Anzahl der Beiträge : 13901 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: SchattenClan Lager Mo 5 Jun - 21:33
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Wellenherz Schnurrend sah sie Sandkralle an. Ihre Augen funkelten dabei liebevoll. "Was anderes habe ich auch nicht erwartet." Schnurrte sie und blinzelte. "Dann lass uns los gehen mein Liebster.. Aber erst mal musst du mir sagen wo wir hingehen." Schnurrte sie und zuckte mit dem Schweif. Sie wollte in seiner Nähe sein und ein wenig Zeit mit ihm alleine verbringen. Sie legte ihre Nase sanft an seine Wange dann lief sie zum Lagerausgang. "Wollen wir dann?" Miaute sie und blinzelte kokett. Sie wollte ihn für sich alleine, eine Nacht alleine. Sie würde ihn auch nicht vorher gehen lassen. Ihre Ohren waren gespitzt, sie wollte endlich los laufen und mit ihm einfach mal rennen und dann kuscheln.
Katniss Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 6 Apr - 20:40
Dämmerpfote
Ich hatte Aschenpfote angeboten, dass wir mein Nest zu seinem zusammen tun, damit wir beide Platz darin hätten. Ich sah noch, wie Aschenpfote sein Nest wieder zusammen fügte und ich schüttelte nur mit dem Kopf, aber da mein Nest nicht so weit von seinem entfernt war, nahm ich es auf und brachte es zu Aschenpfote." Aschenpfote, komm lass mich schnell das Nest fertig machen, dann können wir uns beide in das Nest legen. Ich weiß du kannst es alleine, aber wenn ich dir helfe dann geht es schneller", miaute ich den grauen Kater zu und machte mich an die Arbeit, ohne auf eine Antwort von Aschenpfote zu warten. Kurz schaute ich auf und sah wie sich Aschenpfote in der Dunkelheit des Baues sich fortbewegte. "Wo willst du hin?" Fragte ich den Kater und stand nun an unser Nest, welches ich nun vergrößert hatte. Ich ging in das Nest und drehte ich so, dass ich einen vernünftigen Schlafplatz für uns beide hatte, wo wir uns nicht so sehr behinderten im Schlaf.
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Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 7 Apr - 9:37
Eibenpfote
<--- der Bauernhof -geht in den Schülerbau[, will schlafen-
Eibenpfote hatte den Weg genutzt und sich trainiert. Er hatte seine Beine über die Landschaft fegen lassen, um mit keuchendem Atem unzukehren und die gleiche Strecke erneut abzusprinten. Er wollte die Zeit nutzen und seine Leistung steigern. Den Rest des Weges trabte der rote Langhaarkater. Er musste wirklich an seiner Ausdauer feilen, dies bezeugte sein heftig ausgestoßener und wieder eingezogener Atem. Vor dem Lager verweilte er kurz bis sein Puls sich wieder beruhigt hatte. Auch seinen vom Wind verwirbelten Pelz brachte er in Ordnung. Mit unauffälliger und lässiger Haltung ging er in das Lager und streuerte zum Schülerbau. Drinnen hörte er Bernsteinpfotes Stimme und als er ohne sich ducken zu müssen -denn so klein war der Kater- den Schülerbau betrat sah er auch Aschenpfote. Müde von seinen Laufeinheiten legte sich Eibenpfote abseits von den anderen beiden Schülern hin. Er hatte kein Interesse an nächtlichem Geplausch und wollte nur fit für den morgigen Tag sein. Er rollte sich zusammen und kehrte seinen Rücken nach außen und den Kopf Richtung Bauwand. So versuchte er rasch einzuschlafen.
Kat Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 7 Apr - 11:37
Aschenpfote
Wenn der Schlaf Erholung bringt, doch stärkt und dann fallen lässt...
Dämmerpfotes Wärme wich kurz Luft doch nur Sekunden später war sie wieder da. Aschenpfote, welcher durch den Bau tappte knurrte verhalten. Momentan war sein Hirn echt Distelflaum! Er hörte die Stimmte seiner Kätzin, seiner Geliebten. Seines! Sie hatte ihr Nest schon zu seinem getragen. „Ich, äh.“ Aschenpfote suchte nach Worten um sich nicht lächerlich zu machen. Dabei lief er rasch zurück. „Ähm, irgends.“ Das Herz des Grauens schlug kräftig und einen verdammten Takt zu schnell. Hoffentlich würde sie nicht nachfragen. Ansonst würde es wohl peinlich werden. Er setzt sich wieder und roch Eibenpfote, welcher wohl müde hereinkam und sich wahrscheinlich hinlegte. So genau wusste er es nicht. Kurz legte er seine Nase an Dämmerpfotes Wange. „Wollen wir?“, fragte er leise und deutete mit der Schwanzspitze auf ihr Nest. Dann wartete er auf seine Antwort.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Es war der Vogel, er zerbrach den Spiegel. Es war der Wind, Er lernte den Scherben das Fliegen. So fegte er hindurch, durch Splitter die nie logen und im ersten Sonnenlicht erschien der Regenbogen
Es war wirklich schwer, Flammenpfote selbstbewusster zu machen. Egal wie sehr ich mich anstrengte, irgendwas schien er doch immer zu finden, dass er an sich selbst nicht mochte oder wo er dachte, er sei schlecht drin. Natürlich konnte er nicht alles perfekt können, aber das tat schließlich niemand und das war auch nicht schlimm. Ich versuchte ihm meine Schwächen zu vermitteln, damit er sah, dass auch ich nicht perfekt war und er oftmals in meinen Schwächen seine Stärken besaß. Für Geschwister konnten wir wirklich sehr gegenteilig sein, wobei bei mir oftmals der Schein trügt. Zum Glück wusste das aber nur ich selbst und mein bester Freund. Irgendwie vermisste ich ihn, immerhin hatte ich ihn schon die ganze Zeit nicht zu Gesicht bekommen und konnte es kaum erwarten, ihn nach seinem Tag zu fragen oder etwas mit ihm zu unternehmen. Flammenpfote holte mich wieder zurück aus meinen Gedanken und schien nun doch etwas optimistischer gestimmt zu sein. Sofort war ich wieder Feuer und Flamme bei unserem Thema und nickte bekräftigend auf seine Worte hin, während meine Augen strahlten. Auch bei seiner Frage, ob wir morgen zusammen trainieren wollten, musste ich nicht lange überlegen. "Klar, wenn unsere Mentoren damit einverstanden sind, will ich unbedingt mit dir etwas machen. Das ist dann bestimmt die letzte Chance, dass wir beide als Schüler gemeinsam trainieren." antwortete ich ihm freudig und blinzelte ihn an. "Du wirst heute sicher früher schlafen gehen, da du ja länger wach bist als ich. Ich will unbedingt noch irgendwas erleben! Hoffentlich finde ich einen Krieger, der mit mir rausgeht, nicht dass ich ausbüchsen muss." Ich grinste verschmitzt und meine Schweifspitze zuckte abenteuerlustig über den sandigen Boden. Natürlich wusste ich, dass Flammenpfote sehr vernünftig war, aber genauso gut wusste ich, dass er mich nicht verraten würde, wenn ich ein bisschen die Grenzen austestete. Trotzdem würde ich sicher nicht allein aus dem Lager gehen. Das machte überhaupt keinen Spaß, vielmehr musste ich mir jemanden als Unterhaltung suchen, wenn Flammenpfote tief wie ein Stein schlief.
Erwähnt: BF (nicht erstellt) Angesprochen: Flammenpfote Postpartner: @Silbermond (out: es gibt irgendwie nichts mehr zu erzählen, kannst ihn also gern schlafen legen oder so) Ort: vor Kriegerbau
Endlich war ich im Lager angekommen und hatte Honigdorn zum Glück sofort erspähen können. Sie saß ganz allein am Rand des Lagers und ich konnte nicht anders, als zu schmunzeln. Ich hatte sie so lange nicht mehr gesehen, den ganzen Tag nicht mit ihr gesprochen, geschweige denn sie berührt. Alles in mir verzerrte sich nach dieser hübschen Kriegerin und ich konnte es kaum abwarten, ihr Nahe zu sein. Ich machte einen kleinen Umweg zum Frischbeutehaufen, um mir was zu essen zu nehmen, da meine letzte Mahlzeit sehr lang her war. Trotzdem fiel meine Wahl nur auf einen kleinen Spatz, der wohl kaum meinen Hunger vollends stillen könnte. Es störte mich nicht wenig zu essen und mehr für die anderen übrig zu lassen, immerhin gab es genug, die die Beute mehr brauchten, als ich. Bei Honigdorn angekommen machte ich die Überreste ihrer Mahlzeit aus und erkannte den Geruch nach Frosch, wobei sich mir gleich die Frage stellte, ob es womöglich der war, den ich erlegt hatte. Noch hatte niemand von uns etwas gesagt, das sollte sich aber ändern, als ich mich hinlegte und die Federn aus dem Vogel rupfte. Ich fragte, ob der Frosch nicht gut geschmeckt hatte und sah von unten zu ihr auf, wobei meine Augen einen schelmischen Glanz hatten. Leider hatte ich Honigdorn wohl in einem falschen Moment erwischt, denn sie schien nicht sehr erfreut über meine Anwesenheit zu sein. Um ehrlich zu sein, störte es mich aber nicht, dass sie nur meinte, sie hätte schon besseres gegessen, und mir deutlich machte, dass ich sie nervte, denn das würde sich bestimmt ändern, wenn ich sie etwas aus der Reserve lockte. Sie sah mir in die Augen, während ich den ersten Bissen von dem Spatz nahm, den Blick aber nicht abwendete. Kurz stockte ich, als sie sehr ernsthaft sagte, dass wir reden mussten, doch dann nickte ich nur und kaute weiter. Ich wusste zwar nicht, worüber sie reden wollte, aber ich konnte es mir denken. Wahrscheinlich wollte sie, dass ich sie in Ruhe ließ, aber wir beide wussten, dass das nicht passieren würde. Ich verstand auch nicht, warum sie wollte, dass ich Abstand hielt. Auch wenn sie sich mir nicht an den Hals warf, war ich mir sicher, dass kein anderer Kater so nah an ihr dran war und das musste was heißen. Sie konnte mich einfach nicht nicht mögen und musste einfach ihre Gefühle akzeptieren. "Worum gehts?" fragte ich, als ich runtergeschluckt hatte und sie anblinzelte. Ich würde ihr einfach erstmal zuhören und dann weitersehen. Auf jeden Fall würde ich mich nicht abschütteln lassen. Nicht heute. Nicht jetzt. Und auch nicht in Zukunft. Ich hatte sie so lange in Ruhe gelassen, jetzt war die Zeit vorbei, dass ich leiden musste und sie insgeheim sicher auch. So nahm ich noch einen Bissen und genoss das Blut, dass sich in meinem Maul verteilte.
Look up. And we are all looking up at the same sky.
And in the middle of my chaos there was you<3:
Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:
If ice can burn, then love and hate can mate<3:
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 7 Apr - 20:02
Sanftwolke Die Königin sah auf ihre Jungen runter und leckte ihnen liebevoll über die kleinen Köpfe. "Ihr seit im Schatten-Clan geboren, ihr werdet starke und treue Krieger werden." Flüsterte sie und sah die kleinen warm an. "Splitterjunges und Disteljunges." Hauchte sie und strich sanft mit ihrem Schweif über die Flanken der beiden. Sie wünschte das die beiden sich so nahe standen wie sie und Finstermond es schon immer taten. Sie spürte die Trauer in sich aufsteigen. Ihr Vater sollte davon erfahren, aber wie sollte sie es ihm sagen? Er musste doch wissen das er zum zweiten Mal Großvater geworden war. Aber er kannte Sanftwolke noch nicht und es war schwer genug gewesen mit der Trächtigkeit zur Großenversammlung zu gelangen und dann war er leider nicht dabei gewesen, sie hätte es ihm dann zeigen können und hätte ihn gleich kennen gelernt. Sie würde in den nächsten Tagen an die Grenzen gehen und nach ihm schauen, sie würde nach ihm fragen, wenn man sie fragen würde warum man ihn sprechen wollte, dann würde sie sagen das sie mit ihm reden musste, warum ging dabei keinen etwas an. Sie musste nur überlegen wie sie das anstellen sollte. Sie würde das aber hin bekommen. Aber ich kann hier nicht weg! Dachte sie und sah auf ihre Jungen runter. Nein das kann ich nicht machen, die beiden brauchen mich und ich muss für sie da sein, da kann ich nicht einfach mal zur Grenze wandern und meine Jungen zurück lassen. Dachte sie und versuchte den Gedanken weg zu schieben.
Katniss Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 7 Apr - 22:44
Dämmerpfote
Ich hatte das Nest von Aschenpfote mit meinem vergrößert, so das wir beide dort drin schlafen konnten. Als mir auf fiel, dass Aschenpfote noch etwas suchte und ich sprach ihn daraufhin an. Als er mir antwortete, kam es mir so vor, als wenn er unsicher war oder ihm nicht die richtigen Worte einfiel,denn er stotterte auf einmal. "Was ist mit dir los", flüsterte ich Aschenpfote zu " so warst du aber vorhin nicht!" Ich schaute Aschenpfote an, als dieser mir seine Nase an die Wange legte und zu mir meinte, ob wir wollen. " Natürlich wollen wir", antwortete ich " umsonst habe ich mir keine Mühe gegeben, dieses Nest zu vergrößern.Oder willst du vor dem Nest schlafen?" Und schon tapste ich zu dem Nest und setzte mich hin, meinen Schweif legte ich um meine Pfoten und wartete auf Aschenpfote.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 8 Apr - 0:35
➺FUCHSSCHATTEN
◾️ Schattenclan | Krieger | 55 Monde ◾️
<-------- der Sternenbaum
Mit noch immer schnell schlagendem Herzen war ich auf dem Weg ins Lager und musste die ganze Zeit an Krallenmond und unsere Jungen denken. Ich wünschte mir so sehr dass sie da wären, wir eine glückliche Familie wären und ich die Katze die ich liebte nicht so leiden sehen musste. Doch nun würde sich dies ändern, ich würde ihr den Schmerz nie nehmen können, aber nun konnte ich wieder für sie da sein. Ich konnte wieder als ihr Gefährte an ihrer Seite sein, zwar wussten nur wir es aber mehr mussten es auch nicht wissen. Nie wieder würde sie mit dem Schmerz allein leben müssen und dies hatte sie endlich auch verstanden, eingesehen und angenommen. Es würde alles gut werden... Der erste Schritt in die gemeinsame Zukunft war getan, der Schritt mit dem wir die Schlucht überwunden hatte die unsere Zukunft für eine Weile getrennt hatte. Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus, ich atmete tief durch und schritt nun ins Lager des Schattenclan´s. Kurz zögerte ich, steuerte dann aber doch den Heilerbau an und betrat dort mein Nest, offiziell hatte mich Krallenmond vor niemandem entlassen. Also würde auch niemand Verdacht schöpfen wenn ich hier in dem Nest lag. Zufrieden rollte ich mich zusammen, atmete den Duft von meiner Gefährtin ein der noch in meinem Fell hing und schnurrte ganz leise, kaum hörbar eine Weile vor mich hin. Irgendwann lag ich dann schweigend da, ich schlief nicht, dafür war ich zu glücklich, mein Herz zu aufgeregt. Ich würde tun was die hübsche Heilerin gesagt hatte, warten. Ich wartete auf meine Gefährtin...
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 8 Apr - 20:10
Sandkralle
Wellenherz war von meinem Vorschlag, etwas allein zu unternehmen, ohne die anderen Clankatzen, sehr angetan und zugleich Feuer und Flamme. Aber orientierungslos, wie sie nunmal ist, fragte sie mich, wo wir denn hingehen würden. // Stimmt ja, ich hatte nie wirklich Zeit gehabt, ihr unser ganzes Gebiet zu zeigen.//" Nun, ich denke, es wäre gut, wenn ich dir ganz genau unser SchattenClan-Reich zeige und welche Gebiete zu unserem Clan gehören." miaute ich zu ihr. " Aber nachts kann man sich die Wege nur schlecht einprägen, daher denke ich, werden wir erstmal zum Sternenbaum gehen, der ist immer sehenswert, denke ich." fügte ich noch hinzu, da ich mir nicht sicher war, was genau sie von dieser Zeit zu zweit erwartet. Dann machte ich mich auf zum Sternenbaum.
---> Der Sternenbaum
direkt: Wellenherz(@Schwarzschattenhimmel) indirekt:Wellenherz redet mit Wellenherz und bricht auf
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 9 Apr - 17:09
Blaufeder
den ganzen Tag über saß ich beim Kriegerbau und beobachtete die Katzen des SchattenClans. Bevor mich Schwarzmaul verließ, sagte er noch, wenn er von der Patrouille wieder kam, wollte er mir das ganze Gebiet des SchattenClans zeigen. Ich nickte ihm zu und er verschwand dann. Da ich hier zur Untätigkeit verdonnert war, wusste ich einfach nicht was ich machen sollte. Jagen gehen konnte ich nicht, da ich nicht wusste, wo ich die beste Beute fangen konnte und außerdem würde sie mich bestimmt nicht aus dem Lager lassen.Obwohl Froststern gesagt hatte, ich würde jetzt zu diesem Clan gehören, fühlte ich mich trotzdem nicht wohl. Die Katzen hier sahen mich nicht an und keiner richtete an mich ein Wort. Und so saß ich eben nur da. Die Zeit verging zu langsam, so hatte ich das Gefühl und immer noch nicht war von Schwarzmaul etwas zu sehen. Die Sonne ging unter und der Halbmond stieg auf, als ich ein Geräusch vom Eingang vernahm. Mein Herz fing an höher zu schlagen, als eine Katze ins Lager kam, aber leider war dies nicht Schwarzmaul. Aber wo war Schwarzmaul? Aus Freude meinen Gefährten wieder zu sehen, schlug sich dies um in Angst ihn nie wieder zu sehen. Ich stand auf und lief jetzt hin und her, aber von Schwarzmaul war einfach nichts zu sehen. Ich bekam noch mit, wie Sandkralle und Wellenherz das Lager verließen. Nun war ich ganz alleine unter so viele fremde Katzen, die jetzt zwar zu meinem neuen Clan gehörten. Und langsam liefen mir die Tränen, die Wange runter. Was wäre wenn Schwarzmaul nicht wieder käme und ich hier alleine bleiben müsste? Ich wusste es nicht!
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Kat Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 9 Apr - 19:42
Aschenpfote
Wenn der Schlaf Erholung bringt, doch stärkt und dann fallen lässt...
Die Frage der Kätzin ließ sein Herz noch schneller schlagen. Sein Ohr zuckte nervös. Dann antwortete sie auf seine Fragte, wobei er ihre erstmal unbeanntwortet lassen wollte. Aschenpfote setzte sich zu ihr, genoss das warme beständige Gefühl ihres Körpers an seinem. Der Schüler unterdrückte ein seufzen. Es fühlte sich zu gut an. Dann aber wurde ihm klar, dass er ihr trotzdem eine Antwort schuldig war. Er knurrte kurz verhalten. „Ich, also.“ Der Graue fixierte die Schönheit neben ihm. „Ach SternenClan. Du bist so…“, miaute er und suchte nach dem richtigen Wort, „unglaublich. Du vernebelst definitiv meine Sinne!“ Damit drückte sich Aschenpfote kurz an sie. Ein leises Schnurren vibrierte jetzt in seiner Kehle, während sein Herz kräftig Blut durch seine Adern pumpte. Doch jetzt pulsierte nicht Angst oder Scharm durch ihn sondern diese unglaubliche neu entdeckte Vertrautheit, ja Verbundenheit und Liebe zu diese wunderbaren Kätzin, die nun für ihn da war.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Es war der Vogel, er zerbrach den Spiegel. Es war der Wind, Er lernte den Scherben das Fliegen. So fegte er hindurch, durch Splitter die nie logen und im ersten Sonnenlicht erschien der Regenbogen
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 9 Apr - 20:06
Dämmerpfote
Endlich antwortet mir Aschenpfote, zwar nur verhalten und stottern aber was er zu mir sagte, ließ auch mein Herz schneller schlagen." Woher willst du wissen, dass ich unglaublich bin", miaute ich leise zu ihm, zwar hat auch Aschenpfote etwas in mir ausgelöst, aber was konnte ich noch nicht sagen. " Ich verneble dir die Sinne",maunzte ich noch dazu " ich wusste gar nicht, dass ich so etwas kann. Aber wenn du dies sagst, wird es wohl so sein." Ich merkte, wie er sich kurz an mich drückte und ich genoss es. Sein Körper, der so warm und mir Halt gab. Seine Stimme die mir zeigte, wie sehr er mich vielleicht mochte, ohne das er mir dies gesagt hatte. Und wenn ich so darüber nachdachte, konnte es vielleicht sein, dass der Sternen Clan unser Zusammensein billigte und ich ließ ein leises schnurren hören. " Na komm Aschenpfote, legen wir uns in unser Nest und schlafen etwas. Morgen wird bestimmt wieder ein anstrengender Tag werden und vielleicht werden wir ja auch zu Krieger ernannt und können dann im Kriegerbau schlafen." Ja davon wollte ich träumen, endlich eine Kriegerin zu sein. Ich huschte in das Nest und legte mich langsam hin und mit meinem Schweif versuchte ich Aschenpfote zu führen, damit er wusste wo ich lag.
Junges - 3 Monde - Schildpattfarbene Kätzin mit hellgrünen Augen
Als sich der Blick des großen Katers erneut auf Gletscherjunges richtete, bemerkte sie, wie er erneut unter dem Blick zu schrumpfen schien. Die junge Kätzin mochte es nicht, dass der große Graue ihren Bruder so stark einschüchterte und wollte nicht, dass sich Gletscherjunges schlecht fühlte. Schützend und etwas tröstend drückte sie sich sanft an ihn und sah dann zu Froststern hinauf. Sie verstand Tundrajunges Begeisterung für den Kater, wirkte er doch äußerst stark und verbreitete sofort Respekt. Dennoch mochte die Kätzin diese einschüchternde Aura nicht. Waren sie nicht seine Jungen? Sollte er sie nicht alle gleich gerne haben? Weshalb war er also so kalt gegenüber Gletscherjunges und ignorierte Kupferjunges vollkommen? Lag es daran, dass sie anders als Tundrajunges und Polarjunges waren? Fragend blickte sie zu ihrem Bruder, der seinem Vater so ähnlich sah, hinüber. Ihr war bereits aufgefallen, dass er immer wieder ein paar Probleme zu haben schien, die seine Geschwister nicht hatten. Auch wirkten seine Augen leerer. Aber war das ein Grund, ihn nicht zu mögen? Begeistert sah sie Polarjunges hinterher, der soeben zu Tundrajunges hatte stoßen wollen, bevor er sich zu ihr und Gletscherjunges umgedreht hatte, um sie ebenfalls dazu einzuladen, mit ihnen und ihrem Vater zu spielen. Die Kätzin wäre dem anderen Kater sofort gefolgt, hätte sie sich nicht davor gefürchtet, sich dem großen Kater weiter zu nähern. Irgendetwas sagte ihr, dass er sie nicht mochte. Gleichzeitig wollte sie aber auch nicht alleine zurückbleiben oder Gletscherjunges vom Spielen zurückhalten. So erhob sie sich rasch, sah abwartend zu ihrem grauen Bruder, während sie ihn schließlich fragte: „Spielen?“ Ihre ersten wirklichen Worte begeisterten sie noch mehr und ließen sie beinahe vollkommen ignorieren, dass die Müdigkeit allmählich Oberhand gewann. Wie es für Jungen üblich war, wollte sie die Möglichkeit, sich auszutoben, unbedingt nutzen und konnte noch nicht genau einschätzen, wann sie lieber eine Pause machen sollte. Zudem gefiel es ihr, wie ihr Pelz den anderen im schwindenden Licht immer ähnlicher wurde.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 11 Apr - 17:41
Aschenpfote
Er schnurrte leise. Woher er es wusste? Nun denn, war das nicht klar? "Oh, du hast ja keine Ahnung." Aschenpfotes schmaler Brustkorb bebte als er leise kicherte. "Heiliger SternenClan. Wenn ich so auf dich fixiert bin das ich wie bescheuert in der Gegend herumlaufe und dann total verwirrt bin, kann man das ja wohl sagen." Grinsend blickte er zu ihr. "Außer ich bin geistlich gestört. Das wäre die zweite Möglichkeit, wobei ich die erste vorziehen würde. Ein warmes Gefühl stieg in dem Grauen auf. Er legte den Kopf leicht gegen ihre Schulter und spürte das Vibrieren als sie schnurrte, was seine Wohlbefinden nur steigerte. Oh ja, sie machte definitiv was mit ihm. Und dabei kamen ihm Gedanken due er besser nicht sagen sollte. SternenClan, noch Mal! Er zwang sich die Gedanken rasch zu verdrängen. Sie machte ihn lebendig. Und das machte ihn glücklich. Aber diese Erkenntnis bereitete ihm keine Angst. Im Gegenteil, Aschenpfote spürte nur Freunde und Glück. Glück darüber so eine tolle Kätzin bei sich zu haben. Die Stimme der besagten Katze dzrchbrach seinen Gedankengang. Sie legte ich nieder. Er hörte wie sie sich in das Moos kuschelte und ertastet kurz den Platz, auf welchem er Platz hatte. Dann kauerte er sich nieder und ließ sich gegen ihren Rücken sinken. Sein Atem ging tief als er versuchte seine Muskeln etwas zu entspannen.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Es war der Vogel, er zerbrach den Spiegel. Es war der Wind, Er lernte den Scherben das Fliegen. So fegte er hindurch, durch Splitter die nie logen und im ersten Sonnenlicht erschien der Regenbogen
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 11 Apr - 17:56
Dämmerpfote
Aschenpfote meinte, er liefe bescheuert durch die Gegend und sei total verwirrt. Bei diesen Worten musste ich lächeln. Ich hatte noch nie einen Kater gesehen, der wie bescheuert durch die Gegend rannte und dann noch verwirrt war. "Also dies musst du mir mal zeigen, wie dies geht", neckte ich Aschenpfote "so etwas habe ich noch nie gesehen, auch nicht bei den älteren Krieger. Und hast du auch heraus gefunden, was dies sein kann?" Ich jedenfalls hatte dies noch nie bei Aschenpfote gesehen und so habe ich mich dann ins Nest gelegt und Aschenpfote aufgefordert dies auch zu tun. ich merkte , wie er sich an meinem Rücken sinken ließ. Ich legte meinen Schweif auf seinen Rücken und miaute zu ihm. " Jetzt lass uns schlafen, Aschenpfote. " Mit meiner Zunge leckte ich Aschenpfote übers Ohr.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 12 Apr - 11:00
Wellenherz Die Kriegerin blinzelte und schnurrte dann leise. "Das wäre schön, dann kann ich vielleicht auch mal alleine los um zu jagen." Miaute sie und blinzelte ihn neckisch an. Sie freute sich schon auf das ganze Territorium. Dann werde ich vielleicht auch richtig akzeptiert, und vielleicht finde ich so auch Freunde im Clan. Dachte sie, doch das wichtigste war für sie, dass sie so auch mal alleine los konnte oder wenn Sandkralle nicht da war, auch nützlich sein würde. Sie kannte ihr altes Territorium sehr gut, doch das neue musste erst mal richtig erkundet werden. Dies ist mein Clan, hier wurde ich geboren, ich bin zwar im Donner-Clan aufgewachsen, aber der Schatten-Clan ist mein Zuhause. Dachte sie, aber diese Entscheidung war nun nicht mehr nur wegen ihrer Mutter sondern sie wollte hier bleiben um sie zu ehren und auch weil sie hier ihren Gefährten Sandkralle hatte. Sie liebte ihn sehr. ---> Der Sternenbaum
Silbermond Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 14 Apr - 1:03
Flammenpfote
Nr. 38
Flammenpfote liebte seine Schwester über alles dafür, dass sie es immer schaffte ihn wieder auf zu muntern. Deswegen schlug er ihr auch vor am nächsten Morgen etwas gemeinsam zu unternehmen, worauf Bernsteinpfote zustimmte, wenn ihre Mentoren es erlaubten. "Wir können sie ja einfach morgen fragen." Dann meinte seine Schwester aber noch, dass er sich vielleicht so langsam ausruhen sollten. Eigentlich wollte Flammenpfote ja protestieren, aber ein Gähnen entkam zuvor seinem Maul. "Ja wahrscheinlich hast du recht. Gute Nacht dir." Mit diesen Worten machte sich Flammenpfote auf den Weg zum Schülerbau, um sich dort in seinem Nest zusammen zu rollen. So erschöpft wie er von dem langen Tag war dauerte es nicht lange und er war eingeschlafen.
Auf einmal fühlte sich Splitterjunges so sicher, als sie um sich herum die Wärme und Zuneigung ihres Bruders und ihrer Mutter spüren konnte. Zwar wusste sie es nicht besser zu beschreiben, aber das war es wohl was das Junge später als Liebe kennen würde. So wie es jetzt war fühlte sie sich einfach nur sicher und das wiederum machte die Kleine schläfrig. Kaum einen klaren Gedanken konnte sie fassen. Nach und nach nahm sie auch immer weniger von ihrer Umgebung war. Sie glitt immer weiter zurück in die Dunkelheit, sodass die Kleine bald einschlief. Und wie sie so in die tiefe ihres Schlafes glitt begann sie das erste mal zu träumen.
"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
"In the end, you have to choose whether or not to trust someone.":
"We are products of our past, but we don't have to be prisoners of it":
"The heart has its reasons which reason knows not":
Posts seit dem 6 Nov 2024: 6
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 14 Apr - 15:00
Wolkenklang
<---- Berg
- bringt Mondfote, Tigerpfote und Wolkenpfote zurück zum Lager- - sieht Silbermond und Goldvogel- - erhascht einen Blick auf Wellenherz und Sandkralle- - spricht Froststern (@Löwenfeder ) an - [sitzt vorm Kinderstubeneingang] -
Flatterndes wollfarbenes Haar verfing sich in den Nadeln der Tannen und Kiefern. Regelmäßig ließ Wolkenklang ein paar Haare an den Nadelbäumen, die das Schattenclanlager umsäumten. Er hörte das Getrippel der Schüler, die ihm teils vorausgeeilt, teils gefolgt waren. Wolkenklang stand neben einer Tanne, deren Äste ausladend und schwer waren. Die untersten Äste berührten fast den Boden. Diesen liebte Wolkenklang, es gab keinen besseren Boden als Schattenclanboden. Die Nadeln, das Moos, sterbende Pflanzenteile und die Mischung aus Sand und Erde summierten sich zu einem federnden Material, dass bei jedem Schritt ein wenig das eigene Körpergewicht von den Pfoten nahm. Wolkenklangs grün-silbrige Augen durchwanderten das Lager. Er suchte nach der hellgrauen, schwarz getigerten Gestalt, dem obersten Chef. Allerdings konnte er diesen nicht ausmachen, dafür blieb er bei zwei anderen Katzen hängen. Eines der Felle reflektierte das Mondlicht so wunderschön, dass er meinte, dass der Mond selbst sich abgeseilt hatte, um im Lager des Schattenclans eine Auszeit zu nehmen. Aber der Mond stand noch klar und hell am Himmel, sodass Wolkenklang blinzelte und nun von der Ferne auf den zweiten Blick Silbermond erkannte. Bisher war ihm nie aufgefallen, dass jene ein solch schönes Fell besaß. Nun, aber in letzter Zeit war er auch sehr mit sich selbst beschäftigt gewesen. Neben Silbermond saß Goldvogel. Sie bildete einen starken Kontrast zu der silbernen Kätzin. Ihr Fell leuchtete ebenfalls etwas, wobei tagsüber viel mehr ihr golden schimmernden Pelz zur Geltung kam. Wolkenklang saß noch immer da. Er ließ seinen Blick weiter schweifen. In dem kalten Mondlicht, welches größtenteils von den umstehenden Bäumen weggehascht wurde, war es schwer alle Katzen genau auszumachen. Die Gerüche im Lager ware stets überlagert und es war schwer herauszufinden wo eine Katze war, wenn jene fünf oder sechsmal zu etwa der gleichen Zeit verschiedene Orte des Lagers aufgesucht hatte. Die meisten Katzen waren wohl in den Bauen. Nur ein turtelndes Paar sah Wolkenklang noch das Lager verlassen, aber er sah nur noch ihre Hinterteile und pardon, aber die sahen bei Katzen einfach oft gleich aus. Wolkenklang hatte immer noch Froststern zu suchen. Naheliegend war, dass er es zu allererst bei dem Anführerbau versuchen wollte. Wie sollte er damit rechnen, dass sich der Anführer in der Kinderstube befand? Denn das kam nicht allzu oft vor. Wolkenklang betrat das Lager nun vollständig und verließ den Schatten der Tanne. Er schüttelte sein Fell leicht, um einige Nadeln herausfallen zu lassen. Seine großen Pfoten bewegten sich an dem Schülerbau, gingen an der Kinderstube vorüber und... moment. Dieses tiefe Brummen, hatte sich nach Froststern angehört. Wolkenklang blieb stehen und drehte seinen Kopf leicht irritiert zur Kinderstube. Hatte er sich verhört? Klangen Jungen mittlerweile wie Froststern? Absurde Fragestellungen. Wolkenklang drehte sich also herum und setzte sich vor den Kinderstubeneingang und miaute hinein. "Froststern? Ich muss dir etwas melden." Dabei ließ er aber seinen Kopf draußen, denn er wusste ja nicht, ob da drin etwas wichtiges, vielleicht sogar intimes besprochen wurde. Respektvoll wartete der weiße Krieger vor der Kinderstube und wartete mit ernster Miene. Die Schüler der heutigen Generation wussten offenbar nicht mehr was es hieß die Gesetze der Sterne zu hüten. Wie sollte das werden, wenn sie Kinder hatten? Das würde doch in Anarchie und Unglauben münden. Wolkenklang war nicht der Meinung, dass es so einfach war in den Sternenclan zu kommen. Ganz dem Motto: Hej, du hast zwar unzählige Male unerlaubt das Lager verlassen und ja du hast deinen Clan angelogen und heimlich die fettesten Mäuse gefressen, aber ok, bist ja eigentlich ein Netter, bitteschön, komm doch herein und bedien dich auch bei uns. Endloses Leben für alle! Wolkenklangs Gedanken waren bitter-lustig. Er fand, dass Froststern dafür sorgen musste, dass der Sternenclan wieder mehr Bedeutung in den Köpfen und Herzen der Katzen fand.
Katniss Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 14 Apr - 16:49
Goldvogel
Post 6
Immer noch saß ich bei Silbermond und unterhielt mich mit ihr. Als ich langsam mit bekam, wie es immer dunkler wurde und sich am Himmel das Silbervlies zeigte. So erhob ich mich und schaute zu Silbermond hin. Leise miaute ich meine Freundin zu. " Ich werde mal schlafen gehen, Silbermond.Es war schön mit dir zu plaudern, dies sollten wir mal wiederholen." Ich leckte meine Freundin übers Ohr und machte mich dann auf den Weg zum Kriegerbau. Kurz ließ ich meinen Blick zur Kinderstube schweifen, als ich dort einen Kater sah, der vor der Kinderstube saß und es sah so aus, als wenn er nach jemand rief. Ich schüttelte nur den Kopf, warum kann man Froststern nicht auch mal Zeit lassen für vielleicht seine Familie. Ich wusste zwar, dass Staubträne Junge bekommen hatte, aber keiner wusste wer der Vater war. Aber wenn ich es mir so überlege, konnte dies ja nur Froststern sein,da er ja in der Kinderstube war. Aber ich wollte mich dort nicht einmischen, als setzte ich meinen Weg fort zum Kriegerbau. Dort angekommen, sah ich ein blaugraue Kätzin sitzen, die erst vor kurzem zu uns kam. Und so weit ich wusste, wohl aus dem Donner Clan. Ich hatte nichts gegen die Kätzin, sie tat mir nur leid. Ich nickte ihr zu und verschwand dann im Kriegerbau. Ich steuerte auf mein Nest zu und legte mich dort hinein. Schlafen konnte ich nicht gleich, da mir immer noch der Gedanke mit meinem Schüler durch den Kopf ging.
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Silbermond Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 14 Apr - 17:15
Tigerpfote
Nr. 18
der Berg --->
Ohne weiter zu warten lief die rot getigerte Kätzin wieder zurück ins Lager, nachdem sie Mondpfote zuvor noch aufgefordert hatte ihr zu folgen. Sie lies sich allerdings Zeit und so brauchte sie etwas länge, weshalb Wolkenklang dann auch schon lange im Lager war. Zumindest sah sie wie der Krieger in einem der Baue verschwand. Ein gähnen unterdrückend lief auch sie zu ihrem Bau, immerhin war es bereits spät und es könnte gut sein, dass sie morgen trainieren würde. Da wird sie all ihre Kräfte brauchen. Also rollte sie sich in ihrem Nest zusammen, während sie noch hoffte, dass Mondpfote ihr schnell folgen würde und es ihr gleich tun würde. Zwingen konnte sie ihre Schwester natürlich nicht. Sie schloss dann, nachdem sie es sich gemütlich gemacht hatte, die Augen nur um dann sofort ins Reich der Träume zu gleiten.
Silbermond hatte viel mehr gesagt, als sie eigentlich geplant hatte und so leckte sie sich nun verlegen vor ihrer Freundin über die Brust. Die ging allerdings nicht wirklich auf ihren ellenlangen Monolog ein sondern meinte nur, dass sie sich gefreut hatte mit ihr zu reden, aber nun schlafen gehen würde. "Alles gut, Gute Nacht dir.", wünschte die silberne Kätzin ihrer Freundin bevor sie sich ein weiteres Mal im Lager um sah und so bemerke, dass Wolkenklang wieder zurück war. Hoffentlich hatte er nichts von ihrem Gespräch mi bekommen, aber da er so beschäftigt schien war dies wohl nicht der Fall. Sie überlegte noch den Kater an zu sprechen, aber da entkam ihrem Maul auf einmal ein Gähnen, weshalb sie beschloss sich lieber schlafen zu legen. Also kletterte sie nun auch in den Bau der Krieger, rollte sich da zusammen und versuchte etwas zu schlafen.
"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
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"The heart has its reasons which reason knows not":
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Kat Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 15 Apr - 13:02
Aschenpfote
Bei ihrer Frage musste er grinsen. „Oh, wie du gesehen hast hatte ich gerade eine harmlose Version davon.“ Der Schüler kauerte regungslos neben der wunderbaren Kätzin. Er spürte mehr als er sie hörte, als sie vorschlug zu schlafen. Aschenpfotes Sinne schwanden und entglitten ihm. Krampfhaft versuchte er sie zu halten. Er spürte Dämmerpfotes Zunge, aber sie schien weit entfernt. Der Graue versuchte sich zu konzentrieren, Wörter zu bilden. „Gut Nach Lielin…“ Er gab es auf zu sprechen und achtete allein auf das Atmen. Ein und aus, ein und aus. Schließlich gab Aschenpfote es auf gegen den Schlaf zu kämpfen und ließ sich von der ruhigen Welle überrollen. Sein Herz schlug schneller vor Angst dort zu landen von wo er gegangen war. Doch dann wurde er ruhiger und entspannte sich. //Sry für kurzen Post, ging etwas blöd zum tippen//
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Es war der Vogel, er zerbrach den Spiegel. Es war der Wind, Er lernte den Scherben das Fliegen. So fegte er hindurch, durch Splitter die nie logen und im ersten Sonnenlicht erschien der Regenbogen
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 15 Apr - 16:36
Dämmerpfote
Endlich hätte sich wohl auch Aschenpfote neben mir gelegt, ich merkte nur seien warmen Pelz an meinen. Seine Worte , die er wohl zu mir sprach kamen sehr leise zu mir rüber. So verstand ich ihn kaum, aber als ich sein Ohr leckte, miaute er noch etwas zu mir, was aber schwer zu verstehen war und nachfragen wollte ich auch nicht, weil ich merkte, wie er langsam einschlief. " Gute Nacht Aschenpfote",miaute ich leise und kuschelte mich an Aschenpfote an, meinen Schweif legte ich über den Rücken von Aschenpfote. Noch bevor ich einschlief, dachte ich an den nächsten Tag. Und ob ich dann wohl endlich zur Kriegerin ernannt wurde! Und so schlief ich ein.
( out: ist nicht so schlimm @Loki, mach dir keine Gedanken)
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 17 Apr - 23:13
Finstermond [ spricht mit Sanftwolke | schläft ] [ Kinderstube > vor der Kinderstube ]
Laut begann ich zu gähnen, immerhin war die Sonne schon hinter dem Horizont verschwunden und der Mond hatte am Himmel seinen Platz eingenommen. Zumindest konnte ich das soweit von meinem Platz in der Kinderstube sehen. Ich beobachtete meine Schwester, wie sie den Jungen liebevoll über die Köpfe leckte und ihnen zu flüsterte, dass sie im SchattenClan geboren seien und starke und treue Krieger werden würden, was mich schnurren ließ. Ich schlang meinen Schweif um den von Sanftwolke. "Sie werden ganz bestimmt tolle Krieger. Da bin ich mir sicher - sie sind schließlich deine Jungen.", miaute ich und schmiegte mich an meine Schwester. Ich liebte sie einfach über alles, genau wie ihre Jungen und Rauchpfote, meine Tochter. Ich fragte mich wo sie gerade war, doch ich vermutete sie im Schülerbau. Nach einiger Zeit stand ich auf, löste mich somit von der Königin und streckte mich. Dabei gab ich ein leises Brummen von mir, dann sah ich meine Schwester an. "Ich werde mich zum Schlafen vor die Kinderstube legen, du weißt ja wie ich es in den Bauen hasse. Wenn etwas sein sollte, dann ruf mich einfach.", sprach ich leider, da Splitterjunges und Disteljunges bereits schliefen. Ich leckte Sanftwolke liebevoll über die Ohren, dann verließ ich die Kinderstube und machte es mir neben dem Eingang bequem. Ich legte mir den Schweif über die Schnauze, schloss die Augen und war wenige Herzschläge später auch schon eingeschlafen.
Das Gefühl der Geborgenheit umgab den jungen Kater nun voll und ganz, was ihn laut schnurren ließ. Die Augen noch immer geschlossen hob er den Kopf, als man ihm mit etwas Rauem darüber Strich und sein Fell dadurch befeuchtete. Ein Stück weit öffnete sich sein kleines Maul, um ein hohes Maunzen aus zu stoßen, als man wieder diese beiden Namen nannte, wovon einer zu ihm gehören musste. Welcher das allerdings war, das wusste er noch nicht, würde es allerdings bald herausfinden. Langsam wurde er, genau wie das andere kleine Wesen, schläfrig. Sein Körper gehorchte ihm nicht mehr und seine kleinen Pfoten, mit denen er sich noch vor wenigen Herzschlägen robbenartig fortbewegt hatte, wurden schwer. Die Welt um ihn herum nahm der Kleine schon kaum noch wahr und bald tauchte sein Geist das erste Mal in die Welt der Träume ein, die ihm noch oft die schönsten, jedoch auch unschöne Träume darbieten würde. Während dieses Momentes kuschelte er sich an seine Mutter, rollte sich zusammen und legte den noch kürzen Schweif über die kleine Schnauze.
Sanftwolke Sie sah ihre Schwester dankbar und liebevoll an. Sie wusste das Finstermond es nicht mochte in einem Bau zu schlafen. "Danke Finstermond." Miaute sie warm und blinzelte leicht. Sie leckte der Königin sanft über die Ohren und verschwand dann aus dem Bau. Sanftwolke ringelte ihren Schweif sanft um ihre Jungen und sah sie warm und liebevoll an. Sie würde die kleinen mit Zähnen und Klauen beschützen. Sie legte ihren Kopf vorsichtig auf ihre Pfoten und drehte ihn leicht zu ihren Jungen um sie zu betrachten. Sie konnte einfach noch nicht glauben das sie solche schönen Jungen zur Welt gebracht hatte. Sie waren perfekt. Sie schloss ihre Augen und döste ein, sie glitt langsam in den Schlaf und atmete dabei sanft ein und aus, ihre Jungen würden warm bleiben und niemals frieren. Ich hoffe Rauchpfote kommt die kleinen bald besuchen. Dachte sie.
Aschenfeuer Erfahrener Krieger
Anzahl der Beiträge : 1728 Anmeldedatum : 15.02.17 Alter : 23
Flammenpfote hatte den Vorschlag gemacht, dass wir morgen noch einmal gemeinsam trainieren könnten, da wir uns heute den ganze Tag nicht gesehen hatten, und holte mich somit aus meinen Gedanken. Ich begann zu strahlen und nickte ihm begeistert zu, ehe ich ergänzte, dass wir aber erst unsere Mentoren fragen sollten. Damit schien auch Flammenpfote einverstanden zu sein, weswegen ich nicht ganz wusste, worüber ich noch mit ihm sprechen sollte. Am liebsten hätte ich jetzt ein Abenteuer erlebt, aber das würde sich mein Bruder womöglich nicht zutrauen, außerdem nahm ich an, dass er wohl sehr müde sein musste. Kurzzeitig konnte ich in seinen Augen Protest erkennen, dann entwich ihm aber ein Gähnen und er stimmte mit zu. Er wünschte mir eine 'Gute Nacht', woraufhin ich lächelnd mit der Schwanzspitze gegen sein Ohr schnippte. "Schlaf gut, Flammenpfote." miaute ich ihm lieb zu und sah ihm dann kurz nach, wie er im Kriegerbau verschwand. Sobald er verschwunden war, sprang ich munter auf die Pfoten und sah mich im Lager um. Ich wollte alles andere, aber ganz bestimmt nicht allein rumsitzen und mich langweilen. Am liebsten wäre es mir natürlich gewesen, wenn ich mit einem meiner Freunde etwas unternehmen könnte, aber leider schienen alle zu schlafen oder nicht im Lager zu sein. Deshalb suchte ich mir einfach eine andere Katze, die allein war und fand Sturmseele, der sich zu dehnen schien. Freundlich lächelnd ging ich also zu ihm rüber und nickte ihm zu. "Hallo Sturmseele. Warum machst du denn so komische Bewegungen? Warst du schlimm verletzt?" fragte ich ihn und versuchte meine Neugierde etwas im Zaum zu halten und nicht allzu kindisch zu sein. Am liebsten würde ich ihn mit viel mehr Fragen belagern, aber ich hoffte einfach, dafür noch genug Zeit zu bekommen.