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Thema: WindClan Lager Di 9 Sep - 15:03
das Eingangsposting lautete :
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen. Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird. Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken. Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
Noch während Bienenflügel neben dem Kriegerbau saß hörte sie wie eine Katze leise ins lager kam. Seeblüte. Was hatte sie so spät noch außerhalb des Lagers gemacht? Warum kam sie erst jetzt? Und am wichtigsten: Wo war sie überhaupt gewesen? Die zweite Anführerin kannte die Kriegerin zwar nicht sonderlich gut, aber sie wusste, dass sie dem Gesetz der Krieger treu war. Das schränkte die Antwort auf ihre letzt Frage eindeutig ein. Als sie einen auf Seeblüte war, zog Bienenflügel überrascht eine Augenbraue hoch. Sie war pitschnass. Also Schattenclangrenze. Es war der einzige Ort mit einem Bach innerhalb des Territoriums. Und wenn sie im Moor gewesen wäre wäre sie zwar nass, aber nicht so sauber gewesen. Eindeutig Schattenclangrenze. Sehr zu Bienenflügels Überraschung kam Seeblüte direkt auf sie zu, setzte sich vor sie und begann zu reden. <> Einen Moment lang antwortete die zweite Anführerin nur mit einem abschätzenden Blick. Nein, sie glaubte Seeblüte nicht. Ganz und gar nicht. Es wäre ein zu unwahrscheinlicher Zufall, dass sie diese Bitte genau dann äußerte, wenn sie grade von der Schattenclangrenze zurück kam. Wegen was, oder sollte sie sich besser fragen wegen wem, wollte sie nun zur eben jener Grenze. Kurz überlegte Bienenflügel, ob sie zustimmen sollte und ihr dann folgen sollte. Doch sogleich verwarf sie diesen Gedanken wieder. Sie wollte nicht involviert werden. Es war Seeblütes Sache. Also antwortete sie leise, sodass nur die Katze ihr Gegenüber sie verstehen konnte. "Seeblüte, ich weiß nicht wegen was du heute an der Schattenclangrenze warst. Und ich weiß auch nicht wegen was du morgen erneut dahin gehen willst. Und ich denke auch nicht, dass es mich etwas angeht. Aber gib Acht, dass du nicht das Versprechen brichst, welches du vor dem Sternenclan gesprochen hast." Bienenflügel starrte ihr direkt in die Augen, ohne daran zu denken wie oft, andere Katzen es schon als unangenehm bezeichnet hatten, von ihr so angestarrt zu werden. Sie war kein Kontrollfreak. Und hatte auch nicht vor so einer zu werden. Aber sie machte sich ernsthafte sorgen um Seeblüte. Wenn sie herausfand, dass sie das Gesetz der Krieger brach würde sie es Wolkenstern melden müssen. "Such du dir jemanden zum mitnehmen aus. Und sei vorsichtig. Es gibt viele neue Schüler, die noch die Grenzen erkunden müssen."
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Thema: Re: WindClan Lager So 19 Apr - 0:16
SEEBLÜTE
Bienenflügel hatte mir schweigend zugehört, und dann schwieg sie. Sie schaute mich an, schien zu überlegen, was ich wo getan hatte hat sie erraten woher ich komme? Und erkennt sie vielleicht sogar den Geruch von Finsterwolke, das sie sich auf der großen Versammlung oft begegnet sind? Oh man, ich hätte mich ordentlich reinigen sollen, bevor ich einfach ins Lager marschierte, aber jetzt war es eh zu spät Nach einigen Augenblicken, in der der sehr starke Regen weiter auf mein Fell prasselte, kam endlich eine Antwort von der Kätzin. Sie sagte, dass sie nicht wüsste warum ich heute an der Grenze war, und weswegen ich wieder dahin wollte, aber diese Frage konnte ich ja nicht mal mir selbst richtig beantworten. Des weiteren sagte sie, ich solle acht darauf geben, mein Versprechen vor dem Sternenclan nicht zu brechen zu spät... dachte ich bloß, sagte aber nichts. Dann sah Bienenflügel mich nur noch an, direkt in meine Augen, so wie Finsterwolke an der Grenze. Auch hier wendete ich den Blick nicht ab, was natürlich andere Gründe hatte, als bei dem Schattenclan Kater. Ich sah in ihren Augen Sorge, und ich hatte sofort ein schlechtes Gewissen Ich wünschte ich könnte sagen, es ist alles in Ordnung...ist es aber nicht...soll ich es Bienenflügel sagen? Nein, zumindest noch nicht... Zum Schluss miaute mir die zweite Anführerin noch zu, ich solle mir aussuchen wen ich mit nehme, da wir einige neue Schüler hatten, die die Grenzen noch nicht kannten. Ich neigte meinen Kopf vor der Kätzin Danke Bienenflügel, ich werde mein Versprechen dem Sternenclan gegenüber halten Wie kann ich nur so lügen?! Ich komme in den dunklen Wald dafür... Ich werde dann am Morgen schauen, wen ich mit nehmen werde Ich wandte mich dem Kriegerbau zu, schaute dann aber nochmal zu Bienenflügel Vielleicht kann ich es dir irgendwann sagen flüsterte ich ihr zu, und verschwand dann im Bau. Dort trabte ich in mein Nest, und begann mit der Fellwäsche. Ich begann an meinen Hinterbeinen, dann putze ich mein Brustfell, und auch meine Vorderbeine. Zum Schluss putze ich meinen Bauch, und bemerkte, dass er um einiges größer geworden war was habe ich bitte gefressen?! Doch dann spürte ich eine Bewegung, eine Art strampeln in mir drinnen, und mir wurde etwas schreckliches klar Ich erwarte Junge! Ich war schockiert, konnte erstmal nicht klar denken, doch irgendwie freute ich mich auch darauf eine Mutter zu werden Doch von wem sind die Jungen Sofort hätte ich mir eine klatschen können, denn der einzige mit dem ich etwas hatte, wodurch Junge entstehen können, war Finsterwolke. Doch dies war eine Katastrophe! Er hat eine Gefährtin und Junge, und mal abgesehen davon, kommt er aus dem Schattenclan, wo er auch noch der zweite Anführer ist Sternenclan, ich habe mir immer Junge gewünscht, aber warum schenkt ihr mir ausgerechnet jetzt welche? Das hätte bis zu meinem richtigen Gefährten warten können... Ich senkte den Kopf auf meine Pfoten, und dachte weiter nach Was sollte ich jetzt tun? Sollte ich es Finsterwolke sagen? Was wird er dazu sagen? Was soll ich dem Clan sagen, wer ihr Vater ist? Wie soll ich das bloß alles bewältigen...Ich war verzweifelt, wusste nicht, was ich tun sollte. Ich hatte sowieso nicht viele Freunde im Clan, und nun das...Der Clan wird mich verstoßen! Die Frage die mich am meisten quälte, war die, was ich dem Clan sagen sollte, von wem die Jungen stammen...ich hatte keinen männlichen Kater im Clan, mit dem ich so gut befreundet war, dass er sich als Vater ausgeben würde, aber ich kann auch nicht die Wahrheit sagen Vielleicht hat Finsterwolke eine Idee? Ja! Finsterwolke! Den Kopf legte ich auf meine Pfoten, und starrte nach draußen, und in den Nachthimmel, wo zwischen den dicken und schweren Regenwolken immer mal wieder Sternen auf leuchteten. Eine Frage wäre beantwortet, ich würde Finsterwolke sofort an der Grenze von den Jungen erzählen, und vielleicht hat er ja auch eine Antwort auf eine meiner weiteren Fragen, nämlich was sollte ich dem Clan sagen.
Egal wie lange ich ruhig liegen blieb, egal wie ich mich hin legte, schlafen konnte ich einfach nicht. Zu viele Gedanken liefen mir durch den Kopf, und die Nacht war sowieso bald vorbei. Langsam, und etwas schwerfällig erhob ich mich aus meinem Nest, was an meinem nun schwereren Bauch lag, und schaute aus dem Bau der Krieger. Ich wollte wieder zur Grenze zum Schattenclan, ohne andere Katzen aus dem Clan, und Finsterwolke würde ja alleine kommen können, er war der zweite Anführer, der die Patroullien einteilte. Ich musste einfach jetzt gehen, ich konnte und wollte es nicht anders. Ich wollte ihm sagen, dass ich nun seine Jungen erwarte, und au seine Reaktion darauf, war ich schon jetzt mehr als gespannt. Den Kriegerbau verließ ich, streckte mich kurz, und ging dann zum Schmutzplatz. Dort suchte ich mir einen Fluchtweg, und konnte mich so aus dem Lager stehlen. Mit beschleunigten Schritten ging ich nun auf die Grenze zum Schattenclan zu, nur war ich nicht so schnell, wie auf dem ersten Hinweg. Nun trug ich in meinem Bauch Junge mit mir, also war Vorsicht angesagt. Der Regen war nicht weniger geworden, aber wirklich trocken war mein Fell sowieso noch nicht, also war mir das egal, dass ich erneut nass wurde, und zielsicher trabte ich weiter.
------> Schattenclan/Windclan Grenze
Nuria Admin a.D.
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Er hatte unruhig geschlafen, was weder an ungemütlichem Nestmaterial noch an nervigen Kriegerin lag, sondern an der Tatsache, dass er der Mentor von Rotpfote war. Immer wieder suchte sie ihn in seinen Träumen heim, nervte ihn so lange, bis er erwachte, nur um festzustellen, dass das Realität werden würde. Wieso musste dieses Mäusehirn auch ausgerechnet ihm zugeteilt werden? Das war nicht fair! Aber nachdem sie ihm jetzt schon das Leben zur Hölle machte - auch wenn sie davon wahrscheinlich noch keine Ahnung hatte - beschloss er, es ihr gleich zu tun. Es würde eine harte Schülerzeit werden. Als er wieder einmal aufwachte, bemerkte er Licht am Eingang des Kriegerbaus, woraus er schloss, dass die Sonne aufstieg. Was wiederum bedeutete, dass er aufstehen sollte. Was kein Problem für ihn darstellte, da er sowieso nicht schlafen konnte und auch nicht wirklich müde war. Also erhob er sich, widmete sich kurz seinem Fell und verließ dann den Bau. Auf der Lichtung befand sich kaum einer, also waren die Patrouillen wohl auch noch nicht eingeteilt. Rotpfote war sicherlich noch in der Kinderstube, wo er nicht noch einmal hinein gehen würde. Wie kam dann das, wenn man dorthin gehen musste, wenn man seine Schülerin finden wollte? Nee.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WindClan Lager Do 23 Apr - 19:20
Lawinenfell
Hatte sie lang geschlafen? Nein, dass konnte man wirklich nicht sagen. Doch nun, wo die Sonne langsam auf ging und wo der Regen so stark auf das Dach des Kriegerbaus trommelte, da musste man einfach auf wachen, oder nicht. Langsam richtete sie sich auf. Die meisten ihrer Baugefährten schliefen noch. Aber sie nicht. Sie gähnte lautlos und stakste dann aus ihrem Nest, stolperte in Richtung Ausgang des Kriegerbaus. Dabei passte sie auf, dass sie niemand anderes weckte. Draußen angekommen, sah sie Erdjäger. Ihr Pelz sträubte sich, als ihr Regentropfen ins Gesicht flogen. Kälte umfing sie, als sie nun auf die Lagerlichtung tappte. Der Boden war ebenfalls nass und kalt. Eklig. Ihr Schweif schnippte und ihr Blick huschte zum Lagerausgang. Nur bei dem Gedanken, dass sie nach draußen gehen könnte, fing ihr Pelz an zu kribbeln. Sie wollte raus, jetzt. Auch wenn es regnete, es kalt war und es irgendwie unangenehm war. Sie linste zurück in den Kriegerbau. Bienenflügel war noch nicht wach.. Und wenn sie jetzt aus dem Lager rennen würde... nein, sie würde hier bleiben. Sie blieb also vor dem Kriegerbau an einer relativ gut geschützten Stelle sitzen und leckte sich übers Fell.
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Thema: Re: WindClan Lager Do 23 Apr - 20:16
Sturmherz
Gestern hatte ich mich irgendwann schlafen gelegt und war auch schnell eingeschlafen. Obwohl die Nacht kurz war, fühlte sie sich für mich lang an und ich wachte früher auf als ich es wollte. Gerade sah ich die Schweifspitze von Lawinenfell beim Eingang des Kriegerbaues und kam auch auf die Pfoten. Regentropfen prallten im Rhythmus auf die Erde, die Luft war kalt und roch nach Regen. Wie ich so ein Wetter hasste. Gut, aber so war es halt. Langsam schlich ich, nach einer flotten Wäsche meines Pelzes, hinter Lawinenfell nach und sah sie auf der Lichtung mit Erdjäger, doch sie schienen noch nicht miteinander zu sprechen. Nach ein paar Sekunden Zögern schritt ich zu ihnen, der kalte, leichte Wind blies mir ungut ins Gesicht und die Erde unter mir war matschig, der Regen durchnässte meinen Pelz. Schlimmeres Wetter geht wohl kaum noch. Morgen. miaute ich leise , mein Blick fiel auf den Beutehaufen. Der Drang zu jagen kam wieder in mir hoch, auch wenn heute ein nasser Tag war. Im Bau der Krieger herumlungern ginge ersten nicht, zweitens würde ich das nie machen, auch wenn ich könnte, auch wenn es draußen nass ist. Unbehaglich zuckte meine Schweifspitze hin und her, ich wusste nicht recht was ich sagen sollte also wartete ich mal ab.
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Thema: Re: WindClan Lager Do 23 Apr - 20:57
Rotpfote
Rotpfote streckte sich in ihrem warmen Nest. Moment mal... warm? Alleine würde sie es nicht so warm halten können. Mit einem Blick über die Schulter sah sie eine ihr ziemlich vertraute Gestalt, woraufhin sie aufsprang und mit gesträubtem Pelz vor dieser stand. Verwirrte blickte sich die Rote um, erkannte die Kinderstube und fragte sich nur, was sie hier tat. Erinnern tat sie sich nur noch, dass sie an der Grenze war... mit einem Scheusal. Mit zuckenden Ohren nährte sich die kleine Kätzin ihrer Mutter und stupste mit ihrer Nase, gegen die ihre, trat zurück und dachte angestrengt nach. Ihre Stirn legte sich in, durch das Fell, nicht sichtbare Falten. Irgendetwas sagte ihr, dass etwas schlimmes dort draußen auf sie warten würde. Etwas, was ihr Leben verändern würde... aber was? Den Kopf schüttelnd richtete sie ihren Blick erneut auf ihre Mutter. Ausnahmsweise lag in den Augen der Schülerin wärme und sie schienen sanft - vielleicht, weil... nein. Es musste nur sein, weil Fuchsherz es gewesen sein muss, welche sie von der Grenze geholt hatte. Gähnend sortierte die Kätzin weiterhin ihre Gedanken. Musste sie heute was tun? Essen war jedenfalls angesagt... und Schülerkram. Warte. Schülerkram? Ihre Augen wurden groß. Jetzt wurde ihr klar, was da draußen auf ihr lauern musste. Erdjäger! Innerlich zerbrach die Schülerin, doch äußerlich schien sie wie eine Statur. Herzschläge später stand sie jedoch auf und begab sich auf die Lichtung, auf einen schnellen Blick, sah sie ihren Mentoren nicht,weswegen sie sich, wegen des Regens und der Angst gesehen zu werden, geduckt und flink über die Lichtung zum Frischbeutehaufen begab. Mit einer akzeptablen Maus machte sie sich schließlich in ein geschütztes Gehäuse nahe der Kinderstube über die Maus her. Die letzte Mahlzeit kam ihr Monde entfernt vor, weswegen die Maus auch so schnell wie sie herausgefischt wurde, auch wieder verschwand. Mit der Zunge fuhr sich Rotpfote genüsslich über ihr weißes Maul, um die roten Spuren los zu werden. Danach widmete sie sich ihrem kurzen Fell, welches mit einigen Zügen bereits wieder im vollen Glanz erstrahlte.
Erleichtert lächelte Bienenflügel, als Seeblüte sagte, sie würde das Gesetz der Krieger nicht brechen. Sie vertraute dem Wort der Katzen ihres Clans. Und vielleicht würde sie ja wirklich eines Tages erfahrene was mit Seeblüte passiert war. Sie nickte ihrer Clangefährtin zum Abschied zu und blieb dennoch draußen sitzen. es wurde nun sowieso schon bald hell, da könnte sie auch gleich wach bleiben und sich um die Patrouillen kümmern. Die würden nun allerdings um einiges schwerer werden, wenn man bedachte, dass nun fast die hälfte der Windclankrieger einen Schüler hatte und deswegen noch nicht auf Patrouille gehen konnte. Jedenfalls nicht solange die Schüler noch nicht die einfachsten Jagdtechniken gelernt hatten. Sie selbst würde heute erst samtpfote die Grenzen zeigen und dann, je nach deren Entscheidung entweder noch mit ihr jagen üben oder noch einmal das Gesetz der Krieger wiederholen. Schnell kehrte Bienenflügel mit den Gedanken wieder zu den Patrouillen zurück. Also Seeblüte würde die Grenzpatrouille leiten und dabei wahrscheinlich ihren Schüler und noch einen anderen Krieger mitnehmen. Musste sie also noch zwei weitere Patrouillen einteilen. Kurzer Hand beschloss Bienenflügel Fuchsherz für die morgendliche Jagdpatrouille einzuteilen. Sie könnte sie anführen und mit ihr könnten dann noch Eichenschild, Erdjäger und Rotpfote gehen. Die Mutter würde ja sicher gerne sehen wie ihre Tochter die ersten Jagdschritte lernte. Und Nachmittags würden dann vielleicht Wolkenstern, Funkenpfote und Lawinenfell gehen.
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 25 Apr - 18:03
Lawinenfell
Ihr Blick war wieder auf den Ausgang des Lagers geheftet. Es fühlte sich an, als ob sie nicht atmen konnte. Ihr Pelz wurde vom Wind in alle Richtungen gestellt, doch das bemerkte sie nicht. Ihr stach nun Bienenflügel ins Auge, die da saß, seelenruhig. Sie würde es bemerken, wenn sie das Lager verlies, aber sie würde doch auch wissen, dass Lawinenfell ihre Bewegung brauchte, oder nicht? Die Weiße war hellwach und fühlte sich immer noch, wie seid ihrer Geburt wie ein Junges, dass den ganzen Tag herum tollen wollte und das auch tun würde. Sie bohrte ihre Krallen in den matschigen Boden unter ihr. Sie wollte raus. Sie wurde noch verrückt wenn sie hier im Lager herum saß.. sie könnte doch während ihrem kleinen Spaziergang jagen! Das war gar kein Problem! Sturmherz kam auch aus dem Kriegerbau. Sollte sie ihre Freundin fragen, ob sie mitkommen wollte? Ihr Blick schweifte wieder zu Bienenflügel. Aber wenn die Zweite Anführerin Sturmherz in eine Patroullie einteilen würde, dann wäre sie nicht da.. aber das gleiche galt auch für sie.. Lawinenfell stand auf und tappte auf Bienenflügel zu. >>Guten Morgen Bienenflügel.<<, miaute sie zur Begrüßung mit einem kleinen Lächeln. Was tat sie da überhaupt? Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn sie einfach aus dem Lager gerannt wäre. Über das Moor gerannt.. Niemand könnte sie aufhalten.. Ihre Ohren zuckten, sie konnte es einfach nicht mehr aushalten, ihr Pelz prickelte. Sie musste aus dem Lager und sich bewegen. >>Ich gehe Spazieren. Auf dem Weg werde ich auch noch ein bisschen jagen. Ich bin gleich wieder da!<<, murmelte Lawinenfell und ehe die Zweite Anführerin etwas sagen konnte, stürzte sie sich schon aus dem Lager.
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 25 Apr - 23:57
//Ich schließe aus den Posts einfach mal, dass Sturmherz Erdjäger angesprochen hat o:
Der Regen war fest, sodass er nach nicht allzu langer Zeit bis auf die Knochen durchnässt war. Doch es ließ sich nicht ändern und er war auch kein kleines Junges mehr, daher bemühte er sich, sich nicht zu sehr darüber zu ärgern und das vor allem auch nicht zu zeigen, im Gegensatz zu Lawinenfell, die, wie er sah, deutlich das schlechte Wetter verabscheute. Tja, es lief eben nicht immer alles so, wie man es wollte. Auch Sturmherz erwachte und betrat die Lagerlichtung. Schließlich begrüßte sie ihn, was er erwiderte. Aus den Augenwinkeln sah er eine Bewegung, was ihn dazu verleitete, seinen Kopf zu drehen. Er erblickte Rotpfote, die zum Frischbeutehaufen huschte, sich dort eine Maus nahm und wieder zurück in die Kinderstube eilte. Aha, es ging ihr also wieder gut genug zum essen und laufen. Also konnte sie heute auch trainieren, wie Erdjäger daraus schloss. Er würde noch zu ihr gehen, aber zuvor wollte er abwarten, ob er nicht auf eine Patrouille eingeteilt war. Bienenflüger war ja ebenfalls bereits wach und plante sicherlich bereits, wen sie einteilen sollte. Sollte er sich freiwillig melden? Nein, nicht bei diesem Wetter. Er war ja froh, wenn er nicht zu lange draußen bleiben musste.
Ein lautes Geräusch riss ihn aus dem Schlaf und er fuhr hoch. Was war das gewesen? Er blickte sich im Kriegerbau um und erblickte nur einige schlafende Krieger. Von ihnen war das wohl niemand gewesen. Wer oder was aber dann? Vielleicht hatte er sich das aber auch nur eingebildet? Wäre möglich, so etwas sollte es ja geben. Doch als er sich gerade wieder beruhigte und sein Fell ein wenig in Ordnung bringen wollte, ertönte dieses Geräusch ein weiteres Mal, allerdings wusste Regensturm nun, was es war. Es gewitterte. Seufzend nahm er dies zur Kenntnis, denn er mochte das kalte, nasse Wetter nicht. Schon gar nicht verbunden mit Gewitter. Doch das war kein Grund, sich im Kriegerbau zu verschanzen, also pflegte er schnell sein Fell und stand dann auf, um auf die Lagerlichtung zu treten. Es waren bereits einige Katzen wach, unter anderem auch Bienenflügel. Hatte sie die Patrouillen schon eingeteilt? Er wusste es nicht und spielte mit dem Gedanken, zu ihr zu gehen und zu fragen, doch dann beschloss er, lieber zu warten. Falls er eingeteilt war, würde er das noch erfahren. Aber er wollte nun auf Wolkenstern warten, sie hatten sich schon länger nicht mehr gesehen, beziehungsweise hatten sie nicht mehr gesprochen, was ihm fehlte. Natürlich war ihm bewusst, dass er durch seine Pflichten als Krieger und sie als Anführerin nicht oft Zeit füreinander hatten, doch dass sie kaum mehr miteinander sprachen, das konnte auch nicht sein.
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Thema: Re: WindClan Lager So 26 Apr - 13:29
» Rang und Clan: Königin/Kriegerin im WindClan » Alter: 21 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotpfote(Tochter); Funkenpfote(Tochter); Blattfrost(Ex-Schüler)
Fuchsherz
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Irgendwann erwachte Fuchsherz aus ihrem Schlaf. Die kleinen warmen Körper bei ihr fehlte plötzlich. Wo waren Funkenjunges und Rotjunges nur hin? Mit müden Augen sah sich die Kätzin in der Kinderstube um und dann fiel ihr ein, dass ihre Jungen schon Schüler waren und sie keine Königin mehr. Innerlich verspürte sie einen Schmerz. Die Zeit verging so schnell und ihr kam es so vor, als hätte fast nichts von ihren Jungen gehabt. Fuchsherz streckte sich einmal ausgiebig und gähnte kräftig. Nach und nach kam auch die Erinnerung zurück. Sie hatte Rotpfote an der Grenze gefunden und in die Kinderstube gebracht, weil Nebelhauch und Blitzpfote nicht da waren. Ob die heilerkatzen nun zurück waren und wie ging es ihrer Tochter? Neugierig verließ sie den Bau und erblickte das rote Fell sofort. Rotpfote war allein und hatte Fuchsherz nicht einmal geweckt. Ob Funkenpfote schon auf war? Sie hatte ihr noch gar nicht erzählt, wie der erste Tag als Schüler war und wo sie überall mit Wolkenstern war. Wollten die beiden Kätzinnen keinen Kontakt zu ihrer Mutter? Plötzlich fing der Himmel an zu blitzen und zu brüllen. Ängstlich verkroch sich Fuchsherz wieder in Kinderstube. Sie mochte diese Art von Wetter nicht. Ob der SternenClan wütend war? Sei mutig, redete sich die Kätzin ein und bekam sich auf die Lichtung. Bienenflügel und viele anderen Katzen wachen schon wach. Ob die 2. Anführerin gerade die Patrouillen einteilte? Bevor Fuchsherz sich da genauer erkundigen wollte, verlangte ihr Magen nach Futter. Abermals ertönte der Himmel und wie von einem Igel gestochen flitzte die fuchsfarbende Kriegerin zum Frischbeutehaufen. Dieser sah nicht gerade voll aus, aber eine Maus reichte ihr schon. Immer noch schlug ihr Herz wild. So unter Strom zu stehen, konnte man kaum essen, aber sie versuchte einige Happen zu sich zu nehmen. Ob Abendsonne und sie heute in einer Patrouille sind? Beide Gefährten hatte in der letzten Zeit kaum Kontakt und in ihrer Angst sehnte sich Fuchsherz nach der Seite des Katers.
Der Morgen brach an und die Nachtwache war fast vorbei. Der Regen war immer noch unerträglich und Falkenjägers Fell war voll von Wasser, und doch blieb er eisern stehen. Wie es wohl Mistelzweig und Blattfrost erging? Die beiden Katzen hatte er bei der Nachtwache gar nicht gesehen. Aber vielleicht hielten sie auch an einer anderen Stelle wache, als am Lagereingang. Von Außen wirkte Falkenjäger ruhig und gelassen, aber innerlich war er ungeduldig wie ein Junges. Wann würde ein Krieger oder Bienenflügel oder vielleicht Wolkenstern ihn erlösen? Dieses Geduldssache war nicht seine Stärke, dies gab er auch zu, aber schweigsam sein würde er schaffen. Plötzlich wurden die Wolken anders und gaben ein Dröhnen von sich, so wie auch helle schmale Lichter. Mit großen Augen und angelegten Augen sah der Krieger auf. So etwas hatte er noch nie gesehen und gehört. Dieses Brüllen war so laut, dass keine Katze schlafen könnte, und dabei war Falkenjäger schon etwas müde. Ob der SternenClan etwas sagen wollte? Ob es alles beim Heilertreffen gut verlief? Neugierig und besorgt war der Kater schon, aber er musste weiter die Nachtwache halten, bis ihn wer erlöste.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WindClan Lager So 26 Apr - 14:04
Wolkenstern
Die ersten Sonnenstrahlen des anbrechenden Tages durchschnitten das dämmernde Dunkel des Anführerbaus, so dachte Wolkenstern jedenfalls Zum wiederholten Mal quälte sich ein schlanker, weißer Körper aus der gemütlichen Wärme. Eigentlich hatte sie ja keine Lust, mehr lockte es die Kätzin im Schlaf zu versinken, jedoch rief die Pflicht, nicht umsonst war Wolkenstern die Anführerin des Windclans. Eine faule Führerpersönlichkeit käme dem Selbstbewusstsein des Clas nicht zugute, zu allem Übel, das eben Aufstehen dazugehörte. Ächzend zwang sich Wolkenstern vollends auf. Einigermaßen wach torkelte die weiße Anführerin durch den Vorhang und ließ sich im Sonnenlicht baden, nein es war Regen! Früh am Morgen und die Patrouillen waren schon ausgezogen? Verdammt, nächstes Mal musste sie einen Tick früher aufstehen, das Lager pulsierte vor Lebendigkeit und sie stand inmitten wie ein Toter. Der Regen prasselte auf sie hinab und Blitze erhellten das Lager, ein perfekter Tag, wäre sie doch nur im Nest geblieben.
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Thema: Re: WindClan Lager So 26 Apr - 14:50
Lawinenfell
<-- Kleines Moor
In einem lockeren Gang kam lief sie auf das Lager zu, als sie Falkenpfote sah. Hielt er etwa Nachtwache? Am liebsten wollte sie sich einen Schlag geben. Sie war zwar gestern bei der Versammlung nicht dabei gewesen, doch bestimmt war er ernannt worden. Sie würde ihn erlösen, denn so glücklich sah er nicht aus. Eher nachdenklich. Lawinenfell berührte mit ihrer Schweifspitze seine Schulter. >>Komm, das reicht. Leg dich schlafen.<<, miaute sie, was durch die Beute nur gedämpft zu dem neuen Krieger kam. Vielleicht waren die Worte etwas kalt, aber das war ihr gerade egal. Sie drehte sich um und lief weiter. Mit der Wühlmaus und dem Kaninchen im Maul betrat sie das Lager wieder. Fast im gleichen Moment donnerte es laut. Es war einfach nur noch ein lautes Rumpeln. Lawinenfell's Schritte beschleunigten sich und legten die Beute auf dem Frischbeutehaufen ab. Ihr Fell war schwer von dem ganzen Regen. Sie lief in die Richtung von Bienenflügel und schüttelte ihren Pelz aus. Sie sah Fuchsherz aus der Kinderstube kommen, sehr glücklich sah die Rote jedoch nicht aus. Eher etwas verängstigt. Lawinenfell konnte Gewitter zwar auch nicht leiden, doch sie kam damit klar. Vor Bienenflügel blieb sie nun also stehen. >>Ich bin wieder zurück, wie du wohl gesehen hast.<< Die Weiße lächelte kurz. Ein Blitz zuckte über den Himmel, wieder ein lautes Rumpeln. >>Am Zweibeinerweg habe ich die Reste von einer Beute gefunden, mit einem ganz leichten Geruch von Streuner.<<, maunzte die Kriegerin und ihre Ohren zuckten. Was würde die Zweite Anführerin dazu sagen?
Funkenpfote
Sie riss die Augen auf, als es laut rumpelte. Das war nicht nur der Regen. Regen trommelte in einem gewissen Takt und das stetig, bis es aufhörte, das war etwas anderes. Kurz erhellte sich der Himmel. Funkenpfote legte die Ohren an und tappte zum Ausgang des Schülerbaus und linste hinaus. Es regnete draußen in Strömen, als wollte es schon gar nicht mehr aufhören. Ihre Mutter saß da mit einer Maus und ein paar Krieger, darunter auch die Zweite Anführerin. Rotpfote. Am liebsten wollte sie zu ihrer Schwester rennen und ihr unter die Nase reiben, dass sie die Schülerin von Wolkenstern war und sie nicht. Bei dem Gedanken musste Funkenpfote grinsen, doch ein neuer Blitz lies ihr Grinsen verschwinden. Sie setzte sich und begann damit, sich übers Fell zu lecken. Bis es geordnet aussah, dann verlies sie den Schülerbau und sofort war ihr kalt. Dieser eklige Regen.. Sie tappte einfach auf ihre Mutter zu. Die Gedanken von gestern, dass sie Rotpfote vielleicht bevorzugte oder sogar mehr mochte waren verflogen, zu mindest für den Moment. Ihre Mutter sah etwas.. nervös aus? Wo war nur Abendsonne, ihr Vater? Funkenpfote hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen und vermisste die Zeit mit ihm. >>Guten Morgen!<<, miaute die Kleine fröhlich, trotz des miesen Wetters. Sie war gespannt darauf, was Wolkenstern und sie heute unternehmen würden.
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Thema: Re: WindClan Lager So 26 Apr - 15:14
» Rang und Clan: Königin/Kriegerin im WindClan » Alter: 21 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotpfote(Tochter); Funkenpfote(Tochter); Blattfrost(Ex-Schüler)
Fuchsherz
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Trotz des Wetters versuchte Fuchsherz zu fressen. Unter ihrem Fell zitterte sie. Die Kätzin hasste Gewitter. Es war laut und es blitzte immer überraschend auf. Solch ein Licht konnte Bäume zum brennen bringen, dies hatte ihr ein Ältester mal gesagt, als sie selbst noch ein Junges war. Ein grund mehr Angst davor zu haben. Ab und zu knabberte sie an ihrer Maus und miaute auf, als Funkenpfote zu ihr kam. „Guten Morgen, meine Liebe!" Fuchsherz versuchte fröhlich und heiter zu klingen und nicht ängstlich, was ihr aber recht schwer fiel. Liebevoll schob sie ihre Maus zu der Schülerin rüber und begann zaghaft über den Kopf ihrer Tochter zu lecken. Schützend legte sie ihren Schweif um diese. „Wie war deine erste Nacht als Schüler und wie ist Wolkenstern so als Mentorin?", erkundigte sie sich bei Funkenpfote. Sie wollte erfahren, wie es ihren Jungen geht und immer ein Auge auf sie haben, auch wenn diese nun Schüler waren. Los lassen, fiel Fuchsherz so schwer.
Lawinenfell kehrte zurück, noch vor Seeblüte. Falkenjäger machte dies neugierig wo die andere Kriegerin die ganze Nacht war, aber dies ging ihm nichts an. Er musterte Lawinenfell genauer, Sie war wohl jagen und brachte gute Beute mit. Gezielt kam sie auf ihm zu und erlöste ihn von seinen Pflichten. Dankend verneigte er sich vor der Kätzin, doch wer würde Mistelzweig und Blattfrost erlösen? Egal, dachte sich Falken und überlegt ob er wirklich sich schon schlafen legen sollte. Das Wetter war sehr launisch und laut. Ein Auge zu zu bekommen war wohl sehr gering. Innerlich wollte der Kater auch nicht schlafen gehe ohne nicht die Heilerkatzen gesehen zu haben. Das Wissen, dass beide gesund wieder kommen. Schließlich war Blitzpfote sein bester Freund und dieser hatte sein erstes Treffen. Falkenjäger wollte ihm dazu gratulieren, schlafen konnte er auch später. Er ging etwas vom Eingang weg und legte sich an ein ruhiges Plätzchen. Das nasse Grass und die Schlammige Erde störten ihm nicht, da sein Fell eh schon durchnässt war.
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Thema: Re: WindClan Lager So 26 Apr - 19:14
Funkenpfote
Der Schülerin entging nicht, dass ihre Mutter zitterte, vor ihr würde sie das nicht verbergen könnten. Es grummelte mal wieder laut und ihr wurde langsam auch ziemlich kalt. Trotz des matschigen Bodens, setzte sie sich neben ihre Mutter. Fuchsherz begrüßte sie herzlich und die Rote lächelte leicht. Die Stimme von ihrer Mutter war so fröhlich, dass jede Katze einfach merken musste, dass mit ihr etwas nicht stimmte. Hatte sie etwa Angst vor dem Gewitter? Fuchsherz schob nun die Maus, an der sie zuvor noch geknabbert hatte, vor ihre Pfoten. Dann leckte ihre Mutter ihr über den Kopf. Ein warmes Gefühl stieg in Funkenpfote auf, doch sie konnte es nicht richtig benennen. Auf jeden Fall mochte sie dieses Gefühl und sie hatte es vermisst. Fuchsherz schlang nun auch den Schweif um sie. Die Schülerin spürte die Wärme ihrer Mutter und am liebsten würde sie sich an Fuchsherz schmiegen. Doch dann fiel ihr wieder Wolkenstern ein, die übrigens auch im Lager saß, und da verwarf sie ihren Gedanken wieder. Sie schob die Maus wieder zu Fuchsherz zurück. >>Ich esse später, danke.<<, miaute sie und ihre blitzten kurz auf. Nach meinem Training. Was wir wohl heute machen werden? Erneut ein Blick zu Wolkenstern. Ihre Mutter fragte sie nun, wie ihre erste Nacht als Schüler war und wie Wolkenstern so als Mentorin sei. >>Die erste Nacht war ganz in Ordnung. Wo war eigentlich Rotpfote?<< Funkenpfote wusste genau, dass sie in der Kinderstube bei Fuchherz geschlafen hatte. Aber warum würde sie zu gerne wissen. Vielleicht könnte sie ihrer Schwester das dann unter die Nase reiben.. >>Wolkenstern ist total nett! Wir waren gestern an beiden Grenzen und ich bin gespannt was wir heute machen!<<, miaute die Rote und ihr Schweif zuckte vergnügt hin und her.
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Thema: Re: WindClan Lager So 26 Apr - 20:04
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Fuchsherz
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Funkenpfote lehnte das Essen ab und fragte stattdessen nach wo Rotpfote war. Natürlich interessierte es sie. Immerhin waren sie Schwestern. Sie anzulügen könnte Fuchsherz nicht. Sie selbst hatte auch Schwestern. Ihre große Schwester Efeusee, die kurz nach ihrer Ernennung zum Krieger verstarb und ihre gleichaltrige Schwester Kristallsee, die auch bei einer Jagd plötzlich verschwand. innerlich wünschte sich Fuchsherz, dass dies niemals Rotpfote und Funkenpfote passieren würde. Es gab nichts schlimmes als ein Familienmitglied zu verlieren. „Ich habe deine Schwester überall gesucht und fand sie dann an der Grenze zum FlussClan, jedoch bewusstlos. Seeblüte war bei ihr, aber sie hatte mir nichts gesagt. Ich wollte sie gerne zu Nebelhauch bringen, aber diese Nacht war Heilertreffen, weshalb ich in die Kinderstube ging, um Rotpfote zu beobachten. Immerhin... möchte ich keinen von euch verlieren, auch nicht euren Vater", miaute sie zu Funkenpfote. Ich weiß... ihr seit alt genug, aber beim SternenClan, ich kann sie nicht allein lassen, dachte sie. Waren alle Königinnen so, oder war dies nur bei Fuchsherz? Könnte man mit dieser Angst überhaupt noch Krieger sein? Selbstzweifel wuchsen in der Kätzin. Vielleicht sollte sie sich Rat bei Wolkenstern holen. Immerhin war diese selbst auch Mutter und schafft es normal zu leben und für den Clan da zu sein. Fuchsherz schnurrte auf, als ihre Tochter stolz von ihrem Abenteuer erzählte. Das Leben als Junges und als Schüler waren so einfach und sorglos. Wie gerne wäre Fuchsherz auch so, statt immer in Angst und Sorge um ihre Familie zu sein.
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Thema: Re: WindClan Lager So 26 Apr - 20:17
Abendsonne
Abendsonne wachte langsam auf. Er hatte so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr. Er hatte ganze 6 Monde nicht mehr neben seiner Gefährtin geschlafen. Nun schlief sie wieder im Nest neben ihm. Als er die Augen öffnete sah er allerdings das sie nicht da lag. Er schreckte kurz hoch. Aber sie schien einfach nur nach draußen gegangen zu sein. Schnell fing er an sich zu putzen und ging dann nach draußen. Es regnete ziemlich stark und gewitterte auch schon etwas. So wie er Fuchsherz kannte war ihr das bestimmt unangenehm, und da entdeckte er sie auch schon an dem Frischbeutehaufen neben seiner Tochter Funkenpfote. Er beschloss zu ihnen hin zu gehen. Zur Begrüßung leckte er Fuchsherz über die Wange. "Guten morgen meine hübschen" schnurrte er. Er setzte sich neben die beiden. Sie hatten wohl schon die ganze Zeit über irgendwas geredet, was er aber nicht mitbekommen hatte.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 27 Apr - 14:37
Funkenpfote
Fuchsherz zögerte kurz, nachdem sie ihre Frage nach Rotpfote gestellt hatte. Oder kam es ihr nur so vor? Ihre Mutter erklärte ihr nun, dass sie Rotpfote überall gesucht hatte und sie dann an der Grenze gefunden hatte, bewusstlos und mit Seeblüte. Wie war ihre Schwester bloß zur Grenze bekommen? Ihr Blick schweifte übers Lager zu Rotpfote und dem Kater, der anscheinend ihr Mentor geworden war. Sie fuhr die Krallen aus und bohrte sie in den Boden. Das war der Kater gewesen, der sie beleidigt hatte und mit Rotpfote aus dem Lager gegangen war! Funkenpfote sah wieder ihre Mutter an. Wusste sie davon überhaupt? Wusste sie auch davon, dass sie selber einmal aus dem Lager gelaufen war und sich dabei sogar an der Pfote weh getan hatte? Bei dem Gedanken bewegte sie probeweise ihre Pfote, keine Schmerzen mehr. Das war gut, sehr gut sogar. Fuchsherz hatte Rotpfote also mit in die Kinderstube genommen, um sie zu beobachten. Sie beteuerte, dass sie keinen von ihnen verlieren wollte. Funkenpfote lächelte leicht, äußerte sich aber nicht zu Rotpfote. War sie doch selber Schuld wenn sie aus dem Lager ging! Von Mitleid war keine Spur. Zu mindest dachte sie das, aber eigentlich hatte sie schon Mitleid. Bewusstlos! Und dann noch an einer Grenze! Was hätte der FlussClan nur gesagt, wenn er ihre Schwester gefunden hätte? Abendsonne kam nun auch und Funkenpfote lächelte noch breiter. Es war schön ihren Vater mal wieder zu sehen! Er begrüßte sie und sie erwiderte den Gruß. >>Guten Morgen!<< Ihr Blick schweifte wieder zu Wolkenstern, dann zu Bienenflügel. Ihre Pfoten juckten, bei dem Gedanken, endlich aus dem Lager zu dürfen.
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Nyx Ältester
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Haselnussherz wachte blinzelnd aus seinem erholsamen Schlaf auf. Es regnete draußen und der Krieger war wahrscheinlich davon aufgewacht. Er setzte sich auf und fing an sich zu putzen. Dabei viel ihm auf, dass seine Schwester, Sturmherz, schon aufgestanden war. So beeilte sich auch der Krieger und ging schließlich raus auf die Lichtung. Er nahm ersteinmal das Gesamtbild in sich auf und sah, dass schon ein paar Clanmitglieder wach waren. Also ging er zuerst zum Frischbeutehaufen holte sich ein Kaninchen und gesellte sich dann zu Erdjäger und Sturmherz. Guten morgen ihr beiden miaute er und biss in sein Kaninchen rein. Was habt ihr heute so vor ? Ich will mit Elsterpfote zum Kampftraining sprach er lächelnd weiter. Aber irgentwie bin ich wohl zu gutmütig sie jetzt schon zu wecken. Naja ich werde es glaub ich dennoch gleich tun Der Krieger lachte und riss sich noch ein Stück Kaninchen ab, während er auf die Reaktionen seiner Clanmitglieder wartete.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 28 Apr - 19:54
Rotpfote
Rotpfote hatte sich eilig über ihre Maus her gemacht und sah gerade noch, wie Fuchsherz ebenfalls eine Maus zu sich nahm. Den Geschmack des Tages hatte sie wohl von ihrer Mutter geerbt. Gerade wollte die kleine, rote Kätzin ihrer Mutter Gesellschaft leisten, als auch schon dieses unnütze Bald Funkenjunges... Funkenpfote zu ihrer Mutter ging. Verachtend schnaubte die Rote und Wut staute sich in ihr auf. Was dachte diese Katze? Sie sei etwas besseres als sie? Wutentbrannte Tränen bildeten sich in den Augen der Kätzin und sie starrte die Katzen leblos an. Ihr Herz schlug angestrengt gegen ihre Brust und schien fast heraus zu springen. Es fühlte sich an, als würden krallen ihren Brustkorb aufreißen und ihr das Herz entreißen. Mit hochgezogenen Lefzen starrte sie weiterhin auf ihre Schwester, bemerkte nicht wie ihr Vater sich zu den beiden Gesellte und begann zu Knurren. "Wehe du kommst mir unter die Pfoten Funkenpfote. Dann bist du keine fette Hauskatze mehr, sondern Krähenfraß!", zischte die Schülerin und begann den nassen Boden unter ihr auseinander zu nehmen. Das Donnergrollen schien sie nicht einmal zu bemerken, so sehr wühlte sie sich in ihrer Wut, zu wenig beachtet zu werden. Wegen ihrer Schwester. Sie war ein Stein. Ein Stein der beseitigt werden musste. Zweibeiner sollten sie schnappen, Gewicht hatte dieses Mäusehirn schon genug!
Luzifer Admin
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Thema: Re: WindClan Lager Di 28 Apr - 20:49
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Fuchsherz
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Abendsonne kam dazu und grüßte die beiden Kätzinnen. Innerlich war Fuchherz fast glücklich, aber nur fast. Das Wetter war immer noch unangenehm und bereitete ihr Angst. Und dann fehlte noch etwas, oder besser wer zum Familienglück. Rotpfote. Nachdem sich die fuchsfarbende Kätzin sich an ihren Gefährten schmiegte, suchte sie mit den Augen ihre zweite Tochter und fand diese auch. Sie blickte zu ihnen, aber nicht traurig oder glücklich. Sie wartete auch nicht, dass man sie zu ihnen rief, sondern sah wütend zu rüber. Warum? Hatte Fuchsherz was falsch gemacht? Gerne wollte sie zu Rotpfote, aber die Zeit mit Abendsonne war auch wertvoll. Konnte man es allen recht machen, fragte sie sich und sah zu Erde. Warum kam Rotpfote nicht zu ihnen? Immerhin musste die Schülerin noch erklären, warum sie an der Grenze war und was passiert war. „Ich muss mit unserer Tochter reden. Ich fand sie gestern an der Grenze... ohnmächtig. Ich möchte wissen was los war, bevor ich es Wolkenstern melde", erzählte sie Abendsonne. Schließlich hatte und musste sie keine Geheimnisse vor ihm haben. Doch was würde er ihr raten? War einfaches drauflos gehen und fragen richtig oder sollte man es an einem ruhigen Ort besprechen? Vielleicht Rotpfote Probleme und möchte nicht gerne darüber reden. Irgendwie wusste Fuchsherz nicht was sie machen sollte.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 28 Apr - 21:11
Abendsonne
Abendsonne schmiegte sich ebenfalls an Fuchsherz die immer wieder zusammen zuckte wenn man in der ferne einen Blitz einschlagen hören konnte. Er wusste das sie schon seit sie ein kleines Junge war Angst vor Gewitter hatte. Er sah wieder zu seiner Tochter Funkenpfote die ihn anlächelte und ihn ebenfalls begrüßte. Es war schön für ihn zu sehen das seine Tochter so glücklich aussah. Er konnte sich noch gut an sein erstes Training von damals erinnern. In dem Augenblick bemerkte er aber auch das Fuchsherz abgelenkt war. Er folgte ihrem Blick und sah das sie zu Rotpfote sah die abseits zu ihnen sah. Sie sah irgendwie wütend aus. Fuchsherz schien das auch bemerkt zu haben. Sie meinte das sie mit ihr reden müsste. Aber in ihrer Stimme hörte er auch das sie etwas unsicher war. Sie hatte wohl immer noch Angst etwas falsch zu machen obwohl sie so eine gute Mutter war. Abendsonne nickte ihr zu. "Du bist so eine gute Mutter, mit dir wird sie schon reden" versicherte er ihr. Als sie ihm aber dann erzählte was am gestrigen Tag passiert war. War er ein wenig schockiert. Wie hatte er das nicht bemerken können? Er war so ein unglaublich schlechter Vater. Bestimmt hasste seine Tochter ihn dafür. Bestimmt war sie deswegen sauer.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 28 Apr - 21:23
Funkenpfote
Sie wollte es nicht, aber trotzdem schweifte dauernd ihr Blick zu Rotpfote. Sie musste daran denken, wie ihre Schwester sie erst vor zwei Tagen auf übelste beleidigt hatte, genauso wie der Kater der ihr Mentor war, von dem sie immer noch nicht den Namen wusste. Aber der Name von so einem Krieger war ihr auch egal. Funkenpfote entging nicht, dass Rotpfote sie ebenfalls musterte. Die Schülerin bohrte die Krallen in die Erde, sie wollte diesen Blick erwidern, doch sie konnte einfach nicht. Irgendwann musste sie einfach weg schauen. Sie würde nie so sein wie Rotpfote.. Erneut ein Rumpeln, was sie von ihrer Schwester zu mindest kurz ablenkte. Rotpfote bearbeitete nun den Boden unter ihr. Murmelte sie dabei irgendetwas? Ihr Nackenfell sträubte sich und Wut stieg in ihr auf. Was sagte sie da? Sie sollte es lauter sagen, damit Funkenpfote es hören konnte! Sie versuchte Rotpfote aus ihren Gedanken zu verbannen, was wirklich schwer war, wenn die Schwester gegenüber saß und sie anstarrte, doch zum Glück sagte Fuchsherz etwas. Ihre Mutter meinte, dass sie unbedingt mit Rotpfote reden sollte, bevor sie es Wolkenstern melden wollte. Die Schülerin verkniff sich ein Schnauben. Reden?! Das wird bei Rotpfote sicherlich nichts bringen! Abendsonne und Fuchsherz schmiegten sich aneinander, ihr Vater sagte etwas, aber Funkenpfote verstand es nicht, wegen einem Donnergrollen. Ihr Schweif schnippte hin und her. Was sollte sie tun? Half es vielleicht, sich bei Rotpfote zu entschuldigen? Aber wofür sollte sie sich bei ihr entschuldigen? Für ihre Geburt? Sie hatte ihrer Schwester nie etwas getan! Sie sollte sich eher entschuldigen! Sie versuchte erneut diese ganzen Gedanken um ihre Schwester einfach in den Hintergrund zu schieben, doch es gelang ihr einfach nicht. Sie wollte, dass sie sich gut verstanden und nicht sowas! Ihre Augen blitzten hinüber zu Rotpfote, aber nicht kalt, sondern eher warm. Rotpfote sollte es einfach lassen!
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Thema: Re: WindClan Lager Do 30 Apr - 15:23
Rotpfote KILL IT WITH FIRE!
Rotpfote, welche wie wild den Boden unter ihren Pfoten zerkratzte, bemerkte, wie ihre Familie, hieß Fuchsherz, Abendsonne und Funkenpfote, ihr Blicke zuwarfen. Pah! Sollten sie doch sehen, wie sie ihre Tochter, beziehungsweise Schwester verärgerten! Irgendwann hatte die Rote jedoch genug und drehte sich demonstrativ weg, um ihren Blicken und deren Aufmerksamkeit zu entweichen. Zum einen wollte sie ihnen gerade zweigen, wie wütend sie war, aber zum anderen machte sie das auch, damit sie sich nicht dafür interessieren konnten, was sie tat. Zischend dachte sie schließlich nach, was sie nun machen konnte, damit sie nicht hier herumgammeln musste. Es war schon blöd so alleine da zu sitzen, aber auch wollte sie nicht alleine schlafen gehen, da sie es nicht konnte durch den Regen und sie nicht müde war. Gegessen hatte sie auch schon, also konnte sie nur noch hier sitzen, bis sie weggeschickt wurde. Bestmöglich ohne Erdjäger!
Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Do 30 Apr - 19:03
Sturmherz
Ich bemerkte, dass Lawinenfell wohl ungeduldig war und irgendwo hin wollte, und steckte mich damit an. Auch vorher wollte ich schon raus, doch jetzt war der Drang noch mehr da. Ein tiefes Donnern grollte am Himmel und lies mich den Kopf heben. Der Regen prasselte und schüttete herab wie aus Kübeln. Nach einiger Zeit war mir der Regen aber schon egal. Ich war eh schon nass und es konnte nicht nur schöne Tage geben. Gerade sah ich noch wie meine Freundin verschwand. Wo ging sie hin? Alleine jagen? Vielleicht wollte sie in Ruhe sein, obwohl ich gern mit ihr mitgegangen wäre... ich wollte ebenfalls jagen. Meine Aufmerksamkeit galt wieder Erdjäger, der meine Begrüßung erwiderte, ich wusste nicht recht was ich sagen sollte, also wartete ich ob er etwas zu sagen hatte. So verging etwas Zeit an der ich nachdenklich den graue Wolkenhimmel betrachtete und war gerade fest davon entschlossen um die zweite Anfüherin zu fragen, ob ich mit auf Patrollie kann, als zuerst Lawinenfell mit Beute kam, anschließend mein Bruder. Wow, dass ging ja schnell.dachte ich bei Lawinenfells Anblick, doch musste den Blick von ihr abwenden, als mein Bruder auf mich und Erjäger zukam. Hallo. begrüßte ich ihn. Also ich hoffe, ich werde zu einer Patrollie eingeteilt. Mag jetzt vielleicht komisch klingen, bei diesem Wetter, aber ich will etwas für meinen Clan tun und ich glaube ich halte es auch nicht aus den ganzen Tag herumzulungern. antworte ich und sah ihn mit leichtem Lächeln an. Nach ein paar Herzschlägen miaute ich dann Ich werde jetzt mal gehen und Bienenflügel fragen, ob ich mit einer Patrollie raus kann. Bis später. Ich nickte den beiden Katzen zu und trottete mit zusammengekniffenen Augen und verzerrten Gesicht, wegen den Schlamm und den heftigen Regen zu Bienenflügel, neben ihr stand Lawinenfell und ich stellte mich neben den beiden Katzen. Ein Donner grollte laut, doch ich hörte die Stimme von Lawinenfell als sie das mit dem Streunergeruch berichtete. Damit ich die zweite Anführerin nicht verwirrte, wartete ich erst mal, dass sie Lawinenfells Bericht beantwortete, bevor ich etwas sagte.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Nuria Admin a.D.
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Haselnussherz gesellte sich zu ihm und Sturmherz und begrüßte die beiden, was Erdjäger mit nur einem Nicken erwiderte. Dann begann der Krieger zu erzählen, was Erdjäger aber herzlich wenig interessierte. Der Kater redete irgendwas von seiner Schülerin, Elsterpfote, und dass er sie noch nicht wecken wollte. Erdjäger wollte etwas sagen, als sich Sturmherz zu Wort meldete und berichtete, sie wolle nun Bienenflügel fragen, ob sie auf Patrouille gehen könne, weil sie trotz des Wetters etwas für den Clan tun wollte. Das war immerhin schon verständlicher als das von Haselnussherz, trotzdem zeigte Erdjäger nicht besonders großes Interesse. Höflich, wie er doch war, erwiderte er den Abschied, "Bis später", sah dann kurz Haselnussherz an, bis er sich ebenfalls entschied, etwas zu tun. "Werde dann mal zu Rotpfote gehen. Bis nachher... oder so." Er stand auf und suchte mit den Augen nach seiner Schülerin, dann ging er auf sie zu. Irgendwann musste man sein Schicksal ja mal annehmen, auch wenn es wirklich sehr - sehr! - schrecklich war. Bei Rotpfote angekommen setzte Erdjäger eine neutrale Miene auf und sah die Schülerin von oben herab an. "Du weißt, dass man als Schüler nicht in der Kinderstube schlafen muss, nehme ich an. Wollte es trotzdem gesagt haben, nachdem du trotzdem dort die Nacht verbracht hast." Ja, provozieren lag ihm. Besonders, wenn es um diese Kleine hier ging. "Da ich ja nun dein Mentor bin, hast du auf mich zu hören. Nerv einfach nicht und zick nicht rum, dann könnte deine Schülerzeit ganz in Ordnung werden. Verstanden?"