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Thema: WindClan Lager Di 9 Sep - 15:03
das Eingangsposting lautete :
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen. Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird. Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken. Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: WindClan Lager Di 21 Jul - 10:26
SCHATTENLÄUFER
Mit zufriedenen Blick sah ich wie Wolkenstern nun eine Versammlung einberief "sie wird dem.Clan Bescheid geben, und dann geht es endlich los" Ich setzte mich etwas abseits hin, und lauschte den Worten der Anführerin, als sie die Katzen nannte, die am Kampf teil nehmen würden. Auch mein Name fiel, ein zufriedenen grinsen schlich sich auf mein Gesicht, doch ich hörte weiter zu. Leider gehörte ich nicht zur Scheinpatrouillie an der Grenze, aber das war nicht so schlimm. So konnte ich mich in Ruhe darauf vor bereiten Schattenclaner zu zerfetzten! Ich sah mich kurz um, sah mir die ausgewählten Katzen an, viele gute, reine Krieger, kaum Halbblüter was sehr gut war, immerhin wusste man nie wem sie loyal gegenüber sein würden. Beim umsehen entdeckte ich eine meiner Schwestern, Schneemond. Gezielt lief ich auf sie zu, und setzte mich zu ihr "Hallo Schneemond. Wie geht's dir?" fragte ich mit ruhiger Stimme, und sah mich weiterhin um.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 21 Jul - 12:49
#Schneemond Mit einem leicht abwesenden Blick sah die Kätzin zur Anführerin, als ihr Bruder Schattenläufer zu ihr kam und sich zu ihr setzte. "Schattenläufer. Mir geht's ganz gut, und dir?", antwortete sie gewohnt leise und sah ihn an. "Du und Glutteich werden also mit zum Kampf gehen, ich wünsch euch viel Erfolg.", miaute sie dann und sah zu ihrer Schwester rüber. Vor ihren Geschwistern würde sie das Monster in ihr weiterhin geheim halten. Wegen Elsterherz hatte sie sich ziemlich von ihnen abgekapselt und nun, wo sie sich wieder näher standen, wollte sie nicht verlieren. Dies würde aber bestimmt passieren, wenn sie sahen, was für ein Monster aus ihrer Schwester geworden war.
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Do 23 Jul - 13:51
Blitzpfote Spricht mit Falkenjäger
Blitzpfote plusterte seinen Pelz abwehrend auf, er wollte einfach nicht mit in diesen Kampf, er war noch nicht bereit! Außerdem, was sollte er schon groß tun? Kräuter mitnehmen und die Katzen vor Ort und stelle Behandeln? Das konnte er sich doch nicht leisten, irgendein möchtegern Krieger würde ihn dann doch nur anfallen und er würde - musste er offen zugeben - die Fassung verlieren und sich nicht wehren können. Wie denn auch? Er hatte kein Kriegertraining und war dazu noch so zierlich gebaut wie eine Kätzin! Seine blassen Augen wanderten langsam zu Falkenjäger, welcher ihn anscheinend versuchte zu beruhigen. "Aber... Wolkenstern ist doch nie auf Rache aus! Außerdem weiß so gut wie niemand warum sie Rache ausüben will, warum schickt sie dann Krieger in den nackten Tod? Das bringt doch nichts, sie muss sich das noch einmal überlegen... sie kann doch nicht... sie wird doch nicht... Sie darf das nicht machen! Und wenn sie stolz auf mich wäre, würde sie mich da nicht mit reinstecken! Sie kann nicht mal stolz auf mich sein, sie besucht mich nie und beobachtet nie meine Fortschritte! Ich werde das eindeutig nicht schaffen, du versuchst es dir doch nur selbst einzureden!", jammerte der Kater und fuhr dabei unbewusst seinen Gefährten an. Er war einfach nur sichtlich mit dieser Situation überfordert und wollte einfach nicht mit in die Schlacht. Das Versprechen was der Krieger dem Heilerschüler anschließend noch gab, ließ ihn glatt aus dem Pelz fahren. Durch sein noch recht junges alter war der Schüler noch ein wenig naiv, weswegen er sich auch nicht mehr halten konnte. "Ich kann auf mich selbst aufpassen, ich brauche keinen, der auf mich aufpasst! Du solltest lieber auf deinen eigenen Pelz achten! Außerdem, welche idiotische Katze greift schon einen Schüler an? Einen Heilerschüler! Diese Katze wird Bienen im Kopf haben müssen!" Die Worte, welche der gestreifte aussprach, kamen wie aus einem Wasserfall gesprudelt und er konnte sich beinahe nicht mehr halten. Tief durchatmend schloss der Kleine seine Augen und nach einigen Malen blinzeln schaute er den Kater entschuldigend an. "Tut mir leid, ich meine es nicht so..."
Minzfell Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Do 23 Jul - 17:46
Elsterpfote
Noch müde kniff ich ich meine Augen zusammen, als ich von lauten Rufen geweckt wurde. Ich hasste es, wenn ich Katzen mich aufweckten indem sie früh morgens schon laut waren. Gähnend setzte ich mich auf und bemerkte verdutzt, dass Funkenpfotes Nest neben dem meinen leer war. War sie etwa so früh schon auf? Irritiert blickte ich durch den Baueingang. Draußen sah es noch nicht sonderlich hell aus, eher so, als würde die Sonne erst aufgehen! Erneut ließ ich meinen Blick durch den Schülerbau schweifen. Einige Schüler schienen schon auf zu sein, wie zum Beispiel Blitzpfote. Sein Nest war ebenfalls leer. Was war denn heute los? Neugierig, jedoch immer noch ein wenig schläfrig, erhob ich mich. Ich streckte meine eingeschlafenen Beine und ließ die Knochen knacken. Danach war ich halbwegs wach und schlich aus dem Bau. Mit zusammengekniffenen Augen suchte ich das Lager ab. Da entdeckte ich auch schon den Grund für die morgendliche Unruhe: Wolkenstern, die mit lauter Stimme zum Clan sprach. Anscheinend hatte ich die Hälfte der Versammlung verpasst und platzte nun mitten in ihre Rede. [Danke fürs Textlöschen, Forumieren! -.-] Jetzt erst recht interessiert spitzte ich die Ohren und lauschte Wolkensterns Worten. Als sie geendet hatte, war mein Puls deutlich höher. SchattenClan? Angriffspatrouille? Obwohl ich wusste, dass weder ich noch Haselnussherz noch Funkenpfote dabei sein würden, war ich aufgeregt. Der SchattenClan war stets ein harter Gegner, und vor Froststern, ihrem Anführer, der als besonders kalt und rücksichtslos galt, hatte jede Katze des Waldes Respekt. Doch auch ich war der Meinung, den Mäusehirnen eine Lektion erteilen zu müssen! Wir werden ihnen zeigen, wer der WindClan ist! Dann fiel mein Blick auf Funkenpfote. Die Rote saß ein paar Katzenlängen entfernt auf dem Boden, bohrte ihre Krallen in den Boden und funkelte aus wütenden Augen Wolkenstern an. Anscheinend war sie nicht sehr begeistert, über die Tatsache, dass sie nicht mitkommen durfte. Vielleicht war sie auch eifersüchtig auf ihre Schwester, die Teil der Angriffspatrouille war. Aber das konnte ich schlecht nachvollziehen. Ich hatte ja keine Geschwister, ich wusste nichts über Familienangelegenheiten. Oder besser gesagt, in manchen Belangen wusste ich zu viel. Hin und her überlegend entschied ich mich schließlich dazu, zu Funkenpfote zu gehen und sie von den neidischen Gedanken abzulenken. Immerhin blieb ich ja auch im Lager. Zügig lief ich also zu ihr hin und näherte mich ihr vorsichtig. "Hey", maunzte ich leise, um sie nicht zu erschrecken. "Gut geschlafen?", fragte ich mit einem kleinen, schiefen Lächeln, während ich unsicher neben ihr stehen blieb. Ich war eindeutig größer als sie, auch wenn ich längst nicht der Größte war, aber das störte mich nicht.
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Thema: Re: WindClan Lager Do 23 Jul - 19:46
Funkenpfote
Obwohl sie so sehr versuchte diese ganzen miesen Gedanken um Wolkenstern und Rotpfote von sich zu schieben, spürte sie immer noch die Wut in ihrem Bauch, wie ein Stück Beute. Ihre Schweifspitze zuckte immer noch hin und her. Sie wollte sich beruhigen, damit nicht noch irgendjemand etwas von ihren Gefühlen mitbekam, doch sie schaffte es einfach nicht. Ihre Gedanken drehten sich immer nur im Kreis, immer nur um das selbe. Die Scheinpatroullie brach auf und Funkenpfote wollte aufstehen und in den Schülerbau zurück. Was brachte denn das Wachbleiben? Wenn wirklich der SchattenClan hier ins Lager kommen sollte, könnte sie sowieso nichts tun. Irgendein Krieger würde sie mit seiner riesigen Pranke niederschlagen und das wäre es. Natürlich würde sie Kämpfen, wenn der Feind wirklich vor der Tür stand, aber sie würde nichts bewirken können. Eine leise Stimme drang an ihr Ohr und ihr Kopf zuckte sofort in die Richtung, ein wütendes Blitzen in den Augen. Doch dann sah sie Elsterpfote vor sich. Langsam verebbte ihre Wut. >>Guten Morgen.<<, miaute Funkenpfote in der gleichen Lautstärke zurück. Er fragte, ob sie gut geschlafen hätte. >>Ja, habe ich. Und du?<<, fragte die Rote und bemerkte, dass er viel größer als sie war. Warum nahm Wolkenstern eigentlich Elsterpfote nicht mit? Er war bestimmt gut im Kämpfen, er könnte bestimmt helfen. Anders als sie. Funkenpfote sah kurz auf ihre Pfoten, bevor sie wieder in die blauen Augen von Elsterpfote blickte. >>Warum hat Wolkenstern dich nicht mitgenommen?<<, fragte sie ihn leise.
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Thema: Re: WindClan Lager Do 23 Jul - 22:02
Wolkenstern
Ein Hauch von Beruhigung durchfuhr die Anführerin als die positiven Resonanzen aus der Menge aufkeimten. Anscheinend hatte ihre Rede bestärkend auf die Katzen vom Windclan gewirkt. Die Scheinpatrouille hatte sich bereits zusammengeschlossen und am Lager eingefunden. Das war also der Anfang der Schlacht. Ein Schauer rieselte an ihrer Wirbelsäule entlang. Alle schienen mehr oder weniger einen fragenden Gesichtsausdruck zu haben, nahmen jedoch ihre Entscheidung hin. Wie sollten sie es auch wissen, immerhin hatte Wolkenstern den Katzen keinen Grund zum Kampf genannt. Ihr Blick fiel auf Blitzpfote. Bis hier oben hin konnte die weiße Kätzin sein gesträubtes Fell erkennen. Anscheinend belastete den jungen Kater die Entscheidung seiner Mutter sehr. Beklommenheit stieg in der weißen Anführerin auf. Nie hatte sie die Rolle für eine richtige Mutter übernehmen können. Auch jetzt hielt sich Wolkenstern damit eher im Hintergrund, wenn Blitzpfote etwas auf dem Herzen hatte, kam er zu ihr, oder? Etwas niedergeschlagen senkte sie den Blick und begann den Abstieg vom Hochstein. Alte Gefühle drohten aus ihrer Fassade zu brechen, depressivähnliche Symptome waren dann meist die Folge, gefolgt von einem kritischen Selbsthass. Irgendwas stimmte in ihrem Inneren nicht, schon oft trat diese labile Seite zum Vorschein wenn es um die Familie Wolkensterns ging. In sich gekehrt trabte die Anführerin an der Masse vorbei und stellte sich in die Nähe des Eingangs. Bald würde sie die Krallen in das Fell eines Schattenclaners schlagen, vielleicht Froststern höchstpersönlich. Wolkenstern beschloss ihre Kampfpatrouille langsam, aber sicher zusammen zu trommeln, immerhin stand die andere Patrouille schon in den Startlöchern. Von Blitzpfote versuchte sie sich in Gedanken nicht mehr ablenken zu lassen. Jeder Krieger und Schüler, der, der Kampfpatrouille angehört soll sich bitte bei mir einfinden! Laut und kräftig schallte ihre Stimme über das Lager, eigentlich nur recht schwer zu überhören. In ihrem Kopf flogen die finsteren Gedanken umher. _________ Momentaner Gesprächspartner: - In der Nähe von: Regensturm, Sturmherz & Bienenflügel Angesprochen: Alle Katzen, die, die Kampfpatrouille betreffen
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: WindClan Lager Do 23 Jul - 23:11
SCHATTENLÄUFER
Neben meiner Schwester Schneemond sah ich mich im Lager um, bis sie mir antwortete. Dann sah ich wieder zu ihr "freut mich dass es dir gut geht, und mir geht es ebenfalls gut. Freue mich darauf Schattenclaner zu zerfetzen" miaute ich ihr zu, und fuhr bei der letzteren Aussage mit den Krallen durch die Luft. Mit Schneemond kam ich so an sich eigentlich am besten zurecht, und ich sprach offen mit ihr. Als sie sagte, Glutteich und ich würden am Kampf teil nehmen und sie wünsche uns Erfolg, schnurrte ich kurz "Danke Schneemond" miaute ich lächelnd, und hörte dann auch schon Wolkenstern, die die Kampfpatroullie zusammen reif ehe ich noch etwas sagen konnte. Mein Blick suchte die Anführerin, sie saß beim Ausgang des Lagers, ich sah nochmal zu Schneemond "Ich muss dann. Bis später Schneemond" kurz drückte ich mich an meine Schwester was eigentlich eher selten der Fall war, und sprang dann davon zu Wolkenstern. Bei ihr angekommen ließ ich mich nieder, und wartete dass wie es weiter gehen würde.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 24 Jul - 14:34
Elsterpfote
Als Funkenpfote wütend zu mir herumfuhr, dachte ich schon erst, ich hätte etwas falsch gemacht, und wollte mich schon gleich wieder entfernen. Wer verstand schon Kätzinnen? Doch dann erwiderte sie freundlich meinen Gruß. Mein Nackenfell ebte sich wieder, und ich atmete kurz durch. Funkenpfote meinte, dass sie gut geschlafen hatte, und betrachtete mich währenddessen mit ihren grauen Augen. Warum, fragte ich nicht, es störte mich ausnahmsweise auch nicht weiter. "Vielleicht ein wenig zu kurz", antwortete ich auf ihre Frage. Dabei betrachtete sie mich aus ihren grauen Augen, was mich ausnahmsweise jedoch nicht weiter störte. Dann blickte sie auf ihre Pfoten, bevor ihr Blick wieder den meinen traf. Als ich Funkenpfotes folgende Worte hörte, zuckte ich stumm zusammen. Sie wusste es vielleicht nicht, aber die kleine rote Kätzin hatte gerade einen wunden Punkt getroffen. Da waren sie wieder: die Selbstzweifel. Genau, wieso hatte Wolkenstern mich nicht mitgenommen? Ich hatte schon ein wenig Kampftraining gehabt, und für eine Scheinpatrouille hätte ich ebenfalls gereicht. Wieso gerade Rotpfote anstatt mir? Natürlich. Ich wusste es. Sie sieht nicht Dunkelpelz in mir, sie sieht den Streuner. Sie sieht nicht die tapfere Kriegerin, sie sieht ein Produkt. Eine HalbClan-Katze. Gemischtes Blut, nicht gut genug für Clanangelegenheiten. In mir spürte ich nur kalte Wut, auf alle, die mich nicht nach mir, sondern nach meiner Herkunft beurteilten. Doch äußerlich blieb ich still. Als mir auffiel, dass ich wohl immer noch verbittert in Funkenpfotes Augen starrte, senkte ich den Blick auf ein Stück Gras vor ihr. "Keine Ahnung", meinte ich kalt. "Bin ich Wolkenstern?", fügte ich ebenso gefühlslos hinzu, während ich meine Augen abwandte. Ich konnte sie nicht ansehen. "Was meinst du?", knurrte ich, ironisch fragend. Langsam legte sich der Zorn in mir, und ich öffnete mein Maul leicht, um ein wenig durchzuatmen. Die Müdigkeit war mittlerweile verschwunden, Energie durchfloss meinen Körper. Während ich meine Krallen in den Boden bohrte, versuchte ich mich auf den heutigen Tag zu konzentrieren, indem ich meine Gedanken ordnete. Die anderen würden also den SchattenClan angreifen, während Funkenpfote und ich jagen gehen würden. Jetzt war ich mir nicht mehr sicher, ob ich wollte, dass sie mitkam, aber ich konnte sie schlecht wieder ausladen. Also würde die Rote wohl mitkommen müssen. Eindeutig ruhiger blickte ich wieder zu Funkenpfote, direkt in ihre Augen.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 24 Jul - 16:15
Dachsklaue
Der schwarz-weiße Kater schmunzelte, als sie ihn als Mäusehirn bezeichnete und meinte, das sie natürlich auf sich aufpassen konnte. Um ehrlich zu sein zweifelte er auch nicht daran, dennoch hatte er ein seltsames Gefühl. Er wäre am liebsten dabei gewesen, einfach um Gewissheit zu haben, dass ihr kein Rattenfresser etwas tun würde. Das betraf allerdings auch alle anderen Katzen der Patrouille. Doch Glutteich versicherte ihm, dass sie in seinem Namen einigen Katzen ein paar Kratzer verpassen würde. „Da hab ich keine Zweifel.“ miaute er mit einem grinsen. Eigentlich hatte er sie noch einmal bitten wollen, vorsichtig zu sein, doch da ertönte schon Wolkensterns Stimme. Sie berief eine Versammlung ein, die in seinen Ohren etwas unnötig war, da sie eben eh schon alle Katzen genannt hatte, die mit kommen würden. Doch sie erklärte gleichzeitig den Plan, vorher eine Patrouille los zu schicken, um die Patrouille des Feindes auszuspähen. Gleichzeitig verkündete sie, dass Blitzpfote anstatt Nebelhauch mit kommen würde. War das wirklich eine so gute Idee? Der kleine war erst seit ein paar tagen Heilerschüler, Nebelhauch war zudem noch nicht wirklich lang seine Mentorin. Wie sollte er den verwundeten Katzen helfen? Doch er sagte nichts dazu. Er musste sich ein Knurren verkneifen: Nebelhauch blieb also im Lager. Hier konnte er wenigstens ein Auge auf sie werfen, gleichzeitig musste er aber auch damit rechnen, dass sie den Feind ins Lager führen könnte, wenn alle anderen im Kampf waren. Also musste er darauf achten, dass sie das Lager nicht verließ. Sein Blick flog kurz zum Heilerbau, sein hasserfüllter Blick hätte Katzen töten können. Seine Krallen bohrten sich immer wieder in den Boden. Schließlich beendete Wolkenstern die Versammlung und kurz darauf wollte sie, dass sich alle Katzen, die am Kampf beteiligt sein würden, bei ihr versammelten. Noch einmal nickte er Glutteich zu. „Viel Glück! Und denk dran: danach wird gejagt!“ miaute er, bevor er sich von seinem Standpunkt aus entfernte, da er relativ nahe am Lagereingang saß, wo sich langsam die Katzen versammelte. Ihm kam Eichenschild entgegen, einer der Krieger, die mit kämpfen würden. Er hielt neben dem Kater an, zwang ihn mit seinem Schweif dazu, kurz stehen zu belieben. Der braune Kater sah ihn skeptisch an, tat aber nichts weiter. „Hab bitte ein Auge auf sie!“ miaute Dachsklaue leise und zeigte kurz unauffällig mit der Schwanzspitze in Glutteichs Richtung. Der Kater schnaubte nur, rollte mit den Augen und nickte dann knapp. Schließlich entließ Dachsklaue den Kater wieder und setzte sich eine Fuchslänge vor den Bau der Anführerin, mitten in die Lichtung. Von hier aus hatte er alles im Blickfeld. Er würde sich nicht von hier weg bewegen, ehe die Katzen wiederkamen. Seine Pflicht war es schließlich, den Clan zu schützen!
Eichenschild
Eichenschild hatte die Trabe an Katzen beobachtete, die sich um Wolkenstern gebildet hatte. Der Braune Krieger hatte sich der weilen einfach an den Rand des Lager gesetzt und gewartet, was passieren würde. Schließlich berief Wolkenstern eine Versammlung ein und kündigte an, wer alles bei einem Kampf gegen den SchattenClan dabei war. Der Kater hatte ja schon zuvor mitbekommen, dass es Spannungen bezüglich Seeblüte und der Jungen gegeben hatte. Aber gleich einen Kampf starten? Zudem erklärte sie den Plan, erzählte von der Patrouille und von Blitzpfote, der mit kommen würde. Blitzpfote? Er war doch nur Heilerschüler, er war noch völlig grün hinter den Ohren. Würde er ihnen wirklich eine so große Hilfe sein? Kurz suchte er mit seinen Augen nach dem orangenen kleinen Kater, konnte ihn aber durch die vielen Katzen, die seine Sicht einschränkten, nicht sehen. Wie der Kleine sich wohl fühlen musste? Bestimmt fragte er sich auch, was das sollte. Aber Wolkenstern würde schon wissen, was gut war, oder? Schließlich Beendet die Anführerin die Versammlung und bat alle mitkämpfenden Katzen, sich bei ihr ein zu finden. Zweifelnd, ob der ganze Kampf überhaupt etwas bringen würde, stand er auf und trabte au die weiße Kätzin zu. Doch er kam nicht weit, als sich ein schwarz-weißer Schweif vor ihn schob und ihn hinderte weiter zu gehen. Kurz sah der Kater neben sich Dachsklaue auftauchen. Was wollte er denn jetzt? Fragen, ob er nicht tauschen könnte? Doch stattdessen bat der Krieger ihn nur ein Auge auf Glutteich zu werfen. Ganz sicher würde Eichenschild ein Auge auf ALLE Clangefährten werfen. Er nickte einfach nur, schon kurz darauf ließ ihn Dachsklaue gehen. Der braune Kater trabte nur Kopfschüttelnd auf die Gruppe von Katzen zu, die sich langsam um Wolkenstern bildete. „Ich bin hier!“ miaute er leise, bevor er sich noch einmal im Lager umsah. Er war so froh, dass Mistelzweig und Blattfrost hier blieben. So würden sie nicht im Kampf verletzt. Seufzend spannte er kurz seine Muskeln an, ehe sein Schweif etwas aufgeregt hin und her peitschte.
Kurz nachdem Bienenflügel bei Sturmherz angekommen war und Sturmherz gesagt hatte, dass sie bereit war, kam auch schon Regensturm und erklärte, dass er auch bereit war. Bienenflügel lächelte und konnte es sich nicht verkneifen den beiden noch einmal einzuschärfen was sie zu tun hatten. "Okay sehr gut, dann lasst uns aufbrechen. Bitte vergesst nicht ruhig zu bleiben und einfach die Grenze zu makieren so als ob nichts wäre. Währenddessen überprüfen wir dann ob die Schattenclan Patrouille schon da war." Regensturm nickte zustimmend und Bienenflügel machte sich auf den Weg aus dem Lager, an dessen Ausgang Wolkenstern stand. "Wolkenstern wir brechen jetzt auf!", sagte die goldene Kätzin ihrer Anführerin und ging dann aus dem Lager hinaus, während sie sah wie Regensturm sich noch mit ein Paar Worten von seiner Gefährtin verabschiedete. Dann kam er der zweiten Anführerin nach und sie verließen, zusammen mit Sturmherz, die Bienenflügel gefolgt war, das Lager.
---> SC Grenze
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 24 Jul - 21:40
Lawinenfell
Ihr Blick huschte über das Lager, immer wieder sah sie allerdings zu ihrer Freundin, Sturmherz. Hoffentlich kam sie wohlbehalten zurück. Sie war ihre beste Freundin. Was sollte Lawinenfell nur ohne sie machen? Bienenflügel verkündete also, dass sie aufbrechen würden. Der Weißen ihr Schweif schnippte nervös über den Boden, sie versuchte das Kribbeln in ihren Pfoten und das Aufwallen von Energie in ihrem Körper zu ignorieren. Sie musste sich beruhigen, sonst würde sie im Kampf total unkonzentriert sein. Also fing sie an sich in gleichmäßigen Zügen über ihr langes, weißes und verknotetes Fell zu streichen. Ihr Kopf wurde langsam klarer. Sie leckte sich gerade über die rechte Vorderpfote, als Wolkenstern nach den Mitgliedern der Kampfpatroullie rief. Lawinenfell richtete sich auf, streckte sich noch einmal ausgiebig und trabte dann auf die Anführerin zu. Schattenläufer und Eichenschild waren auch schon da. >>Ich auch.<<, miaute die Weiße und ihre Augen blitzten kämpferisch. Sie war bereit.
Funkenpfote
Sträubte sich etwa kurz Elsterpfotes Nackenfell? Oder bildete sie sich das nur ein? Als sie nun genauer hinsah, war es wieder geglättet. Was hatte ihn nun gerade kurz aufgewühlt? Ihre kurz wütende Stimme? Ihr Schweif schnippte. Elsterpfote meinte, sein Schlaf war vielleicht ein wenig zu kurz gewesen. Funkenpfotes Schnurrhaare zuckten. Verständlich, immerhin war er bestimmt auch von Wolkensterns Ruf wach geworden und die Sonne war immerhin noch nicht einmal ganz aufgegangen. Sie hätte auch nichts dagegen gehabt noch ein Weilchen zu Schlafen. Wieder beobachtete die Rote den schwarzen Schüler forschend. Irgendwas hatten ihre Worte an ihn verändert. Wenn vielleicht auch nur kurz. Er sah traurig aus, doch das war nur ein kleines bisschen. Sonst vermutete Funkenpfote Wut in den Augen des Blauen Katers und Enttäuschung. Doch bestimmt bildete sie sich das alles wieder nur ein, genauso wie vorhin, dass er sein Nackenfell gesträubt hatte. Er wich ihrem Blick aus, starrte auf ein Gras, dann erwähnte er etwas. Seine Stimme war kalt und sie zuckte deshalb zusammen. Er fragte, ob er Wolkenstern sei und was sie dachte. Sie legte kurz die Augen an. >>'Tschuldigung, Elsterpfote.<<, miaute Funkenpfote schnell. Sie wollte ihn nicht verletzen oder ähnliches. >>Ich habe nur gedacht... du bist bestimmt ein guter Kämpfer.<<, murmelte sie leise um ihn zu trösten. Aber brachte das überhaupt etwas. Mit einem schiefen Lächeln sah er ihn an. Sie mochte diese Kälte in seinen Augen nicht, sie mochte lieber die warmen, blauen Augen.
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Nyx Ältester
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Nach einem realtiv langen Schlaf wachte Haselnussherz auf und öffnete die verklebten Augen. Er lies seinen Blick durch den Kriegerbau wandern und sah, dass seine Schwester schon wieder auf war. Die beiden machten in der letzten Zeit sehr wenig. Schließlich stand er auf und fing an sich zu putzen, ehe er sich der Helligkeit stellte. Es war realtiv kalt und Haselnussherz plusterte sein Fell auf. Dann lies er seinen Blick durch das Lager wandern und sah, dass Elsterpfote und Funkenpfote schon auf war. Noch ein bisschen müde holte er sich ersteinmal ein Kaninchen vom Frischbeutehaufen und ging dann auf die beiden zu. Guten Morgen Elsterpfote und Funkenpfote. gähnte er und setzt sich hin. Dann biss er ersteinmal in sein Kaninchen hinein, ehe er seinen Blick wieder zu den beiden wand. Gehen wir gleich los ? fragte er nachdem er runtergeschluckt hatte. Mit einem Blick zu Wolkenstern fragte er Funkenpfote noch Oder musst du noch deine Mentorin fragen ? Daraufhin senkte er seinen Mund wieder zu seinem Kaninchen und kaute genüsslich. Von dem was die Beiden Schüler davor gesprochen hatte bekam er nicht viel, wenn sogar gar nichts mit.
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Minzfell Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 24 Jul - 22:28
Elsterpfote
Schweigend hörte ich Funkenpfote zu, während ich weiter in ihre grauen Augen starrte. Sie wirkte kurz unsicher, als sie sich entschuldigte. Dann lächelte sie mich an, was, warum auch immer, irgendwie den Rest meiner Wut verschwinden ließ. Ich hielt ihren Blick noch eine weitere Sekunde fest, bevor ich meine Augen von ihr abwandte und wieder zur Seite blickte. "Schon in Ordnung", murmelte ich auf ihre Entschuldigung hin. Funkenpfote konnte ja schließlich nichts dafür, Wolkensterns Entscheidung hatte sie ja erst ins Fettnäpfchen treten lassen. Toll, jetzt wusste sie, wie unsicher ich war. Selbst wenn sie bisher wie auf wundersame Weise nichts von meiner Abstammung gewusst hatte, merkte sie wahrscheinlich spätestens jetzt, dass etwas damit nicht stimmte. Ihre Stimme wurde weicher, als sie meinte, dass ich ja bestimmt ein guter Kämpfer sei. Ich wusste, dass sie es nett meinte, aber ich konnte das einfach nicht so stehen lassen. "Naja", meinte ich, längst nicht mehr so kühl wie gerade eben. Leicht lächelnd wandte ich meinen Kopf wieder ihr zu und schaute auf, erneut in ihre Augen. "Weißt du... ich bin noch nicht länger als du Schüler. Man hat mich recht spät ernannt. Wahrscheinlich kennst du den Grund." Vermutlich hatte ich mit Haselnussherz als Mentor mehr und intensiveres Training gehabt als Funkenpfote, aber ich wusste nicht, ob ich ein guter Kämpfer war. War ich das? Haselnussherz meinte, er wäre zufrieden mit mir. Wahrscheinlich hatte er das aber eh nur zu Motivationszwecken gesagt. Hm, wie auch immer. Ich fand, dasss es eindeutig Zeit für einen Themawechsel war. Kurz hob ich meinen Blick und stellte fest, dass die Sonne immer noch nicht ganz aufgegangen war, und mein Mentor sowieso noch nicht wach war. Die Krallen ein- und ausfahrend versuchte ich meine Schüchternheit zu überwinden. "Ähm", maunzte ich, "es ist ja noch sehr früh, also könnten wir, bevor wir jagen gehen, noch ein wenig frühstücken." Schief lächelte ich Funkenpfote an. "Zusammen", fügte ich grinsend hinzu, wobei ich versuchte, meine Nervosität zu verbergen. Was wenn sie nein sagte? Vielleicht hatte ich sich jetzt zu sehr verunsichert.
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 25 Jul - 11:44
Funkenpfote
Elsterpfote sah sie nun wieder an und die Rote meinte zu sehen, dass die Kälte langsam wieder aus seinen Augen verschwand. Sie atmete erleichtert aus. Anscheinend hatte sie es wirklich geschafft, dass ihr Baugefährte sich zu mindest ein kleines Bisschen besser fühlte. Er sah wieder zur Seite und für einen Herzschlag glaubte sie, wieder etwas falsch gemacht zu haben. Doch dann meinte er, dass es schon in Ordnung sei. Funkenpfote lächelte leicht, doch Elsterpfote schien wieder etwas in Gedanken versunken zu sein. Schließlich lächelte er auch wieder, seine blauen Augen strahlten jetzt wieder viel wärmer, was ihr viel besser gefiel. Hoffentlich müsste sie ihn nie wieder so niedergeschlagen sehen wie vor ein paar Augenblicken. Ihre Ohren zuckten als Elsterpfote anfing zu reden. Er meinte, er sei noch nicht sehr viel länger als sie selber Schüler. Aber warum? Er war doch viel älter als sie? Wie viele Monde genau hatte sie jetzt nicht im Kopf, doch er war auf jeden Fall älter. Funkenpfote legte leicht ihren Kopf schief, sie war leicht verwirrt von seinen Worten die als nächstes kamen. Man hatte ihn erst spät ernannt und wahrscheinlich wisse sie in den Grund. Ihre Schweifspitze zuckte kurz. Nein, sie wusste den Grund nicht. >>Ich weiß nicht von welchem Grund du sprichst.<<, murmelte die Rote. Oder war sie gerade eben einfach zu dumm dafür? Vielleicht lag es doch schon etwas länger zurück und dieser Grund war passiert, als sie noch ein Junges war und deshalb konnte sie sich nicht daran erinnern. Funkenpfote war so in Gedanken versunken, dass sie zusammen zuckte als sich Haselnussherz mit einem Kaninchen zu ihnen gesellte. Er wünschte ihnen beiden einen Guten Morgen und fragte dann, ob sie los gehen könnten. Der Krieger sah sie an und fragte, ob sie vielleicht ihre Mentorin noch fragen musste. >>Ich weiß nicht, ich denke Wolkenstern hat gerade viel zu tun.<<, murmelte sie und sah zu der Anführerin, die von Eichenschild, Schattenläufer und Lawinenfell umringt war. >>Ich denke das geht schon in Ordnung..<< Oder sollte sie doch lieber im Lager bleiben? Ihr Kopf fing an zu Brummen. Irgendwie war ihr gerade eben alles ein bisschen zu viel. Elsterpfote fing wieder an zu sprechen. Funkenpfote sah ihn an und lächelte breit. So gefiel er ihr wieder viel besser als vorhin. >>Klar, gerne.<<, miaute die Rote und beschloss, dass sie etwas zu Essen holte. Sie tappte zum Frischbeutehaufen und zog ein mittelgroßes Kaninchen heraus und lief dann wieder zu Elsterpfote zurück. Sie setzte sich neben ihn und kurz berührte ihr Fell seins. Dem Schwarzen sein Pelz war schön weich und warm. Funkenpfote musste sich ein Kichern verkneifen, sie legte das Kaninchen ab und schob es ihm zu. >>Nimm du ruhig zuerst.<<
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Charas:
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Luzifer Admin
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 25 Jul - 14:50
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 24 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotpfote(Tochter); Funkenpfote(Tochter); Blattfrost(Ex-Schüler)
Fuchsherz & Abendsonne
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Abendsonne war immer noch am Hochstein und beobachtete alles. Warum wurde er nicht ausgesucht? Er war doch ein guter Krieger, oder nicht? Er hatte zwar keinen Schüler, aber konnte kämpfen und war sehr loyal. Es störte ihn schon, dass seine Tochter Rotpfote ausgesucht wurde und nicht er. Was dachte sich Wolkenstern nur dabei? Bei diesen Gedanken konnte er auch seine Gefährtin verstehen. Warum eins ihrer Jungen, die noch so unerfahren waren und noch nicht einmal ihr Territorium kannten, in Gefahr bringen? Mit einer leichten Verachtung verließ er den Hochstein und ging zu Fuchsherz. Die Kätzin lag am Lagerrande und wusste nicht, wo ihre Welt war. Der Anblick tat Abendsonne leid. Er kannte Fuchsherz gut. Sie verlor ihre Familie als junge Schülerin, wurde selbst mit 8 Monden eine unerfahrene Kriegerin, da ihr Mentor auch fort war und der WindClan Krieger brauchte. Eine schlimme Zeit musste es für sie gewesen sein. Keine Schülerzeit, keine Familie, nur er war für sie da, wie auch jetzt. Wortlos legte er sich zu ihr, mit dem Kopf auf ihrem. „Es wird alles gut", miaute er leise und liebevoll, doch Fuchsherz halfen diese tröstenden Worte nicht. Das Leben war in ihren Augen ungerecht. Sie verfluchte innerlich den SternenClan. Warum Rotfpote? Sollte sie noch mehr verlieren, als nur ihre Eltern und Schwestern? Was konnte sie tun? Ihr Leben bestand immer nur aus Dasein und alles verlieren. Warum wählte Wolkenstern sie nicht? Weil die Anführerin wusste, dass die fuchsfarbende Kriegerin keine Kampferfahrungen hatte? Nicht einmal wusste, wie man seine Krallen benutzt und in Deckung ging? Sah Wolkenstern in ihr nur eine unfähige Katze, die nur Junge bekommen sollte und sonst nichts wert war? Fuchsherz knurrte bei dem Gedanken auf. Ja, sie war ungeschickt, tollpatschig und hat das Kämpfen nie gelernt, aber daran war sie doch nicht schuld. Wer hat sie denn mit 8 Monden zur Kriegerin ernannt, nahm ihr ihre Schülerzeit und gab ihr wortlos gleich einen Schüler, denn sie trotzdem nicht ausgebildet hatte? Wer war es denn? Genau die Katze, die jetzt Rotpfote's Leben in Gefahr begibt. „Fuchsherz?", kam es besorgt von Abendsonne. Er kannte die Gedanken seiner Gefährtin nicht und machte sich große Sorgen, dass sie eine Dummheit begehen könnte oder den Clan mit Verachtung ansieht. „Was?", antwortete sie und hatte immer noch dieses leichte Knurren in der Stimme. Zögerlich hob Abendsonne seinen Kopf, ließ aber nicht den Blick ab von ihr. „Es wird schon alles gut gehen. Falkenjäger ist dabei. Mein Bruder wird Rotpfote beschützen. Blitzpfote ist auch dabe-", 'dabei' wollte er sagen und noch mehr, aber da fiel ihm seine Gefährtin schon ins Wort: „Und?! Dein Bruder hat auch Monde lang allein trainiert und sich vom ganzem Clan abgeschirmt. War er einmal da, als ich mit den beiden Mädchen in der Kinderstube war? Meinst du, die sind ihm wichtig? Wann hast du das letzte Mal mit ihm ein Wort gewechselt?! Das ist auch Monde her! Er lebt in seiner Welt und alles ist ihm egal! Und Blitzpfote? Ha! Ein Heilerschüler auf einem Überraschungsangriff. Meinst du nicht, dass Wolkenstern sich da zu sehr vom Ast lehnt? Sie wirft ihr eigenes Junge in ein Blutbad und erwartet wohl, dass er vom SternenClan magische Heilkräfte bekommt. Warum nicht Nebelhauch? Sie hat Erfahrung und wäre die richtige Wahl... Diese ganze Sache ist Distelwolle!" Kommentarlos sah der Kater die Kriegerin an. Sie hatte irgendwo Recht. Er hatte lange nicht mehr mit Falkenjäger gesprochen, aber so war das Leben. Jeder ging irgendwann seinen Weg, auch Geschwister. Abendsonne wusste nicht was er sagen sollte, da Fuchsherz mehr als nur sauer war. Sie war im Moment besorgt, traurig und orientierungslos. Wie sollte sie auch anderes damit umgehen, wenn sie es nie wirklich gelernt hatte? Er wollte auch nicht mit ihr Streiten, nicht wegen so etwas. „Du steigerst dich da zu sehr rein. Der SternenClan wird uns beistehen und alle kommen gesund wieder. Vertrau mir." Mit seiner ruhigen Art versuchte er es weiter und erhoffte durch den Dickkopf von Fuchsherz zu kommen. Die Kätzin schwieg weiter und schmollte vor sich hin. Für sie war alles immer noch unfair und nicht richtig.
» Rang und Clan: Krieger im WindClan » Alter: 16 Monde » Statur: schlank, kräftig, scharfe Krallen » Augen: Himmelblau » Fell: Graubraun, kurz » Fellmuster: schwarze Tigerung; schwarze Ohren und Schweif; weiße Umrandung um die Augen, sowie weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, außer die rechte Vorderpfote » Beziehungen: Abendsonne(Bruder); Birkenpfote(Bruder); Rotpfote und Funkenpfote(Nichten); Fuchsherz(Schwägerin); Wolkenstern(Ex-Mentor); Blitzpfote(Gefährte)
Falkenjäger
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Falkenjäger hörte Blitzpfote zu, ohne zu unterbrechen. Der Heilerschüler hatte viel auf dem herzen und war von dem Angriff nicht begeistert. Auch über Wolkenstern urteilte er stark, aber Falkenjäger wusste, was der Kleinere meinte. Es traf ihm sehr, als Blitzpfote sein Angebot ablehnte, aber schnell entschuldigte sich der Heilerschüler wieder. „Schon gut. Du hast ja recht", fügte der Krieger hinzu und vernahm dann den Ruf von Wolkenstern. Es ging langsam los und es würde kein Zurück geben. Er selbst würde für seinen Clan kämpfen, beweisen, dass er stark genug ist und auch für seinen Traum kämpft. Aber er wollte auch nicht Blitzpfote in Gefahr begeben und auch nicht Marmorschwinge gegenüberstehen. Die Heilerin hatte ihm geholfen. Vielleicht wird der Kampf nicht so schwer und niemand wird wirklich verletzt? Aber es war das Lager vom SchattenClan und Falkenjäger kannte es, im Gegensatz zu seinen ClanKameraden. Es war von dunklen Nadelbäumen umgeben, Sümpfe mit Fröschen und Echsen. Ein düsterer Ort für düstere Katzen, wie dem SchattenClan. War Gewalt wirklich die Lösung? Der Krieger sah zu Blitzpfote und ging dann langsam Wolkenstern. Seine Pfoten setzten sich in Bewegung, als hätte er keinen Willen darüber, obwohl sein Kopf Zweigel an dieser ganzen Sache hatte. Für was kämpften sie? Was hatte der SchattenClan verbrochen, das es zum Kampf kommen muss?
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 25 Jul - 15:26
Elsterpfote
Erstaunt schossen meine Augenbrauen [haben Katzen Augenbrauen? lol] in die Höhe, als Funkenpfote meinte, sie kenne den Grund für meine verzögerte Ernennung nicht. Die meisten Katzen im Clan wussten von meiner Herkunft. Wahrscheinlich war sie aber noch zu jung gewesen, als es passierte, und Fuchsherz hatte es ihr schlichtweg nicht erzählt. Kurz war ich überlegt, sie über meine Vergangenheit zu informieren, doch irgendetwas hinderte mich daran. Es war besser so. Es war besser, dass sie mich ohne Vorwissen oder Vorurteilen behandelte. Vielleicht würde ich es ihr irgendwann einmal erzählen, aber jetzt, zu diesem Zeitpunkt, war definitiv nicht die richtige Situation dafür. Wie sollte ich also reagieren? Ich wollte sie nicht verwirren oder gar neugierig machen. Ich entschied mich also dafür, nichts zu sagen, und tat ihre Aussage mit einem beiläufigen Schweifwedeln ab, und hoffte, dass ihr das als 'Erklärung' reichte. Als Haselnussherz' Stimme ertönte, fuhr ich herum und blickte in die Augen meines Mentors, der ein Kaninchen im Maul trug. "Morgen", gab ich lächelnd an den Kater zurück, der sich gerade hinsetzte und einen Bissen seines Beutetieres nahm. Dann fragte er, ob Funkenpfote noch ihre Mentorin fragen musste. Sie meinte, dass das nicht nötig wäre, da Wolkenstern gerade viel zu tun hatte. Nickend stimmte ich ihr zu, die Anführerin hatte wahrscheinlich gerade andere Dinge im Kopf und musste sich offentsichtlich um wichtigere Sachen kümmern. Als Funkenpfote mich breit anlächelte, grinste ich zurück. Wärme stieg in mir auf, denn es war viel angenehmer, sie glücklich und froh zu sehen, als wie vorhin, als sie noch wütend in die Menge gestarrt hatte. Die Rote holte ein Kaninchen und legte es vor mir ab. Während sie an mir vorbei lief, streifte ihr Fell das meine, was ein unwillkürliches Kribbeln in meinem Pelz hervorrief. Heiliger SternenClan, ist denn heute los mit mir? Funkenpfote schob mir also den Hasen zu, und meinte, ich dürfe ruhig zuerst nehmen. Morgens war mein Magen noch ziemlich unwillig, doch ich wusste, dass ich spätestens beim Jagen richtig Hunger bekommen würde, wenn ich jetzt nichts aß. Dankend blickte ich in ihre schönen, grauen Augen. "Gerne", maunzte ich, während ein leises Schnurren mitschwang. Dies war mir sofort wieder peinlich, also senkte ich den Kopf und nahm einen Bissen von unserem Kaninchen. Dabei fuhr ein eiskalter Wind durch meinen kurzen, schwarzen Pelz, was mich leicht erzittern ließ. Gestern noch war es recht warm gewesen, auf jeden Fall angenehm für einen Blattfall. Doch über Nacht waren die Temperaturen anscheinend stark gesunken, denn es wehte ein eiskalter Wind, und auch sonst erinnerte mich die vorherrschende Kälte an die nahende Blattleere. Nachdem ich fertig gekaut hatte, schob ich das Tier zurück zu Funkenpfote, und bedeutete ihr mit einem Ohrenzucken, dass sie nun ihren Bissen nehmen konnte.
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Während Haselnussherz weiter sein Kaninchen aß, begrüßten ihn Funkenpfote und Elsterpfote. Sie holten sich noch was zu essen und teilten sich dies. Lächelnd bemerkte er, die Vertrautheit zwischen den beiden. Sie schienen nun schon gute Freunde zu sein. Schließlich meinte Funkenpfote, dass Wolkenstern wohl viel zu tun hatte und das er es nicht für nötig behielt. Die beiden schoben sich ihr Kaninchen hin und her und der Krieger schluckte den letzten Rest seines eigenes Beutetiers hinunter. Dann richtete er den Blick auf die beiden Schüler und meinte Dann esst noch das Kaninchen zuende und wir gehen los jagen Daraufhin richtete er sich auf wartete noch kurz und ging dann schon los.
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Bluttiger Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 27 Jul - 21:03
Bluttiger
Seine feuchte Nase streichte noch ein letztes mal durch sein Fell, bis er aufwachte. Er hatte wieder mal von seinen Geschwistern geträumt. Er vermisste sie schon in der ersten Nacht. Besonders Flussfell. Ihre ruhige Art und ihre warme Stimme hatte ihm schon in vielen Situationen beruhigt. Er redete sich ein das er hier auch nicht alleine wäre. Das ist jetzt mein Clan! Hier war er auch nicht einsam und müsste nichts missen. Außer Freunde. Er fauchte innerlich, wer brauch schon Freunde? Er lag immer noch wie erstarrt in seinem Moosbett. Inmitten fremder Katzen. Sie waren kleiner und schlanker als er, Schwächer!!! Wie sollte dieser Clan den aufblühen wenn es hier nur schwache und winzige Katzen gibt? Er fragte sich ob alle Katzen der Clans so klein und schmächtig wären. Er rappelte sich allmählich uf. Der Hunger durchströmte ihn. Bemüht niemanden zu stöhren schlich er mit seinen großen Pfoten aus dem Bau. Die starken Strahlen der Sonne blendeten ihn. Und er musste mehrmals blinzeln bis dies aufhörte. Sein Blick überflog ein für ihn komplett neues Lager. Er hatte es zwar gestern kurz sehen können, doch richtig umsehen konnte er es sich nicht. Er schlief bis zum Sonnenhoch, er war erschöpft. Doch jetzt wollte Bluttiger etwas essen und beachtete die redenen Katzen nicht. Er hob seinen Kopf und prüfte die Luft. Er folgte dem Beutegeruch, bis er schließlich am Beutehaufen ankam. Seine Schwester erzählte ihm das der Wind-Clan Kaninchen esse. Sie erklärte ihm das Kaninchen flinke und schnelle Tiere mit sehr großen Ohren seien. Er war neugierig wie ein Kaninchen schmecken würde, also tastete er mit seinen Augen den Beutehaufen ab. Relativ schnell sah er die riesigen Ohren aus dem Haufen spähen. Er zog das tote schneeweiße Tier aus dem gut befüllten Beutehaufen heraus. Packte es am Nackenfell und zog sich an die ruhigeste Stelle die er auf die Schnelle finden konnte um nicht gestört zu werden. Er hatte jetzt keine Lust darauf gestört zu werden und wollte Kontakt zu anderen Katzen vermeiden. Als er einen Bissen in das Kaninchen wagte, merkte er das es süßlich und zugleich trocken schmeckte. Diesen Geschmack kannte er nicht, weshalb er umso gieriger hinein baß. Im Stein-Clan gab es so etwas nicht. Dort gab es meistens nur Falken Adler und andere Vögel. Er hatte noch nie eine Beute mit Fell gegessen und fand es toll das ihm die lästigen Federn nicht den Geschmack verderben der ihm noch Stunden später im Maul einen ekelhaften Geschmack gaben. Auf seiner Reise mit seiner Familie hatte er nur lausige Eidechsen gegessen, die mehr Wasser als Fleisch beinhalteten. Der riesige Kater erhob sich und stolzierte stolz durchs Lager, zurürck zum Kriegerbau. Er wollte nicht beachtet werden, immer noch nicht. Er musste die Situation abwarten und gucken was er für den Clan tun könnte. Er dachte darüber nach wie es wäre eine Gefährtin zu haben, aber der Clan geht vor dachte er hartnäckig. Niemand darf von seinem Mord an einem unschuldigem Jungen erfahren. Er betete zum Sternen Clan das er seinen Weg begleitete und betete gleichzeitig zu Eulenjunges, seinem Opfer....
Meine Charaktere: Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans. Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan. Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv] Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]
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Thema: Re: WindClan Lager Di 28 Jul - 20:43
Dunstwolke
Der schlanke graue Kater war schon unheimlich lange wach. Er hatte neben seiner Schwester Nebelfeld geschlafen, aber irgendwann rückte eine andere Katze zu nah an ihn heran und er wachte auf. Dunstwolke hasste zu viel Körperkontakt. Sobald ihm irgendjemand zu nahe kam sah er es sofort als Provokation. Als plötzlich der neue Kater Bluttiger den Kriegerbau verließ verengten sich seine Augen. Er passte nicht zu ihnen. Die Windclankatzen waren schlank, klein und wendig. Dieser hier war das genaue Gegenteil. Stämmig und groß. Dunstwolke selbst war auch groß, aber das lag an seinen langen, schlanken Beinen. Reichte es denn nicht, dass ihn die Clankatzen nervten? Musste jetzt auch noch ein Fremder in ihr Lager kommen? Der Graue heftete seinen Blick an ihn. Nahm er sich jetzt ernsthaft ein ganzes Kaninchen? Ein GANZES Kaninchen? Jeder andere Neue hätte unterwürfig gefragt, ob er vielleicht eine winzige Wühlmaus haben könnte, aber nein, dieser hier nahm sich ein Kaninchen. Und das, obwohl er dem Clan bisher kein bisschen gegeben hatte. Was für eine einfältige Katze. Er beobachtete ihn noch eine Weile. Na, schmeckt es dir, du elender Außenseiter? dachte Dunstwolke verbittert und knurrte leise vor sich hin. Sein Schweif fegte über den Boden, die Krallen blitzten immer wieder auf, bis er sich schließlich wieder fing, laut fauchte und die Nackenhaare wieder anlegte. Wieso regte er sich wegen so eines Verräters auf. Er hatte doch eigene Probleme, oder nicht? Wo steckte überhaupt Nebelfeld? Bisher war Dunstwolke ihr jedenfalls noch nicht begegnet. Moment! Ging dieser Kater jetzt zurück in den Kriegerbau? "Hey, Du!" rief Dunstwolke und richtete sich wütend auf. "Erzähl mir nicht, dass du nach dieser fetten Mahlzeit jetzt noch mal schlafen gehst! Wenn du glaubst das Leben besteht nur aus Fressen und schlafen kannst du gleich wieder in das Loch verschwinden, aus dem du gekommen bist!" Er zeigte die Zähne und legte provokant die Ohren an.
-Lagermitte-
Bluttiger Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Di 28 Jul - 21:19
Bluttiger
Ein relativ großer Kater sprach ihn an. Oder fauchte ihn viel mehr an. Bluttiger schnurrte belustigt. Der Kater war zwar groß zwar nicht so groß wie er aber groß im Gegensatz zu den anderen Katzen hier, zudem war nicht ansatzweise so muskulös wie er. Was wollte er eigentlich von ihm, was denkt er sich mit wem er da redet. Das schnurren machte diesen Störenfried wohl noch wütender. „Ich muss mich für die Schlacht stärken und jetzt geh mir aus dem Weg, Schwächling.“ Er ging einfach weiter und rannte den grauen Kater förmlich um. Er schaute nicht zurück um zu sehen ob er seinen Gegner von den Beinen stoßen konnte oder nicht, das interessierte ihn eigentlich auch überhaupt nicht. Er hatte nur am Rande von einer Schlacht gehört als er fraß er und hatte dies nur als Ausrede genutzt. Denn eigentlich war er noch ziemlich erschöpft von seiner Reise nach hier, aber das würde er doch niemals zugeben! Und egal was komme er würde mit Ehre und Stolz und vor allem Kraft für diesen Clan kämpfen, den das war das einzigste was er wirklich konnte. Kämpfen. Er würde sogar mit Schwächlingen wie diesem lausigem Kater an einer Seite kämpfen. Hoffentlich nervte er Bluttiger jetzt nicht und würde ihn weiter anfauchen, sonst würde er diesen mause ähnlichen Kater mit einem Pfotenhieb ihn sein eigenes Loch katapultieren, davon war er überzeugt. Sternen Clan hilf mir. Dachte er sich nur leise.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 28 Jul - 21:49
Nebelfeld
Nebelfeld wachte erst gegen Sonnenhoch auf und merkte das ihr Bruder schon wach war. Sie aber entschied sich noch ein bisschen liegen zu bleiben. Nach kurzer Zeit aber wurde ihr das zu langweilig und dann ging sie aus dem Bau und blieb auf der Lichtung stehen und stzte sich hin um sich zu puzen. Dann sah sie wie Dunstwolke und ein neuer sich zofften. Sie ging zu den beiden und fauchte sie an Was soll das Dunstwolke? Was soll das da kommt ein neuer und du motzt ihn gleich an das geht nicht. Und nun zu dir Erstmal wer bist du eigentlich und warum bist du bei uns im WindClan Lager? sie fand den neuen von Anfang an sehr sympatisch obwohl sie nichts über ihn wusste. Sie fragte ihren Bruder Wollen wir uns ein Kaninchen teilen? Dann fragte sie den neuen noch Soll ich dir unser Lager zeigen?
Bluttiger Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Di 28 Jul - 22:14
Bluttiger
Er war fast am Bau angekommen als er wieder einmal eine wütende Stimme hinter sich zu hören scheinte. Doch es war nicht die ihm bekannte Stimme dieses aufdringlichem Katers, nein es war eine Katze . Von der Neugier gepackt drehte er sich um, um sie zu begutachten. Sie war hübsch und so gebaut wie die meisten Wind Clan Katzen. War das die Gefärtin von diesem grimmigen etwas, er hoffte nicht. Dunstwolke hatte sie ihn angesprochen, diesen Namen musste er sich merken. Er wollte sich nun endgültig zum Kriegerbau aufmachen als er die sanfte und durchaus nette Stimme der jungen Katze hörte. "Wer bist du eigentlich und wo kommst du her ?" ohne zu zögern antwortete er "Ich bin Bluttiger, aber den Rest kann dein netter Dunstfeld dir sicher erklären, er weiß ja schon alles über mich."(Damit meine ich die Sache mit dem geh zurück in dein Loch die Dunstwolke sagte ob wohl er gar nicht wusste woher er kommt) Mit einem provokanten Seitenblick hinweg über die Katze lächelte er ihn an."Soll ich dir unser Lager zeigen?" Einen kurzen Moment zögerte er sagte dann jedoch"Nein, ich schaue es mir später alleine noch einmal an, man sieht sich !" Er wunderte sich warum er so freundlich zu der jungen Katze war, das war eigentlich gar nicht seine Art. Tief in ihm drin sehnte der riesige Kater sich sogar nach einem Wiedersehen mit der hübschen Katze. Aber ohne diesen nervigen Dunstwolke an ihrer Seite. Bah.
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Mi 29 Jul - 14:14
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 33 Monde » Statur: Kräftig und Muskulös » Augen: Gelbgrün » Fell: Schwarz » Fellmuster: schildpattfarbendes Muster in Orange, Dunkelbraun, Cremefarben und Weiß » Beziehungen: Bienenflügel(Schwester), Schneemond(Schwester), Braunblick(Bruder), Schattenläufer(Bruder)
Glutteich
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Gutteich nickte lächelnd, als Dachsklaue meinte, er hätte keine Zweifel daran, dass sie tun würde, was sie gesagt hatte. Noch bevor sie auch nur ihren Maul zum erheben eines Wortes öffnen konnte, zerschnitt der übliche Ruf von Wolkenstern die Luft auf der Lichtung und die Aufmerksamkeit der Kriegerin lag nun - ausnahmsweise - voll und ganz auf der Anführerin des WindClans. Es wurde größtenteils nur erwähnt, was sie bereits wusste, das Eindringen in das Gebiet des SchattenClans. Die Scheinpatrouille muss ihr entgangen sein, nun ja, was sie nicht weiß, macht sie auch nicht wirklich heiß, also nahm sie es mit den Schultern zuckend hin. Sie war nicht dabei, also interessierte es die Gescheckte auch nicht groß. Sie selbst war für den wohl wichtigsten Part da, dem Kampf! Was sogar sie ein wenig verwirrte, war dass anstatt Nebelhauch - pardon, Song- , Blitzpfote mitkommen würde. Sie machte sich bereit Proteste zu rufen, aber unterstand sich diesem schließlich. Wenn sie auch nur ein Schnurrhaar von Dachsklaue krümmt, während ich weg bin, kann sie sich von ihrem Pelz verabschieden! Aus den Gedanken gerissen, da die Versammlung nun beendet war und Dachsklaue sie auch schon ansprach. "Ich brauche kein Glück, ich habe genug Können! Und die Jagd werde ich nicht vergessen!", erwiderte sie ihm und beobachtete einige Herzschläge lang, wie er sich von ihrem Standpunkt entfernte. Sie machte es ihm gleich, nur dass sie sich zu Wolkenstern begab, welche mittlerweile am Lagerausgang saß. Erst jetzt bemerkte die Kriegerin wie ihr Herz raste. Sie wollte gar nicht mit zu diesem Kampf, wenn sie ehrlich war - lieber würde sie noch ein wenig Zeit bei Dachsklaue verbringen. Es lief gerade doch so gut! Aber - Moment. Sie zog in einen Kampf und wenn sie einige Kratzer abbekommt, dann wird er sich wohl um sie Sorgen machen, oder? Würde er dann nicht mehr von ihrer Seite weichen? Oder erwartete die Gescheckte gerade zu viel von ihm? Nun ja, den ein oder anderen Kratzer würde sie nicht vermeiden können.
Spricht mit Dachsklaue|Hört Wolkenstern zu|Setzt sich an den Lagerausgang
Blitzpfote schaute dankbar zu Falkenjäger hinauf, welcher meinte, es sei schon gut und er solle recht haben. Am liebsten würde der Heilerschüler seinen Kopf in das Fell des Kriegers vergraben, aber er konnte es einfach nicht. Nicht hier, nicht jetzt mit allen anderen seiner Clangefährten, Es wäre viel zu gefährlich für seinen Heilerposten! Beziehungsweise für den, des Heilerschülers. Es war ihm verboten einen Gefährten zu haben - ob das auch für gleichgeschlechtliche galt? Jungen würden sie ja nicht bekommen können, also sollte es doch nicht schlimm sein, oder? Aber es blieb immer noch zu gefährlich. Der Ruf von seiner Mutter holte den Schüler aus seinen Gedanken und er sah, wie Falkenjäger bereits zu dieser Ging. Mit eiligen Schritten holte der kleine Kater zu ihm auf und seine Ohren zuckten nervös. "Weist du wie es da aussieht? Also beim SchattenClan?", vor Aufregung, was alles passieren konnte, vergas der Orange fast, dass er noch einige hilfreiche Kräuter mitnehmen musste. "Du, ich muss noch ein paar Sachen holen!" Hoffend, dass der Krieger nicht mit ihm kommen würde, da er ihn nicht auch noch mit Kräutern bepacken wollte, da dieser mehr zum Kämpfen geeignet war, eilte er zum Heilerbau ins Kräuterlager. Was werde ich brauchen? Was? Spinnweben für die Wunden... Goldrute? Ja, die war auch für Wunden. Sonnenhut? Spinnweben und Goldrute an die Seite legend durchsuchte der Kater die Kräuter nach dem Sonnenhut, doch wurde nicht fündig. Beim SternenClan, dabei war es doch so praktisch für Wunden! Stattdessen nahm der Heilerschüler ein Paar Eichenblätter, welche in Mengen vorzufinden waren und gegen Infektionen halfen. Wer wusste wie rücksichtslos die Krieger in diesem Kampf waren? Noch bevor Blitzpfote alles in ein Blatt wickelte, fiel ihm ein, dass er wahrscheinlich noch was zum Beruhigen, beziehungsweise zum Stärken brauchte. Thymian! Das war doch gut dafür, oder? Das Risiko eingehen, dass es vielleicht nicht so sein konnte, nahm er einige Thymianstängel mit den dünnen Blättern - da er kein anderes Kraut kannte, welches eventuell beruhigte und stärkte- und band alle Kräuter schließlich in das größte Eichenblatt welches er hatte. Somit hatte er eines mehr dabei und verschwendete keines der anderen Blätter, welche noch hier lagen, von welchen er die Wirkung nicht kannte. Mit eiligen Schritten betrat der Kater wieder die Lichtung und gesellte sich wieder neben Falkenjäger, sich darauf konzentrierend, das Bündel nicht fallen zu lassen.
Bei Falkenjäger|Nimmt sich ein Bündel mit Spinnweben, Goldruten, Eichenblättern & Thymian mit|Gesellt sich erneut zu Falkenjäger
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 29 Jul - 21:18
//out: sry für den kurzen Post :( \\
Elsterpfote (& Funkenpfote Vertretung)
Schweigend beobachtete ich Funkenpfote, während sie einige Bissen von dem Kaninchen nahm. Lächelnd schob sie es anschließend wieder zu mir hinüber. Zügig kauend verschlang ich den Rest. Währenddessen hatte mein Mentor ebenfalls seine Beute aufgegessen und schlug nun vor, zur Jagd aufzubrechen. Ich war ebenfalls der Meinung, dass wir nun gehen konnten, und auch Funkenpfote schien entschlossen zu sein. Wir erhoben uns beide und grinsten uns an. Nun würde also unsere erste Jagdstunde beginnen! Mit klopfenden Herzen folgte ich meinem Mentor, Funkenpfote lief zwischen uns. Ob ich wegen ihr oder wegen der Jagd so aufgeregt war, wusste ich nicht. Aber was solls! Für den Moment war ich einfach glücklich. Die Sonne hatte schon fast ihren höchsten Punkt erreicht. Als ich, immer noch Haselnussherz folgend, hinter Funkenpfote durch die Büsche huschte, ließ ich meinen Blick nicht von ihr. Sie machte ihrem Namen alle Ehre: meine Baugefährtin sah aus wie ein Funke, der von Baum zu Baum huschte. Ihr rotes Fell glitzerte im Sonnenlicht, wenn sie über umgestürzte Bäume sprang oder gefährlichen Dornenranken auswich. Vollkommen in Gedanken versunken und gleichzeitig voller Adrenalin folgte ich den beiden Katzen vor mir.
tbc: Die Bäume
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Er beobachtete des Geschehen zwischen Bluttiger und Nebelfeld kurz skeptisch. Dieser Kater ging ihm gewaltig auf die Nerven! So etwas abgehobenes - unglaublich! Und wie kam seine Schwester, nein, die einzige Katze im Clan die er eigentlich nicht verwünschte, auf die grenzlos freche Idee, ihm so etwas anzubieten?! Der graue Krieger ließ ein knurren aus seiner Kehle ertönend fuhr die Krallen aus. Bei der erstbesten Gelegenheit würde er Bluttiger das Fell abreißen und als Nestpolsterung verwenden. Schnaubend ließ Dunstwolke den Schweif durch die Luft fegen, eh er sich Nebelfeld zu wand. "Und nun zu dir!" fauchte er wütend. "Wie kommst du auf die Idee, diesem Mäusehirn das Lager zeigen zu wollen? Er ist ganz sicher der falsche Umgang für dich. Und erst recht für mich. Also zwing mich nicht ihm erklären zu müssen, dass er dich nicht anzugehen hat, klar?!" Dunstwolke setzte sich, fur die Krallen wieder ein und putzte seinen grauen Pelz, bis er glänzte und geschmeidig war.