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Thema: FlussClan Lager Sa 4 März - 0:05
das Eingangsposting lautete :
Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen. Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut. Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können. Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.
Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 23 Feb - 15:48
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Warme Sonnenstrahlen die in den Kriegerbau des Flussclan´s fielen schafften es mich langsam wach zu machen. Dicht an der Seite von Brandfänger war dieses erwachen wirklich mehr als angenehm, endlich verspürte man Wärme auf dem Pelz und keine Nässe oder Kälte mehr. Gähnen streckte ich mich ein wenig und öffnete die Augen wobei ich sah dass Lilienfeuer bereits weg war, Brandfänger aber schlief noch an meiner Seite. Sanft lächelnd sah ich zu ihm und leckte ihm liebevoll über die Ohren ehe ich mich langsam aufsetzte und raus auf die Lichtung lief. Die helle Sonne begrüßte mich und kaum war ich draußen streckte ich mich erst einmal ordentlich durch, wie lange hatte ich geschlafen? Es kam mir fast wie eine Ewigkeit vor, dabei war es gerade erst Sonnenhoch. Ruhig sah ich mich auf der Lichtung um wobei ich die ein oder anderen Schüler entdeckte, jedoch weder Wildpfote noch Pfirsichpfote. Plötzlich bekam ich das Bedrängnis danach nach meinen Jungen zu sehen und gezielt steuerte ich den Schülerbau an wo ich hinein sah und Wildpfote friedlich schlafend in seinem Nest liegen sah. Mütterlich liebevoll betrachtete ich den Sohn von Brandfänger und mir ehe ich nach Pfirsichpfote Ausschau hielt die ich jedoch nicht entdecken konnte. Sofort verspürte ich Unruhe, betrat den Schülerbau und prüfte ihren Geruch am Nest der jedoch bereits schal war, war sie auf Patrouille? Obwohl... nein. Der Geruch ist älter. Mein Herz fing an zu rasen, ich lief aus dem Schülerbau und sah mich hektisch auf der Lichtung um, sie war nirgends! Eilig lief ich zum Kriegerbau zurück wo ich förmlich rein rannte und bei Brandfänger stehen blieb den ich mir der Pfote anstupste "Brandfänger, Brandfänger wach auf! Ich kann Pfirsichpfote nicht finden, sie ist nirgends im Lager und ihr Geruch ist so schal. Sie ist weg!" miaute ich und klang gegen Ende hin leicht panisch. Was sollten wir tun?! Mit ängstlich schneller schlagendem Herzen wartete ich auf das Erwachen meines Gefährten.
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 23 Feb - 18:54
Sichelzorn
Sichelzorns rosa Zunge streifte über das saubere Fell. Doch im Grunde kühlte ihn das recht wenig, solange kein Wind wehte, war dieses Unterfangen recht sinnlos, sodass Sichelzorn davon absah sich weiter dazum zu mühen. Nun erspähten seine Augen Libellenhimmel, der in gemütlichem Tempo zu dem Frischbeutehaufen -watschelte-. Das war das richtige Wort in Sichelzorns Augen. Nun ließ sich der bernsteinfarbene Pelz neben ihm nieder. Sichelzorn betrachtete ihn unverhohlen von der Seite. Immer wenn die beiden im Lager aufeinander triefen, dann hatte der Krieger das Gefühl, als würde er den anderen andauernd fressen sehen. Aber sicherlich würde er sich auch anderweitig betätigen, ansonsten würde ein so -ausgesprochen guter Esser- nicht durchgefüttert werden. Sichelzorn gab nur ein Bestätigendes "Mhm" von sich. Smalltalk war noch nie seine Lieblingsbeschäftigung gewesen und auch heute stand ihm nicht unbedingt der Sinn danach. Ihn störte nur irgendwie, dass jeder etwas zu tun zu haben schien und nur er und der zu seiner Rechten sitzende Kater schienen heute frei zu haben.
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 23 Feb - 22:04
Wirbelherz | im Anführerbau
Sie lag richtig mit ihrer Vermutung, dass die Älteste nicht locker ließ sondern noch einmal zurück schoss. Roggenfleck war der Meinung, dass Honigstern sie wohl als Mäusehirne darstellte und das er wohl nicht darüber nach gedacht hatte, dass der FlussClan sein Ansehen bewahren wollte, was er bei der Versammlung wohl nicht getan hatte. Die Älteste wollte natürlich nicht, dass ein Kampf ausbrach, bei denen sie vielleicht Katzen verlieren würden und prangte nun an, dass Honigstern wohl bloß nicht vergessen werden wollte. Sie warf ihm vor, dass er aus dem FlussClan auf diesem Wege herzlose und brutale Krieger machen würde. Honigsterns Stimme wurde nun immer lauter, das wütende Knurren war nicht zu ignorieren. Natürlich zweifelte er Roggenflecks zuvor gewählten Worte an und warnte sie, dass wenn sie noch ein weiteres Mal auf diese respektlose Art und Weise mit ihm sprach, sie den Clan verlassen konnte. Und dann war es ihm egal, wie lange sie schon im FlussClan lebte. Wirbelherz Schweif zuckte nervös. War die Diskussion beendet? Ja, sie hatte sich in keinster Weise beteiligt. Vielleicht hätte sie eher als beruhigende Einheit fungieren sollen um die beiden zu beruhigen? Honigstern wollte Roggenfleck nun nicht mehr sehen, konnte es nicht unterlassen noch ein paar weitere Male zu Fauchen. Dann wandte er sich an sie und meinte sie könnten nun über das weitere vorgehen sprechen. Wirbelherz nickte. >>Wie wäre es wenn wir in deinen Bau gehen? Dort sind wir ungestört..<<, miaute sie und sah noch einmal zu Roggenfleck. Ob die Älteste das alles auf sich sitzen lassen würde? Eher nein. Doch Wirbelherz hoffte, dass sie sich für den Moment zurückhalten konnte und vielleicht auch etwas.. runter kommen könnte. Honigstern hatte Recht, der FlussClan war stark. Auch wenn die Zeit die ihnen nun bevor stand noch ungewiss zu sein schien, war sie sich sicher, dass es unter Honigstern ein guter Weg war. Sie würden es schaffen. Ohne weiter zu warten lief sie nun also zum Anführerbau.
[bei Roggenfleck und Honigstern / geht zum Anführerbau]
Er wachte auf als die Stimme von Tropfenschimmer an seine Ohren drang die ihn prompt weckte. Sie weckte ihn auf mit den Worten, dass sie Pfirsichpfote nicht finden konnte und sie nirgends im Lager sei. Ihr Geruch war schal. Anscheinend war sie weg. Schlagartig schlug Brandfänger seine Augen auf. Auch wenn er tief und fest geschlafen hatte, so fühlte er sich überhaupt nicht erholt. Fast hatte er das Gefühl sich noch müder zu fühlen als am Abend zuvor. Doch gleichzeitig weckte die Abwesenheit seiner Tochter alle seine Sinne und ruckartig stand er auf. >>Sie ist nicht hier? Aber wo soll sie denn sein?<<, murmelte er und stolperte aus dem Nest und aus dem Kriegerbau nach draußen auf die Lagerlichtung. Dass Roggenfleck und Honigstern dort gerade lautstark diskutierten war ihm herzlich egal. >>Wo kann sie denn bloß sein..<<, murmelte er erneut, dieses Mal jedoch zu sich selbst. Er konnte Libellenhimmel entdecken. Er war ihr Mentor, er musste doch wissen wo Pfirsichpfote war! Doch sie war nicht bei ihr, sondern Sichelzorn. >>Wo sollen wir bloß anfangen zu suchen..?<<, fragte er leise, auch an niemand bestimmten gerichtet. Er hatte das Gefühl das das letzte Gespräch mit seiner Tochter schon viel zu lange zurück lag.
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 23 Feb - 22:56
Totenohr
Nachdem Totenohr geendet hatte, wartete er die Reaktion der beiden Schülerinnen ab. Splitterpfote, die sich bei seiner Abhandlung über das Wortgefecht zwischen Schneestern und Honigtänzer noch gefreut hatte, war verdutzt darüber, dass Froststern Nebelhauch angegriffen hatte. Mit ihrer anfänglichen Frage, "Was... echt?", nahm Totenohr allerdings zurück, dass er ihr intelligente Kommentar zutraute. "Nein, das hab ich mir eben ausgedacht", erklärte der Hellgraue also und verdrehte dabei die Augen, "Und es wäre nicht mal in Ordnung, andere zu verletzen, wenn es nicht im Gesetz der Krieger festgelegt wäre." Der Kater hatte dabei unbewusst einen tadelnden Ton angehoben, für den er sich im nächsten Moment selber hasste. Besserwisser waren furchtbar, wie man am Beispiel von Silberfluss sehr eindrücklich erkennen konnte, es war also gänzlich unvertretbar, andere zu belehren. Allerdings... er war Mentor, nicht? Totenohr legte also ein leicht spöttisches, selbstironisches Grinsen auf, das allerdings verschwand, als er den ernsten Gesichtsausdruck Tintenpfotes erblickte. Oha, das sieht aus, als könnten da intelligente Kommentare kommen, wenn sie nur nicht stumm wäre... Sie alle trugen ihre Wunden von der Flut, kaum zu ertragen, dass seine Besserwisserin wusste, dass er das Wasser wie die Pest hasste. Und das jetzt vielleicht noch ein wenig mehr, als noch vor der Flut, wobei... den Mondsee mit seinem Wasser verband Totenohr mit zu gleichen Teilen verwirrenden und schönen Erinnerungen. Da fiel ihm ein: Er wollte doch Skorpiongift nach Brüchen fragen, und bei dieser Gelegenheit könnte er auch noch nach Lichtkatzen fragen. Jahaha und wie verpackt man das, ohne dass zu offensichtlich wird, wo du dich rumtreibst? Dann also nur die erste Frage, vielleicht kann ich Splitterpfote auch zum Fragen einteilen, so als Mentor. Der Gedanke allein brachte ihm Genugtuung, noch im selben Augenblick merkte er, dass er schon wieder mit den Gedanken abgeschweift war, woraufhin Totenohr unzufrieden mit seinen großen Ohren zuckte. Splitterpfote hatte mittlerweile ihren Standpunkt zum Thema Echopfote erläutert, der nach seiner Rede zwar nicht allzu überraschend, aber dennoch beeindruckend impulsiv war. Auch Tintenpfote schien sich in Rage zu reden, wobei kein Laut ihr Maul verließ. Mit schief gelegtem Kopf musterte Totenohr die Gefleckte, und meinte dann: "Du brauchst eine bessere Möglichkeit, dich mitzuteilen. Tu dich mal mit Skorpiongift zusammen, sein Freund war auch stumm." Bengalzahn war seines Wissens nach einem Hund zum Opfer gefallen, oder war es ein Fuchs? Tintenpfote hatte ihm gegenüber jedoch den Vorteil, nicht taub zu zu sein, weshalb sich Totenohr in dieser Hinsicht weniger Sorgen machte.
Angesprochen: Tintenpfote @Kamiika-Akiyo, Splitterpfote @Kirschpfote Erwähnt: Froststern, Wolkenstern, Honigstern, Silberfluss, Echopfote, Nebelhauch, Skorpiongift, Tüpfelherz, Bengalzahn Ort: vor dem Kriegerbau
//Out: An diejenigen, die auf meinen Post mit Igel warten: Ich habe Angst vor diesem Post, das wird so viel T.T ... Ich werde mich da Stück für Stück rantasten müssen, schau aber, dass ich ihn Sonntag spätestens poste :3 //
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 24 Feb - 3:50
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Als ich den schalen Geruch meiner Tochter entdeckte der mir zeigte dass sie schon viel zu lange weg war als dass es normal sein könnte klingelten bei mir alle Alarmglocken. Wahre Angst ließ mein Herz rasen, wo war Pfirsichpfote? Ich war froh darum dass Wildpfote wohlauf in seinem Nest lag und friedlich schlief, so musste ich mir um ihn keine Sorgen machen und leckte ihm im raus gehen schnell aber liebevoll über ein Ohr. Hektisch suchte ich mit den Augen das Lager ab, konnte sie aber auch da nirgendwo entdecken weswegen ich sofort wieder in den Kriegerbau eilte. Ängstlich weckte ich Brandfänger indem ich ihn mit der Pfote anstupste und schnell alles ausplauderte was ich wusste und was ich bemerkt hatte. Zum Glück erwachte mein Gefährte sofort und war ruckartig auf den Pfoten wobei er sofort fragte wo sie denn sein sollte "Ich weiß es nicht. Aber ihr Nest ist leer, der Geruch schal als wäre sie tagelang nicht da gewesen!" miaute ich noch immer voller Sorge und folgte meinem Gefährten als er auf die Lichtung eilte, fast stolperte. Draußen sprach er zu sich selbst wo Pfirsichpfote denn sein konnte ehe er ebenfalls eher sich selbst fragte wo wir denn beginnen sollten zu suchen "Keine Ahnung..." murmelte ich leicht verloren. Doch da fiel mir Libellenhimmel ins Auge, der Mentor meiner Tochter, der da gemeinsam mit Sichelzorn saß. Sofort kam mir die Idee den Krieger zu fragen, vielleicht wusste er wo Pfirsichpfote abgeblieben war oder hatte sie zuletzt gesehen "Lass uns Libellenhimmel fragen Brandfänger. Vielleicht kann er uns sagen wo unsere Tochter steckt..." wandte ich mich mit meiner Idee schnell an meinen Gefährten und sah ihn an. War er der gleichen Meinung? Alleine auf den Krieger zustürmen wollte ich nicht sondern warten was Brandfänger darüber dachte. Vielleicht hatte er einen anderen Plan oder Idee... Hoffentlich fanden wir unsere Tochter schnell wieder...
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 24 Feb - 14:43
Sichelzorn
Die Sonne durchflutete weiterhin barmherzungslos das Lager und Sichelzorn erhob und streckte sich, was seine Bereitschaft zeigte sich aus dem Lager zu begeben. Er sehnte sich nach einer Abkühlung. Seine orangenen Augen fingen aber zuvor das Paar Brandfänger und Tropfenschimmer auf, die irgendwie den Anschein hatten, als hätten sie ein Problem. Tropfenschimmer blickte zu Libellenhimmel und sprach daraufhin wieder ihren Gefährten an. Was hatten die beiden auszutauschen? Nunja, wenn er gebraucht werden sollte, wprden sie ihn schon ansprechen. Sichelzorn hatte nicht die Muße sich ungefragt in Dinge anderer einzumischen. Er seinerseits hasste es, wenn Privatsphäre im Clan nicht respektiert wurde. Manche katzen vertraten die Ansicht man müsse alles miteinander teilen. Selbst bei den kleinsten Angelegenheiten. Manchmal hatte er das Gefühl, dass ihm 10 Augenpaare folgten, selbst wenn er sein Geschäft verrichten wollte. Sichelzorn wanderte Richtung Lagerausgang, behielt sber die Ohren nsch hinten gerichtet. Sollte jemand doch Hilfe brauchen, dann würde er umkehren. In der Sonne war es tatsächlich sehr heiß und Sichelzorn hoffe, dass es am morgigen Tag etwas windiger wurde. Sichelzorn horchte den letzten Worten von Brandfänger und seiner Gefährtin und machte sich dann auf zum Bach. Nachdenklich hingen seine Augen bein Laufen am Horizont.
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Thema: Re: FlussClan Lager So 25 Feb - 15:33
Brandfänger
Pfirsichpfote war also verschwunden, ihr Geruch schon ein paar tagelang schal.. wo konnte sie bloß sein? Suchend glitt sein Blick über die Lagerlichtung und blieb an Libellenhimmel, dem Mentoren ihrer gemeinsamen Tochter hängen. Vielleicht wusste er wo sie war? Als Mentor sollte man immerhin wissen wo die eigene Schülerin war, oder nicht? Auch Tropfenschimmer neben ihm schlug nun vor Libellenhimmel zu fragen. Brandfänger nickte und setzte sich daraufhin auch schon in Bewegung. Doch was war, wenn auch er keine Ahnung hatte? Der Rote verdrängte den Gedanken. Libellenhimmel würde es wissen. Vielleicht war sie ja.. mit den Heilern unterwegs um Kräuter zu sammeln! Red' dir nichts ein. Ihr Geruch wäre niemals so schal, wenn sie immer noch hier wäre.. Sichelzorn, der zuvor noch bei Libellenhimmel gesessen war, bewegte sich nun Richtung Lagerausgang, während er nun endlich bei Libellenhimmel ankam. >>Libellenhimmel, weißt du wo Pfirsichpfote ist?<<, fragte er den noch eher jungen Krieger. Seine Schweifspitze zuckte nervös und in seinen Augen zeigte sich deutlich die Sorge um seine Tochter.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager So 25 Feb - 18:43
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Unsere Tochter war wie vom Erdboden verschluckt, nirgendwo war irgendetwas von ihr zu sehen und der Geruch schal als wäre sie tagelang weg gewesen. Angst und Sorge ließen mein Herz förmlich rasen und ich hatte absolut keine Ahnung wo wir nach Pfirsichpfote suchen sollten. Doch als ich mich auf der Lichtung umsah entdeckte ich Libellenhimmel, den Mentor unserer Tochter und so schlug ich Brandfänger der mit den Augen ebenfalls die Lichtung absuchte vor den Kater zu fragen. Stumm stimmte er diesem Vorschlag mit einem Nicken zu und setzte sich in Bewegung wobei ich dicht an seiner Seite blieb und mitging. Sichelzorn entfernte sich gerade von Libellenhimmel und als mein Gefährte und ich den Mentor unsere Tochter erreichten fragte Brandfänger sogleich ob er wusste wo Pfirsichpfote war "Sie ist nirgends im Lager. Und ihr Geruch in ihrem Nest ist so schal... sie ist weg..." fügte ich der Aussage meines Gefährten noch voller Sorge hinzu und hoffte auf Hilfe von Libellenhimmel. Er war gerade sozusagen die letzte Hoffnung auf jemanden der wusste wo unsere Tochter steckte und wenn er es nicht wusste, was dann? Ich wusste es nicht und versuchte diesen Gedanken auch erst einmal zu verdrängen während ich nervös auf die Antwort des jüngeren Kriegers wartete.
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Igelnacht Moderator
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 27 Feb - 23:35
Igelnacht
Anders als Efeuherz oder ich selbst, wirkte Falkenwind weitestgehend gefasst, als er sich mit erstickte Stimme von seinem Bruder verabschiedete, der Schmerz war ihm dabei jedoch förmlich ins Gesicht geschrieben. Bedrückt beobachtete ich, wie die beiden Brüder sich aneinander schmiegten, um Abschied zu nehmen, doch es war kein Abschied für immer, Pythonschatten würde zwar im DonnerClan leben und alt werden, doch das war ja nicht aus der Welt. Stimmt's? Aufmerksam lauschte ich den Worten Pythonschattens an Efeuherz, wagte es nicht, auch nur eine Silbe zu verpassen. Ich wollte in der kurzen Zeit, in der mein Sohn noch hier im FlussClan war, so viel wie möglich seine Stimme hören... Bei seinen Worten über Efeuherz Liebe für mich blickte ich beschämt zu Boden, hatte ich doch das Gefühl, dieser aufrichtigen Liebe nicht gerecht werden zu können, so versunken in meine eigene Welt, wie ich es in den letzten Monden gewesen war. Ich hatte dieses unglaubliche Glück, dass Efeuherz und ich einander hatten, und doch hatte ich es mit Füßen getreten, so schien es. Stil betrachtete ich die versöhnliche Szene von Vater und Sohn, die sich aneinander kuschelten, die Besiegelung eines zweiten Abschiedes. In aller Kürze beantwortete Pythonschatten Mauspfote Frage, das Warum, das zwischen ihnen im Raum gestanden hatte. Der Getigerte hatte nur die vage Hoffnung auf Vergebung, die ihm von seiner Schwester erfüllt wurde; ähnlich wie Efeuherz wünschte auch sie sich, die neugeborenen Familienmitglieder kennenzulernen, wenn die Zeit gekommen war. Schließlich wandte sich Pythonschatten an mich, und bat mich bestimmt, nicht alle Schuld auf mich zu laden. "Aber ich..." Wollte ich wirklich wieder streiten anfangen? Bei dieser so lange ersehnten Versöhnung? Ich wäre ein Narr, meinem Sohn jetzt Widerworte zu leisten. Ich zwang mich, Ruhe zu bewahren und Pythonschatten gänzlich ausreden zu lassen. Mein Sohn Beichte, er sei froh, dass dieses Gespräch nun endlich stattfand, und schloss in ein Plädoyer über Fehler, die zu jedem Katzenleben dazugehörten und jeden von uns prägten. Zuletzt neigte ich besänftigt den Kopf. "Ich denke, jeder muss seine eigenen Fehler machen... Doch lass uns dieses Kapitel abschließen, ich will nicht länger mit dir streiten. Und natürlich schließe ich mich meinen Vorrednern an - meine Enkel würde ich schon einmal gerne zu Gesicht bekommen!" Zuletzt strahlte ich geradezu, lauschte schließlich gebannt den Beschreibungen der Jungen, die der Getigerte nun lieferte. Mit einem Lächeln blickte ich zu Efeuherz und dachte dabei an meine erste Zeit in der Kinderstube, jung und vollkommen überfordert, wie ich wär, und dass allein der Anblick unserer vier Kleinen meinen Herz einen Hüpfer hatte machen lassen. Was wären schon die Anstrengungen der Geburt gegen Junge, die perfekten Mischungen ihrer Eltern? Und Pythonschatten und Regensprengel hatten dazu noch wunderschöne Namen herausgelesen, Lichtjunges, Mondjunges, Frostjunges uns Sprenkeljunges... "Schau zu, dass du sie so mutig und liebenswürdig erziehst, wie du es selbst bist, wenn sie dir im Äußerlichen schon nicht zu sehr ähneln", lachte ich leise, zu groß war nun die Freude über die frohe Botschaft. Schließlich erkundigte sich Pythonschatten nach Rehfell, zu deren Verschwinden Falkenwind zuvor Andeutungen gemacht hatte, doch Efeuherz übernahm den Erklärungspart, was ich ihm tausendmal danken wollte, nicht in der Lage, die Situation zu schildern, ohne ein furchtbares Drama darauf zu machen. (Was es ja war - Rehfell, verschwunden.)
Ohne zu zögern antwortete der Kater mir und schien mir dabei die Worte im Mund umzudrehen – Zu seinen Gunsten natürlich. Zumindest wies er schließlich daraufhin, dass wir auf keinen Fall Mäusehirne waren, da wir ihm in diesem Fall einfach folgen würden ohne Widerspruch zu erheben, egal was er täte. Doch das sei offensichtlich nicht so. Außerdem sei er ja nur enttäuscht, dass sein eigener Clan vergessen hätte, wie stark er sei. Noch immer klang der Kater, als würde ihn das alles kaum etwas angehen, wirkte fast schon gelangweilt, doch ich war mir zu 100% sicher, dass es hinter seiner Fassade anders aussah. Einem solchen Wortwechsel konnte niemand mit neutralen Gefühlen beiwohnen – oder besser sich beteiligen. Dann begann er zu erklärte er, er würde nicht sehen, an welcher Stelle er angeblich zuließ, dass sein Clan das Gesetz der Krieger brach. Er wollte das Gleichgewicht der Clans beibehalten und würde nicht verstehen, was daran das Gesetz verletzen sollte. Mein Blick war einen Moment lang fragend, ehe ich verstand auf welchen Teil meiner Worte er hinauswollte. Leicht schüttelte ich schließlich den Kopf und erklärte, diesmal tatsächlich in neutraler Tonlage: "Das habe ich dir nicht zum Vorwurf gemacht. Ich habe es lediglich als eine Art Vergleich vorgebracht. Als Argument, als Erklärung warum du die Katzen deines Clans innerlich verletzt hast." In seinen folgenden Worten darüber, dass er auch einzelne Individuen wichtig fände, gab es eine ähnliche Situation, in der er meinte, er würde auch nicht verstehen, wo ich sehen würde, dass ihm die Katzen unter seinen Pfoten sterben würden. Ich zuckte mit dem Schweif schräg hinter mich, als wenn ich damit auf die Worte deuten könnte, die ich zuvor erklärend ergänzt hatte. Des Weiteren erklärte er nun, dass er das Ziel hätte einen Clan zu stoppen und damit unsere Verluste zu minimieren, anstatt sich auf unserer friedvollen Position auszuruhen und den anderen Clan ebenfalls noch wachsen zu lassen. Außerdem sei der WindClan dann vielleicht besiegt und könnte so nicht mehr als Verbündeter dienen. Irgendwann begann Honigstern tatsächlich damit, aus sich herauszukommen und das so plötzlich, dass es selbst mich überraschte. Er knurrte und das in einer Weise, die durchaus böse, vielleicht sogar feindselig klang. Dies bestätigte sich mir, als er plötzlich in fauchend in die Luft biss. Angst hatte ich dennoch keine, denn mir war klar, dass er es nicht wagen würde mich anzugreifen. Ein Anführer, der eine Älteste angriff war bei seinen Kriegern unten durch – egal in welchem Clan das Opfer war. Er regte sich über meine Worte auf, die besagten, dass er in Erinnerung bleiben wolle. Er warf mir vor, wo der Respekt geblieben wäre, den mir meine Eltern beigebracht hatten. Ich würde ihn anschreien und dabei vorwerfen, dass ihm nur sein Vermächtnis wichtig sei. In diesem Fall hätte er nichts gesagt, auf dem höchsten Ast gethront und wie die anderen erzählt, wie gut es uns gehen würde. Er schaukelte sich bei seinen Worten nun immer weiter hoch, wurde immer lauter. Ich hingegen verspürte eine gewisse Genugtuung und in dem Moment wurde mir klar, dass ich den Kater vielleicht nicht umstimmen müsste, von seinem Vorhaben. Um einiges ruhiger als vorher setzte ich mich und legte mir kurz darauf sogar den Schweif um die Pfoten, während ich seine Schimpftirade weiter über mich ergehen ließ. Er stellte rhetorische Fragen, darunter auch die, ob ich glauben würde, dass es ihm Spaß machte, dass sein Clan ihn für dumm hielt. Und zuletzt stellte er in dem Raum, ob ich verrückt geworden sei. Schließlich trat er einen Schritt auf mich zu, was mich aber vollkommen unbeeindruckt ließ. Ich würde mich definitiv nicht so schnell unterkriegen lassen. Dann stellte er mir die Frage, ob ich mit ihm diskutieren, ihn verstehen oder nur bloßstellen wolle. Bei letzterem würde er sich fragen, warum ich hier war. Ich sollte den Clan verlassen, wenn das der Fall war, denn er hätte es satt bevormundet und von seinen eigenen Kriegern geschlagen oder von Schülern angemacht zu werden. Oder sich von seinen Ältesten sagen zu lassen, dass er nur an sich denken würde, während alle sich auf ihren eigenen Positionen ausruhten und ihn immer nur angriffen. Als Honigstern vorerst zum letzten Mal das Wort ergriff, widmete er sich dem Thema, wie der FlussClan zum SchattenClan werden könne, wenn er dem WindClan helfen wollte. Ich sollte überlegen, wenn ich mir irgendwelche Thesen in den Mund legen würden, die seiner Meinung nach aus der Luft gegriffen waren. Er wolle nur helfen, während der SchattenClan zerstören würde um selbst weiterzukommen. Ein einziges Mal musste ich mich zwingen meine Ruhe zu bewahren: Als er meinte, es sei idiotisch es auch nur in Betracht zu ziehen. Natürlich beleidigte er mich damit. Doch im Grunde bestand doch das ganze Gespräch irgendwo in diesem Bereich. Er meinte, ich solle Kritik üben wann und wo ich wolle, doch wenn ich ihn noch einmal so respektlos behandeln würde, könnte ich den FlussClan verlassen. Seine Drohung ließ mich weites gehend kalt und brachte nur ein paar Erinnerungen wieder in mir hoch. Honigstern behauptete, es sein ihm dann egal, wie lange ich in seinem Clan lebte, denn ich würde dank dem Clan noch immer leben und nicht andersherum. Schließlich verlangte er, dass ich ihm aus den Augen ging, da er mit Wirbelherz sprechen müsste, anstatt nicht nichts bringenden Anschuldigungen zu unterziehen. Ich blickte ihn an und schüttelte wieder kurz den Kopf. Meine nächsten Worte waren flüsternd und nicht als Vorwurf, sondern als Information gedacht… "Vergiss nicht, dass ich schon einmal so weit war und eine eine Kriegerin dieses Clans – deines Clans – war, die mich hinterging und zurücklockte. Ich musste vieles wegen diesem Clan aufgeben und deswegen hoffe ich, dass du verstehst, dass ich nicht zulassen kann und werde, dass irgendjemand diesen Clan in Leid führt… Egal ob es so gedacht ist oder er das Gegenteil versucht." Für einen Moment hielt ich Inne, dann fügte ich in normaler Lautstärke und in normaler Tonlage hinzu: "Jede Katze muss erfahren, wo Streitpunkte in ihren Worten liegen, damit sie sich auch und insbesondere darüber Gedanken machen kann. Ich hoffe, dass ich dies damit erreichen konnte: Das du darüber nachdenkst, wie deine Katzen deine Worte auffassen und wo sie verletzt werden könnten. Denn sag mir eins, wer sollte das besser tun können, als eine Älteste? Niemand sonst würde es wagen dir derartig zu widersprechen. Wir Ältesten hingegen wissen, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, egal ob wir im oder außerhalb des Clans leben. Ob in der Gunst des Anführers oder nicht – Es ist egal." Eindringlich blickte ich den Kater an und hoffte das er einfach verstehen und akzeptieren würde, was ich ihm zuletzt gesagt hatte. Ich blieb sitzen, da die zweite Anführerin dem Kater den Vorschlag machte, alles weitere im Bau zu besprechen. Ob er dennoch etwas erwidern würde?
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 1 März - 22:27
Honigstern Erfreut darüber das Wirbelherz ihr Wort erhob nickte er zustimmend mit dem Kopf. Roggenfleck hatte jedoch immer noch nicht genug. Hier ging es nicht darum wer recht hatte, denn man konnte ganz sicher verschiedene Ansichten haben, hier ging es eher darum wer einen höheren Stellenwert hatte, so wirkte es jedenfalls auf Honigstern. Sie ließ ihn ausreden, was er mehr als begrüßte, doch als er eigentlich schon gehen wollte schenkte er ihr dennoch eine Antwort die er eigentlich nicht hätte geben müssen, hätte sie einfach nur ihre Worte für sich gehalten und auf ihren Anführer gehört. "Roggenfleck." sein Tonfall war für kurze Zeit mehr als herablassend. "Es ist nichts positives seinen Clan zu verraten und eine Grenzbeziehung zu führen und dann auch noch zu Streunerin zu werden. Du hast nicht viel für diesen Clan getan, rede dir das bloß nicht ein, ok? Sei froh das der Clan deinen Betrug und akzeptiert. Denkst du auch nur irgend ein anderer Clan hätte das für dich getan? Jeder hier gibt alles für diesen Clan, nicht nur du." Den Teil mit dem Ältesten ignorierte er größtenteils. Gewäsch darüber das Älteste mehr wissen würden, wobei gerade Älteste noch die alten Pfade der Kriegsführung zu schätzen wissen mussten. Natürlich nur wenn sie nötig war. Aber das war sie vielleicht bald unausweichlich. "Glaub mir, meine Taten sind mehr als wohlüberlegt, ich kenne alle Streitpunkte dieser Taten. Wir können gerne nochmal sprechen, aber bitte mach dir erst einmal Gedanken über das -Stern in meinem Namen." Meinte er während er sich umdrehte und Wirbelherz mit dem Schweif zum Folgen aufforderte. Er scherte sich nicht mehr wirklich um Roggenfleck und ging zielstrebig zum Anführerbau. Seine Krieger hatten ganze Arbeit geleistet, was er Wirbelherz auch noch einmal ohne zu zögern mitteilte. "Ich muss schon sagen. Wenn wir vielleicht nicht so toll Kaninchen jagen können. Bessere Baue kann kein Clan bauen. Den Bau hier, habt ihr echt hervorragend hinbekommen. Respekt." meinte er mit einem schweifenden lächelnden Blick. "Nun zu dem eigentlichen Thema. Ich bitte dich das du die Grenzpatrouillen etwas stärker besetzt und wir sollten die Jagdpatrouillen damit beauftragen das auch sie noch einmal beobachten ob sich irgend ein anderer Clan an den Fluss oder die Bäche wagt. Sollten diese auf eine Schlacht aus sein verlassen wir uns vollends auf den Fluss. Oberste Priorität hat, dass sie diesen niemals übertreten. Sollten sie dies versuchen oder bereits geschafft haben, rennt ein Patrouillenmitglied zum Lager und holt Hilfe. Wenn wir den Fluss auf unserer Seite haben, haben wir gewonnen. Wenn nicht dann sieht es schlecht aus. Auf der nächsten großen Versammlung werde ich mit Wolkenstern sprechen. Der Schatten-Cöan wird eine Bedrohung die uns alle betrifft. Wir müssen sie versuchen einzudämmen. Und ich meine nicht durch eine Schlacht. Friedliche Methoden sind manchmal durchaus effektiver. Ich weiß noch nicht ganz wie ich das ganze Umsetzen werde, aber der Großteil hängt davon ab ob der Wind-Clan kooperiert. Ich möchte eine Schlacht oder ähnlichem auf jeden Fall aus dem Weg gehen. Es geht mir darum das der Schatten-Clan versteht das er der Schatten-Clan ist, nicht mehr und nicht weniger. Nur im äußersten Notfall, falls er das nicht verstehen will müssen wir wohl oder Übel unsere Krallen zum Einsatz bringen. Und dabei wird der Wind-Clan uns ganz bestimmt helfen. Der Fluss-Clan ist stark, stärker als die Krieger selbst denken. Unsere Jahreszeit ist gekommen, die Fische werden uns quasi in die Pfoten fliegen und unseren Clan so stark machen das er jeden Kampf gewinnen könnte." Er verlor sich ein wenig in seinen Worten, doch als er geendet hatte zu reden, schaute er zu Wirbelherz. "Aber was hältst du davon. Denkst du man könnte etwas besser machen? Stimmst du mir zu? Oder denkst du wie Roggenfleck das der Clan zu schwach sei und sich verstecken müsste?!" Er wusste nicht ob er wollte das Wirbelherz ihm wirklich in allen Dingen zustimmen sollte, aber er war mehr und mehr davon überzeugt das sein Vorhaben gelingen würde. Das Wort der zweiten Anführerin jedoch, fand er mehr als wichtig.
redet zu Roggenfleck, geht zum Anführerbau, redet mit Wirbelherz ( @Wirbelherz )
Meine Charaktere: Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans. Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan. Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv] Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 2 März - 14:13
Splitterpfote
weiblich || FlussClan || Post 27
Auch Tintenpfote schien empört und das nur zurecht. Dieser Froststern war wirklich ein richtiges undankbares und dummes Mäusehirn! Innerlich regte ich mich weiter über ihn auf, doch meine Wut lenkte sich auf meinen Mentor, als er mich mal wieder richtig dumm dastehen ließ. "Naja, bei dir weiß man ja nie, ob du es ernst meinst, oder ob du nur mal wieder sarkastisch bist." Leicht verdrehte ich meine Augen. Ich sollte mich eigentlich nicht über Totenohr aufregen. Das würde mir wirklich nichts bringen. Also atmete ich einmal tief ein und aus und hörte ihm dann weiter zu. Er sagte zu mir, dass es auch nicht in Ordnung wäre eine andere Katze zu verletzen, wenn es nicht im Gesetz der Krieger wäre. Da er recht hatte und ich nicht wusste, was ich dazu erwidern sollte, schenkte ich ihm einfach nur einen leicht mürrischem Blick. Sein spöttisches Grinsen ignorierte ich. Ich wandte mich Tintenpfote zu, als Totenohr meinte, dass sie eine bessere Möglichkeit brauchte sich mitzuteilen. Ich nickte und schenkte ihr ein Lächeln. "Skorpiongift wird dir bestimmt gut helfen können, wenn er sich damit schon auskennt." Ich würde mich freuen, wenn ich mit der Kätzin besser kommunizieren könnte, denn ich mochte sie.
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 2 März - 17:19
» Rang und Clan: Krieger im FlussClan » Alter: 25 Monde » Statur: Groß und kräftig » Augen: schwarzbraun » Fell: weiß-amber » Fellmuster: Gestreifte Bernstein Nuancen mit weißen Bauch und Schnauze, so wie weißen Pfötchen und Schwanzspitze. » Beziehungen: Vlad(Vater); Videl(Neffe); Graunebel(Cousin 2. Grades); Wirbelherz(Ex-Mentorin), Honigstern(Vorbild); Pfirsichpfote(Schülerin)
Post No. #63 :: Chapter #2 ❝The Dragonflies and the Rain❞
Mit Sichelzorn hatte Libellenhimmel nicht viel zu tun. An sich kannte er den Krieger kaum. Vielleicht war es besser so, wenn aus irgendeinem Grund schaffte der amberfarbene Kater sich schnell Feind im eigenen Clan zu machen. Einige sahen in ihm immer noch das kleine verfressene Hauskätzchen, das von Honigstern gerettet wurde. Na und... dann nicht, dachte sich der junge Krieger und fraß seine Beute genüsslich. Schweigende Gesellschaft war zwar nicht unterhaltsam, aber wollte Sichelzorn auch nicht zum Reden zwingen. Während er fraß verschwand der Krieger neben ihm und Tropfenschimmer mit Brandfänger zu ihm mit eiligen Schritten. Brandfänger ergriff zuerst das Wort und wollte erfahren wo Pfirsichpfote stecken könnte. Seine Gefährtin fügte hinzu, dass der Geruch ihres Nestes schal war und sie nirgendwo im Lager war. Libellenhimmel erhob sich und konnte die Worte der besorgten Eltern nicht glauben. Seine Schülerin fort? Gestern Nacht auf der Großen Versammlung war sie noch bei ihm. „Beim SternenClan", raunte er betroffen und schaute starr zur Erde. Ob ihr auf dem Rückweg etwas passierte? Er hätte vielleicht doch auf sie warten sollten oder zumindest neben ihr laufen sollten. „Sie war letzte Nacht mit auf der Großen Versammlung. Wir brachen gemeinsam auf. I-Ich... ich war mir sicher, dass sie hinter mir lief...", doch dann versagte seine Stimme. Er musste die Kätzin suchen gehen. Nochmal zum Versammlungsort rennen und ihre Fährte suchen. Vielleicht hatte sie sich verlaufen. Nur hoffte er auf nichts schlimmeres.
Bei Brandfänger und Tropfenschimmer
Erwähnt: Pfirsichpfote, Brandfänger, Tropfenschimmer und Sichelzorn Spricht mit: Brandfänger und Tropfenschimmer Postpartner: @Wirbelherz@Efeuherz
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Der graue Kater schien auf unsere Reaktionen zu warten nachdem er seiner Erzählung über die große Versammlung beendet hatte. Er musste auch nicht lange warten denn Splitterpfote reagiert sofort. Das Froststern ein Kater war vor dem man sich in acht nehmen sollte war mir nun klar. Eine Heilerin anzugreifen... wie konnte er es wagen?! Selbst ein Anführer durfte soetwas nicht tun. Ich war genauso wütend wie Splitterpfote und hatte begonnen den Boden unter mir mit den Krallen zu bearbeiten. Ich hielt kurz inne da Totenohr seine Schülerin tadelte doch warum hatte ich nicht mitbekommen. Ich war einfach zu sauer und zu wütend über so viel... Arroganz? Herzlosigkeit? Welches Wort das Verhalten des SchattenClan Anführers nun am besten beschreiben würde fand ich nicht, es war für mich einfach nicht in Worte zu fassen. Mein innerlicher redefluss brach abrupt ab als sich Totenohr nun wieder mir zuwandte und meinte das ich eine bessere Möglichkeit zum verständigen bräuchte, ich sollte mal zu Skorpionengift gehen da er mir vielleicht helfen könnte. Dieser hatte anscheinend einen Freund der ebenfalls stumm war. Ich legte meine Ohren an und starrte Böse zum Bau des Heilers. Wie soll er mir bitte helfen können? Er kann mich ja noch nicht mal heilen!Und wie soll ich ihm bitteschön klar machen das ich hilfe beim verständigen brauche?! Ich kann ihn ja schlecht fragen ob er eine Idee hat wie das besser funktionieren könnte! Langsm drehte ich mich mit schmalen Augen wieder zu den anderen beidem um. Splitterpfote schien begeistert von der Idee zu sein. Sie war der Meinung das der Heiler mir bestimmt gut helfen könnte da er sich in diesem Bereich ja anscheinend schon auskannte. Ich war immer noch nicht überzeugt davon. Naturlich war es nur logisch und eigentlich auch keine schlechte Idee aber ich glaubte nicht mehr an die Heiler. Zaghaft gab ich Splitterpfotes lächeln wieder zurück bervor ich aufstand und mit meinem Schweif auf Totenohr, seine Schülerin und mich deutete um anschlicßen auf den Heilerbau zu zeigen. Wenn sie mir wirklich helfen wollten dann konnte sie das auch genauso gut jetzt tun, ich selbst hätte keine Chance Skorpionengift klar zu machen was ich denn eigentlich wollte. Bittend richtete sich mein Blick wieder auf Totenohr und hoffte das er ebenfalls mitkommen würde. Bei Splitterpfote hatte ich da keine Bedenken, sie schien einer der nettesten Katzen auf der Welt zu sein.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 3 März - 20:50
Totenohr
Das Thema "Große Versammlung" war ziemlich schnell beendet, nachdem Splitterpfote ihm bissig antwortete, sie könne sich nie sicher sein, ob er nicht doch nur Mist erzählte. Totenohr runzelte nur die Stirn - immerhin war er ein durch und durch ehrlicher Kater. Er hatte noch nie gelogen, wenn es nicht gerade um seinen Ruf ging. Immerhin hatte er doch zu verhindern, dass noch mehr Katzen erfuhren, dass er Schwimmen und das Wasser verabscheute, wobei er sich mittlerweile nicht mehr ganz so sicher war, welches der beiden den höheren Stellenwert einnahm. Totenohrs Ergeben in dieser Hinsicht wurde im nächsten Moment durch das Ergeben Splitterpfotes, was seine unfreiwillige Belehrung anging, ausgeglichen, und den mürrischen Blick, den seine Schülerin ihm dabei zuwarf, war für Totenohr Grund genug, sich trotz seines Besserwisser-Gehabes doch nicht zu schlecht zu fühlen. Er grinste also nur gewinnend, ehe er ebenfalls die Augen verdrehte und sich schließlich Tintenpfote zuwendete. Die Stumme schien von seinem Vorschlag, sich zwecks Verständigung an Skoripongift zu wenden, wenig beeindruckt, und noch ein bisschen weniger, als Splitterpfote enthusiastisch die Sinnhaftigkeit von Totenohrs Vorschlag beteuerte. Der Hellgraue wollte sich schon uninteressiert abwenden, als Tintenpfote Splitterpfote schließlich zaghaft anlächelte und im Begriff, zum Heilerbau zu tappen, aufstand. Verwirrt blickte er in die blauen Augen der Jüngeren zurück, als diese ihn anblickte und mit dem Schweif in Richtung Heilerbau deutete, quasi: Los, komm mit. Totenohr war der letzte, der sich etwas sagen ließ, aber er war kein Unmensch, Tintenpfote jetzt die Chance auf ein klärendes Gespräch zu verweigern, wäre mehr als nur unfair. Und ausßerdem führte die Bestimmtheit, mit der Tintenpfote agierte, dazu, dass er eine gewisse Art Repekt ihr gegenüber verspürte, und ihre wortlose Bitte daraufhin auch annahm. "Gut, dann kannst du dich gleich noch über Verletzungen informieren, Splitterpfote. Vergiftungen, Verstauchungen, Brüche. Sieh es als Vorbeuge für unachtsames Verhalten an." Dabei blinzelte er sie betont unschuldig an, ehe der leicht genervte Glanz wieder in seine Augen zurückkehrte. Seine wahre Absicht, etwas über den Genesungsprozess von Tüpfelherz erfahren zu können, blieb so verborgen.
Mein Lächeln wurde noch breiter, als Tintenpfote erst auf Totenohr, dann auf mich und anschließend auf den Bau zeigte. Bestimmt meint sie, dass wir schon jetzt direkt zum Heiler gehen können. Naja, was sollte das auch anderes bedeuten? Auch Totenohr stimmte zu. Ich wollte schon loslaufen, doch die Stimme meines Mentors brachte mich dazu, wieder stehen zu bleiben. "Ernsthft jetzt?", murmelte ich leise vor mir hin. "Welches unachtsames Verhalten denn?" Vielleicht bin ein wenig frech zu meinem Mentor gewesen, doch das sollte er langsam doch gewohnt sein. Immerhin reagierte ich öfter etwas gereizt bei seinen Aussagen. Aber wie sollte ich sonst darauf reagieren? Seine Aussagen einfach an mir abprallen lassen? Ich schnaubte. Ganz sicher nicht...
Sanfthauch Die Älteste öffnete ihre Augen und blinzelte leicht. Sie seufzte einmal und schüttelte ihr Fell. Sie reckte sich leicht und ging langsam aus dem Ältestenbau. Ihre Augen sahen sich langsam im Lager um, wie schön es war wieder hier zu sein, es war auch schön wieder einen Bau zu haben, doch sie fragte sich ob das nochmal passieren würde. Sie hatte nie Angst vor Wasser gehabt, doch dieses mal hatte sie Angst vor dem Wasser. Es war böse gewesen und hatte auch Katzen das Leben gekostet. Sie seufzte leise und traurig. So viel hatte der Fluss-Clan verloren, doch die Zukunft würde sicher besser werden. Sie säuberte sich schnell und tappte dann langsam zum Frischbeutehaufen. Sie musterte die Beute und nahm sich dann einen kleinen Fisch, sie wollte keinem Krieger etwas weg essen. Sie verzog sich schnell wieder zum Ältestenbau und ließ sich dort nieder und fing an den Fisch zu essen. Ihre Augen wanderten durch das Lager, sie hielt Ausschau nach ihren Enkel. Die beiden waren stolze Krieger geworden und die Kätzin konnte nicht stolzer auf sie sein. Ich bin auf meine ganze Familie stolz, auch wenn viele beim Sternen-Clan sind. Dachte sie und blinzelte einmal leicht.
Nieselpfote <--Der Bach Der Schüler kam im Lager an, in seinem Maul sah man die beiden gefangenen Fische, in seinen Augen sah man Stolz. Er hatte es geschafft. Er hatte Fische gefangen. Seine Eltern waren sicher Stolz auf ihn, er brachte die Fische zum Frischbeutehaufen und legte sie ab. Er sah sich nach seinem Mentor Braunschweif um. Dieser war mit ihm zusammen zum Lager zurück gegangen. Sein Schweif zuckte leicht hin und her, er war richtig stolz auf sich und seinen Mentor. Er hatte kein Hunger mehr, dafür war er einfach zu froh seinen Clan versorgen zu können. Glücklich sah er sich um. Ob Traumpfote auch bald wieder hier ist? Was sie wohl gemacht hat? Er dachte gerne an seine Schwester, er liebte seine Schwester sehr. Er sah sich nach seiner Familie um, doch er konnte niemanden sehen, er seufzte leise und blinzelte leicht. Sicher waren sie alle beschäftigt um dem Clan etwas gutes zu tun. Immerhin musste jeder seinen Beitrag leisten. Er zuckte mit den Ohren und wartete auf seinen Mentor Braunschweif.
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 6 März - 19:05
Braunschweif
Der Bach --> FC-Lager
Ich kam grade vom Fischen zurück mit meinem Schüler und wir waren sehr erfolgreich, da jeder von uns 2 Fische gefangen hatte. Ich beobachtete meinen Schüler, wie dieser seine Fische zum Frischbeutehaufen brachte und dort ablegte. Daher tat ich es ihm gleich, ging zum Frischbeutehaufen und legte meine Fische dort ab. " Das war heute sehr gut von dir Nieselpfote." miaute ich zu meinem Schüler. " Du bist wirklich geschickt im Fische fangen, aber wir werden das noch öfter üben." Dann setzte ich mich neben meinen Schüler. " Du kannst dich gern etwas ausruhen gehen, ich werd mich auch etwas ausruhen." Dann wartete ich auf eine Reaktion von meinem Schüler.
direkt: Nieselpfote indirekt: Nieselpfote kommt im Lager an I redet mit Nieselpfote
Das Thema 'große Versammlung' konnte man als beendet verstehen. Während Splitterpfote und Totenohr sich zwischen bissigen Komentaren abwechselten war ich damit beschäfftigt mich innerlich noch immer über das Verhalten des Schattenclan Anführers auf zu regen. Als Totenohr dann plötzlich meinte das ich eine bessere Möglichkeit zum Verständigen bräuchte und ich mich bei unserem Heiler melden sollte, wurden Böse Blicke in die Richtung des Bau´s von jener Katze geschickt. Splitterpfote war vollauf begeistert von der Idee, ich eher weniger. Egal wie ich es drehte, es war eine sehr gute Idee und auch logisch. Zumindest versuchen konnte man es ja. Also erhob ich mich, deutete auf meine Gesprächspartner, den Heilerbau und mich eingeschlossen. Da ich mir sicher war das Splitterpfote auf jedenfall mit kommen würde galt mein bittender Blick Totenohr. Der schien zu erst etwas verwirrt aber nahm meine Bitte dennoch an. Dafür bekamm er ein strahlendes lächeln da ich erleichter war das mir die Hilfe dich ich dafür benötigte, nicht verweigert wurde. Außerdem war es ja die Idee des grauen Kriegers gewesen weshalb ich auch ihn mit dabei haben wollte, dazu kam das er von Skorpiongift´s Freund wusste. Splitterpfote und ich würden uns wahrscheinlich zu dumm anstellen oder vielleicht auch sofort wieder weg geschickt werden. Die andere Kätzin wollte schon los laufen aber wurde von den Worten ihres Mentors zum stehen gebracht. Dieser trug ihr auf sich noch über Verletzungen sämtlicher Art zu informieren. Nun schien Splitterpfote recht wenig begeistert zu sein. Ein neckendes Grinsen zog sich über mein Gesicht. Sich über Verletzungen zu informieren kann nicht schaden, es ist immer nutzlich nicht nur in einer Sache bescheid zu wissen. Während ich so darüber nach dachte, tappte ich zielstrebig auf den Bau zu, nur um auf halber Länge stehen zu bleiben und mich nach den anderen beiden um zu sehen. Ich wollte sicher gehen das sie wirklich kamen, besonders Totenohr. Beiden winkte ich mit meinen Schweif zu lächelte sie wieder an. Totenohr hat recht... ich brauche wirkich eine bessere Möglickeit mich zu verständigen...
Erwähnt: Totenohr, Splitterpfote, Skorpiongift, Froststern Gibt Zeichen: Splitterpfote, Totenohr
Lautstark und liebevoll schnurrend genoss die FlussClan-Kriegerin die Zuneigung und die Nähe ihres Gefährten. "Unsere beiden Schüler sind natürlich immer fleißig. Man sieht sie oft im Lager umherwuseln, wenn sie nicht mit ihren Mentoren unterwegs sind. Geschlafen habe ich auch gut, aber erzähl, wie war es denn bei der Großen Versammlung? Gab es denn viel zu berichten? Du hast ziemlich erschöpft gewirkt, als ich dich geweckt habe.", meinte Flutlicht an Flammenherz gewandt und blickte ihm dabei in die Augen. Natürlich konnte sie ihrem Partner nur Positives über ihre Jungen erzählen. Immerhin waren die beiden Schüler fleißig und schienen sehr wissbegierig zu sein. Sicherlich würden Nieselpfote und Traumpfote eines Tages hervorragende Krieger werden und ihren Clan mit Stolz erfüllen. Bei diesen Gedanken musste Flutlicht lächeln, bevor sie sich dem Kater zärtlich zuwandte und diesem über die Schultern leckte. Mit Sicherheit hatte er einiges über die Große Versammlung zu berichten.
Angesprochen wurde Flammenherz Erwähnt wurden indirekt Traumpfote und Nieselpfote Sie befindet sich im Kriegerbau im Nest von Flammenherz
Wildpfote
Spricht mit Karpfenschweif
Nachdem sich der sandfarbene Kater eine Zeit lang mit der Pflege seines Fells beschäftigt hatte, konnte er schlussendlich dann doch seinen Mentoren, Karpfenschweif, ausfindig machen. Freudig erhob er sich daher auf seine kräftigen Pfoten und trottete zu dem Kater hinüber, der allerdings irgendwie...abwesend zu sein schien. Suchte er vielleicht jemanden? Ob er wohl überhaupt Zeit für seinen Schüler hatte? Vielleicht konnte der Schüler ihm ja auch helfen? "Hallo, Karpfenschweif. Hast du vielleicht Lust mit mir trainieren zu gehen? Oder bist du gerade beschäftigt? Dann könnte ich dir helfen! Oder wenn du nicht möchtest kann ich auch jemand anderen fragen", miaute der Kater aufgeregt, während sein Stummelschweif leicht zuckte, genau wie seine Ohren. Zu gerne würde er wieder einmal in das Territorium des FlussClans und ein wenig jagen, oder das Kämpfen üben.
Angesprochen wurde Karpfenschweif Wildpfote befindet sich auf der Lagerlichtung
Gast Gast
Thema: Re: FlussClan Lager Mi 7 März - 16:08
Nieselpfote Der Schüler nickte begeistert. "Danke Braunschweif." Miaute er und nahm sich einen kleineren Fisch weg und ging zum Schülerbau. Er wollte nur schnell etwas essen, danach wollte er noch gucken was er machen konnte. Er wollte sich nützlich machen, und wenn er nur Nester wechseln musste, dass würde er machen. Sein Schweif zuckte begeistert. Schnell verputzte er den Fisch und fing an sein Fell zu pflegen und sah sich dabei im Lager um. Seine Augen waren wachsam. Ob seine Schwester wieder da war? Er konnte sie nicht sehen, daher konnte er sich nur denken das sie noch trainieren war. Sicher würde sie eine sehr gute Kriegerin werden.
Mauspfote Sie sah ihren Bruder an und leckte ihm schnell über das Ohr. "ich wünsche dir alles Glück der Welt." Miaute sie, dann erhob sie sich und sah ihre Eltern an. "Ich muss Kräuter sammeln, ich frage schnell jemanden, sonst wird Skorpiongift noch denken ich würde nichts machen." Sie klang zwar belustigt, doch in ihren Augen sah man noch die Sorge um Rehfell und die Trauer das Phytonschatten gehen würde. "Ich werde dich vermissen." Miaute sie ihm zu und drehte sich um, sie konnte nicht länger hier bleiben, sonst würde sie anfangen zu jammern wie ein Junges und das wollte sie nicht. Sie lief weiter und sah dann Braunschweif. Er war gerade ins Lager gekommen, sicher war er müde, trotzdem brauchte sie einen Krieger. "Braunschweif, bitte entschuldige, hast du eventuell Zeit?" Fragte sie und sah ihn bittend an. "Ich muss noch Kräuter sammeln und brauche einen Krieger der mich begleitet, könntest du mich begleiten?" Fragte sie und sah ihn fragend und bittend an. Sie musste schnell los. Sonst würde sie es alleine machen, doch das würde mehrere male Laufen beinhalten.
Tyraxes Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 7 März - 17:29
➺ FLAMMENHERZ
◾️ Flussclan | Krieger | 70 Alter ◾️
Zärtlich schmiegte ich meinen Kopf etwas an den von Flutlicht, genoss ihren süßen, vertrauten Duft und schnurrte glücklich vor mich hin. Besser konnte es wirklich nicht sein oder? Erfüllt lauschte ich dem schnurren der hübschen weiß, grauen Kriegerin und erkundigte mich dann danach ob sie gut geschlafen hatte und wie es hier im Lager so gelaufen war. Ebenso erkundigte ich mich danach ob Nieselpfote und Traumpfote fleißig waren und verspürte pure Wärme in meinem Herzen bei dem Gedanken an unsere Jungen. Aufmerksam hatte ich die Ohren gespitzt während ein Lächeln meine Lippen zierte und ich den Worten meiner Gefährtin lauschte. So waren unsere Schüler wie sie unsere Jungen gerade nannte immer fleißig und sie sah sie oft im Lager herum wuseln wenn sie nicht gerade mit ihren Mentoren unterwegs waren. Geschlafen hatte sie ebenfalls gut, dann aber erkundigte sie sich nach der großen Versammlung und ob es viel zu berichten gab. Auch erwähnte sie dass ich recht erschöpft gewirkt hatte als sie mich geweckt hatte, sanft lächelte ich "Freut mich sehr zu hören dass du gut geschlafen hast und Nieselpfote und Traumpfote so fleißig sind" miaute ich auf den ersten Teil und kuschelte mich trotz der Wärme noch etwas an Flutlicht ran. Genießerisch schnurrte ich als sie mir über die Schulter leckte "Die große Versammlung war echt anstrengend muss ich sagen. Honigstern hat allen Clan´s sozusagen offen den Krieg erklärt und Wolkenstern und Froststern haben sich wie immer wie Junge verhalten und nur gestritten und diskutiert. Es ist im Moment fürchterlich wie die Anführer sich aufführen und ich hoffe einfach dass wir einem Krieg entgehen können. Ich will nicht dass du oder unsere Jungen verletzt werden wegen solch mäusehirniger Machtvergleiche die man nun wirklich nicht braucht" erzählte ich ruhig und verstand noch immer nicht den Plan hinter Honigsterns Worten. Wollte er die anderen Clan´s echt zu einem Angriff animieren nur damit sie dann am Wasser scheiterten? Das war doch alles vollkommen bescheuert... Doch ich wollte meine Gedanken nicht wieder mit Fragen vollpacken die mir eh niemand beantworten konnte. Aber mit Flutlicht konnte ich offen über alles sprechen, selbst wenn sie anderer Meinung wie ich sein würde würde sie mich nie als Verräter dar stellen oder sonst irgendwas. Sie war einfach die beste Gefährtin die man sich wünschen konnte. Liebevoll leckte ich ihr über die Wange und eine Idee wuchs in meinen Gedanke heran die ich ihr sogleich vorschlagen würde. Hoffentlich würde sie sich freuen "Mein Stern, was hälst du von der Idee wenn wir beide mal wieder etwas Zeit miteinander verbringen, allein für uns. Lass uns zusammen das Lager verlassen und eine Runde gemeinsam schwimmen, das haben wir so lange nicht mehr gemacht und es ist ein schöner, warmer Tag der Blattgrüne. Was hälst du von der Idee? Wir waren Monde nicht mehr zu zweit unterwegs" schlug ich lächelnd vor und betrachtete Flutlicht voller Zuneigung. Ich sehnte mich wirklich sehr danach mal wieder Zweisamkeit mit meiner Gefährtin zu haben, einfach so. Gemeinsam schwimmen, gemeinsam jagen oder auch einfach nur spazieren gehen. Sanft betrachtete ich die wunderschöne, weiß graue Kriegerin und hoffte eine positive Antwort, war aber ebenso gespannt auf ihre Reaktion wegen der großen Versammlung. Was hielt sie von der ganzen Sache?
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The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 7 März - 23:06
Falkenwind
[ denkt nach | frisst ] [ Lagermitte > FBH > der Bach ]
Meine Schwester schien mich nicht gehört zu haben, als ich sie gefragt hatte, ob sie sich mein Bein noch einmal ansehen würde. Oder sie war so auf Pythonschatten und dessen Abschiebung fokussiert, dass sie mich schlichtweg einfach nicht wahrnahm. Ich sah mich kurz unter meiner Familie um und langsam schlich sich das Gefühl in mein Herz, dass niemand von ihnen mich wirklich wahrnahm. Sie schienen sich alle auf einen Bruder zu konzentrieren, niemand schien auch nur einen Hauch Interesse an mir zu zeigen. Ich trat ein paar Schritte zurück und, nachdem ich Pythonschatten noch einen kurzen Blick zugeworfen hatte, entfernte ich mich ganz und ging immer noch leicht Humpeln auf den Frischbeutehaufen zu. Dort nahm ich mir einen kleineren Fisch und setzte mich eher an den Rand unseres Lagers, wo ich begann die Beute zu verspeisen. Dieser "Unfall" ist jetzt schon Tage her. Ich will wieder durch das Territorium laufen und jagen können!, ging es mir durch den Kopf, wodurch sich langsam begann Wut in mir zu sammeln. Leise fing ich an zu knurren und bohrte die Krallen in den erst halb gefressenen Fisch. Mein Blick senkte sich auf den Verband aus Kräutern und Spinnweben, der noch immer um mein Hinterbein gewickelt war, und mein Knurren wurde tiefer. Im nächsten Moment schnellte mein Kopf nach vorne und riss den Verband von meinem Bein, sodass er am Ende in Fetzen neben mir lag. Ich schlang den restlichen Fisch hinunter und ging dann auf den Lagerausgang zu. Bevor ich jedoch das Lager verließ, sah ich mich noch einmal nach meiner Familie um. Meine Eltern standen noch immer bei meinem Bruder, Mauspfote hingegen hatte sich wohl wieder an ihre Arbeit als Heilerin gemacht. Heiße Tränen brannten mir in den Augen, als ich mich knurrend umdrehte und regelrecht aus dem Lager flüchtete. Ich musste jetzt einfach alleine sein. ---> Der Bach
[ sucht Silberfluss | spricht mit Wildpfote | spricht mit Silberfluss ] [ Lager > Kinderstube ]
Meine Suche nach Silberfluss wurde immer hektischer, da ich sie noch immer nicht finden konnte. Beim SternenClan, das ist doch nicht möglich! Sie muss doch irgendwo sein!, dachte ich und genau in diesem Moment entdeckte ich ihren so vertrauten silbernen Pelz beim Frischbeutehaufen. Vor Erleichterung atmete ich zitternd die Luft aus, die ich angehalten hatte. Mein Herz begann zu rasen und ich betrachtete sie für einige Momente. Dabei fiel mir auf, dass sie, na ja, dicker geworden war. Verwirrt legte ich den Kopf schief, was sich nur noch verstärkte, als sie die Kinderstube betrat. Es dauerte lediglich ein paar Momente, bis ich den Zusammenhang Begriff und mit immer größer werdenden Augen den Kopf wieder hob und den Blick nicht von der Stelle abwenden konnte, an der meine Gefährtin in den Bau verschwunden war. Gerade wollte ich mich in Bewegung setzten und zu ihr gehen, als mein Schüler auf mich zukam. Wildpfote fragte, ob ich Lust hatte mit ihm trainieren zu gehen oder ob ich gerade beschäftigt war. Mein Blick huschte zwischen ihm und der Kinderstube hin und her, bis ich schließlich seufzte. "Es tut mir leid, Wildpfote, ich wollte eigentlich gerade nach Silberfluss sehen. Sie wollte mir schon seit der Großen Versammlung etwas Wichtiges sagen. Würde es dir etwas ausmachen dir für heute einen anderen Schüler oder Krieger zu suchen? Morgen gehen wir fischen, ich verspreche es dir!", miaute ich ihm zu, ohne die Antwort auf meine Frage abzuwarten, und schon halb auf dem Weg zur Kinderstube. Vor deren Eingang blieb ich kurz stehen und atmete tief durch, bevor ich durch diesen schlüpfte und mich nach meiner Gefährtin umsah. "Silberfluss?", miaute ich ihren Namen und ging dann auf sie zu, als ich sie ausfindig gemacht hatte. "Hallo Liebste. Ich weiß, dass du mir schon vor der Großen Versammlung etwas Wichtiges sagen wolltest, aber ich glaube, dass ich es schon weiß. Ist es wahr... kann es wirklich sein, dass du... Junge erwartest?", fragte ich sie mit vor Aufregung leiser Stimme und wartete auf ihre Antwort.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 7 März - 23:20
Silberfluss
Ich kam gerade vom Frischbeutehaufe und ging wieder in die Kinderstube. Als ich mich in mein Nest legte und nachdachte, wo wohl mein Gefährte war, hörte ich schon das bekannte miauen von ihm. Und voller Freude erhob ich mich etwas zu schnell und merkte nur, wie ich ein leichtes ziehen an meiner Flanke hatte. Aber nicht weiter darauf zu achten und mit großen Augen, sah ich wie Karpfenschweif immer näher zu mir kam. Ich rieb meine Nase an seine und hörte wie er mich fragte, ob es wahr sei! Ich nickte leicht und miaute ein gepresstes. " Ja es ist wahr Karpfenschweif, wir bekommen Junge. Und wenn ich mich nicht täusche, wird dies auch nicht mehr lange dauern. Aber ich freue mich dich wieder zu sehen, mein Liebster." Und wieder rollte eine Welle der Schmerzen durch meinen Körper, dass ich nur leise aufschreien konnte. Ich konnte nur hoffen, dass es noch etwas dauerte bis meine Jungen oder besser unsere Jungen kamen, denn ich wollte Karpfenschweif noch nach der Versammlung fragen. Aber schnell merkte ich, dass ich wohl dazu nicht mehr kommen würden und ich legte mich schwer atmen in mein Nest zurück und schaute Karpfenschweif mit großen Augen an.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 8 März - 8:26
Wildpfote
Antwortet Karpfenschweif, sieht sich um
Der Schüler hörte aufmerksam zu, während sein Mentor sich bei ihm entschuldigte und meinte, dass er etwas Wichtiges mit seiner Gefährtin Silbermond zu besprechen hatte. Allerdings versprach ihm Karpfenschweif, dass sie das nächste Mal zusammen fischen gehen würden. Wildpfote verstand, dass er gerade keine Zeit für ihn hatte, weshalb er ein freundliches "In Ordnung!" miaute, auch wenn er sehr über das Verhalten des Kriegers verwundert war. Schnurstracks war er in die Kinderstube gelaufen, ohne seinen Schüler auch nur einen Augenblick länger zu beachten. "Wer weiß, über was die beiden reden müssen...das verstehe ich wahrscheinlich sowieso noch nicht. Naja, muss ich mir eben jemand anderen suchen, um sich mit mir zu beschäftigen", dachte sich der Kater schließlich und stand für einige Herzschläge lang etwas verloren auf der Lagerlichtung. Zwar konnte er seine Mutter und seinen Vater sehen, doch irgendwie wirkten die beiden...unruhig und gestresst. Außerdem unterhielten sie sich mit Libellenhimmel, weshalb auch sie wahrscheinlich keine Zeit für ihn haben würden. "Ich schätze mal, heute ist nicht wirklich mein Tag", dachte sich der Kater und seufzte leise, ehe er sich die Beine ein wenig vertrat.
Angesprochen wurde kurz und knapp Karpfenschweif Indirekt erwähnt wurden Brandfänger, Tropfenschimmer, Libellenhimmel und Silberfluss
Flutlicht
Spricht mit Flammenherz, bricht zum Bach auf
Flutlicht war alles andere als begeistert, als Flammenherz ihr erzählte, dass sich die Anführer der Clans wie Jungen verhielten und ihre Macht demonstrieren wollten, wobei Honigstern schließlich sozusagen den Übrigen den Krieg erklärt hatte. "Das hört sich alles andere als gut an. Ich hoffe, dass sich niemand auf solche Drohungen einlässt. Wir haben während der Flut und auch danach genug Katzen verloren. Es wäre unsinnig, jetzt auch noch einen Krieg anzufangen", miaute sie leise und konnte eine gewisse Besorgnis in ihrer Stimme natürlich nicht unterdrücken. Flammenherz trug so viele Narben auf seinem Pelz und auch in seinem Herzen, er brauchte keine mehr. Auch wollte sie nicht, dass ihren Jungen etwas zustößt. Sie waren doch noch so jung...sie sollten noch nicht in einem Krieg, den man hätte verhindern können, kämpfen müssen. Doch bevor Flutlicht weiter darüber nachdenken konnte, spürte sie eine Liebkosung von Seiten ihres Partners und lauschte dessen Worten, als er zu sprechen begann. Flammenherz schlug ihr vor, dass die beiden mal wieder gemeinsam etwas unternehmen konnten. Er betonte das gute Wetter und schlug vor, gemeinsam schwimmen zu gehen. "Das ist eine wundervolle Idee. Du hast Recht, es ist wunderbar warm, endlich strahlt die Sonne wieder und es weht kein kalter Wind, der einen zittern lässt. Wir beide sollten das ausnutzen. Außerdem habe ich unsere Zweisamkeit wirklich sehr vermisst. Lass uns gleich gehen!", miaute die Kätzin nun voller Energie und Aufregung, bevor sie sich auch schon erhob und sich streckte. Schwungvoll trottete sie aus dem Kriegerbau heraus und hoffte, dass Flammenherz ihr sogleich folgen würde. So verließ sie gut gelaunt das Lager und machte sich auf ins Territorium des FlussClans.
----> Der Bach Flammenherz wurde von ihr angesprochen Die Anführer der Clans, Traumpfote und Nieselpfote wurden indirekt erwähnt
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Thema: FlussClan Lager 
Sa 4 März - 0:05
