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Thema: WolkenClan Lager Mo 26 Sep - 18:09
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus. Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann. Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind. Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand. Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.
Wichtig: Im alten WolkenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 30 Sep - 0:39
Krähenlied
[ spricht mit Windhauch, Aschenfeuer & Alphakralle ]
Mein Atem ging jetzt ruhiger, nachdem ich mich beruhigt hatte. Wie konnte ich mich nur so von meinen Gedanken ablenken lassen!? Daran ist nur dieser ... dieser Kater Schuld!, dachte ich verärgert, wollte das aber nicht an der Kriegerin auslassen. "Schon in Ordnung, Windhauch. Du kannst schließlich nichts dafür, dass ich dich erst so spät bemerkt habe.", miaute ich und schlang den Schweif um meine Pfoten. Ich beobachtete das Treiben im Lager, als die Kätzin neben mir plötzlich meinte, dass wir zu ihm gehen sollten. Zu ihm? Wen meint sie denn?, fragte ich mich, doch die Antwort erhielt ich fast sofort. Windhauch ging zu Aschenfeuer, wo sich auch Alphakralle aufhielt und wollte wohl, dass ich mich ebenfalls zu ihnen gesellte. Ich schluckte und nahm meinen Mut zusammen, ehe ich aufstand und auf die Drei zuging. "Hallo.", begrüßte ich die beiden Kater, wobei mein Blick länger auf Aschenfeuer ruhte, als mir lieb war.
[ denkt nach | geht zum Kriegerbau | spricht mit Rußnebel ]
<--- Die Schlucht Ich hatte es keinesfalls eilig gehabt ins Lager zurück zu kehren, noch immer ließ mir die Trauer das Herz schwer werden. Mondblüte ... Immer wieder sprach ich in Gedanken ihren Namen aus, in der Hoffnung, dass der Schmerz dadurch leichter wurde. Aber dadurch würde es nur schlimmer. Schließlich erreichte ich die Scheune, in dem der WolkenClan lebte und trat durch das Tor hinein. Im Inneren hatten sich einige Katzen zusammen getan und unterhielten sich, andere rannten quer durch die Scheune oder hatten sich beim Frischbeutehaufen eingefunden. Doch im Moment war mir das alles herzlich egal, ich wollte mich nur noch in mein Nest legen und schlafen. Am Liebsten so lange, bis meine Mutter wieder im Clan war. Als ich aber auf den Kriegerbau zuging, entdeckte ich eine mir sehr bekannte Gestalt, die mein Herz höher schlagen ließ. "Rußnebel.", miaute ich ihren Namen und blieb hinter ihr stehen, darauf wartend, dass sie sich umdrehte.
Ich merkte gar nicht wie angespannt ich da am Rand des Lagers saß. Wie immer eigentlich hoffte ich, allein gelassen zu werden, andererseits wünschte ich mir, dass Krähenlied zu mir rüberkam. Meine Wut gegenüber ihr, gegenüber mir wuchs. Warum?! Warum schaffte sie es mich so aus dem Konzept zu bringen? Sie sollte verdammt noch mal damit aufhören! Wenn das ab jetzt immer so lief, würde ich nie wieder ein anständiger Krieger für meinen Clan sein. War es das, was mein Vater damals meinte? Dann musste er wohl recht haben. Ich musste mich zusammenreißen, nicht zusammenzuzucken, als ich angesprochen wurde. Meine Augen lösten sich endlich von Krähenlied und Windhauch und richteten sich auf den Cremefarbenen Kater, dem die Stimme gehörte. Ich stieß die Luft aus und entspannte mich etwas mehr. Alphakralle war doch ein angenehmer Gesprächspartner, irgendwie kam er mir gerade recht. "Vermutlich beides..." gab ich ruhig zurück und musterte ihn kurz. Unsere Gespräche verliefen schleppend, aber irgendwie taten sie gut. Er war ein ernst zu nehmender Krieger, dessen Qualitäten ich schon schätzte. Leider ertönte jedoch eine sehr weibliche Stimme neben mir, die mich erfrieren ließ. Windhauch. Sie hatte gerade noch mit Krähenlied geredet, also müsste sie auch hier sein. Prompt hörte ich ein 'Hallo.', was sofort mein Herz dazu brachte, schneller zu schlagen. Das verunsicherte mich aber nicht, es machte mich wütend. Nur, dass ich diese Wut nicht offensichtlich zeigte. Ich wurde noch kälter als sonst und stieß mit meinen funkelnden Augen auf die beiden Kriegerinnen. Natürlich verweilte ich etwas länger auf Krähenlied, die mich ebenfalls ansah. Als mein Blick auf Windhauch fiel, hoffte ich ihre gute Laune erfrieren zu können. Sie war so eine Katze, die einfach lieb zu jedem schien und so gut drauf war, was mir grad nicht passte. Ich wollte in Ruhe gelassen werden, allein, versteht das hier keiner?! Und jetzt gleich drei Katzen auf einmal! "Hallo." miaute ich trocken und konzentrierte mich auf einen Punkt in Krähenlieds Fell, um ihr nicht in die Augen sehen zu müssen. "Wie es aussieht, bin ich nun aber nicht mehr allein." murmelte ich mit einem Seitenblick zu Alphakralle und hätte sicherlich ironisch aufgelacht, wenn ich nicht ich wäre.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 30 Sep - 13:47
➺ RUßNEBEL
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Eine ganze Weile wartete ich am Kriegerbau ob sich Wellenstreif melden würde. Doch anscheinend war der Kater nicht da oder er schlief so tief und fest dass er meinen Ruf nicht einmal hörte. Deswegen steckte ich den Kopf dann tiefer in den Bau hinein, suchte die Nester ab doch Wellenstreif schien wirklich nicht da zu sein. Im Lager hatte ich ihn auch nirgends entdecken können "Ist er etwas allein raus? Was wird dann aus der Jagd zu der er mit mir eingeteilt wurde? Soll ich auch allein gehen?" überlegte ich vor mich hin und blieb am Kriegerbau. Kurz sah ich erneut durchs Lager aber der besagte Kater war nirgendwo zu sehen weswegen ich nochmal in den Bau der Krieger hinein sah. Dort sah ich zum Nest von Hermelinseele und mir und senkte leicht die Ohren "Wo er wohl ist und ob alles gut ist? In letzter Zeit haben wir kaum miteinander gesprochen oder überhaupt Zeit miteinander verbracht" dachte ich und seufzte leise. Doch plötzlich vernahm ich hinter mir die vertraute Stimme meines Gefährten wie dieser meinen Namen nannte. Sofort drehte ich den Kopf in seine Richtung und sah ihn mit leuchtenden Augen an, er war wieder da! Ich sprang den Kater an, achtete aber darauf ihn nicht um zu werfen und schmiegte meinen Kopf an seine Brust ehe ich ihm über die Wange leckte "Hermelinseele" schnurrte ich seinen Namen und sah ihn mit liebevoll funkelnden Augen an. Es war schön sein Fell an meinem zu spüren und mein Schweif zuckte leicht hin und her, gesteuert von der großen Freude die ich in diesem Moment empfand. Ob ich ihm auch so gefehlt hatte wie er mir?
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 30 Sep - 14:02
Windhauch
Sie saß neben ihn, war den ruhig merkte das er schlechtgelaunt ist "ehm na dann ich....lass dich mal in ruhe" lächelt zu Aschenfeuer. Ging den wieder und seufzte sah sich um was sie machen könnte. Sie ging wieder richtung Bau legt sich am Eingang hin. Sie sah sich alle Krieger/in an auch zu den anderen die beschäftigt waren. Sie seufzte vor langeweile. Sah sich auch die ganzen Schüler/in an und lächelt ganz leicht. Holte dann was zu essen, nahm sich was und ging wieder zurück und isst ganz in ruhe und war in Gedanken versunken.
Redet: Aschenfeuer Erwähnte: Aschenfeuer
Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 1 Okt - 10:59
Bachfrost
Ungeduldig und nervös wartete ich auf Peeta. Er fehlte noch für die Patrollie, die eigentlich schon längst aufbrechen hätte sollen. Ich hatte aber nur eines im Kopf: meine Schwester. Die Anführerin des WolkenClans. So kannte ich sie nicht. Irgendetwas muss vorgefallen sein. Ich konnte nicht mehr klar denken, und gleichzeitig wollte ich nicht zu viel nachdenken.... ich versuchte mich zu beruhigen. Na los, gehen wir! Ich stürmte einfach los, ich hatte keine Lust mehr zu warten. Ich nahm keine Rücksicht mehr auf Höflichkeit, denn an das dachte ich nicht mehr. Einfach nur raus, raus und meine Schwester suchen. Alles andere war momentan nebensächlich.
--> Wolk/Zweibeiner Grenze
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 1 Okt - 14:23
Wellenstreif
* Post nr. 45 *
---> Der Kiefernwald Zusammen mit der Schülerin kam ich im Lager an. Inzwischen stand die Sonne schon hoch am klaren Himmel und auch der Wind war still. Gerade als ich meinen Blick durchs Lager schweifen lies, bekam ich noch mit das ich in die Jagdpatrouille zusammen mit Rußnebel eingeteilt war. »Wie wäre es wenn du noch etwas Essen gehst oder dich schlafen legst? Wir waren recht lange weg, sicherlich bist du Müde.« Sprach ich zu der Schülerin als ich meinen Kopf zu ihr drehte mit einem sanften lächeln. »Jetzt sollte ich aber los. Wir sehen uns später.« Fügte ich noch zum Abschied hinzu und schaute mich dann nochmal kurz um, ehe ich zu Rußnebel lief. »Hallo Rußnebel. Wie ich mitbekommen habe sind wir beide in der Jagdpatrouille eingeteilt, wollen wir jetzt los gehen?« Miaute ich zu der Kätzin und schüttelte kurz mein zerzaustes Fell nochmal zurecht. Etwas müde war ich, aber die Pflicht durfte nicht länger warten.
Geweckt wurde ich von den Sonnenstrahlen welche in den Kriegerbau - oder besser gesagt, der Scheune - schienen. Langsam öffnete ich eines meiner Verschiedenfarbigen Augen und schaute mich kurz um, ehe ich mit einem lauten Gähnen meine vier Beine von mir streckte um etwas wacher zu werden. Ich hatte recht lange geschlafen, es war Zeit langsam aufzustehen. Meinen Bruder Kastanienfeuer konnte ich auch nirgendswo entdecken, wahrscheinlich war er schon längst wach und draußen im Lager. Ich stand von meinem Nest auf, schüttelte mir das Moos aus meinem Schwarz-weißen Fell und begab mich dann anschließend zum Ausgang wo ich stehen blieb und mich erst mal umschaute. Kann gerne angesprochen werden!!!
Redet mit * Niemanden Erwähnte * Kastanienfeuer
Fate Admin
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Vollkommen ins Fressen vertieft nahm ich den Dank seitens des Katers nur vage wahr. Lediglich zuckte ich reaktionsbedingt mit meinen Ohren und nagte in feinsäuberlicher Arbeit jedes Stück wertbares Fleisch von den Knochen. Solche Stellen, wie den Bürzel, ließ ich grundsätzlich aus, da ich keine Lust auf die geschwungenen Schwanzfedern hatte. Leicht blieben sie in der Kehle stecken und blockierten wichtige Atemwege. Zwar dauerte es seine Zeit bis all das graue Gefieder heruntergerupft war, doch darunter wartete umso zarteres Fleisch. Genussvoll verschwand auch der letzte Teil in meinem Rachen, bevor ich die Reste rasch an einen Pfahl trug und etwas Heu drüber scharrte. Intensiv pulsierte neue Energie durch die Adern. Zu gerne hätte ich mich der Morgenpatrouille angeschlossen, aber Falbenmaske entschied zu diesem Zeitpunkt bereits anders. Daher schluckte ich aufkommende Langeweile anstandslos herunter und bewegte mich langsam erneut in Richtung Frostpfote. Kaum in sein Sichtfeld geraten, fragte das jüngere Exemplar, wie es denn als Krieger sei. Um ehrlich zu sein, hatte ich innerhalb der letzten sechs Monde nicht sonderlich viel erlebt. Meist verbrachte ich meine Freizeit im Lager oder ging eben bestimmten Pflichten nach, wobei ich am liebsten auf Patrouille ging, die Grenzen nach potentiellen Veränderungen ab. „Im Gegensatz zu deinem Rang sind einem natürlich viel mehr Freiheiten gegeben. Man ist seinen Mentoren nach der Ernennung nicht mehr verpflichtet und kann selbst, wenn die Patrouillen unterwegs sind, selbstständig Jagen gehen. Die grundsätzlichen Regeln muss man trotzdem befolgen, auch als Anführer ist man ja bestimmten Verpflichtungen unterworfen. Kurz und knapp ist es recht angenehm endlich Krieger zu sein“, gab ich brummend von mir und ließ den Blick etwas schweifen. Wenn ich mich recht entsann wartete auf Frostpfote noch ein langes Training, allerdings lohnte es sich am Ende umso mehr. In tiefen Gedanken versunken, kreuzte plötzlich Schwesterchen höchstpersönlich mein Sichtfeld. Beinahe automatisiert formte sich ein Lächeln, ehe ich die Stimme erhob: „Streifenmaske! Komm mal her!“ Da hatte sie tatsächlich länger geschlafen als ich. Locker schlug mein buschiger Schweif auf dem hölzernen Boden auf und ab. Seitdem unser Vater vor seiner eigenen, zerbrochenen Psyche geflohen war, sah ich in Streifenmaske einen bedeutenden Wert, den ich kaum missen wollte.
Während wir auf Peeta warteten, damit wir auf Patrouille gehen konnten, kam Morgentau zu mir und erklärte, dass sie mit Korallensplitter jagen würde und ich mir keine Sorgen machen musste. Ich schenkte ihr ein kurzes Lächeln. "Viel Spaß euch beiden." wünschte ich noch, ehe Morgentau auch schon wieder los trottete, auf zu meinem Freund, der dann mit ihr aufbrach. Kurz sah ich den beiden hinterher. Ich wäre gern mit ihnen gekommen, schließlich war nicht nur meine Schwester mit dem Krieger befreundet, sondern auch ich. Andererseits fühlte ich mich gut, weil ich auf Patrouille eingeteilt war und meinem Clan bestmöglich dienen wollte. Bachfrost schwieg noch immer, schien total in Gedanken, Peeta anscheinend auch. Der Kater schien, als wäre er bereits drauf und dran zu uns zu kommen, drehte dann aber plötzlich um und verschwand im Heilerbau. Fast gleichzeitig meinte nun Bachfrost, dass wir gehen sollten und stürmte in der nächsten Sekunde los. Meine Nackenhaare stellten sich kurz vor Wut auf. Ob es hier um ihre Schwester und nebenbei unsere Anführerin ging oder nicht, konnte sie doch nicht einfach blind losrennen! Kurzerhand entschied ich, dass Peeta wohl genug um die Ohren hatte, beziehungsweise wir nicht länger warten konnten, da die Sonne immerhin fast am höchsten Punkt war. Außerdem sollte Bachfrost nicht allein zur Grenze aufbrechen, was wenn wir Buntstern fanden und kämpfen mussten. Schon war ich losgesprungen, hetzte hinter Bachfrost her, so gut wie es möglich war.
Schüler - 7 Monde - weiß-brauner Kater, dunkelblaue Augen
Während er die letzten Federn des Vogels entfernte, lauschte er der Antwort des jungen Kriegers. Verständnisvoll nickte der noch nicht vor langer Zeit ernannte Schüler. Er hatte bereits angenommen, dass das Kriegerdasein etwas ungebundener war. In diesem Moment rief Kastanienfeuer seine Schwester zu sich. Unsicher sah er zwischen den beiden älteren Katzen hin und her. Ob er sie alleine lassen sollte? Sicherlich störte er als wesentlich jüngere Katze, die zusätzlich noch Schüler war, nur. Als er jedoch einen Blick auf die Reste der Taube warf, entschied er sich, erst einmal in Ruhe aufzuessen und dann weiter darüber nachzudenken. Wahrscheinlich würden sie es ihm auch sagen, wenn er in ihrer Nähe nicht willkommen war. So nahm er die letzten Bissen zu sich und brachte dann die Überreste des Tieres weg, bevor er etwas unschlüssig zu Kastanienfeuer zurückkehrte. Kurz sah er sich im Lager um, jedoch schienen die Ältesten immer noch nicht zurückgekehrt zu sein. Kurz fragte er sich, ob er sich Sorgen machen sollte, jedoch waren diese zwar alt, aber nicht wehrlos. Zudem war es mitten am Tag. Daher setzte er sich wieder an den Ort, wo er kurz zuvor noch gegessen hatte. Wie es schien zwar er nun aufgabenlos. Auch sein Mentor, der mittlerweile ins Lager zurückgekehrt war, schien nicht zu planen, heute noch irgendetwas mit ihm zu unternehmen, weswegen er nun wohl oder übel warten musste, bis die Ältesten zurückkehrten oder ihm jemand eine andere Aufgabe übertrug. »Soll ich gehen?«, fragte er Kastanienfeuer letztendlich doch direkt. Falls er irgendetwas wichtiges mit seiner Schwester besprechen oder einfach nur Zeit mit ihr verbringen wollte, wollte Frostpfote nicht im Weg sein.
Erwähnt: Streifenmaske, Hermelinseele, Die Ältesten Angesprochen: Kastanienfeuer (@Fate)
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 1 Okt - 20:06
---> Der Teich
Lichtgeist
Die durchgemachte Nacht hinterließ schlussendlich doch ihre Spuren. Meine Pfoten waren schwer, meine Augen müde und mein Schädel pochte leicht. Es war definitiv Zeit fürs Nest. So jung geblieben war ich dann doch nicht. Durch den sonnendurchfluteten Wald wanderte ich gemütlich. Es war so ein schöner Tag! Der Himmel schien über den Baumkronen wolkenlos zu sein, kein Wind regte sich und es war schön warm. Ich genoss das schöne Wetter auf dem Weg zurück ins Lager. Schlendernd erreichte ich schließlich zusammen mit Otterfang das Scheunentor, welches den Lagereingang darstellte. Ich trottelte durchs Lager zielstrebig auf meinen Bau zu und schlüpfte sofort hinein. Im warmen und gut duftenden Heunest von Otternfang und mir kugelte ich mich ein. Ich hätte auf der Stelle einschlafen können, doch ich wollte darauf warten, dass sich auch Otterfang sich neben mir niederließ. Ohne ihn wollte ich nicht schlafen.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 1 Okt - 23:18
➺ OTTERFANG
◾ Wolkenclan | Ältester | 118 Monde ◾
<---------- der Teich
Es war noch ziemlich düster als wir uns auf den Weg nach Hause machten. Die Dämmerung setzte erst ein, doch nach der durchlebten Nacht bemerkte ich nun zum ersten mal so richtig wie alt ich eigentlich schon geworden war. Meine Pfoten fühlten sich müde und schwer an, mein Rücken machte mir zu schaffen und die alten Narben die der Dachs mir damals zufügte pochten. Leise seufzte ich und stolperte einmal beinahe über einen am Boden liegenden Ast weswegen ich kurz leise fauchte, dann aber lustlos weiter lief. Die Nacht war schön gewesen, keine Frage und jede Beeinträchtigung die ich gerade verspürte war es mir wert gewesen. Doch nun wollte ich für den Moment einfach nur schlafen und spürte kurz ein leichtes kratzen im Hals. Kurz musste ich husten und schnappte leicht nach Luft ehe ich weiter lief. Lichtgeist war bereits durch das Scheunentor ins innere der Scheune gelangt und ich folgte ihr auf langsameren Pfoten hinein. Angenehm warm schien die Sonne auf meinen Pelz und auch wenn ich erschöpft war so wollte ich nicht wirklich schlafen sondern mich gern etwas in die warme Sonne legen. Mir war irgendwie kalt... Doch nun folgte ich erst einmal meiner Gefährtin und sah dass im Lager reges Treiben herrschte und alle Katzen sich anscheinend mit etwas zu beschäftigen schienen. Kurz sah ich mich um, räusperte mich um das kratzende Gefühl in meinem Hals los zu werden und lief dann zum Ältestenbau wo ich Lichtgeist bereits im gemeinsamen Nest aus Stroh liegen sah. Leisen Schrittes bewegte ich mich auf sie zu und ließ mich langsam neben ihr nieder, fuhr ihr mit der Zunge ein paar mal sanft über die Ohren als stille, zärtliche Geste der Liebe.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 3 Okt - 18:06
Katniss
(out: Bitte entschuldigt das ihr so lange warten musstet, aber nun kann es los gehen)
Ich hörte genau zu, was mir Rattenschweif sagte und entspannte mich, aber gerade in diesem Augenblick kam auch schon Peeta in den Heilerbau und ein leises Schnurren kam aus meiner Kehle, was sich aber mehr als ein Knurren anhörte. Das Einzige was ich von Peeta hörte,war hey, ich schaute meinen Gefährten an und fing wieder an zu hecheln , als ich merkte, wie eine Wehe durch meinen Körper rollte udnd mir dabei die Luft nahm.Aber schnell merkte ich auch die Pfote von Peeta, die jetzt auf meine ruhte und Dankbar sah ich Peeta an. Nun kamen die Wehen in immer kürzen Abständen und ich merkte, wie sich etwas nach unten schob, bevor ich Rattenschweif miauen konnte, dass es wohl los ging, merkte ich wie sich mein Körper zusammen zog und etwas nach unten drückte. Leicht presste ich mit und merkt nur, wie etwas Nasses in Nest fiel. Da mir Rattenschweif vorher gesagt hatte, ich sollte mich nicht umdrehen,blieb ich also liegen und schaute nur Peeta an. Leise miaute ich zu ihm. " Und was ist es?" Dann leckte ich mir leicht über Lippen und merkte schon wie die nächste Wehe heran kam. Da ich aber nicht wusste, ob ich schon weiter pressen sollte, drehte ich nur leicht meinen Kopf zu Krähenpfote und Rattenschweif, dann legte ich meien Kopf zurück und ließ die Wehe an mich heran kommen.
//Da Ostara abwesend ist, übernehme ich die Vertretung für Sonnenpfote. Es wäre toll, wenn wer mich ansprechen könnte mit den Beiden, damit ich hier kein Solo-RPG starte. Danke :)//
Sonnenpfote nickte freudig, als Bergpfote zustimmte beim Fressen. Das sie ihn anlog, konnte sie jetzt nicht sofort beichten. Dafür war ihr Hunger auch viel zu groß und wer könnte schon einer Schülerin und einem Gast böse sein? Auf die Frage von Bergpfote welche Beute der WolkenClan bevorzugte, antwortete sie sofort: „Vögel, aber zu Nagern sagen wir auch nicht nein. Der SchattenClan mag wohl Frösche, was?" Der Blick von Bergpfote verfinsterte sich bei dem Wort Vögel. Er konnte die gefiederten Ratten nicht mehr sehen und fressen und plante ein eventuell einen Nager aus dem Frischbeutehaufen zu fischen. „Naja nicht nur Frösche, auch Eidechsen. Eine Besonderheit bei unserem Clan. Es schmeckt auch sehr gut. Du solltest es mal versuchen... solltest du mal in die Gelegenheit kommen", miaute Bergpfote und folgte der Kätzin zum Frischbeutehaufen. Dort angekommen, bediente sich die fuchsrote Schülerin sofort an einen Finken, während sich Bergpfote eine kleine Waldmaus nahm. Gemeinsam mit der Beute setzten sie sich in die Nähe des Haufens und aßen und erzählten sich viel voneinander.
Auf die Frage des Katers antwortete Aschenfeuer auf beides. Es dauerte auch nicht lange und er wurde von weiteren Katzen angesprochen, worauf er murmelte nicht mehr allein zu sein. Ein leichtes Lächeln huschte über die Lippen des Katers und nickte nur. „Solltest du mich suchen, ich werde deiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen und Beobachtungen machen", miaute Alphakralle und wende sich von Aschenfeuer ab. Irgendwie wollte er nicht stören, da der Krieger scheinbar mit den Gedanken ganz woanders war. An einem ruhigen Fleck ließ sich Alphakralle nieder und schaute sich etwas um. Es gab vieles im Lager, das ihn störte, aber sich aufzuregen brachte hier nichts als Ärger für ihn. Beispiel Eins war zum Glück gerade nicht dagewesen und Beispiel Zwei sollte sich auf seine Kräuter konzentrieren.
Im Lager
Erwähnt: Aschenfeuer, Falbenmaske und Rattenschweif Spricht mit: Aschenfeuer Postpartner: -
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 5 Okt - 23:31
Krähenlied
[ spricht mit Aschenfeuer ]
Ich hätte mich selbst schlagen können, würde das nicht vollkommen mäusehirnig aussehen und mich bloß stellen. Dank Windhauch war ich irgendwie bei Aschenfeuer und Alphakralle gelandet und ließ mich schon wieder von diesem Kater ablenken, ich konnte es nicht fassen! Zu allem Überfluss blieb mein Blick an dem rauchschwarzen Krieger hängen, als ich die Beiden begrüßte. Ein Lächeln meinerseits konnte ich gerade noch so verhindern. Es machte mich wütend, dass ein Kater mich so aus der Fassung bringen konnte, dass er in meinen Gedanken herum spukte und es auch noch schaffte meine volle Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen! Dafür hätte ich ihm nur zu gerne die Krallen über die Ohren gezogen, doch das ging leider nicht. Nach meiner Begrüßung blickte uns Aschenfeuer mit funkelnden Augen an, wobei sein Blick auch länger an mir haften blieb. Trocken brachte auch er dann ein "Hallo" zu Stande, wobei er mich ansah. Nein, das tat er nicht wirklich, er starrte eher mein Fell an, um mir nicht in die Augen sehen zu müssen. Ein leises Knurren war von meiner Seite aus zu hören, denn dafür hätte ich diesem Kater zu gerne die Ohren zerfetzt. Windhauch schien die angespannte Situation zu überfordern, denn sie verabschiedete sich relativ schnell wieder und suchte sich womöglich einen neuen Gesprächspartner. Ich wusste es nicht, denn ich sah ihr nicht nach. Stattdessen fixierte ich Aschenfeuer mit einem giftigen Blick, der gerade Alphakralle etwas zu flüsterte, woraufhin dieser zu lächeln begann und miaute, dass er Beobachtungen machen würde, sollte er nach ihm suchen. Damit verließ auch er diese kleine Gruppe, was hieß, dass nur noch Aschenfeuer und ich übrig waren. Mit einem kurzen Fauchen stand ich auf und stieß dem Krieger die Schnauze ins Gesicht. "Was ist eigentlich dein Problem!?", fragte ich ihn knurrend und spielte mit den Krallen.
Interessiert lauschte Krähenpfote den Worten seines Mentoren und blickte dabei auf die trächtige Kätzin vor sich. Rattenschweif erklärte ihm genaustens, was nun seine nächste wichtige Aufgabe sein würde. Sobald ein Junges geboren wurde, sollte er es aus seiner dünnen Haut, der Fruchtblase, befreien und mit seiner Zunge gegen den Strich über sein Fell lecken, um es zu trocknen, damit es wärmer wurde und auch seine Atmung angeregt werden würde. Danach sollte er es zu Katniss legen. Immer wieder nickte der Heilerschüler als Zeichen, dass er verstand. Auch fühlte er mit einer Pfote vorsichtig an ihrem Bauch, wie ihr Körper gerade arbeitete. Interessiert zuckte er mit den Ohren und rutschte ein wenig zurück, als Peeta, der Gefährte der trächtigen Kätzin, in den Heilerbau kam. Viel sagten sie einander nicht, was ihn ehrlich gesagt auch nicht interessierte. Er wollte so gut es ging helfen und hoffte, dass die Jungen gesund auf die Welt kommen würden. Es dauerte auch gar nicht lange, da begann die Königin zu pressen, bis ein winziges, nasses Fellbündel hinter ihr ins Nest fiel. Sogleich machte er sich an seine Aufgabe und nahm das Junge zu sich, befreite es aus der Fruchtblase, wobei sein Schweif aufgeregt zitterte, und leckte es gegen den Strich, damit seine Atmung angeregt wurde und damit ihm schnell wärmer wurde. Anschließend legte er das kleine Fellbündel an den Bauch seiner Mutter, die sogleich wissen wollte, was es denn war.
Angesprochen: / Erwähnt: /
Aschenfeuer Erfahrener Krieger
Anzahl der Beiträge : 1725 Anmeldedatum : 15.02.17 Alter : 23
Es war nicht üblich für mich, innerlich so aufgewühlt zu sein und das lies mich noch aufgewühlter werden. Ich brauchte jetzt Zeit allein, zum Nachdenken, zum Normal werden, zum Entfliehen aus den Problemen für einen kleinen Moment. Aber leider ließen meine Clankameraden das heute nicht zu. Über Alphakralle wäre ich noch nicht mal böse gewesen, mit ihm hätte ich mich sicherlich gut unterhalten können, jedoch sprach mich kein Herzschlag später auch schon Windhauch an und brachte genau die Katze mit, die dafür sorgte, dass ich so neben der Spur war. Um ehrlich zu sein, hatte mir das gerade noch gefehlt, weswegen ich die beiden Kriegerinnen gleich meine Abneigung spüren lies. Mich nervte dieses fröhliche Getue von Windhauch und doch hatte ich kurz Mitleid, als sie sich schnell aus dem Staub machte und nun allein war. Ich wollte bei allem nicht unhöflich oder respektlos sein, das hatte sie nun auch nicht verdient. Wobei wir wieder bei Krähenlied werden, die mich mich selbst vergessen lies. So etwas anstandsloses hätte ich sonst nie getan. Leider verabschiedete sich nun auch Alphakralle, wobei ich es ihm nicht übel nehmen konnte und ihm zur Verabschiedung fast freundlich zunickte. Eigentlich hatte ich ja gewollt, bei Krähenlied zu sein, andererseits wusste ich, dass es wahrscheinlich schlecht war und doch hatte ich jetzt keine andere Wahl. Mein Blick glitt grad von dem cremefarbenen Kater auf die dunkle Kriegerin zurück, da wurde ich auch schon wütend angefaucht. Ich bekam eine Schnauze ins Gesicht und war mit dieser Berührung und auch den Worten erstmal völlig überfordert. Baff sah ich Krähenlied an und zuckte unsicher mit den Ohren. "Ich habe kein Problem." stellte ich deutlich überzeugender fest, als ich es war, mich selbst lobend, dass ich die Ruhe behielt und mich nicht provozieren ließ. "Hast du ein Problem, wenn du mich so fragst?"
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 7 Okt - 14:28
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Als Peeta eintraf war dies eine wirklich gute Sache. Ich bemerkte sofort wie sich Katniss beruhigte, es schien ihr besser zu gehen mit der Anwesenheit ihres Gefährten an ihrer Seite und so machte ich mich nun daran Krähenpfote einige wichtige Dinge zu erklären. Zufrieden sah ich wie unglaublich aufmerksam mir der dunkle Kater lauschte während ich ihm erklärte was genau seine nächste Aufgabe sein würde. Er würde sich um die neugeborenen kümmern wenn dieser zur Welt kamen, genaustens erklärte ich ihm die Abläufe dabei was genau er zu tun hatte. Zu aller erst musste er das Junge aus der Fruchtblase befreien und es dann gegen den Strich lecken um es wärmen und den Atem an zu regen. Immer wieder nickte Krähenpfote und schien damit dann auch alles verstanden zu haben worauf ich wiederum ebenfalls einmal nickte. Das war sehr gut "Halt dich bereit, das erste Junge könnte jeden Augenblick zur Welt kommen" miaute ich noch und richtete meinen Blick dann auf Katniss die mit den Wehen kämpfte und schon bald begann zu pressen "Das sieht gut aus. Katniss scheint keine unnormal starken Schmerzen zu haben, zu viel Blut verliert sie auch nicht und sie wirkt kräftig und stark beim pressen. Scheint eine normale Geburt ohne Komplikationen zu werden dem Sternenclan sei Dank" dachte ich zufrieden und bemerkte dann wie das erste Junge zur Welt kam. Es fiel ins Nest, sogleich richtete ich meinen Blick auf meinen Schüler der keine Sekunde zögerte und sich um das Neugeborene kümmerte. Genaustens beobachtete ich seine Vorgehensweise, war beeindruckt davon wie gut und auch irgendwie selbstsicher der jüngere Kater das Junge aus der Fruchtblase befreite und dann die Atmung des kleinen anregte. Dann legte er es an den Bauch der Mutter die ihren Gefährten fragte was es war. Ich sah Krähenpfote an, nickte ihm mit stolzem Blick zu "Sehr gut gemacht, mach dich auf das nächste Junge gefasst" miaute ich ihm ehrlich zu und sah zu Katniss die etwas unentschlossen aussah was sie nun tun sollte. Ihr Blick galt meinem Schüler und mir "vertrau deinem Körper Katniss, er weiß was zu tun ist" miaute ich freundlich "Euer erstes Junges wirkt gesund, es war aber nicht das letzte sonst hättest du keine Wehen mehr. Aber es läuft alles sehr gut, mach dir keine Sorgen" sprach ich zu der werdenden Mutter und lächelte die Eltern einmal freundlich an ehe ich dann darauf wartete dass es weiter ging und alles gut im Auge behielt dabei.
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The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Gast Gast
Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 7 Okt - 20:08
Namensloses Junges (Weißjunges) Ruhe das war es am Anfang gewesen, dann ein Druck der alles um sie herum verengte. Plötzlich drückte sie etwas nach unten, in einen Engen Tunnel, sie konnte sich nicht bewegen noch etwas machen, sie war diesem Druck ausgesetzt. Dann war es vorbei, es dauerte nicht lange und jemand befreite sie aus ihrem Warmen zuhause, sie strampelte wild um sich, dann hielt sie still als jemand sie leckte, ihr wurde warm und ihr Herz fing richtig an zu pochen, sie maunzte. Doch sie merkte nicht wer da um sie herum war, sie hörte und sah nichts, das machte ihr Angst, bis man sie an etwas warmes legte, sie roch einen verführerischen Duft und maunzte leise. Wo war sie? Vor allem wer waren die Katzen um sie herum? Sie roch diesen leckeren Geruch und wollte das was da auf sie wartet zu sich nehmen, konnte aber nicht, sie merkte das der Körper da vor ihr zuckte, wollte der Körper sie nicht haben? Sie maunzte auf und robbte näher zu dem Körper und streckte ihre schnauze diesem entgegen, sie wollte das leckere da haben. Sie maunzte wieder auf und schob ihre Nase zu dem Warmen Körper, sie fand schnell das was sie gesucht hatte, doch sie erreichte es nicht, sie zuckte leicht zurück und maunzte wieder auf.
Katniss Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 7 Okt - 21:26
Morgentau
---> die Höhle
Mit klopfenden Herzen kam im Lager an und drehte mich nach Korallensplitter. Ich hoffte der Kater ist hinter mir und so stoppte ich kurz vor vor der Scheune und wartete auf Korallensplitter.Mit meinem Vogel im Maul schaute ich Korallensplitter an und miaute ihm zu." Bleibst du in meiner Nähe, wenn ich mit Windtänzer rede?" So ganz war mir nicht wohl, meinen Bruder zu erzählen, dass ich jetzt einen Gefährten habe. Langsam betrat ich die Scheune und ich schaute mich nach meinem Bruder um,erleichtert stellte ich fest, dass er nicht im Lager war und so trabte ich zum Frischbeutehaufen und legte meinen Vogel ab. Nun wartete ich auf Korallensplitter, damit wir gemeinsam auf Windtänzer warten konnten.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Gast Gast
Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 7 Okt - 23:05
Streifenmaske
* Post nr. 02 *
Als ich so ziemlich direkt nach dem ich aufgewacht war aus der Scheune lief, blieb ich stehen und lies meinen Blick über die Lichtung schweifen. Recht viele Katzen tummelten sich herum, auch das Wetter war recht angenehm. Der ganze Regen hatte endlich aufgehört, und es war angenehm warm. Plötzlich dann aber hörte ich jemanden nach mir rufen. Ich drehte den Kopf in die Richtung und erkannte sofort meinen lieben Bruder Kastanienfeuer. Ich lächelte breit als ich mich auf den Weg zu ihm und Frostpfote machte, welcher neben ihm saß. »Hallo ihr beiden! Wie geht es euch? Alles frisch?« Miaute ich gut gelaunt und schaute beide Abwechselnd an, ehe ich mich setzte.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 8 Okt - 14:46
Peeta
Katniss schien eindeutig Schmerzen während der Geburt zu haben. Immer wieder krampfte sich der Körper seiner Gefährtin neben ihm zusammen, immer wieder schien sie voller Kraft zu versuchen zu pressen. Und schließlich schien das erste Mal eine kleine Pause zu sein und ein kleines Fellbündel fiel hinter Katniss ins Nest. Krähenpfote wandte sich sofort dem Jungen zu, schien es aus einer Art Blase zu befreien und dann gegen den Strich zu lecken. Katniss neben ihm fragte, was es war, dann schien schon wieder eine neue Wehe angerollt zu kommen. Der Heilerschüler legte nun das Junge an den Bauch von Katniss, das auch kräftig vor sich hin maunzte. Etwas berührt von diesem Moment stiegen ihm Tränen in die Augen. Das war iher erstes Junges! Und es war wunderschön! Zwar wirkte es noch unglaublich zerbrechlich, doch gleichzeitig war er sich sicher, dass das Fellbündel mit seinem weißen und teils auch schwarzen Fell bald groß und stark werden würde. Peeta beugte sich vor und leckte dem kleinen Wesen über den Kopf. >>Das ist unsere erste Tochter, Katniss! Und sie ist wunderschön!<<, hauchte Peeta seiner Gefährtin zu und seine Augen glänzten vor Freude. Im Hintergrund nahm er war, wie Rattenschweif mit Katniss sprach, doch so richtig bekam er nicht mit worum es ging, weil sein Blick auf das Junge gerichtet war.
[bei Katniss, Rattenschweif, Krähenpfote und Weißjunges im Heilerbau]
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Charas:
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“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Frostblick Erfahrener Krieger
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Kurz nach Morgentau kam auch der Kater an der Scheune an, wo sie gerade stehen geblieben war. Als er bei ihr stehen blieb, fragte sie ihn, ob er bei ihr bliebe, wenn sie mit ihrem Bruder sprach. »Natürlich, Morgentau«, miaute er sanft. Kurz darauf betrat er die Scheune und steuerte den Frischbeutehaufen an, wo er die Maus, die er in der Höhle gefangen hatte, ablegte und sich kurz umsah. Noch schien Windtänzer auf Patrouille zu sein, weswegen er diesen nicht fand. Wer ihm jedoch ins Auge fiel, waren seine Schülerin Sonnenpfote und der unbekannte Kater, bei welchem sie sich bereits befunden hatte, als sie aufgebrochen waren. Leicht stupste er Morgentau an und meinte: »Ich werde kurz zu Sonnenpfote gehen, ich bin gleich wieder da.« Vielleicht war es nun an der Zeit, etwas mehr über den Fremden zu erfahren, insbesondere wenn seine Schülerin so viel Zeit mit ihm zu verbringen schien. Zudem musste Korallensplitter zugeben, dass er nicht einmal wusste, seit wann sich dieser überhaupt schon im Lager befand. Allgemein war ihm kaum etwas bekannt. Ruhig ging er das kleine Stück zu den beiden Katzen. Mit einem Blick auf die Beutestücke, meinte er »Wie ich sehe, habt ihr bereits gegessen.« Dann schwieg er und wartete darauf, dass eine der Katzen ihm gegenüber etwas sagte. Misstrauisch musterte er dabei den Kater. Sonnenpfote hatte von ihm zwar offiziell die Erlaubnis erhalten, sich etwas vom Frischbeutehaufen zu nehmen, doch wie es um diesen stand, war ihm nicht bekannt. Jedoch würde er ihm das Beutestück auch nicht mehr wegnehmen und letztendlich musste jeder mal essen, wobei Korallensplitter nicht annahm, dass der Kater in ihrem Territorium jagen durfte. Da fiel ihm auf, dass er dessen Namen immer noch nicht kannte, woraufhin er sich direkt an ihn wandte: »Wie lautet eigentlich dein Name?«
Namensloses Junges (Weißjunges) Ein weiterer Geruch stieg ihr in die Nase, dann fuhr dieser fremde Geruch ihr über den Kopf, sie verstand nicht genau was dieser jemand sagte, aber es hörte sich an als würde er sich freuen. Sie hatte trotzdem noch entsetzlichen Hunger, aber noch immer konnte sie nicht trinken das Wesen vor ihr von dem der leckere Geruch ausging, zuckte noch immer. Die kleine miaute verzweifelt auf und zeigte dabei ihr rosa Mäulchen. Warum half ihr das Wesen nicht? Sie konnte sicher nicht helfen, verhungern lassen würde das Wesen sie doch nicht, oder? Sie maunzte leise weiter und schob sich wieder nach vorne um endlich von dem leckeren Geruch etwas zu bekommen, sie wusste das es da etwas gab. Sie wühlte in dem Fell und fand das was sie suchte, aber das Zucken hinderte das Junge am trinken, diese Bewegung schien sie immer wieder sanft weg zu schieben, sie miaute wieder leise, dann blieb sie liegen, sie würde warten müssen, sicher würde einer der anderen ihr gleich helfen und ihr etwas trinken geben.
Katniss Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 8 Okt - 18:21
Katniss
Kaum lag das weiße Junge an meinem Bauch, da rollte auch schon wieder eine Wehe heran, die mir fast die Luft nahm, ich hörte noch wie Peeta zu mir sagte, dass das Junge eine Tochter war.Ich zeigte Peeta ein sanftes Lächeln an ich dann leise miaute. " Ich habe Durst!"Die Stimme von Rattenschweif hörte ich nur zum Teil und auch Krähenpfote nahm ich nur am Rande wahr. Dann zitterte ich am ganzen Körper, so als wenn mir kalt wäre und wieder merkte ich,wie langsam etwas nach untern rutsche und noch mal kam eine starke Wehe und dann musste wohl das nächste Junge im Nest liegen, denn mein Körper ließ mir etwas ruhe, sodass ich mich um das weiße Junge kümmer konnte, weches an meinem Bauch die Zitzen suchte, mit einem leichten Schups in die richtige Richtung beförderte ich meine Tochter an den Bauch und leckte ihr, nachdem Peeta ihr den Kopf geleckt hatte, sanft über den Rücken. " Sie ist wirklich wunderschön", miaute ich Peeta zu und fragte ihm noch. "Hast du dir schon einen Namen für deine Tochter überlegt?" Ich wollte dieses Junge einen Namen geben, bevor das nächste Junge an meinem Bauch lag. Und so schaute ich meinen Gefährten an und wartete darauf, was er sagen würde.
Just fragte mich der jüngere Kater, ob er denn gehen solle. Erstaunt musterte ich ihn einige Sekunden, bevor ich den Kopf kurz in die Richtung meiner Schwester drehte, welche, dem Aufruf folgend, sich in unsere Richtung bewegte. „Ich habe dich gerne in meiner Nähe, daher überlasse ich dir die Entscheidung. Zwingen will ich dich nicht“, gab ich freundlich zur Antwort und lenkte den Blick erneut auf den schlanken Körper von Streifenmaske. Automatisch spürte ich, wie stille Freude meine Brust erfüllte. Niemand schien mir näher als diese Kätzin, hatte ich zumindest im Gefühl. Dementsprechend reagierte ich recht ausgelassen als sie endlich zu uns trat. Höflich begrüßte ebenjene Kätzin mich, wie Frostpfote und erkundigte sich an unserem Befinden. Freundschaftlich schlug ich ihr mit dem buschigen Schweif sachte aufs Schulterblatt. „Gut wie immer würde ich sagen! Hattest ja einen tiefen Schlaf, wenn ich das anmerken darf. Die Sonne steht bereits weit oben am Himmel. Und, alles fit bei dir?“ Offen sah ich der Kriegerin direkt ins Gesicht und war froh, wenigstens sie aus unseren verkorksten Familie behalten zu haben.
Angesprochen
Frostpfote & Streifenmaske
Erwähnt
Frostpfote & Streifenmaske
@H a b i c h t f l u g
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In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it: