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Thema: WindClan Lager Di 9 Sep - 15:03
das Eingangsposting lautete :
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen. Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird. Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken. Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
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Nyx Ältester
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Haselnussherz kam mit der Patrouille wieder zurück ins Lager und setzte sich ersteinmal in der Mitte hin. Er hatte sich ein bisschen beeilt, um die Versammlung nicht zu verpassen und musste sich jetzt kurz ausruhen. Sein Schüler würde auch mit auf die Große Versammlung gehen. Das würde dann sein erstes mal sein. Der braune Kater konnte sich schon vorstellen, dass der Schüler aufgeregt sein würde. Er beschloss ihm noch kurz etwas zur Versammlung zu sagen. Also drehte er sich um und ging zu seinem Schüler. Elsterpfote? Ich wollte dich nur daran erinnern, auf der Versammlung nichts über den Clan auszuplaudern. Wir kommen zwar alle friedlich zusammen, trotzdem sind die Katzen alle sehr aufmerksam und ziehen Informationen über die fremden Clans in sich rein. erklärte er und schaute dem Kater ernst in die Augen. Dann bemerkte er, dass die ersten Katzen aufbrachen und fügte hinzu Lass uns jetzt gehen Daraufhin drehte er sich um und lief aus dem Lager hinaus, zum Versammlungsort.
tbc. Versammlungsort
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 7 Dez - 19:29
Funkenpfote
<-- WC/FC Grenze
Sie kam gleich nach Haselnussherz im Lager an. Bienenflügel rief die Katzen nochmals zusammen, die zur Großen Versammlung gehen würde. Elsterpfote war dabei, sie aber nicht. Aber das hatte sie ja schon vorher gewusst. Sie seufzte und hörte wie Haselnussherz zu seinem Schüler bat, dass er nichts über den WindClan auszuplaudern. Funkenpfote würde so gerne mitkommen, doch sie war nicht dabei und damit musste sie sich wohl abfinden. Kurz darauf brach Bienenflügel auf, Haselnussherz folgte kurz darauf. Die Rote berührte Elsterpfote kurz an seiner Flanke. >>Viel Spaß. Erzähl mir dann morgen, was alles passiert ist.<<, miaute sie und lächelte ihren Freund kurz an. Dann wandte sie sich müde ab und tappte auf den Schülerbau zu. Sie schlüpfte hinein und lies sich in ihr Nest fallen. Es kam ihr kälter vor als sonst, weil Elsterpfote nicht neben ihr lag. Wo war eigentlich ihre Schwester? Funkenpfote wusste es nicht, aber sie hatte Rotpfote schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr gesehen. Sie seufzte. Ob ihre Schwester wohl auch manchmal an sie dachte? Wahrscheinlich nicht. Sie schloss die Augen, doch schlafen konnte sie nicht wirklich. Erst wusste sie nicht warum, doch dann gestand sie es ich langsam. Sie vermisste Elsterpfote. Ja, sie mochte ihn. Aber sie mochte ihn bestimmt nicht soo. Wie oft war ihr im Laufe des Tages dieser Gedanke schon durch den Kopf geschossen? Aber es war so. Und außerdem hatte er etwas besseres verdient. Funkenpfote sehnte sich nach jemanden, den sie von ihren Gefühlen erzählen konnte, doch Elsterpfote schied aus und zu ihrer Mutter wollte sie nach ihrem peinlichen Kommentar von heute Mittag auch nicht. Und Rotpfote war ebenfalls nicht die Richtige. Vielleicht ihr Vater? Doch den hatte sie auch schon lange nicht mehr gesehen.
[kommt an / redet mit Elsterpfote / legt sich Schlafen]
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Luzifer Admin
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Thema: Re: WindClan Lager Di 8 Dez - 12:19
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 2 Jahre und 5 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotpfote(Tochter); Funkenpfote(Tochter); Blattfrost(Ex-Schüler)
Nach Haselnussherz und Funkenpfote, kam auch Fuchsherz im Lager an. Den ganzen Weg bis ins Lager hat ihr Schweif sich mit Schneeklumpen angesteckt. Verärgert beäugte die Kätzin dieses Dilemma und lauschte zu was ihr Clangefährte sprach. Anscheinend brachen alle auf zur Großen Versammlung. Ob Abendsonne oder Rotpfote unter den Katzen waren? Für ihre beiden Töchter hätte sie es sich sehr gewünscht, aber Funkenpfote wurde nicht genannt und verzog sich in den Schülerbau. Ob sie ihrer Mutter immer noch die Bemerkung übel nahm? Dabei meinte sie es doch gar nicht böse oder so. Es rutschte ihr nun mal raus. Während Fuchsherz Funkenpfote nachsah, zog sie ihren Kopf weiter runter an die Brust. Ich mache aber auch alles falsch, was? Schweigsam und ohne etwas zu essen, ging auch die Kriegerin in ihren Bau und setzte sich ins Nest, wo sie dann anfing ihren Schwanz von dem Schnee zu befreien.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 9 Dez - 19:35
Sturmherz
Als ich langsam aufwachte, merkte ich, dass meine leichten Verletzungen allmählich wieder gut waren. Mein Kopf tat leicht weh, ich musste endlich aus den Heilerbau raus. Heiliger SternenClan ich hab den ganzen Tag im Heilerbau geschlafen! Warum habe ich nur diesen SchattenClan Krieger angegriffen? Das hatte mir auch ein bisschen Verletzungen zugefügt. dachte ich als ich mich langsam erhob und mich streckte. Ich räusperte mich. In die Nester neben mir redeten Wolkenstern und Schattenläufer. Lawinenfell schlief noch. Ich bemerkte die Heilerin bei den Kräutervorräten. Nebelhauch? miaute ich leise. Ich habe kaum noch Schmerzen, und meine Kratzer waren auch nicht tief, darf ich wieder entlassen werden? fragte ich fast etwas flehend, denn ich hielt es hier drinnen nicht aus. Draußen schien der Vollmond und mir wurde bewusst, dass heute Nacht die große Versammlung war. Innerlich seufzte ich. Und wäre ich dabei gewesen wenn ich früher aufgestanden wäre? dachte ich und schüttelte kaum merklich den Kopf.
[wacht im Heilerbau auf / spricht Nebelhauch an]
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Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Mi 9 Dez - 19:56
Blitzpfote
Blitzpfote starrte für einen Moment Falkenjäger reglos an, für ihn war es nur ein kurzer Zeitraum, vom Gefühl her, denn durch seine Gedankengänge bemerkte er nicht einmal, wie lange er eigentlich an ihm vorbei zu starren schien. Dieser Ton... was sollte das? Der Kater regte sich weiterhin nicht, keinen Zentimeter, nur der leichte Wind brachte seinen Stand leicht zum schwanken. Er weiß doch genau, dass er nicht zu leichtfertig mit diesem Geheimnis umgehen soll... er spielt hier nicht nur mit meiner Position als Heilerschüler, nein, auch spielt er mit unserem Verbleib im Clan. Er muss vorsichtiger sein, es nicht so herausrufen, als ob er möchte, dass es jemand bemerkt. So... kenne ich ihn nicht. Der Orange biss sich auf die Zunge, eine Bewegung nach einer Weile, was ihn auch aus seinen Gedanken riss - oder waren es doch die Worte des verwundeten Katers vor seinen Pfoten? "Ja... a-alles ist in Ordnung.", presste der Kater recht leise aus sich heraus, als ob jedes einzelne Wort ihm einen Schlag ins Gesicht befördern würde. Auf die folgenden Worte des Kriegers kam der Schüler nicht zum Sprechen, da Bienenflügel zu sprechen begonnen hatte, wer auf die Versammlung mitkam. Doch was war nun mit seiner Mutter? Würde sie im Heilerbau verbleiben müssen? Ebenfalls fiel ihm auf, dass keiner der beiden Heiler dabei sein würde. Aber... wieso? Würde es den anderen Clans nicht zeigen, dass der WindClan momentan schwach war? Schon das fehlen der Anführerin würde ihnen suspekt vorkommen, da war er sich ziemlich sicher, mehr, als nur dass, aber dann noch beide Heiler im Clan lassen? Bei den Gedanken sträubte sich der Pelz des jungen Katers und er starrte die goldene Stellvertreterin mit verengten Pupillen an. Er könnte doch Stellung nehmen, solange Nebelhauch weg war, oder nicht? Oder wieso ging er nicht einfach mit und seine Mentorin würde bleiben? Der Orange schüttelte seinen Kopf ungläubig. Hatte sich die 2. Anführerin sich überhaupt durchdacht, was sie tat? Da könnte der ganze Clan doch gleich im Lager bleiben, wenn nur diese paar Krieger gehen würde, die ohnehin bereits verletzt waren, oder auch nicht, aber einige aus dem Kampf waren unter ihnen. "Dieses Mal anscheinend nicht. Und gib dir bitte Mühe, auf der Versammlung auch nicht so viel über mich zu reden, nur ein falsches Wort..." Blitzpfote brachte seinen Satz nicht zu Ende, da seine Stimme brüchig wurde und schließlich in einem Loch verschluckt worden war. Erst jetzt wurde ihm bewusst, wie gefährlich es eigentlich werden könnte, wenn nur eine falsche Sache an die Außenwelt gelang. Auf die letzten Worte hin, die Falkenjäger sprach, antwortete er ebenfalls nicht, es war nicht vonnöten. Wahrscheinlich war es auch nur ein schlechter Scherz gewesen. Schließlich stand der kleine Kater dann auch schon alleine da, die Kräter nicht einmal verwendet, um den Gestreiften zu behandeln.
Rotpfote
Rotpfote spitzte ihre Ohren, nachdem sie ihre Reste der Beute verscharrt hatte, unter dem vereisten Boden. Bienenflügel hatte zu sprechen begonnen und nannte die Katzen, welche auf die große Versammlung gehen würden, sie war nicht darunter, ebenfalls fehlten Wolkenstern, Nebelhauch oder Blitzpfote. Was hatte das zu bedeuten? Irgendetwas weckte einen Funke Misstrauen in der Kätzin, aber sie war sich nicht sicher, was es war. Vielleicht hatte die Stellvertreterin aber nur die Namen nicht genannt, da es klar sein würde, dass sie mitkommen würden? Nein, sonst wurden sie auch immer aufgerufen und das auch von Wolkenstern, also, eindeutig musste hier etwas falsch sein. Erst der Leichnam von Eichenschild, die verwundeten Krieger und jetzt auch das. Ein wenig suspekt, doch die Schülerin sollte sich nicht in diese Angelegenheit einmischen. Es war nichts, was sie interessieren würde. War das ihr Dickkopf, welcher aus ihr sprach, oder einfach nur diese unnatürliche Müdigkeit, welche an ihr zerrte? Sie hatte vom Abend bis kurz vor Sonnenhoch geschlafen, aber nun war sie erneut kurz vorm wegkippen. Dazu musste man aber sagen, zuvor war sie ziemlich lange auf geblieben, was sie zu der Frage zurückführte; wo war Erdjäger, ihr Mentor? Bis jetzt hatte sie nicht mal eines seiner Schnurrhaare zu Gesicht bekommen, sein vertrautes, schwarz-weißes Fell oder seine tiefen, moosgrünen Augen. Die Rote zuckte mit den Schnurrhaaren, um ihre Gedanken an ihn abzuwerfen. Wenn er etwas wichtigeres zu tun hatte, als sie zu unterrichten - dann bitte. Sie hatte kein Problem damit, außer es würde die Zeit verlängern, in der sie noch Schülerin war. Wo ist er? Ich muss es wissen... er hätte mich schon längst angeschnauzt, meine vier Buchstaben nicht bewegen zu können. Wo...
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Nachdem sie den Ampfer gefunden hatte, nahm sie sich ein paar Blätter und ging damit zu Wolkenstern. Auf dem Weg zu der Anführerin, wurde sie von einer anderen Katze angesprochen. Mkt den Kräutern im Maul drehte sie den Kopf dem Nest neben Wolkenstern zu. Sturmherz fragte, ob er nun aus dem Heilerbau entlassen werden könne, da er kaum noch Schmerzen habe und ihre Wunden auch nicht tief waren. Nebelhauch legte sich den Ampfer vor die Pfoten, um der Kriegerin antworten zu können. Ich sehe mir deinenWunden gleich noch einmal an, zuvor versorge ich noch schnell Wolkenstern., miaute die Heilerin, nahm die Kräuter wieder vorsichtig in ihr Maul und ging weiter zu Wolkenstern. Bei ihr angekommen, stellte sie sich vor die Anführerin und legte die Kräuter dort ab. Ich will euch nicht lange stören, daher versorge ich noch einmal deine Wunden, Wolkenstern, dann bin ich auch schon wieder weg., miaute Nebelhauch. Dann nahm sie den Ampfer zwischen die Zähne und kaute darauf herum, bis er ein schöner Brei war. Dann leckte sie den Saft auf die Wunden der Anführerin, bis sie nichts mehr im Maul hatte. Wenn irgendetwas ist, gebt mir bitte sofort Bescheid. Ich kann dir dann sofort helfen, Wolkenstern, da wir, das heißt Blitzpfote, du und ich, heute Nacht hier im Lager bleiben werden und Bienenflügel für dich zur Großen Versammlung geht., erklärte sie den Beiden und ging dann zu Sturmherz. Bei der Kriegerin angelangt, setzte sie sich wieder hin. Dann sehe ich mir jetzt deine Wunden an, Sturmherz., miaute Nebelhauch und beugte sich über die Kätzin. 'Sie sind wirklich nicht tief und wenn sie keine Schmerzen mehr hat, konnte die Heilerin sie ja entlassen.' Sie setzte sich wieder normal hin und war zufrieden mit dem Ergebnis. Deine Wunden sehen gut aus, also kannst du gerne wieder in den Kriegerbau ziehen. Du solltest morgen aber noch ein wenig aufpassen, da die Kratzer ja nicht wieder aufgehen sollen und dir Schmerzen verursachen., meinte die Heilerin und nickte Sturmherz zu.
[holt Ampfer | redet mit Sturmherz | redet mit Wolkenstern | versorgt Wolkenstern | redet mit Wolkenstern | geht zu Sturmherz und untersucht ihre Wunden | redet mit Sturmherz]
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Thema: Re: WindClan Lager Do 10 Dez - 19:42
Sturmherz
Die Heilerin drehte sich zu mir um und antwortete, dass sie sich die Wunden gleich ansehen würde, davor würde sie noch Wolkenstern versorgen. Ich nickte zustimmend und wartete sitzend in dem Nest im Heilerbau und beobachtete die Heilerin wie sie zu der Anführer ging, die sich gerade unterhielt, und meinte sie wolle nicht stören aber sie schaue sie noch einmal die Wunden an, daraufhin sei sie gleich weg. Sie zerkaute ein Kraut und legte den Brei auf die Wunden von Wolkenstern ehe sie meinte, dass sie heute Nacht hierbleibe mit ein paar anderen Katzen und Bienenflügel sie vertritt. Jetzt da mein Kopf nicht mehr so weh tat und ich klarer denken konnte, fragte ich mich, wie wohl die Versammlung ablaufen würde. Was würde der SchattenClan sagen? Oder Bienenflügel? Oder würden sie den Angriff nicht erwähnen? Auf jeden Fall wäre ich heute gerne dabei gewesen, doch ein anderes Mal würde es bestimmt noch geben. Hätte ich diesen Kater nicht angegriffen, hätte er mir die Wunden nicht zugefügt und dann hätte ich eventuell mitgehen können. Das war zwar nur eine Theorie, aber wer weiß. Es war unnötig von mir ihn anzugreifen, da die Schlacht schon so gut wie um war. Mein Gewissen plagte mich noch immer. Schließlich schenkte die Heilerin mir ihre Aufmerksamkeit und kontrollierte meine Wunden, die dem SternenClan sei Dank, nicht groß waren. Es waren nur ein paar Kratzer die lang aber nicht tief waren. Und der Schlaf hatte mir gut getan. Das sah auch die Heilerin so, denn sie meinte das sich die Verletzungen gut entwickelt haben. Doch ich sollte trotzdem noch Acht geben, damit sie nicht wieder aufgehen. Danke, Nebelhauch. Ja, ich werde aufpassen, keine Sorge. erwiderte ich ehe ich mich langsam aufsetze mir die Beine streckte und Nebelhauch zunickte ehe ich mich aus dem Heilerbau begab. Die Luft war unerwartet kalt und frisch. Der Himmel war klar und die Sternen schienen auf.
[lässt sich die Wunden von Nebelhauch kontrollieren/ verlässt den Heilerbau/ geht auf die Lagerlichtung]
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Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 12 Dez - 15:19
Dachsklaue
cf: die Bäume
Vollkommen erschöpft kam der Kater im WindClan Lager an. Einige Katzen hatte er aus der Ferne schon gesehen, welche das Lager verlassen hatten. Der Mond stand bereits am Himmel, wollten sie zur großen Versammlung, sollten sie sich beeilen. Er trabte durch den Lagereingang und sah sich um. Die Katzen, die noch hier waren, waren kurz davor schlafen zu gehen, turnten noch am Heilerbau rum oder machten sich noch bereit, ihren Kameraden zum Versammlungsort zu folgen. Der schwarz-weiße Kater blieb in der Nähe des Lagereingangs stehen, am liebsten wäre er direkt in sein Nest gegangen, aber da gab es noch eine Sache, die er als Mentor machen musste. Er wartete, bis seine Schülerin ebenfalls das Lager betrat. „Du hast dich heute gut geschlagen. Du darfst dir etwas zu fressen nehmen und dann schlafen. Morgen gehen wir dann richtig Jagen. Und morgen wirst du dich um die Ältesten kümmern. Auch das gehört zu dienen Aufgaben!“ Der Kater machte eine kurze Pause, in der er sich noch einmal im Lager um sah und sich ein Gähnen verkniff. „Wir sehen uns dann morgen, gute Nacht!“ miaute er noch sanft, schenkte seiner Schülerin ein Lächeln und zog sich dann in den Kriegerbau zurück. Sein Nest war jetzt das, was der Kater am dringendsten brauchte. Er hatte seit über 36 Stunden nicht mehr geschlafen, irgendwann war auch der kräftigste Krieger am Ende. Er ließ sich in das weiche Nestmaterial fallen und schloss beinahe sofort die Augen. Eigentlich hatte er noch auf Glutteich warten wollen, doch er war einfach zu müde. Morgen war ach noch ein Tag... oder?
Rabenjunges
Erwartungsvoll sah der kleine Kater den Schüler mit riesigen Augen an. Er hatte sich angeboten mit ihnen zu spielen, dann sollte er es jetzt auch tun. Doch es kam nicht dazu. Der Kater verabschiedete sich und enttäuscht setzte sich Rabenjunges auf seine vier Buchstaben. „Aber du hast gesagt du spielst mit uns?!“ miaute er, sein Blick wandelte sich von enttäuscht zu böse. Und da war der Kater auch schon weg. Schwer seufzend und noch immer enttäuscht drehte sich Rabenjunges um und ging zu seiner Mutter, sein kleiner Schwanz schliff mit der Spitze über den Boden, sein Kopf war gesenkt und er stolperte kaum noch. Als er bei seiner Mutter angekommen war, kuschelte er sich an seine Mutter und sah sie mit großen Augen an. „Werden wir auch mal zu einer großen Versammlung gehen?“ fragte er leise. Langsam kam auch die Müdigkeit wieder, aber wie er eben war würde er es nicht zugeben. Am liebsten wollte er wach bleiben, bis alle Krieger von der Versammlung wiederkamen. Dass Rauchwolke noch bei ihnen war, kümmerte den Kater nicht. Er hatte jetzt genug. Am liebsten hatte er ja mit Bussardpfote spielen wollen, doch der war ja jetzt weg. Warum hatte er sich angeboten, wenn er eh keine zeit gehabt hatte? War das Absicht gewesen? Mochte er es, Rabenjunges zu enttäuschen? Noch immer etwas traurig, da sein Spielpartner jetzt weg war, legte er den Kopf auf seine kleinen Vorderpfoten und seufzte erneut. Vielleicht wurde es ja morgen besser, vielleicht fand sich ja morgen wer, der es ernst meinte und ihm vielleicht sogar einige Kampftechniken zeigte. Langsam schloss er die Augen. Er war nicht müde, er war nicht müde.... und schon war er eingeschlafen.
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Tonklang Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager So 13 Dez - 16:26
Tonpfote:
Erst als der Eingang zum Windclan in Sicht kam wurde Tonpfote langsamer. Eben hatte sie in ihren Augenwinkeln einige Katzen auf dem Weg zur Versammlung gesehen und meinte, auch Bussardpfote unter ihnen gesehen zu haben. `Dann habe ich wieder auf Dachsklaue geachtet. Er muss wirklich sehr müde sein. Von hinten sah sein Gang schon so aus, abgesehen davon, dass er heute morgen viel schneller war.`Die Schülerin sah, wie ihr Mentor beim Lagereingang stehen blieb und tat es ihm gleich. Sie setzte sich vor ihm, sah ihn aufmerksam an und lauschte kurz darauf seinen Worten. Auf das Lob hin nickte sie kurz zufrieden, auch wenn sie sich selbst nicht sicher war, ob sie wirklich alles gegeben hatte, doch wenn Dachsklaue sagt, es war gut, dann war es das auch. Als der Krieger ihr sagte, was er morgen mit ihr vor hatte, standt sie auf und schnurrte leise. Tonpfote half gerne den Ältesten und ob sie Jagen mag war schon längst keine Frage mehr. "Dir auch eine gute Nacht und bis morgen!" schnurrte sie noch ihrem Mentor hinterher, welcher sich nach einer kleinen Verabschiedung schon zum gehen gewandt hatte. Tonpfote beobachtete diesen noch, wie er müde in den Kriegerbau trottete. Kurz wartete sie dann noch auf Glutteich,der sie nach ihrem eintreffen auch eine gute Nacht wünschte um sich darauf hin langsam zur Mitte des Lagers zu bewegen. Während sie ging lies sie ihrem Blick über die ersten Sterne am Himmel schweifen und musste plötzlich an einen Kater denken. Daraufhin ging sie zum Frischbeutehaufen um sich ein größeres, jedoch der Blattlehre entsprechend, mageres Eichhörnchen zuholen. Es war zu viel um es alleine zu essen, also schaute sie sich im Lager um und als sie Birkenpfote vor dem Schülerbau sah begann sie leicht zu lächeln und ging zu ihm. Da er so aussah, als ob er in Gedanken versunken wäre, schlich sie sich von der Seite an ihn heran. Tonpfote wollte ihn nicht erschrecken, sie wollte ihn nur nicht zu ruckartig aus den Gedanken holen und so setzte sie sich direkt neben ihn und schmiegte sich ganz leicht an ihn. `So wie er hier sitzt muss er schon lange hier sitzten. Ob ihm kalt ist? Was ist mit Bluttiger? Was die beiden wohl gemacht haben?`
Sieht bei Rückkehr Bussardpfote | Ist bei Dachsklaue und verabschiedet sich | Wartet auf Glutteich und verabschiedet sich ebenfalls | Holt Essen und setzt sich zu Birkenpfote
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager So 13 Dez - 17:29
Birkenpfote
Des Katers Fell war aufgeplustert, seine Ohren an seinen Kopf gedrückt, seine Pfoten unter seine Brust geknickt, das Haupt auf der kalten Erde gebettet und die Augen zusammengepresst, während er auf der Lichtung verweilte. Er hatte, ein wenig unaufmerksam, bemerken können, dass viele Katzen auf den Weg zur Großen Versammlung machten, darunter auch sein Mentor; jedoch anstelle von Wolkenstern geführt zu werden, ging Bienenflügel an ihrer Stelle, was ein wenig Sorge in dem Schüler aufgrauen ließ. Ging es ihr so miserabel, dass sie nicht imstande war, an der Großen Versammlung teilzunehmen? Wie würden die anderen Clans reagieren? Kann Froststern teilnehmen? Die Fragen bauten sich auf, türmten sich hoch wie eine Eiche an, verließen seinen Kopf aber wieder, als er weiches Fell an seiner Seite fühlte. Leicht verschreckt riss Birkenpfote den Kopf in die Höhe und starrte zu der Katze, die sich an ihn gedrückt hatte; Tonpfote. Ironischerweise war dem hellbraunen Kater nicht aufgefallen, dass er eigentlich fast den ganzen Tag liegend auf der Lichtung verbracht hatte. Immerhin wanderte die Sonne bereits näher zum Horizont, langsam ersetzt durch den Vollmond, welcher die Große Versammlung ankündigte. Dem Kater fröstelte es, als er sich aufsetzte und die gebundene Wärme an Brust und Bauch durch einen Windzug weggeschlagen wurde. "Hallo Tonpfote.", miaute er träge und gab ihr ein schüchternes Lächeln. Obwohl sein Pelz dicht war und normal kaum eine Kälte durchließ, so schien die Blattleere selbst ihm einen Strich durch die Rechnung zu machen. Die graue Schülerin an seiner Seite hatte ein Eichhörnchen mitgebracht und in seinem Magen flaute der Hunger. Seine letzten Bissen waren gefühlte Ewigkeiten her; kurz vor Sonnenhoch. Ob er sich auch etwas nehmen konnte? Jedoch entschied Birkenpfote sich dagegen, andere waren hungriger als er, er würde es bis zum nächsten Morgen aushalten. Sein Hunger war so oder so mit Aufregung ersetzt worden, als seine Gedanken immer und immer wieder zur Großen Versammlung schweiften. Eine Weile ließ er seine grasgrünen Augen über Tonpfotes Gesicht wandern. Was sie wohl heute beim Training erlebt hatte? Sie hatte ein zartes Lächeln auf den Lippen, welches er durch und durch erwiederte und die Augen leicht zukniff. Müdigkeit riss an seinem Körper, während er aber zur gleichen Zeit wieder hellwach war. Ungefähr die gleichen Gefühle wie letzte Nacht, als er ebenfalls mit Tonpfote geredet hatte. Ein rasches Kopfschütteln und ein Lecken über die Lippen, bevor er diese trennte und eine Frage aussprach. "Und? Was hast du heute so gemacht?" Neugierde zierte seine Worte, während er aber auch sehr gespannt war, ob ihr Tag aufregender, nun, eher....seinem Geschmack entsprochen hatte, als sein eigener, der aus Kampftraining und nur wenig Lob bestanden hatte.
;denkt nach, während er zusammengekauert auf der Lichtung liegt | leicht verschreckt, als Tonpfote sich an ihn schmiegt | denkt erneut nach | redet mit Tonpfote
Tonklang Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager So 13 Dez - 21:06
Tonpfote:
'Hast du gut hinbekommen.' lobte sich die Schülerin sarkastisch, als Birkenpfote erschrocken den Kopf hob. 'Du hast gerade genau bewirkt, was du vermeiden wolltest!' Als der Kater sich aufsetzte sah man ihm stark an, wie kalt es ihm wurde und als er sie begrüßte und sie anlächelte fühlte sich Tonpfote um so mehr bestätigt. Sie fand, dass dieses Lächeln eigentlich mehr der misslungene Versuch eines Lächelns war und bekam schon fast Mitleid mit dem Schüler. ' Dieser Blick... Was hat Bluttiger gemacht? Er sieht ja aus, als ob Bluttiger ihn einmal durch alle Clanlager hat laufen lassen.' Deswegen begrüßte die Kätzin ihn mit einem aufmunternden Schnurren und rieb ihren Kopf kurz an seinem. Nach wenigen Momenten fragte Birkenpfote nach ihrem Tag und sie antwortete: " Er war ganz okey. Ich war mit Glutteich und Dachsklaue im Wald und die Beiden haben mir gezeigt wie man jagt. Selber habe ich aber nicht probiert etwas zu fangen. Ich habe nur Anschleichen geübt. Hat aber Spaß gemacht!... Wie war dein Tag? Was hast du so gemacht?" Tonpfote war wirklich interessiert daran, zu erfahren warum Birkenpfote so fertig aussah, doch sprach gewollt diesen Fakt nicht an, sie wollte kein unangenehmes Gespräch herausfordern. Die Schülerin legte das Eichhörnchen vor sich ab und schon es mit der Pfote leicht zu Birkenpfote. "Ich pack das nicht alleine und bin zu müde um es zurück zu tragen. Teilen wir es uns?" damit rückte sie noch etwas zu dem Kater und schaute ihn so unschuldig wie nur möglich an. Es verstrichen einige Herzschläge, als Tonpfote bemerkte, dass wenn sie so sitzen blieb, sie sehr aufdringlich wirkt. Darum setzte sie sich wieder etwas weg von ihm. Jetzt berührte nichts mehr das Fell des jeweils anderen und auf die Kätzin schlug plötzlich die Kälte der Nacht ein. Ein leises "Es ist so kalt, man hat das Gefühl, dass einem bald jeden Knochen abfriert" verließ ihren Mund. Obwohl sie dieser Spruch aus einem unerfindlichen Grund etwas aufheiterte musste sie bald darauf sich dazu zwingen nichtig den Zähnen los zu klappern.
Redet mit/denkt über Birkenpfote
Bluttiger Krieger
Anzahl der Beiträge : 912 Anmeldedatum : 21.07.15 Alter : 26 Ort : Da wo du nicht bist. Oder doch?
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Thema: Re: WindClan Lager So 13 Dez - 23:08
» Rang und Clan: Krieger im WindClan » Alter: 22 Monde » Statur: überdimensional Groß und sehr Muskulös, große Pfoten + Krallen » Augen: sehr dunkles braun, fast schwarz » Fell: blutrot, schwarz getigert » Fellmuster: schwarz getigert, linke Vorderpfote komplett weiß » Beziehungen: Birkenpfote(Schüler), Dunstwolke(Feind)
Bluttiger putzte sich noch einige Zeit um nicht auszusehen als ob er in ein Schlammbad gefallen wäre, was er irgenwie ja wirklich war. Nach kurzer Zeit hörte er die Stimme seines 2.Anführer rufen. Diese rief zu einer Clan-Versammlung zusammen. Kurze Neugierde zuckte in dem großem Kater und er brach zum Hochfelsem auf um Bienenflügel zuhören zu können. Worum wird es wohl gehen? Es ging um die große Versammlung. Bluttiger fragte sich ernsthaft was das sein sollte, so etwas gab es bei seinem alten Zuhause nicht. Vor Neugierde hätte er fast laut gefragt, verdrückte es sich aber weil das schlecht beim Clan ankommen würde und er es sowieso noch heraus finden würde. Bienenflügel verkündete das Wolkenstern nicht mitkommen wird und sie durch Bienenflügel vertreten wird. Bluttiger ging stark davon aus das das an Wolkensterns Verletzungen liegen könnte. Nun wurden die Namen genannt die mit zu dieser Versammlung kommen durften. Es waren Falkenjäger, Bussardpfote, Haselnussherz, Elsterpfote, Abendsonne und.... und er. Sein Körper zuckte vor Freude zusammen und seine Pfoten gruben sich in die Erde ein. Es war ihm eine große Ehre mit zu dieser Großen Versammlung zu gehen, auch wenn er nicht wusste was das sein sollte, es würde wichtig sein denn viele Katzen kamen nicht mit und das er einer von diesen wenigen Katzen war machte ihn stolz. Er wunderte sich zwar warum Birkenpfote nicht mitkam, aber er kannte die Traditionen dieser Versammlung. Die zweite Anführerin verkündete, dass alle genannten Katzen jetzt aufbrechen sollten. Gesagt getan: Der massige Kater stampfte mit hocherhobenem Schwanz und mit stolzer Brust aus dem Lager.
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hört den Aufruf von Bienenflügel, geht zur Clan-Versammlung, stolz das er mit zu GV darf, geht aus dem Lager
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 14 Dez - 16:05
Elsterpfote
cf: FlussClan/WindClan Grenze
Leicht fröstelnd kam ich ins Lager getrabt, immer noch hinter Funkenpfote und Fuchsherz. Letztere verschwand sofort im Kriegerbau, Funkenpfote jedoch blieb stehen und sah mich an. Sie wünschte mir viel Spaß und bat mich, ihr morgen alles zu erzählen. Als sie mich anlächelte und mich kurz an der Flanke berührte, kribbelte diese Stelle unter meinem kurzen schwarzen Fell. Für ein paar Sekunden hielt ich ihren Blick, dann sah ich auf meine Pfoten und seufzte. Alleine würde die Große Versammlung nur halb so viel Spaß machen, wie wenn Funkenpfote mit dabei wäre. Trotzdem freute ich mich ungemein darauf. Meine allererste Große Versammlung! Es würden so viele Katzen aus so vielen Clans da sein! Zwar brannte ich darauf, Geschichten aus den anderen Clans zu hören, aber gleichzeitig versteifte ich vor Angst, bei dem Gedanken, mit fremden Katzen mich unterhalten zu müssen. Small Talk war nie wirklich meine Stärke gewesen. Was, wenn sie über meine Herkunft wussten und mich genauso behandelten wie andere Krieger aus meinem eigenen Clan es früher getan hatten? Kurz fuhr ich mit meiner Schweifspitze über Funkenpfotes Schulter und Rücken. "Natürlich werde ich dir alles erzählen!", schmunzelte ich. "Ich wünschte, du könntest mitkommen", flüsterte ich leise, sodass nur sie es hören konnte. Unschlüssig, was ich noch tun sollte, lächelte ich ihr nur kurz zum Abschied zu und wandte mich dann ab, als Haselnussherz nach mir rief. Er riet mir noch kurz, nur nicht zu viel über den WindClan vor den anderen Clans auszuplaudern. Ich musste das Bedürfnis unterdrücken, mit den Augen zu rollen. Mein Mentor kannte mich doch! Bevor ich fremden Katzen zu viel über mich erzählte, würde ich mich eher an meiner Zunge verschlucken. "Ich komme!", erwiderte ich deswegen nur grinsend und folgte Haselnussherz sogleich. Klopfenden Herzens rannte ich neben meinen Clangefährten. Ich bin ein vollwärtiger WindClan Schüler! Ich hatte einen wunderbaren Mentor, und hatte mit Funkenpfote jemanden gefunden, mit dem ich reden konnte, jemand, der mich verstand. Was genau mit mir und Funkenpfote war, wusste ich nicht, aber darüber wollte ich jetzt auch nicht nachdenken. Jetzt wollte ich nur zum Versammlungsort.
kommt vom Patrouillieren | redet mit Funkenpfote | bricht mit H. zur GV auf
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Die angenehme Wärme, die seine Schülerkameradin auswarf, brachte Birkenpfote ebenfalls dazu, leise zu schnurren. Auch als sie ihren Kopf an dem seinen rieb, schloss er kurz beruhigt die Augen und leckte darauf über ihr Ohr, als sie sich zurückgezogen hatte. Er selbst lauschte aufmerksam, als sie von ihrem Tag erzählte und spürte ein seichtes Jucken in seinen Pfoten. Ihr Tag war tatsächlich schöner gewesen, als der eigene. Nicht, dass er sich beklagen würde oder könnte. Es war seine Aufgabe, alles zu lernen, um im Nachhinein ein guter Krieger zu werden. Auch in der Tonlage seiner eigenen Antwort versuchte er, seine Enttäuschung nicht zu verraten. "Nun, wir haben größtenteils gekämpft. Bluttiger hat es m-mir natürlich nicht leicht gemacht.", miaute er knapp und fuhr sich mit der Zunge rasch über das aufgeplusterte Brustfell, bevor er den Blick von Tonpfote abwandte und auf den Lagerausgang blickte, aus dem er gerade genannten Kater laufen sah. "Wenigstens hatte sie Spaß." Ein bitteres Lächeln zog sich über seine Lippen, bevor er durch das erneute streifen des Fells einer Gesprächspartnerin überrascht wurde. "Ein Eichhörnchen klingt gut, danke." Der recht neutrale Ton in seiner Stimme wurde mit einer glücklichen Lage ersetzt, als er sich hinhockte und bereits einen Bissen nahm. Als der Kater sich aber wieder aufsetzte, war Tonpfote aber bereits wieder weggerückt und die Wärme mit ihr. Birkenpfote kaute langsam und betrachtete sie ruhig, stieß das Eichhörnchen mit der Pfote erneut zu ihr rüber. Ohne aber selbst in seiner Position zu verweilen, rückte er nach ihrer besorgniserregenden Aussage näher an sie ran. Eigentlich hatte er geplant, dies eher unaufffälig zu tun, aber seine kalten Pfoten vereitelten ihm den eigentlich sicheren Plan, als er ein wenig zur Seite rutschte und leicht gegen ihre Schulter stieß, bevor er sich kerzengerade hinsetzte und die Augen wieder abwandte. "Du...musst nicht wegrücken. Nebeneinander ist es wärmer.", miaute er keuch und drehte die Ohren leicht nach außen.
;redet mit Tonpfote | rückt näher an sie heran
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Mo 14 Dez - 21:49
Fledermauspfote
Als der Älteste nicht antwortete drehte sich Fledermauspfote um und sah gelangweilt zu seinen Clankameraden. Die meisten Katzen verließen nun das Lager um zur großen Versammlung zu gehen. Der kohleschwarze Schüler seufzte. Er war noch nie auf einer großen Versammlung gewesen. Wie es dort wohl so war? Ich wünschte, ich hätte jemanden, der mir das erzählen könnte, dachte er deprimiert und sah wieder von den Katzen Weg. Das nächste mal, dachte er dann und nickte. Anschließend legte er sich hin und legte den Kopf auf die Pfoten. Der kalte Wind ließ ihn sein Fell aufplustern und ihn leicht zittern.
Luzifer Admin
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Thema: Re: WindClan Lager Di 15 Dez - 9:46
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 2 Jahre und 5 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotpfote(Tochter); Funkenpfote(Tochter); Blattfrost(Ex-Schüler)
Nach einer Runde Putzen war Fuchsherz endlich von den Schneeklumpen im Schwanz befreit. Es war sehr mühsam die festen und kalten Brocken zu entfernen und zum schmelzen zu bringen. Nun war ihr buschiger Schweif nur noch leicht verheddert, aber auch dies sollte bald beseitigt sein. Intensiv leckte die Kätzin ihr Fell und vergaß alle anderen Sorgen. Nur Katze sein und um sich selbst sorgen. Solche Dinge und Gedanken hatte Fuchsherz lange nicht mehr. Oft dachte sie nur an Abendsonne, Funkenpfote und Rotpfote. Machte sich immer nur Gedanken, wie es ihrer Familie ging, ob diese an sie dachten und was andere Katzen von ihr hielten. Mit niemandem konnte sie wirklich darüber reden. Doch musste die Kriegerin zugeben, dass sie kurze Zeit in der Kinderstube mochte. Die Zeit als Königin, aber auch die Unterhaltung mit Seeblüte. Mit der aktuellen Königin zu reden, tat ihr gut, auch wenn Nebelhauch etwas streng zu ihr war. Denk nicht zu viel darüber nach, dachte sie sich und sah kurz auf. Morgen, sobald die Sonne aufging, würde ein neuer Tag beginnen. Die Kriegerin sah optimistisch in die Zukunft, auch wenn sie nicht wusste was geschehen würde. Nachdem sie fertig war mit dem Putzen, legte sie sich schlafen. Heute Nacht war sie allein Im Nest, da Abendsonne auf der Großen Versammlung war. Wie es wohl dort war?
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Anzahl der Beiträge : 1398 Anmeldedatum : 11.09.15 Alter : 23 Ort : Hinter dir. Oder? Man weiß es nicht.... (Nein ehrlich, nicht mal ich weiß das so wirklich...)
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Thema: Re: WindClan Lager Do 17 Dez - 22:31
Tonpfote:
`Er musste kämpfen... mit Bluttiger... der Ärmste, dabei merkt man doch, dass er lieber jagt! Ich meine, kämpfen muss man auch können, aber er sieht wirklich schlimm aus... Irgendwie muss ich ihn aufmuntern.` Nachdem Birkenpfote einen Bissen genommen hatte und Tonpfote wieder von ihm weggerückt, wollte sie auch etwas essen. Langsam beugt sie ihren Oberkörper runter zu dem Eichhörnchen und merkte dabei, wie sich jedes einzelne Haar aufstellte. Sie bereute ihr Wegrücken umso mehr, als eine leichte, aber eisigen Windbrise aufkam. Sie hatte noch nie einen Winter erlebt und ihr Fell hatte erst vor kurzem begonnen dichter zu werden. So nahm sie dann einen kleinen Bissen des Tieres und fühlte sich, als hätte sie kein Fell. Plötzlich spürte sie Wärme an ihrem Fell und noch bevor sie aufschaute wusste sie, dass es Birkenpfoe sein musste. "Stimmt ja, ich wollte nur nicht...DUu hast Recht." damit blinzelte sie dem Schüler kurz zustimmend zu und legte sich neben ihn. Schon wurde es ihr wärmer, sie fühlte sich wohl und nahm einen weiteren Bissen des Eichhörnchens. `Welche Farben meine Augen jetzt wohl haben... Andere sagen ja, sie würden je nach Laune anders aussehen... geht das überhaupt?`Tonpfote lehnte sich weiter zu Birkenpfote und schaute ihn kurz einfach nur an `Die Zeit vergeht zu schnell. Bald sind wir Älteste und können unsere Geschichte erzählen.`"Birkenpfote? Versprich mir, dass wir unser Leben leben werden... Verstehst du was ich meine?"
Rotpfote zitterte mittlerweile am ganzen Körper, ihre Nase fühlte sich wie zu eis erstarrt an, während sie beobachtete, wie die Krieger und Schüler zur Großen Versammlung aufbrachen. Sie war eindeutig nicht erwähnt worden, aber wieso nicht? Nun, es war jetzt nicht so, dass sie unbedingt mit wollte, aber vielleicht war ja ihr Mentor dort? Sie konnte wohl nur auf das Beste hoffen, so schüttelte sie ihren Pelz um diesen von der Last der Kälte zu befreien, erst jetzt bemerkte sie, dass der Schnee aufgehört hatte zu fallen und ihr Mund klappte leicht auf, als sie zum Himmel starrte. Ob Eichenschild wirklich mit den anderen Sternen dort oben lebt? Sieht er seine Familie dort oben? Die Rote schüttelte den Kopf und plusterte ihren Pelz, welcher ihr diesen Namen verliehen hatte, auf. Sie sollte nicht an solch alberne Dinge denken, auch wenn es sie interessierte, wo der Krieger nun war. Eine Katze konnte ja nicht einfach so verschwinden, eine Existenz ist eine Existenz und kann nicht einfach so ausgelöscht werden, nicht wahr? Man konnte es sich nicht vorstellen, nicht zu existieren. Vielleicht wurde man ja wiedergeboren? Wer weiß, vielleicht auch als ein anderes Tier? Die Schülerin seufzte, als sie sich auf ihre Pfoten erhob. Müdigkeit war in ihr keine Spur, sie hatte von Mondhoch bis Sonnenhoch geschlafen, einen halben Tag lang, außerdem hatte sie bis jetzt nicht wirklich etwas spektakuläres vollbracht, anstatt mit ihrem Blick jedes Wesen zu durchlöchern. Die Aufmerksamkeit ihrer Sinne legte sich auf einen fuchsartigen Pelz, welcher ihr mehr als nur bekannt war. Dieser verschwand aber auch ziemlich schnell wieder aus ihren Augen, da diese Katze sofort im Kriegerbau verschwand. Hatte sie einen schweren Tag? Mama... Ein stechen breitete sich in der Brustgegend der Roten aus und sie starrte sehnsüchtig auf den Eingang des Kriegerbaus. Sie wollte die Nähe ihrer Mutter mehr als sonst, wieder in der Kinderstube am Bauch ihrer geliebten Katze liegen. Wieso denke ich nur wie ein Junges, was gerade von der Mutter getrennt wurde? Sonst ist mir meine Familie doch... egal. E-es gibt einfach nicht diese 'Bindung' zwischen uns, oder? Wieso verspüre ich dann diese Lust nach mütterlicher Wärme? Ach verflucht nochmal... Rotpfote stemmte sich mit einem Ruck auf alle Viere und folgte ihrer Mutter in den Bau der Krieger, zumindest hab es jetzt einen Vorteil daran, dass die Große Versammlung stattfand. Sonst würde sich die Schülerin wahrscheinlich nicht trauen. Sie hatte eine harte Schale, aber desto weicher war ihr Kern. Ugh... Bitte lass sie mich nicht rausschicken... Auf leisen Pfoten nährte sich die kleine Kätzin dem Nest der Fuchsfarbenen und ohne zu zögern legte sie sich an ihre Seite, der Schmerz in ihrer Brust begann sich auszubreiten und zog bereits an ihrem Bauch. Was... war das für ein verdammtes Gefühl? War sie krank, oder war es etwas total anderes? Die Rote legte ihre Ohren verlegen an ihren Kopf an und drehte ihren Kopf von ihrer Mutter ab. I-ich... Sie schluckte schwer. Sie brachte es nicht einmal zustande, in ihrem Kopf Worte richtig zu formen, wie sollte sie dann jetzt mit ihrer eigenen Mutter reden? Eine Mission, welche nicht so leicht zu lösen war, wenn man es aus ihrer Sicht sah.
Glutteich
<- Die Bäume
Glutteich gelang als Letzte im Lager an, was sie jedoch herzlich wenig störte. Die Ruhe hatte sie mehr als nur willkommen geheißen, da ihr kleiner Unfall sie irgendwie nicht losließ. Es war zwar so gut wie durchgekaut, jedoch konnte sie es nicht haben, sich vor Dachsklaue so zu blamieren. Sah er es als kleinen Spaß an, oder fand er sie nun unfähiger als vorher schon? Die Gescheckte blinzelte einige Male. Sie könnte es sich jetzt total verspielt haben, ja. Bei den Gedanken biss sie fester in die Maus zwischen ihren Zähnen, so dass mehrere Knochen begannen zu brechen, was sie ein wenig zucken ließ und ihr Griff lockerte sich. Ganz ruhig, tief ein und ausatmen. Nichts ist verloren, du musst Dachsklaue nur Zeigen, was du noch so kannst! Auch wenn dieser Optimismus nicht gerade sehr ehrlich in ihrem Kopf abgespielt worden war, meinte sie es ernst. Wenn sie ihren Willen haben wollte, setzte sie auch alles ein, um diesen zu bekommen. Nun, vielleicht alles, es kam halt auf den Schwierigkeitsgrad an. Gerade, als sie auf den Frischbeutehaufen zusteuerte, bemerkte sie Tonpfote, welche ihr noch eine gute Nacht wünschte, nickend erwiderte sie es, da sie nicht durch den Pelz der Beute nuscheln wollte, ohne ein weiteren Laut oder eine Gestik von sich zu geben, ging sie schließlich zu dem mageren Haufen und legte ihr gefangene Maus hinzu. "Ugh, ich schätze, ich kann heute Abend noch verzichten...", murmelte die Langbeinige in sich hinein und machte kehrt zum Kriegerbau. Das, was sie nun am meisten nötig hatte, war ein wenig Schlaf. Es kümmerte sie in diesem leicht betrübten Zustand, welcher durch die Müdigkeit entstanden war, sogar recht wenig dass Dachsklaue nicht einmal auf sie gewartet hatte, er war sogar nun so gut wie aus seinem Kopf verschwunden. Als die Kriegerin schließlich ihr Nest erreichte, ließ sie sich darin fallen und rollte sich zusammen. Die Fellpflege konnte ihrerseits noch bis zum Morgen warten, es dauerte auch gar nicht mehr lange, bis der Schlaf sie eingeholt hatte.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 18 Dez - 12:50
Wolkenstern
Mit bloßer Sturheit beharrte der dunkle Kater weiter auf seiner Aufforderung, dass sie doch endlich die Samen einnehmen solle. Wie eine ungünstige Verheißung lagen die kleinen Dinger vor der weißen Kurzhaarkatze. Den Trubel außerhalb der schalldichten Wände des Heilerbaus kamen der Anführerin nicht zu Ohren, erst als vollkommene Stelle einkehrte, hob sie leicht verwundert den Kopf. Was, wo sind die anderen? Irgendwo reifte in Wolkenstern der Verdacht heran man hätte Entscheidungen über ihren Kopf hinweg getroffen, die große Versammlung...Ein wütendes Grollen entfuhr ihr, niemand, niemand sollte es auch nur wagen die Oberhand zu übernehmen. "Verdammt, Nebelhauch.", murmelte die Kätze erzürnt in sich hinein. Ihr Schweif zuckte gereizt hin und her. Nach einer Weile flaute der Zorn der Anführerin ab. Was sollte sie denn auch tun? Aufstehen konnte die Kurzhaarkatze ohnehin nicht und wenn nur auf Gefahr, dass all die Wunden erneut aufplatzen würden. So blieb Wolkenstern nur stummer Zorn. Erneut stieg die Spannung in ihrem Körper, die schmetterlingszarten Bewegungen des Kriegers fanden nur schwach einen Weg durch den dichten Nebel der Anführerin. Im Moment beschäftigten sie andere Probleme.
Ich hoffe Bienenfügel kann dem Druck standhalten...Ich habe das Gefühl, es wird nicht besonders einfach werden, vor allem nicht mit dem Schattenclan, diese räudigen Bastarde... Einige Momente in tiefen Gedanken versunken vergaß Wolkenstern alles um sich herum. Froststern würde seinem Ego bestimmt nicht nachgeben und persönlich auf die Versammlung gehen, am besten noch so hinstellen, dass der Windclan grundlos angegriffen hätte. Sollten wir uns doch irgendwann noch einmal gegenüberstehen wird noch mehr Blut fließen, ich schwöre es dir. Es war wunderbar dein Leben durch meine Krallen gleiten zu lassen...Unterbrochen wurde ihr lüsterner Gedankengang von Schattenläufer. Er meinte, es haben ihn schon viele gesagt und so hätten sie wenigstens etwas gemeinsam. nämlich das der Krieger genauso stur sei. Für einen Moment fühlte sich Wolkenstern vollkommen desorientiert. Wo waren sie genau angelangt? Die brennende Hitze kehrte zurück. Ach ja..."Sturheit bringt einem weit durchs Leben, man muss sie nur richtig einzusetzen wissen.", antwortete die Kätzin darauf. Sie suchte seinen Blick. Du machst mich ganz schön fertig. Wolkenstern sah die Wärme in seinem Blick, klar frech war die Antwort gewesen, aber trotzdem...sanft? "Wieso suchst du meine Nähe auf? Die Frage kam so überraschend aus ihrem Maul geschossen, dass sie selber vor Schreck zusammenzuckte, aber es brachte ja nichts Dinge die ganze Zeit unausgesprochen ruhen zu lassen. Besser jetzt als nie. Mit festen Blick sah die weiße Kurzhaarkatze dem dunklen Kater in die Augen, hoffend auf eine ehrliche Antwort.
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Nachdem Sturmherz ihr versprochen hatte, dass sie aufpassen würde, war die Kriegerin gegangen. Nun waren nur noch Wolkenstern, Schattenläufer, Lawinenfell und sie im Heilerbau. Nebelhauch wollte noch einmal nach Lawinenfell sehen und ging zu ihrem Nest. Die Kriegerin schien immer noch zu schlafen, also kontrollierte die Heilerin nur ihre Atmung und die Wunden. Sie legte ein Ohr auf ihre Bruste und lauschte. 'Regelmäßiger Atem, nicht zu schnell und nicht zu langsam.', dachte sie mit und hob ihren Kopf wieder. Nebelhauch war zufrieden mit der Entwicklung von Lawinenfell. Sie stand wieder auf und ging zu ihrem Nest. Dort legte sich die Heilerin hin und schloss die Augen. Die Anführerin und Schattenläufer schienen noch miteinander zu reden, da Nebelhauch die Stimme von Wolkenstern hören konnte. 'Hoffentlich erholte sie sich gut.', dachte sich die Kätzin und im nächsten Moment war sie auch schon eingeschlafen.
[denkt nach | sieht nach Lawinenfell | geht in ihr Nest | denkt nach | schläft ein]
Birkenpfote schnurrte leise, als Tonpfote sich neben ihm niederließ und weiterhin das Eichhörnchen verspeiste. Er selbst streckte die Vorderbeine aus und rutschte somit langsam auf den kalten Grund unter ihm. Seine Augen blieben auf die graue Kätzin gerichtet, während sie genüsslich fraß, betrachteten sie aufmerksam, wie sich ihr Unterkiefer bewegte, sie blinzelte, ihr Schweif zuckte, ihre Ohren. Ein leichtes Lächeln zuckte um seine Lippen, als er den Kopf auf die Vorderpfoten senkte und abwartete, bis er einen weiteren Bissen nehmen konnte. Der Wind umspielte seinen Körper, brachte sein Fell dazu, sich gegen die Kälte zu stellen, sie loszuwerden. 'Ich ziehe die Blattgrüne vor.' Kurz zuckten die Schnurrhaare des Katers, seine Schweifspitze zuckte, seine grünen Augen schlossen sich halb. Müdigkeit riss an seinen Zügen, ein Gähnen röchelte in seinem Hals, aber er verbarg es. Zugleich brachte die Kätzin Worte hervor, die er anfangs nicht verstand. Wie war ihr das Thema in den Kopf gekommen? Warum jetzt, in ihrer Schülerzeit? "Nicht ganz, aber ich kann es mir einigermaßen herleiten. Natürlich werden wir unser Leben leben. Wir werden zu Kriegern werden; Wir werden ein wichtiger Teil des Clans werden, oder nicht?" Ein kurzer, ironischer Unterton spielte in seiner Stimme, als er sich zu ihr drehte und rasch über die Wange leckte. "Hast du schon keine Lust mehr? Oder warum kam dir die Frage?" Birkenpfotes Schweif zog sich über den Boden langsam zu ihrem, stupste ihn an, positionierte sich über ihm, sein Blick aber wandte sich von der Schülerin.
;redet mit Tonpfote
Tyraxes Legende
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 18 Dez - 20:51
SCHATTENLÄUFER
In Gedanken betrachtete ich das wunderschöne Wesen welches meine Nähe zu ließ und mir grimmige Worte zu murmelte in denen jedoch ein Ton Belustigung mit fuhr. Ein leichtes Lächeln war auf meinem Gesicht zu sehen, ich war unglaublich verliebt in diese Kätzin, einfach alles an ihr faszinierte mich. ihr Aussehen, ihr Charakter, ihre Ausstrahlung. Pure Vollkommenheit in eine Katze vereint, und auch die schrecklichen Wunden die der Anführer eines Clan´s nur aus Dreck bestehend ihr zugefügt hatte änderten nicht an meiner Zuneigung oder gar meinen Gefühlen zu Wolkenstern. Nicht und niemand, nicht einmal der Sternenclan könnte mich daran hindern dies zu empfinden, niemals würde sich das ändern und das wollte ich auch nicht, selbst wenn es bedeuten würde auf ewig unglücklich verliebt zu sein. Alles war so wundervoll gewesen, nach und nach waren wir uns näher gekommen bis ich die Frage wegen Regensturm stellte welche alles vernichtet hatte. Ihre Nähe war weg gewesen, sie war extrem gereizt gewesen, doch nun so langsam beruhigte sich ihr stürmisches Gemüt und ich lag wieder nah bei ihr. Meinen Schweif hatte ich schützend um sie gelegt, ich würde auf sie acht geben auch wenn ihr dies vielleicht nicht sonderlich gut gefiel. Ihre dann knurrenden Worte ließen mein warmes Lächeln nicht verschwinden und ich gab ihr eine Antwort auf ihre frage. Es stimmte, sehr viele hatten mir so oft gesagt was für ein Sturkopf ich sei, nun auch Wolkenstern, doch natürlich sollte sie bedenken dass auch sie stur war was ich ihr auch sagte. Natürlich war keines meiner Worte an sie böse gemeint oder gar respektlos, irgendwo vielleicht etwas frech und doch sanftmütig. Würde sie dies erkennen und wenn ja beachten? Oder war ihr das kurz gesagt komplett egal? Etwas nervös wurde ich, was wenn sie es tatsächlich als respektlos ansah und mich nun weg schickte? Damit wäre alles versaut, ich hätte die Situation versaut wie eben schon, ihre Nähe und Anwesenheit verloren und könnte alleine im Nest versauern. Keine schöne Vorstellung, lieber wollte ich bei der schönen weißen Katze bleiben, wenn sie mich denn ließ. Ein wahrer Wirbelsturm wütete in mir, die starken Gefühle zu der Kätzin wirbelten in mir umher, ein Gefühl von Nervösität und vielleicht sogar Angst vor den nächsten Worten die folgen könnte. Worte dir alles in mir zerstören könnten, mir mein Herz zerreissen würden. Doch würden jene befürchteten Worte überhaupt je eintreffen, beziehungsweise würde Wolkenstern diese je aussprechen? Doch nun wollte ich nicht noch mehr Angst zu lassen, ich konzentrierte mich auf was neues, besser gesagt altes denn noch immer lagen die Mohnsamen vor der Anführerin welche sie schon lange zu sich nehmen sollte, stur blieb ich dabei, nahm die kleinen schwarzen Samen nicht weg und hoffte sie würde sie bald zu sich nehmen. Sie würde müde werden, ja. Aber sie würde keine Schmerzen mehr leiden müssen was doch gut war, wieso wehrte sie sich so dagegen? Das einzige was mir einfiel war dass sie halt nicht einschlafen wollte aber wieso? Draußen wurde es währenddessen immer stiller, da fiel mir ein dass heute Versammlung war und als ich Wolkenstern so ansah war mir klar dass Bienenflügel als Vertretung für die verwundetete Kätzin gegangen war. Mit diesen Wunden schaffte es Wolkenstern unmöglich zur Versammlung, wahrscheinlich nicht einmal aus dem Lager und somit bis zum Versammlungsort. Ich würde ebenfalls hier bleiben, auch meine Wunden störten und brannten beim gehen, zwar war ich nicht unfähig, und doch froh nicht eingeteilt worden zu sein, so konnte ich bei der schönen weißen Kätzin verweilen. Plötzlich begann der Schweif der Anführerin gereizt hin und her zu zucken, sie sah gereizt aus, murmelte leise den Namen der Heilerin Nebelhauch vor sich hin, und irgendwie konnte ich mir denken was los war. Nebelhauch musste draußen Bienenflügel informiert haben das Wolkenstern nicht zur Versammlung gehen kann, somit hatte sie über den Kopf der Anführerin hinweg entschieden was sie logischerweise reizte. Mein Schweif blieb dennoch da wo er war um Wolkenstern liegend und ich betrachtete sie bloß, wartete ab und dann nach einigen Momenten wo sie in Gedanken verweilt hatte reagierte sie auf meine Antwort auf ihre Frage. Sie meine dass Sturheit einen weit durch´s Leben brachte wenn man wusste wie man sie einzusetzen hatte, ich lächelte "Ich weiß es, genau so wie du" miaute ich und sah sie an. Ihr Blick richtete sich nun auf mich, sie suchte meinen Blick, ich den ihren dann trafen sie sich. Ein unbeschreibliches Gefühl breitete sich wieder in mir aus als ich diese wunderschönen Augen sah die mich wie in einen Bann hinein zogen "Einfach fantastisch...sie verdreht mir den Kopf" zog es sich durch meine Gedanken, mein Blick ruhte auf ihrem, meine Augen leuchteten voller Wärme. Plötzlich schoss dem Kater eine Frage der Kurzhaarkatze um die Ohren "Wieso suchst du meine Nähe auf?" Wolkenstern selbst zuckte leicht, doch ihr Blick und mein Blick trafen sich sofort wieder und meine Augen strahlten einen winzigen Moment Unruhe und Unsicherheit aus "War dies der Moment? Der Moment in dem ich ihr sage was ich empfinde?" ich zweifelte, jedoch musste ich mir eingestehen dass es nie wieder einen besseren Moment geben würde. Ich atmete tief ein, dann wieder aus und sah Wolkenstern in die Augen "Du willst wissen wieso ich deine Nähe aufsuche" miaute er leise als Feststellung, sein Herz klopfte wie wild doch der warme Blick blieb bestehen, Zuneigung mischte sich hinein und dann sprach ich es aus "Ich Liebe dich Wolkenstern" Nun wurde mein Blick zusätzlich liebevoll, ich sah Wolkenstern an, streckte gewagt eine Pfote nach vorn und legte diese halb auf ihre, brach den Blickkontakt nicht ab. Mein Herz schien in meiner Brust zu explodieren, es raste und hämmerte von innen gegen meinen Brustkorb, ein unglaubliches Gefühl der Erleichterung es endlich ausgesprochen zu haben breitete sich in mir aus, doch auch Sorge besser gesagt Angst mischte sich wie ein bitterer Beigeschmack hinzu. Ich wusste nicht was Wolkenstern dachte, was sie wollte oder was sie fühlte. Regensturm ist noch nicht sehr lange weg, was ist wenn er ihr noch was bedeutet? Es würde mir mein Herz brechen, mich innerlich zerstören und das wusste ich. Doch dieses sogenannte Risiko war ich bereit für diesen Traum von Katze einzugehen. Noch immer sah ich ihr in die Augen und wartete auf ihre Worte, eine Reaktion, in welche Richtung meine Hoffnung ging konnte sich wohl jeder denken.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 18 Dez - 21:36
Wolkenstern
Als Reaktion auf ihre Antwort zeigte Schattenläufer erneut ein Lächeln, wie eine endlose Schleife erschien immer wieder diese Mimik, so als ob der Kater nicht wohin wüsste mit seiner übertriebenen Freude. Nichts schien ihn davon abringen zu können, gar nichts, aber auf eine seltsame Weise wirkte die Hebung seiner Mundwinkel ansteckend, auf eine gute Weise. Automatisch schraubten sich die Winkel ihrer Schnauze ebenfalls nach oben, einfach weil es erleichternd war wieder ohne Zwang und Tadel Gefühle zeigen zu dürfen, obwohl sich die Kurzhaarkatze ewige Härte mit sich selber geschworen hatte. Der harte Rhythmus ihres schlagenden Schweifs wich einem sanften Ab und Nieder, ein Zeichen, welches die überkommende Ruhe der Anführerin zeigte. Fort von störenden Gedanken fokussierte sich Wolkenstern einzig und allein auf den Kater. Eine lockere Antwort kam über die Lippen des Kriegers, keinerlei tiefere Bedeutung steckte dahinter, Emotionen wären ebenso fehl am Platz gewesen. Die Worte segelten leicht in der Luft dahin und schwanden aus den Gedächtnissen. Ein simpler Happen, bevor der wirkliche Ernst über die beiden Konversationspartner kam. Schwer wäre es der Kätzin gefallen, umso besser, dass diese nicht wirklich daran gedacht hatte als die Frage aus ihrer Kehle entsprach und seine Wirkung entfaltete. Dabei erschrak Wolkenstern selber, lieber hätte sie es noch weiter herausgezögert, doch so hatte sie den dunklen Kater direkt das Ultimatum gestellt. Angst vor dem Kommenden starrte die Kurzhaarkatze in diese braunen Augen, sie wirkten wie das Fell einer Spitzmaus, beruhigend, kindlich. Mit aufgerissenen Augen beobachtete sie seinen Atemzug, wie er es als Feststellung noch einmal selber für sich wiederholte. Wahrscheinlich konnte es Schattenläufer selber kaum glauben. In einem wilden Trommelschauer klopfte das Herz der Anführerin gegen die Rippen, es spülte Adrenalin durch ihren geschwächten Körper, ließ die Wunden prickeln. Wolkenstern spürte dasselbe Gefühl wie kurz vor dem Kampf, die aufregende Trunkenheit, dass Gefühl gleich würde etwas großes passieren. Irgendwann fielen sie, schlugen hart auf dem Boden auf und ließen sämtliche Glocken in dem fast explodierenden Schädel der Kätzin schrillen. Ich...Wie durch einen Schleier nahm sie den Satz immer und immer wieder auf, so als ob es kein einziges Mal zu viel gewesen wäre. Regensturm verschwand als dunkle Silhouette am Horizont, verabschiedete sich imaginär von seiner einstigen Gefährtin. Für einen Moment schlossen sich die gelben Augen, Ruhe kehrte ein, die Worte sackten. "Ich...ich kann es nur erwidern...", flüsterte Wolkenstern, denn zu mehr war sie nicht mehr fähig. Sie ließ seine Pfote auf ihrer ruhen, erleichtert endlich die fremden Gefühle Willkommen zu heißen. Nun kann ich mir mehr als sicher sein. Gefasst neigte sich die Anführerin leicht vor und berührte ihn an der Schnauze. Wie ungewohnt es doch war, aber auch schön.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 18 Dez - 22:27
SCHATTENLÄUFER
Weiterhin lächelte ich Wolkenstern warm an und anscheinend schien ihr dies zu zu sagen, schon bald hoben sich auch ihre Mundwinkel und ein hübsches und bezauberndes Lächeln zierte ihr Gesicht. Zu süß war sie, so wunderschön dabei so einzigartig. Die Zeit verstrich wie im Fluge, draußen stand der Mond bereits hoch am Himmel als ich einen Blick raus riskierte, doch einen Augenblick später ruhte er schon wieder auf Wolkenstern bei mir. So langsam begann ihr vor Zorn peitschender Schweif zur Ruhe zu kommen, es wechselte zu einer sanften Bewegung, ihr Schweif bewegte sich sanft auf und ab, dies zeigte mir dass die Anführerin zur Ruhe kam. Weiterhin lächelte ich, war froh sie hier bei mir zu haben auch wenn ich nicht wusste ob es ihr genau so viel bedeutete wie mir. Die Momente zogen sich hin, doch kein Augenblick mit Wolkenstern könnte je zu lang werden, höchsten zu kurz und so blieb ich wo ich war, genoss weiterhin ihre Anwesenheit und überlegte was aus dieser Situation werden würde. Zuerst traf die Anführerin eine Aussage bezüglich der Dickköpfigkeit, ich lächelte dabei noch mehr, denn sie wie ich wussten beide damit um zu gehen, dies sagte ich auch und diese Worte nahm Wolkenstern ohne ein weiteres Wort zur Kenntnis. Dabei blieb es bezüglich dieses Thema´s dann auch, doch eine neue Frage trat plötzlich in den Raum welche mich innerlich total aufwühlte. Die wunderschöne weiße Katze fragte mich wieso ich ihre Nähe aufsuchte, sofort schossen mir unendlich viele Gedanken durch den Kopf. Ob dies der richtige Moment war es ihr zu sagen, ob dieser Moment tatsächlich gekommen war um Wolkenstern zu sagen was ich fühlte. Ich konnte es einfach kaum glauben, und doch war mir bewusst dass es niemals eine bessere Gelegenheit geben würde als diese jetzt, irgendwas tief in mir versicherte mir dies und so fasste ich meinen Mut. Tief atmete ich durch, sah Wolkenstern in die Augen, mein Blick von Wärme geprägt mischte sich mit Zuneigung und auch Liebe trat in meinen Blick, und dann war es soweit "Ich Liebe dich Wolkenstern" Und so wieder Gedanke durch meinen Kopf schoss sprach ich es dieses mal aus, wendete den Blick nicht ab und wartete ab. In mir brach förmlich ein Chaos aus, ich hatte es gesagt, hatte es ihr gegenüber ausgesprochen und ihr somit meine Gefühle offenbart. Wie würde sie reagieren? Würde sie mich abweisen? Erwiderte sie diese Gefühle überhaupt nur annähernd für mich? Alles Dinge die mir noch verschleiert waren doch eines war sicher, würde sie nicht das selbe empfinden würde mein Herz, meine Seele gebrochen sein, ich würde innerlich zerstört sein. Ich betrachtete Wolkenstern weiterhin, die Worte waren gefallen. Einen Moment noch sahen wir uns in die Augen, dann schloss sie ihre gelben und der Blickkontankt brach ab. Zuerst deutete ich dies als schlechtes Zeichen, doch dann sprach sie "Ich...ich kann es nur erwidern..." Meine Augen weiteten sich leicht, sie erwiderte es? Sie erwiderte es! Beinahe jaulte ich auf vor Freude und Glück, unendlich viele Glückshormone flossen durch mich hindurch und erfüllten mein Herz, mein Schweif begann freudig umher zu zucken. Meine Pfote beließ sie auf ihrer, und plötzlich neigte sie sich leicht nach vorn, und ihre Schnauze berührte die meinen. Ein leuchten trat in meine Augen, ein unaufhaltbares leises schnurren stieg in mir auf und erklang schließlich und ganz zärtlich rieb ich meine Schnauze an ihrer. Ich schloss die Augen und genoss diesen Augenblick wie nie irgendetwas je zuvor in meinem ganzen Leben "Wie lange habe ich mich danach gesehnt" murmelte ich schließlich leise und mit meinem Schweif berührte ich nun den ihren. Ich rückte näher ran und sah Wolkenstern dann wieder in die Augen welche vor Glück strahlten "Es ist tatsächlich wahr..Wolkenstern..sie erwidert meine Gefühle..sie liebt mich...nie..war ich so glücklich wie gerade..."
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My Characters x3:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Fr 18 Dez - 22:54
Blitzpfote
Blitzpfote starrte noch einige Herzschläge auf den Eingang, bevor er sich wieder den Kräutern vor seinen Pfoten widmete. Als er begann, seine Pfote zu diesen zu bewegen, weichte sein Schweif, welcher um diese geringelt war, ab, und fuhr durch die sich gebildete Schneeschicht, was einen leichten Schauer über den Rücken des Katers fahren ließ, zumindest eine Sache, die ihn von den Gedanken abhielt, welche um Falkenjäger schwirrten. Er... schien es in letzter Zeit so offen mit ihnen zu sehen, dabei musste er doch die Risiken kennen, würde es ans Licht kommen, nicht wahr? Der Heilerschüler hatte immerhin nicht den Kater in sein Herz geschlossen, weil er so hinreißend aussah, sondern weil er schon Köpfchen besaß, was ihn für den kleinen Kater ziemlich sympathisch und attraktiv machte. Der Orange legte seine Ohren kurzerhand an und seine Schnurrhaare zuckten nervös. Ich muss aufhören die ganze Zeit an ihn zu denken, sonst verspreche ich mich noch irgendwann vor der falschen Person! Mit einem Seufzen erhob sich der Kleine schließlich und packte das Blatt mit seinen Zähnen, welches die Kräuter transportsicher machte. Nun, jedenfalls sicherer als wenn er sie alle auf einmal ohne irgendeinen Schutz trug. Seine Pfoten trugen ihn zum Heilerbau, da sowieso schon die Müdigkeit an seinen Gliedern riss, würde es keinen Sinn mehr machen, noch irgendwo hinzugehen, außer zu dem Heilerbau, den er sein Eigen nennen konnte, wenn man davon absah, dass Nebelhauch ebenfalls dort, mehr oder weniger, lebte. Leichtfüßig schlüpfte der junge Heilerschüler schließlich durch den Eingang und spitzte überrascht seine Ohren, als er Stimmen vernahm. Es lag zwar nicht in seiner Natur, anderen Katzen zuzuhören, wenn er nicht zu der Konversation eingeladen war, jedoch war es durch die herrschende Stille so gut wie unmöglich, auch nur einen Mucks zu überhören, welcher ertönte. Stocksteif blieb der Orange also stehen, darauf bedacht, keine Bewegung von sich zu geben, er musste sich bemühen ruhig zu bleiben. Es war wirklich untypisch für ihn, zu lauschen, es versetzte ihm ein wirklich schlechtes Gewissen, aber was sollte man gegen die gegebene Neugierde tun, welcher der SternenClan einen bei der Geburt schenkte? Doch, was der Kater hörte, entsprach nicht dem, was er sich vorstellte. Nun ja, zumindest war es etwas, was er einfach nicht glauben wollte. Man konnte die Worte schon einer Beichte gleichstellen. Man musste es von Herzen legen. Den Mut aufbauen, es auszusprechen. Doch genau das tat dem Heilerschüler in diesem Moment weh. Der Schmerz bohrte sich wie Krallen in seine Brust und krochen langsam aber sicher seinem Herzen näher, um dieses in Stücke zu reißen. Ich liebe dich Wolkenstern. Vielleicht konnte man da noch etwas retten, vielleicht würde nur eine kleine Narbe hinterlassen werden. Dieser Gedanke wurde ihm jedoch genommen und das Bündel Kräuter fiel aus seinem Mund, dieser blieb daraufhin aufgeklappt und er taumelte einige Schritte vorwärts. Ich... ich kann es nur erwidern. Blitzpfote bekam das Gefühl einer Atemnot und starrte auf Kater und Kätzin, welche sich ziemlich nahe schienen, die Krallen hatten bereits das Herz des Kleinen vorgenommen und rissen es langsam und schmerzhaft heraus. In den Augen des jungen Katers sah man Verwirrung, Enttäuschung, Angst, was kommen würde, aber auch die Leere, welche sich deutlich machte, wenn er Wut in sich aufstauen ließ. Aber... was ist mit Regensturm? Liebst du ihn nicht mehr? Hast du so schnell aufgegeben, auf ihn zu warten? Auch wenn er jetzt im SternenClan ist? Wie willst du ihm dort begegnen, wenn du dein letztes Leben verlierst? Der Heilerschüler biss seine Zähne verbittert zusammen und er trat mit verletzter Miene einige Schritte zurück. Er konnte und wollte sich nicht mehr anhören oder ansehen müssen. Sein Herz würde nur noch mehr zersplittern, würde, würde er an Ort und Stelle stehen bleiben. Das hier alles war nur ein schlechter Scherz, ein schlimmer Traum, genau! Es war nur ein Traum, ein Szenario, welches er sich nie vorstellen wollte, doch fühlte sich alles so real an. Diese Schmerzen, welche nicht durch Taten, sondern Worten verursacht wurden, welche einen glücklich machten und nicht vor Wut kochen ließen. Der Kater kehrte den Beiden den Rücken zu und betrat erneut die Lichtung, wobei er sich zu Lächeln zwang. Doch konnte er das Wimmern nicht unterdrücken, welches erschien, sobald er etwas nicht fassen konnte. Ebenfalls schien sein ganzer Körper zu beben, was die Situation seinerseits nicht verbesserte, das Lächeln ließ er jedoch nicht weichen. I-ich... uh... Der Kater versteifte sich, spannte seine Muskeln an, mit aller Kraft die er aufbauen konnte und starrte auf den klaren Nachthimmel. "Solange Mama glücklich ist... ugh... w-will ich auch glücklich sein... wache über sie, SternenClan, bitte!" Blitzpfote musste mehrere Male schwer Schlucken, bevor er seine Worte und Bitte auch nur richtig aussprechen konnte. Nun, man konnte es nicht als 'sprechen' bezeichnen, es war einfach die pure Verzweiflung, die ihn hier verließ, nichts anderes. Aber was auch kam - er wollte nur, dass es seiner Mutter gut ging. Sie war sein ein und alles, sie hatte ihn zur Welt gebracht, war die Katze, die er am meisten liebte, neben Falkenjäger, verstehe sich. Er neigte seinen Kopf 'gen Boden und schüttelte diesen kurz. Es war so albern von ihm, es so schlecht aufzugreifen. Er hätte es einfach hinnehmen sollen, wie es war, auch wenn er nicht daran zweifelte, dass sein Vater wieder kommen würde. Er besaß noch den Geist und Glauben an den grau-gestreiften Kater, den er vieles seines Wissens zu verdanken hatte. Mama und Papa waren doch so glücklich... wieso... warum hat sich Mama dann einen neuen gesucht? Und das so schnell? Zweifelt sie wirklich daran, dass Regensturm zurückkehrt? Nun, ihre Worte weisen darauf hin... Blitzpfote setzte sich neben den Eingang des Heilerbaus und legte seinen Schweif über seine Pfoten. Er erwartete nicht, dass seine Mutter nun hinaustreten würde, sie müsste noch zu angeschlagen sein durch den Kampf und wenn, würde Schattenläufer sie auch aufhalten... immerhin sorgten sich Gefährten für einander und würden den Gegenseitigen nicht mal mit dem kleinsten Kratz irgendetwas alleine machen lassen, nicht wahr? Außerdem würde er ihre Seite nun nicht weichen, nicht, nachdem sie gerade ihre Gefühle preisgegeben haben. Nein, das war eindeutig zu bezweifeln.