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Thema: WolkenClan Lager Sa 14 Apr - 22:31
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus. Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann. Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind. Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand. Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.
Wichtig: Im alten WolkenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Freundlich lächelte ich Bergpfote an, als dieser sich für meine Tipps bedankte. Doch ehe wir unser Gespräch fortsetzen konnten, wurde eine Versammlung aufgerufen. Gespannt spitzte ich die Ohren und folgte dem Schüler aus dem Schülerbau. Mein Blick zeigte, dass ich etwas überrascht war, als ich ernannt wurde. Zwar war das kein Wunder, da ich nun lange Zeit den Titel des Schülers trug, jedoch fühlte ich mich etwas überrumpelt. Allerdings fühlt man sich wahrscheinlich nie hundertprozentig bereit, denke ich. Vor mir wurden Lichterpfote und Giftpfote zu Lichterregen und Giftkuss ernannt. Dann war ich an der Reihe. Stolz bejahte ich ihre Frage und ließ vor Freude ein kleines Jauchzen von mir hören. Nach meiner Ernennung mischte ich mich wieder unter die Massen und schaute aufgeregt Bergpfote, nun Bergstürmer und den restlichen frisch ernannten Kriegern zu. Ich gratulierte so vielen wie ich konnte, bevor sie in der Masse verschwanden u unauffindbar waren. Ehe ich etwas weiteres zu Bergstürmer sagen konnte, lief Wirbelwind zu mir rüber und gratulierte mir. Er wirkte sogar ein wenig schüchtern, was mich überraschte. Ich konnte nicht anders als von einem Ohr zum anderen zu grinsen. „Dankeschön, Wirbelwind! Dir auch herzlichen Glückwunsch zu deiner Ernennung. Ich muss sagen, dass dein Name ziemlich gut zu dir passt.“ miaute ich und zwinkerte ihm zu.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 26 Dez - 16:53
➺ RUßNEBEL
Wolkenclan 50 Monde Kriegerin ♀ Post Nr.151
Aschenfeuer war ein recht ruhiger Geselle wie ich fand doch das nicht im negativ gesehenen Sinne. So lud ich den Kater gern dazu ein mir Gesellschaft zu leisten und als er sich dazu entschied erkundigte ich mich bei ihm danach ob er meinen Gefährten gesehen hatte. Dem konnte Aschenfeuer sogar zustimmen, aber leider hatte er Hermelinseele nur gesehen wie er das Lager verlassen hatte und ehrlich gesagt fragte ich mich wieso er gegangen war. Er hatte doch gewusst dass die Geburt kurz bevor stand. Doch ehe ich mich zu sehr in Gedanken verstrickte bedankte ich mich bei dem Kater für seine Antwort, endlich wusste ich überhaupt irgendwas zu Hermelinseele und konnte sehen dass Aschenfeuer eher gezwungen wirkend lächelte. Auf mich hatte er schon immer einen etwas zurückhaltenden Eindruck gemacht, aber das war wirklich in Ordnung und ich bat ihn schließlich darum meinen Gefährten bitte über die Geburt der Jungen zu informieren sollte er ihn sehen. Daraufhin wirkte der Kater gleich entspannter, ein ehrliches Grinsen zeigte sich auf seinem Gesicht und seine Antwort klang warm und freundlich. Dankend betrachtete ich den Krieger "Vielen Dank Aschenfeuer" miaute ich ehrlich und warm und war ihm wirklich dankbar. So bestand zumindest eine geringe Chance. Plötzlich machte sich dann eines meiner Jungen selbstständig, liebevoll senkte ich den Blick auf die drei und fixierte schließlich Rubinjunges die einfach drauf los robbte. Auf einer Seite wollte ich sie aufhalten, doch auf der anderen sie erkunden lassen was auch immer sie erkunden wollte. Immerhin hatte ich sie im Auge. Belustigt schnurrte ich als sie schließlich gegen Aschenfeuer stieß und sich schlagartig einrollte als hätte sie sich erschrocken. Unerwartet reagierte der Kater sofort darauf, sehr sanft sprach er mit Rubinjunges, nannte sie seine Kleine und leckte ihr über ein Ohr. Lächelnd beobachtete ich die Szene und schüttelte sanft den Kopf als er sich entschuldigte "Alles in Ordnung Aschenfeuer" miaute ich und auf seine Frage nach dem Namen meiner Tochter der deutlich von Interesse sprach wurde mir warm "Rubinjunges ist ihr Name. Ihre Zwillingsschwester heißt Smaragdjunges und der Bruder der beiden Iltisjunges" antwortete ich ihm mit liebevoller Stimme. Anders konnte meine Stimme einfach nicht klingen wenn ich über meine Jungen sprach und sah zu Rubinjunges. Würde sie sich von Aschenfeuer beruhigen lassen? Wenn nicht konnte ich sie immer noch zu mir holen aber ich wollte erst sehen was geschah. Das Honigglanz derweil wieder erwacht war bekam ich nur am Rande mit und wollte ihr etwas Ruhe gönnen. Wenn sie Gesellschaft wollte würde sie sich sicher mit ins Gespräch einbringen.
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Katniss Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 26 Dez - 17:24
Morgentau
langsam und müde kam ich wieder im Lager an, als ich die Stimme von Falbenstern hörte, die zu einer Versammlung rief. Dies auch noch, ging es mir durch den Kopf, als wenn die große Versammlung nicht schon genug gewesen wäre. Aber davor drücken konnte ich mich nicht, also setzte ich mich brav vor dem Kriegerbau in der Hoffnung Korallensplitter zu sehen. Aber mein Gefährte muss wohl zu müde sein, denn ich sah ihn nicht. So hörte ich nun Falbenstern zu, die als erstes neue Krieger ernannte. Innerlich hoffte ich, dass mein Schüler auch dran war, ein Krieger zu werden, obwohl ich ihn gut genug kannte und wusste für ihn wäre vielleicht besser noch etwas als Schüler zu lassen, aber dies war nun mal nicht meine Entscheidung. Und schon hörte ich den Namen von Giftpfote,der nun seinen Namen erhielt und von jetzt ab, als Giftkuss durchs Leben gehen würde. Ich hätte ihn wahrscheinlich einen anderen Namen gegeben, aber ich war ja nicht Falbenstern, dann hörte ich noch wie die Jungen von Katniss und Peeta zu Krieger wurden und auch Lichterpfote ihren Namen erhielt, so wie auch Himbeerpfote. Wie alle hob auch meine Stimme und rief die neuen Namen der Krieger in den Morgenhimmel. Danach ging ich zu meinem Schüler, um ihn zu gratulieren." Ich gratuliere dir, Giftkusss zu deiner Ernennung", miaute ich höflich " und ich hoffe, dass du dich als Krieger besser benimmst, als als Schüler."
Der frisch ernannte Wirbelwind war so unglaublich stolz darauf endlich zum Krieger ernannt worden zu sein. Das einzige was dieses Glücksgefühl etwas dämpfen konnte war, dass seine Mentorin nicht hier war um ihn zu beglückwünschen. Er hatte Grauregen eigentlich sehr gerne und deswegen war er sehr enttäuscht sie nicht entdecken zu können. Dafür sah er aber Himbeerpfote, die nun zu Himbeerblüte ernannt wurde. Zu dieser lief er nun also hinüber und begrüßte sie freudig und gratulierte ihr zu ihrer Ernennung. Er war etwas schüchtern deswegen, allerdings wusste er gar nicht wieso überhaupt. Irgendwie hatte er aber Angst, dass die Kätzin ihn nicht mögen könnte. Aber diese reagierte genauso freundlich und gratulierte ihm zu seiner Ernennung mit der Anmerkung, dass sein Name ja perfekt zu ihm passen würde. Überrascht schaute er sie an, aber nach kurzen bedenken wusste er was sie meinte. Ja er war ein sehr energiegeladener Kater, aber warum auch nicht. Dann zwinkerte sie, was ihn vollkommen aus der Bahn war. “D-danke Himbeerblüte. Dein Name ist aber auch sehr schön…“, meinte er bevor er weiter sprach. “Du… hättest du vielleicht Lust etwas mit mir spazieren zu gehen jetzt wo wir nicht mehr auf unsere Mentoren angewiesen sind….“ Er wusste nicht was ihn dazu geritten hatte, aber nun konnte er seine Worte kaum zurücknehmen.
Angesprochen: Himbeerblüte (@Luna) Erwähnt: Grauregen, Himbeerblüte Ort: im Lager
Lichterregen war glücklich wie nie in ihrem Leben. Sie hatte alles erreicht, was sie sich jemals erträumt hatte. Trotz ihrer Behinderung hatte sie ihren Kriegernamen wie jeder andere Schüler erhalten gemeinsam mit ihren Freunden. Sie war nun Kriegerin und unglaublich stolz. Sie wünschte Erdklaue der auch ernannt worden war, alles gut und bekam im Gegenzug von ihm Glückwünsche zurück. Dann kamen aber auch schon Erdklaues Eltern und gratulierten ihm ebenfalls. Es machte Lichterregen etwas traurig, da diese ihre Eltern nicht bei ihr haben konnte, waren sie doch bereits verstorben. Aber Peeta war ja ihr Mentor, weswegen sie seine Glückwünsche und die seiner Gefährtin genauso gerne annahm. “Danke, das ist alles nur wegen deiner tollen Ausbildung geschehen Peeta. Und auch dir danke für die Glückwünsche Katniss.“, bedankte sie sich höfflich. Dann wand sie sich aber wieder an Erdklaue, der ihr ja einen Spaziergang vorgeschlagen hatte und wartete was er vor hatte.
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 28 Dez - 1:10
Erdklaue
Gemeinsam mit Lichterregen, meiner Schwester und anderen Schülern wurde ich eben von Falbenstern zum Krieger ernannt. Nachdem wir uns gegenseitig beglückwünscht hatten, gingen Lichterregen und ich zu meinen Eltern und teilten ihnen die Neuigkeit mit, obwohl Beide es mitbekommen hatten. Meine Eltern beglückwünschten Lichterregen und mich und meinten, dass sie stolz auf uns sind. "Zumindest kann ich jetzt auch mal allein aus dem Lager gehen ohne gleich Ärger zu bekommen." meinte ich nur etwas frech, aber gleichzeitig kam es mir auch in den Sinn, dass ich es heute nicht übertreiben sollte, da ich gemeinsam mit Lichterregen und den Anderen , die Nachtwache halten müssen. Dann verabschiedete ich mich von meinen Eltern und ging zum Lagerausgang und hoffte, dass Lichterregen mir folgen würde.
direkt: Peeta(@Wirbelherz), Katniss(@Katniss), Lichterregen(@Silbermond) indirekt: Weißglanz, Lichterregen, Peeta, Katniss redet mit seinen Eltern und Lichterregen I geht zum Lagerausgang
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 28 Dez - 20:49
»"W-warum?", flüsterte ich. "Du musst lernen, deine Wut besser zu bekämpfen", sagte er nur. -Dunstschrei bei einem Training-«
Giftkuss
Ich fuhr leicht zusammen, als mich meine ehemalige Mentorin ansprach. Verdammt, ich musste mich dringend beherrschen. Und ich kannte genau zwei Wege dazu. Erstens: das Lager verlassen und durchdrehen oder zweitens: alle Gefühle vergraben bis sie hervorbrachen was mich automatisch zu Möglichkeit eins zurückbrachte. Kaltes Feuer glitzerte in meinen Augen, doch ich riss mich mit aller Macht halbwegs zusammen. Kaum beachtete ich Morgenfrosts Tadel. Ich nickte ihr knapp zu. „Vielen Dank Morgenfrost, du hast mir viel beigebracht.“ Dass war zwar eine Lüge, aber egal. Ungeduldig fuhr ich die Krallen ein und aus. Ich musste weg. Und zwar schnell!
„Ich werde einen kurzen Spatziergang unternehmen“, miaute ich hastig, aber mit der gewohnten Kälte. Damit drängte ich mich an ihr vorbei. Ich war nun ein Krieger und somit in der Lage das Lager allein zu verlassen. Auch die Streuner bereiteten mir im Moment keine Sorgen. Alles was zählte war, möglichst viel Abstand zwischen mich und das Lager zu bringen. Schnell trat ich aus der Scheune und begann zu laufen. --->Höhle
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Es war der Vogel, er zerbrach den Spiegel. Es war der Wind, Er lernte den Scherben das Fliegen. So fegte er hindurch, durch Splitter die nie logen und im ersten Sonnenlicht erschien der Regenbogen
Ich rannte so schnell wie ich konnte in Richtung meiner, nach der ganzen Reise so vertrauten, Heimat und fragte mich die ganze Zeit, warum das passiert war. Ich wusste, dass wir noch einen Heiler hatten, aber auch wenn Wildblut ein normaler Schüler gewesen wäre oder ein kranker Ältester, hätte ich mir Sorgen gemacht. Ich war extra mit ihm mitgekommen und hatte die Große Versammlung verpasst, um ihn vor eben solch einem Unheil zu beschützen und ihm zu helfen und dennoch hatte ich nicht genug aufgepasst, war zu weit von ihm weggegangen, sodass er nun entführt wurde. Warum hatte ich überhaupt vorgeschlagen, dass wir uns aufteilen sollten?! ich machte mir große Vorwürfe, den ganzen Weg über und dennoch fühlte ich mich so mächtig und klar im Kopf, wie schon lange nicht mehr. Es war meine Stärke, aus einer Krisensituation heraus noch weiser zu handeln, als sowieso schon und unglaublich ruhig zu sein. Ich wollte jetzt meinen Clangefährten retten und das würde ich. Und dann würden wir die Streuner ein für alle Mal vertreiben, denn das war unser Territorium und nicht ihres. Ich kam in rasantem Tempo an und vermochte es kaum zu bremsen, als ich mit einem Satz fast in die Mitte des Lagers sprang. Ich kam günstig, denn so gut wie alle Katzen waren versammelt, da Falbenstern anscheinend gerade eine Versammlung gehalten hatte. Ich sprang zwischen den einzelnen Katzen hindurch und stellte mich vor den Holzstapel, auf dem die Anführerin noch immer thronte, um mir möglichst viel Gehör zu verschaffen. "Ich bitte noch kurz um eure Aufmerksamkeit! Ich konnte nicht an der Großen Versammlung teilnehmen, da ich Krähenbeere bei der Kräutersuche begleitete. Wir trennten uns, um möglichst schnell zurückkehren zu können, doch während meiner Abwesenheit nahmen ihn 4 Streuner gefangen! Ich versuchte zu ihm zu eilen, aber ich hätte niemals gegen die Streuner ankommen können... Sie wollten ihn jedoch nicht töten sondern nahmen ihn mit. Auch wenn sie also anscheinend wollten, dass wir sie verfolgen, denke ich dass wir dennoch keine andere Wahl haben, als genau das zu tun und Krähenbeere zu retten!" berichtete ich außer Atem, aber auch energisch und überzeugt. In meinen Augen loderte ein eisiges Feuer, das nur darauf wartete, freigelassen zu werden, dennoch hielt ich mich zurück und wandte mich an meine treue Freundin und Anführerin. "Was schlägst du vor Falbenstern?" überließ ich es ihr, eine für den Clan bedeutende Entscheidung zu treffen und wartete geduldig auf ihr Urteil, ihren Befehl.
(out: Ich hoffe dieser Post ist okay - vor allem für @Fate, ansonsten gebt mir Bescheid und ich editiere :))
Lichterregen freute sich schon darauf mit Erdklaue gemeinsam aus dem Lager zu gehen, auch wenn es nur dazu diente sich etwas die Pfoten zu vertretten. Sie verabschiedete sich also mit einem Nicken von Katniss und Peeta, sobald ihr Freund anstand machte sich auf zu machen. Bevor sie ihm allerdings nachfolgen konnte kam Windtänzer ins Lager zurück und wand sich sofort mit einer ihr unangenehmen Botschaft an den Clan. Lichterregen stockte vor schreck, als sie die vernahm, dass eine Bande von Streunern ihr geliebten Cousin entführt hatten. Ihre Augen vor Sorge und Angst geweitet richtete sie sich an Erdklaue. "Tut mir Leid, aber ich denke ich sollte unseren Ausflug verschieben. Mein Cousin ich... ich muss ihn zurückholen.", mit diesen Worten wand sie sich ab und lief hinüber zu ihrem Stellvertretter. Egal was geschehen würde ihr entschluss stand fest. Sie würde nicht eher ruhen bis der letzte Teil ihrer Familie zu ihr zurückgekehrt war.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 29 Dez - 17:54
Peeta | vor dem Kriegerbau
Auch Katniss sagte ihren Jungen wie stolz sie auf sie war. Sie wandte sich direkt an Erdklaue und wünschte ihm auch auf seinem weiteren Lebensweg alles Gute. Peeta beobachtete die beiden lächelnd, ehe Katniss auch Lichterregen alles Gute wünschte. Lichterregen bedankte sich noch einmal bei Peeta und er nahm ihren Dank nur kurz nickend an. Es war doch die Aufgabe eines Mentoren, den Schüler richtig auszubilden, oder nicht? Trotzdem war er trotzdem auch froh, dass ihm eine solche wichtige Aufgabe zu Teil geworden war. Sie waren einfach vollkommen im Clan integriert, auch wenn sie vielleicht nicht hier geboren waren.. Erdklaue und Lichterregen verabschiedeten sich nun von ihnen, anscheinend wollten sie ihre neu gewonnen Freiheiten sogleich ausnutzen. Peeta beobachtete wie sie in Richtung Scheunentor liefen, als auf einmal Windtänzer ins Lager stürmte. Er schlängelte sich durch die Katzen und ergriff auf einmal die Stimme. Krähenbeere war entführt worden. Von Streunern. Sofort ebbte das gute Gefühl in seinem Bauch ab. Zwar schienen die Streuner nicht die Absicht zu verfolgen ihn zu töten, doch sie wollten auf jeden Fall, dass sie ihnen folgten. Peetas Schweif zuckte nervös und er warf einen besorgten Blick auf Katniss neben ihm. Dann sah er zu Falbenstern. Was wollte sie in dieser Situation unternehmen?
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Luzifer Admin
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 1 Jan - 19:25
» Rang und Clan: Krieger im WolkenClan (ehem. Schüler im SchattenClan) » Alter: 50 Monde » Statur: groß und flink » Augen: Königsblau » Fell: Dunkelbraun, fast schwarz » Fellmuster: weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, links mehr; weiße Schwanzspitze » Beziehungen: Alphakralle(Halbonkel,mütt.); Himbeerblüte(Freundin)
Nachdem alle Katzen ernannt wurde wurde es zeit die Versammlung zu beenden, zumindest dachte sich Bergstürmer das, wenn nicht Windtänzer plötzlich aufgetaucht wäre um zu dem Clan zu reden. Er sprach von Streunern, die den Heiler Krähenbeere gefangen nahmen und löste damit ein unangenehmes Gefühl aus. Gerade als Bergstürmer aufgenommen und ernannt wurde, könnten viele ihn als Verdächtigen ansehen, zumal er vorher als Einzelgänger unterwegs war und viele den Unterschied zwischen diesem und Streunern kannte. Um nicht in Visier zu fallen blieb der Kater ruhig und wartete auf die Antwort der jüngeren Anführerin. Wird sie eine Rettungsaktion starten oder gleich zum Angriff übergehen?
In der Nähe vom Schülerbau (Ansprechbar)
Erwähnt: Windtänzer und Falbenstern Spricht mit: - Postpartner: -
» Rang und Clan: Ältester im WolkenClan » Alter: 91 Monde » Statur: Schlank; Muskulös; kräftige Hinterläufer; Narben: unten links im Gesicht, Durchs rechte Auge(blind) und am Körper; Eingerissenes rechtes Ohr » Augen: Himmelblau » Fell: weißcremefarbend » Fellmuster: Bräunliches Gesicht und schwarze Tigerung um die Augen, leichter Grauansatz an der Schnauze » Beziehungen: Bergpfote(Halbneffe); Falbenstern(Gefährtin); Kirschfluch(Ex-Schülerin)
Zuckte da wer zusammen? Nach den Worten von Alphakralle wirkte Geisterklaue plötzlich nicht mehr so taff und selbstsicher. Sollte Alphakralle an diesem Punkt aufhören oder ein Schritt weitergehen? Zweites trat ein, denn seine Gefährtin kam samt dem Rest zurück und eröffnete eine Versammlung wo einige Katzen ernannt wurden. Darunter auch Bergpfote zu Bergstürmer. Wie sich der Neuling wohl fühlte, fragte sich der Älteste und aß seine Beute weiter, während Geisterklaue sich heimlich verdrückte. Alphakralle bekam auch den Aufschrei von Windtänzer mit und war gespannt, wie Falbenstern sich entscheiden würde. Solche Dinge gab es nicht oft und vor allem nicht von Streunern. Es war üblich, wenn andere Clans Katzen gefangen nahmen, aber Streuner? Wozu? Wäre es ein anderer Clan könnte man Verhandeln, doch was genau wollten denn Streuner haben?
In der Nähe des Frischbeutehaufens (Ansprechbar)
Erwähnt: Geisterklaue, Falbenstern und Winttänzer Spricht mit: - Postpartner: -
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Das Neugeborene war zwar fest eingerollt, nachdem es mit der Nase an den Fremden gestoßen war, doch weil um sie herum nur der sanfte Klang ihrer Mutter, und das warme und freundliche Brummen desjenigen, an den sie gestoßen war, war, entspannte die älteste Schwester sich wieder und wagte es, den Kopf von unter ihrer Schwanz zu nehmen und ihn erneut etwas orientierungslos hin und her zu schwenken, um weitere Geräusche und Eindrücke aufzunehmen. Ein Wort ihrer Mutter ließ sie dabei inne halten - Rubinjunges. Intuitiv wusste das Kleine, dass das fortan ihr Name sein würde, und dementsprechend begeistert und zustimmend maunzte das das Junge auch in Richtung der Stimme, die sie beim Namen genannt hatte, ihrer Mutter. Danach war aber wieder der andere Fremde ganz oben auf der Tagesordnung, derjenige, der ihr zuvor, als sie noch eingerollt dagelegen hatte, sachte über den Kopf geleckt hatte. Wer genau war dieser Fremde? Rubinjunges würde es herausfinden. Und wie am besten? Indem sie wieder in Richtung des Fremden laufen würde, so lange, bis Mama sie zurück holte.
29 Posts seit dem letzten Charakter (Akeleimorgen)
Tyraxes Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 3 Jan - 3:06
RATTENSCHWEIF
Post-Nr.199 | 76 Monde | Heiler ♂
Während ich mir das Fell wusch dachte ich ein wenig über die letzte Zeit nach. Die Geburten von Rußnebel und Honigglanz waren eine wundervolle Nachricht für den Wolkenclan, doch keine von beiden schien einen Kater an ihrer Seite zu haben was ich absolut nicht nachvollziehen konnte. Ich hätte damals alles dafür gegeben die Geburt meiner Jungen mit Tränenhauch zu erleben und diese beiden Kater waren anscheinend abgehauen oder so. Ein komisches Verhalten. Doch noch immer sehr im Vordergrund meiner Gedanken stand Servalpfote und ihre Genesung, ihre Wunden schienen zumindest äußerlich gut zu heilen, doch noch konnte sie nicht wieder laufen. Die Frage hierbei war würde sie es je wieder können? Sie lag nun schon sehr lange im Heilerbau und die Genesung geht wirklich sehr langsam voran wenn auch gut von dem was man sehen konnte. Aber wie lange würde es dauern bis wieder alles vollkommen in Ordnung war? Eine Frage die ich kaum beantworten konnte da dies nicht nur in meinen Pfoten sondern auch in denen des Sternenclan´s lag wobei ich hoffte sie waren gnädig mit diesem jungen Leben. Mein Blick flog zum Kräutervorrat wobei er das Nest von Krähenbeere striff, das leere Nest meines Heilerkollegen. Verwirrt sah ich erneut dorthin, hätte der dunkle Kater nicht schon lange wieder zurück sein müssen? Ob es wegen dem Wetter schwer war was zu finden? Ich nahm mir vor dass wenn er bis Sonnenhoch nicht zurück war nach ihm zu suchen, doch kaum hatte ich diesen Entschluss gefasst ertönte draußen laut die Stimme von Windtänzer. Der zweite Anführer klang aufgebracht, aufgewühlt und ich tappte an den Ausgang um zu hören was er zu sagen hatte. Und was er dem Clan da berichtete schockierte mich im ersten Moment, doch ich fasste mich sofort wieder, Ruhe bewahren! Ich atmete tief durch, blieb dennoch angespannt stehen und sah erwartungsvoll zu Falbenstern und Windtänzer. Egal was sie täten, ich wollte dabei sein und sicher würden sie mich auch mitnehmen richtig!?
"Heiße Flammen schlugen um sich, alle stand in Flammen und leuchtete in höllischem Rot. Die Augen panisch weit aufgerissen suchte ich nach einem Ausweg aus der Scheune, immer wieder schrien Katzen, manche vor Schmerz, manche vor Angst und wieder andere vor Entsetzen. Und egal wie viele Stimmen ich hörte, ich blieb alleine und die Stelle an der ich mich befand wurde immer mehr vom Feuer eingeschlossen. Ich hatte gehofft nie im Leben mehr diese Qualen beim atmen verspüren zu müssen, jeder Atemzug brannte so sehr und ich wünschte es würde enden. Doch dann folgte ein heftiger Knall, mit einem Lichtschwall als würde ein riesiger Blitz einschlagen teilte sich das Feuer und gab den Blick auf ein riesiges Biest frei. Messerscharfe, lange Klauen, rote Augen die voller Hass leuchteten und es trampelte direkt auf mich zu! Ein gewaltiger Dachs, gierig troff ihm der Speichel aus der gefährlichen Schnauze und noch immer gab es keinen Ausweg für mich. Panisch drückte ich mich an die Wand, die Angst hatte mir jegliche Stimme geraubt. Dann schloss sich das Feuer um das bösartige Biest, beinahe war ich erleichtert, doch zu früh gefreut. Eine mit Feuer bewährte Pranke erhob sich aus dem Inferno, riesiger als noch zuvor und erschlug mich bevor ich auch nur die Chance bekam zu entkommen..." mit einem leisen Aufschrei erwachte ich aus dem Schlaf, vollkommen aufgewühlt sah ich mich hektisch im Kriegerbau um und bemerkte wie ich am gesamten Körper zitterte. Als ich endlich bemerkte dass ich in Sicherheit war traten mir kurz Tränen in die Augen, ich versenkte die Krallen im Nest unter mir und ich biss die Zähne fest zusammen. Selten verfolgten mich solche Albträume, doch dieses mal war es besonders heftig gewesen und ich zitterte noch immer. Die Stelle wo das rechte Hinterbein damals abriss tat weh, Phantomschmerz der manchmal auftauchte wenn solche Träume mich jagten. Ich atmete ein paar mal tief durch, wischte mir dann die Tränen aus dem Gesicht und erhob mich auf meinen drei Beinen mit zittrigen Pfoten. Kurz sah ich zum Nest von Marderschweif, seufzte und humpelte aus dem Kriegerbau nur um gleich auf das Scheunentor zu zu humpeln. Draußen nieselte es etwas, die Umgebung aber schien getränkt in Wasser zu sein was auf einen heftigeren Niederschlag hindeutete. Tief atmete ich die frische Luft ein, besonders nach Regen war diese besonders frisch wie ich fand und ich genoss die leichten Tropfen auf meinem Fell. Schwimmen konnte ich nicht, Wasser unbedingt lieben tat ich nicht aber es war diese eine Macht die Feuer besiegte und gerade in diesem Moment nach diesem Albtraum tat es einfach gut ihn so leicht auf meinem Fell zu spüren. Ich reckte die Schnauze leicht gen Himmel, dachte an die jenigen die im Sternenclan waren und vielleicht jetzt auf mich herab sahen. Allerdings drang bald die Stimme des Stellvertreter´s an meine Ohren, Streuner hatten Krähenbeere entführt und ich blieb zwar im Nieselregen sitzen, richtete den Blick aber auf die hochpostierten Katzen des Wolkenclan´s. Wir würden wir nun vorgehen? Würde es zum Kampf kommen? Und würde man mich mitnehmen wenn man sich für einen Kampf entschied? Gespannt wartete ich.
//out: Sumpfi, ich dachte ich tagge dich einfach mal damit du bescheid weißt wo sich Lavendel rum treibt falls du mit Marder auf sie zukommen willst xD//
Unsagbar schwer fiel es mir diesen Morgen aus dem Nest zu kommen. Ich hatte die Nacht kaum ein Auge zubekommen, da mich das beständige Prasseln einfach nicht hatte zur Ruhe kommen lassen. Gähnend räkelte ich mich daher zwischen den Strohhalmen hin und her, in der vagen Hoffnung noch einmal etwas Schlaf zu finden. Das langsam erwachende Lager erinnerte mich allerdings wieder einmal an meine Kriegerpflichten und so schälte ich mich letztlich doch aus dem Nest, wo ich erst einmal eine obligatorische Fellpflege abhielt.
Nachdem ich nochmals sichergestellt hatte, dass mir nicht irgendwo im Pelz noch ein Halm steckte, trat ich vor den Bau. Immer noch verdeckten graue Wolken das Himmelszelt und leichter Nieselregen sammelte sich in einzelnen Tropfen an den Rändern des beschädigten Scheunendachs, von wo sie dann tröpfelnd ins Lager einfielen. Ein Schauer jagte mir den Nacken hinab, wie ich daran dachte, dass sich die FlussClan Katzen tagtäglich freiwillig dem feuchtfröhlichen Gewässer aussetzten. „Würde mich nicht wundern, wenn ihnen dabei nicht irgendwann noch Kiemen wachsen würden”, murmelte ich undeutlich vor mich daher, gleich mein Blick von der Decke ins Lagerinnere zurückgekehrte.
Für gewöhnlich würde mich mein Weg erst einmal am Frischbeutehaufen vorbeiführen, doch ich wollte heute lieber schauen, was meine Schwester und Schwägerin in der Kinderstube so nettes trieben. Bei dieser Gelegenheit würde ich dann auch gleich meine Nichten und Neffen zum ersten Mal in Augenschein nehmen, die ich bisher aus Ermangeln an Zeit noch nicht hatte bewundern können.
Ehe ich jedoch einen weiteren Schritt gen Kinderstube setzen konnte, erhob sich die markante Stimme Falbensterns über das Lager. Mit kurz zuckendem Ohr vernahm ich, dass man zu einer Clanversammlung rief. Murrend kniff ich die Augen zusammen und sah ein wenig wehmütig zu dem Bau der Königinnen und Jungen. „Hätte das nicht noch ein paar Augenblicke warten können?” Nur recht widerwillig kehrte ich meinem eigentlichen Ziel den Rücken und setzte neuen Fuß zum Hochstein. „Und wehe es ist nichts wichtiges”, echauffierte ich mich weiter leise über diese außerplanmäßige Begebenheit. Zu sehr hatte ich schon in meinen Fantasien geschwelgt, was ich den kleinen später nicht alles zeigen oder beibringen könnte.
Ich musste wieder abgedriftet gewesen sein, denn erst der Stimmchor des Clans schaffte es, mich in die Realität zurückzubringen. Es waren einige Schüler ernannt worden, deren neuen Namen ich, beim Wiedereinsetzen des Gewirrs, flüchtig in die Masse rief. Zu sehr freute ich mich schon darauf endlich zur Kinderstube aufbrechen zu können. Doch der SternenClan schien es mir einfach nicht zu gönnen, erhob sich in diesem Moment eine weitere Stimme über die versammelten Katzenköpfe. Die Stimme Windtänzers, der ein Hauch Atemlosigkeit beimaß, was mich sofort alarmiert aufhorchen ließ.
„Wie können sie es wagen Krähenbeere zu entführt?!”, spie ich, nach den Ausführungen des zweiten Anführers, hasserfüllt aus und achtete dabei nicht darauf, meine Stimme zu zügeln. Auch wenn mir Heilerkatzen nicht besonders lagen, so waren sie sehr wichtig für den Clan. Wichtig für die Jungen meiner Familie und deren Mütter, die besonders in der Anfangszeit unter deren Aufsicht stehen sollten. Verärgert sträubte sich mir das Nackenfell und mein Schweif peitschte ungehalten hin und her. „Räudige Aasfresser!”
Zusammenfassung: erwacht, möchte in die Kinderstube gehen Falbenstern beruft eine Clanversammlung ein, dieser wohnt sie bei möchte sich erneut zur Kinderstube aufmachen, doch Windtänzers Aufforderung lässt sich bleiben sie ist wütend über die Entführung von Krähenbeere
Gast Gast
Thema: Re: WolkenClan Lager Di 8 Jan - 19:15
Himbeerblüte
Wolkenclan 13 Monde Kriegerin Post Nr. 5
Ich musste schmunzeln, als Wirbelwind kurz stotterte. Dies wirkte wie eine surreale Erfahrung, dass dieser Kater, der sonst so selbstbewusst und aktiv war, sich plötzlich so schüchtern benahm. Ich bedankte mich ebenfalls für sein Kompliment und musterte den jungen Krieger. Erst in diesem Moment fiel mir auf, dass die Tigerung an seinem Kopf und an seinen Beinen einige Nuancen dunkler war, als der Rest des Musters, welches sich auf seinem schlaksigen Körper abzeichnete. Schon die ersten Worte seines nächstens Satzes hatten einen fragenden Unterton, woraufhin ich meine Ohren spitze. Seinen Vorschlag fand ich super, weshalb ich, ehe er den Satz beenden konnte, aufgeregt nickte und schon Richtung Lagerausgang hüpfte. „Hast du einen Lieblingsplatz? Einen bestimmten Weg, den du immer gerne spazieren gehst? Mir ist es total egal wo lang wir gehen, ich finde es überall schön!“ rief ich ihm ungestüm zu.
Mandelbart kam mit deutlichem Verzug zu seinen Clan Kameraden, mit Ausnahme seiner Schwester Grauregen, im Lager an. Als er nun durch den Eingang kam, sah er erneut, wie die ganze Zeit auf dem Weg zurück, um zu gucken, wo seine Schwester steckte. Ob sie wohl dort schon eingeschlafen ist, dachte sich der Kater und musste erneut kurz schmunzeln. Er machte sich also auf, um seinen Hunger zu stillen, den er nun doch eine ganze Weile zu unterdrücken versuchte, und als er beim Frischbeutehaufen angekommen war, hatte Mandelbart auch relativ schnell etwas gefunden. Er nahm sich also eine relativ dicke Maus und verschlang diese in wenigen Happen bloß einige Schwanzlängen entfernt. Danach schaute er sich noch ein letzes Mal nach seiner Schwester um, welche allerdings immer noch nicht im Lager eingetroffen war. Also machte er sich auf den Weg in den Krigerbau, da auch Mandelbart mittlerweile von der Müdigkeit gepackt wurde. Der Kater legte sich also in sein Nest, welches direkt neben dem seiner großen Schwester war und viel nach nicht all zu langer Zeit in einen ziemlich festen, aber traumlosen Schlaf. Sein letzer Gedanke war nur noch, dass seine Schwester heile zurück ins Lager kommt.
Auch wenn ich noch immer etwas verklemmt und unsicher war, fühlte ich mich relativ wohl in der Kinderstube. Ich fühlte mich nicht überflüssig oder ausgeschlossen, meine Gegenwart schien keinen zu belasten oder zu stören und so entspannte ich mich mehr und mehr und versuchte einfach so hilfsbereit wie möglich zu sein. Ich wusste nicht, wie es war Junge zu haben, erst recht konnte ich auch den Schmerz bei der Geburt der Königin nicht nachempfinden und wie erschöpft wie sie vielleicht waren, aber ich wollte mein bestmögliches tun. Die kleinen Fellknäule an Rußnebels Bauch faszinierten mich unglaublich und ich fand sie unglaublich niedlich. Schon unfassbar, was die Kleinen wohl durchmachen mussten, für sie waren die ersten Tage sicher auch nicht leicht, auch wenn wahrscheinlich viele dachten, dass sie ein schönes Leben hatten, wo sie nur Schlafen und Essen mussten und noch keine Sorgen hatten. Aber das glaubte ich nicht. Sie waren völlig hilflos und wenn sie keine so liebe Mutter haben, dann müssen sie ums Überleben kämpfen und selbst wenn vermeintlich alles klappt, wird es wohl unglaublich anstrengend für sie sein, blind, taub und nicht fähig zu laufen, sich zurechtzufinden. Was wohl in den kleinen Köpfen vorging? Die Besonderheit bei den drei Jungen vor mir, war außerdem, dass sie auf den ersten Blick alle gleich aussahen, das eine ein ganz wenig anders, aber zwei der Jungen glichen sich wirklich völlig und hatten eine außergewöhnliche Färbung. Um so trauriger ist es, dass ihr Vater nicht hier ist, um sie zu bestaunen und seiner Gefährtin eine starke Schulter zu bieten. Ich hatte Hermelinseele lange nicht gesehen, doch ich wollte natürlich, sobald ich ihn sah, Bescheid geben, dass seine Jungen und seine Gefährtin sehnsüchtig auf ihn warteten. Dafür bedankte sich die Königin bei mir und ich musste lächeln, war glücklich, dass ich einmal so etwas, wie Dank hörte und nicht immer nur kritisiert wurde, so wie ich das gewohnt war. Es war ein ganz neues Gefühl für mich, was ich unbedingt in Zukunft öfter erleben wollte. Auf einmal machte sich eines der Jungen auf den Weg zu mir. Es dauerte etwas, da sie nur schwer vorankam, aber ihr Ehrgeiz schien groß, ihr Ziel zu erreichen, was auch immer dieses Ziel war. Sowohl ich als auch ihre Mutter bestaunten sie und warteten einfach ab, was sie machen würde. Als sie immer weiter in meine Richtung robbte, stieß sie auf einmal gegen mich und schien sich vor Schreck zusammenzurollen, was mich etwas amüsierte, aber gleichzeitig wurde mir warm ums Herz. Leise versuchte ich sie zu beruhigen, nannte sie dabei meine Kleine, einfach weil es so über mich kam und leckte sanft über den winzigen Kopf, mit den kleinen Ohren. Gleich darauf entschuldigte ich mich bei Rußnebel, immerhin kannten wir uns kaum und ich ging so vertraut mit ihrem Jungen um, als wäre ich sonst wer, aber selbst das schien für die Königin kein Grund sein, mich zu verurteilen. Rubinjunges, wie ich nun erfuhr, hatte sich schnell beruhigt und auf ihren Namen mit einem Maunzen geantwortet, was mich belustigt schnurren ließ. Ich erfuhr auch die Namen der anderen Jungen, die wirklich schön gewählt wurden, nur leider von Rußnebel allein. Würde ich einmal Junge haben dürfen, will ich unbedingt mit die Namen aussuchen. Ich werde die ganze Zeit an der Seite meiner Gefährtin sein und sie unterstützen, soweit ich konnte. Doch ob Krähenlied das überhaupt wollen würde? Die Kleine schien sich wieder erholt zu haben und wollte wieder auf mich zu robben. Ich sah Rußnebel abwartend an, ob sie ihre Tochter aufhalten wollte und wusste nicht so ganz, was ich machen sollte, wenn Rubinjunges wirklich nochmal auf mich zukam. "Du hast wirklich schöne Namen ausgesucht." miaute ich nur und überlegte mir, wie es wohl wäre, wenn ich mal wieder einen Schüler haben dürfte. Vielleicht würde ich nicht so schnell wieder einen anvertraut bekommen, nachdem was Servalpfote passiert war. Dabei wünschte ich mir so sehr Junge oder einen Schüler. Aber ich sollte es nicht übertreiben. Ich war eben nicht zuverlässig gewesen, ich hatte einen riesigen Fehler begangen, eigentlich fand ich es gar ein Wunder, dass ich hier bleiben durfte und noch nicht mal eine Strafe bekommen hatte.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 10 Jan - 1:25
➺ RUßNEBEL
Wolkenclan 51 Monde Kriegerin ♀ Post Nr.152
Rubinjunges schien die erste zu sein die erwacht war und sich auch gleich ihrem wohl ersten Abenteuer zuwandte. Gezielt bewegte sie sich auf Aschenfeuer zu, schien dies auch zu wollen sich aber zeitgleich auch zu erschrecken als sie den besagten Kater plötzlich berührte. Sofort rollte sie sich fest zusammen und der bisher so schüchtern wirkende Krieger reagierte sehr sanft und einfühlsam auf meine Tochter. Sanft leckte er ihr über den Kopf, nannte sie sogar seine Kleine woraufhin er mich auch gleich entschuldigend ansah. Doch ich schüttelte sanft den Kopf, sagte ihm dass alles in Ordnung war und als er interessiert nach dem Namen meiner Tochter fragte verriet ich ihm diesen gerne. Rubinjunges, und ich verriet Aschenfeuer auch wie ihre Geschwister hießen. Als hätte meine neugierde Tochter mich gehört maunzte sie zustimmend und begeistert in meine Richtung weswegen ich sie warm ansah "Dir gefällt der Name wohl was meine Kleine?" miaute ich mit weicher Stimme und betrachtete sie liebevoll. Smaragdjunges und Iltisjunges schliefen noch friedlich an meinem Bauch während Rubinjunges ihr Ziel anscheinend nicht aus den Augen verloren hatte. Erneut machte sie sich auf den Weg zu Aschenfeuer welcher mir nun sagte dass ich schöne Namen ausgesucht hatte. Dankend lächelte ich den Kater an, zugleich aber auch freundlich "Danke, ich hoffe es stört dich nicht dass sie dich anscheinend interessant findet. Solltest du los wollen oder müssen oder sie dich nerven kannst du es ruhig sagen, dann hole ich sie zu mir. Ansonsten würde ich sie gern einfach machen lassen, solange sie natürlich nicht aus der Kinderstube raus will, sich weh tut oder dergleichen" miaute ich dem Kater zu und hoffte er war damit einverstanden, beziehungsweise nahm mir dies nicht übel. Ich lebte schon immer nach dem Motto leben und leben lassen, so wollte ich meine Tochter in ihrer Neugierde nicht einschränken solange diese natürlich keine Gefahr für sie dar stellte. So sah ich zu Rubinjunges, amüsiert und zugleich mütterlich liebevoll schnurrte ich und betrachtete meine Tochter mir warmen Blick. Was sie wohl dieses mal tun würde wenn sie auf Aschenfeuer stieß?
Langsam erwachte die kleine Kätzin, als der warme Pelz an ihrer Seite verschwand. Verwirrt hob sie den Kopf und versuchte, herauszufinden, wohin der Körper an ihrer Seite verschwunden war. Jedoch war sie noch zu schlaftrunken, um irgendetwas genauer wahrzunehmen. Sorge ergriff das Junge, konnte sie doch nicht wissen, dass Rubinjunges sich eigenständig wegbewegt hatte und keinerlei Gefahr bestand, denn Aschenfeuers Anwesenheit und somit den Grund für Rubinjunges "Verschwinden" hatte sie noch nicht realisiert. Erst als sie die Stimme ihrer Mutter vernahm, beruhigte sie sich wieder ein wenig. Rußnebel klang keineswegs besorgt, sondern sanft und liebevoll, wie Smaragdjunges es von ihr kannte und was sofort Ruhe in der kleinen Kätzin auslöste. Dennoch fehlte ihr instinktiv die Gegenwart ihrer Schwester und so entschied sie, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, um dafür zu sorgen, dass man Rubinjunges zurückbrachte. Kurz darauf erklang ein sanftes, leicht fragendes Maunzen, worauf sie sich die Reaktion ihrer Schwester oder Mutter erhoffte. Noch waren Smaragdjunges' Augen geschlossen, weswegen sie sich nicht traute, sich eigenständig aus dem Nest und von ihrer Mutter wegzubewegen, doch sie war sich sicher, dass Rußnebel, wenn diese auf Rubinjunges Abwesenheit aufmerksam gemacht wurde, ihre Schwester sofort in das sichere Nest zurückbringen würde.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 17 Jan - 13:09
Grauregen
cf.: Versammlungsort
Mit jedem Schitt, den sie Graubraune tat, sprach sie ihr Mantra, irgendwo verloren auf dem Weg. Zwar wusste sie, wohin sie ging, doch sie konnte nur ahnen, wo genau sie sich befand. Wie lange war der Weg zum Lager noch? Ob sie sich wohl verlaufen konnte, ohne es zu merken? Oder merkte man es überhaupt, wenn man sich verlief? Denn dann konnte man ja an der Stelle, an der man falsch abgebogen war, einfach sagen: Hey, ich bin falsch. Und dann wieder zurückgehen, den richtigen Weg einschlagen. Man verlief sich nicht bewusst - oder doch, wenn man verloren gehen wollte? Grauregen wollte verloren gehen, und dennoch kam sie nur wenig später sicher im Lager an; dass sie vor der Scheune stand, bemerkte sie allerdings auch erst, als sie wirklich direkt davor war, und fast in die morschen Wände hinein gelaufen wäre. "Huhh", seufzte sie tief, und wandte den Kopf zur Seite, bis ihre abwesend-dreinschauenden Augen den Lagereingang erblickten. Wie genau sie im Kriegerbau gelandet war, konnte sie im Nachhinein zwar nicht mehr sagen, doch es machte sie tief zufrieden, den Atemzügen ihres Bruders lauschen zu können, während sie selbst hellwach dalag, und nicht und nicht einschlafen konnte. Die hagere Kriegerin war nicht aufgewühlt, aber es war ihr unmöglich, einzuschlafen. Sie wachte, vielleicht beschrieb das ihren Zustand am besten. Ob es ihr Bruder war, auf den sie aufpasste? Oder etwas ganz anderes?
Rubinjunges schnurrte wohlig bei den warmen, wiechen Klängen um sie herum. Der Fremde, der ihr schon gar icht mehr ganz so fremd war, und ihre Mutter schnurrten weiche, warme Worte, die das Kleine zwar nicht verstehen konnte, aber zumindest hörte sie, dass die beiden es nur gut mit ihr meinten. Und! Man hatte sie ja auch nóch nicht zurückgeholt! Ihrer kleinen Entdeckungstour war nichts in den Weg gelegt worden... Maunzen! Oh, das war ihre Schwester! Rubinjunges maunzte zurück, um zu bestätigen: Hey, egal wie leise du bist, ich höre dich, immer. Ob ihr Zwilling sich ihr wohl anschließen wollte? Die Aufmerksamkeit des Kleinen war scon längst nicht mehr bei dem Nicht-mehr-ganz-so-Fremden, sondern stattdessen bei ihrer maunzenden Schwester, zu der Rubinjunges den Kopf gewandt hatte und nun sanft mit eben jenem wippte. Oh, und Bruder? Was tat ihr gemeinsamer Bruder denn? Brr, wie kalt. Hoffentlich holte Mama sie bald wieder an ihre Seite zrück. Oder der Nicht-mehr-ganz-so-Fremde sorgte sich um sie. War ihr beides recht, solange es wärmer wurde. Ahh, viel besser! Warum nicht beides kombinieren?
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Katniss Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 18 Jan - 22:10
Krähenlied
Post 1
Endlich erwacht ich in meinem Nest und brauchte erst mal eine Weile bis mir klar wurde, dass ich immer noch in meinem Nest lag. So erhob ich mich langsam und fing an mich zu stecken und zu putzen. Danach schaute ich zum Nest von Aschenfeuer, der nicht in seinem Nest lag. Nun war ich endlich richtig wach und erhob mich aus meinem Nest. Ich ging aus dem Kriegerbau bis zur Mitte des Lagers, immer auf der Suche nach meinem Gefährten. Und auch hier sah ich Aschenfeuer nicht und so dachte ich mir, dass er wohl außerhalb des Lagers sein musste. Ohne ein Wort zu verlieren machte ich mich auf aus der Scheune zu gehen auf der Suche nach Aschenfeuer. Oder sollte ich jagen gehen? Nein bestimmt nicht, dies konnte ich dann immer noch machen, wenn Aschenfeuer wieder da war. Und so verließ ich die Scheune und machte mich auf den Weg zum Kiefernwald.
tbc.Kiefernwald
direkt:- indirekt: Aschenfeuer
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Ich war sichtlich fasziniert von der kleinen Rubinjunges, die schon sehr mutig und neugierig war und einfach auf mich zutappste. Als sie dann aber auf einmal gegen mich stieß, schien sie doch einen kleinen Schreck bekommen zu haben und rollte sich zusammen. Ich reagierte eher unterbewusst sofort darauf, indem ich ihr leise zusprach und so hoffte, sie würde sich beruhigen und keine Angst haben. Dabei nannte ich sie meine Kleine, was sich meines Wissens nach nicht gehörte, da sie nicht mein Junges war, noch meine Nichte oder das Junge einer guten Freundin. Deshalb entschuldigte ich mich sofort bei ihrer Mutter, die aber wirklich gutmütig zu sein schien und es mir nicht übel nahm. Ich fragte sie nach den Namen der Jungen und als der Name Rubinjunges erklang maunzte sie scheinbar zustimmend in die Richtung ihrer Mutter. Dann bewegte sie sich aber wieder in meine Richtung und ich beobachtete sie interessiert, während ich Rußnebel sagte, dass sie schöne Namen für die Kleinen ausgesucht hatte. Dafür bedankte sich die Königin, ließ aber auch verlauten, dass ich jederzeit Rubinyunges zu ihr zurückschicken könnte, wenn sie mir zu anstrengend werden würde. Dies würde aber noch lange nicht der Fall sein! Zunächst einmal schien die kleine Kätzin aber eh das Interesse an mir verloren zu haben, da sich Smaragdjunges mit einem Maunzen meldete und ihre Zwillingsschwester ihr gleich antwortete. "Stören tut sie mich auf keinen Fall, aber vielleicht ist es etwas kalt für sie?" frage ich vorsichtig nach, ohne Rußnebel in ihre Entscheidung reinreden zu wollen. Immerhin hat die Mutter sicherlich mehr Erfahrung was Jungen angeht als ich. Etwas unbeholfen entschied ich einfach Rubinjunges mit der Schnauze vorsichtig an das Nest zu schieben und gesellte mich somit auch selbst näher an das Nest heran. Dann könnte Rubinjunges bei ihren Geschwistern und ihrer Mutter sein oder aber auch bei mir bleiben, wenn sie es wollte. "Ich möchte euch wirklich nicht belästigen. Falls du lieber Ruhe möchtest oder eine andere Katze, die du kennst, bei dir haben möchtest, verstehe ich das." miaute ich leise zu der Königin und legte meine Ohren etwas an, da ich nicht so ganz wusste, was ich mit diesem innigen Familienleben, dieser Geborgenheit und Nähe anfangen sollte. Auf der einen Seite genoss ich es in vollen Zügen, aber auf der anderen Seite befürchtete ich, dass Rußnebel mich zu aufdringlich fand.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 20 Jan - 16:30
Krähenlied
Post 4
tbc. der Teich
Endlich wieder zurück im Lager, ging ich langsam durch die Scheune auf den Frischbeutehaufen, um dort endlich meine Beute ab zu legen. Langsam ließ ich die beiden Mäuse auf den Haufen nieder und nahm mir dann eine Maus, um endlich mal etwas zu essen. Lange war es her, dass ich etwas zu mir genommen hatte. Ich suchte mir einen Platz wo ich in Ruhe meine Beute verschlingen konnte und wo mich keiner störte. ich biss in die frische Maus rein und merkt, wie hungrig ich war und so verschlang ich sie, ohne mir Zeit zu lassen. Danach leckte ich mir die Pfoten und das Maul ab, bevor ich wieder mit meinem Blick auf die Suche nach Aschenfeuer ging, denn ich ja nirgendwo gefunden hatte. Sollte ich noch mal auf die Suche nach ihm gehen, oder doch lieber hier auf ihn warten. Leicht schüttelte ich den Kopf und wusste in diesem Augenblick nicht, was ich machen sollte. So blieb ich erst mal sitzen und beobachte das Lager und die Katzen.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 20 Jan - 19:58
RUßNEBEL
Post-Nr.153 | 51 Monde | Königin ♀
Es war deutlich zu sehen dass Aschenfeuer anscheinend wirklich fasziniert von Rubinjunges war und Spaß daran hatte Kontakt zu meiner Tochter zu haben. Warm betrachtete ich die ganze Situation und wollte meiner Tochter einfach freie Bahn lassen solange es ihr gut ging, die keine Angst hatte oder anderweitig etwas war was ihr schaden könnte. Auch dass Aschenfeuer Rubinjunges einmal seine Kleine nannte nahm ich dem freundlichen, schüchternen Krieger keinesfalls übel, es war meinerseits in Ordnung und als sich der Kater nach den Namen meiner Jungen erkundigte verriet ich ihm diese sehr gerne. Dabei gefielen ihm diese, sagte mir dass ich schöne Namen ausgewählt hatte wofür ich mich bei ihm bedankte und hinzufügte dass ich meine Tochter gern zu mir zurück holen könnte sollte sie Aschenfeuer nerven. Sie schien ihn interessant zu finden, das erste Fremde was sie traf und vielleicht hatte der Krieger ja noch Pflichten zu erledigen. Daher auch mein Vorschlag. Plötzlich regte sich jemand an meinem Bauch, Iltisjunges schlief noch tief und fest aber Smaragdjunges war erwacht und gab ein fragendes Maunzen von sich. Sie schien ihre Zwillingsschwester zu vermissen, vielleicht hatten die beiden ja eine tiefere Verbindung zueinander als gewöhnliche Geschwister? Ein interessanter Gedanke. Doch nun leckte ich meiner Tochter erst einmal sanft über den Kopf "Alles gut Smaragdjunges, es ist alles in Ordnung. Rubinjunges ist ganz in der Nähe" flüsterte ich ihr zu und sah zu Aschenfeuer als dieser nun auf meine Worte einging "hmm das stimmt, man merkt, ich bin zum ersten mal Mutter" miaute ich kurz verlegen aber Lächelnd und ließ den Kater gewähren als er näher kam und meine Tochter so wieder näher ans Nest brachte. Sanft hob ich sie kurz hoch, setzte sie auf den Rand des Nestes ab "So, jetzt hast du das warme Nest unter dir und kannst trotzdem weiter Aschenfeuer erkunden und bei deinen Geschwistern und mir sein, toll oder?" schnurrte ich ihr leise zu und lächelte. Erneut sah ich jedoch auf als Aschenfeuer mich ansprach und erneut musste ich lächeln, sah den Kater freundlich an "Es ist wirklich okay, es tut gut Gesellschaft zu haben und jemanden der sich den Jungen so zuwendet. Eigentlich sollte das Hermelinseele tun aber... naja, du weißt es ja. Er ist irgendwie weg..." murmelte ich am Ende und seufzte kurz leise. Doch dann riss ich mich zusammen "Rubinjunges scheint Freunde daran zu haben dich kennen zu lernen und neues zu entdecken, bleib ruhig solange du willst Aschenfeuer. Du bist herzensgut zu den Kleinen und sehr einfühlsam wie ich finde, vor allem vorsichtig. Du bist herzlich willkommen bei mir und meinen Jungen" miaute ich dem Krieger zu und achtete mit dem Schweif etwas darauf dass Rubinjunges auf dem Rand des Nestes nicht das Gleichgewicht verlor und fiel. Tief würde sie nicht fallen aber erneut auf den kalten Boden, draußen war es nicht wirklich warm und es war gut gewesen dass Aschenfeuer mich auf die Kälte aufmerksam gemacht hatte. Und nun war meine Tochter wieder im Nest, nahe bei ihren Geschwistern was Smaragdjunges sicher beruhigen würde und konnte dennoch weiter Aschenfeuer erkunden und kennen lernen was ihr anscheinend Spaß bereitete. Warm betrachtete ich kurz meine drei Jungen, schnurrte leise und sah dann auf zu dem Kater den ich freundlich anlächelte als Zeichen dass meine Worte ernst gemeint gewesen waren.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 21 Jan - 18:56
Krähenlied
Post 5
langsam wurde es mir zu langweilig, hier herum zu sitzen und zu warten. Irgendwo musste Aschenfeuer ja sein und da ich ihn draußen im Gebiet nicht gefunden hatte, musste er also hier im Lager sein. Ich stand also auf und machte mich auf die Suche. Zu erst schaute ich noch mal im Kriegerbau nach, ob Aschenfeuer in der zwischen Zeit sich dort wieder eingefunden hatte. Aber hier war er nicht, also ging ich weiter. Im Schülerbau brauchte ich nicht nach schauen,da seine Schülerin ja im Heilerbau befand. Also ging ich zum Heilerbau, aber dort war nur Rattenschweif und Servalpfote, als verließ ich den Bau wieder. Wo also sollte sich Aschenfeuer nun noch aufhalten, er hatte mir doch versprochen bei mir zu bleiben bis ich wieder aufwache. Ein Bau war noch, wo ich noch nicht war, aber ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass Aschenfeuer in der Kinderstube sein konnte. Und vor allem was suchte er dort? So machte ich mich nun auf zu diesem Bau und schon bevor ich ihn betrat, hörte ich die Stimme von Rußnebel und Aschenfeuer. Sauer wie ich nun war, setzte ich mich neben Bau hin, nicht um zu hören, was die beiden sich unterhielten, dies ging mir nichts an. Ich wollte Aschenfeuer abpassen und ihn dann zur Rede stellen. Erst sagte er mir, ich sei seine Gefährtin jetzt und nun nahm er sich auch noch eine Königin zur Gefährtin, nur weil sie Junge hatte, die nicht mal von ihm waren, sondern von Hermelinseele. Wo war eigentlich der Vater der Jungen?
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Rabengeist Junger Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 28 Jan - 10:55
Rabenpfote - 1 Nervig. Langweilig. Schüler sein war doof. Aber immer noch besser, als ein Krieger zu sein. Ein Krieger, der sich Blindlinks in jedes Gefecht warf und bereitwillig den Tod in Kauf nahm. Nein, so war der kleine schwarze Kater nicht. Rabenpfote lautete der Name, den er trug. Passend, zu seinem schwarzen Pelz. Nur seine bernsteinfarbenen Augen gaben einen netten Kontrast. Müde gähnte der Schüler und schüttelte sich. Das Lager des WolkenClans lag gut geschützt in der Scheune, die wohl von Zweibeinern gerichtet wurde. Das Dach war offen und ließ den Blick auf den Himmel frei. Dafür aber auch für so manche Wetterverhältnisse. Lange hielt Rabenpfote den Blick gen Himmel, doch leider flatterte kein Vogel über das offene Dach. Keine Taube, keine Drossel und auch kein Rabe. Seufzend senkte der Kater wieder seinen Blick und putze flott sein Brustfell. Ihm war langweilig. Es gab nichts zu beobachten und im Lager war es ruhig. Jedoch fiel sein Blick auf eine andere schwarze Kätzin, die sich in seiner Nähe aufhielt. Kurz überlegte der junge Kater, erhob sich aber, streckte sich und schlich dann zu eben jener Kätzin. "Sag nicht, du langweilst dich ebenso wie ich?", fragte der Kater seine Schwester. Mitternachtspfote war ihm als Einzige aus seiner Familie geblieben. Erinnerungen an seine Mutter besaß er nicht. Nur ihr Aussehen konnte er sich durch seine Schwester erschließen. Immerhin hatte es Regenlied ihnen immer wieder vorgehalten, bis er den Clan einfach verlassen hatte. "Warst du heute schon aus dem Lager raus?", fragte der Schüler, bemüht gleichgültig zu klingen. Im Grunde konnte es ihm ja egal sein, ob seine Schwester heute schon draußen war und er noch nicht. Sie durfte sich eh glücklich schätzen, dass Rabenpfote weitgehend normal mit ihr sprach! Anderen Katzen trat er ja eher provokant und frech gegenüber. Witzig, denn Mitternachtspfote war gänzlich anders. Sie unter schieden sich wirklich wie Feuer und Eis.