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Thema: WolkenClan Lager Sa Apr 14, 2018 10:31 pm
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus. Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann. Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind. Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand. Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.
Wichtig: Im alten WolkenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo Jan 28, 2019 9:01 pm
Morgentau
Langsam erwachte ich im Kriegerbau und wurde dann hell wach, als ich die Stimme von Falbenstern und meinem Bruder vernahm . Ohne lange zu warten erhob ich mich aus meinem Nest und lief nach draußen, wo Falbenstern schon eine Versammlung einberief und uns erklärte, was vorgefallen war. Ohne lange zu überlegen steuerte ich nun den Haufen an, begrüßte Alphakralle erst durch einen Nicken, bevor ich mich neben den Kater setzte. " Hallo Alphakralle", begrüßte ich den Kater höflich und fragte ihn dann. " Hast du genauso solche Langeweile , wie ich. Und darf ich neben dir sitzen bleiben." Du wusste ja wie der Gefährte von Falbenstern drauf war und ich kannte auch seine Reaktionen, als tastete ich mich vorsichtig an den Kater heran, erst wenn ich merkte, dass er sich mit mir auch freundlich unterhalten kann, konnte ich auch etwas offener zu ihm sein, aber so musste ich vorsichtig sein und hielt mich deshalb auch etwas bedeckt, auch wenn dies nicht so aussah.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo Jan 28, 2019 10:29 pm
Mitternachtspfote;; Schülerin;; 9 Monde
Die Schülerin war schon lange wach gewesen. Der Tag war bisher jedoch nicht besonders spannend gewesen. Sie hatte Nestmaterial in der Kinderstube, sowie im Ältestenbau ausgetauscht, ein wenig im Schülerbau gedöst und ein wenig mit den Ältesten erzählt. Nun saß die dunkle Schülerin mit den herausstechenden blauen Augen im Lager und blickte hinauf in den Himmel. Die Scheune, in der sie lebten war ein wenig heruntergekommen und das Dach war an manchen Stellen kaputt, sodass man den Himmel sehen konnte. Dicke graue Wolken hingen über ihnen und es nieselte ein wenig. Mitternachtspfote schüttelte sich und wollte sich gerade nach ihrer Mentorin Krähenlied umschauen, als eine bekannte Stimme ertönte. Sie fuhr ihren Kopf herum und erblickte ihren Bruder, Rabenpfote. Erfreut ihn zu sehen stand sie auf und stupste seine Nase mit ihrer an. Sie stellte erfreut die Ohren auf und horchte seiner Frage, ob ihr genauso langweilig sei, wie ihm. Bevor sie antworten konnte, folgte die Frage, ob sie schon außerhalb des Lagers gewesen sei. Mitternachtspfote streckte sich und warf sich theatralisch auf den nassen Boden, während sie miaute. "Mir ist auch sooo langweilig." Während sie auf dem Boden lag grinste sie ihren Bruder an. "Ich war heute auch noch nicht großartig aus dem Lager raus." Die Schülerin rappelte sich vom Boden wieder auf und schüttelte ihren ganzen Körper, sodass das Nass aus ihrem Fell in alle möglichen Richtungen spritzte. Sie sah wieder zu ihrem Bruder und lächelte ihn warm an. "Ich wollte eigentlich gerade nach Krähenlied suchen, aber wenn du jetzt hier bist, dann können wir ja irgendwas zusammen machen!", miaute sie erfreut und lachte glücklich.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di Jan 29, 2019 1:21 pm
Rabenpfote - 2
Es wunderte Rabenpfote nicht, dass sich Mitternachtspfote ebenfalls langweilte. Auch wenn der Schüler gerne mal herumsaß und vor sich hin träumte, so war er doch kein Freund davon, durchgehend im Lager zu hocken. Gerade, wenn es nichts zu träumen gab. Normalerweise halfen die Vögel beim träumen, doch die waren halt nicht da und das passte dem Schüler nicht. Es nervte ihn ja sogar so weit, dass er das Gespräch mit seiner Schwester suchte. Und normalerweise eröffnete Rabenpfote ungern Gespräche. Nunja. Mitternachtspfote hatte eh so manche Privilegien, die sonst kaum eine andere Katze hatte. Sie erzählte ihm, dass sie auch noch nicht großartig aus dem Lager draußen war. Tja, ganz so wie er selbst. Nur dass da wahrscheinlich schon mehr getan hatte, als er selbst. Mitternachtspfote war viel Pflichtbewusster und kam ihren Pflichten als Schülerin auch ganz ohne Anweisung nach. Er selbst tat dies ja nur, wenn er mehrmals drauf hingewiesen wurde. Die Versorgung der Ältesten, das Säubern der Nester etc. Es gab so einige Pflichten, die ein Schüler im Clan hatte, doch Rabenpfote verfolgte diese nur minder Motiviert. Während seine Schwester sprach, leckte sich der schwarze Kater die Wassertropfen vom Pelz. Der feine Regen benetzte sein Fell und beim herumsitzen, wurde es auf Dauer unangenehm. "Ja, lass uns gemeinsam was machen.", stimmte Rabenpfote zu, als Mitternachtspfote geendet hatte. Scheinbar wollte sie gerade nach ihrer Mentorin suchen. Innerlich war der Schüler froh, dem zuvorgekommen zu sein. Sonst hätte er jetzt ja nicht einmal seine Schwester zur Gesellschaft. Dass er eigentlich auch mal Mandelbart suchen könnte, erwähnte der Kater nicht und verdrängte den Gedanken auch sogleich. Zog sein Mentor nicht eh immer die Gesellschaft der Schwester vor? Nah, sei's drum. Zwar würde sein Mentor ihn sicherlich mit aus dem Lager nehmen, aber auch sogleich Nachteile mit sich bringen. Wie das verhasste Kampftraining. Jagen war ihm lieber. Da war er ohnehin besser, als im Kampf. Weshalb er auch sogleich einen Vorschlag äußern konnte. "Dann lass uns doch einfach jagen gehen. Beute kann der Clan immer gebrauchen und wir sitzen nicht blöd rum."'Solange es denn keine Vögel sind.', fügte der Schüler gedanklich noch hinzu. Der Vorschlag war natürlich nicht ganz ohne Hintergedanken. Rabenpfote wusste, dass seine Sturheit immer wieder Ärger mit sich brachte. Da seine Laune heute aber eh schon nahe dem Tiefpunkt war, wollte er es nicht noch auf Streit auslegen. Aufraffen, seinen Pflichten nachzukommen, konnte er sich trotzdem nicht. Also konnte es wohl einen kleinen Kompromiss geben, wenn er sich daran beteiligte den Clan mit Frischbeute zu versorgen. So konnte man ihm immerhin nicht vorwerfen, nichts beigetragen zu haben!
Das warten über die Entscheidung der Anführerin machte den Krieger etwas unruhig. Die Unwissenheit oder auch die Ruhe vor dem Sturm kannte Bergstürmer sehr gut und legte sich anfangs auf die Lauer, sollte sein Name fallen. Doch seine Pfoten konnten nicht Ruhig bleiben, und so begann der dunkelbraune Kater durch das Lager zu laufen. Der hölzerne Boden erinnerte ihn sehr an das Zweibeinernest und machte ihn zusätzlich nervös. Wer entführt nur einen Heiler? Welches Ziel verfolgen diese Streuner? Diese und viele weitere Fragen schwirrten in seinem Kopf und wurden, wodurch er beim Aufschauen irgendwo im Lager war, wo er eigentlich nicht hinwollte. Verwirrt schaute er sich um und fand schnell die Kinderstube in der einige Katzen waren. Aschenfeuer mit Rußnebel und Jungen. Sie unterhielten sich, während etwas Abseits eine helle cremefarbene Kätzin mit ihren zwei Jungen lag. Ihren Namen kannte Bergstürmer gar nicht, da sie erst nach seiner Ankunft ins Lager kam und wohl lange weg war. Sie wirkte auf ihm auch ziemlich einsam, weshalb Bergstürmer zu ihr ging und sich zunächst vorstellte: „Hallo... Ich bin Bergstürmer. Ich glaube deinen Namen kenne ich noch nicht... und die deiner Jungen."
In der Nähe vom Schülerbau (Ansprechbar)
Erwähnt: Aschenfeuer, Rußnebel, Honigglanz, die Jungen und Falbenstern Spricht mit: Honigglanz Postpartner: @Wirbelherz
» Rang und Clan: Ältester im WolkenClan » Alter: 91 Monde » Statur: Schlank; Muskulös; kräftige Hinterläufer; Narben: unten links im Gesicht, Durchs rechte Auge(blind) und am Körper; Eingerissenes rechtes Ohr » Augen: Himmelblau » Fell: weißcremefarbend » Fellmuster: Bräunliches Gesicht und schwarze Tigerung um die Augen, leichter Grauansatz an der Schnauze » Beziehungen: Bergpfote(Halbneffe); Falbenstern(Gefährtin); Kirschfluch(Ex-Schülerin)
Gespannt wartete Alphakralle auf die Worte der Anführerin. Falbenstern musste sich entscheiden, wie es weiter ging. Sie konnte es nicht ignorieren, denn das würde sie in ein schlechtes Licht bringen und außerdem war Krähenbeere ein wichtiges Mitglied im Clan gewesen. Sein Leben war in Gefahr und daher war die Reaktion von Windtänzer nur verständlich. Nur die Frage war, ob der Clan sofort aufbrechen sollte oder nicht. Alphakralle dachte nach und er selbst hätte ohne zu zögern seine besten Krieger aufgerufen und wäre auch gleich darauf aufgebrochen. Doch im DonnerClan gab es wenn dann nur oft Probleme mit dem SchattenClan. Und diese Probleme konnte man dann auf der Großen Versammlung ansprechen, aber wie sollte das mit Streunern möglich gewesen ein? In seinen Gedanken bekam er nicht wirklich mit, dass sich die Kriegerin Morgentau sich zu ihm gesellte und ihm grüßte. Nur knapp bekam er ihre Frage mit und nickte ohne ein Wort zu sagen. „Die Entscheidung wird Falbenstern nicht leicht fallen. Wir kennen unseren Feind nicht. Wir kennen die Anzahl nicht und auch nicht ihre Absichten. Aber auch ihr Versteck kennen wir nicht. Wenn es zum Angriff kommt wird es sehr riskant, aber es können auch nicht alle Katzen mit, da sonst das Lager unsicher ist", sprach er los und teilte seine Gedanken laut mit. Vermutlich wüsste Morgentau damit nichts anzufangen, aber so wichtig war es auch nicht. Es ging Alphakralle nur darum seine Gedanken zu sortieren und vielleicht eine gute Taktik für seine Gefährtin zu finden, wo mit es die wenigsten Verluste und Verletzte für den WolkenClan gab.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di Jan 29, 2019 6:47 pm
Morgentau
Zwar hatte ich Alphakralle höflich gegrüßt, aber der Kater schien in seinen Gedanken versunken zu sein. Und so setzte ich mich zwar neben den Kater, aber ich wusste wie Alphakralle war und darum sagte ich nichts weiter, bis ich seine Stimme hörte. Er hatte mir zwar zu genickt und fing jetzt an mit mir zu reden. Ich hatte zwar die Worte von Falbenstern vernommen und auch die von Windtänzer und war in diesen Moment auch wütend gewesen, wie es die Streuner wagen konnten einen Heiler einfach zu überfallen. Mein Fell stellte sich in diesen Moment auf und am liebsten wäre ich sofort los gezogen, aber im Nachhinein wäre dies wohl nicht Sinnvoll gewesen. So hörte ich nun Alphakralle zu. Nachdem er geendet hatte räusperte ich mich kurz, bevor ich meine Meinung dazu sagte." Ich glaube Falbenstern weiß was sie machen wird, auch wenn wir den Feind nicht gut kennen, würden wir für sie und auch unserem Heiler durch das Feuer gehen. Wenn Falbenstern zu einem Angriff aufrufen würde, würde ich sofort aufstehen und mich melden. Und ich glaube viele ihrer Krieger dazu, denn solch eine Schmach sollte man nicht auf sich sitzen lassen. Egal wo und viele Streuner es sind, wir sind trotzdem besser als sie. Wir wissen wie wir kämpfen müssen, Streuner sind einfach nur dumm, wenn sie einen Clan angreifen oder einen Heiler entführen. Sie wissen nicht auf was sie sich einlassen und dies werden wir ihnen zeigen." Ich ließ einfach meine Worte sprudeln und egal, ob Alphakralle dies hören wollte oder nicht. Ich konnte einfach diese Streuner nicht leiden, die laufend bei uns einfielen und unsere Beute klauten oder unsere Schüler anfielen. Dabei dachte ich an Servalpfote, die verletzt im Heilerbau lag.
Ungewohnt schüchtern wand sich der neu ernannte Wirbelwind an die junge Kriegerin Himbeerblüte. Sein Vorschlag war gemeinsam etwas spazieren zu gehen und Himbeerblüte schien dies auch für eine gute Idee zu halten. Sie stimmte ihm zumindest zu und wollte sofort wissen ob er einen Lieblingsweg hatte, den er immer ging da es für sie egal war wohin es gehen sollte. Bestärkt durch ihre Zustimmung war Wirbelwind sofort wieder energiegeladen und blinzelte die Kriegerin fröhlich an. “Was hälst du davon zum Teich zu gehen wo es doch noch so schön warm ist?“, fragte er deswegen sofort. Es war immerhin immer spaßig am Rande des Teiches herum zu tollen auc jetzt noch wo sie eigentlich erwachsen sein sollten.
Angesprochen: Himbeerblüte (@Luna) Erwähnt: Himbeerblüte Ort: im Lager
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di Jan 29, 2019 9:35 pm
Honigglanz | in der Kinderstube
Ampferjunges und Luftjunges schienen friedlich an ihrem Bauch zu schlafen. Das gab Honigglanz die Zeit ihre Mahlzeit zu beenden und einen Moment für sich zu haben. Rußnebel hatte immer noch Besuch von Aschenfeuer, es schien als ob der Krieger länger hier bleiben würde. Doch das machte der Cremefarbenen nichts aus. Sie leckte sich übers Bauchfell um das Fell dort etwas zu glätten und anschließend wusch sie sich das Gesicht. Ihre Ohren zuckten, als sie auf den Tumult im Lager aufmerksam wurde. Irgendetwas schien nicht zu stimmen. Am liebsten wollte sie hinaus laufen und selbst heraus finden was los war, doch sie war im Moment noch an ihr Nest gebunden. Honigglanz sah wieder auf die kleinen Fellknäuel herab, die an ihrem Bauch lagen und legte ihren Schweif etwas enger um die Beiden, ehe sie wieder zu Rußnebel und Aschenfeuer sah. Hermelinseele war immer noch nicht in die Kinderstube gekommen. Warum nicht? Wo war er bloß? Das sah ihm überhaupt gar nicht ähnlich.. sie konnte nachvollziehen wie Rußnebel sich fühlte. Sie hätte auch gern Luzifer an ihrer Seite.. immerhin sollten Jungen doch ihren Vater kennenlernen, oder nicht? Dann trat jemand in die Kinderstube. Und durch den ungünstigen Lichteinfall dachte Honigglanz tatsächlich im ersten Moment, es wäre Luzifer. Ihre Ohren stellten sich aufmerksam auf und sie suchte nach Worten, die sie nun sagen konnte. Was machte er hier? Doch als der Kater seinen Blick auf sie richtete wurde ihr klar, dass das nicht Luzifer war. Es war.. wie war sein Name noch gleich? Bergstürmer, oder? Er war schon länger ein Mitglied des WolkenClans. Auch er wurde aufgenommen wie Katniss und Peeta damals. Er begrüßte sich und stellte sich ihr vor, ehe er meinte, dass er ihren Namen nicht kennen würde, genauso den ihrer Jungen. >>Ich heiße Honigglanz.<<, miaute sie und nahm dann ihren Schweif etwas zu Seite, damit er die Jungen besser sehen konnte. >>Und das hier sind Ampferjunges und Luftjunges.<<, miaute sie mit sanfter Stimme und berührte bei der Nennung der Namen die kleinen Köpfchen. Dann sah sie den Kater wieder an. >>Ist.. ist da draußen alles in Ordnung?<<, fragte sie. Dass irgendetwas nicht stimmte war klar, nur war ihr nicht klar was. Gleichzeitig war sie froh, dass ihr rechtzeitig aufgefallen war, dass Bergstürmer nicht Luzifer war.. beim SternenClan, wie peinlich wäre es gewesen, wenn sie Luzifers Namen genannt hätte?
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Luzifer Admin
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di Jan 29, 2019 11:40 pm
» Rang und Clan: Krieger im WolkenClan (ehem. Schüler im SchattenClan) » Alter: 50 Monde » Statur: groß und flink » Augen: Königsblau » Fell: Dunkelbraun, fast schwarz » Fellmuster: weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, links mehr; weiße Schwanzspitze » Beziehungen: Alphakralle(Halbonkel,mütt.); Himbeerblüte(Freundin)
Der Blick der Kätzin war etwas irreführend. Mit einem Funkeln in den Augen schaute sie auf und schien sich zu freuen, doch brachte sie kein Wort heraus. Erst nachdem Bergstürmer sich vorgestellt hatte verlor ihre Augen diesen freudigen Ausdruck. Anscheinend hielt sie ihn erst für wem anderes. Ein Familienmitglied vielleicht? Die ganze Verwandtschaft im und um den WolkenClan kannte dunkelbraune Kater nicht. Er wusste nur das Alphakralle der Halbbruder seiner Mutter war. Dies genügte Bergstürmer auch schon. Die Kätzin stellte sich als Honigglanz vor und darauf zugleich ihre Jungen, Ampferjunges und Luftjunges. Der Nachwuchs für den WolkenClan. Wäre es der SchattenClan wäre jetzt Graunebel hier oder Froststern persönlich, um sich die zukünftigen Krieger anzuschauen. Aber dieser Clan war anderes. Die Ausbildung stand hier nicht hoch oben am Kurs sondern mehr das friedliche Leben miteinander. Und doch machten es die Streuner ihnen dieses Leben schwer. Den Lärm von draußen hatte Honigglanz bemerkt und erkundigte sich sofort bei Bergstürmer, ob alles in Ordnung sei. „Streuner... Eine Bande von ihnen haben Krähenbeere entführt. Anscheinend überlegt Falbenstern noch, ob es zum Angriff kommt oder nicht. Doch keine Sorge. Eure Jungen sind sicher", antwortete er und versuchte dabei sich wie eine Clankatze zu verhalten. Die letzten Blattwenden haben aus ihm einen Einzelgänger gemacht, der nur auf sich bezogen war. Das Wir und Unser zu benutzen fällt ihm schwer, weshalb der den Heiler auch beim Namen nannte und nicht 'unseren Heiler' sagte. „... Vielleicht wird der Vater der Jungen mit Kämpfen und Krähenbeere befreien. Darauf werden die Beiden sicherlich später stolz sein", schnurrte der Dunkebraune auf und beäugte kurz die Jungen. Es musste ein tolles Gefühl gewesen sein Junge zu haben und Vater zu sein. Eine Rolle, die sich Bergstürmer vermutlich niemals zutrauen würde.
In der Kinderstube
Erwähnt: Honigglanz, die Jungen und Falbenstern Spricht mit: Honigglanz Postpartner: @Wirbelherz
» Rang und Clan: Ältester im WolkenClan » Alter: 91 Monde » Statur: Schlank; Muskulös; kräftige Hinterläufer; Narben: unten links im Gesicht, Durchs rechte Auge(blind) und am Körper; Eingerissenes rechtes Ohr » Augen: Himmelblau » Fell: weißcremefarbend » Fellmuster: Bräunliches Gesicht und schwarze Tigerung um die Augen, leichter Grauansatz an der Schnauze » Beziehungen: Bergpfote(Halbneffe); Falbenstern(Gefährtin); Kirschfluch(Ex-Schülerin)
Morgentau reagierte entbrannt auf die Worte des Ältesten. Schwor ihre Loyalität gegenüber Falbenstern und das die Anführer diesen Kampf nicht sitzen lassen sollte. Diese blinde Loyalität war ehrenvoll, doch verdeckte sie vieles. Im Froststerns Fall wäre das der leichte Tod für alle Krieger und genau diesen Fehler sollte Falbenstern nicht begehen. „Ich sage nicht, dass wir nicht kämpfen sollten - doch wir sollten uns die Sache gut überlegen. Eine Strategie muss her, wenn wir die Streuner beziehen wollen. Wichtig ist ein Ort, der für uns ein Vorteil ist, wie der Wald. Der Zweibeinerort wäre daher fatal. Außerdem wäre es dumm alle Krieger in das Lager des Feindes zu schicken. Ich würde zwei Gruppen bilden. Die Vorhut, die zuerst angreift und den Feind damit überrascht. Die Nachhut folgt auf Befehl und dient als Verstärkung. So können Kräfte gespart werden und Verletzte, wie Tote, vermieden werden. Alle auf einem Haufen ist zu unübersichtlich, da verletzt man auch mal seinen Verbündeten. Und auch unter den Streunern gibt es Intelligente. Wir sollten unseren Feind nicht unterschätzen, Morgentau."
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi Jan 30, 2019 12:01 am
Morgentau
Der ältere Kater hört mir zu, als ich ihm sagte, man sollte die Streuner angreifen, aber er hielt sich im ersten Augenblick auch zurück und ließ mich ausreden. Da ich noch jung an Monden war und solch einen Kampf noch nie mitgemacht hatte, wusste ich im ersten Augenblick nicht, was das Beste wäre. Aber dann fing Alphakralle an zu erzählen und gespannt hörte ich den Ältesten zu, der wahrscheinlich immer noch nicht damit fertig geworden war, dass er kein Krieger mehr war, sondern ein Ältester." Natürlich sollte man eine Strategie haben und ich würde sagen, der Wald wäre genau das richtige dafür. Da kennen wir uns am besten aus. Aber ich verstehe immer noch nicht, wie man die Streuner in den Wald bekommen soll? Ich glaube mal nicht, dass sie uns so leicht folgen würde. Aber vielleicht könnte man sie irgendwie ablenken. Das sie kämpfen können, haben Korallensplitter und ich schon bemerkt, als wir auf einen Spaziergang waren im Wald, aber ich habe da auch bemerkt, wie unsicher manche Katze ist. Wir waren auf einen Kater und eine Kätzin gestoßen, die einfach bei uns gejagt haben, sie erklärten uns, sie dürfe dies, weil es ihr Gebiet sei und wir ihnen gar nichts zu sagen haben, weil es ihr Land sei. Vielleicht könnte man jemand zu ihnen schicken, dem sie vertrauen und der führt sie in den Wald, wo wir dann auf sie treffen." Diese Idee fiel mir erst jetzt ein und sofort hatte ich Alphakralle mitgeteilt, aber ob dies überhaupt ging wusste ich nicht. Und ob sich überhaupt solch eine Katze finden würde, dies so etwas machen würde, wusste ich auch nicht. Aber nur hier sitzen und warten war auch nicht so mein Ding, nur wusste ich eben nicht von solchen Dingen Bescheid.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi Jan 30, 2019 5:40 pm
இ кгαєнєηℓιє∂ இ
Post Nr. 01 ⁕ WolkenClan ⁕ Kriegerin
Noch immer saß die Kriegerin vor der Kinderstube und dachte über Aschenfeuer und sich nach. Ich sollte ihm mehr vertrauen, schließlich hat er mir gegenüber seine Liebe gestanden. Wir sind Gefährten, da sollte ich schon so viel Vertrauen in ihn haben, dass ich ihn mit Rußnebel allein lassen kann. Ich weiß ja schließlich wie sehr er Jungen liebt., dachte sie sich und musste bei dem Gedanken an ihren Gefährten von Jungen umringt schmunzeln. Kurz leckte sich die Dunkle über die Brust, um die aufkeimende Eifersucht von vorhin zu unterdrücken, ehe sie aufstand und sich in der Scheune nach ihrer Schülerin umsah. Sie brauchte jetzt eine Beschäftigung, schließlich wollte sie ihrem Clan nützlich sein, wenn man ihr schon eine junge Katze anvertraut hatte. Nach kurzer Zeit des Suchens entdeckte sie Mitternachtspfote neben einem anderen Schüler, den sie im ersten Moment nicht erkannte. Krähenlied stand also auf und machte sich auf den Weg zu ihrer Schülerin, während sie sich überlegte was sie heute unternehmen konnten. Das allerdings wurde ihr durch den anderen Schüler abgenommen, den sie daraufhin als Rabenpfote erkannte. Dieser schlug seiner Schwester gerade vor, dass sie doch jagen gehen könnten, Beute würde der Clan immer gebrauchen können und so säßen die Beiden nicht untätig herum. Als sich Krähenlied bei den Schülern befand, räusperte sie sich und sah die Beiden anwechselnd an. "Wenn es euch nichts ausmacht, dann würde ich mich eurer geplanten Jagd doch gerne anschließen, zumal Schüler ohne einen Krieger das Lager eigentlich nicht verlassen dürfen. Außerdem könnten wir so auch ein wenig Jagdtraining mit einbauen.", miaute sie monoton, den letzten Satz an ihre Schülerin gerichtet. Gespannt wartete sie darauf, was die Geschwister dazu sagen würden.
Die Schülerin mit dem pechschwarzen Fell hörte dem Angebot ihres Bruders zu, dass sie zusammen aus dem Lager gehen könnten, um zu jagen. An sich war sie mit dem Angebot einverstanden und glücklich, doch sie hätten keine Begleitung eines Kriegers. Sie legte besorgt die Ohren an und wusste, dass ihr Bruder sich nicht unbedingt große Gedanken über diese Kleinigkeiten machen würde. "Aber, aber... wir dürfen doch nicht alleine das Lager verlassen! Nicht ohne Krieger!" Sie legte den Kopf schief und hoffte darauf, dass ihr Bruder sie nicht doch dazu überreden würde, einfach zu gehen. Im Gegensatz zu Mitternachtspfote selbst, hatte Rabenpfote Durchsetzungsvermögen. Eine bekannte Stimme ertönte und Mitternachtspfote fuhr zusammen, um zu erkennen, dass ihre Mentorin Krähenlied zu ihnen gestoßen war. Diese bestand darauf, dass sie zu der Jagd mitkommt und betonte, dass Schüler nicht ohne Krieger das Lager verlassen sollten. Erleichtert sah Mitternachtspfote zu ihrem Bruder, durch die Aussage ihrer Mentorin wurde Mitternachtspfotes Worten noch ein wenig Nachdruck gegeben. Die dunkle Schülerin blickte also zu ihrer Mentorin hoch und nickte eifrig. "Oh ja, sehr gerne! Ich würde mich freuen!", maunzte sie aufgeregt. Sie mochte ihre Mentorin sehr und hoffte stets, dass sie mit den Leistungen der Schülerin zufrieden war. Aufgeregt und erfreut blickte sie zu ihrem Bruder und lächelte ihn aufmunternd an.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi Jan 30, 2019 8:23 pm
Rabenpfote - 3
Genervt verdrehte der Schüler die Augen und seufzte. "Beim SternenClan, für wie bescheuert hältst du mich? Mit der Erlaubnis eines Kriegers dürfen wir das Lager verlassen." Sicher, Rabenpfote liebte Konflikte. Er suchte sie nahezu, auch wenn er ungern Gespräche eröffnete. Allerdings packte er nicht sofort jede Gelegenheit beim Schopfe und sprang von eine Dummheit in die Nächste. Zumal er ja wusste, dass Mitternachtspfote Kriegerin werden wollte. Nur weil er dies nicht wollte, musste er dies ja nicht auch von seiner Schwester verlangen. Auch wenn er es schwachsinnig fand. Ihr musste er keinen Ärger einhandeln, weshalb er durchaus bedacht hatte, einen Krieger vorher um Erlaubnis zu bitten. Mandelbart war ja nicht in der Nähe, also konnte er seinen Mentor nicht fragen, aber im WolkenClan gab es noch genügend andere Krieger. Zu weite raus mussten sie zum Jagen ja auch nicht. Hinzu kommt, dass der Clan immer Frischbeute gebrauchen konnte. Warum sollte man die Schüler unnütz im Lager halten, wenn sie sich nützlich machen konnte? Um die Ältesten mit Wasser zu versorgen, mussten sie das Lager ja auch verlassen. Ohne Krieger. Solange es eine Erlaubnis gab, war alles in Ordnung.
Jedoch knirschte der schwarze Schüler mit den Zähnen, als sich eine weitere Katze zu ihnen gesellte. Krähenlied. Mitternachtspfotes Mentorin. Und auch sie trug die Worte auf der Zunge, die Rabenpfote komplett mäusehirnig darstehen ließen. Ein weiterer, entnervter Seufzter entfuhr ihm. "Ich hätte natürlich um eine Erlaubnis gebeten!", konterte er gereizt. Seine Laune war schon nahe dem Tiefpunkt und jetzt das! Mitternachtspfote freute sich natürlich, aber Rabenpfote nicht. Er hatte wirklich keine Lust dabei zuzusehen, wie seine Schwester trainierte, während er stumpf daneben saß! Da er Wert auf Ehrlichkeit legte, hielt er sich mit dieser auch nicht hinterm Berg. "Wenn du so fragst; Ja. Mir macht es etwas aus! Aber nur zu, geh mit Mitternachtspfote ruhig alleine jagen und trainieren, ich habe keine Lust euch dabei zuzuschauen." Wie gesagt, seiner Schwester wollte er auf dem Weg zur Kriegerin nicht im Wege stehen. Deswegen aber bei einem Training zusehen, wollte er auch nicht. Weder Mitternachtspfote, noch Krähenlied konnten etwas dafür, dass Mandelbart keine Zeit für Rabenpfote hatte. Natürlich war ihm dies nur Recht, da er seine eigene Kriegerzeremonie damit herauszögerte, aber...ja. Hier im Lager konnte man sich wenigstens vor dem Nieselregen schützen, weshalb es hier noch besser war, Langeweile zu schieben, als draußen.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do Jan 31, 2019 7:29 pm
Honigglanz | in der Kinderstube
Bergstürmer richtete seinen Blick einen Moment lang noch auf die Jungen, ehe er auf seine Frage einging. Eine Bande von Streunern hatte Krähenbeere entführt? Das war überhaupt gar nicht gut. Sorge glänzte in ihren Augen, ehe sie den Schweif wieder enger um ihre Jungen zog. Gleichzeitig schweiften ihre Gedanken zu Luzifer. Er hatte schon einmal Probleme mit dem WolkenClan gehabt, als er sich im Territorium verirrt hatte. Dort war sie das erste mal auf ihn gestoßen. Konnte er etwas damit zu tun haben? Ihre Schweifspitze zuckte nachdenklich hin und her. Anscheinend war Krähenbeere von einer Gruppe entführt worden.. Luzifer hielt sich nicht in Gruppen auf. Er war eher ein Einzelgänger. Und zweitens, wieso sollte er ihr und ihrem Clan schaden wollen? Er akzeptierte ihren Clan und er verstand, wie wichtig ihr ihr Clan war. Also schlug sie diesen mäusehirnigen Gedanken aus ihrem Kopf. Sie konnte sich in keinster Weise vorstellen, dass Luzifer bei der ganzen Sache mitgewirkt hatte. >>Ich hoffe Krähenbeere kommt gesund zurück...<<, miaute Honigglanz leise. Sie vertraute Falbenstern. Die Anführerin würde wissen wie in so einer Situation zu handeln war. Und der SternenClan würde sicherlich auch ein Auge auf Krähenbeere haben. Bergstürmer sprach nun weiter. Der dunkelbraune Kater meinte, dass der Vater der Jungen ja vielleicht mit kämpfen würde um Krähenbeere zu befreien. Und dann würden Ampferjunges und Luftjunges sicherlich stolz sein! Honigglanz sah ihren Besucher einen Moment lang einfach nur ruhig an. Wieder sah sie ein Bild vor ihrem inneren Auge. Luzifer, umgeben von Streunern, im Hintergrund Krähenbeere. Doch er kämpfte nicht auf Seiten des WolkenClans, sondern gegen den WolkenClan. Schnell schob sie den Gedanken wieder von sich. >>Ach, mal sehen.<<, miaute Honigglanz. Sie wollte das Thema weg lenken von der ganzen Vater-Sache. Deshalb fragte sie Bergstürmer nun: >>Kämpfst du nicht mit?<<
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr Feb 01, 2019 7:14 pm
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Post Nr. 02 ⁕ WolkenClan ⁕ Kriegerin
Aus Langeweile und dem einfachen Grund, dass sie Beschäftigung brauchte, hatte sich die Dunkle auf den Weg zu zwei Schülern gemacht, die sich gerade in einem Gespräch befanden, denn zufällig durfte sie eine dieser jungen Katzen ausbilden. Die Geschwister Mitternachtspfote und Rabenpfote unterhielten sich gerade darüber, dass sie jagen gehen wollten, als das junge Weibchen einwarf, dass sie ohne einen Krieger die Scheune gar nicht verlassen durften. Die Kriegerin trat zu den beiden Geschwistern und fragte bei diesen nach, ob es ihnen etwas ausmache, wenn sie sich der Jagd anschließe. Zusätzlich unterstrich sie die Worte ihrer Schülerin, indem sie noch einmal betonte, dass Schüler das Lager nicht verlassen durften, wenn sie nicht mindestens die Erlaubnis eines Kriegers hatten. Rabenpfote seufzte daraufhin scheinbar entnervt und miaute gereizt, dass er natürlich um Erlaubnis gebeten hätte. Krähenlied´s Ohren zuckten bei seinen Worten und auch ihr Schweif begann leicht hin und her zu peitschen, doch sie versuchte sich nicht durch das Verhalten des Schülers reizen zu lassen. Mitternachtspfote hingegen, ihre Schülerin, freute sich auf die Jagd und das damit verbundene Training, dass die dunkle Kriegerin ihr angeboten hatte. "Gut, dann ist das abgemacht.", miaute sie an das junge Weibchen gewandt und schenkte ihr ein leichtes Lächeln, was allerdings schnell wieder verflog, als sich ihr Bruder wieder dazu meldete. Er meinte, dass er sehr wohl etwas dagegen habe, dass sie sich an der Jagd beteiligte, und scheuchte sie indirekt davon, als er meinte, dass sie ruhig alleine mit Mitternachtspfote gehen solle, er habe keine Lust ihnen beim Training zuzusehen und nur daneben zu stehen. Entgeistert sah Krähenlied den Schüler vor sich an und realisierte erst ein paar Herzschläge später, was er auf welche Art und Weise zu ihr gesagt hatte. Dann schien alles auf einmal zu geschehen - das Fell der dunklen Kriegerin sträubte sich, sie zog die Lefzen zurück und ging knurrend einen Schritt auf Rabenpfote zu. "Was fällt dir ein so mit einer Kriegerin zu reden, hast du denn gar keinen Respekt!? Nur weil ich mich eurer Jagd anschließen und deiner Schwester etwas beibringen möchte, brauchst du mich nicht so anzufahren! Sei froh darüber, dass ich euch nicht gleich von Anfang an verboten habe das Lager zu verlassen, das hätte ich nämlich auch tun können!", miaute sie mit strenger und deutlich verärgerter Stimme und versuchte sich wieder etwas zu beruhigen, indem sie kurz tief durchatmete. Nicht die Beherrschung verlieren, nicht ausrasten - das kommt überhaupt nicht gut.
Nachdem die junge Schülerin ihren Bruder über das Verlassen des Lagers belehren wollte, fühlte sie sich schlecht. Er regte sich über ihre Worte auf, doch er mochte es gerne sich aufzuregen und Konflikte anzufangen. Nachdem Mitternachtspfotes Mentorin Krähenlied dazu kam, wurde er noch wütender. Mitternachtspfote hatte sich über das Angebot ihrer Mentorin gefreut, dass sie ebenfalls mit zum Jagen kommen wollte, doch Rabenpfote hatte etwas dagegen. Er war gereizt und erklärte Krähenlied in einem nicht ganz der Situation angemessenen Ton, dass er was dagegen hat, dass sie mitkommen wollte und er so lieber alleine im Lager bleiben wollte. Mitternachtspfote legte enttäuscht ihre Ohren an und blickte auf den Boden. Krähenlied erhob ihre Stimme gegen Rabenpfote und Mitternachtspfote wäre am liebsten auf der Stelle weggerannt. Sie hasste Konflikte und versuchte immer ihnen aus dem Weg zu gehen, oder sofort zu beseitigen. Die Schülerin blickte zu ihrem Bruder und beobachtete ihn. "Rabenpfote, hör auf. Bitte komm doch mit.", miaute sie leise und vorsichtig. Sie wusste wie ihr Bruder sein konnte und doch liebte sie diesen mäusehirnigen Kater. "Wir jagen auch keine Vögel.", fügte sie schnell hinzu und lächelte ihn an. Natürlich wusste sie von seiner Obsession der gefiederten Tiere und auch wenn sie es nicht verstand, gab sie sich Mühe für ihn weder Vögel zu fressen, noch zu fangen. Nun ja, einen Vogel zu fangen war für sie wohl auch etwas zu schwierig.
Die Königin reagiert nie wie erhofft auf die Worte des Kriegers. Statt stolz über ihren Gefährten zu reden, zeigte sie mehr distanziert dazu. Ob es Probleme gab? Wenn ja, waren es nicht Bergstürmer seine und es hatte ihn auch nicht zu interessieren. Das letzte Mal als er zufällig in eine Gefährtensache dabei waren, waren es seine Eltern. Seine Mutter, die so verletzt war von den Taten seines treulosen Vaters. Die Verbannung von Finsterwolke aus dem SchattenClan verfolgte den Dunkelbraunen noch heute in seinen Träumen. Die Bilder, wie er seinen Vater an der Grenze zum WindClan mit einer anderen Kätzin sah und diese Jungen, die nur zur Hälfte mit Bergstürmer verwandt waren und der Rest dem WindClan entsprang. Man konnte sie nur hassen. Vermutlich einer der Gründe, wieso Bergstürmer sich bei Themen wie Gefährtinnen und Jungen eher unwohl fühlte. So zu sein wie ein Vater, machte ihm Angst. Doch Honigglanz lenkte ihn gut vom Thema weg und erkundigte sich danach, ob er selbst kämpfen würde, um Krähenbeere zu retten. „Wenn Falbenstern mir die Möglichkeit bietet, würde ich sofort für den Wolkenstern kämpfen und auch wenn ich nicht dabei wäre, würde ich im Lager Wache halten", antwortete er und hoffte so der Königin ein Gefühl von Schutz geben zu können. Ihre Jungen waren noch so klein und konnten sich nicht einmal wehren. Ein Hinterhalt der Streuner auf das Lager wäre sehr unpassend, doch leider gab es solche Angriffe nicht selten. Daher war es auch wichtig, dass man für solche Fälle auch Krieger im Lager hatte.
In der Kinderstube
Erwähnt: Honigglanz, die Jungen (Und seine Eltern) Spricht mit: Honigglanz Postpartner: @Wirbelherz
» Rang und Clan: Ältester im WolkenClan » Alter: 92 Monde » Statur: Schlank; Muskulös; kräftige Hinterläufer; Narben: unten links im Gesicht, Durchs rechte Auge(blind) und am Körper; Eingerissenes rechtes Ohr » Augen: Himmelblau » Fell: weißcremefarbend » Fellmuster: Bräunliches Gesicht und schwarze Tigerung um die Augen, leichter Grauansatz an der Schnauze » Beziehungen: Bergpfote(Halbneffe); Falbenstern(Gefährtin); Kirschfluch(Ex-Schülerin)
Alphakralle dachte sofort wie ein Anführer. Damals im DonnerClan hatte er viele Kämpfe beschritten und sich oft gegen den SchattenClan und Froststern gestellt, während der FlussClan selten Probleme machte. Seine Idee mit der Vor- und Nachhut war daher eine simple und doch gute Taktik. Doch war er nicht beachtete waren die Stärken und Schwächen des WolkenClans. Sie gute Kletterer. Hatten starke Vorder-und Hinterbeine. Auf erhöhten Positionen waren sie im Vorteil und dafür auf der Erde im Nachteil. Doch im Zweibeinerort kam es viele Möglichkeiten erhöht zu kämpfen, da dem WolkenClan vielleicht gut käme. Morgentau kam wiederum mit einer anderen Strategie mit einem Spitzel bei den Streunern. „Mäusedung. Dafür haben wir keine Zeit. Bis eine Katzen das Vertrauen der Streuner gewonnen hat, könnten Blattwenden vergehen und Krähenbeere wäre verloren. Wenn dann bräuchten wir einen neutralen Streuner, der die Entführer kennt. Aber das wäre reiner Zufall solch eine Katze zu finden. Ich wäre mehr für die Vor- und Nachhut. Es werden weniger Katzen benötigt und Kräfte können eingeteilt werden. Aber schlussendlich muss Falbenstern sich eine Strategie einfallen lassen", miaute er und hoffe, dass seine jüngere Gefährtin nicht mit dem Kopf ins Wespennest stecken wird. Leider schützte ihr Temperament sie nicht vor falschen Entscheidungen. Im Gegenteil - es verursache eher welche, wenn sie nicht aufmerksam war.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa Feb 02, 2019 4:10 pm
Rabenpfote - 4 Scheinbar war Krähenlied alles andere als Glücklich damit, wie Rabenpfote reagierte. Zwar antwortete sie noch ganz nett auf die Aussage seiner Schwester, ihm gegenüber trat sie aber bissiger auf. Die Gestik der Kriegerin verunsicherten Rabenpfote kurz, da er nicht wusste, ob die Kriegerin nun draufhauen würde, oder bei einer Drohung bleiben würde. Da aber nichts weiter folgte, gab es auch keine Gefahr und Rabenpfote konnte wieder Kontern. Mit aufgestellten Ohren und einem herausfordernen Blick, hob der Schüler den Kopf und starrte der Kriegerin fest in die Augen. "Respekt nur dem, der ihn auch verdient!", miaute der Kater kalt. "Außerdem - was erwartest du? Du hast eine Frage gestellt und eine ehrliche Antwort bekommen. Warum also dieser Aufstand? Wärst du glücklicher damit gewesen, wenn ich dich angelogen hätte?" Sicher, er war nur ein Schüler und hatte kein Recht, die Entscheidungen eines kriegers in Frage zu stellen. Aber wenn sie doch schon fragte, ob jemand etwas dagegen habe, wenn sie sich anschließe? Rabenpfote antwortete konsequent Ehrlich. Lügen kamen für ihn nicht in Frage und er sah es wirklich nicht ein, sich jetzt irgendwie schlecht zu fühlen, nur weil Krähenlied mit der Antwort nicht klar kam! Die Bitte seiner Schwester, er solle doch aufhören, ignorierte er gekonnt. Er würdigte dieser Aussage keines Blickes und fuhr einfach fort. "Sicher hättest du uns verbieten können, jagen zu gehen. Aber was dann? Dann sitzen zwei Schüler tatenlos im Lager herum, obwohl der Clan Frischbeute gebrauchen könnte. Wäre es wirklich so intelligent gewesen, uns die Jagd zu verbieten?" Und schon zweifelte er mal wieder die Kompetenz der Krieger im Lager an. Ohne sich zurücknehmen, hinterfragte er die Intelligenz Krähenlieds. Seine Worte bereute er nicht. Warum auch? Der schwarze Schüler sprach seine Gedanken stets aus. Er sah nicht ein, sich irgendwie zurückzunehmen, nur weil er ein kleiner Schüler war. Den Kriegern tat es ruhig mal gut, so öffentlich hinterfragt zu werden!
Mitternachtspfote versuchte jedoch zu schlichten und schlug sogar vor, keine Vögel zu jagen. Das glaubte der Kater seiner Schwester auch gerne, aber wie sah es mit Krähenlied aus? Sein Blick wanderte kurz zu seiner Schwester. "Aha. Und gilt das auch für deine liebe Mentorin?" Während er sprach wechselte der Blick langsam wieder von Mitternachtspfote zu Krähenlied. Ihr traute der Schüler durchaus zu, dass sie Vögel jagen würde! Aber vielleicht sollte er da wirklich mitkommen und aufpassen, dass sie wirklich keinen Vogel erlegte und ihn auf den Frischbeutehaufen legte! Denn dann würde der schwarze Kater den Rest des Tages sicher nichts mehr essen können. Allein der Anblick eines toten Vogels ließ ihn die Galle aufkommen. Es war ihm vollkommen unverständlich, wie man die Geschöpfe des Himmels töten und fressen konnte.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa Feb 02, 2019 4:12 pm
Morgentau
Ich hörte dem Ältesten zu und ab und zu versuchte auch etwas an zu bieten, was man machen könnte, aber so wie es aussah, hatte Alphakralle gleich wieder eine andere Strategie." Bitte entschuldige Alphakralle", entschuldigte ich mich bei dem Kater " aber bei solch einen Kampf war ich noch nie dabei und darum weiß ich auch nicht, wie so ein Streuner tickt. Ich dachte nur, man könnte dort jemand rein bringen, der uns genau sagen kann, wie viele Streuner dabei sind und was sie planen. Aber wenn du meinst, dies würde zu lange dauern, dann wird dies schon so sein. Aber ich bin der gleichen Meinung wie du, Falbenstern wird wohl schon wissen was sie macht. Und ich vertraue ihr voll und ganz. Nur Schade, dass du nicht dabei sein wirst, Alphakralle. Ich hätte gerne von dir gelernt, wie man mit Streuner umgeht. Viele Streuner habe ich in meinem Leben nicht getroffen und auch noch nicht bekämpft. Aber könntest du mir zeigen, wie ich mich am besten gegen sie zur Wehr setzen kann, ohne schlimm verletzt zu werden. Ich glaube mein Bruder Windtänzer würde mich ungern verlieren." Ich wusste zwar nicht, wann dieser Kampf los gehen würde und ob ich noch so viel Zeit hatte etwas zu lernen von Alphakralle, aber ich wollte es einfach nur versuchen. Und nicht nur hier im Lager sitzen und warten.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa Feb 02, 2019 5:38 pm
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Post Nr. 03 ⁕ WolkenClan ⁕ Kriegerin
Wütend war die Dunkle auf den jungen Kater zugegangen und hatte sogar zu knurren begonnen, während sie ihm seinen mangelnden Respekt und sein unpassendes Verhalten ihr gegenüber an den Kopf warf. Gedanklich versuchte sie sich zu beruhigen und rief sich ins Gedächtnis, dass ein Ausraster inmitten der Scheune nicht sonderlich gut ankam, zumal ihre eigene Schülerin auch noch anwesend war. Rabenpfote sah sie mit einem herausfordernden Blick und aufgestellten Ohren an und antwortete ihr kalt, dass Respekt nur dem gebührte, der ihn auch verdient hatte. Das Knurren der Kriegerin wurde tiefer und sie schlug die Krallen in den Boden der Scheune, um nicht aus Versehen vor lauter Zorn und Wut auf den Schüler los zu gehen. So sehr er sie in diesem Moment auch verärgerte, er war nur ein Schüler und musste durch seinen Mentor lernen wie man mit seinen Clankameraden umging, weshalb es auch nur bei dieser Aktion ihrerseits blieb. Krähenlied´s Augen funkelten zornig, während sie die Worte des kleinen Katers über sich ergehen ließ und tief durchatmete, ehe sie ihm antwortete. "Deine Ehrlichkeit in Ehre, hättest du durchaus einen anderen Ton mir gegenüber anschlagen können, Rabenpfote. Ich gebe dir recht, dass ihr zwei schlussendlich tatenlos herum gesessen hättet, wäre ich dazu bereit gewesen euch Schülern die Jagd zu verbieten. Wenn ihr eines Tages Krieger seid, dann könnt ihr meinetwegen tun und lassen was ihr wollt, doch solange ihr noch Pfoten seid, habt ihr auf das zu hören, was euch die Krieger und vor allem eure Mentoren sagen.", miaute nun auch sie mit eiskalter Stimme und betonte immer wieder sehr deutlich, dass Rabenpfote sich momentan nicht alles leisten konnte. Seine Schwester Mitternachtspfote, dem SternenClan sei Dank war sie ihre Schülerin geworden, schien mehr Verstand zu besitzen und versuchte selbst jetzt noch den Konflikt zwischen Krähenlied und dem jungen Kater zu schlichten. Sie schlug sogar vor, dass sie keine Vögel erlegen würden, wodurch sie einen sehr verwirrten Blick der Kriegerin erntete. Das aber schien Rabenpfote weitestgehend zu beruhigen, auch wenn er einen noch etwas scharfen Ton ihr gegenüber an den Tag legte und sie indirekt fragte, ob auch sie keinen Vogel jagen würde. Die dunkle Kriegerin schnaubte und seufzte dann. Bitte, wenn er dann zufrieden ist., dachte sie sich und sah den Schüler mit festem Blick an. "Schön, keine Vögel.", sprach sie und konnte sich den folgenden Gedanken nicht verkneifen. Ich bezweifle ja, dass wir bei diesem Wetter überhaupt einen Vogel finden werden. Was stimmt bloß mit diesem Kater nicht!? Kurz darauf legte sie ihr Fell wieder an und sah die Geschwister abwechselnd an. "Lasst uns gehen.", meinte sie wieder etwas ruhiger und machte auf dem Absatz Kehrt, um auf den Ausgang der Scheune zu zugehen. Dort blickte sie sich noch einmal zu den beiden Schülern um und wartete, bis auch diese sich in Bewegung setzten, ehe sie los rannte.
Die beruhigenden Worte ihrer Mutter vernehmend, öffnete sie langsam ihre Augen. Sie hatte nicht wirklich darüber nachgedacht, doch als plötzlich all die unbekannten Eindrücke auf sie eindrangen, schloss sie diese sofort wieder, nur um sie kurz darauf langsam erneut zu öffnen. Kaum, dass sie einen weiteren Körper an ihrer Seite vernahm, drehte sie auch schon den Kopf, wo sie den rot-braunen Pelz ihrer Schwester neben sich erblickte, welche ins Nest zurückgekehrt war. Aufgrund ihres Geruchs erkannte Smaragdjunges ihre Geschwister und Mutter sofort, doch alles über den Rand des Nestes hinaus war ihr vollkommen neu und unbekannt. Nachdem sie erfreut näher an ihre Schwester herangerückt und sich nahezu schon schützend an diese gedrückt hatte, hob sie nun ihren Blick und wagte es zum ersten Mal, über ihre Familie hinauszusehen, wo sie sofort einen großen, grauen Kater bemerkte. Sein Aussehen konnte sie selbstverständlich nicht einordnen und auch sein Geruch war ihr vollkommen unbekannt, obwohl dieser entfernt dem ihrer Mutter ähnelte. War Rubinjunges soeben dort draußen bei diesem Kater gewesen? Fragend blickte sie zu Rußnebel auf und miaute flüsternd: »Wer ist das?«, wobei ein Hauch von Furcht in ihrer Stimme zu erahnen war. Kurz darauf sah sie, unsicher worauf sie sich zuerst konzentrieren sollte, zwischen den verschiedenen Katzen in ihrer unmittelbaren Umgebungen hin und her und musterte diese genau. Dennoch war es für sie weiterhin eindeutig, dass der Kater nicht zu ihnen gehörte, dazu ähnelte er ihnen zu wenig. Oder irrte sie sich etwa? Womöglich verwirrten sie die ganzen unbekannten Eindrücke und die Sorge um die Sicherheit ihrer Familie sie zu sehr. Letztendlich ähnelten sich die Augen der beiden ausgewachsenen Katzen doch ein wenig. Zudem schien ihre Mutter weiterhin vollkommen unbesorgt zu sein.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa Feb 02, 2019 5:49 pm
Ampferjunges
Langsam erwachte ich neben meiner Schwester Luftjunges. Leicht zuckten meine kleine Ohren, als ich etwas wahrnahm, was ich vorher nicht gehört hatte. Die Stimmen, die mir fremd waren und auch die von meiner Mutter, die sich wohl mit jemanden unterhielt. Also wenn meine Ohren jetzt schon funktionierten und ich langsam hören konnte, dann musste ich also versuchen mit meinen Augen zu sehen. Und versuchte ich dies langsam zu öffnen. Durch das grelle Licht, welches mich plötzlich erschreckte, machte ich schnell wieder meine Augen zu und versuchte es noch mal, aber langsamer. Erst öffnete ich das eine Auge und dann das andere und voller Neugier betrachtete ich nun die Welt um mich herum, die vorher nur aus Dunkelheit bestand und nun alles in Hellen war. Langsam robbte ich an deine Gestalt heran, die ich jetzt als meine Mutter erkannte und die für mich als Milchquelle war, wo ich meinen Hunger stillen konnte. Düfte konnte ich schon vorher unterscheiden, aber ich wusste nicht, welcher Duft zu wem gehörte, aber der Duft meiner Mutter hatte sich fest in meinem Gehirn eingeprägt und nun sah ich sie. Leise miaute ich vor mich in, bevor ich mich zur Milchquelle bewegte , um dort etwas zu mir zu nehmen und ich nun satt am Bauch meiner Mutter lag.
direkt:- indirekt: Luftjunges, Honigglanz
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa Feb 02, 2019 6:50 pm
Honigglanz | in der Kinderstube
Bergstürmer schien nicht davor zurückzuschrecken in einen Kampf zu ziehen. Und sie hatte auch nichts anderes erwartet. Der dunkelbraune Kater wirkte auf sie wie ein verantwortungsbewusster Kater, was auch seine nächsten Worte bestätigten. Selbst wenn Falbenstern ihn nicht zum Kampf mitnehmen würde, würde er das Lager beschützen. Auch wenn Bergstürmer nicht immer im WolkenClan gelebt hatte, so war sie doch froh, dass er hier war. Gute und vor allem loyale Krieger konnte jeder Clan brauchen. Sie wollte den Kater gerade eben nach seine Vergangenheit fragen, denn das ganze war irgendwie komplett an ihr vorbeigezogen. Sie schien nichts von Bergstürmer zu wissen, außer seinen Namen. Doch als sie gerade ihr Maul öffnete, erregte ein Maunzen ihre Aufmerksamkeit. Sofort richtete sie ihren Blick auf ihren Bauch. Ampferjunges sah zu ihr hoch. Stopp, ihre Tochter sah sie an? Stolz durchflutete Honigglanz, ehe sie begann zu schnurren und in die wunderschönen, honigfarbenen Augen zu sehen, die auch sie selbst besaß. Sanft leckte die Cremefarbene ihrer schildbplattfarbenen Tochter über den Kopf. >>Guten Morgen, Ampferjunges<<, miaute sie amüsiert, >>Na, wie gefällt dir die Welt so?<< Doch ihre Tochter robbte nun wieder enger zu ihrem Bauch und wandte sich einer Zitze zu um zu trinken. Kurz hob sie ihren Blick wieder um Bergstürmer anzusehen. Ihre Tochter hatte gerade die Augen geöffnet.. und der eigentliche Vater war nicht hier. Sondern er. Doch, dass er Luzifer irgendwie ähnlich war, schien sie etwas zu trösten. Es fühlte sich fast so an, als ob er auch hier wäre.. Nun senkte sie ihren Blick wieder auf ihren beiden Töchter. >>Schon unglaublich, oder?<<, fragte sie an Bergstürmer gewandt. Immerhin waren sie beide auch einmal so klein, und hilflos gewesen..
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"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
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Thema: Re: WolkenClan Lager So Feb 03, 2019 1:19 am
Falbenstern #155 Leise Kopfschmerzen bahnten sich stechend ihren Weg durch irgendwelche Hirnwindungen, die mir prompt mein Denkvermögen lähmten, hatte mich das sonst so simple Reden etwa angestrengt? Überhaupt meinte ich nicht mehr Herr des eigenen Körpers zu sein, Vorgänge schritten unaufhaltsam fort, Veränderungen tauchten auf, die ich eher skeptisch annahm. Kurz huschten irritierte Gedanken zu Rattenschweif. Ein Besuch schadete nicht, oder? Lediglich auf Vorsorge, damit ich diese dämliche Angst irgendwie loswürde. Solche Lappalien gehörten in deutlich friedlichere Zeiten gesteckt, gerade jetzt lauerten dort draußen Streuner, ebenjene Prophezeiung klingelte allzu präsent in meinen Ohren, alles Faktoren, die den Stresspegel schneller ansteigen ließ als normal. Ruhig, durchatmen und klaren Kopf bewahren. Leichter gesagt als getan. Das Wachsein einer ganzen Nacht zerrte an meinen ohnehin schon blank liegenden Nerven, Krallen zupften bereits beharrlich daran, lediglich eine Frage der Zeit bis ich wie heißes Wasser einfach überschäumte. Nach außen hin wirkten hagere Gesichtszüge noch angestrengter, fokussierten, um die Mauer aufrecht zu erhalten, nicht zersplittern, sondern standhaft im Angesichte des Clans. Solche kleinen Opfer musste ich schlichtweg bringen, Emotionen duften mir auf keinen Fall ins Gefecht spielen. Strategisch, vorrausehend und ruhig, irgendwie hatte ich das Gefühl nichts davon derzeit wirklich aufzubringen. Unmut äußerte sich in der wild tanzenden Schwanzspitze, vielleicht durfte ich nun etwas Schlafen…Gähnend schüttelte ich meine Erschöpfung genervt ab, denn kaum einen Schritt getan stürmte Windtänzer, seinem Namen alle Ehre gebend, durchs Lager, flog förmlich über die Holzscheite und fasste in wenigen Sätzen das absolute Delirium zusammen: Krähenbeere war von diesen widerwärtigen Streunern entführt worden. Damit hatten sie einen klugen Zug geführt, der mich definitiv aus der Reserve lockte. Niemand zog unschuldige Katzen in solche Schlachten, vor allem keine Katzen, die sich dem Heilen verschrieben hatten. Wut äscherte recht wirkungsvoll meine lähmende Müdigkeit ein, äußerte sich in zwei sprühenden eisblauen Seen, durch diverse körperliche Veränderung hallten die Gefühle umso mehr in mir nach, aber kopflos handeln stand dieses Mal nicht auf dem Plan. Beide Ohren flach angelegt, presste ich kurz leise knurrend eine Pfote an meine pochenden Schläfen. Endlich, die Schmerzen klangen etwas ab, soweit das ich zum Reagieren bereit war. Windtänzers Blick sprachen seine eigene Sprache, er würde Rache schwören und jeden verlausten Pelz zerfetzen, dazu brauchte ich keine verbale Bestätigung. Stumm nickte ich ihm zu, finstere Schatten tanzten im harten Kontrast der blitzenden Augen. Nur zu gerne ließ ich mich von seiner Überzeugung anstecken, in solchen Sachen hatte mein alter Freund mich recht schnell, trotz allem durfte der Stratege in mir nicht vollkommen verschwinden. Ab diesen Moment musste ich den letzten finalen Schritt alleine vollbringen, jetzt langatmig vor all den anderen Katzen zu lamentieren brachte nur merkwürdige Blicke mit sich. „Danke für deinen Bericht, du hast Recht, so muss schnell gehandelt werden, bevor ein unschuldiger Heiler zu Schaden kommt…Wie feige sich in einer Gruppe von vier Katzen gegen zwei zu stellen. Das werde ich mit einem Angriff revanchieren, keine Sorge!“, zischte ich erbost und holte mit einem scharfen Jaulen die Aufmerksamkeit wieder zurück. „Eine längere Zeit nun fehlte es den Streunern an jedem Respekt, sie markierten unsere Grenzen, jagten Beute, die ihnen nicht zustand und griffen immer wieder vereinzelt Schüler an, bei manchen bleiben die Folgen ein Leben lang bestehen. Man vergriff sich an jungen, aufstrebenden Wesen, welche im Begriff standen ihr Leben erst richtig in die Pfote zu nehmen, solche Vergehen kann ich nicht mehr länger tolerieren! Heute ist der Tag an denen wir zurückschlagen werden, um diesen Kreaturen ihre alten Grenzen aufzuzeigen!“ In meinen Worten lag eine eiskalte, kraftvolle Intensität, jede einzelne Phrase meinte ich bei meinen neun Leben ernst. Hier hatten sie definitiv Toleranzen überschritten! Wie ich dort oben stand mit hochgestrecktem Schweif wollte ich ebenjene Sicherheit vermitteln, die ich verspürte. „Krähenbeere, Heiler unseres Clans wurde in einem niederträchtigen Akt entführt. Wir werden die Spuren verfolgen und in zwei Phasen angreifen!“ Kurz ließ ich meinen Blick schweifen, wählte potenzielle Kandidaten bereits aus. „Als erstes wir die Vorhut einen Frontalangriff starten und die Überraschung auf ihrer Seite tragen, hierfür brauchte ich kampferprobte Krieger, welche sich mit voller Kraft in die Schlacht werfen. Neben mir und Windtänzer, erachte ich Grauregen Morgentau, Rattenschweif, Katniss und Rußnebel als geeignet! Unsere Gruppe soll in erster Linie verwirren und bereits Schaden verursachen.“ Kurz holte ich Luft, stellte mir den Plan nochmal bildlich vor, ich rechnete immer mit Fehlschlägen, doch sah hierfür keine sonderlichen Probleme. „Für den zweiten Trupp gilt vorrangig Geduld! Sie werden sich während unseres Angriffs im Hintergrund halten, am besten sich der Umgebung anpassen und auf mein Zeichen warten! Sobald ein lautes Jaulen erschallt, ist ihr Einsatz. Hierfür nehme ich Frostblick, Kastanienfeuer, Giftkuss, Korallensplitter und Himbeerblüte mit! Ihr seid final dann die Verstärkung, mit denen wir diese räudigen Kreaturen überrennen werden. Sammelt euch nun am Eingang und teilt euch in eben besprochene Gruppen auf. Heute ist der Tag an denen wir unsere Ehre verteidigen werden!“ Auffordernd hob ich die Schnauze Richtung Windtänzer und drehte kurz meinen Kopf zur Seite. „Holen wir uns Krähenbeere zurück!“
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager So Feb 03, 2019 2:27 am
RATTENSCHWEIF
Post-Nr.200 | 77 Monde | Heiler ♂
Der Bericht von Windtänzer schockierte mich zutiefst und ich machte mir große Sorgen um meinen Schüler der nun in den Fängen von Streunern war. Ob diese Streuner auch mit Schuld an der schrecklichen Verletzung von Servalpfote hatten? Vielleicht gehörte dieser Streuner dazu. Mit größter Aufmerksam ruhte mein Blick auf meiner Anführerin und deren Stellvertreter und egal was sie taten, ich wollte dabei sein! Falbenstern sprach noch einige Worte mit Windtänzer die ich auf die Distanz nicht ganz verstand, doch dann machte sich die Anführerin daran dem gesamten Clan Bericht zu erstatten. Die Ohren gespitzt und den Blick nun fest auf sie gerichtete erkannte ich die Sicherheit in ihrer Körperhaltung und wusste sofort, sie hatte einen Plan an den sie glaubte. Laut verkündete sie was geschehen war ehe sie dann erläuterte dass wir in zwei Wellen angreifen würde, in der ersten lag der Sinn einen Frontalangriff zu starten und die Streuner damit zu überraschen. Dafür wollte sie kampferprobte Krieger mitnehmen wozu sie sich selbst und Windtänzer zählte, außerdem Morgenfrost, Grauregen, Rußnebel und mich! Erleichtert atmete ich auf und freute mich darüber dass Falbenstern sich daran erinnerte dass auch ich ein ausgebildeter Krieger war. Ich wusste wie man kämpfte und hatte keine der erlernten Techniken je vergessen, nun würde ich sie zum ersten mal nach langer Zeit wieder einsetzen. Oder nicht? Klare Gedanken vertrieben den wütenden Nebel, sicher kann ich mit kämpfen, doch zugleich sollte ich vorsichtig sein und bereit stehen sollten schlimme Verwundete auftauchen. Sollte ich Kräuter mitnehmen? Spinnweben wenigstens zur Stillung von Blutungen? So viele Fragen und doch galt es erst einmal den Worten von Falbenstern bis zum Ende zu lauschen. Nun ging es um den zweiten Trupp der sich im Hintergrund halten sollte bis die Anführerin das Signal gab, Frostblick, Kastanienfeuer, Giftkuss, Korallensplitter und Hermelinseele wurden dafür auserkoren. Mit dieser Verstärkung wollte sie die Streuner dann überrennen und uns so den Sieg holen, ein guter Plan wie ich fand. Zustimmend jaulte ich mit den anderen Katzen des Clan´s als Falbenstern verkündete dass wir Krähenbeere zurückholen würden. Und kaum war dies vorbei bahnte ich mir einen Weg zu ihr "Falbenstern, auf ein Wort" miaute ich ihr zu und trat an ihre Seite "Rußnebel hat Junge geworfen und kann nicht am Kampf teilnehmen" informierte ich sie schnell und sah sie entschlossen an "Hast du mich eingeteilt um zu kämpfen oder soll ich mich mit Kräutern im Hintergrund halten zur Not-Erstversorgung? Du weißt ich kann kämpfen, daher möchte ich sicher gehen dass ich deine Einteilung und Befehle keinesfalls falsch verstehe und fehlerhaft handle" miaute ich und sah die Anführerin an. All zu lange jedoch blieben wir nicht allein, Lavendelglut kam zu uns, angehumpelt auf ihren drei Beinen und bot sich an am Kampf teil zu nehmen. Zwar beeindruckte mich ihr Mut doch ich war dagegen, sie hatte Einschränkungen und auch wenn sie so jagte waren Streuner eine ganz andere Hausnummer. Doch da Falbenstern selbst anwesend war gab es für mich keinen Grund da rein zu reden, die Anführerin würde ihr Urteil selbst fällen können und konnte sich sicher denken was ich davon hielt.
Noch immer verfolgten mich die Bilder aus meinem Traum, das Feuer, der Dachs, die in Flammen gehüllte riesige Pranke. Immer wieder spürte ich wie ein leichtes Zittern durch meine Vorderpfoten ging, spürte diese Angst welche in mir Wurzeln schlug. Eng legte ich den Schweif um meine Pfoten, hatte das Gefühl als würde die Stelle Schmerzen an der mein rechter Hinterlauf damals abriss. Der Nieselregen prasselte auf mein Fell nieder und selbst als durch die Wolkenfetzen der ein oder andere Sonnenstrahl durchbrach und hoffentlich bald das Ende des nassen Wetter´s ankündigte hellte dies meine Gedanken nicht auf. Sie blieben so düster, voller Schatten und Bilder die ich nie in meinem Leben vergessen würde oder konnte. Tief seufzte ich als jedoch plötzlich Aufruhr im Clan ausbrach, Windtänzer erstattete einen beunruhigenden Bericht und Falbenstern zögerte nicht lange mir einer Handlung. Sie begab sich auf den üblich erhöhten Punkt inmitten der Scheune und sprach laut und deutlich zum Clan, verkündete die schreckliche Nachricht und ihren Plan. Ein Angriff aus zwei Wellen bestehend, schnell waren die Kandidaten für beide Wellen auserkoren, Marderschweif wurde nicht genannt und mein Name fiel ebenfalls nicht. Erneut eine Enttäuschung für mich, glaubte man ich sei zu schlecht um mit zu kämpfen und einen unserer Heiler zurück zu holen? Plötzlich schwanden die Schatten jedoch, Mut und Entschlossenheit flammten auf wie die Flammen in meinem Traum und als alles vorbei war schritt ich wieder in die Scheune. Ich bahnte mir einen Weg zu der Anführerin und sah Rattenschweif bei ihr, der Heiler würde sicher dagegen sein, doch das hielt mich jetzt auch nicht mehr auf! Tief atmete ich durch und ging auf Falbenstern zu vor der ich leicht den Kopf neigte, ebenso vor dem Heiler "Falbenstern, bitte nimm mich auch mit! Je mehr Krieger kämpfen um so größer sind die Chancen auf unseren Sieg und ich kann kämpfen!" hob ich am Ende meiner Worte hervor. Stolz hatte ich den Kopf erhoben, trat aber keinesfalls respektlos auf und bemerkte deutlich den Blick von Rattenschweif "Mir egal was er denkt, ich danke ihm für vieles, aber ich will für meinen Clan kämpfen genau wie alle anderen!"
Nachdem die junge Schülerin ihrem Bruder versprach, keine Vögel zu fangen, schien er sich für einen kurzen Moment zu beruhigen. Natürlich konnte die Schülerin nachempfinden, dass ihr Bruder diese Flattertiere schön fand, das waren sie auch. Mitternachtspfote mochte es auch gerne, zuzusehen wie Vögel majestätisch über sie hinweg flogen, doch auch wusste sie, dass der Clan ernährt werden müsste und dass notfalls auch Vögel gefressen werden müssen. Rabenpfote wollte nichts davon wissen, dass Vögel auch gefangen und gefressen werden, und Mitternachtspfote wollte nicht mit ihm diskutieren. Als die beiden jünger waren, hatte die schwarze Schülerin einmal den Fehler gemacht, seine Ansicht gegenüber von Vögeln in Frage zu stellen und dass es lächerlich sei. Sie diskutierten und stritten stundenlang. Mitternachtspfote hasste Streit mehr als alles andere und gab kurze Zeit später nach und entschuldigte sich bei ihm. Rabenpfote fragte Mitternachtspfote nun, ob sich ihre Mentorin auch an diese Abmachung halten würde. "Ich bin mir sicher, dass Krähenlied auch keine Vögel fangen wird!", miaute sie hoffnungsvoll und blickte hinauf zu ihrer Mentorin und musterte sie kurz. Diese blickte die Schülerin verwirrt an, stimmte ihr jedoch zu, dass auch sie keine Vögel fangen würde. Zufrieden blickte sie zu ihrem Bruder und hoffte, dass er nun halbwegs glücklich war. Krähenlied setzte sich in Bewegung und Mitternachtspfote sah zu Rabenpfote und leckte ihm kurz über die Wange. "Ich freue mich, dass du mitkommst.", miaute sie erfreut und sprang in Richtung Lagerausgang. Bevor sie die Scheune verließ drehte sie sich noch einmal zu ihrem störrischen Bruder und lächelte ihn an, bevor sie die Scheune verließ und ihrer Mentorin Richtung Kiefernwald folgte.