das Eingangsposting lautete :

Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen.
Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird.
Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken.
Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position.
Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.

Sturmherz

Lawinenfell lachte, und ich musste ebenfalls breit lächeln. Ich fragte mich, weshalb ich eigentlich so zusammengerissen hatte, als ich ihn rausgezogen hatte, nicht zum lachen anfingen musste. Das war wahrscheinlich, weil ich so einen Schock hatte, dass er plötzlich stecken blieb und nicht mehr rauskam, oder weil er so geschrien hatte, als ob irgendetwas Schlimmes passiert wäre. Schließlich hörte ich wieder die Stimme von Lawinenfell, als sie sagte sie hätte das auch gerne gesehen.  Ja, in dem Moment war ich aber sogar geschockt, weil ich Angst hatte, dass ich ihn da gar nicht mehr rauskriege... murmelte ich lachend. Sie fragte, ob ich Hunger hatte. Ja, klar, ich hole kurz was. antworte ich  und lief sogleich zum Frischbeutehaufen, und zog ein mittleres Kaninchen heraus und zog es zu dem Platz wo ich vorher gesessen habe. Das sie gesagt hatte, dass die Blattlehre käme, hörte ich nicht, doch ich spürte die kalten Winde und auch mir entging nicht, dass es immer kälter wurde. Mir gefiel das nicht, doch ist war eben so, dass es auch eine Zeit gab, wo es nicht mehr so viel Beute gab. Ich lies mich nieder und nahm einen Bissen, während ich kurz in die Ferne starrte. Jetzt müssen wir uns wieder daran gewöhnen, nicht mehr so viel Beute zu finden. seufzte ich leise.

Blitzpfote

Blitzpfote schaute Nebelhauch wie gebannt in die Augen. Diese Augen... waren diese ihm einfach viel zu unbekannt, oder wollte er einfach die alten, grauen Augen von Rauchfell wieder sehen? Er wusste es nicht recht und schüttelte kaum merklich seinen orangenen Kopf. Der Heilerschüler sollte einfach nicht an die Katze denken, bei der er sich einst vorgestellt hatte, deren Schüler zu werden. Dieser Traum war zerplatzt, wie eine Blase, die auf den Grund fiel und einfach zersprang. Seine Ohren zuckten kurz, als Nebelhauch meinte, dass sie nun lieber gehen sollten. Der Kater kratzte mit den Krallen über den kahlen Boden und stand auf, als auch die dunkelgraue Katze sich erhob. Der Schüler bemerkte das schiefe Lächeln von seiner Mentorin aus seinen Augenwinkeln und versuchte ebenfalls zu lächeln, was auch recht gut gelang. Als sie dann los lief, als dem Lager heraus, setzte der Kater ihr nach und versuchte mit ihr mitzuhalten. Es war nicht so leicht wie geplant, da die Kätzin viel größer war als er und somit auch schneller unterwegs war. Außerdem war sie nicht so klein und zerbrechlich wie er.

-> Mondsee

Die Kätzin freute sich über das Erscheinen ihres Bruder und leckte ihm aus lauter Freude über die Ohren, ,,Dir auch Blattfrost, heute halten wir gemeinsam Wache." Schnurrte sie und trabte aus der Mitte des Lagers an den Rand sie wollte niemanden im Weg stehen oder sitzen. Die Kätzin suchte sich einen Platz an dem sie das Lager gut überblicken konnte und kauerte sich hin, sie begann über ihr Fell zu lecken und es glatt zu streichen. Die Aufregung die sie verspürte wich nur langsam und das prickeln in ihrem schönen Fell wich stetig aber dennoch langsam einem neuen Gefühl, sie war froh das sie nun zusamen mit ihrem Bruder richtige Krieger des WindClans waren.



Die junge Kriegerin nickte Giftpfote zu, ,,Morgen früh werde ich Dir unser Territorium zeigen Giftpfote, ruhe Dich gut aus, wir werden viel laufen." miaute sie ihrem Schüler zu und wand sich dann ab um im Bau der Krieger zu verschwinden, sie dachte nach. Sie füllte sich einsam. Die Freundschaft mit Seeblüte bedeutete der Kriegerin viel, aber sie ersetzte keine Familie. Zaunkönigfeder rollte sich in ihrem Nest zusammen und legte leicht betrübt ihren Kopf auf die weichen Pfoten. Sie sollte vor stolz platzen, sie hatte ihren ersten SChüler bekommen, aber würde sie auch eine gute Mentorin für Giftpfote sein. Sie hoffte es sehr, langsam schloss sie ihre Augen und dämmerte in einen leichten schlaf.

#Erdjäger.

Er hatte nichts besseres zu tun als die Katze im Lager zu beobachten, nachdem Rotpfote ja nicht hier war. Noch immer war es für ihn unverständlich, wie man eine solche Rotznase zum Schüler ernennen konnte und dann ausgerechnet ihn als Mentor wählen musste!
Nicht, dass er Wolkenstern für ein Mäusehirn halten würde, er respektierte sie ja sogar wie es sich gehörte, doch das war wirklich ihre größte Fehlentscheidung gewesen, seit sie Anführerin war.
Im Lager ereignete sich seiner Meinung nach nichts besonderes, das übliche Clanleben halt, an dem er sich wie üblich nicht beteiligte. Es lag einfach unter seiner Würde, mit jeder zweite Katze hier zu sprechen. Außerdem verstand er nicht, wieso er das tun sollte, wenn er die doch eh nicht leiden konnte.
Eine Bewegung am Lagereingang erregte seine Aufmerksamkeit, sodass der Krieger dorthin sah und Fuchsherz erblickte, die Rotpfote im Maul trug. Hatte die jetzt doch noch jemand gefunden? Schnell waren sie ja nicht gewesen.
Er beobachtete, wie Fuchsherz die frisch ernannte Schülerin in die Kinderstube trug und überlegte, ob er ihnen folgen sollte. Das Recht dazu hatte er eigentlich, immerhin war er nun der Mentor dieser nervigen Kätzin. Die wichtigere Frage hier war, ob er das wollte.
Schließlich zuckte er mit den Schultern und trat auf die Kinderstube zu. Er hatte doch eh nix zu tun, warum also nicht? Mit festen Schritten betrat er den Bau und erblickte auch schon Fuchsherz, die Rotpfote das Fell leckte. Anscheinend war die Schülerin nicht bei Bewusstsein.
Er kam näher und betrachtete kurz Rotpfote, wandte sich dann an deren Mutter: "Wo war sie und warum ist sie nicht bei Bewusstsein?"
Sinnlos, dass er das fragte. Immerhin war er es gewesen, der sie aus dem Lager getragen hatte und auch er, weswegen sie bewusstlos war. Aber das erste hatte sie gewollt und letzteres hatte sie verdient. Also sah er keinen Grund, warum er sich schuldig fühlen sollte.

<------- Wc/Sc Grenze

Gemütlich war ich durch das Territorium gewandert, und hatte sogar noch ein Kaninchen auf meinem Heimweg erbeutet. Im Lager angekommen bewegte ich mich gleich auf den Frischbeutehaufen zu, und legte die beidem Mäuse wie auch das fette Kaninchen dort ab. Meine Pfoten wurden langsam müde, und so machte ich mich langsam auf den Weg in den Kriegerbau, wo mich im Nest neben Zaunkönigfeder nieder ließ. Ich hatte Heidepfote auch im Lager nirgendwo gesehen, aber vielleicht war sie auch einfach müde gewesen, und war schon im Schülerbau verschwunden. Ja so muss es sein. Doch trotzdem machte ich mir leichte Sorgen, dass meine Schülerin nun alleine draußen war Wenn ich sie morgen nirgends in Lager finden kann, gehe ich sie suchen nahm ich mir vor, und fiel dann in einen etwas unruhigen Schlaf.

Giftpfote

Zaunkönigfeder sagte zum kleinen,nein er war nicht mehr so klein,sie sagte zum schwaren Schüler,dass sie ihm Morgen das Territorium zeigen würde. Giftpfote freute sich schon sehr darauf. Laufen,schneller als ein Hase und dazu noch den Wind im Pelz spüren. Die erste Beute,ob seine Mutter stolz auf ihn sein wird?
Zaunkönigfeder wand sich ab und trottete in den Kriegerbau. ,,Ja,ich werde mich ausruhen und ich freue mich schon darauf!" rufte er ihr hinter her. Die neu ernannten Krieger werden Nachtwache halten. Eigendlich wollte der neu ernannte Schüler zu seinem Vater laufen und es stolz sagen,aber er fand Regensturm nicht. So machte sich der neue Schüler auf den Weg zum Schülerbau,suchte ein leeres Nest und rollte sich eng zusammen. ~Morgen wird ein anstrengender Tag sein~ Seine weiße Schwanzspitze ruhte auf seiner Nase  und langsam über rollte ihn der Schlaf.

#Haselnussherz


cf. Kleines Moor

Schon ein bisschen müde kam Haselnussherz im Lager an und schaute sich um.
Er entdeckte zwar seine Schwester ging allerdings nicht auf sie zu, da er noch auf Elsterpfote warten wollte und ihr eine Gute  Nacht wünschen wollte. 
Deswegen setzte er sich alleine am Rand des Lagereingangs hin und wartete darauf, dass sei Schüler eintraf.
Heute hatte er sich sehr gut geschlagen und Haselnussherz war sogar richtig stolz auf ihn.
Morgen würden sie dann zu den Grenzen gehen.
Jedenfalls hatte er das vor.
Das er einen Schüler hatte, fand er immer noch ziehmlich super, da ihm dadurch eine gwisse Verantwortung übertrugen wurde.
Außerdem machte es ihm einen großen Spaß dem Schüler beim lernen zuzuschauen.

#Haselnussherz

Haselnussherz schaute seinen Schüler an, als diese zu ihm traf und lächelte.
Als er sagte, dass er schlafen gehen wollte, nickte er und meinte Ja ich geh dann auch schlafen.
Aber sei morgen fit wir gehen jagen.
Darauf freute er sich schon und verabschiedete sich deswegen sehr fröhlich mit einem Gute Nacht Dann drehte er sich um und ging auf seine Schwester Sturmherz zu und begrüßte sie.
So wieder da. Haben ein bisschen das Territorium erkundet . Bin aber jetzt schon voll müde
Er gähnte und lächelte Sturmherz an.
Ich geh jetzt schlafen. Gute Nacht. Kommst du nach ? fragte er sie.

#Regensturm.

Er saß lange Zeit auf demselben Platz, hatte die Augen dabei die ganze Zeit an den Lagerausgang geheftet, um Wolkenstern zu sehen, wenn sie kommen würde, doch trotz einer langen Wartezeit entdeckte er sie nicht. Entweder blieb sie so lange weg oder er hatte sie übersehen - letzteres war aber eher unrealistisch.
Er wollte sich nicht schon wieder Sorgen um sie machen, daher beschloss er, erst morgen suchen zu gehen, wenn er sie nicht sehen würde. Er wollte ja nicht wie eine Glucke wirken, der auf seine Gefährtin wie auf eigene Jungen achtete. Wolkenstern war nicht umsonst Anführerin, das war das, was er sich immer wieder einredete. Sie konnte sowohl kämpfen als sich auch mit Worten behaupten. Und sie war bestimmt nicht allein draußen.
Wie auch immer, er sollte nun schlafen gehen, denn der Mond stand mittlerweile hoch am Himmel und er hatte morgen sicherlich wieder einen langen Tag vor sich. Also stand er auf und streckte seine vom Sitzen steif gewordenen Beine, dann trat er in den Kriegerbau und bemühte sich leise zu sein.
Bei seinem Nest angekommen legte er sich ohne groß nachzudenken hinein - auch die Fellpflege vergaß er - und schlief nach kurzer Zeit ein.


#Erdjäger.

Er verdrehte die Augen innerlich, als Fuchspfote ihn begrüßte. Durch das Fauchen hatte sie ihm wohl zeigen wollen, dass es ihr nicht passte, dass er keinen Gruß von sich hören hatte lassen. Meine Güte, das konnte man ja mal vergessen.
Aber trotzdem bequemte sie sich dazu herab, ihm zu erklären, wo sie Rotpfote gefunden hätte, nämlich bei der FlussClan Grenze. Sie erwähnte auch, dass Seeblüte schon dort gewesen wäre, aber Rotpfote nicht ins Lager getragen hätte. Das verwunderte Erdjäger ein wenig, doch wer wusste, was in deren Kopf vorging? Eigentlich war das ja nicht zu kritisieren. Immerhin hatte er Rotpfote sogar dort zurückgelassen, bei dieser kleinen Nervensäge war das zu verzeihen.
Rotpfote wachte einen kurzen Moment lang auf und sah Erdjäger an. Es war ein genervter Blick, wie Erdjäger ihn zu deuten wusste, was ihn aber in keinster Weise störte. Solange sie ihre Fresse hielt und nicht dem ganzen Clan erzählte, wer sie aus dem Lager gebracht hatte, passte es. Aber nachdem er nun ihr Mentor war, würde er das schon beeinflussen können.
Diese Gör brauchte nun jemanden, der ihr das verzogene Verhalten austrieb und wer könnte das besser als er selbst? Ja... Bescheidenheit? Ein Fremdwort.
Wie auch immer. "Na, dann wünsche ich ihr... gute Besserung?" Klang das nicht höflich? Ohja, er war nun wirklich stolz auf sich.
"Mal sehen, wann sie wieder auf den Beinen ist. Ich werde aber nun schlafen." Er trat zum Ausgang, bis ihm etwas einfiel und er sich wieder umdrehte, Fuchsherz dabei ansah.
"Schlaf gut, Fuchsherz." Er betonte diese letzten Worte extra und verließ die Kinderstube dann mit hoch erhobenem Kopf. Auf der Lagerlichtung beachtete er keine andere Katze, sondern steuerte auf den Kriegerbau zu, trat ein, legte sich in sein Nest und schloss müde seine Augen. Es wurde wirklich Zeit zu schlafen.

Sturmherz

Ich nahm wieder einen Bissen, dann wieder und aß so dahin, während es immer dunkler wurde. Ich liebte die Sterne und ich liebte es unter freiem Himmel zu schlafen. Ich könnte irgendwie nie in einem raschelten Wald leben. Aber ja, es war sicherlich auch eine Gewöhnungssache. Lawinenfell sagte das die Blattlehre hart wird aber wir es überleben würden. Klar werden wir das! sagte etwas und lächelte ein bisschen. Die Blattlehre hat ja auch eigentlich nicht nur Nachteile, es macht Spaß im Schnee zu spielen. meinte ich und verlor mich kurz in die Erinnerung letzter Blattlehre, als ich eine Schülerin war. Ja, diese Zeit war sehr lustig. Aber Krieger zu sein ist sogar noch toller als Schüler zu sein..obwohl es manche Sachen gibt, was ich etwas vermisse. Aber so ist das nun mal.
Inzwischen kamen immer mehr Katzen ins Lager und gingen ins Nest und ich entdeckte Mistelpfote, nein, Mistelirgendetwas mit dem ehemaligen Blattpfote sich unterhalten. Ein paar Wörter konnte ich aufschnappen, da es so ruhig um uns war und ich realisierte das wohl die beiden zu Krieger ernannt worden sind. Hey. ich stupste Lawinenfell an als ich meinen Teil der Beute gegessen hatte Mistelpfote und Blattpfote sind heute ernannt worden. Sie haben von der Nachtwache gesprochen. miaute ich ihr zu und stand auf und trottete mit einem schnellem Blick zu Lawinenfell zu den Beiden. Hallo. sagte ich und sah die beiden Geschwister freundlich an. Ihr seit heute ernannt worden stimmts? Wie heißt ihr denn jetzt? murmelte ich und zuckte mit den Schweif.Ich war bei der Versammlung nicht dabei. Auf alle Fälle, herzlichen Glückwunsch. sagte ich und sah mich nach Lawinenfell um. Auch bemerkte ich meinen Bruder auf mich zu ging. Hallo. Ja, ich komm dann gleich. antwortete ich und sah ihn an.

<------ Schattenclan/Windclan - Grenze

Tropfnass kam ich am Lager an, und schaute vorsichtig hinein. Ich wollte nicht, dass mich jeder aus dem Clan so sah, aber Bienenflügel selbst saß noch auf der Lichtung, genau wie die frisch ernannten Krieger Falkenjäger, Blattfrost und Mistelzweig, die ihre Nachtwache hielten Wenigstens müssen sie schweigen, und können so keine Fragen stellen Langsam betrat ich das Lager, Unbehagen prickelten unter meinem Pelz, dass jemand etwas bemerken, besser gesagt wittern würde Dann wäre ich aufgeschmissen... Bienenflügel saß alleine vor dem Bau der Krieger, und da ich eh an ihr vorbei musste, um zu meinem Nest zu gelangen, könnte ich sie auch direkt nach der morgigen Patroullie fragen. Mit zielsicheren Schritten bewegte ich mich auf die zweite Anführerin meines Clans zu, und setzte mich vor sie Miserables Wetter was? begann ich meine Rede Bienenflügel, ich wollte dich bloß fragen, ob ich morgen die Patroullie zur Schattenclan-Grenze leiten dürfte. Ich traue diesem Clan nicht, und habe ihn deswegen immer gerne im Auge so fühle ich mich sicherer. Nicht dass du jetzt denkst, ich traue unseren anderen Kriegern nicht, oder ähnliches, aber ich denke du weißt was ich meine oder? Ich musste mich furchtbar dämlich, und eigenartig anhören. Wahrscheinlich hörte es sich wirklich so an, als ob ich meinen Clangefährten nicht trauen würde, aber so war das nicht gemeint, und ich hoffte wirklich, dass Bienenflügel mich verstand, und es nicht falsch deuten würde Was mache ich wenn sie nein sagt? Naja, dann werde ich morgen einfach so hin gehen. irgendwie klappt das schon

# Haselnussherz

Der Kater nickte, als seine Schwester sagte, dass sie gleich kommen würde und lächelte ihr zu.
Die Nacht war nun schon fortgeschritten und Haselnussherz sollte mal schauen, dass er langsam ins Bett kam.
Schließlich musste er morgen mit Elsterpfote jagen gehen.
Deswegen ging er nun zum Kriegerbau und suchte sich sein übliches Nest im Dunkeln.
Er hoffte, dass Sturmherz bald nach kommen würde.
Sie brauchte ja auch schlaf.
Müde rollte sich der Kater zu einem Fellball zusammen und schloss seine Augen.
Während er sich ausmahlte, was er morgen alles mit seine, Schüler machen würde, schlief er tief und fest ein.