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Thema: WolkenClan Lager Mo 26 Sep - 18:09
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus. Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann. Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind. Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand. Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.
Wichtig: Im alten WolkenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 14 Jan - 18:28
Servalpfote
Ein heller Mondstrahl weckte mich aus einem traumlosen Schlaf und erinnerte mich sofort daran, dass heute die große Versammlung stattfand. Ich war enttäuscht, dass ich nicht hatte mitkommen dürfen und war bereits jetzt furchtbar neugierig, was dort wohl besprochen wurde. Der Gedanke daran hielt mich wach und vertrieb schließlich auch die letzte Müdigkeit, sodass an Schlaf gar nicht mehr zu denken war. Ein stiller Seufzer schlich sich aus mir heraus und ich entschied, nicht länger nutzlos hier herumzuliegen. Ich stand also auf, verließ den Schülerbau und ließ meinen aufmerksamen Blick durch das Lager schweifen. Ein paar Krieger waren noch wach und unterhielten sich aber viel mehr war auch nicht los. Schließlich blieb ich an zwei von ihnen hängen, die sich gerade aufmachten das Lager zu verlassen: Kastanienfeuer und Orkanböe. Eine Idee entwuchs aus meiner Langeweile und Bewegungslust. Ehe ich mich versah schlich ich ein Stück hinter den beiden Kriegern aus dem Lager.
Ich sprang ab. Kurz vor der Maus landete ich und schnell bohrte ich eine meiner Krallen in sie hinein und brach ihr blitzschnell das Genick. Triumphierend hob ich den Kopf und nahm die Maus in mein Maul. Ich wollte weiterlaufen, doch auf einmal erschien ein großer Baum vor mir, in den ich mit einem lauten Krachen hinein lief. Sofort wachte ich auf und lies meinen Kopf nach oben sausen, nur, um ihn im nächsten Moment wieder auf meine Pfoten zu legen. Mäusehirniger Traum! Einmal schlafe ich und dann werde ich wegen so etwas aufgeweckt! Jetzt werde ich ganz sicher nicht mehr schlafen können... Mit einem langen Seufzen setzte ich mich auf und bemerkte, dass nicht gerade viel Zeit vergangen war, denn der Mond stand eigentlich noch fast am genauen Fleck wie vorher. Theoretisch könnte ich etwas nützliches machen... Ich überlegte einen Herzschlag lang und erhob mich dann. Ich habs! Ich gehe etwas jagen! Schnell lief ich in Richtung Lagerausgang, um mich zum Kieferwald zu begeben.
---> Der Kiefernwald
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Fate Admin
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Fast schon zögerlich schritt ich auf sein Geheiß hin näher, kein Ärger brodelte in der Luft. Ebenso übte sich mein keilförmiges Gesicht in starrer Ruhe. Entweder trennten sich unsere Wege hier oder man fand miteinander eine gerechte Lösung. Tief, tiefer als je irgendein Herz blickte, spürte ich schwache Gefühle, jene diese Schweigsamkeit brechen wollten. Alphakralle schien an den Namen Falbenstern noch nicht gewohnt, kein Wunder, immerhin stand ich einst als Schülerin vor ihm. Jetzt war ich bis zum Anführer hochgestiegen. Ja, ein Gespräch war tatsächlich überfällig, schon seit längerem. Ob überhaupt noch so etwas wie Gefühle zwischen uns existierten? Zwar mochte ich nicht recht zugeben, doch empfand ich noch Liebe, nur war sie über mit Schnee bedeckt, erfroren in kalter Wut. Tief durchatmend platzierte ich mich schließlich gegenüber ihm, sah das hagere Gesicht, graues Fell. Er ist gealtert in den letzten Monden…aber das ändert für mich nichts. Windtänzer schlich hinter mir in sein Nest. Gut, immerhin befolgte er meinen Befehl. Ruhe war dem Kater nun gewiss. „Ich will diese Sache jetzt einfach ein für alle Mal geklärt haben. Es ist mir bis jetzt immer im Hinterkopf geblieben…und wie du weißt lasse ich Dinge ungern ungeklärt. Genauso habe ich sehr unter dieser Situation gelitten, deine Nähe hat mir in den letzten Wochen sehr gefehlt. Vielleicht weil sonst niemand mich so versteht, wie du es tust.“ Rasch verdeckte ich zitterte Pfoten mit meinem Schweif und sah ihn direkt an. „Um ehrlich zu sein hege ich nach wie vor Gefühle für dich und will es wenigstens in Ruhe enden lassen, sollte deine Meinung anders darüber sein. Ich akzeptiere alles“, antwortete ich eher leise. Nun stand mir tatsächlich Müdigkeit, all der vergangene Schmerz ins Gesicht geschrieben. Ja, Alphakralle hatte mich zum Leiden gebracht, ungehemmt.
Der Krieger konnte die Unsicherheit der Kätzin fast schon als eine Art Aura an ihr sehen. Zögerlich näherte sie sich, während ihr neuer Stellvertreter sich ins Nest legte. Die Anwesenheit einer anderen Katze schnürte Alphakralle die Kehle zu und ein Gefühl von Unbehaglichkeit machte sich breit. Die unwohle Atmosphäre verging auch nicht, als Falbenstern begann zu sprechen und ihr Leiden, so wie auch ihre Gefühle verkündete. Die hellblauen Augen des Katers hafteten auf der Gestalt der Kätzin, ohne ein Wort von sich zu geben, obwohl sie vermutlich um seine Meinung betete. Der cremefarbene Krieger erhob sich und ging langsam auf die Kätzin, sich sich ihre Gesichter fast schon berührten. Er schloss seine Augen und atmete ihren Duft ein, den er schon sehnsüchtig vermisste. „Meine Gefühle für dich werden sich niemals verändern, egal ob du eine Kriegerin bist oder Anführerin. Ich habe mich in die sturste Kätzin verliebt, die meine Dickköpfigkeit mit Längen erträgt, und nicht in ihren Rang. Doch es war mein Fehler, dich mit meinen schlechten Angewohnheiten zu überstrapazieren, statt dir einfach der Kater zu sein, der dir eine starke Schulter bietet und zuhört. Es... wäre eine Qual ohne dich zu leben zu müssen", beichtete er leise und berührte sacht mit der Nase ihre.
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Nervosität, sie kostete von lebendig pulsierenden Venen, die sich im ganzen Körper verzweigten und öffnete somit Ventile fürs Adrenalin. Pfoten klangen beruhigend dumpf, sie führten in eine bestimmte Richtung. Cremefarbendes Fell kam näher, eisige Augen suchten die meine. Kaum mehr trennten wenige Millimeter zwei Gesichter. Elektrisierend schob das Gefühl jegliche Haarspitzen nach oben, sie stellten sich vor stummer Wonne auf. Leicht zitterten meine Ohren, bereit jedes Wort entgegen zu nehmen, egal ob dabei Hass oder Vergebung sprach. Alphakralle sprach, seine wohlklingende Stimme beruhigte mein wild schlagendes Herz. Tiefe, ehrliche Verletzlichkeit pulsierte in blauen Seen, welche normal von Kälte bedeckt schienen, jetzt hellte sich ein klarer Himmel auf. Jene Empfindung mir gegenüber würde nie Veränderungen vorweisen, egal ob ich nun den Rang einer Kriegerin oder Anführerin bekleidete. Verliebt habe er sich in die sturste Kätzin, jene seine Dickköpfigkeit ertrug, doch sei es des Katers Fehler gewesen mich überzustrapazieren, statt jemand, der mir einfach zuhörte. So sei es eine Qual gewesen ohne mich zu leben. Leise, ganz leise ertönten helle Klänge, etwas zerbarst. War es das Eis? Ja, es schmolz unter den Flammen aufkommender Leidenschaft. Erleichterung troff in Form von Tränen aus meinen Augen. Rasch wischte ich sie mir weg. So viele Laster hatten meine Schultern ohne zu klagen getragen, jetzt fiel alles mit einem Schlag ab. Trotz allem besaß ich gerade noch das Maß nicht vollends zu schluchzen. Stattdessen zitterte die stimmliche Stabilität stark, Nerven lagen blank. „Ich…ich bin froh diese Worte aus deinem Mund zu hören, ich habe diese Zweisamkeit, wie sie es noch vor kurzem war, so sehr vermisst. Es stimmt, oft habe ich auf deinen Beistand gewartet und konnte es nicht akzeptieren, einfach weil ich nicht alleine damit klarkam. Vergib mir meine gescheiterten Versuche mich zu versöhnen, ich konnte nicht über den eigenen Schatten springen, obwohl ich dich so sehr liebe…“, flüsterte ich leise. Immer mehr Tränen quollen aus dem gebrochenen Blick empor, beinahe ließ es sich nicht mehr aufhalten. „Zu viele Veränderungen haben mich in letzter Zeit aus der Bahn geworfen. Ich dachte damit alleine klar zu kommen, aber es funktionierte einfach nicht. Egal wie sehr ich mich damit vorantrieb. Doch am größten war die Angst des Verlustes.“ Erneut hielt ich inne, sammelte Kraft um fortzusetzen, dabei erwiderte ich sanft seine Berührung. „Weißt du…manchmal denke ich an die Zeit zurück als ich frisch zur Kriegerin ernannt worden war, damals konnte ich mit deinem Verhalten überhaupt nichts anfangen, doch weiß ich in was ich mich verliebt habe. In einen starken, doch dickköpfigen Kater, dessen Herz reiner als der sauberste Schnee ist.“
Mit der von der, wahrscheinlich von der vergangenen Blattleere, dürren Maus im Maul kam ich zurück in das Lager gelaufen. Schon nach einen Blick sah ich, dass doch noch einige Katzen wach waren, obwohl es schon lange Mondhoch war. Wirklich. Ich wäre jetzt echt gerne auf der großen Versammlung. Was dort gerade wohl passiert? In Gedanken versunken lief ich zum Frischbeutehaufen und legte meine Maus darauf ab. Hmm... Ich habe heute noch nichts gegessen. Ich denke, dass es niemanden etwas ausmachen würde, wenn ich mir etwas vom Frischbeutehaufen nehme... Also nahm ich mir einen kleinen Vogel und setzte mich wieder in einer Ecke des Lagers hin. Ich dankte dem SternenClan für die Beute und nahm einen Bissen der Beute. Als ich diesen heruntergeschluckt hatte, nahm ich noch einen.
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Luzifer Admin
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 15 Jan - 19:56
» Rang und Clan: Krieger im WolkenClan » Alter: 78 Monde » Statur: Schlank; Muskulös; kräftige Hinterläufer; Narbe unten links im Gesicht; Durchs rechte Auge(halb blind); Eingerissenes rechtes Ohr » Augen: Himmelblau » Fell: weißcremefarbend » Fellmuster: Bräunliches Gesicht und schwarze Tigerung um die Augen, leichter Grauansatz an der Schnauze » Beziehungen: Bergpfote(Halbneffe); Falbenstern(Gefährtin); Kirschpfote(Schülerin)
Der Krieger bemerkte, wie Falbenstern unter gebrochener Stimme begann zu weinen. Schweigend ließ er sie zu ende sprechen, während sie seine Berührung erwiderte. „Veränderungen gehören zum Leben und zum Anführerdasein dazu, aber du bist nicht allein. Ich bin bei dir. Für immer", flüsterte er ihr ins Ohr und legte seine Kopf sanft auf ihren. „Ich nahm meine Veränderungen nie wirklich wahr. Ließ sie nie an mich ran und habe den verursachten Verlust immer akzeptiert. Aber das ist nicht richtig. Und leider bemerkte ich es erst jetzt", miaute er ruhig und schloss die Augen, um einfach nur die Nähe seiner Gefährtin zu genießen. Ein Gefühl tief in ihm sagte, dass es richtig wahr. Für einen Moment dachte er im inneren Augen kurz seine Mutter Farnherz friedlich zu sehen. Ihre Worte hatten ihn erreicht und verändert. „Wie fühlst du dich jetzt als Anführerin? Als ich damals meine Leben bekam, fühlte ich mich euphorisch und unantastbar." Alphakralle wechselte das Thema, nicht nur aus Neugier. Er wollte wissen wie es Falbenstern ging, da er viele Anführer kannte, die unterschiedlich reagierten. Kreuzstern erzählte ihm eins, dass dieser mit Frust und Trauer erwachte, während Alphakralle in einer sehr alten Erzählung mit Moosstern und Froststern andere Erfahrungen hörte. Er hatte Angst, dass dieser neue Lebensabschnitt die Kätzin komplett aus der Bahn nehmen könnte, so wie sie es befürchtete.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 15 Jan - 20:07
Wirbeljunges
Nr. 9
Nachdem es wieder ruhiger geworden war schaffte es Wirbeljunges dann doch noch einzuschlafen und er schlief tief und fest. Und mit dem Schlaf kamen die Träume. Das Junge lag neben seiner Mutter in der Kinderstube, eng an sie gekuschelt und noch in einem tiefen Schlummer. Aber nicht lange und er war wieder hell wach. Damit war er aber auch der einzige. Alle anderen schliefen noch. Nicht lange und dem roten Kater war langweilig, also beschloss er etwas das Lager zu erkunden. Aber leider war es immer noch Nacht und deswegen, war niemand auf um ihm etwas Gesellschaft zu leisten. Aber jetzt wo er schon einmal wach war wollte er auch irgendetwas tun. Und da kam ihm auch schon eine Idee. Wirbeljunges war mittlerweile schon fast sechs Monde alt und noch nie durfte er das Lager verlassen,wieso also nicht jetzt. Ganz vorsichtig schlich er sich aus dem Lager und begann das Gelände zu erkunden. Er wurde nicht enttäuscht. Er war so fasziniert von seinem Umfeld, dass er die Schlucht nicht bemerkte als es schon zu spät war. Im einen Moment hüpfte er noch fröhlich umher und im nächsten hatte er keinen Boden mehr unter den Pfoten.
Bevor Geisterklaue wieder abhaupte gab er Hermelinseele noch die Chance ihm eine gute Entschuldigung vor zu legen, aber er bekam nicht mal eine Antwort. Schnaubend vor Wut verlies er den anderen Kater also und lief den restlichen Weg bis zum Frischbeutehaufen, wo er sich auch mit einem fetten Eichhörnchen bediente. Dann legte er sich an den Rand des Lagers und begann zu essen. Immernoch in Gedanken versunken bemerkte er nicht, dass er sich direkt neben Funkensprung gelegt hatte. Aber jetzt war es zu spät. Der Kater konnte nur hoffen, dass Funkensturm ihn in Ruhe lies und sie nicht wieder auf Streit aus war.
"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
"In the end, you have to choose whether or not to trust someone.":
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"The heart has its reasons which reason knows not":
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 15 Jan - 20:56
Krähenpfote
Spricht mit Otterfang | Geht zu Rattenschweif
Glücklich über die Worte des Ältesten, dass Krähenpfote einmal ein guter Heiler werden würde, schmunzelte der pechschwarze Kater mit der hellen Schnauze leicht. "Ich danke dir für deine Worte, Otterfang. Ich werde stets mein Bestes geben, um für meine Clankameraden sorgen zu können.", miaute er mit tiefer Stimme und lauschte ab und an den Worten der übrigen Katzen, die ebenfalls im Heilerbau angekommen waren. Sie alle schienen eine Art Abschied auszusprechen, was den Heilerschüler tief in seinem Innersten beunruhigte. Machte er etwa seine Aufgabe nicht richtig? Plötzlich hörte der schmale Kater eine vertraute Stimme, die ihn zu sich rief. "Entschuldigt mich für einen Moment", raunte Krähenpfote leise, ehe er mit geschmeidigem Gang und fast schon lautlosen Schritten zu seinem Mentor lief. "Habe ich etwas falsch gemacht?", erkundigte er sich sogleich bei seinem Mentor, da sich ein beklemmendes Gefühl in seiner Brust breit gemacht hatte. Dem Kater ging es nicht gut damit, dass sich die übrigen Katzen von Otterfang bereits verabschiedeten. Er selbst wollte den Kater nicht aufgeben und würde gerne alles für ihn tun, was in seiner Macht stand, damit es ihm wieder gut ging.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 15 Jan - 21:09
Wirbeljunges
Nr. 10
Der junge Kater war ganz verzaubert von seiner Umgebung und bemerkte deswegen die Schlucht nicht. Plötzlich war da nichts mehr. Kein Boden unter seinen Füßen und das war der Moment in dem er schrie. Aber all das schreien half nichts. Wirbeljunges fiel und das ohne irgendjemanden der es stoppen konnte. Er fiel und fiel als würde es kein Ende zu dieser Schlucht geben. Doch dann war da ein dumpfer Schlag. Wirbeljunges wälzte sich in seinem Nest hin und her, was er natürlich in seinem Traum nicht mitbekam. Und während er in seinem Traum fiel schrie er, aber nicht nur in seinem Traum sondern auch in der Realität. Das nächste, was Wirbeljunges wahrnahm, war Schmerz. So viel Schmerz, aber er konnte nicht mehr schreien. Seine Augen sahen nur noch verschwommen von den aufsteigenden Tränen. Aber da stand jemand über ihm und sagte etwas zu ihm. Was es war konnte er aber nicht verstehen.
Trotzig wischte ich mir die Tränen aus meinen nässenden Augen. Nur ungern spielten brechende Gefühle bei mir eine Rolle, da schwächelnde Kontrolle einfach nicht passte. Bevorzugt wurde alles, simpel gesagt, eingesperrt, jedoch befreiten mich diese Ausbrüche von jeglichen Lastern, die ich in den letzten Wochen des Grams angesammelt hatte. Laut Alphakralle gehörten Veränderungen dazu, ob Leben oder Anführerdasein, alleine sei ich nicht mehr, er stände an meiner Seite, für immer. Gerührt unterdrückte ich gerade noch einen Schluchzer und ließ stattdessen raues Schnurren ertönen. Langsam trockneten sie, pure Erleichterung durchströmte das Herz, es wog so unglaublich leicht. „Du weißt mit Worten umzugehen…Ich werde ebenfalls nicht mehr von deiner Seite weichen, solange mein Atem mich noch aufrechterhält“, gab ich per zitternder Stimme zurück, die Augen vor purem Glück geschlossen. Er selber hätte seine eigenen Veränderungen nie wahrgenommen und ließ jenen Verlust einfach an sich heran, jedoch sei dies keineswegs richtig und merkte es erst jetzt wieder. Schmunzelnd lehnte ich mich an seine starke Schultern, welche selbst nach so vielen Monden nicht an Breite eingebüßt hatte. Nein, Alphakralle erinnerte niemals an einen Ältesten, sondern war nach wie vor stolzer Krieger des Wolkenclans. Selbst das seine Wurzeln im Donnerclan lagen änderte für mich daran nichts. „Ganz ehrlich? Besser später als nie. Ich hingegen war von Veränderungen überwältigt, fühlte mich schwach und instabil, einfach weil ich jene Macht auf einmal übernehmen sollte und mich nicht zum Ausdruck bringen durfte.“ Kurz verharrte ich, in nachdenkliches Schweigen gehüllt. Derweil fragte mein Gefährte, wie ich mich nun als Anführerin fühlte. Er damals verspürte Euphorie, unantastbar. Weshalb nur passten diese Gedanken so gut zu ihm? Sanft suchte ich seinen Blick, erneut, ich wollte das kühle Blau nie wieder vergessen. „Während ich schlief…am Mondsee, traf ich all meine verstorbenen Geliebten wieder. Jeder brachte mir seine eigene Perspektive des Lebens nah, vor allem aber drehte sich das meiste um Liebe, Mitgefühl. Jegliche Attribute, die mir selber schwerfallen. Mir wurde selber klar, das harte Worte nicht immer Dinge regeln können. Vor allen braucht es in einer Partnerschaft Verständnis und das habe ich scheinbar nie verstanden. Ich fühle mich seit jeher stark, aber zähle auf die Kraft meines Clans. Natürlich ist es…ungewohnt, sehr ungewohnt sogar, weil ich meinen alten Namen ablegen musste. Trotzdem empfand ich diese Zeremonie als wunderschöne Erfahrung. Ich sah jeden wieder. Kreuzstern…auch Buntstern, anscheinend unterliegt unser Clan einen Fluch, wenn die Anführer wie Fliegen wegsterben.“ Letzterer Teil war eher scherzhaft gemeint. „Aber wie war es bei dir? Es ist schließlich auch schon einige Blattwechsel her, auch wenn ich dein Alter nicht kränken möchte.“ Neckend stupste ich ihn leicht an. Offene Neugier spiegelte sich in meinen Augen. Ob er wohl empfindlich darauf reagierte? Immerhin ging es hierbei um seine eigene Vergangenheit.
Falbenstern berichtete ihm, dass sie die Veränderung instabil und schwach machte. Innerlich bereute der Kater es in dieser Zeit nicht bei ihr gewesen zu sein, besonders nach dem Verschwinden von Buntstern. Jede Katze im WolkenClan hatte die Augen auf sie gerichtet. Auf sie allein. Die Anführerin erzählte ihm, wie es am Mondsee war. Wie es war auf bekannte Gesichter zutreffen, auch wenn es nur ein 'Traum' war. Trotzdem war es für sie eine schöne Erfahrung. Die Begegnung mit den ehemaligen Anführern jagte ihr wohl Angst ein, denn Falbenstern äußerte ihr schnelles Ableben als Fluch und fragte dann den Älteren, wie es bei ihm damals war. Ihre letzte Bemerkung nahm er dabei kaum wahr. „Ich versichere dir, dass die Anführer des DonnerClans nicht unter einem Fluch leiden. Mein euphorisches Gefühl beim Erhaltung der Leben spiegelte mein bisheriges Leben wieder. Mein Werdegang zum Anführer konnte nicht besser sein. Falkenstern musste schon seit meiner Geburt etwas in mir gesehen haben, sonst hätte er mir nie kurz nach meiner Kriegerernennung einen Schüler gegeben und danach zum Stellvertreter gemacht. Doch mit seinem Ableben, begann mein Aufstieg. Ich erinnere mich daran, als wäre es einen Sonnenaufgang her. Die Begegnung mit meinen ehemaligen Clangefährten machte mich stolz, nur die Gegenüberstellung mit... meiner Mutter hatte ein Gefühl von Schuld und Sehnsucht ausgelöst. Schuld darüber, dass ich ihren Tod nicht verhindern konnte", prompt brach der Kater ab und ließ von Falbenstern ab. Der Verlust seiner Mutter und die Wahrheit dahinter hatte ihn stark geprägt. Es war Ursache und Grund zugleich, wieso ihm das Vertrauen und Vergeben oft schwer fiel. Jedoch fühlte er sich befreit mit Falbenstern darüber zu reden. Ihr konnte er blind vertrauen und vergeben. Zu ihr musste er nicht distanziert sein und eine Maske tragen. „Aber Farnherz ist immer noch da und wacht über mich. Vielleicht war sie es auch, die mich zu euch führte. Zu dir - und ich bereue es nicht den DonnerClan hinter mir gelassen zu haben."
Im Kriegerbau
Erwähnt: Falbenstern, Falkenstern und Farnherz Spricht mit: Falbenstern Postpartner: @Fate
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 16 Jan - 1:56
➺ RATTENSCHWEIF
◾️ Wolkenclan | Heiler | 64 Monde ◾️
Ich hörte noch wie Otterfang Krähenpfote das Kompliment machte dass dieser eines Tages ein großartiger Heiler werden würde. Dankbar und freundlich sah ich den Ältesten an und nickte ihm in einer respektvollen Geste zu ehe ich meinen Schüler für einen Moment zur Seite bat. Was unmittelbar bevorstand konnte niemand aufhalten und ich wollte mit Krähenpfote sprechen ehe er noch dachte er hätte irgendeinen Fehler gemacht. Vorbildlich entschuldigte er sich bei seinem Patienten wie dem Besuch ehe er sich zu mir begab und sich sofort danach erkundigte ob er denn etwas falsch gemacht hatte. Sanft lächelte ich meinen Schüler an "Nein Krähenpfote, du hast absolut nichts falsch gemacht. Deine Vorgehensweise war sehr gut und die Auswahl der Kräuter hervorragend" lobte ich meinen Schüler und setzte mich dichter zu ihm. Leicht legte ich ihm den Schweif um die Schultern "Krähenpfote, hör mir mal kurz zu" begann ich so leise dass nur er mich verstehen konnte "Der Sternenclan wählt manchmal Wege die niemand so ganz versteht. Und für jeden kommt eines Tages die Zeit sich seinen Ahnen an zu schließen und sich in die Reihen des Sternenclan´s einzureihen" Kurz suchte ich nach Worten wie ich fortfahren sollte und sah kurz zu Otterfang der die Augen bereits geschlossen hatte und dessen Flanke sich zum letzten mal senkte. Leise seufzte ich und ssah meinen Schüler wieder an "Wir können Otterfang nicht mehr helfen, aber du hast ihm durch deine gute Kräuterauswahl den Weg um einiges leichter gemacht. Er weilt nun unter den liebenden die er im Laufe der vielen Monde die er lebte verloren hat" erklärte ich und leckte dem dunklen Kater einmal über den Kopf "Du trägst keine Schuld, das wollte ich dir damit nur sagen. Ok?" Warmen Blickes sah ich Krähenpfote an und wartete darauf wie seine Reaktion ausfallen würde.
In Gedanken versunken kaute ich immer noch an meiner etwas zähen Beute und bemerkte so nicht, dass Geisterklaue sich mir näherte. Ich bemerkte seine Anwesenheit erst, als er sich neben mich gelegt hatte, ebenfalls mit etwas zu essen. Ich warf ihm einen verwunderten Blick zu. "Und was machst du jetzt hier?", fragte ich ihn seelenruhig wie sonst auch. Doch innerlich war ich leicht wütend. Was macht der denn bei mir? Will der mich nerven? Das kann er auch bei einer anderen Katze machen! Ich nahm einen weiteren Bissen von meiner Beute. "Wenn du mich nur ärgern möchtest, dann muss ich dich leider enttäuschen. Ich lasse mich nicht von dir verärgern."
Ort: Im Lager Erwähnt: Geisterklaue Angesprochen: Geisterklaue (@Silbermond)
Ostara Erfahrener Krieger
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Nach einer Traumreichen Nacht öffnete die Schülerin blinzelnd ihre Augen. Sie hatte unruhig geschlafen, hatte so Vieles geträumt, dass sie jedoch nur schwer in Erinnerung rufen konnte und war nun erleichtert das der Morgen angebrochen war. Sonnenpfote fuhr mit ihrer Zunge über ihre rechte Pfote, um diese dann abwechselnd über ihren Nasenrücken, die Schnauze und die Augen gleiten zu lassen. Die rötlich-orangefarbene Kätzin erhob sich in ihrem Nest und wollte gerade damit beginnen sich zu waschen als ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt wurde. Aus ihren Augenwinkeln heraus konnte Sonnenpfote eine winzige Gestalt ausmachen die blitzschnell unter das Nest eines anderen Schülers huschte. Anfänglich verdutzt legte sie ihre Ohren an, ihre Augen formten sich zu Schlitzen und vollkommen aufmerksam fixierte sie Frostpfote und dessen Schlafplatz ganz genau. // Was war das! Wie kommt es in den Schülerbau?// Sonnenpfote suchte nach einer logischen Erklärung, hatte sie sich dieses Ding vielleicht einfach nur eingebildet? Während die Kätzin angestrengt nachdachte, regte sich erneut etwas in dem Nest des Katers. Ehe sie genauer hingeschaut hatte stand ihre Entscheidung bereits fest. Etwas Längliches, das einem unbehaarten Schwanz eines Beutetieres zum verwechseln ähnlich sah, hatte sich geregt. ,,Ratte!" brachte sie erschrocken über ihre Lippen, befand sich jedoch bereits mitten im Sprung auf Frostpfote. Aus dem Affekt heraus, Triebgesteuert hatte die Schülerin reagiert und befand sich nun auf direktem Kollisionskurs mit dem Kater. Sonnenpfote landete mit einer kleinen Wucht auf dem Schüler und versuchte dabei dennoch die besagte Stelle ausfindig zu machen. Kurz weiteten sich ihre Pupillen als sie den sogenannten "Rattenschwanz" ausfindig machen konnte, rasant öffnete sich ihr Maul und sie biss zu. Zwischen ihren Fängen konnte sie ein brechen spüren, sie hatte den Übeltäter erwischt! Die Kätzin hechelte, ihr Herz raste und Adrenalin schoss durch ihre Venen. Sonnenpfote war in einem solchen Rausch, dass sie gar nicht mitbekam das es kein Rattenschwanz war, der dort im Nest gewackelt hatte, es war lediglich ein größerer Zweig den sie dank ihrer Beisskraft zerbrochen hatte und nun triumphierend in der Schnauze hielt.
Schüler - 11 Monde - weiß-brauner Kater, dunkelblaue Augen
Tief in seiner Traumwelt gefangen, bekam Frostpfote zuerst gar nicht mit, was um ihn herum geschah. Voller Schreck fuhr er auf, als Sonnenpfote mit ihm zusammenstieß. So schnell wie möglich rappelte er sich auf und sah sich um, um herauszufinden, was geschehen war. Zumindest versuchte er dies, denn im noch schlecht beleuchteten Schülerbau konnte er kaum etwas erkennen. Es beunruhigte ihn, wie schnell sich seine Sicht in letzter Zeit verschlechtert hatte, doch nun galt seine Aufmerksamkeit erst einmal einer anderen Sache. Noch leicht panisch zwinkerte er ein paar Mal und konnte schließlich die leicht verwaschenen Konturen einer seiner Baugefährten ausmachen, die nur ein paar Schritte von ihm entfernt stand. Der braun-rötliche Pelz und die hellen, grünlichen Augen ließen ihn zu dem Schluss kommen, dass es sich um Sonnenpfote handeln musste. Da sich niemand sonst so nahe befand, musste sie der Grund gewesen sein, weswegen er aufgewacht war, und zwar auf keine besonders angenehme Weise. »Sonnenpfote, was machst du denn da?«, miaute er leise, wobei er versuchte, die langsam abklingende Panik zu verbergen. Als er noch etwas näher an die Kätzin herantrat, bemerkte er, dass sich etwas in ihrem Maul befand, das stark an einen Ast erinnerte. Da er aber keinen Grund fand, weshalb sie einen Ast mit sich herumtragen und damit im Schülerbau herumrennen sollte, fragte er trotz seiner Vermutung: »Was hast du denn da im Maul?«
Urplötzlich rappelte sich der Kater unter der Schülerin auf und daraufhin kullerte die Kätzin überrascht zu Boden. Doch schnell stand sie wieder auf vier Pfoten, den Zweig noch immer im Maul tragend und mit leicht schuldhaftem Blick der auf Frostpfote gerichtet war. // Oh, Oh....so hatte er sich das aufwachen sicher nicht vorgestellt.// Sonnenpfote musterte den weiß-dunkelbraunen Kater, versuchte in Erfahrung zu bringen ob er unversehrt geblieben war. Da der Schüler jedoch nicht den Anschein machte, als wäre er verletzt worden, entspannte sich die Orangefarbene etwas. Ihr Hecheln hatte sich gelegt, nur der beschleunigte Herzschlag in ihrer Brust blieb konstant. ,,S-Swry", nuschelte sie irgendwie an dem Zweig vorbei über ihre Lippen. Die stechenden blauen Augen des Katers schienen förmlich in der leichten Dunkelheit des Baus zu leuchten, vollkommen erstaunt blickte Sonnenpfote ihn an. // WoW, diese Augen. Ich habe noch nie so tolle Augen gesehen.// Langsam klappte das Kinn der Kätzin nach unten, nur kurz bevor der Zweig aus ihrem Maul fiel schaffte sie es den Mund wieder zu schließen. Abgelenkt von diesen intensiven Augen antwortete Sonnenpfote lediglich ein, ,, Joaw, hmm". Doch als Frostpfote dann näher auf sie herankam, und erneut eine Frage stellte, bzgl. ihrer Beute im Maul, ließ Sonnenpfote stolz den Zweig zum Boden nieder. Sie legte ihn vor die Pfoten des Katers, ihre Eckzähne kamen bei einem breiten Grinsen zum Vorschein und stolz ließ ihre Brust anschwellen. ,, Bist du denn blind? Ich habe dich vor dieser Ratte gerettet. Sie hatte sich in dein Nest geschlichen, aber nicht mit mir, ICH habe sie erledigt!Du kannst dich auf mich verlassen Frostpfote, mir entgeht nichts und nun ist die Gefahr gebannt." In ihrer Stimme klang vollkommene Freude, Stolz und Mut mit, noch immer hatte die Schülerin nicht realisiert, das es sich um einen Zweig handelte.
Schüler - 11 Monde - weiß-brauner Kater, dunkelblaue Augen
Ungläubig beugte er sich zu der angeblichen Ratte hinab, die Sonnenpfote zu seinen Pfoten abgelegt hatte. Kurz darauf richtete er sich wieder auf und blickte Sonnenpfote, die ihm ziemlich stolz erschien, leicht irritiert an. Vorsichtig, da er sie nicht enttäuschen wollte, meinte er: »Ich bin mir ziemlich sicher, dass das keine Ratte sondern ein einfacher Stock ist.« Er hoffte, dass seine Augen ihre Fähigkeit nicht vollkommen verloren hatten und er tatsächlich einen Stock und keine Ratte vor sich hatte. Doch wenn er länger darüber nachdachte, musste er zugeben, dass es sehr unwahrscheinlich war, dass sich ein solches Tier mitten in ihrem Lager aufhielt. Zudem ging von der "Ratte" keine Wärme aus und auch kein Geruch, den Frostpfote mit einem kurz zuvor noch lebendigen Tier verbunden hätte. Stattdessen ging der Geruch vollkommen in der Umgebung unter. 'Das ist eindeutig ein Ast', entschied er. Seine unsichere Seite führte dennoch dazu, dass er immer noch leichte Zweifel verspürte, die er aber zu verdrängen versuchte - weitgehend vergeblich. Weshalb sollte eine Schülerin, die beinahe das Alter einer Kriegerin erreicht hatte, einen Ast mit einer Ratte, einem lebendigen Tier, verwechseln? Oder war sie selbst gerade erst aufgewacht und hatte noch im Halbschlaf gehandelt?
In voller Erwartung der Anerkennung seitens Frostpfote, vermochte die Schülerin ihren Ohren nicht zu trauen als dieser zu sprechen begann. Sofort riss die Kätzin ihre Augen auf und starrte auf das was dor zwischen ihr und dem Kater auf dem Boden lag. // Ein Stock...es ist....ein Stock !!!// Fassungslos verfiel die Orangefarbene in eine Starre. ,, Aber nein, das, das kann doch gar nicht..Da, da war eine Ratte, ganz sicher, d-das kann doch nicht...". Sonnenpfote wurde ganz sprachlos und ein Gefühlschaos breitete sich in ihr aus. Wie konnte ihr nur so etwas passieren? Wieso hatte sie diesen Zweig nur für einen Teil einer Ratte gehalten? Die Schülerin legte ihren Kopf leicht schräg und musterte die Form des Zweiges. // Naja..mit etwas Fantasie könnte das schon hinhauen..// All der Stolz und die Freude schwanden und machten Platz für Enttäuschung, Verwirrung und das intensivste Gefühl, absolute Peinlichkeit. // Oh SternenClan ist das peinlich. Was muss Frostpfote nur von mir denken. Ich posaune auch noch lautstark herum wie toll ich bin und dann sowas!// Die Kätzin wagte es nicht ihren Kopf zu heben und so vergrub sie ihr Gesicht zwischen den Pfoten, nur noch auf den Hinterbeinen stehend mit dem Vorderkörper auf dem Boden liegend. // Mäusehirn, Mäusehirn, Mäusehirn! // Sonnenpfote grummelte undeutlich etwas zwischen ihren Pfoten, gefolgt von einem dumpfen laut der nach einem unterdrückten Schreien klang. Nur Langsam schaffte sie es ihr Gesicht bis zur Hälfte hinter den Pfoten hervorzubringen. Ihre Augen blickten auf den Stock, ehe eine kleine, flüsternde Stimme über ihre Lippen kam. ,, K-Kann das vielleicht unser Geheimnis bleiben....bitte?"
Ich wusste nicht, woher ich dieses Gespür hatte, aber ich hatte große Angst, dass Otterfang sterben würde. Dies wurde natürlich von der Art bestärkt, wie Lichtgeist mit ihm umging. Also zögerte ich nicht und redete mir alles von der Seele, was mir gerade in den Sinn kam. Ich erzählte Otterfang alles, was ich ihm sagen wollte, bevor er sich vielleicht dem SternenClan anschließen würde, immerhin hatte ich ihm noch nie so richtig meinen Dank aussprechen können oder aber den tiefen Respekt, den ich für ihn Empfand. Zweiter Anführer hin oder her. Er war zum großen Teil auch derjenige, der mich zu dieser Position geführt hatte und dafür konnte ich ihm nicht oft genug danken. Vielmehr dankte ich ihm aber dafür, dass er mir neben dem Wissen und Können auch so viel Liebe geschenkt hatte, die ich nur bei wenigen komplett zuließ. Er war wie ein Teil meiner Familie, bei der ich offen zeigte, wie groß mein Herz war und wie sehr ich Zärtlichkeiten liebte. Als ich eine Pause bei meiner Rede machte, antwortete mein ehemaliger Mentor und ich konnte ihn einfach nur anstarren, während ich mit gespitzten Ohren und vor Liebe glänzenden Augen alle seine Worte in mich aufsog. Meine Brust konnte kaum mehr anschwellen, als er mir noch einmal sagte, wie stolz er auf mich war. Es bedeutete mir erstaunlich mehr, dass er stolz auf mich war, anstatt der Stolz meiner Eltern. Er war wohl doch so etwas wie ein besserer Vater für mich, ohne meinen eigenen verurteilen zu wollen. Unfähig etwas zu erwidern, spürte ich nur, wie an meiner Wange ein Wassertropfen seinen Weg zum Boden suchte, wobei ich diesen jedoch schnell mit meinem Schwanz wegwischte. Trotzdem glänzten meine Augen immer noch gerührt, während ich mich einfach nur fest an ihn presste. Das musste mehr sagen, als tausend Worte, zu denen ich nicht fähig war. Auch als ich tapfer weitersprach und ihm erzählte, was für ein großartiger Mentor er war und dass ich hoffte, alle Entscheidungen so gut zu treffen, wie er es getan hätte, versicherte er mir nochmal, was für ein toller Schüler ich gewesen war und dass ich trotz Fehlentscheidungen, die zum Leben dazugehörten, den Clan mit Falbenstern und meinem reinen Herzen gut führen werde. Mein Schweif strich ein letztes Mal über seine Wange und ich spürte eine Zunge auf meinem Kopf, die sich so vertraut und gleichzeitig so befremdlich anfühlte. Sie unterstrich das Gefühl, dass das hier unsere letzten Worte zueinander waren und den Abschied, der kommen würde, doch trotzdem zwang ich mich stark zu bleiben. Bevor ich mich mit einem nicken von den anderen verabschiedete und in den Kriegerbau ging, hörte ich die geflüsterten Worte des braunen Katers, die dafür sorgten, dass erneut das Wasser in meine Augen stieg. Während ich tapfer lächelnd ging, dachte ich darüber nach, ob er damit meinte, dass wir uns im SternenClan wiedersehen würden. Natürlich wusste er vielleicht ebenso wenig wie ich, ob er Sonnenhoch aufwachen würde oder nicht, aber wenn nicht, dann würden wir uns vermutlich erst wiedersehen, wenn ich sterben würde. Schließlich wollte ich nicht daran denken, dass Falbenstern stirbt und ich neun Leben empfangen muss. Trotzdem wünschte ich mir, dass ich den Ältesten vor meinem Tod noch einmal sehen würde. Ob er dazu fähig wäre, in einen meiner Träume mich zu besuchen? In Gedanken vertieft, legte ich mich in mein Nest, ignorierte die Anführerin und Alphakralle. Auch wenn die Müdigkeit schnell meinen ganzen Körper in Beschlag nahm, dauerte es etwas, bis meine Gedanken über den ereignisreichen Tag zur Ruhe kamen und ich in einen tiefen Schlaf glitt. Morgen würde es neue Herausforderungen geben, neue Schwierigkeiten, die zu bewältigen wären und ich hatte nochmal mehr die Pflicht, sie gut zu meistern, schließlich musste ich dafür sorgen, dass es dem WolkenClan gut geht.
Erwähnt: Alphakralle, Falbenstern, Rattenschweif, Lichtgeist, Krähenpfote, Otterfang, Blattregen (Vater-fiktiv) Angesprochen: --- Postpartner: --- Ort: in seinem Nest im Kriegerbau ~ schläft
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Silbermond Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 17 Jan - 0:18
Wirbeljunges
Nr. 11
Das nächste, was Wirbeljunges wahrnahm, war Schmerz. So viel Schmerz, aber er konnte nicht mehr schreien. Seine Augen sahen nur noch verschwommen von den aufsteigenden Tränen. Aber da stand jemand über ihm und sagte etwas zu ihm. Was es war konnte er aber nicht verstehen. Immer wieder musste das Junge blinzeln doch zum Ende hin brachte es doch nichts. Seine Augen schlossen sich und es fiel ihm schwerer und schwerer sie wieder auf zu bekommen. Irgendwann wurde einfach alles schwarz. Und dann nichts. Wirbeljunges erwachte erst wieder, als er zwei Katzen in seiner nähe Streiten hörte. Wieder voll bei Sinnen. Er kannte die Stimmen. Zwar wusste er nicht was gesagt wurde, aber er wusste, dass sich die beiden stritten. Wegen ihm höchstwahrscheinlich. Seufzend wand er sich so gut es ihm möglich war, da sein Körper sich immer noch wie taub anfühlte. Dann war wieder alles schwarz. Diese Erinnerung war es die tief in Wirbeljunges verankert war. Zwar wusste er nicht was genau mit seinen Eltern geschehen war, aber das war seine letzte Erinnerung mit den beiden. Sie hatten sich schon immer nur gestritten, vor allem über Wirbeljunges und seine gefährlichen Spiele. Nachdem er wieder das Gedächtnis verloren hatte und wieder erwacht war, war von beiden keine Spur mehr. Sie hatten sich nicht einmal verabschiedet.
Geisterklaue hatte eigentlich nur vor gehabt seine Mahlzeit in ruhe zu genießen, aber leider hatte er nicht darauf geachtet neben wen er sich gelegt hatte. Und als er es dann doch merkte war es schon zu spät, denn Funkensturm fragte den älteren Kater an ruhig, warum er sich neben sie gelegt hatte. Heute scheint eindeutig nicht mein Tag zu sein. Was will die denn jetzt noch von mir. Ich wollte doch einfach nur mein Frühstück genießen! Genervt schaute Geisterklaue zu der Kätzin hinüber während er weiter seine Beute verzehrte."Eine Gegenfrage. Wieso sollte ich nicht genau hier sitzen und in Ruhe essen?" Mit jedem Augenblick der verging wurde der helle Kater zunehmend genervter. Als Funkensturm dann auch noch die Frechheit besaß ihm zu unterstellen, dass er nur hier wäre, um die Kätzin zu ärgern, war es genug für den Kater. Wütend fauchte er die Kätzin an. "Als ob ich mir bei dir auch nur die Mühe geben würde dich zu ärgern, wenn ich doch so viel besseres mit meiner Zeit anfangen könnte. Glaub mir nicht jeder verehrt den Boden auf dem du gehst!" Seine Stimme war nicht mehr als ein zischen. Was denkt diese Kätzin eigentlich wer sie ist? Alles was ich getan habe war etwas zu essen und dabei hatte er sich eben zufällig neben sie gesetzt. Und jetzt macht sie da so ein rießen Drama darauß? Idiotisch!
Schüler - 11 Monde - weiß-brauner Kater, dunkelblaue Augen
Trotz der verschwommenen Sicht bemerkte der junge Kater, wie die Begeisterung der Kätzin erst Enttäuschung und dann einer Art von Entsetzen wich. Wie es schien, hatte sie tatsächlich geglaubt, eine Ratte gefangen zu haben. Irgendwie tat ihm Sonnenpfote leid. Obwohl er mittlerweile festgestellt hatte, dass ihm viele Dinge unangenehmer waren, als es bei den meisten anderen Katzen der Fall war, glaubte er, dass es ihr sicherlich unangenehm war. Da er dieses Gefühl besonders gut kannte, sagte er nichts und wartete stattdessen eine Reaktion ab, die ihn direkt betraf. Kurz darauf vernahm er ihre Stimme, die ihn darum bat, keinem von ihrem Missgeschick zu erzählen. Leicht schüttelte er den Kopf, während er verständnisvoll miaute: »Keine Sorge, ich werde niemandem etwas sagen.« Ein belustigtes Zucken der Schnurrhaare konnte er dennoch nicht unterdrücken. Sofort fühlte er sich schlecht und hoffte, dass sie diese eigentlich eher unauffällige Bewegung nicht bemerkt hatte. Er wollte nicht, dass sie sich noch schlechter fühlte, als es sowieso bereits der Fall war. Um sich selbst von der tatsächlich ziemlich amüsanten Situation abzulenken, merkte er schließlich an: »Aber hast du mich dafür wirklich wecken müssen? Wäre das nicht irgendwie anders gegangen? Oder zumindest auf eine andere Art und Weise?« Der Schüler spürte langsam, dass seine linke Seite, wo sie ihn getroffen hatte, leicht zu schmerzen begann. Außerdem hätte er noch etwas mehr Schlaf gut vertragen können. Er wusste zwar nicht genau, wie spät es war, konnte aber nicht viele Stimmen ausmachen und so nahm er an, dass der Großteil des Clans noch schlief.
"Weil du genauso gut auch in jeder anderen Ecke des Lagers sitzen könntest.", antwortete ich auf seine Frage, warum er nicht hier sitzen sollte. Mäusehirniger Kater! Als Geisterklaue mich dann auch noch anzischte, explodierte ich im Inneren vollkommen, was ich mir aber nicht anmerken ließ. Eingebildetes krähenfraß fressendes Mäusehirn! Was denkt der wer er ist?! "Gibst du dir nicht gerade die Mühe mich zu ärgern?", gab ich zurück. "Oder was wird das hier gerade? Ein nettes Gespräch unter Freunden?" Das Freunde betonte ich extra stark um ihn ein wenig auf die Palme zu bringen. "Und übrigens weiß ich, dass nicht jeder den Boden verehrt auf dem ich gehe. Verlange ich das etwa?" Jetzt weiß ich wieder, warum ich diesen Kater nicht leiden kann...
Ort: Im Lager Erwähnt: Geisterklaue Angesprochen: Geisterklaue (@Silbermond)
Ostara Erfahrener Krieger
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Sie traute sich beinahe nicht dem Kater in die Augen zu schauen, zu groß war die Scham und das peinliche Gefühl eine Versagerin zu sein. // Vielleicht schlafe ich ja noch und das gehört alles noch zu diesen hartnäckigen Träumen. Bestimmt, das ist alles gar nicht passiert, wach auf. Los komm schon Sonnenpfote, wach werden!// Doch es wurde ihr nur alt zu schmerzlich bewusst, dass es sich definitiv nicht um einen Traum hielt. Die Stimme von Frostblick bestätigte dies deutlich und steigerte die Stärke der Rötung, welche sich auf dem Gesicht der Kätzin ausgebreitet hatte. // Verdammt....// ,,Dankeschön, ich würde im Erdboden versinken wenn davon noch Andere wüssten." Langsam nahm die Orangefarbene wieder eine Sitzposition ein, ihr Blick war auf den Boden gerichtet, während sie mit ihrer rechten Pfote nervös kleine Kreise auf dem Grund zog. Sie konnte einfach nicht begreifen wieso sie davon ausgegangen war, das es eine Ratte in den Schülerbau geschafft hatte. Außerdem schien sie einen deutlich zu großen Eindruck von sich selbst zu besitzen. Sie hatte es nicht einmal geschafft zu bemerken das ein Zweig in ihrem Maul zerbrochen war, es war zu tiefst deprimierend für die junge Kätzin. Als Frostblick ihr eine Frage stellte, spürte sie wie die Enge in ihrem Hals deutlich zunahm. Das Gefühl das ihre Stimme versagen würde und die anbahnende Feuchte, die auf Tränen schließen lies brachten das Fass zum Überlaufen. Sonnenpfote gab sich ihrem kleinen Gefühlswirrwarr hin und begann zu weinen. ,,Aber, aber ich dachte doch es wäre eine Ratte gewesen....*schniff* und ich hatte gar nicht daran gedacht, das ich dich auf so eine Art und Weise aus dem Schlaf reißen würde. " Sonnenpfote schaute mit verschwommenem Blick zu Boden, einzelne Tränen rannen über ihr Gesicht und tropften zu Boden. Mit zitternder Stimme sprach sie weiter. ,, Hätte ich einfach genau hingeschaut, wäre ich nicht so naiv gewesen...dann könntest du noch immer schlafen. A-aber jetzt, ist alles zu spät. W-wie soll ich das nur wieder gut machen, ich.ich.....", ein jämmerlich klingendes Geheule war ausgebrochen , welches von der Lautstärke ausreichte um auch jeden noch schlafenden Schüler zu wecken.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 18 Jan - 17:02
Geisterklaue
Nr. 29
Es schien als würde Geisterklaue seine Mahlzeit doch nicht in Ruhe genießen können, da er es geschafft hatte sich, ohne es zu bemerken, genau neben Funkensturm zu setzen. Und natürlich fragte sie gleich, warum er sich neben ihr niedergelassen hatte, und beschuldigte ihn sofort, dass er nur hier war um sie zu ärgern, was er eigentlich nicht vor gehabt hatte. Aber ihre Beschuldigung machte ihn schon sauer, weswegen er dementsprechend gereizt reagierte. Diese Kätzin kann auch nie genug davon haben mir auf die Nerven zu gehen, aber was fällt ihr ein mich zu beschuldigen, dass ich sie nur ärgern will. Arrogantes Biest. Der Kater wurde außerdem nur wütender, als Funkensturm sagte, dass er sich doch gerade große mühe gab sie zu ärgern. "Ach, tue ich das? Nun, wer hat denn angefangen mich wegen Dingen zu beschuldigen, die ich noch nicht getan habe? Natürlich schlage ich da zurück!", gab er wütend Kontra. Seine Augen verengten sich zu schlitzen bei ihrer nächsten Aussage. "Mit dir befreundet sein? Niemals. Ach und weißt du das? Komt nicht so rüber." Spöttisch lächelte der Kater von oben auf die Kätzin herab. Wurde Zeit ihr mal die Meinung zu geigen. Sonst stolziert sie weiter so mit hocherhobener Schnauze rum.