FlussClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes FlussClan Lager:

*klick*

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

FlussClan Lager - Seite 39 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Gast

Shadow/Strudeljunges
Im Wald, nahe Lager

"Shadow nicht!" Rief die goldene Kätzin und griff verzweifelt nach dem kleinen grauen Häufchen Elend welches schon vom Wasser mitgerissen wurde.
Aussichtslos griff auch der Große schwarze Kater nach ihm bevor die Beiden vom Wasser verschluckt wurden und heruntergezogen wurden und dann nach einiger Zeit schließlich ertranken.
Das kleine graue Häufchen Elend hingegen versuchte sich mit aller kraft irgendwie über Wasser zu halten in dem es ängstlich fiepend, mühevoll paddelte. Von dem ganzen Wasser erkannte man nicht mal die Tränen aus Angst und Trauer des kleinen Katers. Jedoch war das Wasser stärker als die kleine Fellkugel und zog ihn mehrmals runter, Shadow/Strudeljunges es jedoch immer wieder schaffte sich hoch zu ziehen.

Erwähnt: Honey//Fiktiv, Night//Fiktiv - Eltern von Shadow
Angesprochen: xx

Orchideenblüte

Immer noch saß ich vor dem Bau meines Bruders und beoachtete, wie sich langsam das Lager leerte. Dabei bemerkte ich nicht, wie langsam das Wasser immer weiter stieg. Ich hoffte nur, dass die Versammlung bald zu Ende war. Als ich nach oben schaute, bemerkte ich,wie es wieder angefangen hatte zu regnen. "Auch das noch", miaute ich zu mir selber und hörte wie, das Wasser immer schnell stieg. Ich erhob mich von meinem Platz und sah dabei, dass das Waser mir nicht mehr bis zum Bauch reichte,sondern schon bis zu den Flanken. Auch das noch! kam es mir in den Sinn. Jetzt musste ich noch mal in Bau von Skorpiongift, da ich noch einige Kräuter vergessen hatte, die mein Bruder bestimmt noch brauchte. Bevor ich aber den Bau betrat, schaute ich mich noch mal nach die FlussClanKrieger um, die im Lager geblieben sind und hoffte Karpfenschweif noch mal zu sehen, damit ich ihn fragen konnte, ob nun alle Katzen aus dem Lager wären. Aber leider sah ich ihn nicht mehr und so machte ich mich also auf in en Bau zu gehen. Lange musste ich im Lager von meinem Bruder suchen, bis ich die Kräuter gefunden hatte, die er bestimmt brauchte und wollte nun kehrt machen, um aus dem Bau raus zu gehen, als ich merkte, dass dieser nun voll Wasser gelaufen ist und ich nicht mehr raus kam. Was mache ich nun!, kam es mir in den Sinn, mein Bruder braucht doch die Kräuter. Laut rufen hätte so wie so keinen Sinnen gehabt, da mich ja keiner hören konnte. Und so blieb mir nichts anderes übrig, als selber zu versuchen raus zu kommen mit den Kräutern im Maul. Was natürlich nicht so einfach war. Aber irgendwie muss ich an einer Wurzel, die vom Wasser reingespült wurde, hängen geblieben sein. Denn ich konnte mich einfach nicht los machen und mein Fell wurde immer schwerer, sodass es mich fast unter Wasser zog. Mit letzter Kraft versuchte ich mit meinen Pfoten zu schwimmen, damit ich mich wenigstens über Wasser halten konnte. Den ertrinken wollte ich noch lange nicht! Und so wurde ich immer verzweifelter und ruderte nur noch mit meinen Pfoten, dass aber nicht mehr so aussah, als wenn ich schwimme, sondern eher ein Kampf mit dem Wasser, damit ich oben blieb. Ich hoffte nur mein Bruder, wird mich finden oder aber unser Anführer. Ich betete nur noch zum Sternen Clan. Bitte hilf mir SternenClan!

( Bitte keine Katze in den Heilerbau folgen lassen, dies ist eine Rettungsaktion für Honigstern)

direkt: -
indirekt: Skorpiongift, Karpfenschweif, Honigstern

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FlussClan Lager - Seite 39 Collab_lune_by_lunelapin-dbigel7

Best Mommy ♥:

Karpfenschweif
~ kontrolliert den Kriegerbau | spricht mit Efeuherz & Rehpfote ~

Auf meine Frage hin, ob ich helfen konnte, antwortete mir Rehpfote sogleich, dass sie im Kriegerbau nachsehen wollten, ob sich darin noch eine Katze befand. Efeuherz, ihr Vater, meinte daraufhin, dass jede helfende Pfote gern gesehen war, ehe wir zum Kriegerbau gingen.
Und tatsächlich - ich stand schon am Eingang des Baus, als eine Katze aus diesem auf die Lichtung trat. Es handelte sich um Tintenkehle. Ich seufzte kurz, dann schlüpfte ich in den Bau, nachdem er draußen war. Ich sah mich nach jedem Nest um und setzte zur Sicherheit eine Pfote hinein, falls noch eine Katze darin liegen sollte. Als ich dann alles kontrolliert hatte, tappte ich wieder auf die Lichtung und sah Efeuherz an. "Es ist keine Katze mehr im Bau.", berichtete auch seiner Tochter, die auf dem Rücken des Kriegers saß.

| Erwähnt | Rehpfote, Efeuherz, Tintenkehle
| Angesprochen | Efeuherz, Rehpfote

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Gast

Hechtzahn

Krieger // FlussClan // Post Nr. 32 // Last Post

---> Der Steinhaufen
Gerade kam auch ich im Lager an und schaute mich verwundert um. Das Wasser welches aus dem Fluss kam, stand einem bis zum Bauch und die Baue schienen ebenfalls überflutet zu sein. Das musste sicherlich der Regen angerichtet haben. Ich rümpfte die Nase und hielt Ausschau, ob ich irgendwo irgendwem helfen konnte doch ich blieb stehen als ich in der Ferne ein ängstliches Fiepen hören konnte. Ich drehte den Kopf und spitze die Ohren. Im Wasser konnte ich aber nichts entdecken. Gerade wollte ich meinen Weg fortsetzten, dann aber doch sah ich es: Ein kleines dunkles Junge treibte in der Strömung des Flusses und versuchte vergeblich sich über Wasser zu halten. Ich wartete nicht lange und sprang los ins Wasser, doch leider war dies unüberlegt denn die Strömung war sehr stark selbst ein ausgewachsene Krieger wird damit Schwierigkeiten haben. Doch ich konnte das Junge nicht einfach weiter im Wasser lassen, es würde ertrinken!
Kräftig strampelte ich mit allen vieren und versuchte in die Richtung des Jungen zu schwimmen, doch dies ging nur langsam voran da die Strömung wie gesagt stark war und mich vom Jungen wegzureißen versuchte. "Keine Sorge kleiner, ich habe dich!" Maunzte ich atemlos und packte schließlich das kleine Junge am Nackenfell. "Geschafft!" Ich versuchte nun zurück ans Ufer zu schwimmen, doch dies würde sich nicht als einfach er weißen. Trotzdem paddelte ich mit aller Kraft weiter Richtung Ufer, welchem ich auch dann langsam näher kam. Doch plötzlich, schwappte eine große Welle über meinen Kopf. Sie riss mich und das Junge in meinem Maul unter Wasser und wirbelte uns beide umher. Ich öffnete leicht meine Augen um zu sehen wo ich mich nun befand und auch um zu sehen wo oben war, damit ich sofort wieder an die Oberfläche kam. Ich strampele wieder kräftig mit den Pfoten, welche man über der Oberfläche des Wassers sehen konnte doch hoch schaffte ich selbst und das Junge es nur kurz, ehe das Wasser uns wieder nach unten Zog. "Verdammt.." Fauchte ich in Gedanken panisch. Ich schaute im Wasser schnell nach hinten, wohin die Ströumung uns trieb und genau dort waren Steine. Gerade noch im Letzten Moment schaffe ich es mich instinktiv um das Junge zu rollen, damit es nicht getroffen wurde. Doch ich schlug mit meinem Kopf direkt auf einem der Steine im Boden auf, wo ich dann kurz darauf einen schwall Blut im Wasser vor mir erkennen konnte ehe mir schwarz vor Augen wurde... Das Wasser wirbelte mich und das Junge noch etwas umher, bis es uns dann schließlich am Ufer des Lagers ausspuckte, doch der große Braune Kater bewegte sich nicht und um seinen Kopf bildete sich eine kleine Pfütze aus Blut...

✝️ R.I.P Hechtzahn ✝️

《 Angesprochen: Strudeljunges 》
《 Erwähnt: Strudeljunges 》

POSTINGVORLAGE BY HABICHTFLUG

Honigstern

kommt vom Versammlungsort

Endlich war der Kater beim Lager angekommen. Ein wenig schockiert blickte er in dieses. Das Wasser reichte ihm schon fast bis zum Bauch. Er hatte nie erwartet das das Wasser so schnell seigen würde. Er hatte sich eben einfach verschätzt. "Jeder Krieger kümmert sich um seinen Schüler. Verletzten, Ältesten und Jungen wird geholfen! Jeder Krieger geht noch einmal die Baue ab und der gesamte Clan sammelt sich am Rande des Lagers!" rief er durch das Lager. "Such Linus... ähh Libellenpfote und bitte auch Pythonpfote. Es ist besser wenn ich mein Leben aufs Spiel setze. Ich hab mehr davon als ihr." meinte er zu Wirbelherz. Der Heilerbau war am leichtesten zu erreichen aus seiner Position. Mit schweren Schritten durch das Wasser erreichte er diesen Bau dann auch schließlich. Eine ungewöhnliche Starre hinderte ihn jedoch daran den Kopf unter Wasser zu tunken. In seinem Kopf spielten sich Szenen ab wie sein Kopf gewaltsam unter Wasser gepresst wurde von Zweibeinern. Diese Angst verfolgte ihn jetzt schon seit seiner Kindheit. 'Egal! Ich bin kein Junges mehr. Un außerdem gehts hier nicht um mich, sondern um den Clan!' Ohne zu zögern tauchte er mit dem Kopf ins Wasser und musste gezwungenermaßen seine zugekniffenen Augen öffnen. Und tatäschlich. In dem Bau wurde Wasser aufgewirbelt. Das konnte nur eine Katze sein! Und er wusste auch wer. Orchideenblüte. Ohne zu zögern zog er seinen Kopf hoch um Luft zu holen, nur um dann wieder einzutauchen und zu Orchideenblüte zu schwimmen. Seine Schwimmtechnik sah sehr ungeschickt aus, trotzdem wusste er wo sein Ziel war und vorallem wer. Als er bei der Katze angekommen war packte er sie ohne Worte am Nacken tauchte mit aller Kraft wieder unter und stieß sich an einer Wand ab. Es sah wahrscheinlich ähnlich aus wie bei einem Frosch, auch wenn Honigstern nicht oft solch ein Tier gesehen hatte. Mit den Hinterfüßen stieß er sich so gut wie er konnte ab, was man wohl eher strampeln nennen konnte, mit den Vorderpfoten hielt er Orchideenblüte schützend fest, was das Schwimmen deutlich schwerer machte. Schließlich war er zusammen mit ihr endlich am Ausgang des Baus. Er presste Orchideenblüte seitlich durch den Eingang, was bestimmt nicht ganz angenehm war, aber es ging nicht anders. Plötzlich verlor er den Halt an ihrem Nacken, woraufhin er zu fluchen begann, was ihm Unterwasser jedoch nur noch mehr Luft raubte. Also hielt er sie jetzt mit den Vorderpfoten fest umschlossen als wäre sie sein Schatz und stieß sich vom Lagerboden nach oben an die Wasseroberfläche. Panisch schnappte er nach Luft und schwamm fast automatisch an den Lagerrand, zusammen mit Orchideenblüte zwischen seine Pfoten.

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HÄHÄ.

Signatur by

InZanesInsanity

Pastellregen und Bluttiger:

Meine Charaktere:
Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans.
Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan.
Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv]
Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]

Orchideenblüte

Immer noch hatte ich die Kräuter von meinem Bruder im Maul, als mich die Wurzel unter Wasser zogen hatte und ich nicht mehr dagegen ankämpfen konnte. Soll dies mein Ende sein, ging es mir durch den Kopf und schon wollte ich mit meinem Leben abschließen, als ich merkte wie mich jemand im Genick packte und versuchte aus dem Heilerbau zu kommen. Langsam öffnete ich meine Augen und sah, dass mich Honigstern, der mich am Genick gepackt hatte und jetzt versuchte mit mir zu schwimmen. Ich muss wohl in seinem Maul wie ein Steinschwer sein, welcher ihm dann immer wieder nach unten zog,also versuchte ich mit meinen Hinterpfoten, die ja nun wieder frei waren zu schwimmen. Aber leider gehorchten sie mir nicht. Aber irgendwie musste es Honigstern wohl geschafft haben , so hatte ich das Gefühl und ich versuchte durch die Kräuter in meinem Maul zu miauen. " Ich danke dir , Honigstern", aber ich glaube dies war bestimmt nur ein genuschel, was er bestimmt nicht gehört hatte. Dann hörte der Druck in meinem Genick auf und schon dache ich, dass ich nun wieder ertrinke. Aber dann spürte ich die Vorderpfoten von Honigstern, die sich jetzt um meinen Körper legten. Und so muss wohl Honigstern mit mir zusammen endlich das Ufer erreicht haben. Ich ließ die Kräuter am Rand des Ufers fallen und ich hoffe nur Skorpiongift auch dies hier finden wird. Dann leckte ich Honigstern dankbar über das Ohr und noch bevor ich etwas sagen konnte, setzte bei mir die Schwäche ein und so fielen mir einfach die Augen zu, sodass ich mich nicht mal bei Honigstern richtig bedanken konnte für meine Rettung. Ich hörte zwar Stimmen, die aber bestimmt nicht von meinem Clan waren, sondern von einer Katze, die Sternenglanz um ihre Pfoten hatte und mich jetzt ansah. Dann wurde alles schwarz vor meinen Augen. In diesem Augenblick hoffte ich nur das es Skorpiongift und Honigstern gut ging.

direkt: Honigstern
indirekt: Skorpiongift, Honigstern

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Best Mommy ♥:

Braunschweif

Versammlungsort -->

Der lange Marsch vom Versammlungsplatz bis zu unserem Lager, war schon recht anstrengend, doch das Bild was sich mir dann bot, war schlimm, es war wie wir vermutet hatten, hätte Honigstern doch nur auf unsere Warnungen gehört, ich war nicht der erste und nicht der letzte Krieger, der ihn darauf hingewiesen hatte, dass wir mit dem Regen und dem Wasserstand des Flusses echte probleme bekommen würden und nun ist unser Lager überflutet, ich schaute mich um, ob ich irgendwo helfen konnte, dabei schaute ich mich auch um, ob ich Totenohr irgendwo finden könnte, ich weiß ja, dass er panische Angst hat vorm Wasser. " Ich hoffe nur es geht Totenohr gut und dass wir alle retten können." murmelte ich vor mich hin.

direkt: -
indirekt: Honigstern, Totenohr
kommt am Lager an und schaut sich um

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Katzeninformationen:

Postcounter Rosenherz: 10 Post(s)

Silberfluss

Versammlungsort --->

Endlich komme ich mit Bengalzahn im Lager an, aber dann blieb ich erstaunt stehen und konnte nicht begreifen, was hier passiert war. Da ich so plötzlich stehen geblieben bin, rannte nun Bengalzahn in mir rein. Ich drehte mich um und wollte schon etwas sagen, als ich merkte, dass die Augen von Bengalzahn genauso groß waren, wie meine. Mit meinem Schweif machte ich Bengalzahn ein Zeichen, dass er sich einen Platz suchen soll. Und so zeigte ich erst auf ihn und dann zu den Bäumen, wo Moos war. Ob er mich nun verstanden hatte, wusste ich nicht, auf jedenfall trabte er zu den Bäumen, welche ich meinte und legte sich erst mal ins Moos. Dann machte ich mich auf die Suche nach Karpfenschweif. " Karpfenschweif, Karpfenschweif", rief ich nach meinem Gefährten " wo bist du!" Ich hoffte nur meinem Gefährten ist nichts passiert und so suchte ich immer noch nach ihm.

direkt: Karpfenschweif
indirekt: Bengalzahn, Karpfenschweif

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Best Mommy ♥:

Karpfenschweif
~ entdeckt Silberfluss, geht zu ihr & spricht mit ihr | entdeckt Hechtzahn | versucht ihn "aufzuwecken" ~

Nachdem ich Efeuherz berichtet hatte, dass sich im Kriegerbau keine Katze mehr aufhielt, hörte ich wie jemand meinen Namen rief. Erleichterung durchflutete mich, als ich die Stimme erkannte, und blitzschnell drehte ich den Kopf nach meiner Gefährtin um. Und da stand sie - wunderschön wie immer.
Mit leuchtenden Augen rannte ich, ohne ein Wort des Abschieds, auf sie zu. "Silberfluss! Ich bin hier!", rief ich ihr zu und schmiegte mich an sie, sobald ich neben ihr stand. Ein glückliches Schnurren polterte in meiner Kehle, während ich einen Schritt zurück ging, um sie anzusehen. "Es ist schön, dass es dir gut geht! Ich habe ..", miaute ich, wurde jedoch durch einen im Wasser treibenden Körper abgelenkt und fokussierte meinen Blick darauf. Der Pelz und der unscharfe Körperbau, lösten ein vertrautes und zugleich mulmiges Gefühl in mir aus, weshalb ich mich dem Fell näherte.
Schon beim Näherkommen konnte ich erkennen, welche Katze da lag - Hechtzahn. Meine Augen weiteten sich, als ich die Pfütze aus Blut erkannte, welche sich um den Kopf meines Bruders bildete. "Nein!", rief ich und packte ihn am Nackenfell. Ich zog ihn so gut es ging aus dem Wasser und stieß mit den Pfoten gegen seine Schulter. "Hechtzahn, wach auf! Beim SternenClan, bitte wach auf!", flehte ich lautstark und bemerkte das Kätzchen (Strudeljunges) nicht, das mein Bruder fest umklammert hielt.

| Erwähnt | Efeuherz, Silberfluss, Hechtzahn, Strudeljunges
| Angesprochen | Silberfluss, Hechtzahn

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Silberfluss

Immer noch stand ich da und versuchte auf eine bekannte Stimme zu hören, die mir zurück antwortet. Und so ließ ich meinen Blick durch die nassen Katzen streifen, die vor dem Lager waren. Und dann endlich hörte ich die Stimme, auf die ich so lange gewartet habe und dann war auch schon Karpfenschweif neben mir. Karpfenschweif schmiegte sich an mich und ich war so glücklich ihn wieder zu haben. Ich hörte auch ein Schnurren von ihm. " Ich war doch nur auf der Versammlung", antwortete ich meinen Gefährten, als dieser mir zu miaute, das es schön sei, dass ich wieder da war. Aber dann brach er mitten im Satz ab und ich schaute Karpfenschweif verwundert an. Was wollte der beigefarbene Kater noch sagen. Ich folgte nun den Blick von Karpfenschweif und sah nun auch ich einen vertrauten Körper am Ufer liegen und schon sah ich wie Karpfenschweif darauf zu ging und den Namen nannte. Was dies wirklich Hechtzahn?, dachte ich und ging zu der Leiche, die jetzt am Ufer lag. Ich merkte nur, wie Karpfenschweif versuchte den Kater wieder auf zu wecken, in dem er immer wieder mit seiner Pfote gegen seine Schulter stieß. " Karpfenschweif", miaute ich leise zu meinem Gefährten " Hechtzahn ist tot. Du wirst ihn nicht mehr zum Leben erwecken können.Er ist nun beim SternenClan und wird dort mit unseren Ahnen jagen und auf dich aufpassen, bis ihr euch später wiedersehen werdet.Wir werden ihn nicht vergessen und für ihn eine Totenwache halten." Dann steckte ich meine Schnauze in das Fell von Karpfenschweif , um ihn zu trösten. Das Junge, welches Hechtzahn immer noch hielt, habe ich in diesem Moment gar nicht gesehen. Ich wollte nur meinen Gefährten trösten und ihn halt geben.

direkt: Karpfenschweif
indirekt: Karpfenschweif, Hechtzahn, Strudeljunges

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Best Mommy ♥:

//falls Libellen da nicht mehr ist PN bitte xD//

Wirbelherz (+ Vertretung Libellen+Krähen)

<-- Versammlungsort

Auf dem Weg von der Versammlung zurück ins Lager, überlegte sie, welche Katzen sie auf Morgenpatroullie schicken könnte. Sie überlegte sich verschiedene Kombinationen, beschloss dann eine Jagdpatroullie aus den Katzen zusammen zu stellen, die gestern auch beim Dammbau dabei gewesen waren, damit diese dann noch einmal den Damm überprüfen konnten und wenn es sein musste verbessern konnten. Doch schnell wurde ihr klar, dass Patroullien an diesem Tag egal waren. Wasser strömte aus dem Lager.. der Damm war wohl doch zu schwach gewesen, anscheinend konnte er die riesige Wassermenge einfach nicht zurück halten. Das Lager war schon so weit voll gelaufen, dass sie bis zum Bauch im Wasser standen. Wirbelherz' Augen weiteten sich. Es war einfach.. schrecklich. Wie konnte der SternenClan sowas nur zu lassen? Warum tat er ihnen so etwas an? Honigstern zögerte nicht weiter, rief sofort dazu auf alle in Sicherheit zu bringen. Dann wandte er sich auch direkt an sie. Sie sollte Libellenpfote und Pythonpfote. Sie nickte nur schnell, dann war der Anführer auch schon verschwunden. Ein kurzer Blick genügte, da fand sie auch schon ihren Schüler vor dem Ältestenbau bei Krähenkönig. >>Libellenpfote!<<, schrie sie, das Rauschen des Wasser dröhnte in ihren Ohren. >>Raus mit dir aus dem Lager! Und nimm Krähenkönig mit!<<, schrie sie weiter. Der Schüler nickte, kurz darauf liefen oder schleppten sich die beiden auch schon in Richtung Lagerausgang. >>Pythonpfote! Wo bist du?<<, schrie sie und begann das Lager abzusuchen.

[kommt an / spricht mit Libellenpfote und Krähenkönig / sucht Pythonpfote]

// @Eschensang sry, aber wenn du halt nicht postest bringst du alles irgendwie ins stocken xD //

Brandfänger

Zusammen folgte er mit seiner Gefährtin an seiner Seite Eschensang nach draußen aus dem Lager. Das Wasser strömte mit einer fast schon gewaltigen Wucht aus dem Lager, weshalb er mit einem größeren Kraftaufwand sich im Boden festkrallte und versuchte Tropfenschimmer weiter zu stützen. Wenn sie sich jetzt verlieren sollten.. er wollte es sich gar nicht ausmalen. Doch es ging alles gut und sie kamen vor dem Lager an. Auf einem etwas höher gelegenem Platz konnten sie sich also nieder lassen. Und dann fing es auch schon wieder an zu regnen..
Er setzte sich, sein Blick schweifte zum Eingang des Lagers. Die Katzen von der Großen Versammlung waren anscheinend zurück, man konnte die Rufe von Honigstern und Wirbelherz durch das Lager hören.Er leckte seiner Gefährtin kurz über den Kopf. >>Ich bin gleich wieder da, ja? Ich schaue nur kurz ob ich noch bei irgendetwas helfen kann..<<, murmelte er. Dann glänzten seine Augen noch einmal voller stolz. Er hatte es mit seiner Gefährtin wirklich bis hier her geschafft.. und sie war hochschwanger.. Sie hatte einen solchen Willen.. Es war einfach unglaublich.
>>Ich liebe dich.<<, schnurrte er kurz, löste sich von ihr und rannte schnell zurück ins Lager.
Dort angekommen beobachtete er, wie Karpfenschweif von Silberfluss empfangen wurde. Dann sah er nach, ob er irgendwo helfen konnte.. dann blieb sein Blick an einem reglosen Körper hängen. Auch Karpfenschweif schien diesen entdeckt zu haben und eilte mit Silberfluss auch sofort zu ihm. Ein "Nein" übertönte das laute Rauschen des Wassers, was Brandfänger schließlich ebenfalls dazu bewegte sich zu dem leblos wirkenden Körper zu bewegen. Es war Hechtzahn, Karpfenschweifs Bruder. Einen Moment lang hielt der Rote den Atem an. Ein FlussClan-Krieger der das Leben wegen dem Wasser verloren hatte? Es wirkte nicht richtig.. überhaupt nicht richtig. Das selbe wäre mir auch beinahe passiert., dachte er, schluckte und wich einen halben Schritt zurück. Natürlich flehte Karpfenschweif darum, dass sein Bruder die Augen aufmachte. Doch Silberfluss schien ebenfalls wie Brandfänger schon erkannt zu haben, dass das nichts brachte. Hechtzahn jagt nun mit dem SternenClan. Vorsichtig trat der Rote näher und wollte gerade Karpfenschweif sein Beileid aussprechen, als ihm auffiel, dass der leblose Kater etwas zwischen den Pfoten hatte. Ein Fellknäuel. Ein Junges! >>Beim SternenClan..<<, murmelte Brandfänger atemlos. >>Er hat ein Junges zwischen den Pfoten!<<, sagte er nun lauter und trat noch einen Schritt näher. Dann schob er vorsichtig die Pfoten auseinander, zog das nasse Fellknäuel zu sich. Instinktiv begann Brandfänger dem Kleinen über das Fell, vor allem über die Brust zu lecken. >>Ich glaube es lebt..<<, murmelte er und fragte sich, ob Skorpiongift schon im Lager war. War deshalb Hechtzahn gestorben? Um dem Jungen das Leben zu retten?

[hilft Tropfenschimmer aus dem Lager / geht zurück ins Lager / entdeckt Hechtzahn, Karpfenschweif und Silberfluss / entdeckt das Junge]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

TROPFENSCHIMMER

Eng an der Seite meines Gefährten verweilte ich und kämpfte gegen die aufkommende Unruhe in meinem innern an. Ich kämpfte sie herunter, ich war zwar hochträchtig und somit nicht in der Lage zu schwimmen, jedenfalls nicht bei dieser Strömung, doch ich war nicht allein! Brandfänger war die ganze Zeit an meiner Seite und ich wusste er würde mich nicht allein lassen. Er würde auf mich aufpassen, er würde mich retten wenn es brenzlich werden würde... immerhin hat er dies schon zwei mal... Er war eben der perfekte Gefährte... Mein Herz schlug kurz schneller, doch eiskaltes Wasser strömte mir um den Bauch und wieder spürte ich diese Unruhe in mir, presste mich eng an die Flanke meines Gefährten.
Nun wollten wir Eschensang nach draußen folgen, sie hatte ja gesagt sie hätten einen sicheren Ort gefunden der für die Königinnen wie gemacht war. Am Eingang zum Lager herrschte jedoch eine gefährliche Strömung, ich presste mich fest an Brandfänger, bohrte die Krallen in die Erde und dann schafften wir es endlich nach draußen! Draußen folgten wir Eschensang weiter und erreichten eine kleine Anhöhe, das Wasser kam hier nicht hoch doch der heftige Regen prasselte auf uns nieder. Erschöpft setzte ich mich und drückte mich an die Zunge von Brandfänger als er mir über den Kopf leckte, er meinte dass er gleich wieder da sei, er wollte nur schauen ob er noch helfen konnte "Pass auf dich auf...bitte" hauchte ich ihm zu und sah den stolz in seinen Augen. Ich hatte Angst... doch ich unterdrückte diese, ich presste mich stattdessen eng an meinen Gefährten und lauschte seinen geschnurrten Worten "Ich liebe dich auch" flüsterte ich und sah ihm nach.
Er verschwand aus meiner Sichtweite und ich sah weiterhin in diese Richtung und seufzte leise. Ich hatte solche Angst um Brandfänger... Was wenn etwas geschah? Laute Stimmen halten aus dem Lager nach draußen, was geschah? Ich war froh hier in Sicherheit zu sein doch das ungewisse war schlimm für mich...
Um nicht durch zu drehen begann ich vorsichtig meinen Bauch zu putzen, er war klitschnass uns kalt... Sorge umhüllte mich sofort, ging es den Jungen gut? Nahmen sie Schaden durch diese Einflüsse...? Ich putzte weiter, spürte wieder einen Schmerz der jedoch nur leicht war. Somit schenkte ich diesem nicht weiter Beachtung, putzte weiter doch dann schmerzte es erneut, nur stärker. Unruhe machte sich in mir breit, ich stand auf und lief leicht auf und hab. Wieder ein Schmerz, dieses mal zuckte ich zusammen. Angst stieg in mir auf "Brandfänger... komm wieder..." murmelte ich vor mich hin und legte mich hin. Leicht begann ein zittern meinen Körper zu erfassen, immer mehr sammelte sich diese Unruhe in mir an und dann schoss ein ziemlich starker Schmerz durch mich hindurch. Ich wimmerte leise auf und mein Schweif begann nervös hin und her zu zucken. Mein Herz begann wild zu schlagen und dann kam eine weitere Schmerzenswelle, laut musste ich aufjaulen deswegen, wieso tat es so weh?! Ich hatte keine Ahnung von einer Geburt und erkannte deswegen nicht dass dies die Wehen waren welche einsetzten. Ich atmete etwas schwer, spürte deutliche Regungen im innern meines Bauches "Sind das etwa die Jungen?! Kommen sie jetzt?! Es ist gefährlich und..." der Gedanke wurde von einer erneuten Schmerzenswelle unterbrochen, wieder jaulte ich laut auf, krallte heftig in die Erde unter mir "Hilfe..." wimmerte ich leise und wusste nicht was ich tun sollte. Wieso gerade jetzt wo Brandfänger weg war?...

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

(( Tut mir leid, wenn ich eure Zeitstruktur jetzt ein bisschen durcheinandergebracht hab… Ich hab die anderen Posts zu spät nochmal überflogen und wollte jetzt nicht nochmal alles ändern…. Ich hoffe, es stört niemanden, ansonsten kann ich mich nochmal ransetzen und etwas ändern, wenn mich jemand darauf anschreibt :) ))

Skorpiongift:

Mit Bengalzahn, Mauspfote und schließlich auch Silberfluss an seiner Seite, trabte der Heiler durch die dunkle, fahlgraue Nacht. Seine Pfoten kribbelten noch immer unruhig und sein Magen zog sich zusammen, als er die Ohren aufstellte und nichts als das brüllende Rauschen des Regens hörte, dessen prasselnde Schwelle wellenartig auf den Boden herabzugießen schienen.
An seinem Bauch lief das kalte Wasser nun beständig in kleinen Rinnsalen auf den Boden und er spürte die einzelnen Tropfen fast gar nicht mehr, nachdem sich sein dichter Pelz bereits vollgesogen hatte und nun seine kraftvollen Schritte beschwerte.
Während des Weges fragte Mauspfote Skorpiongift, ob es tatsächlich so ein Kraut gebe, von dem der SchattenClan- Älteste auf der Versammlung geredet hat.
Nun, ich glaube nicht, dass Kreuztal gelogen hat… Allerdings habe ich selber noch nie von so etwas gehört. Manchmal wünschte ich mir, öfter ein paar Streuner aus der Gegend zu treffen. Ich glaube, man könnte viel von ihnen lernen, schließlich wissen wir in den Clans auch nur das, was Generationen vor uns schon wussten. Sicher wissen solche Katzen mehr, die schon etwas rumgekommen sind. antwortete der Heiler nachdenklich, während er den Blick gesenkt hielt und die Tropfen beobachtete, die dabei von seiner Nasenspitze tropften.
Langsam näherten sie sich dem Lager, aus dem er vage das laute Rauschen des Flusses vernahm. Sicher war es nur der Regen, der auf den Fluss niederprasselte, oder der Fluss selbst, der an die neu errichteten Dämme gestiegen war.
Nervös beschleunigte er seine Schritte, je näher sie dem Lager kamen, den starren Blick stur auf den schmalen steinernen Eingang gerichtet. Den Regen, der dabei über seine Stirn, Schnauze und Augen lief, nahm er gar nicht mehr war.
Kurz bevor er das Lager erreichte, rannte er schließlich die letzten Fuchslängen darauf zu.
Er brach durch den Eingang und blieb wie angewurzelt stehen. Das Lager war komplett in Chaos gestürzt, überall hechteten besorgte Katzen durch die wirbelnden Fluten, die beständig über das Ufer quollen.
Sein Herz sackte für einen Moment lang ab, seine Muskeln erstarrten und wurden taub, nur das donnernde Dröhnen des Regens und des Flusses hallte unnatürlich laut in seinen Ohren wieder.
Schon in der nächsten Sekunde stolperte Skorpiongift die steinige Anhebung am Rande des Lagers herunter, aber es kam ihm vor, als hätte er eine Ewigkeit dort gestanden und das Chaos betrachtet.
Wo war Orchideenblüte? Und Honigstern? Sein hektischer Blick blieb an Hechtzahn hängen, dessen schlaffer Körper blutend am Rande des Stromes lag und den Boden unter sich dunkelrot färbte.
Es hatte sich bereits eine kleine Katzengruppe darum versammelt, nur verschwommen nahm der Heiler Karpfenschweif, Silberfluss und Brandfänger wahr, als er ungefähr zeitgleich mit Brandfänger zu Hechtzahn eilte.
Karpfenschweif stieß seinem Bruder mehrmals in die Schulter, auf der Hoffnung, ihn wecken zu können. Er wollte sich gerade zu dem am Boden liegenden Krieger beugen, um ihn flüchtig zu untersuchen, als er Silberfluss flüstern hörte, Hechtzahn würde bereits mit dem SternenClan wandeln.
Skorpiongift riss seinen Kopf herum, gereizt durch das viele Adrenalin, das bereits durch seinen Körper schoss.
Was bist du, Heiler? Wir haben ihn noch nicht verloren, er liegt noch nicht lange hier! Vielleicht ist er nur bewusstlos blaffte er sie mit gesträubten Nackenfell an.
Schafft ihn aus der Gefahrenzone, das Blut ist noch warm und frisch, vielleicht schafft er es noch wies er Silberfluss und Karpfenschweif nun mit einer etwas gemäßigteren, aber doch direkten Stimme an.
Sofort bereute er den harten Ton, mit dem er Silberfluss getroffen hatte. Sicher wollte sie nur ihren Gefährten trösten, aber es bestand doch noch Hoffnung! Wollte sie wirklich so schnell aufgeben? Er hoffte, sich später dafür entschuldigen zu können, aber dafür war jetzt keine Zeit. Wo war nur Orchideenblüte? Mit hastigem Blick schaute er über seine Schulter über das Lager, konnte aber ihren schimmernden Pelz nirgends entdecken.
Im selben Augenblick hörte er Brandfänger überrascht aufmaunzen. Ein Junge? Skorpiongift folgte dem Blick des Kriegers und tatsächlich lag zwischen seinen Pfoten ein kleines sich rekelndes Junges, das Brandfänger nun begann, warm zu lecken.
Ein heißes Aufleuchten machte sich in seiner Brustgegend breit, als er erkannte, dass das Junge tatsächlich noch lebte und ihm außer der Kälte nichts zu fehlen schien. Irgendetwas störte dabei allerdings seine Freude an dem Augenblick. Fragen schossen ihm durch den Kopf. Wer war dieses Junge? Wo kam es her?
Ruf mich, wenn sich sein Zustand verschlechtert miaute er entschlossen Brandfänger zu und wandte sich schon ab, um weiterhin im Lager zu helfen. Dass Honigstern Orchideenblüte bereits aus dem Heilerbau gezogen hatte, bemerkte er vorerst noch nicht. ((Weil der Post sonst echt zu lang wird lel))

[redet mit Mauspfote, läuft zu Hechtzahn, redet mit Silberfluss und Karpfenschweif, redet mit Brandfänger, ist ansprechbar und im Lager]

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Bei Erwähnung im RPG bitte immer markieren!:^)

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Karpfenschweif
~ trauert um Hechtzahn ~

Immer wieder stupste ich meinen Bruder an, versuchte ihn zu wecken und flehte ihn an, er solle die Augen öffnen. Doch nichts dergleichen geschah - Hechtzahn blieb weiterhin regungslos im Wasser liegen. Tränen sammelten sich in meinen Augen, während ich hörte, wir jemand meinen Namen sagte. Mit tränenverschleiertem Blick sah ich meine Gefährtin an, die mir genau das sagte, was ich die ganze Zeit über nicht wahrhaben wollte. Mein Bruder, meine Familie, war tot und jagte nun im SternenClan.
Mir zerriss es das Herz und ich begann zu schluchzen, als Silberfluss ihre Schnauze in mein Fell steckte. Nun Flossen die Tränen ungehemmt meine Wangen hinunter und vermischten sich mit dem Regen in unseren Pelzen. Ich war vollkommen fertig, sodass ich nur in Fetzen das Gespräch zwischen Brandfänger und Skorpiongift mitbekam. Ich löste mich schließlich von meiner Gefährtin und legte mich zu Hechtzahn ins Wasser. Ich wickelte meinen Schweif um ihn und vergrub meine Schnauze in seinem Schulterfell. "Warum ..?", fragte ich leise und bohrte die Krallen in die Erde.

| Erwähnt | Hechtzahn, Silberfluss, Brandfänger, Skorpiongift
| Angesprochen | xx

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Silberfluss

Ich versuchte Karpfenschweif zu trösten, was mir wahrscheinlich nicht so gelang, wie es eigentlich sollte, als ich ihm sagte, Hechtzahn jagte jetzt mit den SternenClan. Aber dann wurde ich von der Seite angeknurrt und ich drehte mich um. Da stand nun Skorpiongift und knurrte mich an, wie es denn sagen konnte, dass Hechtzahn nicht mehr lebte und ich wäre doch keine Heilerin. Ich knurrte Skorpiongift zurück. " Das du gedacht, ich hätte noch nie eine tote Katze gesehen. Ich kann doch sehen, dass sich seine Brust nicht mehr bewegt und dann das viele Blut und die Wunde am Kopf. Ich habe doch keine Mäuse auf den Augen, Skorpiongift und dazu muss ich nicht unbedingt eine Heilerin sein." Ich war so wütend auf Skorpiongift,dass er mich angeknurrt hatte, dann drehte ich mich wieder zu Karpfenschweif um. Der aber zu seinem Bruder gegangen ist und nun bei ihm lag und seine Schnauze in seinem Schulterfell vergrub. Ich ging langsam zu ihm hin und legte mich dazu. Meine Schnauze legte auch auf die Flanke von Hechtzahn und trauerte genauso, wie Karpfenschweif um ihn.
" Ich weiß, wie dir zu mute ist, Karpfenschweif", miaute ich leise zu ihm " auch ich habe keine Familie mehr, nur noch Igelnacht, die meine Ziehschwester ist und du, der mein Gefährte bist. Ich werde immer bei dir sein und dich nie verlassen, mag kommen was will, Karpfenschweif. Dies verspreche ich dir hier bei der Leiche deines Bruders. Und wenn wir mal eine Familie haben werden, dann soll eines unserer Jungen so heißen , wie dein Bruder." Ich hoffte damit Karpfenschweif etwas zu trösten und über den Verlust seines Bruders.

direkt: Skorpiongift, Karpfenschweif
indirekt: Hechtzahn,Karpfenschweif, Skorpiongift,Igelnacht

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Best Mommy ♥:

#Rehpfote

Rehpfote lauschte den geduldigen Erklärungen ihres Vaters. Nachdem sie karpfenschweif geantwortete hatte und erklärt hatte was sie vor hatten, wollte sie selbst zu den Ältesten aufbrechen. Doch anscheinend ging da schon jemand hin und ihr Vater sagte sie sollte bei ihm bleiben. Rehpfote nickte auch wenn sie sich so nutzlos fühlte. Das Wasser schien stetig zu steigen und da sie nicht sonderlich groß war gab es langsam Probleme für sie vernünftig vor ran zu kommen. Doch sie wollte helfen. Doch dazu sollte es nicht kommen, denn ihr Vater packte sie am Nacken und hob sie an. Sie solle auf seinen Rücken, aber wie sollte sie dann helfen? Sie protestierte jedoch nicht. Sie kletterte auf seinen Rücken und zitterte erneut. Diesmal nicht nur aus Angst sondern aus Frustration. Bald kam Honigstern wieder und alles lief so durcheinander, dass sie den Überblick verlor. “Papa…zum Rand des Lagers…“ murmelte sie, denn das hatte sie aufgeschnappt. Sie selbst war mutlos geworden, dann wollte sie helfen obwohl sie so viel Angst hatte und dann konnte sie das nicht. Das störte sie wirklich.

- bei Efeuherz -

Braunschweif

Bei meiner Suche nach Totenohr, der so wie ich hoffte, noch rechtzeitig Schutz vor der Überflutung gefunden hatte, lief ich das gebiet auf und ab um nach meinem Bruder ausschau zu halten. "Totenohr..Bist du hier irgendwo?" mein rufen nach meinem Bruder blieb aber erfolglos, ich wusste nicht, ob ihm irgendwas passiert war oder ob er nicht sogar ganz woander war. Während meiner Suche, stolperte ich über Silberfluss, Karpfenschweif und Hechtzahn, der auf dem Boden lag, sowie Brandfänger, Skorpiongift und ein unbekanntes Junges. // Oh Gott, was ist denn hier passiert.// dachte ich nur bei mir und ging näher ran. " Was ist denn hier passiert? " fragte ich neugierig. " Und...hat jemand Totenohr gesehen, ich kann ihn nicht finden, er war auch im Lager. " fügte ich noch hinzu, in der Hoffnung jemand hätte ihn vielleicht gesehen. Dann sah ich hinunter zu Karpfenschweif und Hechtzahn, da konnte ich mir schon vorstellen, was passiert sein könnte und Angst machte sich in mir breit, dass Totenohr vielleicht ebenfalls etwas passiert sein könnte und er verletzt sein könnte.

direkt:Brandfänger, Skorpiongift,Silberfluss, Karpfenschweif und Hechtzahn
Indirekt:Totenohr, Brandfänger,Strudeljunges( das unbekannte Junge), Skorpiongift,Silberfluss, Karpfenschweif und Hechtzahn
sucht nach Totenohr I findet dabei die gruppe bestehend aus Brandfänger, Skorpiongift,Silberfluss, Karpfenschweif und Hechtzahn I fragt sich dann nach Totenohr durch

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Katzeninformationen:

Postcounter Rosenherz: 10 Post(s)

Pythonpfote

Gedankenverloren zog sich das Männchen durch den Schlamm und sank immer wieder komplett mit den Pfoten ein. Das Fell klebte ihm dicht am Körper, ließ jegliche Kontur scharf zum Vorschein drehten. Seine Gedanken waren angefüllt von den süßen Klängen Regenpfotes und hielten den Schüler inmitten des kalten Wetters warm. Ich kann gar nicht mehr aufhören über sie nach zu denken... Wie lang es noch dauert bis ich Regenpfote wieder sehe...Kaum zu ertragen. Leise seufzend tappte Pythonpfote durch den Eingang des Lagers. Wasser umspülte plätschernd dessen Pfoten und reichte ihm bald bis zum Bauch. Schockiert legte er eine Vollbremsung ein, verlor den Halt unter dem sich plötzlich bewegenden Untergrund, unsichtbare Kräfte zerrten den jungen Kater hinunter. Für einen Moment herrschte tödliche Stille. Mit weit aufgerissenen Augen blickte Pythonpfote in eine nasse Dunkelheit hinein. Woher kommt das Wasser?! Recht schnell bemerkte er die Atemnot und strampelte mit Müh und Not der Oberfläche entgegen. Große Unsicherheit durchfuhr den Gestreiften, ohne groß zu Überlegen kämpfte er sich wieder Richtung Lagerausgang und blieb zitternd auf einem schmalen Landstrich stehen. Jetzt war das Männchen komplett nass. Blanke Angst schimmerte in den metallblauen Augen. Schon von weitem konnte man jenes unkontrolliertes Zittern sehen. Weit entfernt rief jemand seinen Namen. "Ich bin hier...", kam die dünne Antwort zurück. Wie erschreckend es war nur noch Wasser zu sehen, von dem Lager schien nichts mehr übrig.

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EFEUHERZ

Während Karpfenschweif sich auf den Weg zum Kriegerbau machte hob ich meine Tochter schnell am Nacken hoch als Massen an Wasser ins Lager schossen. In kürzester Zeit berührte mich das kalte Wasser am Bauch und ich befahl Rehpfote auf meinen Rücken zu klettern was sie auch so tat. Ich war dankbar dafür dass sie nicht protestierte und sah mich im Lager um, das Wasser lief bereits in die Bauten doch anscheinend wurden alle Katzen nach und nach evakuiert. Honigstern kehrte nun ins Lager zurück, er handelte sofort und gab Befehle die ich jedoch durch das heftig rauschende Wasser nicht verstand. Wohin?! Rehpfote jedoch schien es gehört zu haben, meine Tochter meinte dass wir zum Rand des Lagers sollten "Gut aufgepasst Rehpfote" raunte ich ihr zu und begann mich vorwärts zu bewegen. Ein Klitschnasses Fellbündel geriet in mein Blickfeld, Pythonpfote! Mein Sohn stand auf einem kleinen Landstrich, er war durchnässt und seine metallblauen Augen glänzten vor Angst. Schnell bewegte ich mich auf ihn zu und bei ihm angekommen leckte ich ihm sofort tröstend über den Kopf "Pythonpfote! Geht es dir gut? Komm auch rauf zu Rehpfote, ich bring euch in Sicherheit" raunte ich meinem erstgeborenen zu und sah mich leicht suchend um. Wo waren Falkenpfote und Mausepfote? Und wo war Igelnacht? Auch um sie machte ich mir Sorgen auch wenn sie eine gute Schwimmerin war... Nur mit halbem Ohr vernahm ich die Bekanntgabe eines sicheren Ortes außerhalb des Lager´s, die Königinnen würden dort hin gebracht werden, vielleicht konnte ich meine Jungen auch dorthin bringen! Schnell sah ich wieder zu Pythonpfote, war er trotz der Angst in der Lager dazu sich zu rühren?

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Wirbelherz

Sie rief also nach Pythonpfote, suchte währenddessen das Lager nach dem Schüler ab. Langsam aber sicher mussten alle raus aus dem Lager! Die Strömung zerrte immer mehr auch an ihrem Körper. Und sie war so müde.. am liebsten wollte sie sich einfach mit treiben lassen, weil ihr alles im Moment viel zu viel Kraft kostete.. dann blieb ihr Blick am Rande des Lagers hängen. Da war der Schüler! Und sein Vater, Efeuherz bahnte sich mit Rehpfote auf dem Rücken schon einen Weg zu ihm. Schaffte Efeuherz das alleine, zwei Schüler sicher aus dem Lager zu bringen? Wirbelherz beschloss ihm zur Sicherheit zu helfen. Während sie also auf die Familie zu lief, schweifte ihr Blick erneut durch das Lager. Karpfenschweif, Silberfluss, Brandfänger und Braunschweif schienen sich um etwas versammelt zu haben, was konnte sie allerdings nicht erkennen. >>Hey! Verlasst das Lager! Die Strömung wird zu stark!<<, rief er der Gruppe zu. Gerade als sie geendet hatte war ein Jaulen zu hören, deutlich über dem Rauschen des Wassers. Wer das wohl war?
In der Zwischenzeit war sie also bei Efeuherz, Rehpfote und Pythonpfote angekommen. >>Komm ich helfe euch.. wir müssen langsam wirklich hier raus..<<, miaute sie und krallte sich noch mehr im matschigen Boden fest. Wenn sie noch länger warteten müssten sie am Ende noch aus dem Lager schwimmen.

[entdeckt Pythonpfote / ruft Karpfenschweif, Silberfluss, Braunschweif und Brandfänger zu, dass sie das Lager verlassen sollen / bietet Efeuherz Hilfe an]

Brandfänger

Schließlich stieß auch Skorpiongift zu ihnen. Der Heiler fuhr Silberfluss an, dass sie doch gar nicht wüsste ob Hechtzahn schon im SternenClan war. Er könnte auch einfach nur bewusstlos sein. Sofort fuhr Silberfluss zurück. Das sich die Brust des Kriegers nicht hob und senkte war sohl schon ein Merkmal und noch dazu das viele Blut.. Doch Brandfänger hörte nicht mehr zu. Karpfenschweif schien das alles gar nicht wahrzunehmen, er schien wo komplett anders zu sein. Erneut musterte er den leblosen Körper und bemerkte nun, dass Hechtzahn etwas umklammert hielt. Und es war ein Junges! Er schob die Pfoten des Kriegers weg, zog das Junge zu sich und leckte es stürmisch. Und es schien zu leben! Skorpiongift gab ihm nun den Auftrag ihm Bescheid zu sagen, wenn sich dessen Zustand verschlechtern würde und verschwand dann. Immer noch etwas perplex leckte er weiter den Pelz des kleinen. Was durch den starken Regen und dem Wasser das im Lager stand doch irgendwie unnötig war. Hier würde der Kleine sowieso nicht trocken werden. Doch wo kam der Kleine überhaupt her? Bisher gab es noch keine Jungen im FlussClan.. war Hechtzahn wirklich bei der Rettung dieses Katers gestorben? Nun stand auch noch Braunschweif bei ihnen, fragte, was hier los sei und ob jemand Totenohr gesehen hatte. >>Sei nicht so neugierig.<<, murmelte Brandfänger. >>Keine Ahnung wo Totenohr ist, hab' ihn nicht gesehen.<<, antwortete er. Er wollte gerade zu Silberfluss sagen, dass sie und Karpfenschweif lieber aus dem Lager gehen sollten, als Wirbelherz ihnen genau das zu rief. Sein Blick schweifte zu Hechtzahn, dann zu dem Jungen. Er musste es in Sicherheit bringen. Er beschloss es zu Tropfenschimmer zu bringen, da war er in Sicherheit und sie würde sich bestimmt wie eine Mutter um den Kleinen kümmern. Wohin er gehörte und woher er kam konnte man ja später noch heraus finden. Er überlegte ob er dann noch einmal ins Lager zurück gehen sollte um dann vielleicht Karpfenschweif und Silberfluss zu helfen, falls sie Hechtzahn ebenfalls mit raus bringen wollten, doch dann hallte ein Jaulen durch das Lager. Und dieses Jaulen würde er immer und überall erkennen. Tropfenschimmer!, schoss es ihm durch den Kopf.
Er sprang auf, packte das Junge im Nackenfell und schoss dann geistesgegenwärtig zum Lagerausgang. Beim SternenClan, wie konnte sich sie dort draußen einfach alleine lassen! Was war, wenn da draußen ein Fuchs war? Oder ein Dachs? Oder sonst was? Vielleicht wieder ein Zweibeiner? Sein Herz fing schmerzhaft an zu Pochen. Kurz darauf war er aus dem Lager, rannte los zu der Anhöhe wo er Tropfenschimmer vorhin zurück gelassen hatte. Und dort lag sie. Alleine. Es war niemand anderes da. Einen Moment beruhigte ihn das. Doch als er den Schmerz in ihren Augen sah, war die Sorge doppelt so groß. Er ließ sich neben ihr nieder, setzte das Junge ab und sah seine Gefährtin an. >>Beim SternenClan, geht es dir gut?<<, fragte er und eine Spur von Angst war in seiner Stimme zu hören. Hatte sie wieder diese komischen Schmerzen? Skorpiongift! Er hätte dem Heiler Bescheid sagen sollen! Doch jetzt wollte er seine Gefährtin nicht noch einmal im Stich lassen, also hoffte er einfach, dass Skorpiongift das Jaulen gehört hatte und vielleicht nach draußen kam.. Er schlang seinen Schweif um den seiner Gefährtin und leckte ihr dann über die Wange. >>Alles ist gut, ich bin bei dir, es passiert dir nichts.<<, murmelte er und hoffte etwas Ruhe auszustrahlen.

[bei Hechtzahn, Silberfluss, Karpfenschweif, Braunschweif, Skorpiongift und dem Jungen / hört Tropfenschimmers Jaulen / rennt aus dem Lager zu ihr]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

TROPFENSCHIMMER

Der heftige Regen prasselte auf meine bebenden Flanken nieder. Ein Zittern jagte durch meinen Körper erneut gefolgt von einer Schmerzenswelle, ein aufjaulen entwich mir und ich krallte krampfhaft in die Erde "Was ist das nur?! Was sind das für Schmerzen?!" fragte ich mich, wieder verspürte ich diese Angst unter meinem Pelz, was sollte ich denn nun tun? Ich war hier allein! Das Lager wurde überschwemmt, ich hatte keine Ahnung ob Brandfänger nochmal wieder kam... Schnell schüttelte ich den Kopf, solch finstere Gedanken waren hier fehl am Platz! Außerdem wurden meine Gedanken jäh unterbrochen als erneut ein heftiger Schmerz durch meinen Unterleib fuhr. Wimmernd rutschte ich ein Stück nach vorn, mein Schweif schlug verunsichert von rechts nach links, was sollte nur werden? Eine deutliche Regung in meinem Bauch verspürend erkannte ich jedoch wenigstens nun was los war, die Jungen kamen! "Was nun? Ich weiß doch gar nicht was ich machen muss...Muss da nicht ein Heiler dabei sein? Oder jemand der Erfahrung hatte? Ich habe doch keine Ahnung von einer Geburt, habe noch nie eine miterlebt... tut das immer so weh?" wieder eine Schmerzenswelle und ich bat wimmernd um Hilfe, wieso gerade jetzt wo Brandfänger nicht da war?... Ich bekam etwas schwerer Luft als normalerweise und plötzlich näherten sich trampelnde Pfoten, langsam sah ich auf und erkannte Brandfänger der auf mich zugerannt kam. Erleichterung durchströmte mich doch ich zuckte zusammen als ich erneut starke Schmerzen verspürte, doch als diese Welle vorbei war wurde ich auf das durchnässte kleine Fellbündel aufmerksam "Ein Junges?" fragte ich mich und vernahm die Worte von Brandfänger und so sah ich ihn wieder an "Es sind die Jungen Brandfänger... ich glaube sie kommen..." murmelte ich unsicher und sah wieder auf das Junge. Mein Blick wurde sanft und vorsichtig nahm ich es näher zu mir und leckte dem kleinen Kätzchen über den Kopf "Was macht es hier draußen allein?" fragte ich leise an meinen Gefährten gewandt und spürte wie sich erneut eine Welle an Schmerzen anbahnte. Ich versuchte ruhig zu bleiben, biss die Zähne zusammen und ahnte noch nicht dass die Schmerzen noch gar nicht ihren Höhepunkt erreicht hatten. Ich war so froh als sich Brandfänger nahe an meine Seite begab, er schlang seinen Schweif um meinen und ich drückte mich zart seiner Zunge entgegen. Meine Ohren zuckten, seine Worte strahlten Ruhe aus und mein Atem beruhigte sich ein wenig, die umschlungenen Schweife legte ich um das kleine Kätzchen "Ich bin froh dass du da bist... ich hab Angst" flüsterte ich leise und sah leicht auf meinen Bauch. Es war ein Unwetter, ich war nicht im Schutze eines Bau´s, war das`s denn nicht viel zu gefährlich für die Jungen? Wieder ein Schmerz, stärker als zuvor weswegen ich leise wimmerte. Aufhalten konnte ich es anscheinend ja nicht also musste ich da jetzt durch... Mit großen Augen sah ich zu meinem Gefährten auf und plötzlich erhaschte mich ein Schmerz der mir den Atem raubte, ich jaulte auf und bohrte die Krallen in die Erde. Ich verstärkte den Griff um den Schweif meines Gefährten und legte den Kopf ab, atmete wieder etwas schwerer. Doch innerlich schien ich etwas ruhiger zu werden, Instinkte begannen zu arbeiten und als erneut ein heftiger Schmerz durch mich hindurch jagte begann ich wie als würde man eine bestimmte Taste drücken zu pressen. Fest biss ich die Zähne zusammen, atmete etwas keuchend aus und wimmerte vor Schmerz... die Ohren legte ich nach hinten, presste sie förmlich an meinen Schädel und verspürte wie der Schmerz nochmal ordentlich an Intensität zu nahm. Erneut presste ich, jaulte dabei jedoch auf nur um dann einen erleichterten Abfall des Druckes zu spüren, das erste Junge war auf der Welt... Meine Instinkte riefen, nein sie schrien mir förmlich zu mich nach meinem Jungen um zu drehen. Langsam hob ich den Kopf, sah zu einem kleinen feuchten Fellbündel und mein Herz füllte sich voll mütterlicher Zuneigung. Doch ehe ich etwas tun konnte jagten neue Schmerzen durch mich hindurch, wieder schlimmer als zuvor und jaulend ließ ich den Kopf wieder sinken "Wie lange denn noch?! Diese Schmerzen sind unerträglich!" dachte ich. Die erste Geburt war wohl die schlimmste, bei folgenden wusste man wenigstens was auf einen zu kam! Erneut dieser heftige Schmerz, der Druck baute sich erneut unaufhörlich auf meinen Unterleib auf. Fest biss ich die Zähne zusammen, wollte nicht jaulen, wimmern tat ich dennoch... leicht hechelnd holte ich Luft und wieder arbeiteten meine Instinkte. Eine erneute Schmerzenswelle, ich begann zu pressen, mit aller Kraft und wieder spürte ich diesen befreienden Druckabfall. Das zweite Junge war auf der Welt... und dieses mal bewegte ich mich sofort, beugte mich nach hinten und nahm dieses kleine Bündel zwischen meine Vorderpfoten. Vollkommen maschinell sozusagen ohne nach zu denken handelte ich, befreite den kleinen Kater aus seiner Fruchtblase und leckte ihm das Fell gegen den Strich um ihn zu wärmen. Als ich spürte wie sich jedoch erneut Schmerz anbahnte nahm ich ihn am Nacken hoch und legte ihn an meinen Bauch zu seinem erstgeborenen Geschwisterchen. Kurz sah ich mit leuchtenden Augen rauf zu Brandfänger, doch noch war die Geburt nicht vorbei....

//@Habichtflug und @Wildblut : Pfirsichjunges und Wildjunges sind geboren also könnt ihr euren ersten Post mit den kleinen machen, viel Spaß dabei :3 | @Albatros und @Eschensang : ihr könnt euch gern bereit halten, Eucalyptusjunges und Rostjunges folgen im nächsten Post von Tropfenschimmer, auch euch viel Spaß beim Play mit den kleinen :3 Bei Fragen könnt ihr mit gerne eine Pn senden :)//

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨

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Gast

Mausepfote
<---- Versammlungsort
Ich hörte meinem Mentoren genau zu und nickte, er hatte recht. Wir konnten wirklich ganz viel lernen durch andere Katzen. Schnell folgte ich meinem Mentoren, da sah ich schon das Chaos was uns begrüßte. Meine Augen weiteten sich, als Skorpiongift dann auch noch zu Karpfenschweif und ein paar anderen Kriegern lief rannte ich ihm nach. Ich riss meine Augen auf, als ich sah das ein Krieger dort lag mit einem Jungen. Ich kniff die Augen zusammen als mein Mentor ein wenig harsch und wütend fauchte das er der Heiler sei, da stimmte ich ihm zu, aber ich glaubte nicht das wir den Kater retten konnten, er war sicher tot. Diese traurige Wahrheit traff mich wie ein Donnerschlag.
Ich wollte schon etwas sagen doch traute mich nicht, ich würde einfach nur meinem Mentoren folgen und ihm helfen wo ich kann. Trotzdem hatte ich Angst das er, naja nicht mehr wirklich klar im Kopf war.

Pythonpfote

Das graubraune Flusswasser rauschte in den Ohren des Katers und schlug kleine Wellen an den Rand des Lagers. Hie und da wirbelte es in gefährlichen Unterströmungen umher. Sicher käme da keine Katze lebend mehr heraus. Eine Gruppe von Artgenossen hatte sich bereits um einen bestimmten Fleck versammelt. Gab es etwa schon Verletzte? Womöglich auch...Tote? Allein der Gedanke ließ dem Schüler das Fell klamm werden. Wasser war doch lebenswichtig, es versorgte den Flussclan mit Nahrung, brachte einem das Schwimmen bei und schuf Leben, jedoch zerstörte es auch. Just in diesem Moment wurde es ihm mehr als bewusst. Wasser bedeutete Gefahr. Zornig zischte er die dreckige Brühe an und verfluchte seine Unfähigkeit zum Schwimmen. Kaum bin ich hinein, hab ich mein Leben an mir vorbei ziehen sehen...Sobald ich Krieger bin eigne ich mir die Fähigkeit zum Schwimmen an. Das Wasser ist ein Teil von mir, nicht mein Feind. Etwas beruhigter schüttelte sich das Männchen den tropfnassen Fell, konnte allerdings nicht verhindern das die Schwanzspitze nervös umher tanzte. Klar, die Flut an sich war ihm nicht geheuer, doch sah er sich für jetzt zumindest in Sicherheit. Egal wie mutig sich der Kater gab, die Fähigkeit zum Schwimmen kam dadurch auch nicht her. Für immer wollte er nicht auf dem Landstrich verweilen.
Zumal das Brackwasser immer wieder seine Pfoten umspülte und die Fläche zunehmend kleiner wurde. Dem Sternenclan sei Dank drang durch die ganze Feuchte der markante Geruch Efeuherz'. Erleichtert hob der Gestreifte den Kopf. Eine Zunge strich ihm über den Kopf, gleich fühlte sich das Männchen viel selbsticherer. Der Kater fragte nach seinem Befinden und forderte ihn auf neben Rehpfote auf dessen Rücken Platz zu nehmen. Leichter Zweifel schimmerte durch die metallblauen Augen. Er selber war mittlerweile fast so groß wie Efeuherz selbst. Durch zusätzliches Gewicht gefährdete sein Vater nur sein Leben, sowie Rehpfotes. Kurzerhand war ein Entschluss gefasst, zwar behagte ihm die Idee nicht, jedoch wollte Pythonpfote nicht unnötig zur Last fallen. "Mir geht's gut, hab mich nur erschreckt...Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist, ich bin mittlerweile zu schwer für dich...Lass lieber Rehpfote weiterhin auf deinem Rücken, sie ist kleiner als ich. Mir reicht das Wasser bis zum Bauch, wenn ich die Krallen in den Boden stemme komm ich mit." Mit zusammengebissenen Zähnen zwang sich der Schüler erneut ins Wasser. Dieses Mal deutlich vorsichtiger und gefasster. Schon von Anfang an rammte er seine Krallen in den aufgeweichten Boden und reiht sich bei seinem Vater ein.
Deutlich spürte das Männchen den starken Sog, der an dessen Läufern zerrte. Lass dich nicht von deiner Angt vereinnahmen. Zeig dir selbst Stärke, Wasser mag manchmal dein Feind sein, doch meistens sichert es dein Überleben. Merk dir das! Entschlossen blickte Pythonpfote nach vorne. "Ich bin bereit.", maunzte er leise. Von rechts näherte sich Plätschern: Es war Wirbelherz. Jene, die ihn vorhin beim Namen gerufen hatte. Vollkommen auf einen Stand konzentriert sah der Schüler weiterhin nach vorne, richtete dennoch die Ohren in Richtung der zweiten Anführerin, die meinte sie würde ihnen helfen und zum Verlassen des Lagers drängte. Stimmt...es wird langsam eng. Ein falscher Gedanke, ein Fünktchen Unaufmerksamkeit und ich bin Geschichte. Ob ich mich ein zweites Mal hochkämpfen könnte...Will ich lieber nicht ausprobieren. In verschwiegener Eile wartete der Gestreifte, dass sich die Gruppe endlich in Bewegung setzte, fort von der tödlichen Gefahr.

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Gast

Pfirsichjunges

Junges // FlussClan // Post nr. 1

Auf einmal war die ganze Wärme weg. Es wurde kalt um mich herum und ich schien wo ganz anders zu sein. Leicht Verwirrt hob ich meinen Kopf etwas an und maunzte leise, doch viel machen konnte ich nicht.
Trotz dass ich schwach war, drehte ich mich etwas bis ich Fell an meinem spüren konnte. Irgendwie kam mir dieses Fell bekannt vor, es war meine Mutter. Woher ich das wusste, war mir unbekannt doch ich rutschte sofort etwas näher an dieses warme und auch weiche Fell welches mich wärmte. Gerne wäre ich weiterhin zufrieden an diesem warmen Fell gelegen, doch meine Mutter schien sich zu verkrampfen und nicht gerade ruhig zu sein. Trotzdem aber, blieb ich dort liegen wo ich war denn ich wollte aufjedenfall meiner Mutter nahe sein, da mir das das Gefühl gab sicher zu sein.

《 Angesprochen: // 》
《 Erwähnt: Tropfenschimmer 》

POSTINGVORLAGE BY HABICHTFLUG

Gast

Wildjunges

Kommt auf die Welt und maunzt | Drückt sich an seine Mutter

Kurz nachdem der Junge Kater das Licht der Welt erblickte, umhüllte ihn schon die Kälte und auch die Dunkelheit. Einerseits war der Kleine froh darüber, am Bauch seiner Mutter liegen zu können, doch andererseits war da auch etwas...Unangenehmes, was er natürlich nicht deuten konnte. Wie sollte er denn auch?

Unbarmherzig prasselte der Regen auf sein ohnehin schon nasses Fell und veranlasste ihn dazu, ein klägliches Maunzen auszustoßen. Allerdings sagten dem Kater seine Instinkte, dass das weiche Fell seiner Mutter ihn wärmen würde, weshalb er sich hilflos ankuschelte. Seine noch kleinen Öhrchen wackelten ein wenig, doch für den beigen Kater herrschte weiterhin Stille und auch absolute Dunkelheit.

Flutlicht

Drückt sich an Flammenherz

Nachdem Flutlicht außerhalb des Lagers geführt wurde, hatte sie sich ein wenig beruhigt. Allerdings machte es ihr ein wenig Angst, dass Tropfenschimmer nun ihre Jungen auf die Welt brachte.
Das Jaulen der Kätzin war wirklich markerschütternd und beängstigend. War eine Geburt denn wirklich mit solchen Schmerzen verbunden? Zitternd drückte sich die kleine Kätzin an ihren Gefährten und sah sich hilflos um. Sie konnte nichts tun, was wahrscheinlich auch gut so war, denn Tropfenschimmer schien zu wissen, was sie da tat, auch ohne Skorpiongift.

Kommt genau das auch auf mich zu? Weiß ich auch, wie ich mich zu verhalten habe? Oh, ich habe solche Angst davor...Minzduft, du wachst über uns, richtig?, ging es der Grau-Weißen durch den Kopf, während sie langsam zu Flammenherz hinaufblickte. Er hatte das alles schon so oft miterlebt und er wusste genau, was passierte, bei ihm war sie mit Sicherheit gut aufgehoben. Doch wieso passierte das alles genau jetzt? Wieso wurde ihr Lager überflutet? Wir schaffen das alles. Alle gemeinsam stehen wir das durch. Ich hoffe nur, dass wir keine Verluste erleiden müssen..., dachte sie besorgt und schüttelte sich, da ihr Fell eng an ihrem mittlerweile rundlichem Körper klebte, doch das Schütteln half nichts gegen den Regen.

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FlussClan Lager

FlussClan Lager

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