Anzahl der Beiträge : 13900 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: WolkenClan Lager Mo 26 Sep - 18:09
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus. Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann. Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind. Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand. Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.
Wichtig: Im alten WolkenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Weissjunges Ich freute mich das Mama zustimmte das wir raus gehen durften. Endlich durften wir das Lager sehen, aber nur mit ihr zusammen, dass fand ich sehr gut. So würden wir nicht alleine sein. Ich sah wie Mama sich hinlegte und sofort fing ich an zu trinken, die Milch war das beste an dem Leben, ich würde für immer an dieser Milch trinken. Wer konnte auch schon was anderes wollen? Was ist aber wenn ich selbst mal Mama bin? Dann kann ich sicher bei mir selbst auch Milch trinken. Dachte ich, dann musste Mama nicht immer welche raus geben und hatte immer genug für Federjunges und Erdjunges. Ja genau das würde ich machen. Als ich endlich satt war sah ich meine Geschwister drängend an. Ich wollte raus. Endlich sehen was es in der Welt schönes gab.
Da ich wusste, dass ich den weißen Kater wütend machte, grinste ich. Der ist einfach viel zu leicht zu provozieren. Der tut mir fast schon Leid. Aber nur fast. Aber wirklich. Warum hatte er sich eigentlich neben mich gesetzt? Und was war so schwer daran jetzt einfach wieder zu gehen? Ich verstand diesen mäusehirnigen Kater einfach nicht. Naja, aber ich wäre wahrscheinlich auch nicht gegangen, wenn ich er wäre... "Mein Problem liegt daran, dass du einfach weggehen könntest, es aber nicht tust. Weißt du, das nervt. Und natürlich macht es mir Spaß mit dir zu streiten. Ich habe ja nichts besseres zu tun.", antwortete ich Geisterklaue. Meine letzten Worte sagte ich mit Sarkasmus in meiner Stimme. Ich hoffe, dass der einfach mal abhaut. Da die Stimme des Katers am Ende in einem Fauchen endete, brach ich in Gelächter aus. Hauptsache, um ihn ein bisschen zu ärgern. Aber auch, weil es einfach zu lustig war, wie er vollkommen ausrastete.
Ort: Im Lager Erwähnt: Geisterklaue Angesprochen: Geisterklaue (@Silbermond)
Frostblick Erfahrener Krieger
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Krieger - 39 Monde - schwarzer Kater, weinrot-pinke Augen
Langsam erwachte der Kater und nach und nach verschwamm der Traum, in dem er sich kurz zuvor noch befunden hatte. Blinzelnd öffnete er die Augen und bemerkte, dass bereits Sonnenstrahlen den Bau erhellten. Wie es schien, war es noch nicht Sonnenhoch, aber die frühen Stunden des Sonnenaufgangs waren bereits vergangen. Langsam richtete sich Korallensplitter auf, wobei sein Blick auf Morgentaus leeres Nest fiel. 'Wie es scheint, ist sie bereits aufgestanden. Ob sie das Lager bereits verlassen hat?' Auch das Nest ihres Bruders schien leer zu sein, was ihm wieder ins Gedächtnis rief, dass dieser am vorherigen Abend zum 2. Anführer ernannt worden war. Bei dem Gedanken an den wichtigen Posten seines Freundes kam die Frage auf, ob dieser die Patrouillen bereits eingeteilt hatte. Wenn dies der Fall war, war er anscheinend kein Teil davon, denn dann hätte ihn sicherlich jemand geweckt, doch sicher konnte er sich nicht sein. Nachdem sich der Krieger aufgerappelt und kurz gestreckt hatte, verließ er den Kriegerbau und sah sich um. Beim Frischbeutehaufen erblickte er Frostpfote und seine Schülerin Sonnenpfote, welche sich ein Beutestück zu teilen schienen. Kurz überlegte er, ob er zu ihnen gehen sollte, entschied sich aber dagegen. Sonnenpfote sollte in Ruhe essen, bevor sie das Lager verließen. Er wollte nicht, dass seine Schülerin mit leerem Bauch arbeiten musste. Als er seinen Blick weiterschweifen ließ, fiel dieser auf eine junge Kätzin, die sich in der Nähe des Lagerausganges befand. Wie es schien, hatte sie vor das Lager zu verlassen. Ohne länger nachzudenken, lief er zu ihr und blieb neben ihr stehen. Sanft stupste er Morgentau an, während er meinte: "Guten Morgen, Morgentau. Hast du gut geschlafen?" Kurz darauf fragte er, nachdem er kurz einen Blick nach draußen geworfen hatte: "Willst du jagen gehen?" Da sie alleine war, nahm er an, dass sie keiner Patrouille angehörte.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 2 Feb - 19:32
Morgentau
Eine ganze Weile saß ich vor dem Tor und schaute nach draußen. Ich bewunderte nicht nur die Sonne, die langsam am Himmel hochstieg und dabei ihre Strahlen langsam durch das Blattwerk des Kiefernwaldes schickte. Dabei dachte ich nach, was ich nun machen sollte. Eigentlich wollte ich alleine jagen gehen, aber leider wusste ich noch nicht wo ich hin wollte. Hinter mir im Lager hörte ich ,wie dieses langsam erwachte und es lauter wurde. Auch dachte ich an meinem Bruder Windtänzer, der bestimmt viel zu tun hatte. Als mich plötzlich eine Stimme von hinten ansprach. Kurz zuckte ich zusammen und merkte dann wie sich jemand an meine Seite setzte. Der Duft, er von dieser Katze ausging kannte ich sehr gut. " Danke Korallensplitter ich habe gut geschlafen. Und wie hast du geschlafen?", miaute ich meinem Gefährten zu, der jetzt neben mir saß.Dann fragte er mich, ob ich jagen gehen wollte. " Eigentlich wollte ich dies", antwortete ich Korallensplitter " aber leider weiß ich noch nicht wo ich hin gehen soll. Da ja bestimmt schon Jagdpatrouillen aus geschickt wurden. Und dies möchte ich nicht gerne in die Quere kommen! Und was hast du heute so vor, Korallensplitter?"
Krieger - 40 Monde - schwarzer Kater, weinrot-pinke Augen
Auf die Frage des Katers antwortete die Kätzin, dass sie gut geschlafen habe und schließlich mit einer Gegenfrage, woraufhin er meinte: »Das ist gut. Ich selbst habe auch nicht schlecht geschlafen.« Auf die Frage, ob sie jagen gehen wollte, antworte sie ebenfalls mit einem „ja“. Jedoch merkte sie an, dass die Jagdpatrouillen das Lager sicherlich bereits verlassen hatten und sie diesen nicht in die Quere kommen wollte, weswegen sie noch nicht genau wusste, wohin sie gehen sollte. Als sie wissen wollte, was er so vorhatte, stockte Korallensplitter kurz. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass er bereits irgendetwas geplant hatte. Als er kurz genauer darüber nachdachte, fiel ihm wieder ein, dass man ihm zuvor Bescheid gegeben hatte, dass er mit Sonnenpfote auf Grenzpatrouille gehen sollte. ‚Gut, dass ich das nicht vollkommen vergessen habe. Anscheinend habe ich noch halb geschlafen, als man mich informiert hat’, dachte er erleichtert. Dabei fiel ihm jedoch auf, dass zwei Katzen ziemlich wenig für eine Patrouille waren. Natürlich wäre das sicherlich eine gute Übung für seine Schülerin, aber eine Katze mehr könnte nicht schaden. Insbesondere nicht, falls sie irgendjemandem begegnen sollten. Zwar sah Korallensplitter keine große Gefahr in Hauskätzchen oder Streunern, welche das Training der Clans nicht durchlaufen hatten, doch Krallen konnten immer Wunden hervorrufen, egal ob man Kampftechniken einsetzte oder nur blindlings auf seinen Gegner einschlug. Dieser Gedanke ließ ihn noch einmal kurz zögern, doch ihm war klar, dass Morgentau eine gute Kriegerin war und es vergeblich wäre, wenn er nun plötzlich damit beginnen würde, zu versuchen, sie vor den Gefahren des Kriegerdaseins zu schützen. Vor allem, wenn nicht einmal sicher war, dass sie einer Gefahr ausgesetzt sein würde – was sogar eher unwahrscheinlich war. »Sonnenpfote und ich werden die Grenzen überprüfen«, miaute er, »Das ist zwar nicht ganz das, was du tun wolltest, aber wenn du willst, könntest du mitkommen.« Abwartend sah er seine Gefährtin an. Er wollte ihr nicht ihre freie Zeit nehmen und so ließ er ihr die Wahl und würde es ihr natürlich nicht übel nehmen, wenn sie sich dagegen entschied, mit ihnen zu kommen. Dennoch könnte er so wieder an ihrer Seite sein und sie müsste sich keine Gedanken mehr darüber machen, den Weg der Jagdpatrouille aus Versehen zu kreuzen und somit womöglich ihre Jagd zu erschweren.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 3 Feb - 12:48
Peeta
Seine Ohren zuckten als er Stimmen hörte die seinen Namen riefen, beziehungsweise auch nach ihrer Mutter riefen. Er öffnete seine Augen einen spaltbreit und sah Federjunges und Weißjunges, die wohl beide die Welt außerhalb der Kinderstube entdecken wollten. Peeta lächelte sanft als er sah wie Erdjunges ebenfalls aufwachte und wohl meinte, dass seine Schwestern viel zu laut waren. Katniss ließ sie nun also vor der Kinderstube spielen. Doch zuerst schienen die Kleinen noch einmal Hunger zu haben. Peeta setzte sich auf und gähnte einmal herzhaft, bevor er Weißjunges, Federjunges und Erdjunges einmal über den Kopf leckte. >>Guten Morgen meine Lieben.<<, schnurrte er und leckte dann auch Katniss über die Wange. Als er sah das Weißjunges wohl bereit war die Kinderstube zu verlassen stand er auf und schüttelte kurz seinen Pelz aus. >>Bereit nach draußen zu gehen?<<, fragte er seine Tochter und lief dann auf den Ausgang der Kinderstube zu.
[wacht auf / beobachtet die Jungen / verlässt die Kinderstube]
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Katniss Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 3 Feb - 22:42
Katniss
"Guten Morgen mein Lieber", miaute ich Peeta zu " hast du gut geschlafen?" Ich sah wie Peeta aufstand und schon zum Ausgang ging und die Jungen dann aufforderte mit zu gehen. " Aber sie sind doch nicht fertig mit ihrem Frühstück", meldete ich mich und betrachtete meine Jungen, die wohl sich die Milch schmecken ließ, sanft fing ich an zu schnurren, als Peeta mir die Wange leckte und am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte mich an seine Schulter gelehnt, aber dies ging nun mal nicht und so musste ich warten bis meine Jungen fertig waren mit ihrer Mahlzeit. Erst dann konnten wir raus gehen und ich war schon gespannt auf die Reaktion meiner Jungen.
Korallensplitter miaute mir zu, dass er auch nicht schlecht geschlafen hätte und fragte mich dann, ob ich nicht gehen würde mit ihm und seiner Schülerin auf Patrouille an der Grenze. Ich schüttelte leicht mit dem Kopf und miaute meinem Gefährten zu. " Danke für das Angebot, Korallensplitter. Aber ich glaube dies wäre keine gute Idee und vielleicht kommt Windtänzer später noch zu mir und gibt mir eine Aufgabe. Oder ich bekomme endlich mal einen Schüler, aber ich glaube bis dahin muss ich mich in Geduld üben, da wir bis jetzt keine Junge in diesem Alter haben. Aber ich wünsche dir viel Glück an den Grenzen und halte schön die Augen auf. Ich werde dann auf dich hier im Lager warten." Ich lehnte mich kurz an Korallensplitter, um seinen Duft einzuatmen, damit ich ihn nicht vergesse, wenn er jetzt auf Patrouille geht.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 4 Feb - 11:39
Weissjunges Ich sah meinen Vater an und hüpfte schon fast auf und ab. "Endlich raus, ich bin schon fertig." Miaute ich und hüpfte um meinen Vater herum. Ich wollte raus, ich wollte die Welt sehen, warum musste ich auch in diesem Bau herum hängen? Es gab so viel zu sehen und genau das wollte ich machen, alles sehen und die Welt erkunden. Als mein Vater dann meinte das wir ihm dann folgen sollten sah ich meine Mutter an die meinte das wir aber noch nicht gefrühstückt hätten. "Ich bin schon fertig." Wiederholte ich und sah meine Mutter mit großen Augen bittend an. Ich wollte raus. "Darf ich mit Papa schon raus?" Fragte ich und sah meine Mama weiter bittend mit großen Augen an. Sie musste weich werden. Immerhin hatte sie mich lieb und sicher würde sie ja sagen.
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 4 Feb - 15:16
Erdjunges
Ich war grade wach geworden, als ich mitbekam, dass wir heute mal diesen Bau verlassen dürften. Ich bin wirklich aufgeregt, was würde mich da draußen erwarten, ob da noch andere Katzen sind? Währenddessen war Weissjunges damit beschäftigt, zu fressen, ich hatte irgendwie grade keinen Hunger, so aufgeregt war ich, mittlerweile war auch unser Papa aufgewacht und begrüßte uns alle, ich stand dann auf und ging aus dem Nest zu unserem Vater, der schon am Aufgang des Baues auf uns wartet. " Ich will auch raus, jetzt" miaute ich herum. Anders als Weissjunges, die unsere Mutter fragend anschaute, war ich etwas draufgängerischer und wollte gleich los ohne großartig zu fragen.
direkt: Peeta, Katniss indirekt: Peeta, Katniss, Weissjunges,Federjunges schaut im Nest herum I steht auf und geht zum Ausgang wo sein Vater steht
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 4 Feb - 21:50
Grauregen
Ein heller Lichtstrahl, von der langsam aber sicher höher in den Himmel wandernden Sonne bahnte sich seinen Weg durch die löchrige Wand der Scheune und traf dort auf dem Gesicht einer noch schlafenden Kriegerin auf. Grauregen wandte sich unruhig unter dem blendenden Lichtstrahl, und kniff die Augen sofort wieder zusammen, als sie den Fehler gemacht hatte, sie zu öffnen. Sie entschied, weiterzuschlafen, was wollte sie schon groß tun heute? Man teilte sie nicht mehr so viel zu Patrouillen ein, als eine der ältesten Katzen hier. Nein, es war zu warm, um wieder einzuschlafen. Apathisch setzte die Graubraune sich auf, ihr ernster kristallblauer Blick auf die anderen Nester des Kriegerbaus gerichtet. Froschsprung sah sie nicht, was sie schulterzuckend hinnahm. Ihr quirliger Bruder war doch sicher schon auf, oder? Man glaubte gar nicht, was nur zwei Jahre Altersunterschied ausmachten. Doch um ehrlich zu sein - waren sie beide nicht schon immer grundverschieden gewesen? Und wenn. Stumm unterzog Grauregen sich selbst einer mehr als gründlichen Fellwäsche, bei der sie sich viel Zeit ließ. Erneut wurde ihr bewusst, wie hager sie war, und dass sie dagegen nichts tun konnte. Sie hasste es, dass sie darüber keine Kontrolle erlangen konnte. Sie aß reichlich, nahm nicht zu - so ging es seit der Reise, die fast so lange zurücklag, wie ihr Bruder alt war. Nach dem Beenden ihrer Fellwäsche verließ die große Kriegerin den Kriegerbau, und machte sich nach kurzem Überlegen auf in Richtung Heilerbau, den sie nach kurzem hineinlinsen jedoch nicht betrat. Rattenschweif befand sich im Gespräch mit Krähenpfote, der aufgelöst schien. Der Grund war ebenso offensichtlich wie der Geruch nach Tod, der sich im Heilerbau ausgebreitet hatte, war das etwa Otterfang? gewesen. Von der Plötzlichkeit dieses Verlustes überrumpelt sah sie Rattenschweif kurz an, ehe sie den Heilerbau eilig verließ, und vor ihm Platz nahm. Otterfang war schon immer da. Es ist wie bei Waldgeist, aber auch irgendwie anders. Otterfang ist so viel älter als mein Vater gewesen.
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Ostara Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 4 Feb - 23:24
Sonnenpfote
,," reden // denken spricht mit Frostpfote (@Frostblick)
// Gar nicht so verkehrt // ging es der Kätzin durch den Kopf. Sie selbst achtete eigentlich nie auf die Lautstärke ihrer Stimme, resultierte jedoch rückblickend dass sie meistens jedoch ganz schön laut war. Abrupt legte sich ein erneut peinlich berührter Ausdruck auf ihr Gesicht. // Oh Sternen Clan, es kann gar nicht sein dass auch nur ein einziger Schüler nicht wach geworden ist bei meinem Geheule....// Sonnenpfote schaffte es jedoch diesen Gedanken schnell wieder abzuschütteln. Sie hatte sich bereits genug blamiert und wollte Frostpfote ungern erneut in eine unangenehme Situation mit sich bringen. Derweil beobachtete sie also den Kater dabei wie er die Federn entfernte und verlor sich für wenige Sekunden gedankenlos darin. Als Frostpfote ihr eine Frage stellte, verflüchtigte sich ihr leerer, Tagträumerischer Blick und wandte sich dem Gesicht des Katers zu. Dieses mal flüsterte Sonnenpfote erneut und entschieden. Das was sie ihm sagen wollte, war nicht für die Ohren anderer bestimmt gewesen. ,, Um ehrlich zu sein....mir war das im Schülerbau so unangenehm, das ich es gerade nicht ausgehalten habe ein Nagetier zu fressen. Ich glaube ich bin eher der Typ Kätzin, der etwas labil bei solchen Dingen ist. Hätten wir jetzt beispielsweise eine Maus hier liegen, würde ich mich immer noch so schämen, das ich nichts mit dir fressen könnte." Erst als sie zu Ende gesprochen hatte bemerkte Sonnenpfote das sie Frostpfote wortwörtlich gesagt hatte, was ihr durch den Kopf gegangen war. Normalerweise teilte die Schülerin ihre Gedanken und das was sie wirklich empfand nicht mit Anderen, zu sehr würde dies zur Folge haben das sie sich Gedanken darüber machen würde, was andere denken würden. Doch bei Frostpfote geschah es nun das erste Mal, das sie vollkommen sie selbst war und das auf eine ganz natürliche Art und Weise.
Sorgenvoll ruhten die orange leuchtenden Augen des pechschwarzen Heilerschülers auf dem Antlitz seines Mentoren, welcher sich vor ihm befand und ihm sanft erklärte, dass er zwar gute Arbeit geleistet hatte, doch dass Otterfang trotz allem zum SternenClan wandern würde, was in der Zwischenzeit schon geschehen war. Im ersten Moment wusste Krähenpfote nicht, wie er darauf reagieren sollte. Rattenschweif hatte ihm klar gemacht, dass es nicht seine Schuld war, dass Otterfang verstorben war und auch das Lob des Ältesten hatte ihn sehr gerührt, doch dieses Gefühl in ihm fühlte sich alles andere als gut an. Ein glasiger Schimmer legte sich über die sonst so aufmerksam strahlenden Augen und ein unangenehmes, beklemmendes Gefühl breitete sich in seiner Brust aus und schien ihm einen Moment lang den Atem nehmen zu wollen. In diesem Augenblick konnte er keinen Stolz fühlen. Stattdessen stieg Trauer in dem schlanken Kater auf, welcher den Blick von seinem Mentoren abwandte, ehe er sich hinsetzte. Ordentlich legte er den Schweif um seine Pfoten und bemühte sich um eine gerade Haltung. Vor Rattenschweif wollte er auf keinen Fall schwach wirken, weshalb er nun die Fassung bewahren musste. "Dann..dann bin ich froh darüber, dass ich ihm seinen Gang zum SternenClan wenigstens angenehm vorbereiten konnte und dass er ohne Schmerzen gehen konnte..mit seinen Lieben um sich.", miaute er mit tiefer Stimme, konnte aber nicht verhindern, dass es ihn trotzdem schauderte und sich sein Nackenfell aufstellte.
Anzahl der Beiträge : 10316 Anmeldedatum : 22.02.15 Alter : 29 Ort : ~ At Home ~
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 5 Feb - 15:29
➺ RATTENSCHWEIF
◾️ Wolkenclan | Heiler | 65 Monde ◾️
Sanft begann ich mit meinem Schüler zu sprechen und lobte ihn zu aller erst einmal für seine Vorgehensweise. Ebenso sagte ich ihm dass sie Auswahl an Kräuter perfekt gewesen war, doch dann kam ich zu dem eigentlichen Thema was sicher nicht leicht werden würde. Schonend aber erklärend versuchte ich Krähenpfote zu erläutern dass er keinerlei Schuld an dem trug was nun geschehen würde. Manchmal wählte der Sternenclan einfach Wege die niemand anderes verstand oder nachvollziehen konnte und für jeden kam einmal der Tag wo er sich seinen Ahnen anschloss. Kurz sah ich zu Otterfang als ich überlegte wie ich fortfahren sollte und erlebte seinen letzten Atemzug mit, leise seufzte ich und sah Krähenpfote wieder an dem ich sagte dass wir Otterfang nicht mehr helfen konnte. Jedoch hatte er das beste getan was wir noch hätten tun können, er hatte ihm den Weg unglaublich erleichtert, er hatte sich nun ohne Schmerzen seinen Ahnen anschließen können und dass nur dank ihm. Zu guter Letzt sagte ich ihm dass er keine Schuld an dem Ableben des Ältesten trug, jedoch sah ich dem jüngeren deutlich an wie sehr es ihm an die Substanz ging. Er wandte seinen mit Trauer gefüllten Blick von mir ab und setzte sich ehe er nach einigen Augenblicken der Stille sagte dass er froh darüber sei dem Ältesten den Weg leichter gemacht zu haben sodass er ohne Schmerzen gehen konnte. Trotz der starken Worte sah ich wie der Kater schauderte und sich sein Nackenfell aufstellte, im Augenwinkel sah ich Grauregen die den Heilerbau betrat und diesen aber auch so schnell wieder verließ. Sicher war der Tod des Ältesten auch für sie ein Schock... Sanft trat ich wieder näher und leckte ihm einmal sanft über den Kopf "Du hast das beste getan was ging. Trotzdem ist es traurig dass Otterfang gestorben ist... es ist immer traurig wenn uns ein Clangefährte verlässt und ich war gerade mal ein Junges als Otterfang bereits als Krieger für den Clan kämpfte. Auch ich war sehr getroffen als mein erster Patient den Weg zum Sternenclan antrat" miaute ich leise und stupste mit der Nase sanft seine Wange an "Ruh dich aus Krähenpfote, ich werde Otterfang hinaus auf die Lichtung bringen. Und wenn du Sorgen hast sprich mich einfach an" sagte ich ihm noch ehe ich mich dann abwandte und zu dem verstorbenen Ältesten trat. Ich niegte den Kopf vor Lichtgeist "Mein Beileid zu deinem Verlust Lichtgeist, er wacht vom Sternenclan aus über dich" miaute ich und ließ der Ältesten noch einen Moment ehe ich erneut sprach "Ich werde Otterfang nun auf die Lichtung bringen damit sich jeder angemessen von ihm verabschieden und Totenwache halten kann" mit diesen Worten packte ich den Kater vorsichtig am Nacken und hievte ihn auf meinen Rücken. So verließ ich den Heilerbau und schritt in die Mitte der Lichtung wo ich den Leichnam sanft ablegte, ein weiteres mal lief ich in den Heilerbau und tappte zu den Kräutern "Rosmarin ist da und etwas Lavendel haben wir auch noch. Die Blattgrüne kommt und es gibt im Moment keine kranken Katzen" überlegte ich und mischte dann etwas Rosmarin mit Lavendel zusammen. Mit der Mischung machte ich mich wieder auf den Weg zu Otterfang wo ich sanft sein Fell mit diesem einrieb ehe ich respektvoll den Kopf neigte und mich von dem Ältesten zurück zog. Neben dem Heilerbau setzte ich mich für den Moment und sah durch eines der Löcher im Dach der Scheune den lilafarbenen Himmel "Ruhe in Frieden Otterfang und finde deinen Platz in den Reihen deiner Ahnen" betete ich still und legte den Schweif um meine Pfoten. Dann sah ich mich wieder auf Lichtung um, Grauregen fiel mir dabei auf auf die ich dann zuschritt "Hallo Grauregen. Geht es dir gut oder brauchst du vielleicht irgendetwas?" fragte ich die ältere Kriegerin und machte mir Sorgen darum dass sie eventuell einen Schock erlitten hatte was bei Todesfällen des öfteren nicht unüblich war.
Doch jetzt wurde ich mittlerweile müde. Mein Blick wanderte zum Himmel hinauf und ich sah, dass es hell wurde. Und genau jetzt war ich natürlich müde. Ich gähnte kräftig und sah nun zu meiner Mama. Wohl oder übel würde ich sie nun bei ihrem Gespräch mit Rotstreif stören müssen, denn ich wollte schlafen. Also stand ich langsam auf. Ich bemerkte, dass ich wackelig auf den Beinen stand, was wahrscheinlich auch daran lag, dass ich wirklich müde war. Da ich zum größten Teil in der Nacht auch wach war, war das nicht verwunderlich. Langsam lief ich zu meiner Mama rüber. Ich wusste nicht worüber sie und der Kater sich unterhielten, aber interessieren tat es mich nicht. "Mama?", unterbrach ich die Beiden als ich bei ihnen angekommen war. "Ich bin müde. Ich möchte schlafen." Meine Stimme machte auch klar, dass ich wirklich müde war. Meine Augen fielen mir fast zu.
Ort: Im Lager Erwähnt: Nachtschatten, Rotstreif Angesprochen: Nachtschatten (@Silbermond)
Frostblick Erfahrener Krieger
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Schüler - 12 Monde - weiß-brauner Kater, dunkelblaue Augen
Wie es schien, war die Kätzin in Gedanken versunken gewesen, denn sie erschien ihm etwas abgelenkt, als sie sich ihm schließlich zuwandte. Erneut flüsternd antwortete sie ihm, dass ihr das Erlebnis im Schülerbau so unangenehm gewesen war, dass sie nun kein Nagetier hätte essen können. Verständnisvoll nickte der Schüler. Er schätze Sonnenpfotes Ehrlichkeit und so sagte er nichts weiter dazu, um sie nicht erneut in Verlegenheit zu bringen. Stattdessen überprüfte er den Vogel erneut auf übriggebliebene Federn und als er sich sicher war, dass man das Tier essen konnte, ohne Angst haben zu müssen, dabei eine Feder zu verschlucken, schob er Sonnenpfote das Beutestück zu. »Hier, nimm. Ich bin fertig«, miaute er freundlich, »Du hast das Tier ausgesucht, also solltest du auch zuerst essen.« Es freute ihn, dass die Schülerin nicht das Bedürfnis zu haben schien, verbergen zu müssen, wie unangenehm es ihr gewesen war. Ihm selbst fiel es unglaublich schwierig, Fehler zuzugeben, da es ihm allzu oft viel zu unangenehm und oft auch zu peinlich war, um darüber zu reden und so verspürte er nun Respekt gegenüber Sonnenpfotes Offenheit. »Weißt du schon, was du heute tun wirst?«, fragte er sie schließlich. Er selbst hatte mit seinem Mentor nichts abgesprochen und wusste somit nicht, ob dieser überhaupt etwas geplant hatte. Frostpfote hoffte, dass Hermelinseele mit ihm trainieren gehen würde und zugleich wünschte er sich, dass dem nicht so war. Langsam kam er in das Alter, in dem die Ernennung zum Krieger näher rückte und so sah er die Notwendigkeit des Trainings, jedoch hatte er es bisher einigermaßen geschafft, seine schwindende Sicht zu verbergen. Würden sie nun aber trainieren gehen, womöglich sogar häufiger, konnte er nicht dafür garantieren, dass er es weiter geheim halten konnte. In diesem Moment riss ihn ein Schatten aus den Gedanken. Wie es schien, hatte sich ihnen jemand genähert, während er nicht aufgepasst hatte.
Krieger - 40 Monde - schwarzer Kater, weinrot-pinke Augen
Bei Morgentaus Antwort nickte er verständnisvoll, verspürte jedoch zugleich in seinem Innern eine leichte Enttäuschung. »Du hast recht. Sicherlich findest du rasch eine Aufgabe.« Kurz darauf fügte er noch hinzu: »Die Jungen kommen schneller in das Schüleralter, als man denkt. Du bekommst sicher auch bald einen Schüler. Wenn du dir einen wünschst, kannst du sicherlich auch mit Windtänzer oder Falbenstern sprechen. Sie werden dich anhören.« Daraufhin drückte sich der Krieger noch einmal sanft an seine Gefährtin, bevor er sich erhob, um zu Sonnenpfote zu gehen. Mittlerweile sollte diese sicherlich bereits ein paar Bissen gegessen haben. Zur Not würde sie noch etwas zu sich nehmen müssen, wenn sie zurückkehrten, doch der Krieger hatte das Gefühl, dass sie zu spät aufbrechen würden, wenn sie noch viel länger warteten. Am Frischbeutehaufen angekommen blieb er neben Frostpfote stehen und blickte auf die beiden Schüler und den Vogel, dem sie mittlerweile die Federn entfernt hatten, hinab. »Tut mir leid, Sonnenpfote, aber wir müssen aufbrechen. Wir wurden der Morgenpatrouille zugeteilt und sollten den Aufbruch nicht mehr viel länger hinauszögern.« Der Krieger zeigte bei seinen Worten keine Regung. Im Gegensatz zu zuvor, als er mit Morgentau gesprochen hatte und man sicherlich gesehen hatte, dass sie ihm etwas bedeutete, wenn man ihn ein wenig kannte, war nun nicht zu erkennen, was er fühlte oder womöglich dachte. »Du kannst dein Gespräch mit Frostpfote später sicherlich noch fortsetzen.«
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 5 Feb - 17:53
Morgentau
Schon bereute ich meine Worte, die ich zu Korallensplitter gesagt hatte. Ich merkte an seinem verhalten, dass er wohl enttäuscht war, dass ich nicht mit kam. " Ich kann zwar mit Windtänzer darüber reden, aber ich glaube mal nicht, dass dies so schnell geht", miaute ich meinen Gefährten zu. Daraufhin merkte ich, wie er sich an mich drückte, bevor er zu seiner Schülerin ging. Als Korallensplitter sich entfernte, merkte ich, wie alleine ich war, ohne meinen Gefährten. Und schon wollte ich hinter Korallensplitter her rennen, um ihn zu sagen, dass ich es mir doch überlegt habe und mit ihm gehe. Bevor ich mich erhob, sah ich wie er mit Sonnenpfote redete. also lief ich schnell zu Korallensplitter, bevor er das Lager verließ und miaute leise zu ihm. " Ich habe es mir überlegt, Korallensplitter, ich werde gerne mit kommen zur Morgenpatrouille,wenn du es gerne möchtest. Und Sonnenpfote nichts dagegen hat." Nun wartet ich gespannt auf seine Antwort und ich hoffte,dass er nichts dagegen hat. Und auch Sonnenpfote nicht.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 5 Feb - 20:47
»Federjunges«
Kinderstube-->Vor der Kinderstube | Junges
Nachdem Federjunges ihre Mutter und etwas ungewollt ihre Geschwister geweckt hatte, war sie froh darüber ,dass sie nun endlich die Kinderstube verlassen konnten. Ihr Herz pochte vor Aufregung, bis ihre Mutter ihnen sagte ,dass sie zuerst etwas essen sollten bevor sie raus gingen. Schnell sprang die kleine Kätzin auf und trank die Milch ihrer Mutter. Nach einigen schlücken hörte sie jedoch auf und sprang auf, da ihr Vater nun mit ihnen raus gehen würde. Weissjunges und Erdjunges waren bereits fertig, doch fragten ihre Mutter um Erlaubnis. Federjunges war sich sicher, dass ihre Mutter es ihnen erlauben würde und sprang mit sehr unsicheren ,aber dennoch schnellen Sprüngen aus der Kinderstube an ihrem Vater vorbei. Einen Moment lang wusste sie nicht ganz, was sie denken sollte. Alles um sie herum schien so groß und überwältigend. Überall waren Katzen und unglaublich viele ,die sie noch nie zuvor zu Gesicht bekommen hatte. Unsicher warf sie Peeta einen Blick zu und rannte auf ihn zu. "Papa wer sind all diese Katzen..?"
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 5 Feb - 21:33
Katniss
Nachdem meine Junge fertig waren, sprangen sie natürlich auf und wollten sofort die Kinderstube verlassen. Weissjunges fragte mich, ob sie nun gehen konnte. So erhob ich mich aus dem Nest, schaute kurz zu Peeta rüber, der schon am Eingang stand und nickte leicht zu meiner Tochter. " Ja Weissjunges, jetzt gehen wir raus. Aber bitte bleibt in unserer Nähe. Ihr beide auch, Erdjunges und Federjunges", miaute ich fröhlich zu meinen Jungen und ging langsam zu Peeta. " Und bist du auch so weit, Peeta!" dann trat ich einen Schritt nach draußen und merkte, wie die Sonnenstrahlen durch das kaputte Dach der alten Scheune durch kam. Ich sah , wie Federjunge sich an Peeta wandte mit einer Frage, die mich zum schmunzeln anregte. So setzte ich mich vor der Kinderstube genoss die Wärme der Strahlen und schaute zu meinen Jungen und Peeta.
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Igelnacht Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 5 Feb - 22:28
Grauregen
Die Graubraune saß nicht lange vor dem Heilerbau, als es hinter ihr raschelte. Halb interessiert drehte sie ihren Kopf zu dem Geräusch um, in der merkwürdigen Erwartung, ihren Vater zu sehen. Stattdessen war da Otterfang, der vom größeren Rattenschweif getragen wurde. Grauregen beobachtete den Gang des Heilers zur Mitte der Scheune aufmerksam, wenngleich bedauernd. Ihr kristallblauer Blick haftete dabei auf dem mittlerweile starren Körper des ehemaligen Ältesten, sie runzelte die Stirn. Nein, wirklich vorstellen, dass Otterfang nun weg war, konnte sie sich nicht. Achtsam blickte die schlanke Kriegerin auf, als Rattenschweif sich ihr näherte und sich prompt nach ihrem Zustand erkundigte. Grauregen lächelte leicht, als sie wie immer den Kater, wie er als Schüler gewesen war, neben den stellte, der jetzt vor ihr stand. "Ganz in deiner Rolle als Heiler", gab sie lächelnd von sich, ergänzte dann aber der Vollständigkeit halber wieder ernster: "Es geht mir gut. Woran hat es gelegen?" Dabei deutete sie mit einem Nicken in Richtung des Ortes, wo Otterfangs Körper jetzt lag. Sie konnte sich gut vorstellen, dass er einfach das Alter gehabt hätte, aber es aus dem Mund des Heilers zu hören, hatte doch eine ganz andere Qualität. Und wenn es der Vorbote einer kommenden Krankheitswelle war... Nun, es war nie falsch, vorgewarnt zu sein.
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Silbermond Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 6 Feb - 16:55
Wirbeljunges
Nr. 12
Als Wirbeljunges das nächste mal aus seinem Traum, oder war es wohl eher eine alte Erinnerung, erwachte, war es schon hell. Die Sonne schien in die Scheune, die ihr Lager bildete, und erhellte den Bau der Heiler in strahlendem Licht. Vorsichtig streckte sich der Kater, um seine eingesunkenen Muskeln nicht zu überanstrengen, und gähnte einmal ausgiebig. Dann schaute er sich nach allen Seiten um und ihm fiel wieder ein, was der Heiler des Wolkenclans ihm in der vorherigen Nacht versprochen hatte. Sofort war Wirbeljunges auf den Beinen und fröhlich machte er sich auf die Suche nach besagtem Heiler. Sofort erblickte er Rattenschweif bei Grauregen, die sich zu unterhalten schienen. Schnell lief der junge Kater zu den beiden hinüber und begrüßte sie mit einem höfflichen "Guten Morgen."Ich hoffe nur den beiden macht es nichts aus, dass ich mich hier einfach so einmische.
Nachtschatten hatte sich gerade mit ihrem guten Freund Rotstreif unterhalten. Sie waren auf das Thema um Nachtschattens Gefährten gekommen und, dass ihre Tochter begonnen hatte nach Blaise zu fragen. Dies hatte der Kätzin doch stark zugesetzt, da sie doch immer noch nicht über den Tod ihres geliebten Gefährten hinweg gekommen war. Allerdings war sie auch der Meinung ihrer Tochter nicht verschweigen zu sollen, wie es um ihren Vater steht. Auch Rotstreif hatte ihr in ihrer Entscheidung zugestimmt. Es mag zwar hart für die Königin gewesen sein, doch es war besser für Maskenjunges zu erfahren wieso ihr Vater nicht mehr bei ihnen war und das am besten möglichst schonend. So in ihr Gespräch vertieft hatte die Kätzin erst gar nicht bemerkt, dass ihre Tochter wieder zu ihnen hinüber gekommen war, bis sie schließlich vor ihr stand und erklärte, dass sie müde sei und jetzt schlafen möchte. Überrascht stellte die schwarze Kätzin fest, dass es bereits Morgen war. Ist es bereits so spät? Habe ich mein drei Monde altes Junge wirklich so spät noch im Lager herum tollen lassen? Was bin ich doch für eine schlechte mutter. Meine kleine wird jetzt vollkommen übernächtigt sein! Sofort wand sie sich von ihrem Gespräch ab und wand sich Maskenjunges zu. "Natürlich meine Kleine. Du warst ja auch die ganze Nacht auf. Lass uns in die Kinderstube gehen und es uns in unserem Nest gemütlich machen, Junge wie du brauchen noch ihren Schlaf.", mit diesen Worten beugte sich die Königin zu ihrem Jungen hinab und packte sie am Nackenfell um sie zurück in ihr Nest zu tragen, wo sie die rote Kätzin vorsichtig ablegte um sich um sie herum zusammen zu rollen. "Schlaf jetzt, Kleines."
Um ehrlich zu sein verging dem Kater so langsam das Interesse an ihrem Streit. Er gab gerne zu, dass er eine gewisse Freude daran hatte seinen ganzen angestauten Frust an der ihm gegenüber stehenden Kätzin aus zu lassen, aber normalerweise bekam er wenigsten den ein oder anderen kreativen Kommentar von ihr zu hören. Heute allerdings? Es war eher enttäuschend. Gelangweilt schaute er deswegen der Kriegerin ins Gesicht und fragte: "War es das jetzt? Oder gibt es noch etwas, dass du mir sagen möchtest? Deine andauernden Wiederholungen an Beleidigungen ermüden mich nun wirklich." Um seiner Worte zusätzlich Ausdruck zu verleihen gähnte er einmal herzhaft. Dann legte er sich nieder und schloss seine Augen. Gerade ist wirklich ein herrliches Wetter. Ich sollte mich hier noch ein wenig in der Sonne baden bevor ich später noch meinen Kriegerischen Pflichten nachgehe. Man wird es einem alten Kater wohl kaum verübeln seine rostigen Gelenke noch etwas länger schonen zu wollen. Die bestimmt wütende Kätzin ignorierte er gerade einmal geflissentlich.
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 6 Feb - 20:14
Hermelinseele
[ folgt Rußnebel | schläft | wacht auf | geht zu Frostpfote ] [ Lagerrand > Kriegerbau > FBH ]
Geisterklaue hatte sich irgendwann von mir entfernt, nachdem ich ihm nicht mehr geantwortet hatte. Hatte mir der Kater überhaupt eine Frage gestellt? Ich war mir nicht sicher, doch es war mir ehrlich gesagt auch egal. Die darauf folgende Stille, die um mich herum einkehrte, war mir sowieso viel angenehmer. Lange Zeit aber blieb ich nicht alleine, da bemerkte ich eine Katze auf mich zukommen. Etwas lustlos hob ich den Kopf, um erkennen zu können um wen es sich handelte, woraufhin sich meine Laune wieder ein wenig hob. Rußnebel, meine wundervolle Gefährtin, war zu mir gekommen und meinte, dass sie sich hinlegen und freuen würde, wenn ich hinzukäme. Lange musste ich da nicht überlegen - schon im nächsten Moment stand ich auf und folgte der Kätzin. Ich schlüpfte kurz nach ihr in den Kriegerbau und legte mich neben sie, den Schweif sachte um ihren gewickelt. "Ich liebe dich auch.", schnurrte ich, bevor auch mich der Schlaf und die Erschöpfung einholte.
~ Zeitsprung ~
Blinzelnd wachte ich auf, als von draußen Stimmen in den Kriegerbau drangen. Männliche, weibliche, alte und junge. Gähnend hob ich den Kopf, den ich kurz darauf meiner Gefährtin zuwandte, die neben mir lag. Heute wird alles anders. Ich muss voran schreiten, an die Zukunft denken. Auch wenn es mir noch immer schwer fällt ohne Mondblütr zu leben., dachte ich mir und leckte Rußnebel sanft über die wunderschönen Ohren, bevor ich mich von ihr löste und den Kriegerbau verließ. Sofort ließ ich meinen Blick durch das Lager wandern, bis dieser schließlich am Frischbeutehaufen hängen blieb. Mit einem Lächeln im Gesicht setzte ich mich in Bewegung und hielt direkt auf die beiden Schüler zu, von denen einer zu mir gehörte. "Guten Morgen, Frostpfote.", miaute ich diesem zu und neigte den Kopf vor Korallensplitter, dessen Schülerin Sonnenpfote sich ebenfalls beim Frischbeutehaufen befand. "Was hältst du von einer morgendlichen Jagd mit anschließendem Kampftraining?", fragte ich den jungen Kater und war auf seine Antwprt gespannt.
Weissjunges Endlich! Ging es mir durch den Kopf. Endlich konnte ich raus und das Lager sehen. Meine Ohren zuckten voller Erwartung und Freude, endlich würden wir drei das Lager sehen, meine Geschwister und ich. Mama ermahnte uns noch das wir in ihrer Nähe bleiben sollten, ich nickte nur ungeduldig und wartete das sie raus getreten war, dann lief ich ihr nach. Sogleich wurde ich von geblendet als es auf einmal so hell war. Ich musste erst mal lange blinzeln um endlich etwas erkennen zu können, doch was ich sah ließ mich meine Augen aufreißen. "Das ist ja groß!" Miaute ich laut und sah mich auf der Lichtung um. Wie konnten sich andere Katzen nur zurecht finden? Das war alles so groß und weit. Vielleicht kam es mir auch nur so vor, weil ich eben noch so klein war, aber ich fand es klasse hier draußen. "Wo gehen wir jagen?" Quickte ich aufgeregt, immerhin mussten die Jäger doch hier auf der Lichtung auch Beute fangen, so viel war mir klar, anders ging es nicht, die Jäger mussten hier sicher auch ihre Beute fangen. Meine kleinen Beine zitterten vor Freude, am liebsten wäre ich los gesprungen und hätte meine Nase in jeden Bau geschoben nur um zu sehen was in seinem inneren schlummerte. So viel gab es zu sehen und ich hatte noch nicht mal alles gesehen. Mama sagte wir sollten bei ihr bleiben, doch ich wollte los laufen und alles erkunden, mein Schweif zuckte ungeduldig hin und her.
Tyraxes Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 8 Feb - 15:21
➺ RATTENSCHWEIF
◾️ Wolkenclan | Heiler | 65 Monde ◾️
Otterfang lag nun in der Mitte der Scheune, das Fell mit Rosmarin und Lavendel eingerieben um den Geruch des Todes zu vertreiben und auch fern zu halten "So können sich seine Angehörigen angemessen von ihm verabschieden" dachte ich still für mich. Wenige Augenblicke lang saß ich noch beim Körper des Ältesten ehe ich mich etwas zurück zog und mich vor dem Heilerbau nieder ließ. Als ein warmer Sonnenstrahl mein Fell traf sah ich nach oben durch eines der Löcher im Dach der Scheune. Lilafarben war der Himmel, die Sonne ging auf und damit brach einn neuer Tag an "Ein Leben endet. Dafür beginnt irgendwo ein neues. Das ist der Kreislauf des Leben´s" ging es mir durch den Kopf, Worte die meine Mutter gesprochen hatte. Langsam wendete ich den Blick vom Himmel ab und sah mich in der Scheune um, mein Blick fiel dabei auf Grauregen die den Heilerbau vorhin betreten aber so schnell wieder verlassen hatte. Gewisse Sorge regte sich dass die Kriegerin einen Schock erlitten haben könnte weswegen ich aufstand und mich auf sie zubewegte, ich sprach sie auch gleich an und fragte sie gleich nach der Begrüßung ob es ihr gut ging oder sie irgendwas brauchte. Ihr Blick richtete sich auf mich ehe sie mit einem Lächeln sagte dass ich ganz in meiner Rolle als Heiler sei. Freundlich lächelte ich die Kriegerin darauf hin an und vernahm ihre Antwort auf meine Frage. Es ginge ihr gut, doch mit einem leichten, deutendem Nicken in Richtung Otterfang fragte sie mich woran es gelegen hatte. Leicht sah ich zu besagtem, verstorbenem Ältesten "Er war einfach alt und seine Zeit sich seinen Ahnen an zu schließen war gekommen. Ich habe viel von seiner Vergangenheit gehört und seinen Geschichten, er musste viele Verluste durchstehen. Sicher freut er sich nun wieder mit all jenen die er verlor vereint zu sein" miaute ich in ruhigem Ton und sah Grauregen wieder an "Du bist vorhin in den Heilerbau gekommen, wolltest du etwas von mir?" erkundigte ich mich nach dem Grund ihres Besuches im Heilerbau und horchte auf als ich angesprochen wurde. Wirbeljunges war anscheinend erwacht und hatte sich nun zu Grauregen und mir gesellt. Ruhig nickte ich dem jungen Kater zu "Guten Morgen" erwiderte ich seinen Gruß und richtete meinen Blick wieder auf Grauregen.
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The fire and the light, combined to the brightest of futures:
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Igelnacht Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 8 Feb - 18:05
Grauregen
Ihr Gesprächspartner lächelte zurück, etwas, was bei Rattenschweif keine Selbstverständlichkeit war, wusste Grauregen. Der Heilerkater war eher zurückgezogen, ein wenig wie sie selbst es war, und stets ausgesprochen professionell. Deshalb verwunderte es die Graubraune auch nicht, als Rattenschweif sich genauer nach ihr erkundigte, nachdem er berichtet hatte, dass Otterfang an Altersschwäche gestorben war. Ein unzufriedener Glanz trat in die blauen Augen der Kriegerin, der aber genauso schnell wieder verschwunden war, wie er aufgetaucht war. "Sicher ist er das", stimmte sie Rattenschweif zu, als dieser meinte, Otterfang sei sicher glücklich im Jenseits, wo auch seine Familie schon gewartet hatte. Grauregen mochte die Vorstellung eines Jenseits nicht, diskutierte aber viel zu ungerne, um jetzt einen Streit vom Zaun zu brechen. Als Heiler hatte Rattenschweif in jedem Fall die besseren Argumente. Außerdem vermied man die meisten Konflikte, wenn man zur richtigen Zeit seine Meinung behielt, das war ihr Motto. Rattenschweifs Frage, ob es einen bestimmten Grund dafür gegeben hatte, dass Grauregen in den Heiler auf gekommen war, konnte die Blauäugige im ersten Moment gar nicht so Recht beantworten, was im zweiten Augenblick ein Gefühl von Zerstreut- und Verlorensein in ihr auslöste. Sie wusste nicht, warum sie in den Heiler auf gegangen war, könnte eigentlich nur sagen, dass ihre Pfoten sie dort hingetragen hatten, was ihr mehr als widerstrebte. Stumm schüttelte Grauregen also den Kopf, und beteuerte damit, dass nichts war oder zumindest nichts, worüber sie sprechen konnte. Im nächsten Augenblick drehte der Getupfte sich aber auch schon zu einem hellen Stimmchen, das höflich grüßte, um. Grauregen betrachtete den vorfreudigen Blick des Junges, der fest auf Rattenschweif gerichtet war. "Was möchte er denn?", fragte die Graubraune den Heiler, ihren kristallblauen Blick weiterhin auf den quirligen Rötlichen gerichtet, nicht merken, dass Rattenschweif seine Aufmerksamkeit schon wieder auf sie gerichtet hatte. Stattdessen dachte die Kriegerin über den jungen Kater nach... Wirbeljunges hieß er. Verglichen mit der Größe ihres Bruders im späten Jungenalter müsste der Kleine bald zum Schüler ernannt werden. Allerdings war Froschsprung schon immer eher größer gewachsen, und irgendwie fiel es Grauregen dann schwer, Wirbeljunges irgendwie einzuordnen.
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Gast Gast
Thema: Re: WolkenClan Lager Do 8 Feb - 18:33
Maskenjunges
weiblich || WolkenClan || Post 32
Ein Gähnen meinerseits beweiste ebenfalls, dass ich wirklkich müde war. Meine Augen fielen mir fast zu und ich hatte schon fast Probleme damit noch richtig zu stehen. Kurz nachdem ich ihr gesagt hatte, dass ich müde war, wandte sie sich mir zu. Sie sagte, dass ich ja auch fast die ganze Nacht auf war und Junge wie ich ihren Schlaf brauchten. Ich wollte schon sagen, dass ich kein Junges, sondern eine große und starke Kriegerin war, jedoch war ich im Moment zu müde dazu. Dann packte Mama mich am Nackenfell und trug mich zu unserem Nest, wo sie mich dann ablegte. Sie rollte sich um mich herum zusammen. Auch ich machte es mir gemütlich. Ich kuschelte mich an meine Mama und schloss die Augen. "Schlaf gut Mama.", piepste ich. Es dauerte nicht lange, bis mein mein Atem langsamer wurde und ich schließlich einschlief.
Ich konnte diesen dämlichen Kater einfach nicht leiden. ann der sich denn nicht einfach wo anders hinsetzen? Dieses Mäusehirn... Seufzend verdrehte ich meine verschiedenfarbigen Augen. "Ja, das wars. Ich möchte den alten Kater ja nicht weiter beleidigen. Sonst wird er ja noch sentimental", meinte ich ruhig, nachdem er mir wieder einen stundenlangen Vortrag gehalten hat. Ich glaube, dass ich jetzt einfach gehe. Der langweilt mich. Also stand ich auf und streckte meinen kleinen Körper. Dann wollte ich losgehen, doch kurz blieb ich noch stehen, um zu sehen ob er noch etwas zu sagen hatte. Heute ist es wärmer als am gestrigen Tag. Besser so, denn dann wird die Jagd bestimmt auch erfolgreicher... "Hast du noch irgendetwas nutzloses zu sagen?Oder lässt du mich mit deiner Mäusehirnigkeit jetzt in Frieden?", fragte ich ihn dann.