das Eingangsposting lautete :

Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist.
Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren.
In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.

Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes SchattenClan Lager:




*klick*

Staubträne

tbc.verlassene Hütte

So schnell ich konnte lief ich zurück ins Lager und die ganze dachte ich immer an Helios und malte mir jetzt schon die Zukunft mit ihm aus. Kurz vor dem Lager stoppte ich , durch den Eingang konnte ich nicht gehen, also ging ich wieder zum Schmutzplatz und von dort ins Lager zurück. Kurz schaute ich mich um, ob mich jemand gesehen hätte, wie ich wieder ins Lager kam. Aber erleichtert musste ich feststellen, dass er wohl keiner gesehen hatte und so ging ich langsam auf die Kinderstube zu,wo ich ja wusste, dass meine Junge dort im Nest schliefen. Ich ging  in die Kinderstube und fand meine Jungen wirklich schlafend im Nest. So beugte ich mich zu ihn runter und leckte jedem sanft über den Kopf. Leise murmelte ich zu ihnen. "Lebt wohl meine Kleinen und vergesst mich nicht . Seid nicht sauer oder traurig, dass ich gegangen bin, auch wenn die anderen Katzen später etwas anderes sagen würden. Ich liebe euch trotzdem auch wenn ich jetzt einen Gefährten gefunden habe, den ich liebe und bei ihm sein möchte." Bei Gletscherjunges verweilte ich etwas länger, da mir dieses Junge wirklich an Herz gewachsen war. So beugte ich mich zu dem kleinen Kater runter." Seid nicht traurig mein Sohn, wenn ich nicht mehr da bin, aber ich werde immer über dich wachen und beschützen. Auch wenn ich nicht in deiner Nähe bin. Aber ich habe jetzt Jemanden gefunden, der mich liebt und nicht so wie euer Vater, der nichts von mir wissen will und mich links liegen lässt." Mit Tränen in den Augen stand ich nun wieder vor dem Nest und eine Sache fiel mir noch ein, die ich machen musste. So lief ich aus der Kinderstube und direkt zum Heilerbau, da ich ja noch kurz mit Krallenmond reden wollte, bevor ich dann für immer verschwand. Natürlich hatte ich nicht damit gerechnet, dass auch Froststern im Heilerbau sein würde und so stieß ich mit dem Kater zusammen." Entschuldigung", miaute ich leise zu dem Anführer und suchte mit meinen Augen nach Krallenmond. " Krallenmond, kann ich dich mal kurz sprechen?",miaute ich und wartet auf eine Antwort von der Heilerin.

direkt: Tundrajunges (@Efeuherz),Polarjunges (@Igelnacht), Kupferjunges (@Frostblick), Gletscherjunges (@Fate), Froststern (@Löwenfeder),Krallenmond (@Wirbelherz)
indirekt: Froststern, Krallenmond, Helios, Tundrajunges, Polarjunges, Kupferjunges, Gletscherjunges

// @Luzifer liegt wahrscheinlich an mir weil ich alles aufhalte :D //

Staubträne

Nachdem ich Froststern angerempelt hatte, hatte ich mich auch gleich bei ihm entschuldigt, leider war ich mit meinen Gedanken ganz woanders,als hier im Lager. Froststern fragte mich so gleich was los wäre. " Ich war nur in Gedanken", antwortete ich dem Kater, wieso sollte ich ihm erzählen, dass ich weg ginge, dies ging ihm nichts an. Dann kam auch schon Krallenmond, sie wandte sich zuerst an Froststern und meinte zu ihm, dass er warten müsste, da Königinnen den Vorrang hätten. Ich musste leicht lächeln, als ihre Antwort hörte,aber davon ließ ich Froststern nicht beeindrucken. Mit einem Ton in der Stimme die ohne jeglichen Respekt für mich war. Als ich gerade anfangen wollte mich mit Krallenmond zu unterhalten, kam dieser unmögliche Kater näher und fing dann auch noch an mit wir wollen wissen was mit Gletscherjunges sei." Was heißt wir?", fragte ich den Kater " du hast ihn doch kaum angeschaut." Ich drehte mich von Froststern weg und Krallenmond zu. " Bitte verzeih Krallenmond, aber ich wollte dich fragen, ob du dir mal Gletscherjunge anschauen kannst. Mir ist aufgefallen, dass er überall gegen läuft oder jemand anrempelt. Deswegen hatte ich schon Ärger mit einem Schüler. Mir kommt es so vor, als wenn mein Sohn nicht sehen kann." Bittend schaute ich die Heilerin an und hoffte, sie würde mir jetzt sagen, dass dies nur vorübergehend sein würde und sie würde sich Gletscherjunges mal anschauen. Dann könnte ich endlich mal mit ihr alleine mich unterhalten. Nun konnte ich nur noch abwarten.

direkt: Froststern (@Löwenfeder), Krallenmond (@Wirbelherz)
indirekt: Froststern, Krallenmond, Gletscherjunges

Ich fand ein wenig Gefallen daran mit dem anderen Wesen, meiner Schwester, zu spielen und begann leise und freudig zu quieken. Doch ihr schien das überhaupt nicht zu gefallen, denn sie wandte sich an das große Wesen, unsere Mutter, und schien sich über mich zu beschweren. Mama stupste mich sanft von meiner Schwester runter und sagte, dass ich das nicht durfte. Aus großen Augen sah ich sie an und beobachtete, wie sie Splitterjunges, wie meine Schwester anscheinend hieß, über die Ohren leckte. "O..key.", miaute ich leise und etwas niedergeschlagen und robbte ein Stück von Splitterjunges weg. Ich darf das nicht. Aber warum nur? Es hat doch so Spaß gemacht..., überlegte ich und kam einfach nicht auf die Antwort.
Ich sah mich etwas in dem Ding um, in welchem wir uns befanden, bis mein Blick an einem großen Loch in diesem Ding hängen blieb, durch das Licht hinein kam. Wenn ich die Ohren spitzte, konnte ich auch Geräusche hören, die sich wie Stimmen anhören. Zumindest glaubte ich das, weil sie ähnlich wie das klangen, wenn wir redeten. Aber nicht nur das - neben dem Licht, das herein kam, konnte ich auch etwas Anderes sehen. Es waren viele andere Wesen, die uns ähnlich sahen, sich aber nicht so wie ich vorhin bewegten. Sie.. standen auf ihren Pfoten und ich lag auf dem Boden und robbte vorwärts. Meine Neugierde wuchs von Herzschlag zu Herzschlag und langsam krabbelte ich auf dieses Loch zu, das mich diese ganzen neuen Dinge sehen ließ. Dabei versuchte ich immer wieder aufzustehen und so zu gehen, wie es diese Anderen taten, doch so ganz wollte mir das noch nicht gelingen.

Erwähnt
Splitterjunges
Angesprochen
Sanftwolke [@Schwarzschattenhimmel]



Mit einem langen Gähnen erwachte ich im Kriegerbau und sah mich natürlich sofort nach meinem Gefährten um, der allerdings das Nest schon verlassen hat. Mein Blick huschte zum Ausgang des Baus. Vielleicht hat er ja Hunger bekommen., dachte ich mir mit einem leichten Schmunzeln im Gesicht und stand langsam auf, um mich zu strecken. Dabei spürte ich ein leichtes, kaum wahrnehmbares Ziehen im Bauch, was mich im ersten Moment etwas stutzig machte. Doch sofort schüttelte ich diese Bedenken ab. Das liegt bestimmt daran, dass ich gestern nicht so viel gefressen habe. Der Hunger hat sich eben nur noch nicht gemeldet., miaute ich mir in Gedanken zu und verließ den Kriegerbau.
Draußen begrüßte mich die aufgehende Sonne und ich schloss für einige Herzschläge lang genüsslich die Augen. Der leichte Wind wehte mir dabei um die Schnauze und um die Flanken, was sich sehr erfrischend anfühlte. Ich öffnete die Augen wieder und sah mich im Lager nach Graunebel um, den ich auch nach kurzer Zeit am Frischbeutehaufen ausmachen konnte, zusammen mit Sommernacht. Ich wusste nicht warum, aber irgendwie regte sich die Eifersucht in mir, was absolut banal war. Die Kriegerin erkundigte sich bestimmt nur nach den Patrouillen, sie machte sich bestimmt nicht an meinen Gefährten ran. Trotzdem ging ich schnurstracks auf den Beutehaufen zu und schmiegte mich schnurrend an Graunebel, als wollte ich Sommernacht zeigen, dass er mir gehörte. "Guten Morgen, Liebster.", hauchte ich ihm ins Ohr und sah ihn liebevoll an.

Erwähnt
Sommernacht
Angesprochen
Graunebel [@Luzifer]

Leichtfüßig trabte der graue Kater über den Waldboden. Er spürte die Nadeln der Bäume unter den Ballen. In der Nase hatte er den frischen Geruch des Waldes und den Süßen seiner Gefährtin. All seine Sinne waren nach dieser Nacht erweckt und intensiv. Obwohl seine Pfoten schwer vor Müdigkeit waren, lief Aschenseele gleichmäßig neben Dämmerlicht her. Er spürte ihren warmen Körper an seinem und seufzte innerlich vor Glück. Er war nicht mehr allein. Nie mehr, denn jetzt hatte er sie.
Seine feine Nase erfasste den Geruch der Clankatzen. Das Lager musste direkt vor ihnen sein. Aschenseele wurde langsamer und tappte beinah lautlos voran. Das Lager war bereits hellwach. Seine Nase zitterte, als er den frischen Geruch einer der Königinnen auffing. Staubträne, was machte sie nur außerhalb des Lagers? Und warum hing an ihr der Gestank nach Streuer? Er war schwach, so dass die anderen ihn wohl nicht wahrnehmen würden, aber er war da. Verwirrt runzelte der Krieger die Stirn. Sie hatte doch Junge im Clan!
Dann aber betrat er das Lager des SchattenClan. Den Kopf erhoben zog Aschenseele die Morgenluft tief in die Lungen. Er entdeckte den Geruch seines ehemaligen Mentors und seiner Gefährtin am Frischbeutehaufen. „Dämmerlicht, ich gehe noch kurz zu Graunebel. Soll ich uns eine beute zum Teilen mitnehmen?“, miaute er und löste sich widerstrebend von seiner Gefährtin. Zielstrebig tappte der graue Krieger zu dem zweiten Anführer. Vor ihm blieb er stehen und setzte sich zu den Katzen, um auf eine Chance zu warten, bei welcher er Graunebel ansprechen konnte. Aschenseele wollte sich noch bei ihm bedanken.
//@Luzifer, ist es okay wenn ich Grau anposte oder soll ich noch warten?//

Dämmerlicht

tbc. der Berg

Endlich kam wir kam und meine Pfoten so wie auch ich schien die Müdigkeit zu stecken. Nach der lange Nacht der Wache und dem Treffen mit Aschenseele, verlangte mein Körper nun endlich mal Ruhe. Langsam betrat ich zusammen mit Aschenseele das Lager. Mein Gefährte schien etwas zu wittert, was mir verborgen blieb. Nachfragen wollte ich. Im Lager dann trennten wir uns und Aschenseele trennte sich von mir. Bevor er zum Frischbeutehaufen ging, rief er mir noch zu, ob er noch etwas mitbringen sollte. " Hunger habe ich gar nicht", rief ich Aschenseele hinterher " ich bin nur  noch müde." Langsam ging ich zum Kriegerbau und bevor ich diesen betrat, drehte ich mich noch mal kurz zu Aschenseele um. Der saß am FBH und auch Graunebel saß dort. Vielleicht wollte mein Gefährte noch mal mit ihm reden.So betrat ich den Bau der Krieger und ging direkt  zu einem Nest zu, welches leer schien. So nahm ich das Nest in Besitzt, drehte mich mehrmals um meine eigne Achse, bevor ich mich dann endgültig hinlegte. Meinen Schweif legte ich auf meine Nase und schloss dann meine Augen.

direkt: Aschenseele (@Loki)
indirekt: Aschenseele, Graunebel

Sanftwolke
Die Königin sah ihren beiden Jungen zu und schnurrte sanft. Heute konnten sie das Lager erkunden, sie erhob sich und schnippte mit ihrem Schweif. "Kommt meine kleinen, ihr dürft euch das Lager mal anschauen." Schnurrte sie und stieg aus ihrem Nest raus, es tat gut das sie sich mal bewegen konnte. Sie wollte auch etwas essen. Ihre Pfoten wanderten langsam zum Eingang des Baus. "Dort draußen könnt ihr viel Spielen und habt mehr Platz als hier im inneren." Miaute sie sanft und schob sich aus der Kinderstube raus auf die Lichtung. Sie sah zu ihren Jungen und sah sie liebevoll an. Auch wenn sie die kleinen gerade alleine aufzog, so war sie doch glücklich die kleinen zu haben. Was anderes wünschte sie sich auch nicht mehr.
Sie sah sich nach ihrer Schwester und ihrer Tochter um, Rauchpfote sollte die kleinen sehen und mal sehen was die kleine zu ihren Baby´s sagen würde. Dann könnte sie auch etwas mit ihnen spielen.