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Thema: WolkenClan Lager Sa 14 Apr - 22:31
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus. Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann. Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind. Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand. Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.
Wichtig: Im alten WolkenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 12 Jun - 23:24
Bärenpfote
Post Nr.11 Ort: vor dem Heilerbau "Ich weiß, dass du eine starke Kriegerin bist Morgentau, aber du solltest dich wirklich schonen, bis es dir wieder besser geht, selbst wenn dir deine Wunden nicht mehr wehtun.", antwortete ich freundlich, bevor ich die Paste auf ihre Wunden auftrug. Natürlich wusste ich, dass sie gelogen hatte, denn solche Wunden taten jeder Katze weh und spätestens beim Auftragen wurde dies durch ihr Zucken bestätigt. Dennoch gab es keine Grund sie darauf anzusprechen und so ließ ich das Zucken unkommentiert. "Ich kann dir zwar nichts geben, damit dein Bein schneller heilt, aber vielleicht habe ich noch etwas zur Schmerzlinderung, wenn dir so etwas helfen würde", bot ich an und trug auch noch eine Paste auf diese Wunde auf. "Mehr kann ich für dich leider nicht tun, aber wenn du dich ausruhst solltest du deinen Kriegerpflichten bald wieder nachkommen können. Ein Aufenthalt im Heilerbau sollte nicht notwendig sein, du kannst also gehen, dennoch wäre es schön wenn du morgen früh nochmal vorbeikommen könntest, damit ich nachsehen kann, ob die Wunden gut heilen." , bat ich sie und wandte mich, nachdem die Kätzin gegangen war, meiner Schwester zu. "Danke, dass du mir hilfst Schwester, dadurch geht es viel schneller", stellte ich begeistert fest und sah mich dann um, um zu sehen wer noch alles verletzt war. "Wen würdest als nächstes behandeln?", fragte ich Rehpfote neugierig auf wen ihre Wahl wohl fallen würde.
Angesprochen: Morgentau (@Katniss), Rehpfote (@Schneeherz); kann gerne angesprochen werden Erwähnt: //
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 13 Jun - 20:13
Morgentau
Bärenpfote meinte zu mir, ich sei eine starke Kriegerin und ich glaube da hatte der Schüler wohl auch recht. " Ich werde mich schonen, Bärenpfote, versprochen", miaute ich den Heilerschüler, der sich jetzt um meine Wunden sich kümmerte. Und na ja ich zuckte auch zusammen, als er mir die Paste auf Wunden schmierte. Gesagt hatte ich nichts, aber Bärenpfote muss dies wohl auch gemerkt haben. Nachdem er wohl damit fertig war, schaute er sich mein Bein und meinte nur, da könnte er nichts machen. Dies war mir klar, es war ja auch nur ein Biss gewesen und der mir dies verpasst hatte, war ja auch noch nicht ganz ausgewachsen gewesen, so sah es für mich aus. " Ich werde mich ausruhen, Bärenpfote keine Angst und wenn nicht, dann werde ich es dir jetzt und hier versprechen, dass ich mich danach in mein Nest lege und etwas schlafen werden und morgen komme ich dann noch mal vorbei. Aber ich will dich nicht weiter aufhalten, schließlich hast du ja noch mehr zu tun. " Leicht nickte ich mit dem Kopf vor Bärenpfote und seiner Schwester Rehpfote, die ich erst gar nicht wahr genommen hatte." Bis morgen Bärenpfote", verabschiedete ich mich von dem Schüler und ging langsam zum Kriegerbau. Noch schnell ließ ich meinen Blick durch das Lager schweifen, auf der Suche nach Korallensplitter, da er aber nicht zu sehen war, ging ich also langsam in den Kriegerbau . Schnell fand ich unser Nest und legte mich hin, meinen Kopf legte ich auf meine Pfoten und versuchte ein zu schlafen. Da mir aber immer noch der Kampf zwischen den Streunern durch den Kopf ging, konnte ich kein Auge zu machen. Und so ruhte ich nur.
Die Behandlung dauerte nicht lange. Bärenpfote entschied Morgentau noch etwas zur Schmerzlinderung zu geben, ich hoffte, dass dies half und wünschte der Kätzin innerlich eine gute Besserung, auch wenn ich zu schüchtern war um es nach außen hin zu sagen. Morgentau versicherte meinem Bruder mehrfach, dass sie sich schonen und ausruhen würde, ich nahm an das würde meinen Bruder ein wenig beruhigen was ihre Genesung anging. Schließlich nickte sie mir und Bärenpfote zu und verabschiedete sich. Ich atmete ein wenig auf, das erste Hindernis war geschafft, nun folgten die restlichen Verwundeten. Bärenpfotes Danke löste in mir ein warmes Gefühl aus und ich schnurrte glücklich:"Das mache ich doch gerne, solange ich dich ein wenig entlaste, ist mir alles recht." über seine Frage musste ich nur kurz nachdenken und meine Antwort kam schnell:"Ich würde gerne nach Himbeerblüte und Katniss schauen." Ich machte mir ein wenig Sorgen um meine Mentorin und wollte sehen wie es ihr ging. Das mein Bruder mich gefragt hatte wen wir uns anschauen wollten kam mir da sehr zunutze und freute mich auch, so fühlte ich mich als ein Teil des Ganzen. Dankbar lächelte ich Bärenpfote zu und antwortete gespannt auf seine Antwort.
Angesprochen: Bärenpfote (@Saphirfluss) Erwähnt: Himbeerblüte, Katniss, Morgentau Ort: vor dem Heilerbau hilft Bärenpfote
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 15 Jun - 13:13
Bärenpfote
Post Nr.12 Ort: vor dem Heilerbau Schon bald hatte ich die Behandlung von Morgentau abgeschlossen und ihr geraten morgen nochmal vorbeizuschauen, damit ich die Wunden überprüfen konnte. Zwar ging ich nicht davon aus, dass sie sich entzünden würden, aber es schien mir sicherer zu sein. Die Kätzin meinte zwar, sie wollte nicht stören, da ich ja noch viele andere Patienten hatte, aber für eine kurze Kontrolle sollte immer Zeit sein, außerdem hoffte ich, dass bis dahin auch mein Mentor Rattenschweif wieder da sein sollte, welcher mich dann ebenfalls unterstützen würde. Nachdem er mir angeordnet hatte mich um die Verwundeten zu kümmern, war er zu Falbenstern gegangen um sich um deren Junge zu kümmern, welche sie während des Kampes bekommen hatte. Hoffentlich geht es allen gut, eine Geburt ist nie leicht und schon garnicht im Kampf. Ob Falbenstern wohl eines ihrer Leben verloren hatte? Erst jetzt fiel mir auf, dass ich mir diese Frage überhaupt noch nicht gestellt hatte, um genau zu sein wusste ich noch nicht mal, wie viele Leben der Anführerin verblieben. Ob Rattenschweif es wohl wusste? Bestimmt, schließlich ist er schon sehr lange Heiler.... Während ich an meinen Mentor und unsere Anführerin dachte, stellte sich gleichzeitig auch die Frage, wen ich als nächstes behandeln sollte. Alle Katzen, welche bis jetzt ins Lager gekommen waren, hatten nur leichte Kratz- oder Beißwunden, weswegen ich keine richtige Reihenfolge festgelegt hatte. Auch schien keiner der Katzen sofort auf mich zuzukommen, weswegen die Wahl mir überlassen blieb. Andererseits wäre es vielleicht gar keine schlechte Idee meine Schwester nach ihrer Meinung zu fragen, schließlich half sie mir und vielleicht machte sie sich ja um irgendwen Sorgen. Ich fragte sie also, woraufhin sie antwortete, dass sie gerne mal nach Katniss und Himbeerblüte sehen würde. Eine verständliche Wahl, denn Himbeerblüte war Rehpfotes Mentorin. Sie würde sich bestimmt schon Gedanken um sie gemacht haben. "Gerne Schwester, nur ich glaube du hast mir deine Mentorin noch garnicht vorgestellt. Wer ist sie?", fragte ich Rehpfote freundlich, während ich mich nach den beiden umsah.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 15 Jun - 15:06
Katniss & Peeta
Langsam trat ich zu Bärenpfote, nachdem Morgentau fertig war und in den Kriegerbau verschwand. Immer an meiner Seite noch Himbeerblüte und Peeta. "Bitte entschuldige, wenn ich dich jetzt störe Bärenpfote", miaute ich höflich " aber könntest du dir mal meine Kratzer anschauen und dann Himbeerblüte. Sie war während dem Kampf ohnmächtig geworden, als der Gegner auf sie fiel." Aber ich wusste auch dies hätte Himbeerblüte auch alleine sagen können, aber ich fand, ich sollte es lieber sagen, da ich wusste, sie würde dies wohl wieder mal verheimlichen. Schnell wendete ich meinen Kopf noch mal zu Peeta und leise flüsterte ich zu meinem Gefährten." Ich muss nachher noch mal zu Rußnebel gehen, aber du kannst ja auf mich warten oder schon in unser Nest gehen. Ich bin dann gleich wieder da." Peeta nickte leicht zu mir und wollte bestimmt noch etwas sagen, aber als er in mein Gesicht sah, musste er wohl gesehen haben, dass ich lieber mit Rußnebel alleine sprechen wollte. Nun wartete ich darauf, dass Bärenpfote sich meine Kratzer an sah.
Als Morgentau gegangen war fragte mich Bärenpfote nach wem wir als nächstes schauen sollten. Dies kam mir sehr gelegen denn ich machte mir Sorgen um meine Mentorin, welcher es nicht so gut zu gehen schien. Ich sagte meinem Bruder, dass "ich" mir sie und Katniss gerne ansehen würde. Er schien nichts dagegen zu haben und fragte wer sie wohl sei. Ich antwortete ihm schnell:"Sie ist sehr nett und unterstützt mich gut. Sie ist bei Katniss und Peeta, ich glaube sie kommen schon zu uns." Ich hatte meinen Satz kaum beendet da trafen die drei bei uns ein. Katniss erzählte Bärenpfote was geschehen war und bat um seine Hilfe. Nun sorgte ich mich noch mehr um meine Mentorin, das hörte sich gar nicht gut an! Fragend blickte ich Himbeerblüte an, ob es ihr wohl wieder gut ging? Hoffentlich waren ihre Verletzungen nicht schwerwiegend. Auch wenn ich noch nicht so lange mit meiner Mentorin trainierte, so war sie mir doch ans Herz gewachsen und ich wollte nur das beste für sie. Ich sah zu Bärenpfote, wie er die Situation wohl einschätzte?
Angesprochen: Bärenpfote (@Saphirfluss) Erwähnt: Himbeerblüte (@Luna) , Katniss (@Katniss) , Morgentau Ort: vor dem Heilerbau hilft Bärenpfote
Lichterregen hatte sich zu den beiden Katern gesellt, von denen sie nun freundlich begrüßt wurde. Bergstürmer verschwand dann aber schon wieder. Wohin wusste die Kätzin aber nicht, da sie nur Augen für Erdklaue hatte. “Guten Tag Erdklaue“, grüßte sie ihr zurück bevor sie fort fuhr “Du hast nicht zufälligerweise Lust dir etwas die Beine zu vertretten? Nach der Nachtwache und dem Tag im Lager könnte ich eine kleine Jgdpartie gut gebrauchen.“ Natürlich erwähnte sie nicht, dass sie die Jagd nutzen wollte ummehr Zeit mit Erdklaue verbringen zu können. Aber sie waren ja Freunde, da war dieses Bedürfnis nur natürlich. Oder zumindest konnte sie sich dies einreden.
Angesprochen: Erdklaue (@Schattenglanz) Erwähnt: Erdklaue, Bergstürmer Ort: auf Nachtwache
Luftjunges erwachte aus seiem Schlummer und blinzelte erst einmal den Schlaf aus ihren Augen. Dann schaute sie sich still um während sie sich leicht aufsetzte. Es war ungewöhnlich still und Luftjunges genoss es eine kurze Zeit. Sie mochte das wilde Treiben der anderen Jungen nicht al zu sehr und zog sich deswegen lieber an die schützende Seite ihrer Mutter zurück. Und, wo sie schon so darüber nach dachte, wo war ihre Mutter überhaupt? Luftjunges konnte sie nicht entdecken. Dafür sah sie aber ihre Schwester Ampferjunges zu der sie nun auch hinüber tappste. “Hallo Apferjunges, weißt du wo Mama ist?“, fragte sie diese. Dann fiel ihr aber auf wie aufgeregt Ampferjunges zu wirken schien und so hackte sie deswegen auch nochmals nach. “Ist bei dir alles in Ordnung?“ Dabei legte sie den Kopf fragend etwas schief.
Angesprochen: Ampferjunges (@Katniss) Erwähnt: Ampferjunges, Honigglanz (@Wirbelherz) Ort: die Kinderstube
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"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
"In the end, you have to choose whether or not to trust someone.":
"We are products of our past, but we don't have to be prisoners of it":
"The heart has its reasons which reason knows not":
Posts seit dem 6 Nov 2024: 1
Katniss Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 15 Jun - 21:08
Ampferjunges
Ich war nun in der Kinderstube und in unserem Nest und maulte immer noch vor mich hin. Warum musste mich meine Mutter wieder in den Bau schicken? ich hatte doch nur versucht, sie zu beschützen. Dabei hatte ich nicht mit meiner Schwester gerechnet, die wohl aufgewacht war. Ich erschreckte erst, als sie mich ansprach und mich nach Honigglanz fragte. Da ich nicht gleich darauf eine Antwort gab, musste Luftjunges auch noch nach bohren. Nun reichte es mir mir wirklich. Ich schaute Luftjunges an und miaute in einem Tonfall, den wohl Luftjunges nicht von mir kannte. " Honigglanz ist draußen mit einem fremden Kater und unterhält sich. Sie hat mich in den Bau geschickt, nur weil ich den Kater an geknurrt habe. Dabei wollte ich sie doch nur beschützen und jetzt bin ich hier. Und dabei sollte ich doch bei ihr sein und auf sie aufpassen. Und wenn du noch weiter fragst,nein bei mir ist nichts in Ordnung. Ich wäre so gerne eine Schülerin, dann könnte mich Honigglanz nicht in die Kinderstube schicken. Und wenn du mich jetzt fragst, wer dieser Kater ist. Ich weiß es nicht, der kam mit den anderen Kriegern ins Lager. Und ich sollte für Honigglanz ein Eichhörnchen holen, was ich auch getan habe. Und nun dies!" Ich setzte mich hin, ließ meine Ohren hängen und maulte noch weiter vor mich hin, dabei wollte ich doch nur wissen, wer dieser Kater war und was er von meiner Mutter wollte.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 17 Jun - 15:21
Erdklaue
Ich saß gemeinsam mit Bergstürmer am Lagereingang und hielt dort Wache, die Zeit verging wie im Flug und am nächsten Tag, kam Lichterregen dazu und Bergstürmer ging dann wieder. Auch kam die Gruppe von Katzen wieder zurück, die am Vortag ausgezogen waren um unser Gebiet gegen die Streuner zu verteidigen, meine Mutter war ebenfalls unter ihnen gewesen und ich war erleichtert, dass sie unbeschadet wieder zurück war. Lichterregen[u][/u] begrüßte mich zurück und fragte dann, ob ich nicht gemeinsam mit ihr jagen gehen würde. "H..Hallo Lichterregena..also..v..von mir aus gern L..Lichterregen...."antwortete ich ihr verlegen. "Aber wo willst du denn jagen gehen?" fragte ich sie dann noch, weil ich keine Ahnung hatte wo wir jagen gehen könnten.
direkt: Lichterregen(@Silbermond) indirekt: Lichterregen, Bergstürmer, Katniss Am Lagereingang mit Bergstürmer und Lichterregen I redet mit Lichterregen
Anfangs wirkte Alphakralle ebenfalls nicht sonderlich begeistert, hoffentlich änderte dieser Kater seine Einstellung bald. Alleine erzog ich sie sicherlich nicht, er brachte gefälligst ebenso Anteilnahme, wie ich jetzt noch aufbauen musste. Nachdem der Kampf, sowie all die Aufregung endlich vorbei schien, spürte ich ungewohnte Ruhe, beinahe Schläfrigkeit. Vielleicht weil gerade zwei Jungen aus mir herausgepresst und danach noch als Märtyrer mein Leben geopfert hatte. Zwei äußerst anstrengende Tätigkeiten, welche selbst der Sternenclan eher wenig stemmen könnte. Zwar verlangte mein Körper nach Schlaf, aber wollte ich umhin nicht die Gelegenheit verpassen um Alphakralle detailreich aufzuklären. Laut ihm musste es ja sehr turbulent gewesen sein, wenn ich mit einem Jungen zurückkam. „Na warte ab, bleibt nicht nur bei einem“, merkte ich kurzangebunden an und nickte Morgentau knapp zu, welche diesen merkwürdig weißen Katzenwelpen hereinbrachte. „Danke dir.“ Irgendwie wirkte er seltsam kraftlos, die Kälte hatte ihm anscheinend nicht gut bekommen. Beiläufig legte ich meinen Schweif dichter, spendete so mehr überlebenswichtige Wärme. Beide kalten Augen auf Alphakralle gerichtet wurde tief Luft geholt: „Ehrlich gesagt habe ich nicht damit gerechnet am Ende mit zwei Jungen auf dem Schlachtfeld zu stehen. Die Streuner hatten sich als Gruppe einigermaßen organisiert, aber recht wirr angegriffen. Keine wirkliche Struktur, manche wirkten sogar regelrecht eingeschüchtert.“ Irritiert hielt ich inne als kleine Tritte gegen die Bauchdecke stattfanden, das nächste Gefühl wollte ich schon gar nicht mehr beschreiben…Sie tranken sich dem Anschein nach endlich satt. „Naja um es auf den Punkt zu bringen…meine Gegnerin nannte sich selber Silberfrost, eine komplett geistig verwirrte Kätzin mit manischen Weltvorstellungen, sie wollte den Wolkenclan restlos auslöschen, ein Zeichen setzen. Am Ende habe ich sie getötet…solche Katzen lässt man lieber nicht am Leben. Kurz bevor ich allerdings obsiegte, setzten plötzlich Wehen ein und..sie lagen plötzlich da. Zu meinem verdammten Glück nahm Silberfrost mir gleich ein Leben, daher die nette Narbe.“ Kurz wies ich auf den auffälligen Narbenherd. „Tja und hier endet die Geschichte…du bist Vater, ich bin Mutter…Übrigens, war irgendjemand in deiner Familie weiß? Ich kann mir die Farbe von dem Kater hier nicht erklären, unsere Tochter zeigt woher sie stammt…aber er passt irgendwie gar nicht ins Bild, meine es stört mich nicht sonderlich, aber auffällig ist es schon.“ Kaum ausgesprochen trat Rattenschweif ein, erkundigte sich sogleich nach meinem Befinden und fragte nach den Jungen. Wenige Sekunden nahm ich beide ins Visier. Das Weibchen wirkte deutlich aktiver als der Kater. Schon ein Grund zur Sorge? Ich wollte nicht umsonst für sie gekämpft haben. „Hm, bei mir ist alles gut. Man hat mir nur die Kehle zerfetzt, aber der Sternenclan war so gnädig mich vollkommen zu heilen. Was die beiden Kleinen angeht…bin ich mir nicht ganz sicher, der Weiße zeigt weniger Regung. Würdest du ihn vielleicht kurz anschauen?“ Meinem Gefährten warf ich noch einen mahnenden Blick zu. Auf unsinnige Streitereien hatte ich jetzt sicherlich keine Lust, die Jungen waren schon in turbulenten Zeiten zur Welt gekommen, etwas Ruhe sollte ihnen auch vergönnt sein.
Ihr unsicheres Lächeln wirkte auf besondere Weise niedlich, eine hilflose, noch dazu scheinbar unbedarfte Kätzin, wobei ich ihren wahren Charakter nicht unterschätzte. Zwar zogen mich ruhigere Kätzinnen deutlich mehr an, doch reduzierte ich sie keineswegs auf schwache Persönlichkeiten. Es war mittlerweile zur Gewohnheit geworden zwischen diesen vier engen Wänden zu verweilen, schon längst gesund, blockierte ich möglicherweise freie Plätze, aber Rattenschweif schien immer noch nicht in Sicht, also konnte ich noch etwas Zeit scheffeln. Servalpfote stimmte meinen Worten schließlich zu, ansonsten würde ihr ja keiner mehr helfen. Mit einem milden Lächeln den massigen Schädel zur Seite gelegt betrachtete ich sie wenige Sekunden. „Katzen denken solange nicht an Schwäche bis sie es am eigenen Leibe erfahren. Wahre Stärke besteht darin sich für eine Zukunft einzusetzen, in der man wieder am Leben teilhaben kann. Ich finde die Einstellung, jemanden gleich aufzugeben, sobald etwas passiert, tröge und widersprüchlich, ehrlich gesagt macht mich das sogar wütend. Jedes Clanmitglied gehört gleicher Respekt gegenübergebracht. Und sag sowas nicht, ich helfe dir gerne auf deinem Weg der Besserung, Rattenschweif glaubt ebenfalls an Fortschritte. Aufgeben ist keine Option…aber ja, ich sollte manche Dinge wohl subtiler angehen, ansonsten jagt mich Rattenschweif wirklich noch raus…“ Lautlos schmunzelnd zog ich mir kurz die Pfote über das breit grinsende Gesicht und hoffte damit keine falschen Gedanken anzuregen. Auf das empfindliche Thema Tyraxes ereiferte sich Servalpfote darüer, dass man ihn erwischt haben musste, wahrscheinlich war sie nicht sein einziges Opfer gewesen. Schlagartig wuchsen Schatten in den unergründlichen Tiefen meiner smaragdgrünen Augen. „Solche Katzen verdienen nichts anderes als den Tod um ehrlich zu sein. Leben anderer, auf wahrscheinlich spaßiger Kosten, zu zerstören, weist nur auf schreckliche Schwäche hin. Diese Exemplare kennen weder Moral noch Verständnis, ihre Welt ging schon vor langer Zeit verloren. Hoffentlich wurde er mit Krallen zur Strecke gebracht, ich würde es ihm Wünschen.“
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 18 Jun - 19:31
Nebeljunges (II)
Während Nebeljunges auf eine Antwort ihrer Mutter antwortete sah sie sich weiter in der Kinderstube um. Vielleicht sah sie ja doch noch ihren Bruder und sie machte sich nur grundlos sorgen. Ihre Ohren Zuckten als auf der anderen Seite der Kinderstube Trubel herrschte. Anscheinend hatte die Kinderstube Zuwachs bekommen, eine Königin, die ziemlich zerzaust aussah wie Nebeljunges fand, war anscheinend mit noch einer weiteren Katze eingetroffen, ihre Jungen lagen bereits bei ihr. Nebeljunges war wirklich interessiert, daher zuckte sie zusammen, als sie ihre Mutter ansprach. Sie rutschte von ihrer Mutter runter und sah sie mit großen Augen an, bevor sie ihr sagte, dass sie Iltisjunges nirgends gesehen hatte. Ihre Mutter schien zwar überrascht zu sein, allerdings war sie nicht besorgt, was auch Nebeljunges etwas beruhigte. Während Rußnebel noch etwas zu ihrem Vater sagte, der dann aus der Kinderstube verschwand hatte sich Nebeljunges wieder zu dem Trubel gedreht, der sie schon die ganze zeit interessierte. Doch Iltisjunges kam direkt in ihr Sichtfeld und Nebeljunges Aufmerksamkeit richtete sich auf ihn. Anscheinend hatte er eine Maus mitgebracht. Während Rußnebel den jungen Kater belehrte, sprang Nebeljunges ihren Bruder spielerisch an und versuchte ihm in eines seiner Ohren zu zwicken. „Nimm mich das nächste Mal mit!“ miaute sie, auch wenn sie enttäuscht war, klang sie keinesfalls so, gar wütend auf ihren Bruder. Iltisjunges war ihr Liebling unter ihren Geschwistern, auch wenn sie dies natürlich nie zugeben würde. Sie wollte jetzt lieber toben und nicht fressen, weshalb sie auch die Worte ihrer Mutter zwar wahrnahm, aber eher ignorierte,als ihnen zu folgen. Essen konnte sie auch später noch. Die Neuankömmlinge in der Kinderstube hatte sie nun wieder aus ihren Gedanken gestrichen. Vorerst.
Angesprochen: Iltisjunges @Wildblut Weitere Postpartner: Rußnebel @Efeuherz Ort: Kinderstube
Gast Gast
Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 19 Jun - 9:15
5 Monde alt Männlich Junges von Rußnebel und Hermelinseele
.ILTISJUNGES.
Iltisjunges hatte die Kinderstube mit stolz herausgestreckter Brust betreten und hoffte seiner Mutter mit der Maus eine Freude machen zu können, doch Fehlanzeige. Weil er nicht Bescheid gegeben hatte, musste er zunächst einmal belehrt werden, weshalb der junge Kater die Ohren senkte. "Ich wollte dir eine Freude machen und wenn du davon weißt, dann ist die Überraschung nicht so groß. Aber es tut mir leid, ich sage nächstes Mal Bescheid Mama", miaute Iltisjunges voll Reue in seiner Stimme. Bevor er jedoch weiterhin darüber nachdenken konnte, wurde er von seiner Schwester Nebeljunges angesprungen, die ihm in eines seiner Ohren kniff. Sie sagte, dass er sie nächstes Mal mitnehmen sollte, schien aber keineswegs verärgert deshalb. "Ja, das nächste Mal gehen wir zusammen. Versprochen.", meinte Iltisjunges fröhlich. Aus dem Augenwinkel konnte er erkennen, dass Ampferjunges es ebenfalls in die Kinderstube geschafft hatte, samt Eichhörnchen. Da Nebeljunges jedoch scheinbar nicht vor hatte zu essen, ebenso wenig wie er selbst, wanderte sein Blick erneut zu seiner Mutter. "Ess du doch jetzt die Maus und später können wir uns alle zusammen etwas zu essen besorgen. Ich würde jetzt lieber ein wenig spielen und mich umschauen. Dürfen wir uns im Lager umschauen gehen?", fragte er hastig und richtete seinen Blick hoffnungsvoll zu seiner Schwester. Sicherlich würde Nebeljunges auch mitkommen wollen.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 19 Jun - 16:35
Honigglanz | vor der Kinderstube
Honigglanz legte schuldbewusst ihre Ohren an als sie beobachtete wie Ampferjunges mit hängendem Schweif und angelegten Ohren zurück in die Kinderstube lief. War sie zu streng gewesen? Ihr Ton war ihr nicht einmal allzu streng vorgekommen.. doch so wie Ampferjunges reagierte, hatte sie sich wohl dich im Ton vergriffen. Sie wollte doch nur kurz um einen kleinen Moment alleine zwischen Luzifer und ihr haben.. Naja, ob der wohl so klein bleiben würde wenn sie noch einmal so herum stottern würde wie zuvor? Sie versuchte ihre Gedanken wieder zu ordnen. Sie würde sich später bei Ampferjunges entschuldigen. Jetzt würde sie sich erst einmal auf Luzifer konzentrieren. Als sie sich ihm wieder zu wandte nannte er sie "Mama", wobei über ihren Körper ein warmer Schauer zog, und dass sie nicht so streng sein sollte. Ampferjunges verhielt sich eben nur wie eine loyale Clan-Katze. Noch von ihren warmen Gefühlen beflügelt, weil er sie Mama genannt hatte, sprudelten die Wörter nur aus Honigglanz heraus: >>Die Loyalität und den Mut hat sie wohl von dir.<< Sie musste an den einen Tag denken, als sie mit Hilfe diesen nackten Katers ihre Mutter, Mondblüte, finden wollten. Doch der haarlose Kater wollte Luzifer und Honigglanz trennen. Und der Streuner schien zuerst tatsächlich gehen zu wollen.. doch dann war er doch an ihrer Seite geblieben.. Mehrere Herschläge darauf realisierte sie erst, was sie gerade eben gesagt hatte. Ihre Augen weiteten sich und einen Moment lang starrte sie den schwarz-weißen Kater an. Doch dann senkte sie schnell ihren Blick auf ihre Pfoten und legte ihre Ohren leicht an. Beim SternenClan.. sie hatte das doch langsam angehen wollen. Und jetzt hatte sie ihm einfach vor die Pfoten geworfen, dass er Ampferjunges Vater war. Wobei.. hatte er sich nicht selbst schon seine Schlüsse geschlossen, als er sie Mama genannt hatte? Sie atmete tief ein, kratzte kurz mit ihren Krallen auf dem hölzernen Boden herum und hob dann ihren Blick wieder um Luzifer in die Augen zu sehen. >>Ich wollte dich treffen. Ich wollte zur Grenze kommen. Aber ich.. konnte nicht. Weil ich Jungen erwartete. Deine Jungen.<<, miaute Honigglanz und zum Ende des Satzes wurde sie leiser. >>Unsere Jungen.<<, fügte sie im gleichen, leisen Ton noch hinzu. >>Nach der Geburt der beiden war ich an die Kinderstube gebunden. Ich konnte Ampferjunges und Luftjunges doch nicht mitten in der Nacht alleine lassen. Ich habe dich in dieser Zeit so sehr vermisst.. aber ich konnte nichts tun.<<, murmelte die Cremefarbene weiter und atmete noch einmal tief durch. Würde er jetzt verstehen, warum sie mondelang nie zu ihrem Treffpunkt gekommen war? Zwar schien er darüber sowieso nicht allzu verärgert gewesen zu sein.. aber jetzt hatte er einen festen Grund. >>Du hast zwei putzmunterer Töchter, Luzifer.<<, Danach war sie still und sah Luzifer einfach nur an um seine Reaktion abzuwarten.
Zufrieden, dass es Katniss nach dem Kampf soweit gut ging und sie wieder zusammen waren, beobachtete Peeta wie Bärenpfote mit Rehpfote nun auf Himbeerblüte zugingen um diese wohl zu untersuchen. Katniss schob sich dazwischen und fragte nach einer kurzen Behandlung ihrer Kratzer. Noch ehe Bärenpfote etwas erwähnen konnte, wandte Katniss sich wieder dem blonden Kater zu und sagte ihm, dass sie noch kurz mit Rußnebel sprechen wollte. Mit Rußnebel? Warum? Peeta wollte eigentlich nachfragen, doch er beschloss Katniss später zu fragen, wenn sie sich ein ruhiges Plätzchen gesucht hatten. >>In Ordnung.<<, miaute er also bloß und wartete darauf, dass Katniss behandelt wurde. Währenddessen schweifte mein heller Blick über das Lager. Konnte er vielleicht einem Clan-Kameraden anderweitig helfen?
[bei Katniss, Himbeerblüte, Bärenpfote und Rehpfote]
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Tyraxes Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 19 Jun - 20:38
RUßNEBEL
Post-Nr.165 | 56 Monde | Königin ♀
Nebeljunges schien sich durch meine Worte zu beruhigen und sich nicht mehr all zu viele Sorgen um ihren Bruder zu machen was auch gut so war. Iltisjunges war sicher nicht weit weg und ich wurde in meiner Vermutung bestätigt als mein Sohn mit einer Maus wieder in die Kinderstube zurück kam. Auch wenn der Gedanke des jungen Kater´s echt süß war wie ich find belehrte ich ihn zuerst einmal, wirklich sauer war ich nicht aber ich wollte dass er wusste dass er mir in Zukunft Bescheid sagen sollte. Iltisjunges senkte daraufhin die Ohren, er entschuldigte sich mit Reue in der Stimme und meinte dass es die Überraschung verdorben hätte wenn er gefragt hätte. Ich musste wegen seiner Worte einfach lächeln "Schon okay, du kannst ja nur fragen ob du aus der Kinderstube raus darfst, so hättest du mich mit der Maus trotzdem überrascht. Aber ich bin nicht böse mein Kleiner, sag nur nächstes mal bescheid" sprach ich mit sanfter Stimme und schnurrte amüsiert als meine Tochter meinen Sohn spielerisch ansprang. Sie zwickte ihm in eins seiner Ohren und sagte dass er sie nächstes mal mitnehmen sollte, schmunzelnd sah ich den beiden zu voll mütterlicher Liebe in den gelb leuchtenden Augen. Ein wenig ließ ich sie noch, schlug dann aber vor dass sie sich doch die Maus teilen sollten und später würden wir noch etwas für Rubinjunges und Smaragdjunges holen. Doch wie es schien hatte weder Nebeljunges noch Iltisjunges Hunger, meine Tochter reagierte nicht wirklich auf die Maus und mein Sohn bestätigte mir diese Vermutung dann noch zusätzlich. Auf seine Worte hin lächelte ich die beiden verständnisvoll und sanft an "Na gut, aber bleibt von den Bauten der anderen Katzen weg. Und bleibt auf jeden Fall innerhalb der Scheune!" miaute ich und sah wie Rattenschweif die Kinderstube betrat. Dieser begab sich zu Falbenstern und Alphakralle so wie den zwei Jungen am Bauch der Anführerin, es schienen ihre zu sein wie es aussah aber ich sagte nichts und ließ sie in Frieden. Stattdessen wandte ich mich nochmal an meine Jungen "Stört Rattenschweif und Bärenpfote nicht bei ihren Heileraufgaben, die Katzen vom Kampf sind wieder da und manche vielleicht verwundet und wollen sich ausruhen. Seid einfach vorsichtig" fügte ich meinen vorherigen Worten noch hinzu und hoffte meine Jungen verstanden dies. Kurz musste ich an Hermelinseele denken, auch er war im Kampf dabei gewesen, ob es ihm gut ging....?
*Steckbrief* | Post Nr. 72 Krieger - 56 Monde - schwarzer Kater, weinrot-pinke Augen
Vom Rand des Lagers aus beobachtete der Krieger, wie seine Gefährtin zum Kriegerbau ging und diesen betrat. Noch wusste er nicht, wie schwer sie verletzt war und machte sich dementsprechend große Sorgen. Er selbst war dem Kampf ohne größere Verletzungen entgangen, doch viele andere hatten dieses "Glück" nicht gehabt. Er hatte Morgentau im Kampf aus den Augen verloren und sie erst nach der Rückkehr zum Lager wiederentdeckt, als Bärenpfote sich gerade um sie gekümmert hatte, weswegen er mit etwas Abstand darauf gewartet hatte, dass ihre Behandlung endete. Jedoch hatte er wohl einen strategisch unklugen Ort gewählt, denn als sie sich im Lager umgesehen hatte, hatte sie ihn am Rand des Lagers anscheinend nicht bemerkt. Rasch erhob er sich und folgte der Kätzin, welche, als er durch den Eingang des Baus trat, bereits in ihrem Nest lag. Langsam trat er auf die Kriegerin zu und berührte sie leicht am Kopf, um sie auf ihn aufmerksam zu machen. Dann ließ er sich vorsichtig neben ihr nieder, während er fragte: "Wie geht es dir?" Ein Hauch an Sorge schwang in seiner Stimme mit. Auch hoffte er, ihr nicht aus Versehen wehgetan zu haben, da er nicht wusste, wo und wie schwer sie verletzt war. Letztendlich war es jedoch zumindest keinesfalls etwas Lebensbedrohliches, da die Heiler sie zum einen ansonsten bei sich behalten hätten und seine Gefährtin sich zum anderen dann wahrscheinlich auch nicht alleine zu ihrem Nest begeben hätte.
Stimmen ließen die junge Kätzin langsam aus ihrem tiefen Schlaf erwachen. Noch schlaftrunken sah sie sich aus halb geöffneten Augen um und versuchte, die Situation zu erfassen. "Was ist passiert?", fragte sie verschlafen, während sie sich aufsetzte. Ein Blick zu ihrer Seite zeigte ihr, dass ihre Schwester anscheinend noch schlief. Ob sie sie wecken sollte? Jedoch war sie sich nicht so sicher, ob Rubinjunges darüber besonders erfreut wäre. So blickte sie wieder auf und erblickte Iltisjunges und Nebeljunges, die deutlich wacher zu sein schienen. Allmählich nahmen die Worte, die sie während des Erwachens wahrgenommen hatte, Form an und so fragte sie ihren Bruder und ihre Schwester schließlich neugierig: "Ihr geht nach draußen?" Kurz überlegte sie, ob sie fragen sollte, ob sie mitgehen dürfe, doch da machte sie ein leicht stechendes Gefühl in ihrer Bauchgegend auf ihren Hunger aufmerksam. Der Geruch der Maus, die bei ihrem Nest lag, half auch nicht dabei, dass Hungergefühl noch etwas zu ignorieren, um mit ihren Geschwistern spielen zu gehen. Neugierig musterte sie das Beutestück. Wahrscheinlich war dieses ihrer Mutter gebracht worden, oder? Ob sie womöglich einen Bissen haben durfte?
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 20 Jun - 14:38
Morgentau
Nachdem mich Bärenpfote in den Kriegerbau und in mein Nest geschickt hatte, lag ich nun da und langweilte mich. Viel lieber wäre ich draußen im Lager, würde nach meinem Bruder schauen oder nach Korallensplitter, den ich bis jetzt immer noch nicht gefunden hatte. Bei dem Kampf der Streuner, war ja Korallensplitter dabei, dies wusste ich ja, aber dann sah ich ihn nicht mehr, weil ich mit einem Streuner gekämpft hatte und dabei meinen Gefährten aus meinen Augen verloren hatte. Dann hatte ich Falbenstern geholfen und konnte so auch nicht sehen, wo mein Gefährte war. Und nun lag ich hier in unserem Nest und durfte laut Bärenpfote nicht aufstehen. Noch so im Grübeln, bemerkte ich nicht mal, dass Korallensplitter in den Bau kam und jetzt vor unser Nest stand und mich ansprach. " Mir geht es gut, Korallensplitter", miaute ich meinem Gefährten zu " nur habe ich mir ein paar Schrammen weggeholt und außerdem auch noch einen Biss in meiner Hinterpfote. Aber Bärenpfote meinte, dies würde in ein paar Tagen wieder in Ordnung sein. Auch ja und dann habe ich noch Falbenstern geholfen. Stell dir vor Korallensplitter, da hat sie doch auf dem Kampffeld Junge bekommen. Kannst du dir dies vorstellen. Und da sie ihre Junge nicht alleine ins Lager bringen konnte, habe ich ihr geholfen. Und nun habe ich mich in die Jungen verliebt, die so süß und flauschig sind. Könntest du dir vorstellen, auch mal Junge zu haben, Korallensplitter?" In der ganzen Zeit, die ich jetzt hier lag, hatte ich mich wirklich in diese Jungen verliebt, vor allem in das weiße Junge, welches ich selber getragen hatte und dann zu Falbenstern gebracht hatte. Bis jetzt hatte ich noch nie mit Korallensplitter über Junge gesprochen, aber irgendwann wollte ich auch mal gerne Junge haben. Und ob es jetzt die richtige Zeit war, wusste ich nicht.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 20 Jun - 14:50
Grauregen
cf.: der Schrottplatz
Grauregen humpelte, sie fühlte sich schwach und schläfrig, und irgendwie neben der Spur. Als sie das Lager erreichte, war es schon fast Sonnenhoch, und sie hatte heute noch nichts getrunken und zuvor hart gekämpft, das war es, das ihren leichten Schwindel verursachte. Außerdem der Blutverlust, aber die Blutung hatte mittlerweile aufgehört, zumindest war sie sehr viel weniger stark seitdem Grauregen das Bein nicht mehr belastete. Der Biss an ihrer Schulter von dem räudigen Biest, das sie aus heiterem Himmel nach beendeten Kampf attackiert hatte, brannte ein wenig, aber noch erträglich, und die Wärme, die sich in ihrer Schulter ausgebreitet hatte, bewertete sie als ein gutes Zeichen. Es brauchte Energie, damit etwas abheilte, richtig? Und wo viel Wärme war, war auch Energie. Gut, ihre Schulter pochte auch, aber das konnte nicht so wichtig sein. Als erstes musste sie etwas trinken, und danach, naja, dann würde sie ein wenig schlafen, die Müdigkeit vertreiben und zum Nachmittag wieder aufstehen, um nicht in der Nacht wach bleiben zu müssen, weil ihr Körper ausgeruht war. Grauregen schlängelte sich durch den Lagereingang, darauf bedacht, das Bein mit der verletzten Schulter nicht zu sehr zu belasten, und lief noch am Frischbeutehaufen vorbei, wo sie sich eine Maus schnappte, um diese dann vor dem Kriegerbaum zu verspeisen. Aber irgendwie konnte sie gar nicht so sehr essen, schon nach den ersten Bissen war ihr irgendwie unwohl. Trotzdem fraß sie die ganze Maus - praktisch, weil wenig kurzes Fell, man müsste sie nicht rupfen wie wenn man Vögel aß -, und humpelte dann noch in Richtung Schmutzplatz, wo sie die Reste ihrer Beute verscharrte, und etwas Schnee aufleckte. Die Müdigkeit überkam sie nun noch stärker, und wenn man Grauregen nach dem Aufwachen fragen würde, wie sie zurück in den Kriegerbau gekehrt war, würde sie diese Frage nicht beantworten können. Tatsächlich war sie den Weg über mehr gefallen als gelaufen, hatte aber niemanden angerempelt, und lag zerknautscht beim Eingang des Kriegerbaus, nur halb in ihrem Nest, während ihr Hinterteil den Durchweg nach drinnen versperrte.
Angesprochen: // Erwähnt: // Ort: Ankunft | schläft im Kriegerbau // versperrt den Weg hinein Extra - Wunden: tiefe entzündete Bisswunde im Schulter/Nacken Bereich, dort ist der Muskel verletzt (unbehandelt); kleinerer Biss am Schwanzende (unbehandelt)
Allgemeine Informationen
• Junges • Fellfarbe: rötlich-braun,
teilweise cremefarben / weiß, dunkelbraune Tigerung (Rücken)
Es war beinahe schon wieder Abend, als das Junge erwachte. Nicht etwa, weil es ausgeschlafen war, eigentlich fühlte sich die nicht mehr ganz so Kleine nun von unglaublicher Müdigkeit fast wie gelähmt, es war eher, dass das warme Fell an ihrer Seite, das zu ihrer Zwillingsschwester gehörte, gewichen war. "Hey!", maunzte sie fordernd, als sie sah, dass ihr Ebenbild sich von ihr entfernte, und sie nicht weckte und mitnahm. Normalerweise sollte sie es sein, die anleitete! Nicht ihre Schwester. Nebeljunges und Iltisjunges waren auch auf den Beinen, und niemand hatte sie mitgenommen. Irgendwie nicht zufriedenstellend. Ob der Fehler bei ihr lag, die sie zu lange geschlafen hatte? Ha! Niemals. Mit einem Satz war Rubinjunges auf den Pfoten, eierte ein wenig, weil sie zu lange geschlafen hatte, sprang aber dennoch an die Seite ihrer Schwester. "Wo willst du hin? Raus? Komm, wir gehen raus." In diesem Moment bemerkte das Junge den verführerischen Duft von Essen, zwar hatte sie das noch nie gegessen, aber natürlich kannte sie den Geruch von Frischbeute. Und das lag hier einfach so! Rubinjunges blickte zu Smaragdjunges, die ebenfalls die Beute und Visier genommen hatte, woraufhin sich ein verspielter Grinsen auf das Gesicht der minimal Älteren schlich. Sie fiel in einer Art Lauerhaltung, schlich sich an die Beute an, und sprang dann darauf zu, nur, um sie mit ihrer kleinen Pfote in Richtung ihrer Schwester zu kicken. "Komm, nimm dir bevor es jemand bemerkt dass es weg ist! Niemand wird es wissen! Und wenn jemand fragt sagen wir die anderen Jungen haben es genommen." nichts davon war böse gemeint, und Rubinjunges würde die Schuld auf sich nehmen wenn sich jemand darüber beklagte, dass die Beute fehlte. Aber davon ging sie eigentlich nicht aus, wenn das da lag, dann gehörte es doch auch ihnen, richtig?
Noch während Rehpfote mir erzählte, wer Himbeerblüte war, kam diese bereits mit Katniss auf uns zu um sich behandeln zu lassen. "Hallo Katniss und Himbeerblüte. Ich schaue mir Himbeerblüte zuerst an, das sollte sowieso nicht lange dauern, da sie kaum verletzt.", begrüßte ich die beiden und machte mich sofort daran Himbeerblüte zu behandeln. Nachdem die Behandlung abgeschlossen war, versorgte ich noch die Kratzer von Katniss. "Die Verletzungen sind an sich nicht weiter schlimm und sollten recht schnell verheilen, aber falls dies nicht der Fall sein sollte oder euch ansonsten irgendetwas auffällt könnt ihr jederzeit beim Heilerbau vorbeischauen.", wies ich die beiden an und wandte mich dann an meine Schwester: "Wenn du willst, kannst du bei deiner Mentorin bleiben, sie kann sicherlich etwas Unterstützung gebrauchen. Die restlichen Katzen schaffe ich auch alle..." Ich stockte, denn soeben hatte eine weitere Kätzin das Lager betreten. Sie kam später als alle anderen und ein Blick auf sie verriet mir den Grund. Sie war schwach, fast schon fiebrig und schwer verletzt. Sie marschierte am Frischbeutehaufen vorbei, wo sie sich eine Maus schnappte und humpelte, nein schleifte viel mehr Richtung Kriegerbau. "Warte doch, du musst behandelt werden!", rief ich der älteren Kätzin nach und schnappte mir die Kräuter, bevor ich ihr hinterherrannte. Wie nicht anders zu erwarten brach die Kätzin vor dem Kriegerbau zusammen, weswegen ich verzweifelt versuchte mein Tempo zu erhöhen, was mir aufgrund meiner geringen Ausdauer aber nicht möglich war. Schnaufend kam ich bei der Kriegerin zum Stehen und sah entsetzt auf ihre Verletzungen. Der kleinere Biss am Schwanz war noch am harmlosesten. Das, was bedenklich war, war eine tief entzündete Wunde Bisswunde im Schulter-Nacken Bereich. Doch nicht nur ihre Wunden, sondern auch ihr Zustand war kritisch. Zunächst einmal musste ich die Kätzin wieder ins Bewusstsein zurückbringen. "Jemand muss Wasser holen. Schnell!", rief ich fast schon panisch, während ich die Kätzin sanft anstupste. "Wach auf! Bitte wach auf!", sprach ich die Kätzin immer wieder an, während ich sie nochmals anstupste.
Angesprochen: Himbeerblüte, Katniss, Rehpfote, Grauregen Erwähnt: // Ort: vor dem Heilerbau Postpartner:@Luna, @Katniss, @Schneeherz, @igelnacht
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 20 Jun - 20:37
(out: @Saphirfluss, Himbeerblüte hat nichts weiter abbekommen, also keine Kratzer noch sonst was, sie war nur ohnmächtig gewesen und deshalb sollte ich sie zu Bärenpfote bringen, damit er dies noch mal sich anschaut, Rattenschweif konnte sonst nichts weiter feststellen.)
Katniss
Bärenpfote behandelte erst Himbeerblüte und ich stand immer noch da, ob die Kätzin nichts weiter hatte. Aber mir war es eigentlich egal, ich hatte noch einen schweren Gang vor mir. Schließlich musste ich noch zu Rußnebel. Ein Blick zu Peeta, der immer noch an meiner Seite war, genügte mir um wieder Mut zu schöpfen. Endlich schaute sich der Heilerschüler meine Verletzungen an. Und da ich außer Kratzer wirklich nichts weiter hatte, ging dies auch ziemlich schnell. Dann kümmerte sich Bärenpfote auch schon um die nächsten Katzen, die da kamen und ich konnte endlich meinen schweren Gang antreten. " Peeta ", miaute ich meinen Gefährten zu " ich werde jetzt zu Rußnebel in die Kinderstube gehen und es ihr sagen. Danach werde ich dann in den Kriegerbau gehen, um endlich meinen Schlaf nach zu holen.Wenn du willst, dann kannst du gerne am Kriegerbau warten bis ich wieder da bin." Schnell leckte ich meinen Gefährten noch über´s Ohr und dann ging ich auch schon zur Kinderstube. Davor sah ich Honigglanz, die sich mit einem schwarz-weißen Kater unterhielt, der mir aber bekannt vor kam. Ich hatte diesen Kater doch bei dem Kampf gesehen, aber ich konnte mir nicht mal mehr daran erinnern auf welche Seite er gekämpft hatte. So begrüßte ich Honigglanz und den Kater mit einem Kopf nicken und verschwand dann in der Kinderstube. Langsam gewöhnten sich meine Augen an der Dunkelheit der Kinderstube, die jetzt richtig voll aussah. Schnell fand ich Rußnebel in ihrem Nest mit ihren Jungen. Und wieder nickte ich leicht der Königin zu, bevor ich anfing zu miauen." Bitte entschuldige Rußnebel, wenn ich dich jetzt störe, aber ich muss mit dir reden und wenn es geht unter vier Augen." Dabei schaute ich auf ihre Jungen und dachte dabei. Ach ihr Armen müsst jetzt ohne Vater aufwachsen. " Können wir uns vor der Kinderstube unterhalten", fügte ich zu Rußnebel und drehte mich dann auch schon um, um nach draußen zu gehen.
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Es erleichterte ihn, dass Morgentaus Verletzungen nicht besonders schlimm zu sein schienen und sie, zumindest Bärenpfotes Worten nach, innerhalb einiger Tage heilen würden. Viel mehr erstaunten ihn die Worte, mit denen die Kätzin fortfuhr. Falbenstern hatte während des Kampfes Junge zur Welt gebracht? Wie war das möglich gewesen und wie hatte es dazu kommen können, dass die Anführerin trotz anstehender Geburt in den Kampf gezogen war? Hätte nicht zumindest Rattenschweif dies bemerken und sie davon abhalten müssen? Ob es den Jungen gut ging? Ein Kampf war sicherlich kein sicherer Ort für Neugeborene. Die nächsten Worte der Kriegerin lenkten den Kater dann jedoch von diesen Gedanken ab. "Junge?", fragte er etwas überrascht. Er hatte nicht damit gerechnet, dass Morgentau dieses Thema ansprechen würde, zumindest nicht jetzt, direkt nach einem Kampf. Ein wenig zögerlich nickte er. Er hatte keine Zweifel daran, dass er Junge haben wollte und er war sich sicher, dass Morgentau eine wundervolle Mutter wäre. Doch wusste er nicht sicher, welche die richtigen Worte waren, um auf eine solche Frage angemessen zu antworten. Er hatte Junge schon immer geliebt und gehofft, im Clan eine eigene Familie aufbauen zu können. Eine, die nicht wie seine eigene, zerfallen und sich in alle Himmelsrichtung verteilen würde, ohne je wieder voneinander zu hören. Doch der Clan war anders, das Umfeld und die Grundvoraussetzungen waren anders. Es war wesentlich sicherer als das Leben von Streunern. Schließlich gelang es ihm dann aber doch noch mit einem leisen "Natürlich könnte ich mir das vorstellen." mit Worten zu antworten.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 21 Jun - 20:32
Morgentau
Im Nest liegend erzählte ich Korallensplitter alles, was sich im Kampf zu getragen hatte und auch das unsere Anführerin Junge bekommen hat. Etwas später dann fragte ich meinem Gefährten, wie es mit Jungen aussehen würde und ob er mal eine Familie mit mir haben möchte. Erstaunt war Korallensplitter nur, als er hörte das Falbenstern Junge zur Welt gebracht hatte und dann auch noch in einem Kampf. Was sollte ich da noch sagen, ich hatte es ja auch nur von Weitem gesehen und konnte nicht mal meiner Anführerin zur Seite stehen. Auch sah ich, dass Rattenschweif an ihrer Seite war, aber mehr auch nicht. Es sah nun so aus, als wenn Korallensplitter nachdachte, denn er sagte eine Weile nichts zu mir und ich auch nicht. Ich hatte ihn ja alles gesagt. Dann kam das Wort Junge aus seinem Maul und dies auch so erstaunt, als wenn er damit nie gerechnet hätte. " Ja Junge", miaute ich " dies kleinen Fellbälle." Aber auch hier musste wohl Korallensplitter nachgedacht haben, denn er sagt wieder nicht, bis ich leise hörte, was er noch miaute. Er meinte, er könnte sich vorstellen mal welche zu haben." Wenn du mir jetzt sagst, dass du dir vorstellen kannst mal welche zu haben", miaute ich " dann meinst aber bestimmt nicht nicht bald! Ich kenne dich gut Korallensplitter, auch wenn du mir nie viel über dich oder deiner Familie erzählt hast, weiß ich doch das du ein gutmütiger Kater und ein liebevollen Gefährte, denn ich je mir wünschen konnte. Aber ich werde auch nicht jünger und irgendwann wollte ich mal eine Familie haben und auch Junge Aber nicht erst, wenn ich mit einer Pfote im Ältestenbau bin, dann möchte ich keine Jungen mehr haben, weil ich dann nicht mehr miterleben kann, wie sie aufwachsen. Aber ich möchte dich auch nicht unter Druck setzen, Korallensplitter, wenn du keine Jungen haben möchtest, dann sag es mir. Und ich werde auch nicht böse mir dir sein, weil ich dich bestimmt verstehen kann, wenn ich noch mehr von dir weiß." Ich wusste wirklich nicht viel von meinem Gefährten, was wirklich komisch ist. Korallensplitter hatte ich durch meinen Bruder Windtänzer kennengelernt, weil die beiden Freunde sind und mich immer allein gelassen haben, weil sie mich nicht dabei haben wollten. Aber ich wusste nie, wer wirklich Korallensplitters Eltern waren.
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Leicht begann er zu schnurren, als Morgentau erwähnte, dass er sicher noch nicht bald Junge haben wollte und dies zumindest indirekt mit seiner Familie begründete, über welcher er ihr tatsächlich nie wirklich etwas erzählt hatte. "Nein, nicht bald, wenn du noch etwas warten willst. Erst wenn du es willst und denkst, dass es der richtige Zeitpunkt dafür ist." Dann dachte er kurz darüber nach, wie er nun am besten vorgehen sollte. Er bemerkte, dass seine ihr unbekannte Herkunft seiner Gefährtin Sorgen bereitete und sie fürchtete, ihn mit den Gedanken an Jungen zu etwas zu drängen, was er nicht wollte. Diese Angst wollte er ihr unbedingt nehmen und sie hatte das Recht, mehr über sein Leben vor dem Clan zu wissen, auch wenn dies nur ein kleiner Teil seines bisherigen Lebens war. "Keine Sorge, du setzt mich damit nicht unter Druck. Ich bin glücklich mit dir. Du bist eine wundervolle Kriegerin und ich bin mir sicher, dass du eine ebenso gute Mutter wärest. Der Clan ist ein guter Ort für Junge und meine Vergangenheit ändert daran nichts." Einen Moment stockte er, bevor er fortfuhr, die hellen Augen dabei zu Boden gerichtet: "Du weißt ja sicher, dass ich nicht im Clan geboren wurde. Ich weiß nicht mehr besonders viel über diese Zeit, aber ich lernte meinen Vater nie kennen und allgemein war das Überleben als Streuner wesentlich schwerer und grausamer als hier im Clan. Meine Schwester starb im Alter von wenigen Monden. Meine Mutter-" Was sollte er über Ostara sagen? Er hatte lange nichts mehr von ihr gehört, wusste nicht einmal mehr, ob sie noch lebte. Aber womöglich war dies auch besser so. Er wusste nicht, auf wessen Seite er im Kampf gestanden hätte, wenn sie daran beteiligt gewesen wäre, denn egal wie sehr er den Clan liebte, er hätte sich nie gegen seine Mutter stellen können. "Meine Mutter war eine wundervolle Kätzin. Sie lebte sicherlich nicht so, wie man es im Clan von einer Katze erwartet, doch sie war eine tolle Mutter. Ich wurde von ihr getrennt, als ich noch ein Junges war und traf sie erst in meiner Schülerzeit wieder." Es war das erste Mal, dass er zugab, sich gezielt mit einer Streunerin, einer Katze, die nicht zum Clan gehörte, getroffen zu haben und er hoffte, dass Morgentau seine Handlungsweise nachvollziehen konnte. "Ich habe sie seitdem ein paar Male wiedergesehen, aber das ist schon lange her. Vielleicht habe ich noch irgendwo Familienmitglieder, Halbgeschwister oder so, aber wenn, dann weiß ich nichts von ihnen. Du und der Clan seid jetzt meine einzige Familie." Korallensplitter glaubte, schon lange nicht mehr so viel am Stück geredet zu haben und erst recht nicht über seine Familie und Vergangenheit. Langsam hob er den Blick und sah seine Gefährtin sanft an. Trotz seiner sonst so kontrollierten Gesichtszüge spiegelte sich nun Trauer in seinen unnatürlich gefärbten Augen wider.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 22 Jun - 21:55
Morgentau
Mein Gefährte fing leicht an zu schnurren, als er zu mir miaute, ich sollte den Zeitpunk bestimmen, wenn wir Junge haben wollen. Ich nickt zu dieser Antwort nur und dachte, jetzt in der Blattleere, wäre es sich nicht so gut Junge zu haben, da die Kinderstube jetzt schon so voll ist. So fragte ich Korallensplitter nach seiner Familie und ich dachte im ersten Augenblick, dass er sich wieder zurück ziehen würde, und mir nichts sagen würde. Aber ich irrte mich, noch bevor er davon erzählte, meinte er nur noch ich wäre eine wundervolle Krieger und eine gute Mutter." Aber du bist auch ein sehr guter Krieger, Korallensplitter", erwiderte ich " also wirst du ein sehr guter Vater sein und unsere Jungen könnten nur stolz auf so ein Vater sein." Dann stockte Korallensplitter und ich dachte schon, er würde jetzt etwas anderes sagen, aber da täuschte ich mich. Korallensplitter erzählte mir aus seinem Leben und von seiner Mutter, die wohl eine Streunerin war und auch von seinem Vater, den er nicht mal kannte. So erwähnte er auch noch, dass er sie zum ersten Mal gesehen hatte, als er noch ein Schüler war und dann nur noch ein paar Mal. Und er wusste nicht mal, ob er noch Halbgeschwister hatte und ob seine Mutter überhaupt noch lebte. Am ende seiner Geschichte meinte Korallensplitter, dass wir jetzt seine Familie wäre, also der Clan so wie ich auch. Dies macht mich stolz und ich drückte mich dicht an Korallensplitter heran. " Sei nicht traurig Korallensplitter", miaute ich " ich bin so stolz auf dich, wenn ich bedenke, was du alles erlebt hast und nicht mal deine Mutter kennst oder weißt wo sie ist. Aber dafür hast du ja mich und Windtänzer, wir werden immer deine Familie sein und bleiben. Und außerdem ist es mir gleich, ob deine Mutter eine Streunerin ist oder war. Du bist jetzt ein Krieger des Wolken Clan´s und ihn treu ergeben. Und dies reicht mir schon, bitte entschuldige das ich nachgefragt habe und das ich dich dabei traurig gemacht habe. Ich wollte dies einfach nicht. Ab jetzt werden wir nicht mehr darüber reden und es vergessen, wer du bist und woher du kommst. Du bist mein Gefährte und gehörst zum Wolken Clan und mehr gibt es nicht, Korallensplitter." Zärtlich leckte ich meinen Gefährten über´s Ohr und schnurrte dabei. Es war mir wirklich gleich, woher er kam, er war jetzt hier bei mir und würde dies immer sein.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Luzifer Admin
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 23 Jun - 15:04
» Rang und Clan: Streuner » Alter: 70 Monde » Statur: schlank, muskulös und groß; eingerissenes rechtes Ohr; Kreuznarbe über die linke Gesichtshälfte » Augen: goldgelb » Fell: Schwarz » Fellmuster: Alles was Weiß ist: Schwanz, Ohren, Pfoten(bis auf die Zehen;Oben gestreift), Kinn, unter den Augen und ein Flügelmuster auf dem Rücken » Beziehungen: Honigglanz(Gefährtin); Ampferjunges & Luftjunges(Töchter) Tyraxes(???); Falke(Feind)
Schmollend ging das Junge in den Bau und Luzifer konnte sich recht gut vorstellen, wie das Kätzin sich innerlich über ihn aufregte. Schließlich war er der Grund gewesen, weshalb es nach rein gehen sollte. Doch es gar nicht aus Schutz, sondern weil die cremefarbene Kätzin noch etwas mit ihm zu besprechen hatte. Hoffentlich nahm Ampferjunges es ihrer Mutter nicht übel. Später würde er sich bei dem Kätzchen dafür entschuldigen. Doch vielleicht nicht nur dafür. Seine Vermutung wurde deutlicher, als Honigglanz hinzufügte, dass Ampferjunges seinen Mut und seine Loyalität hätte. Ein weiches Lächeln huchte ihm über das Gesicht, und schaute aufmerksam zu, als die Kätzin zu ihm sprach und alles erklärte. Wieso sie nicht zur Grenze kommen konnte. Ihre Stimme wurde immer leiser, besonders als sie das mit den Jungen hervorhob. War es ihr unangenehm gewesen? Aber wieso? Weil er ein Streuner war und es niemand wissen durfte? Für Luzifer war diese Clan und Streuner dürfen keine Bindungen haben, noch nie Thema gewesen. Er liebte sie und daran konnte niemand etwas ändern. Keine Grenze konnte ihn davon abhalten bei ihr zu sein. Umso mehr verspürte er einen Stich, dass er nicht bei ihr sein konnte. Das auch nicht für die Jungen da sein konnte, die laut ihren Worten zwei Kätzinnen waren namens Ampferjunges und Luftjunges. Ersteres kannte er jetzt, aber wie wohl Luftjunges aussah und war? „Zwei Junge also", wiederholte er und schaute seitlich nach unten. „Das wusste ich nicht... Es muss die ganzen Monde sehr schwer für dich gewesen sein. So allein, mit unseren Jungen und ohne meine Unterstützung", sprach er und fühlte sich schlecht bei der Vorstellung, dass der Clan seine Gefährtin vielleicht deswegen schon ausfragte und vielleicht ignorierte. Dagegen war sein langes warten nichts gewesen. Er hätte früher handeln können, um zu erfahren was mit ihr war. Honigglanz deswegen Vorwürfe zu machen, wäre in seinen Augen feige und ungerecht gewesen. „Aber nun bin ich da und so schnell werde ich nicht gehen, selbst wenn der gesamte Clan mich zum Gehen zwingen würde. ich werde dich uns unsere Töchter niemals verlassen. Nie wieder, Honigglanz", schnurrte er und wagte es wie mit der Nase an ihrer zu berühren, egal was Außenstehende dachten und sagten. Er musste nur aufpassen, da im fast selben Moment auch Falbenstern mit ihren Jungen und einem Kater kam und den Bau betraten. „Ich würde gerne die Beiden einmal kennen lernen, wenn ich darf", fragte er vorsichtig. Vielleicht war es der Kätzin doch etwas zu schnell gewesen und niemand wusste wie die Jungen darauf reagieren würden. Der Bau wirkte auch nicht leer. Anscheinend gab es dort drin wieder Katzen. Wirklich allein war man im Lager nie gewesen.
» Rang und Clan: Ältester im WolkenClan » Alter: 96 Monde » Statur: Schlank; Muskulös; kräftige Hinterläufer; Narben: unten links im Gesicht, Durchs rechte Auge(blind) und am Körper; Eingerissenes rechtes Ohr » Augen: Himmelblau » Fell: weißcremefarbend » Fellmuster: Bräunliches Gesicht und schwarze Tigerung um die Augen, leichter Grauansatz an der Schnauze » Beziehungen: Bergstürmer(Halbneffe); Falbenstern(Gefährtin); Kirschfluch(Ex-Schülerin); Arktisjunges(Sohn); Wüstenjunges(Tochter)
Kaum hatte Alphakralle das Junge begrüßt und war Falbenstern in die Kinderstube gefolgt, schon folgte von seiner Gefährtin die Worte, dass es nicht bei Eins bleiben würde. Weitere Jungen? Wie viele? gab es noch ein weiteres oder zwei? Vielleicht sogar noch drei, aber mehr hoffte Alphakralle nicht. Morgentau brachte ein weiteres Junges und legte es bei ihr ab. Nur ein zweites. das eine war ungewöhnlich weiß. Hätte es noch braune Flecken, würde es seiner Mutter, Farnherz, ähneln, weshalb Alpha vermutete dass die weiße Fellfarbe von seiner Seite kam. doch selbst wenn, was das Kätzchen dafür viel zu weiß gewesen, während das andere ihn und Falbenstern ähnelte. Die Anführerin sprach und erzählte zum Kampf. „Streuner haben in der Regel keine Struktur. Sie sind nicht organisiert wie wir. Bei ihnen gibt es wenn dann nur einen Anführer, der alle anstiftet und wenn dieser besiegt ist, löst sich alles automatisch auf. Es ist nicht wie bei uns Clankatzen, wo es bis zum Abbruch oder bis zum Ende gekämpft wird", merkte der ältere Kater an und hörte weiter zu. Silberfrost war also die Anführerin gewesen, dessen Taten selbst für Alphakralle seltsam waren. Eine verstoßende Clankätzin? Ihr Name kam ihm nicht bekannt vor. Aber aus dem WolkenClan selbst kam sie vermutlich nicht. Solange wie Alphakralle schon im WolkenClan war, würde noch nie eine Katze verbannt oder verließ den Clan aus Hass. Woher mag sie gewesen sein? Doch so endete die Geschichte von Falbenstern und wollte nur noch erfahren, wieso das Junge weiß war. „Meine Mutter... Farnherz, war eine weiße Kätzin gewesen. Sie hatte allerdings noch braune Flecken gehabt. Vielleicht wer von ihren Eltern auch weißes Fell gehabt, aber das kann ich dir leider nicht sagen. Meine Großeltern verstarben damals bei der Großen Dürre, kurz nachdem meine Mutter Schülerin wurde", erklärte er und legte sich zu Falbenstern, als plötzlich Rattenschweif in den Bau kam und sich nach den Jungen und Falbenstern erkundigte. Ein Knurren gegenüber dem Heiler musste sich Alphakralle stark zurückhalten. Trotzdem nervte ihn die Anwesenheit des Heilers, auch wenn es um die Gesundheit der anwesenden Katzen ging. Besonders das weiße Kätzchen schien wenig Aktion zu zeigen. Der ganze Weg vom Schrottplatz hierher war sicher eine Belastung für die Jungen gewesen.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 23 Jun - 22:12
Grauregen
Grauregen war nicht lange gelegen, als eine laute und sehr penetrante Stimme sie aus ihrer Bewusstlosigkeit weckte. Vermutlich trug auch das heftige Rütteln an ihrem Körper seinen Teil dazu bei, dass die Graubraune schließlich die Augen öffnete, jedenfalls fühlte sie sich ganz und gar nicht gut. Sie wusste weder, wo sie war, noch hatte sei ein Gespür dafür, wo oben und unten waren. Irgendwie schien die Welt aus den Fugen gerutscht zu sein. Als Grauregen versuchte, sich aufzusetzen, brachen ihr die Beine weg, beim zweiten Versuch starrte sie dann mit glasigen kristallblauen Augen in das Gesicht ihres Erweckers, den sie viel zu spät erst als den neuen Heilerschüler von Rattenschweif erkannte. "Bärenpfote?", fragte sie den Jüngeren und klang dabei verwirrter, als sie es eigentlich war. Ihr war kalt, außer die Stelle an ihrer Schulter wo der Biss war, da war es wirlich warm, um nicht zu sagen heiß, und das Pochen war stärker geworden. Als sie ihren Kopf in Richtung der Verletzung drehte, verstärkte sich der dumpfe Schmerz, und sie konnte den Kopf nicht so weit drehen, wie normalerweise. Die schmerzhafte Stelle war nicht nur entzündet, sondern auch ganz schön dick geworden - unangenehm dort. Vor allem schränkte es sie ungemein ein. Grauregen gab einen Laut des Unwohlseins von sich, irgendetwas zwischen Stöhnen und Seufzen, und schüttelte leicht den Kopf. "Ich muss schlafen, alles gut", erklärte sie dem Kater und legte denn wieder den Kopf auf den Pfoten ab, um die Augen noch ein wenig zu schließen. Nur noch ein bisschen...
Angesprochen: Bärenpfote (@Saphirfluss) Erwähnt: Rattenschweif Ort: schläft im Kriegerbau // versperrt den Weg hinein Extra - Wunden: tiefe entzündete Bisswunde im Schulter/Nacken Bereich, dort ist der Muskel verletzt (unbehandelt); kleinerer Biss am Schwanzende (unbehandelt)