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Thema: WolkenClan Lager Mo 26 Sep - 18:09
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus. Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann. Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind. Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand. Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.
Wichtig: Im alten WolkenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Weissjunges Sie sah ihrer Schwester nach und verdrehte die Augen. "Geisterklaue, gehen alle Katzen nach dem Tot zum Sternen-Clan?" Das interessierte die junge Kätzin sehr. Immerhin gab es ja nicht nur Leben, sondern auch Tot. Sie wollte einfach nur wissen was mit Kriegern passierte die böse waren. Wurden die bestraft? Sie dachte immer der Sternen-Clan spricht keine Bestrafungen aus. Sie sah den Krieger fragend an und hoffte das diese Geschichte oder dieses Wissen nicht zu gruselig sein würde. Doch sie war nun mal neugierig und wollte alles wissen was es zu wissen gab. Sicher war dieser Kater ein weiser Kater und konnte ihr alles sagen.
Am liebsten würde sie in Monde lang zuhören und nie wieder weg gehen.
Gast Gast
Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 12 März - 17:04
Maskenjunges
weiblich || WolkenClan || Post 36
Als meine Mama zusammenzuckte, als ich sagte, dass ich meinem Mentor viel eher zuhören würde als sie, legte ich meinen Kopf schief. Ich hatte das ja nicht böse gemeint, doch es war doch viel interessanter zum Beispiel das Kämpfen zu lernen als meiner Mutter zuzuhören, oder?"Ist nicht böse gemeint, also das mit dem Mentor.", sagte ich deswegen. Mama sollte nicht traurig sein. Doch ich wurde mit meiner Besorgnis sofort wieder abgelenkt, als die schwarze Kätzin sagte, dass sie mit Falbenstern sprechen würde, sobald sie zurück sein würde. Ich nickte aufgeregt mit dem Kopf. "Dann hoffe ich, dass sie bald zurück sein wird! Ich freue mich ganz dolle drauf!" Dann schlug sie vor, dass ich nur noch etwas Geduld haben musste und im Lager etwas mit den anderen Jungen spielen sollte. Etwas unschlüssig sah ich mich um. Ich wusste nicht so wirklich mit wem ich etwas machen sollte. Ich hatte mich noch nie wirklich mit den anderen unterhalten.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 12 März - 19:36
Geisterklaue
Nr. 42
Weissjunges hatte den alten Krieger erst darum gebeten ihr eine Geschichte darüber zu erzählen, wie Falbenstern zur Anführerin geworden ist, und auch die anderen beiden schienen begeistert. Allerdings warf Federjunges dann auch schnell ihr Augenmerk auf einen anderen Krieger, der sich erst vor kurzem dem Wolkenclan angeschlossen hatte. Dann wurde der Kater aber wieder auf die anderen beiden Jungen aufmerksam von denen die eine wissen wollte, ob alle verstorbenen Katzen zum Sternenclan kommen, während das andere Junge gerade etwas abwesend auf Geisterklaue wirkte. "Ja Kleines, alle Toten schließen sich demSternenclan an, wo sie wieder mit ihren Geliebten vereint sein können. Aber wieso fragst du ausgerechnet so etwas." Manchmal kamen Junge wirklich auf komische Gedanken.
//Out: Wir haben @Schattenglanz übersprungen. Lass uns erst mal auf ihn warten//
Nachtschatten
Nr. 35
Anscheinend hatte ihre Tochter trotz Nachtschattens bemühen gemerkt, dass es sie verletzt hatte wie Maskenjunges über sie sprach. Deswegen sagte das Junge ihr auch, dass sie ihre Worte nicht böse meinte und die Königin konnte sie schon verstehen. Natürlich musste die Aussicht darauf Jagen und Kämpfen zu lernen das spannendste auf der Welt für sie sein. Das hieß aber nicht, dass es nicht weh tat zu hören wie Maskenjunges ihre Meinung kund tat. "Schon gut meine Kleine. Aber jetzt auf, mit den anderen Jungen wirst du viel eher spielen können, als mit deiner müden Mutter. Keine Sorge sie werden schon nett sein." letzteres fügte die schwarze Kätzin hinzu als sie sah wie ihre Tochter zögerte. Es stimmte schon, dass Maskenjunges bis jetzt weniger mit den anderen Junges zu tun hatte, aber was nicht ist kann ja noch werden. "Na komm. Wo ist nur meine mutige Kriegerin hin?"
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 12 März - 21:15
Erdjunges
Ich bin gemeinsam mit meinen Geschwistern bei Geisterklaue, da wir uns von ihm eine Geschichte erzählen lassen wollen. Mir war es egal, welche Geschichte es sein würde, solange sie spannend sein würde. Weissjunges wollte etwas über Falbenstern wissen, Federjunges hingegen blieb nicht lang, da war sie auch weg, dann wollte Weissjunges wissen, ob alle Toten Katzen in den SternenClan kommen. Geisterklaue bejahte dies dann. Auch ich wollte mich jetzt wieder mit einmischen. " Hey du.." miaute ich zu Geisterklaue." Wie ist unser Clan eigentlich entstanden?" wollte ich von dem Krieger wissen und hoffte darauf eine spannende Geschichte zu hören.
direkt: Geisterklaue indirekt: Federjunges, Falbenstern, Weissjunges Geisterklaue lauscht dem treiben seiner Schwestern und Geisterklaue
Der große Kater passte auf, dass Federjunges gut auf ihm saß und maunzte untergeben aye aye Senorina. Er setzte sich in Bewegung und verfiel wieder in seine Reiseführerstimmlage Bitte gut festhalten meine Dame, denn die Erkundung des Heilerbaus wollen wir uns noch aufheben. er schnurrte leise und schwenkte dann nsch rechts. Er trippelte sehr unkriegerisch an Geisterklaue Erdjunges ubd Weissjunges vorbei und stoppte nicht bevor er am Schülerbau angekommen war. Hier wirst du irgendwann nach einem langen Tag, wenn du gejagt und draußen herumgetobt hast, schlafen, um dann am nächsten Morgen wieder früh geweckt zu werden. Edelmut dachte daran was er im Amazonenclan doch für ein Glück gehabt hatte. Seine Schwester war immer so müde vom Training gewesen, während er die schönsten und unbekümmertsten Stunden seines Tages verbracht hatte. Ach Elwing, ach wenn sie doch nur hier wäre. “Aber so als kleinen Tipp, wenn du ungestört sein wilst, geh nicht in den Schülerbau, weil da als allererstes alle nach dir suchen werden, wenn du Schülerin bist.“miaute er und duckte sich, damit das kleine Kätzchen auf seinem Rücken eine gute Sicht in den niedrigen Bau hätte. “Sopl sich das Ihr Reittier weiterbewegen oder wollen Sie an diesem Ort verweilen?“ fügte Edelmit nun wieder mit pikanter Stimme hinzu
Gast Gast
Thema: Re: WolkenClan Lager Di 13 März - 8:17
Weissjunges Sie blinzelte verlegen. "Eine Katze kann doch nicht ewig leben... Darum habe ich gefragt." Miaute sie. Sie wollte später mit ihren Eltern vereint im Sternen-Clan leben, aber sie musste wissen ob alle Katzen auch wirklich zum Sternen-Clan kamen. Sie hatte Angst das ihre Mutter oder ihr Vater dies nicht würden oder aber ihre Geschwister. Ihr Bruder schien sie zu retten, er bat um die Geschichte wie der Wolken-Clan entstanden war und sie kuschelte sich an ihn. Erdjunges war ihre Rettung. Auch wenn dies vielleicht eher daraus gekommen war, weil er die Geschichte hören wollte. Sie liebte ihren Bruder sehr und war ihn in dem Moment mehr als dankbar.
Sie sah Geisterklaue an und legte den Kopf schief, auch ein zweites mal würde sie sich die Geschichte anhören, sie mochte diese sehr gerne und wollte sie mit der Stimme des Kriegers hören
Silbermond Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 13 März - 19:21
Lichterpfote
Nr. 1
Lichterpfote war langweilig. Sie hatte den ganzen Tag nichts zu tun gehabt und hatte deswegen ihre gesamte Zeit vor dem Schülerbau verbracht, während sie darauf wartete, dass ihre Mentorin zu ihr kam um mit ihr zu trainieren oder was auch immer. Die hatte es aber lieber vorgezogen sich mit einem älteren Krieger zu streiten und dann beleidigt ab zu ziehen. Ihren guten Freund Edelmut hatte sie ebenfalls noch nicht gesehen, obwohl er bestimmt hier irgendwo im Lager herumschlich. Die Frage war nur wo. Mit einem gelangweiltem seufzen machte es sich Lichterpfote nochmal etwas bequemer und schaute sich im Lager um.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 14 März - 16:00
Peeta
Katniss stimmte ihm zu, die Kleinen noch etwas spielen zu lassen, immerhin schienen sie sich gerade eben gut zu amüsieren. Seine Gefährtin meinte nun, dass sie zum Frischbeutehaufen gehen würde um etwas zu fressen zu holen. Peeta nickte bloß und beobachtete wie Edelmut mit Federjunges auf dem Rücken wohl eine Lager-Tour startete, während Erdjunges ebenfalls folgte. Lächelnd beobachtete Peeta sie und sein Blick schweifte wieder zu Weißjunges und Geisterklaue. Letzterer schien Weißjunges gerade etwas spannendes zu erzählen, denn die kleine war ganz Ohr. Kurz darauf ließ sich Katniss auch schon wieder neben ihm fallen und schob ihm eine Maus zu. >>Danke.<<, miaute er kurz. Beim Anblick der Maus lief ihm das Wasser im Maul zusammen, erst jetzt fiel ihm auf wie leer sein Magen war. Katniss nahm zuerst einen Bissen, dann tat es Peeta ihr gleich und schob dann die Maus wieder zurück zu Katniss. >>Wann denkst du, dass sie zu Schülern ernannt werden?<<, fragte er leise. Sie waren viel zu schnell groß geworden.
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Katniss Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 14 März - 16:17
Katniss
Während ich an mein Stück Maus knabberte und die andere Hälfte zu Peeta schob, bedankte er sich bei mir. " Nichts zu danken, Peeta", schnurrte ich mit vollem Mund " du hättest dies auch für mich getan." Dann genoss ich meine Hälfte der Maus. Noch während ich fraß, schaute ich zu meinen Jungen und war froh, dass sie keinen Unsinn taten. Als ich wieder Peeta anschaute, bemerkte ich , wie er mir die Maus wieder zu schob und mich dann fragte,wann sie wohl zu Schüler ernannt werden. Ich hob leicht eine Augenbraue und miaute meinen Gefährten zu. " Lass sie lieber noch so lange wie möglich Junge sein, Peeta. Sie werden noch früh genug Schüler werden und dann haben wir noch weniger von ihnen, als jetzt. Aber wenn du mich so fragst, ich glaube sie werden mit 6 Monde zu Schüler ernannt." Und eine leichte Wehmut stieg bei mir hoch, wenn ich daran dachte, dass unsere Jungen bald Schüler sein werden und wir sie dann noch weniger sehen. Aber dies dann auch für uns beide, dass wir dann wieder im Kriegerbau schlafen und für den Clan jagen gehen durften, denn dies fehlte mir wirklich.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Gast Gast
Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 14 März - 17:22
»Federjunges«
WoC-Lager | Junges
Ein kleiner Ruck durchzog ihren Körper, als Edelmut sich in Bewegung setzte und mit der kleinen Tour durch das Lager startete. Kurz erhaschte sie ihre beiden Eltern ,die gerade Frischbeute teilten und nickte ihnen freudig zu. Beigeistert schaute sich die kleine Kätzin um und staunte als sie an einem kleinen Bau ankamen, der wohl der Schülerbau war. Dies war also der Ort ,an dem sie und ihre Geschwister irgendwann schlafen würden. Etwas unheimlich schien diese Vorstellung. Alleine, ohne Eltern in einem Bau mit ganz vielen anderen Katzen iin ihrem Alter. Doch früher oder später musste sie eben von ihren Eltern und der Kinderstube fort. Federjunges blickte voller Freude hinein ,doch konnte auf den ersten Blick nichts interessantes entdecken. Alle Schüler waren wohl gerade unterwegs, was sie wirklich schade fand ,denn sie hätte gerne mal mit einem von ihnen geredet. Alles was der Krieger ihr sagte weckte eine große Aufregung in ihr, doch sie wollte sich nicht zu lange an diesem Ort aufhalten. Deshalb klopfte sie auf Edelmuts Schultern, um ihm zu zeigen ,dass sie mehr sehen wollte. "Weiter,weiter,weiter!"
-grüßt Lichterpfote zu und erkundet weiter mit Federjunges das Lager -vor dem Kriegerbau, dann beim Holzhaufen(Hochstein)-
Edelmut konnte leider nicht den Gesichtsausdruck auf dem zarten Jungengesicht sehen als er von dem Schülerleben erzählte. Im Augenwinkel sah er nun Lichterpfote, die recht gelangweilt schien. “Aber natürlich, unverzüglich.“maunzte er auf Federjunges Aufforderung hin. Während er an Lichterpfote vorbeitrappelte lächelte er die Schülerin warmherzig an und grüßte sie fidel“Der Abend wirkt heute so außergewöhnlich hell...mhm, oh, jetzt weiß ich warum. er grinste keck. “ Mein Lichtchen ist Schuld daran.“ Der Krieger blinzelte als ob ihn tatsächlich ein helles Strahlen blenden würde. Da er aber nun gerade dem Spiel unterworfen war, wollte er nicht seiner Rolle als Reiseleiter entschlüpfen und verfolgte seinen - wenn auch nicht langen - Weg zum Kriegerbau. Im Prinzip war der Bau der erwachsenen Katzen fast neben dem der Schüler. “Und hier schlafen die Krieger. Übrigens auch deine Mama wieder, wenn du Schülerin bist. sagte er und rief dann jauzend “Festhalten! Wir düsen jetzt zur nächsten Attraktion!“ und er begann ein wenig zu hüpfen und ließ das Junge auf seinem Rücken auf und ab tanzen. Natürlich übertrieb er es nicht zu sehr. Der Kater war zwar nicht sehr verantwortungsbewusst, aber er wollte bestimmt keine Katzenkrällchen in seiner Haut pieksen haben, daher hopste er nicht zu hoch. Seiner sonderliche Fortbewegungsmethode erfüllte jedenfalls ihren Zweck. Sie waren beim Holzhaufen abgekommen, den der Anführer stets erklomm und anschließend davon Reden führte, kleine Jungen zu Schülern und Schülerinnen ernannte und viiieles mehr. Dies plapperte der große Kater auch in seiner melodischen Stimme, sodass Federjunges einiges an Informationen zu verarbeiten hatte. Dann duckte er sich wieder in eine Platzhaltung und wuschelte Federjunges mit seiner erhobenen Schwabzspitze leicht über den Kopf. “Endhaltestelle, bitte achten Sie auf den Höhenunterschied zwischen Katzenrücken und Boden.“ zur Hilfestellung, damit Federjunges nicht fiel und es einfacher zum Absteigen hatte, ließ Edelmut seinen langen Schwanz als Stütze neben dem Jungen.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 14 März - 18:09
Funkensturm
weiblich || WolkenClan || Post 15
Nachdem ich mich mit Geisterklaue gestritten hatte, hatte ich eigentlich nicht mehr so recht gewusst, was ich nun tun sollte. Ich lag in einer Ecke des Lagers mit den Kopf auf den Pfoten und überlegte, was ich mit dem Rest des Tages noch anfangen konnte. Ich war heute sehr aufgeweckt und wollte deswegen ganz sicher noch nicht ins Nest. Aber mal ehrlich... Es war doch sowieso noch sehr früh... Doch als ich nach einer Weile schließlich Lichterjunges, meine Schülerin, entdeckte, wusste ich sofort was ich tun würde. Wir gehen jetzt trainieren... Schließlich habe ich mit ihr heute noch gar nicht trainiert. Also stand ich auf und lief hinüber zu der weißen Kätzin. "Komm, wir gehen jetzt jagen.", sagte ich, als ich bei ihr ankam. Dann lief ich, ohne zu schauen, ob sie mitkommt in Richtung Teich.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 14 März - 18:24
Geisterklaue
Nr. 43
Nachdem Federjunges sie verlassen hatte fragte Weissjunges den Krieger, ob alle Katzen in den Sternenclan kommen. Dies verwunderte den Kater etwas, da er nicht verstand wie das Junge auf solche Gedanken kommt. Aber er erklärte ihr trotzdem geduldig, dass alle Katzen nach ihrem Tod zum Sternenclan auffahren, und lies es sich aber nicht nehmen auch zu fragen, weshalb sie das wissen wollte. Worauf Weissjunges nur wage meinte, dass ja nicht jede Katze ewig lebt. Und auch Erdjunges mischte sich nun wieder in ihr Gespräch ein, indem es fragte wie die Clans denn entstanden seien. Das lies den Kater erstmal überlegen. Er musste nämlich ehrlich zugeben, dass er keine Ahnung hatte. Seine Eltern hatten ihm nie davon erzählt und später hatte er einfach nicht nachgefragt. "Tut mir Leid, aber ich habe wirklich keine Ahnung... die Clans waren eigentlich schon immer da. Wann genau sie entstanden sind ist ziemlich unklar.", redete er sich deswegen heraus und hoffte die Jungen würden nicht weiter nachbohren.
Gerade als Lichterpfote meinte vor Langeweile sterben zu müssen entdeckte sie ihren guten Freund Edelmut. Nun gut, es war nicht wirklich ein entdecken sondern eher ein von der Seite angesprochen werden mit den Worten "Der Abend wirkt heute so außergewöhnlich hell...mhm, oh, jetzt weiß ich warum. Mein Lichtchen ist Schuld daran". Etwas verwirrt schaute Lichterpfote den Krieger mit ihrem einen funktionierenden Auge an. Sie verstand nicht ganz was das sollte. Und dann war da noch das kleine Junge auf seinen Schultern, weshalb auch immer. Die Schülerin war nun vollkommen verwirrt. Dann düste Edelmut aber auch schon weiter. Dafür sprach sie allerdings jemand anderes an und es lies sie erst einmal erschrocken auffahren. Ohne es anscheinend bemerkt zu haben hatte sich ihre Mentorin Funkensturm von ihrer blinden Seite genähert, weshalb die Schülerin sie nicht hatte kommen sehen. "Beim Sternenclan, schleich dich doch nicht so an.", motzte Lichterpfote auch sogleich los wurde aber wieder still, als Funkensturm ihr mitteilte, dass sie jagen gehen würden. Sofort war die junge Kätzin Feuer und Flamme. "Au ja, wo soll es denn hin gehen?", fragte die Schülerin und folgte ihrer Mentorin aus dem Lager.
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Igelnacht Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 14 März - 21:35
Grauregen
Grauregens kritisch-musternder Blick hellte sich ein wenig auf, als Wirbeljunges von sich behauptete, vollkommen fit zu sein, den diesen Eindruck hatte sie selbst auch gehab. Natürlich wäre es jetzt besser, noch die Fachmeinung von Rattenschweif hören zu können, allerdings war ihr Freund gerade anderweitig beschäftigt, weshalb sie sich eben auf ihrer beider Meinungen zu verlassen hatten. "Wie wäre es mit fit wie eine gesunde Katze?", fragte die Graubraune den jungen Kater, der zuvor verzweifelt nach einem Vergleich gesucht hatte. Dabei lag dieser doch klar auf der Pfote, nicht? Grauregen war nicht sonderlich kreativ. Wirbeljunges allerdings auch nicht, abgesehen einmal von dem Fall, dass ihm einfach nur das Wort entfallen war, weshalb Grauregen entschied, nicht weiter darauf eingehen zu wollen. Wirbeljunges hatte unterdessen erneut seinen Tatendrang zu Schau gestellt, indem er ungeduldig seine neue Aufgabe erfragt hatte. Die Ältere war sich nicht so ganz sicher, womit sie weitermachen sollte, weshalb sie erst einmal still blieb. Sie hatten die Möglichkeit, Sprünge ins Training mit aufzunehmen. Nur in welchem Zusammenhang? Es hatte immerhin zwei Möglichkeiten, Jagen oder Kämpfen? Unzufrieden zog Grauregen ihre Brauen zusammen, ehe sie zögerlich zu sprechen begann: "Wir... Doch, wir gehen zum Jagen zurück. Zeig mir nochmals dein Jagdkauern, und überleg dir, wie du am besten abspringen musst, um Beute zu erlegen." Auf der Suche nach einem Stein oder einem Stück Holz, das als Beuteattrappe herhalten könnte, ließ Grauregen ihren kristallblauen Blick durch die Gegend schweifen. "Warte hier." Ohne die Reaktion des Jüngeren weiter zu beachten, eilte Grauregen in die Scheune zurück, wo sie den Kriegerbau ansteuerte. Sorgsam trennte sie ein wenig des Mooses heraus, das bis jetzt Teil ihres Nestes gewesen war, allerdings sowieso mal erneuert werden musste, und lief damit zurück vor die Scheune, wo sich die Kriegerin ungeschickt daran machte, aus dem ehemaligen Nestmaterial einen Moosball zu formen. Wann hatte sie das zuletzt getan? Sie musste ein Junges gewesen sein. Das Ergebnis war zweckmäßig, nicht hübsch, und so legte Grauregen den unförmigen Ball etwa eine Fuchslänge von Wirbeljunges entfernt zu Boden. "Das ist deine Beute", kommentierte sie die Handlung schließlich, "ich warte."
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 14 März - 23:45
Krähenlied
[ spricht mit Aschenfeuer ] [ vor dem Lager ]
Mein Herzschlag hatte seinen sonst immer ruhigen Rhythmus verloren, als ich mich neben Aschenfeuer gesetzt hatte. Die Maus, die ich ihm vor die Pfoten gelegt hatte, war noch unberührt, ebenso wie die Amsel, die vor meinen eigenen Pfoten lag. Er mied es seinen Blick auf mich zu richten und ich senkte den Kopf in Richtung des Bodens, während ich mich räusperte und den gestrigen Tag ansprach. Allerdings versagte meine Stimme schon recht bald, da ich nicht wusste was ich sagen sollte. Ich knetete die Erde unter mir und grub nervös die Krallen hinein, was sonst eigentlich nicht meine Art war. Ich wusste allerdings selbst nicht genau was mit mir los war, nur, dass es etwas mit Aschenfeuer zu tun hatte. Doch bevor ich noch ein weiteres Wort sagen konnte, unterbrach mich der dunkle Kater und meinte, dass gestern nicht der Rede wert war. Ich bin daraufhin den Kopf und sah ihn an, er tat kurz vor mir genau das Gleiche. Ich blickte ihm in die Augen und auch sein Blick ruhte lange auf mir. Keiner von uns sagte ein Wort und irgendwie traute ich mich auch nicht. Mit ruhiger Stimme und dennoch etwas zögerlich fragte er mich schließlich, ob ich irgendeine Krankheit hatte, mit der ich ihn infiziert haben könnte. Im ersten Moment war ich ein wenig verwirrt, dann weiteren sich meine Augen und ich sah ihn etwas zu entsetzt an. "Eine K..Krankheit?", miaute ich mit piepsiger Stimme und sah ihn noch einen Augenblick lang an, bis das Einsetzen der Wut sich. Abrupt stand ich auf und funkelte Aschenfeuer an, sodass unsere Nasen kaum mehr als eine Mäuselänge voneinander entfernt waren. "Ich bin doch nicht krank! Wie kommst du auf so einen absurden Gedanken, dass ich dich infiziert hätte??", fauchte ich den Krieger an und hatte die Krallen in die Erde versenkt.
Aufmerksam lauschte Federjunges den Worten ,die Edelmut an sie richtete und beobachtete alles ganz genau. Dies war also der Ort, an dem die Krieger des Clans ihre Ruhe fanden. Hier würden ihre Eltern also auch bald wieder zusammen schlafen. Ein komischer Gedanke, denn eigentlich gefiel es ihr ,dass ihre Eltern in der Kinderstube lebten. Plötzlich wurde die kleine aus ihren Gedanken gerissen, denn Edelmut begann den Weg zu springen ,weshalb sie hoch und runter hüpfte. So etwas spaßiges hatte sie noch nie erlebt und sie wollte am liebsten nie wieder aufhören. Nach einer recht kurzen Strecke, die Federjunges nur mit lachen verbracht hatte, waren sie am Holzhaufen angekommen ,wo sie wohl irgendwann zur Schülerin ernannt werden würde. Sofort schossen ihr tausende Gedanken in den Kopf, denn die Vorstellung bald eine Schülerin zu sein und dann später Kriegerin, löste unglaubliche Glücksgefühle in ihr aus. Edelmut teilte ihr mit, dass dies nun die Endstation war und sie stieg vorsichtig von dem Krieger ab. Als erstes schmiegte sie sich ganz fest an ihn und schloss ihre Augen. Auch wenn sie ihn erst heute kennengelernt hatte, sah sie ihn als Freund an, denn er schenkte ihr eine unglaubliche Geborgenheit."Das war toll! Ganz bald müssen wir das wiederholen."
Ich war immer noch wie versteinert, als Krähenlied mich ansprach. Seit sie mir eine Maus vor die Pfoten gelegt und sich neben mich gesetzt hatte, war mein Körper wie eingefroren, nicht mal mit den Schnurrhaaren konnte ich zucken. Dafür schlug mein Herz aber um so schneller und es war als würde ich kaum Luft bekommen. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, traute mich überhaupt nicht, den schwarzen Pelz zu bewundern, da ich sonst wahrscheinlich noch verrückter geworden wäre. Wie war das mit, ich nehme mal etwas Abstand von ihr und komme zur Vernunft? Von wegen, sie machte es mir überhaupt nicht möglich wieder normal zu werden! Nun begann sie vorsichtig den gestrigen Tag anzusprechen, zögerte dann aber mit ihren Worten. Ehe sie sich vielleicht über mich lustig machen könnte oder aber mich bloßstellen wollte, presste ich schnell hervor, dass gestern nicht der Rede wert wäre. Natürlich war das eine reine Lüge und auch meine Stimme hätte beinahe bei diesen Worten gezittert. Nun schwiegen wir beide wieder die Zeit tot und saßen stocksteif auf dem warmen Boden. Irgendwann hielt ich es aber einfach nicht mehr aus, so in ihrer Nähe zu sein und drehte schnell meinen Kopf zu ihr. Mein Mund öffnete sich und ich wollte einerseits sagen, dass ich den gestrigen Tag wunderschön fand und andererseits drang mein Verstand darauf, ihr entgegen zu pfeffern, dass alles mit ihr abscheulich war und sie mich nur nervte. Leider kam jedoch kein Ton aus meinem Mund und ich konnte einfach nur ihren schönen Körper bewundern. Dann hob sie auch noch ausgerechnet ihren Kopf und so begegnete ich den glänzenden Augen, in denen ich mich viel zu schnell verlor. Was heißt hier zu schnell, das sollte überhaupt nicht passieren, sowas machten nur nervige Gefährten miteinander. Genervt von mir selbst riss ich meinen Kopf wieder von ihr weg und presste die Zähne aufeinander. Meine Vorderbeine begannen gefährlich zu zittern unter meiner Anspannung, weswegen sich meine Krallen Halt suchend in den weichen Boden gruben. Vorsichtig traute ich mich leise zu fragen, ob sie eventuell eine Krankheit hätte, an der ich mich hätte anstecken können, schließlich würde mir das endlich eine Erklärung für meinen Sinneswandel liefern. Ich ignorierte meine schwache Stimme und sah langsam wieder zu ihr, als sie auf meine Worte reagierte. Ihr war das Entsetzen ins Gesicht geschrieben und für einen kurzen Moment hatte ich die Hoffnung, dass sie sich ebenfalls in letzter Zeit merkwürdig fühlte und es ihr jetzt wie Schuppen vor die Augen viel, dass wir anscheinend krank war. Natürlich war sie dann Entsetzt, dass wir krank waren, aber ich hatte eher Hoffnung, dass wir wieder geheilt werden könnten. Ehe ich mich versah, war Krähenlied jedoch auf die Pfoten gesprungen und stand so dicht vor meiner Nase, dass mir die Luft wegblieb. Zum ersten Mal registrierte ich, dass sie vollkommen faszinierende Augen hatte. Ein sanftes rehbraun mit grüner Umrandung um die Pupille, doch nun sahen sie ganz anders als sanft aus. Wut blitzte mir entgegen und verwirrte mich nur noch mehr. Was hatte ich denn jetzt schon wieder verbrochen, dass sie böse war? Es dauerte nicht lange, da verriet sie mir auch schon fauchend ihren Grund, den ich nun wirklich nicht verstand. War es denn jetzt so schlimm, dass ich überlegt hatte, ob sie vielleicht krank war? Froh sollte sie sein, dass ich mich überhaupt so um sie scherte, dass ich mich dafür interessierte, ob sie krank war! "Was giftest du mich hier schon wieder so ohne Grund an! Ich bin nicht normal, du bist nicht normal, da kann es doch gut sein, dass wir irgendwie krank geworden sind! Aber tut mir ja leid, das ich mich für dich interessiere, ich kann dich ja auch einfach ignorieren, so wie ich es bei allen Katzen mache." knurrte ich ihr entgegen und funkelte sie mit einem Feuer in meinen bernsteinfarbenen Augen an. Auch ich war aufgestanden und so kamen sich unsere Nasen noch einmal gefährlich näher. Eine Weile starrte ich sie noch an, doch dann besann ich mich eines besseren und setzte mich wieder. Ein leises Seufzen entwich meinen Lippen. "Siehst du, was du aus mir machst?! Es ist zum durchdrehen!" zischte ich eher erschöpft, als wütend vor mich hin und drehte meinen Kopf wieder weg, um in die Ferne zu blicken. Warum wurde ich nur so emotional, warum nahm ich mir das alles so zu Herzen?
Erwähnt: --- Angesprochen: Krähenlied Postpartner: @Schneeleopardenzahn Ort: vor dem Lager
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Look up. And we are all looking up at the same sky.
And in the middle of my chaos there was you<3:
Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:
If ice can burn, then love and hate can mate<3:
Gast Gast
Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 17 März - 15:57
Edelmut
spielt mit Federjunges
Edelmut erwiderte das Schnurren des kleinen Wesens mit dem hauchzarten Tigermuster. Dan lachte er leise und miaute mit geheimnissvollem Ton "Wer hat denn gesagt, dass unsere Führung schon vorbei ist?" Er ging ein Stück an dem Holzhaufen entlang, sodass sein Pelz an den alten Scheiten entlang strich. Dabei sog er tief den Geruch des toten und doch noch so lebendig wirkenden Holzes ein. "Willst du hinauf?" fragte er mit einem Nicken nach oben. Und lächelte. Wusste er denn nicht schon die Antwort? Natürlich würde sie hinauf wollen. Dieses kleine Junge hatte es ihm auf Anhieb angetan. Und er brannte schon darauf ihre Geschwister kennenzulernen. Sehnsucht stieg in Edelmut auf. Hach, im Amazonenclan hatte er sich schon so auf seine Tätigkeit als Lagervater gefreut. Er hatte den ganzen Tag mit den Jungen spielen wollen und einfach das Leben genießen. Und hier musste er so vielen Verpflichtungen nachgehen in denen niemand die wundervollen Dinge mehr wahrnahm. Grenzen kontrollieren zum Beispiel. Würde es keine Grenzen geben, müsste man diese auch nicht markieren. Also das System war Edelmut generell zu streng, aber was wusste er schon. Irgendwelche klugen Köpfe hatten das ausgetüftelt und etwas daran ändern konnte man sowieso nicht. Der große Kater würde einfach das beste daraus machen. "Ich kann dich hochtragen" ermutigend lächelte er das Junge an.
Silbermond Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 18 März - 17:49
Wirbeljunges
Nr. 22
Wirbeljunges war wieder voll bei der Sache und schon gespannt, was er als nächstes trainieren würde, weshalb er auch etwas ungeduldig nachfragte. Zuvor erklärte er Grauregen aber noch, dass es ihm wieder vollkommen gut ging. Eigentlich wollte er ihr einen Vergleich geben, aber ihm viel gerade keiner ein. Er war eben nicht besonders kreativ, aber die ältere Kätzin anscheinend auch nicht, denn sie schlug vor, dass er so fit wie eine gesunde Katze sein. Wie langweilig... Als er dann nachhackte, was er als nächstes machen sollte blieb Grauregen kurz still bevor sie meinte, dass sie zum Jagen zurückkehren würden und Wirbeljunges hier auf sie warten sollte und davon eilte. Was Grauregen nun schon wieder vor hat? Und wieso soll ich eigentlich hier warten? Ich hätte genau so gut mit ihr gehen können, aber wenn sie meint. Verärgern will ich sie ja schließlich auch nicht, weil sie sonst vielleicht nicht mehr mit mir trainieren möchte... Wo bleibt Grauregen denn? Ungeduldig schlug der Schweif des jungen Katers von der einen auf die andere Seite bis die ältere Kätzin endlich wieder kam. Zurück kam sie mit einem eher schlecht geformten Moosball den sie etwas entfernt von Wirbeljunges ablegte und darauf wartete was der Kater machen würde. Zuvor hatte sie ihm noch erklärt, dass sie den Absprung aus der Kauerhaltung üben würden. Also lies sich das Junge zurück in eben diese Haltung fallen wobei sein Schweif aufgeregt hin und her peitschte. Er krabbelte noch etwas näher an den Moosball heran, dann spannte er seine Beine und sprang. Nur, dass er seinen Schweif vergas und natürlich daran hängen blieb. Dementsprechend unelegant seine Landung.
"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
"In the end, you have to choose whether or not to trust someone.":
"We are products of our past, but we don't have to be prisoners of it":
"The heart has its reasons which reason knows not":
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 19 März - 16:07
Maskenjunges
weiblich || WolkenClan || Post 37
Ich schmiegte mich an das schwarze Fell meiner Mutter, damit sie merkte, dass meine Worte wirklich nicht böse gemeint waren. Ich schnurrte leicht. "War wirklich nicht böse gemeint. Ich freue mich nur so darauf, dass ich bald Schülerin werde!" Ich hüpfte fröhlich auf und ab. Meine Augen blitzten fröhlich. Ich sah mich um. Mit wem soll ich denn spielen? Alle von den anderen sind irgendwie schon beschäftigt und spielen schon etwas. "Mit wem soll ich etwas machen?", fragte ich unschlüssig und sprach damit meine Gedanken aus. "Alle sind irgendwie schon beschäftigt." Bei ihren nächsten Worten blickte ich sie stolz an. Sie hatte recht! "Ja, ich bin eine ganz mutige Katze! Ich frage mich jetzt schon wie später mein Kriegername sein wird!" Fröhlich hüpfte ich auf und ab.
~~~~~~~~~~~~~~~~~ Angesprochen: Nachtschatten (@Silbermond) Erwähnt: Nachtschatten, die anderen Jungen Ort: Lager
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 19 März - 19:39
»Federjunges«
WoC-Lager | Junges
Federjunges genoss die Nähe des Katers und hatte damit gerechnet, dass sie sich jetzt eine andere Beschäftigung suchen musste, doch Edelmut überraschte sie und bot ihr an sie auf den Holzhaufen zu tragen. Sollte sie dem wirklich zustimmen? So hoch sah es schließlich nicht aus also könnte sie es auch selbst versuchen."Ich versuche es erst selbst!" Aufmerksam musterte sie den vor sich liegenden Holzhaufen und ging etwas näher heran. Auch wenn sie im ersten Moment dachte, dass sie ihn erklimmen konnte, schien er jetzt plötzlich unglaublich hoch. Wie konnte sie es nur schaffen? Da sie Edelmut´s Angebot gerade abgelehnt hatte, schien es ihr nun sehr unangenehm, wenn sie jetzt scheitern würde. Schnell sprang das Junge ab und versuchte sich mit ihren kleinen Krallen in das Holz zu krallen, doch scheiterte kläglich und stieß einen verärgerten Schrei aus.Enttäuscht blickte sie den Krieger an und hoffte, dass er ihr doch helfen würde. Sie hatte so gut wie noch nie Peinlichkeit empfunden, doch in diesem Moment wäre sie am liebsten im Erdboden versunken. Sie hasste es, wenn ihr etwas nicht gelang und vor allem , wenn sie andere Katzen dabei sehen konnten. Wenigstens war es nur Edelmut und keines ihrer Geschwister, denn vor ihnen wollte sie auf keinen Fall Schwäche zeigen.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 19 März - 23:04
Krähenlied
[ spricht mit Aschenfeuer ] [ vor dem Lager ]
Die Wut kochte in mir und ließ mich alles wie durch einen Schleier sehen, während mein Puls raste, mein Körper zitterte und ich die Krallen tief in die Erde unter meinen Pfoten vergraben hatte. Ich wollte nicht riskieren sie gegen meinen Clangefährten zu richten, selbst wenn er mich - wie in diesem Moment - rasend machte. Ich konnte noch immer kaum fassen, was er vor nur wenigen Herzschlagen behauptet hatte. So einen Schwachsinn kann sich doch nur ein vollkommenes Mäusehirn ausdenken! Als ob ich eine Krankheit hätte, ha! So etwas Lächerliches habe ich schon lange nicht mehr gehört!, dachte ich mir und funkelte den dunklen Kater vor mir weiterhin an. Ich hatte ihn angefaucht, wie er denn auf solch absurde Gedanken kam, und war nun gespannt darauf wie er darauf reagieren würde. Aschenfeuer stand nun ebenfalls auf und fragte mich knurrend, warum ich ihn schon wieder ohne Grund angiftete. Er sei nicht normal, ich sei nicht normal und da könne es doch gut sein, dass wir krank waren. Er entschuldigte sich bei mir dafür, dass er sich für mich interessiere, und meinte, dass er mich auch so gut wie jede andere Katze ignorieren könne. Unsere Gesichter waren sich für wenige Momente so nah, dass ich auf seine Worte nicht antworten konnte. Zwar kochte die Wut noch immer in mir, doch trotz alledem begann ich mich in seinen feurigen Bernsteinaugen zu verlieren. Dieser beruhigende und zugleich wilde Farbton machte mich ganz verrückt und ich hätte ihn wohl ewig so anstarren können, hätte Aschenfeuer sich nicht wieder gesetzt. Mit einem Seufzen fragte er mich, ob ich sah was ich mit ihm tat, und dass es zum Durchdrehen sei. Ich brauchte ein wenig Zeit, bis ich mich wieder fangen konnte, den Kopf schüttelte und zögerlich einen Schritt auf den dunklen Krieger zu ging. "Was ICH mit DIR mache? Die Frage ist wohl eher was DU mit MIR machst.", miaute ich leise, allerdings schwang kein Hauch von Wut mehr darin mit. Ich tat noch einen Schritt auf ihn zu und stellte mich schließlich vor ihn, um ihm in die Augen sehen zu können. "Es ist, als wäre ich in deiner Nähe wie ... ausgetauscht. Normalerweise begegne ich den Katzen nicht so, naja, nett. Aber bei dir ... ich weiß auch nicht ... Da ist alles so ... anders.", miaute ich und gab ein belustigtes Schnauben von mir, bevor ich Aschenfeuer mit einem Lächeln bedachte. "Siehst du jetzt, was DU mit MIR machst? Ich verliere mich, wenn ich bei dir bin. Ich werde zu einer Katze, die ich bisher nicht gekannt habe und das alles deinetwegen.", sprach ich mit sanftem Ton und trat näher an ihn heran, in der Hoffnung, dass er nicht vor mir zurück weichen würde. Ich legte ihm meine Schnauze an die Wange und drückte ihm mein wild klopfendes Herz gegen die Brust. "Spürst du was du mit mir machst? Ich weiß auch nicht was mit dir oder mit mir los ist oder warum ich das jetzt gerade tue. Aber eines weiß ich - du machst mich verrückt.", hauchte ich und schloss die Augen.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 23 März - 21:00
Grauregen
Grauregens Vergleich schien Wirbeljunges nicht wirklich zu überzeugen, was die Graubraune jedoch nie erwartet hatte. Aber dass der junge Kater so unzufrieden drein blicken konnte, hatte sie dann doch nicht für möglich gehalten. Stirnrunzelnd beendete sie das unliebsame Thema für sich selbst und machte stattdessen mit den wichtigen Dingen weiter - das Training. Wo Rattenschweif wohl blieb? Die Fremde schien ihn lange aufzuhalten. Misstrauen regte sich in der älteren Kriegerin, das sie aber mit einem einzigen unzufriedenen Ohrenzucken wieder verdrängte. Der von ihr geformte Moosball erhielt nur einen kurzen kritischen blick des Jüngeren, dann machte er sich mit Feuereifer daran, die ihm gestellte Aufgabe zu erfüllen. Bestimmend lag der kristallblaue Blick Grauregens auf ihrem "Schüler", und als sie sah, dass dieser schon beim Jagdkauern mit dem Schwanz wippte, konnte sie sich ein entnervtes Zischen nicht verkneifen. Hatten sie das zuvor nicht besprochen? Der Schwanz hatte etwa eine Pfote breit über dem Grund zu schweben, und dabei beinahe regungslos sein. Manche Beutetiere spürten mit ihren feinen Schnurrhaaren die kleinsten Luftbewegungen, und Wirbeljunges Jagdkauern war in dieser Hinsicht mindestens nutzlos. Sein Sprung leidete ebenfalls unter dieser unkontrollierten Bewegung, wobei Grauregen auch das Gefühl hatte, Wirbeljunges könne sehr viel weiter springen, als er es hier gezeigt hatte. Und überhaupt, das war sein erster Sprung seit Monden, da durfte sie ruhig nachsichtig sein. "Achte darauf, dass dein Schwanz beim Jagdkauern regungslos über dem Boden schwebt. Du brauchst ihn später zum Halten des Gleichgewichts in der Luft." Die Graubraune rang sich ein Lächeln ab, als sie schließlich behauptete: "Du kannst sehr viel weiter springen, als du selbst schätzt. Schleich dich nicht zu nah an den Moosball heran, sondern wage etwas." Mit einem versöhnlichen Nicken bedeutet Grauregen dem jungen Kater, den nächsten Versuch zu unternehmen.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 24 März - 18:59
Edelmut
spielt mit Federjunges @Wintersturm -beim Hochstein (Holzhaufen)
Der Krieger amüsierte sich nicht über den Fehlversuch der Kleinen, besonders da er sah, dass sie dies sehr aufzuregen schien. Der große Kater schaute den Holzhaufen hinauf und begann zu wispern. “Federwind, die berüchtigte Läuferin sowie zukünftige Königin des Perlenclans und Edelmut, ihr treuer Weggefährte standen vor dem Felsen der fiesen Fallen. Sie hatten Gefahren bestritten die niemand erahnen konnte, doch auch wenn Federwind müde von der langen Reise war, so gab sie nicht auf und erfüllte wacker die Mission, ja die Mission. Welche? Sie suchte oben auf den Hängen einen Schatz, von dem ihr einst ein weiser alter Mann berichtete. Und so kurz vor dem Ziel, gaben Prinzessin Federwind und Edelmut nicht auf“ Und erneut tauchte der Kater mit kindlicher Leichtigkeit in eine andere Welt und erklomm schließlich unter gekünsteltem Schnaufen den zum Felsen ernannten Holzhaufen. Absichtlich ließ er sich abrutschen, um die Geschichte zu dramatisieren, doch raffte sich auf, schüttelte seinen seidernen Pelz und sah Federjunges fest in die Augen “Prinzessin, sorgt Euch nicht, wir geben nicht auf und finden den Schatz. Doch ihr müsst ein letztes Mal Eure Zauberkraft wirken lassen und mir Energie zukommen lassen. Bitte, setzt Euch erneut auf meinen Rücken, haltet euch mit aller Kraft und Kralle fest und sprecht die Zauberformel.“ miaute er pathetisch und beugte seinen Kopf und Rücken vor dem Kätzchen, sodass es leicht auf ihn klettern konnte.
Silbermond Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 25 März - 15:25
Wirbeljunges
Nr. 23
So freudig bei der Sache wie Wirbeljunges war, vergaß er völlig, was Grauregen ihm kurz zuvor noch über das Anschleichen erklärt hatte. Anstatt seinen Schweif also still zu halten während er auf den Moosball zu kroch, lies er ihn hin und her schnellen und, als er dann endlich nah genug war und absprang, war es kein wunder, dass er das Gleichgewicht verlor und eher unsanft wieder landete. Die Kriegerin schien auch nicht sehr erfreut über Wirbeljunges Misserfolg zu sein, aber anstatt wütend zu werden erklärte Grauregen ihm nur, dass sein Schweif reglos kurz über dem Bode schweben musste, da dieser ihm helfen sollte das Gleichgewicht zu halten. Etwas beschämt nickte der Schüler, da er sich wieder erinnerte, dass Grauregen dies schon einmal erwähnt hatte. "Tut mir Leid, ich hatte das schon wieder vergessen.", entschuldigte er sich deswegen auch gleich. Dann setzte Grauregen aber auch schon wieder ein lächeln auf und meinte, dass er viel weiter springen könnte wenn er sich nicht so weit an den Moosball heranschleichen würde sondern etwas wagen würde. Mit einem Nicken forderte die Kriegerin Wirbeljunges dann auf es ein weiteres Mal zu versuchen und genau das tat er auch. Dieses mal tat es alles genau wie Grauregen ihm geraten hatte und ging auch nicht zu nahe an den Moosball heran. Er machte sich bereit und sprang. Zu seiner großen Freude landete Wirbeljunges wirklich genau auf dem Moosball, auch wenn er kurz sein Gleichgewicht wiederfinden musste. "Ich hab es geschafft!", rief er erfreut aus und wand sich zurück an die Kriegerin.
Schnurrend erwiderte Nachtschatten die liebevolle Geste ihrer Tochter, die sich eben an sie schmiegte. Sie wusst ja das Maskenjunges oftmals nicht nachdachte bevor sie sprach und nichts dafür konnte, wenn sie so aus versehen andere verletzte. Ich nachhinein entschuldigte sich das Junge ja wieder, also war kein Schaden getan. Das rote Junge meinte außerdem, dass sie es nicht böse gemeint hatte, sich aber schon so sehr freute Schülerin zu werden. "Ich weis doch Maskenjunges, aber bitte achte doch etwas mehr darauf wie du dich ausdrückst. Andere Katzen kennen dich vielleicht nicht genug und könnten sich ernsthaft verletzt fühlen.", meinte die schwarze Kätzin nur zur Beruhigung. Allerdings hoffte sie das Junge würde sich ihre Worte diesmal wirklich zu herzen nehmen. Auf die frage ihrer Tochter hin, mit wem sie denn etwas machen könnte, schaute Nachtschatten sich erst einmal im lager um. Es stimmte, alle Katzen schienen schon irgendwie beschäftigt. Dann fiel ihr Blick allerdings auf eine grau braune Kätzin, die gerade dabei war einem jungen Kater Jagdtechniken bei zu bringen. "Siehst du die zwei Katzen dort drüben? Wenn du willst gehen wir zu ihnen hinüber und vielleicht ist die Kriegerin ja so nett und bringt dir auch etwas Jagen bei.", schlug die Schwarze deswegen ihrer Tochter vor.