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Thema: SchattenClan Lager So 13 Dez - 16:34
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 13 Dez - 18:32
//@Dunkelpelz, Blumenjunges kann jetzt ruhig die Augen aufmachen und reden, wenn sie will :'D//
Schwarzmaul
Samtherz schnurrte vor sich hin und als er meinte, dass die Namen der Jungen und auch sie wunderschön waren, da schnurrte sie noch mehr und drückte sich an sie. Er genoss die Berührungen von Samtherz. Er rieb leicht seine Wange an ihrer. Dann antwortete sie auf seine Frage. Die Königin meinte, dass die Spielecke bestimmt nur dafür da sei, dass die Jungen so früh es geht das Kämpfen lernen und bereit sind, gewalttätig zu handeln. >>Ja, wahrscheinlich.<<, murmelte Schwarzmaul und stellte sich vor Froststerns Gesicht vor sich zu haben. Zu gerne würde er dem Anführer ins Gesicht schlagen. Er würde ihm so gerne weh tun. Nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. So wie der Anführer Schwarzmaul seelisch weh getan hat, indem er Schattengeist ohne weitere Umschweife verbannt hat. Er seufzt leise. Dann spürte er kleine Pfoten gegen seinen Bauch trommeln. Der Krieger setzte sich auf und sah Blumenjunges. Ein warmes Gefühl stieg in ihm auf. >>Na Blumenjunges? Was ist los?<<, fragte er seine Tochter und schnurrte leise.
[bei Samtherz und den Jungen in der Kinderstube / redet mit Blumenjunges]
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Frustriert knetet sie mit ihren Pfoten ihre Nestmaterial. Die Wurt in ihr rumorte und als Sturmseele ihr in den Bau folgte atmete sie hörbar aus. Konnte er sie nicht einfach in Ruhe lassen? Zu allem Überfluss sprach er sie auch noch an und ihre Ohren legte sie nach hinten als sie merkte das er näher kam. Ein leises Grollen gab sie von sich, ignorierte Sturmseele aber ansonsten. Wenn sie nicht antwortete würde er bestimmt früher oder später aufgeben. Doch der rote Kater sprach weiter mit ihr und seine Fragen brachten sie zum platzen. Sie sprang von ihrem Nest auf und fauchte Sturmseele an. “Was los ist? Du bist los! Merkst du nicht das ich meine Ruhe haben will, musst du mir auf die Pelle rücken obwohl ich dir eindeutig gezeigt habe da sich deine Nähe nicht haben will.“ Sei deutete auf sein Nest was sie ja etwas von ihrem weg geschoben hatte. “Geh in dein Nest oder geh sonst wo hin! Aber wage es nicht mich zu fragen was los sei. Immerhin bist du Schuld!“ sie zischte während sie ihm wütend Wörter entgegen warf. Sie fauchte noch mal und drehet sich dann um. Sie würdigte ihn keines Blickes als sie sich wieder in ihr Nest setzte. “ Wieso ich bei den Heilern war geht dich gar nichts an. Nun lass mich endlich in Ruhe. “ Sie starrte auf die leere Bauwand vor sich. Sturmseele so nah bei sich konnte sie gerade nicht ertragen. Nur wegen ihm würde jetzt alles anders sein: Was sollte sie denn als Königin tun? Die Jungen hin oder her, sie war gerade einfach nur wütend und frustriert und einer muss ja Schuld sein, in diesem fall Sturmseele.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 14 Dez - 18:26
STURMSEELE
Leise und sanft sprach ich mit Splitterblüte, und vorerst ignorierte sie meine Fragen. Doch locker lassen wollte ich, ich fragte weiter und dies schien der hübschen Kätzin gar nicht zu passen, plötzlich sprang auf, und fauchte mich an. Sofort legte ich meine Ohren zurück und sträubte mein Fell "Spinnst du mich so an zu fauchen!" knurrte ich leise zurück und vernahm ihre Worte "Erst willst du meine Nähe dann wieder nicht! Kannst du dich mal entscheiden?! Nur weil jemand anders dich nervt oder reizt brauchst du es nicht an mir auslassen Mäusehirn!" Wut stieg in mir auf, nichts rein gar nichts hatte ich dieser dummen Katze getan, und sie faucht mich einfach lauthals an und meckert mich an, die spinnt doch! Nun ging sie allerdings doch auf meine Fragen ein, sie meine ich solle in mein Nest gehen, nicht fragen was los sei denn ich sei Schuld. Schuld? Woran bitte? Dies lies ich nicht auf mir sitzen "ich gehe hin wohin ich will das zum ersten, zweitens frage ich dich was ich will und drittens woran soll ich bitte Schuld sein?! An deiner verrenkten Schulter oder was auch immer du hast nur weil du zu dumm zum klettern bist!?" miaute ich weiterhin knurrend, nur mit Mühe unterdrückte ich ein Fauchen, doch an meinem gesträubten Pelz und dem peitschendem Schweif erkannte man meine Wut die in mir brodelte. Erneut fauchte Splitterblüte mich an, dann setzte sie sich in ihr Nest ohne mich an zu sehen, dabei sagte sie noch dass es mich nichts an ginge weshalb sie bei den Heilern war. Diese Aussage machte mich wütender, jedoch verletzte sie mich auf "Entschuldige dass ich mir Sorgen mache du dumme Katze! Euch Kätzinnen muss man erst einmal verstehen, erst wollt ihr das, dann das und dann wieder was anderes. Bist nicht besser als Mondschein!" fauchte ich zum Schluss, die Worte waren ausgesprochen ehe ich drüber nach denken konnte und ich legte meine Ohren noch flacher an. Verdammt ich wollte nicht streiten oder sie verletzen aber ich mache mir eben Sorgen um sie, ist das verboten oder so schlimm? Ich hatte mich nicht ein Stück weg bewegt, saß immer noch genau neben ihr und ich war mir sicher dass sie mir mit der Pfote für den Spruch mit Mondschein eine verpassen würde, doch darauf müsste ich wohl warten ob dies wirklich geschah. Ich musterte sie, meine Augen funkelten voller Wut doch auch die Sorge erkannte man wenn man genauer hin sah und nun wartete ich ab was geschah. Vielleicht würde sie mich ignorieren, vielleicht aber auch das Wortgefecht fortsetzen. Vielleicht würde ich aber auch einfach eine geknallt bekommen, doch im inneren hoffte ich bloß auf Frieden. Ja ich war wütend, sehr sogar weil ich einfach überhaupt nicht verstand was nun ihr Problem war und ich solle an irgendwas Schuld sein, an was denn bitte? Erneut schlich diese Frage durch meinen Kopf, und doch spürte ich tief in mir versteckt in meinem Herzen das Bedürfnis nach ihrer Nähe "Splitterblüte...sag mir doch was los ist...
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Sturmseele wirkte im ersten Moment erstaunt, doch auch er zögerte nicht dun fing die negative Stimmung sofort auf. Er maulte sie an, doch Splitterblüte hatte gerade erst angefangen. “Mäusehirn? Wer hat mich denn den ganzen Tag verfolgt egal wo ich hingegangen bin? Vielleicht war ich ja nur nett und habe das toleriert. Was dann, hm? Nun schieb nicht mir die Schuld zu, immerhin bin ich nicht die Schuldige. Du hast meine Nähe gesucht oder etwa nicht? “ murrte sie und fügte nach einer kurzen Pause hinzu “Außerdem bin ich von keinem anderem…sondern von dir genervt. “ Doch Sturmseele konterte. Splitterblüte biss sich leicht auf die Zunge. Wieso konnte Sturmseele nicht einfach gehen, wieso musste er nachfragen und ihr noch bewusster ins Gedächtnis rufen das sie seine Jungen in sich trug. Auf diese Worte reagierte sie zunächst nicht. Sie würde ihm bestimmt nicht erzählen, dass sie Junge von ihm bekam. Es tat ihr weh als er sie als dumme Kätzin betitelte und nach einem 2ten Fauchen drehte sie sich weg. Es ging ihn nichts an, er sollte einfach verschwinden und sie allein lassen, war das denn zu viel verlangt? Doch Sturmseele konnte es nicht lassen und die nächsten Worte die er sagte bohrten sich wie Gift in ihre Seele. “Sag das noch einmal.“ zischte sie und drehte den Kopf zu ihm um. Dann erhob sie sich und starrte ihn mit verengten Augen an. “Sag das noch einmal!“ sie schrie das schon fast und nur eine gefühlte Sekunde später flog eine Pfote auf Sturmseele zu. Er würde kaum zeit oder genügend Platz haben um aus zu weichen. Ihre Augen sprachen Bände, denn deutlich lag zwischen der Wund etwas was zeigte wie sehr sie die Aussage verletzt hatte. Sie wandte den Blick ab, Sturmseele sollte nicht sehen wie sehr sie das getroffen hatte. Sie bewegte sich Richtung Ausgang des Kriegerbaus und drehte sich mit wütend funkelnden Augen kurz vorher noch mal um. “Aber wenn du meinst. Dann geh doch zu Mondschein zurück. Aber glaub dann ja nicht das du sie dann jemals zu Gesicht bekommen wirst. Du wirst sie weder berühren noch sehen dürfen, selbst wenn ich dafür den Clan verlassen muss. Wenn du wirklich so denkst… dann wirst du nie erfahren was los ist!“ sie setzet nach diesen Worten aus dem Kriegerbau und stürmte zum Lagerausgang. Blind links stürmte sie nach draußen und Schlug den Weg zum Sumpf ein. Ihr war egal wohin, Hauptsache weg. Weg von Sturmseele. Wieso verletzte sie das überhaupt so? Sie mochte Sturmseele ja, aber wirklich so sehr. Sie schüttelte innerlich den Kopf und stürmte weiter.
---> Sumpfgebiet
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 18 Dez - 21:43
STURMSEELE
Im ersten Moment hatte mich ihre plötzliche Wut und ihre Worte überrascht, ich war verwirrt und verletzt zu gleich "Woher kommt diese Wut so plötzlich?!" fragte ich mich, doch lange fackelte ich nicht. Niemand schrie oder fauchte mich einfach so an! Ich konterte mit Worten und Aussagen, doch auch Splitterblüte war noch lange nicht fertig. Sie begann zu murren und sprach "Du hast meine Nähe genau so gesucht! Und nun verleugne das nicht!" murrte ich als Konter darauf, dann meinte sie ich nerve sie "Jaund? Du nervst mich gerade nach mit deiner miesen Laune" Ich war nicht bereit dazu mich ohne Grund an fauchen oder an knurren zu lassen und so sträubte sich mir mein Fell, mein Schweif peitschte doch im nächsten Moment wandte die hübsche Kätzin sich ab. Da stieg in mir jegliche Wut auf und ich fauchte los, meine Worte wählte ich nicht bedacht, sie kamen einfach aus meinem Maul, und diese waren einfach nur falsch gewesen. Sie begann zu zischen "Sag das noch einmal" kam es aus ihrem Maul, ich fletschte leicht die Zähne "Kann sie haben" dachte ich mir und setzte schon zum sprechen, da wiederholte sie ihre Worte, lauter, fast schreiend und in der nächsten Sekunde flog eine ihrer Pfoten auf mich und ein stechen und brennen spürte ich an meine Wange. Mein Kopf hatte sich durch den Hieb leicht weg bewegt, ich sah sie nicht mehr an, sah zu Boden und spürte warme Tropfen meines Blute´s meine wange hinunterlaufen "Sie hat mich tatsächlich verletzt" stieg der Gedanken in mir auf, ich erhob meinen Blick wieder sah sie direkt an und wollte schon los legen, da sprach sie weiter. Ich solle doch zu Mondschein zurück, außerdem würde ich sie nie zu Gesicht bekommen, sie weder berühren noch sehen und wenn sie dafür den Clan verlassen müsse. Ich würde nie erfahren was los ist wenn ich so denke. Pure Verwirrung machte sich in mir breit "Sie?" fragte ich leise, doch Splitterblüte schoss aus dem Kriegerbau "Splitterblüte!" rief ich ihr nach, sprang ihr nach und sah gerade noch die Spitze ihres Schweife´s durch den Ausgang des Lager´s verschwinden. Sofort sprintete ich ihr nach, alle Wut war gerade vergessen, ich dachte viel nach und verstand nicht wenn sie mit "sie" meinte. Wenn dürfte ich niemals sehen oder berühren? Sie selbst? Hatte sie vor Wut von sich in der dritten Person gesprochen oder lauert da was anderes im Busch. Ich hatte Null Ahnung also legte ich an Tempo zu und rannte Splitterblüte nach, ich musste erfahren was verdammt nochmal los war, und wenn dies bedeutete dass er erneut eine von ihren Krallen bekommen würde.
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 22 Dez - 16:25
Schneeleopardenzahn
Traum:
Die weiße Kätzin stand in der Dunkelheit, ihr Fell und ihre roten Augen stachen aus dem schwarz hervor und waren gut zu erkennen. Ein kleiner Lichtpunkt bildetet sich vor den Augen der Kriegerin und gab den Blick auf eine weitere Katze frei. Diese war kaum zu erkennen, da hinter ihr das Licht zu hell war. Die Katze hob den Kopf und begann zu sprechen. ~Ich habe dich erwartet, meine Liebste.~, sagte die Stimme und die Augen der Weißen weiteren sich überrascht. 'Ein Kater! Er nannte sie seine Liebste! War das denn möglich?', fragte sie sich und sah, wie der Kater ein Stück auf sie zukam. ~Wo warst du nur so lange? Unsere Jungen haben sich schon Sorgen um dich gemacht.~, miaute er sanft und hinter ihm rannten vier kleine Kätzchen hervor und genaus auf die Kätzin zu. 'Jungen? Sie hatte eine Familie! Endlich! Endlich wirde sie wegen ihrem Aussehen von einem Kater gemocht, aogar geliebt! Sie konnte nicht glücklicher sein!', dachte sie sich und betrachtete die Jungen. 'Eines war weiß, genau wie sie, hatte jedoch keine roten Augen. Das machte ihr nichts, sie liebte sie jetzt schon so sehr!' Die anderen Jungen waren entweder mit weißen Flecken übersät oder hatten gar keine Ähnlichkeiten mit der Kriegerin. Sie spürte einen Pelz neben sich, sah nach rechts, konnte aber immer noch keine Konturen ausmachen. Trotzdem merkte sie, dass es der Kater war, ihr Gefährte, der sie liebte und mit dem sie vier wunderbare Junge hatte. ~Komm meine Schöne. Wir gehen zurück ins Lager, damit unsere Jungen etwas zu fressen bekommen.~, miaute der Kater sanft und legte seinen Schweif um ihren Rücken und führte sie so zu dem Licht. Die Weiße war so von dem Licht und den Jungen fasziniert, dass sie den Kater an ihrer Seite nicht identifizieren konnte und wollte ...
Verschlafen öffnete Schneeleopardenzahn die Augen und wollte sie im nächsten Moment gleich wieder schließen. Sie wollte an diesem schönen Traum festhalten, doch leider war ihr das verwehrt. Enttäuscht legte sie den Kopf wieder auf die Pfoten und sah aus dem Kriegerbau. 'Was würde passieren, wenn sie jetzt aus dem Lager ging, um etwas frische Luft zu schnappen? Graunebel und Froststern waren nicht im Lager, also konnte ihr eigentlich keiner einen kleinen Sparziergang verbieten!', dachte die Kriegerin wieder etwas fröhlicher, stand auf und schlüpfte aus dem Kriegerbau. Dort schlich sie sich auf leisen Pfoten über die Lichtung auf den Lagerausgang zu. Davor spähte sie noch kurz in die Kinderstube, um nach Samtherz und ihren Jungen zu sehen. Sie schienen alle friedlich zu schlafen, also ging die Weiße weiter. Beim Lagerausgang angekommen sah sie sich noch einmal um, dann schlüpfte sie hinaus in die Dunkelheit.
---> Verlassene Hütte
Angesprochen: ihren Gefährten (im Traum) Erwähnt: ihre Jungen (im Traum); Samtherz und ihre Jungen, Froststern, Graunebel
Eismond bewegte sich keine Schnurrhaaresbreite von dem leblosen Körper vor seiner Schnauze hinfort. Wie ein Schlag ins Gesicht, realisierte er, dass dieser Moment wohl der letzte mit ihr sein würde. Der Graue biss die Zähne zusammen. Womit hatte er - nein - sie es nur verdient? Gerade, wo de Lage zwischen ihnen nicht mehr Funken sprühte, gerade da musste er von ihr loslassen. Auch wenn es ein wenig egoistisch klang, er wollte nicht von der Leopardenkatze loslassen. Aber wer wollte schon darunter leiden, wenn ein Geliebter starb, wenn es auch 'nur' ein ferner Cousin oder sonstiges war. Niemand. Und genau das war auch der Punkt in dieser Geschichte. Und Leopardenwind war nicht seine Cousine gewesen. Sie stand ihm viel näher. Sie war die Kriegerin gewesen, mit dem lodernden Feuer in den Augen sowie im Herz, was ihn so an sie gebunden hatte. Doch was war ihre Intuition gewesen, eine Beziehung mit ihm einzugehen? Nun, der Grund wurde ihm nie genannt, zusammenreimen wollte er sich auch nichts. Vielleicht... wenn er sie eines Tages wiedersah, vielleicht würde sie es ihm dann sagen. Der Kater grub seine Krallen tiefer in die frostige Erde und er fühlte sich mehr als nur schwach. Physisch ging es ihm mehr als nur gut, doch psychisch war er so gut wie am Ende. Seine Schülerin, Flockenpfote, realisierte er nicht einmal, so tief war er bereits in das Loch der Trauer gefallen. Seine zusammengekniffenen Augen hatten sich mittlerweile zu einem leeren Blick entwickelt, sein gesamter Körper fühlte sich sogar an wie eine leere Hülle. Eine leere Hülle, die sich langsam mit der Mischung aus Trauer, Wut und Hass füllte. Ich werde dich rächen, schwor sich der Graue. Auch wenn ich den ganzen WindClan auseinander nehmen muss! Kurz bildete sich ein Lächeln auf seinen Lippen, was auch sofort wieder verschwand. In dieser Situation gab es nichts zum Lachen. Eismond's Schweif zuckte einige Male, es war einfach unangenehm, nicht diese Flammen zu spüren, die Aura, welche die Kätzin immer umgab. Stattdessen gab es nur diese ungewohnte Ruhe und Kälte, welche ihm umgab, als er sie berührte. Fühlte es sich bei jedem Leichnam so... komisch an? Komisch war eine falsche Definition, es war einfach unbeschreiblich. Unbeschreiblich wie sich jemand Totes anfühlt. Natürlich, ein immer kälter werdender Körper, der sich nicht mehr bewegen würde, da gab es nichts zu hinterfragen, aber diese Gefühle die einen mit einer großen Welle umschlugen, waren diese immer gleich? Oder kam es dort auch auf die Beziehung zu der gegebenen Katze an, beziehungsweise zum Lebewesen? Eismond seufzte tief. Er sollte nicht so viel Zeit mit Fragen verschwenden, welche eh nicht beantwortet werden würden. "Ich werde nur dich lieben, Madame. Keine andere Kätzin wird mein Wegweiser sein, außer du selbst."
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 28 Dez - 14:06
Samtherz
Samtherz lag da und schnurrte. Es war wunderbar einen Gefährten wie Schwarzmaul zu haben. Ich liebe dich, und will dich nie wieder verlieren! schurrte sie zu ihm hinüber. Ihre Gedanken waren schon garnicht mehr bei der Spieleecke die Froststern errichten lassen wollte sondern nur noch bei Schwarzmaul und ihren Jungen. Da sah Samtherz das Blumenjunges gegen Schwarzmauls Bauch trommelte. Schwarzmaul fragte die kleine was los war, und auch Samtherz wunderte sich. Konnte sie Schwarzmaul nicht leiden? Auch sie fragte Blumenjunges Was ist denn los? Kannst du deinen Papi etwa nicht leiden mit sanfter Stimme. Dann schmiegte sie sich wieder an Schwarzmaul und fing leise an zu schnurren.
Blumenjunges
Blumenjunges trat immer weiter an den Bauch dieser Kreatur. Sie öffnete ihre Augen, und sah zwei Katzen. Die eine setzte sich auf und fragte was sie hatte. Ich habe hunger, und du bist im Weg! maunzte sie mit kleiner pipsiger Stimme. Da höhrte sie noch eine Stimme die sie abermals fragte was los war. Und ob sie ihren Papi nicht leiden konnte. Papi... Oh die fremde Kreatur war ihr Papi. Mit kleinlauter Stimme sagte sie zu ihrem Vater Es tut mir leid ich wollte dir nicht weh tun. Und natürlich mag ich dich. dann schmiegte sie sich an ihren Vater und brachte ein kleines schnurren raus.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 29 Dez - 13:41
Schwarzmaul
Samtherz fragte mit sanfter Stimme Blumenjunges, ob sie ihn etwa nicht leiden könnte und deswegen so auf ihn einschlug. Dann schmiegte sie sich wieder an ihn und schnurrte leise. Er tat es ihr gleich, Blumenjunges war so süß, er konnte es selber gar nicht fassen. Die Kleine unterbrach das Schlagen, sah zu ihm hoch und miaute dann leise, dass sie Hunger habe, doch er sei ihm weg. Bei dieser kleinen, süßen Stimme wurde ihm ganz warm ums Herz. Als sie sich dann bei ihm entschuldigte und sich an ihn schmiegte, beugte er sich herunter und leckte ihr übers Ohr. >>Macht doch nichts.<<, miaute er. Ob er Blumenjunges wohl jemals sauer sein könnte? Sie war so süß.. Schwarzmaul machte seiner Tochter Platz und schob sie dann sanft zu Samtherz Bauch. >>Wir sollten alle schlafen, es ist schon spät.<<, murmelte er und legte seinen Kopf auf die Pfoten. Er schloss seine Augen und dämmerte langsam in den Schlaf.
[redet mit Blumenjunges / legt sich schlafen]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 1 Jan - 22:36
Samtherz
Samtherz lag schnurrend da als Blumenjunges zu Schwarzmaul meinte das sie hunger hatte, und das sie ihren Papi natürlich lieb hatte. Es wurde Samtherz warm um ihr Herz. Sie schnurrte und sah zu wie ihr wunderbarer Gefährte Blumenjunges über den Kopf leckte und zu ihr sprach "Macht doch nichts". Dann machte er ihr Platz und legte die kleine zierliche Blumenjunges an den Bauch der Königin. Dann meinte er dass wir jetzt alle schlafen gehen sollten. Das fand Samtherz gut denn inzwischen war sie sehr müde geworden. Da hast du recht Schwarzmaul ich bin auch schon ganz müde schnurrte sie. Gute Nacht ihr beiden.waren ihre letzten Worte bevor sie an Schwarzmaul gekuschelt einschlief.
Blumenjunges
Ihr Papi hatte ihr verziehen. Das war gut. Dann leckte er ihr über den Kopf. Sie schmuste sich an ihn, doch plötzlich wurde sie hochgehoben. Es war ein Schock und sofort, fuhr sie ihre kleinen Krallen aus und probierte den jenigen zu schlagen, der sie da trug. Allerdings war es bloß ihr Vater gewesen der sie zu ihrer Mutter an den Bauch kegte. Dann meinte er das sie schlafen gehen sollte. Aber erst hatte sie hunger. Sie suchte eine Zitze und fand sie nach wenigen Augenblicken. Sie saugte biss sie satt war. Dann sank sie müde an ihren Vater und schlief ein.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 5 Jan - 15:27
Raptorenklaue
Noch immer aufgeregt saß der frisch ernannte Krieger am Lagereingang und hielt die traditionelle Wache nach einer Kriegerzeremonie. Stumm beobachtete er die Katzen, die zu ihren Bauen gingen um sich schlafen zu legen. Aufmerksam saß er da. Das Fell aufgeplustert wegen der Kälte und den Schweif um seine Pfoten gelegt. Die Blätter der Bäume raschelten und der Mond schien hoch am Silbervlies. Zwar konnte man diesen nicht richtig durch die Nadelbäume sehen, aber der getigerte Krieger fand den Vollmond trotzdem toll. Schweigend ließ er nochmals seinen Blick durchs Lager schweifen. In der Ferne hörte ich zwei Katzen streiten und einen Herzschlag später rannte Splitterblüte an ihn vorbei. Er sah ihr verwirrt hinterher, sagte aber nichts.
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 8 Jan - 21:03
Schneeleopardenzahn
<--- Der Sternenbaum
Die weiße Kriegerin kam, mit der Amsel im Maul, am Lagerausgang an und erblickte den neu ernannten Krieger Raptorenklaue. Als sie an ihm vorbei ging, nickte sie ihm zu und machte sich dann auf den Weg zum Frischbeutehaufen. Dort legte sie die kleine Amsle ab und setzte sich mitten auf die Lichtung. Sie hob den Kopf und blickte zum Vollmond hinauf. 'Hallo Mutter, hallo Vater. Ich hoffe, dass es euch beim SternenClan gut ergeht und ihr dort euren Frieden gefunden habt. Irgendwann, wenn die Zeit reif dafür ist, werden wir uns wiedersehen. Bis dahin werde ich hier unten gut auf mich aufpassen und immer an euch denken.' Schneeleopardenzahn schloss die Augen und ließ diesen Moment einfach geschehen. Ihr weißes Fell nahm im Mondlicht einen leichten Silberton an, das zumindest hatte ihre Mutter einst zu ihr gesagt und ihr Vater hatte diese Farbe an ihrem Fell verzaubert. Ohne sich zu bewegen, genoss sie die Stille, die im Lager herrschte.
Angesprochen: Ihre Mutter (indirekt), ihren Vater (indirekt) Erwähnt: Raptorenklaue, ihre Mutter, ihren Vater
Als Wolfsregen ihm mitteilte das sie zur Versammlung müsse war er kurz überrascht das er dies vergessen hatte doch als sie dann neben ihm saß hatte er andere Gedanken als dies. Auf seine Aussage darüber das sie stark rüber kommen sollen, antwortete sie dass sie zwar demoliert aussehe aber ihr bestes geben würde. So schlimm siehst du nicht aus.Eigentlich siehst du mit den Narben sicherlich extrem hübsch aus, warte mal was dachte er da, oh man das ist doch nicht zu fassen! Sie liebt doch Froststern und nicht ihn. Als sie das Lager mit den anderen Katzen verließ, wurde sein Blick kälter und abweisender. Das einzige worauf er nun warten würde ist das Wolfsregen endlich wieder kam von der Versammlung. Was wohl die anderen Anführer zu berichten haben? Ich schätze nichts neues. Seine Gedanken zu sammeln gelang ihm nicht also versuchte er irgendwie seine Aufmerksamkeit auf irgendwen oder etwas zu richten. Ein lautes Fauchen riss ihn aus seinen Gedanken als Splitterblüte aus dem Lager stürmte wesentlich wütender als der von ihr gefolgte Sturmseele. Die beiden hatten offensichtlich einen lautstarken Streit aber worüber wusste er nicht, es ging ihn auch nichts an was die trieben es interressierte ihn auch herzlich wenig. Sein Blick schweifte über das Lager welches er von seinem Lieblingsplatz gut beobachten konnte, macht doch hinne, ich möchte mit íhr reden !!
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 19 Jan - 22:04
WOLFSREGEN
<----- Versammlungplatz
Der Weg war anstrengend, auch wegen der Wunden welche meinen Körper zierten, doch ich lief weiter mit dem Gewicht des Anführer´s auf meinem Rücken. Froststern war einfach am Ende seiner Kräfte, und ich verstand seinen Stolz nicht wegen welchen er sich so in Gefahr begab, es wäre besser und gesünder gewesen wenn er im Lager geblieben wäre, und doch hatte er den Schattenclan auf der Versammlung durch sein Auftauchen und auch durchhalten als stark gezeigt. Ein leises seufzen entwich mir und doch lief ich weiter bis ich in der Ferne den Eingang des Lage´s entdeckte. Durch das lange Sitzen auf der Versammlung hatte ich eiskalte Pfoten bekommen, eigentlich war mir allgemein wirklich ziemlich kalt geworden, doch ein warmes Nest war schon in Aussicht, doch wichtiger war es mir bei meinem besten Freund an zu kommen. Endlich druchschritt ich den Eingang und entdeckte Weißflamme sofort, eilig steuerte ich den Heilerbau an und ließ Froststern sanft in ein Nest sinken. Ein wenig deckte ich ihn mit Moos zu, Wärme, Schlaf und Erholung brauchte der Anführer jetzt und diese gönnte ich ihm. Einmal streckte ich meinen Körper bloß ordentlich durch, achtete jedoch dabei darauf keine Wunden durch zu große Dehnung wieder auf zu reißen, danach verschwand ich auch sofort wieder aus dem Heilerbau und steuerte mit eindeutig schnellern Schritten Weißflamme an. Doch durch die Anstrengung des Tragen´s von Froststern sowie allgemein der Erschöpfung geriet ich leicht ins Wanken und als ich Weißflamme erreichte kippte ich leicht gegen ihn und sah ihn leicht verlegen aber auch lächelnd an "Ich bin wieder da, und total fertig" miaute ich und schnurrte kurz belustigt.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 19 Jan - 22:31
Weißflamme
Die Kälte durchfuhr den Krieger bis hinein in die Knochen so kam es ihm vor, würde das denn bald ein Ende nehmen? Mit einem schütteln stellte der Kater sein weißes bis silberfarbenes Fell auf um es in der Kälte etwas erträglicher zu machen. Viele Gedanken schossen Weißflamme durch den Kopf aber es brachte nichts darüber nachzudenken denn am Ende kam sowieso nichts dabei raus lieber saß er da und dachte einfach an nichts weiter. Seine Augen hatten einen schönen Glanz im Mondlicht doch die Wolken erdeckten diesen immer wieder sodass man ihn nicht immer sehen konnte. Langsam schloss er seine Augen und versuchte allen Wirbel in sich drinnen zu Ordnen, diese Sache mit dem Kampf die vielen verletzen und er hatte das einfach verschlafen. Dann noch die Sache mit der neuen Ecke für die Jungen. Doch das einzige was ihn wirklich interessierte war das Thema mit Wolsregen und Froststern, dies war es was ihn so beschäftigte und es noch immer tat. Sie ist viel zu sanftmütig und geblendet von der Liebe, Froststern ist ein kalter Kater mit einem genau kalten Charakter, soweit ich mich erinnere. Sie würde das nicht lange durchstehen.. Seine Gedanken wurden von einem rascheln unterbrochen und seine Augen machte der Kater auf, kamen sie zurück? Oder hatte er sich geirrt? Schnell richtete er seine Aufmerksamkeit zum Lagerausgang und tatsächlich, zwei Gestalten betraten das Lager. Die eine trug die andere Katze, für Weißflamme war es kein schweres herauszufinden das dies Wolfsregen war die Froststern trug. Wie vom Floh gebissen setze sich der Krieger ordentlich und aufrecht hin um möglichst stolz auszusehen. Er beobachtete wie die zwei Katzen im Heilerbau verschwanden, Froststern dürfte es nicht allzu gut gehen, naja was will man nach so einem Kampf erwarten. Geduldig aber dennoch nervös zuckte der Kater mit seiner Schweifspitze bis er einen Schatten aus dem Heilerbau austreten sah, abwartend zuckte eines seiner Ohren und er bemerkte nicht mit sonderlicher Anstrengung das es Wolfregen nicht gut ging, sie war sichtlich erschöpft und angeschlagen denn sie wankte leicht. Ihre Schritte waren zwar schnell doch nicht standfest je näher sie kam desto deutlicher wurden ihre Umrisse. Als sie ganz nahe bei ihm war geriet sie nun ins Wanken und kippte leicht gegen Weißflamme, dieser stütze sie wie ein Fels in der Brandung und schob den Schnee weg damit sie sich gut hinsetzen konnte. Wilkommen zurück, ich habe es bemerkt das du angeknickst bist, sagte er mit einer tiefen sanften Stimme. Wie war es? Ist alles gut verlaufen? fragte er gleich und sah die hübsche Kätzin an. Sie sah wirklich erschöpft aus er sollte dieses Gespräch nicht unnötig in die Länge ziehen sie sollte sich lieber ausruhen und regulieren das war wichtiger. Willst du nicht lieber doch schlafen gehen? Ich meine Reden können wir ja noch aber deine Gesundheit ist mir wichtiger, meinte er zu ihr und blickte leicht in ihre Augen. Auch wenn es nicht ganz stimmte er wollte brennend wissen was die zwei geredet haben und wie es weiter gehen würde. Vergeblich ersuchte er dies zu verbergen aber dafür kannte Wolfsregen Weißflamme zu gut.
Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 19 Jan - 23:06
WOLFSREGEN
Schon als ich das Lager betrat spürte ich den Blick von Weißflamme auf mir, er sah mir nach wie ich im Heilerbau verschwand und auch als ich aus diesem wieder auftauchte und auf ihn zu wankte brannte sich sein Blick in mein Fell. Doch ich kam meinen Ziel immer näher auch wenn ich als ich ankam nur an ihn kippte und ihn verlegen ansah, wie immer hatte er mich aufgefangen, wischte den Schnee unter mir weg und so setzte ich mich etwas gefasster neben ihn und verkündete mein Eintreffen. Er hieß mich willkommen und meinte dass er bemerkt habe wie ich eingeknickt war, mit einem lächeln sah ich ihn an "Ist ja auch schwer zu übersehen wenn ich dabei gegen dich falle" miaute ich belustigt und grinste ihn an. Dann fragte er mich auch so gleich wie es war und ob alles gut verlaufen ist "Die Versammlung lief eigentlich wie immer, jedoch gibt es nun einen neuen Clan im Wald, besser gesagt einen neuen alten Clan. Der Wolkenclan ist zurück gekehrt unter der Führung von Kreuzstern, Froststen ist davon jedoch alles andere als erfreut und hat ihnen deutlich gesagt dass sie nicht willkommen sind. Wenn sie aber doch schon früher hier lebten haben sie doch ein Recht darauf oder? fragte ich meinen besten Freund nun und sah ihn an. Leider sah man mir dabei auch meine Erschöpfung an, und ein Gähnen konnte ich mir nicht mehr verkneifen, und dadurch dass mir einfach nur schwindelig im Kopf war von der Anstrengung lehnte ich mich leicht an Weißflamme "Stört doch nicht oder?" fragte ich etwas leise und hörte dann seine Worte, er fragte ob ich denn nicht lieber schlafen gehen wollte, reden könnten wir später denn meine Gesundheit war ihm wichtiger, mit einem zarten lächelnd schüttelte ich den Kopf "Nein nein geht schon, nur war der Rückweg etwas anstrengend und hat mir naja meine letzten Kräfte genommen" etwas belustigt, doch dann leise seufz "Was unser Gespräch betrifft, ich wollte dir ja berichten was zwischen mir und Froststern ist und naja, ich habe ihm gesagt was ich fühle, was ich für ihm empfinde" begann ich zu reden und erinnerte mich zurück "Naja er ließ mich abblitzen, er liebt mich nicht aber er sagt er sieht in mir eine starke Kriegerin und die soll ich bleiben. Er wird nie mehr in mir sehen und ich soll mein Leben nicht für ihn leben. Dazu sagte er dass er das alles sagte um mich zu schützen nicht mich zu verletzen und durch meine Handlung im Kampf habe ich mir Anerkennung von ihm verdient" ich machte eine kurze Pause und holte Luft, dann fuhr ich fort "Er sagte ich könnte eine große Schattenclan Kriegerin werden, ich müsste nur an gewissen Dingen noch arbeiten, er sagte das Leben macht einen rauer auch solche Erfahrungen und ich solle Stärke daraus gewinnen. Zum Ende hin sagte er dass es da draußen irgendwo wohl den richtigen für mich gibt, ich solle nicht aufgeben. Außerdem dürfte er eine solche Kriegerin wie mich nicht verlieren" so gab ich das Gespräch beziehungsweise die Worte von Froststern an mich wieder, doch meine Miene veränderte sich, ein trauriger Glanz trat in meine Augen "Das alles hat er gesagt und naja das war auch alles irgendwo gut und auch schön zu hören, aber naja...es tut trotzdem weh zu wissen dass meine Gefühle nie erwidert werden" das letzte sagte ich nur ziemlich leise, und dann sah ich auch ein wenig auf meine Pfoten statt Weißflamme an. Irgendwie war in diesem Moment die Müdigkeit wie weg geblasen und es bedrückte mich einfach, klar es hatte auch einen etwas intimeren Moment gegeben wie es ihn nie wieder geben würde, dieser war auch schön aber eben auch der einzige gewesen. Ob es hier draußen irgendwo je den richtigen für mich gab wie Froststern gesagt hatte würde die Zukunft zeigen, auch wenn ich momentan nicht daran glaubte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 20 Jan - 18:23
Weißflamme
Als sie gegen ihn gekippt war hatte sie ein verlegenes lächeln aufgesetzt und ihr lächeln hatte seine Wangen heiß werden lassen. Ebenso schenkte er ihr ein leichtes lächeln. Sie meinte zu ihm das es schwer sei nicht zu bemerken das sie erschöpft sei da sie ja gegen ihn fiel, ihr grinsen an ihn war belustigt gemeint und so zuckte er belustigt mit einem Ohr. Auf seine Frage hin wie die Versammlung gewesen war und was passiert sei meinte sie das es eigentlich wie immer lief bis auf das der WolkenClan wieder kam, dieser Clan lebte eins hier und war nun zurück gekehrt. Sie fragte ihn auch ob sie nicht ebenso ein Recht darauf hatten wie wir hier zu Leben immerhin waren sie schon einmal teil dieses Waldes. Er musste nicht lange überlegen bis ihm eine Antwort einfiel, Nunja ich finde da sie ja hier lebten ihr Territourium zurück haben können, wenn denn die Mehrheit der Anführer dafür sei. Zwar wird das Gebiet für uns kleiner aber es sind eben solche Katzen wie wir. Seine Meinung war für in gerecht und empfand dies auch so also fuhr er fort, Dennoch ist die Kehrseite das wir weniger Jagdgebiet haben oder zumindest ein Clan, das muss man auch bedenken. Haben sie keine anderen Möglichkeiten wo sie hin könnten? Oder besser gesagt wo waren sie die Zeit über? Seine Augen suchten den ihren bis er bemerkte das sie immer näher kam, sie lehnte sich an ihn um vermutlich halt zu finden, seine Ohren zucken vor Aufregung und seine Wangen wurden sehr heiß. Auf ihre Frage ob es ihm störte schüttelte er auffallend zu schnell den Kopf, Schon okay, ich kanns verstehen. Mit der Zunge strich er ihr über den Kopf um ihr zu verdeutlichen das es ihm nichts aus machte. Ihre Belustigung bezüglich seiner Frage ob sie nicht lieber schlafen ging hatte er gut hören können denn sie meinte das der Weg hier her anstrengend war, das war ihr deutlich ins Gesicht geschrieben denn immerhin war sie noch nicht ganz fit. Mit einem seuftzer ihrer Seits erweckte er mehr seine Aufmerksamkeit, denn sie fing nun an von dem Gespräch mit Froststern zu erzählen, seine Ohren stellten sich auf und seine gesamte Aufmerksamkeit galt ihr allein. Sie erzählte ihm das Froststern sie abblitzen hat lassen, das hatte er getan? Das war großartig!! Mit einem Schlag innerlich zu sich selbst meinte er das er sich über das nicht freuen darf. Sehr genau hörte er ihren Worten zu und lauschte den wiedergegebenen Worten von dem Anführer, sie sei ja eine starke Kriegerin aber würden nicht zusammenpassen. Das war dem Krieger durchaus bewusst doch leise und still hörte er ihr weiter zu als würde er gerade einer Geschichte der Ältesten lauschen. Als sie dann eine kurze Pause einlegte wartete der Kater das sie die Gefühle mal runterschlucken könnte, er beobachtete sie und sah nun das in ihre Augen ein trauriger Schimmer trat und ihre Worte darauf erklärten dies auch. Als sie nun geendet hatte fing er an mit seiner ruhigen und tiefen Stimme auf sie einzureden, Es tut mir wirklich leid für dich das er die Gefühle nicht erwiedern konnte, ich hätte dir dieses Glück wirklich vergönnt, meinte er ehrlich darauf und dann sprach er weiter. In vielerlei Hinsicht hatte er Recht du bist eine starke und wundervolle Kriegerin und das solltest du bleiben. Du bist eine mutige, kluge und tapfere Kriegerin er will das du das bleibst. Ihr Blick fiel nun auf ihre Pfoten und galt nichtmehr ihn, innerlich seuftze der Kater und mit einer freundschaftlichen Geste stupste er sachte ihr Ohr an. Ich stehe dir bei wenn du das möchtest? Du hast jedes Recht deinen Gefühlen freien Lauf zu lassen.., sagte er ihr sanft zu und hoffte sie damit etwas weniger traurig wirken zu lassen. Froststern meinte der richtige komme noch für sie, aber das braucht Zeit und ich werde es nicht sein, ich werde ihr einfach beistehen soweit sie es zulässt und es mir möglich ist. Er versank leicht in Gedanken und nahm nurnoch Wolfsregen um sich war alles andere blendete er einfach aus.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 20 Jan - 18:32
Hyänenzunge
(erster Post) Der kleine Kater huschte durch den Lagereingang. Zwischen seinen blitzenden, spitzen Zähnen war eine vor Schmerzen bewusstlose Amsel gefangen. Der Speichel tropfte schon am Rand seines Mauls herab und mit gierig, hektisch umher schwirrenden Augen suchte er sich einen Platz, wo er ungestört fressen könnte. Seine Pfoten bewegten sich flink und wie ein unscheinbarer Schatten hockte er schließlich dort. Er ließ die Amsel auf den Boden fallen, schnupperte einmal an seinem gefangenen Festmahl und sog genüsslich den Duft in sich auf. Hach, wie herrlich frische Beute doch war. Mit gierig kleinen Pupillen grub er seine Kauwerkzeuge in das Fleisch und begann laut schmatzend zu kauen. Er aß immer so, merkte es selber aber nicht wie unmanierlich dieses Verhalten war und selbst wenn er es gewusst hätte, würde es ihn sicher nicht interessiert haben. Mit Wohlbefinden erfüllt leckte er sich sein Maul, als der Vogel nun in seinem Bauch gelandet war. Hyänenzunge spürte die Kälte an ihm fressen, man sah es jede Blattleere, wenn sein Bauchfett schrumpfte und schließlich der sowieso knöchrige Kater abmagerte. Er hickte einmal, hatte wohl zu schnell gegessen der seltsame Bursche. Nun begann er sich die Pfoten zu lecken und spähte auf den Frischbeutehaufen. Ob da noch was für ihn abfiel? Schnell ließ er seinen Kopf hin und her zucken. Ein Reflex oder ein Impuls aus seinem Traumata heraus. Musste er doch immer vor seinem Bruder aufpassen, dass er nicht Opfer einer Attacke wurde. Mit eingezogenem Kopf und geduckt, wie fast immer, lief er zum Frischbeutehaufen. Ein Ohr war angelegt und drehte sich unnaufhörlich auf der Suche nach Gefahr, während er in einer komisch anzusehenden Form seinen Hals zum Boden reckte. Er nahm eine Maus in sein Maul und lief damit zurück zu seinem Platz. Dann begann die Selbe Prozedur, welche auch schon die Amsel erlitt.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 20 Jan - 18:59
WOLFSREGEN
Als ich begann von der Versammlung zu erzählen, und erzählte dass der Wolkenclan nun zurück gekehrt war fragte ich dazu auch gleich ob er es ebenfalls so sah dass sie ein Recht darauf hatten hier zu leben, denn sie lebten ja schon einmal hier. Jedoch sagte Weißflamme dass wir jedoch auch bedenken müssten dass es eventuell von nun an weniger Jagdplatz für jeden Clan gab, darauf schüttelte ich jedoch den Kopf "Ich denke nicht, sie scheinen schon eine Weile hier zu sein und bisher wurde nirgendwo das Jagdgebiet eingeschränkt. Kreuzstern erzählte dass sie wohl aus ihrer alten Heimat vertrieben wurden, doch genaueres hat er nicht erzählt. Bloß dass sein Clan den gleichen Glauben wie unserer teil und so Dinge die uns eigentlich genau so verbinden wie mit den anderen Clan´s" erklärte ich ruhig auf seine Frage hin und lehnte mich weiterhin an ihn. Ich war einfach verdammt erschöpft und dadurch war mir wieder leicht schwindelig, trotzdem fragte ich meinen besten Freund ob es ihn störte wenn ich mich an ihn lehnte, doch dieser schüttelte sofort den Kopf was mir irgendwie komisch erschien. Einen Moment sah ich ihn etwas verwirrt an "Ist alles in Ordnung Weißflamme?" fragte ich ihn sanft und sah ihn an, doch dann fuhr mir seine Zunge über den Kopf und ich schnurrte kurz leise "Schön" dachte ich einen Augenblick und lehnte mich weiter an ihn, wahrscheinlich würde ich dies diesen Abend auch nicht mehr aufgeben, dafür war ich zu unsicher auf den eigenen Pfoten. Als er mich dann fragte ob ich denn nicht lieber schlafen gehen wollte lehnte ich dankend ab und meinte dass ich es ihm lieber jetzt erzählte was vor gefallen war und schlafen gehen würde ich später. Langsam aber sicher begann ich zu erzählen, erklärte jedes einzelne Detail, das einzige was ich irgendwie ausließ war der kurze intime Moment der Berührung zwischen Froststern und mir, wieso verstand ich nicht doch irgendwie fehlte mir auch die Kraft dies auch noch zu erwähnen und zu wissen dass es nie wieder geschehen würde. Mit ruhiger Stimme hatte ich berichtet, und auch wenn ich dachte gut damit klar zu kommen hatte es mich im inneren doch ziemlich verletzt, und dies gestand ich Weißflamme. Wie für meinen besten Freund üblich begann er ruhig mit mir zu sprechen, und er sagte er hätte es mir wirklich gegönnt glücklich zu sein, dann sagte er in vielerlei Hinsicht hatte Froststern auch Recht, ich wäre eine starke wundervolle Krieger, doch Weißflamme fügte noch mehr hinzu, mutig, klug und tapfer. Dadurch musste ich leicht Lächeln und doch brannte etwas in mir, und senkte den Blick, bis Weißflamme mich am Ohr berührte, langsam hob ich den Blick um ihn traurig an zu sehen und lauschte den Worten welche noch an mich richtete. Er sagte er stände mir bei wenn ich das wollte, und dass ich jedes Recht hätte meine Gefühle aus zu leben, wie auf einen Knopfdruck drückte ich mich an Weißflamme und musste lächeln "Danke Weißflamme...für alles...und natürlich möchte ich dass du mir bei stehst" schnurrte ich dann kurz leise und sah ihn wieder an "Du bist der beste Freund den man sich wünschen kann" miaute ich mit leiser und warmer Stimme und lehnte mich dann wieder an ihn und mein Schweif zuckte leicht "Was würde ich nur ohne ihn machen...wahrscheinlich für immer alleine sein...danke Weißflamme"
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 20 Jan - 22:29
Weißflamme
Auf ihre Frage hin bezüglich der Versammlung und dem WolkenClan hatte er ihr seine Meinung gesagt und über die Jagdgebiete geredet. Doch so schien es nicht der WolkenClan hatte nichts in Anspruch genommen und lebte woanders da sie von ihrem alten zuhause vertrieben worden sind, meinte Wolfsregen auf seine Aussage hin. Also wurden sie vertrieben interessant wäre ja von wem oder von was sie vertrieben worden sind, meinst du nicht? Seine Stimme klang normal wie eh und je doch es beschäftigte ihn ja auch was weiter geschehen würde. Sie lehnte weiter an ihm und er empfand dies als wohltuend und angenehm aber es war nur ihre Nähe die er so zulässt ihre Freundschaft hatte sich entwickelt und er vertraute ihr nun blind. Als er so auffällig schnell den Kopf schüttelte war es Wolfsregen aufgefallen und sie fragte ihn ob alles okay mit ihm sei. Wie konnte man solch einfache Situationen dermaßen vermasseln, so ein Mäusehirn konnte nur er sein. Ja natürlich es ist alles in Ordnung,meinte er leise und sah sie nun an ehe er ihr dann mit der Zunge über den Kopf strich, ihr schnurren war zu diesem Zeitpunkt deutlich zu hören. Ihren Bericht über das geschehene mit Froststern hatte sie nun beendet und seine Antwort darauf schien ihr zu gefallen denn wie auf Knopfdruck drückte sie sich an ihn. Ihre sanfte und melodisch klingende Stimme trat in sein Ohr mit den Worten das er ihr dankt für alles. Dann werde ich dir beistehen Wolfsregen, sagte ihr der Kater auf ihre Aussage hin das sie seine Hilfe gerne annimmt, nun fuhr er fort Wozu bin ich denn sonst hier als mir meine Freizeit zu vertreiben und mir deine Probleme anzuhören? Er neckte sie und schnurrte kurz belustigt und hoffte so ihre Betrübtheit ein wenig verschwinden zu lassen. Ihr lächeln war viel schöner und stand ihr bedeutend besser als diese traurige Miene, ebenso sah sie freundlicher viel hübscher aus. Seine Gedanken verbarg er denn ihm dämmerte das sie solche Sachen nie über ihn sagen könnte, ich meine sieht man sich ihn an. "Schluss mit solchen Gedanken! Endgültig das reichte jetzt!"
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 20 Jan - 22:43
WOLFSREGEN
Ruhig erklärte ich wieso der Wolkenclan nicht dorthin zurück kehren konnte eo er einst gelebt hatte, erzählte dass Kreuzstern verkündet hatte dass sie von dort vertrieben worden waren. Weißflamme sagte darauf dass er es eigentlich ganz interessant fände zu wissen von wem sie denn vertrieben worden waren, darauf nickte "Ja wäre schon ganz interessant zu wissen. Wobei ich mir denke es muss ja was gewesen sein wo gegen sich eine Katze beziehungsweise ein ganzer Clan nicht wehren kann, was kommt denn da so alles in Frage? Mir fallen bloß Zweibeiner ein, und vielleicht ne Horde Dachse wie es damals in den Geschichten des Donnerclan´s geschah, wobei dieser hat es ja auch geschafft" begann ich zu rätseln und zu raten was denn der Fall war, vielleicht waren es ja tatsächlich Dachse nur noch sehr viel mehr als in den Geschichten, wer wusste das schon. Als ich mich so richtig an ihn lehnte fragte ich ob dies in Ordnung sei und als er so hektisch den Kopf schüttelte fragte ich so gleich noch hinterher ob alles ok sei, dies bestätigte der Kater neben mir und leckte mit über den Kopf was mich einen kurzen Augenblick zum schnurren brachte. Zuneigung und Nähe waren so etwas wundervolles und ich hoffte dies irgendwann mit dem richtigen Kater an meine Seite immer spüren zu dürfen. Die Erzählung über das Gespräch mit Froststern war bald durch, und Weißflamme wollte mir beistehen was ich annahm indem ich mich dankbar an ihn drückte. Er war und ist einfach der beste, und er sagte dass er dann beistehen würde was ich lächelnd annahm "Einfach nur Danke" schnurrte ich leise und vernahm auch seine nächsten Worte welche mich leicht kichern ließen, mit einer Pfote stupste ihn ihn sanft an "Mäusehirn" miaute ich sanft und spaßeshalber und grinste ihn nun schon sehr viel besser gelaunt an. Er hatte es geschafft dafür zu sorgen dass es mir besser ging, also lehnte ich mich wieder gemütlich an ihn und legte den Kopf leicht auf seiner Schulter ab da so langsam Müdigkeit über mich kam. Erneut musste ich gähnen und sah lächelnd zu Weißflamme.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 21 Jan - 13:50
Schneeleopardenzahn
Die Kriegerin kam wieder zu sich und öffnete die Augen. 'Hatte sie etwas geschlafen? Wie war das passiert?', dachte sich die Kätzin und senkte den Kopf wieder. Ihr Nacken war ein wenig steif geworden, also drehte sie vorsichtig ihren Kopf von der einen uur anderen Seite, um die Verspannung etwas zu lösen. Dann hörte sie zwei Stimmen und sah sich um Wolfsregen und Weißflamme unterhielten sich, doch worüber konnte Schneeleopardenzahn nicht sagen. Sie wollte es auch nicht wissen, denn es war eine Sache zwischen den beiden Kriegern. Also streckte sich die Weiße und schüttelte dann einmal ihren Pelz, bevor sie zum Horizont sah. 'Die Dämmerung brach also schon an. Sie sollte sich vielleicht noch etwas hinlegen oder etwas anderes machen.', überlegte sie und tappte dann zum Frischbeutehaufen. 'Vielleicht sollte sie jagen gehen.', dachte sie, entschied sich dann aber dagegen, da Graunebel die Patrouillen schon noch einteilen würde.
Interessant sei es schon was da passiert sei warum der WolkenClan auf einmal nichtmehr da war, da war doch was gröber Faul. Waren es Hunde oder gar etwas schlimmeres? Doch seine Gedanken unterbrachen als Wolfsregen ihm auf seine Frage eine Antwort gab, das es etwas schlimmes gewesen sein musste das gleich der ganze Clan vertrieben wurde und sie nicht dagegen ankamen. Sie meinte auch ob es Zweibeiner waren oder gar eine Horde Dachse, dies konnte ja natürlich auch sein. Es wäre vermutlich besser zu erfahren was es ist es könnte uns ja ebenso passieren, das wäre dann auch nicht von Vorteil, meinte er zu ihrer Aussage hin und blickte Wolfsregen mit ernster Miene an. Ihre Nähe war wirklich angenehm und sehr beruhigend auf ihn, sein Herz hatte kurz einen Hüpfer gemacht als sie sich an ihn lehnte. Leicht lächelnd sah er zu ihr runter und musterte die wunderschöne Kätzin so unauffällig es ging. Das Danke kannst du mir hoffentlich mal zurück geben, so das ich es auch sage, sagte Weißflamme leicht grinsend. Hey hey keine bösen Wöter zu mir, grinste er breiter und schnippte belustigt gegen ihre Seite. Sie brachte ihn dazu kindisch zu werden, ihn, er war sonst nicht so viel abweisender und kälter sowas tat er doch nicht. Ihren Kopf legte sie nun sachte auf seine Schulter und seine Mundwinkel hebten sich zu einem leichten lächeln. Wieder hatte sie gegähnt und es fiel auf das sie müde war nochmal fragte er sie, Willst du nicht doch lieber schlafen gehen? Du bist ziemlich erschöpft.. wäre doch besser wenn du dich ausruhst. Einen leichten Hauch von Besorgnis umhüllte seine Stimme, er wollte nicht das sich ihr Zustand verschlechterte und somit hoffte er das sie ja sagen würde obwohl... Eigentlich wollte er noch länger so dasitzen sie an seiner Seite diese Nähe, diese Berührung. Sein Herz wollte das sie blieb aber sein Verstand sagte Nein.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 22 Jan - 18:53
WOLFSREGEN
Zu meiner Vermutung und Aussage hin was den Wolkenclan denn aus ihrem alten Zu Hause vertrieb meinte Weißflamme dass es vielleicht gut wäre zu erfahren was es war, da es uns ja eben so passieren könnte. Darauf schüttelte ich jedoch den Kopf "Ich glaube nicht dass uns hier das selbe passiert, der Wolkenclan ist angeblich von sehr weit weg her gekommen, ich denke nicht dass die Gefahr ihnen gefolgt ist" miaute ich ruhig und lehnte mich an meinen besten Freund. Ich spürte seinen Blick auf mir, was mich jedoch nicht störte sondern wir unterhielten uns einfach weiter und lauschte seinen Worten welche mich lächeln ließen "Bestimmt" meinte ich auf seine Aussage ob er mir das Danke mal zurück geben kann, und als ich ihn spaßeshalber Mäusehirn nannte sagte dieser mit einem breitem Grinsen im Gesicht ich solle keine bösen Wörte zu ihm sagen. Ein belustigtes Schnurren kam von mir als Weißflamme mir gegen die Seite schnippte und ich schnippte mit meinem Schweif an sein Ohr. Ich liebte es einfach wie mein bester Freund zu mir war, so gutherzig und auch irgendwo sanftmütig während andere bei ihm auf eine eisige Mauer stießen welche niemand durch brach, dies gefiel mir irgendwie sehr an ihm und ließ mich lächeln, und ich legte meinen Kopf auf beziehungsweise an seine Schulter. Ein erneutes Gähnen sorgte dafür dass ich meine Schnauze öffnete und lächelte Weißflamme dann an welcher begann zu sprechen, er fragte erneut ob ich nicht schlafen gehen wollte, es wäre besser wenn ich mich ausruhen würde. Die leichte Sorge in seiner Stimme entging mir nicht und ich setzte ein warmes lächeln auf "Ich träume bestimmt eh nur schlechte Dinge, bei dir geht es mir wenigstens gut" miaute sie, konnte jedoch trotzdem nicht verhindern dass die Müdigkeit weiterhin an meinem Körper nagte. Schon wieder musste ich gähnen, und spürte wie ich mich noch mehr an Weißflamme lehnte da die Müdigkeit und auch die Erschöpfung nun endgültig dafür sorgte dass mein Körper nachgab und sackte etwas zusammen, dadurch landete ich halb liegend und halb sitzend unter und zwischen den Vorderpfoten von Weißflamme und meine Augen fielen komplett zu. Der Schlaf übermannte mich und in diesem Halbschlaf kuschelte ich mich etwas an das warme Fell des Kater´s welcher hier bei mir saß, den Kopf hatte ich nun an seiner Brust und mein Körper war halb eingeknickt und ich lag halb gegen ihn gelehnt da. Noch ein müdes halbherziges Blinzeln kam von mir, dann wurde es vor meinen Augen schwarz und ich sank in den Schlaf, direkt bei Weißflamme.
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