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Thema: WolkenClan Lager Mo 26 Sep - 18:09
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus. Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann. Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind. Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand. Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.
Wichtig: Im alten WolkenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 27 Aug - 0:50
Falbenmaske
Trotz meiner geringen Größe streckte ich die Schulterblätter in die Höhe und fixierte den Fremden aus ruhigen Augen. Auf mich wirkte er nicht unbedingt gefährlich. Trotzdem wollte ich Vorsicht walten lassen, bevor ich ihn zu Buntstern schickte. Verstehen weshalb dieser Kater, wohlgemerkt mit einem Schülernamen, in den Landen unseres Clans wanderte. Zum leisen Erstaunen meiner selbst gab Bergpfote artig gewünschte Informationen preis, berichtete er sei per Zufall hier gelandet. Der Wunsch wieder zum Schattenclan zu kommen führte ihn allerdings immer wieder woanders hin. Sprich er besitzt keinen Orientierungssinn. Nette Umschreibung wie ich fand. Leicht setzte ich eine Pfote nach vorne. „Leider ist mir keine Kenntnis gegeben wie man über unsere Grenzen zum Schattenclan kommt. Man könnte dich zum Versammlungsort bringen, doch findest du von dort aus in deinen Heimatclan?“ Kurz legte ich eine Pause ein um den dunklen Kater Zeit zum Nachdenken zu geben. „Bevor wir allerdings zu größeren Maßnahmen überschreiten muss ich dich bitten für diese Zeit im Lager zu verweilen. Trotz allem bist du ein Eindringling, wenn auch ungewollt. Buntstern muss informiert werden, was ich in näherer Zukunft umsetzen werde.“ Um meine Worte noch einmal zu unterstreichen stand ich auf.
„Solltest du die Nacht bei uns übernahten wollen, sag mir bitte demnächst Bescheid, wenn kümmere ich mich um deine Bleibe.“ Im Kriegerbau lasse ich einen Fremden nicht schlafen, außer er will auf eigener Pfote weiterziehen. Im ganzen Trubel vergaß ich vollkommen Alphakralle. Zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte ich mich gebraucht, so konnte es gerne weitergehen.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 27 Aug - 2:48
» Rang und Clan: Einzelgänger (Schüler im SchattenClan) » Alter: 33 Monde » Statur: groß und flink » Augen: Königsblau » Fell: Dunkelbraun, fast schwarz » Fellmuster: weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, links mehr; weiße Schwanzspitze » Beziehungen: Finsterwolke/Fate(Vater); Gepardenfrost(Mutter); Novaflamme(Schwester); Alphakralle(Halbonkel,mütt.); Vlad(Freund)
Ob sie ihm glauben wird? Auf ihm wirkte Falbenmaske nicht offenherzig, wie Rattenschweif, daher war Bergpfote unsicher, ob sie ihn nicht verscheuchen oder gefangen nehmen. Die Kätzin stellte klar, dass ihre Grenzen nicht an denen vom SchattenClan lagen, was den Kater auch sehr schnell bewusst wurde. Trotzdem überraschte es ihn, wie er hierher fand, so ganz ohne Wegweiser. Falbenmaske machte eine kurze Pause und sprach dann weiter und meinte, dass er hier für einen ungewissen Zeitraum verweilen müsste. Sie wollte ihn wohl nicht mit der nächsten Patrouille fortschicken, aber auch nicht zu Buntstern lassen. Stattdessen sollte er hier bleiben, wie ein gefangener Gast. Gastfreundschaft kannte man in den Clans wirklich nicht. In allen nicht, stellte Bergpfote fest und fragte wieso es so war. „Nun... welche Möglichkeiten bleiben mir denn zur Auswahl? Verlasse ich das Lager, sitzt mir der nächste Krieger von euch im Nacken, weil ich vielleicht Beute stehle. Bleibe ich hier, tötet mich keiner, aber dafür werde ich von Sonnenaufgang bis Mondhoch beobachtet. Meine Privatsphäre gehört dem WolkenClan bis ihr mich zu meinem Clan zurückbringt. Jedoch... könnte ich euch ein Deal vorschlagen, solange ich eure 'Gastfreundschaft' genieße. Stellt mir Bleibe und Fressen zur Verfügung und ich stelle euch meine Dienste als Jäger zur Verfügung. So Not erledige ich auch die Aufgaben eines Schülers, wenn ihr nicht wollt, dass ich mich verlaufe. Theoretisch bin ich noch ein Schüler. Nun?", geschickt spielte der dunkelbraune Kater mit seinen Charisma und hoffte so auf eine sichere Unterkunft, solange er an diesem Ort gebunden war. Doch würde die Stellvertreterin darauf eingehen? Zu verlieren hatte sie nichts, zumindest hoffte Bergpfote es. Er wiederum verkaufte unterschwellig seine Loyalität, um nicht von einen bestimmten Kater hier im Lager zerfleischt zu werden. Ein Wunder, dass ihn Alphakralle nicht aus der Ferne beobachtete.
Bei Falbenmaske
Erwähnt: Buntstern, Falbenmaske und Alphakralle Spricht mit: Falbenmaske Postpartner: @Fate
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 27 Aug - 5:51
➺ RATTENSCHWEIF
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Endlich waren wir wieder im Lager angekommen und zu meiner Zufriedenheit verzog sich Alphakralle einfach statt sich weiterhin ein zu mischen. Da Buntstern beschäftigt war brachte ich Bergpfote zu Falbenamaske und lieferte jener die nötigen Informationen zu dem jungen aufgefundenen Kater. Die zweite Anführerin neigte respektvoll den Kopf vor mir wie ich es vorhin vor ihr getan hatte und bedankte sich dann. Sie würde sich um den Besucher kümmern und ich nickte "Ich wusste dass auf dich Verlass ist Falbenmaske" miaute ich ehrlich und sah zum Heilerbau. Sicher wartete Krähenpfote schon auf mich, aber ich wollte Falbenmaske noch schnell von dem Vorfall mit Alphakralle berichten da Buntstern nicht zu sprechen war. Da Bergpfote es selbst mitbekommen hatte musste ich ja nicht darauf warten dass der Kater weg war "Nur noch kurz Falbenmaske, dann lass ich dich in Frieden. Es geht um Alphakralle. Bergpfote ist uns fremd und trotzdem schreckt Alphakralle nicht davor zurück mich an zu knurren, an zu fauchen, mich zu beschuldigen ich würde an irgendwas bei ihm zweifeln und sprach einfach vollkommen respektlos mit mir. Er baute sich zwischen Bergpfote und mir auf als würde ich eine Gefahr für ihn dar stellen dabei war es er der vorschlug den jungen Kater zu vertreiben. Ich bin wirklich nicht empfindlich, aber es reicht mir mit ihm. Dieses ständige respektlose Verhalten und dabei noch dieses geknurre und gefauche, dass kann er sich für andere aufheben aber nicht für mich. Meiner Meinung nach hätte er so langsam eine Strafe dafür verdient, welche diese wird überlasse ich jedoch dir und Buntstern. Ich wäre euch dankbar wenn in der Hinsicht gehandelt werden könnte denn ich habe keine Lust dass sich junge Katzen dieses schlechte Verhalten abschauen und denken Heiler könnte man wie Dreck behandeln nur weil Alphakralle es tut" sprach ich mit ruhiger Stimme, schilderte kurz die Situation und sah die zweite Anführerin an. Ich wollte nur noch ihre Antwort beziehungsweise Reaktion auf meine Worte entgegen nehmen, dann könnte ich zu Krähenpfote in den Heilerbau gehen. Wir beide mussten dringend Schlaf nachholen... Das Gespräch was Falbenmaske an sich mit Bergpfote führte verfolgte ich nicht weiter, ich vertraute der hellen Kätzin und wusste dass sie richtig handeln würde.
//out: Sry dass ich nun ned aufs ganze Gespräch eingegangen bin aber wollte nur noch diese kleine Sache klären und Rattenschweif dann weiter schicken xD Hoffe es ist ok für euch beide :)//
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 27 Aug - 23:32
Hermelinseele
[ ruft Buntstern nach | geht zu Falbenmaske & spricht mit ihr ]
Ich erzählte Buntstern was passiert war, von unserem Aufeinandertreffen mit Mondblüte bis zu ihrer Entführung durch einen Zweibeiner. Zum Schluss fragte sie mich, wann genau das passiert sei, und wohin sie verschwunden sei. Leider musste ich ihr sagen, dass ich es nicht wusste, nur dass meine Mutter in ein Monster gesteckt wurde. Ein wenig neugierig sah ich Buntstern an, ob sie einen Plan im Kopf hatte? Doch als ich ihren Gesichtsausdruck sah, schnappte ich erschrocken nach Luft, denn es war vor Wut verzerrt. Meine Anführerin begann leise zu knurren und preschte dann an mir vorbei aus der Scheune hinaus in die Nacht. "Buntstern!", rief ich ihr nach, doch sie war schon verschwunden. Hastig drehte ich mich um und suchte nach der einen Katze, die mir jetzt weiterhelfen konnte. Schließlich entdeckte ich sie bei einem Kater, den ich noch nie gesehen hatte, doch das war mir im Moment herzlich egal. Ich rannte auf sie zu und hätte beinahe den Fremden weg geschubst, als ich zum Stehen kam. "Falbenmaske! Buntstern ist einfach aus dem Lager gerannt, ich weiß nicht wohin!", miaute ich mit aufgerissenen Augen und hoffte, dass mir die zweite Anführerin helfen konnte.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 28 Aug - 22:53
Falbenmaske
Geduldig wartete ich auf eine Antwort seitens des Katers. Natürlich wurde er in den ersten Momenten nicht mit offenen Pfoten willkommen geheißen. Jede Katze, die diesen Eingang durchschritt behandelte ich als potentiellen Feind, auch wenn Buntstern offenherziger agierte. Zumindest hegte ich keine unnötigen Vorurteile. Seit Peeta und Katniss dem Clan, mehr oder weniger, angehörten, hielt ich mich mit Beurteilungen zurück. Als Zeichen des Nachdenkens winkelte sich mein Schweif unbewusst um das rechte Vorderbein. Zu Anfang entgegnete mir Bergpfote direkt mit einer Frage, ob ihn denn eine andere Möglichkeit gegeben wäre. Von morgens bis abends stehe er unter Beobachtung. Seine Privatsphäre gehörte dem Wolkenclan. Selbst das Verlassen des Lagers würde wohl oder übel Konsequenzen mit sich ziehen, daher hatte der Streuner einen Deal vorzuschlagen. Aufmerksam richtete ich die großen Ohrmuscheln nach vorne. Wir sollten ihm Unterschlupf gewähren, dafür konnte das Männchen den Clan als Jäger unterstützen. Leicht wiegte ich den Kopf von einer Seite zur anderen. „An sich ein interessanter Vorschlag, den du mir unterbreitet hast. Bevor ich zu weiteren Taten schreite, werde ich Buntstern informieren. Vollkommen allein kann ich nun doch nicht entscheiden. Für die nächste Zeit bleibst du allerdings an meiner Seite bis du deiner Glaubenswürdigkeit würdig genug bist. Verstanden?“ Klar stach mein Vorhaben aus den Worten heraus. Entweder der Kater beugte sich unter jener Bedingung oder verließ das Lager sofort, natürlich mit Begleitung. Er ist geschickt im verbalen Umgang. Wie oft er wohl damit Vorteile aus bestimmten Situationen gezogen hat? Bevor ich mich weiter in Gedanken ähnlicher Richtung bewegte, unterbrach mich Rattenschweif. Auf recht ausführliche Weise berichtete der Heiler von Alphakralles respektlosen Verhalten. Seiner Meinung nach war langsam eine Strafe fällig, da er keine Lust hatte, dass jüngere Katzen jenes Gehabe als Vorbild nahmen. Ohne eine Miene zu verziehen bohrte ich die Krallen in den Boden. Kaum zu fassen, er benimmt sich wie ein Junges, dabei ist er um Blattwechsel älter als ich! Tief atmete ich durch um den aufkommenden Ärger zu unterbrücken. „Ich danke dir für den Hinweis. Sobald die Sache hier mit Bergpfote geklärt ist, überlege ich mir eine passende Strafe. Deine Arbeit ist sehr wichtig für den Clan und ich kann es nicht zulassen das sowas mit Pfoten getreten wird. Darauf kannst du dich verlassen.“, antworte ich leise. Auch wenn ich nicht immer inmitten der Popularität weilte, wusste ich um ihr gewichtiges Handeln. Ungesehen ließ ich etwas den Blick schweifen. Mittlerweile sammelten sich viele Katzen um mich, ich stelle den Mittelpunkt dar. Fühlt sich so Buntstern? Daran könnte ich mich gewöhnen. Kaum gedacht meldete sich ein weiter bekannter Geruch zu meiner linken Seite: Hermelinseele. Langsam drehte ich den Kopf als ich bereits die hastig gesprochenen Worte vernahm. Buntstern schien aus dem Lager gerannt. Ohne Grund? Verwirrung blitzte in meinen Augen auf, bevor ich überhaupt dazukam, sprang ich bereits auf und musterte beide Kater, Rattenschweif ausgeschlossen, vor mir. „Ihr beide kommt mit mir! Wir bilden eine notdürftige Suchpatrouille, für ausreichend Planung ist keine Zeit mehr.“ Rasch nahm ich Bergpfote ins Visier. „Jetzt kannst du dich beweisen.“, entgegnete ich dem dunklen Kater und rannte quer durchs Lager. In der Dunkelheit nahm ich den intensiven Duft von Buntstern auf. <--- Die Schlucht
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 29 Aug - 10:27
KRÄHENPFOTE
<----- cf: Die Schlucht
Mit locker hängendem Schweif und schwungvollem Gang kam der dunkle Kater hinter seinem Mentor im Lager des WolkenClans an. Zufrieden atmete er die vertrauten Gerüche der anderen Katzen ein und spürte deutlich die angenehme Wärme, die sein Herz umgab, selbst wenn seine Schwester nicht da war. Selbst seine Ziehmutter hatte er schon lange nicht mehr gesehen und auch nicht mehr mit ihr gesprochen. Als Rattenschweif meinte, er solle schon vor gehen, nickte Krähenpfote gehorsam und trottete hinüber zum Heilerbau, wo er sich geduldig in sein weiches Moosnest setzte, während er auf die Ankunft seines Mentors wartete. Doch während er wartete, holten ihn schnell seine Gedanken wieder ein. Wieso hatte er von seiner Schwester und der Kätzin, die sich den beiden angenommen hatte nichts mehr gehört? War er vielleicht dazu bestimmt, sich alleine den Herausforderungen dieser Welt zu stellen? Durfte er vielleicht niemanden haben, der ihm mehr bedeutete? Bei diesen Gedanken begann Kälte sein Herz zu umschließen und er seufzte leise. Alle Katzen, die ihm einmal so viel bedeutet hatten waren verschwunden. Einfach gestorben...abgeschlachtet...oder einfach nur wie vom Erdboden verschluckt. "Ich darf mich sowieso nicht ablenken lassen...ich habe nun eine wichtige Pflicht zu erfüllen als Heilerschüler", dachte sich Krähenpfote schließlich und richtete seine orange leuchtenden Augen auf den Eingang des Heilerbaus.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 29 Aug - 21:40
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Auf sein Angebot wollte Falbenmaske nicht weiter eingehen, ohne Buntstern zu informieren. Daran hätte Bergpfote denken müssen, denn die Anführer entscheiden schlussendlich, und die Stellvertreter waren nur die rechten Pfoten. Zumindest sollte es so sein, aber sein Bild vom Stellvertreter war durch seinen Vater verzerrt und in den Schmutz gezogen worden. Als Junges blickte er zu Finsterwolke auf und von einem Momenten zum nächsten war alle zerstört durch den Verrat. „Einverstanden", miaute er kurz, als die Kätzin meinte, er müsste eine Weile an ihrer Seite bleiben und seine Glaubwürdigkeit beweisen. Kurz nach ihrer Rede, kam der Heilerkater Rattenschweif an und unterbrach die Beiden, um über Alphakralle's Verhalten zu berichten. Seid wann waren Heiler Petzen? Seid wann nahmen sie respektloses Verhalten so persönlich? Bergpfote erkannte zwischen Rattenschweif und der SchattenClanHeilerin Marmorschwinge keine Ähnlichkeiten im Bereich wie sie handelten. Marmorschwinge waren die Worte der Anderen immer egal. Sie predigte immer etwas vom SternenClan. Das jeder das bekäme, was ihm zustehe. Wie es ihr und Krallenmond wohl ging? Während Bergpfote den sehnsüchtigen Schmerz nach der Heimat verspürte, kam eine weitere Katze aufgeregt zu Falbenmaske und sprach etwas über Buntstern, und das diese fort sei. Anscheinend war viel im WolkenClan los und sofort handelte die Stellvertreterin. Gemeinsam mit dem Krieger und Bergpfote stellte sie eine Patrouille mit den Worte, das er sich beweisen könnte. Ich soll eine Katze suchen? Was bin ich? Ein Babysitter für Anführer? Doch statt murren, folgte er der falbenfarbigen Kätzin aus der Scheune. Er musste sich an ihren Fersen hängen, damit er sich nicht verlief.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 29 Aug - 22:47
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Das Gespräch zwischen Falbenmaske und Bergpfote verlief soweit ich es mitbekam gut. Eigentlich wollte ich die beiden allein lassen, doch ich wollte der zweiten Anführerin noch schnell von dem Problem mit Alphakralle berichten. Während jener Krieger war und sich auch so benehmen sollte trat er mir gegenüber wie ein dummes, bockiges Junges und suchte Streut. jeden erdenklichen Grund sucht er sich um mich an zu knurren, an zu fauchen oder sogar zu beleidigen. Er unterstellte mir Dinge die ich nie gesagt oder getan hatte. Eigentlich war es mir egal was solche Mäusehirne von sich gaben, es war mir eigentlich egal was man überhaupt über mich sagte oder dachte. Nicht jeder mochte Heiler und dazu war auch niemand verpflichtet, dennoch hatte man einem Heiler mit Respekt gegenüber zu treten wie auch dem Anführer und dessen Stellvertreter. Dass Alphakralle dies als ehemaliger Anführer so mit Füßen trat sagte mir genug über den vermeintlichen Krieger. Umso froher war ich als Falbenmaske mir zustimmte, sie sagte dass sie sich um eine Strafe kümmern würde und dass meine Arbeit wichtig für den Clan sei und eine solche Behandlung nicht verdient hatte "Vielen Dank Falbenmaske. Ich ziehe mich nun zurück" miaute ich, neigte leicht den Kopf und wandte mich schon ab. Doch plötzlich raste Hermelinseele herbei, hektisch berichtete er davon dass Buntstern einfach aus dem Lager gerannt sei! Sofort richtete ich die Ohren auf, wieso?! Falbenmaske zögerte nicht lange, reagierte sofort und rannte mit Hermelinseele und Bergpfote los wobei ich ihnen nachsah "Auf Falbenmaske ist Verlass. Ich werde sicher später von ihr hören was los ist" dachte ich und machte mich dann auf den Weg zum Heilerbau. Müde betrat ich diesen, nahm dabei weder Katniss noch peeta vor Müdigkeit wahr und sah dass Krähenpfote mit aufmerksam leuchtenden Augen in seinem Nest sitzend auf mich wartete. Freundlich lächelte ich ihm entgegen "Alphakralle ist kein Freund der Heiler Krähenpfote und es ist nicht das erste mal dass er mich so behandelt. Aber du musst immer daran denken ruhig zu bleiben und im Ernstfall müssen wir ihn leider auch versorgen" miaute ich und schmunzelte "Ich wollte eig noch etwas Theorie mit dir machen, jedoch bin ich wirklich sehr sehr müde... wie sieht es bei dir aus?" fragte ich meinen Schüler, setzte mich in mein Nest und wartete dann auf seine Antwort.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 30 Aug - 19:57
Peeta
Er leckte Katniss fürsorglich über den Kopf, als sie anfing zu sprechen. Sie meinte, er habe bestimmt gedacht, dass sie nichts mehr von ihm wissen wollte, als es ihr so schlecht ging. Doch so war es gar nicht. Ihr hatten diese Stimmungsschwankungen einfach zu schaffen gemacht und deshalb wollte sie einfach nur alleine sein. Sie fragte ihn nun ob er ihr verzeihen würde, sie versprach auch so etwas nie wieder zu machen. Peeta lächelte warm und leckte seiner Gefährtin über die Wange. >>Jetzt, wo ich den Grund weiß, brauchst du dich nicht zu entschuldigen. Ich kann nachvollziehen, dass das für dich auch einfach alles zu viel war. Ich liebe dich auch und das wird sich auch nie ändern.<<, schnurrte er und stupste mit seiner Nase nun auch sanft ihre Wange an. Er wandte seinen Blick von seiner wunderschönen Gefährtin ab, als etwas Auffuhr im Lager herrschte. Buntstern bei Hermelinseele schien plötzlich los zu rennen, woraufhin auch Falbenmaske und der ihm unbekannte jüngere Kater das Lager verließen. Peetas Ohren zuckten. Dann beobachtete er wie Krähenpfote und Rattenschweif in den Heilerbau gingen. Beide schienen müde zu sein, doch trotzdem wollte Peeta nett fragen, ob der Heiler Katniss untersuchen konnte, damit beide endlich Gewissheit hatten. Er sah nun also wieder Katniss an und seine Augen glänzten warm. Jetzt war es also soweit. Langsam richtete er sich auf und tappte leise zum Eingang des Heilerbaus. Katniss würde ihm sicherlich folgen. >>Rattenschweif?<<, miaute er leise hinein. >>Wir möchten nicht stören.. aber kannst du bitte kurz Katniss untersuchen?<<, fragte er leise und hoffte, den Heiler nicht zu stören.
[bei Katniss / beobachtet wie Buntstern aus dem Lager rennt / geht zum Eingang des Heilerbaus / spricht mit Rattenschweif]
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 30 Aug - 20:19
Katniss
Ich hörte die warmen Worte meines Gefährten und merkte das sanfte lecken über mein Wange. So drehte ich mich jetzt zu Peeta um und miaute ihm leise zu. " Ich liebe dich auch Peeta und dies mehr als mein Leben." Dabei fingen meine Augen an zu leuchten, als er mich sanft an die Wange stupste, dann bekam auch ich den Krach mit und sah nur noch wie Buntstern das Lager verließ und gleich danach auch noch Falbenmaske und ein fremder Kater zusammen mit Hermelinseele. Erstaunt schaute ich Peeta an und wollte ihn schon fragen, was dies wohl zu bedeuten hätte. Als ich merkte wie sich Peeta erhob und zum Heilerbau ging.Erst wollte ich mich sträuben,weil ich noch nie bei einem Heiler war, aber ich hatte ja Peeta versprochen zu Rattenschweif zu gehen,also befahl ich meinen Pfoten den gleichen Weg zu gehen, wie Peeta und stand nun vor dem Heilerbau neben Peeta. Der schon nach Rattenschweif rief. Nun gab es für mich kein zurück mehr, aber wollte dies ,eigentlich wollte ich ja auch wissen,was mit mir los war. Und so legte ich meinen Schweif um den von Peeta, nur um nicht gleich wieder weg zu rennen. Und so wartet ich nun zusammen mit Peeta bis Rattenschweif aus seinem Heilerbau kam.
direkt: Peeta (@Wirbelherz) indirekt: Buntstern, Falbenmaske, Rattenschweif, Peeta und der fremde Kater ( Bergpforte), Hermelinseele
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 30 Aug - 20:54
Krähenpfote
Spricht mit Rattenschweif
Die intensiv orange gefärbten Augen des dunklen Katers leuchteten, obwohl der Schüler recht erschöpft war. Seine Pfoten zitterten und seine Schweifspitze zuckte leicht. Krähenpfote hatte nicht lange auf seinen Mentoren waren müssen, der ihn erschöpft anblickte. Zunächst machte sein Mentor ihm klar, dass Alphakralle den Heilern gegenüber nicht feindlich gesinnt war und dass er sich auch das erste Mal so benommen hatte. Aufmerksam nickte der Heilerschüler, während sein Mentor auch schon fortfuhr. Rattenschweif meinte, dass er sich darum bemühen musste, ruhig zu bleiben und dass sie Alphakralle im Ernstfall natürlich behandeln mussten. "Natürlich würde ich meine Clankameraden niemals im Stich lassen und ihnen die Behandlung verweigern, auch wenn sie nicht sehr respektvoll sind", miaute Krähenpfote entschlossen. Anschließend meinte Rattenschweif, dass er eigentlich gerne mit ihm ein wenig Theorie machen würde, doch sein Mentor war wirklich müde. "Mir geht es nicht anders, Rattenschweif. Meine Kräfte sind für heute ziemlich am Ende. Wenn wir uns jetzt ausruhen, stehe ich besonders früh auf, damit wir früh mit dem Lernen beginnen können, ja?", schlug ihm der schlanke Kater vor, ehe auch schon Peeta nach dem Heiler verlangte. "Naja...das war es wohl mit dem Ausruhen...anscheinend haben wir noch ein wenig Arbeit vor uns, bevor wir es uns bequem machen können", dachte sich Krähenpfote und blickte zu seinem Mentoren hinauf.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 31 Aug - 2:24
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Der aufmerksame Anblick meines Schüler´s ließ mich Stolz verspüren. Krähenpfote war immer aufmerksam und hörte geduldig zu, in meinen Augen strahlte er Ruhe und Gelassenheit aus behielt dabei aber dennoch eine gewisse Ernsthaftigkeit in der Miene. Er war sich seiner Aufgabe bewusst und dies hellte meine Laune gleich etwas auf wobei ich ihm nun in aller Ruhe erklärte das Alphakralle kein Freund der Heiler war und schon immer so gegen mich anging. Jedoch mussten wir ihn trotz allem im Ernstfall behandeln, leider. Krähenpfote reagierte sofort auf meine Worte, meinte dass er seine Clankameraden nie im Stich lassen oder ihnen eine Behandlung verweigern würde, auch wenn sie nicht sehr respektvoll waren. Warm lächelte ich bei dem entschlossenem Ton in der Stimme meines Schüler´s "Sehr gut gewählte Worte Krähenpfote" miaute ich freundlich und beichtete ihm dass ich zwar noch vorgehabt hatte mir ihm Theorie zu machen, ich jedoch schrecklich müde war. Ich fragte jedoch erst einmal wie es bei ihm aussah und dem dunklen Kater ging es nicht anders. Er gab zu dass es ihm nicht anders ging, seine Kräfte für heute so ziemlich am Ende waren und wenn wir uns jetzt ausruhen würden würde er morgen früh extra früh aufstehen damit wir mit dem Lernen beginnen konnten "Klingt nach einem guten Plan. Dann verbinden wir Theorie und Praxis morgen in einem, wir brauchen dringend frische Kräuter" miaute ich und drehte mich einmal um die eigene Achse. Ich wollte es mir in meinem Nest bequem machen, doch gerade als ich mich hinlegen wollte vernahm ich von draußen die Stimme von Peeta die darum bat dass ich Katniss kurz untersuchte. Ich unterdrückte ein müdes Seufzen, sah leicht schmunzelnd zu meinem Schüler "Arbeit ruft" miaute ich und sah zum Eingang wo Peeta und Katniss anscheinend draußen warteten "kommt doch bitte rein und sagt mir worum es geht, dann untersuche ich Katniss" miaute ich ihnen entgegen und erhob mich aus meinem Nest. Von hier aus lief ich zu den Krankennestern wo ich mich wieder nieder ließ und auf meine Patienten wartete, worum es wohl ging? Ich sah zu Krähenpfote "komm ruhig her und sieh zu, du kannst aber auch schon schlafen wenn du möchtest. Such es dir aus" miaute ich ihm freundlich lächelnd zu und wartete auf Peeta und Katniss. Hoffentlich waren wir schnell fertig, ich musste wirklich schlafen...
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 31 Aug - 19:10
Peeta
Rattenschweif bat sie darum in den Heilerbau zu kommen und ihm zu sagen worum es ging, dann würde er Katniss untersuchen. Peeta sah seine Gefährtin an und lächelte sie warm an. Sie schien gerade wieder etwas zu zögern, sich vielleicht sogar unsicher zu sein. Doch wieso? Nur wegen dem Heiler? Er schlang seinen Schweif etwas fester um den von Katniss, dann trat er in den Heilerbau und zog sie ein bisschen hinter sich her. Er lief auf den Heiler zu, der gerade noch mit Krähenpfote sprach. Rattenschweif sah wirklich müde aus.. Peeta hatte den Kater wirklich nicht stören wollen.. >>Wir.. wir haben die Vermutung, dass Katniss vielleicht Jungen bekommen könnte.<<, miaute Peeta leise und seine Wangen wurden etwas warm. >>Wir hätten gerne Gewissheit.<<, fügte er noch hinzu und sah dann wieder mit leuchtenden Augen zu seiner Gefährtin.
[bei Rattenschweif und Katniss im Heilerbau]
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 31 Aug - 19:28
Katniss
Peeta muss wohl gemerkt haben, dass ich meinen Schweif um seinen gelegt hatte, denn nun merkte ich wie er seinen Schweif ferts um den meinen legte, so dass ich es mir nicht anders überlegen konnte. Und so betraten wir den Heilerbau. Während Peeta Rattenschweif erklärte,was wir wollten, schaute ich mich im Heilerbau.Ich hatte ja noch nie einen betreten, noch kannte ich einen Heiler. Und so sah ich hier viele Nester,die leer waren und ich wunderte mich, warum Rattenschweif und Krähenpfote so viele Nester brauchten, für sich selber bestimmt nicht. Dann vernahm ich Peetas Stimme,die Rattenschweif erklärte,warum wir hier waren. Nun schaute ich den Heiler direkt an und leise miaute ich Rattenschweif zu. " Bitte entschuldige,dass wir dich gestört haben, aber sind uns wirklich nicht sicher. Mir ging es heute morgen sehr schlecht,dass ich mich übergeben musste und später hatte ich dann Stimmungsschwankungen. Und ich wusste einfach nicht was es sein konnte."Mit meiner Aussage wollte ich nur Rattenschweif erklären, warum wir ihn gestört hatten und ich hoffte der Heiler konnte uns wirklich helfen. So schaute ich nochmal kurz zu Peeta und merkte, wie seine Augen leuchteten, als er von unserer Vermutung sprach. Und ich hoffte nur Rattenschweif konnte uns dies bestättigen. Leise schnurrte ich zu Peeta.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Frostblick Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 1 Sep - 12:11
#Frostpfote 6 Monde - Schüler Schülerbau --> Vor die Scheune
Langsam erwachte der junge Kater und sah sich um. Wie es schien, war die Sonne noch nicht aufgegangen. Erschöpft ließ er sich wieder in sein Nest fallen und schloss die Augen, nur um kurz darauf festzustellen, dass er anscheinend nicht mehr einschlafen konnte. Seufzend setzte er sich erneut auf und kümmerte sich um sein Fell, bevor er aus dem Bereich der Schüler trat. Wie bereits angenommen schienen nicht wirklich viele seiner Clangefährten wach zu sein. Er hörte ein paar Stimmen, denen er jedoch nicht genauer zuhörte. Stattdessen sah er sich nach seinem Mentor um, doch Hermelinseele war nirgendwo zu sehen. Während sich der junge Schüler also zum Ausgang der Scheune aufmachte, fragte er sich, ob sein Mentor ihn am nächsten Tag mit zum Training nehmen würde. Dabei war es ihm egal, ob er lernen würde zu kämpfen oder zu jagen, er wollte nur etwas Neues sehen. Am Eingang der Scheune überlegte er kurz, ob er nicht vielleicht doch in sein Nest zurückkehren sollte, entschied sich dann jedoch dafür, draußen darauf zu warten, dass seine Clankameraden erwachten. Es machte ihm nichts aus, drinnen zu sein, vor allem, da sie ja nicht vollkommen abgeschottet waren. Dennoch wollte er jetzt lieber an der frischen Luft sein. Doch kaum, dass er nach draußen getreten war, machte er sich Sorgen. Eigentlich sollte er das Lager ja nicht alleine verlassen, insbesondere nicht in der Nacht. Konnte er schon Ärger dafür bekommen, wenn er ein paar Schritte nach draußen gemacht hatte? Im letzten Moment bemerkte er einen Schatten vor sich. Erschrocken, einen Schreckenslaut unterdrückend sprang er zurück. Beinahe wäre er in Alphakralle hinein gelaufen. Den älteren Krieger anstarrend miaute er: »Tut mir leid...« Er war dem älteren Krieger viel zu nah gekommen, als dass es hätte unbemerkt bleiben können. Erwähnt: Hermelinseele, Katniss (indirekt), Peeta (indirekt), Krähenpfote (indirekt), Rattenschweif (indirekt) Angesprochen: Alphakralle
Luzifer Admin
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 1 Sep - 16:30
» Rang und Clan: Krieger im WolkenClan » Alter: 73 Monde » Statur: Schlank; Muskulös; kräftige Hinterläufer; Narbe unten links im Gesicht; Durchs rechte Auge(halb blind); Eingerissenes rechtes Ohr » Augen: Himmelblau » Fell: weißcremefarbend » Fellmuster: Bräunliches Gesicht und schwarze Tigerung um die Augen, leichter Grauansatz an der Schnauze » Beziehungen: Bergpfote(Halbneffe); Novaflamme(Halbnichte); Falbenmaske(Gefährtin); Spiegelpfote(Ziehtochter)
Gedankenversunken beobachtete der ältere Kater den Nachthimmel und sprach innerlich zum SternenClan. Was genau wollten die Ahnen von ihm? Wieso fühlte er sich in der letzten Zeit oft erschöpft und schnell gereizt. Ein Blick genügte, um aus ihm ein wütenden Dachs zu machen. Ein Wort nur, und seine Krallen würden jeden in der Nähe das Fell zerreißen. Du bist nur müde, redete er sich selbst ein und schloss die Augen, doch laute Schritte rissen ihn aus seiner Welt, als plötzlich Falbenmaske mit Bergpfote und Hermelinseele das Lager verließen. Was wohl wieder los war? Egal. Wäre es wichtig, hätte Falbenmaske es ihm bestimmt gesagt. Alphakralle versuchte nicht zu sehr daran zudenken und sich auf sein Hauptproblem zu konzentrieren. Ob seine gereizte Art und plötzliche Erschöpfung vielleicht an ihr lagen, konnte er sich nicht vorstellen. Genervt ließ er den Schweif auf und ab fegen. Ein plötzliche Vibration und kindliche Worte überraschten den Krieger genauso sehr, wie den Schüler, der fast in ihn rein lief. „Frostpfote? Kannst du nicht schlafen oder wolltest du dich davon machen? Wenn zweite zu trifft, dann streng dich besser an. Heraus schleichen beinhaltet auch, unbemerkt zu bleiben", miaute Alphakralle ruhig und musterte den Schüler. Was genau wollte der Frostpfote vor der Scheune? Der Erste für die Morgenpatrouille sein?
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Schuldbewusst starrte er auf den Boden, versuchte sich dann jedoch wieder zu fangen. Er wollte sich schließlich nicht wegschleichen. »Nein, ich wollte nur etwas an die frische Luft.« Kurz darauf fügte er etwas leiser hinzu: »Also ersteres...« Erleichtert blickte er den Krieger an, welcher nicht wütend auf ihn zu sein schien, obwohl er beinahe gegen ihn gestoßen wäre. Neugierde ergriff den jungen Kater und nach einigem innerlichen hin und her fragte er schließlich doch nach: »Was machst du hier draußen ganz alleine?« Mit einem hastigen Blick überprüfte er rasch, ob er auch richtig lag und nicht noch jemanden übersehen hatte, konnte jedoch niemanden entdecken. Erleichtert darüber, dass er sich anscheinend doch nicht geirrt hatte, wartete er auf die Antwort des älteren Katers. Zugleich bemerkte er, wie langsam die ersten Sonnenstrahlen zu sehen waren. Wie es schien, wurde es allmählich Morgen. ‚Anscheinend bin ich doch nicht ganz so früh aufgewacht’, dachte er sich und ließ sich nieder. Frostpfote hoffte, dass Alphakralle seine Anwesenheit nicht zu sehr störte und er letztendlich nicht doch noch Ärger dafür bekommen würde, sich hier zu befinden. Kurz konzentrierte sich der junge Kater auf seine Umgebung. Es war bereits wärmer geworden und wie es schien, war die Blattgrüne eingezogen. Sicherlich gab es zur Zeit viel Beute im Wald und da kam in ihm der Wunsch auf, seine Jagdtechniken zu verbessern und neue zu lernen, um seinen Clan auch während dieser Beutereichen Zeit besser unterstützen zu können. Erwähnt: // Angesprochen: Alphakralle
Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 2 Sep - 13:27
Bachfrost
Ich hörte die Wecklaute der Vögel oberhalb unserer Scheune, die als unser Lager diente. Ich drehte mich noch etwas, dachte noch über den Traum nach, den ich heute Nacht träumte, ehe ich mich rührte und aufstand. Ich gähnte, dann fing ich wie üblich mit der Fellpflege an. Pelz, Pfoten, Gesicht, Ohren, Schweif. Ich gähnte wieder dann sprang ich mit aus meinem Nest und tappte ungeduldig im Lager herum. Morgenpatrollie ruft. Hoffentlich würde ich dabei sein. Nichts wie raus in die frische Luft. Im Lager hörte ich bereits Geräusche, im Heilerbau und auch außerhalb der Scheune. ich atmete kurz tief ein.
[wacht auf, wartet auf die Morgenpatrollie]
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 3 Sep - 0:19
Hermelinseele
[ spricht mit Falbenmaske | bricht auf ]
Ein wenig außer Atem hatte ich der zweiten Anführerin berichtet, dass Buntstern ohne ein Wort das Lager verlassen hatte. Sie war gerannt, beinahe geflüchtet. In solch einer Situation war es für mich nur selbstverständlich gewesen Falbenmaske Bescheid zu geben, dabei war es mir auch egal gewesen, dass ein fremder Kater bei ihr stand. Verwirrung blitzte in den Augen der Kätzin auf und doch sprang sie sofort auf die Pfoten. Sie sah den Fremden und mich an, miaute, dass wir zusammen mit ihr eine notdürftige Suchpatrouille bilden und nach der Anführerin suchen würden, dafür ausreichende Planung keine Zeit blieb. Was sie mit beweisen meinte, verstand ich zwar nicht, aber das ignorierte ich im Moment einfach, ich nickte nur entschlossen. "In Ordnung.", miaute ich und folgte ihr zum Scheunentor. Dort entdeckte ich meinen Schüler Frostpfote bei Alphakralle, sie schienen sich zu unterhalten. Mit einem Schnippen meines Schweifes verabschiedete ich mich von den Katern und folgte dann in schnellem Tempo der zweiten Anführerin. ---> Die Schlucht
Ersteres traf laut Aussage des Schülers zu. Eine Weile starrte Alphakralle ihn in die Augen. Wie ein Lügner wirkte Frostpfote nicht. Statt sich wieder zurück zu ziehen, blieb Frostpfote und fragte den Krieger aus. „Ich habe mir die Sterne angeschaut und zu unseren Ahnen gesprochen. Und du? Bist du extra so früh wach, um dich für die Patrouille oder die Jagd zu melden?", fragte Alphakralle ruhig und bewunderte den morgendlichen Tatendrang des Schülers. Seine Schüler waren bisher immer träge gewesen und zeigten sich beim den ersten Sonnenstrahlen sehr schläfrig oder blieben ganz weg. „Leider ist Hermelinseele gerade fort. Du wirst dich wohl gedulden müssen. Wenn du möchtest, kann ich dir auch einiges über das Gesetz des Kriegers erzählen", bot der cremefarbene Kater an und war selbst von sich überrascht, dass er von sich aus solch ein Angebot machte. Vielleicht kam er langsam in diesem Alter, wo man mit den Jüngeren die Weisheiten teilen möchte. Über diesen Gedanken musste Alphakralle nur schmunzeln.
Liegt vor der Scheune mit Frostpfote
Erwähnt: Hermelinseele und Frostpfote Spricht mit: Frostpfote Postpartner: @Frostblick
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»Eigentlich bin ich nur aufgewacht und konnte nicht mehr einschlafen. Aber das wäre sicherlich keine schlechte Idee...«, antwortete der Kater wahrheitsgemäß. Da merkte Alphakralle an, dass Hermelinseele soeben das Lager verlassen hatte. Kurz blickte Frostpfote seinem Mentor hinterher und fragte sich, wohin dieser so plötzlich verschwunden war. Gleichzeitig war ihm klar, dass er sich jetzt wohl oder übel gedulden musste, bis dieser zurückkehrte, oder ihm von jemand anderem eine Aufgabe zugeteilt wurde. So dachte er einen Moment über das Angebot des älteren Kriegers nach. Letztendlich konnte es ihm nur Vorteile bringen, etwas von diesem zu lernen. Frostpfote nickte und meinte: »Gerne, Alphakralle.« Dann fügte er jedoch noch schnell hinzu: »Wenn du die Zeit dazu hast.« Er wollte ihn keinesfalls von seinen Pflichten abhalten und auch die freie Zeit wollte er dem Krieger nicht stehlen. Schließlich wusste er nicht, ob dieser es ihm letztendlich nicht doch irgendwie übel nehmen würde. Wenn er es sich aber eingestand, schien Alphakralle nicht sonderlich missgelaunt bei dem Gedanken, ihm etwas über das Gesetz der Krieger zu erzählen und letztendlich hatte er es ja auch angeboten.
Frostpfote nahm das Angebot an, worüber Alphakralle sich sehr freute. Schüler auszubilden und zu belehren bereitete ihm schon immer eine Freude. Vielleicht wurde er deshalb früher auch im DonnerClan zum Stellvertreter ernannt, weil Falkenstern sein Talent darin sah. „Gut. Mal schauen, wie viel dir Hermelinseele beigebracht hat", begann er und wechselte vom Liegen zum Sitzen. „Wer wird im Clan zuerst mit Fressen versorgen?", fragte er den jungen Schüler mit einer relativ einfachen Frage aus dem Gesetz. Jedoch wurde genau dieses Gesetz sehr oft missachtet, daher war es für Alphakralle wichtig, dass die Schüler sich dieses Gesetz merken und achten. Disziplin machte schließlich die Katzen des Waldes zu Clankatzen. Ohne das Gesetz wären sie nichts weiter als Streuner - zumindest wurde es so immer Alphakralle und vielen anderen aus dem DonnerClan beigebracht. Aber WolkenClan hatte andere Wurzeln und Geschichten. Durch ihre Reise haben sie das Gesetz bestimmt auch mal missachtet, um zu überleben. Daher wollte der Krieger nicht als zu streng sein.
Liegt vor der Scheune mit Frostpfote
Erwähnt: Falkenstern und Frostpfote Spricht mit: Frostpfote Postpartner: @Frostblick
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Die Frage des Katers konnte Frostpfote mit Leichtigkeit beantworten. Bekam man es nicht bereits als Junges mit, war es das Erste, was man als Schüler lernte. »Älteste, Königinnen und ihre Jungen.« Krieger und Schüler durften erst essen, wenn diese Mitglieder des Clans versorgt waren. Sicherlich war diese Regelung gut, dennoch sah Frostpfote ein paar Probleme darin. Wären die Krieger in Zeiten, in denen Beute knapp war, dann nicht womöglich zu schwach, um weitere Beute zu fangen? ‚Aber zumindest können sie etwas fangen. Das ist bei den Ältesten, Jungen und Königinnen ja meistens nicht der Fall oder zumindest noch schwerer ...’ Er fragte sich, wie es Katzen außerhalb der Clans während solcher Zeiten wohl erging. Hier war man stets durch Freunde und Familie abgesichert, doch nicht jeder hatte diesen Schutz, der durch das Gesetz der Krieger gestärkt wurde. Ein Bild schoss vor sein inneres Auge und Trauer ergriff ihn. Letztendlich schützte einen die Geburt im Clan nicht vor allem. Seine Geschwister, sowie seine Mutter waren dennoch gestorben. ‚Sie hätten nicht sterben müssen, hätten wir das Lager nicht verlassen...’ In diesem Moment fiel ihm wieder ein, wo er war, woraufhin er versuchte, sich zusammenzureißen. Alphakralle hatte ihm etwas angeboten und er hatte das Angebot angenommen. Er sollte sich nicht so leicht ablenken lassen. Wut auf ihn selbst ergriff ihn kurz. Das würde nicht noch einmal passieren.
Erwähnt: Mutter und Geschwister Angesprochen: Alphakralle (@Luzifer)
Luzifer Admin
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 4 Sep - 0:55
» Rang und Clan: Krieger im WolkenClan » Alter: 73 Monde » Statur: Schlank; Muskulös; kräftige Hinterläufer; Narbe unten links im Gesicht; Durchs rechte Auge(halb blind); Eingerissenes rechtes Ohr » Augen: Himmelblau » Fell: weißcremefarbend » Fellmuster: Bräunliches Gesicht und schwarze Tigerung um die Augen, leichter Grauansatz an der Schnauze » Beziehungen: Bergpfote(Halbneffe); Novaflamme(Halbnichte); Falbenmaske(Gefährtin); Spiegelpfote(Ziehtochter)
Mit Leichtigkeit beantwortete der Schüler die Frage des Kriegers. „Richtig. Da die Königinnen sich um ihre Jungen kümmern und diese noch zu jung sind, werden sie von uns versorgt, während die Alten für den Clan schon viele Blattwechsel gedient haben. Aber vergiss niemals, dass die Beute nur zum Fressen getötet wird. Töte nie mehr, wie wir brauchen. Der Wald muss sich auch erholen. Dies würde nicht gehen, wenn wir alles erlegen, was uns vor die Nase kommt. Und danke dem SternenClan für die Nahrung", erzählte Alphakralle und merkte erst am Ende, dass Frostpfote gedanklich woanders war. „Alles okay? Du wirkst ziemlich bedrückt", stellte er fest und fragte sich, ob er etwas falsches sagte. Schließlich schaffte er es innerhalb von einigen Herzschlägen, dass ihn andere hassten oder an fauchten.
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So gut er konnte, hatte er Alphakralles Ausführungen gelauscht, doch als der Kater ihn fragte, ob alles okay sei, blickte er kurz zu Boden. Dann antwortete er mit fester Stimme, während er den Krieger anblickte: »Ja, ich habe nur über das nachgedacht, was du gesagt hast. Es ist alles okay.« Niemals würde er auch noch zugeben, dass er sich hatte ablenken lassen. Es war schon schlimm genug, dass es ihm überhaupt passiert war. Rasch versuchte er, sich ins Gedächtnis zu rufen, was ihm Alphakralle soeben erklärt hatte. Da er sich noch daran erinnern konnte, dass dieser davon gesprochen hatte, dem SternenClan zu danken und dass sich der Wald erholen musste, nahm er an, dass es darum gehandelt hatte, nur so viel Beute zu erlegen, wie der Clan tatsächlich brauchte. Davon hatte er bereits ein paar mal gehört. »Und woher weiß ich dann, wann ich mit der Jagd aufhören muss?«, fragte der junge Kater schließlich. Zum einen aus ehrlichem Interesse, zum anderen, um von dem gerade geschehenen abzulenken. Sein Blick wanderte über die Umgebung. Wenn er sich darauf konzentrierte, konnte er die Gerüche von Beutetieren wahrnehmen und deren Geräusche hören. Der Gedanke, dass sein Clan nicht würde hungern müssen, entspannte ihn. Doch zugleich machte es ihm Angst, dass er womöglich zu viel fangen und dafür Ärger bekommen oder seinem Clan auf lange Sicht dadurch sogar schaden könnte.