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Thema: WindClan Lager Di 9 Sep - 15:03
das Eingangsposting lautete :
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen. Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird. Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken. Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
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Fate Admin
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 18 Dez - 23:41
Wolkenstern
Die Kurzhaarkatze war frei, endlich frei. Sie spürte das Vibrieren seines Schnurren auf ihren Fell, sie begann ebenfalls zu Schnurren, zwar etwas zaghaft, aber es war dennoch da. Seinen gemurmelten Satz bekam Wolkenstern nicht wirklich mit, dasselbe galt für ihren Sohn, der mit enttäuschter Miene aus dem Heilerbau trat. Nur für einen Moment zögerte sie, war es richtig? Regensturm war nicht lange fort, dies war wahr, aber gen Ende war die Beziehung immer platonischer geworden, am meisten hatte es die Kätzin selber gespürt. Von diesen Erinnerungen wollte sich die Anführerin einige besondere Momente aufheben. Schnurrend drückte sich Wolkenstern noch fester an den dunklen Kater, sprachlos vor überwallenden Emotionen
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Tonklang Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 19 Dez - 17:41
Tonpfote: Während Birkenpfote antwortete hob die Schülerin ihren Blick Richtung Silbervlies `Durch die Blattlehre ist die Luft, die Nacht so kalt und klar... Ich kann jeden Stern sehen. Wer jetzt wohl von daoben zu mir runterschaut? Ich mag sie auf jeden Fall, die heutige Nacht , sie ist wunderschön.` Kurz schüttelte Tonpfote den Kopf um die Gedanken wieder voll auf Birkenpfote zu richten. "Ja, so wird es sein. Wir werden Krieger, treu und stark." Tonpfote lächelte leicht und als sie die Zunge des Katers über ihre Wange streichen fühlte, musste sie kurz ihr Kinn an ihr Brustfell drücken musste um nicht laut loszuschnurren. Als Antwort fuhr sie mit ihrer Zunge leise schnurrend über das Fell hinter Birkenpfotes Ohren. Auf seine Frage hin antwortete sie spontan aber ruhig. " Ach weißt du, die Ironie ist ja, dass ich selber schon nicht mehr weiß warum ich gefragt habe.. Es ist nur, eben waren wir noch Junge, jetzt sind wir Schüler. Wann werden wir hier im Lager genauso als Krieger sitzen und an die vergangene Zeit denken, vielleicht auch an gerade diesen Moment, wie ich das sage. Vielleicht werden wir es aber schon vergessen haben." Dann biss sie schweigend in das Eichhörnchen und ließ dem Schüler seinen Rest. Ihr war bewusst, dass sie immer tiefgründiger wurde und damit das nicht ausatet sagte sie nur noch "Das Leben ist zu kurz zum Schweigen." und schmiegte sich an Birkenpfotes Schulter. Sie schloss ihre Augenlider halb und merkte nun auch langsam wie müde sie war, bald würde sie schlafen gehen müssen. Wie der Schweif des Schülers sich auf den ihren legte und wenige Zeit später "umwickelte" sie ihn mit ihrem Schweif. `Katzen, die uns so hier liegen sehen, müssen denken wir wären zusammen, aber zum Glück weiß Birkenpfote, wie verschmust ich manchmal bin.` Tonpfote wurde kurz kalt und sie richtete ihren Blick wieder auf den Mond der immer höher zu stiegen schien.
Ist bei Birkenpfote
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Thema: Re: WindClan Lager So 27 Dez - 17:42
SEEBLÜTE
Voller Liebe betrachtete ich das Treiben meiner Jungen welche munter prahlten und Fragen stellten. Glücklicherweise war das Thema Vater in den Hintergrund gerückt worden, Glück für mich, und doch werden sie mich irgendwann wieder danach fragen "Werden sie je bereit für die Wahrheit sein?" Innerlich seufzte ich doch den Augenblick wollte ich nicht zerstören. Ich lauschte Grauwächter welcher die Prahlereien der beiden Geschwister kommentierte, Rabenjunges müsse aus Fairness Herzjunges zu seiner Stellvertreterin machen, ein glückliches Lächeln erschien auf meinem Gesicht "Ihr werdet beide großartige Krieger werden!" schnurrte ich liebevoll und beobachtete weiter, kuschelte mich dabei an Grauwächter und sah mit warm leuchtenden Augen zu meiner Schwester Rauchwolke. Meine Jungen wollten nun mit Bussardpfote spielen, doch dieser verabschiedete sich leider bald wegen der großen Versammlung, und damit bot sich dann Rauchwolke als Spielpartnerin an. Mit einem lächeln sah ich zu dieser "Mach den kleinen eine Freude" miaute ich sanft und berührte meine Schwester sanft mit der Nase an der Wange. Ein tiefes Band der Zuneigung verband mich mit ihr und das obwohl wir keine leiblichen Geschwister waren, und doch lag sie mir so sehr am Herzen. Rauchwolke begann kurz von der großen Versammlung zu sprechen was vielleicht ganz gut war, ich hoffte dass die Jungen sich dadurch nun auf sie konzentrieren würden statt auf Bussardpfote welchem sie irgendwie enttäuscht nach gesehen hatten "bussardpfote spielt sicher morgen mit euch, jetzt ist ja Rauchwolke da" versuchte ich sie auf zu muntern. Doch anscheinend waren meine Jungen doch erschöpfter als ich dachte. Rabenjunges kehrte zurück zu meinem Bauch und kuschelte sich an diesen, leide fragte er ob auch er und Herzjunges mal zu einer großen Versammlung gehen würden. Sanft nickte ich "Das werdet ihr mein kleiner, und ich werde sehr stolz auf euch sein. Schlaf gut Rabenjunges, ich hab dich lieb" schnurrte ich sanft und putzte ihn einen Moment bis er schließlich den Schlaf fand. Sanft sah ich zu Herzjunges "Komm her meine kleine, ruh dich aus und morgen wird gespielt" miaute ich warm und betrachtete sie. Den Schweif welcher noch nur nutzlos rum lag zog ich nun an mich, damit zog ich meine Tochter sanft zu meinem Sohn welcher schon schlief und begann sie sanft zu putzen. Meinen Blick erhob ich allerdings nochmal kurz und sah Grauwächter und Rauchwolke an "Ich denke niemand hat was dagegen wenn wir als Familie die Nacht hier gemeinsam verbringen, was meint ihr dazu? Wollt ihr bleiben oder lieber in eure eigenen Nester zurück kehren?" fragte ich sie mit liebevoller aber leiser Stimme wegen der Jungen und wartete eine Antwort ab. Währenddessen widmete ich mich einer kurzen persönlichen Fellwäsche und mit sehr weichen Zügen meiner Zunge fuhr ich meinen beiden Jungen durch´s Fell "Süße Träume" hauchte ich leise und schnurrte glücklich und natürlich leise vor mich hin.
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Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Mo 28 Dez - 21:08
Silbermut
Erwähnt: Katzen im Lager, Nebelhauch, Lawinenfell Angesprochen: Lawinenfell Ort: Heilerbau
Der große, kräftige Kater hatte sich schon vor längerem im Lager nieder gelassen und den Blick über die Katzen schweifen lassen, immer aufmerksam darauf achten vielleicht irgendwo helfen zu können und die Ohren gespitzt um zu hören sollte ihn jemand anreden. Als dies aber nach einiger Zeit nicht passierte, erhob er sich doch auf seine massigen Pfoten und als ein kräftiger Windstoß durch das Lager fuhr lächelte er leicht. Er mochte den Wind, außerdem hatte er ein dichtes Fell somit konnte er ihm nicht wirklich etwas anhaben. Noch einmal glitt sein Blick durch das Lager und blieb an einem bestimmten Bau hängen - dem Heilerbau. Lawinenfell... Ich musste an meine beste Freundin die immer noch verletzt dort lag, es tat mir im Herzen weh ihr nicht helfen zu können denn schon seit einiger Zeit war ich in sie verliebt, aber die Chance es ihr zu sagen hatte ich bisher nicht bekommen und eigentlich traute ich mich auch nicht wirklich. Ich mochte vielleicht den Mut haben gegen andere Katzen und Tiere zu kämpfen doch in Sachen Liebe lies auch dieser Mut nach denn ich wollte die Freundschaft mit ihr nicht zerstören. Nach langem hin und her überlegen trat ich dann doch auf den Bau zu, zwängte meinen massigen, muskelbepackten Körper durch den Eingang und spitzte die Ohren. "Lawinenfell?" Fragte ich leise in den Bau hinein und als ich sie in einem der Nester entdeckte lächelte ich sachte. "Hey, Lawinenfell…" Ich hoffte nur das ich Nebelhauch nicht störte, allerdings sah ich sie gerade auch nicht in Lawinenfells Nähe also sollte ja alles gut sein.
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 28 Dez - 22:39
//@Fledermausgift: Entscheid dich bitte ob du aus der Ich-Form oder aus der 3. Person schreibst :3 Nicht beides ;D//
Lawinenfell
Langsam lies die Wirkung des Mohnsamens wieder nach und sie wachte langsam auf. Ihr ganzer Körper fühlte sich immer noch unwirklich schwer an, dass war sie einfach nicht gewohnt. Ja, sie war nicht mehr die Jüngste, doch ihre energiegeladene Seite hatte sie noch nie im Stich gelassen. Anders als jetzt. Sie wollte am Liebsten einfach nur Schlafen. Doch zum Glück hatte das Brennen an ihren Ohren nach gelassen. Ob sie wohl sehr zerfetzt waren? Sie wusste es nicht. Ihr Bein pochte immer noch leicht und wenn sie es bewegte, schoss ein dumpfer Schmerz durch ihren Körper. Bestimmt würde das aber auch bald besser werden, Nebelhauch war eine gute Heilerin. Sie schloss ihre Augen und wollte weiter schlafen, doch sie konnte einfach nicht einschlafen. Ihre Gedanken wanderten umher und blieben, wie so oft, an Silbermut hängen. Was er wohl gerade tat? Blöde Frage, es war Mondhoch, er würde bestimmt schlafen. Als ob sie ihn gerufen hatte, hörte sie nun seine Stimme. Sie schlug ihre Augen auf und sah ihren Freund an. Er sah wie immer gut aus. Zu gerne würde sie sich aufrichten, auf ihn zu laufen und sich an ihn schmiegen. Doch erstens hielten ihre Müdigkeit und ihre Verletzungen sie davon ab und zweitens würde sie sich das wahrscheinlich nie trauen. Sie waren Freunde, nicht mehr, nicht weniger. >>Hey, Silbermut.<<, miaute sie langsam und lächelte ebenfalls leicht. Hoffentlich fragte er sie nicht, wie es ihr ging. Lawinenfell wollte nicht darüber nachdenken, wie schwach sie wohl aussah. Schwach und müde. Sie seufzte. >>Kannst du nicht schlafen?<<
[denkt nach / spricht mit Silbermut]
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(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Di 29 Dez - 21:11
//@Wirbelherz : Tut mir leid, da war ich wohl etwas abgelenkt ^^'//
Der Kater sah sich im Heilerbau um, lies seinen Blick über die Kräuter streifen und schloss schlussendlich die Augen um den Geruch der Kräuter einzuatmen, es beruhigte ihn irgendwie und er entspannte sich sofort ein wenig, noch mehr allerdings als er die Stimme seiner Freundin vernahm. "Gut, du bist wach…" Flüsterte er lächelnd und mit tiefer Stimme, er hätte sich schlecht gefühlt wenn er sie jetzt aufgeweckt hätte, immerhin war es nicht seine Absicht sie von ihrem wohlverdienten Schlaf abzuhalten. Er machte den Mund auf, setzte zum sprechen an aber schloss den Mund wieder. Sein Blick glitt besorgt über ihren Körper, die Wunden und dann zurück zu ihren Augen. Sein Herz zog sich zusammen und es tat ihm weh sie so zu sehen, würde er doch gerne helfen aber er hatte keinerlei Medizinisches Wissen also konnte er nicht viel tun. "Nein, ich…" Er stockte kurz ehe er den Mut fasste und weiter sprach. "…ich musste die ganze Zeit an dich denken und, nun ja, deshalb bin ich auch hier." Er lächelte sie sanft an und setzte sich, schlang den Schweif um die massigen Pfoten und blickte ihr dann wieder in die Augen. "Und du? Ich hoffe, ich habe dich nicht geweckt…?"
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WindClan Lager Di 29 Dez - 21:45
Lawinenfell
Der Blick seines Freundes glitt über ihren Körper, der nun leicht anfing zu Kribbeln. Er sah besorgt aus. Aber warum? Es ging ihr doch gut, sie brauchte sich keine Sorgen zu machen! Am liebsten würde sie ihm das so sagen, doch sie ließ es. Silbermut setzte sich, schlang seinen Schweif um seinen massigen Körper. Er wollte etwas sagen, doch er stockte kurz. War etwas passiert? Was war los? Doch dann sprach er weiter, dass er die ganze Zeit an sie denken musste und deshalb nicht schlafen konnte. Ihre Blicke trafen sich und Lawinenfells Wangen wurden ganz heiß. Hatte er das gerade wirklich gesagt? Konnte es vielleicht sein, dass er sie genauso mochte wie sie ihn? Es kann aber auch einfach sein, dass er sich Sorgen macht, weil wir Freunde sind., dachte sie. Doch was jetzt das Richtige war, das würde sie wohl vorerst nicht erfahren. Er sah sie wieder an und fragte, ob er sie etwa geweckt hatte. >>Nein, die Wirkung des Mohnsamens den mir Nebelhauch gegeben hat, hat nachgelassen und deshalb bin ich aufgewacht.<<, antwortete sie ihm und wollte sich etwas anders hinlegen, doch ein scharfer Schmerz schoss durch ihren Körper. Die Weiße kniff kurz die Augen zusammen und seufzte. >>Ich hoffe mir geht es bald wieder besser, damit ich endlich aus diesem Bau raus komme.<<, meckerte sie leise und ihre Schweifspitze zuckte dabei. Am Anfang war der Geruch der Kräuter ganz nett gewesen, doch langsam nervte es einfach nur. Ihre Schnurrhaare zuckten, dann sah sie Silbermut wieder an.
[redet mit Silbermut]
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Die Heilerin erwachte aus ihrem traumlosen Schlaf, da sie von draußen Stimmen gehört hatte. 'Lawinenfell schien also wach zu sein. Und Besuch hatte sie auch noch.', dachte sich die Kätzin und stand auf, streckte sich und stieg wiederwillig aus ihrem warmen Nest. Sie ging auf Lawinenfell's Nest zu und entdeckte Silbermut, der neben ihr saß. 'Ein netter Kater.' Langsam ging sie auf die Beiden zu und blieb schließlich vor ihnen stehen. Hallo Lawinenfell. Hallo Silbermut., begrüßte sie die beiden Krieger mit einem Nicken, dann wandte sie sich wieder an die Kätzin. Wie geht es dir, Lawinenfell? Hast du noch irgendwelche Schmerzen? Zieht es irgendwo oder ist alles in Ordnung?, fragte Nebelhauch mit einem schnellen Blick über den Körper der Kätzin. 'Sie sah gut aus, trotzdem wollte sie noch Lawinenfell's Antwort hören.'
[steht auf | geht zu Lawinenfell | begrüßt Lawinenfell und Silbermut | fragt Lawinenfell etwas]
Charakter: Birkenpfote Momentane Laune: Müde, ein wenig beschämt, dennoch zufrieden Gesprächspartner: Tonpfote Zusammenfassung: Antwortet Tonpfote - Macht es sich gemütlicher - Frisst kurz Ortswechsel: // --------------------------- Gedacht Geredet Postingpartner
Der Schweifs des Katers zuckte kurz aufgeregt bei der Antwort seiner Freundin, aber seine Augen strahlten noch immer Ruhe aus. Das sanfte Lecken ließ das Lächeln auf seinen Lippen nicht verschwinden, den Blick hielt er gesenkt auf den Boden. "Stimmt, es ist noch nicht lange her, da tollten wir noch in der Kinderstube. Schöne aber gleichzeitig sehr...merkwürdige Zeit, findest du nicht? Eigentlich habe ich solchen Momenten nie entgegengefiebert, aber jetzt, wo sie präsent sind, bin ich ausgesprochen dankbar. Alles ging als Junges so schnell, aber ich denke, nein, ich hoffe sogar, dass unsere Schülerzeit eine Weile dauern wird." Die grasgrüne Sicht blinzelte dem tiefdunklen Himmel entgegen, während er leise sprach. "Weißt du, vielleicht hab ich auch e-einfach ein wenig Angst vor der Kriegerzeit. Was, wenn ich nicht gut genug werde?" Seine Stimme verebbte mit dem seichten Wind, seine Ohren neigten sich nach außen. "Egal." Birkenpfotes müdes Haupt senkte sich wieder auf den Boden, der Atem, der gegen die Kälte rebellierte und die Erde aufwirbelte, war langsam und ruhig. "Das Leben ist zu kurz zum Schweigen." Die Aussage schien sich in sein Hirn zu brennen, sie war wahr. Sie hatte einen Einfluss wie eine Wunde auf den Schüler. Als würden sich Krallen von seinen Ohrmuscheln in seinen Kopf reißen, sich an jedem Teil festhalten, bevor sie in sein Zerebrum zerrten und sich dort ansiedelten. Die erwiderte Bewegung Tonpfotes nahm er fast nicht wahr, der Mond hatte seinen Blick gerade an sich gerissen. Nun stand er stolz genau in der Mitte des Himmels, leuchtete ihnen entgegen. Blickten seine Eltern gerade auch auf ihn nieder? Auch der Hunger in seinem Magen war verklungen, doch den Rest des Tieres zog er sich mit einer Pfote entgegen und biss träge die letzten Fetzen des Fleisches ab. Auch, wenn er sie eher runterwürge, anstelle sie genüsslich zu schlucken, so wollte er die erlegte Beute nicht verschwenden.
Grauwächter war bereits beinahe eingenickt, als die Stimmen sich wieder in seine Ohren kämpften. Die ruhige Stimme Rauchwolkes, das unauffällige verschwinden Bussardpfotes und die mütterliche Ansage Seeblütes. Leicht drückte der Ältere sich an die Mutter und schnurrte müde, die Augen halb geschlossen, als er auf den nun schlafenen Rabenjunges blickte, der es sich an dem Bauch Seeblütes gemütlich gemacht hatte und zusammengerollt schlief. Der schnelle wechsel der Gedanken des Kleinen amüsierten ihn, erst spielen, dann Enttäuschung, dann schlaf. Würde er sich an seine Jungenzeit erinnern, hätte er jetzt verglichen, doch diese Zeit war nichts mehr als ein geringer Funken in seinen Gedanken, nichts, an was er sich groß erinnern konnte oder wollte. Auch das herziehen von Herzjunges ließ ihn leise lachen. Vermutlich verspürte das Junge ebenfalls Müdigkeit und bereits jetzt machte er sich einen Kopf darum, ob sie wohl diesen Fakt abstreiten würde. "Hach, die Beiden haben bestimmt auch einen gewissen Grad an Frechheit an sich.", triezte er leise und stupste die gefleckte Kätzin in den Nacken. Ein Haufen Freude hatte sich in seiner Brust aufgebaut, als er durch und durch sehen konnte, wie die Familie sich vertrug, miteinander klar kam, selbst, wenn sie alle nicht das gleiche Blut trugen und er selbst gerade Mal mit einem der drei Katzen auch familiär verbunden war. Er lächtelte ruhig und konnte ein leicht röchelndes Lachen nicht verhindern, als er das Wort 'Nacht' und 'verbringen' hörte. "Je weniger Bewegung, desto besser. Wird bestimmt niemand ein Wort einwerfen.", miaute er ohne zu zögern. Ohne auch nur weiter darauf einzugehen, ließ Grauwächter sich träge zur Seite fallen, sodass er auf seiner Flanke landete und schloss die Augen, nachdem er noch ein schnelles "Gute Nacht." gemurmelt hatte.
Tonklang Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Do 31 Dez - 18:15
Rauchwolke: Nachdem sie das Tun der Familie lächelnd beobachtet hatte und Grauwächter undRabenjunges bereits eingeschlafen waren setzte sich Rauchwolke vorsichtig auf. Die junge Kriegerin fuhr einmal liebevoll mit der Zunge über den Kopf ihres Ziehvaters und wünschte ihm im Stillen schöne Träume, dann ging sie zu Seeblüte, rieb kurz den eigenen Kopf an dem der Kätzin und flüsterte "Schlaf gut, ich bleibe wach und passe auf, bis die Anderen zurückkommen." Damit ging sie zum Ausgang um dort den Jungen noch lächelnd zu zublinzeln und setzte dann ihren Weg fort. In der Nähe des Lagereingang legte sie sich hin und lauchte den Geräuschen der Nacht, während ihr Blick über den klaren Himmel schweifte. `Wenn ich hier alleine sitzen bleibe wird mir zwar kalt, aber einer muss ja aufpassen, es wird eine lange Nacht.`
Verabschiedet sich von Grauwächter und Seeblüte(Herzjunges+Rabenjunges)| geht zum Lagereingang und passt auf
Tonpfote: Die Schülerin beobachtete die Reaktion des Katers und lächelte ihm etwas fassungslos zu, als er lustlos den Rest der Beute aß. "Hey, ich hätte das auch noch essen können!" schnurrte sie und begann dann sich langsam aufzusetzen. "Wir haben morgen bestimmt einen harten Tag vor uns und irgendwann müssen wir auch schlafen...Also ich bin echt müde, ich leg mich jetzt in den Bau. Kommst du mit?" Tonpfote setze sich vor den Schüler und säuberte kurz ihr Fell vom Schmutz des Tages und gab Birkenpfote einige Momente die Zunge. Sie lächelte, drehte sich um und ging in den Bau der Schüler. An ihrem Nest blickte sie noch einmal an die Stelle, an der sie eben noch saß und legte sich hin. `Selbst hier ist es kalt. Es würde mich nicht wundern, wenn morgen alle Schüler krank sind. Wie gerne hätte ich doch jemanden, der mich wärmt. Oder wenigstens meine Mutter.` Da sie nie schnell einschlafen konnte, krümte sich die Schülerin so gut wie sie konnte zusammen und bereitete sich auf die Zeit bis zum Schlaf vor.
redet mit Birkenpfote| geht schlafen
Luzifer Admin
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Thema: Re: WindClan Lager Do 31 Dez - 18:57
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 2 Jahre und 5 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotpfote(Tochter); Funkenpfote(Tochter); Blattfrost(Ex-Schüler)
Friedlich schlummerte die Kriegerin in ihrem Nest. Das Abendsonne an ihrer Seite fehlt, kannte sie schon und fühlte sich so allein gelassen. In ihrem Traum war es anders - alles anders. Ein Wunschgedanke der Kätzin, aber dieser sich mal erfüllen wird? Was war der Grund, dass alles sich veränderte? Das ihre Jungen groß werden und selbst irgendwann Jungen haben, davon wusste sie, aber warum distanzierte sich Abendsonne? Gab es dafür einen Grund?
Traum:
Die Fuchsfarbene träumte von der großen Wiese, wo sie nehmen Nattergift saß und sich mit ihr unterhielt. Die verstorbene dreifarbige Kätzin war die Mutter von Abendsonne, Birkenpfote und Falkenjäger und besaß ein großes Herz. Sie war für viele elternlose Katzen eine richtige Ersatzmutter. Ehrlich, freundlich und gutherzig - so wollte Fuchsherz auch immer werden, aber heute war sie nur eine Katze, die vielen im Weg stand und mit Rat niemanden helfen konnte, außer Seeblüte. Über diese Königin unterhielten sich beide und sahen auf die Wiese, wo Abendsonne mit Rotpfote und Funkenpfote spielte. „Kann es nicht immer so sein?", fragte Fuchsherz prompt und bekam nur ein Kopfschütteln von Nattergift. Die Verstorbene erklärte, dass es im Leben immer Höhen und Tiefen gab. Auch sie wurde von ihrem Gefährten verlassen und war allein mit ihren Jungen. „Das Glück des Lebens besteht nicht darin, wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben, sondern sie alle siegreich und glorreich zu überwinden. Auch du wirst im Leben immer auf solche Hindernisse treffen. Sei stark."
Plötzlich erwachte die Kätzin, da sie merkte, dass sich jemand neben sie hinlegte. War Abendsonne schon zurück, fragte sie sich und öffnete müde und langsam die Augen. Doch der Geruch war ein anderer und stellte sich als Rotpfote heraus. Ihre Tochter hatte den Kopf von ihr weg gewendet gehabt und atmete schwer. Die Frage, warum die Schülerin im Kriegerbau war, kam Fuchsherz gar nicht in den Sinn, stattdessen liebkoste sie ihre Tochter kurz über zwischen die Ohren und fragte dann: „Alles in Ordnung, Rotpfote?"
Im Kriegerbau, liegt neben Rotpfote und spricht diese an
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Rotpfote lauschte für einen Moment dem ruhigen und gleichmäßigen Atem ihrer Mutter, welcher sie selbst in eine beruhigte Atmosphäre brachte, die Wärme umhüllte sie wie eine Mutter, die ihr Junges schützte. Und genau so fühlte sich diese Situation für die Rote an - sie fühlte sich von Fuchsherz behütet, die sanfte Aura die von ihr ausging, war mehr als nur erwärmend und beruhigend. Die Schülerin zuckte leicht zusammen, als plötzlich etwas zwischen ihren Ohren strich, schlagartig bewegten sich die Augen zur Seite, anschließend auch ihr Kopf, um in das Gesicht von Fuchsherz zu sehen, welche aufgewacht war. Die Kätzin legte ihre Ohren für einen Moment an, als diese sie etwas fragte, stellte sie jedoch sofort wieder auf. Es gab nichts, wofür sie sich schämen musste. "I-ich..." Gestotter entfloh dem Mund der Roten und ihre Augen schossen zu ihren Pfoten, dann zum Ausgang, am Ende jedoch wieder zu ihrer Mutter. "Ich dachte... wir haben uns lange nicht mehr gesehen...", miaute sie leise, um die schlafenden Krieger nicht zu stören. Sie wollte auf keinen Fall schlecht auffallen, sonst würde es nicht lange dauern und sie wurde hier heraus geworfen. Schüler hatten hier eigentlich nichts zu suchen, das war die Sache, die noch ein wenig an ihr nagte. Die Ohren der Kätzin zuckten nervös, bevor sie erneut das Wort erhob. "Ich... hab dich lieb, Mama..."
Luzifer Admin
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Thema: Re: WindClan Lager Do 31 Dez - 21:39
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 2 Jahre und 5 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotpfote(Tochter); Funkenpfote(Tochter); Blattfrost(Ex-Schüler)
Stottert kamen die Worte der erwachsenen Schülerin, doch schaffte sie es die Worte auszubringen und brachte ein überraschen Ausdruck in Fuchsherz Gesicht. Ihre Tochter hatte also mitbekommen, dass die Familie in letzter Zeit sehr zu kurz kam. Umso schöner das Gefühl in der Kriegerin, als ihre Tochter sagte, dass sie sie liebte. Behutsam legte Fuchsherz ihren Schweif um Rotpfote und rutschte näher heran. „Ich liebe dich auch. Du und Funkenpfote seit für mich alles auf der Welt." Nach diesen Worten sah sie der Schülerin in die grüngelben Augen. Diese erinnerte Fuchsherz an die grünen und sanften Augen von Nattergift. „Ihr seit so groß geworden... bald seit ihr auch Krieger... wie die Monde vergehen", miaute sie und sah leicht zur Seite. Wo war die Zeit nur geblieben?
Im Kriegerbau, liegt neben Rotpfote und spricht diese an
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Charakter: Birkenpfote Momentane Laune: Müde, Ruhig Gesprächspartner: Tonpfote Zusammenfassung: Verabschiedet sich von Tonpfote -> Bleibt eine Weile in der Kälte sitzen -> Geht Schlafen, nachdem er Tonpfote eine Gute Nacht wünschte Ortswechsel: // --------------------------- Gedacht Geredet
"'Tschuldige.", brachte der Schüler rasch hervor und gähnte kurz. Ein rasches Blinzeln verriet, dass auch er nun müde war und sich Schlafen legen konnte. "Einen harten Tag, oh ja. Geh du schon einmal vor, ich komme gleich nach." Als Tonpfote ihm kurz die Zunge gab, lächelte er flüchtig und leckte ihr nur einen Augenblick lang über die Schulter, musterte die dunkle Kätzin flüchtig, als sie sich abwandte und im Schülerbau verschwand. Birkenpfote betrachtete darauf wortlos den Vollmond, die Ohren abgedreht. Es wunderte ihn wie wohl die Große Versammlung nun war; Was genau würde wohl in diesem Moment, in diesem Herzschlag passieren? Würde sie friedlich sein, oder vielleicht gab es auch eine Auseinandersetzung? Um Bienenflügel machte sich der Schüler keine Sorgen, selbst, wenn ihn die Fragen von den anderen Clans, außer natürlich dem SchattenClan, wunderten. Würden sie etwas vermuten und, viel wichtiger, war Froststern präsent? Birkenpfote schüttelte den kompletten Körper und seufzte. Er würde es wohl oder übel am nächsten Morgen erfahren, spätestens dann, wenn er das Training mit Bluttiger wieder aufnahm. Allein bei dem Gedanken schauderte es ihm kurz. Das Lager wurde leerer und leerer, langsam legten sich alle Katzen nieder. Man konnte kaum etwas hören, der Schnee schien vieles abzudichten, die Kälte hatte die Ohren des Katers fast gefrieren lassen, sodass sie beim Zucken brennlich schmerzten. "Zeit, in den Bau zu gehen." Steif erhob er sich, die Beine fest und ein sachtes Wimmern entfuhr ihm, als er sie streckte und mehrmals auf der Stelle mit den Pfoten die Kälte in den Boden massierte. Die Augen landeten ein letztes Mal auf dem Sternenvlies, bevor Birkenpfote sich abwandte und seine müden Gliedmaßen ihn in den Schülerbau trugen. Fast augenblicklich ließ er sich in sein Nest fallen, schaute zu seiner grauen Nestnachbarin und ehemaligen Gesprächspartnerin, die sich zusammengekrümmt hatte, hinüber und lächelte erneut. "Gute Nacht, Tonpfote." Der braune Körper rollte sich zusammen, die Nase und das Gesicht wurden unter einem dicken Schweif vegraben, die Augen geschlossen. Wenige, beruhigte Herzschläge, ein leiser Atem, der über seine Lippen rollte, bevor des Katers Gedanken schwanden und sich in der Traumwelt wiederfanden.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 8 Jan - 1:39
ABENDSONNE
Am Rande der Lichtung hatte ich Platz genommen, den Blick auf die Sterne und den Vollmond am Himmel gerichtet. Ich war nicht unter den Katzen welche an der heutigen großen Versammlung teil nahmen, und auch meine Gefährtin war im Lager geblieben. In dem Moment wo ich an Fuchsherz dachte musste ich seufzen, viel zu lange hatte ich keine Zeit mehr mit ihr verbracht, sie vernachlässigt, genau wie unser beiden Töchter. Mein Blick wandte sich von den Sternen ab und blieb am Kriegerbau hängen in welchen ich Fuchsherz vorhin hatte verschwinden sehen, würde sie mir je verzeihen? Sicher hatte ich ihr mit meinem Verhalten weh getan, ihr ein schlechtes Gefühl gegeben und ich befürchtete sie könnte sogar schon an meiner Liebe zweifel so wie ich zu ihr war. Mein Schweif begann nervös zu zucken, meine Gefährtin war alles für mich, nie wollte ich dass sie so denkt, so denken muss, und auch Rotpfote und Funkenpfote müssen denken ich hätte sie vergessen. Es stimmte mich traurig, und doch konnte ich es nicht mehr rückgängig machen, sondern es in der Zukunft nur besser machen, damit angefangen mich besonders bei der Kätzin zu entschuldigen welche mir seid Schülerzeiten bei steht und mich durch mehr als schwere Zeiten gebracht hat, Fuchsherz. Sie hatte mir über den Tod von Nattergift hinweg geholfen was für mich ein mehr als harter Schlag gewesen war, sie war immer für mich da gewesen wenn ich jemanden zum reden brauchte und ich Mäusehirn hatte damals nicht einmal verstanden dass sie für mich mehr empfand als Freundschaft. Glücklicherweise verstand ich es irgendwann, dem Sternenclan sei Dank nicht zu spät, und wir wurden Gefährten, was mich zum glücklichsten Kater überhaupt machte. Ein Lächeln zog sich bei all diesen Erinnerungen über mein Gesicht, doch nicht sehr lange, es verschwand wieder mit dem Gedanken daran wie es zur Zeit war, und in meinen Augen war es jetzt endgültig Zeit dafür dies wieder gut zu machen, es zumindest zu versuchen. Kurz leckte ich mein Fell glatt, unterzog meinen Pelz einer schnellen Wäsche und schritt dann auf den Kriegerbau zu, davor atmete ich nochmal durch, dann betrat ich ihn und steuerte das Nest von Fuchsherz an. Doch dort angekommen fand ich sie nicht alleine vor, unsere Tochter Rotpfote leistete ihr Gesellschaft und da wollte ich nun wirklich nicht stören, ich würde am nächsten Morgen das gemeinsame Gespräch mit der fuchsfarbenen Katze aufsuchen. Trotzdem näherte ich mich kurz um meiner Tochter über den Kopf zu lecken und Fuchsherz liebevoll anzusehen "Ich hoffe wir können morgen früh miteinander sprechen. Ich habe dir viel zu sagen Fuchsherz" flüsterte ich, dann legte ich mich in mein Nest welches sich gleich neben dem von meiner Gefährtin befand, wie sollte es auch anders sein. Zögerlich und doch entschlossen legte ich meinen Schweif auf ihren und hoffte doch sie würde dies wegen meines dummen Verhaltens nicht ablehnen. Mehr wollte ich gerade nicht machen, denn den Moment zwischen Mutter und Tochter wollte ich nicht stören. Dennoch legte ich mich so hin dann ich die beiden etwas ansah, ich war stolz darauf wie groß meine Töchter bereits geworden waren, sie würden hoffentlich schon bald großartige Krieger abgeben, wie ihre vollwertigen Namen wohl lauten werden? Vielleicht ja Rotsonne und Funkenherz? So ein wenig nach ihren Eltern? Erneut musste ich leicht lächeln, es war eine irgendwie doch zu süße Vorstellung als dass es tatsächlich so sein würde, aber naja niedlich wäre es auf jeden Fall. Dann glitt mein Blick von Rotpfote hauptsächlich auf Fuchsherz, meine wundervolle Gefährtin. Für so vieles dankte ich ihr, und doch war ich eine Zeit lang ein so verdammt mieser Partner und Gefährte gewesen, wie konnte ich sie nur so hängen lassen, sie förmlich im Stich lassen? Ein wenig verlegen sah ich sie an, jedoch konnte ich mir trotz meiner Fehler ein warmes Lächeln nicht verkneifen und sah dann Mutter und Tochter gemeinsam an "Fehlt nur noch Funkenpfote" dachte ich mir und betrachtete die beiden weiterhin, jedoch in einer angenehmen Atmosphäre. Ich starrte sie nicht an sondern schenkte ihnen angenehm warme Blicke.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 8 Jan - 16:01
Lawinenfell
Silbermut sagte nichts, als sich Nebelhauch zu ihnen gesellte. Hatten sie die Heilerin etwa geweckt? Aber so laut waren sie doch gar nicht gewesen.. Nebelhauch brauchte Schlaf, bestimmt hatte sie in letzter Zeit nicht viel geschlafen. Bestimmt hatte sie sich Sorgen um Wolkenstern gemacht, die wirklich übel von Froststern zugerichtet wurde... Doch sie die Heilerin sah nicht wirklich müde aus, was Lawinenfell erleichterte. Nebelhauch begrüßte beide und fragte sie dann, ob sie irgendwelche Schmerzen hätte oder ob es irgendwo zog. >>Nein, also wenn ich still liege habe ich keine Schmerzen. Wenn ich mein Bein bewege schmerzt es ein bisschen, doch es ist nicht allzu schlimm.<<, antworte sie der Heilerin, während sie nachdenklich auf ihr Bein starrte. >>Wann kann ich wieder in den Kriegerbau ziehen?<<, fragte Lawinenfell leise mit einem kurzen Seitenblick auf Silbermut. Er würde ihr doch sicher helfen in den Kriegerbau zu kommen, oder nicht.. ?!
[redet mit Nebelhauch]
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 8 Jan - 21:12
Wolkenstern
Sie verspürte eine seltsame Freiheit, welche die Kurzhaarkatze warm durchströmte, sie von schweren Lastern befreite. Wie lange war es nun schon her als Regensturm verschwand? Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Den Gefühlen wollte die Kätzin im hintersten Gedanken noch nicht recht trauen, aber es gab ja auch so was wie Liebe auf den ersten Blick. Ein anderer Geruch stieg Wolkenstern in die Nase, einer der der Anführerin so vertraut war wie kein anderer: Blitzpfote. Alarmiert schoss ihr kantiger Schädel herum, nur knapp erfasste sie einen Schatten, der sich schnell zurückzog. Verdammt. Wellen von schlechten Gewissen überrollten die Weiße. Natürlich, die Wunden würden tief sitzen. Regensturm, erst einige Wochen fort, wurde sofort von einem Neuen ersetzt. So musste es für ihren Sohn nun aussehen.
Am liebsten wäre Wolkenstern sofort aufgesprungen um die Sache zu klären...aber konnte sie dies überhaupt? Es war alles so schnell gegangen, beinahe keiner Realität nahe. Wenn die Kurzhaarkätzin dem Kater jedoch in die Augen blickte keimte diese kleine fiese Liebe auf, die sich einfach nahm was in Sichtweite war. Zeit, sie brauchte Zeit um gewisse Dinge zu verarbeiten, danach musste sie ihr eigen Fleisch und Blut. Blitzpfote...es tut mir leid. Seufzend drückte die Anführerin ihre Schnauze in das Fell des Katers und ließ sich in einen tiefen Schlaf fallen.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 8 Jan - 21:46
SCHATTENLÄUFER
Tatsächlich! Es war pure Realität, Wolkenstern liebte mich, MICH! Es war unglaublich und einfach nur traumhaft schön zu gleich. Meine kalte, abweisende Seite würde diese Kätzin niemals kennen lernen, immer würde ich sie behüten, beschützen und vor allen Dingen lieben. Sie gut behandeln und ihr zeigen wie viel sie mir bedeutet. Als sie mit ihrer Schnauze die meinen berührte musste ich schnurren, ich konnte gar nicht anders, konnte es nicht aufhalten, es suchte sich seinen Weg nach draußen und das war auch gut so. Diese Geste erwiderte ich natürlich, zärtlich rieb ich meine Schnauze an ihrer, genoss die Nähe, die Wärme die mich durch strömte wenn ich sie nur ansah. Nach einigen Augenblicken der Zuneigung öffnete ich meine Augen und teilte ihr mit wie lange ich mich genau danach gesehnt hatte und sah ihr in die Augen welche so wunderschön waren und in der Dunkelheit leuchteten. Ich hatte das Gefühl das einiges in ihr vor ging, deswegen schwieg ich vorerst, es war alles nun anders für sie. Regensturm war einfach verschwunden, nie hatten die beiden sich offiziel getrennt, und nun galten ihre Gefühle plötzlich mir. Vielleicht versteht sie es selbst noch nicht so ganz, ich meine ich kann es ja selbst kaum glauben dass Wolkenstern nun meine Gefährtin war, eine so starke und wunderschöne Katze! Verliebt betrachtete ich sie, bis plötzlich ihr Kopf hoch schoss, auch mein Blick richtete ich auf und ich erkannte einen kurzen Moment die Gestalt von Blitzpfote, den Sohn von Wolkenstern. In der Dunkelheit konnte ich seinen Gesichtsausdruck nicht wirklich gut erkennen, jedoch sah ich die Anspannung in seinem Körper als er Wolkenstern bei mir sah, anscheinend schien er überhaupt nicht erfreut darüber zu sein dass seine Mutter einen neuen Gefährten hatte. Ganz verübeln konnte ich es ihm nicht, und als er sich zurück zog und wieder verschwand sah ich zu der hübschen Kurzhaarkatze an meiner Seite welche ihrem Sohn nachsah und von welcher ein schlechtes Gewissen ausging. Mit der Nase berührte ich sie sanft am Ohr "Das wird wieder" miaute ich leise und hoffte sehr ich würde Recht behalten. Jedoch hatte Wolkenstern wohl nicht viele Worte dafür bereit, besser gesagt gar keine denn sie sah einfach weiter in die Richtung in der Blitzpfote verschwand und steckte seufzend die Schnauze in mein Fell. Auch ich musste seufzen und legte meinen langen Schweif um sie, wollte sie wärmen und ihr ein gutes Gefühl geben jedoch keimten Sorgen in mir auf "Ob das noch große Probleme mit sich bringen wird? Ob sie das mit uns als Fehler ansieht wenn ihre Jungen mich nicht akzeptieren als neuen Gefährten ihrer Mutter?" Leicht senkten sich meine Ohren, jedoch heiterte mich der Anblick von der hübschen Kurzhaarkatze an meiner Seite wieder auf. Mit der Zunge fuhr ich ihr ein erneutes mal sanft zwischen den Ohren über den Kopf und schüttelte die Sorgen und Gedanken für den Moment einfach ab "Der Moment zählt gerade, und nichts anderes. Um den Rest wird sich morgen gekümmert, vielleicht geht es ihr morgen ja schon viel besser" Hoffnung war etwas was mir schon oft Kraft oder besser gesagt Mut gegeben hatte und diese wollte ich nie verlieren, ich hoffte alles würde gut werden und Wolkenstern würde meine Gefährtin bleiben "Gute Nacht Wolkenstern. Ich liebe dich" hauchte ich, unbewusst ob sie dies vernahm oder nicht, doch mir war es wichtig dies ausgesprochen zu haben, ein weiteres mal. Auch mich überkam mittlerweile die Müdigkeit, und obwohl nun nicht das größte Erlebnis war war dies die allererste Nacht an der Seite meiner Gefährtin Wolkenstern, ein leises Schnurren stieg bei dem Gedanken in mir auf und ich bettete den Kopf neben den ihren. Noch einen Augenblick betrachtete ich ihr attraktives Erscheinungsbild dann schloss auch ich meine Augen und sank in den Schlaf welcher nach diesem Abend sicherlich schöne Träume für mich bereit hielt.
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 9 Jan - 19:08
Rotpfote Liegt bei Fuchsherz|Bemerkt Abendsonne|Verpieselt sich hinfort |Sieht Rauchwolke & setzt sich zu ihr
Rotpfotes Ohren wurden heiß, als ihre Mutter ihr sagte, dass diese sie ebenfalls liebte. Sowie ihre Schwester Funkenpfote auch. Die Kätzin versuchte ein wenig zu lächeln, was ihr aber irgendwie schwer fiel, diese ganzen Gefühle, die auf sie einströmten, machten sie gerade verletzlich. Aber sie konnte sich nicht erklären woran es lag. Erdjäger's Fehlen? Eichenschilds Tod? Oder wieso stimmte die Rote diese Situation gerade glücklich aber auch traurig? Die Kätzin biss sich auf die Zunge, ihr Gesicht schien zu glühen, da sie nicht wusste, wie sie antworten sollte. Sie konnte jetzt nicht sagen 'Danke - Funkenpfote und Abendsonne liebe ich auch'. Das klang albern. Und es würde mehr oder weniger eine Lüge sein, so, wie die Schülerin ihre Schwester behandelte und ihren Vater eigentlich nur ignorierte. Sie musste die schlechteste Tochter sein, die es überhaupt gab. War es vielleicht die Erkenntnis, welche die Kleine gerade herunter zog, so schön dieser Moment zwischen Mutter und Tochter doch war? Sie war sich nicht sicher und seufzte nur leise, da es keine Worte ihrerseits nun geben würde, welche sie versuchte erbärmlich heraus zu quetschen. Doch es schien so, als müsste sie es nicht einmal, da ihre Mutter wieder das Wort ergriff. "Huh, groß? Ich schätze mal, Mutter Natur hat die Größe bei mir vergessen, ich bin einfach nur winzig. Und ich fühle mich nicht ein mal wie eine halbe Kriegerin...", meinte die Rote nur. Es war zwar wahr, sie war gerade nicht die größte Katze, aber dafür war sie umso wendiger mit ihrer schlanken Statur, doch schien sie die Worte ihrer Mutter falsch verstanden zu haben, da sie mit 'groß geworden' wohl eher meinte, dass sie so schnell alterten. Aber nur Fuchsherz würde in diesem Falle wissen, wie sie es meinte. Rotpfote zuckte überrascht zusammen und ihr Kopf fuhr umher, um die Silhouette ihres Vaters nach einigen Herzschlägen zu erkennen, welcher ihr ohne eine Vorwarnung über den Kopf geleckt hatte. Angespannt dadurch, dass Abendsonne so plötzlich aufgetaucht war, stellte sich ihr roter Pelz auf und knetete leicht das Nest unter ihren Pfoten. Ihre Ohren zuckten leicht, als die Stimme des Katers in ihren Ohren widerhallte, doch die Worte waren an ihre Mutter gerichtet, jedoch konnte die Schülerin nicht anders, als zu zu hören, da sie sowieso zu nah bei ihnen war. Sie würden morgen früh sprechen? War das jetzt gut, oder musste sich die Kätzin davor fürchten, getrennte Eltern zu haben? Es war ja gerade nicht selten, dass sich das ein oder andere Paar mal... trennte. "I- ich muss zum Schmutzplatz. Schlaf gut Mama, Papa!" Ein wenig hektisch, da sie sich unwohl fühlte, stemmte sie sich auf ihre Viere und verließ mit leichten, schnellen Pfoten den Kriegerbau, draußen angekommen tappte sie zum Schmutzplatz, falls man ihr eventuell nachsehen würde. Und wenn sie gleich da war, konnte sie ihn auch nutzen, also sprach im Großen und Ganzen ja nichts dagegen. -kleiner Zeitsprung, weil ich darauf nicht eingehen werde- Erleichtert trat die Schülerin aus dem Schmutzplatz und schüttelte sich in der klaren Kälte der Nacht. Hier und da lagen noch die Haufen von dem gefallenen Schnee da, welcher die Luft frisch hielt, was die Kätzin momentan innerlich sehr begrüßte, da es wie ruhige Wellen zwischen ihren Pfoten umherschwappten. Ihr Blick schweifte über die Lichtung und sie sah Rauchwolke vor der Kinderstube leigen. Aber die Frage von der Schülerin aus war - warum? Es war eindeutig zu kalt in der Blattleere um alleine in der Kälte zu liegen. Ohne weiter darüber nachzudenken tappte die kleine Kätzin zu der Kriegerin und ließ sich neben ihr auf ihre vier Buchstaben nieder, ihren Schweif schützend um ihre Pfoten gelegt. "Wie kommt es, dass du alleine hier draußen bist? Kannst du nicht schlafen?", fragte die Schülerin die Kätzin, während sich kleine Wölkchen vor ihrem Mund bildeten.
Blitzpfote Sitzt vor den Heilerbau|betritt diesen|bemerkt Lawinenfell, Silbermut & Nebelhauch|legt sich schlafen
Blitzpfote scharrte weiterhin mit den Pfoten am Boden herum, beziehungsweise dem Schnee, welcher sich im Laufe des tages gesammelt ahtte, durch die fallenden Flocken natürlich. Doch seine Gedanken waren ganz wo anders - bei Wolkenstern, seiner Mutter, sowie Schattenläufer. Natürlich, es war nicht seine Entscheidung, wen seine Mutter liebte, doch hätte sie ihm vorher sagen sollen, dass sie nicht mehr mit Regensturm zusammen war. Doch wieso? Lag es nur daran, weil er seit einer gewissen Zeit nicht mehr anwesend ist, oder sind ihre Gefühle zueinander schon vorher abgestumpft, so, dass es eh nicht mehr lange bis zur Trennung gedauert hätte? Nun, beide Weisen, wie es endet, sind nicht schon. Die momentane, oder die, die geschehen hätte können. Ein Schauer leif dem Heilerschüler den Rücken hinunter. Die zweite Variante hätte ihn wahrscheinlich sogar mehr verletzt. Ugh, ich klinge wie ein Egoist. Hier geht es mehr um das Leben von Mama und wenn sie das macht, was sie glücklich macht, dann sollte ich mich für sie freuen und nicht so reagieren. Zähne knirschend drehte der kleine Kater seinen Kopf in die Richtung des Heilerbaus. Sollte er jetzt wieder reingehen? Nun, es war sogesehen sein Bau und er war müde. Vielleicht schliefen die beiden ja auch schon. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Der Heilerschüler schluckte schwer, bevor er den Bau wieder betrat, doch zu seiner Erleichterung stellte er fest, dass sie aneinandergeschmiegt eingeschlafen waren. Hatten sie ihn überhaupt bemerkt? Vielleicht würde sich das zeigen, wenn sie am nächsten Morgen mit ihm sprechen wollten. Unter anderem bemerkte der Kater jedoch auch Lawinenfell, Silbermut und seine Mentorin, Nebelhauch, alle drei Wach und in einer Unterhaltung, welche er nicht stören wollte. Es schien ja so, als würde sich die Heilerin um den Patienten und ihrem Besucher kümmern. Schulterzuckend begab sich der Orange also in sein eigenes Nest, dort angekommen drehte er sich einmal um seine eigene Achse, bevor er sich nieder legte. Den Schweif über die Nase gelegt starrte er noch einige Momente gegen die Wand des Heilerbaus, dessen er sich zugewandt hatte, doch nicht all zu lange dauerte es, bis er seine Augen schloss und in einem Schlaf versank.
Tonklang Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 9 Jan - 22:24
Rauchwolke:
Vertieft in die Schönheit der Sterne und den Geräuschen des Clans lauschend bemerkte die Kriegerin erst als Rotpfote sich neben sie setzte deren Anwesenheit. Auf die Frage hin setzte sich Rauchwolke auf und schüttelte sich die Kälte aus dem Fell. "Außer mir passt kein anderer Krieger auf. Alle sind schlafen oder auf der großen Versammlung, deswegen warte ich bis sie wieder kommen." antwortete sie ruhig "Außerdem hab ich Lust darauf gehabt...Warum auch immer. Was ist mit dir?"
Daraufhin drehte die Kätzin den Kopf zu Rotpfote und fiel auf, wie wenig sie doch miteinander gemacht hatten, als Rauchwolke noch Rauchpfote hieß. `Obwohl ich nur kaum älter bin als sie. Seltsam, als ob wir in anderen Clans gelebt hätten. Ich sollte mehr mit ihr machen.`
Rauchwolke begann den Schnee unter ihren Vorderpfoten zu kneten um ihre Pfoten wieder warm zu bekommen und nach einiger Zeit fragte sie "Du müsstest doch auch bald Krieger werden, oder? Wie wäre es wenn wir dann mal zusammen jagen gehen?" Fröhlich nickte sie der Kätzin zu und rückte ein Stück näher, damit sie sich gegenseitig wärmen konnten. `Ho-hoffentlich ist ihr das nicht unangenehm...`
Redet mit Rotpfote
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Thema: Re: WindClan Lager So 10 Jan - 10:41
Mit einem genüsslichen gähnen trat Birkenkralle aus dem Kriegerbau. Er streckte und dehnte sich einmal ausgibig und ließ seinen Blick dann über die Lichtung schweifen. Er setzte sich vor dem Kriegerbau hin und begann sein weiß graues Fell ausgibig zu putzen. Nachdem er damit fertig war fuhr er seine Krallen aus und grub sie in den Boden. Birkenkralle mochte das Gefühl wenn er seine Krallen in dem Boden grub und die frische spüren konnte. Der große Kater erhob sich und schlenderte in Richtung Kinderstube zu Rauchwolke und Rotpfote. Hallo, ihr könnt also auch nicht schlafen? fragen ließ er seinen Blick zwischen den zwei Clan Kammeraden schweifen bevor er sich hinsetzte und sorgfälltig seinen Schweif um seine Pfoten ringelte.
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Thema: Re: WindClan Lager So 10 Jan - 11:52
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 2 Jahre und 6 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotpfote(Tochter); Funkenpfote(Tochter); Blattfrost(Ex-Schüler); Falkenjäger und Birkenkralle(Schwäger)
Obwohl Fuchsherz meinte, dass Funkenpfote und Rotpfote so groß geworden seien, bemängelte ihre Tochter dies spöttisch und fand sich selbst als winzig. Die fuchsfarbende Kriegerin war auch nicht sehr groß, aber sich als Winzling betiteln, würde sie nicht tun. Jede Größe hatte seine Vor- und Nachteile. Große Katzen wirken stark und können gut kämpfen, während kleine Katzen sehr flink und agil sind und für die jagt perfekt geeignet sind, aber dies wollte die Kriegerin jetzt nicht erzählen, um die Stimmung kaputt zu machen, was sie oft unbewusst tat. Noch ein-zweimal leckte Fuchsherz Rotpfote zwischen die Ohren, und sah dann auf, als Abendsonne in den Kriegerbau kam und sich näherte. Auch er liebkoste seine Tochter und blickte liebevoll zu der Kriegerin. Seine darauffolgenden Worte klangen weniger liebevoll, sondern eher auffordert. Gab es etwas zu besprechen? Mondelang ignorierte er sie und plötzlich wollte er rede? Morgen? Warum nicht heute, wenn es so wichtig war. Innerlich war Fuchsherz angespannt und hätte am liebsten los gefragt, als plötzlich sich Rotpfote auch noch aus den Staub machte. Der Schülerin war es wohl zu unangenehm im Kriegerbau zu bleiben. Verständlich, da sie eigentlich kein Befugnis für diesen Bau hat. Wenn andere Krieger kämen, könnte es ärger geben. Im selben Moment wurde Birkenkralle, Abendsonnes Bruder, wach und verließ halb schlafend den Kriegerbau. Fuchsherz musste zu geben, dass sie den grauen Kater gar nicht bemerkt hatte, aber er schien auch nichts bemerkt zu haben. Als der müde Kater den Bau verließ, wendete sich Fuchsherz zu ihren Gefährten. Es ließ ihr keine Ruhe, dass er mit ihr was besprechen wollte. Ihr war durchaus bewusst, dass es mitten in der Nacht war, aber laut seiner Aussage war es etwas wichtiges. „Wir können auch jetzt reden, wenn es dir sehr wichtig ist."
Im Kriegerbau, liegt neben Abendsonne und spricht mit ihm
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WindClan Lager So 10 Jan - 15:40
ABENDSONNE
In dem Moment wo ich den Kriegerbau betrat ging richteten Fuchsherz und Rotpfote so gleich ihre Blicke auf mich. Nervösität strich mir durch den Pelz, unendlich viel ging in mir vor, und doch fasste ich den Mut und trat an meine Gefährtin und meine Tochter heran. Liebevoll leckte ich Rotpfote über den Kopf, dann sah ich Fuchsherz an und bat sie um ein Gespräch am nächsten Morgen, damit legte ich mich dann in mein Nest und beobachtete die beiden noch ein wenig. Birkenkralle, mein Bruder erhob sich irgendwann mit einem Gähnen und verließ den Bau der Krieger, ich sah ihm nach und winkte ihm kurz nach, dann sah ich wieder zu meiner Gefährtin und meiner Tochter. Meinen Schweif hatte ich mutig auf den meiner Gefährtin gelegt, ich liebte sie so sehr und ein verdammt schlechtes Gewissen fraß sich in mein Herz. Es dauerte nicht lange, da erhob Rotpfote sich und verschwand aus dem Kriegerbau, ich sah ihr nach und sah Fuchsherz an "Tut mir leid ich wollte nicht dass sie geht..." murmelte ich und sah nun nur sie an. Nun richtete sich die fuchsfarbene auch in meine Richtung, ihren Blick konnte ich nicht wirklich deuten, und obwohl es mitten in der Nacht war schlug sie vor dass wir auch jetzt sprechen könnten wenn es mir sehr wichtig war. Ich nickte und sah sie weiterhin an, viele Gefühle mischten sich in meinen Blick, Liebe, Reue und auch leichte Angst "Es ist mir sehr wichtig Fuchsherz" miaute ich leise, räusperte mich da ich das Gefühl hatte meine Stimme würde versagen und fasste mich "Ich möchte dir so viel sagen, zu allererst dass es mir so verdammt leid tut was ich getan habe. Ich habe die Jungen und vor allem dich vernachlässigt, mich dir nicht mehr gewidmet, dich ignoriert" begann ich, holte Luft und sah sie weiterhin tapfer an, auch wenn ich innerlich gerade große Angst hatte "Es war ein riesiger Fehler und das ist mir Mäusehirn erst vor kurzem klar geworden. Ich hatte viele Gedanken im Kopf die mich aufwühlten, mich ablenkten, doch dies ist nicht die geringste Entschuldigung für mein Handeln" Die Spitze meines Schweife´s begann nervös zu zucken ehe ich fort fuhr "Ich hoffe nur du kannst mir das verzeihen, ich möchte dass alles wieder so ist wie vor meinem wirklich dummen Verhalten. Ich will bei dir sein, immer wenn ich kann und für dich da sein. Will Zeit für dich und unsere Jungen haben und diese werde ich mir nehmen, egal wann und wo. Ich will dein Gefährte bleiben...." sprach ich weiter und meine Stimme begann zu zittern, tatsächlich hatte ich große Angst ihr so sehr weh getan zu haben dass ich sie verlor "Ich liebe dich Fuchsherz...mehr als alles andere auf dieser Welt" flüsterte ich beinahe und sah ihr in die Augen "Wirst du...mir die Chance geben es dir zu zeigen? Dass ich der alte Abendsonne bin, der der immer da war wenn du ihn brauchtest? Der will ich sein wenn du es denn willst" Nach diesen Worten senkte sich mein Blick einen Moment, einen winzigen Augenblick übermannten mich die eher negativ und ängsttlich gestimmten Gefühle und leichte Tränen tauchten in meinen Augen auf. Ich sammelte mich, zwinkerte sie eilig weg und sah sie dann wieder an "Jedes meiner Worte meine ich ernst, und folgendes Versprechen gebe ich dir, ich werde dich nie wieder vernachlässigen, dich nie wieder so behandeln und werde dich immer lieben. Du bist mein Ein und Alles Fuchsherz und...ich werde nie wieder ein solches Mäusehirn sein, versprochen" sprach ich mit fester Stimme, auch wenn diese weiterhin minimal zitterte, jedoch sollte man dies nun kaum noch bemerken "Willst du meinen Worten glauben Fuchsherz?" fragte ich zum Schluss und wandte meinen Blick nicht ab. In mir tobte ein Gefühlschaos, Liebe, so unendlich viel welche ich für diese wunderschöne Kätzin empfand und empfinde. Angst diese wundervolle Katze zu verlieren, Angst unsere Jungen zu verlieren denn auch sie hatte ich vernachlässigt. Ich legte all meine Hoffnung in meine Worte welche ich nun an meine Gefährtin gewandt hatte, ich hatte ihr mein Herz ausgeschüttet, so gut ich es eben konnte. Ich hoffte sie würde mir verzeihen, auch wenn ich ihr wahrscheinlich ein mehr als schreckliches Gefühl gegeben hatte, und gerade als mir dieser Gedanke durch den Kopf ging stieg eine weitere Frage in mir auf "Hast du durch mein Verhalten an meiner Liebe gezweifelt?" sprach ich die Frage dann wörtlich aus und hoffte so sehr dass ich ihr das nie angetan hätte. Nie wollte ich so etwas tun, nie wollte ich ihr ein solches Gefühl geben "Fuchsherz, es tut mir alles so leid!" Es war mitten in der Nacht, der Mond schien hell am Himmel und warf einen Lichtstrahl durch den Eingang in den Kriegerbau, dies ermöglichte es mir die Mimik, die Gesichtszüge meiner Gefährtin sehr viel besser zu erkennen, ich versuchte diese zu lesen, doch ob ich was erkennen würde war fraglich. Oft war ich blind für so etwas gewesen, doch vielleicht war es besser geworden, wer wusste das schon. In mir tobte weiterhin ein Sturm, ich hoffte Fuchsherz würde dies nicht all zu deutlich erkennen, obwohl, es war sicher nichts schlechtes daran wenn sie sah wie sehr ich selbst leidete, nur dass ich es so doof es klingt selbst schuld war denn immerhin ging dieses Verhalten von mir aus. Mein Blick war liebevoll, ängstlich jedoch auch sehr schuldbewusst, ich hoffte sie würde all dies erkennen, und merken wie viel mir an ihr lag. Sie ist das wichtigste für mich gemeinsam mit unseren beiden Töchtern und dies wollte ich sie endlich wieder spüren lassen.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 12 Jan - 16:04
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 2 Jahre und 6 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotpfote(Tochter); Funkenpfote(Tochter); Blattfrost(Ex-Schüler); Falkenjäger und Birkenkralle(Schwäger)
Leise miaute Abendsonne, dass es ihm sehr wichtig sei. Dabei verlor er fast die Stimme. Neugierig blickte Fuchsherz ihn an und wartete auf seine wichtigen Worte. Sofort fing es an, dass sich der Kater für alles entschuldigte. Er erzählte, dass er viele Gedanken hatte, aber was, erfuhr Fuchsherz nicht genau. Sie dachte selbst darüber nach und stellte sich vor, dass ihr Gefährte vielleicht auch an Nattergift dachte und sehr an den Verlust der Mutter nagte. Vielleicht waren aber auch seine jüngeren Brüder der Grund. Früher verbrachten sie gemeinsam viel Zeit und heute sah man alle drei selten zusammen. Die Stimme von Abendsonne bekam zu zittern, als er erklärte, dass er mehr Zeit mit ihr und den Jungen verbringen möchte. Sie sind aber selbst schon groß, dachte sich Fuchsherz und legte die Ohren an. Sie wollte es ihm sagen, aber der Kater sprach weiter und machte spontan eine Liebeserklärung. Verwirrt zuckte die Kätzin auf. Die Worte klangen so, als dachte ihr Gegenüber, dass sie ihn verlässt. Ein Funken Schuld verspürte Fuchsherz und rutschte vorsichtig näher an den Kater. Liebevoll leckte sie ihm über die Wange und suchte die richtigen Worte für diese Situation. „Ich habe dich vermisst", miaute sie und unterdrückte die schwere Zeit. Erst Rotpfote, nun Abendsonne. Sich geliebt fühlen, hatte die fuchsfarbende Kätzin fast vergessen und auch selbst liebe zu geben, da sie sich fast nur allein fühlte. Meinte der SternenClan es jetzt gut mit ihr? War die Zeit der Einsamkeit vorbei? „Ich habe mehr an mir selbst gezweifelt, als an irgendwem anderes... Ich liebe dich auch", schnurrte sie und liebkoste ihren Gefährten weiter. Sie glaubte ihn und hoffte sehr, dass er sie nie mehr allein lässt.
Im Kriegerbau, liegt neben Abendsonne und spricht mit ihm
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Thema: Re: WindClan Lager Di 12 Jan - 17:24
ABENDSONNE
Schwer kamen die Worte über meine Lippen, jedoch riss ich mich zusammen, es war schon lange an der Zeit gewesen diese Worte an Fuchsherz zu richten. Es wurde schon lange Zeit ihr endlich zu sagen, zu zeigen dass sie mir nicht egal war, denn sicherlich hatte ich ihr dieses Gefühl gegeben, zumindest vermutete ich dies. Während ich sprach hörte meine Gefährtin mir schweigend zu, als ich jedoch sagte ich wolle mehr Zeit mit ihr und den Jungen haben legte sie die Ohren an. Es verunsicherte mich, jedoch fasste ich mich weiterhin, nahm meinen Mut in mir dennoch zusammen und fuhr fort. Sie sollte mir bis zum Ende zu hören was sie auch tat, jedoch zuckten ihre Ohren verwirrt bei der Liebeserklärung welche ich tat. Die Spitze meines Schweife´s zuckte nun noch mehr, ich bekam Angst, vielleicht glaubte sie meinen Worten nicht? Vielleicht war sie verwirrt davon dass ich ihr plötzlich meine Liebe erklärte obwohl ich ihr was ganz anderes gezeigt hatte! Innerlich stieg die Angst weiter, bis sich die Kätzin rührte, zuerst dachte ich jetzt geht sie, doch sie rückte näher und Erleichterung begann mich zu durch strömen. Ich sah sie an, ihre Zunge fuhr mir über die Wange, ich genoss diese liebevolle Berührung und vernahm ihre Worte mit einem starken Stich von Schuld im Herzen "Ich dich auch...Es tut mir so leid Fuchsherz" murmelte ich ihr zu und drückte meine Nase ganz sachte an ihre Wange. Die Wärme die sie ausstrahlte erwärmte sofort mein Fell, mein Herz und mein Schweif lag nun still da, die ganze Nervosität, die Angst war weg, nur Liebe und Sehnsucht waren da sowie auch das Gefühl des Glück´s. Langsam wickelte ich den Schweif um meine Gefährtin und drückte mich leicht an sie, spürte ihre Nähe und ein leichtes Lächeln erschien auf meinem Gesicht. Doch eine Frage hatte ich noch welche ich mit leiser Stimme stellte, auch auf diese antwortete mir meine Gefährtin und ich lauschte aufmerksam jedem einzelnen Wort "Sie hatte an sich selbst gezweifelt? Wieso?" fragte ich mich und begann sehr leise zu schnurren als sie mich weiter liebkoste. Mit einem lächeln erwiderte ich diese Berührungen, und sah ihr dann in die Augen "Ich werde dich nie wieder so im Stich lassen Fuchsherz. Das verspreche ich dir bei allem was ich habe" miaute ich leise und strahlte sie liebevoll an, doch auch leichte Sorge mischte sich in meinen Blick "Wieso hast du an dir gezweifelt? War es meine Schuld?" fragte ich nun und sah sie weiter an. Ich blieb jedoch wo ich war, rückte nicht weg oder ähnliches sondern blieb so nah bei ihr, genoss es und hoffte es würde für immer so bleiben, ich hoffte dass ich nie wieder ein solches Mäusehirn sein würde. Die Gedanken die ich erwähnt hatte welche der Grund für dieses Verhalten waren erriet meine Gefährtin sicherlich, sie kannte mich am besten, deswegen hatte ich ihr auch keine genauere Erklärung geliefert, würde sie jedoch danach fragen würde ich es natürlich erklären. Doch nun wartete ich vorerst ihre nächsten Worte ab, sie sollte nicht an sich zweifeln und ich war gespannt auf die Gründe, machte mir aber auch Sorgen darum was ich vielleicht angerichtet hatte.
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My Characters x3:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures: