Anzahl der Beiträge : 13901 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: WolkenClan Lager Sa 14 Apr - 22:31
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus. Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann. Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind. Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand. Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.
Wichtig: Im alten WolkenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 9 Sep - 1:06
» Rang und Clan: Ältester im WolkenClan » Alter: 86 Monde » Statur: Schlank; Muskulös; kräftige Hinterläufer; Narben: unten links im Gesicht, Durchs rechte Auge(blind) und am Körper; Eingerissenes rechtes Ohr » Augen: Himmelblau » Fell: weißcremefarbend » Fellmuster: Bräunliches Gesicht und schwarze Tigerung um die Augen, leichter Grauansatz an der Schnauze » Beziehungen: Bergpfote(Halbneffe); Falbenstern(Gefährtin); Kirschfluch(Ex-Schülerin)
Wie erwartet reagierte die Kätzin über die Worte von Alphakralle gereizt. Etwas zu gereizt, wie es ihm schien. Doch mit den zusätzlichen Rundungen glich sie einem flauschigen Kaninchen. Davor konnte man keine Angst haben, geschweige ernst nehmen. Alphakralle unterdrückte ein Lachen und fragte sich stattdessen, ob Falbenstern vielleicht schlecht geschlafen hatte? Sie schien zumindest noch müde gewesen zu sein, denn erneut gähnte sie auf und zeigte immer noch kaum Motivation. „Dir auch einen guten Morgen", warf Alphakralle genervt zurück und beendete seine morgendliche Wäsche. „Ich glaube nicht, dass der heutige Tag stressig wird, meine kleine Fellkugel. Beginne wir den Tag doch erst einmal mit einem guten Gedanken, Fellpflege und etwas im Magen." Mit den positiven Worten näherte sich der Kater und begann seine Gefährtin über die Wange zu lecken, um ihr die Zuge zu geben. Es war schließlich die erste Nacht gewesen, die sie gemeinsam im Lager verbrachten. Dies war doch ein guter und schöner Gedanke, oder hatte Falbenstern es gestern nicht ernst gemeint, dass er mit ihr im Anführerbau hausen soll?
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Mit einem kurzen Blick zur Seite ignorierte ich den genervten Ton seiner Stimme, erneut flammte Wut auf, die ich allerdings nicht recht zuordnen konnte. Auf was bezogen sich diese aufbrausenden Gefühle eigentlich? Seufzend wurden überspannte Schultern gestreckt. Auf keinen Fall wollte ich am Morgen direkt schlechte Laune verbreiten, allerdings schien mein Geduldsfaden heute besonders kurz. Laut Alphakralle blieb der Stress anscheinend aus, man solle erst Mal mit einem positiven Gedanken und Beute im Bauch beginnen. Die Bezeichnung „Fellkugel“ überhörte ich geflissentlich, auch wenn es mir ein kurzes Schnauben entlockte. Woran machte er es bitte fest? Nur weil mein Fell meinte einen Wachstumsschub zu durchleben? Abwehrend stellte ich den Pelz anschließend auf, was meiner Figur höchstwahrscheinlich keinen Gefallen tat. „Hmm…du magst Recht haben. Gegen Fressen habe ich nichts einzuwenden…“ Tatsächlich trieb ich mich ein gesunder Appetit, doch wer wusste schon wie lange die letzte Beute eigentlich zurücklag. Leicht verzögert reagierte ich anschließend auf seine Zunge, drückte mich ihr seufzend entgegen und glättete sanft sein Wangenfell. „Tut mir leid…irgendwie lege ich gerade nicht die beste Laune an den Tag, es gibt viele Dinge, die mich beschäftigen und nicht in Ruhe lassen wollen.“ Ob ihn diese vage Erklärung wohl genügte? An sich machte ich die Wut an keinem wirklichen Faktor fest. Sie war auch schon wieder verschwunden, stichelte nur noch manchmal. Nun deutlich langsamer stand ich auf, sah das Männchen abwartend an. „Wollen wir los?“
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
Luzifer Admin
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 9 Sep - 2:25
» Rang und Clan: Ältester im WolkenClan » Alter: 86 Monde » Statur: Schlank; Muskulös; kräftige Hinterläufer; Narben: unten links im Gesicht, Durchs rechte Auge(blind) und am Körper; Eingerissenes rechtes Ohr » Augen: Himmelblau » Fell: weißcremefarbend » Fellmuster: Bräunliches Gesicht und schwarze Tigerung um die Augen, leichter Grauansatz an der Schnauze » Beziehungen: Bergpfote(Halbneffe); Falbenstern(Gefährtin); Kirschfluch(Ex-Schülerin)
Nach seinen Worten wurde die Anführerin wieder ruhiger und zeigte Interesse an das gemeinsame Speisen. Auch sie gab ihm die Zunge und brachte den Kater damit zufrieden zum Schnurren, während sie sich dann überraschend entschuldigte und einen Grund für ihre Gereiztheit suchte. Wortlos nahm Alphakralle die Entschuldigung an, denn auch er wusste, dass er in einigen Momenten auch nicht immer sehr nett war. Wobei von ihm dann nie wirklich eine Entschuldigung kam. Er war nun mal direkt und zynisch. Legte nicht viel Wert auf das, was andere über ihn sagten oder dachten. Doch was Falbenstern von ihm hielt, war ihm schon wichtig. Noch dazu hatte er ihr versprochen, für sie da zu sein und zu helfen. Nach einigen Herzschlägen wollte seine Gefährtin den Bau verlassen, worauf der Ältere sie auf hielt und prompt am seitlich am Nacken leckte. „Da standen einige Fellhaare ab. Du sollst doch perfekt aussehen, wenn der Clan dich erblickt. Auch wenn wir nur zum Frischbeutehaufen gehen. Ein Anführer sollte Ausstrahlung besitzen und nicht wie ein unausgeschlafenes Junges aussehen." Alphakralle ging zum Ausgang des Baus und wartete dort auf Falbenstern. Es war für ihn ein seltsames Gefühl wieder im Anführerbau zu sein und rief in ihm die Zeit im DonnerClan wach. „Als ich noch Anführer war, bin ich schon am Morgengrauen aufgestanden, um mich der Jagdpatrouille anzuschließen", sprach er ruhig und mit einer friedlichen Stimme, während er sich in Gedanken wusste, dass er jetzt ein Ältester war. Seine Fähigkeiten wurden die letzten Monde nicht besser und auf dem rechten Auge war er bereits blind. Er würde wenn denn nur noch alte Wühlmäuse fragen, was ihn sehr ärgerte. Er war mal einer der besten Jäger im DonnerClan. Irgendwie verspürte Alphakralle den Drang von seiner Zeit als Anführer zu reden, was er früher nie getan hätte. Ich werde wohl langsam wirklich alt.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 14 Sep - 15:32
Giftpfote
Kater || WolkenClan
-Zeitsprung- Training mit Schicksalspfote
Ich döste am Rande das vor mich hin. Nach dem Training war ich schnell eingeschlafen, doch nun war ich aufgeruht und meine Muskeln wieder stark. Ich hob den gestreiften Kopf und blickte mich auch der Suche nach meiner Mentorin um. Werder sie noch eine gewisse rötlich weiße Schüler fielen mir ins Auge. Auch wenn ich wegen Morgentau etwas unzufrieden war, war mir Letzteres nur recht. Die Schülerin lenkte mich ab, verwirrte mich. Und noch schlimmer, sie weckte Gefühle. Nicht Liebe, Behüte oh SternenClan, sondern Gefühle. Wut war dabei. Dies war das einzige Gefühl das hier und da ausbrach. Doch als ich gekämpft hatte, war ein Lächeln über meine Züge geglitten. Und ich lächelte nicht. Ich verspürte solche Gefühle einfach nicht! Und doch hatte ein anderes Gefühl sich gerührt, hatte die Krallen ausgefahren. Zuneigung. Doch das war nicht möglich. Schon Monde lebte ich ohne jedes Gefühl. Verspürte ich nichts, und auf keinen Fall Zuneigung. Und dass sollte gefälligst so bleiben! //@Silbermond Licht kann ihn einfach anquatschen @Katniss Wenn morgen jetzt nicht mit ihm trainieren würde, könnte sie ihn vielleicht irgendwas anschaffen?//
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Es war der Vogel, er zerbrach den Spiegel. Es war der Wind, Er lernte den Scherben das Fliegen. So fegte er hindurch, durch Splitter die nie logen und im ersten Sonnenlicht erschien der Regenbogen
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 15 Sep - 21:02
Lichterpfote
Nr. 20
Lichterpfote war immer noch etwas genervt von ihrer Mentorin, die es nicht geschafft hatte mit ihr trainieren zu gehen und so saß sie nun am Bau der Schüler und langweilte sich. Funkensturms Entschuldigung hatte sie zwar gehört doch reagierte sie nicht darauf. Sollte sich Funkensturm ruhig schlecht fühlen. Da entdeckte Lichterpfote ihren Mitschüler Giftpfote und beschloss sich etwas zu ihm zu gesellen, auch wenn sie eigentlich weniger miteinander zu tun hatten. Und gerade, als sie zu diesem hinüber gekommen war, fing er an zu lächeln. Lichterpfote hatte ihn bestimmt noch nie lächeln gesehen und nun tat er es. Ihre Neugierde war auf jeden Fall geweckt. "Guten Morgen Giftpfote, was bringt dich den um diese frühe Zeit zum Lächeln? Es muss etwas besonderes sein."
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Frostblick Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 16 Sep - 16:56
//@Wintersturm: Ich hoffe, das ist okay so? Da Federpfote ja nicht im Lager ist, wusste ich nicht, wie wir den „Mentorenwechsel“ jetzt am besten machen sollten ^^“
Kurz bevor sie im Lager ankamen, fiel dem Krieger wieder ein, dass er am Abend des vorherigen Tages mit einem anderen Krieger ausgemacht hatte, dass dieser mit Federpfote das Territorium erkunden würde und er selbst seine Schülerin am Morgen in der Höhle abholen würde. Er hatte gewollt, dass die junge Kätzin auch etwas Kritik durch einen anderen Krieger erhielt und durch dies auch etwas an Erfahrung dazu gewann. Der Ausflug mit Morgentau war zu diesem Zeitpunkt noch nicht in Aussicht gewesen und auch, dass sie auf Streuner treffen würden, hatte er nicht erwartet. Wie lange seine Schülerin nun wohl bereits in der Höhle auf ihn wartete? Müde sah er sich um. Da er zuerst Windtänzer gemeinsam mit seiner Gefährtin von den Eindringlingen würde berichten müssen, konnte er seine Schülerin nun doch nicht selbst abholen. Zudem fühlten sich seine Beine nach der durchgemachten Nacht doch etwas schwach an und allgemein war er müde. In diesem Moment fiel sein Blick auf einen braun-weißen Pelz, der zwischen den Blättern erschien. »Ich bin gleich wieder da. Geh du schon einmal vor«, meinte er knapp an Morgentau gewandt, bevor er sich zu dem Krieger, welcher sich als Frostblick herausstellte, begab. Nachdem er diesen gefragt habe, ob er von einer Patrouille käme und dieser dies bestätigt hatte, meinte Korallensplitter in der Annahme, dass es sich dabei um die Morgen-Patrouille und nicht um die des vorherigen Tages gehandelt habe: »Meine Schülerin Federpfote wartet auf mich in der Höhle, jedoch muss ich noch dringend mit Windtänzer sprechen. Hol sie bitte für mich ab - sie sollte nicht zu lange alleine im Territorium sein.« Dann wandte er sich mit einem raschen Nicken wieder ab und folgte Morgentau, welche, wie er hoffte, das Lager bereits betreten hatte, in die Scheune. Es tat ihm etwas leid, dass er den nächstbesten Krieger, den er getroffen hatte, mit dieser Aufgabe hatte betreuen müssen, doch tatsächlich könnte es gefährlich werden, wenn eine Schülerin zu lange alleine blieb. Zugleich wollte er Morgentau aber auch nicht mit der Aufgabe alleine lassen, ihrem Bruder Bericht erstatten zu müssen.
Erleichterung erfüllte ihn, als er die Gerüche und Geräusche des Lagers wahrnahm. Tatsächlich hatte er den richtigen Weg zurück gefunden. Gerade wollte er sich zum Lagereingang begeben, um dort auf seine Clankameraden zu warten, als er bemerkte, wie sich ihm jemand rasch näherte. Kurz darauf erkannte der junge Krieger Korallensplitters Geruch. Der Krieger schien etwas gehetzt und ebenfalls ein wenig erschöpft zu sein. Außerdem konnte der Kater den Geruch von Blut wahrnehmen. War der ältere Krieger verletzt? Auf die Frage, ob er von einer Patrouille kam, konnte Frostblick nur nicken, bevor der Ältere bereits wieder das Wort ergriff und ihm die Aufgabe übertrug, Federpfote aus der Höhle abzuholen. Er selbst, so Korallensplitter, müsse erst noch dringend mit Windtänzer reden. Bevor Frostblick auch nur hätte protestieren können, war Korallensplitter bereits wieder in Richtung des Lagers geeilt. Anscheinend war tatsächlich etwas vorgefallen, weswegen Frostblick es dem älteren Krieger nicht wirklich übel nehmen konnte, dass man ihm einfach so eine weitere Aufgabe zugeteilt hatte. Jedoch war er wirklich müde, nachdem er den Großteil des letzten Tages und die gesamte Nacht lang unterwegs gewesen war. Dementsprechend verwarf er ziemlich schnell wieder den Gedanken daran, auf den Rest der Patrouille zu warten, bevor er zur Höhle aufbrach. Er sollte Federpfote so bald wie möglich finden - umso schneller würde er sich schlafen legen können und umso früher würde die Schülerin auch in Sicherheit und nicht mehr alleine sein. Im Moment war er zu müde, um sich zu fragen, wie es überhaupt dazu gekommen war, dass sich Federpfote ohne Begleitung mitten im Territorium befand. Langsam ging er also zum Eingang des Lagers, nur, um von dort aus den Weg einzuschlagen, den man ihm zu seiner Schülerzeit gezeigt hatte - zumindest wusste er, wie er am schnellsten zu seinem Zielort gelangen konnte.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 16 Sep - 20:12
Bachfrost
Nun dass das Training mit meiner Schülerin beendet war bedrückten mich wieder meine Gedanken. Ich hatte gefressen, geschlafen, doch ich konnte meine Schülerin nicht finden, was mir Sorgen bereitete. Vielleicht sollte ich ihre Mutter fragen, wo sie hin ist? Ohne sie brach die Vergangenheit wieder in mich ein und ich musste tief durchatmen, um nicht die Verfassung zu verlieren. Meine Schwester. Meine Schwester. Meine Schwester. Ich versuchte mich abzulenken. Nein, halt! So ging es nicht weiter. Ich brauchte jemanden zum Reden. Ich lief auf und ab im Lager auf der Suche nach einem Gesprächspartner. Irgendwer da, mit dem ich reden konnte? Und was war mit Patrollien? Ist die Morgenpatrollie schon aufgebrochen? Ich ärgerte mich über die junge Schülerin. Wo beim SternenClan war diese Katze?!?!
//out: @Silbermond: du kannst mit Nachtschatten gerne sie ansprechen :)
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 16 Sep - 21:05
Morgentau
<--- der Kiefernwald
Gemeinsam lief ich mit meinem Gefährten zurück ins Lager. Kaum hatte ich es beschritten, als ich auch schon nach meinem Bruder Windtänzer Ausschau hielt. Nur leider sah ich ihn nicht, Korallensplitter miaute zu mir, er wäre gleich wieder da. ich nickte und schaute meinen Gefährten hinterher, wie er zu einem braun-weißen Kater lief. Kurz unterhielt er sich wohl mit dem Kater, was ich von hier aus nicht hören konnte. Da fiel mir ein, ich wollte ja gestern ja noch mit meinem Schüler Giftpfote trainieren und schon ließ ich meinen Blick noch mal durchs Lager schweifen. Ich entdeckte meinen Schüler bei einer anderen Schülerin und erleichtert atmete ich auf. Ich hatte schon gedacht, der Schlingel wäre mal wieder aus dem Lager geschlichen, aber da hatte ich wohl Glück gehabt, dass es wohl doch nicht so war. Ich wartete nun auf meinen Gefährten, damit wir nach meinen Bruder gehen konnte oder zu Falbenstern, um diese zu erzählen, was sich diese Streuner geleistet hatten.
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Silbermond Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 18 Sep - 20:40
Nachtschatten
Nr. 49
Vollkommen ausgeruht erwachte Nachtschatten aus ihrem Schlaf. Es war ungewohnt nicht mehr in der Kinderstube mit einer kleinen Maskenpfote eng an sie gekuschelt auf zu wachen. Nachtschatten vermisste es sehr, aber sie wusste doch, dass sie ihre Tochter irgendwann loslassen musste. Maskenpfote war schließlich alt genug um alleine klar zu kommen. Gemächlich stand Nachtschatten also auf und als sie den Bau der Krieger verließ, erblickte sie auch gleich Bachfrost, die Mentorin ihrer Tochter. Es machte die schwarze Kätzin doch etwas neugierig die Kriegerin zu sehen ohne Maskenpfote. Wie sich ihre Tochter wohl schlug. Nachtschatten lief also zu der anderen Kätzin hinüber. "Guten Morgen, Bachfrost. Wie ich hörte bist du die Mentorin meiner Tochter Maskenpfote. Wie schlägt sie sich denn bis jetzt?"
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 19 Sep - 12:21
Hermelinseele
Ein lautes Schnurren war meinerseits zu hören, als Honigglanz sich ebenfalls leicht an mich drückte. Auf meine Frage, wo sie gewesen sei, miaute sie leise, dass dies eine lange Geschichte sei. Daraufhin huschte ihr Blick für kurze Zeit zu Rußnebel, die sich in der Nähe des Frischbeutehaufens aufhielt. ich wusste, dass meine Schwester meine Gefährtin nicht sonderlich mochte, doch ich hoffte sehr, dass sich dies eines Tages ändern würde. Dann begann Honigglanz mir die Kurzversion davon zu erzählen wo sie gewesen war... Sie hatte doch tatsächlich nach unserer Mutter gesucht und sie sogar gefunden! Meine Augen begannen zu leuchten - ich selbst hatte nicht den Mut und die dazu nötige Hoffnung gehabt, nachdem die Zweibeiner Mondblüte mitgenommen hatten. Ich wollte mich schon freudestrahlend wieder an meine Schwester drücken, da sprach sie weiter, was dazu führte, dass das Leuchten in meinen Augen schwächer wurde. Mondblüte ist jetzt also ein Hauskätzchen..., dachte ich mir und lächelte schwach. "Wenn sie glücklich ist, dann sollten wir an der Situation wohl auch nichts ändern. Und selbst wenn sie jetzt bei den Zweibeinern wohnt, werden wir sie doch immer lieben, schließlich ist sie unsere Mutter.", miaute ich drehte dann den Kopf, als Rußnebel zu uns trat. Sie schmiegte sich ein wenig an mich, was ich gern erwiderte. Die schöne Kriegerin wollte mir noch etwas erzählen, aber die Unterhaltung mit Honigglanz nicht unterbrechen, weswegen ich ihr sehr dankbar war. Sie miaute auch, dass sie sich über die Rückkehr meiner Schwester freute, und verließ uns dann wieder, während ich mich wieder Honigglanz zuwandte. "Es würde mich sehr freuen, wenn du mich bald hinführen würdest.", schnurrte ich leise und schmiegte mich noch einmal kurz an meine Schwester, ehe ich mich umdrehte und zum Kriegerbau ging, in welchem Rußnebel in unserem gemeinsamen Nest lag. Lächelnd ging ich auf sie zu und setzt mich neben sie. "Also, was möchtest du mir erzählen, meine Schöne?"
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 19 Sep - 13:13
➺ RATTENSCHWEIF
Wolkenclan 72 Monde Heiler ♂ Post Nr.190
Während ich in meinem Nest vor mich hindöste schien es tatsächlich keine Vorfälle zu geben, es war vollkommen still im Heilerbau was dazu führte dass ich schon bald in einen leichten Schlaf fiel. Traumlos und ruhig war dieser, schenkte mir Erholung die ich wirklich nötig hatte und ließ mich zum Anbruch des nächsten Tages erholt und ausgeruht erwachen. Neue Energie durchströmte mich und als ich gähnte und mich in meinem Nest etwas streckte sah ich mich aufmerksam im Heilerbau um. Alle Katzen schliefen noch und ich schloss noch ein wenig meine Augen, Bilder tanzten durch meine Gedanken "Der Blattfall ist hereingebrochen und schon bald wird uns sicher kaltes Wetter erwarten. Gut dass Krähenbeere gerade unterwegs ist um neue Kräuter zu sammeln und da er Hilfe dabei hat wird er sicher eine Menge mit bringen. Hoffentlich bleibt das Wetter noch eine Weile gut, durchnässte Kräuter können schnell faulen und waren dann nicht mehr zu gebrauchen. Und ich hoffe dass uns die Blattleere keine Krankheiten bringt und wir gut durchkommen, besonders auf Servalpfote muss ich ein Auge haben dadurch dass sie momentan viel liegen muss. Ich sollte mal nach ihr sehen" überlegte ich vor mich und öffnete schließlich die Augen. Langsam erhob ich mich aus meinem Nest, spürte tatsächlich dass so langsam einige Monde ins Land gegangen waren. Ich würde in einigen Monden das Alter erreicht haben wo viele Krieger in den Ältestenbau zogen, manche sogar schon früher wenn die Gelenke nach ließen. Aber noch war ich fit und wer sich jung fühlt bleibt jung nicht wahr? Motiviert schritt ich in den Teil des Heilerbauabteils wo sich die Patienten befanden, Orkanböe schlief aber die schwer verletzte Schülerin war wach und saß! Schnell lief ich auf ihr Nest zu "Servalpfote! Du darfst dich doch nicht einfach setzen ohne dass ich oder Krähenbeere dabei sind" miaute ich und musterte ihre Haltung. Aufmerksam musterte ich dann ihren Hinterlauf "Hast du Schmerzen? Und wie ist es beim sitzen? Ist es aus zu halten und wie fühlt sich das Bein an? Steif oder beweglich?" erkundigte ich mich dann und wollte mir ein ungefähres Bild vom Heilungsprozess machen.
Zu spüren dass ich Junge erwartete war der absolute Wahnsinn und das wundervollste war dass ich nicht zum Heiler hatte gehen müssen. Ich mochte Rattenschweif aber irgendwie machte es mich stolz selbst bemerkt und gespürt zu haben was da mit meinem Körper passierte und was sozusagen in mir vorging. Sofort wollte ich zu Hermelinseele doch dieser sprach noch mit Honigglanz und eigentlich wollte ich das Gespräch mit seiner Schwester ungern stören vor allem da diese eine Weile weg gewesen war. Doch irgendwas musste ich tun und so fand ich relativ schnell eine Zwischenlösung mit der sicher alle zufrieden waren. Ich schritt auf die Geschwister zu, schmiegte mich an meinen Gefährtin und sagte ihm nur dass ich ihm gleich etwas erzählen hatte und im Kriegerbau auf ihn warten würde. Kurz richtete ich mich auch an Honigglanz und miaute ihr freundlich zu ebenso froh zu sein dass sie wieder da, ihr verärgerte Blick entging mir nicht. Eigentlich hätte es mich wohl irgendwo etwas gekränkt, dafür war ich gerade aber viel zu fröhlich und entfernte mich stattdessen dann von den beiden und schritt in den Bau der Krieger. Hier ließ ich mich im gemeinsam Nest von Hermelinseele und mir nieder und fuhr mir noch ein paar mal mit der Zunge über den Bauch nur um immer mal wieder den zarten Gegendruck der Jungen zu spüren. Glücklich lächelte ich, wusch mir dann allgemein das Fell und überlegte wie ich meinem Gefährten die frohe Botschaft am besten überbringen sollte. Schon bald vernahm ich Schritte die näher kamen, mit leuchtenden Augen sah ich auf und erkannte mit klopfendem Herzen Hermelinseele der mich ebenso entdeckt hatte. Lächelnd kam er auf mich zu, setzte sich neben mich und fragte was ich, seine Schöne, ihm erzählen wollte. Ich konnte einfach nicht aufhören zu lächeln "Nun ich habe etwas zu verkünden was dich doch hoffentlich freuen wird mein Hübscher" raunte ich und nahm dann mit einer meiner Pfoten eine von seinen. So führte ich seine Vorderpfote zu meinem Bauch, legte sie dort sanft ab und meine daneben, nur Augenblicke später konnte man bereits eine beinahe schon zärtliche Bewegung im inneren verspüren und mit entwich sofort ein schnurren. Ich sah hinauf in die Augen meines Gefährten und wollte sehen wie er reagierte "Ich erwarte Junge Hermelinseele!" brach es laut schnurrend aus mir heraus vor Glück und hoffte mit vor lauter Gefühlen rasendem Herzen dass sich der hübsche Kater genau so sehr darüber freuen würde wie ich.
Krieger - 47 Monde - schwarzer Kater, weinrot-pinke Augen Post Nr. 63 | *Steckbrief*
Bereits bevor er neben seiner Gefährtin zum Stehen kam, sah er sich nach Windtänzer um, konnte den zweiten Anführer jedoch nirgends entdecken. Bei der Kätzin angekommen, meinte er erst einmal entschuldigend: »Tut mir leid, ich musste noch kurz etwas klären. Da wir etwas länger als erwartet aufgehalten worden sind, musste ich meine Pläne für den heutigen Morgen noch einmal umstrukturieren.« Dann ließ er seinen Blick erneut durch das Lager wandern. »Windtänzer scheint nicht hier zu sein. Ich werde kurz einmal im Kriegerbau nachsehen«, miaute er und lief zu diesem. Womöglich schlief der Kater ja noch, obwohl die Sonne mittlerweile tatsächlich schon etwas länger aufgegangen war. So wie Korallensplitter es aufgefasst hatte, war bereits beinahe Sonnenhoch, doch bevor sie stattdessen zu Falbenstern gingen, sollten sie sich sicher sein, dass ihr Stellvertreter tatsächlich nicht anwesend war. Kaum, dass er den Bau betreten hatte, stellte er jedoch bereits fest, dass dies nicht der Fall war. Windtänzers Nest war leer und das wahrscheinlich schon etwas länger. »Windtänzer scheint nicht im Lager zu sein«, miaute er müde, als er wieder bei Morgentau ankam, »Sollten wir also direkt zu Falbenstern gehen?«
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 19 Sep - 16:08
Morgentau
Nachdem Korallensplitter wieder neben mir war, musste er wohl noch etwas erledigen danach kam er wieder zu mir und entschuldigte sich." Dies ist doch nicht schlimm" miaute ich sanft " ich hatte auch heute morgen etwas anderes vor. Ich wollte mit meinem Schüler Giftpfote trainieren, aber nun wird es wohl etwas später dafür werden." Ich sah wie er sich nach meinem Bruder Windtänzer umschaute. " Ich glaube Windtänzer ist nicht da", miaute ich schnell, aber dies war nicht schnell genug, denn schon sah ich wie er zum Kriegerbau rannte um dort nach zu schauen. Jetzt bestätigte er mir, was ich ihm schon vorher versucht hatte zu sagen, dass ein Bruder nicht war. " Dann lass uns zu Falbenstern gehen, Korallensplitter", miaute ich" sie sollte es unbedingt wissen, wenn mein Bruder nicht da ist. Schließlich ist sie unsere Anführerin. Und danach sollten wir uns etwas hinlegen, Korallensplitter. Was hältst du davon?" Ich wartete auf eine Antwort von meinem Gefährten, bevor ich in Richtung Anführerbau ging.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 19 Sep - 16:12
Bachfrost
Ich lief unruhig im Lager auf und ab, auf der Suche nach Kirschpfote. Aber da kam mir eine andere Kätzin entgegen, nicht die Schülerin selbst, sondern die Mutter der Schülerin. Guten Morgen. erwiderte ich freundlich lächelnd, und fühlte mich schon wieder ruhiger. Kirschpfote ist eine neugierige, lernwillige Katze und es macht mir sehr viel Spaß mit ihr alles zu erkunden und mit ihr zu trainieren. Doch ich habe sie seit gestern Abend nicht mehr gesehen. Wo ist sie nur? Ich verstehe das nicht. Sie sollte doch wissen, dass sie hier anwesend sein soll! miaute ich aufbrausend und wedelte mit dem Schweif. Kirschpfote war eine tolle Schülerin aber sie war sehr anstrengend, wenn sie nicht pünktlich erschien und nicht nur nicht pünktlich - sondern auch noch sehr unpünklich. Ich würde ihr mit ihr ein ernstes Wort reden müssen, wenn ich sie wieder zu Gesicht bekommen werde.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 19 Sep - 23:25
Grauregen
Grauregen tappte wie ferngesteuert hinter Frostblick her, kaum erkannte sie es, als sie schließlich das Lager erreichte. Wann war dieser Körper hier hergelangt? Die Graubraune beobachtete sich selbst, eine Pfote vor die andere setzend. Staub lag in der Luft, machte es so unendlich schwer zu atmen. Einstrom. Austrom. Grauregen hustete, Licht flutete durch die Löcher im Dach der alten Scheune. Licht oder nur dunkle Flecken, die im Schatten tanzten? Tanz? Wabernde Dunkelheit, Licht. Hell und dunkel, Tag und Nacht Schwarz und Weiß. Und alle Farben dazwischen. Der hagere Graubraune Körper war in seinem Nest gelandet, ein plumper Vogel, gefallen, alle Flügel von sich gestreckt. Zerzaust, aufgedunsen, müde. Nest? Erde, Stroh. Wo lag der Unterschied? Trocken. Grauregen war erschöpft eingeschlafen. Sie befand sich in ihrem Nest, doch die Position, die sie eingenommen hatte, würde ihr nach dem Aufwachen wohl einige Schmerzen bereiten. Ihre Beine lagen in alle Richtungen ausgestreckt, der Kopf ungemütlich und verrenkt auf dem Rand ihrer Schlafkuhle, das Maul leicht geöffnet um weiterhin Luft in ihre Lungen hinein lassen zu können, und Grauregen aufgrund dessen leicht sabbernd. Wann die Erschöpfung wohl soweit nachlassen würde, dass sie bemerken würde, wie sich an ihrer Brust ein immer größer werdenden Sabberfleck bildete?
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Silbermond Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 20 Sep - 10:08
Wirbelpfote
cf. Wolkenclan/Streuner Grenze
Eilig und immer noch voller Energie folgte Wirbelpfote seiner Mentorin, die stur hinter den anderem Katzen her lief. Grauregen wirkte doch fast, als würde sie einen Moment später vor Müdigkeit umkippen. Es schien zudem als würde sie Wirbelpfote auf ihre Bitte erst einmal nicht antworten, solange sie sich so sehr nach ihrem Nest sehnte. Wirbelpfote gab es also vorerst einmal auf und schaute Grauregen hinterher, als sie in ihrem Bau verschwand. Dann stand er da am Lagereingang und musste plötzlich auch ein Gähnen unterdrücken. Jetzt wo die erste Aufregung vorbei war, überkam auch in die Müdigkeit und so beschloss Wirbelpfote ebenfalls etwas zu schlafen. Und kaum lag er in seinem Nest, war er auch schon eingeschlafen.
Nachtschatten hatte sich, nachdem sie aus ihrem erholsamen Schlaf erwacht war, zu Bachfrost gesellt. Diese hatte die Ausbildung ihrer Tochter übernommen und so konnte die schwarze Kätzin es nicht lassen sich etwas zu erkundigen. Anscheinend kam die andere Kätzin gut mit Maskenpfote klar. Es erleichterte Nachtschatten, denn sie wusste, dass ihre Tochter nicht leicht zu handeln war. Und Bachfrost schien eine freundliche Kätzin. Sie war also froh diese Kätzin als Mentorin für Maskenpfote zu sehen. Allerdings war Nachtschatten nicht lange erleichtert, dann die andere Kätzin berichtete ihr, dass ihre Tochter nicht zurück IBS Lager gekommen war. Es ließ die Angst in Nachtschatten hochsteigen. "Was? Wie kann das sein, Maskenpfote war noch nie über Nacht, außerhalb des Lagers.", erklärte sie beunruhigt. Dann wurde sie aber wütend. "Wie kam das zu stande? Warum hast du sie gestern Abend nicht sofort mit ins Lager begleitet? Nachtschatten wusste, dass dies ungerecht war, aber sie hatte Angst um ihr Junges.
"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
"In the end, you have to choose whether or not to trust someone.":
"We are products of our past, but we don't have to be prisoners of it":
"The heart has its reasons which reason knows not":
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Kat Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 20 Sep - 20:29
Giftpfote
Kater || WolkenClan
Ich hing noch meinen Gedanken nach, als eine Stimme erklang. Es war weder meine Mentorin noch die Kätzin meiner Gedanken. Eine Schülerin sprach mich an. Ich hob den Kopf und erblickte Lichterpfote. Augenblicklich wurde mein Gesicht ausdruckslos, meine Augen kalt. Ja, so war ich, kalt und gefühllos. Ihre Frage hätte mich wohl nerven sollen. Vielleicht ärgern, doch ich verspürte nichts. „Lichterpfote“, miaute ich knapp zur Begrüßung. Ich erhob mich, tat sonst jedoch nichts. „Ich habe nicht gelächelt“, antworte ich abweisend. Verdammt, hatte ich tatsächlich gelächelt!? Ich wusste es nicht, zu sehr waren meine Gedanken bei einer gewissen Schönheit. Aber trotzdem, nein. Ich zeigte keine Gefühle, ich fühlte nichts! Nie. In dem Moment fing ich den Geruch von Blut auf. Mein Kopf drehte sich ruckartig in die Richtung. Morgentau und ihr Gefährte betraten das Lager, und das nicht ganz unverletzt. Was war geschehen? Ich vermutete kaum, das ein Eichhörnchen oder eine Maus sie so zugerichtet hatte.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Es war der Vogel, er zerbrach den Spiegel. Es war der Wind, Er lernte den Scherben das Fliegen. So fegte er hindurch, durch Splitter die nie logen und im ersten Sonnenlicht erschien der Regenbogen
Anzahl der Beiträge : 7846 Anmeldedatum : 22.06.14 Alter : 24 Ort : Handenaaand
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 22 Sep - 12:57
Honigglanz | vor der Scheune
Natürlich freute sich Hermelinseele, als sie ihm verkündete, dass sie ihre Mutter gefunden hatte. Doch als sie gleich darauf auch hinzufügte, dass sie nun als Hauskätzchen lebte, dimmte das die Freude in seinen Augen etwas. Doch er war der Meinung, dass so lange sie glücklich war, sie an dieser Situation auch nichts ändern konnten. Selbst wenn sie nun dort wohnte, würden sie sie immer lieben immerhin war sie ihre Mutter. Honigglanz nickte nur etwas abwesend. Denn irgendwie fühlte sich ihr Bauch gerade eben etwas.. komisch an. Sie sah kurz auf ihren Bauch hinab und bemerkte in diesem Augenblick, dass dieser angeschwollen war. Doch.. wieso? Während sie mit Luzifer unterwegs war hatte sie jetzt nicht zu ausgiebig gegessen, dass sie nun zugenommen haben müsste. Sie zuckte leicht zusammen als etwas für einen Herzschlag lang mit Wucht von innen gegen ihren Bauch zu drücken schien. Sie legte ihren Schweif eng um sich und sah wieder Hermelinseele an, der zum Glück in diesem Moment von Rußnebel abgelenkt worden war. Ihr Bruder meinte nun noch, dass er sich freuen würde, wenn sie irgendwann einmal zusammen ihre Mutter besuchen konnten. Erneut konnte Honigglanz nur nicken, da sie immer noch etwas ihren Gedanken hinterher hinkte. Ihr Bruder strich an ihr vorbei und folgte seiner Gefährtin in den Kriegerbau. Sonst hätte es sie geärgert, dass er keine fünf Minuten ohne seine Gefährtin konnte doch gerade eben war es ihr Recht einen Moment lang alleine zu sein. Vielleicht musste sie sich einfach nur etwas ausruhen? Vielleicht sollte sie auch mal wieder etwas essen? Sie richtete sich auf und lief mit deutlich schwerfälligeren Schritten als sonst zum Frischbeutehaufen, wo sie sich eine Maus nahm. Kurz sah sie sich im Lager um. Irgendwie wollte sie nicht, dass irgendjemand ihren Bauch bemerkte, weshalb sie die Maus nach draußen brachte und sich in der Nähe vom Eingang der Scheune niederließ. Dort setzte sie sich und betrachtete noch einmal ihren Bauch. Sanft leckte sie darüber, doch natürlich war sie keine Heilerkatze und konnte nicht herausfinden, was mit ihr gerade nicht stimmte. Sollte sie zu Rattenschweif gehen? In Gedanken verspeiste sie die Maus, die sie überhaupt nicht satt machte.
[bei Hermelinseele / holt sich eine Maus / setzt sich vor das Lager]
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Fate Admin
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--> Der Kiefernwald Auf schweren Pfoten tappte ich mit leicht gesenktem Kopf durch das Tor der Scheune. Beruhigende Dämmerung erreichte meine gereizten Augen. Erklären selbst forderte anscheinend seinen mentalen Tribut. Dementsprechend stark übermüdet stolperte ich fast über meine eigenen Beine, ließ den ohnehin verstrubbelten Schweif leblos am Boden hängen. Gedanken sanken schwer hinab, ab und zu blitzte Servalpfote hervor, ein Rest von schlechtem Gewissen hing mir hartnäckig nach. Ob sie wohl mittlerweile aufgewacht war? Besser ich fand es eigenständig heraus. Mühevoll die brutalen Bilder verbannend schlüpfte ich beinahe lautlos hindurch, man hörte lediglich das leise Rascheln von langem Fell. Noch trug mein Pelz den markant stechenden Geruch von Kiefern, dort wo Servalpfote selbst erzürnt davon gesprintet war, nur um in die Fänge eines blutdürstigen Ungetüms zu laufen. Schuldbewusst senkte ich den smaragdgrünen Blick, dunkle Schatten begannen zu tanzten. Eine merkwürdige Stille breitete sich aus, während ich etwas fehl am Platz stand. Innerlich wappnete ich mich gegen jegliche Vorwürfe, wollte es schweigend ertragen, wenn nötig. „Servalpfote, bist du wach?“ Relativ dünn trug sich die Stimme in den Bau hinein. Ich brachte keinen Schritt voran, mein Herz begann an Schnelligkeit zuzulegen. Weiterhin fest nach unten starrend brachte ich es nicht einmal mehr fertig sie überhaupt anzuschauen. Ein Krieger musste Respekt gegenüber jeder lebenden Kreatur zeigen, in der Hinsicht hatte ich also vollkommen versagt.
"Vielleicht... vielleicht solltest du dich wirklich hin und wieder etwas schonen..." Begann ich vorsichtig. "Ich weiß, dass du das nicht hören möchtest und ich möchte dir damit nicht vorwerfen, dass du irgendetwas nicht könntest, was so viele andere meinen... Du bist eine großartige Kriegerin... Aber selbst der Beste ist irgendwann erschöpft und... Bitte pass einfach auf dich auf." Unterbewusst biss ich mir auf die Unterlippe. Es war gerade mehr als nur gefährlich, was ich hier gerade tat. War es wirklich eine gute Idee gewesen, Lavendelglut überhaupt noch einmal auf all das anzusprechen? Ich wusste, wie unglaublich stark sie auf Kritik reagieren konnte.
Gelangweilt hatte ich meinen Blick durch den Bau schweifen lassen. Irgendwann erregte das Geräusch von Schritten meine Aufmerksamkeit, die von Rattenschweif standen. Der Kräutergeruch hatte sich mir in die Nase gesetzt und nervte mich trotz meiner bereits langen Zeit im Heilerbau. Mittlerweile kannte ich den Gang des Heilers aber ziemlich gut, weshalb ich eigentlich immer wusste, wenn er kam. Der Ältere trat in mein Sichtfeld, erblickte mich und stand im nächsten Moment auch schon neben mir. Dabei ermahnte er mich selbstverständlich sofort, dass ich mich nicht einfach setzen dürfe, wenn weder er noch Krähenbeere dabei waren. "Wenn es jemals wieder mehr werden soll, muss ich mich doch selbst hinsetzen können!" Gab ich zurück, auch wenn ich es ihm nicht großartig böse nahm. Rattenschweif musterte mich und meine Verletzung gründlich, ehe er mir eine Reihe an Fragen stellte. "Es... geht", begann ich, "wenn ich es bewege oder sonstwie belaste tut es noch ziemlich weh... Aber wenn es erstmal ruhig liegt geht es. Es fühlt sich irgendwie komisch an..." In diesem Moment hörte ich leise eine Stimme meinen Namen rufen. Es war Kastanienfeuer. Verunsichert, was ich nun tun sollte, sah ich kurz den Heiler an. Mittlerweile hatte ich mehr oder weniger die Ansicht, dass er einem auf das meiste eine Antwort geben konnte oder zumindest immer wusste, was zu tun war. "Ja?" Fragte ich auch nicht viel lauter und behielt den Eingang im Blick.
Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3
Tyraxes Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 22 Sep - 17:14
➺ LAVENDELGLUT
Wolkenclan 29 Monde Kriegerin ♀ Post Nr.22
Für einen kurzen Moment waren meine Gedanken bei meiner Familie so wie anderen Dingen gewesen, doch bald schüttelte ich diese ab und schlug vor schlafen zu gehen. Marderschweif stimmte dem kurz und knapp zu, doch kaum dass wir zum Kriegerbau losgegangen waren blieb der Kater stehen und sprach mich an. Ruhig betrachtete ich ihn, zuckte mit den Ohren und fragte ihn was es gab wobei ich mir innerlich gleichzeitig die Frage stellte worum es wohl ging. Hörbar vorsichtig begann Marderschweif zu sprechen und meinte dass ich mich vielleicht noch hin und wieder schonen sollte. Leicht verengte ich die Augen, ein leichtes Blitzen trat in diese, wirklich? Dieses Thema schon wieder? Wenn er jetzt nur mit mir sprechen wollte um mir das mal wieder zu sagen konnte er sich das sparen! Bereits verärgert verflog dieser Ärger aber wieder ein wenig als er plötzlich etwas einlenkte, meinte ich sei eine großartige Kriegerin und ich bitte auf mich aufpassen sollte. Doch gänzlich verschwand er nicht "Jeder erzählt mir was von Pausen, ich weiß schon wann ich mir eine Pause gönne!" blaffte ich und sah Marderschweif direkt ins Gesicht "Wenn ich eine Pause zu viel mache hält man es mir nur gleich wieder vor, dann kommen wieder Aussagen oh, seht, die nutzlose dreibeinige Kriegerin liegt nur herum. Nein Danke!" Leicht legte ich dir Ohren an, schritt dann an dem Kater vorbei "kümmer dich einfach um dich Marderschweif. Ich konnte immer auf mich aufpassen, einmal nicht und glaub mir, dieser Fehler passiert mir kein zweites mal" für einen kurzen Moment verpuffte der Ärger gänzlich, etwas trübes zeigte sich kurz in meinem Blick doch dafür war keine Zeit! Ich schüttelte den Kopf, der übliche Kampfgeist kehrte in meine Lavendel gefärbten Augen zurück und ich schritt in den Kriegerbau. Humpelnd suchte ich mir den Weg zu meinem Nest, drehte mich um die eigene Achse und ließ mich dann nieder. Leicht legte ich den Schweif über die Nase, blieb aber noch wach da der Schlaf nicht gleich kommen wollte und fragte mich so wie der öfteren ob meine Reaktion angemessen gewesen war.
Als ich erwachte fühlte ich mich ausgeruht und voller Energie. Krähenbeere war zwar noch nicht zurück aber das war nicht weiter schlimm, schließlich gab es viele Kräuter zu sammeln und dies nahm Zeit in Anspruch. Die Kräuter waren alle bereits aussortiert, daher entschied ich mich nun dafür nach meinen Patienten zu sehen weswegen ich in den Teil meines Bau´s lief wo sich dessen Nester befangen. Zuerst sah ich kurz zu Orkanböe der aber noch immer schlief und hielt kurz den Atem an als ich sah dass Servalpfote in ihrem Nest nicht lag sondern saß! Eilig erreichte ich ihr Nest, ermahnte sie dazu dass sie sich nicht setzen durfte ohne dass einer von uns Heilern dabei war. Die junge Kätzin warf jedoch ein dass wenn es überhaupt je wieder werden soll sie sich ja wohl allein hinsetzen können müsste. Ich ging davon aus dass dies nur der Frust war der aus der Schülerin sprach weswegen ich sie ruhig ansah "Das stimmt, aber du solltest warten bis Krähenbeere oder ich bei dir sind. Du musst solange die Verletzung noch so frisch ist aufpassen, die Wunden haben tiefe Schäden angerichtet da der Gegner wohl wusste wie er vorgehen musste. Du könntest wenn du das Bein falsch bewegst mehr Schaden anrichten als dir helfen" erklärte ich ganz ruhig ehe ich ihr einige Fragen stellte. Ich wollte mir ein Bild von der Verletzung machen und lauschte aufmerksam den Antworten von Servalpfote wobei mein Blick etwas nachdenklich annahm. Kaum hatte sie jedoch zu Ende gesprochen vernahm ich eine Stimme am Eingang des Bau´s, es war Kastanienfeuer und auch wenn ich sauer auf ihn wie auch auf Orkanböe war war sein Auftauchen nicht schlecht. Servalpfote antwortete ihm dass sie wach war woraufhin der Krieger auch schon den Bau betrat. Eine Idee machte sich in meinem Kopf breit und ich sah Servalpfote an "Deine Antworten klingen nicht so schlecht. Dass es bei Belastung und so noch weh tut ist normal bei der Schwere der Verletzung. Doch damit dein Hinterlauf nicht steif wird werden wir heute mal etwas versuchen und sehen ob du bereits soweit bist und danach werde ich den Verband wechseln" miaute ich und sah zu Kastanienfeuer. Dass mein Blick etwas leicht verärgertes dabei an sich trug konnte ich nicht unterdrücken "Da Orkanböe und du mit Schuld an dieser Sache habt bitte ich dich nun wenigstens darum ihr dabei zu helfen wieder gesund zu werden. Ich muss sehen wie sich ihr Bein macht, wir werden nach draußen gehen wo du sie stützen wirst damit ich mir ansehen kann wie sich ihre Bewegungsabläufe zeigen" erklärte ich mein Vorhaben und sah zu Servalpfote "Dabei wirst du das Bein bitte nicht absetzen und auch nicht belasten außer ich sage es dir. Fühlst du dich dafür bereit? Wenn nicht warten mir damit noch etwas"
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 23 Sep - 0:58
Erdpfote
Der Kiefernwald --> WoC-Lager
Ich folgte meinem Mentor Kastanienfeuer vom Wald zurück in die Scheune, wo unser Lager ist. Ich betrat kurz nach meinem Mentor unser Lager und er ging einfach wortlos weg von mir weg und war dann weg gewesen, aber ich war viel zu müde um jetzt darüber nach zu denken, warum er einfach wortlos ging. Ich machte mich dann auf in den Schülerbau und ging direkt in mein Nest, es ist schön kuschelig, so wie ich es mag, dann legte ich mich hin, kuschelte mich in mein Nest ein und brauchte nicht lang um schnell einzuschlafen.
direkt:- indirekt: Kastanienfeuer kommt im Lager an mit Kastanienfeuer I legt sich in sein Nest und schläft ein
Krieger - 47 Monde - schwarzer Kater, weinrot-pinke Augen Post Nr. 64 | *Steckbrief*
Korallensplitter nickte auf Morgentaus Worte, auch wenn er glaubte, dass es einen guten Grund für Windtänzers Abwesenheit gab, weswegen sie sich zumindest um diesen Aspekt keine Sorgen machen mussten. Als seine Gefährtin meinte, dass sie sich nach dem Gespräch mit Falbenstern hinlegen konnten, verspürte er sofort wieder den Wunsch, sich Schlafen zu legen. Nach der langen Nacht konnte er kaum noch eine Pfote vor die andere setzen. Zwar war Federpfote immer noch außerhalb des Lagers, jedoch würde Frostblick diese sicherlich bald zurückbringen. Dementsprechend konnte er selbst etwas Schlaf nachholen, bevor er das Lager wieder verließ, um seinen Pflichten als Krieger nachzukommen, anstatt gleich wieder hinauszugehen und nach seiner Schülerin zu suchen. »Das ist ein guter Vorschlag«, miaute er erschöpft, während er der Kätzin zu Falbensterns Bau folge. Als die beiden schließlich am Anführerbau angekommen waren, blieb er höflich vor dessen Eingang stehen, anstatt diesen sofort zu betreten und miaute: »Falbenstern, bist du wach? Können wir reinkommen? Wir haben dir etwas Wichtiges zu berichten.« Abwartend sah er nun also einmal zwischen dem Bau und Morgentau hin und her. Die Anführerin war doch sicherlich bereits wach, oder? Zumindest glaubte Korallensplitter, kurz zuvor ihre Stimme vernommen zu haben.
Gräuliche Wolken umnebelten die kühle blaue Farbe zweier Eislandschaften, deren noch leicht verschlafener Blick fest zum Eingang gerichtet blieb. Einmal außerhalb des vertrauten Nestes holte einem relativ schnell die eigene Realität wieder nach unten. Gedankenverloren, wie ich es an diesem Tage schien, strolchte mein versunkender Geist bereits zu anderen Aufgaben. Auf einmal kreuzte Alphakralle den angestrebten Weg, glättete wohl noch einige ungezähmte Haare, wie ich seinen späteren Worten auch vernahm. Anführer hatten schlichtweg ordentlich auszusehen, vor allem kam es der Repräsentation des eigenen Clans entgegen. Umso mehr verwirrte mich jene Tatsache, dass ich schlichtweg vergaß erneut Pflege zu beziehen. Trotz zuckenden Schweifes schlich sich ein munteres Lächeln auf das hagere Gesicht. „Da muss ich dir Recht geben…Wie ich das übersehen konnte ist mir ein Rätsel. Ich gebe meinen Mitanführern sicherlich keinen Grund um eine Schwäche auszumachen und sei damit lediglich das Aussehen gemeint.“ Trotz der aktuell angespannten Situation fand nach wie vor die große Versammlung statt. Bestimmt müssen wir uns für unser letzteres Fernbleiben verantworten…bleibt meistens in aller Munde, dass ein ganzer Clan nicht kommt. Mehr denn je müssen wir wohl unseren Platz behaupten…aber die feigen Streuner dürfen ebenso nicht außer Fokus gelassen werden… Einmal meine Müdigkeit abgeschüttelt, begann der Schädel bereits um andere Probleme zu rotieren. Buntstern hinterließ einen halbwegs zusammengebrochenen Clan, welcher unter Kreuzstern erblühte und nun wieder vor rohen Anfängen stand. Streuner erkannten unsere Grenzen nicht an, also mussten wir höchstwahrscheinlich unseren Platz behaupten, zeigen das wir fester Bestandteil des Waldes waren. Leicht die Schnauze gen Boden gesenkt folgte ich Alphakralle deutlich langsamer. Einmal nach draußen getreten fingen Pflichten einen neuerlichen Zyklus an zu durchlaufen. Komischerweise verspürte ich heute keine Lust dazu. Gähnend schüttelte ich mir das Fell ein letztes Mal locker. Mein Gefährte währenddessen begann seine Zeit als Anführer anzusprechen. Bereits bevor die Sonne überhaupt richtig erwachte schloss er sich bereits Jagdpatrouillen an. Vage Gedanken huschten kurz durch meinen Kopf. Sicherlich musste er ein glorreicher Anführer gewesen sein, stets voller Pflichtgefühl und Ehre. Liebevoll drückte ich ihm die Schnauze ins Fell. „Wäre ich nicht so verdammt müde, würde ich bereits aufstehen bevor die ersten Vögel ihre Lieder anstimmen…Nur momentan fällt es mir irgendwie schwer richtig in Schwung zu kommen, es wäre mir als ob Steine meine Pfoten festhalten würden…“ Etwas hilflos zuckte ich die mageren Schultern. „Aber nach deinem Vorbild möchte ich gerne leben…Erzähl mir gerne mehr, von deiner Zeit als Anführer weiß ich tatsächlich noch nicht so viel.“ Sofort fühlte ich wie sich die Monde zurückdrehten. Eine junge, arrogante Schülerin und ein älterer, erfahrener Krieger, schon damals hatte ich zu ihm aufgesehen. Mit ehrliche, Interesse in den Augen blickte ich Alphakralle abwartend an, allerdings meinte genau in diesem Moment jemand zu unterbrechen. Ein genervtes Schnauben unterdrückend hob ich instinktiv etwas das Haupt, zwang dabei jegliche Müdigkeit in die hinterste Ecke. Es wurde um Einlass gebeten. „Ja Korallensplitter, bitte kommt rein.“Ich habe ein schlechtes Gefühl…
Das dichte dunkelbraun getigerte Fell brannte, ähnlich eines in Flammen stehenden Waldes, lichterloh vor Scham. Missgunst arbeitete sich aus den markanten Gesichtszügen heraus, aus smaragdgrünen Feuern loderte deutlich schlechtes Gewissen. Hätte ich eine Konfrontation gemieden, wäre ich wohl irgendwann mit meiner eigenen Ehre in heftigen Konflikt geraten. Sowohl persönlich als auch kriegertechnisch kam ich auf keinen Fall darum herum. Solange ich noch ein Fünkchen Rückgrat besitze…käme es mir nicht einmal gedanklich den Schwanz einzuziehen, ich bin verdammt nochmal daran schuld, dass Servalpfote wahrscheinlich nie wieder richtig laufen kann…Also Kopf hoch und stell dich der Verantwortung! Kaum wieder Mut zugesprochen ließ mich die dünne Stimme von ihr zusammenzucken, dazu ertrug ich den ärgerlichen Blick von Rattenschweif schweigsam. Schlimmer noch fand ich jene Tatsache, wie geschwächt die einst so energetische Schülerin klang. Sichtlich ausgezehrt von ihren Verletzungen. Weil du so kindisch sein musstest… Unruhig begann der buschige Schweif zu wedeln. Fürs Erste schien man mich zu ignorieren, die Augen vorsichtig an Servalpfote geheftet lauschte ich seinen Worten. Anscheinend wollte der Heiler etwas probieren, ein neuerlich recht zornig erregter Blick traf mich. Ich weiß das ich Schuld bin…ich bereue es zutiefst… Mein Herz pochte schmerzhaft im Angesichte ihres Beins. Weshalb zum Sternenclan musste sie geradewegs in einen Streuner hineinlaufen? Ob Servalpfote wohl oder so diesem Tyraxes begegnet wäre? Eine Frage, die sich nun ohnehin nicht mehr beantworten ließ. Laut Rattenschweif sollte ich dem Weibchen nun helfen wieder gesund zu werden, sie draußen stützen um die Bewegungsabläufe festzulegen. Vielleicht etwas zu eifrig geriet ich ins Nicken, hob dabei meinen Schweif ähnlich eines Astes nach oben. „Natürlich, ich will helfen wo ich kann…Ich wollte ohnehin mich vergewissern, wie es dir geht Servalpfote…“ Kurz stockend starrte ich nach unten, ließ dabei einen leisen Seufzer entfliehen. „Ich muss mich bei dir entschuldigen…dabei reicht eine simple Entschuldigung nicht aus, wir haben uns nicht gemäß unserem Alter verhalten und kopflos gehandelt. Wegen unserer Dummheit musstest du solche Leiden ertragen…Es tut mir wirklich leid…“ Ruckartig deutete der mächtige Körper eine kleine Verbeugung an, ehrliche Reue strahlte nun aus meinem ohnehin blanken Gesicht. „Wenn kann ich es dir nicht verdenken solltest du Hass hegen, aber lass mir dir versuchen irgendwie eine Hilfe zu sein.“ Entschlossen erwiderte ich Rattenschweifs Blick. „Ich werde mich der Konsequenz nicht entziehen, auf keinen Fall! Ich habe die Zukunft einer Schülerin beeinträchtigt und würde den Wald der Finsternis tun um jetzt zurückzuweichen.“
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
Katniss Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 29 Sep - 17:30
Morgentau
Nachdem wir das Lager betreten hatten, schaute ich mich gleich um und suchte meinen Bruder Windtänzer, als ich diesen nicht fand, machte ich meinen Gefährten Korallensplitter den Vorschlag zu Falbenstern zu gehen und ihr zu berichten, was wir erlebt hatten. Damit war Korallensplitter wohl einverstanden und gemeinsam gingen wir zu ihrem Bau. In der ganzen zwischen Zeit sprach ich kein Wort weiter und dachte darüber nach, was die Streuner in unserem Gebiet zu suchen hatten. Nun wurde Korallensplitter von Falbenstern aufgefordert zu ihr zu kommen. Ich schaute meinen Gefährten an und miaute ihm zu." Geh du zu Falbenstern und berichte, was wir erlebt haben, da sie dich angesprochen hat. ich kann ja so lange hier draußen warten bis du wieder da bist. Oder möchtest du, dass ich mitkomme?" Ja klar dies konnte mein Gefährte auch alleine machen und brauchte mich nicht dazu.