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Thema: WolkenClan Lager Mo 26 Sep - 18:09
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus. Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann. Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind. Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand. Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.
Wichtig: Im alten WolkenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 2 März - 18:03
Morgentau
Korallensplitter bestätigte mir noch mal, dass ich mit kann, weil er mich dazu eingeladen hatte. Lächelnd schaute ich meinen Gefährten an, der sich jetzt wieder Gedanken machte, wohl um seine Schülerin. Dann drängte Korallensplitter zum Aufbruch, da es schon Sonnenhoch war. Ich schaute zum Himmel und bemerkte, das dies wirklich stimmte. " Na dann lass uns los gehen", miaute ich zu dem Krieger. Korallensplitter schlug vor zuerst zum Zweibeinerort zu gehen, was ich natürlich nicht verstand, aber ich fügte mich und nickte ihm zu. Und so schlug Korallensplitter ein schnelleres Tempo an, nachdem wir das Lager verlassen hatten. Ich blieb die ganze Zeit über an der Seite von meinem Gefährten und merkte erst zu spät, dass er das Tempo drosselte und auf seine Schülerin wartete, die nicht so schnell nach kam. Und so blieb ich stehen und wartete auf beiden, dann schloss ich mich wieder an und lief jetzt hinter den beiden.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 2 März - 18:14
Edelmut
Edelmut hatte aufmerksam im Lager gesessen und beobachtet. Er war bemerkenswert ruhig dieses Sonnenhoch und es mochte verwunderlich sein, dass er nicht gerade im Gespräch mit einer anderen Katze war. Der große, schlanke Kater jedoch hatte einen zufriedenen Ausdruck auf dem Gesicht, während sein langer Schwanz sich vergnügt ringelte. Er beobachtete aus seinen lebhaft grünen Augen wie die drei Jungen Weissjunges, Federjunges und Erdjunges sich um den Krieger Geisterklaue scharrten. Da Edelmut erst seit 1 oder 2 Monden Mitglied des Wolkenclans war -wer zählte da schon genau - hatte er noch kein Wort mit dem Kater gewechselt. Doch da er scheinbar eine starke Anziehungskraft auf Jungen ausübte, war er Edelmut sogleich sympathisch. Edelmut stand unverzüglich auf und folgte seiner Intuition zu den so putzig drein blickenden Jungen und dem Krieger zu laufen, als ein fremder Geruch in seine äußerst sensible Nase wehte. ~Nanu, wer ist denn das?~ dachte er unbedarft und legte leicht seinen orientalisch geformten Kopf schief. Edelmuts eleganter Körper bewegte sich nun doch in einem Bogen hin zu der Kätzin, welche sich als Quellenherz vorstellte. Sofort wanderten die Augen des Katers an der Käzin entlang. Ihr Äußeres war sehr hervorstechend. Bei einigen Katzen war es der Gang, besonders geformte oder strahlende Augen, eine überaus winzige Nase oder einfach der einzigartige Wohlklang einer Stimme. Doch das erste was Edelmut an Quellenherz auffiel, war ihr langes Fell. Dass es stumpf und nicht sonderlich gepflegt schien erfasste Edelmut erst auf den zweiten Blick. Es lag in seiner Natur mehr das Positive als das Negative an jedem Individuum zu bemerken. Nachdem Rattenschweif, der herzliche Heiler, sich der Fremden angenommen hatte, war das für Edelmut noch lange kein Grund sich zurückzuziehen. Er trat etwas näher und neigte respektvoll und freundlich grüßend den Kopf vor der Kätzin und blickte sie ein wenig von unten an. "Hallo Quellenherz. Ich heiße Elur..." Der Kater stockte, als ihm klar wurde, dass er eben wieder seinen Geburtsnamen verwenden wollte. Er ließ nicht viel zeit verstreichen und erklärte flüssig, sodass sein Patzer kaum auffiel "Ich meine, ich heiße Edelmut." Er blickte zu Grauregen und dann zu Rattenschweif. Wie unterschiedlich seine neuen Clankameraden doch auf Fremdlinge reagierten. Edelmut konnte nur allzu gut nachvollziehen, dass die Kätzin wahrscheinlich ein wenig nervös war und versuchte ihr die Abspannung zu nehmen. "Also bei unserem Heiler bist du wirklich in den besten Pfoten." bestätigte er die Worte Rattenschweifs und fügte noch etwas leiser, fast vertraut hinzu "Hab ich zumindest gehört. Also Erfahrungen hab ich zum Glück noch nicht im Heilerbau gemacht." Edelmuts Schnurrhaare bogen sich vergnügt, als er wieder mit einem freundlichen Blinzeln in Rattenschweifs weises Gesicht sah.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 3 März - 8:32
Nachtschatten
Nr. 30
Eigentlich wollte Nachtschatten nur freundlich sein, als sie den anderen Krieger weckte und anbot ihre Bei te mit ihm zu teilen. Er schien allerdings nicht sehr begeistert zu sein, aber nun gut sie hätte ihn auch vielleicht nicht so aus dem Schlaf reißen sollen. ”Schon gut, ich wollte ja nur freundlich sein. Außerdem sah es so aus als wäre dein Traum nicht besonders angenehm gewesen. Aber hey wenn du schon schlafen willst, dann benutze wenigstens ein Nest wie die anderen in ihrem Bau auch.” Zum Ende hin wurde ihr Stimme etwas lauter und eindeutig genervter. Gut er kann ruhig genervt sein, aber dann soll er doch, wa immer ihn auch beschäftigt, bitte schön nicht an mir auslassen. Ich wollte schließlich nur freundlich sein und meine Mahlzeit mit diesem Mäusehirn teilen, aber gut. Trotzdem, wenn Aschenfeuer sie nicht hier haben wollte, dann würde sie eben seine. Rat befolgen und zu ihrem Jungen zurückkehren. Maskenjunges würde sich wenigstens über die Aufmerksamkeit freuen. Also setzte sich die Kätzin wieder auf und machte sich an zu gehen.
Geisterklaue hatte gerade die Frage der jungen Kätzin beantwortet, als ein zweites Junge zu ihnen herüber kam. Wahrscheinlich Weissjunges Schwester, wenn man von der Farbgebung ihres Fells ausgehen konnte. Die getigerte Kätzin stellte sich dann auch schon als Federjunges vor und fragte ihn, wer er überhaupt sei. OK es war jetzt offiziell. Geisterklaue hatte eine Schwäche für Junge. Wenn die kleine ihn jetzt auch noch um eine Geschichte bitten würde, könnte er wahrscheinlich nicht nein sagen. ”Mein Name ist Geisterklaue. Ich bin einer der eher erfahrenen Krieger dieses Clans.”, erklärte der alter e Kater dem Neuankömmling, als Weissjunges ihn ebenfalls zu vorstellen begann und erklärte, dass Geisterklaue ihr eine Geschichte erzählt hatte. Das war wiederum der Moment in dem ein drittes Junges auftauchte , dass nun auch eine Geschichte hören wollte und sich im nachhinein als Erdjunges vorstellte. Es würde anscheinend noch etwas dauern bis er die kleinen wieder los werden würden. Mit einem Seufzen nickte er also. ”Also gut was wollt ihr denn hören?
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 3 März - 10:10
Weissjunges Geisterklaue stellte sich meinen Geschwistern vor, mir wurde warm ums Herz, er war also nicht verstimmt das die beiden dazu gekommen waren. Sie schmiegte sich an ihre Schwester und schnurrte sanft. "Die Geschichte von Falbenstern!" Miaute sie begeistert und hüpfte leicht auf und ab. Sie wollte wissen wie Falbenstern zum Anführer geworden war. Immerhin war es interessant zu erfahren wie Falbenstern gelebt hatte vor der Endung Stern. Sie legte sich hin und sah den Krieger mit großen Augen an und freute sich auf die Geschichte. Er war ein guter Erzähler und sie freute sich auf alles was er erzählte. Sie mochte den Kater sehr und sah ihn irgendwie auch als Freund an. Konnte das den gehen? Mit einem Krieger befreundet?
Aschenfeuer Erfahrener Krieger
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Ich war wirklich am verzweifeln, so sehr wie noch nie zuvor in meinem Leben. Seit die schwarze Katze sich in mein Leben eingemischt hatte, war nichts mehr wie früher und ich fand einfach keinen Schlaf. Sowohl in den Träumen wie auch den ganzen Tag verfolgte sie mich in meinen Gedanken und sorgte für Verwirrung aber auch Gefühle, die ich nicht kannte, die mir Angst machten. Hatten meine Eltern mich deshalb immer von anderen Jungen ferngehalten? Haben sie mich vielleicht doch geliebt und wollten mich nur vor solchen Gefühlen schützen? Konnte es sogar möglich sein, dass ich krank wurde? War so etwas ansteckend? Ob ich wohl mal bei dem Heiler vorbeischauen sollte? Bloß nicht, da würde mich Rattenschweif sicher nur auslachen... Mit diesen Gedanken, die einfach nicht aufhören wollten, mich zu belasten, wälzte ich mich auf dem angenehmen Boden und versuchte erneut einzuschlafen. Noch hatte mich Servalpfote nicht geweckt, so langsam machte ich mir sorgen um sie. Sie war fast eine Kriegerin und hatte viel Erfahrung. Ich wusste, dass ich ihr vertrauen konnte, in dem, was sie tat und doch könnte ihr etwas passieren, wenn sie allein unterwegs sein sollte. Gerade als ich beschloß, mich darum später zu kümmern und in die Fähigkeiten meiner Schülerin zu vertrauen, wurde ich angetippt. Zunächst grummelte ich nur wütend vor mich hin und schlug kurz mit meinem Schweif. Dann aber dachte ich daran, dass es jemand wichtiges sein könnte, der mich weckte, weswegen ich die Augen aufmachte. Einige Herzschläge war ich einfach nur geschockt, weil ich schwarzes Fell erkennen konnte und sofort an Krähenlied denken musste. Dann betrachtete ich die Katze vor mir aber genauer und konnte schließlich auch an ihrer Stimme feststellen, dass es sich um Nachtschatten handelte. Ich wusste echt nicht, was sie dazu veranlasste mich anzusprechen. Noch nie hatten wir was mit einander zutun gehabt und sie war lange genug ein Mitglied des WolkenClans, dass sie wissen sollte, warum alle Katzen um mich einen Bogen machten. Und selbst wenn dies nicht so war, wusste doch jedes Junge, dass man niemandem aus dem Schlaf riss, wenn es nicht um etwas wichtiges ging oder etwa nicht?! Wie immer klang meine Reaktion auf ihre Worte noch nichtmal wütend, einfach nur eisig, was wohl genauso schrecklich für ihr verweichlichtes Herz war. Jedenfalls fühlte sie sich sofort von mir angegriffen, obwohl ich sogar noch etwas ergänzte. Eigentlich könnte sie froh sein, dass ich mich trotzdem um sie sorgte, da sie immerhin Königin war und ein Mitglied des WolkenClans. Ich hatte es nicht verdient etwas zu essen, bevor ich nicht genug gejagt hatte und das war heute noch nicht der Fall. Noch nicht einmal die letzten Tage, da ja die ganze Zeit Krähenlied meine Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen musste. Als ich Nachtschattens Worte hörte, konnte ich nur innerlich seufzen. Was war sie auch nur so angepiekst? Warum waren die anderen Katzen nur immer so kompliziert? Warum sollte sie bitte nett gewesen sein? War sie nett, weil sie mich aus meinem sowieso schrecklichen Schlaf gerissen hatte? Erwartete sie jetzt, dass ich mich hoch und heilig bei ihr bedanke dafür oder was?"Ich denke nicht, dass es dich zu interessieren hat, wo ich schlafe. Ist ja nicht so, als wäre ich so mäusehirnig wie andere Katzen und würde nicht über meine Taten nachdenken, bevor ich sie ausführe." gab ich eine erstaunlich ruhige Antwort und sah sie immer noch mit neutralem Blick an. Ich hatte inzwischen gemerkt, dass andere Katzen immer wütend wurden, wenn ich so besonnen blieb, obwohl sie sich aufregten, aber ehrlich gesagt interessierte mich das herzlich wenig. Ich verstand sie alle sowieso nicht. Warum machten sie mit ihren ätzenden Gefühlen immer nur das Leben schwer? Nachtschatten wand sich zum Gehen um, doch ich stand ebenfalls auf. Ich beneidete sie irgendwie darum, dass sie Königin war. Ich hätte auch gern ein oder zwei Junge, die mich mit ihrer kindlichen Art verzauberten. Kurz machte ich meinen Mund auf, um noch etwas zu der fast komplett schwarzen Königin zu sagen, doch dann schüttelte ich den Kopf und drehte mich einfach um. Ich trat mit gesenktem Kopf aus der Scheune und setzte mich etwas entfernt am Rand hin, um in den blauen Himmel zu sehen. Eigentlich fror ich für normalerweise nicht zu stark im Winter und trotzdem genoss ich die Sonnenstrahlen, die kaum gegen eine Wolke ankämpfen mussten. Ob ich mich befreiter fühlen würde, wenn ich so fliegen könnte wie ein Vogel? Ob es ein schönes Gefühl wäre, dem Himmel so nah zu sein? Ich wusste es nicht. Ich wusste nichts. Irgendwie machte sich ein komisches Gefühl in meiner Brust breit. Was das wohl war? Zum ersten Mal bereute ich es keine Freunde zu haben, niemandem dem ich mich anvertrauen konnte, der mir zuhörte und mir Rat gab. Ob ich mit Alphakralle wohl darüber sprechen konnte? Ob es zu spät war, um "Freunde" zu finden?
Erwähnt: Krähenlied, Alphakralle, Maskenjunges, Servalpfote, Eltern (fiktiv) Angesprochen: Nachtschatten || ANSPRECHBAR Postpartner: @Silbermond Ort: vor der Scheune in der Sonne
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Silbermond Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 4 März - 14:12
Nachtschatten
Nr. 31
Nun gut dann eben nicht, aber hey, danke für das wunderschöne Gespräch. Es war ja wohl mal sehr aufschlussreich. Nachtschatten fühlte sich etwas gekränkt wegen der doch recht unhöflichen Abfuhr des schwarzen Katers. Gleichzeitig fühlte sie ich aber auch etwas schlecht, weil sie den Kater wegen so etwas belanglosem wie einem Stück Beute geweckt hatte. Aschenfeuer hatte also vielleicht ein Recht sie etwas an zu fahren, aber sie so zu kränken war ihr dann doch etwas zu viel des Gutem. Beleidig wand sie sich von dm Kater ab und wollte gehen, aber dann überlegte sie es sich noch einmal anders und drehte sich kurz um. "Tut mir Leid wegen dem wecken." Aber da hatte sich Aschenfeuer schon selbst aufgemacht und war weg gegangen. Auch gut. Dann eben nicht. Also ging Nachtschatten zurück in die Kinderstube, wo sie als erstes einmal ihr Frühstück oder besser Mittagessen ablegte. Dann schaute sie hinüber zu ihrem Jungen. Es war ja mittlerweile Sonnenhoch und wenn sie Maskenjunges nicht bald aufweckte würde sie wieder die ganze Nacht lang wach bleiben. Sanft stupste sie die junge Kätzin also an und versuchte sie so zu wecken. "Na komm Maskenjunges, es wird Zeit auf zu stehen."
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 4 März - 15:31
Hermelinseele
[ spricht mit Frostpfote ] [ Lager > Kiefernwald ]
Frostpfote begrüßte mich ebenfalls und wandte sich mir zu. Ich schlug ihm eine Jagd mit anschließendem Training vor, woraufhin er meinte, dass er nichts dagegen habe. Er fragte auch, ob wir sofort aufbrechen würden, woraufhin ich nickte. "Ja, ich würde vorschlagen wir gehen im Kiefernwald jagen und trainieren anschließend bei der Höhle.", miaute ich ihm zu und lächelte. Ich nickte Korallensplitter zu, als ich an ihm vorbei und auf den Ausgang der Scheune zu ging. Kurz blieb ich stehen, sah mich über die Schulter nach meinem Schüler um und winkte ihm mit dem Schweif zu, ehe ich lostappte. ---> Kiefernwald
Noch halb verschlafen öffnete ich meine Augen und gähnte kräftig. Genüsslich streckte ich die Pfoten von mir, leckte mir über die Vorderpfoten und wusch mir das Gesicht mitsamt den Schnurrhaaren. Dann schüttelte ich mir die Moosfetzen aus dem Pelz und trat aus dem Kriegerbau. Sofort suchten meine Augen nach einem bestimmten Kater, von dem ich hoffte, dass er sich im Lager aufhielt. Auf den ersten Blick konnte ich ihn nicht entdecken, weshalb ich mich erst einmal auf den Weg zum Frischbeutehaufen machte. Dort schnappte ich mir eine Maus und eine Amsel, mit denen ich mich wieder in der Scheune umsah. Schließlich entdeckte ich den Kater, nach dem ich gesucht hatte. Mit der Beute im Maul tappte ich auf den Lagerausgang zu und schlüpfte nach draußen, wo ich die Maus vor Aschenfeuer's Pfoten fallen und mich dann neben ihm nieder ließ. Die Amsel selbst legte ich vor meine Pfoten und schwieg im ersten Moment. Dann räusperte ich mich und trat unruhig von einer Pfote auf die andere. "Also... wegen gestern...", murmelte ich vor mich hin und senkte den Blick gen Boden.
Meine bernsteinfarbenen Augen glänzten bewundernd, während sie auf den strahlend blauen Himmel gerichtet waren. Schon immer konnte ich mich für Dinge faszinieren, die anderen Katzen gar nicht auffielen, schon so oft, hatte ich tiefgründiger im Kopf hinterfragt, warum alles so war wie es war und wie wohl die Zukunft aussehen mochte. In meiner Brust rumorten gemischte Gefühle, überwiegend Verzweiflung über meine Gefühle oder die anderer Katzen. Warum war ich so anders, warum reagierten die anderen Katzen so absurd und warum habe ich mich noch nie so verhalten wie sie. War ich derjenige, der nicht alles richtig machte? Musste ich mich ändern? Ich schloss nachdenklich meine Augen und versuchte mich zu besinnen, in meinem Kopf eine Antwort auf alle Fragen zu finden, obwohl das nicht möglich schien. Ich beschloss, es vorerst dabei zu belassen und das Gespräch mit dem einzigen Mitglied des WolkenClans zu suchen, den ich meinen Freund nennen könnte. Vielleicht wüsste er Antworten auf meine Fragen oder hatte Erklärungen für mein komisches Verhalten. Ich wickelte meinen Schwanz ordentlich um die Vorderpfoten und genoss die Sonne und die Gerüche der Natur, sowie die Stille, die mich umgab und nur von gedämpften Stimmen aus dem Lager und den Geräuschen des Waldes unterbrochen wurde. Meine Ohren zuckten nach hinten, als ich Pfotenschritte vernehmen konnte und gleich darauf die Präsenz einer Katze spüren konnte. Mein Herz begann zu rasen, als vor mir ein schwarzer Pelz aufragte und eine Maus vor meine Pfoten fiel. Sah ich heute so dürr aus, weswegen alle das Bedürfnis hatten, mir Beute aufzuzwingen?! Ich mied den Blick der dunklen Kriegerin und schwieg, als wäre nichts passiert. Die Maus blieb umangerührt liegen und ich wagte es nicht mal mit einem Schnurrhaar zu zucken. Als Krähenlieds Stimme erklang zuckte ich kaum merklich zusammen und versuchte den dicken Kloß in meinem Hals runterzuschlucken. Warum redete sie nicht weiter? Bestimmt machte sie sich über mein Verhalten von gestern lustig oder sie wollte aber einfach eine Erklärung dafür. Trotzdem wäre beides ein fataler Punkt, denn auf beides hatte ich keine Antwort oder ein Contra parat. "Gestern... Ist nicht der Rede wert." unterbrach ich sie deshalb etwas zu schnell. Meine Stimme hätte fast gezittert und auch jetzt bebte mein Körper vor Anspannung. Was sollte ich tun, wenn sie mich bloß stellen würde? Warum hatte ich sie überhaupt so nah an mich heran gelassen. Ich wollte etwas ergänzen, wollte ihr sagen, dass ich es genossen hatte und gleichzeitig ihr sagen, dass es anschaulich war und ich es nie wieder erleben wollte. Ohne, dass ich es verhindern könnte, drehte sich mein Kopf zu ihr und meine Augen starrten sie etwas zu lange an. Ich öffnete meinen Mund, um etwas zu sagen, doch es kamen keine Worte heraus, weshalb ich mich genervt wegdrehte. Es sollte mir doch leicht fallen, ihr eine Abfuhr zu erteilen, so kalt zu ihr sein, wie zu Nachtschatten, damit sie mich allein ließ, aber irgendwie schaffte ich es nicht. "Kann es sein, dass du eine Krankheit hast? Irgendwas, womit du mich infiziert haben könntest, meine ich..." fragte ich ruhig, aber dennoch zögerlich und lange nicht so eisig wie sonst. Warum war ich nur immer so ein Mäusehirn in ihrer Gegenwart?!
(out: fühl dich nicht gestresst, mir schnell zu antworten, ich bin nur krank und habe deshalb etwas viel Freizeit, deshalb habe ich so schnell geantwortet ^^")
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Frostblick Erfahrener Krieger
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Schüler - 13 Monde - weiß-brauner Kater, dunkelblaue Augen
Auf die Frage des Katers antworte sein Mentor, dass er sofort aufbrechen wolle. Wie es schien, war ihr erstes Ziel der Kiefernwald, während sie später ihr Training in der Höhle fortsetzen würden. Frostpfote nickte nur leicht verunsichert und folgte seinem Mentor zum Lagerausgang. Bis hierhin wusste er genau was ihm bevorstand, doch draußen konnte er sich noch nicht sicher genug sein. In diesem Moment lief Hermelinseele los und steuerte den Kiefernwald an. Rasch setzte ihm der Schüler nach, wobei er darauf achtete, möglichst nahe bei dem Krieger zu bleiben und dessen Geruchsspur nicht zu verlieren. Zugleich bemühte er sich, möglichst demselben Pfad zu folgen, den Hermelinseele zurücklegte, war dies doch die sicherste Methode, um nicht plötzlich an Wurzeln oder in Erdlöchern hängenzubleiben und zu stolpern. Dennoch bemerkte er rasch, wie schwer es ihm fiel, dass Tempo seines Mentors beizubehalten, ohne das Gleichgewicht zu verlieren oder gegen einen der vielen Bäume zu stoßen, deren Konturen er nur erahnen konnte.
Verschlafen blinzelte ich. Ich gähnte einmal kräftig und öffnete dann meine schweren Augen. Ich blickte zu meiner Mama hoch, welche mich anscheinend aufgeweckt hatte. Ich gähnte einmal kräftig. "Ich bin aber noch müde!", klagte ich, setzte mich aber trotzdem auf. Ich bin zwar noch müde, aber wenn ich jetzt aufstehe, dann kann ich wieder andere Katzen ärgern! Begeistert blickte ich die schwarze Kätzin an. "Können wir spielen?" fragte ich aufgeregt. Meine Müdigkeit war auf einmal wie weggeblasen, denn ich wollte unbedingt Spaß haben und die Krieger ärgern! Mein Bauch meldete sich zu Wort und machte Geräusche. Ich habe ganz dolle hunger... "Mama, kann ich aber erst mal was essen? Mein Bauch ist ganz leer und machte Grummelgeräusche..." Fröhlich wartete ich auf ihre Antwort und freute mich darauf, wieder wie ein Wirbelwind aus dem Bau zu stolpern.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 7 März - 19:56
Nachtschatten
Nr. 32
Nach einer Weile wachte Maskenjunges endlich auf nur um sich kurz darauf zu beschweren, dass sie noch müde sei. Allerdings war ihre Müdigkeit schnell verschwunden und wurde stattdessen durch ihre alltägliche Hyperaktivität ersetzt. Es brachte Nachtschatten immer wieder aufs neue zum Schmunzeln wie man nur so schnell so wach sein konnte und auch noch so fröhlich. Bevor sie allerdings dazu kamen irgendetwas zu tun meldete sich Maskenjunges und meinte sie habe Hunger worauf hin ihr die Königin die fette Wühlmaus zu schob, die sie kurz zuvor vom Frischbeutehaufen geholt hatte. "Na dann friss dich satt meine Kleine und währenddessen müssen wir etwas bereden. Es geht nämlich um deine Ernennung zur Schülerin."
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Gast Gast
Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 7 März - 20:22
Maskenjunges
weiblich || WolkenClan || Post 34
Hyperaktiv wie immer sprang ich hin und her, stolperte einige Male jedoch. Endlich schob meine Mama mir eine Wühlmaus zu, in die ich sofort rein biss. es schmeckte sehr gut, weshalb ich gleich noch einen Biss nahm. Schon bald war die halbe fette Wühlmaus zur Hälfte aufgegessen. Ich hörte meiner Mutter nicht wirklich zu, doch als sie irgendetwas von meiner Ernennung zur Schülerin erwähnte, blickte ich aufgeregt zu ihr hoch. "Werde ich bald zur Schülerin ernannt?", fragte ich aufgeregt. "Ui, sicher werde ich die Beste Schülerin im ganzen Clan sein!" Meine Augen glänzten aufgeregt. Zwar wusste ich eigentlich gar nicht, ob meine Mama das überhaupt meinte, doch das war mir egal, denn ich war im Moment einfach viel zu fröhlich um etwas anderes zu denken.
Federjunges genoss die Nähe ihrer Schwester und lauschte den Worten des Kriegers, der sich gerade als Geisterklaue vorgestellt hatte. Ihre Geschwister wollten wohl eine Geschichte hören ,doch das Junge hatte mittlerweile etwas viel interessanteres entdeckt. Ein Kater mit sehr markanten Gesichtszügen befand sich etwas von ihr entfernt und er hatte etwas an sich , was das Junge unglaublich neugierig machte ."Ich komme später wieder. Jetzt muss ich erst schauen wer dieser Krieger ist."Ohne auf eine Antwort zu warten ,drehte sich die kleine Kätzin um und lief in die Richtung des unbekannten Katers. Vielleicht sollte sie nicht auf jeden hier im Clan so offen zugehen, doch eigentlich interessierte sie dies nicht wirklich. Ihre Clangefährten mussten sie schließlich kennenlernen, denn ein ganzes Leben mit Katzen zu verbringen, die man nicht kannte, schien ihr nicht ganz sinnvoll. Ihre Geschwister waren eben anders als sie. Nicht ganz so aufdringlich ,könnte man behaupten, doch so war die Kleine eben. Als Federjunges den Krieger erreicht hatte, tippte sie ihn mit einer ihrer kleinen Pfoten an und blickte dann hoch zu ihm. Er konnte schon etwas unheimlich wirken, denn er war unglaublich groß , im Vergleich zu ihr, aber das interessierte sie nun wirklich nicht. "Hallo,ich bin Federjunges. Heute ist mein erster Tag hier draußen. Wie heißt du?" Neugierig musterte sie den Kater und beachtete alles andere um sich herum kaum. Sie liebte es hier auf der Lichtung.In der Kinderstube geschah nie etwas interessantes und ihr ganzer Alltag bestand nur aus essen ,schlafen und spielen. Doch jetzt war diese Zeit endlich vorbei und sie fühlte sich bereit alles in dieser unglaublich großen Welt zu entdecken. Erwähnt: Erdjunges,Weissjunges, Geisterklaue,Edelmut Angesprochen: Erdjunges[@Schattenglanz], Weissjunges[@Schwarzschattenhimmel], Geisterklaue[@Silbermond], Edelmut[@Sichelzorn]
Der Kater war so vertieft in das Einprägen des neuen Gesichts der Kätzin namens Quellenherz vertieft, dass er erst das sachte Tapsen von Pfoten hinter ihm überhörte. Doch dann tippte ihn prompt ein winziges, zuckersüßes Pfötchen an und er blickte in genauso unschuldige Äuglein. Hin und weg begannen seine Schnurrhaare zu beben als ein baritonales Schnurren ihn durchströmte. Er liebte Jungen. Fasziniert betrachtete er wie das kleine Mäulchen sich bewegte und die hohe Stimme der Katzenminiatur das Wort an ihn richtete. “Hallo meine Hübsche.“ Sagte er und lächelte herzerwärmend “Oh dein Name passt wunderbar zu dir, da hat deine Mama aber eine gute Wahl getroffen.“ miaute er beugte seinen langen Rücken zu ihr hinab und stupste ihre Nase mit seiner an. “Ich bin Edelmut.“ kurz blickte er zu den Geschwistern des kleinen Jungen vor ihm. Er duckte sich nun in eine Platzhaltung, sodass er nicht mehr ganz so groß auf das Junge wirken mochte. Er wollte sich auf Augenhöhe mit der Kleinen unterhalten. “Hast du heute schon was großartiges hier draußen erlebt? Das Lager ist sicher ganz spannend für dich und deine Geschwister, oder?“ begann der Kater nun ein Gespräch mit Federjunges und hatte nur noch Augen für dieses zarte Wunderwerk. Wie so ein kleiner Körper nur schon dem Leben trotzen und selbst vor Leben strotzen konnte. Einfach herrlich.
angesprochen: Federjunges
Gast Gast
Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 9 März - 19:33
»Federjunges«
WoC-Lager | Junges
Federjunges empfand von Anfang an eine gewisse Sympathie für den Kater und schnurrte als er sie mit Komplimenten überhäufte. Edelmut. Das war also sein Name. Was er bedeutete war der kleinen Kätzin nicht ganz klar, doch sie war so beschäftigt mit seinen Fragen ,dass sie jetzt keine Zeit hatte darüber nachzudenken. "Meine Geschwister hören sich lieber Geschichten an,weshalb ich noch nicht so viel gesehen habe. Ich will viel lieber alles hier entdecken ,aber alleine macht das eben nicht so viel Spaß. Kurz machte die kleine Kätzin eine Pause und leckte sich über ihre rechte Pfote. Mit ihren großen Augen blickte sie Edelmut erneut an und konnte ihre Begeisterung kaum verbergen. "Warum zeigst du mir denn nicht das Lager? Du kennst doch sicher die besten Orte hier. Vielleicht sogar ein paar Geheimverstecke." Aufgeregt peitschte Federjunges Schweif hin und her, denn seit sie denken konnte ,träumte sie davon das Lager zu erkunden. In der Kinderstube hörte sie oft unglaublich faszinierende Geschichten von Helden ihres Clans und genau so wollte sie auch mal werden. Auch wenn ihr oft gesagt wurde, dass man vom Sternenclan bestimmt sein musste um eine so angesehene und heldenhafte Katze zu werden ,glaubte sie fest daran ,dass sie in der Lage war ihre Träume zu erfüllen. Erwähnt: Erdjunges,Weissjunges,Edelmut Angesprochen: Edelmut[@Sichelzorn]
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 9 März - 21:14
Peeta
Die Jungen warteten nicht lange, sondern fingen sofort an im Lager herum zu wuseln. Weißjunges setzte sich jedoch von Erdjunges und Federjunges ab und sprach mit Geisterklaue, einem Krieger. Peeta beobachtete den Krieger kurz. War er vielleicht verärgert, dass die Kleine bei ihm war? Doch es schien nicht so, stattdessen schienen sie sich zu unterhalten. Und kurz darauf konnte er auch Federjunges bei Edelmut entdecken. Peeta schmiegte sich enger an Katniss. Sein Herz war erfüllt mit Freude und auch mit stolz. Er konnte sich keinen besseren und vor allem sichereren Ort für seine Familie vorstellen. Sanft leckte er Katniss einmal über die Wange. >>Ich danke dir immer noch, dass du mir unsere Familie geschenkt hast.<<, schnurrte er ihr leise zu.
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Katniss Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 9 März - 22:52
Katniss
Auch schaute meinen Junge hinter her, als sie uns verließen. Erdjunges spielte noch mit Federjunges fange. Dagegen Weissjunges ging gleich auf einen Krieger zu der Geisterklaue hieß und wahrscheinlich Weissjunges eine Geschichte erzählen wird, denn ich hatte ihn beobachtet, wie er das andere Junge von Nachtschatten etwas erzählt hatte. Eine Weile spielten wohl Erdjunges und Federjunges, als ich wieder zu die Beiden hinschaute, sah ich nur, wie Erdjunges bei seiner Schwester Weissjunges war und Federjunges zu Edelmut. Ich war noch so in meiner Beobachtung meiner Jungen, als ich kurz hoch schreckte und hörte wie Peeta mir leise zu schnurrte, dass er mir dankte für unsere Familie. Ich drehte mich jetzt um und schaute in seine Augen. " Nicht du musst mir danken, sondern ich muss dir danken", miaute ich zu Peeta ," ich hatte nicht gewusst, wie schön es sein kann, wenn man Junge hat und die dann auch noch so beschützt aufwachsen können. Wenn wir noch Streuner wären, wären unsere Junge nicht so frei und könnten so umher laufen , wie hier. Oder ich hätte keine Junge, denn so etwas wie hier, hätten wir unsere Jungen nicht bieten können." Dann lehnte ich mich an meinen Gefährten und schaute glücklich zu meine Junge.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 10 März - 8:35
Edelmut
Der Kater war noch immer in seiner geduckten Position und dabei onteressierte es ihn recht wenig ob er dabei konisch aussah oder nicht. Doch objektiv betrachtet musste das Bild was der große Krieger ubd das kleine Kätzchen abgaben schon recht putzig sein. Seine Augen begannen zu funkeln und keck schnellte sein langer Rücken mitsamt seinem langen Schwanz in die Höhe. “Und ob, das Lager ist ein super Platz!“ rief er aus. Mit einer unglaublichen Sanftheit nahn er eine Pfote und stellte das süße Weibchen auf seine 4 Pfoten. “Auf geht's my Lady.“ Er nahm eine stolze Pose ein “Wo wollen Sie denn hin Madame Wir haben folgende Reisemöglichkeiten.“ Er wirkte nun wie der perfekte Reisebegleiter als er aufzählte “Sie können ihre Pfoten benutzen oder Sie suchen sich ein geeignetes Reittier.“ Er duckte sich erneut nieder, sodass das Junge auf seinen Rücken klettern könnte. Teotzdem blickte er sich scheinbar suchend um “Mhm js, wo finden wir denn bloß eine geeignete Katze die groß genug ist um Ihnen einen schönen Aussichtsturm zu bieten?“ Edelmut war in seinem Element. Nicht nur Jungen konnten in ein Spiel einsteigen, wenn der dunkelbraune Kater erstmal anfing, dann war das Spiel zur Realität geworden. Er blickte hinüber zu den Eltern der Kleinenx Kstniss und Peeta. Er lächelte ihnen kurz zu, um ihnen zu zeige, dass Federjunges bestensbei ihm aufgehoben war.
Angesprochen: Federjunges, Katniss, Peeta
Silbermond Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 10 März - 23:15
Nachtschatten
Nr. 33
Nachdem Maskenjunges begonnen hatte zu essen nahm auch die schwarze Kätzin ein paar Bissen. Außerdem wollte Nachtschatten mit ihrem Jungen über ihre Ernennung zur Schülerin reden. Schließlich war sie mittlerweile alt genug um ihre Ausbildung zu beginnen. Allerdings schien das rote Junge ihr nicht wirklich zu zu hören. Zu beschäftigt war Maskenjunges damit die Wühlmaus zu verschlingen. Trotzdem fragte sie aufgeregt, ob sie bald Schülerin werden würde. "Das ist was ich gerade gesagt habe. Du solltest wirklich langsam anfangen aufmerksamer zu sein Maskenjunges. Wie willst du sonst von deinem Mentor lernen?", schimpfte Nachtschatten sie deswegen leicht. Allerdings war sie nicht wirklich böse. Sie kannte ihre Tochter ja mittlerweile gut genug.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 11 März - 12:41
Maskenjunges
weiblich || WolkenClan || Post 35
Auch meine Mama nahm jetzt ein paar Bissen von der Wühlmaus, welche sie mir gegeben hatte. Ich nahm auch noch einen Bissen und kaute ihn genüsslich. Ich freute mich total, dass ich nun anscheinend mit meiner Ausbildung beginnen würde, ich wollte allen zeigen was ich drauf hatte! Sicher werde ich die Beste Schülerin im Wald! Entwährend ich das dachte, schimpfte meine Mama mit mir, weil ich nicht aufgepasst hatte. "Bei meinem Mentor werde ich aber aufpassen! Immerhin wird es mit ihm ja nicht so langweilig werden, oder?", meinte ich frech. Meine Gedanken schweiften sofort zum Mentor ab. Uh, wer wohl mein Mentor sein wird? Ich hoffe er oder sie versteht Spaß! Ich möchte ganz viel von ihm oder ihr lernen! "Wann werde ich denn Schülerin?", fragte ich aufgeregt. "Morgen? Nachher? Jetzt?" Meine Stimme überschlug sich fast, da ich so schnell redete. Erwartungsvoll blickte ich meine Mama an.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 11 März - 13:52
Grauregen
Grauregen wollte sich nicht länger mit dem Auftauchen der Fremden beschäftigen, diese war jetzt Rattenschweifs Belang, nichts was sie weiter zu interessieren hatte. Allerdings stieß Edelmut zu ihnen hinzu, blutjung und immer strahlend gut gelaunt. Grauegen verstand ihn nicht. Sie ignorierte den neugierigen Blick, den er ihr zuwarf, und zuckte nur genervt mit dem Ohr, als Edelmut sich zunächst mit seinem merkwürdigen Streunernamen vorstellte und schließlich die Fähigkeiten Rattenschweifs vor der Fremden anprieß. Nicht dass sein ob nicht der Wahrheit entsprach, aber die gute Laune und das kindliche Vertrauen, die man aus jeder einzelnen Silbe heraushören konnte, machten Grauregen fassungslos. Aber: Nicht ihr Belang. Stattdessen konzentrierte sich Grauregen nun einzig und allein auf Wirbeljunges, den sie kurz stirnrunzelnd betrachtete. War er beim Auftauchen der Fremden tatsächlich näher an sie herangerutscht? Warum? Es war ja nicht, als hätte die Fremde einen sonderlich furchteinflößenden Eindruck gemacht. Aufmerksam beobachtete die Graubraune, wie Wirbeljunges sich weiter an der schwierigen Gleichgewichtsübung versuchte, zum Ende hin machte sogar Grauregens immer kritischer Gesichtsaudruck einem zufriedenen Lächeln Platz. Es gab tatsächlich keinen besseren Lehrer als fortwährendes Wiederholen. "Sehr gut. Du scheinst keine Schmerzen zu haben?" Kritisch beäugte sie den jungen Kater, wartete auf eine Antwort.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 11 März - 16:11
Peeta
Katniss sagte ihm nun also, dass er ihr nicht danken soll, stattdessen musste sie ihm danken. Denn sonst hätte sie nie gewusst, wie schön es war Junge zu haben, die beschützt aufwachen können, denn als Streuner wäre so etwas nicht möglich gewesen. Ja, hier im WolkenClan waren sie sicher und alle eine große Familie. Peeta war froh, dass sie so gut in dem Clan aufgenommen worden waren. Es schien so gut wie keine Katze im WolkenClan zu geben, die etwas gegen ihn hatte. Und nun waren sie ja auch schon eine gewisse Zeit hier und hatten dem Clan auch noch Jungen geschenkt. Alles schien perfekt. Katniss schmiegte sich an ihn und er leckte ihr sanft über den Kopf und über ihre Ohren. Währenddessen bemerkte er, dass das Licht in der Scheune schon etwas weniger wurde.. die Sonne neigte sich wohl langsam wieder zum Untergang. Der Tag war viel zu schnell vorbei gewesen. Sein Blick schweifte wieder zu Edelmut, der zu ihnen hinüber lächelte. >>Denkst du wir sollen die Kleinen langsam wieder einsammeln oder sollen wir ihnen noch etwas ihre Freiheit lassen?<<, fragte er Katniss sanft, wobei er eher dazu tendierte den Kleinen noch etwas Zeit zu lassen.
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Silbermond Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 11 März - 16:25
Wirbeljunges
Nr. 21
Wirbeljunges mochte diese neue Katze nicht unbedingt. Zwar schien sie recht kränklich, aber etwas an ihr war beunruhigend für den jungen Kater. Allerdings konnte er ich auch nur täuschen, da er Quellenherz ja nicht wirklich kannte. Als Rattenschweif die Fremde dann ohne weiteres in ihr Lager einlud schenkte er ihr schon keine Aufmerksamkeit mehr sondern wand sich lieber seiner Übung zu. Zwar war er immer noch nicht besonders gut, aber er hatte sich doch schon erheblich gebessert. Auch Grauregen schien da bemerkt zu haben, denn Wirbeljunges versuche konnten ihr ein zufriedenes Lächeln entlocken. Als die Kätzin dann aber fragte, ob er noch Schmerzen hätte, beäugte sie ihn wieder kritisch. "Nein, alles gut. Ich bin fit wie... was ist denn besonders fit? Ach egal mir geht es auf jeden Fall sehr gut.", erklärte das Junge nur munter wie eh und je. "Also, was ist meine nächste Aufgabe?"
Nachtschatten schimpfte mit ihrer Tochter, da sie ihrem Gespräch mal wieder nicht zu zu hören schien. Aber als sie die junge Kätzin darauf aufmerksam machte meinte diese nur, dass sie ihrem Mentor schon zuhören würde, da was sie von ihm lernen würde bestimmt viel interessanter sei. Es lies die schwarze Kätzin zusammenzucken. Es schmerzte sie zu hören, wie wenig wert Maskenjunges auf ihre Worte zu legen schien. Neuerdings schien das öfter der Fall zu sein. Was hatte sie nur verbrochen, dass ihr Junges sie so strafte? War sie nicht immer eine gute Mutter für sie gewesen? Nachtschatten wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Maskenjunges sie fragte, wann sie denn Schülerin werden würde. "Ich werde mit Falbenstern sprechen sobald sie zurück ist. Dann werden wir schon sehen, aber es wird wohl nicht mehr all zu lange dauern.", erklärte die Königin ruhig "Du musst nur noch etwas Geduld haben und bis es soweit ist kannst du ja im Lager etwas mit den anderen Jungen unternehmen."
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Katniss Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 11 März - 16:39
Katniss
Ich schaute Peeta an, als dieser mir über den Kopf leckte, ja hier waren wir wirklich sicher und in dieser Sicherheit konnten unsere Junge aufwachsen. Dann merkte auch ich, wie langsam die Sonne verschwand und es etwas dunkler wurde. Kurz sah ich rüber zu Federjunges und Edelmut. Und merkte auch wie der Kater uns zu nickte. Leicht nickte ich zurück und hörte dann wie Peeta zu mir miaute. Er fragte mich, ob wir unsere Jungen schon einsammeln sollte oder noch etwas draußen lassen sollte. " Lassen wir sie noch etwas draußen Peeta. Ich werde schnell zum Frischbeutehaufen laufen und etwas zu essen holen. Damit unsere Jungen zum Abendbrot etwas zu sich nehmen können." Langsam stand ich auf und ging zum Haufen, ich suchte nach einer Maus für unsere Jungen und eine Maus für Peeta und mich aus. Damit ging ich zurück zu Peeta und legte die eine Maus vor seinen Pfoten. " Ich habe auch etwas für uns mitgebracht. Wir sollten jetzt schon etwas essen, denn nachher werden wir nicht dazu kommen, wenn unsere Jungen da sind." Die andere Maus brachte ich in die Kinderstube und legte sie vor unserem Nest, dann ging ich wieder raus und biss ein Stück aus der Maus. Langsam kaute ich und schluckte dann das Stück Maus runter, den Rest schob ich zu Peeta und hoffte er würde auch etwas nehmen.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 11 März - 23:50
»Federjunges«
WoC-Lager | Junges
Federjunges strahlte den Krieger an und war überrascht, als er sie schnell auf ihre 4 Pfoten brachte und ihr die Reisemöglichkeiten nannte. Ohne nachzudenken sprang die Kleine los und kletterte auf den Rücken ihres Gegenübers. Von hier oben schien alles plötzlich so anders und sie konnte kaum noch warten, bis es los ging. Nun konnte sie endlich allen anderen in die Augen schauen und musste sich nicht mehr aufplustern, um sich groß und stark zu fühlen. Ja, genau das war ihr wichtig. Groß und unglaublich stark zu werden. Wie man ein Schüler wurde ,wusste Federjunges noch nicht genau, doch schon nach so kurzer Zeit schien ihr Edelmut ein tolles Vorbild zu sein. Er wirkte nicht nur unglaublich anziehend auf die Kleine , sondern schien ihr auch durch sein Aussehen wie ein unglaublich starker Krieger.Kurz warf sie ihren Eltern einen Blick zu, doch beachtete diese dann nicht weiter, da sie bereits vermutete ,dass sie ihr den Spaß bald wieder verderben würden. Sie wusste natürlich, dass sie dies nicht mit Absicht taten, aber trotzdem fand sie es nicht fair , wie sie und ihre Geschwister behandelt wurden. Aufgeregt gab das Junge Edelmut einen leichten Schlag gegen dessen Schulter. Los geht's! Erwähnt: Edelmut Angesprochen: Edelmut[@Sichelzorn]