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Thema: WolkenClan Lager Mo Sep 26, 2016 6:09 pm
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus. Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann. Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind. Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand. Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.
Wichtig: Im alten WolkenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
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Auf seine Worte hagelten Kommentare der WolkenClanSchülerin zu. So schnell konnte er gar nicht antworten, aber er nahm es ihr zumindest übel als sie ihn als 'Nicht der Hellste' betitelte. Bergpfote war durchaus intelligent, nur ein Orientierungssinn hatte seine Schwächen, aber das musste die Jüngere nicht erfahren. Kirschpfote fuhr ihn auch erneut an. Sie kannte den Unterschied. Sie war kein dummes Junges. Okay, sie ist schnell gereizt, dachte sich Bergpfote und nahm sich etwas vom Frischbeutehaufen. Wieder nahm er sich etwas kleines, um dem Clan keine große Last zu sein. Eigentlich sollte er ihnen zum Dank helfen. Irgendwie. Vielleicht mit Jagen oder die Bauten säubern. Es war ihm unangenehm nur im Lager zu sein und zu fressen. Mit einem tiefen Seufzen gesellte er sich zu Kirschpfote und legte sich mit einem Abstand zu ihr. „Tut mir leid. Ich bin das Leben im Clan nicht mehr gewöhnt. Die meiste Zeit war ich nur unter Hauskätzchen. Sag mal, wer ist eigentlich dein Mentor? Ich frage nur, weil es mich wundern, dass du heute gar kein Training hast. Ist das hier im WolkenClan anders?"
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr März 30, 2018 9:45 pm
Wirbeljunges
Nr. 26
Wirbeljunges schlug vor Kampftechniken zu üben, jetzt da Maskenjunges hier war und er diese dann auch ohne Bedenken anwenden konnte. Der junge Kater konnte es schon gar nicht mehr erwarten endlich richtig kämpfen zu können. Grauregens Worten hörte er deswegen genau zu, um auch nichts wichtiges zu verpassen. Als sie dann meinte er und das andere Junge sollen sich überlegen, was die Stärken und Schwächen des anderen sind. Das ließ Wirbeljunges erst einmal überlegen, da er nicht sicher war, was genau seine Freundin ausmachte. Stattdessen fing Maskenjunges an zu erzählen. Sie war sich bei ihm aber auch nicht so sicher. Also wollte Wirbeljunges sich nun auch einmal versuchen. "Nun also... Maskenjunges hat sehr lange Beide, deshalb kann sie sehr schnell sein. Außerdem ist sie schlank, weshalb sie bestimmt sehr geschickt ist... zumindest glaube ich das...", meinte Wirbeljunges aber zögerte etwas.
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Gast Gast
Thema: Re: WolkenClan Lager Sa März 31, 2018 1:14 pm
Kirschpfote
weiblich || WolkenClan || Post 15
Nachdem ich den Kater erst einmal eine Runde angefahren hatte, nahm ich mir eine Wühlmaus und setzte mich in eine Ecke des Lagers. Es war mir egal, ob Bergpfote mir folgen würde. Und wenn nicht, dann würde ich ihn im Auge behalten, denn ich traute ihm nicht so ganz. Ich beobachtete ihn, wie er sich etwas kleines vom Frischbeutehaufen nahm und sich zu mir gesellte. Wenigstens frisst er dem Clan nicht alles weg... Er legte sich mit einem Abstand zu mir. Ich schlug meine Zähne in das Fleisch und riss ein Stückchen davon ab. Als ich es schluckte, bemerkte ich sofort, wie sich mein leerer Magen mittlerweile wieder füllte. Sofort erklärte mir der Kater, dass er nicht mehr wirklich an das Leben im Clan gewohnt war. "Das bemerkt man...", murmelte ich leise und gehässig. Bei seinen nächsten Worten schweifte mein Blick sofort durch das Lager, doch ich sah meinen Mentor nirgendwo. Wahrscheinlich schläft der selbst noch... Und das nennt sich Vorbild. "Hier im WolkenClan ist es mit dem Training genauso wie bei den anderen Clans.", beantwortete ich seine Frage. "Und mein Mentor ist Alphakralle. Ich weiß selbst nicht wo der ist. Wahrscheinlich schläft der Flohpelz selbst noch."
,," reden // denken spricht mit Korallensplitter (@Frostblick) und Morgentau (@Katniss) Kommt im Lager an
<- WolkenClan/Streuner Grenze
Eilig, fast wie der Wind, spurtete Sonnenpfote durch das Territorium zurück ins Lager. Sie hatte an Tempo zugelegt und selbst ihren Mentor überholt. "Wuhu!!!", jubelte die Schülerin, als sie die Scheune als Erste betratet. Ich bin schnell! Ich bin unaufhaltbar! In ihren Gedanken lobte sie sich selbst und verspürte den Drang nach Fressen. Ihre Augen wanderten sofort zum Beutehaufen, doch ihre Augenpaare blieben bei dem dunkelbraunen Fell einer Katze hängen. Bergpfote! Der vermeidliche Gast war immer noch da und saß bei Kirschpfote. Hatte die Anführerin schon verlautet, was mit ihm passieren würde? War er jetzt ein Gast oder ein Gefangener? Wie wäre es jetzt den Tag mit einem leckeren Happen Beute zu beenden? Ich bin der Meinung, wir haben gute Arbeit gemacht. Was denkt ihr?" Sie drehte sich um und wartete auf die Antwort von Korallensplitter und Morgentau.
Langsam aß Bergpfote seine magere Maus. Hier im WolkenClan gab es hauptsächlich Nagetiere und Vögel als Beute. Gefiedertes mochte der dunkelbraune Kater von Anfang an nicht. Was gefiel dem WolkenClan und DonnerClan nur daran und nicht zu vergessen dem WindClan? Die Federn waren total widerlich und störend. Wie gern er jetzt einen Frosch oder einen Salamander hätte. Etwas, dass ihn an Zuhause erinnerte. Die Schülerin neben ihm erklärte, dass die Methoden des Trainings die Selben waren und nannte Alphakralle als ihren Mentor. Seine dunkelblauen Augen wanderten sofort zu ihr. Sie hatte wirklich diesen grimmigen alten Kater als Mentor? Die erste Begegnung mit dem, vermittelte Bergpfote sofort, dass man besser nichts falsches sagen sollte. War Kirschpfote deshalb so, weil sie gegen ihrem Mentor ankommen musste. „Ich sah ihn heute bei Sonnenhoch aus dem Lager gehen mit Falbenstern. Vielleicht beraten sie sich noch über meine Zukunft. Eure Anführerin lässt sich Zeit damit..." Der Kater machte eine Pause um zu Fressen. Erst als er den Happen hinter geschluckt hatte, sprach er weiter. „Ich bin schließlich ein Fremder. Eine Gefahr für euren Clan. Wäre mir mein eigener Standpunkt nicht bewusst, könnte ich jederzeit einen Hinterhalt ausführen. Eure Heiler angreifen oder Jungen entführen. Ihr solltet Fremden gegenüber nicht zu freundlich sein. Aber ich erkenne keinen Grund euch zu schaden."
Bei Kirschpfote
Erwähnt: Kirschpfote, Falbenstern und Alphakralle Spricht mit: Kirschpfote Postpartner: @Kirschpfote
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Thema: Re: WolkenClan Lager So Apr 01, 2018 11:07 am
Kirschpfote
weiblich ;; Schülerin ;; Post 16
Nochmal schlug ich meine Zähne in das Fleisch meiner Beute. Ich hatte wirklich hunger, wahrscheinlich, da ich fast den ganzen Tag lang geschlafen habe und noch nichts zu mir genommen hatte. Aber ehrlich, hätte mich denn niemand eher wecken können?! Als ich meinen Mentor Alphakralle erwähnte, wanderte sein Blick sofort zu mir. Kannte er den Kater etwa? Naja, vielleicht sind die Beiden sich ja mal auf einer großen Versammlung begegnet... Ich verschlang auch noch den Rest meiner Beute und sah zu Bergpfote rüber. "Ah, er ist mit Falbenstern aus dem Lager gegangen. Naja, also umbringen wird Falbenstern dich sicher nicht. Es wäre ja zu schön um war zu sein." Dieses mal klang meine Stimme nicht spöttisch, sondern einfach nur so, als ob ich mit einem Freund scherzen würde. "Ja, ich weiß, Fremden soll man nicht trauen.", sagte ich leicht gereizt. Es kam für mich so rüber, als ob er dachte, dass ich das nicht wusste. Doch das tat ich sehr wohl. "Aber ich persönlich denke nicht, dass du in einem Lager voller Krieger und Schüler überhaupt in die Nähe der Heiler oder Jungen kommen könntest. Außer du bist der Beste Kämpfer des Waldes. Und das kann nicht sein, da ich schon die Beste bin."
Gähnend erwachte ich. Meine verklebten Augenlieder öffneten sich und ich bekam wie so oft den Eingang des Schülerbaues zu sehen. Es sah schon hell aus. Toll, sag nicht, dass ich jetzt verschlafen habe. Wieso hat mich denn niemand geweckt? Gähnend stand ich auf und streckte mich ausgiebig. Immer noch müde verließ ich den Schülerbau. Meine Pfoten trugen mich ganz automatisch zum Frischbeutehaufen, von dem ich mir einen kleinen Vogel nahm. Mit diesen im Maul setzte ich mich in eine Ecke des Lagers. Ich schlug meine Zähne in das Fleisch des Tieres. Sofort bemerkte ich, wie sich mein Bauch ein Stückchen füllte. Ich ließ meinen Blick umherschweifen. Wo ist mein Mentor? Also hier ist er auf jeden Fall nicht... Mein Blick richtete sich wieder auf meine Beute. Pf, vielleicht hat er mich ja vergessen? Ich schüttelte den Kopf. Nein, das kann es nicht sein. Mich könnte man niemals vergessen!
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Thema: Re: WolkenClan Lager So Apr 01, 2018 2:18 pm
Krähenlied
[ spricht mit Aschenfeuer ] [ vor dem Lager ]
Mein Herz schlug mir bis zum Hals, auch weil ich Angst hatte, dass Aschenfeuer mich abweisen würde. Im ersten Moment, nachdem ich mich an ihn gedrückt hatte, schien er eher überrascht von meiner Handlung zu sein. Selbst ich hatte mir nie gedacht, dass ich jemals so etwas tun würde. Für eine kurze Zeit keimte die Hoffnung in mir auf, dass er sich ebenfalls an mich schmiegte und es geschehen lassen würde. Diese wurde allerdings zunichte gemacht, als dich der rauchschwarze Kater versteifte und vor mir zurück wich. Erschrocken tat ich einen Schritt zurück und sah den dunklen Krieger an. Er allerdings mied meinen Blick. Ich spürte wie etwas in mir kaputt ging und in tausend Stücke zu zerbrechen drohte. Ich begann leicht zu zitternd und merkte, wie meine Augen feucht wurden. "Es... Es tut mir leid. Das... Ich hätte das nicht tun sollen.", stammelte ich und musste mich darum bemühen, dass meine Stimme nicht brach. "Vielleicht... Vielleicht wäre es besser, wenn... wenn ich jetzt... gehe.", murmelte ich mit zitternder Stimme und trat noch einen Schritt zurück. Ich wollte an ihm vorbei in die Scheune und in den Kriegerbau rennen, wo er mich nicht zusammen brechen sah, doch ich konnte mich nicht von der Stelle bewegen. Es war, als wären meine Pfoten mit dem Boden unter mir verwachsen.
Thema: Re: WolkenClan Lager So Apr 01, 2018 4:28 pm
»Federjunges«
WoC-Lager | Junges
Federjunges hielt sich so fest wie sie nur konnte an Edelmut fest und beobachtete begeistert, wie er mit ihr auf den Berg kletterte. Endlich oben angekommen schaute sie sich aufmerksam um , doch konnte , wie auch Edelmut, keinen Schatz erblicken. Weiterhin war das Junge sehr aufgewühlt , wegen ihrer Mutter, und versuchte sie ,so gut es nur ging, zu ignorieren. Edelmut berichtete ihr von einem alten weisen Kater, der sich nur ihr ,also der Prinzessin Federwind, zeigen würde und stieg daher vorsichtig von dem Krieger und auch neuem Freund ab. "Na los Edelmut ! Halte das Monster auf und ich werde den Kater suchen." Mit einem stolzen nicken schickte sie ihren Begleiter los und drehte sich um. Alles hier war so fremd und sie wusste gar nicht , wo genau sich der alte weise Kater befand. Vorsichtig ging sie ein paar Schritte hin und her und sah dann eine Feder auf dem Boden liegen. Das musste ein Zeichen sein! Der Kater war hier gewesen und wollte ihr etwas mitteilen. Vielleicht, dass sie zu mehr bestimmt war als sie dachte? "Edelmut schau nur ! Das ist ein Zeichen!Das ist ein ganz großes Zeichen und wir beide müssen unbedingt herausfinden, was es bedeutet. Ich, Prinzessin Federwind, werde die Reise mit dir fortsetzen und herausfinden, was all das auf sich hat." Mit ihrer Schnauze schob sie die Feder in die Richtung des Katers und ihrer Mutter und blickte stolz auf die beiden herab.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So Apr 01, 2018 4:43 pm
➺ RATTENSCHWEIF
◾️ Wolkenclan | Heiler | 67 Monde ◾️
Während ich auf eine Antwort von Quellenherz wartete beobachtete ich nebenbei weiterhin Grauregen die mit Wirbeljunges das Training fort setzte. Alles wirkte sehr gut, der junge Kater schien keine Schmerzen zu haben geschweige denn durch etwas anderes beeinträchtigt zu werden. Alles in allem sah es echt gut aus und keine der gemachten Bewegungen machten mir Sorgen oder ließen mich zweifeln. Ich war mir sicher dass der Kater bereit war Schüler zu werden. Noch dazu ging die Sonne mittlerweile unter, so langsam wurde es Zeit dass Krähenpfote und ich uns bereit machten auf zu brechen. Deswegen sah ich nochmal zu unserer Besucherin "Tut mir leid Quellenherz, ich muss dich nun allein lassen. Meine Pflicht als Heiler ruft aber du kannst dich in der Scheune umsehen bis Falbenstern oder Windtänzer wieder im Lager sind" miaute ich, nickte ihr freundlich zu und wandte mich dann ab. Als nächstes suchte ich meinen Weg zu Grauregen und Wirbeljunges die sich noch immer im Training befanden "Danke für deine Hilfe Grauregen, Wirbeljunges Bein sieht sehr gut aus und ich habe als Heiler nichts was dagegen spricht dass er zum Schüler ernannt werden kann. Das kannst du ihm ausrichten, ich muss nun zu Krähenpfote. Das Heilertreffen beginnt bald" miaute ich freundlich und lächelte Grauregen kurz an ehe ich mich dann auf dem Weg zu meinem Schüler machte. Doch nach dieser Nacht würde er nicht mehr mein Schüler sein, ein stolzes Lächeln schlich sich kurz auf mein Gesicht aber ich ließ es wieder verschwinden. Immerhin sollte die Ernennung eine Überraschung für Krähenpfote werden und als ich diesen erreichte lächelte ich ihn wie immer freundlich und warm an "Hey Krähenpfote, mach dich bereit zum Aufbruch zum Mondsee. Die Sonne geht bereits unter also sollten wir bald aufbrechen" miaute ich und sah durch ein Loch im Dach gen Himmel. Noch leuchtete er förmlich rot. Meine Ohren zuckten und ich sah kurz durchs Lager, Otterfangs Leichnam lag noch in der Lagermitte "Wenn ich vom Heilertreffen wiederkomme und er noch nicht beerdigt wurde werde ich das tun. Er hat seinem Clan sein Leben lang treu gedient, er hat es nicht verdient dass sein Körper so lange dort liegt" überlegte ich still für mich und leckte mir kurz über die Brust ehe ich meinen Schüler wieder ansah "Ich gehe schon zum Scheunentor und genieße noch etwas den Abend ehe wir aufbrechen, komm zu mir sobald du bereit bist" miaute ich, lächelte und wandte mich dann wieder ab. Ich lief zum Scheunentor durch welches ich nach draußen schritt und mich setzte wo ich es genoss wie die letzten, warmen Strahlen der Sonne meinen Pelz wärmten.
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager So Apr 01, 2018 9:31 pm
Erdjunges
Gespannt hörte ich gemeinsam mit meiner Schwester Weissjunges der Geschichte von Geisterklaue zu. Es ging grade in der Geschichte um Geisterklaue und dessen Mentorin, wie sie einem Fuchs begegneten. " uh..uh..uh..ein Fuchs...und was ist dann passiert? Sag schon." rief ich dazwischen. Ich war recht hibbelig und konnte kaum ruhig sitzen bei der Geschichte. Ich wollte nicht von der Geschichte verpassen, aber ich bemerkte auch, dass es langsam dunkel wurde, daher konnten Mama und Papa wohl auch nicht weit weg sein um uns irgendwann ab zu holen, also rutschte ich näher an Geisterklaue heran um mehr von der Geschichte zu erfahren und um nicht von unseren Eltern gesehen zu werden.
direkt: Geisterklaue indirekt: Geisterklaue, Weissjunges, Peeta, Katniss lauscht der Geschichte von Geisterklaue
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Thema: Re: WolkenClan Lager So Apr 01, 2018 9:36 pm
Grauregen
Grauregen hörte es gerne, dass Maskenjunges ihre Bedingung sofort annahm, und davon auch nicht im Mindesten eingeschüchtert wirkte. Die graubraune Kriegerin wusste allerdings nicht, ob das Junge sie schlichtweg nicht ernst nahm oder tatsächlich keine Furcht hatte. Aber offen gesagt machte das ja keinen Unterschied, solange die beiden nur überhaupt zustimmten. Und Wirbeljunges hatte ja keine Eltern mehr im Clan, da erübrigte sich das sowieso. Grauregen lauschte Maskenjunges, die den Anfang machte, was die Beschreibung ihres Gegenübers anging. Sie bezeichnete ihn als schlank gebaut, weshalb er sicherlich flink sein musste. Musternd zog die Graubraune die Stirn kraus, nickte dann jedoch. Das Gesagte stimmte, wenngleich es ohne Zweifel unvollständig war. Der Fakt, dass Wirbeljunges ungleich größer als Maskenjunges selbst war, und trotz seiner durch die lange Zeit im Heilerbau zurückgebildeter Muskeln immer noch stärker als sie war, hatte nämlich die oberste Priorität. Wirbeljunges Beschreibung hingegen fiel etwas ausführlicher aus, Maskenjunges war in seinen Augen mit langen Beinen, die ihr Schnelligkeit verliehen, und einem schlanken Körper gesegnet. Auch seine Begründung nickte Grauregen semi-zufrieden ab, während sie keine Miene verzog. "Soweit so gut. Wirbeljunges ist jetzt in einem Alter, in dem andere Katzen kurz vor ihrer Kriegerernennung stehen. Er ist größer als du, Maskenjunges, und auch, wenn es im Allgemeinen stimmt, dass er durch seinen Körperbau wendig ist, wird er dir, Maskenjunges, gegenüber den Nachteil haben, eben nicht flink zu sein, weil du selbst mit deinen langen Beinen, aber auch deiner geringen Schulterhöhe wendiger als dein Spielgefährte bist." Grauregen wurde durch einen Lufthauch gestreift, den sie alsbald als Rattenschweif identifizierte. Innehaltend wartete sie auf die Ankunft des Heilers und ihres Freundes, denn sie ehrlich anlächelte, als er schließlich zu ihr sprach. "Diesen Eindruck hatte ich auch, gern geschehen. Und gutes Gelingen bezüglich des Heilertreffens!" Die Kriegerin konnte den Glauben ihres Freundes zwar nicht wirklich verstehen, aber das änderte ja nichts daran, dass ein Treffen unter Heilern bestimmt praktisch war, zwecks Erfahrungsaustausches. Und bitte, wenn die Heiler das nur unter dem Vorwand, einen SternenClan zu treffen, machen konnten, dann war Grauregen die letzte, die sich quer stellen würde. Sie wandte sich wieder an Wirbeljunges, der ihr Gespräch sicherlich belauscht hatte. "Du hast es gehört, bald bist du Schüler", gab sie freundlich weiter und einen Wimpernschlag lang lag Zufriedenheit, und etwas, das andere wohl Empathie nennen würden, in ihrem kristallblauen Blick. "Wenn ihr gegeneinander kämpft, übernimmt Maskenjunges sie Rolle des wendigen, flinken Gegners, während Wirbeljunges derjenige ist, der auf seinen Vorteil bezüglich Größe und Stärke setzen sollte." Während sie die Namen der beiden nannte, blickte sie das betreffende Junge auch an, und entschied schließlich, Maskenjunges zuerst zur Seite zu nehmen. "Im Kampf musst du versuchen, deinen Gegner zu verwirren. Lauf um ihn herum, sprinte an ihm vorbei, versuch, auf ihn drauf zu springen, um ihn beispielsweise in die Ohren beißen zu können, denn auch viele kleine Wunden können einen Gegner zu Fall bringen. Aber sei stets darauf gefasst, nicht in die Reichweite seiner Pfoten zu gelangen", umriss Grauregen die Taktik grob, ehe sie sich an Wirbeljunges wandte. "Nutze es aus, dass du größer und stärker bist als deine Gegnerin. Dein Ziel ist es, sie festzunageln, heißt mit den Krallen ihre Beine auf den Boden zu pinnen. Du kannst weiter springen als Maskenjunges, hast aber weniger Ausdauer als sie, teile dir deine Schläge also gut ein." Grauregen hatte es nicht direkt darauf ausgelegt, dass die beiden von ihren unterschiedlichen Aufgabenstellungen nichts erfuhren, aber wenn dem trotzdem so war, sollte es nicht zu ihren Nachteil sein. "Überall, wo ihr euren Gegner beißen würdet, stupst ihr ihn nur mit der Schnauze an, verstanden? Und nicht vergessen, die Krallen bleiben eingezogen." Die Kriegerin ließ sich nieder und schlang ihren Schweif ordentlich um sich, um die beiden gemütlich beobachten zu können.
// Out: Silber & Kirsch, wenn ihr wollt, könnt ihr mich im Postkreis übergehen, solange ihr den Übungskampf spielt, ich würde euch nur bitten, mich weiterhin zu taggen, damit ich auf keinen Fall was übersehe^^ Ich steige mit Grauregen dann wieder ein, um den Kampf zu beenden. //
Edelmut nickte. Das Wort seiner Anführer Federwind war ihm Befehl und unverzüglich sprang er von dem Haufen aus Holzscheiten hinab. Dabei umspielte ein wissendes Lächeln sein Maul. Er landete sicher mit seinen langen Beinen und wartete eine Weile bis das euphorische Jauzen des Jungen erklang. Federjunges rief seinen Namen und verkündete Katniss und ihm, dass sie das Geheimnis weiter zu lüften versuchen werde. Edelmut lachte froh. “Ich komme Prinzessin! Es wird nur einen Moment dauern.“ rief er und Edelmut drückte sich gegen den Holzhaufen, sodass Federjunges ihn hoffentich nicht mehr sah. Er schlich sich zur anderen Seite des Hochberges um dort lautlos hinauf zu klettern. Nun stand er am äußeren Rand und hinter Federjunges. Er machte sich bereit eine neue Rolle einzunehmen, denn leider hatte er gerade keine andere Katze zur Verfügung, die diese Rolle einnehmen konnte. Er war ein Meister darin seine Stimme zu verstellen und ließ ein tiefes Ächzen ertönen. “Ach, herrje. Er dehnte die Worte, machte ein paar Schritte und wirkte dabei sehr alt und sehr langsam. “Ein Hauch, ein Hauch hat mich geweckt aus schier endlosem Schlaf.“ Er schmatzte die Worte und hatte die Augen nur zu winzigen Spalten geöffnet. Nun ließ er ein tiefes, herzliches Lachen erschallen. “Hohoho, aber was sehe ich da. Federwind, ich Wächter der Fiesen Felsen habe auf dich gewartet. Als du die Feder berührtest, riefst du mich . Er senkte seine Stimme nun hersb und flüsterte geheinisvoll und mit gerunzelter Stirn “ So suchst du wohl nach dem sagenumwobenen Schatz? Die Augen von Edelmut strahlten ein fremdes Licht aus, es war der Glanz seiner Rolle die er spielte, er war der Weise, der Alte der Wächter. Der treue Knappe erklamm in seinen Gedanken noch immer die Felsen, um seine Prinzessin zu erreichen und die wundersame Feder zu begutachten. Edelmut atmete die Luft mit mattem Schnaufen eines ergrauten Katers ein und wartete auf die Reaktion von Federjunges.
Luzifer Admin
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo Apr 02, 2018 1:41 am
» Rang und Clan: Einzelgänger (Schüler im SchattenClan) » Alter: 41 Monde » Statur: groß und flink » Augen: Königsblau » Fell: Dunkelbraun, fast schwarz » Fellmuster: weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, links mehr; weiße Schwanzspitze » Beziehungen: Finsterwolke/Fate(Vater); Alphakralle(Halbonkel,mütt.); Vlad(Freund); Sonnenpfote(Freundin)
Über die letzte Bemerkung der Schülerin konnte Bergpfote das Lachen nicht verkneifen. Sie nannte sich selbst als die beste Kämpfer im Wald. Niedlich, wenn man noch Träume hatte. Was war sein Traum eigentlich gewesen? Als Junges wollte er mal so werden, wie sein Vater. Stellvertreter im SchattenClan werden, Seite an Seite mit ihm. Doch nachdem Verrat von Finsterwolke würde alles anderes und düsterer. Was war damals nachdem Vorfall sein Ziel gewesen? Eine Leere machte sich in seiner Gedankenwelt auf. Bergpfote wusste es nicht mehr. Diese Erkenntnis ließ sein bisheriges Leben etwas grau wirken. Er hatte weder ein Traum für die Zukunft, noch Pfotenstapfen hinterlassen. Das Einzige was der Dunkelbraune wollte war zurück in seinen Clan zu kehren. Der Clan, der vermutlich nie nach ihm suchte und ihn schon lange vergessen hatte. Ach was nein! Sein Mutter und seine Schwester würden ihn niemals vergessen und aufgeben. „Das ist... eine schöne Vorstellung. Die beste Kämpferin... Dein Clan sollte sehr stolz auf dich sein, Kirschpfote. Gegen dich würde ich garantiert wie ein Junges wirken." Erstaunlich sanfte Worte kamen von Bergpfote, aber er wollte auch keinen Streit. Noch dazu fand er es beneidenswert, wie der WolkenClan zusammenhielt. Die Katzen in diesem Clan wirkten wie eine große Familie. Es hatte nicht diese Kälte, wie im SchattenClan. Aber vielleicht hatte sich seine Ansichten zu früher verändernd. Gedankenversunken fraß er weiter. Ich sollte die Clans nicht zu sehr vergleichen. Der SchattenClan ist meine Heimat und der WolkenClan nur eine Aufenthaltsort.
Bei Kirschpfote
Erwähnt: Kirschpfote, Gepardenfrost und Novaflamme Spricht mit: Kirschpfote Postpartner: @Kirschpfote
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Kurz nach seiner Schülerin betrat der Krieger das Lager. Diese schien mit ihrer Rückkehr wieder etwas Energie dazugewonnen zu haben, denn sie war geradezu aufgeregt zum Lager zurückgerannt und auch nun erschien ihm Sonnenpfote nicht wirklich erschöpft. Als die junge Kätzin fragte, ob sie den Tag nicht mit etwas zum Essen beenden sollten, da sie doch ziemlich gute Arbeit geleistet hatten, nickte der Krieger nur leicht und gab Sonnenpfote mit einer Kopfbewegung in Richtung des Frischbeutehaufens zu verstehen, dass sie für den Rest des Tages entlassen war und sich gerne ein Beutestück nehmen durfte. ’Vielleicht sollte ich bald mit Falbenstern über ihre Ernennung zur Kriegerin reden...’, kam in ihm der Gedanke auf, welchen er jedoch auf einen späteren Zeitpunkt verschob. Noch war etwas Zeit, bis die Zeremonie tatsächlich durchgeführt werden musste. Langsam drehte er sich in die Richtung, in der er Morgentau vermutete. Er wusste, dass die Kätzin Hunger hatte, weswegen sie sich sicherlich auch gleich zum Frischbeutehaufen begeben würde. Zuvor wollte er sich aber noch von seiner Gefährtin verabschieden, hatte er doch wenig geschlafen und war somit so müde, dass er sich sofort in den Kriegerbau zurückziehen wollte.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo Apr 02, 2018 3:13 pm
Morgentau
Ich kam als letzte an im Lager, kurz schaute ich mich um und bemerkte, wie sich Sonnenpfote zum Frischbeute aufmachte. Das zögern meines Gefährten nahm ich gar nicht mit, da ich selber Hunger hatte, also ging ich langsam zum Frischbeutehaufen und nahm mir eine Maus. Mit dieser verzog ich mich neben den Kriegerbau und ließ dort nieder. Langsam verspeiste ich mein Mahl und leckte mir danach die Pfoten und wusch mir das Gesicht. Danach legte ich mich nieder und schaute mich im Lager um. Jetzt erst bekam ich mit das der Mond schon aufgegangen war. Langsam kam auch bei mir die Müdigkeit und ich gähnte leicht vor mich hin.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di Apr 03, 2018 2:22 pm
»Federjunges«
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Aufgeregt wartete Federjunges auf Edelmut, der ihr sagte, dass sie kurz warten sollte. Diesen Moment nahm sie sich und sprach zu ihrer Mutter. "Ich komme gleich Mama. Ich möchte nur noch wissen, was der Schatz ist."Plötzlich ertönte eine Stimme hinter ihr, die nicht bekannt klang , aber als sie sich umdrehte handelte es sich erneut um Edelmut. Er hatte wohl nun die Rolle des alten Katers eingenommen und berichtete ihr, dass sie ihn mit dem berühren der Feder geweckt hatte. Mit ihren großen und strahlenden Augen blickte sie dem Krieger tief in die Augen und nickte ganz wild mit ihrem Kopf. "Ja! Ich bin auf der Suche nach dem Schatz. Aber ich habe nicht mehr viel Zeit.." Das Junge setzte den süßesten Blick auf, der ihr möglich war und hoffte, dass der weise Kater ihr verraten würde was es mit dem Schatz auf sich hatte. Einen kurzen Moment schweifte ihr Blick nach oben ,wo bereits der Mond und die Sterne auf sie leuchteten. So etwas schönes hatte die Kleine wohl noch nie gesehen.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di Apr 03, 2018 2:32 pm
Katniss
"Ich bitte dich Federjunges, dies hat auch noch bis morgen Zeit", miaute ich jetzt " schau zum Himmel meine Kleine, es ist schon dunkel geworden und du mit deinen Geschwistern müsstest schon längst im Nest liegen und schlafen." Ich hoffte nur meine Tochter verstand mich jetzt, schließlich müsste ich ja noch meine beiden anderen Jungen von Geisterklaue holen und wenn die genauso sein würden wie Federjunges, dann muss ich wohl Peeta Bescheid sagen, damit er sie holt. "Federjunges bitte komm jetzt", miaute ich ungehalten und konnte nur hoffen, meine Tochter würde nun endlich mal kommen. "Wenn du jetzt nicht kommst", miaute ich " dann darfst du morgen nicht wieder zu Edelmut gehen!" Ich konnte nur hoffen diese Drohung würde helfen.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di Apr 03, 2018 7:25 pm
Wirbeljunges
Nr. 27
Jetzt wo Maskenjunges da war freute sich der junge Kater darauf endlich ein paar Kampftechniken üben zu können. Aber als erstes sollten die beiden Jungen aber ihr Gegenüber beobachten und so deren Stärken und Schwächen herausfinden. Zwar war ihre Beschreibung des jeweils anderen noch nicht ausgereift, aber die Grundfakten konnten sie schon zusammenzählen. Danach klinkte sich dann auch Grauregen wieder ein und verbesserte ihre Theorien indem sie erklärte, dass Wirbeljunges von ihnen beiden der größere und kräftigere war und darauf seine Stärke setzen sollte, während Maskenjunges kleiner und somit flinker war als ihr Gegner. Danach erklärte die Kriegerin den beiden noch wie sie diese Stärken im Kampf einsetzte mussten. Wirbeljunges Ziel dabei sollte es sein Maskenjunges mit seiner Kraft festzunageln und so kampfunfähig zu machen, allerdings hatte er weniger Ausdauer und musste sie sich deswegen gut einteilen. Mit einem Nicken stimmte der junge Kater zu und machte sich schon bereit, als auf einmal Rattenschweif wieder auftauchte. Er wollte wohl gerade zum Heilertreffen aufbrechen und wollte nur noch Bescheid geben, dass Wirbeljunges nun bereit war Schüler zu werden. Das Junge war überglücklich und wollte sich schon ausmalen, wie sein Training dann weiter verlaufen würde, als Grauregen seine Aufmerksamkeit weckte indem nochmals erwähnt, dass Krallen und Zähne strengstens verboten waren. Dann ging es endlich los und Wirbeljunges machte sich zum Kampf bereit. Er kauerte sich hin und spannte seine Muskeln. Etwas unsicher beobachtete der Kater seine Freundin und versuchte eine Schwachstelle zu finden, aber da er so lange im Heilerbau lag hatte er nie die Gelegenheit gehabt mit den anderen Jungen zu raufen. Kämpfen war also etwas ziemlich neues für ihn. Trotzdem griff er erst einmal an mit dem Ziel Maskenjunges durch pure Kraft umzuwerfen.
Auf bitte der zwei Jungen hin begann der alte Krieger zu erzählen wie er damals zum Krieger ernannt wurde, wofür er kurz überlegen musste, da es bestimmt schon um die sechzig Monde her war, aber dann begann er zu erzählen. Geisterklaue, damals noch Geisterpfote, war zusammen mit seinem Mentoren und einem anderen Krieger auf Partrouille gewesen und waren dabei einen verlassenen Fuchsbau zu kontrollieren, allerdings war diese nicht mehr so verlassen. Der Fuchs den sie letztes Jahr vertrieben hatten war nämlich in sein Zuhause zurückgekehr. Darauf hin machte Geisterklaue eine kleine Pause in der Erdjunges gespannt fragte wie es denn weiter ging, während Weissjunges still blieb. Belustigt über die beiden schnurrend machte der Alte sich also daran weiter zu erzählen. "Nun der Fuchs war wie schon gesagt ziemlich wütend und griff meine Mentorin, die den Bau als erstes betreten hatte sofort an. Er zog sie dann mit sich tiefer in den Bau und so musste ich ihnen folgen während der andere Krieger ins Lager zurück rannte um Verstärkung zu holen. Eigentlich hätte es genau anders herum verlaufen sollen, aber der Krieger war ein Feigling und so rannte ich eben Distelkralle hinterher. Es war schwer etwas im Dunklen zu sehen, aber ich konnte den Fuchs noch riechen und musste mich ganz drauf und auf mein Gehör verlassen um ihn zu besiegen. So konnte ich ihn aus dem Bau jagen, wo dann schon die Verstärkung auf ihn wartete und ihn letztendlich vertrieb. Für Distelkralle kam die Hilfe leider zu spät und auch ich hatte einiges davon getragen, aber ich hatte meinen Mut bewiesen und wurde deswegen zum Krieger ernannt." Geisterklaue wurde beider Erinnerung etwas traurig, aber versuchte es sich nicht anmerken zu lassen. Dann bemerkte er allerdings wie spät es schon war. "So doch einmal wie spät es schon ist, ihr solltet jetzt wirklich zurück in die Kinderstube. Auf, auf."
Nachtschatten konnte zufrieden beobachten, wie ihre Tochter zu der grau braunen Kriegerin und ihrem Freund Wirbeljunges hinüberlief und sich in deren Gespräch einbrachte. Sie wusste ja, dass ihre Tochter im Gegensatz zu ihre keine Probleme hatte andere Katzen anzusprechen. Es war schön sie so ausgelassen zu sehen, aber nach einer Weile langweilte es die schwarze Kätzin doch etwas ihrer Tochter beim Training zu zu sehen weshalb sie sich im Lager umsah. Dort viel ihr sofort Schicksalspfote auf die ganz alleine ihre Beute verschlang. Es erfüllte die Kätzin etwas mit Mitleid, mochte sie selbst es doch nicht alleine zu sein. Also lief sie zu der Schülerin hinüber und lies sich bei dieser nieder. "Guten Abend Schicksalspfote, ich hoffe ich störe nicht. Wie war dein Tag heute?"
"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
"In the end, you have to choose whether or not to trust someone.":
"We are products of our past, but we don't have to be prisoners of it":
"The heart has its reasons which reason knows not":
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Gast Gast
Thema: Re: WolkenClan Lager Di Apr 03, 2018 11:14 pm
Kirschpfote
weiblich ;; Schülerin ;; Post 17
Nachdem ich damit geprahlt habe, dass ich die beste Kämpferin im Wald war, brach der Kater in Gelächter aus. Im Gegensatz zu ihm fand ich das jedoch überhaupt nicht lustig. Deshalb warf ich ihm einen bösen Blick zu. Natürlich war ich die beste Kämpferin im Wald, wer denn sonst?! Alle anderen mäusehirnigen Clans waren natürlich überhaupt nicht so gut wie ich, da die anderen Clans generell dumm waren... "Eine Vorstellung? Nein. Ich meine das im Ernst. Ich BIN die beste Kämpferin im Wald.", sagte ich und reckte stolz meinen Kopf. Eigentlich stimmte das natürlich nicht, doch das wusste ich natürlich nicht, da mein Selbstbewusstsein dafür zu groß war. Als der Kater sagte, dass mein Clan stolz auf mich sein konnte, konnte ich nicht anders als zu lächeln. "Ja du hast Recht. Als Kriegerin werde ich jeden zeigen wie gut ich bin!" Mein Blick wanderte zu meinen Gesprächpartner. "Wie war das Leben im SchattenClan eigentlich so?", fragte ich ihn, da ich etwas mehr über ihn erfahren wollte. "Hast du irgendetwas spannendes erlebt?"
Noch einmal schlug ich meine Zähne in meine Beute. Ich schluckte und meine Gedanken schweiften ab. Wie es Blätterpfote im SternenClan wohl so geht? Mein Herz schmerzte, als ich an den Kater dachte. Er war so ein lieber Kater und der beste Freund den ich je hatte... Wieso musste ausgerechnet er sterben? Ich seufzte leise. Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als eine Stimme neben mir ertönte. Ich blickte in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war. Dort sah ich Nachtschatten, welche sich neben mir niedergelassen hatte. Hätte sie nicht fragen können, bevor sie sich einfach neben mich setzt?! Und überhaupt, sie war früher einmal eine Streunerin und ich HASSE Streuner! Unfreundlich wandte ich meinen Kopf nach vorne. "Ne, stören tust du nicht." Ich verschlang noch den Rest meiner Beute. "Aber du hättest ja erst einmal fragen können, bevor du dich neben mich setzt. Ach und mein Tag war scheiße. Vor allen Dingen da ich verschlafen habe und es niemand für nötig gehalten hat mich aufzuwecken." Ich seufzte und verdrehte die Augen. "Hach, dieser Clan besteht sowieso nur aus Mäusehirnen."
Als erstes sollten wir die Stärken und Schwächen unseres Gegenübers ausmachen, was wir Beide auch taten. Die Beschreibung beider war zwar noch nicht wirklich ausgereift, doch für den Anfang war es eigentlich ganz gut. Grauregen sprach weiter und ich rutschte ungeduldig auf meinen Platz herum. Jaja, ich möchte jetzt weitermachen! Rattenschweif kam ebenfalls kurz dazu und gab Preis, dass Wirbeljunges bald zum Schüler ernannt werden konnte. Ich lächelte dem Kater zu und freute mich für ihn. Vielleicht würden wir ja wirklich zusammen ernannt werden! Wie schön das doch wäre! Welche Mentoren wir wohl bekommen würden? Weiterhin hörte ich der Kätzin zu. Sie erklärte uns, dass ich die Rolle der Wendigen und Flinken und Wirbeljunges die des Starken und Kräftigen einnehmen würde. Ich nickte als Zeichen, dass ich es verstanden hatte. Dann ging es endlich los. So ganz wusste ich nicht was ich tun sollte, doch Wirbeljunges kauerte sich hin. Also tat ich es ihm gleich und spannte dabei meinen Körper an. Wie spannend! Ich beobachtete den Kater. Dieser wiederum griff mich an. Kurz bevor mir der Kater umwerfen konnte, rannte ich leicht ungeschickt zu Seite. Es war eigentlich das erste Mal, dass ich so etwas tat, da ich mich nie wirklich mit anderen Jungen gerauft habe. Warum wusste ich selbst auch nicht so ganz. Mit eingezogenen Krallen versuchte ich den Kater irgendwie an der Schulter zu erwischen.
Thema: Re: WolkenClan Lager Mi Apr 04, 2018 3:03 pm
Weissjunges Die kleine Kätzin blinzelte leicht. Als Geisterklaue dann die Geschichte weiter erzählte riss sie die Augen auf. Distelkralle wurde von dem Fuchs umgebracht und Geisterklaue hatte Verletzungen davon getragen? Sie schluckte leicht. Die Geschichte hatte kein gutes Ende genommen. Eine Katze war gestorben und er hatte knapp überlebt. Sie fragte sich ob sie jemals einen Fuchs sehen würde. Sie wollte es jedoch nicht wirklich. Diese schienen einfach zu töten weil sie Lust darauf hatten. Als Geisterklaue dann sagte das es schon spät sei und sie vielleicht zurück in die Kinderstube sollten, riss Weissjunges ihr Maul zu einem Gähnen auf. "Danke Geisterklaue." Miaute die kleine und erhob sich, sie lief zu dem Kater und stellte sich vorsichtig auf die Hinterbeine und stupste seine Nase mit der ihren an. "Schlaf gut." Miaute sie, dann lief sie zu Erdjunges. "Komm wir gehen in unser Nest." Schnurrte sie. Sie war müde und wollte endlich an den Bauch ihrer Mutter zurück. Sie sah sich nach ihren Eltern um und entdeckte ihren Vater. Sie rannte auf diesen zu und sah zu diesen auf. Man sah Müdigkeit in ihren Augen, doch auch Freude. "Papa ich bin müde." Maunzte sie
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi Apr 04, 2018 5:42 pm
Der Kater vernahm die Stimme von Katniss, die ihr Junges lieber in der Kinderstube schlafend wissen wollte, als spielend. Edelmut würde seine Jungen schlafen lassen, wenn sie schlafen wollten, aber er nahm sich nicht heraus die Autorität einer Königin in Frage zu stellen. Da er wusste, dass seine Zeit nur nich begrenzt war um die nächsten Schritte des Abenteuers einzuleiten, fixierte er nun mit seinen exotisch leicht schrägen Augen die zuckersüßen Kulleraugen des Jungen. ““Träume liebe Federwind, träume heute Nacht. Und du wirst wissen wo du als nächstes suchen musst.“ Geschickt verknüpfte er die Pflicht des Kätzchens mit einer nächsten Mission um zum Ziel zu gelangen. Edelnut wollte Federjunges das Schlafen versüßen. Und er ging davon aus, dass das Junge träumen würde. So viele Eindrücke hatte ihr junger Geist zu verarbeiten. Da würde Federjunges Fantasie schon etwas spektakuläres liefern. Nachdem er diese Worte gesprochen hatte, sprang er vom Hochstein, um kurz darauf wieder hinauf zu klettern. Um wieder den treuen Gefährten Edelmut zu miemen. Er dukte sich erneut, sodass Federjunges auf seinen Rücken und er sie wieder von den fiesen Felsen hinunter tragen konnte.
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi Apr 04, 2018 11:41 pm
Hermelinseele
[ spricht mit Frostpfote | in Gedanken | versucht Rußnebel zu wecken ] [ Kiefernwald > Lager > FBH > Kriegerbau ]
<--- Kiefernwald Mit einem zufriedenen und stolzen Lächeln im Gesicht und der erlegten Maus im Maul kehrte ich zusammen mit Frostpfote ins Lager zurück. Sofort steuerte ich den Frischbeutehaufen an, um die Beute dort abzulegen. Sobald ich das getan hatte, drehte ich mich zu meinem Schüler um. "Das hast du heute gut gemacht. Ich freue mich schon auf das Kampftraining morgen.", miaute ich und stupste ihn freundschaftlich an. "Ruh dich jetzt ruhig aus, das ist nämlich genau das, was ich jetzt tun werde.", verabschiedete ich mich von Frostpfote und ging auf den Kriegerbau zu. Ich schlüpfte durch den Eingang und mein Blick glitt zu dem Nest meiner Schwester. Ich hatte sie heute morgen nicht dort gesehen und auch jetzt schien sie nicht hier zu sein. Ob es Honigglanz gut geht? Wo sie wohl sein mag..., überlegte ich und ließ meinen Blick weiter durch den Kriegerbau schweifen, bis er an einer bestimmten Katze hängen blieb. Mit einem liebevollen Lächeln ging ich auf diese zu und setzte mich neben sie in das Nest, in dem sie lag. Sanft stupste ich sie mit den Pfoten an und versuchte sie mit dem Schweif an der Nase zu kitzeln. "Aufwachen, Liebste. Du hast den ganzen Tag verschlafen.", murmelte ich Rußnebel ins Ohr und hoffte, dass sie aufwachen würde.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do Apr 05, 2018 2:05 am
➺ RUßNEBEL
◾️ Wolkenclan | Kriegerin | 42 Monde ◾️
Tief gefangen im Land der Träume zuckten meine Pfoten immer wieder im Schlaf und meine Schweifspitze schien auch nicht wirklich ruhig sein zu können. Als würde ich einem Beutetier auflauern zuckte dieser immer mal wieder lauernd von rechts nach links ehe sie dann wieder still da lag und sich nicht mehr rührte. Meine Flanke hob und senkte sich unter meinen regelmäßigen Atemzügen und zeigte den tiefen Schlaf der mich in seinen Krallen hielt, zu lange war ich einfach wach gewesen bevor ich in mein Nest gekommen war. Aber so war das eben manchmal als Kriegerin nicht wahr? Dennoch war ich glücklich und mein Glück wurde noch größer als ich plötzlich langsam begann wach zu werden da ich warmen Atem an meinem Ohr spürte und eine nur zu gut vertraute Stimme vernahm. Hermelinseele war an meiner Seite, der Klang seiner Stimme sorgte dafür dass sich bereits begann ein Lächeln auf mein Gesicht zu schleichen ehe ich vollkommen bei mir war. Und dann spürte ich das kitzeln an der Nase. Leicht drehte ich die Schnauze, schniefte leicht und mit einem Niesen kam ich schließlich endgültig in der Welt des wach sein´s an. Mit einem weiteren schniefen öffnete ich langsam die Augen und sofort stieg in meiner Kehle ein leises schnurren auf ehe ich mich dich an den Körper meines Gefährten schmiegte der neben mir im Nest saß. Leicht brummte ich entspannt ehe ich den Kopf etwas anhob und zu Hermelinseele aufsah "Ich hab echt den ganzen Tag geschlafen? Oh man, ich war so verdammt müde" miaute ich mit einem schmunzeln und gähnte einmal ausgiebig ehe ich die Pfoten etwas streckte nur um mich danach selbst in meinem Nest auf zu setzen. Leicht lehnte ich mich an meinen Gefährten und leckte ihm fürsorglich und liebevoll über die Schulter und dann über die Wange "Wie geht es dir mein Süßer? Hast du auch gut geschlafen?" fragte ich ihn mit leiser, entspannter Stimme und genoss es einfach dass er da war. Durch ihn war mein Glück einfach perfekt...
---> Der Kiefernwald Trotz des Gewichts auf dem Rücken, raste ich in weiten Sprüngen voran, der Schweif stak dabei steil nach oben. Immer wieder sickerte heißes Blut bis zur nackten Haut. Jene Sorge um Servalpfotes flackerndes Lebenslicht trieb mich umso mehr an, sie verlor verdammt viel lebenswichtige Flüssigkeit. Wut blitzte kurz in smaragdgrünen Augen auf. Elendiger Streuner. Wie sadistisch muss man sein? Anscheinend fanden manche wirklich Gefallen daran die Zukunft anderer Katzen zu zerstören, egal ob sie dabei vielleicht ganze Leben auf dem Gewissen hatten. Immer wieder flackerte dessen Name auf. Für diesen Kater allerdings sprachen nur seine blutrünstigen Taten. Mehr sah ich hinter diesem schwarzen Fell und den glühenden Blicken nicht. Verdammt, unser aller Sicherheit ist bedroht. War klar, dass die Straßenratten irgendwann Ärger machen… Kraftvoll stießen sich meine Hinterbeine vom Boden ab, dabei überflog ich langestreckt einen Baumstamm. Während der gesamten Hetzjagd warf ich immer wieder Blicke nach hinten, Orkanböe blieb in Richtweite, was mich insgeheim beruhigte. Ebenso wie Servalpfote stoben bei ihm Blutspritzer. Zwei wertvolle Mitglieder einfach verletzt. Zum Kotzen, dass ich den Mistkerl nicht einfach angegriffen hatte, aber so blieb mir jene restliche Energie zum Tragen des Weibchens. Also positiv betrachtet ein kluger Schachzug. Trotzdem ärgerte mich die Tatsache, dass überhaupt ein Streuner es wagte eigentlich friedfertige Katzen anzugreifen. „Falbenstern wird hoffentlich entsprechend darauf reagieren…“, murmelte ich verbissen. Kaum das ich hastig zum Tor hereinbrach, tauchte plötzlich Rattenschweif auf, zumindest saß er nahe des Eingangs, was mir schon mal einiges an Zeit sparte. Schwer atmend stieß ich alle Krallen heftig in den Boden, kam abrupt zum Stand und wirbelte, so weit es ging, herum. „Schnell Rattenschweif! Wir wurden von einem Streuner angegriffen. Servalpfote hat es schwer am Bein erwischt, sieht wirklich übel aus…auch Orkanböe ist verletzt worden. Ich trage sie dir schnell in den Heilerbau, ich glaube es ist sehr ernst.“ Ohne auf eine weitere Antwort zu warten lief ich im Stechtrab zum Heilerbau und ließ sie dort vorsichtig zu Boden gleiten. Hart hämmerte mir das Brust gegen die Brust, das Blut auf meinem Rücken interessierte mich nicht mehr. Eher behielt ich ein aufmerksames Auge auf das verletzte Weibchen. Hoffentlich stand ich Rattenschweif danach nicht zu sehr im Weg. Sorge nahm mir fast jeglichen Atem. Wir waren an allem schuld, nur weil wir unseren Spaß getrieben hatten, musste solch eine junge Seele darunter leiden. Es tut mir so leid…
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do Apr 05, 2018 12:17 pm
Wirbeljunges
Nr. 28
Nachdem Rattenschweif wieder gegangen war und Grauregen sie nocheinmal daran erinnert hatte weder Krallen noch die Zähne ein zusetzten, was Wirbeljunges schon ganz ungeduldig. Er wollte endlich anfangen also fiel er auch sofort in eine Kauerhaltung als die Kriegerin das ok gab und stürmte nach kurzem zögern auf seine Freundin zu, wobei er versuchte sie um zu werfen. Allerdings kam sie ihm zuvor und wich ihm eher ungeschickt aus. Dann versuchte Maskenjunges ihn an der Schulter zu treffen, was sie auch tat, aber es war so schwach, dass Wirbeljunges es kaum merkte. Er schlug nun also auch nach ihr, da sie immer noch nahe an ihm stand und zielte auf ihren Kopf. Er hoffte sie damit aus dem Gleichgewicht zu bringen, allerdings wollte er die kleiner auch nicht verletzten und hielt sich deshalb etwas zögerlich zurück.
Eigentlich wollte Nachtschatten nur freundlich sein und der einsamen Schülerin etwas Gesellschaft leisten, da sie immerhin zum gleichen Clan gehörten und sich deswegen eigentlich verstehen sollten. Allerdings hatte sie nicht mit einberechnet, dass die andere Kätzin vielleicht nicht an einem Gespräch interessiert sein könnte. Aber dass Schicksalspfote sie gleich so anfahren würde, damit hatte Nachtschatten wirklich nicht gerechnet. Hatte sie vielleicht etwas gegen ihre Herkunft? Nein, dass hätte sie ihr sonst bestimmt sofort ins Gesicht gesagt. Stattdessen hatte sie ihr aber nur erzählt, dass ihr Tag schlecht verlaufen war, da sie verschlafen hatte und niemand es für nötig gehalten hatte sie zu wecken. "Naja vielleicht wollte dein Mentor dir einfach nur eine Pause gönnen. Und nicht jeder im Clan kann ein Mäusehirn sein sonst wären wir bestimmt schon alle verhungert oder was weiß ich.", meinte die schwarze Königin deswegen nur und hoffte die Schülerin würde sih deswegen beruhigen. Ein Glück, dass sie sich schon so viel Geduld bei ihrer Tochter antrainiert hatte, sonst wäre sie jetzt bestimmt schon aus der Haut gefahren.