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Thema: WolkenClan Lager Mo 26 Sep - 18:09
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus. Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann. Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind. Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand. Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.
Wichtig: Im alten WolkenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Dummer Kater. Irgendwann kratze ich dem die Augen aus... Und natürlich musste er weitermachen. Ich verdrehte unbemerkt meine Augen und sah ihn dann mit einer ruhigen Miene an. "Wie jetzt? Ich habe dich wegen Dingen beschuldigt die ich nicht getan habe? Aber du nervst mich doch gerade, oder? Also kannst du nicht sagen, dass ich dich zu unrecht beschuldige." Ich setzte ein provokantes Lächeln auf. "Und ja. Du hast recht. Ich könnte NIE mit dir befreundet sein. Allein schon der Gedanke daran ist gruselig..." Der geht mir gerade aber gewaltig auf den Geist... Bei meiner nächsten Aussage blickte ich, immer noch mit dem provokanten Lächeln im Gesicht, zu dem Kater hinauf. "Und beruhige dich mal, großer. Wenn du weiterhin so aufgeblasen und dumm bist, dann platzt du noch wegen dem ganzen unnötigen Kram in deinem viel zu kleinen Gehirn. Also komm mal runter."
Ort: Im Lager Erwähnt: Geisterklaue Angesprochen: Geisterklaue (@Silbermond)
In voller ruhe war ich immer noch dabei meine Frischbeute zu verschmähen. Kastanienfeuer mein Bruder war inzwischen mit seinem Kumpel Orkanböe zusammen jagen gegangen, ich hatte mich aber dazu entschlossen hier im Lager zu bleiben. Später aber sollte ich auch nochmal etwas raus gehen und mir die Beine vertreten. Vielleicht war ich ja in einer der Patrouillen eingeteilt? Als ich fertig mit dem Essen war, fiel mir langsam auf das die Sonne anfing wieder aufzugehen. Die Zeit verging echt rasend schnell. Dazu das es langsam wieder Tag wurde, bemerkte ich auch das die unangenehme Kühle die in der Nacht herrschte langsam verschwand und es langsam angenehm warm wurde. Das hieß ich sehr willkommen und ich entschied mich dazu noch etwas mein Fell zu reinigen.
---> Der Kiefernwald Langsam kam ich schließlich an getrottet. Zusammen mit meiner Freundin Rußnebel erreichte ich das WolkenClan Lager. Das einzige was ich jetzt noch wollte, war mich hinzulegen. Ich drehte mich zu Rußnebel. »Ich werde mich jetzt noch etwas im Kriegerbau Schlafenlegen. Der nächste Tag bricht zwar langsam schon an, aber ich bin trotzdem Müde... Bis später Rußnebel.« Sagte ich zu ihr. Ich wusste nicht genau ob sie sich ebenfalls nochmal hinlegen wollte oder eher nicht, weswegen ich einfach mal voraus zur Scheune ging und mich dann in mein Nest legte. Ich rollte mich zusammen und machte es mir gemütlich. Es dauerte etwas, aber nach einer Weile fing ich dann endlich an in einen sanften Schlaf zu gleiten.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 18 Jan - 23:25
➺ RUßNEBEL
◾️ Wolkenclan | Kriegerin | 39 Monde ◾️
<--------- der Kiefernwald
Auf dem Rückweg ins Lager bemerkte ich erst so richtig wie unglaublich müde ich eigentlich war. Die Erschöpfung machte sich mit jedem Schritt mehr bemerkbar und ehrlich gesagt freute ich mich jetzt schon richtig auf mein Nest im Kriegerbau. Ob Hermelinseele auch noch schlief? Ich wusste es nicht und lief einfach neben Habichtflug weiter in Richtung Lager. Irgendwie hoffte ich dass mein Gefährte noch im Kriegerbau war, zu gerne wollte ich mich etwas an ihn kuscheln und an seiner Seite einschlafen. Als wir schließlich im Lager ankamen meinte meine Freundin auch sofort dass sie sich schlafen legen würde, ruhig lächelte ich sie an "Ich werde mich auch etwas schlafen legen, bin auch ziemlich erledigt. Also gute Nacht Habichtflug" miaute ich und sah ihr nach. Kurz sah ich mich im Lager um, sah dabei sogar Hermelinseele auf den ich zu ging. Müde schmiegte ich mich an ihn und leckte ihm liebevoll über die Wange "Ich bin total erledigt und werde mich hinlegen. Ich würde mich freuen wenn du dazu kommst, ich liebe dich mein Süßer" schnurrte ich leise und gähnte ehe ich schmunzelnd lächelte. Dann tappte ich los zum Kriegerbau und fiel müde in mein Nest, relativ schnell fielen mir die Augen zu und in der Hoffnung mit der warmen Flanke meines Gefährten an meiner Seite zu erwachsen glitt ich in den Schlaf.
Schüler - 11 Monde - weiß-brauner Kater, dunkelblaue Augen
Erschrocken blickte Frostpfote in die Richtung der anderen Schülerin. Er hatte nicht gewollt, dass sie sich nun noch schlechter fühlte als zuvor. Rasch versuchte er sich etwas einfallen zu lassen, um sie wieder zu beruhigen. »Sonnenpfote, es ist alles okay«, stotterte er. Einige Sekunden später fügte er etwas gefasster hinzu: »Eigentlich ist es ja ganz gut, dass du mich geweckt hast. So verpasse ich keinesfalls, wenn die Patrouillen eingeteilt werden oder verschlafe sonst noch irgendetwas Wichtiges.« Zwar hätte er doch gerne noch ein wenig länger geschlafen, aber tatsächlich hatte es stets Vorteile, wenn man etwas früher wach wahr. »Willst du vielleicht etwas mit mir essen?«, fragte er die Kätzin sanft. Sicherlich würde kein Krieger etwas dagegen haben, wenn sie etwas Kleines zu sich nahmen. Egal, ob sie heute trainieren, auf Patrouille gehen oder einfach nur im Lager aushelfen würden, mit vollem Bauch konnte man so gut wie immer besser oder zumindest konzentrierter arbeiten - zumindest hoffte er, dass es die Krieger so sehen würden. Außerdem brachte dies Sonnenpfote womöglich auf andere Gedanken und ließ sie ihren Fehler zumindest für den Moment vergessen. Bereit, den Bau gleich zu verlassen, drehte er sich bereits etwas in die Richtung, in der sich der Ausgang befand, während er mit seinem Schweif in Richtung des Frischbeutehaufens deutete. 'Ob ihr das wirklich so zusetzt? Ich verstehe, wie schlecht man sich wegen so etwas fühlen kann, aber dass sie sich gleich so verhält...' Er hatte noch nie wirklich viel mit Sonnenpfote gemacht, zumindest nicht innerhalb der letzten Monde seines Lebens. Ob sie in den ersten Monden ihres Lebens miteinander gespielt hatten, konnte er im Moment nicht genau sagen, aber seitdem hatten sie nur selten miteinander geredet. Woran genau dies lag, wusste er nicht, waren sie doch im selben Alter, aber er nahm an, dass ihn die Verluste in seiner Familie zu sehr in Anspruch genommen hatten, um sich um seine sozialen Kontakte zu kümmern. Jetzt fiel ihm jedoch auf, dass er Sonnenpfote - eine seiner Clankameradinnen - kaum einschätzen konnte und nicht hatte erahnen können, wie sie reagieren würde, was ihn ein wenig Sorgen bereitete. Sollte er die Mitglieder seines Clans nicht einigermaßen einschätzen können, um zu wissen, wie sie in Konflikt- und Gefahrensituationen handeln würden, sodass er ihnen helfen und sie unterstützen konnte?
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 19 Jan - 21:35
Morgentau
Langsam erwachte ich einsam in meinem Nest. Wie lange ich geschlafen hatte wusste ich nicht mehr, aber es muss wohl gereicht haben. So stand ich langsam auf und ging leise aus dem Kriegerbau. Kurz bevor ich den Bau verließ schaute ich noch mal zu Korallensplitter, der wohl selig in seinem Nest noch schlummerte. Erst wollte ich ihn wecken, aber ich ließ es lieben bleiben und ging so aus dem Bau. Jetzt erst merkte ich, dass die Sonne langsam aufging und es schon Morgen war. Ich setzte mich neben dem Kriegerbau und fing an mich zu waschen und über meine Brust zu lecken. Dabei schaute ich mich dann im Lager um, viele Katzen waren noch nicht wach. Lange brauchte ich nicht überlegen was ich machen konnte, als erstes wollte ich erst mal jagen gehen, ob nun alleine oder mit noch einem Krieger dies war mir egal. Also stand ich langsam auf und ging zum Ausgang der Scheune zu.
direkt:- indirekt: Korallensplitter
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Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
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Zum ersten Mal also erfuhr ich seine Vergangenheit, ein einzelnes Bruchstück von etlichen. Alphakralle kannte mich immerhin seit ich als Schülerin verkehrte, doch der Großteil, welcher sich im Donnerclan abgespielt hatte, war mir bis dato verschleiert gewesen. Bereits zu Anfang sah Falkenstern das Potential des Katers, gab ihm einen Schüler und ernannte das Männchen daraufhin zum zweiten Anführer. Wie musste es sich anfühlen, wenn gleich zu Anfang solch Gewichte einem auferlegt wurden? Er zumindest nahm es stolz auf, erzählte von Clangefährten. Bei seiner Mutter hielt Alphakralle inne. Zugleich spürte ich seine Distanz. Fragen schimmerten matt in eisblauen Augen. Nein, jetzt würde ich ihn nicht mehr loslassen, zu viele Wochen schienen vergangen, angesichts unserer getrennten Zeit. Trotz allem eher vorsichtig näherte ich mich erneut. Urteilen war mir schlichtweg nicht gestattet. Die Vergangenheit lag weit hinter dem Leben jeder Katze. Alte Erinnerungen ruhten, tief vergraben. Dementsprechend strahlte stumm Unterstützung aus meiner Richtung. „Egal was damals vorgefallen ist, ich werde nicht danach fragen, schlichtweg weil ich darüber kein Recht besitze. Nur weiß ich das du keinen Tod absichtlich geschehen lässt, dafür bist du viel zu ehrenhaft. Eines wahren Anführers würdig.“ Anstatt schmerzhafte Wunden zu bohren, ließ ich es einfach geschehen. Wenn erzählte Alphakralle aus eigener Kraft. Farnherz, wie seine Mutter hieß, wachte nach wie vor über ihn, vielleicht war sie sogar der Auslöser, weshalb er zu mir, generell dem Wolkenclan gekommen war. Lächelnd wandte sich der keilförmige Schädel ab, Gewissheit blitze versteckt auf. „Zusammen mit dem Schicksal bilden Sternenclankatzen wirklich eine unglaubliche Macht. Farnherz wird ihre Gründe gehabt haben, weshalb sie dich zu einem fremden Clan und der so ziemlich stursten Schülerin führte.“ Langsam, ganz sachte formte sich in mir ein Verlangen, beinahe kam es von instinktiver Natur. Gerade erst angekommen stand ich daher wieder auf und blickte meinen Gefährten kurz an. „Wärst du vielleicht bereit mit mir einen kleinen Spaziergang zu machen? Ich würde gerne einen alten Ort besuchen…“
Die Last seiner Vergangenheit zu schildern erleichterte den älteren Krieger und er war froh, dass Falbenstern viel Verständnis zeigen. Auch nicht über die düsteren Zeiten seines Lebens zu fragen. Vielleicht war es auch gut so. Er war nicht stolz darauf gegen seinen eigenen Bruder gekämpft zu haben, aber vergeben konnte er diesem auch nicht. „Im DonnerClan hätte ich vermutlich nie die Vergangenheit überwinden können. Und keine Kätzin dort war nur Ansichtsweise so wie du. Ich bereue es daher nicht den Weg unserer Ahnen gegangen zu sein", schnurrte und lächelte er. Die Anführerin erhob sich und bot ein Sparziergang an mit der begründen alte Orte besuchen zu wollen. Für Alphakralle sprach nichts dagegen, jedoch fragte er sich ob sie noch Aufgaben zu erledigen hatte und dabei fiel ihm ein wichtiger Punkt ein, den er ihr besser sagen sollte, bevor es zu spät war. „Sehr gerne. Aber wie gedenkst du mit Bergpfote zu verfahren? Wirst du ihn zurück in den SchattenClan schicken?", fragte er die Kätzin und lief seinen Blick bedrückt zum Boden senken. „Es könnte ihn brechen, wenn er erfährt was mit seiner Familie passierte", flüsterte der Kater und dachte ungewollt an Gepardenfrost und über das, was er bei seiner letzten Großen Versammlung über sie erfuhr. Aber hatte Falbenstern über gerade Gedanken frei für den Besucher?
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Konzentriert drehten sich große Ohren nach vorne, unbedingt wollten sie jedes Wort aufsaugen, welches seit wochenlanger Schweigsamkeit endlich wieder fiel. Im Donnerclan selber hätte Alphakralle seine Vergangenheit nie überwunden. Zusätzlich machte er mir noch ein nettes Kompliment, was mich automatisch lächeln ließ. Hinter all dieser Sturheit steckte tatsächlich ein geschickter Charmeur, der bestens mit sprachlichen Geschick umgehen konnte. „Ich danke dir. Wären deine Ahnen nicht gewesen, hätte ich die interessante Hälfte in meinem Leben wohl wahrlich vermisst.“ Im nächsten Moment forderte ich ihm zu einem Spaziergang auf. An sich hatte das Männchen nichts dagegen, sprach allerdings Bergpfote an, wie weiter mit ihm verfahren werden sollte. Nachdenklich sah ich zur Decke des Kriegerbaus. Zusätzlich erwähnte er dessen Familie. Neugierig geworden tappte ich an seine Seite. „Was Bergpfote angeht, werde ich mich zu einem späteren Zeitpunkt darum kümmern. Ich denke man wird ein Auge auf ihn haben, allerdings brauche ich mal eine kleine Pause von den ganzen Aufgaben. Jetzt nachdem Buntstern nicht mehr ist, hängt auch noch die Sache mit Katniss und Peeta an mir…Mein Tag wird ohnehin noch stressig genug, für jetzt würde ich gerne raus aus dem Lager“, erklärte ich kurz. Natürlich hatte ich die andere Sache nicht vergessen und schob sogleich nach: „Was ist mit seiner Familie? Du scheinst Bergpfote ja besser zu kennen, oder irre ich mich da?“ Jener eine Fakt war mir bis dato bekannt gewesen, das Bergpfote jedoch noch Familie besaß, eröffnete mir völlig neue Dinge. Wenn der Streuner wollte, ließ ich ihn gerne im Wolkenclan leben, bis dahin musste er seine Loyalität irgendwie beweisen.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 21 Jan - 15:46
»Federjunges«
Wolkenclan Lager-Kinderstube | Junges
Federjunges erwachte nach einer sehr ruhigen Nacht in ihrem Nest und blieb einen Moment liegen. Sie betrachtete ihre Geschwister,die wohl noch nicht wach waren.Kurz überlegte die Kleine, was sie nun tun könnte und stupste ihre Mutter so gut es ging an. "Mama.Mama."Sie hoffte, dass ihre Mutter oder auch ihr Vater bald aufwachten. Federjunges rollte sich immer wieder hin und her und blieb schließlich doch bei ihrer Mutter liegen. Das Junge vernahm einige Geräusche von draußen,doch konnte diese nicht zuordnen. Zu gerne hätte sie gewusst, was dort draußen lauert ,aber verlor diese Gedanken dann doch wieder und richtete sich erneut an ihre Eltern. "Mama,Papa!"
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 21 Jan - 16:06
Katniss
Langsam erwachte ich aus meinem Schlaf, geweckte wurde ich durch eine leise piepsende Stimme, die nach mir rief. So machte ich nun meine Augen auf und sah, wie Federjunges nach mir rief, schnell schaute ich zu Weissjunges und Erdjunges, die immer noch an meinem Bauch schliefen. " Was hast du Federjunges?", fragte ich das Junge und riskierte kurz einen Blick zu meinem Gefährten Peeta, der immer noch neben mir schlief, so hoffte ich es, da er sich noch nicht bewegt hatte.Zärtlich leckte ich nun Federjunges über den Kopf und dachte so bei. Was für ein Glück wir doch haben, drei gesunde Junge und ein Zuhause, was sicher war. Mehr konnte ich mir nicht wünschen und mehr wollte ich auch nicht haben.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 21 Jan - 17:58
Weissjunges Etwas überrumpelt wurde ich wach, meine Schwester Federjunges rief Mama und Papa. Ich öffnete meine Augen und sah meine Schwester warm und liebevoll an. "Lauter Flauschball!" Miaute ich und erhob mich, dann erst ging ich unsicher zu ihr und leckte ihr über die Ohren. Ich liebte meine Schwester über alles, aber manchmal war sie nervig, aber ich liebte sie zu sehr um ihr irgendetwas zu sagen. Sie ist meine Schwester was sollte ich da den sagen? Nein sie war so genau richtig wie sie war. Meine Augen leuchteten voller Zuneigung für sie und mir war klar das sie meine beste Freundin sein würde bis ich eines Tages nicht mehr war. "Mama raus!" Miaute ich, ich wollte raus, ich wollte alles sehen.
Luzifer Admin
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 21 Jan - 19:17
» Rang und Clan: Krieger im WolkenClan » Alter: 78 Monde » Statur: Schlank; Muskulös; kräftige Hinterläufer; Narbe unten links im Gesicht; Durchs rechte Auge(halb blind); Eingerissenes rechtes Ohr » Augen: Himmelblau » Fell: weißcremefarbend » Fellmuster: Bräunliches Gesicht und schwarze Tigerung um die Augen, leichter Grauansatz an der Schnauze » Beziehungen: Bergpfote(Halbneffe); Falbenstern(Gefährtin); Kirschpfote(Schülerin)
Es war wohl ein falscher Moment das mit Bergpfote anzusprechen, denn die Kätzin gab offen zu, dass sie dieses Thema später annehmen wird. Zurecht. Alphakralle konnte ihr nicht widersprechen, dass der heutige Tag zu viel für alle war. Vorsichtig berührte er mit der Flanke ihre und forderte sie zum Sparziergang auf. Kurz darauf bohrte Falbenstern weiter nach und wollte genau wissen, was mit der Familie des Katers war. „Ja und nein. Ich kenne ihn eigentlich gar nicht, nur seinen Namen von seiner Mutter, Gepardenfrost. Sie ist... war mehr oder weniger meine Schwester. Wir hatten den selben Vater, aber nicht die selbe Mutter. Noch dazu war sie eine SchattenClankätzin. Wir hatten auch nie eine große familiäre Bindung. Ganz im Gegenteil. Ich habe meinen Vater nach seinem Verschwinden aus dem DonnerClan verabscheut, als ich erfuhr, das er im SchattenClan eine neue Familie hatte. Aber gut. Vergangenheit. Ich hörte damals, dass Bergpfote verschwunden sei und man ihn überall suchte. Das er von Zweibeinern entführt wurde, wusste wohl niemand. Bei der letzten großen Versammlung erzählte man mir, dass Gepardenfrost wohl... tot sein soll. Über seine Schwester ist auch nichts bekannt und sein Vater ist ein Verbannter. Daher denke ich, dass ihn die Rückkehr in den SchattenClan viel Schmerz bereiten wird. Natürlich können wir ihn vor der Wahrheit nicht schützen, aber wenn... dann würde ich es ihm gerne vorher sagen", sprach der Krieger und lief an der Seite der Kätzin zum Lagerausgang. „Welchen Ort möchte die Anführerin denn gerne sehen?", fragte er charmant seine Gefährtin und war neugierig wohin sie eigentlich wollte.
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Als Alphakralle zu erzählen begann eröffneten sich mir immer mehr Dinge. Sozusagen handelte es sich bei der Mutter von Bergpfote um die Schwester meines Gefährten, anscheinend jedoch nur durch halbes Blut verwandt, da sie lediglich den gleichen Vater hatten. Deutlich konnte ich seinen Hass nachvollziehen. Wer mochte schon Untreue Respekt entgegenbringen? Des Weiteren galt das dunkle Männchen lange als verschwunden, Gepardenfrost war verstorben und dessen Vater ein Verbannter. Daher brachte wohl eine Heimkehr unnötigen Schmerz mit sich. Alphakralle wollte ihm zumindest Bescheid sagen, auch wenn man ihn nicht gänzlich vor der Wahrheit zu schützen vermochte. Bedächtig gab ich ein Nicken von mir. „Es ist traurig zu sehen, sobald sich die eigene Familie in alle Winde verstreut oder komplett zersplittert. Bergpfote, bleibt bei mir oberste Priorität, deswegen würde ich vorschlagen, du redest später mit ihm. Im Lager habe ich sein schwarzes Fell noch nicht ausgemacht, daher wird er noch schlafen. Sollte er sich als loyal erweisen, nehme ich Bergpfote in unseren Reihen auf.“ Ob der Kater damit soweit warten konnte? Immerhin schien ihm diese Tat von wichtiger Bedeutung. Zusammen schlüpften wir schließlich aus dem Kriegerbau, durchquerten das Lager und steuerten Richtung Eingang. Sein Charm jagte mir wohlige Schauer über den Rücken. Grinsend zog ich Alphakralle etwas energischer nach draußen. „Am besten dorthin, wo unsere Liebe ihren Anfang fand. Ich bin gerade etwas nostalgisch, weißt du“, murmelte ich leise. <--- Der Kiefernwald
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Silbermond Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 21 Jan - 22:43
Geisterklaue
Nr. 30
Und natürlich will diese mäusehirnige Kätzin mal wieder nicht einsehen, dass sie es ist, die jeden Streit auslöst. Was muss sie sich auch immer für etwas besseres halten? Geisterklaue konnte es nicht fassen. Wie konnte diese Kätzin ihn erst beschuldigen, immer einen Streit anzustiften, und dann noch die Frechheit besitzen es ab zu streiten, dass sie ihn nur provozieren wollte. Am liebsten würde er Funkensturm einmal mit den Krallen durch das Gesicht fahren, aber stattdessen atmete er tief durch versuchte sich wenigstens etwas zu beruhigen. "Alles was ich getan habe war meine wohl verdiente Beute an einem ruhigen Plätzchen zu essen. Ich kann nichts dafür, wenn du leider auch schon da bist. Zuvor war noch alles bester Ordnung." Während er erklärte versuchte er ruhig zu bleiben, was eher weniger als mehr erfolgreich war. Na ja wenigstens sind wir uns in einem einig. Nämlich, dass wir niemals Freunde werden können. Aber wer würde auch mit jemandem wie ihr groß befreundet sein wollen? Warum hat der Sternenclan mich nur mit dieser nervtötenden Kätzin bestraft?"Gut, dann sind wir uns ja wenigstens in dem Punkt einig." Der ältere Krieger hatte sich so langsam wieder beruhigt, als er Funkensturms provokantes Lächeln sah, das er ihr am liebsten vom Gesicht kratzen würde. Und ihre nächste Aussage machte es nicht besser, aber er riss sich einigermaßen zusammen. "Zeugt es nicht von eigener niedriger Intelligenz jemand anderen genau dem zu beschuldigen, dass er eben diese Intelligenz nur in Maßen besitzen soll? Wie traurig." Ein breites Grinsen konnte er sich dabei nicht verbieten. "Und platzen? Ich gedenke nicht dir einen Gefallen zu erfüllen."
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 21 Jan - 23:04
Erdjunges
Eigentlich wollte ich noch ja noch etwas schlafen, doch der Lärm, den meine Geschwister machten, ließ mich dann doch wach werden. Ich gähnte kurz und sah, dass Weißjunges grade bei Federjunges war. " Viel zu laut.." miaute ich kurz. Dann schaute ich zu unserer Mama, die ich viel lieber mag, weil sie nicht so laut ist wie meine Schwestern. Dann miaute Weißjunges, dass sie raus wollte, draußen würde es sicherlich interessant sein, aber es war grade auch so schön flauschig und warm, da ich aber nicht untätig rumliegen wollte, stand ich auch auf und tapste ein wenig im Nest herum.
Nachdem ich gefühlt so tief wie ein Stein geschlafen hatte, begann ich mich nun etwas unruhiger hin und her zu wälzen und noch etwas Schlaf zu finden, jedoch half es nichts und ich wachte langsam aber sicher auf. Zum Glück strömte das Adrenalin nur so durch meinen Körper, da viele neue Aufgaben auf mich warteten. Ich blieb noch etwas liegen und dachte an den gestrigen Tag zurück. >Ich bin zweiter Anführer…< schoss es mir durch den Kopf und ein Lächeln zeichnete sich auf dem sonst so ernsten Gesicht ab. Voller Tatendrang erhob ich mich also und begann damit, meinen Pelz etwas zu putzen, ehe ich noch ein letztes Mal gähnte und mich streckte, ehe ich den Kriegerbau verließ. Draußen empfing mich sofort die Sonne, die sich ihren Weg durch alle Schlitze und Löcher der Scheune suchte und verstärkte meine positive Laune. Schnell suchten meine eisblauen Augen das gesamte Lager ab und konnten gerade noch Alphakralle ausfindig machen, der kurz davor war, mit der Anführerin das Lager zu verlassen. Natürlich vertraute ich Falbenstern in dem, was sie tat, aber auch sie brauchte Schlaf und ich war mir sicher, dass sie ihn vermutlich noch nicht bekommen hatte oder aber zu wenig. Nun gut, mal sehen, wann sie wiederkam und mit mir sprechen würde, bis dahin musste ich wohl allein zurecht kommen. Bevor der cremefarbene Kater ihr aber folgen konnte, eilte ich mit schnellen Schritten auf ihn zu und hielt ihn mit meinem Schweif zurück, den ich vor seine Brust hielt. “Bevor du gehst. Du bist heute mit Orkanböe zur Jagd eingeteilt. Ich weiß nicht, wo er sich momentan befindet, aber es wäre schön, wenn du ihn ausfindig machst und ihr dann so bald wie möglich aufbrecht.“ wies ich ihm an und sah ihm ernst im die Augen, damit er hoffentlich einen Widerspruch stecken ließ und nicht wieder hervorbrachte, wie wenig er mich mochte. Das wusste ich schließlich auch so. Mit gestrafften Schultern machte ich mich nun auf zu den nächsten Katzen, die ich zur Patrouille einteilen wollte. Ich hoffte einfach, dass ich alles richtig machen würde, so wie es Otterfang gesagt hatte und suchte Rotstreif. Ich fand ihn vor der Kinderstube und nickte Nachtschatten neben ihm kurz zu ehe ich meinen besten Freund lächelnd mit der Nase in die Wange stubste. “Guten Morgen. Ich möchte, dass du die Morgenpatrouille anführst. Mitnehmen wirst du Korallensplitter und Sonnenpfote. Ich wäre dir dankbar, wenn du sie selbst aufsuchst und ihr dann so schnell wie möglich aufbrecht und du mir dann Bericht erstattest.“ Nachdem ich kurz auf seine Reaktion wartete, wand ich mich auch schon wieder um und suchte das Lager nach Orkanböe ab, um ihm sicherheitshalber auch Bescheid zu sagen. Leider fand ich ihn aber nicht und verdrehte innerlich die Augen. Alle Katzen wussten, dass die Patrouillen um diese Zeit eingeteilt wurden, warum waren sie dann nicht anwesend oder brachen auf, ohne abzuwarten, ob sie eine Aufgabe bekamen? Mir gefiel der Gedanke nicht, meinen ganzen Plan nochmal zu überdenken, gerade weil ich so wenig Erfahrung hatte, weshalb ich einfach hoffte, dass jeder Krieger etwas Beute mitbrachte, wenn er das Lager verließ und die anderen beiden Kater bald zurückkehren würden. So machte ich mich erstmal auf zu Streifenmaske, die sich allein putzte und mir so sehr gelegen kam. “Guten Morgen Streifenmaske. Du bist heute mit Funkensturm auf Abendpatrouille eingeteilt und wirst mir danach bitte Bericht erstatten. Es wäre schön, wenn du sie selbst aufsuchst und ihr das mitteilst.“ bat ich sie freundlich, als ich bei ihr war und wartete auch bei ihr, ob sie etwas zu erwidern hatte. Zufrieden ausatmend drehte ich mich von ihr weg und überlegte eine Weile. Der erste Schritt war geschafft und gleich musste ich mir um den nächsten Gedanken machen. Laubpfote. Nun gut, ich sollte ihn wohl erstmal aufsuchen und dann würden wir sehen, was wir heute alles machen würden. Den Entschluss gefasst, machte ich mich auf zum Schülerbau und lugte hinein. Als ich den deutlich kleineren Kater ausmachen konnte, tapste ich leise auf ihn zu, um niemanden zu wecken, und tippte ihn vorsichtig mit der Schweifspitze an. “Aufwachen, Laubpfote. Mach dich fertig und triff mich am Lagerausgang, dann starten wir in dein Training.“ miaute ich leise, aber laut genug, dass er es hören müsste und ging dann wieder nach draußen, um mich am Scheunentor niederzulassen und auf meinen Schüler zu warten.
Wirklich, dieser Kater brachte mich wirklich zur innerlichen Weißglut. Er war so ein riesen Mäusehirn, ich konnte ihn einfach nicht ausstehen... Auch wenn er in meinem Clan war, konnte er sich von mir aus in einen Abgrund stürzen. Wirklich, ein größeres Mäusehirn hab ich noch nie gesehen... "Ja, zuvor war alles in Ordnung, aber da DU ja jetzt da bist, ist es es nicht mehr.", antwortete ich dem Kater. "Und ich verstehe auch echt nicht, was dein Problem ist. Du kannst dich einfach wo anders hinsetzen. Ich werde auf jeden Fall nicht weg gehen, denn ich war als erstes hier." Der Kater versuchte ruhig zu bleiben, was ihm jedoch weniger als mehr gelang und deshalb warf ich ihm ein provokantes Grinsen zu. "Nö, es zeugt nur, dass ich höhere Intelligenz besitze als du, denn ich sehe ja, dass du die Intelligenz eines toten Eichhörnchens besitzt." Bei seinem dummen Grinsen wurde ich innerlich wütend, hatte aber außen eine gleichgültige Miene aufgesetzt. Ganz sicher werde ich ihm nicht den Gefallen tun und wütend werden. Seine letzte Aussage ignorierte ich, ich blieb auch weiterhin ruhig, denn ich wollte wissen, ob er noch etwas zu sagen hatte.
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Ostara Erfahrener Krieger
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Vorerst hatte sich die Schülerin überhaupt nicht mehr unter Kontrolle und ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Sie dachte nicht im geringsten daran wie sie in diesem Moment auf andere wirken könnte, nur das enttäuschende, peinliche Gefühl,das starke Selbstzweifel in ihr auslöste, herrschte gegenwärtig in ihr vor. Die beruhigenden Worte von Frostpfote drangen jedoch allmählich in die Ohren der Orangefarbenen vor und zeigten Wirkung. Das jämmerliche Schniefen nahm deutlich an Lautstärke ab, bis sie schließlich vollkommen still wurde. Das Fell über ihren Wangen schimmerte leicht von den vergossenen Tränen und lediglich ein zustimmendes Nicken brachte Sonnenpfote zu Stande. // Er ist so.....nett// Auch wenn Sonnenpfote nicht erkennen konnte, ob die Worte die über seine Lippen kamen ehrlich gemeint waren oder lediglich dafür sorgen sollten, dass sie sich beruhigte, reagierte sie sehr erleichtert darauf. Der Kater bot ihr an vorerst etwas zu essen und auch wenn sie keinerlei Hunger verspürte, so hieß die Kätzin dieses Angebot sehr willkommen. Sie wollte so schnell wie möglich den Schülerbau verlassen, diesen Ort der an diesem Morgen bisher wenig Erfreuliches gebracht hatte. Während der Schüler sich in die Richtung des Ausganges bewegte, wischte sich die Kätzin erneut mit ihrer Pfote über ihre Augen. Keinesfalls wollte sie so aussehen als wäre sie gerade in Tränen ausgebrochen, auch wenn dies ja nun mal der Fall gewesen war. In diesem Moment war es ihr ebenfalls einerlei, dass sie sich eigentlich eine Erlaubnis zum Fressen einholen musste. Sie erhob sich, lief neben Frostpfote und steuerte Richtung Lager. Als sie das Lager betrat, blieb Sonnenpfote für einen kleinen Moment stehen und blickte sich um. Unsicherheit machte sich in ihr breit. // Ich habe mich wirklich benommen wie ein Junges...jeder wird sehen das ich auch wie ein solches geheult habe. Oh SternenClan, wie peinlich// Der Schweif der Kätzin hatte sich leicht zwischen ihren Hinterbeinen versteckt, auch die restliche Körperhaltung zeigte ganz deutlich wie der Schülerin zu Mute war. Die Anwesenheit von Frostpfote gab ihr jedoch etwas Sicherheit und sie war äußerst Dankbar, das sie nun nicht alleine war. Mit gesenkten Kopf und dem Versuch sich hinter der Gestalt des Kater zu verstecken, lief sie zum Frischbeutehaufen. Bewusst wählte Sonnenpfote einen kleinen Spatz, von Nagetieren wollte sie gerade einfach nichts wissen. Mit dem gefiederten Tier zwischen ihren Zähnen blickte sie zu Frostpfote. Auch wenn sie es nicht sagen konnte, so lag ein Dankeschön in ihren Augen.
Laubpfote (1)
,," reden, // denken
spricht mit Windtänzer (@Aschefeuer)
Durch eine Berührung auf seinem Fell erwachte der junge Kater. Noch bevor er die Augen geöffnet hatte drang eine ihm bekannte Stimme zu seinen Ohren vor. Laubpfote entschied sich seine Augen vorerst geschlossen zu halten, registrierte jedoch jedes Wort seines Mentors. Bei dem letzten Teil des Satzes, zuckten die Ohren des Schülers unmerklich auf. So lange hatte er auf sein Training gewartet, hatte diesen Tag ersehnt und in der Zeit seiner Krankheit zahlreiche Vorstellungen dies bezüglich gehabt. // Ganz ruhig bleiben, bleib einfach liegen und behalte dich im Griff. Ich bin kein Junges mehr das wegen so etwas die Fassung verliert. Windtänzer sagte doch, das er draußen wartet...also, warte bis er weg ist// Als Zeichen, das er verstanden hatte, öffnete Laubpfote sein linkes Auge und gab seinem mit einem Blick zu verstehen, das er verstanden hatte. Sobald der zweit Anführer jedoch aus dem Schülerbau getreten war, hatte sich der junge Kater blitzschnell erhoben. Keinerlei Müdigkeit lag noch in seinen Knochen, seine Pupillen waren geweitet und ein kleines Lächeln zeichnete sich auf seiner Schnauze ab. ,,Endlich!" brachte Laubpfote so leise hervor, damit er nicht riskierte noch schlafende Schüler zu wecken. In ihm herrschte pure Aufregung und eine Ungeduld auf all das Neue was er lernen würde. Doch der Kater war sehr bedacht darauf den Schein völliger Gelassenheit zu waren. Ebenfalls hatte er sich dieses Mal fest vorgenommen dem Ranghöheren Kater gegenüber den nötigen Respekt zu erweisen. // Also denk dran. Lass ihn aussprechen, hör auf Besserwisserisch zu sein und halt einfach deine Klappe wenn du nichts nettes zu sagen hast. Du willst und musst etwas von ihm lernen....also ist es auch halb so schlimm wenn du etwas nicht sofort verstehst. Du kannst das!// Während Laubpfote sich in Gedanken selbst motivierte, fuhr sich der Schüler mit seiner Zunge über seine Brust und halbherzig über die Schultern. Die kurze Morgenwäsche musste ausreichen und auch wenn der cremefarbene Kater am liebsten heraus gerannt wäre, so zwang er sich zur Disziplin. Langsam trottete der Schüler aus dem Schülerbau, ließ seine Blicke jedoch nicht umherschweifen sondern ging geradewegs auf seinen Mentor zu. Mit einem angemessenen Abstand blieb Laubpfote stehen und wusste nicht so recht ob er bei der Begrüßung genaueres beachten müsste, um seinen nötigen Respekt zu zeigen. Er blickte den creme-weißen Kater mit den braunen Tiger-mustern anfänglich etwas ratlos an, entschied sich dann jedoch, seinen Kopf minimal vor zu beugen. ,, Guten Morgen Windtänzer. Ich bin schon sehr gespannt und habe lange auf diesen Tag gewartet. Von mir aus, können wir sofort aufbrechen." Aufgeregt zuckte die Schweifspitze des Schüler auf dem Boden hin und her.
Schüler - 11 Monde - weiß-brauner Kater, dunkelblaue Augen
Langsam schien sich die Kätzin wieder zu beruhigen und als sie sich auf dem Weg zum Frischbeutehaufen machte, nahm Frostpfote dies als ein "ja" auf seine Frage und schloss rasch zu ihr auf. Es freute ihn, dass sie sich besser zu fühlen schien. Es war ihm unangenehm gewesen, dass ihr etwas - eigentlich seinetwegen - so zugesetzt hatte. Doch kaum, dass sie den Bau verließen und den Hauptteil des WolkenClan-Lagers betraten, bemerkte er, dass sie sich zusammenzukauern schien. Er nahm an, dass sie sich immer noch unwohl fühlte, sprach es jedoch nicht an - sie würde sich besser fühlen, sobald sie begann, ihren Fehler zu vergessen. Langsam schienen auch die anderen Katzen des Clans aufzuwachen, denn er bemerkte, wie Windtänzer an ihnen vorbeiging und das Lager durchquerte. Auch hörte er vereinzelt Stimmen miteinander sprechen. Wahrscheinlich würden die Patrouillen bald aufbrechen. Unsicher dachte er darüber nach, ob er hoffen sollte, zu ihnen zu gehören. Er nahm an, dass es eher unwahrscheinlich war, dass sein Mentor mit ihm trainieren gehen würde, und wünschte sich, dass Lager verlassen zu können. Zugleich wusste er nicht, wie gut er mit den anderen Katzen würde mithalten können und wie er jagen sollte, sollte er einer Jagdpatrouille zugeteilt werden. Seitdem seine Sehkraft begonnen hatte nachzulassen, war er nur selten draußen gewesen. Tatsächlich war er die meiste Zeit im Lager gewesen, wie ihm in diesem Moment auffiel. Da bemerkte er, dass Sonnenpfote langsamer wurde und ihm fiel auf, dass sie ihr Ziel anscheinend erreicht hatten. Am Frischbeutehaufen angekommen wählte die Kätzin einen Vogel aus. Er selbst blieb etwas verunsichert vor den Beutetieren stehen. Sollte er sich selbst etwas nehmen oder Sonnenpfote fragen, ob sie sich etwas teilen wollten? Es war nicht selten, dass man sich Beute teilte, vor allem als Schüler tat man dies noch oft. Dennoch wusste er nicht, wie seine Baukameradin die Frage aufnehmen würde, dafür kannten sie sich nicht genug. Genau das war der Punkt - sie waren eigentlich keine wirklichen Freunde. 'Aber wir gehören zum selben Clan. Eigentlich sind wir ja wie Familie. Ich sollte mich nicht davor fürchten, ihr eine einfache Frage zu stellen.' Frostpfote versuchte, sich mit diesem Gedanken klar zu machen, dass er keine schlimmen Konsequenzen von einer derart einfachen Frage zu erwarten hatte. Mehr als "Nein" sagen, konnte sie nicht. In diesem Fall würde er sich einfach ein möglichst kleines Tier vom Frischbeutehaufen nehmen und so tun, als wäre nie etwas geschehen. Er beleidigte sie ja nicht und griff sie auch nicht an - es gab keinen Grund, weshalb es ihm verboten sein sollte, diese Frage zu stellen. Als er sich Sonnenpfote wieder zuwandte, konnte er den dankbaren Blick nicht erkennen - dafür war seine Sicht zu verschwommen. Hätte er diesen ausmachen können, wären einige seiner vorherigen Zweifel womöglich verflogen. »Wollen wir uns vielleicht etwas teilen?«, fragte er eher leise. Angespannt wartete er auf die Antwort der Schülerin. Immer noch wusste er nicht, wovor er sich eigentlich genau fürchtete.
Die Anführerin sprach offen über das Thema des Besuchers. Sie stimmte Alphakralle in vielen Dingen zu und überlegt Bergpfote in den Reihen aufzunehmen, sollte dieser Loyal sein. Und es auch wollen. Der Kater war sich etwas unsicher, wie der dunkelbraune SchattenClanSchüler reagieren würde. Zunächst wird er es nicht glauben wollen und alle als Lügner betrachten. Wie sollte man also dieses Thema angehen, ohne Bergpfote zu verletzten? Danach schlug Fabenstern die Richtung zum Kiefernwald ein. Noch einmal schaute der Ältere ins Lager und fühlte Besorgnis um Bergpfote, doch gerade als er aufbrachen wollte, kam Windtänzer zu ihm und teilte ihn in die Jagd mit Orkanböe ein. Er nickte dem neuen Stellvertreter zu und schaute kurz, ob Orkanböe zu sehen war, doch auch wie Windtänzer es sagte, war von dem Krieger keine Spur zu sehen. „Ich werde ihn nach der Unterhaltung mit Falbenstern aufsuchen gehen. Danke Windtänzer", nach diesen Worten folgte er eilig der Kätzin, die sich vermutlich schon fragte, wo er blieb.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Den ganzen Weg zum Lager schwiegen wir und blieben dann unsicher stehen, als wir ankamen. Sie starrte mich schon wieder so komisch an und ich konnte den Blick einfach nicht lösen, während meinen Pelz schon wieder wie verrückt kribbelte. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde mir das aber nun doch zu unangenehm und ich nickte ihr einmal zu, ehe ich mich zum Frischbeutehaufen aufmachte um den Fisch dort abzulegen. Als ich wieder aufsah, merkte ich, dass sich Krähenlied erst jetzt aus ihrer Starre löste und mit zügigen Schritten im Kriegerbau verschwand, ohne mich noch einmal eines Blickes zu würdigen. Ich seufzte leise. Was hatte ich jetzt wohl schon wieder falsch gemacht? Was erwartete sie denn von mir? Ich schüttelte schnell meinen Kopf, in der Hoffnung, die ständigen Gedanken über sie würden endlich aufhören mich zu quälen, was jedoch nicht wirklich klappte. Schnell suchte ich das Lager nach Alphakralle ab, um vielleicht kurz mit ihm zu reden, jedoch fand ich ihn nicht und suchte stattdessen nach Servalpfote. Ich hoffte einfach mal, dass ich nicht zu irgendeiner Patrouille oder so einem Quatsch eingeteilt war und sah vorsichtig im Schülerbau nach meiner Schülerin, da ich sie sonst nirgends entdecken konnte. Da sie dort aber auch nicht war, zog ich mich einfach in meine so genannte Lieblingsecke des Lagers zurück. Schön geschützt von der Sonne, damit man mich nicht sofort wahrnahm und ich möglichen Gesprächen aus dem Weg gehen konnte. Dort rollte ich mich zusammen und schloss die Augen. Die Müdigkeit hatte sich schon die ganze Zeit in meinen Knochen bemerkbar gemacht, nur wollte ich nicht in den Kriegerbau zu Krähenlied gehen. Außerdem könnte mich Servalpfote so vielleicht besser finden, wenn sie wiederauftauchen würde oder ich würde sie sehen. Eigentlich hatte ich nur vor etwas zu dösen, aber meine Müdigkeit gemischt mit meinem auf Hochtouren laufendem Kopf verstärkten den Zog, der mich schlussendlich in den Schlaf beförderte.
Nachdem ich die Patrouillen hoffentlich erfolgreich eingeteilt hatte, macht ich mich auf zum Schülerbau. Ich versuchte nicht daran zu denken, was Falbenstern machte, hoffte, sie würde endlich ein klärendes Gespräch mit Alphakralle haben und so wenigstens eine Sorge weniger haben. Die Patrouille hatte ich Katzen aufgetragen, denen ich sehr vertraute und wusste, dass sie auch mich und meinen jetzigen Rang respektierten, also gab es dort ebenfalls kein Grund zur Sorge. Ich spürte, wie mein Pelz vor Aufregung zu kribbeln begann, zu lange war es her gewesen, dass ich mit Brombeerpfote trainiert hatte und nun hatte ich einen neuen Schüler und neue Verantwortung, diesen zu einem guten, loyalen Krieger auszubilden. Laubpfote gab mir mit seinem Blick zu verstehen, dass er mich gehört hatte und so trottete ich zum Scheunentor und wartete auf meinen Schüler, während ich kurz meinen Pelz putzte. Ich war wirklich gespannt, wie er sich machen würde, wo er doch bei seiner eigentlichen Schülerernennung so geschwächt war, dass er sich die letzten Monde zunächst auskurieren musste. Ob er wohl auch ein so eifriger Schüler wie viele andere war, die sofort alles können wollten? Ehe ich mir weiter über den Kater Gedanken machen konnte, war er auch schon bei mir und sah mich einige Momente einfach nur an. Ich erwiderte den Blick und überlegte, warum er nichts sagte, aber dann öffnete er auch schon sein Mäulchen und beugte etwas seinen Kopf. Sofort zuckten meine Mundwinkel etwas nach oben und ich nickte ihm als Begrüßung freundlich zu. Also hatte ich wohl mit meiner Vermutung recht gehabt. Auf dem Weg zu mir, war er noch ziemlich langsam gelaufen und sah nicht sehr motiviert aus, aber das Glänzen in seinen Augen und die zuckende Schwanzspitze verrieten ihn. “Das freut mich. Ich dachte mir, dass wir als erstes zur Schlucht aufbrechen. Auf dem Weg dorthin kannst du mir ja mal erzählen, was du schon in den letzten Monden an Theorie lernen konntest.“ erwiderte ich ruhig und lief dann auch schon los in Richtung der Schlucht, jedoch so langsam, dass wir uns entspannt unterhalten könnten. Ich war ziemlich gespannt, was in dem noch kleineren Kater steckte und was ich über ihn in Erfahrung bringen würde.
tbc: Die Schlucht Erwähnt: Brombeerpfote (fiktiv), Falbenstern, Alphakralle Angesprochen: Laubpfote Postpartner: @Ostara Ort: Lagerausgang -> Die Schlucht
(out: hoffe niemand will Windtänzer in Bezug auf die Patrouillen widersprechen~)
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Look up. And we are all looking up at the same sky.
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Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:
If ice can burn, then love and hate can mate<3:
Ostara Erfahrener Krieger
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Ihn immer noch dankend anblickend, wich ganz allmählich die Intensität der aufreibenden Gefühle in der Kätzin. Auch wenn dieser Vorfall noch für eine Weile in ihr vorherrschen würde, so hatte Sonnenpfote beschlossen sich zukünftig etwas mehr zusammen zu reißen. Die fesselnde Farbe seiner Augen konnte nicht verbergen, dass Frostpfote wohl ebenfalls in Gedanken versunken war. //Worüber er wohl gerade nachdenkt?// Die Orangefarbene schwieg, blickte ihn einfach nur an und kurz bevor sie sich erneut dem Vogel zuwenden wollte, brachte der Schüler eine leise Frage hervor. Sonnenpfote konnte eine gewisse Verwunderung nicht verbergen. Es war nicht seine Frage gewesen, sondern die Art und Weise wie der Kater sie gestellt hatte. Flüsternd entgegnete sie, ,,Wieso fragst du das denn so leise? Soll keiner mitbekommen, dass du mich gefragt hast?". Ein kindisches Grinsen umspielte ihre Schnurrhaare, sie hatte keinerlei Probleme sich das Fressen mit ihm zu teilen. Teilen gehörte doch zu den normalsten Dingen der Welt, dabei spielte es keinerlei Rolle mit wem man es tat. Noch bevor er antworten konnte berührte ihr Nasenrücken das tote Tier und schob dieses sanft vor die Pfoten des Schülers. ,, Dann musst du aber die Federn entfernen, in Ordnung." Noch immer sprach die in einem Flüsterton zu ihm, irgendwie bereitete es der Kätzin Freude so einen geheimnisvollen Mantel um diese so alltägliche Szenerie zu legen.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 28 Jan - 20:27
Geisterklaue
Nr. 31
Der Kater wusste wirklich nicht wie er auf diese Kätzin reagieren sollte außer aggressiv. Alles was er gewollt hatte war in ruhe etwas zu essen und natürlich musste er sich ausgerechnet neben diese nervtötende Kätzin setzen. Sie hätte ihn natürlich einfach nicht beachten können, dann wäre zumindest alles friedlich abgelaufen, aber nein. Natürlich musste Funkensturm gleich wieder Streit mit ihm anfangen. Als ob ich nichts besseres zu tun habe als mich mit diesem Mäusehirn auseinander zu setzen. "Ich weiß überhaupt nicht wo dein Problem liegt! Ich hab mich nur hier hingesetzt um etwas zu essen, beim Sternenclan. Wenn dich das stört, dann ignoriere mich doch einfach! Aber nein du wolltest ja unbedingt wieder einmal einen Streit anfangen. Macht wir wohl Spaß?", mit jedem Wort das der Kater sprach wurde er wieder wütender bis seine Geduld endgültig platzte und seine Stimme wieder in einem Fauchen endete. Und wieder einmal hatte er sich provozieren lassen, also befreite er sein Gesicht schnell von aller Mimik.
"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
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Katniss Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 29 Jan - 20:59
Katniss
Langsam wachte ich auf durch die Stimmen meiner Jungen, die sich wohl zankten und Peeta dagegen schien noch zu schlafen. Weissjunges hatte mich gefragt, ob sie raus dürften und nun schaute ich meine Tochter an und miaute ihr zu. " Aber erst wenn ihr gegessen habt und dann nur mit mir." Ich schaute schnell noch zu Erdjunges und Federjunges , die bestimmt auch noch mit raus wollen."Ihr könnte vor der Kinderstube spielen, aber bitte stört nicht die Krieger oder lauft ihnen zwischen die Beine" ,ermahnte ich meine Junge und hoffte sie würden sich daran halten.In der zwischen Zeit kann sich Peeta ja ausschlafen. Schnell leckte ich jeden meiner Jungen über den Kopf, legte mich dann ins Nest, so dass meine Jungen an die Milchquelle ran kamen. Leise fing ich an zu schnurren und achte so bei mir, wie groß sie schon sind.
Schüler - 11 Monde - weiß-brauner Kater, dunkelblaue Augen
Ebenfalls verhältnismäßig leise antwortete die Kätzin mit einer Gegenfrage und wollte wissen, weshalb er so leise fragte und ob er nicht wollte, dass irgendjemand die Frage mitbekam. Obwohl Sonnenpfote nun anscheinend ihr Selbstbewusstsein wiedergewonnen zu haben schien, was unter anderem ihre Körperhaltung zeigte, wusste Frostpfote nicht, ob dies für ihn tatsächlich besser war. Eher führte der Reaktion der Schülerin dazu, dass nun er sich unwohler fühlte. "Nein, nein", entgegnete er, nun ein klein wenig lauter, "Ich spreche meist nicht besonders laut. Es war aber nicht beabsichtigt zu flüstern." Da schob die Kätzin den Vogel bereits in seine Richtung mit der Anmerkung, dass sie mit ihm teilen würde, vorausgesetzt, er entferne die Federn. Immer noch flüsterte sie, weshalb Frostpfote annahm, dass sie dies als eine Art Spiel ansah, was zufolge hatte, dass es ihm nicht mehr ganz so unangenehm war. "Okay", meinte er nur, bevor er sich vor dem Beutetier niederließ und begann, die Federn zu entfernen. 'Was sie jetzt wohl denkt? Vielleicht meint sie ja, dass ich mich komisch verhalte...' Dieser Gedanke verschwand jedoch erstaunlich schnell wieder. Irgendwie war ihre Präsenz beruhigend und er fühlte sich nicht ganz so ausgeliefert. Womöglich lag dies auch daran, dass sie sich kurz zuvor noch vor ihm blamiert hatte und es somit nicht allzu schlimm wäre, wenn ihm etwas Vergleichbares in ihrer Gegenwart geschehe. Nachdem er einige der Federn neben sich abgelegt hatte, fragte er sie schließlich interessiert: "Du isst also lieber Vögel als Nagetiere?"