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Thema: WindClan Lager Di 9 Sep - 15:03
das Eingangsposting lautete :
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen. Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird. Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken. Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 8 Jul - 15:43
Funkenpfote
Sie war wirklich der festen Überzeugung, dass Elsterpfote sie einfach gehen lassen würde, ohne mit zu kommen. Den der Kater sah auch gar nicht müde aus. Na ja, sie war ja immerhin auch nicht müde, aber für sie gab es nichts zu tun. Und das schon den ganzen Tag. Doch der schwarze Kater rappelte sich auf, nachdem der letzte Bissen vom Kaninchen gegessen war und schloss zu ihr auf. Sie musste ein erleichtertes Seufzen verkneifen. Sie war glücklich, dass Elsterpfote sie nicht abwies. Es kam ihr so vor, dass er bisher der einzige war (ausgenommen ihre Eltern und vielleicht Wolkenstern, da war sie sich noch nicht so sicher.). Funkenpfote lächelte als er hinter dem anderen Schüler zum Schülerbau lief. Beide schlüpften hinein und sie blinzelte ein paar Mal. Elsterpfote lief auf sein Nest zu und blieb davor stehen. Dann blickte er fragend zu der Roten zurück. Ihr Schweif zuckte. Er fragte langsam, welches ihr Nest sei. Es war zwei Nester weiter. Doch das Nest neben ihm war doch frei, oder? Also warum konnte sie sich nicht neben ihn legen? Sie war nicht so scharf darauf neben Rotpfote zu schlafen, wenn sie ehrlich war. >>Hier.<<, miaute sie und zeigte auf das Nest links von ihr mit ihrem Schweif. Dann sah sie Elsterpfote wieder an, dessen blaue Augen sie fast schon blendeten. Sie lies sich auf den Boden plumpsen. >>Ist das Nest neben dir frei?<<, flüsterte sie ihm zu.
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Thema: Re: WindClan Lager Do 9 Jul - 19:34
Elsterpfote
Funkenpfote war mir gefolgt und hatte sich nun neben mir auf den Boden plumsen lassen. Sie fragte mich ob das Nest neben mir noch frei war, was ich nur mit einem Schulterzucken beantworten konnte. "Soweit ich weiß, ja", miaute ich leise, um niemanden zu wecken. Dies kam mir ein wenig kühl vor, und ich wollte Funkenpfote ja eigentlich nicht verletzen, so wie sie sich gerade fühlte. Mit einem kleinen Lächeln schaute ich in ihre Augen, und hielt ihren Blick fest. "Und wenn, dann kann derjenige sich ja dann einfach neben deine Schwester legen", fügte ich mit einem Schmunzeln hinzu. Dann legte ich mich ebenfalls hin und kuschelte mich in mein Nest. Mit dem Schweif zeigte ich auf das Nest direkt neben mir, und bedeutete Funkenpfote, sich neben mich zu legen. Dann drehte ich mich so, dass meine Bauchseite zu ihr zeigte, und wartete darauf, dass sie sich auch hinlegte. Zwar war ich noch nicht richtig müde, blieb aber trotzdem still legen. Irgendwas sagte mir, dass ich jetzt wohl besser nicht wegging. Einerseits wollte ich nicht unhöflich der anderen Schülerin gegenüber erscheinen, andererseits hatte ich morgen sicherlich Training und sollte mich besser ausruhen.
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Thema: Re: WindClan Lager Do 9 Jul - 19:52
Funkenpfote
Elsterpfote zuckte mit den Schultern. Er wusste es also nicht. Dann meinte er, so weit er wüsste, war es frei. Sollte sie sich wirklich neben ihn legen? Vielleicht nervte sie ihn ja einfach nur... Der schwarze Kater schien auf keinen Fall müde zu sein, aber trotzdem legte er sich in sein Nest und kuschelte sich hinein. Funkenpfotes Schweif zuckte, sie sah kurz zu ihrem "alten" Nest zurück. Sie hatte keine Lust neben Rotpfote zu schlafen. Sie sah wieder zu Elsterpfote der sie anlächelte und meinte, dass wenn dieses Nest eigentlich doch besetzt wäre, könnte sich derjenige neben ihre Schwester legen. Sie nickte und lächelte ebenfalls. Dann legte sie sich in das Nest neben Elsterpfote, wie er mit dem Bauch zu ihm um ihn anschauen zu können. Sie sah in seine blauen Augen. Dann lächelte sie erneut kurz. >>Danke Elsterpfote.<<, flüsterte sie. Dann kugelte sich sich zusammen und schloss ihre Augen. Sie fühlte sich nun ein bisschen besser, ein bisschen mehr.. angenommen. Warum auch immer. Langsam dämmerte sie in einen tiefen Schlaf.
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Thema: Re: WindClan Lager Do 9 Jul - 22:51
Wolkenstern Mit zusammen gekniffenen Augen starrte Wolkenstern erneut in die Ferne. Im Geiste ging sie eine mentale Liste von möglichen Kriegern durch, alle wollte die Anführerin nicht unbedingt einsetzen. Der Schattenclan konnte einen direkten Frontalangriff auf das Lager starten, wie damals, diesen Fehler wollte sie tunlichst vermeiden. Es wäre am besten wir bereiten uns auf einen Angriff in der Frühe vor, ich kann mir denken das Froststern seine Patrouillen verstärkt hat, so ignorant schätze ich ihn bestimmt nicht ein. An Bienenflügel gewandt meinte sie: "Am besten wäre es wenn ihr eine etwas größere Anzahl unserer Krieger mitnehmen, ein Restteil bleibt, welcher das Lager bewacht. Mir sind Regensturm, Eichenschild, Erdjäger, Falkenjäger, Glutteich, Schattenläufer, Lawinenfell und Rotpfote in den Sinn gekommen. Ich denke die Schülerin ist bereit für ihren ersten Kampf, je nachdem wie Erdjäger dazu steht. Ebenso gedenke ich dich mit zunehmen und ich selber natürlich auch. Falls du irgendetwas dagegen einzuwenden hast, sag es mir bitte im voraus. Des weiteren dachte ich den Angriff am Morgengrauen beginnen zu lassen, wir müssen versuchen unbemerkt über die Grenze zu kommen, am besten wenn die Morgenpatrouille der Schattenclaner vorüber ist um nicht durch unseren Geruch aufzufallen, das Lager wird frontal im Herzen angegriffen!" Hoffentlich ging ihr Plan auf. Mit dem Kampf wollte sich Wolkenstern gleichzeitig an der früheren Attacke rächen. So vermochte der Schattenclan den Windclan für einen lächerlichen Haufen halten, doch bald würde sie das Gegenteil beweisen.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 10 Jul - 16:47
Elsterpfote
Langsam war auch ich müde geworden. Auf Funkenpfotes Dankeschön lächelte ich nur stumm, ich wollte sie nicht am schlafen hindern. Mittlerweile fielen mir ständig die Lider zu, und ich versenkte den Kopf in meinem tiefschwarzen Fell. Langsam atmend bemerkte ich, wie mein Herz ruhig wurde und immer langsamer schlug. Funkenpfote musste bestimmt schon eingeschlafen sein, aber ich konnte noch nicht richtig abschalten. Halbwach döste ich vor mich hin und lies meine Gedanken wandern. Weshalb hatte Wolkenstern so beschäftigt gewirkt? Gibt es Stress mit einem der anderen Clans? Ich hatte nichts mitbekommen. Morgen früh würde ich es erfahren, aber am liebsten hätte ich es jetzt schon gewusst. Schließlich beruhigten sich meine Gedanken, und ich fiel in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
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Müde gähnte der Kater und schaute sich im Lager um. Es waren nicht mehr viele Katzen auf der Lichtung. Allerdings verständlich, da es nun schon dunkelste Nacht war. Er würde sich jetzt auch mal schlafen legen. Schließlich brauchte jede normale Katze viel spaß. Eher halbherzig schaute er sich nochmal nach seiner schwester um. Als er sie allerdings nicht auf anhieb fand stand er unter einem weiteren gähnen auf und streckte sich erstmal. Dann ging er zum Kriegerbau und suchte sich dort sein Nest aus. Morgen würde er vielleicht mal wieder zu seiner Schwester gehen. Sie hatten schon länger nichts mehr zusammen unternommen. und er würde mit den beiden Schülern jagen gehen. Hörte sich doch schonmal gut an. Zufrieden schloss er die Augen, immernoch mit dem morgigen Tagesplan im Kopf. Nach nur wenigen minuten schlief Haselnussherz tief und fest und träumte komischerweise von Regensturm und Wolkenstern.
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Da es immer dunkler wurde, beschloss der Krieger, dass es Zeit wurde zu schlafen. Sowieso gingen die meisten Katzen bereits in ihren Bau und auch er bemerkte langsam die Müdigkeit, die ihn zu übermannen versuchte. Mit halb geschlossenen Augen betrat er also den Kriegerbau, legte sich dort in sein Nest und war auch schon nach kurzer Zeit eingeschlafen. In der gefühlten nächsten Sekunde erwachte er auch schon wieder, geweckt durch ein unwohles Gefühl am Pelz, oder besser gesagt, auf der Haut. Es dauerte kurz, bis er realisierte, dass das die klirrende Kälte war. Seufzend schloss er seine Augen wieder. Hatte er doch glatt vergessen, sein Nest mit neuem Polster wärmer zu machen. Tja, die Folge hatte er nun zu tragen. Doch da er wusste, dass er da nicht mehr einschlafen können würde, beschloss er aufzustehen, immerhin ging sowieso bald die Sonne auf. Vielleicht ergab es sich ja heute, dass er mit Wolkenstern sprach? Hoffentlich! Mit einem Gähnen verließ Regensturm also den Bau und setzte sich mit einem Blick auf den Frischbeutehaufen an den Rand des Lagers. Die Jagdpatrouillen mussten auch noch erst losgesendet werden, denn der Haufen war kläglich.
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Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager So 12 Jul - 11:52
Eichenschild
Eichenschild lauschte den Worten der Katzen, die ins Lager gekommen waren. Anscheinend hatte es Probleme gegeben, der SchattenClan war wohl über die Grenze gekommen. Beim SchattenClan war das üblich so, aber um so besser war es, wenn der WindClan dem SchattenClan die Leviten las und ihm zeigte, was es bedeutete, wenn man sich nicht an die Grenzen hielt. Unruhig fuhr der Kater die krallen ein und aus, durchbohrte die weiche Erde immer wieder, bis er kleinere Löcher unter seinen Pfoten gegraben hatte. Die Nacht war in Zwischen bereits so gut wie vorbei und Wolkenstern verkündete, wer alles mit kommen durfte. Der Kater spitzte die Ohren, als er seinen Namen hörte. Wie lange war es her, dass er nicht mehr gekämpft hatte? Zu lang! Entschlossen stand er auf und sah Wolkenstenr mit einem entschlossenen Blick und einem leichten Nicken an. Er war bereit, sie konnte sich auf ihn verlassen. „Es wird Zeit diesem Krähenfraß zu zeigen, dass man sich besser nicht mit uns anlegen sollte!“ miaute er, doch er glaubte nicht daran, dass ihn irgendjemand gehört hatte. Stattdessen suchte er mit seinen Augen nach Mistelzweig und Blattfrost, konnte sie aber nicht sehen. Wahrscheinlich schliefen sie noch, was er ihnen nicht verdenken konnte. Seine Müdigkeit hingegen war wie weggeweht, schlafen konnte er auch noch, wenn er tot und beim SternenClan wandern würde.
Dachsklaue
Dachsklaue hörte der Anführerin und den anderen Katzen aufmerksam zu und nickte, als sie preisgab, wann und wo sie angreifen würden. Doch seine Laune senkte sich, als er hörte, dass er nicht mitkommen durfte. War er nicht gut genug? Kurz räusperte er sich und sah zu Wolkenstern. Vielleicht musste er ihr erst einmal zeigen, dass sie sich auf ihn verlassen konnte. „Ich werde das Lager bewachen, bis ihr wieder da seid. Nicht dass diese Rattenschwänze glauben, sie könnten hier her kommen und randalieren!“ miaute er mit selbstbewusster Stimme, bevor er sich erneut umsah. Glutteich war auch eingeteilt, er machte sich etwas sorgen, das musste er sich schon eingestehen. Vorsichtig ging er auf sie zu, sie wartete noch immer am Lagereingang auf ihn. Entschuldigend sah er sie an. „Ich denke wir müssen unseren Jagdausflug verschieben!“ miaute er leise, bevor er ihr in die Augen sah. „Pass auf dich auf, ja?“ miaute er leise, die Sorge um seine Baugefährtin war deutlich zu sehen, doch nach wenigen Sekunden wurden sie ersetzt durch etwas anderes. Was es war, wusste der Kater selber nicht, aber es fühlte sich so an wie... Eifersucht? Er durfte ja nicht mit zum Kampf, Schüler aber wie beispielsweise Rotpfote durften es... „Und ähm...“ Er sah kurz zu Pfoten ehe er sie wieder mit einem entschlossenen Blick ansah. „Mach ein paar Krieger für mich mit fertig, ok? Und grüße Froststern von mir.“ Man konnte deutlich hören, dass er mit 'grüßen' etwas ganz anderes meinte. Doch innerlich wollten die Sorgen um seine Clangefährten nicht schwinden. Irgendwie hatte er es im Gefühl, dass ein angriff die ganze Sache nur noch schlimmer machen würde. Der Kater trat einige Schritte zurück, um vom Eingang weg zu gehen und Platz für die Krieger zu machen. „Und komm Lebend wieder!“ miaute er ihr zu, allerdings sehr leise. Ob sie ihn gehört hatte? Hoffentlich nahm sie es ihm nicht übel, er wollte nur niemandem aus dem Clan verlieren... schon gar nicht an den SchattenClan!
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: WindClan Lager So 12 Jul - 13:13
SCHATTENLÄUFER
Wolkenstern ging zwar weder auf meine Aussage oder die von Dachsklaue ein, aber dafür verkündete sie die Namen der Katzen die ihr in den Kampf folgen würden. Mit gespitzen Ohren lauschte ich auf jeden Namen, und tatsächlich fiel auch mein Name. Außerdem würden zwei meiner Schwestern mit in den Kampf ziehen, Glutteich und Bienenflügel. Sorgen machte ich mir ehrlich gesagt nicht wirklich, sie kämpften beide gut, und wussten sich zu verteidigen, also wieso Sorgen machen? Ich begann die Krallen ein und aus zu fahren, begierig darauf Schattenclaner zwischen ihnen zu haben, und deren Visagen zu zerfetzen, Furchen entstanden dabei im Boden, doch das war ja egal. Die Nacht strich langsam an uns vorbei, und die Sonne begann nun aufzugehen, jedoch war es nicht warm, sondern wirklich ziemlich kalt wogegen ich mein Fell sträubte. Unter anderem aber auch weil Wolkenstern gesagt hatte wir würden im Morgengrauen los ziehen. Bald war es soweit, und wir würden diesem elenden Clan aus Fuchsherzen endlich zeigen welcher Clan der stärkere war.
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Thema: Re: WindClan Lager So 12 Jul - 16:54
Glutteich Spricht mit Dachsklaue
Glutteich lauschte schweigend ein wenig von dem Gespräch, welches gehalten wurde, doch ließ sich nichts anmerken. Sie tat einfach so, als sei sie damit beschäftigt, das Lager zu bewachen, ihren Blick ließ sie jedenfalls öfters mal darüber streifen. Ein kleiner, kalter Wind bließ ihr entgegen, nicht mehr so stark, doch die frische Kühle deutete die kommende Blattleere mehr als nur deulich an. Die Ohren gespizt, als plötzlich ihr Name unter den genannten fiel, drehte sie sich abrupt zu den Katzen, doch das sie genzlich überrascht war mit zu kommen, anstatt Dachsklaue, verbarg sie unter einer neutralen Maske. Ihre Schultern kugelnd bildete sich doch ein leicht zufriedenes Lächeln. Endlich verließ Wolkenstern ihren einsamen, kalten Bau und holte mit ihren Krallen zum Kampf aus! Auf so einen Moment hatten sicherlich viele Katzen gewartet. Die Schweifspitze der Kriegerin zuckte ein wenig hin und her, als könnte sie es nicht mehr abwarten hinaus in dieSchlacht zu laufen - im Herzen des SchattenClanes Chaos zu verbreiten! Beinahe zusammenzuckend, da sie erst, als Dachsklaue sie ansprach, ihn bemerkte, verschwand ihr Lächeln und sie schaute ihn an. Der entschuldigende Blick war irgendwie herzerweichend, nun ja, es würde ihr Wärme unter den Pelz kriechen lassen, wenn sie wollen würde. Tat es aber nicht. Es lag einfach in ihrer Natur nicht so Gefühlvoll zu sein. Es hing zwar mit Eifersucht, Wut und Trauer zusammen, aber anstatt zu einem verweichten Hauskätzchen zu werden, wurde sie doch zu der Katze, die sich alles Krallen würde, wenn es so weit kommen musste. Mit den Ohren zuckte die Gescheckte, um ihre Gedanken verfliegen zu lassen. Unhöflichkeit war jedenfalls nicht eine ihrer Eigenschaften -hier jedenfalls nicht-, weswegen sie jetzt auch nicht zögerte um zu Antworten. "Ist doch in Ordnung, das Leben hat noch einige Zeit für eine Jagd!" Mit verwirrten Augen musterte die Kätzin den Krieger jedoch, als er besorgt aussah und meinte, sie solle auf sich aufpassen, doch diese Besorgnis verschwand mit einem Schlag wieder, weswegen sie dachte, es sich nur eingebildet zu haben. Also so lange bin ich auch nicht wieder wach, dass ich haloziniere! Vielleicht liegt es aber auch an dem Kaninchen was ich verdrücken musste. Bei den Gedanken an das Tier kam es ihr auch schon beinahe wieder hoch. Nie wieder Kaninchen wenn ich satt bin!"Du musst mich doch kennen, natürlich geb ich schon auf mich Acht, Mäusehirn!", spaßte die Kriegerin ein wenig. Da die Gescheckte dachte, das sei schon das Ende ihres Gespräches, wollte sie schon aufstehen um zu gehen, doch da begann er auch schon wieder zu sprechen. Nun ja, zunächst schien er sich noch die Worte zurecht legen zu müssen und sein Blick war auf seine Pfoten gerichtet. Glutteich fragte sich hernsthaft, was in seinem Kopf vorging, dass er von einem zum anderen Moment so 'nett' zu ihr sein konnte! Als sie dann aber seienn entschlossenen Blick begegnete, erwiderte sie ihn fest. Ungewollt mache sich dann doch ein warmes Gefühl in ihrer Brust breit und ihre Pfoten kneteten den Boden ein wenig. "Uhm... Ich mein'... natürlich! Diese Rattenfresser werden deinen Namen in die Visage gekrazt bekommen, Froststern wird deinen Namen seine neun Leben lang nicht mal mehr vergessen!", antwortete sie ihm und ein ehrliches Lächeeln bildete sich auf ihren Lippen. Wenn Dachsklaue ihr so etwas zutraute, dann musste er ihr doch mehr als nur ein wenig Aufmerksamkeit als bei Baugefährten schenken! Kein aber, sie hatte ihn, wenn auch noch nicht ganz. Als der Kater dann einige Schritte zurücktrat, stand die Kätzin ebenfalls auf, doch rührte sich keine Mäuselänge, als sie mit ihren aufrecht gestellten Ohren die leisen Worte auffing. "Natürlich, sonst können wir ja nie unsere Jagd nachholen!" Das Lächeln wollte nun einfach nicht mehr aus ihrem Gesicht verschwinden, wie Ernst die Lage jetzt auch werden würde. War der Kampf, was Dachsklaue näher an sie heran brachte?
Gast Gast
Thema: Im Lager So 12 Jul - 19:35
Kupfersonne war schlecht gelaunt. Sie durfte nicht mitkämpfen und musste im Lager bleiben. Dabei war Wolkenstern doch ihre beste und älteste Freundin. *faucht frustiert* An der vorderen Front zu Kämpfen wäre ihr Traum gewesen. Aber auf das Lager aufpassen. Viele Katzen wurden in den Kampf mitgenommen sogar eine Schülerin,.... "Verdammter Fuchsdung!", murmelte sie. Aber auch Dachsklaue blieb hier. Was sie daran beruhigte? Nichts! Aber sie kannte ihn und er war stark. Und er blieb offenbar auch hier. Wo war aber Schattenläufer? Hatte er sich auch dem Kampf anschließen dürfen? Sie suchte mit ihren Augen die Lichtung ab, fand ihn aber nicht. Es war tiefste Nacht, das sich der Schattenclan überhaupt noch rauskam, war schon eine faszination. Sie wusste, dass sie nicht viel bei Großen Versammlungen mit anderen Katzen redete, dennoch hasste sie wie alle die fremden Clans. Sie wollte jemanden zum Reden, wie Wolkenstern oder Schattenläufer. Auf einmalk bekam sie Panik! Was wenn er nicht zurück kommen würde? Was wenn sie ihm nicht die Gefühle die sie für ihn empfand sagen? Sie scharrte nervös mit den Krallen im Boden und schaute nervös durch das Lager. Sie musste raus, sich bewegen und aktiv im Kampf sein. Man fühlt sich schlecht wenn man bei einem Kampf nicht gerade dabei ist und vielleicht einen Gefährten beschützen könnte. Mäusedung! Sie hörte in weiter Ferne einen Schrei. Sie bekam große Augen und wollte schon loslaufen. Aber sie blieb wo sie war. Wie fest gewachsen. Um nicht ewig zu verharren lief sie hin und her und versuchte sich ihre Unruhe nicht anmerken zu lassen und lief kurz zum Lagereingang. Wind striff ihr kurz durchs Fell. Sie wollte Kämpfen!
Eine Zeit lang überlegte Wolkenstern, und dann begann sie zu reden. Aufmerksam lauschte Bienenflügel um auch ja kein Wort zu verpassen. "Am besten wäre es wenn ihr eine etwas größere Anzahl unserer Krieger mitnehmen, ein Restteil bleibt, welcher das Lager bewacht. Mir sind Regensturm, Eichenschild, Erdjäger, Falkenjäger, Glutteich, Schattenläufer, Lawinenfell und Rotpfote in den Sinn gekommen. Ich denke die Schülerin ist bereit für ihren ersten Kampf, je nachdem wie Erdjäger dazu steht. Ebenso gedenke ich dich mit zunehmen und ich selber natürlich auch. Falls du irgendetwas dagegen einzuwenden hast, sag es mir bitte im voraus. Des weiteren dachte ich den Angriff am Morgengrauen beginnen zu lassen, wir müssen versuchen unbemerkt über die Grenze zu kommen, am besten wenn die Morgenpatrouille der Schattenclaner vorüber ist um nicht durch unseren Geruch aufzufallen, das Lager wird frontal im Herzen angegriffen!" Auch Bienenflügel wartete nun einem Moment bevor sie antwortete. Dann begann sie mit ihrer üblichen ruhigen und doch selbstbewussten Stimme zu sprechen. "Ich denke es ist eine gute Auswahl an Kriegern und es ist wichtig, dass auch einige Katzen hierbleiben. Doch ich frage mich, ob man vielleicht Nebelhauch mitnehmen sollte. Immerhin wird es Verletzte geben und da sie Streunerin war sollte sie kämpfen können. Was denkst du? Ich habe natürlich nichts dagegen einzuwenden mitzukommen, es ist mir eine Ehre. Der Plan nach der Morgenpatrouille, wenn vielleicht auch die Nachtwache nicht mehr aktiv ist, ins Lager einzudringen ist gut. Doch dafür müssten wir einen Späher oder eine Art gefälschte Morgenpatrouille an die Grenze schicken um herauszufinden wann sie vorbei sind. Wenn wir eine Morgenpatrouille schicken würden, würde das auch vielleicht grade so wirken als würden wir keinen Angriff planen, sondern einfach unserem Alltag nachgehen. Der Schattenclan sollte endlich lernen, dass wir auch Krieger sind!"Ja das sollte ehr. Zwar freute sie sich nicht wirklich auf den Kampf, und hätte ihn selber wohl auch nicht angeordnet, aber der Schattenclan hatte es verdient. Nicht unbedingt wegen Finsterwoke, einfach generell. Sie hatten schon zu viel böses getan.
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 15 Jul - 18:06
Wolkenstern
Die Anführerin schätzte die Aufmerksamkeit, die ihr ihre Stellvertreterin entgegenbrachte. Sie schien seit dem Zwischenfall an der Grenze wieder die Fassung zu wahren. Ruhig trug Bienenflügel einen Vorschlag ihrerseits vor und meinte, dass Nebelhauch ebenfalls dem Kampf beiwohnen sollte, falls es zu Verletzten kam. Mit eisiger Miene gab Wolkenstern nickend ihre Zustimmung, Froststern verfügte über strategisches Wissen, bestimmt ließ dieser seine Grenze zum Windclan hin nicht unbewacht. Nachdenklich wog sie den Schädel hin und her: "Ich wäre für eine Scheinpatrouille, eine einzelne Katze kann genug Aufmerksamkeit erregen um den Kampf auf der anderen Seite zu entfachen. Wir müssen unseren Kriegern einschärfen, dass sie sich normal zu verhalten haben, eine Truppe die nur so nach Rache giert kann nicht unbedingt ernst genommen werden." Zum ersten Mal seit der früheren Schlacht fühlte sich Wolkenstern bestärkt in den Fähigkeiten ihrer Krieger, zum Ende hin entschied natürlich immer das Schicksal, doch nun wollte die Anführerin Stärke beweisen, einen Beweis erbringen, dass der Windclan nicht schwach war. "Ich teile mich jetzt dem Clan mit, damit alle bescheid wissen, was nun zu tun ist. Ich danke dir für deine Erweiterung des Plans, sowie die Vorschläge.". maunzte Wolkenstern ruhig. So stand sie auf, kehrte um und trabte auf den Hochstein. In ihrem Pelz kribbelte die Aufregung. Einige im Umkreis ihres Gespräches hatten sicherlich den größten Teil der Informationen mitbekommen, doch nochmal für alle rief die weiße Kätzin: "Jeder der alt genug ist um Beute zu erlegen, möge sich vor dem Hochstein versammeln!"
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 15 Jul - 19:16
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 24 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotpfote(Tochter); Funkenpfote(Tochter); Blattfrost(Ex-Schüler)
Fuchsherz & Abendsonne
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Fuchsherz hatte tief und fest geschlafen. Sie bekam nicht einmal mit, wie Abendsonne sich zu ihr gesellte und bei ihr schlief, auch dass der Morgen anbrach. Wo Rotpfote und Funkenpfote waren, fragte sie sich und sah sich mit müden Augen um. Sie hatte nicht im Bau geschlafen, sondern irgendwo im Lager. An einem Ort, wo sie niemand wahrnahm, außer ihr Gefährte. Dieser öffnete die Auge und stupste sanft mit der Nase ihre Wange an. Fuchsherz sah zu ihn und bekam ein wortloses, aber auch liebevolles Lächeln geschenkt. Schnurrend liebkoste sie ihn zum Morgen und erhob sich dann. Unter ihrem Bauch wurde es plötzlich kalt. Die Kätzin hatte gar nicht gemerkt, wie kalt es im Blattfall schon war. Ob dies ein Zeichen von der Blattleere war? „Geht's?", erkundigte sich der Kater kurz und knapp, wich aber auch nicht von ihrer Seite. Fuchsherz nickte als Antwort und sah dann bedrückt zur Erde. Vor kurzem war sie noch in der Kinderstube mit den Mädchen. Dort war es immer warm und angenehm. Abendsonne war auch immer da, und das Familienglück vollständig, doch nun war es alles so anderes. Ihre Töchter gingen den Weg des Kriegers, und für sie kehrte das Leben mit Pflichten zurück. Reiß dich zusammen, sagte sie sich selbst. Im Leben gab es mehr als nur Abendsonne, Rotpfote und Funkenpfote, nur was? Wolkenstern, ihre Anführerin und die HeilerKatzen. Die anderen Krieger, die bisher noch nie wirklich ein Wort mit ihr sprachen. Prompt kehrte die Unsicherheit und die Leere zurück. War sie wirklich so allein ohne ihre Familie? „Hey, Wolkenstern ruft alle zu einer Versammlung", meinte Abendsonne und riss seine Gefährtin aus ihren Gedanken. Eilig suchte Fuchsherz mit ihren Augen den Hochstein mit der Anführerin. Als sie diesen dann endlich fand, begleitete der rotbraune Kater mit den Streifen sie dorthin. „Wo bist du nur mit deinen Gedanken? Doch hoffentlich bei mir", wisperte der Krieger ihr ins Ohr, worauf die Fuchsfarbene prompt stehen blieb. Mit großen verwirrten blauen Augen sah sie ihn an. War ihre geistige Abwesenheit so offensichtlich? Und warum nahm dieser Kater das so auf die leichte Schulter? Manchmal verstand Fuchsherz ihn nicht und gab zu Antwort „Körperlich, aber auch in Gedanken, sollte man bei seinen Liebsten sein, oder nicht? Ich denke immer an dich und unsere Junge." Ein belustiges Zucken seiner Schnurrhaare konnte Fuchsherz erkennen. Machte er sich darüber lustig? Leicht beleidigt lief sie weiter, gefolgt von Abendsonne. Vor dem Hochstein richtete der Kater noch einige Worte an seine Geliebte „Im Gedanken dazu sein, ist sehr wichtig, aber verstecke dich nicht in ihnen. Wir brauchen dich auch hier und jetzt." „Ich weiß", miaute sie leise und lehnte sich an die Schultern des Katers.
» Rang und Clan: Krieger im WindClan » Alter: 16 Monde » Statur: schlank, kräftig, scharfe Krallen » Augen: Himmelblau » Fell: Graubraun, kurz » Fellmuster: schwarze Tigerung; schwarze Ohren und Schweif; weiße Umrandung um die Augen, sowie weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, außer die rechte Vorderpfote » Beziehungen: Abendsonne(Bruder); Birkenpfote(Bruder); Wolkenstern(Ex-Mentor); Blitzpfote(Gefährte)
Falkenjäger
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Der Schlaf war nicht sehr lange, aber es reichte, um seine müden Knochen sich erholen zu lassen. Der erste Sonnenschein weckte ihn in seinem neuen Nest im Kriegerbau. Endlich war er ein Krieger und somit einem Traum etwas näher gekommen. Aber ob er irgendwann wirklich mal Anführer wird? Es war immerhin sein größter Traum, von Klein auf. Langsam erhob und streckte er sich, und machte sich dann daran sein Fell zu putzen. Der Tag davor hing noch an seinen Gedanken. Die Zeit mit Blitzpfote außerhalb des Lagers. Die Zweisamkeit ohne Pflichten und den Clan. Schon allein an den Kater zu denken, verursachte Herzrasen bei ihm. Die Stimme seiner Ex-Mentorin holte ihn aus den lieblichen Gedanken und hinterließ einen kalten Schauer. Er war hier im Lager und ein Krieger. Hatte Pflichten, sowie auch Blitzpfote, nur gingen ihre Wege unterschiedlich. Ob sie jemals gemeinsam mit Lager reden und sich die Beute teilen dürfen, ohne das der eine ärger bekam, oder durften sie sich nur draußen treffen, wenn die Kräuter sammeln? Mit schweren Schritten verließ Falkenjäger den Bau und ging zum Hochstein. Ob der Kater mit den orangenen Fell auch schon da war, mit seinen grünen Augen hin suchte? Die weiße Kätzin auf dem Stein konnte er erblicken, so wie auch Bienenflügel, Fuchsherz und seinen Bruder Abendsonne. Könnte er seinen Brüdern anvertrauen, dass er und Blitzpfote mehr als nur Freunde waren? Durfte dies überhaupt jemand wissen? Nein, wenn der Clan dies wüsste, dürfte Blitzpfote keine Heilerkatze bleiben. Damit würde er nur den Traum seines Gefährten zerstören. Gedankenversunken setzte sich Falkenjäger vor den Hochstein. Wann Blitzpfote wohl dazu kam?
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 15 Jul - 21:27
SEEBLÜTE
Schwer atmend lag ich im Nest, und sah zum Ausgang der Kinderstube. Meine Jungen bewegten sich nicht, und gaben keinen Laut von sich, es machte mir unheimlich viele Sorgen, auch wenn unserer Heilerin gesagt hatte sie seien gesund. Mit halb geschlossenen Augen legte ich meinen Schweif eng um die beiden, und zog sie an meinen Bauch "Bitte werdet wach...." Ich flehte in Gedanken den Sternenclan an, dass es meinen Jungen gut ging, jedoch verlor ich die Hoffnung immer mehr, und auch mir ging es schlechter. Nebelhauch hielt es wohl nicht für nötig mir die Kräuter zu bringen, was mich leise knurren lies. Dies jedoch führte bloß zu einem weiteren Hustenanfall, und schwach blieb ich liegen. Draußen hörte ich wie immer mehr Trubel im Lager aufkam, der neue Tag beganm bereits, und ich hörte wir Wolkenstern eine Versammlung einberief. Ich wurde allerdings immer müder, war zu schwach um auf zu stehen und an der Versammlung teil zu nehmen, nach einiger schlief ich dann ein, ohne zu hören was der Grund der Versammlung war.
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Thema: Re: WindClan Lager Do 16 Jul - 13:52
Sturmherz
Auch ich hatte mich kurz nach meiner Freundin schlafen gelegt. Doch ich wachte schon früh auf und als ich mich am Rand des Lagers hinsetzte, um mich zu putzen, sah ich wie die Anführerin mit ein paar anderen Katzen etwas besprach, doch ich es nicht genau hören konnte. Mein Instinkt sagte mir mehr als einmal, dass es um Seeblüte ging. Hatte die Anführerin herausgefunden, dass die Jungen von einem SchattenClan Kater waren? Es war nur eine Vermutung von mir und Lawinenfell, aber mein Instinkt sagte mir trotzdem, dass diese Vermutung war war. Neugier brannte in meinem Fell. Ich hasste es, wenn ich etwas nicht wusste oder wenn ich etwas nicht genau feststellen konnte. Ich werde mit Seeblüte reden. Vielleicht kann sie mir vertrauen. Noch ehe ich weiter nachdenken konnte sprang Wolkenstern auf den Hochstein und kündigte eine Versammlung an. Mit prickelten Pfoten schlug ich den Weg zum Hochstein ein und reihte mich neben Falkenjäger ein.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WindClan Lager Do 16 Jul - 19:33
Lawinenfell
Eine ihr nur allzu gut bekannte Stimme weckte sie aus ihrem Schlaf. Lawinenfell gähnte kurz und blinzelte mehrmals. Die Sonne fiel träge in den Kriegerbau, es waren bisher nur wenige Katzen schon wach. Die weiße Kätzin richtete sich auf und stakste aus dem Kriegerbau. Sturmherz saß auch schon da. Wolkenstern stand auf dem Hochstein. Lawinenfell machte einen Buckel, dann streckte sie sich und lief auf ihre Freundin zu. Ihr Fell sträubte sich gegen die eisige Kälte und ihr Atem wurde zu kleinen Wölkchen. Die Blattleere war viel zu schnell gekommen, doch gleichzeitig gefiel es ihr auch. Sie freute sich auf den Schnee, auch wenn er kalt und nass war. Er war in der Blattleere immerhin ihr Freund bei der Jagd. Mit gespitzten Ohren sah sie zu Wolkenstern auf. Was sie wohl verkünden würde?
Funkenpfote
Sie wurde von einem Ruf geweckt und sofort ruckte ihr Kopf nach oben. Es war Wolkensterns Stimme! Funkenpfote sah zu Elsterpfote, der neben ihr im Nest lag und noch friedlich schlief. Die Rote lächelte leicht, tappte leise an dem Nest ihres Freundes vorbei und schlüpfte auf die Lagerlichtung. In diesem Moment wünschte sie sich dann doch, dass sie lieber in ihrem Nest geblieben wäre. Es war eiskalt. Sie sträubte ihren Pelz, doch sehr viel brachte es ihr nicht. Sie sah ihre Mentorin auf dem Hochstein und Funkenpfote lies sich auf den kalten Boden plumpsen. Sie lies ihre Krallen aus- und wieder einfahren, damit ihre Pfoten wenigstens einigermaßen warm blieben.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 17 Jul - 22:38
Wolkenstern
Die Anführerin drückte die Beine durch und ließ den Blick über das Lager schweifen, einige, die im Umkreis der politischen Besprechung in der Nähe gesessen waren, wandten bisher dem Nachruf den Rücken zu, doch soweit störte es die weiße Kätzin nicht. Sie war sich sicher, dass diese genug Informationen aufgenommen hatten, zumindest was das grobe Außengerüst des Plans anging.
"Ich hoffe ihr habt eure Fähigkeiten was das Kämpfen angeht ausreichend trainiert, denn in den nächsten Augenblicken ist ein Überraschungsangriff auf den Schattenclan geplant!" Wolkenstern ließ einen Moment verstreichen ehe sie weitersprach, manche standen vollkommen ohne Informationszufluss da, sowas brauchte etwas Zeit um verdaut zu werden. Mit politischer Miene fuhr sie fort: "Der Schattenclan wird unsere Rache für ein Vergehen zu Spüren bekommen, welches unverzeihlich ist, zu lange haben wir sie in der Gewissheit gelassen, dass wir, ihrer Meinung nach, zu Unfähigkeit verdammt wären, doch heute soll der Tag sein an dem wir beweisen, dass die Täuschung ihren Stolz kosten wird!"
Im Laufe der Rede rebellierte ihr Inneres mit ihrem Gewissen, was es wirklich so klug? Wenn ihnen der Überraschungsmoment im Vorteil blieb, käme es zu einem positiven Ergebnis, jedoch wusste selbst sie nicht was genau auf der anderen Seite des Reviers vor sich ging. Um ihren Worten Ausdruckstärke zu verleihen zog Wolkenstern die Krallen aus.
"Zu aller Anfang sende ich eine Patrouille an die Grenze zum Schattenclan hin aus, dafür brauche ich Katzen, die sich gut in Haltung fassen können und sich nicht durch ihr vielleicht verdächtiges Verhalten verraten könnten. Man weiß nie, es gibt immer ein Paar beobachtender Augen. Vorgesehen für diese Scheinpatrouille habe ich: Regensturm, Sturmherz und Bienenflügel! In euch setzte ich das Vertrauen, dass ihr euch, falls Schattenclaner an der Grenze verkehren nicht provozieren lasst und die Aufgabe gewissenhaft zu Ende bringen könnt! Danach findet ihr euch wieder bei der eigentlichen Kampfpatrouille ein, welche noch aus Schattenläufer, Erdjäger, Rotpfote, mit der Erlaubnis ihres Mentors, Falkenjäger, Eichenschild, Lawinenfell, Glutteich und mir bestehen wird. Ich erhoffe mir von euch euren vollen Einsatz, jene Krieger und Schüler, die nicht den Kampf verfolgen werden, beschäftigen sich damit das Lager zu schützen, falls der Kampf eskaliert und wir den Rückzug antreten. Nicht zu vergessen Blitzpfote. Nebelhauch ist im Moment beschäftigt mit einen Zwischenfall was Seeblüte angeht, ich denke, dass sie jederzeit nachkommen kann, soweit setze ich auch das Vertrauen in Blitzpfote, dass er seine Fähigkeiten gut einsetzen kann!"
Entschlossen reckte Wolkenstern den Kopf in die Höhe, dieses Mal wollte die Anführerin mehr strategisch vorgehen und Gleiches mit Gleichem vergelten. Froststern..., heute ist der Tag gekommen an dem ich zurückschlagen werde, um endlich meiner Angst zu entkommen! Schon die Gedanken daran, welche Alpträume sie damals geplagt hatten, wegen Froststern ließ ihren Nasenrücken kräuseln.
Ich erkläre die Versammlung hiermit als abgeschlossen, auf einen erfolgreichen Kampf!, mit diesen Worten endete die inbrünstige Rede von Wolkenstern, sie hatte ihren ganzen Elan in diese Rede gesteckt, wollte zuversichtlich und optimistisch erscheinen. Im Hinterkopf manifestierten sich dunkle Gedanken, welche jedoch von dem Rausch auf dem bevorstehenden Kampf überschattet wurden.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 17 Jul - 23:30
Blitzpfote Erwacht und gesellt sich zu der Versammlung
Blitzpfote fand in der Nacht keine Richtige Ruhe, Träume, welche ihn heimsuchten, ähnliche, wie den, den er am Mondsee erhalten hatte, bahnten sich einen Weg in seinen Kopf, auch wenn er nur seine blassgrünen Augen schloss. Umgebung und Worte formten sich mit jedem Mal anders, doch waren irgendwie das Gleiche, nur Rauchfell, die ehemalige Heilerin des WindClans, blieb jedes einzelne Mal an Ort und Stelle stehen wo sie war. Mit angsterfüllten Augen, welche sich zu schmalen Schlitzen verengt hatten, huschten von einer Seite zur anderen, immer, als einer dieser Kurzträume vorüber war. Ob er zu Nebelhauch ging? Nein. Er hatte Sorge, vor ihr in einer Panikattacke zu verfallen. Vielleicht waren die Träume auch nur für ihn bestimmt? Dufte er diese Träume überhaupt irgendjemandem anvertrauen? Wieso war es überhaupt verboten, diese besagten Träume weiter zu sagen? Schnaufend vergrub der Heilerschüler seinen Kopf unter seinen Vorderpfoten und könnte aufschreien. Könnte, er tat es aber nicht. Wie sehr ihn auch alles verwirrte und wie viele Fragen er auch stellte, schreien half sicherlich nicht. Er konnte sich kontrollieren, er war eister seines Körpers! Oder? Wieso kann man bitte so gut wie alles hinterfragen? Das hält doch niemand aus! Die Ohren des Katers zuckten, als er die Stimme seiner Mutter hörte, welche eine Versammlung einberief. Was war denn jetzt schon wieder los? Konnte man ihm nicht mal einen Moment Ruhe zum Überlegen lassen! Der Kleine sog scharf die Luft ein und erhob sich schwankend auf seine Pfoten, tat sich nicht den Zwang an, seinen Pelz glatt zu lecken, gar die Federn und Moosfetzen zu entfernen. Sichtlich genervt, obwohl er versuchte es zu verschleiern trat der Orange aus dem Bau, wo ihm ein Kälteschauer den Körper hinab rann, doch kurz danach hatte er schon wieder seine genervte Haltung angenommen und tappte mit leicht verklebten Augen in die Nähe des Hochsteins, wo er sich zur anderen Seite von Falkenjäger niederließ. Nicht einmal Sturmherz gönnte es ihm, die Zweisamkeit mit dem Krieger versuchen zu genießen! Blitzpfote schloss die Augen zusammen und er rümpfte seine Nase, so dass kleine Hügel darauf entstanden und er schnaufte, erst dann öffnete er wieder seine Augen und sein Gehör war ganz auf das gerichtet, was Wolkenstern noch sagte. Die Hälfte schien er jedenfalls schon verpasst zu haben, da sie gerade etwas davon erzählte, dass sie sich vollen Einsatz im Lager von den verbliebenen Katzen wünschte, die nicht an einem besagten Kampf teilnahmen. Habe ich etwa einen Blattwechsel lang geschlafen oder wieso habe ich nichts von einem Kampf mitbekommen? Schön das mir auch mal was gesagt wird! Der Heilerschüler zuckte ein wenig zusammen, als sein Name von seiner Mutter genannt wurde. Jetzt konnte der kleine Kater nur noch hoffen, dass ihn keiner in diesem ungepflegten Pelz anstarrte. Beim SternenClan ist das peinlich! Der Gestreifte duckte sich ein wenig, um unauffälliger zu wirken und er legte seine Ohren an. Seine Mutter setzte doch viel zu viel Hoffnung in ihn! Konnte sie nicht Rauchfell am Mondsee fragen ob sie in einen Körper eines Clangefähten springen konnte, damit sie eine erfahrene Heilerkatze dabei haben? Und außerdem, gegen wen kämpften sie überhaupt? FlussClan? SchattenClan? Streuner? Tiere? Es stand alles mögliche offen, es konnten auch Zweibeiner sein! Als Wolkenstern dann die Versammlung beendete schaute der Kater besorgt zu Falkenjäger hinauf. "Wolkenstern erwartet viel zu viel von mir, nur weil sie meine Mutter ist kann ich doch nicht den ganzen Clan bei einem Kampf versorgen! Und ich weiß nicht mal gegen wen wir kämpfen und was der Grund dafür ist! Das ergibt doch keinen Sinn Kämpf aus zu tragen, wenn man es entweder belassen kann oder bereden kann, wieso im Namen des SternenClans kann nicht jemand anderem die Aufgabe gegeben werden, die ich jetzt mit mir trage, ich schaff das doch nicht, ich bin nicht gut genug!", jammerte er und wünschte inständig seinen Kopf einfach in den Boden stoßen zu können und nie mehr hinaus zu kommen. Seine dürren Pfoten begannen zu zittern, bei den Gedanken, dass das hier sein erster Kampf sein wird. Was heißt hier Kampf, für ihn hieß es Verletzte aus dem Schlachtfeld zu holen! Und was, wenn er die Katzen, die sich verletzten, nicht schafft zu retten? Dan klebte unschuldiges Blut an seinen Pfoten! Und wenn Wolkenstern noch ein Leben verlieren würde? Was brachte dieses Leben eigentlich für schwere Bürden mit sich, die ein nicht mal ausgewachsener Kater mit sich tragen musste!?
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 18 Jul - 12:04
Funkenpfote
Die Stimme ihrer Mentorin schallte übers Lager und ihre Ohren zuckten bei den ersten Worten, doch dann gewöhnte sie sich an den harten Ton von Wolkenstern. Sie schien sehr aufgebracht zu sein, Funkenpfote meinte ein gefährliches Blitzen in ihren Augen zu sehen. Doch vielleicht bildete sie sich das alles auch nur ein. Die Versammlung begann mit den Worten, dass alle hoffentlich ihre Fähigkeiten im Kämpfen trainiert haben, denn es würde einen Angriff auf den SchattenClan geben. Erst war die Rote schockiert, sie hatte nicht damit gerechnet, doch dann fühlte sie sich bereit. Bereit dem SchattenClan zu zeigen, dass der WindClan stark war. Doch dann fiel ihr wieder ein, dass sie gar nicht kämpfen konnte. Sie seufzte kurz. Bestimmt würde sie hier im Lager bleiben. Wolkenstern erklärt mit Begeisterung ihren Plan, erst eine Scheinpatroullie, dann eine Kampfpatroullie. Funkenpfote glaubte sich zu verhören, als Rotpfote aufgerufen wurde die mit in den Kampf zog. Warum ihre Schwester? Konnte sie etwa schon so gut kämpfen? Ihr Schweif schnippte kurz wütend hin und her. Bestimmt wünschte sich Wolkenstern eine Schülerin wie ihre Schwester und nicht sie. Sie bohrte ihre Krallen in den Boden und versuchte das komische Gefühl das in ihr aufstieg weg zu schieben. Doch das misslang ihr. Sie würde hier im Lager bleiben. Wenigstens war Elsterpfote auch hier.
Lawinenfell
Wolkensterns erster Satz war eher eine Frage. Sie fragte, ob alle ihre Fähigkeiten im Kämpfen trainiert hatten und kurz darauf verkündete sie, dass ein Überraschungsangriff auf den SchattenClan geplant war. Lawinenfell starrte für einen Moment Wolkenstern einfach nur an. Ein Kampf? Warum? Welchen Grund gab es dafür? Doch das schien die Anführerin in ihren nächsten Worten klären zu wollen. Rache? Die Anführerin wollte ihre Krieger aus Rache in einen Kampf stürzen? War das wirklich in Ordnung? Sie sah zum Himmel. Oh SternenClan, sag, dass das in Ordnung ist., dachte sie sich, doch eine Antwort erwartete sie nicht. Ja, Froststern war manchmal wirklich total mies, aber lohnte es sich deswegen Rache aus zu üben? Wolkenstern verkündete in der Zwischenzeit, dass es eine Scheinpatroullie geben würde, Sturmherz war dabei. Lawinenfell sah ihre Freundin von der Seite an und sie war überzeugt, dass sie ihre Sache gut machen würde. Sie selber war in Kampfpatroullie. Ihr Pelz kribbelte, wie jeden Tag sprühte sie vor Energie, auch wenn sie immer noch nicht wusste, ob das die richtige Lösung für das Problem war. Doch Wolkenstern schien sehr überzeugt, dass riss Lawinenfell einfach mit in diese Stimmung. Außerdem kam Blitzpfote mit, Wolkensterns Sohn. Die Weiße sah zu dem Heilerschüler und lächelte ihn ermutigend an. Er würde seine Sache bestimmt gut machen. Die Versammlung war beendet und sie sah Sturmherz an. Dann flüsterte sie ihr leise zu:>>Ich hoffe, dass sich das alles lohnt.<<
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Luzifer Admin
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 18 Jul - 13:41
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 24 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotpfote(Tochter); Funkenpfote(Tochter); Blattfrost(Ex-Schüler)
Fuchsherz & Abendsonne
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Aufmerksam verfolgten Abendsonne und Fuchsherz die Versammlung. Wolkenstern machte keine Ernennung, auch keine Teilung von irgendwelchen Patrouillen, sondern verkündete zu einem Angriff auf den SchattenClan. Abendsonne blieb ruhig und sagte nichts. Seine Mimik zeigte nichts. Keine Furcht, keine Wut, Nichts. Dagegen starrte Fuchsherz ihre Anführerin mit großen Augen an. Ein Angriff? Die Kriegerin konnte sich noch gut erinnern, wie damals der SchattenClan das Lager des WindClans angegriffen hatte. Sie war damals gerade eine Schülerin geworden und hatte in dem Kampf ihre ältere Schwester Efeublatt verloren. Gefesselt vernahmen beide die Namen der Teilnehmer. Abendsonnes Name fiel nicht, auch nicht der von Fuchsherz, doch dafür der von Rotpfote. „Was?!", kam es erschrocken von der Kriegerin. Sie konnte es nicht glauben, dass eine ihrer Töchter in einem fremden Gebiet kämpfen soll, noch dazu mit so wenig Kampferfahrung. Wollte Wolkenstern ihre Tochter gleich zum SternenClan schicken? „Nur wenn es Erdjäger es erlaubt", wiederholte ihr Gefährte, die Worte der Anführerin, um Fuchsherz zu beruhigen. „Und was ist, wenn er es ihr erlaubt? Sie ist doch noch so jung! Warum Rotpfote? Als nächstes nehmen sie mir vermutlich auch noch Funkenpfote und dann dich! Was soll das. So ein Angriff ist doch kein Spiel!", regte sich die Kätzin auf und sah mit kommenden Tränen ihren Gefährten an. „Wer kann mir versichern, dass Rotpfote gesund wiederkommt? WER?!" Abendsonne sah auf die Erde und dann hoch zu Wolkenstern. Sie mussten die Entscheidung akzeptieren. „Soll ich mitgehen und Rotpfote beschützen?", fragte er ohne ein Blick auf Fuchsherz zu richten. Diese war immer noch geschockt und wusste nicht, was sie antworten sollte. Ja, geh mit und kommt beide gesund wieder, oder Nein, Ich brauch dich hier, sowieso auch Funkenpfote und Rotpfote. Was würde Rotpfote sagen und welche Entscheidung würde Erdjäger treffen. Anscheinend hatte dieser als Mentor mehr zu sagen, als Abendsonne und Fuchsherz als Eltern. „Verstehst du mich denn nicht? Ich möchte nicht, dass irgendeiner von euch kämpfen geht. Der SchattenClan besteht nicht aus einem Rudel Hauskätzchen! I-Ich... mache mir doch nur sorgen", gab Fuchsherz zu verstehen und wendete sich bedrückt von Abendsonne ab. Sie entfernte sich vom Hochstein. Sie ging an Funkenpfote vorbei, die wütend aussah, und blieb kurz stehen. Sie wollte etwas sagen, aber welche Worte wurde die Schülerin jetzt hören wollen? Mit dem Blick nach unten lief Fuchsherz weiter und legte sich am Lagerrand hin. Sie wollte jetzt ihre Ruhe haben und die Wahl von Wolkenstern nicht akzeptieren. Warum Rotpfote, die gerade erst Schülerin geworden war? Auch an Efeublatt musste sie denken. Abendsonne war immer noch am Hochstein und sah seiner Gefährtin nach. Was konnte er jetzt nur machen?
Fuchsherz liegt am Lagerrand|Abendsonne ist noch beim Hochstein
» Rang und Clan: Krieger im WindClan » Alter: 16 Monde » Statur: schlank, kräftig, scharfe Krallen » Augen: Himmelblau » Fell: Graubraun, kurz » Fellmuster: schwarze Tigerung; schwarze Ohren und Schweif; weiße Umrandung um die Augen, sowie weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, außer die rechte Vorderpfote » Beziehungen: Abendsonne(Bruder); Birkenpfote(Bruder); Wolkenstern(Ex-Mentor); Blitzpfote(Gefährte)
Falkenjäger
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Sturmherz gesellte sich zu ihm, aber wo war Blitzpfote? Mit einem suchenden Blick sah er sich um und es dauerte nicht lang, bis der Heilerschüler dazu kam. Aufmerksam hörte Falkenjäger die Worte der Anführerin zu. Ein Angriff auf den SchattenClan war geplant und er selbst war dabei. Ein komisches Gefühl machte sich in ihm auf. Stolz, gewählt worden zu sein, Vorfreude auf Froststern zu treffen, aber auch sorge um Marmorschwinge, die so freundlich zu ihm war und noch mehr Angst um Blitzpfote, der als Heilerkater dabei ist. Es ist auch der erste Kampf, an dem er teilnimmt, denn damals war er noch ein Junges und bekam nur wenig mit. 2 Monde war er da. Nattergift hatte die Kinderstube beschützt und an diesem Tag bekam Wolkenstern auch ihre Jungen. Aber jetzt war er ein Krieger und durfte kämpfen. Blitzpfote find an zu reden und sofort schenkte Falkenjäger ihm seine Aufmerksamkeit. „Weswegen... weiß ich auch nicht, aber der SchattenClan muss etwas sehr schlimmes getan haben, wenn deine Mutter so auf Rache aus ist. Sie ist halt sehr stolz auf dich und möchte dich an ihrer Seite haben bei diesem Kampf. Du wirst es schaffen.", erklärte Falkenjäger und sah den Kater an „Ich werde dich auch beschützen. Niemand wird dir was antun, versprochen." vermutlich nicht das, was Blitzpfote hören wollte, aber der Adrenalin in Falkenjäger war gerade hoch und so sagte man Dinge, die der andere nicht hören wollte. Aber Wolkenstern davon abhalten? Da müsste der SternenClan ihm helfen.
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Unweigerlich freute sich Bienenflügel, auch wenn sie es nicht zeigte, als Wolkenstern ihren ersten Vorschlag mit einem Nicken zur Kenntnis nahm und auch den zweiten für gut befand. Vielleicht war nach dem Grenzvorfall ja doch noch nicht alles für sie gelaufen. Und ihre Freude stieg noch, als sich Wolkenstern auch noch bei ihr bedankte. Doch anstatt zu antworten nickte Bienenflügel nur. Es war schließlich selbstverständlich, dass sie immer ihr Bestes gab. Auch wenn das manchmal nicht genug war, wie man an der Grenze gesehen hatte… Bienenflügels Glücksgefühle verschwanden wieder, als Wolkenstern die Versammlung einberief. Sie würden also tatsächlich in den Kampf ziehen… Innerlich schüttelte es die zweite Anführerin. Nach ein Paar Momenten hatte sich auch der Rest des Clans um Wolkenstern versammelt und jene begann zu sprechen. Der Anfang von Wolkensterns 'Rede' war genial. Bienenflügel spürte wie selbst sie, die immer für den friedlichen Weg war, das Kampffieber überkam. Und genau wie es begonnen hatte ging es auch weiter, die Rede strotze nur so vor Kampfgeist. Und Bienenflügels Meinung nach war es schlau gewesen nicht zusagen warum sie in den Kampf zogen. Es hatte nicht der ganze Clan zu wissen was mit Seeblüte passiert war. Doch jetzt würde sich die wahre Loyalität ihrer Krieger zeigen. Würden sie für ihren Clan ihr Leben geben?Auch wenn sie nicht wussten wieso? Vertrauten sie ihrer Anführerin so sehr? Bienenflügel war überzeugt, dass keiner zögern würde. Sie waren ein Clan…Eine Familie. Gespannt lauschte die zweite Anführerin den weiteren Anweisungen Wolkensterns. Überrascht riss sie ihre Augen auf, als sie zu der Scheinpatrouille eingeteilt wurde. Es war wie als wenn Wolkenstern ihr eine zweite Chance geben würde. Diese Eigenschaft hatte sie so stark noch bei keinem anderen Anführer gesehen. Wolkenstern vergab zweite Chancen… Sturmherz und Regensturm waren auch 2 weitere sehr gute Wahlen. Einen kurzen Moment blickte Bienenflügel zu Sturmherz und Lawienenfell herüber. Die beiden schienen durch eine tiefe Freundschaft verbunden zu sein und für Bienenflügel spürte Neid in sich aufkommen, da sie nicht sonderlich viele Freunde hatte. Auch blickte sie kurz zu Schattenläufer und Glutteich, als sie hörte, dass die beiden auch mitkommen würden. Hoffentlich passiert ihnen nichts dachte die goldene Kätzin besorgt, auch wenn sie wusste dass ihre älteren Geschwister für sich selber sorgen konnten.Und auch um Blitzpfote machte sie sich sorgen. Er war noch so jung und hatte praktisch keine Kampferfahrung. doch zum Glück war ja Falkenjäger an seiner Seite, der auch mit in den Kampf ziehen würde. Trotzdem beschloss Bienenflügel auf ihn ein Auge zu behalten. Als die Versammlung beendet war ging sie sogleich zu Sturmherz. "Kommst du? Suchen wir noch Regensturm und brechen dann möglichst schnell auf."
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 20 Jul - 11:46
Sturmherz
Es war eisig kalt als ich in der Nähe des Hochsteins saß und wartete bis die Anführerin anfing zu sprechen. Ehe sie begann hörte ich leise Schritte in meine Richtung und sah eine vertraute weiße Gestalt, die sich zu mir gesellte. Lawinenfell. Auch ihr schien die Kälte nicht angenehm. Wieso musste es auch so schnell so abkühlen? Mein Blick war wieder sofort auf die Anführerin gerichtet als Wolkenstern mit ihrer Rede begann. Sie verkündete einen Überraschungsangriff auf den SchattenClan, ehe sie ihre Rede pausierte. Was hatte der SchattenClan getan, dass ein Angriff nötig war? Ob sich das auch auszahlte? Aber ich vertraute der Anführerin und war mir sicher, dass sie ihre Gründe hatte. Sie hat diesen Angriff auch sicher mit den älteren Kriegern und Bienenflügel besprochen als ich sie beobachtete hatte. Noch bevor sie weiter redete fügte sich alles zu einem Bild zusammen. Die Jungen, Seeblüte, der Geruch von SchattenClan in unserem Territorium an der Grenze... Als die Anführerin fort fuhr sprach sie von einem Vergehen .. meinte sie eventuell das Vergehen das Seeblüte sich einen SchattenClan Kater als Gefährten genommen hat und jetzt Junge von diesem hatte? Oder war es ein anderes Vergehen? Es war noch immer nicht klar und es verwirrte mich. Schließlich fuhr Wolkenstern fort und bei diesem Teil ihrer Rede beugte ich meinen Kopf leicht nach vorne und hörte aufmerksam zu. Mein Pelz kribbelte als ich meinen Namen hörte und ich hörte extra gut zu. Schließlich verstand ich was die Anführerin vor hatte: eine Scheinpatrollie zur Grenze schicken, währenddessen die anderen angriffen... Stolz und Furcht machte sich in mich breit. Wolkenstern hatte mich für diese Patrollie gewählt, weil sie wusste, dass ich eine ruhige Katze war, die sich nicht leicht provozieren lässt. Sie hat ihr Vertrauen in Bienenflügel, Regensturm und mir gelegt. Ich würde Wolkenstern nicht enttäuschen. Nun würde ich mich extra bemühen. Ich atmete lautlos tief ein und bemerkte den Blick von Lawinenfell und hörte ihre Worte die sie mir ins Ohr flüsterte, als die Versammlung beendet war. Ich erwiderte fest ihren Blick. Ich hoffe auch. Möge uns der SternenClan beschützen. erwiderte ich leise. Blitzpfote äußerte sich kurz neben Falkenjäger, doch dieser besänftigte ihn schon. SternenClan beschütze uns! Ich hoffe ich packe das. Mit den Augen suchte ich Bienenflügel und Regensturm, während ich meine Aufregung versuchte komplett abzuschütteln. Ich durfte Wolkenstern nicht enttäuschen. Die zweite Anführerin war schon auf den Weg zu mir und meinte wir sollten Regensturm suchen und gleich aufbrechen. Auch Regensturm kam und begrüßte und mit einem Knappen nicken. Ich neigte kurz den Kopf. Ja, machen wir das. antwortete ich Bienenflügel. Bis später dann Lawinenfell. Möge der SternenClan dich beschützen. miaute ich meiner Freundin zu, berührte sie kurz mit der Schnauze am Fell, ehe ich der zweiten Anführerin folgte.
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 20 Jul - 14:11
//ich schlepp Regensturm mal mit, kannst du Rasp oder vll Feder ihn dann mitschleppen? :)//
Lawinenfell
In Sturmherz' Augen lag Stolz, doch gleichzeitig auch Furcht. Bestimmt konnte man auch das gleiche in ihren eigenen Augen lesen. Aus dem Augenwinkel sah Lawinenfell Regensturm aus dem Kriegerbau laufen, dieser schaute sich sofort nach Bienenflügel und Sturmherz um. Die Zweite Anführerin kam auf Sturmherz zu, Regensturm lief auch auf sie zu und begrüßte sie alle mit einem knappen Nicken. Ihre Freundin meinte, sie möge der SternenClan beschützen. Lawinenfell erwiderte die Geste ihrer Freundin. >>Dich auch Sturmherz.<<, murmelte sie noch und sah ihrer Freundin nach. Regensturm folgte den beiden und meinte, er sei bereit. Dann sah sie sich um und wartete was weiter geschah, beziehungsweise wann es auch für sie los ging.
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 20 Jul - 15:25
#Schneemond Die Kätzin war durch den Ruf der Anführerin wach geworden und hatte sich nach einer kurzen Wäsche etwas abseits hingesetzt. Wolkenstern berichtete von einem Vergehen des Schattenclans, welches unverzeihlich war und dafür die Rache des Clans auf den Fersen hatte. Bei diesem Überraschungsangriff würden fast alle ihre Geschwister teilnehmen. Bienenflügel würde eine Grenzpatrouille anführen, die so tun sollte, als sei nichts los, wie es Schneemond verstand. Schattenläufer und Glutteich hingegen würden sich beim Kampf beteiligen. Die Kriegerin wünschte ihnen still viel Erfolg und eine gute Heimkehr. Es war wahrscheinlich besser, dass sie nicht mitkam. Wahrscheinlich würde sie sonst nur das Monster, was sie war, offen zeigen. Und das, war das Letzte, was sie wollte. Nachher tötete sie einen dieser Fuchsherzigen Schattenclaner. Vielleicht hatte dieser es verdient, aber Schneemond wollte trotzdem niemanden töten.