ich Wolkenstern am Boden liegen sah, änderte sich dass. Wolkenstern! rief ich heiser aus und schnüffelte hektisch an ihr. Oh SternenClan!
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Mo 14 Sep - 21:13
GRASPFOTE
Erfreut trottete die braun getigerte Kätzin zu der kleinen Gruppe von Schülern und setzte sich dazu, ehe sie ihren langen Schweif ordentlich um ihre geschmeidigen Pfoten legte. "Vielen Dank für die Einladung. Ich war ein wenig alleine. Hmhmhm., miaute Graspfote und blickte erst Tonpfote, dann Birkenpfote und danach Nachtpfote an. Doch irgendwie schienen die Schüler recht besorgt, zumindest für einen Moment. Vielleicht machten sie sich ja auch Sorgen um Wolkenstern - nein, nicht nur vielleicht. Bestimmt machten sie sich Sorgen um unsere Anführerin und auch die übrigen Verwundeten. Graspfote würde diese Sorgen mit Sicherheit verstehen, doch sie hatte großes Vertrauen in Wolkenstern und war sich sicher, dass sie bald wieder gesund werden würde.
Tonklang Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 14 Sep - 21:53
Während Tonpfote ihre kleine Maus verputzte beobachtete sie, wie Nachtpfote und Birkenpfote nach kurzem Zögern ihre Pfoten nach ihrem Anteil ausstreckten und sich bedankten. "Ist doch keine Ursache." antwortete sie darauf hin und nickte Nachtpfote noch einmal lächelnd zu. Die Augen der schwarzen Katze zeigten, dass diese schon lange genug nichts mehr gegessen hatte und Tonpfote freute sich schon so früh am Tag jemanden zu Lächeln bringen zu können. Dann hörte Tonpfote, Birkenpfote fragen, ob sie die verletzte Anführerin gesehen hatte und was ihre Meinung dazu war. "Ich habe sie gesehen. Obwohl sie ziemlich schlimm aussah, sagt mir mein Herz das dies nicht ihr letztes Leben war. Sie ist stark, wie wir wissen, sie wird es schaffen. Selbst wenn ich mich täusche und dies ihr letztes Leben war, so ist sie aufrecht gestorben und wir werden sie eines Tages wieder in die Arme schließen können." Um ihren Worten noch etwas mehr Ausdruck zu verleihen stupste sie tröstend die Nase des Katers und lächelt ihm aufmunternd zu. `Oje, scheinbar hab ich heute einen meiner ich-bin-total-gefühlsvoll-und-versuche-einen-auf-weise-zu-machen Tag. Hoffentlich tröstet es die Beiden trozdem etwas...` Plötzlich kam Graspfote auf uns zu und Tonpfote musste sich eingestehen scheinbar wieder kurz geistlich abwesend gewesen zu sein und nickte ihr so fröhlich wie gerade möglich zu. "Ich habe dich eben aus dem Heilerbau kommen gesehen... Weißt du was über die Verletzten? Wir haben Die Anführerin gesehen und ich glaube jeder hier macht sich gerade große Sorgen ."
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 14 Sep - 22:11
Bluttiger#12
Auch er kam endlich im Lager an und war in alle Enden Stolz auf sich selbst. Er war so stolz auf sich das er kaum bemerkte das Wolkenstern schwer verletzt schien. Bluttiger entschied sich zum Heilerbau zu gehen. Er gucke in den Heilerbau, doch er realiesierte mal wieder das er zu groß war und dem Heiler nur im Weg war. Er trottete etwas erschöpft zum Frischbeutehaufen um sich eine Maus daraus zu nehmen und sie zu verschlingen. Wo war Birkenpfote eigentlich? Er hatte seinen Schüler seit dem Aufbruch zur Schlacht nicht mehr gesehen. Er hatte ihn erst vor kurzen als Schüler bekommen und war unglaublich stolz darauf seinen ersten Schüler bekommen zu haben. Doch Birkenpfote selbst erschien zu nett und zu naiv, was Bluttiger nicht gefiel da so etwas oft in Untreue enden könnte. Doch er war sich sicher das er ihm Kampftechnicken am besten beibringen konnte. Aber am jagen musste er noch feilen, vielleicht konnte Nebelfell ihm helfen. Nach seinem Mahl ging er zu Birkenpfote und sprach ihn schon fast lustlos an: "Birkenpfote wir trainieren morgen im Morgengrauen. Wir treffen uns am Frischbeutehaufen. Sei pünktlich" er nahm bei seinen Worten keinerlei Rücksicht auf seine Verfassung und es war ihm egal ob es ihm gut oder schlecht ging. So eine schöne Kinderstube hatte ich nie! Kein Wunder das die Katzen hier so weich und schwach sind! dachte er in sich hinein und wartete auf eine Antwort von Birkenpfote.
Meine Charaktere: Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans. Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan. Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv] Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]
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Thema: Re: WindClan Lager Di 15 Sep - 14:15
Birkenpfote
Birkenpfotes Schwanz schnippte kurz, zeigte, dass er Verständis gegenüber Tonpfotes Aussage hielt, sie war der gleichen Meinung wie Nachtpfote. Recht überzeugt, dass Wolkenstern es schnell überstehen würde, atmete er aus. Der Kater nickte Graspfote erneut zu, als sie zu ihnen trat und fuhr mit seiner Zunge über seine Schnurrhaare, nachdem er einen weiteren Bissen seiner Maus genommen hatte. Sturmherz erreichte ebenfalls das Lager und lief sofort zu Wolkenstern, Sorge war auf ihrem Gesicht zu sehen. Um sich von den Gedanken über den Kampf abzulenken, fixierte er sich darauf, seine Frischbeute komplett zu verzehren und hörte dem Gespräch neben sich nur aus einem Ohr zu. Als Tonpfote jedoch meinte, sie hätte Graspfote aus dem Heilerbau kommen sehen, riss er den Kopf hoch und fixierte seine Augen auf genannte Schülerin. "Hast du Wolkenstern gesehen? Ist sie wieder bei Bewusstsein? Und Schattenläufer, wie geht es ihm?" Ohne jegliche Rücksicht, ob sie es eventuell nicht wusste, plapperte er die Worte aus, die Pupillen stark geweitet. Sein Herz schlug ungestüm in seiner Brust, der Schüler hatte das Gefühl, man könnte es neun Leben weit hören. Doch dann fiel sein Blick ein weiteres Mal zum Lagereingang, durch den nun sein Mentor Bluttiger schritt. Er folgte seinem massigen Körper, der zum Heilerbau schritt, in den er kurz hineinblickte, dann aber zum Frischbeutehaufen trottete. Da er aber vermutlich eine Mahlzeit verspeisen wollte, schaute er zurück auf den letzten Bissen seiner eigenen Maus, riss das Fleisch von den Knochen des Tieres und kaute langsam darauf herum. Dann jedoch tauchte sein Mentor vor ihm auf, blickte ihn an und meinte, er solle morgen pünktlich im Morgengrauen am Frischbeutehaufen auf ihn warten. Da er ihn erst nicht bemerkt hatte, verschluckte er sein Stück Maus und musste ein Husten unterdrücken. Rasch hob er dem großen Kater den Kopf entgegen, nickte und krächzte ein schnelles "Ja.".
;zeigt Verständis gegenüber Tonpfote | nickt Graspfote zu | beißt von der Maus ab | sieht Sturmherz | stellt Graspfote Fragen | sieht Bluttiger | verschluckt, als er zu ihm kommt, Bissen der Maus|
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Thema: Re: WindClan Lager Di 15 Sep - 18:01
Nebelhauch
»time waits for no one
Auf die Frage, ob sie sagen konnte, wie es um Wolkenstern stand und wie viele Leben sie noch hatte, wusste die Heilerin keine Antwort. Noch nie hatte sie jemanden mit so starken Verletzungen behandeln müssen - insgesamt hatte sie bis jetzt kaum jemanden behandeln müssen, wenn sie mal darüber nachdachte - und sie war sich nicht sicher, ob sie das richtige gemacht hatte und die richtigen Kräuter verwendet hatte. Sie hatte einfach, ohne nachzudenken, die genommen, die ihr eingefallen waren: Honig, Kerbel und Schachtelhalm gegen eine Entzündung, Brennessel, Sonnenhut und Goldrute, um den Wunden beim Heilen zu helfen und für das Auge der Heilerin hatte die Schöllkraut benutzt, das allgemein das beste Heilkraut für Augenverletzungen war, vermischt mit etwas Honig und Wurzeln der großen Klette, um auch hier eine Entzündung vorzubeugen. Aber war das wirklich richtig gewesen? Nebelhauch nahm einen tiefen Atemzug. Das werden wir dann wohl morgen erfahren. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder zu dem Krieger, dessen Namen sie immer noch nicht wusste. Wie viele Katzen wurde auch diese hier ihr nicht vorgestellt. Ihre Unsicherheit ließ sie sich nicht anmerken, zumindest hoffte sie, dass man es ihr nicht anmerkte. "Das kann man noch nicht feststellen", antwortete sie etwas ausweichend auf die erste Frage, auf die zweite hatte sie gar keine Antwort. Seufzend drehte sie sich zu den Kräutern, um den Kater zu behandeln. Nachdem sie mit den Verletzungen im Gesicht fertig war, hatte sie ihn aufgefordert, sich hinzulegen, was der Kater dann auch wortlos befolgte. Als sie die Paste auf sein Gesicht aufgetragen hatte, hatte er geknurrt, doch Nebelhauch nahm an, dass es vom Bärlauch kam, der so brannte. Leider war er ebenfalls eines der effektivsten Mittel gegen eine Infektion, weshalb sie auf das Kraut nicht verzichten konnte. Der Kater legte seinen Kopf auf den Pfoten ab und betrachtete die Anführerin. Etwas verwirrt folgte sie seinem Blick und fragte sich dabei, warum er sich wohl so Sorgen machte. Hatte die Anführerin nicht einen Gefährten, oder hatte sie das falsch verstanden? Allerdings war Regensturm in letzter Zeit auch wie vom Erdboden verschluckt, schien es ihr. Sie seufzte, dann begann sie, den langen, tiefen Riss mit dem nassen Moos zu säubern. Zwar blutete er immer noch ein wenig, doch das würden die Spinnweben dann beenden. Fertig mit säubern, ging sie wieder zu ihrem Kräutervorrat, den sie am nächsten Tag mit ziemlicher Sicherheit wieder auffüllen müsste. Wieder nahm sie sich die Kräuter, die sie für die anderen Verletzungen des Katers verwendet hatte, und zerkaute sie, wieder zurück am Krankennest, zu einer grünen Paste. Diese verstrich sie vorsichtig auf der Wunde, und hoffte, dem Kater nicht allzu große Schmerzen zu bereiten. Gerne hätte sie ihm einen Schmerzen lindernden Umschlag gemacht, aber erst einmal musste sicher gestellt werden, dass sich die Wunde nicht entzündete, denn das konnte gefährlich werden. Als sie auch damit fertig war, verband sie mit den restlichen Spinnweben die Wunde. Auch diese würde die neu sammeln müssen, wenn weiterhin so viele Verletzte eintreffen würden. Schließlich war sie fertig und öffnete den Mund, um etwas zu sagen, da hörte sie eine heisere Stimme. Augenblicklich drehte sich ihr Kopf und sie blickte in das stechend gelbe Auge der Anführerin. Dessen Frage ging in einem Hustenanfall unter, bevor sie wieder das Bewusstsein verlor. Eigentlich sollte die Heilerin froh sein, dass die Anführerin noch lebte und anscheinend kein weiteres Leben verloren hatte. Aber es war der Husten, der ihr Sorgen machte. Die Blattleere hatte angefangen, und wie die ehemalige SchattenClan-Katze wusste, brachte die Blattleere immer Grünen Husten mit. Sein Vorbote, der Weiße Husten, fing immer zu dieser Zeit an, die Katzen anzustecken. Nichts hoffte die Heilerin gerade mehr, als dass Wolkenstern von dieser Krankheit verschont blieb. Wieder nahm die Kätzin einen tiefen Atemzug und drehte sich zu dem Kater um. "Sie braucht jetzt viel Ruhe.", wieder war ihre Stimme komisch ruhig. "Du solltest dich auch ausruhen., fügte sie noch hinzu. Dann bemerkte sie eine Kätzin, die an der Anführerin schnüffelte und ebenfalls verletzt war. Das würde eine lange Nacht werden, das wusste sie. Vor allem, weil Blitzpfote einfach nicht auftauchte. Sie brauchte ihn jetzt, dringend, denn ihre Kräutervorräte gingen langsam zur Neige und auch Spinnweben hatte sie kaum noch. Nebelhauch seufzte und ging dann einen Schritt auf die Kriegerin zu, die ein wenig geschockt aussah. "Sie wird sich wieder erholen, aber sie braucht jetzt Ruhe.", sagte sie, dann fiel ihr Blick auf die Flanken der Kätzin. "Du bist verletzt. Bitte leg dich in ein Krankennest, ich bin gleich bei dir.", fügte sie hinzu, dann drehte sie sich um und lief zu ihren Kräutervorräten.
(wo hat sich Sturmherz verletzt, Federschwinge?)
Tyraxes Legende
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Thema: Re: WindClan Lager Di 15 Sep - 18:43
SCHATTENLÄUFER
Ruhig wartete ich was die Heilerin auf meine Frage antworten würde, immer wieder wanderte mein Blick von Nebelhauch auf Wolkenstern und wieder zurück. Nervös zuckte meine Schweif hin und her, und die Sorge begann in meinen braunen Augen sichtbar zu werden, ich konnte sie nicht mehr verstecken. Doch ehe eine Antwort kam witterte ich Graspfote, meine Schülerin am Eingang zum Heilerbau, jedoch entfernte sich der Geruch wieder und ich zuckte kurz mit dem Ohr "Gut dass sie nicht mit im Kampf war. Sie wäre wahrscheinlich schwer verletzt worden" dachte ich irgendwie erleichtert darüber mir nicht um noch jemanden Sorgen machen zu müssen, und sendete meinen Blick wieder zur Anführerin und zur Heilerin. Nebelhauch beantwortete mir meine Frage zum Teil nenne ich es mal. Sie sagte man könnte es noch nicht fest stellen, leider half mir das in keinster Weise weiter aber wen dem so war war es eben so. Ich seufzte kurz, und sah die Heilerkatze wieder an "Trotzdem Danke" miauten ich leise, dann drehte sie mir den Rücken zu und kehrte mit Kräutern zurück. Ohne weitere Fragen zu stellen oder mich gar zu beschweren ließ ich meine Wunden im Gesicht behandeln, dich der Riss der auf Schnauze und Nase zu sehen brannte fies als die Kräuterpaste aufgetragen wurde weswegen mir ein leises knurren entwich. Zur weiteren Behandlung sollte ich mich nun hinlegen was ich ohne ein Wort zu sagen auch tat, und mit meinen braunen Augen Wolkenstern wieder fixierte als ich schließlich lag und den Kopf abgelegt hatte. Nebelhauch schien meinen Blick entdeckt zu haben, den im Augenwinkel vernahm ich wie ihr Blick meinem folgte, doch gerade war mir das nicht so wichtig. Ich hoffte einfach das Nebelhauch sich nicht zu viel dabei dachte, sondern einfach denken würde ich machte mir Sorgen um meine Anführerin. Mein Blick blieb auf Wolkenstern gerichtet, und ich begann abgesehen von dem sowieso starken Schmerz an Schulter und Flanke nun ein kühles angenehmes Gefühl zu spüren. Nebelhauch säuberte die Wunde mit nassem Moos, und das kühle Wasser war echt angenehm, doch dann war sie fertig, und wandte sich erneut von mir ab um zu ihrem Kräutervorrat zu laufen. Sie kam zurück, zerkaute die geholten Kräuter erneut zu einer grünen Paste, und ich wusste schon was jetzt kommen würde. Die Heilerin machte ihre Arbeit zwar vorsichtig, jedoch brannte die Paste wie Feuer auf der Wunde, und erneut entwich mir ein knurren während sie die Wunde behandelte, noch dazu bohrte ich die Krallen in die Erde unter mir, da diese Wunde wirklich verdammt weh tat. Als sie endlich fertig war, und die Wunde mit Spinnweben verbunden war begann das brennen langsam nach zu lassen, was mich leise und erleichtert seufzen und die Krallen wieder einfahren ließ. Mein Blick war weiterhin auf die Anführerin gerichtet, und plötzlich öffnete sich eines ihrer stechend gelben Augen. Meine Ohren spitzen sich und Wolkenstern versuchte etwas zu sagen, begann dann jedoch heftig zu husten und verlor nach einem kurzen Augenblick das Bewusstsein auch wieder "Wolkenstern...." Meine braunen Augen leuchteten noch besorgter und ich richtete diese auf Nebelhauch als diese einen tiefen Atemzug nahm und sich zu mir umdrehte. Sie meine Wolkenstern bräuchte viel Ruhe, und auch ich sollte mich ausruhen. Ich nickte langsam, und sah sie weiterhin an "War das gerade von Wolkenstern ein gutes oder eher schlechtes Zeichen?" fragte ich ruhig, und setzte mich langsam und vorsichtig auf. Sturmherz betrat plötzlich den Heilerbau und schnüffelte hektisch an der weiß braunen Anführerin. Ich knurrte leise, eigentlich kaum hörbar, aber verstummte auch sofort wieder, und sah nochmal zu Nebelhauch "Darf ich morgen mit meiner Schülerin zum Training oder eher nicht?" fragte ich noch und sah die Heilerin weiter an. Schweigend wartete ich nun auf die Antworten auf meine Fragen, und versank ein klein wenig in Gedanken.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 15 Sep - 20:08
GRASPFOTE
"So genau kann ich das nicht sagen, wie es um Wolkenstern steht, doch sie war nicht bei Bewusstsein. Schattenläufer dagegen schon, doch er hat auch eine üble Wunde abbekommen. Mehr weiß ich nicht, ich wollte niemanden im Heilerbau stören, ich hätte bestimmt bloß im Weg gestanden", erklärte Graspfote und blickte einen Moment lang auf ihre Pfoten. "Aber sie wird sich bestimmt gut erholen, da bin ich mir sicher. Sie weiß, dass wir sie brauchen und wird wieder gesund", miaute sie mit hoffnungsvoller Stimme und zuckte mit der Schweifspitze. Natürlich würde sie gerne mit ihrem Mentor trainieren gehen, doch sie würde Schattenläufer so viel Zeit lassen, wie er brauchte, um wieder auf die Beine zu kommen. Was brachte es denn, ihn sofort zu überanstrengen? Wenn sie ihn drängen würde, musste er schlussendlich nur wieder in den Heilerbau und das wollte Graspfote sicherlich nicht.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 15 Sep - 20:18
Elsterpfote
Als Funkenpfote sich neben mich setzte, sank meine Anspannung schon mal ein wenig, doch ich konnte die ihre spüren. Natürlich hatte auch sie Wolkenstern und Schattenläufer gesehen, die Sorge in ihr musste riesig sein - es war schließlich nicht nur die Anführerin, die schwer verletzt war, sondern diese war zusätzlich ihre Mentorin! Nicht auszudenken, wie ich reagiert hätte, wenn ich Haselnussherz so gesehen hätte. Beruhigend rückte ich näher zu Funkenpfote und schob ihr die zweite Hälfte des Eichhörnchens hin. "Bitte, iss etwas", bat ich sie. "Du brauchst Kraft!", fügte ich nachdrücklich hinzu. Unschlüssig, was ich tun konnte, dass sie sich besser fühlte, leckte ich mit der Zunge über ihr Ohr. Sie war um einiges kleiner als ich, weshalb mir dies nicht wirklich schwer viel. Wieder sah ich zu der anderen Schülergruppe hinüber. Wussten sie mehr über Wolkenstern? Die Neugier und auch die Angst des Unwissens stieg in mir. Wie gern würde ich in Erfahrung bringen, was geschehen war! Aber ich konnte Funkenpfote in dieser Verfassung nicht alleine lassen. Unentschlossen ließ ich meinen langen Krallen aus- und ein fahren, und bohrte sie in den Boden. Die Kälte fuhr mir unter den Pelz, in dieser Nacht konnte man wahrlich denken, es wäre bereits Blattleere. Sogar Schneeflocken fielen schon! Verwundert blickte ich hinauf in den dunklen, undurchblickbaren Himmel. Erschrocken nieste ich, als mir eine der weißen Flocken auf die feuchte Nase fiel. Blattleere konnte auch sehr schön sein, aber für Clankatzen bedeutete es leider meistens einfach nur Hungern. Hibbelig drehte ich mich zu meiner roten Baugefährtin neben mir. Mittlerweile berührten sich sogar schon unsere Pelze, so nah waren wir bei dieser Kälte zusammengeruckt. "Funkenpfote? Wollen wir lieber morgen nach Wolkenstern fragen?", schlug ich vorsichtig vor, zitternd, nachdem eine Windböe erneut an unserem Fell zerrte.
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 16 Sep - 14:14
Funkenpfote
Elsterpfote sah sie von der Seite an, dann rückte er näher zu ihr. In ihr wuchs der Drang sich einfach an ihn zu schmiegen. Doch sie lies es. Warum sollte sie das überhaupt nur machen? Er schob ihr das Eichhörnchen zu und meinte, sie solle etwas Essen. Er meinte sie würde Kraft brauchen. Funkenpfote starrte das Eichhörnchen an. Dann spürte sie, wie Elsterpfote ihr übers Ohr leckte. Die Rote seufzte, beugte sich hinunter und nahm einen Bissen von dem Eichhörnchen. Sie hatte immer noch keinen Hunger. Sie sah wieder Elsterpfote an, er sah gerade zu Birkenpfote, Nachtpfote und Tonpfote. Wollte er lieber bei ihnen sein? Bestimmt ja. Niemand wollte bei ihr sein. Das tolle Gefühl, dass sie vorhin hatte als sie die Maus gefangen hatte, war verflogen. Jetzt fühlte sie sich wieder schlecht, so, als ob sie niemand brauchte. Schweigend aß sie weiter, es schneite. Auf einmal nieste Elsterpfote und Funkenpfote zuckte zusammen und sah ihn erschrocken an, fast schon panisch. Wurde er etwa krank? Doch dann fiel ihr eine Schneeflocke auf die Nase und auch sie musste niesen. Sie lächelte kurz, dann verspeiste sie den Rest des Eichhörnchens. Elsterpfote schlug kurz darauf vor, dass sie morgen nach Wolkenstern fragen sollten. Er zitterte. Es war aber auch wirklich kalt. >>Ist in Ordnung..<<, murmelte sie und richtete sich auf. Ihr Blick schweifte wieder zu der kleinen Schülergruppe. >>Wenn du lieber zu den drei willst, kannst du ruhig dahin gehen.<<, miaute sie, dann drehte sie sich um und tappte zum Schülerbau. Wer wollte schon mit Funkenpfote abhängen? Sogar ihre eigene Schwester hasste sie! Wo war Rotpfote überhaupt? Sie lies sich in ihr Nest fallen und schloss die Augen. Doch sie wusste sowieso, dass sie nicht schlafen konnte. Stumm starrte sie gegen die Wand des Baus und hoffte, dass es Wolkenstern gut ging.
[isst etwas mit Elsterpfote / legt sich Schlafen]
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Mi 16 Sep - 18:03
Graspfotes Worte beruhigten die Schülerin nicht sonderlich, sie ließ sich allerdings nichts anmerken. Ihr Blick folgte wieder dem von Birkenpfote, dieser war auf den Lagereingang gerichtet. Nachtpfotes Blick schweifte richtung Heilerbau, zu gerne würd sie wissen, was darin vor sich ging, allerdings würde sie nur im Weg rumstehen und direkt weggeschickt werden. Sollte sie vielleicht Bienenflügel, ihre Mentorin fragen, aber käme das nicht zu aufdringlich rüber? Vielleicht würde sie von ihr genervt sein und danach sauer? 'Wieso kann ich keine Kriegerin sein. Als Kriegerin hätte ich Seite an Seite mit den Anderen gekämpft und wüsste wenigstens grob, was mit Wolkenstern und den anderen Clankatzen ist. Mich würde nicht diese Ungewissheit quälen.' Sie seufzte leise und bekam gerade so am Rande mit, dass ihr Freund mit seinem Mentor redete. Auch sie würde gerne nochmal auf die Jagd gehen, oder generell trainieren. Allerdings wusste sie nicht, was mit Bienenflügel war, jetzt nach dieser Schlacht, sie hatte sie noch gar nicht im Lager gesehen. Die von Grund auf misstrauische Katze ging in ihrem Kopf wieder die wildesten Verschwörungstheorien durch, Bienenflügel war jetzt bereits seit einem Mond ihre Mentorin und ihr Misstrauen ihr gegenüber hatte sich gerade gelegt. Sie drehte sich wieder ihren Freunden zu und fragte leiser, aber dennoch so laut, dass sie es hörte, ,,Hat jemand von euch Bienenflügel gesehen?", sie versuchte dabei so wenig misstrauisch zu klingen, wie es nur möglich war, da ihre Freunde sie sonst wieder für verrückt erklärt hätten.
Shimari Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 16 Sep - 19:12
Abendsonne
Abendsonne saß noch eine ganze weile an der Stelle an der er mit Fuchsherz geredet und versucht hatte sie zu beruhigen. Er war ja selber besorgt um seine Tochter, aber er wollte auch nicht das Fuchsherz traurig war, am liebsten wäre er mit gegangen um sie zu beschützen, aber er konnte ja nicht mal Fuchsherz beruhigen, denn nach einer Weile ging sie weg. Er beschloss ihr vorerst nicht zu folgen um ihr etwas Freiraum zu geben. Er saß noch ziemlich lange da, denn zutun hatte er nichts und zum reden hatte er auch niemanden. Es wurde nun immer dunkler und mit der Dunkelheit kam auch die Kälte, die mit der beginnenden Blattleere immer kälter wurde. Es hatte sogar angefangen zu schneien. Er konnte von seiner Position aus seine Tochter Funkenpfote sehen. Das musste ihr erster Schnee sein. Wie es ihr wohl ging? Sie war nun schon so groß und Abendsonne hatte das Gefühl als wenn er seinen Töchtern viel zu wenig Zeit opferte. Wahrscheinlich stimmte das auch. Er sah zu Boden. Er war wohl einfach ein schlechter Vater. Das Fuchsherz überhaupt ihn als ihren Gefährten haben wollte konnte er immer noch nicht so recht glauben. Er stand auf und schüttelte sich. Eine kalte Briese zog über seinen Rücken und sein Fell stellte sich auf. Nun ging er zu Fuchsherz die mittlerweile neben dem Frischbeutehaufen mit einem Jungen lag. Er legte sich neben die beiden und begrüßte sie. "Na ihr beiden? ist es nicht schon etwas spät?". Das das Junge jetzt noch wach war verblüffte ihn sowieso.
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Ava + Sig by Todespfote thx :*
Never Forgotten (Meine alten Katzen)::
Moosstern, Anführer im Fluss Clan (Forever alone XD) Federteich, Kriegerin im Donner Clan (Witwe, Single) Luchszahn, Krieger im Donner Clan (single) Samtbriese, Kriegerin im Wind Clan (verplant) Abendsonne, Krieger im Wind Clan (vergeben) Novapfote, Schülerin im Schatten Clan (single) Pantherstolz, Krieger im Donner Clan (vergeben) Vipernjunges, Junges im Wind Clan (Single)
New Beginning (Neue Katzen)::
Moosjunges, (Moosstern 2.0) Junges im Fluss Clan, Single
Nyx Ältester
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Haselnussherz hatte entsetzt zugesehen, wie Wolkenstern und andere Katzen ins LAger gewankt kamen. Er fragte sich ernsthaft was passiert war, beschloss aber, dass es wohl besser war jetzt keinen zu stören. Nebelhauch hatte bestimmt alle Hände voll zu tun. Am liebsten hätte er irgendwie seine Hilfe angeboten, aber ein lautes Gähnen von ihm hinderte ihn daran. Er war jetzt einfach zu müde um noch irgendwas zu machen. Heute morgen war er relativ früh aufgestanden und hatte dann den ganzen Tag was gemacht. Mit einem nochmaligen Gähnen erhob er sich und ging zum Kriegerbau. Davor ging er noch bei seiner Schwester Sturmherz vorbei und berührte sie leicht mit seinem schweif. Kommst du ? fragte er flüsternd drehte sich um und trat in den Kriegerbau. Dort suchte er sich ein weiches Nest und schlief sofort ein, als er sich hinlegte.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ (by)Ahornpfote
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 16 Sep - 20:57
GRASPFOTE
Die kleine Schülerin blickte Nachtpfote einen Moment lang an und drehte auf ihre Frage hin den Kopf zunächst nach rechts und dann nach links. Jetzt, wo Graspfote so darüber nachdachte, hatte sie Bienenflügel auch schon lange nicht mehr gesehen. "Also, jetzt, da du so fragst, ist mir aufgefallen, dass ich Bienenflügel schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen habe. Aber vielleicht hatte ich auch in letzter Zeit keine Acht darauf und habe Bienenflügel übersehen", miaute sie etwas nachdenklich und schaute sich dann noch einmal um. So einfach verschwunden sein konnte Bienenflügel ja nicht. Immerhin lösten sich Katzen ja nicht einfach in Luft auf. Deshalb musste es also irgendeine logische Erklärung dafür geben. "Hast du sie in letzter Zeit gesucht? Also, wenn ja, hast du dann auch vielleicht im Kriegerbau vorbeigeschaut? Vielleicht ruht sie sich ja ein wenig aus", dachte Graspfote laut und blickte der Schülerin freundlich in die Augen. Natürlich konnte sie es nachvollziehen, dass sie sich Sorgen um ihre Mentorin machte, besonders nachdem sie Wolkenstern so verletzt gesehen hatte.
Bluttiger Krieger
Anzahl der Beiträge : 912 Anmeldedatum : 21.07.15 Alter : 26 Ort : Da wo du nicht bist. Oder doch?
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 16 Sep - 21:26
Bluttiger#13
"Bis Morgen." sagte Bluttiger nur kurz und kalt. Er blickte nochmals zurück, auf den für ihn mickrigen Körper seines Schülers. Ob aus dem nochmal was wird...... Er entschied sich dazu in den Kriegerbau zu gehen und zu dösen, um später nochmals seinen Magen am Frischbeutehaufen auffüllen zu können und eventuell heimlich jagen üben zu gehen. Als er sich nieder lies beobachtete er noch einige Zeit das treiben im Kriegerbau, doch er konnte seine Augen nicht länger aufhalten und schlief schlussendlich ein. Seine Augen öffneten sich. Doch er war nicht mehr im Kriegerbau. Er war in einem anderen Bau. Doch er erkannte nicht im welchen. Er blickte sich kurz um und erkannte einen verwühlten Kräuterhaufen. Ich bin in einem Heilerbau? Aber in welchem? Er lies seinen Kopf schweifen und erkannte schwache Umrisse von Katzenkörpern, die einen Kreis bildeten. Er schritt näher um nach zu sehen was dort geschah. Er ging um den Kreis herum und blickte worauf die anderen Katzen blickten, eine tote Katze mit leopardenen Fell lag in Mitten des Kreises. LEOPARDENWIND!? Er fauchte vor Schreck auf und sprang zurück. Er war im Schatten-Clan! Manche Köpfe der Schattenclaner blickten nur leer auf den Körper der toten Katze. Ein Kater erschien besonders traurig. War das ihr Gefährte? Er vermutete es. Warum zeigst du mir so etwas? Ich habe doch alles richtig gemacht, oder nicht ? fragte er mit einem minimalen aufblitzen von Verzweiflung in seinen dunklen Augen. Ich habe es doch nicht anders gelernt. Zuhause musste ich so etwas doch auch tun, also warum hier nicht?
Als Bienenflügel in ihrem Lager ankam, galten ihre ersten Blicke ihren Geschwistern, ihrer Anführerin und Bluttiger. Da sie allerdings weder ihren Bruder noch ihre Anführerin sehen konnte ging sie davon aus dass die beiden bei Nebelhauch in dem Heilerbau waren. Bluttiger konnte die 2. Anführerin grade noch in den Kriegerbau verschwinden sehen, ihr eiskalter Blick durchbohrte ihn bis er außer Sicht war. Dann eilte die goldene Kätzin in Richtung Heilerbau. Auf dem Weg sah sie ihre Schülerin, Nachtpfote, die bei den anderen Schülern saß und nickte ihr kurz zu. Am Heilerbau angekommen schritt sie ein und sah auch sogleich Schattenläufer, Wolkenstern und ihre neue Heilerin Nebelhauch. Auch Sturmherz war da. Mit einem kurzen Blick registrierte bienenflügel dass Wolkenstern immer noch nicht bei Bewusstsein war. Als sie sich Nebelhauch zuwandte, die deutliche Sorge ins Gesicht geschrieben, wusste sie dass sie die Frage nicht fragen musste. Nebelhauch würde wissen dass sie gekommen war um zu erfahren wie es ihrer Anführerin ging. Wenn ihr die Heilerin alles erklärt hatte würde Bienenflügel sie fragen ob sie vielleicht einen schüler brauchte der ihr in irgendeiner Form helfen würde, zum Beispiel indem er ihr neue Kräuter oder ähnliches besorgte. Was wusste Bienenflügel, was heilerin so brauchte. Sie selbst war kaum verletzt in jedem Fall im Vergleich zu Wolkenstern, sie hatte ein paar lange Kratzer am rücken die höllisch brannten und ihr linkes vorderbein hatte ein paar ziemlich schlimme bisse abbekommen aber sie konnte sich jetzt nicht behandeln lassen, sie hatte viel zu regeln und die anderen katzen hatten Vorrang.
Tonklang Erfahrener Krieger
Anzahl der Beiträge : 1398 Anmeldedatum : 11.09.15 Alter : 23 Ort : Hinter dir. Oder? Man weiß es nicht.... (Nein ehrlich, nicht mal ich weiß das so wirklich...)
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 16 Sep - 22:50
Tonpfote
Das erstickende Keuschen von Birkenpfote ignorierend antwortete Tonpfote ruhig auf Nachtpfotes Frage "Ich habe Bienenflügel zuletzt gesehen, wie sie zusammen mit den Anderen zur Schlacht aufgebrochen ist, Nachtpfote, aber danach ist sie mir nicht mehr über den Weg gelaufen. Bestimmt kommt sie jeden Moment. Wenn ihr etwas Schlimmes passiert wäre hättest du das als ihre Schülerin doch schon längst erfahren! Vielleicht ist sie ja schon längst wieder zurück im Lager, nur wir sehen sie von hier aus nicht." ' Sie kommt ganz gewiss jeden Moment wieder... O-Oh-Okey, so wie sich das für mich anhört muss sich Birkenpfote ja ziemlich schlimm verschluckt haben! NNnnnn, ich will ihm helfen, aber er würde mich wahrscheinlich für den Rest meines Lebens hassen ! Ihm helfen, vor den Augen seines Mentoren Bluttiger, schlechte Idee. Gaaanz schlechte Idee.' Sie sah Nachtpfote und Graspfote nochmal an und ihr Blick sagte so viel wie: "Wir kennen ihn ja, besser wir lassen ihn alleine dieses Fleichstück der Boshaftigkeit besiegen, ansonsten geht er am Ende noch in eine Ecke und schmollt." Danach lies Tonpfote ihren Blick durch das Lager gleiten und fand schnell ihren auf Krieger wartenden Mentor. "Heyy, Nachtpfote, Graspfote, ich gehe jetzt noch schnell Dachsklaue etwas fragen und leg mich dann schlafen. Ich weiß ja nicht was ihr noch vorhabt, aber ich wünsche euch noch eine gute Nacht und keine dunklen Träume!" Damit standt die mausgraue Katze auf, streckte sich und ging zögernd auf Dachsklaue zu. Aus den Augenwinkeln sah sie Bienenflügel in das Lager kommen und dachte sich nur, dass sie doch Recht behalten hatte und die zweite Anführerin unverletzt ist, dann richtete sich ihre Konzentration wieder auf ihren Mentor. 'Wie frage ich ihn denn jetzt? Hoffentlich störe ich ihn nicht! Ich will ja nur wissen ob wir morgen Training haben und falls ja wann und wo? Soll ich das so sagen? Oder höflicher? Ach komm, er ist zwar ein toller Krieger, aber er ist auch ein "normaler" Kater, so wie du eine "normale" Katze bist. Außerdem bist du ja auch sein erster Schüler, also beruhigt dich, geh zu ihm hin und frag ihn einfach!' "Hallo Dachsklaue, ich wollte nur noch kurz fragen, ob wir morgen Training haben und wo oder wann wir uns dann treffen." Tonpfote könnte förmlich vor ihrem Auge sehen, wie sich ihre Augenfarbe von graugrün immer mehr in Richtung moosgrün veränderte. Wenn sie ihren Mentor sah fühlte sie Ehrfurcht, etwas Neugier, eine Prise Angst und den Gedanken einen der besten Vorbilder zu haben den es gibt. Sie war neugierig auf die kommenden Trainingseinheiten, in denen sie kämpfen, schützen, jagen und noch viel mehr lernen sollte. So steht sie jetzt vor ihm, wartet und beobachtet den Schnee beim tanzen.
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 16 Sep - 23:44
Birkenpfote
Der Kater guckte leicht gequält auf seinen Mentor hinauf, wartete, dass er sich verabschiedete. Es schien sich schrecklich viele Herzschläge hinzuziehen, ein kratzendes Gefühl kam in dem Rachen Birkenpfotes auf, seine Augen waren schmerzhaft weit aufgerissen, als er den Würgereiz unterdrückte. Neben ihm plauderten seine Freunde friedlich miteinander, als würde Birkenpfote gerade nichts passieren, wobei ihnen wahrscheinlich klar war, dass sie sich besser nicht einmischen sollten. Als Bluttiger die befreienden Worte sprach und sich damit verabschiedete, nickte er erneut und wartete sehnsüchtig darauf, dass der große getigerte Körper sich wegbewegte. Seinem Willen nach viel zu langsam trottete er davon und als der Schüler sich sicher fühlte, drehte er sich von seinen Freunden weg, drückte den Rücken durch und würgte den unangenehmem Bissen hinauf, ihn verachtend auf den Boden spuckend. Mehrmals musste er Husten, zum Einen, da ihn das kratzende Gefühl nicht verließ und zum anderen, da er sicher gehen wollte, dass er nicht irgendwelche Reststücke im Hals hatte. Er hatte den Hals voll mit solchen Problemen, wortwörtlich. "So peinlich.", murrte er nun müde und genervt, während er Erde über das Stück Fleisch scharrte, ließ das Lächeln aber nicht von seinen Lippen gleiten. Er war dankbar, dass ihm keiner geholfen hatte, sonst wäre Bluttigers Meinung von ihm tiefer gesunken, als ein Klippenrand reichte. Mit zusammengeknirschten Zähnen drehte der hellbraune Kater sich wieder um und nickte den drei Schülern zu. Als Tonpfote sagte, sie würde zu Dachsklaue gehen, schaute er ihr kurz hinterher, hatte aber nicht die Möglichkeit, noch etwas zu sagen, da sie schneller war, als er. Aus diesem Grund wandte er sich Graspfote und Nachtpfote wieder zu. "Ihr habt ja mitbekommen, dass ich morgen pünktlich sein muss, sonst reißt mir Bluttiger wahrscheinlich den Schwanz ab. Ich gehe schlafen, falls sich irgendwas wegen Wolkenstern ergibt, sagt es mir morgen, sobald ich von meinem Training zurück bin, sofern ich es in einem Stück schaffe." Ein kurzes Schnurren konnte er nicht unterdrücken, wobei Birkenpfote es dem großen Kater ein wenig zutraute. Obwohl er hohen Respekt dem Kater gegenüber trug, machte ihm seine hin und wieder aufkommende Grobheit auch Angst. 'Hoffentlich wird er sanfter sein. Aber naja...das ist ein sehr entfernter Gedanke. Aber vielleicht ist es bei bei auch nötig.' Kurz blies er die Luft aus der rosanen Nase aus, dann senkte er den Kopf und miaute ein schnelles aber trotzdem freundliches "Gute Nacht.", bevor er an den Schülerinnen vorbeiglitt und seine Pfoten ihn zum Schülerbau trugen. Der Aufregungsschub, der durch das Erblicken der Krieger und seiner Anführerin in ihm aufgekommen war, hatte seine ganze Energie geraubt, weshalb er sofort über seinem Nest zusammenfiel und den Schweif über seine Schnauze legte. Es dauerte nicht lange, bis Birkenpfote in die entspannte Traumwelt glitt und dort den Stress und die Sorge des Alltags vergessen konnte.
;wartet, dass Bluttiger geht | dankbar, dass andere sich nicht einmischen | würgt Bissen hoch | schaut Tonpfote nach | verabschiedet sich von Graspfote und Nachtpfote | geht schlafen |
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Thema: Re: WindClan Lager Do 17 Sep - 8:24
GRASPFOTE
Etwas müde nickte Graspfote Tonpfote zu, ehe sie kurz darauf zu Birkenpfote blickte, der sich ebenfalls verabschiedete und im Schülerbau verschwand. Einen Moment lang ließ die Schülerin ihren Blick nach oben abschweifen, zu dem dunklen, bewölkten Himmel. Langsam bemerkte sie, dass sich ihre Augenlider immer schwerer anfühlten und sie gähnen musste, wobei ihre Zähne einen kurzen Augenblick lang zum Vorschein kamen. Als eine der Schneeflocken auf ihrer Nase landete, nieste sie kurz und sah dann zu Nachtpfote. "Ich werde mich auch in den Schülerbau zurückziehen, sonst schlafe ich hier noch im Sitzen ein", miaute sie belustigt und sah Nachtpfote freundlich an. "Ich wünsche die eine Gute Nacht, falls du noch ein wenig hier bleibst", fügte Graspfote hinzu und erhob sich schließlich. Nachdem sie sich geschüttelt hatte, begab sie sich mit kleinen Schritten in den Schülerbau und lief leise zu ihrem Nest, um Birkenpfote nicht zu stören, der schon schlief. Gähnend ließ sie sich in ihrem Nest nieder und rollte sich zusammen, wobei sie ihren langen Schweif über ihre Schnauze legte, ehe ihre Augen zu fielen und sie langsam in einen erholsamen, traumlosen Schlaf glitt.
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Fr 18 Sep - 19:31
Amüsiert von Birkenpfotes Husten und Versuch nicht zu erstickn ließ Nachtpfote ihren Blick wieter durch das Lager schweifen. Sie hätte Birkenpfote gerne geholfen, allerdings nicht vor den Augen seines Mentors. Auf die Antwort ihrer Freunde nickte die Kätzin nur Gedankenverloren. Sie hoffte, dass Graspfote und Tonpfote Recht behielten, so langsan verwandelte sich das Misstrauen der jungen Schülerin in Sorge, um ihre mentorin. Ihr Blick strich vom Heilerbau zurück auf den Lagereingang, wo sie etwas rascheln hörte und aus dem Augenwinkel etwas vernahm. Sofort drehte sie ihren Kopf dort hin und entdeckte ihre mentorin Bienenflügel, diese nickte ihr zu und Nachtpfote neigte ihre Kopf respektvoll zur Seite. Ihre Sorge fiel auf einmal von ihr und sie entspannte sich. Ihre Freunde verabschieden sich und legten sich schlafen. Nachdem Nachtpfote sicher sein konnte, dass es ihrer Mentorin gut ging, beschloss sie ebenfalls sich Schlafen zu legen. Sie trottete zurück in den Bau der Schüler, machte es sich in ihrem Nest bequem und versank schon bald im Land der Träume.
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Fr 18 Sep - 19:54
Seelenschein wachte auf als der Tumult von draußen zu groß wurde. "Ist es schon Morgen?" blinzelnd hockte sie sich auf und fuhr ihr ein paar Mal mit der Pfote über das Gesicht. Sie stand auf und schlich auf leisen Pfoten nach draußen. Erschrocken sah sie sich um "Was ist den passiert?" sie blickte hinüber zum Heilerbau"Ist jemand ernsthaft verletzt worden?" sie ging ein paar Schritte auf die anderen Katzen zu. Sie fühlte die Kälte die durch das Lager ging, der Wind war aufgezogen und Schneeflocken fielen auf ihren rotfarbenen Pelz. Sie war noch sehr müde, und würde sich wohl bald wieder hinlegen, sie gähnte müde. Morgen konnte sie auch noch fragen was los war. So ging sie in den Bau zurück um zu schlafen.
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Fr 18 Sep - 21:51
Herbstfell
Nachdem sie damit fertig war, ihre Flanke zu säubern, widmete sie sich dem Rest ihres Fells. Sie beendete ihre Fellpflege recht zügig und erhob sich dann. Ihr Blick wanderte zum Heilerbau, welcher überfüllt war. Die Schülergruppe, die vor kurzer Zeit noch auf der Lichtung saß, hatte sich in ihren Bau begeben. Ansonsten sah Herbstfell niemanden, mit dem sie irgendetwas machen konnte. Sie kannte noch niemanden aus dem Clan so gut, um etwas mit demjenigen machen zu wollen. Ohne lange darüber nach zu denken, entschloss sie sich, etwas zu Jagen oder sonstiges zu tun, um nicht einfach nur im Lager rum zu sitzen oder zu schlafen.
-> kleines Moor
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Sa 19 Sep - 14:56
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 35 Monde » Statur: Kräftig und Muskulös » Augen: Grün » Fell: Schwarz » Fellmuster: schildpattfarbendes Muster in Orange, Dunkelbraun, Cremefarben und Weiß » Beziehungen: Bienenflügel(Schwester), Schneemond(Schwester), Braunblick(Bruder), Schattenläufer(Bruder)
Glutteich
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild :: zum Steckbrief ::
Glutteich nähte sich mit schweren Pfoten dem Lager des WindClanes, ihre Schultern hatten auf dem Weg begonnen zu schmerzen, durch das Gewicht, welches auf ihnen Lastete, ebenfalls ihr Rücken bekam einiges ab. Leise stöhnte sie auf, als sie endlich das Lager betrat und in der Mitte der Lichtung ankam, wo sie den Leichnam von ihren Schultern rutschen ließ. Zu erschöpft durch den langen Weg und dem vorherigen Kampf, ließ sie sich neben dem braunen Kater fallen und berührte mit ihrer schwarzen Schnauze den Pelz, der Geruch. "Mögest du... eine gute Jagd im SternenClan haben,... Eichenschild. Und heißen dich Willkommen.", murmelte sie, nach Luft schnappend, da sie noch immer ziemlich außer Kraft war, die drei-vier Kratzer an ihrer Flanke, welche schön lange Blutverkrustet waren, hatten wenig Auswirkung gehabt, auf ihr jetziges wohl Behaben. Die Augen geschlossen rasten Gedanken wie schnelle Hiebe durch ihren Kopf, zu schnell, um auch nur etwas wirklich aufzufangen, während sie versuchte, erneut ihre Kraft zu sammeln. Ihr Schweif peitschte hin und her, während die kühlen Winde über das kahle Land zog und die Schneeflocken mit sich brachten. Jetzt, wo die Blattleere gekommen ist, hätten wir diesen Verlust vermeiden sollen. Der Gedanke ließ sie auf die Zunge beißen, damit sie diese nicht laut aussprach. Sie wollte ihrem Clan ihre Bedenken nicht Mitteilen und würde es auch nicht tun, es sorgte eh nur für unnötigen Aufruhr und verängstigte Katzen, was man ebenfalls nicht nötig hatte. In Gedanken versunken rührte sich die Gescheckte nicht neben dem leblosen, kalten Leichnam, welcher im Kampf gefallen war. Sie hatte zwar nie wirklich etwas mit ihm zu tun gehabt, jedoch war er einem sehr schnell sympathisch und sein Tod war ziemlich bitter zu verkraften.
Legt Eichenschild in die Mitte des Lagers & erweist ihm die letzte Ehre & schläft bei ihm ein