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Thema: SchattenClan Lager Mi 31 Okt - 5:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 21 Feb - 17:58
Blaufeder
nachdem ich Krallenmond in ihrem Heilerbau angetroffen hatte, sagte ich ihr gleich, was mit meinem Gefährten los war. Sie fragte mich, ob er außer Husten noch andere Beschwere hätte. Ich verneinte dies, denn als ich Schwarzmaul verlassen hatte, da hatte der Kater nur gehustet. Danach hole sie wohl Kräuter, die wohl für Schwarzmaul gut waren und zusammen verließen wir ihren Bau. Bei Schwarzmaul angekommen, sah ich nur, wie sie ihn untersuchte und ihn dann Katzenminze gab, erst dann sah ich, dass sie sich wieder an mich wandte und mich fragte, ob er schon etwas zu fressen hatte. Ich musste etwas nachdenken und miaute zu ihr." Nein Krallenmond! Erst hatte ich ihn geholfen sein Nest fertig zu bekommen und später wollten wir dann etwas fressen." Und auch Schwarzmaul hatte Krallenmond bestättigt, dass er nichts weiter hatte, als sie mit ihrer Untersuchung fertig war. ich schaute nur die Heilerin an und hoffte sie könnte mir sagen, was mein Gefährte hatte. " Krallenmond, was ist nun mit Schwarzmaul? Ist er ernsthaft krank, muss ich mir Sorgen machen?" Jetzt schaute ich mir die Heilerin genauer an und sah, dass es ihr wohl auch nicht so gut ging, sie sah abgekämpft aus und aus ihren Augen sah man, wie sie selbst wohl nicht ganz gesund schien, aber ich sagte nichts, da ich mit solchen Dingen nicht aus kannte. " Ich hoffe es geht dir bald besser, Schwarzmaul", miaute ich zärtlich zu dem schwarzen Kater.
Immer noch lag ich auf dem Grab meiner Tochter und langsam merkte ich nur, wie das Leben aus meinem Körper verschwand und die Kälte in meinem Körper einzog. Und so schlief ich langsam ein und merkte nicht mal, wie das Leben aus mir verschwand und ich starb. Ich ließ dies einfach geschehen und wachte in einem Wald auf. So machte ich langsam die Augen auf und sah, wie sich die Tannen leicht im Winde bewegten und die Sonne auf meinem Pelz mich wärmte. Lust zum aufstehen hatte ich keine, aber ich fühlte mich irgendwie beobachtet. Und so stand ich auf, merkte sofort, dass ich keine Schmerzen mehr hatte und das auch meine Narbe, welche sich von meiner Schulter bis hin zu meiner Pfote verschwunden war. War ich etwas beim Sternenclan? Vorsichtig drehte ich mich um, als ich merkte, wie mich jemand beobachtet. Ein paar bernsteinfarbene Augen waren auf mich gerichtet und eine freundliche Stimme sprach mich jetzt an." Sag mal hast du dich verlaufen?" Ohne das ich die Katze gesehen hatte, wusste ich sofort wer mich da angesprochen hatte."Löwenflamme bist du es?", fragte ich und sah, wie ein rötlicher Kater mit rot-braunen Streifen aus dem hohen Gras auf mich zu kam. Ja dies war Löwenflamme, mein Gefährte, den ich so vermisst hatte. Jetzt sah jung aus und strotzte nur so vor Kraft. neben ihm tauchte eine zweite Katze auf, die im Gegenteil zu ihm graublaues Fell hatte. " Bist du Kornblumenpfote?, fragte ich die Katze und dies nickte nur und lächelte mich an. Sofort wusste ich, dass es meine Tochter war. Kornblumenpfote stand neben ihrem Vater und sah so gesund aus, als wäre damals nichts passiert. Freudig lief zu die Beiden, die mich jetzt freudig begrüßten. " Endlich bist du bei mir", miaute ich leise zu Löwenflamme und lehnte mich an den Kater, den ich so vermisst hatte. Und gemeinsam verließen wir den Wald. Nun war ich endlich zu Hause bei meinem Gefährten und bei meiner Tochter.
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Nach der Trainingseinheit mit Gletscherblick hatte ich mich in den Schülerbau verzogen, mich feste in mein Nest gekuschelt und erst einmal aufgewärmt. Dabei musste ich eingeschlafen sein, erwachte jedenfalls einige Zeit später und stellte fest, dass es bereits wieder dämmerte, während der Schneesturm zugenommen hatte. Ausgelaucht von der ungewohnten Belastung in Mitten des Sturms ließ ich mich noch einmal in den Schlaf tragen und bemerkte nun erst, was ich davon hatte. Ziemlich pünktlich zu Mondhoch war ich hellwach und konnte kein Auge mehr zu tun. Na großartig, mein Tag-Nacht-Rhythmus ist auch dahin, überlegte ich, wälzte mich noch einige Male hin und her und akzeptierte schließlich, dass es herzlich wenig Sinn machte es noch länger zu probieren. Also setzte ich mich auf, putzte meinen hellen Pelz und hörte dabei beunruhigt dem Wind zu, der über den Bau fegte und an ihm zerrte. Ein gewisses Maß an Neugierde, wie stark das Wetter draußen sein mochte und die schleichende Beängstigung, die das Dunkle der Nacht mit sich brachte - wie stabil war der Bau wohl ? - ließen mich schließlich meinen Weg nach draußen finden, wo ich kaum zwei Schritte getan hatte, als eine heftige Böe mich seitlich erfasste und ein paar Schritte zur Seite drückte, ehe ich stolpernd meine Beine fest genug in den Boden rammen konnte. Das war doch deutlich stärker, als gedacht! Ich staunte nicht schlecht über die Naturgewalt und verfluchte meinen kleinen Körperbau, der den Wind nochmals stärker auf mich wirken ließ. Und was sollte ich nun hier draußen? Mit leicht zusammengekniffenen Augen blickte ich über die Lichtung und konnte dabei nur schemenhaft Gestalten im dichten weiß ausmachen. Dass ich meinen Mentoren erkannte, grenzte an ein Wunder. Sollte ich zu ihm gehen? Er war alleine, warum eigentlich nicht? Außerdem hatte unser letztes Training ja auch in der tiefen Nacht stattgefunden. Ich stemmte mich gegen den Wind und versuchte mit möglichst festen Schritten zu ihm zu gelangen, stolperte dann aber doch erneut und fing mich direkt wieder mühsam auf. Wie peinlich... Vielleicht hatte er das ja gar nicht mitgekriegt? Mal ganz abgesehen davon, dass das dem Sturm geschuldet war... "Hallo Gletscherblick."
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 22 Feb - 18:31
Dämmerlicht
Dunstflügel gab mir recht, als ich ihm sagte, dass man sich wohl auch Spaß paaren konnte, nur wusste ich nicht, wie Dunstflügel darauf reagierte oder was er dazu sagt. Als dann weiter miaute, hörte ich da heraus, dass es ihm nichts ausmachen würde und vor allem, dass er sich freuen würde, wenn sich daraus Junge entstehen würden. Ich schüttelte nur kurz den Kopf, aber lächelte ihm trotzdem an, als er mich fragte, wie ich dies sehe. " Wie soll ich sagen, Dunstflügel", miaute ich " sollten daraus Junge entstehen, dann würde ich genauso annehmen, wie du und sie auch lieben. Schließlich sind sie auch ein Teil von dir. Und ich liebe dich Dunstflügel. Also würde es mir nichts ausmachen, vielleicht ist bis dahin auch mein Schüler schon ein Krieger und so schnell würde ich dann auch keinen Schüler bekommen, also hätte ich aus Zeit für Junge." Und so rutschte ich noch enger an Dunstflügel heran. Liebevoll leckte ich Dunstflügel sein Fell und zog dabei seinen herben Duft ein und ließ mich träumen. Wie würden die Jungen wohl von uns beiden aussehen? Würden sie nach ihrem Vater kommen oder doch nach uns beiden kommen? " Dunstflügel", miaute ich leise " was hältst du davon, wenn wir einen kleinen Spaziergang machen. Es ist zwar schön warm hier drin, aber mir wäre es jetzt lieber, wenn ich etwas kalte Luft schnuppert könnte. Dabei könnten wir uns dann unterhalten, so das uns keiner mehr zuhört." Ich schaute liebevoll Dunstflügel an und wartete auf eine Antwort von ihm.
Blaufeder verneinte ihre Frage. Schwarzmaul hatte wohl noch nichts gefressen. Sie hatten wohl sein Nest im Ältestenbau hergerichtet und wollten später etwas fressen. Krallenmond nickte, wandte sich kurz von dem Gefährtenpaar ab um dreimal kräftig zu husten, ehe sie Blaufeder wieder ansah. >>Dann wäre es gut, wenn du Schwarzmaul jetzt etwas zur Stärkung bringst. Dann ist erstmal Ruhe angesagt.<<, miaute Krallenmond, letzteres eher an den Ältesten gewandt, der sogleich nickte. Zwar war sein Husten noch nicht allzu schlimm, doch die Heilerin wurde gleich von Anfang an verhindern, dass der Husten schlimmer wurde. Somit könnte sie, hoffentlich, einen Patienten verhindern. Blaufeder machte sich aber natürlich immer noch Sorgen um ihren Gefährten und bohrte also mit weiteren Fragen nach. >>Bisher ist es ein Husten der gut zu behandeln ist. Wenn die Katenminze gut hilft, kann der Husten schon schnell wieder vorbei sein.<<, murmelte Krallenmond gelangweilt und musste dann selber wieder Husten. Beide Katzen, sowohl Blaufeder, als auch Schwarzmaul schienen zu bemerken, dass es Krallenmond nicht allzu gut ging, doch sie sprachen die graue Kätzin beide nicht darauf an. >>Sobald der Husten aber schlimmer werden sollte und er vielleicht fiebrig werden sollte, meldet euch wieder bei mir.<<, fügte die Heilerin noch hinzu, ehe sie den Ältestenbau verlies. Hier war nichts mehr für sie zu tun. Draußen empfing sie die Kälte und der Schneesturm. Schneeflocken wirbelten wild durch die Luft und in nur kürzester Zeit war der Pelz der Grauen mit Schneeklumpen übersät. Ein Zittern ging durch den Körper den Heilerin, ehe sie wieder heftig Husten musste. Ihr Husten war trocken, was nicht optimal war und noch dazu war da dieser dumpfe Kopfschmerz in ihrem Kopf. Sie blinzelte und versuchte sich zu orientieren. Durch die Schneeflocken wurde ihr die Sicht eindeutig eingeschränkt, weshalb sie einen Moment brauchte, bis sie wusste wo der Heilerbau lag. Langsam und mit gesträubtem Pelz tappte sie über die Lagerlichtung, bis ihr etwa auffiel. Feuerfeder kauerte immer noch im Lager, wohl immer noch an Kornblumenpfotes Seite. Krallenmond seufzte. Bei dem Wetter würde die Älteste nur krank werden.. Hustend tappte die Heilerin also zu der Ältesten. Ihr ganzer Pelz war inzwischen schon zugeschneit. Krallenmond stieß mit ihrer Nase die Kätzin an, die sich unglaublich kalt anfühlte. >>Feuerfeder <<, kurz musste Krallenmond unterbrechen um wieder zu husten, >>geh in den Ältestenbau! Du wirst nur krank hier draußen!<<, krächzte sie der trauernden Mutter zu. Doch eine Antwort bekam Krallenmond nicht. Wut machte sich in der Heilerin breit. Warum meinte jeder immer seinen Dickkopf an ihr auslassen zu müssen?? >>Hör auf mich zu ignorieren!<<, blaffte Krallenmond und berührte mit ihrer Pfote Feuerfeders Schulter um die Kätzin vielleicht so dazu zu bekommen sie wenigstens anzusehen. Doch immer noch rührte sich die Kätzin nicht. Eine kalte Vorahnung machte sich in Krallenmond breit, ehe sie nochmals mit einer Pfote an Feuerfeder rüttelte. Dann kauerte sich die Heilerin zu ihr in den Schnee und lauschte nach ihrem Atem. Doch dieser war nicht vorhanden. Feuerfeder war tot. Langsam richtete sich die graue Kätzin auf und setzte sich neben Feuerfeder in den Schnee. War sie hier erfroren und niemand hatte es bemerkt? Oder war allein ihr gebrochenes Herz Schuld an ihrem Tod, aufgrund des Todes ihrer Tochter Kornblumenpfote? Wie würden ihre anderen beiden Jungen wohl reagieren wenn sie zurück ins Lager kamen und sahen, dass ihre Mutter tot war? Krallenmond seufzte. Sie hatte so mit der Königin gefühlt, als der Leichnam ihrer Tochter ins Lager gebracht worden war. Krallenmond hatte mit dem Verlust von Sternjunges und Himmelsjunges nämlich genau das gleiche mitgemacht. Langsam senkte sie ihren Kopf und berührte die verstorbene Älteste mit der Nase an ihrer Stirn. Mögest du im SternenClan in Frieden Ruhen... Damit richtete Krallenmond sich wieder auf und machte sich hustend auf den Weg zum Heilerbau.
[spricht mit Blaufeder und Schwarzmaul / bemerkt Feuerfeders Tod ]
Blaufeder übernahm für ihn die Beantwortung von Krallenmonds Frage. Die Heilerin riet ihnen jetzt noch etwas zu essen, doch dann sollte er sich wohl ausruhen in der Hoffnung, dass die Kräuter die sie ihm gegeben hatte gleich gut wirkten und er schnell wieder gesund war. Schwarzmaul nickte zustimmend, dagegen hatte er nichts. Nur kurz darauf war Krallenmond, natürlich nicht ohne letzte Anweisungen zu geben, verschwunden. >>Na siehst du, es wird mir schon bald wieder besser gehen.<<, miaute der Kater nun seiner Gefährtin zu und lächelte sie sanft an. >>Und jetzt... holst du uns beiden etwas leckeres vom Frischbeutehaufen?<<, fügte der schwarze Kater noch fragend hinzu. Kurz musste er wieder Husten, doch laut Krallenmond war ja alles in Ordnung, also machte er sich darüber keinerlei Gedanken mehr.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 23 Feb - 18:20
Blaufeder
Gespannt hörte ich zu, was mir Krallenmond auf meine Fragen miaute. Sie meinte zu mir, dass Schwarzmaul ruhe brauchte und die Kräuter, die sie ihn gab sollten auch helfen. Dankbar nickte ich der Heilerin zu und blickte dann den schwarzen Kater an, als dieser seine Kräuter zu sich nahm und bevor die Heilerin verschwand hörte ich , wie sie wieder hustete und sofort machte ich mir Sorgen,dass die Heilerin krank werden würde, dann nämlich würden wir wohl unsere Heilerin auskommen. Dann verließ sie den Bau und nun war ich mit Schwarzmaul alleine. Der mir sofort zu miaute ich sollte ihm doch etwas schönes vom Frischbeutehaufen holen. " Ich werde sehen, ob etwas da ist",antwortete ich Schwarzmaul und machte mich dann auf zum Frischbeutehaufen. Angekommen sah ich, dass die beute nicht gerade sehr frisch aussah und viel auch nicht mehr da. Zwischen all der Beute suchte ich eine Wühlmaus heraus, die noch etwas frisch aussah. Mit der Wühlmaus im Maul trabte ich wieder zurück in den Ältestenbau und legte sie vor Schwarzmaul ab. " Viel war nicht mehr da", miaute ich Schwarzmaul zu " und diese Wühlmaus sah noch gut aus. Lass es dir schmecken und wenn du fertig bist, dann werde ich in den Kriegerbau gehen, da Krallenmond ja gesagt hat, dass du Ruhe brauchst. Oder soll ich mich bei dir ins Nest legen und dich wärmen?" Gespannt schaute ich meinen Gefährten an, wie würde er sich entscheiden?
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 24 Feb - 9:55
Dunstflügel
Dämmerlicht neben mir war wirklich sehr warm und kuschelig und ich genoss ihre Nähe sehr. Sie sagte schließlich, dass auch sie ihre Jungen liebevoll annehmen würde, wenn es dazu kommen sollte. Ich schnurrte kurz. Sie war definitiv eine sehr liebevolle Gefährtin und genau das hatte mir in meinem Leben gefehlt, aber jetzt war sie ja da. Schließlich schlug die Kätzin vor einen Spaziergang zu machen, um kalte Luft zu schnuppern. Der Sturm wütete zwar immer noch draußen, aber vielleicht ist er ja schon weniger geworden? Da ich auch kurz Luftschnappen wollte, stimmte ich ihr mit einem lächelnden Nicken zu und richtete mich auf. Ich wollte die Kätzin als erstes vorgehen lassen also wartete ich auf sie und blieb bis dahin stehen und war schon gespannt wohin sie gehen wollte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 24 Feb - 16:56
Dämmerlicht
Nach meiner Antwort, die ich Dunstflügel gegeben hatte, sah es so aus, als wenn der Kater damit einverstanden war und auch auf meinen Vorschlag hin sich etwas die Pfoten zu vertreten nahm der Kater zu Kenntnis und nickte, als wenn er damit einverstanden war. So sah ich wie Dunstflügel sich erhob und dann auf mich wartete. Und so erhob ich mich ebenfalls, schüttelte mein Fell aus und dehnte mich kurz, bevor ich das Nest verließ und zu Dunstflügel ging, der schon auf mich wartete. Ein Blick nach draußen sagte mir, dass der Sturm zwar immer noch nicht nachgelassen hatte und auch der Schnee fiel noch. Aber nun war es mir egal und langsam verließ ich den Bau. Draußen plusterte ich mein Fell gegen die Kälte auf und schüttelte meine Pfoten aus, die mit dem Schnee in Kontakt kamen. Aber die kalte Luft tat meinen Lungen gut und ich atmete tief ein. Schnell ließ ich meinen Blick durch das Lager schweifen und bekam mit, wie Krallenmond aus dem Ältestenbau kam und zu einer Stelle ging, etwas durch den Schnee schimmerte. Und schon war meine Neugier gepackt und ich wollte unbedingt wissen, was dort war. Kurz drehte ich mich zu Dunstflügel um und miaute. " Lass uns dort hingehen und sehen, was dort ist." Mit meinem Schweif zeigte ich zu der Stelle, wo vor kurzem noch Krallenmond war und langsam machte ich mich auf dorthin zu gehen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 26 Feb - 17:38
Schwarzmaul | im Ältestenbau
Blaufeder machte sich, nachdem Krallenmond verschwunden war, dann auch sofort auf zum Frischbeutehaufen um ihnen etwas leckeres zu holen. >>Danke dir.<<, miaute er seiner Gefährtin hinterher, als diese durch den Ausgang des Baues verschwand. Zufrieden und mit einem leichten Lächeln auf den Lippen legte Schwarzmaul seinen Kopf wieder auf seine Pfoten. Im Moment war er, trotz seines Hustens, einfach nur glücklich. Wie sollte es ihm auch anders gehen? Er hatte eine Gefährtin die hinter ihm stand, egal was war. Er hatte Jungen, die gerade als eifrige Schüler das Lager unsicher machten.. und er hatte ein warmes, gemütliches Nest. Was wollte er schon mehr? Schwarzmaul hob wieder seinen Kopf und hustete, da war Blaufeder auch schon wieder bei ihm eine Wühlmaus baumelte in ihrem Maul. Sie legte die Beute an sein Nest. Der schwarze Kater stupste die Maus an, die sogar relativ frisch für die Blattleere war. >>Besser etwas als mit leerem Magen schlafen zu gehen.<<, murmelte er und nahm den ersten Bissen der Beute. Es schmeckte etwas zäh und vor allem kalt, doch war ansonsten vollkommen in Ordnung. Mit seiner Pfote schob er die Beute zu seiner Gefährtin, damit sie ebenfalls etwas von dem Nagetier aß. Dann sah er wieder seine Gefährtin an. >>Ich fände es gut wenn du bei mir bleiben würdest.. mit deiner Pflege bin ich doch gleich wieder gesund.<<, schnurrte er und lächelte Blaufeder an, ehe er sich kurz wieder abwenden musste um kräftig zu husten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 26 Feb - 20:55
Blaufeder
Als ich wieder im Bau der Ältesten erschien miaute ich zu Schwarzmaul. " Du musst dich nicht bei mir bedanken, dafür bin ich doch da dich jetzt zu pflegen." Ich legte die Maus ab und Schwarzmaul stupst erst die Maus an bevor zu mir miaute, dass es dies zu essen, als mit leeren Magen schlafen zu gehen. ich schaute meinen Gefährten an und leise erwiderte ich." Wenn nicht bald jemand jagen geht, dann gehen wir wirklich mit leeren Magen schlafen." Dann nahm er den ersten Bissen und schob mir die Wühlmaus zu. Im ersten Augenblick wollte ich nichts nehmen und ich hörte gleich sein Miauen, dass ich auch etwas davon nehmen soll, also biss ich in die Wühlmaus, die wirklich schon etwas zähe war und kaute langsam, danach schluckte ich das Stück herunter und schob die Wühlmaus wieder zu Schwarzmaul hin." Bitte iss du den Rest der Maus, ich mag nicht mehr." Auf meine Frage hin, die ich ihm gestellt hatte, bekam ich auch gleich eine Antwort. Ich lauschte als seine Stimme als er zu mir sagte, er fände es gut, wenn ich bei ihm bleiben könnte und er würde durch meine Pflege wieder gesund werden. Leicht verdrehte ich Augen, als ich Schwarzmaul anschaute. " Du bist ein Chameur Schwarmaul und ich bleibe gerne bei dir und pflege dich. Schließlich hast du mich auch unterstützt, als unsere Jungen auf der Welt waren und jetzt bin eben ich dran, dich zu pflegen." Dann hörte ich wieder seinen Husten und hoffte nur, dass die Kräuter von Krallenmond bald anschlugen und sein Husten abklang. Ohne ein weiteres Wort zu Schwarzmaul zu sagen, rutsche ich in sein Nest und legte mich neben den schwarzen Kater. Meinen Schweif legte ich um Schwarzmaul und versuchte nun meinen Gefährten zu wärmen.
direkt: Schwarzmaul @Wirbelherz indirekt: Schwarzmaul, Krallenmond und die Jungen
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 28 Feb - 11:34
Schwarzmaul | im Ältestenbau
Blaufeder nahm nur zögernd einen Bissen von der Wühlmaus, den Rest überließ sie dann auch ihm. Schwarzmaul musterte seine Gefährtin einen Moment lang. Nahm sie sich hier gerade eben zurück, weil er krank war und sie meinte, er bräuchte mehr Beute? Oder hatte sie wirklich keinen Hunger? Doch Schwarzmaul wollte jetzt auch nicht mit ihr diskutieren und aß still den Rest der Wühlmaus. Sein Magen fühlte sich jetzt gut gefüllt an, sodass sich langsam Müdigkeit in ihm breit machte. Blaufeder hatte sich in der Zwischenzeit schon zu ihm ins Nest gelegt. In einer beschützenden Geste legte er seinen schwarzen Schweif eng um seine Gefährtin und musste dann einmal Gähnen. >>Aber wehe du steckst dich an!<<, miaute er seiner Gefährtin noch zu, ehe er seinen Kopf wieder auf seine Pfoten senkte. Noch einmal musste Schwarzmaul kräftig Husten, ehe er seine Augen schloss. >>Gute Nacht Blaufeder.. ich hab' dich lieb.<<, murmelte er mit rauer Stimme und dämmerte dann langsam ein.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 28 Feb - 20:51
Blaufeder
Schwarzmaul miaute mir zu, nachdem er mit der Wühlmaus fertig war, dass ich mir bei ihm nicht anstecken soll. Verliebt schaute ich meinen Gefährten an und schnurrte leise zu ihm." Dies wird wohl nicht passieren und sollte dies doch so sein, dann können wir uns gegenseitig pflegen." Ich sah dann, dass er seinen Kopf auf die Pfoten legte und noch mal hustete bevor er wohl seine Augen schloss. Ich schreckte noch mal kurz hoch und dachte nur, hoffentlich ist es wirklich nicht so schlimm, dann hörte ich wie er leise zu mir noch murmelte. " Ich wünsche dir auch eine gute Nacht",erwiderte ich zu ihm und schnurrte noch mal leise die Worte." Ich liebe dich auch!" Dann muss wohl Schwarzmaul eingeschlafen sein, ich sah nur wie langsam eine Flanke sich hob und senkte. Bevor ich mich dann an Schwarzmaul kuschelte um ihn zu wärmen und langsam einschlief.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 2 März - 19:52
Dunstflügel
Meine Gefährtin genoss offenbar auch die frische Luft draußen als plötzlich etwas ihr Interesse weckte. Krallenmond, die Heilerin unseres Clans zu einer Stelle ging, wo sich offenbar etwas verborg. Ja, lass uns nachsehen, was daran so interessant ist. stimmte ich zu und näherte mich langsam dieser Stelle beziehungsweise unserer Heilerin. Meine Augen waren noch konzentriert und wegen dem Schnee zugekniffen doch als ich mich näherte weiteten sich meine Augen. War das etwa eine Katze oder bildete ich mir das nur ein? Ich ging näher und sah wie Krallenmond plötzlich den Kopf senkte und scheinbar in Gedanken versunken war ehe sie wieder zum Heilerbau ging. Mir stockte der Atem. Die Katze war real und sah nicht ganz...gut aus...und ich erkannte Feuerfeder. Die Mutter von dem toten Jungen und einer von meine wenigen Verwandten hier im SchattenClan. Mit einem Satz raste ich zu der Königin und rüttelte an ihr, vor Entsetzen meine Augen geweitet. Hey, was soll das, wach auf! Was machst du?! raunte ich laut, und hilflos, fast wie ein Junges. Ich wandte mich kurz ab und mein erschrockener Blick suchte den von Dämmerlicht. Dann gab ich die Aufmerksamkeit wieder der Kätzin. Verdammt, WACH AUF! rief ich lauter und jammerte. Aber sie rührte sich nicht und ich steckte den Kopf tief in ihr bereits kaltes Fell. Sie ist tot.. wimmerte ich. Feuerfeder ist tot. Das kann nicht sein!
// spricht mit Dämmerlicht, sieht die tote Feuerfeder und Krallenmond @Katniss
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 3 März - 17:04
Fuchspfote
13 Monde ⊹ Schülerin ⊹ SchattenClan ⊹ Post Nr. 17
← Sternenbaum
Meine Beine zitterten und drohten jederzeit unter dem Gewicht, das ich mit mir auf dem Rücken trug, nachzugeben. Der Sturm peitschte durch den sonst so geschützten Kiefernwald. Mein dichtes Fell brachte mir nichts, ich war bis auf die Knochen durchgeweicht und doch ging ich weiter. Immer weiter und weiter. Mir kam der Weg wie eine Ewigkeit vor, aber das war im Moment egal. Das Chaos um mich herum spiegelte meine Gefühle ziemlich gut wider. Immer mal wieder warf ich einen Blick über meine Schultern, um meinen Bruder weiterhin hinter mir zu wissen. So komisch das auch klang, aber es half ungemein, dass er dasselbe durchmachte wie ich. Noch nie hatte ich mich Eispfote so nah gefühlt. Wie es aussah, war er nun das letzte bisschen Familie, das ich hatte. Erneut stiegen mir die Tränen in die Augen und verwischten meine Sicht. Verdammt, warum hörte das einfach nicht auf? Ich schaffte es gerade so, mich unter Kontrolle zu kriegen, bevor wir das Lager betraten. Eine verheulte Schülerin… nein, so wollte ich auf keinen Fall auftreten. Ich hatte meinen Eltern geschworen, dass ich sie stolz machen würde. Dass ich die beste Kriegerin werden würde, die der SchattenClan je gesehen hatte. Dementsprechend musste ich mein Gesicht bewahren, egal, wie elend es mir ging. Ich steuerte zielsicher auf die Mitte des Lagers zu. Meine Mutter und mein Vater sollten ein letztes Mal geehrt werden. Das war das mindeste, das ich jetzt noch für sie tun konnte. Als ich eine geeignete Stelle gefunden hatte, warf ich meinem Bruder einen kurzen Blick zu, nickte und ließ Wolfsregens Körper von meinem Rücken gleiten. «Lass uns ihre Totenwache halten.», miaute ich trocken und emotionslos an Eispfote gewandt. Dazu gab es nichts mehr zu sagen, das waren wir ihnen schuldig. Zumindest konnten wir warten, bis Froststern von der großen Versammlung wiederkehrte, um ihnen die letzte Ehre zu erweisen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 3 März - 17:14
Dämmerlicht
Noch stand ich draußen und sah, wie Krallenmond an etwas stand und den Kopf gesenkt hatte. Leicht erschrak ich, als eine Stimme zu mir sagte, dass wir mal nachsehen sollte. Der Stimme zu urteilen, was dies Dunstflügel, der wohl jetzt neben mir stand und meinem Blick gefolgt war. ich nickte kurz und folgte dann meinem Gefährten, der wohl schnell war als ich. Ich sah wie Krallenmond verschwand und ein verzweifeltes miauen sich dann durch den Sturm zu hören war. Jetzt stand ich neben Dunstflügel und sah, warum er so verzweifelt miaute hatte. Vor ihm lag Feuerfeder, dies sich nicht mehr bewegte, trotz das Dunstflügel sie laufend anstupste und sie auch ansprach. Mir tat die Älteste leid, sie musste wohl erfroren sein, als sie hier auf dem Grab ihrer Tochter getrauert hatte. Ich hörte immer wieder, wie Dunsrflügel versuchte die rote Katze zu bewegen, sich endlich mal zu regen, bis er dann zu mir miaute, sei sei tot. Vor Verzweiflung riss ich die Augen auf, wie konnte es sein! Tröstend legte ich Dunstflügel meine Nase an seiner Flanke und leise miaute ich zu ihm." Dies tut mir leid, Dunstflügel. Sie war so eine nette Katze gewesen, aber vielleicht hat sie vor lauter Trauer die Zeit vergessen." Ich wusste mit diesen Worten konnte ich Dunstflügel nicht trösten, aber er sollte wissen, dass ich zu ihm stand und ihn gut verstehen konnte." Komm lass uns Feuerfeder hier neben Kornblumenpfote begraben, damit sie neben ihre Tochter ist. Dies ist das Einzige was wir für sie tun können." Ich schaute mit traurigen Augen Dunstflügel an.
Jeder meiner Schritte wurde schwerer, es schien fast unmöglich überhaupt am Lager anzukommen und doch kämpften Fuchspfote und ich uns weiter. Dafür, dass ich am Sternenbaum für einen kurzen Moment schon wieder Hoffnung und Kraft in mir aufkeimen spürte, schien der Trauerzug alles zu vernichten. Die Zeit der Stille nutze ich für Gedanken, doch diese Gedanken erschwerten mir auch den Weg. Schwach vor mir konnte ich den roten Pelz meiner Schwester ausmachen, die Sicht wurde nicht nur durch den Sturm sondern vor allem auch durch meine Tränen immer verschwommener. Jetzt war ich dankbar für das auffällige Fell, das man von Füchsen kannte, denn ohne dieses hätte ich womöglich den Anschluss zu meiner Schwester verloren. Es fühlte sich wie eine unerträgliche Ewigkeit an, bis wir das Lager erreichten und ich war dankbar für die Stille, die im Lager herrschte, da es nunmal Nacht war und viele Katzen die große Versammlung besuchten. Was ich jetzt am wenigsten gebrauchen konnte, waren Katzen die mich umringten und nach dem Tod meiner Eltern fragten. Ich wollte mit meiner Trauer allein sein und war dennoch froh, sie mit Fuchspfote zu teilen und nicht komplett allein dazustehen. Auch war ich froh, nach so langer Zeit die Last etwas von meinen Schultern zu nehmen. Auch, wenn nicht mehr viel von dem einst so imposanten Körper meines Vaters übrig war, wurde er nach einiger Zeit immer schwerer auf meinem Rücken. Jetzt fühlte es sich nicht so an, als ob ich nur seinen Leichnam, sondern auch die Trauer etwas von meinem Rücken nahm. Ich war es nicht gewohnt, ein so drückendes Gefühl auf den Ohren zu haben, eine verschwommene Sicht oder müde Knochen. Immer war ich bereit alles zu geben und nie war ich sonderlich erschöpft nach dem Training gewesen, doch dieser Verlust entzog mir jegliche Kraft und ich war froh, jetzt etwas Ballast wortwörtlich abwerfen zu können. Ich wusste schon die ganze Zeit, dass ich in meinem Leben keinen Platz für große Trauer und Erschöpfung hatte und so musste es auch weitergehen. Deshalb erwiderte ich das trockene Nicken meiner Schwester ebenso wie den gefassten Blick, der sich nun recht schnell aufklärte und den Stolz und die Unnahbarkeit zurückerlangte. Dennoch spürte ich tief im Inneren immer noch die gestärkte Verbundenheit zu ihr. Jetzt waren es wir zwei gegen den Rest der Welt und dennoch jeder für sich selbst, den Einzelkämpfer würden wir immer bleiben. Ich für meinen Teil wusste nun jedoch, dass ich einmal mehr dafür sorgen musste, dass uns nichts und niemand trennte und wir einander immer haben würden. Somit begann ich gedanklich die Totenwache, achtete auf eine undurchdringliche Miene und wartete auf alle Katzen die zurückkehren und unsere Eltern verabschieden würden. Sobald dies jedoch geschehen und die Sonne aufging, würden wir sie begraben und damit abschließen und dann würde mein Leben wieder seinen Lauf nehmen.
Beim Heilerbau angekommen atmete sie erst einmal röchelnd tief durch, doch kurz darauf musste sie schon wieder heftig husten, wobei sich ihr ganzer Körper krümmte. Einen Moment schloss Krallenmond im stehen ihre Augen. Sie wollte einfach nur noch in ihr Nest und sich ausruhen. Vielleicht würde ihr etwas Schlaf gut tun. Ihr Schweif schleifte auf dem Boden hinter ihr her, während sie langsam zu ihrem Nest lief. Naja, sie stolperte eher zu ihrem Nest. Erleichtert seufzend ließ sie sich in ihrem weichen und warmen Nest nieder und rollte sich eng zu einer Kugel zusammen. Sie schloss ihre Augen und war bereit ihren dröhnenden Kopfschmerzen und ihrem Husten zu entfliehen, doch der Schlaf kam nicht. Immer wieder musste sie stark husten. Immer wieder wechselte sie ihre Schlafposition in der Hoffnung, dass sie dann besser schlafen könnte.. doch dann war ihr auf einmal total warm und doch gleichzeitig war ihr so schrecklich kalt.. Das ist gar nicht gut.., dachte sie, ehe sie wieder Husten musste. Ihre Kehle war so trocken.. sie wollte aufstehen und etwas trinken.. doch gleichzeitig wollte sie ihr Nest nicht verlassen. Ihre glasigen Augen schweiften durch den Heilerbau, ein ganz leichtes Zittern ging durch ihren Körper, während das Fieber gleichzeitig ihren Körper weiter erwärmte. Fuchsschatten... Sie wünschte sich so sehr das ihr Gefährte nun bei ihr wäre.. doch er lag sicherlich im Kriegerbau in seinem Nest.. Wieder musste Krallenmond stark husten, ehe sie ihre Augen müde schloss.
[kränkelt (lol) ]
Erwähnt: Fuchsschatten Angesprochen: -
Schwarzmaul | im Ältestenbau
Als er wieder aufwachte fühlte er sich überhaupt nicht gut. Erst musste er mehrmals stark husten, wobei sich sein Körper krümmte. Dabei stieß er an den warmen Körper von Blaufeder, der ihm viel zu warm vorkam. Dabei war es nicht der Körper seiner Gefährtin der aufgeheizt war, sondern sein eigener. Schwarzmaul glühte regelrecht, doch davon spürte er nichts. Ihm war einfach nur schrecklich kalt, weshalb er anfing zu zittern. Er hustete und hustete immer wieder, doch er hatte das Gefühl das husten gar nichts brachte.. sein Husten war so.. trocken. >>Blaufeder<<, krächzte er, ehe er wieder laut hustete. Mit halb geöffneten, glasigen Augen sah er zu seiner Gefährtin. Er wollte sie doch eigentlich nicht wecken.. sie sollte sich doch keine Sorgen machen.. er wollte doch bald wieder gesund sein.. doch er konnte nicht anders. Er fühlte sich so.. elend. Danach wälzte er sich etwas in ihrem gemeinsamen Nest herum, ehe er sich wieder eng zusammen rollte. Warum war es auf einmal so kalt? Wieder ging ein Zittern durch Schwarzmauls Körper und er schloss seine Augen und bat den SternenClan darum, dass es ihm bald wieder besser ging.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 12 März - 15:45
Blaufeder
Tief schlafend träumte ich vom Ältenstendasein und wie ich neben Schwarzmaul lag als Älteste Wir lagen in der Sonne und ließen uns es uns gut gehen, wir dachten an unsere Zeit, wie wir Eltern wurden und auch an unsere Jungen. Als ich plötzlich etwas warmes an meinem Pelz merkte. Schwarzmaul muss sich wohl geregt haben. Ich wollte gerade wieder in meinem Traum eintauchen, als ich ein Husten hörte und gleich darauf meinen Namen, den jemand krächzte. Sofort schlug ich die Augen auf und sah Schwarzmaul an. Er sah mich mit glasigen Augen an und sofort war ich hell wach und machte mir gleich wieder Sorgen, die aber durch verstärkt wurden, dass er anfing zu zittern. Sanft leckte ich meinen Gefährten mit der Zunge über seinen Rücken und merkte dabei, dass er wirklich ziemlich warm war und ich dies nicht geträumt hatte. Was sollte ich nun tun." Schwarzmaul", miaute ich leise zu ihm " ich werde Krallenmond holen, da es dir noch nicht besser geht." Ohne auf eine Antwort zu warten, stand ich auf schüttelte die Letzten Moosreste aus deinem Fell und sprang sofort auf meine Pfote. Ein kurzer Blick noch mal zu dem schwarzen Kater, dann ging ich leise aus dem Ältestenbau und machte mich auf den Weg zum Heilerbau, wo ich Krallenmond vermutete. Der Wind traf mich mit voller Wucht, als ich aus dem Bau kam und fegte über mein Fell hinweg, die Schneeflocken tanzten jetzt mehr sondern fielen immer schneller zu Boden, ich musste mich jetzt durch den Schnee kämpfen bis ich bei Krallenmond angekommen war. " Krallenmond bist du da", rief ich in den Bau hinein " Schwarzmaul geht es gar nicht gut. Er hat angefangen zu zittern und auch sein Fell ist ziemlich warm und er hustet jetzt noch mehr." Ich blieb einfach vor dem Bau stehen und rief dies zu Krallenmond hinein, ich wusste ja nicht, ob im Bau noch andere Kranke hatte. Und so wartete ich auf eine Antwort von ihr.
Sie driftete gerade eben wieder in einen leichten Schlaf ab, als sie eine Stimme hörte die nach ihr rief. Ihr rechtes Ohr zuckte, doch sonst regte sich ihr Körper nicht. Vielleicht hatte sie sich die Stimme nur eingebildet? Doch weiter Worte folgten, die wohl nicht aus einem Traum stammen konnten. Leise ächzend setzte sich Krallenmond auf, wobei ein stechender Schmerz in ihrem Kopf zu spüren war. Kurz krümmte sich ihr Körper wieder, ehe sie heftig husten musste. >>Ich komme gleich.<<, krächzte sie, auch wenn sie am liebsten sich nicht von ihrem Nest entfernen wollte. Langsam schaffte sie es sich auf ihre vier Pfoten aufzurichten und lief dann langsam auf ihren Kräutervorrat zu. Ihr war so kalt.. Bei ihrem Kräutervorrat angekommen atmete sie erst einmal tief durch und setzte sich um kurz wieder ihre Gedanken zu sammeln. Ein weiterer Hustenkrampf ergriff sie und Krallenmond schafft es gerade noch von ihren Kräutern abzuwenden um sie nicht noch voll zu husten. Da dämmerte ihr etwas.. Sie war selbst krank, als sie Schwarzmaul seine letzten Kräuter gebracht hatte.. sie trug selbst die Krankheit in sich. Vielleicht hatte sie Schwarzmauls Krankheit schlimmer gemacht, als sie ihm die Kräuter gebracht hatte? >>Blaufeder<<, krächzte sie in die Richtung des Eingang des Baus. Vielleicht war es besser wenn eine gesunde Katze ihm die Kräuter brachte. >>Komm rein du<<, fügte sie hinzu, ehe sie wieder heftig Husten musste, >>musst Schwarzmaul die Kräuter bringen..<< Damit sah Krallenmond nun wieder zu ihrem Kräutervorrat. Er hatte, Blaufeders Beschreibung nach, jetzt auch noch Fieber bekommen, also wäre etwas Borretsch und eine weitere Dosis Katzenminze gut. Krallenmond streckte ihre Pfote aus um die Kräuter zu sich zu ziehen, doch dann zögerte sie. Waren ihre Pfoten vielleicht auch voll mit der Krankheit? Sie zog ihre Pfote wieder zurück und wartete auf Blaufeder. Sie würde ihr sagen welche Kräuter sie sich vom Kräutervorrat nehmen sollte. Ein leichtes Zittern ging nun auch wieder durch den Körper von Krallenmond. Vielleicht sollte sie selbst gleich auch etwas für sich nehmen..
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 12 März - 18:49
Blaufeder
Nachdem ich nach Krallenmond gerufen hatte, dauerte es nicht lange bis ich eine Stimme vernahm, die sich ehr nach krächzen anhörte, als die klare Stimme von Krallenmond und die meinte, sie würde gleich kommen. So hörte ich dann wie ein Husten zu hören war. Kam dies von Krallenmond? War unsere Heilerin auch krank geworden? Meine Gedanken kreisten jetzt durch meinen Kopf, wenn unsere Heilerin nun auch krank war und Polarbär auf der Großen Versammlung. Dann hörte ich meinen Namen und das ich reinkommen sollte. Langsam betrat ich den Heilerbau und im ersten Augenblick mussten sich erst mal meine Augen an die Dunkelheit gewöhnen. Als Krallenmond zu mir miaute, dass ich die Kräuter zu Schwarzmaul bringen sollte. Mit meinen Augen suchte ich im Heilerbau nach Krallenmond und erblickte sie dann, sie musste in einer Ecke sein bei ihrem Kräutervorrat. " Krallenmond ich bin hier! Was soll ich machen?", miaute ich der Kätzin zu und sah, wie sie Pfote wieder von den Kräuter nahm. " Krallenmond, was ist mit dir? Kann ich dir helfen?", fragte ich die Heilerin jetzt und schaute sie einfach nur an. Ich sah nur, wie zitterte und sofort fiel mir Schwarzmaul ein, dem es genauso erging, wie der Heilerin. Sah es jetzt so aus, dass auch unsere Heilerin krank war? " Krallenmond, wäre es nicht besser, wenn wir Schwarzmaul hier in den Heilerbau bringen?", fragte ich noch mal, dann bräuchte ich nicht immer hin und her zu laufen und könnte hier mit Krallenmonds Hilfe die Katzen pflegen, wenn die Heilerin nichts dagegen hätte.
Es dauerte nicht lange da waren Schritte zu hören und schließlich stand Blaufeder auch schon bei ihr und fragte sie, was sie tun sollte und ob sie helfen konnte. Kurz wandte sich die Heilerin ab um wieder kräftig zu husten, ehe sie mit ihren glasigen, türkisen Augen wieder die Kriegerin ansah. >>Ich.. ich bin auch krank.<<, gab sie nun zum ersten Mal offen zu. Sie sah wieder auf ihre Kräuter. >>Vielleicht habe ich Schwarzmauls Krankheit schlimmer gemacht. Also ist es vielleicht besser wenn eine gesunde Katze Schwarzmaul seine Kräuter gibt.<<, fuhr Krallenmond fort, ehe sie wieder kräftig husten musste. Ein neuer Schmerz machte sich in ihrem Kopf breit und sie schloss kurz ihre Augen um den Schmerz versuchsweise auszublenden. Doch das funktionierte natürlich nicht. Blaufeder schlug vor den Ältesten auch hier her in den Heilerbau zu bringen. Krallenmond öffnete ihre Augen wieder und dachte nach. Ja, sie wollte die Krankheit eindämmen.. sie dachte es war ganz gut wenn Schwarzmaul alleine im Ältestenbau war.. und Sandkralle und sie hier.. doch Blaufeder hatte Recht, vielleicht war es besser den Ältesten auch in den Heilerbau zu verlegen. >>Du hast Recht.<<, murmelte sie und war in diesem Moment tatsächlich dankbar, dass Blaufeder ihr ihre Hilfe angeboten hatte. Vielleicht hatte auch Polarbär recht. Sie sollte auch Hilfe annehmen.. doch das tat sie doch langsam, oder nicht? Erst hatte sie Fuchsschattens Hilfe angenommen.. dann die von Polarbär.. naja, zumindest so halb. Und jetzt die von Blaufeder. Sie machte wohl Fortschritte. >>Ich hole ihn her, ich möchte nicht, dass du auch noch krank wirst. Kannst du in der Zeit ein Nest für ihn bereit machen?<<, fragte Krallenmond mit belegter Stimme und zeigte mit ihrem Schweif auf eine Ecke im Heilerbau wo Moos gestapelt war. Dann richtete sie sich langsam wieder auf ihre vier Pfoten auf und tappte langsam in Richtung Ausgang des Heilerbaus.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 13 März - 15:58
Blaufeder
Krallenmond gestand mir jetzt, dass sie auch krank sei und sie meinte noch, dass sie die Krankheit bei Schwarzmaul wohl verschlimmert hätte dadurch. Ich sah die Heilerin an und schüttelte nur mit dem Kopf." Nein Krallenmond du bist dafür nicht verantwortlich", miaute ich " Schwarzmaul hat doch schon vorher gehustet, bevor du gekommen bist. Und ich glaube nicht, dass dies so schnell geht. Aber ich kann gerne Schwarzmaul die Kräuter geben, wenn du mir sagst, wie er sie nehmen soll?" Aber da fiel mir auch gleich eine neue Idee ein und ich miaute sie zu Krallenmond und meinte, dass es wohl besser wäre Schwarzmaul hier im Heilerbau zu haben. " Ich dachte nur so, könnten wir vielleicht verhindern, dass noch mehr Katzen krank werden oder sich anstecken." Krallenmond fand die Idee wohl gut und gab mir sogar recht und etwas später fügte die Heilerin noch hinzu, dass Schwarzmaul holen würde, damit ich nicht krank werden würde und ich sollte ein Nest für ihn fertig machen. Ich schaute Krallenmond an." Ein Nest kann ich gerne fertig machen, Krallenmond und ich hätte mich ja schon längst bei Schwarzmaul angesteckt, schließlich haben wir in einem Nest gelegen und geschlafen und da ich aber nicht krank geworden bin, könnte dies ja wohl heißen, dass ich auch nicht krank werde und dir so mit helfen kann. Aber jetzt werde ich schnell das Nest für Schwarzmaul herrichten und dann auf euch warten." Langsam zog ich mich zurück, wo auch Sandkralle lag und suchte ein Nest, welches etwas weiter weg von dem Krieger war. So suchte ich jetzt im Heilerbau nach trockenes Moos und polsterte damit das Nest aus.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 15 März - 16:44
Krallenmond & Schwarzmaul | im Heilerbau
Sobald sie den Heilerbau verlassen hatte, empfing sie die eisige Kälte des Schneesturms. Krallenmond dachte ja schon das es im Heilerbau kalt war.. doch hier draußen war es eindeutig nochmal um einiges kälter. Sofort krümmte sich der Körper der Grauen wieder und sie musste heftig Husten. Zitternd schob sie sich durch den Schnee der sich immer höher im Lager sammelte, bis zum Ältestenbau. Sie schüttelte ihren Pelz aus bevor sie den Bau betrat. Schwarzmaul lag zusammengekauert in seinem Nest, er zitterte leicht und ein komischer Geruch wehte von ihm zu ihr herüber. >>Schwarzmaul.. komm wir gehen in den Heilerbau.<<, krächzte Krallenmond. Erst dachte Schwarzmaul, dass Blaufeder zurück in den Ältestenbau gekommen war, doch es war Krallenmond. Sie wollte ihn wohl in den Heilerbau verlegen. Aber er wollte nicht aufstehen.. ihm war doch sowieso schon so kalt.. und jetzt sollte er noch raus aus seinem Nest, geschweige denn durch das Lager laufen? Er grummelte leise und rollte sich enger zusammen. Dann spürte er eine Pfote an seinem Rücken die ihn anstupste. >>Schwarzmaul, es ist für uns beide leichter wenn du in den Heilerbau kommst damit ich dich besser beobachten kann.<<, krächzte Krallenmond nur weiter. Dann war ein kräftiges Husten zu hören. Schwarzmaul hob langsam seinen Kopf und sah zu der Heilerin. War das Husten von ihr gekommen? Mit zusammengekniffenen Augen musterte der Älteste die graue Heilerin. Ihr Pelz war zerzaust und sah ungepflegt aus. Dazu sah sie unglaublich müde aus mit ihren glasigen Augen.. die Heilerin des SchattenClans war auch krank. Langsam richtete Schwarzmaul sich in seinem Nest auf, auch wenn sich die Welt um ihn herum leicht drehte und er anfing stärker zu zittern. Langsam tappte er auf Krallenmond zu, die ihm ihre Schulter bot. Mit langsamen Schritten traten sie also aus dem Ältestenbau. Draußen angekommen wirbelten Schwarzmaul gleich dicke Schneeflocken ins Gesicht, eine landete auf seiner Nase, woraufhin der schwarze Kater niesen musste. Und es war so kalt und der Schnee so nass. >>Ich will nicht-<<, setzte Schwarzmaul an, doch wurde von einem Hustenkrampf unterbrochen, der seinen ganzen Körper heftig durchschüttelte. >>Ja schneller wir sind desto besser.<<, knurrte Krallenmond nur, woraufhin sie auch Husten musste. Zusammen kämpften sie sich also durch den Schneesturm zum Heilerbau, wobei Schwarzmaul auffiel, dass die Heilerin regelrecht glühte. Hatte sie Fieber? Doch weiter wollte der Kater nicht darüber nachdenken. Im Heilerbau angekommen steuerte Krallenmond gleich das frische Nest an, das Blaufeder her gerichtet hatte. >>Danke.<<, miaute Krallenmond mit trockener Stimme. Während Schwarzmaul sich vor Erleichterung seufzend in dem Nest niederließ tappte Krallenmond zu ihrem Vorrat mit nassem Moos und brachte Schwarzmaul davon ein Stück. Langsam beugte sich der Älteste vor und trank gierig einige Schlücke. Dann tappte Krallenmond wieder zurück zu ihrem Kräutervorrat und setzte sich erst einmal kurz um etwas zu Atem zu kommen. Irgendwie war das alles viel zu anstrengend gewesen. Ein pochender Schmerz meldete sich wieder in ihrem Kopf, woraufhin sie ihre Augen zusammen kniff. >>Ok Blaufeder<<, murmelte Krallenmond also ehe sie wieder Husten musste. Dann zeigte sie auf die grünen Blätter mit ganz sanften Abrundungen am Rande der Blätter. Katzenminze. >>Gib Schwarzmaul einige Blätter davon.<<, wies sie die Kriegerin an und zeigte dann auf blaue, sternförmige Blüten. Der Mix aus Katzenminze und Borretsch würde sein Fieber senken und den Husten hoffentlich abflachen lassen.
[Schwarzmaul wird von Krallenmond in den Heilerbau gebracht / Krallenmond spricht mit Blaufeder]
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 15 März - 17:18
Blaufeder
Kurz sah ich wie die Krallenmond den Bau verließ und um wahrscheinlich Schwarzmaul zu holen. So hatte ich Zeit, das Nest für meinen Gefährten zu machen. Ich suchte in einer Ecke des Heilersbau nach frischem Moos, und fand es dann auch. Mit etwas Moos machte ich mich auf zu dem Nest zurück zu gehen und es dann mit dem neuen Moos aus zu polstern. Ich war gerade rechtzeitig fertig worden, als ich auch schon die Schritte von zwei Katzen hörte, die im Schnee zu hören waren. Bevor ich sie sah, roch schon den Duft von Schwarzmaul und dann sah ich meinen Gefährten, dem es gar nicht gut ging. Das Fell vom schwarzen Kater, sah genauso unordentlich aus, wie dies von Krallenmond. Die Heilerin bedankte sich dafür und Schwarzmaul legte sich dann in das Nest. Ich wollte schon Krallenmond fragen, ob ich noch etwas machen konnte, als diese schon Moos mit Wasser für Schwarzmaul holte und es ihm hinlegte. Erst dann wandte sie sich wieder an mich und fing an zu husten, als sie von diesem unterbrochen wurde. Traurig schaute ich Krallenmond an, wie sollte dies noch weiter gehen, wenn jetzt auch noch sie krank werden würde oder schon krank ist. Ich hatte mir auf jeden Fall vorgenommen hier im Heilerbau zu helfen , auch wenn Polarbär wieder da sein würde. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie hier keine helfende Pfote gebrauchen könnten. Jetzt zeigte mir Krallenmond Kräuter, die ich Schwarzamul geben sollte und auch wie sie aussahen. Ich versuchte mir so gut es ging die Form und auch den Geruch von diesen Kräutern einzuprägen, damit ich , wenn Krallenmond auch flach lag, ihr diese vielleicht geben zu können, so lange Polarbär nicht da war. Nickend nahm ich die Kräuter auf und miaute mit den Kräutern im Maul ihr zu." Keine Angst Krallenmond, ich werde es ihm geben und darauf achten, dass er sie auch nimmt. Aber bitte Krallenmond nimm du sie auch, wir brauchen dich hier." Dann trabte ich zum Nest von Schwarzmaul und legte meinem Gefährten die Kräuter vor der Nase. " Schwarzmaul", miaute ich " bitte nimm diese Kräuter, sie werden dir helfen. Und keine Angst ich bin bei dir und lass dich nicht alleine." Kurz leckte ich liebevoll über sein schwarzes Ohr, bevor ich mich hinsetzte und darauf wartete, dass er die Kräuter nahm.
Blaufeder fragte nicht lange oder ähnliches. Wie ihr aufgetragen wurde nahm sie einige Blätter Katzenminze und etwas Borretsch und brachte die Kräuter zu Schwarzmaul. Natürlich nicht ohne vorher die Heilerin selbst darum zu beten ein paar Kräuter zu sich zu nehmen, damit es ihr auch wieder besser ging. Sie nickte nur stumm auf die Worte der Kriegerin hin, die kurz in die Richtung ihres Gefährten verstand. Mit noch immer glasigen Augen sah Krallenmond auf das Fleckchen in ihrem Kräutervorrat, wo die Katzenminze lag. Ja ihr Vorrat war ganz in Ordnung.. doch trotzdem wollte sie nicht allzu viele Kräuter für sich verwenden. Sie wusste immerhin nicht, wie viele kranke Katzen dem SchattenClan noch bevor standen. Ein neues, leichtes Zittern ging wieder durch ihren Körper. Sie tappte also langsam auf die Katzenminze zu und nahm zwei Blätter des Krauts auf. Sie kaute sie langsam, der Kräutergeschmack verteilte sich stark in ihrem Maul, woraufhin ganz langsam auch das kratzende Gefühl in ihrem Hals etwas abebbte. Sie nahm noch etwas Borretsch zu sich, ehe sie sich langsam wieder auf den Weg zu ihrem Nest machte und sich darin zusammen rollte. Wenn Blaufeder sie brauchte würde sie schon kommen...
Das Wasser von Krallenmond hatte schon einmal gut getan. Es hatte so frisch geschmeckt und war schön kühl gewesen.. Langsam senkte Schwarzmaul seinen Kopf wieder auf seine Pfoten, seine Augen waren wieder halb geschlossen. Er fühlte sich so kaputt, als ob der Weg vom Ältestenbau zum Heilerbau eine halbe Weltreise dargestellt hatte. Dabei waren es doch nur einige Fuchslängen gewesen.. Schwarzmaul seufzte, woraufhin er wieder stark Husten musste. Doch egal wie oft und wie stark er hustete, dieser komische Druck auf seiner Brust blieb. Er blinzelte, da stand Blaufeder auf einmal wieder an seinem Nest. Der Geruch von Kräutern stieg ihm in die Nase und da bat ihn seine Gefährtin auch schon darum einige Kräuter zu sich zu nehmen. Schwarzmaul senkte seinen Blick zu den grünen Blättern und blauen Blüten, ehe er wieder zu Blaufeder hinauf sah. Die Kräuter von vorhin waren schon so eklig gewesen.. und jetzt noch mehr Kräuter? Er murrte leise, woraufhin er wieder husten musste, doch dann nahm er die Kräuter doch zu sich. Eher Blaufeder zu liebe. Er kaute sie gut, woraufhin sich wieder ein ekliger Geschmack in seinem Maul verteilte und schluckte den Kräuterbrei schließlich. Müde legte er seinen Kopf wieder auf seine Pfoten und schloss seine Augen. >>Danke..<<, murmelte er bloß mit rauer Stimme.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 16 März - 20:17
Blaufeder
Ich hatte Krallenmond gebeten auch Kräuter zu nehmen, schließlich brauchen wir unsere Heilerin noch, auch wenn sie Polarbär wohl als Schüler hat. Nur wusste ich nicht, wie lange so eine Ausbildung zu einem Heiler dauen würde. ich stand schon am Nest von meinem Gefährten, als ich noch mal mein Blick zu Krallenmond hin ging. Ich sah, wie sie sich Kräuter nahm und sich dann später in ihr Nest sich legte. Ich würde vielleicht später noch mal nach ihr schauen und fragen, ob sie etwas zu trinken haben möchte. Jetzt erst mal war Schwarzmaul dran, ich hatte ihm die Kräuter vor seiner Pfote gelegt und hoffte er würde sie bald nehmen. Aber ich musste schmunzeln, als ich sah, wie er die Kräuter anschaute und dann auch noch murrte, da konnte ich nicht anders, als zu ihm zu miauen." Sei kein Frosch, Schwarzmaul, die Kräuter werden dir gut tun und außerdem möchtest du doch wieder gesund werden. Was soll aus mir werden, wenn ich später zu dir in den Ältestenbau ziehe und du nicht mehr da bist, dann habe ich keinen an dem ich mich anlehnen kann." Ich wusste nicht, ob mein Miaue ihn dazu gebracht hatte die Kräuter zu nehmen oder ob er selber sich dazu entschlossen hat sie zu nehmen. jedenfalls leckte er die Kräuter artig auf und kaute sie dann. Bis er sie schließlich runter schluckte. " Dies hast du gut gemacht", miaute ich liebevoll und hörte noch, wie er sich bei mir bedankte. Noch bevor ich etwas sagen konnte, sah ich schon, wie Schwarzmaul langsam einschlief. So beschloss Krallenmond und Schwarzmaul etwas schlafen zu lassen und machte es mir am Eingang bequem um schnell zur Stelle zu sein, wenn ich gebraucht werde.