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Thema: DonnerClan Lager So 30 Jun - 16:02
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle. Der Frischbeutehaufen befindet sich in der Nähe des Ältestenbau.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Meine Schwester ging auf mein Spiel ein und meine Ohren zuckten freudig vor Erwartung. Wüstenjunges tapste auf mich zu und ich war suuuper gespannt was sie vor hatte. Momente später jedoch wünschte ich mir schon ich hätte ihre Absichten voraus gesehen. "Agh, Wüstenjunges, du erdrückst mich!" Ich gluckste belustigt und versuchte meine Schwester mit leichten Tritten von mir zu schieben, während meine Vorderpfoten gegen die Seite ihres Gesichtes trommelten. "Ruuuunteeerrr", miaute ich spielerisch verzweifelt. "Wie kann man so jung und so schwer sein?", neckte ich sie spielerisch. Um ehrlich zu sein hatte ich gar keine Ahnung wie man etwas schweres definierte. Meine Schwester fühlte sich schwer an, aber sie versuchte ja auch mich fest zu halten. Außerdem hatten wir so ziemlich die gleiche Größe, also konnte sie ja nicht schwerer sein als ich. Unsere Mutter hingegen war bestimmt viel schwerer als wir. Ich schüttelte meinen Kopf von diesen unwichtigen Gedanken frei, darüber konnte ich später noch philosophieren, jetzt wollte ich einfach nur meine Schwester los werden. Ich drückte etwas stärker mit meinen Hinterpfoten gegen ihren Bauch und hoffte sie so endlich von mir herunter zu stoßen.
Angesprochen: Wüstenjunges (@Sumpfohr) Erwähnt: Glanzblüte Ort: In der Kinderstube
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 22 Dez - 18:24
Ruinenlicht - 14
cf: Die Mondlichtung
Eine ganze Weile waren sie von der Mondlichtung wieder im Lager und es hatte sich in der Zeit wirklich einiges getan! So wurde ihre Schülerin doch zur Kriegerin ernannt! Silberblut hieß sie nun und würde dem Clan eine gute Kriegerin sein. Stolz hatte Ruinenlicht dabei zugesehen, wie Schneestern ihre Schülerin vor dem SternenClan ernannte. Nur war Ruinenlicht damit keine Mentorin mehr, was sie ein wenig betrauerte. Es hatte ihr Spaß gemacht, ihr Wissen an eine Schülerin weiterzugeben. Doch noch Stolzer wird sie sein, wenn Silberblut irgendwann selbst einen Schüler ausbilden wird und das Wissen von Ruinenlicht weitergibt. Ja, die Kriegerin war sich sicher, dass Silberblut einen guten Job machen wird!
Nun gab es auch schon die nächsten Ankündigungen und Schneestern gab an, welche Katzen sie auf die große Versammlung begleiten würden. Es würde Silberbluts erste Versammlung als Kriegerin sein! Sehr schön. Die erste Versammlung als Krieger war immer etwas ganz besonderes. Hoffentlich wusste die junge Kriegerin dies zu schätzen! Aber daran hatte die dunkelgraue Kätzin keinerlei Zweifel. Viel eher zweifelte sie am Wetter. Es wurde zunehmend kälter und auch der Schnee wurde dichter. Ein wenig besorgt hielt sie Ausschau nach ihrem Bruder, den sie schließ fand und ihn aufsuchte. Kurz drückte sie ihre Nase in seinen Pelz und schnurrte leise. "Pass auf dich auf ja, Jadezahn? Das Wetter gefällt mir nicht. Ich hoffe, dass die Versammlung gut, aber schnell verläuft." Sicher, er war der zweite Anführer des DonnerClans, aber das hieß noch lange nicht, dass sich Ruinenlicht nicht um ihren Bruder sorgen durfte! Kurz zuckte ihr Schweif und Unsicherheit flammte kurz in ihrer Brust auf. "Und hab auch ein Auge auf Silberblut. Es ist ihre erste große Versammlung als Kriegerin." Eigentlich hätte Ruinenlicht sie wirklich gerne dorthin begleitet. Nun waren sie gleichgestellte Mitglieder des Clans. Silberblut hatte bewiesen, dass sie es würdig war, ihren Pfotennamen abzulegen und den einer Kriegerin anzunehmen. Und doch würde sie für Ruinenlicht wohl immer ihre Schülerin bleiben.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 23 Dez - 17:34
Luchspfote
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11 Monde | Schüler ♂ | Post Nr.39
Mein letzter Hustenanfall hatte mich wohl bei Hasensprung verraten, denn dieser erlaubte mir natürlich nicht, draußen vor dem Kriegerbau zu warten, sondern schickte stattdessen Gepardenpfote um mich in den Schülerbau zu begleiten, wo wir auf Azurhimmel warten sollten. "Du hast wohl Recht Hasensprung. Vielleicht sollte ich mich tatsächlich etwas ausruhen, aber ich versichere dir, dass ich sofort wieder mein Training aufnehmen werde, sobald es mir besser geht.", versprach ich ihm und verließ, nachdem ich mich von meinem Vater und Hasensprung verabschiedet hatte, den Heilerbau zusammen mit meinem Bruder und ging zurück zum Schülerbau. Die meiste Zeit über schwiegen wir und als wir schließlich beim Schülerbau angelangt waren, teilte Gepardenpfote mir mit, dass er zu seinem Training mit Lichtjäger, welcher bereits auf ihn wartete, musste und so blieb ich alleine im Schülerbau zurück. Traurig sah ich meinem Bruder nach, während er mit Lichtjäger aus dem Lager verschwand und vermutlich jede Menge Abenteuer erleben würde. Ich wollte nicht alleine im Lager zurückbleiben und mich ausruhen, doch mein zunehmender Husten ließ mir keine andere Wahl und so wartete ich auf den Heiler des Donnerclans.
Meine Schwester begann sich spielerisch gegen mich zu wehren, doch ihre leichten Tritte steckte ich mühelos weg, quietschte dabei aber lachend auf. "So leicht mache ich es dir nicht!" Miaute ich, spürte aber wie ihre beständigen Bemühungen mich von sich runterzukriegen, mich tatsächlich langsam zur Seite schoben. "Und du bist genauso schwer wie ich." Das konnte ich doch nicht so stehen lassen. Beleidigt war ich über ihren Ausspruch nur nicht, weil sie meine Schwester war. Der Gedanke war aber auch schnell verflogen, als sie nun kräftiger gegen mich drückte und ich all meine Kraft aufwenden musste, um mich irgendwie so am Boden festzukeilen, dass sie mich nicht los wurde. "Neeeeiiiiiin", kämpfte ich dagegen an, konnte es aber nicht mehr lange halten und landete schließlich lachend neben ihr. Schnell und so agil wie ein Junges es in meinem Kalter hinbekommen konnte sprang ich wieder auf und wartete ab, wie sie fortfahren würde.
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Yang Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 26 Dez - 21:38
Nebelfänger (Vertretung für @Igelnacht) bei Jadezahn& Wasserpfote &Kleepfote
Während seine Schülerin fleißig auf zählte was sie schon über das Gesetz des Kriegers wusste, warf Nebelfänger immer wieder heimlich einen Blick zur Kinderstube rüber. Immerhin konnte es jeden Moment soweit sein, doch dennoch wollte er sich Zeit für seine Schülerin nehmen. Vor allem weil auch Kleepfote, Wasserpfotes Schwester und Jadezahn auf die beiden zukamen. Während die Geschwister direkt in ein Gespräch verfielen und es fast so wirkte als hätte Wasserpfote ihr Gespräch mit ihm ganz vergessen, beobachtete er Jadezahn als er sich nach der Einteilung langsam auf sie zu bewegte. Er nickte dem zweiten Anführer respektvoll zu als jener näher kam und schmunzelte als er gekonnt das Gesprächsthema der beiden Schüler aufnahm. ”Natürlich, aber keine Sorge es gibt noch viel weiteres spannendes als Schüler zu erleben!” schloss er sich der Aussage von Jadezahn an. Als dieser beschloss in der Nähe zu bleiben nickte Nebelfänger vorsichtig. Also machte sich die Gruppe auf zum gemeinsamen Training.
ZEITSPRUNG mit Luzifer und Wirbelherz abgesprochen
Der Krieger trabte ins Lager und auch wenn er ein schlechtes Gewissen wegen seiner Gefährtin hatte, war das eine entspannte Trainingseinheit gewesen. Wasserpfote machte sich gut, auch wenn sie noch zu vorsichtig war. Doch bei dem Wetter war es ohnehin schwierig zu trainieren, dafür haben sich die beiden geschwister gut geschlagen. Der Krieger wandte sich an seine Schülerin “ Es wäre schön wenn du einmal nach den Ältesten schauen kannst und sobald jene versorgt sind kannst du dir gerne etwas zu fressen nehmen” Er beobachtete seine Schülerin ruhig und nickte Jadezahn anschließend zu, während hinter ihm Schneesterns STimme zu hören war. Die große Versammlung war heute und Nebelfänger lauschte kurz der Einteilung ehe er erleichtert aufatmen, er wurde nicht eingeteilt so konnte er bei Heuregen bleiben.
Er wartete kurz bis Wasserpfote sich an ihn wandte und ergänzte “Wenn du Fragen hast komm gerne zu mir! Und euch beiden wünsche ich viel Spaß auf der großen Versammlung” miaute er an Kleepfote und Jadezahn gewandt. Ihm tat es leid das Wasserpfote ihre erste große Versammlung noch nicht haben würde, aber es kamen noch genug andere Gelegenheiten. Schnell begab er sich zum Moos Vorrat und griff einige Büschel, Heuregen sollte es besonders gemütlich haben. Hoffentlich war er noch nicht zu spät! Er schob sich vorsichtig durch den Eingang der Kinderstube und säuberte kurz sein schneebedecktes Fell. ”Heuregen, ich bin wieder da” miaute er sanft und suchte seine gefährtin mit dem Blick. ”Das Training mit Wasserpfote lief gut und das trotz der Schneemengen. Ich habe dir noch etwas frisches Moos mitgebracht” er trat näher zu seiner Gefährten und seine Augen flimmerten besorgt auf als er sie anblickte ”Wie geht es dir? Kann ich dir noch etwas bringen?” fragte er also und versuchte nicht zu beunruhigt zu klingen. Immerhin würde Heuregen seine Jungen bekommen, was etwas wundervolles war. Dennoch machte er sich auch Sorgen um seine Gefährtin.
Bei meinen ersten Anstalten meine Schwester loszuwerden passierte erst mal nichts. Dann neckte sie mich zurück und ich stieß einen etwas weniger guten Konter aus:"Ätschi Bätsch!" Meine kleine rosa Zunge steckte ich dabei ein wenig aus dem Mund raus. Dann verzog sich mein Gesicht in einem Anflug von Konzentration als ich mich noch einmal richtig anspannte. Meine Tritte wurden stärker und ich miaute übermütig: "So das wars jetzt!". Bei meinem nächsten Tritt rutschte meine Schwester von mir herunter. Sie lachte dabei, während ich auf die Beine kam tat sie dasselbe. Dieses Manöver hatte doch einiges an Kraft verlangt, doch ich war optimistisch, dass ich meine Revanche bekommen würde. Ich sprang übermütig auf Wüstenjunges zu und versuchte sie nun meinerseits runter zu drücken, in dem ich von der Seite aus meine Vorderpfoten auf ihre Schultern stellte. Ich drückte mit aller Macht von oben auf sie und zwickte sie nebenbei spielerisch ins Ohr. Ich passte allerdings auf nur so dolle zu zwicken wie es ihr nicht weh tat. "Mal sehen wie dir das gefällt!", miaute ich vollkommen glücklich und ohne einen einzigen feindseligen Unterton. Mein Schwanz schlug voller Aufregung hin und her und meine Augen leuchteten wie nur die eines Junges es tun konnten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 29 Dez - 13:43
Kleepfote | in der Mitte des Lagers
Sie war sich unsicher ob sie in ein wichtiges Gespräch zwischen Nebelfänger und Wasserpfote geplatzt war, doch anscheinend war es doch nicht ganz so wichtig, weil Nebelfänger sie nicht anmeckerte oder ähnliches. Wasserpfote neben ihr schien genauso begeistert von ihrem ersten gemeinsamen Ausflug als Schüler zu sein, wie sie. So als wäre es ein Geheimnis flüsterte ihre Schwester ihr noch zu, dass ihre erste Aufgabe als Schülerin Moos holen war. Moos? Im ersten Moment hörte sich diese Aufgabe nicht annähernd so aufregend an wie Kampftraining oder Jagen gehen, doch beim Moos holen könnten sie das erste Mal das Territorium erkunden, oder nicht! >>Hört sich toll an!<<, flüsterte Kleepfote zurück und grinste ihre Schwester an. Sie waren beide bereit aufzubrechen! Doch zuvor mussten sie noch auf Jadezahn warten. Wasserpfote fragte Kleepfote in der Zwischenzeit worauf sie sich am meisten freuen würde. >>Puhh, schwer zu sagen.. aber ich glaube ich freue mich am meisten darauf Kampfzüge zu lernen! Immerhin möchte ich unseren Clan auch verteidigen können! Aber gerade eben möchte ich erst einmal das Territorium erkunden! Wie groß es wohl ist?<<, fragte die kleine schwarze Kätzin und begann leicht auf der Stelle zu hüpfen, während sie an Wasserpfote vorbei zum Lagerausgang linste. Sie hielt inne als Jadezahn wieder bei ihrer kleinen Katzentruppe auftauchte und einwandte, dass man sich auch auf seinen Mentor freuen sollte. >>Natürlich, das natürlich auch!<<, warf Kleepfote ein sah zu dem zweiten Anführer hoch. Und damit brachen sie auch schon auf in die Weiten des DonnerClan-Territoriums.
~ Zeitsprung ~
Glücklich und mit hoch erhobenen Schweif trabte sie später hinter Wasserpfote und Nebelfänger wieder ins Lager zurück. So oft hatte sie sich vorgestellt was alles außerhalb des Lagers lag, doch so wie es in Wirklichkeit gewesen war, hätte sie es sich wohl nie erträumen können. Im Territorium gab es so viel zu entdecken! Auch das Training hatte Spaß gemacht, Kleepfote hoffte nur, dass sie alles soweit richtig gemacht hatte um Jadezahn zufriedenzustellen. Wäre ja blöd, wenn sie ihn schon am ersten Tag enttäuschen würde, oder nicht? Und jetzt würde sie auch noch ihren Clan auf die Große Versammlung begleiten! Besser konnte dieser Tag gar nicht werden. Kleepfote strotzte trotz dem Training immer noch vor Energie und sah sich kurz im Lager um. War ihre Mutter hier? Traumschleier würde doch sicher wissen wollen, wie ihr erster Tag als Schülerinnen so gelaufen ist, oder nicht? Doch die Schülerin konnte ihre Mutter nicht finden. Ihr Blick richtete sich wieder auf Nebelfänger, der Jadezahn und ihr viel Spaß auf der Großen Versammlung wünschte. Sofort drehte Kleepfote sich zu ihrem Mentoren herum. >>Wann brechen wir denn auf zur Versammlung?<<, fragte sie, ehe sie schon wieder zu ihrer Schwester herum wirbelte. >>Es ist so schade, dass du nicht mitkommst.. aber ich werde dir alles erzählen wenn ich wieder da bin!<<, miaute sie Wasserpfote zu.
Der Rückweg zum Lager kam ihm um ein Vielfaches länger vor als der Weg vom Lager zur Waldgrenze. Noch dazu der hohe Schnee durch den Kastanienpelz stapfen musste und die Schneeflocken die durch die Luft wirbelten und ihn komplett verwirrten. Der Älteste atmete erleichtert durch, als endlich der Schutzwall des Lagers in Sicht kam. >>Na.. endlich..<<, schnaufte er schwer und schenkte seiner Tochter ein kurzes Lächeln. Ihm war nicht entgangen, dass sie ihm die ganze Zeit nicht von der Seite gewichen war und ihm ihre Flanke angeboten hatte. Doch nur manchmal, für kurze Zeit hatte er sich an ihre Schulter gelehnt, wenn sie auf ihrem Weg kleinere Pausen gemacht hatten. >>Ich dachte schon du musst mich im Schnee zurück lassen.<<, scherzte er. Doch in Wirklichkeit hatte es sich wirklich so angefühlt. Und jetzt war er von seiner Kraft völligst am Ende. Sein Pelz war nun eher weiß als braun und seine Pfoten waren so kalt, das er sie gar nicht mehr spürte. Und seine Knochen schmerzten.. die lange Kälte hatte ihm überhaupt nicht gut getan. Kastanienpelz schlüpfte durch den Eingang des Lagers und tappte dann so schnell es ihm möglich war in den Ältestenbau. Es wäre vielleicht gut gewesen, wenn er sich vor Betreten des Baus mal kräftig den Pelz ausgeschüttelt hätte, doch der Kater hatte nur ein Ziel vor Augen: sein Nest. Schwer schnaufend ließ er sich darin nieder, schloss einen Moment seine Augen und legte seinen Kopf auf seine Vorderpfoten ab. Seine Flanke hob und senkte sich schnell und er gab sich mehrere Minuten um sich etwas aufzuwärmen und wieder etwas ruhiger zu werden. Dann öffnete er wieder seine Augen und lächelte Schakalfeuer schief an. >>Deswegen.. sollen Älteste im Ältestenbau bleiben.<< Nur langsam ließ der Schmerz in seinen Knochen etwas nach, doch verstummen tat er nicht.
[kommt an / geht in den Ältestenbau / spricht mit Schakalfeuer]
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Sumpfohr Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 29 Dez - 13:51
꧁Wüstenjunges ☘ 3 Monde | Junges | DonnerClan | Weiblich꧂
Auch wenn ich noch so sehr versuchte, mich an meiner Schwester festzuklammern, gelang es mir nicht auch weiterhin die Oberhand zu behalten. Mit größter Konzentration stemmte sie sich gegen mich und so rutschte ich wenige Herzschläge später auch schon, ohne etwas dagegen tun zu können, von ihr herunter. Lachend rappelte ich mich auf und wappnete mich nun für einen Angriff von ihrer Seite aus. Sie hüpfte auf mich zu und im nächsten Moment traf mich auch schon das gebündelte Gewicht meiner Schwester auf meiner Schulter, spürte zudem ein Zwicken am Ohr. Mit einem Quieken fiel ich auf die Seite und versuchte mich instinktiv zur Seite zu rollen. Ob mir dieser Plan gelingen würde? Oder würde sie mich rechtzeitig zu fassen kriegen und festhalten? "Damit hast du aber nicht gerechnet!" Erwiderte ich mit begeisterter Stimme. Egal ob mein Plan funktionierte oder nicht, wenn es klappte wäre es super und wenn nicht würde ich schon irgendeinen Weg finden, mich unter Blütenjunges hervorzuwinden!
Fest in meinem Nest zusammengerollt, versuchte ich die drückenden Schmerzen zu ignorieren, die mich immer wieder überkamen - es gelang nicht allzu gut. Umso erleichterter war ich, als ich die Stimme Nebelfängers hörte, die verkündete, er sei wieder da und auch das Training mit seiner Schülerin sei gut gelaufen. Matt lächelte ich ihn an - nicht weil es mich nicht freute - sondern viel eher, weil ich mich darauf konzentrieren musste nicht zusammenzuzucken, als eine neue Schmerzwelle mich überkam. Er machte sich ohnehin schon Sorgen, das wusste ich und ich wollte diese nicht noch weiter steigern. Dennoch blieb ich liegen anstatt Platz zu machen, damit wir das neue Moos verteilen konnten. Es erschien mir so gerade am sinnvollsten... Als der Graue mich nun aber musterte und mich fragte, wie es mir ging, wusste ich, dass ich es ihm sagen musste. "Es fängt langsam an weh zu tun", antwortete ich leise, "ich glaube, es dauert nicht mehr lange." Meine Ohren zuckten nervös, ich spürte Unbehagen meinen Pelz entlang wandern. Langsam hatte ich doch Angst vor der Geburt selbst... Leicht krümmte ich mich zusammen als mein Bauch sich zusammenkrampfte und schnappte überrascht nach Luft.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 29 Dez - 19:36
SCHAKALFEUER
Post-Nr.123 | 28 Monde | Kriegerin ♀
<------------- die Waldgrenze
Den ganzen Weg über blieb ich dicht an der Seite von Kastanienpelz, das Wetter war echt eisig und ich war mir ziemlich sicher dass wir beide froren. Mein Pelz war zu dünn für dieses Wetter, die stürmischen Windböen machte das ganze noch dazu nicht angenehmer und ich machte mir irgendwie Sorgen um meinen Vater. Daher verließ ich seine Seite auch nicht, wir mussten unterwegs sogar manchmal ne kurze Pause einlegen während welcher sich mein Vater etwas an mich lehnte. Es störte mich nicht, zeigte nur wie schlecht dieses Wetter wirklich war und dass es eine gute Entscheidung gewesen war nun ins Lager zurück zu kehren. Bald kam dann endlich der Lagerwall in Sicht, Kastanienpelz schnaufte schwer und merkte etwas an dem ich nur zustimmend konnte, na endlich! Gemeinsam näherten wir uns dem Lager und die Worte meines Vater´s ließen mich schmunzeln "Ich hätte die niemals zurück gelassen, das weißt du" miaute ich lächelnd und betrat mit ihm dann endlich das Lager. Sofort steuerte Kastanienpelz den Ältestenbau an wohin ich ihm ohne zu zögern folgte, ein warmer Bau klang perfekt! Ich schüttelte mich vor dem Bau einmal heftig, fröstelte etwas und hasste das Gefühl wie feucht mein gesamtes Fell war wegen diesem Wetter. Schnell trat ich ebenfalls in den Bau ein, mein Vater hatte sich bereits in seinem Nest nieder gelassen und ich trabte zu ihm, ließ mich neben ihm im Nest nieder und kuschelte mich an ihn. Ich spürte wie schnell sich seine Flanke hob und senkte und sah besorgt zu ihm rüber, begann ihm mit der Zunge durchs Fell zu fahren um ihn zu wärmen und es zu trocknen. Den Schweif legte ich etwas um ihn und vernahm dann seine Worte "Bei diesem Wetter sollte jede Katze in ihrem Bau bleiben" fügte ich mit einem amüsierten Schmunzeln hinzu und fuhr dann mit seiner Fellwäsche fort. Diese würde meinem Vater sicher gut tun und mir tat es gut hier einfach bei ihm zu sein, wie kalt sollte es denn noch werden?!
Wer hätte gedacht, dass die Gruppe es noch rechtzeitig schaffen würde. Gerade als sie das Lager betraten, vernahm Jadezahn noch die Worte seiner Anführerin, die zum Aufbruch rief. Er und Kleepfote sollten dabei sein und jetzt nach dem Training würde sich die Schülerin sicherer fühlen. So ganz ohne erlernte Fähigkeiten würde sie sich sicher unter den anderen Schülern nackt fühlen. Von der Einheit her war der Kater mit seiner Schülerin zufrieden gewesen. Sie war gewillt zu lernen und war durch ihre Schwester auch sehr motiviert. Beide glänzten trotz Sturm. Doch das war auch Nebelfänger zu verdanken, der den beiden Schülerin Tipps gab. Schließlich war es keine Selbstverständlichkeit bei starkem Wind zurecht zu kommen. „Danke, Nebelfänger. Ruht euch gut aus und grüße Heuregen." Die Gruppe teilte sich auf und auch Jadezahn wollte sofort zu Schneestern gehen und ein Zeichen zum Aufbruch geben, doch eine Sache hatte er noch zu tun. „Du warst da draußen richtig gut", miaute er zu Kleepfote und schaute auf, als sich seine Schwester näherte. „Ruinenlicht." Die Kriegerin wünschte ihm viel Glück und dass er aufpassen sollte. Wie fürsorglich von ihr, doch der Kater würde nicht immer einen Leichtsinn eingehen. „Das werde ich. ich werde auch auf Silberblut aufpassen, und auch auf Kleepfote und Schneestern und eigentlich auf alle. Wir kommen wieder... Es ist nur eine Versammlung, wo die anderen Clans auch mal zur Wort kommen wollen. Das kennst du doch. Immer das Selbe", kam es locker von ihm. Er war seiner Schwester dankbar, doch ihre Sorgen sollten nicht überhand nehmen. Wo blieb sonst der Platz für Vertrauen und Wagnis? „Würdest du...", begann er und hörte nur wie Kleepfote ihn fragte, wann sie aufbrechen würde. „Gleich. Wir gehen sofort zu Schneestern. Sie wartet am Ausgang auf uns", miaute er zu der Jüngeren und wendete sich sich dann wieder zu Ruinenlicht, um seinen Satz zu vollenden: „Würdest du hier die Stellung übernehmen, solange wir weg sind?" Die Frage kam plötzlich, doch Schneestern hatte keine Vertretung genannt und irgendwer musste diese Aufgabe machen. Wieso also nicht seine eigene Schwester? Es gab niemanden, der dafür noch perfekter gewesen wäre.
Am Lagereingang
Erwähnt: Wasserpfote, Kleepfote, Ruinenlicht, Schneestern, Silberblut und Nebelfänger Spricht mit: Kleepfote, Nebelfänger und Ruinenlicht Postpartner: @Wirbelherz@Igelnacht@Yang@Rabengeist
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Mit größter Genugtuung konnte ich nun meine Schwester gepackt halten. Meine Augen leuchteten begeistert. Endlich kann sie mich nicht mehr festhalten. Ich war so auf meine Freude über den Sieg fokussiert, dass ich zu spät bemerkte, wie meine Schester sich fallen lies und dann von mir weg drehte. Überrascht schrie ich auf und verlor für einige Momente mein Gleichgewicht. Als ich mein Stand sich stabilisiert hatte war Wüstenjunges schon aus meinem Griff entkommen "Ach menno...", murrte ich leise. Da hatte ich es endlich geschafft und hatte gar nicht richtig die Zeit um meinen Sieg auszukosten. Mein Schweif peitschte etwas wütend hin und her. Ich kauerte mich bereit zum Sprung nieder und mein Hinterteil wackelte aufgeregt hin und her als ich Kraft in meinen Beinen sammelte, dann sprang ich auf meine Schwester zu, und hoffte, dass ich sie mit einem Treffer aus dem Gleichgewicht bringen würde können.
Angesprochen: Wüstenjunges (@Sumpfohr) Erwähnt: - Ort: In der Kinderstube
Ihre Schwester verkündete auf ihre Frage stolz das sie kämpfen lernen wollte und Wasserpfote nickte ”Ich freue mich auf das jagen, immerhin will ich den Clan auch versorgen können!” hielt sie also gegen die Worte ihrer Schwester und lächelte. Die beiden würden sicher super Krieger werden! Dabei vergaß Wasserpfote das sie erst Schülerin geworden war. Aber sie war eben genauso aufgeregt wie ihre Schwester auf das erkunden des Territoriums. Als Jadezahn dazu kam blickte Wasserpfote zu Boden. Der zweite Anführer war so eindrucksvoll und sie wusste zuerst nicht was sie sagen sollte. Weshalb sie das sprechen Kleepfote überließ und sich lieber an Nebelfänger hielt, aus Angst etwas falsches sagen zu können. So machte sich die gruppe auf ins Territorium.
-Timejump- abgesprochen mit Wirbelherz & Luzifer
Das Fell voller Schnee kehrte Wasserpfote ins Lager zurück, dicht an der Seite ihrer Schwester die vollkommen begeistert war. Wasserpfote war das auch, nur überforderten sie die ganzen Eindrücke. Wie sollte sie sich je alles vom Territorium merken. Es gab so viel zu sehen, zu riechen, zu ….einfach alles. Während sie in Gedanken die orte die sie schon jetzt am liebsten mochte durchging, wurde die große Versammlung angekündigt. Aufgeregt hob sie den Schwanz und spitzte die Ohren, denn obwohl sie erschöpft war würde sie sehr gerne mit gehen. Doch sie wurde nicht eingeteilt und ließ kurz traurig den Schwnaz hängen. Wieso durfte sie nicht mit ihrer Schwester mit? Sie hatten doch bisher alles gemeinsam gemacht. Es war fast schlimmer für sie, dass die beiden getrennt wurden, als das sie nicht mit durfte. Sie schaute ihre Schwester traurig an, die noch immer vollkommen begeistert wirkte. Als jene sich zu ihr umwandte entlockte sie ihr dann schließlich doch noch ein Lächeln und sie nickte. ”Du MUSST mir auch alles erzählen. Wie die Anführer aussehen, wie die anderen Schüler sind, ob die Katzen aus dem Flussclan so üben riechen wie an der Grenze. Merk dir einfach alles! ” Nachdem ihr Redeschwall geendet hatte wandte sich ihre mentor an sie und gab ihr eine weitere Aufgabe, nur ungern wollte sie sich von ihrer Schwester trennen , solange diese noch da war. Doch Jadezahn verkündete das sie direkt los mussten und Wasserpfote seufzte leise. ”Bis nachher, ich bau dir ein Nest genau neben mir! ” miaute sie noch, bemüht glücklich zu klingen. Dann trabte sie einen Augenblick neben Nebelfänger her bevor sie zum Ältestenbau abbog.
Ja sie war nass und etwas erschöpft, aber sie nahm ihre Aufgaben als Schülerin sehr ernst. Vor den Ältestenbau blieb sie stehen und schaute unschlüssig hinein, es waren 2 Katzen dort und sie wollte nicht stören. Dennoch hatte Nebelfänger ihr eine Aufgabe gegeben, also atmete sie einmal tief durch und schüttelte sich den Schnee vom Fell. ”Entschuldigung, ich wollte fragen ob ihr irgend etwas braucht...” begann sie als sie den Bau betrat und sah dass die zweite Katze gar nicht zu den Ältesten gehörte und stockte in ihrem Satz. Unsicher sah sie zwischen den beiden Katzen hin und her und fasste dann den Mut noch zu fragen ”Ich kann euch ein Stück Beute holen oder … sowas” Sie wirkte etwas verloren, doch sie wollte sich Mühe geben erst die Ältesten zu versorgen und dann sich erst dann um ihr Nest im Schülerbau zu kümmern.
Heuregen lächelte ihm matt entgegen und ein besorgtes blitzen erschien in seinen Augen. ”Jadezahn lässt grüßen” murmelte er ehe er näher trat. Auf seine Frage wie es seiner Gefährtin ging, antwortete sie fast schon so wie er es erwartet hatte und dennoch machte sein Herz einen kleinen Satz. Er würde bald Vater sein… Die Erkenntnis brachte etwa sin ihm zum erbebbebn und ein Schauer durchfuhr seinen Körper.
Er trat an Heuregens Nest und beugte sich zu seiner Gefährtin runter. Sicher hatte sie auch Sorgen wegen der Geburt, deswegen würde er für sie da sein. Liebevoll schob er also eine Pfote unter Heuregens Kopf und legte das Moos darunter, sodass sie zumindest dort bequemer liegen konnte. Er versuchte seine eigene Aufregung zu verbergen als er miaute ”Ich bin da, ich bin bei dir” Sanft bettete er den kopf seiner gefährtin auf das frische Moos und blickte sie liebevoll an, während er murmelte ”Wir schaffen das, wir werden dann eine Familie sein Heuregen!” Sein Blick lag auf ihrem, voller Wärme und Liebe und er nickte aufmunternd. Er hoffte ihr so Mut machen zu können, vermutlich auch sich selbst damit etwas Mut zu machen. Normalerweise wäre er losgerannt und hätte Azurhimmel geholt, aber die Katzen brachen gerade zur Versammlung auf und Nebelfänger müsste dem trupp nachlaufen um Azurhimmel abzufangen. Doch dazu müsste er Heuregen zurück lassen, was er niemals tun würde. Er würde bei ihr bleiben, alles was sie brauchte er würde es schon hinbekommen. Sanft leckte er seiner gefährtin über die Stirn und während sein Herz selber immer schneller zu klopfen begann, versuchte er Heuregen etwas zu beruhigen.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 3 Jan - 8:54
Sturmblut
Nobody can stop me!
35 Monde | Kriegerin ♀ | Post Nr.47
Mit einem kurzen Zusammenzucken verriet ich, dass ich definitiv nicht damit gerechnet hätte, Azurhimmel mit nur so wenigen Sprüngen bereits neben mir stehen zu haben. Ich hoffte natürlich das Zucken bliebe unbemerkt, schließlich war das letzte, was ich wollte, als Feigling durchzugehen. Hätte man mich gefragt wer der Heiler im Donnerclan ist, so hätte ich die Frage vermutlich nicht beantworten können, denn sie gehörten für gewöhnlich zu den Themen mit denen ich mich eigentlich nie beschäftigte, aber in diesem Moment wurde mir klar, dass es sich bei dem grauen Kater um niemand geringeren als Azurhimmel handeln musste. Gut, dass Wieselschweif den Namen dieses Katers erwähnt hat, denn er zählt nicht zu den Namen, die ich mir gut merken kann. Man muss allerdings auch dazu sagen, dass ich zu den wohl glücklichen Katzen, die nicht ihre halbe Lebenszeit im Heilerbau vergoldeten indem sie entweder trächtig, krank oder dumm genug um sich zu verletzen waren. Nichtsdestotrotz gab ich zu, dass mich sein Geruch durchaus überraschte. Ich hätte alles erwartet, schließlich behaupteten viele Katzen, dass Heiler nach Kräuter stinken würden, aber eigentlich fand ich den Geruch ganz angenehm, ja ich mochte den Geruch sogar. Obwohl ich dem Heiler ansehen konnte, dass er heute schon so einiges zu tun gehabt hatte, begrüßte er mich freundlich, für meinen Geschmack fast schon übermotiviert und fragte was ich benötigte, wobei er nach einem kurzen Schmunzeln hinzufügte, dass ich schonmal nicht schwanger war. "Ich...und trächtig? Du bist wohl allen guten Geistern verlassen!", miaute ich mit deutlichem Entsetzen. Jungen? Familie?...Nein, danke."Aber merk dir lieber eins. Falls du mir mal irgendwann prophezeien solltest, dass wirklich trächtig bin, dann zieh ich dir das Fell über die Ohren.", fügte ich , nachdem sich mein erster Schock über seine Aussage gelegt hatte, ruhig hinzu. Nichtsdestotrotz machte ein gewisser Unterton deutlich, dass ich diese Androhung eindeutig ernst gemeint und nicht einfach so daher geredet war. "Aber nun gut, eigentlich bin ich hergekommen um zu fragen, welche Kräuter wir sammeln sollen, da wir von Jadezahn dafür losgeschickt wurden.", erwiderte ich, wenn auch allein am Tonfall klar wurde, dass ich mich nicht freiwillig auf dieser Patrouille befand.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 4 Jan - 13:23
Kastanienpelz | im Ältestenbau
Schakalfeuer war ihm sogleich in den Ältestenbau gefolgt und ließ sich auch sogleich neben ihm in seinem Nest nieder. Sie kuschelte sich an ihn und ihr Körper fühlte sich so viel wärmer an als seiner. Vielleicht lag das ja daran, dass er seinen Pelz nicht ausgeschüttelt hatte und er hier mit durchnässtem Fell lag, in dem auch noch unzählige Schneeklumpen hingen. Doch für den Moment war ihm das egal. Er legte seinen Kopf auf seine Pfoten und gab sich mit geschlossenen Augen einen Moment der Ruhe. Seine Flanke hob und senkte sich schnell, sein Körper pumpte scheinbar hektisch Luft in seinen Körper. Es dauerte mehrere Minuten, bis sich seine Atmung wieder normalisiert hatte. Seine Tochter hatte inzwischen angefangen über seinen Pelz zu lecken um ihn zu trocknen und ihn wohl wieder aufzuwärmen. Kastanienpelz genoss die Berührungen leise schnurrend. >>Ist heute Nacht nicht sogar die große Versammlung?<<, fragte er leise, >>Vielleicht sollte der DonnerClan bei diesem Sturm lieber Zuhause bleiben.<< Wieder schloss er müde seine Augen, Schmerz pochte immer noch durch seinen Körper. Wenigstens musste er sich keine Sorgen um Schakalfeuer machen.. denn sie würde diese Nacht im Lager bleiben. Seine Ohren zuckten als eine andere Stimme im Bau erklang. Müde hob Kastanienpelz wieder seinen Kopf und sah zu Wasserpfote, die unschlüssig im Bau stand und fragte, ob sie ihnen etwas Beute bringen sollte. >>Danke dir Wasserpfote, aber ich brauche nichts.<<, miaute Kastanienpelz ihr zu, ehe er seine Augen wieder schloss und seinen Kopf auf seine Pfoten legte. Er wollte gerade wirklich nichts. Außer seine Ruhe.
[spricht mit Schakalfeuer / spricht mit Wasserpfote]
Jadezahn wandte sich noch einmal an sie, meinte, dass sie sich wohl richtig gut geschlagen hatte. Kleepfotes Augen glänzten erfreut und sie stellte sich etwas aufrechter hin. Er war stolz auf sie! Sie hatte Zweifel gehabt, ihren Mentoren mit ihren Leistungen nicht zufrieden stellen zu können, doch bisher schien sie auf dem richtigen Weg zu sein! >>Danke.<<, miaute die kleine schwarze Kätzin ehrlich und sah dann zu Ruinenlicht, die zu ihnen stieß. Kleepfote trat ein bisschen zurück um nicht beim Gespräch zu stören und unterhielt sich nun mit ihrer eigenen Schwester. Wasserpfote wollte vor allem wissen wie die verschiedenen Anführer aussahen und ob der FlussClan genauso eklig roch wie an der Grenze. Doch im Endeffekt wollte sie natürlich alles wissen. >>Mach ich!<< Wasserpfote würde ihr in der Zwischenzeit im Schülerbau ein Nest mitbauen, natürlich direkt neben ihrem eigenen. Noch bevor Kleepfote sich bedanken konnte, lief ihre Schwester mit Nebelfänger auch schon wieder los. Ihr Blick schweifte wieder zu Jadezahn und Ruinenlicht, also trat sie wieder etwas näher zu ihnen. Eigentlich wollte sie die beiden ihr Gespräch in Ruhe führen lassen, doch trotzdem platzte sie mit der Frage hinaus, wann sie aufbrechen würden. Ihr Blick huschte weiter zum Lagerausgang wo Schneestern auch tatsächlich saß und schließlich das Zeichen zum Aufbruch gab. >>Wir gehen los!<<, quatschte Kleepfote noch einmal dazwischen und sprang dann auch schon in Richtung Lagerausgang davon, nur um ihren Clan-Gefährten dann zum Versammlungsort zu folgen.
--> Versammlungsort
[spricht mit Wasserpfote und Jadezahn bei Ruinenlicht / bricht zum Versammlungsort auf]
//ich hoffe es ist okay das ich schon mal mit Klee aufgebrochen bin.. wenn nicht editiere ich es //
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Sumpfohr Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 4 Jan - 13:53
꧁Wüstenjunges ☘ 4 Monde | Junges | DonnerClan | Weiblich꧂
Ich konnte es kaum glauben, es hatte wirklich funktioniert! Tatsächlich hatte meine Schwester offenbar nicht damit gerechnet, dass ich mich einfach fallen ließ und von ihr wegrollte. Obwohl es etwas eigentlich vollkommen simples war, fühlte ich mich in diesem Moment wie ein Genie. Mit purer Begeisterung schaute ich Blütenjunges entgegen, die aufgeregt niederkauerte und mir dann entgegen sprang. Ehe ich hätte reagieren können, knallte sie auch schon mit voller Wucht gegen mich und riss mich mit nieder, so dass ihr kleiner Körper mich unter sich begrub. "Argh", stieß ich hervor und drehte dann den Kopf weg, da ich ein paar Haare in den Mund bekommen hatte, die ich nun etwas angewidert auszuspucken versuchte. "Du haarst", stieß ich hervor und drückte wie automatisch mit meinen Beinen gegen sie, um sie wegzudrücken, doch ähnlich wie sie am Anfang hatte ich dabei kaum eine Chance. Doch sowieso hatte gerade etwas anderes meine Aufmerksamkeit erregt. "Schau mal da!" Miaute ich und deutete auf eine Königin, die in ihrem Nest lag und sich - nach meinen Ansichten - seltsam bewegte. Ein Krieger war bei ihr. "Du... ich glaub der geht's nicht gut... wollen wir draußen weiterspielen?"
Es war gut zu wissen, dass Nebelfänger auf jeden Fall für mich da war, auch wenn ich niemals daran gezweifelt hätte. Sanft polsterte er das Nest unter meinem Kopf etwas besser, nahm stillschweigend zur Kenntnis, dass ich mich gerade nicht in der Lage fühlte, aufzustehen - ohne dass ich das gesagt hätte. Trotz allem blieb eine Spur Unsicherheit in meinem Blick zurück, denn letztendlich würde alles an mir hängen und etwas tief in mir wusste, dass auch ich die Geschehnisse nicht mehr wirklich beeinflussen konnte. Entweder die Geburt verlief gut, oder... Ich wollte nicht darüber nachdenken, antwortete nur leise: "Hoffentlich..." Meine Augen suchten die Türkisen des Katers, ehe ich mich unter plötzlichem Schmerz luftschnappend abwandte. Diesmal blieb er deutlich länger, als ich danach noch tief atmend dort lag, spürte ich auch schon den nächsten herannahen. Es blieb mir immer weniger Zeit zwischen den Schmerzen, deren Intensität sich stetig steigerte. Mein Atem ging stoßweise, als ich aus einem Instinkt heraus zu pressen begann, was den in mir wachsenden Druck nur noch steigerte. Ich presste die Zähne zusammen. Es dauerte eine schiere Unendlichkeit, in der meine Welt aus nichts als Schmerzen entstand, als das erste Junge endlich im Nest landete.
Unerwartete Kälte umgab den kleinen Körper des jungen Katers. Still und lautlos lag das Junge da. Instinktiv prüfte er mit seinen eingeschränkten Sinnen die Umgebung, augenblicklich nach dem schützenden Geruch seiner Mutter und der Milch suchend. Soeben wollte er damit beginnen, leise zu maunzen, um die Kätzin auf sich aufmerksam zu machen, als weitere Gerüche auf ihn eindrangen. Sie waren zwar wesentlich schwächer als der seiner Mutter, führten jedoch dazu, dass er leise und unbewegt blieb, konnte er doch noch nicht einschätzen, ob von der fremden Katze Gefahr ausging oder nicht. Dennoch begann der kleine Körper, der ungewohnten Kälte ausgesetzt, rasch zu zittern.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 4 Jan - 20:13
Knoblauchpelz
Schlussendlich waren nicht nur er und Luchspfote am Kriegerbau zugange sondern auch sein zweiter Sohn Gepardenpfote. Der Weiße freute sich darüber, dass sie so gut zusammen arbeiten konnten, und als angenehmer Nebeneffekt wurde auch noch der Kriegerbau abgedichtet. Luchspfte hatte einen trockenen Husten, den er zwar zu verbergen versuchte, doch der schließlich auch Hasensprung auffiel, der den jungen Kater zum Training abholen wollte, und stattdessen dann in den Heilerbau schickte. Auch Gepardenpfote verschwand irgendwann, und so arbeitete Knoblauchpelz noch eine Weile stumm vor sich hin, medidativ war das schon. Schließlich wurde es Nachmittag, Knoblauchpelz entschied, seine Arbeit zu beenden und seine Tagesmahlzeit zu essen. Auf dem Frischbeutehaufen suchte er sich eine fette Taube raus, die sowieso nur schlecht werden würde, wenn sie nicht bald gegessen werden würde. Nach dem Arbeitstag hatte er aber auch einen Riesenhunger! Während er so gemütlich seine Taube verspeiste hörte er schließlich, wie Schneestern eine Versammlung einberief. Er sah, dass Luchspfote und Gepardenpfote aus dem Heilerbau in Richtung Schülerbau stapften, fand aber, dass er ihnen jetzt nicht nachlaufen, sondern ihnen ihre Zeit lassen sollte. Immerhin sollten seine beiden Söhne auch mit ihren Freunden umspringen, er selbst hatte es immer gehasst, wenn seine Mutter ihn zurückgerufen hatte, wenn er mit seinen Freunden Quatsch in Planung hatte. Er lächelte milde, ein seltener Ausdruck im Gesicht des Königs der schlechten Ideen und Streiche, geschuldet jedoch auch seinem vollem Bauch und der Zufriedenheit, die eben jener verbreitete. Er lauschte der Clanversammlung, und war nicht nur überrascht, dass schon wieder eine Große Versammlung war, sondern auch, dass er selbst sie begleiten dürfte. Seine letzte Große Versammlung war schn Ewigkeiten her. Als Schüler war er nicht unbedingt verantwortungsbewusst gewesen... hehe. Schade nur, dass Flügeltanz nicht auch dabei war - dafür hatte er seiner Gefährtin dann etwas zu erzählen. Knoblauchpelz verräumte die Reste seines Mahls, und besuchte noch den Schmutzplatz, ehe er den anderen Katzen zum Versammlungsort folgte.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 6 Jan - 21:20
SCHAKALFEUER
Post-Nr.124 | 29 Monde | Kriegerin ♀
Ehrlich gesagt machte ich mir Sorgen wegen der hektischen Atmung meines Vater´s, war mit ihm alles in Ordnung? Ging es ihm gut? War der Ausflug zu viel gewesen oder lag es einfach an dem Sturm der wütete den wir durchqueren mussten um wieder hierher zu kommen? Lag es an der Kälte? Ich hoffte einfach das alles okay war, kuschelte mich an ihn und begann ihm sanft das Fell trocken zu putzen. Er hatte sich einfach nass ins Nest gelegt und ich machte mir Sorgen darum dass er krank werden würde wenn sein Fell nicht bald wieder trocken war. Ein leises Schnurren war von Kastanienpelz zu hören, seine Atmung hatte sich auch wieder normalisiert und er schien einfach die Nähe zu genießen. Sofort machte sich in mir Erleichterung breit, es schien besser zu werden und so fuhr ich mit meiner Wäsche ohne eine Unterbrechung fort. Mein Vater begann derweil zu sprechen, meinte dass heute Nacht doch die große Versammlung sein und äußerte die Vermutung dass es für den Donnerclan sicher besser wäre bei dem Sturm zu Hause zu bleiben. Kurz hielt ich inne mit dem putzen "Ja das wäre echt besser, das Wetter ist gefährlich..." murmelte ich ehe ich mit der Fellwäsche weiter machte und das Fell meines Vater´s so immer trockener bekam. Hoffentlich fror er nicht. Die Augen schloss mein Vater wieder was okay war, er sollte sich ausruhen und aufwärmen, das war das wichtigste. Jedoch hielt ich mit meiner Wäsche erneut kurz inne als ich sah dass jemand in den Ältestenbau kam, Wasserpfote, eine junge Schülerin. Was sie wohl wollte? Sie wirkte sehr schüchtern und fragte schließlich ob sie uns ein Stück Beute bringen sollte, freundlich lächelte ich die junge Kätzin an. Kastanienpelz lehnte das Angebot dankend ab was okay war und ich streckte die Beine etwas ehe ich sah wie mein Vater erneut die Augen schloss. Vielleicht sollte er etwas schlafen um seine Energie wieder auf zu tanken, ja, das klang nach einer guten Idee "Hey Papa, schlaf doch etwas. Ich bleib hier, der Ältestenbau ist mit Abstand der wärmste Bau von allen und so kann ich auch noch bei dir bleiben" schlug ich ihm lächelnd vor und wartete ab was er dazu sagen würde.
Post No. #95 :: Chapter #2 ❝The Rabbit In The Moon❞
Auf die Anweisung von Hasensprung sollte Luchspfote im Schülerbau bleiben und sich dort erholen. Sein Schüler zeigte Einsicht und versprach baldig am Training teilzunehmen, bevor der den Bau mit seinem Bruder verließ. Luchspfote war ein guter Schüler, nur war er in vielen Punkten so unsicher gewesen. Vielleicht war eine Pause nicht schlecht gewesen. Eine Pause konnte sich aber Hasensprung nicht leisten. Er hatte versprochen Azurhimmel zu seinem Schüler zu schicken. So erhob sich der Kater und bemühte sich trotz Gelenkschmerzen den Bau zu verlassen um den Bau des Heilers aufzusuchen. Draußen vernahm er noch die Worte seiner Mutter, die zum Aufbruch rief. Die Große Versammlung stand an, obwohl der Wind mit dem starken Schneefall kein gutes Omen war. Viel Glück, dachte sich der Kater und schaute der Gruppe kurz nach. Seine Ohren und Schnurrhaare zuckten auf, als ihm einfiel das auch Azurhimmel sicher bei der Versammlung dabei sein wird. „Mausdung", meckerte er, doch was sollte er jetzt tun? Es gab keine weiteren Heilerkatzen im Clan. Er könnte es bei Rostsplitter versuchen, doch die Älteste wollte sicher ihre Ruhe haben.
Im Lager; Beginnender Husten; Verletzt an der Pfote(Durch einen Stachel vom Igel//Versorgt//)
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Anzahl der Beiträge : 3060 Anmeldedatum : 31.10.18 Alter : 22 Ort : verlorene Wälder
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 8 Jan - 14:28
Luchspfote
family, duty, honour
12 Monde | Schüler ♂ | Post Nr.40
Inzwischen hatte ich bereits eine ganze Weile auf den Donnerclanheiler gewartet, doch bis jetzt war niemand aufgetaucht. Da mir langweilig gewesen war, spähte ich immer wieder nach draußen doch nicht ohne den wärmenden Schülerbau zu verlassen. Ich beobachtete die Katzen, die zur großen Versammlung aufbrachen und mir wurde schmerzlich bewusst, dass sowohl mein Vater als auch mein Bruder zur großen Versammlung eingeteilt worden waren. Wieso durfte jeder außer ich gehen? Wie gerne würde ich mich jetzt bei ihnen befinden und auch den Worten der Anführer lauschen, wenn sie sich zusammen trafen, aber stattdessen hatte ich mir so eine elende Erkältung eingefangen, die unbehandelt sicher nur noch schlimmer werden würden. Wo bleibt Hasensprung mit Azurhimmel nur? Ist der Heiler etwa schon zur Versammlung aufgebrochen? Sehr wahrscheinlich, denn ansonsten wäre mein Mentor doch bestimmt schon längst hier. Bedeutet das dann etwa, dass ich nicht vor Morgengrauen behandelt werden kann? Erneut bekam ich einen Hustenanfall, welcher gar nicht mehr aufhören wollte. Ich sollte mich ausruhen. Vielleicht kann ich ja etwas schlafen..., hoffte ich und legte mich in mein Nest, doch bis ich wirklich einschlafen würde, würde es wohl noch eine ganze Weile dauern.
Post No. #96 :: Chapter #2 ❝The Rabbit In The Moon❞
//Hab erfahren, das Azur im Lager bleibt. #dumm Aber ich spiele es einfach gut um XD//
Es war einfach nur ärgerlich gewesen. Die Gruppe war fort und somit auch Azurhimmel. Wäre Hasensprung doch nur früher beim Heiler gewesen, dann wäre Luchspfote jetzt bereits versorgt gewesen. Aber was sollte er da tun. Blieb nur eins: Die Zeit absitzen und gegeben falls sich selbst erholen. Denn auch Hasensprung war angeschlagen und spielte dies nur herunter. Gut fressen und lange schlafen sollte eigentlich helfen, aber sein Appetit war in keinem Punkt angeregt. Nur Schlafen könnte er die ganze Zeit. Erschöpfte schleppte sich der Kater zurück in den Kriegerbau, bis er aufeinmal die Stimme des Heilers vernahm, der mit anderen Katzen beschäftigt war. Azurhimmel war doch im Lager gewesen und nicht auf der Versammlung. Seltsam, aber vom Vorteil. Hoffnung machte sich in dem Kater auf, der sofort zu dem dunkeln Kater rannte. Doch aus dem Rennen wurde schnell wieder ein Gehen und die Atmung zu einem Keuchen, das in den Atemwegen brannte. Auch ihn hatte der Husten erwischt, doch an erster Stelle stand für ihn Luchspfote. „Azurhimmel... Ich... Luchspfote hat Husten und braucht was dagegen", japste er und brach selbst wieder im Husten aus.
//Raben - nimm dir zeit und drück ihm einfach die Kräuter in die Pfoten. xD//
Im Lager; Beginnender Husten; Verletzt an der Pfote(Durch einen Stachel vom Igel//Versorgt//)
Wie aufgedreht Kleepfote war, zurecht. Auch Jadezahn wäre aufgeregt in die Lüfte gesprungen, wäre er noch in ihrem Alter gewesen. „Danke Ruinenlicht. Das hier wird in guten Pfoten sein. Bis später, Schwesterchen", schnurrte er zum Abschied und drückte die Schläfe gegen ihre. Auf seine Schwester konnte er sich immer verlassen und sie würde die Erste sein, die er auch bei der Rückkehr zuerst aufsuchen würde. Er vernahm wie Kleepfote vom Aufbruch sprach und folgte der jungen Schülerin eilig, um die Gruppe nicht zu verpassen. Was für ein peinliches Ereignis den Anschluss zu verpassen, doch der dunkle Kater holte die Menge schnell ein und reihte sich bei seiner Schülerin ein. „Bei dicht bei mir", miaute er laut und deutlich, da der Wind und der Schnee heftig gegen sie peitschte. Ein einfacher Weg würde es nicht werden, doch ein Rückzieher würde der Kater nicht machen. Es gab vieles auf das er neugierig war. Ob der SchattenClan es wirklich wagen würde ihr Gebiet in das Territroium des DonnerClans auszubreiten und ob die Stimmung zwischen dem SchattenClan und dem WindClan immer noch angespannt war. Und wie sah es derzeit beim FlussClan aus? Hatte sich Wirbelstern an ihren Posten gewöhnt? Auf ihm wirkten diese Fischgesichter recht faul, da ihre Grenzen oft vernachlässigt wurden, aber auch das würde sicher beantwortet werden
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Mein Gefährte schien sich wirkliche Sorgen um mich zu machen...was mein Herz erwärmte, aber ich wollte mich nicht wie ein hilfloses Junges fühlen. Als ich gerade über Luchsherz Schulter sah, entdeckte ich einen Pelz der mich an Traumschleiers erinnerte. Ich sprang auf und miaute zu meinem Gefährten:"Geh du bitte schon einmal vor, ich muss noch mal kurz woanders hin gehen." , dann trabte ich auch schon durch das Lager davon. Als ich mich dem besagten Fell näherte erkannte ich, dass ich mich wohl doch getäuscht hatte. Es sah wohl so aus als würde ich es doch nicht schaffen der kleinen Familie zu gratulieren. Enttäuscht senkte ich den Kopf. Doch plötzlich war da noch ein anderes Gefühl, der Schwindel war wiedergekehrt und mir war dieses Mal auch ein bisschen übel. Vor meinen Augen wurde es kurz schwarz und meine Kehle fühlte sich trocken an. Leichte Panik kroch in mir hoch. Ich versuchte mich ein wenig zu bewegen, in der Hoffnung, dass das meinen Körper wieder antreiben würde, doch das machte es nur noch schlimmer. Ich taumelte ein paar Schritte und setzte mich schließlich schwer atmend hin. Teil wegen des Schocks und der Angst, teils wegen der Schmerzen und des Schwindels. Ich wollte es mir nicht eingestehen, aber vielleicht hatten Luchsherz und Sturmblut mit ihren Einwürfen recht gehabt. Mein Körper war gerade definitiv nicht normal und das machte mir ein wenig Angst. Mehr zu mir selbst als jemand anderem miaute ich:"Oh bitte Sternenclan lass es nichts Schlimmes sein...". Das konnte ich wirklich nicht gebrauchen, vor allem in der Blattleere.
Angesprochen:Luchsherz (@Kamiika-Akiyo), (Postpartner) Hasensprung (@Luzifer) Erwähnt: Traumschleier ,(indirekt) Wasserpfote, Kleepfote, Sturmblut Ort: Lichtung spricht mit Luchsherz | sucht nach Traumschleier | hat einen Schwindelanfall
Ich schnurrte triumphierend als meine Attacke Wüstenjunges tatsächlich umhaute und kicherte ungehalten als sie meinte das ich haaren würde. "Hehe, dann hättest du mir wohl ausweichen sollen." , miaute ich überlegen, und ignorierte den Fakt, dass auch Wüstenjunges mich bereits am Boden festgehalten hatte. Diese versuchte mich herunter zu treten, hatte dabei aber wenig Erfolg. Dann aber schien etwas anderes ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Erst verengte ich misstrauisch die Augen. Wollte sie mich ablenken? Doch dafür schien mir ihr Blick zu intensiv, also sah ich auch in die Richtung, ich entdeckte eine Kätzin der es wohl nicht so gut ging und einen Krieger. Meine Schwester schlug vor draußen weiter zu machen und ich nickte zustimmend bevor ich von ihr herunter kletterte und mich auf nach draußen machte. Ich versuchte möglichst leise zu sein, doch einen kleinen aufgeregten Sprung konnte ich mir nicht verkneifen. Es war das erste Mal, dass ich die Kinderstube verließ. Mein Blick streifte aufmerksam meine Umgebung. Hier war ja alles noch größer! "Wow!"miaute ich bewundernd. Ich musste das erst einmal auf mich wirken lassen, ans spielen war gerade nicht zu denken. "Und der Wald ist bestimmt noch größer!",sagte ich ehrfürchtig und sah aufgeregt zu meiner Schwester. Es war so toll das alles mit ihr zu erleben, viel besser als nur alleine zu erkunden!
Angesprochen: Wüstenjunges (@Sumpfohr) Erwähnt: - Ort: In der Kinderstube -> Lichtung
spielt mit Wüstenjunges | verlässt die Kinderstube
Die Kätzin schien neben sich zu stehen, denn als sie aufblickte, erschien sie ihm zuerst verwirrt, bevor sie antwortete, dass Glanzblüte Junge bekommen habe. Anscheinend hatte Spechtglanz bei der Geburt geholfen. Rauchschweif war noch nie in einer solchen Situation gewesen und konnte sich dies dementsprechend kaum vorstellen, jedoch schien das Erlebte die Kätzin zu belasten beziehungsweise ihr einiges zum Nachdenken gegeben zu haben. Rauchschweif nickte leicht und als er wenig später zu frieren begann, fragte er schließlich: »Willst du in den Kriegerbau gehen? Das Wetter ist ziemlich unangenehm. Wir können uns ja etwas vom Frischbeutehaufen teilen?« Er konnte nicht genau benennen weshalb, doch er wollte der Kriegerin dabei helfen, sich wieder zu beruhigen. Ohne erst eine Antwort abzuwarten, fügte er kurz darauf hinzu: »Was würdest du denn gerne essen?« Mittlerweile achtete er beinahe schon unterbewusst darauf, in der Nähe der Kätzin besonders deutlich zu reden, um ihr das Verständnis zu erleichtern. Dabei dachte er nicht darüber nach, was der Grund für dieses Verhalten war und nur hin und wieder kam ihm die Frage auf, ob dies tatsächlich eine Unterstützung war.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 11 Jan - 17:15
Mondlicht
Immer noch stand ich im Heilerbau und wusste nicht, wo ich die Kräuter hinlegen sollte. Als ich plötzlich die Stimme von Schneestern hörte, die die Namen für die große Versammlung aufrief. Mein Herz machte plötzlich einen Satz, als meine Oma meinen Namen rief und am Schluss meinte, wir sollten uns alle am Ausgang treffen. Und ich stand immer noch da mit meinen Kräutern und wusste nicht was ich machen sollte. Da fiel mir die Worte von Jadezahn ein, der mir eigentlich hinter hergerufen hatte, dass ich die Kräuter irgendwo hinlegen sollte und Azurhimmel sie dann finden würde. Also tat ich dies und legte sie in ein der Nest, die noch frei waren. Drehte mich dann um und lief zum Ausgang, als ich bemerkte, dass der Wind zugenommen hatte und auch der Schnee höher lag als vorher. Nur sah ich Schneestern nicht mehr. Sie musste wohl schon vor gelaufen sein, als ich noch unschlüssig mit den Kräutern im Heilerbau stand.Also blieb mir nichts anderes übrig als hinter her zu laufen. ich sah mich noch mal im Lager um und lief dann so schnell ich konnte hinter der Gruppe hinter her.
Leider wehrte ich mich recht erfolglos gegen die Attacke meiner Schwester, doch ich war mir sicher, dass das vor allem der Zeit geschuldet war, ehe ich kapitulierte. Immerhin erregte kurz darauf etwas andere meine Aufmerksamkeit und so reagierte ich auch gar nicht mehr großartig auf die Worte meiner Schwester. Die Anwesenheit der Königin, der es offensichtlich nicht so blendend ging, hatte mich auf meine Idee gebracht. Zum einen würde sie auf diese Weise Ruhe haben, zum anderen könnten wir endlich die spannende Welt draußen erkunden! Ganz uneigennützig war mein Plan also nicht, aber er fand seinen Ursprung in guten Absichten. Ich hatte bemerkt, dass meine Schwester zögerte, ob sie meinem Blick folgen sollte. Sie denkt bestimmt, ich will sie nur ablenken, überlegte ich und es juckte mir tatsächlich kurz in den Pfoten die Situation zu nutzen. Aber es sprach alles dagegen: Zum einen wäre es unfair ihr gegenüber gewesen - ich hätte so etwas definitiv doof gefunden - zum anderen hätte ich damit unser Abenteuer verworfen und irgendwo hätte ich das Leiden der Älteren ausgenutzt. Sobald Blütenjunges von mir heruntergeklettert war, rollte ich herum und stand in der selben Bewegung auf, ehe ich ihr mit schnellen Sprüngen folgte. "Hey, warte auf mich!" Rief ich meiner Schwester leise hinterher, hatte aber auch schon wieder zu ihr aufgeschlossen. Mit großen Augen trat ich neben ihr in den Bauausgang und blickte hinaus. "Das ist sooo toll", erwiderte ich staunend und zugleich begeistert, ehe ich einen ersten Schritt in das weiße Etwas tat, dass überall den Boden bedeckte und vom Himmel fiel. "Kalt und irgendwie nass", miaute ich und überlegte kurz, ehe ich fortfuhr: "Das muss Schnee sein!" Für Ältere war diese Erkenntnis sicherlich selbstverständlich, doch ich war in diesem Moment stolz auf meine großartige Schlussfolgerung. Immerhin waren wir zum ersten Mal draußen und hatten hier noch nichts gesehen, ich hatte lediglich irgendwann mal jemanden über Schnee reden hören. Nach ein paar weiteren Schritten bedeckte der Schnee den größten Teil meiner Beine, schien mit jedem Schritt tiefer zu werden. Nur meine Begeisterung und Aufregung hielt mich davon ab, zu frösteln. Blütenjunges hatte indessen die Eingebung, dass der Wald noch viel größer sein musste. "Stimmt. Aber lass uns erstmal das Lager erkunden, bevor wir uns den Wald anschauen", miaute ich und hatte trotz des Windes, der heftig und kalt an mir zerrte das Gefühl, unbesiegbar zu sein. Die Welt stand uns offen!
Mit ein paar Worten hatte ich dem Kater erklärt, was geschehen war und hoffte, dass ich nicht allzu neben der Spur wirkte. Eigentlich war eine Geburt doch etwas Wunderbares. Neues Leben, allen Beteiligten ging es gut... Und trotzdem hatte mich das ganze so aus der Bahn geworfen und außer mir konnte wohl niemand auch nur eine Ahnung haben, warum. Rauchschweif nickte zur Antwort und einen Moment lang herrschte Stille zwischen uns - nicht nur für mich. Erst als erneut der Graue die Stimme erhob und mich fragte ob ich in den Kriegerbau gehen wolle, da das Wetter ziemlich unangenehm sei, bemerkte ich wirklich, wie stark der Sturm zugenommen hatte. Ich schüttelte mich einmal kurz, fast schon dankbar, dass mir die Kälte dabei durch den Pelz fuhr und mich hoffentlich wieder wacher machte. "Gute Idee", antwortete ich und hoffte, dass der Wind meine Stimme nicht forttrug, überlegte kurz, sprach dann weiter: "Bring gerne einfach irgendwas mit, was da ist. Ich vermute, bei diesem Wetter haben wir sowieso nicht so viel Auswahl." Mittlerweile war es spät in der Nacht, doch da Große Versammlung war, schien allgemein der gesamte Tag-Nacht-Rhythmus im Lager nicht mehr zu stimmen. Für mich stand fest, dass gerade an Schlaf ohnehin nicht zu denken war und so freute ich mich darüber, nicht alleine im Kriegerbau grübeln zu müssen, sondern etwas Gesellschaft zu haben und mich ablenken zu können.