WindClan Lager

Admin a.D. Anzahl der Beiträge : 3308 Anmeldedatum : 16.03.14

das Eingangsposting lautete :

Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen.
Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird.
Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken.
Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position.
Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.

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Ava by Tinkerbell <3

hope

fight

believe

Lawinenfell

Schneepelz willigte erneut ein, er ging also los und holte etwas vom Frischbeutehaufen. Während dessen schweifte ihr Blick fast schon wachsam übers Lager. Es war irgendwie noch ruhig, Bienenflügel hatte zwar die Patroullien verkündet, doch es schien sich nicht wirklich jemand darum zu kümmern. Lawinenfell gähnte kurz. Wahrscheinlich würde sie sich später erstmal wieder in ihr Nest im Kriegerbau legen, sie brauchte einfach Ruhe. Bestimmt war sie dann morgen wieder fit.
Schneepelz war nun also mit einem etwas mageren Kaninchen zurück und lies sich ebenfalls nieder. >>Danke.<<, miaute Lawinenfell nochmal, dann zog sie das Tier zu sich und nahm einen Bissen. Sie leckte sich über ihre Lippen und schob das Kaninchen dann wieder zu dem jüngeren Schüler. >>Ich bin wirklich gespannt, was auf der Großen Versammlung passiert ist. Bestimmt hat Froststern sich mit Bienenflügel gestritten oder so.<<, vermutete die Weiße und ihr Schweif zuckte nachdenklich. Zu gerne wäre sie dabei gewesen, doch ihre Verletzung hatte das verhindert.

[redet und isst mit Schneepelz]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Gast

Nach dem er zurück gekommen war hatte sich Lawinenfell bedankt und dann einen Bissen genommen.Nachdem sie sich kurz über die Lippen geleckt hatte ,schob sie das Kaninchen zu ihm.Er nahm sich ebenfalls einen Bissen und hörte der Kätzin zu die grade sagte "Ich bin wirklich gespannt, was auf der Großen Versammlung passiert ist. Bestimmt hat Froststern sich mit Bienenflügel gestritten oder so."Er antwortete nicht sofort sodern schob erst das Kaninchen zurück zu seiner ehemaligen Mentorin.Dann sagte er langsam "Ja...Wird bestimmt so sein.Aber eigentlich bin ich ja gespannt darauf was sop passiert ist.Vielleicht gibt es ja ihrgenetwas neues.",er schaute sie kurz an und fragte , dann "Du wärst gerne dabei gewesen oder?"

#Nebelhauch

Langsam erwachte die Heilerin aus einem traumlosen Schlaf. >Bin ich etwa eingeschlafen? Wie ist das denn passiert! Ich wollte die Nacht wach bleiben, um zu sehen, ob etwas passiert oder nicht! Fuchsdung!<, dachte sich die Heilerin und sah sich um Heilerbau um. >Lawinenfell hat den Bau anscheinend schon verlassen. Gut, sie sollte trotzdem aufpassen, ich werde ein Auge auf sie haben.<
Nebelhauch stand auf und streckte erst einmal alle vier Pfoten von sich, bevor sie einmal gähnen musste und dann aus ihrem Nest in die Mitte des Baus trat. Dorr sah sie sich um, konnte aber keine Katze entdecken, die ihre Hilfe brauchen würde. Alles war ruhig und allen ging es soweit gut. Die Heilerin nickte und tappte dann hinaus auf die Lichtung, wo sie Lawinenfell sah, die sich mit Schneepelz unterhielt. Eine Patrouille war auch schon auf dem Weg nach draußen, als Nebelhauch die Lichtung betrat. >Ein schöner Morgen.<, dachte sie und setzte sich neben den Eingang zum Heilerbau, für den Fall, daas sie gebraucht wurde.

Angesprochen: -
Erwähnt: Lawinenfell, Schneepelz

#Bussardpfote

Der Schüler hatte nicht so viel wie sonst geschlafen, aber wenigstens ein bisschen. Er gähnte, hielt seine Augen aber noch geschlossen. Doch dann entschied er sich nach draußen zu gehen, da er nicht den ganzen Tag faul in seinem Nest liegen konnte.
Also stand er auf und ging, ihne Fellpflege, hinaus auf die Lichtung, wo er sich setzte und seinen Pelz zu putzen begann. Angefangen beim Schweif, bis hin zu den Ohren, die am Schluss kamen. Dann fiel ihm Rabenjunges wieder ein. Bussardpfote wollte ihm doch von der Großen Versammlung erzählen und mit ihm spielen!
Dee Kater stand also wieder auf und ging auf die Kinderstube zu. Vor dem Eingang blieb er kurz stehen. Hallo? Ich bin es, Bussardpfote. Darf ich reinkommen?, fragte er freundlich und wartete auf eine Antwort.

Angesprochen: Katzen in der Kinderstube
Erwähnt: Rabenjunges

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan
» Alter: 2 Jahre und 6 Monde
» Statur: schlank, flink, klein
» Augen: Dunkelblau
» Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht
» Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs
» Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotpfote(Tochter); Funkenpfote(Tochter); Blattfrost(Ex-Schüler); Falkenjäger und Birkenkralle(Schwäger)

Fuchsherz

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief :: Titelmusik AN || Musik AUS ::

Post No. #146 :: Chapter #4 ❝The Content of Life❞

Abendsonne munterte sofort die Kätzin auf. Natürlich wusste Fuchsherz, dass ihre Reaktion nicht die Richtige war. Wie konnte sie nur anfangen zu heulen, während sich der Kater so viel mühe gab? Doch seine Worte zur der Geburt musste die Kätzin schmunzeln. „J-Ja... ich erinnere mich", miaute sie leise und hörte auf zu weinen. Damals waren Rotpfote und Funkenpfote so klein. So zerbrechlich und niedlich. „Sie sind so schnell groß geworden, doch ich liebe sie immer noch so sehr, wie damals." Auf das Angebot antwortete Fuchsherz nicht und schob sich das Kaninchen zu sich. Vorsichtig nahm sie eins der Blüten ins Maul und legte es auf die Schnauze von Abendsonne. Die violetten Blüten spiegelten sich in den blauen Augen des Katers. „Ich liebe dich", flüsterte sie und berührte zaghaft seine Nase, damit die Blüte nicht herunterfiel. Auch wollte sie nicht zu laut sein, da Falkenjäger in den Bau kam und sich schlafen legte. „Danke für's Futter. Möchtest du etwas abhaben?", fragte sie ihn dann und nahm als Erste etwas vom Kaninchen. Diese Beute war in der Blattleere recht selten, wie eigentlich alles.

Im Kriegerbau, liegt neben Abendsonne

(c) by Fuchspfote

Bienenflügel

Die erste Kätzin, die zu Bienenflügel kam, war Rauchwolke, die ihr Bericht erstatte und sich hinlegen wollte. „Danke für's bewachen. Du hast dir deinen Schlaf verdient. Möge der SternenClan über deine Träume wachen", sprach sie zu der Kriegerin und als nächstes kam Bluttiger zu ihr. Birkenpfote schlief noch? „Die Sonne ist aufgebrochen und der Schattenclan vermutlich auch schon. Ich denke nicht, dass diese auf einen Schüler warten werden." Ihre Worte kamen etwas strenger aus ihrem Maul. Sie konnte verstehen, dass man von der Versammlung müde war, aber der Schüler war nicht dabei und hätte jetzt schon wach sein können. Doch es dauerte nicht lange und der Schüler kam aus dem Schülerbau zu Bluttiger gelaufen. Auch so dauerte es nicht lange und die Patrouille brach auf, wie es sich gehörte. Stolz und doch auch müde sah Bienenflügel ihnen nach und machte sich dann auf dem Weg zum Heilerbau. „Nebelhauch? Wie geht es Wolkenstern? Ist sie ansprechbar?"

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

WindClan Lager - Seite 40 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

ABENDSONNE

Dass meine Gefährtin begann zu weinen war natürlich niemals meine Absicht, als ich die besagte Pflanze für Fuchsherz mit genommen hatte, hatte ich nicht bedacht dass dies Erinnerungen an ihre große Schwester hoch holte. Efeublatt´s Tod war wirklich schlimm für meine Gefährtin gewesen, also überlegte ich sofort wie ich ihre Trauer verschwinden lassen konnte, und sah auf das Kaninchen mit dem Heidekraut. Zwar war ihre Reaktion anders als ich mir erhofft hatte, doch ich war keinesfalls sauer, enttäuscht oder sonst etwas sondern sah sie sanft an und flüsterte ihr zu dass ihre Schwester immer über sie wachen würde. Dazu kam mir eine Idee in den Sinn, der Grund weswegen ich das Kaninchen her gebracht hatte war mein Traum gewesen, wurde Zeit diesen wach zu rütteln und Fuchsherz auf zu heitern. Leise fragte ich sie ob sie sich noch daran erinnerte wie ich ihr ein solch fettes Kaninchen damals in die Kinderstube gebracht hatte als die Jungen gerade geboren waren, dabei begann sie zu schmunzeln und ich begann zu lächeln. Sie sagte dass sie sich erinnerte, ihre Tränen ließen nach und verschwanden schließlich ganz ehe sie erneut sprach. Sie sagte sie sind so schnell gewachsen, doch sie liebte sie immer noch genau so sehr wie damals. Lächelnd drückte ich mich leicht an meine Gefährtin "Ja, die Zeit ist wirklich rasend schnell vergangen. Bald sind sie Krieger und doch bleiben sie immer unsere Jungen" miaute ich ihr sanft zu. Mein Blick fiel wieder auf das Kaninchen und ich fragte ob sie denn nun essen wollte, sie gab zwar keine Antwort darauf, aber zog das Kaninchen zu sich. Ich dachte erst sie würde nun rein beißen, doch vorsichtig nahm sie eine der Blüten ins Maul und legte mir diese auf meine Schnauze wo ich kurz hin schielte, dann sah ich Fuchsherz an. Ihre stimme erklang, leise und zärtlich und sehr zaghaft berührte sie mit ihrer Nase die meine "Ich liebe dich auch Fuchsherz" flüsterte ich zurück und sah sie an. Die violetten Blüten spiegelten sich in meinen Augen welche vor Liebe und Wärme strahlten, und da sie anscheinend nicht wollte dass die Blüte hinunter fiel ließ ich es noch so. Danach bedankte sie sich für´s Essen und fragte ob ich etwas ab haben wollte, ich nickte wobei die Blüte nun zu Boden fiel "Gerne, aber einen Moment" miaute ich, nahm nun ebenfalls eine Blüte des Heidekraut´s auf und steckte sie Fuchsherz sanft hinters Ohr sodass die violetten Blütenblätter an ihrem Ohr zu sehen waren "Wunderschön" flüsterte ich leise und ließ mich wieder bequemer neben meiner Gefährtin nieder. Sie nahm bereits den ersten Bissen von dem Kaninchen und genüsslich biss auch ich von dem Beutetier ab, das Fleisch zerging mir auf der Zunge. Trotz der Blattleere war das Fleisch glücklicherweise nicht so sehnig, dafür aber durch das Liegen in der Kälte etwas gefroren. Besser als nichts war es jedoch allemal weswegen ich mich auch nicht beschwerte. Falkenjäger kam während wir so hier lagen in den Bau hinein und legte sich schlafen, gerne hätte ich mich nach der Versammlung erkundigt doch mein Bruder wirkte müde "Nacht" murmelte ich ihm leise zurück zu und schmiegte mich leicht an meine Gefährtin während ich wartete dass sie den nächsten Bissen vom dem Kaninchen nahm. Ich war wirklich unsagbar glücklich hier so mit ihr zu liegen, das sie mir verziehen hatte und wir nun wieder gemeinsam den Weg durch´s leben gingen.

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Wolkenstern

Viel Zeit musste vergangen sein, denn die Sonne suchte sich mit ihren schwach leuchtenden Fingern einen Weg in das geschützte Innere des Heilerbaus. Ein Strahl davon traf die Anführerin direkt auf das gesunde Auge. Eher weckte sie die Helligkeit als die Wärme, die praktisch in der Blattleere nicht vorhanden war. Langsam glitt ihr verschwommener Blick durch das Halbdunkel. Hie und dort zeichneten sich markante Konturen anderer Katzen ab, wie schwarze Berge lagen sie in verschiedenen Nestern aneinander gereiht. Manche waren leer, dafür andere noch besetzt mit den Verletzten des Kampfes. Neben sich konnte Wolkenstern den Körper ihres Gefährten ausmachen, wirklich im wachen Zustand schien er noch nicht zu verweilen.
Die Gedanken der Weißen wanderten bis zum letzten Abend zurück, blieben jedoch auf halber Strecke an einer widerspenstigen Frage hängen: Wie war die Versammlung verlaufen? Mehr als bewusst um ihre noch schwächelnde Verfassung verharrte die Anführerin in einer leicht kauernden Stellung, dabei verdeckte sie die Hälfte der natürlichen Bandagen mit ihren Körper. Mich würde brennend interessieren ob das spannungsgeladene Verhältnis zwischen meinem Clan und dem Schattenclan eskaliert ist...Es kommt mir vor als wäre ich Monde nicht mehr draußen gewesen...Bestimmt liegt draußen schon mehr Schnee als beim Kampf. Automatisch quollen leichte Sorgen aus den Tiefen Wolkensterns empor. Sorgen darüber wie es um die Nahrungsversorgung des Clans bestellt war. Hatte Bienenflügel seit ihrer Abwesenheit alles unter Kontrolle gehabt?
Gähnend verlagerte die Kätzin das Gewicht leicht auf die Vorderpfoten, schwang den Schädel herum und lagerte ihn auf der Schulter des Katers. Von dort aus hatte sie gleichzeitig einen freien Blick auf den Eingang und konnte den angenehmen Geruch Schattenläufers genießen. So hätte es ewig bleiben können, doch auch selbst der zerstörteste Körper regenerierte sich irgendwann. Sobald die vergangenen Wunden zu Narben geworden waren musste sie sich wieder in das Amt eines Anführers stürzen und mit Blitzpfote reden. Natürlich war Wolkenstern die Präsens des eigenen Sohnes nicht entgangen, sie wollte unbedingt Klarheit schaffen. Dies musste unbedingt geschehen, am besten noch bevor sie irgendwelche Pflichten einholten. Zufrieden mit jener Lösung schloss Wolkenstern das gesunde Auge und begann vor sich hinzu dösen.

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Shipping Corner:

In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

Darling, your soul fits where mine feels empty:

SCHATTENLÄUFER

Langsam aber sicher begann ich zu erwachen, die hellen Strahlen der Morgensonne begannen des Heilerbau etwas zu erleuchten weswegen ich meine Augen noch geschlossen hielt. Eines öffnete ich einen winzigen Moment nur einen kleinen Spalt und sah mich ein wenig um, so manche Katzen schliefen verletzt in ihren Nestern, manche waren wach und neben mir spürte ich eine wunderbar warme Flanke. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf mein Gesicht als ich daran dachte dass neben mir Wolkenstern lag welche nun meine Gefährtin war, noch spürte ich keine Regung von ihr also ging ich mal davon aus dass sie noch schlief. Also blieb auch ich vorerst ruhig und verweilte in einem Dämmerzustand in welchem ich in Gedanken begann den letzten Abend Revue passieren zu lassen. Alles hatte naja schlecht angefangen als ich dachte Wolkenstern würde ihren Verletzungen erliegen. Dann waren wir irgendwann an den Punkt angelangt uns näher zu kommen und dann wäre ich ihr beinahe unter die Krallen geraten weil ich eine wirklich dumme Frage gestellt hatte. Die Anführerin hatte eben Temperament, aber gerade dies war eine Sache die mir so verdammt gut an ihr gefiel, und mein Lächeln wurde breiter als ich an den Augenblick dachte als ich ihr sagte dass ich sie liebe. Niemals hätte ich mir zu Träumen gedacht dass sie mich auch liebt, doch es war wirklich so und dies machte mich wirklich unheimlich glücklich, so viel Glück hatte ich tatsächlich noch nie in meinem Leben verspürt. Die Gedanken endeten als ich eine Bewegung neben mir wahr nahm, Wolkenstern regte sich etwas und einige Momente danach lag ihr Kopf auf meinen Schulter. Ganz vorsichtig um sie nicht zu stören hob ich den Kopf und betrachtete sie einen Moment, dann wickelte ich meinen Schweif um sie und drehte mich leicht. Ihr Kopf wurde dabei von meinen Schultern eher auf meine Brust verlagert da ich nun seitlich lag und sie ansah, eine meiner Vorderpfoten hob ich um diese zu ihrer zu legen und schloss die Augen wieder. Jedoch hatte ich nicht vor weiter zu schlafen, sondern eher den Moment zu genießen ihre Nähe und Wärme bei mir zu spüren, ein kaum hörbares Schnurren polterte durch meine Kehle und nach einigen Augenblicken öffnete ich meine Augen wieder. Erneut sah ich Wolkenstern an und man sah welch große Gefühle in mir tobten bei ihrem Anblick. So unendlich lange hatte es gedauert, so oft hatte ich die Hoffnung schon lange aufgegeben und doch hatte ich mich immer wieder irgendwie aufgerafft und irgendwo einen winzig kleinen Funken Hoffnung in meinem Herzen aufbewahrt "Oh Wolkenstern...ich liebe dich mehr als alles andere das kannst du mir glauben" Zärtlich leckte ich ihr mit der Zunge über ein Ohr "Guten Morgen Wolkenstern" flüsterte ich leise und sah sie wieder an "wie geht es dir?" fragte ich danach leise aber mit liebevoll klingender Stimme und betrachtete sie, geduldig abwartend auf eine Antwort.

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#Nebelhauch

Gerade sah sie sich im Lager um, als Bienenflügel auf sie zu kam und sich nach Wolkenstern erkundigte. Die Heilerin sah kurz zum Heilerbau, dann wieder zu Bienenflügel. Ja, Wolkenstern ist ansprechbar. Ihr geht es soweit gut, ich weiß nur nicht, ob sie schon wach ist oder noch schläft. Wir können aber schon hineingehen und nach ihr sehen., miaute Nebelhauch, stand auf und schüttelte kurz ihren Pelz. Dann tappte sie zurück in den Heilerbau, um zusammen mit der zweiten Anführerin nach Wolkenstern zu sehen. >Hoffentlich ging es ihr besser, als gestern. Hoffentlich hat Schattenjäger ihr Mohnsamen gegeben, wenn sie diese gebraucht hat.<, dachte sich die Kätzin und hoffte, dass Bienenflügel hinter ihr den Heilerbau betrat.

Angesprochen: Bienenflügel
Erwähnt: Bienenflügel, Wolkenstern, Schattenjäger

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Bachsprung
Bachsprung blinzelte vorsichtig mit den Augen. Sie war vom Lärm außerhalb des Lagers aufgeweckt worden und stellte mit Erschrecken fest, dass sich die Sonne fast dem Höhepunkt genähert hatte.
Schnell sprang sie auf und leckte sich ihr Fell zurecht, welches nach der Nacht nach allen Richtungen abstand.
Sie schlüpfte geschmeidig aus dem Kriegerbau und blinzelte dem Himmel entgegen, welcher sie trotz der grauen Wolkendecke blendete. Da sie offensichtlich nicht für die Morgenpatrouille eingeteilt wurde, machte sie sich auf die Suche nach Fledermauspfote oder Rauchwolke.
Sie hatte bestimmt schon erfahren, was gestern bei der Großen Versammlung passiert ist, das Lager schien ganz aufgebracht zu sein.
Sie stand ein wenig verloren auf der Lichtung und schaute sich um. In Gedanken ging sie gerade den heutigen Trainingsplan für Fledermauspfote durch und nahm sich vor, heute wegen des kleinen Frischbeutehaufens jagen zu gehen, nachdem Fledermauspfote ihren Schülerpflichten nachgegangen war. Vielleicht würden sie auch Nebelhauch helfen können, indem sie Kräuter aus dem Schnee gruben...

[steht auf, sucht Rauchwolke und Fledermauspfote]

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Bei Erwähnung im RPG bitte immer markieren!:^)

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Rabenjunges

Der kleine Kater stand am Eingang der Kinderstube und hörte den beiden älteren Katzen gar nicht zu, als sie sich über irgendetwas anderen Unterhielten. Seine Aufmerksamkeit galt einzig und allein der Welt außerhalb des Baus. Von hier konnte er bereits die weiße Masse sehen, die den Boden bedeckte. Wie sich das wohl anfühlte? Von draußen wehte ein kalter Wind hinein, der ihn aber nicht weiter störte. Im Gegenteil. Der Wind brachte neue Gerüche zu ihm, die ihn immer hibbeliger werden ließen. Schlussendlich meinte Seine Mutter dann, sie würde auffressen und dann mit ihm zusammen raus gehen. Vor Freude drehte sich der Kater um, doch sein kleiner Schweif sank wieder zu Boden, als Die Kätzin seiner Mutter das scheinbar auszureden versuchte. Erst war er sauer auf sie, doch dann meinte sie, dass sie ihn begleiten würde. Und schon schnellte sein kleiner Schweif wieder nach oben und zitterte förmlich vor Freude. „Wirklich? Wir gehen raus UND spielen zusammen?“ jaulte er schon voller Vorfreude. Er konnte es kaum erwarten. Aufgeregt drehte er sich ein paar al um seine eigene Achse, bevor er dann hinaus stürmte. In seinen Augen war das eine Erlaubnis gewesen. Und schon stolperte er durch die weiße Masse, die unglaublich kalt an seinen Pfoten kleben blieb und ihn dieses Mal vor Kälte zittern ließ. Doch so etwas konnte ihn nicht aufhalten: so schnell ihn seine Beinchen tragen konnten galoppierte der junge Kater durchs Lager. Hier und dort saßen Katzen, die wohl zu seinem Clan gehörten. Doch er rannte nicht zu ihnen sondern blieb in der Mitte des Lagers stehen. Die neuen Gerüche, die vielen neuen Gesichter und die Geräusche, die der Wind an sein Ohr trug: all diese Eindrücke wirkten auf ihn ein. „Hallo Welt!“ miaute der kleine Kater leise und atmete tief durch, bevor sein Blick wieder zur Kinderstube wanderte. Die bunte Kätzin hatte ja gesagt sie würde spielen. Ob Herzjunges später auch noch dazu kam? Das wäre bestimmt toll...

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SEEBLÜTE

Das Gespräch zwischen Glutteich und mir ging immer mal wieder in andere Richtungen, was mit jedoch irgendwo Freude bereitete. Die Zeit lief immer weiter und wie unterhielten uns über unterschiedliche Dinge. Wir machten zu Beginn eigentlich nur Spaß was mich lachen gelassen hatte wie schon lange nicht mehr, ich hatte Spaß und gemeinsam hatte wir begonnen zu essen. Mit der Zeit erwachte auch Rabenjunges welcher begann mit den Federn von der Beute von Glutteich zu spelen was echt amüsant war, es machte mich glücklich meinem Sohn zu zu sehen und als er fertig damit war ließ ich ihn zum ersten mal Frischbeute, um genauer zu sein Maus testen. Es hatte ihm geschmeckt doch der kleine Racker hatte schon das nächsten Entdeckt, den Ausgang der Kinderstube. Ich verdrehte belustigt die Augen, ein richtiges Energiebündel! Als ich Glutteichs Blick bemerkte welcher meiner Tochter galt kam mir in den Sinn dass die Kriegerin den Namen meiner kleinen noch gar nicht kannte also teilte ich ihr den Namen mit, auch den von meinem Sohn erwähnte ich erneut. Glutteich meinte es seien ausgefallene Namen und anhand des Namen´s von Rabenjunges hatte sie gedacht dass ich was die Namen betrifft eher in die Richtung der Vögel ging, dennoch gefielen ihr die gewählten. Lächelnd sah ich die Kriegerin an "Danke Glutteich" Plötzlich hörte ich Rabenjunges welcher noch immer am Ausgang der Kinderstube war dass er fragte ob wir raus könnten, sanft sagte ich ihm dass ich eben meine Beute aufessen würde und ich dann sofort bei ihm sei, doch dann ging das Gespräch zwischen mir und der gescheckten Kriegerin weiter. Auf ihre Erwähnung hin dass beide wenig von mir hätten gab ich eine Antwort die ich besser nicht gegeben hätte, und danach fragte Glutteich auch schon nach dem Vater der beiden. Sofort verstummte ich, meine Stimmer verschwand und ich sah zu Boden, wusste nicht was ich sagen sollte und geriet innerlich in Panik könnte man sagen. Mit eiligen Bissen vertilgte ich meinen Rest an Beute und sah weiter auf den Boden ohne einen Ton von mir zu geben, mein Blick wurde leer und ich wusste irgendwann würden es alle wissen...Erst als ich wieder angesprochen wurde erwachte ich aus meinen Gedanken, Glutteich stand bei meinem Sohn und meinte sie würde draußen auf ihn achten und ich könne Herzjunges auch nicht einfach allein lassen "Ich werde sie zu Grauwächter legen, er wird sie wärmen und auf sie achten" miaute ich ruhig und schon schoss Rabenjunges wie ein geölter Blitz aus der Kinderstube nach draußen, erneut musste ich Lächeln "Er ist so wunderbar" Langsam stand ich auf und legte meine Tochter sanft zu Grauwächter welcher noch schlief und legte dessen Schweif um sie damit sie es warm hatte. zärtlich putze ich Herzjunges über den Kopf dann folgte ich meinem Sohn welcher über die ganze Lichtung raste und schließlich in der Mitte stehen blieb. Langsam ging ich auf ihn zu "Na kleiner Krieger? Gefällt es dir?" fragte ich ihn liebevoll und lächelte ihn an. Er war so vollkommen in meinen Augen und würde ihm je jemand ein Haar krümmen würde ich diesem jemand persönlich das Fell über die Ohren ziehen. Sanft putze ich meinem Sohn über dem Kopf, zum einen um meine Liebe zu zeigen zum anderen um zu testen ob er zu sehr abkühlte. Es lag Schnee und er war noch nie draußen, ich sorgte mich darum dass er nun sofort krank werden würde, dennoch ließ ich ihn. Diese Freude sie in seinen Augen strahlte konnte ich ihm einfach nicht nehmen und so stand ich neben meinem Sohn, überragte ihn natürlich deutlich und sah sanft zu wie er die Welt für sich entdeckte "Und bald wird er Schüler...sie werden zu schnell groß, und doch bleiben sie für immer meine Jungen und das wichtigste für mich gemeinsam mit Grauwächter und Rauchnebel...meine Familie..."

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Lawinenfell

Schneepelz nahm einen Bissen und schob dann das Kaninchen zurück zu ihr. Dann stimme er ihr zu, Lawinenfell konnte sich richtig vor stellen, wie Froststern versuchte allein durch seine Blicke Bienenflügel zu ermorden. Er meinte, dass es ja vielleicht irgendetwas Neues geben würde. Ihr Schweif schnippte, dann nahm sie einen weiter Bissen vom Kaninchen. Es war leicht zäh, aber immerhin war es Blattleere. Sie war froh, dass es überhaupt etwas zu Essen gab. >>Bestimmt werden wir es bald erfahren.<<, murmelte sie. Schneepelz fragte sie, ob sie gerne dabei gewesen wäre. Sie lächelte leicht. >>Natürlich, wer nicht? Aber genauso wichtig ist es mir wieder gesund zu werden.<<, miaute sie und schob das Kaninchen wieder zu ihrem ehemaligen Schüler.

[redet mit Schneepelz]

Funkenpfote

Irgendwann wachte sie also langsam wieder auf. Und sofort hatte sie ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Mit Elsterpfotes Duft in der Nase, seine Wärme und seinem weichen Fell in der Nähe würde sie jedes Mal mit einem Lächeln aufwachen. Sie öffnete ihre Augen einen Spalt breit und sah, dass er immer noch schlief. Die Rote hatte sich während dem Schlafen noch näher an Elsterpfote gekuschelt, ihr Kopf lag nun an seiner Brust. Ob es ihm unangenehm war? Sie hatte keine Ahnung. Aber sie hoffte so sehr, dass es für in in Ordnung war.
Funkenpfote gähnte kurz. Sie fühlte sich deutlich besser als heute Morgen noch, als ihr einfach alles weh tat und sie einfach nur müde war. Sie wollte aufstehen, schauen ob alles in Ordnung war oder ob vielleicht irgendetwas passiert war, doch andererseits wollte sie weiter so neben Elsterpfote liegen bleiben. Sie sah ihn einfach an und wartete darauf, dass er ebenfalls aufwachen würde uns sie mit seinen unglaublichen, blauen Augen als erstes sehen würde.

[wacht auf / bei Elsterpfote im Schülerbau]

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Charas:

“You are the sky.
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– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
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Gast

Fledermauspfote

Der kohleschwarze Schüler blickte sich um. Vor dem Kriegerbau erkannte er seine Mentorin Bachsprung. Fledermauspfote sprang sofort auf und ging, mit noch immer angelegten Ohren, freudig zur Kätzin. "Hallo, Bachsprung!", begrüßte er sie und sprang auf und ab. "Was machen wir heute? Ich hab momentan so einen Tatendrang!", miaute er kurz darauf und schaute seine Mentorin an. Durch seine großen angelegten Ohren sah er noch immer genervt aus, das störte ihn aber wenig. Seine Ohren taten nicht mehr so weh und das war das was zählte.
Schweigend stand der junge Kater vor seiner Mentorin und wartete auf eine Antwort. Es konnte es kaum erwarten sich die Beine zu vertreten.

[spricht mit Bachsprung]

Gast

Sie antwortete ihm mit einem murmeln "Bestimmt werden wir es bald erfahren." Sie lächelte leicht und sprach weiter "Natürlich, wer nicht? Aber genauso wichtig ist es mir wieder gesund zu werden." Dann schob sie das Kaninchen zurück zu ihm.Er sagte nur kurz "Naja, du kannst ja schon wider raus gehen also wird es wohl nicht mehr ganz so schlimm sein wie am Anfang.", dann nahm er noch einen kleinen Bissen.Langsam mergte er, dass die Sonne seine Pelz anfing zu wärmen, trotz allem war es noch ziemlich kalt und ein frischer Wind wehte.Erschob den Rest vom Kaninchen wieder zu seiner ehemaligen Mentorin.Mit einem leichten lächeln sagte er "Das Wetter ist ja ein bisschen besser geworden, obwohl man sich immer noch die Pfoten abfriert, wenn der Wind weht.Hoffentlich wird es bald besser."

Elsterpfote

Leise atmete ich aus. Ich brauchte ein paar Sekunden, um meine Sinne zu ordnen. Achja, richtig. Ich war von der Großen Versammlung zurückgekehrt. Das kleine Nickerchen hatte mir gut getan, ich fühlte mich schon wesentlich frischer. Trotzdem fiel es mir schwer, mich zum aufstehen zu animieren. Ich spürte Funkenpfotes Fell an meiner Brust, so hätte ich ewig liegen bleiben können. Ein paar Atemzüge ruhte ich einfach mit geschlossenen Augen und genoss es, Funkenpfotes Wärme an meinem Pelz zu spüren. Doch ich traute mich nicht, mich zu bewegen. Was, wenn die rote Kätzin noch schlief? Ich wollte sie ja nicht aufwecken! Langsam öffnete ich ein Auge. Als ich Funkenpfote erblickte, die mich bereits aus ihren sturmgrauen Augen betrachtete, hoben sich meine Mundwinkel zu einem Schmunzeln und ich öffnete auch das andere Auge. Hat sie mir lange so zu geschaut? Vielleicht habe ich irgendetwas dummes gemacht, während ich geschlafen habe... Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf, doch Funkenpfotes Blick ließ sie mich ignorieren. Ich erwiderte ihn, und blinzelte einmal langsam. "Guten Morgen", flüsterte ich leise und ein wenig rau. Ich wollte mich nicht aufsetzen und hinaus ins Lager gehen. Klar, die Lust darauf, mit Haselnussherz trainieren zu gehen brannte wie immer in mir, aber irgendwie wesentlich schwächer als sonst. Was war eigentlich genau passiert? Noch vor ein paar Monden, zu meiner Schülerernennung, hätte ich mich niemals so sehr einer anderen Katze angenähert - überhaupt, ich hätte es mir nicht vorstellen können. Und jetzt? Es tat gut, Funkenpfotes Wärme an meiner Brust zu spüren. Ich genoss es tatsächlich.
Sollten wir nun aufstehen? Kurz linste ich hinüber zum Eingang. Schwaches Licht fiel hindurch, die Sonne schien ihren Höhepunkt noch nicht ganz erreicht zu haben. Trotzdem wartete das Clanleben auf uns. Ich hob den Kopf von meinen Pfoten und legte meine Nase an Funkenpfotes Ohr, womit ich ihr bedeutete, dass es wohl Zeit war, aufzustehen. Ich bewegte schon mal leicht meine Schultern um meine Knochen ein wenig an die Bewegung zu gewöhnen.

[ wacht auf neben Funkenpfote ]

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just like way back in the days of old
and magnificently we will flow into the mystic »
Joe Cocker - Into The Mystic

[ Meine Charaktere ]:

[ Elster&Funken ]:

Lawinenfell

Schneepelz meinte, dass es ihr ja schon viel besser gehen würde als am Anfang und das es deshalb nicht mehr ganz so schlimm sei. Daraufhin dachte Lawinenfell daran, als sie zu Nebelhauch kam und schließlich fast zusammen gebrochen wäre. Sie hätte gleich nach dem Kampf zur Heilerin gehen sollen und sich nicht einfach im Kriegerbau verkriechen sollen. Das wäre viel besser gewesen. Vielleicht hätte sie dann auch nicht so Probleme mit ihrem Bein bekommen.
Ihr ehemaliger Schüler schob das Kaninchen wieder zu ihr, die Weiße zögerte nicht und nahm einen weiteren Bissen. Er meinte, dass das Wetter schon viel angenehmer geworden war, obwohl man sich immer noch die Pfoten abfrieren würde. >>Na ja, ein bisschen. Bestimmt kommt die Blattfrische bald. Und dann denkt man gar nicht mehr an die Kälte in der Blattleere.<<
Lawinenfell schob das Kaninchen zurück zu Schneepelz. >>Hier, du kannst den Rest ruhig essen, ich bin satt.<<
Danach gähnte sie einmal und sah gen Himmel. Es war fast Sonnenhoch.

[bei Schneepelz]

Funkenpfote

Zwar wartete sie darauf, dass Elsterpfote die Augen aufschlug, doch trotzdem zuckte sie leicht zusammen als er erst ein Auge öffnete. Ihr Lächeln wurde etwas breiter als sie sah, dass er ebenfalls anfing zu Lächeln. Er öffnete auch sein zweites Auge und blinzelte einen Moment. Er sah leicht verschlafen aus, doch gleichzeitig fand Funkenpfote das unglaublich süß. Und als er ihr dann mit seiner rauen Stimme einen Guten Morgen wünschte, fing ihr ganzer Körper an zu Kribbeln. Wusste er überhaupt wie süß er aussah, wenn er noch so verschlafen war? Kurz schnurrte sie leise.
Ihr Freund sah zum Eingang des Schülerbaus, doch dann sah er sie wieder an. Er berührte mit seiner Schnauze ihr Ohr und bewegte sich leicht. Einen Moment schloss sie noch einmal die Augen um diesen Moment zu verinnerlichen, dann sah sie ihn wieder an. >>Guten Morgen.<<, flüsterte sie zurück. >>Hast du gut geschlafen, ja?<<, fragte sie noch leise. Er sah deutlich besser aus als heute morgen. Da sah er ja so aus als ob er gleich im Stehen zusammenbrechen und schlafen würde. Vielleicht könnten sie ja raus gehen, zusammen frühstücken. Dann könnte er ihr auch erzählen, was auf der Großen Versammlung passiert war. Natürlich nur, wenn er auch dazu Lust hatte.

[bei Elsterpfote im Schülerbau]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Bachsprung
Bachsprung schreckte auf, als Rabenjunges plötzlich über die Lichtung sauste und in der Mitte stehen blieb. Die ringelte belustigt ihren Schwanz, bei dem Anblick des zerstrubbelten kleinen Katers, der sich mit seinem schwarzen Fell so sehr vom Schnee abhebte. Sie verlor sich einige Augenblicke in den Anblick des Jungen Katers und versuchte zu ergründen, ob sie vielleicht auch mal eine Königin werden wollte. Sie hatte noch Zeit, das wusste sie, aber es drängte sich ihr noch nie sonderlich der Wunsch auf, einen Kater an ihrer Seite zu haben. Jungen mochte sie- aber die konnte sie auch in der Kinderstube beobchten...
Der Schnee war im Lager schon platt getreten, doch kalt war er leider immernoch und sie hob ihre linke Pfote leicht an, um sie vor der Kälte zu schützen. Gerade zu dieser Jahreszeit war sie froh über ihren weiß-grauen Pelz und sie freute sich schon auf frische Beute zwischen ihren Krallen und hoffentlich auch zwischen ihren Zähnen, woran sie allerdings zweifeln musste. Die Blattleere machte dem Clan sehr zu schaffen.
Bachsprung sah aus dem Augenwinkel etwas kleines Schwarzes auf sie zu kommen und wandte ihren Kopf in diese Richtung. Fledermauspfote! Der kleine Kater fragte sie, was sie heute machen würden und sein Tatendrang freute Bachsprung und ließ auch sie sich auf die freien Felder ihres Territoriums freuen. Trotz der Kälte.
Guten Morgen Fledermauspfote! Ich habe mir gedacht, wir gehen heute ein wenig jagen. Kampfzüge werden wir vielleicht morgen üben, aber dafür ist der Schnee vorerst zu tief und ich hoffe, im der Blattleere wird es nicht nocheinmal zu einem Kampf kommen.. Lass uns ins Moor! Bestimmt graben wir dort den ein oder anderen Nager aus. schnurrte Bachsprung und machte sich auf den Weg aus dem Lager. Gerade sah sie Rauchwolke, wie sie sich mit Rotpfote unterhielt und freute sich schon darauf, sich später mit ihr die Zungen zu geben und mehr über die Versammlung zu erfahren. Vielleicht hatte Fledermauspfote ja auch schon einiges aufgeschnappt.
Na? Hast du schon etwas über die Versammlung gehört? fragte sie ihn beiläufig.

-->Kleines Moor
[Beobachtet Rabenjunges, spricht mit Fledermauspfote, sieht Rauchwolke und Rotpfote, verlässt das Lager zum Jagen]

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Bei Erwähnung im RPG bitte immer markieren!:^)

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Gast

Lawinenfell zögerte kurz und nahm noch einen Bissen.Dann antwortete sie auf das Thema Wetter "Na ja, ein bisschen. Bestimmt kommt die Blattfrische bald. Und dann denkt man gar nicht mehr an die Kälte in der Blattleere."
Lawinenfell schob das Kaninchen zurück zu ihm und sprach "Hier, du kannst den Rest ruhig essen, ich bin satt."Sie gähnte und schaute zum Himmel hoch.Nachdem Schneepelz noch einen Bissen genommen hatte antwortete er ihr "Danke Lawinenfell, ich hoffe es stört dich nicht das ich vor deinen Augen einfach weiter esse." Trotzdem nahm aß er auch noch den letzten Rest auf und leckte sich mit der Zunge über die Schnauze und stand auf."Kann ich noch etwas tun für dich oder möchtes du noch ein bisschen drausen sein?"

Lawinenfell

>>Nein, das stört mich nicht, wieso sollte es auch? Ich bin satt.<<, miaute sie mit einem leichten Lächeln auf seine Frage. Es dauerte nicht lange, da hatte Schneepelz das Kaninchen auch schon verputzt. Er fragte sie nun, ob er noch etwas für sie tun könnte und ob sie noch ein bisschen draußen bleiben würde. Sie sah kurz zum Kriegerbau hinüber, überlegte, ob sie sich etwas in ihr Nest legen sollte. Aber bestimmt konnte sie dann die ganze Nacht nicht schlafen.. >>Nein danke, Schneepelz, ich bleibe noch ein bisschen draußen.<<, miaute er.
>>Du kannst ruhig gehen wenn du willst, ich komme hier schon alleine klar.<<

[redet mit Schneepelz]

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Elsterpfote

Funkenpfote wünschte mir ebenfalls einen guten Morgen und fragte mich, ob ich gut geschlafen hätte. "Kann man wohl sagen", schnurrte ich mit gesenkter Stimme zurück. Der Schlaf war sehr erholsam gewesen und ich fühlte mich jetzt nicht mehr so erschöpft und ausgelaugt wie als ich im Lager angekommen war. Es tat gut, wieder ein wenig frischer zu sein und hoffentlich auch so auszusehen. Ich musste vorhin ja wie ein Zombie durchs Lager gewankt sein - zumindest hatte ich mich so gefühlt.
Mein Magen grummelte mehr oder weniger leise und ich blickte peinlich berührt auf meine Pfoten. Ich hatte seit gestern Abend kein Stück mehr gegessen, war aber die ganze Nacht wach gewesen. Deswegen forderte mein Körper nun Frischbeute, und mir lief beinahe das Wasser im Munde zusammen, als meine Gedanken zu einem leckeren Kaninchen oder einem saftigen fetten Spatz wanderten. Ich zwang mich, nicht wieder ins Träumen zu gelangen, und blickte stattdessen Funkenpfote an. Kurz schloss ich noch einmal die Augen und genoss die letzten Momente, wie sie mit ihrem Fell an meiner Brust lehnte und mich wärmte. Dann öffnete ich meine Augen wieder und blinzelte ihr zu. "Ich glaube, wir sollten mal raus", murmelte ich ohne jeglichen Unterton.
Vorsichtig rutschte ich schweren Herzens von Funkenpfote weg und erhob mich auf meine vier Pfoten. Ich musste mich kurz zurückhalten, um nicht aufzustöhnen. Meine Beine schmerzten von der langen Nacht draußen. Um dies zu überspielen, senkte ich den Kopf und vergrub meine Nase in meinem Brustfell. Ich fuhr ein paar Mal mit der Zunge durch den Pelz, bis dieser wieder schön geordnet aussah. Dann warf ich einen Blick auf Funkenpfote. Ich drohte schon wieder in ihren schönen faszinierenden grauen Augen zu versinken, da zwang ich mich dazu, nicht so zu starren, und bedeutete ihr stattdessen mit einem Schweifzucken, nach draußen zu gehen.
Mit noch etwas steifen Beinen stakste ich durch den Schülerbau und suchte mir im Halbdunkeln den Weg nach draußen. An der frischen Luft angekommen, streckte ich mich erst einmal lange und atmete tief durch. Die kühle Luft der Blattleere tat gut nach dem etwas stickigem Bau.

[ Bei Funkenpfote | geht aus dem Schülerbau ]

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[ Meine Charaktere ]:

[ Elster&Funken ]:

Funkenpfote

Elsterpfote fing an zu Schnurren und meinte, er hätte wohl ganz gut geschlafen. Funkenpfote sagte darauf nichts, sie beobachtete ihn einfach weiter. Er wollte aufstehen, dass wusste sie. Sie würde sonst auch aufstehen. Aber sie fand es so wunderschön hier mit ihm zu liegen, sie könnte es ewig lang machen. Sein Magen grummelte leise und er sah kurz so aus, als ob es ihm peinlich wäre. Sie war selber aber auch hungrig, es schien ein Wunder zu sein, dass ihr Magen nicht auch schon geknurrt hatte. Elsterpfote schloss noch einmal kurz die Augen und meinte dann, dass sie raus gehen sollten. Er setzte sich auf, rutschte leicht von ihr Weg. Das versetzte ihr einen kleinen Stich. Er war doch weg gerutscht um sich zu aufzustehen, oder? Nicht um etwas Distanz zwischen sie zu bringen? Oder um ihr zu zeigen, dass die Nähe ihm zu viel war?
Sie beobachtete ihn weiterhin, als er anfing sich ein bisschen zu putzen. Er könnte total zerstrubbelt und sein Pelz total zerfilzt sein, sie würde ihn immer noch hübsch finden. Als ihr Freund zu ihr sah, fühlte sie sich einen Herzschlag lang ertappt. Sie sah Elsterpfote nun schon den ganzen Morgen lang an. Fand er das nicht komisch? Sie wandte ihren Blick ab und setzte sich in ihrem Nest auf. Sie leckte sich ebenfalls kurz über ihr Brustfell und über ihre Flanken. Elsterpfotes Schweif zuckte, dann trat er nach draußen. Sie sah noch einen Moment lang auf ihre Nester herab, die fast schon wie ein großes wirkten. Was ist, wenn er mich nicht so mag, wie ich ihn? Wenn er mich wie eine Schwester sieht? Immerhin hat Fuchsherz Elsterpfote sozusagen aufgezogen...
Sie atmete tief durch und schob den Gedanken schnell von sich. Dann folgte sie Elsterpfote nach draußen. Ihr Blick glitt zum Frischbeutehaufen, der nicht sehr voll war aber immer noch ein bisschen Beute besaß. >>Wie wäre es mit einer Maus?<<, murmelte Funkenpfote. Sie hatte gerade richtig Lust auf eine leckere Maus. Sie sah ihren Freund an und wartete auf seine Antwort.

[bei Elsterpfote / fragt ihn etwas]

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Gast

"Nein, das stört mich nicht, wieso sollte es auch? Ich bin satt", miaute sie mit einem leichten Lächeln.Sie schaute scih kurz um und meinte dann "Nein danke, Schneepelz, ich bleibe noch ein bisschen draußen.",nach einer kurzen Pause sprach sie weiter "Du kannst ruhig gehen wenn du willst, ich komme hier schon alleine klar."Er wedelte kurz mit seinem Scheif und antwortete ihr "Okay, dann noch viel Spaß."Mit einem leichten lächeln drehte er sich um und lief auf die Lichtung zurück.Er blieb kurz stehen und schaute sich um.Er suchte jemanden doch ihm fiehl irgendwie ein wen er suchte, egal wie oft er versuchte sich zu konzentrieren, er schaffte es nicht.Dann fiehl es ihm wieder ein.Er wollte zu Nebelfeld um sie zu fragen ob sie nicht zusammen jagen gehen wollen.Er lief zum Kriegerbau um sie zu wecken.Er rief leise "Nebelfeld?", dann schwieg er um die antwort zu hören.

Elsterpfote

Aus den Augenwinkeln sah ich wie Funkenpfote neben mir aus dem Schülerbau nach draußen glitt. Sie warf einen Blick auf den, zugegebenermaßen nicht besonders üppigen, Frischbeutehaufen. Dann blickte sie wieder zu mir und ich drohte schon wieder abzuschweifen. Irgendwie war ich noch nicht ganz bei der Sache, wahrscheinlich lag das am Schlafmangel. Schluss damit jetzt, befahl ich mir selbst. Bewusst aufmerksam stellte ich meine Ohren auf und hörte Funkenpfote zu. Anscheinend hatte sie Appetit auf Maus. Mir war es relativ egal, was ich vor die Pfoten gesetzt bekam, hauptsache etwas Essbares. Ich wollte nicht, dass mein Magen schon wieder zum Grummeln anfing, und ich hatte wirklich Hunger. Beim Anblick der Beute erleichterte sich der Kloß in meinem Bauch etwas, und ich nickte Funkenpfote zu. "Wieso nicht?", antwortete ich auf ihre Frage um die Maus. Wie gesagt, mir war es ja egal - Maus zählte zwar nicht zu meiner Lieblingsbeute, aber allenfalls besser als widerlicher und komischer SchattenClan Fraß. Wie konnten die Katzen sowas nur essen? Bei dem Gedanken an Frösche und Echsen als Nahrung drehte sich mir der Magen um.
Um diese nicht gerade appetitanregenden Gedanken zu vertreiben, schritt ich zügig loß und näherte mich dem Frischbeutehaufen. Dort nahm ich zwei recht große, aber doch ein wenig zäh und mager aussehende Mäuse herunter. Doch viel bessere Stücke waren nicht zu finden. Dies war wohl der Blattleere geschuldet. Ich zuckte kurz bedauernd mit den Ohren, dann drehte ich mich mit den Mäuseschwänzen im Maul herum und tappte zurück zu Funkenpfote.
Ich legte die beiden Tiere vor der roten Kätzin ab und blickte sie entschuldigend an. "Es war nichts Besseres zu finden, tut mir Leid", murmelte ich, während ich einen unsicheren Blick in ihr Gesicht warf. Wir waren ein paar Katzenlängen vom Schülerbau entfernt am Rand des Lagers. Dieser Platz schien mir gut genug für ein Frühstück, also ließ ich mich nieder und schlang meinen Schweif ordentlich um die Pfoten. Leise atmend wartete ich darauf, dass Funkenpfote sich mir hoffentlich anschloss.

[ bei Funkenpfote | holt Mäuse vom Frischbeutehaufen ]

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[ Meine Charaktere ]:

[ Elster&Funken ]:

Gast

Nebelfeld

Traum:

Dann höhrte sie eine Stimme die nicht aus ihren Träumen kam. Instinktiv erwachte sie und fragte Tauwasser? Als sie ganz zu sich gekommen war erkannte sie jedoch das es Schneepelz war. Oups fuhr es ihr duch ihre Gedanken, das war ganz schön peinlich... Entschuldigung maunzte sie leicht verlegen, ich hatte nur von jemandem geträumt und dachte du bist diese Katze. Tut mir Leid. Also Schneepelz, was willst du? maunzte sie jetzt in einem viel freundlicherem Ton. Erst jetzt viel ihr auf dass sie ungeputzt in ihrwm Nest lag. Ich bin auch heute irgendwie verpeilt dachte sie sich und musste belustigt schnurren. Also stand die junge Kätzin auf, und üputzte sich am ganzen Körper. Ein Blick nach draußen verrit ihr, das es schon fast Sonnenhoch war. Hatte sie etwa so lange geschlafen. Nun wanderte Nebelfeld's Blick zurück zu Schneepelz, und blieb dort haften.

Gast

Fledermauspfote

Als Bachsprung sagte, sie würden morgen Kampfzüge trainieren und heute jagen gehen, lächelte der junge Kater freudig.
Hoffentlich fangen wir etwas großes!
Er trat ungeduldig von einer Pfote auf die andere. "Alles klar.", miaute er und wartete einen Moment um seine Mentorin vor laufen zu lassen, als diese beschloss, dass sie zum Moor gehen würden. Fledermauspfote sprang ihr hinterher und schaute sich noch einmal um. Dabei fiel ihm der kleine Rabenjunges auf. Der kleine war das erste mal außerhalb der Kinderstube und als Fledermauspfote seinen Satz hörte, musste er einfach lächeln.
Kaum zu glauben, dass ich mal so klein war, dachte er im Stillen, als er Rabenjunges genauer betrachtete. Der Kohleschwarze schüttelte sich und wendete sich wieder zu Bachsprung. Als seine Mentorin ihn fragte, ob er schon was von der Großen Versammlung gehört hätte, schüttelte er den Kopf. "Nein, noch nicht.", miaute er und verließ dann das Lager.

--> kleines Moor

[spricht mit Bachsprung, beobachtet kurz Rabenjunges, verlässt das Lager]

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