FlussClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes FlussClan Lager:

*klick*

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

FlussClan Lager - Seite 43 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

First Post

unbenanntes Junge

Die ganze Zeit war es schön warm. Gemütlich und warm. Viel nahm sie noch nicht wahr. Doch dann schien auf einmal irgendetwas schief zu laufen. Um sie herum schien irgendetwas zu passieren, Unruhe kam auf. Und nach und nach wurde auch sie selbst unruhig. Und dann war auf einmal alles so.. komisch. Nicht mehr so gemütlich wie davor. Doch als dann dieses komische endlich weg war, schienen prompt noch komischere Sachen zu folgen.
Nachdem die Fruchtblase zerbissen wurde, spürte sie etwas auf ihrem Köpfchen, etwas raues. Doch das war im nächsten Moment egal, denn sie tat ihren ersten Atemzug. Kurz darauf maunzte sie einmal und im nächsten Herzschlag wurde ihr die Kälte bewusst, weshalb sie gleich noch einmal aufmaunzte. Sie wollte zu ihrer Mutter. Sie wollte wieder in die Wärme.

[wird geboren / mauzt vor sich hin]

Brandfänger

Bei dem eher wilden Fell seines Sohnes, dachte er an den Namen Wildjunges. Etwas belustigt schlug er den Namen Tropfenschimmer vor. Seine Gefährtin schnurrte, dass der Name wirklich zu ihm passen würde. Nun versuchte sie wohl den Pelz des Kleinen zu glätten, doch auch Tropfenschimmer schien es nicht zu gelingen. Leise lachte Brandfänger, er schien immer noch nicht ganz fassen zu können, dass nun sein komplettes Glück bei ihm war. Tropfenschimmer und ihre gemeinsamen Jungen.. das war für ihn jetzt sein ein und alles. Der Rote richtete seine Aufmerksamkeit nun auf das letzte ihrer Jungen, das noch ohne Namen war. Ein rostfarbenes Fell zierte dieses Junge. Seine Ohren zuckten als Tropfenschimmer den Namen Rostjunges vorschlug. Mit glänzenden Augen sah er zu seiner Gefährtin. >>Passt ebenfalls perfekt.<<, schnurrte er und sah wieder zu allen vier Jungen. Sie waren alle so perfekt.. Er beobachtete wie Tropfenschimmer Rostjunges über den Kopf leckte und den Griff ihrer umschlungenen Schweife um ihre Jungen etwas verstärkte um sie zu wärmen. Sanft drückte Brandfänger seinen Kopf an den seiner Gefährtin, die die Geste erwiderte und ihm über die Wange leckte. Sein Blick schweifte nun zu dem fünften Jungen, das augenscheinlich schon nicht zu dem Wurf zu passen schien. Das Junge, das Hechtzahn aus den Fluten gerettet hatte. Es war ihm immer noch ein Rätsel, wo der Krieger den Kleinen gefunden hatte. Ob sich seine Eltern finden würden? Oder ob der Kleine nun ein Findel-Kind war? Der Kleine tat ihm Leid..
Tropfenschimmer schien über ähnliches nachzudenken. Sie wies auf das Junge, meinte, dass er zwar nicht ihr Junges sei aber er trotzdem einen Namen bekommen sollte. Er gehörte irgendwie dazu, da hatte sie recht. Brandfänger nickte. >>Du hast Recht.<<, miaute er und lächelte sanft. Scheint fast wie ein Zusatz-Geschenk des SternenClans., dachte er amüsiert.
Dann dachte er über einen Namen nach für den Kleinen. Er wollte den Namen mit seinem Fund verbinden. Aber Wasserjunges klang in seinen Ohren nicht so schön.. Flutjunges ebenfalls nicht..
Er sah Tropfenschimmer an. >>Hast du eine Idee für einen schönen Namen?<<, fragte er sanft und leckte ihr übers Ohr. Dann sollte sie sich aber wirklich mal ausruhen..

[bei Tropfenschimmer und den Jungen]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

TROPFENSCHIMMER

Der Name Wildjunges war eine wirklich gute Wahl von Brandfänger. Das Fell des kleinen Kater´s an meinem Bauch stand teils stachelig in so manche Richtung ab, wie sollte ich diesem Namen dann nicht zustimmen können? Er passte perfekt zu unserem Jungen... unserem Sohn. So schnurrte ich weiterhin, sagte Brandfänger was ich von dem Namen hielt und beugte mich dann mit dem Kopf herunter um das Fell des Kater´s zu glätten. Doch so sehr ich es auch versuchte, es kehrte immer wieder zurück in seine alte Position und als ich meinen Gefährten lachen hörte schnurrte ich belustigt "Ein wirklich perfekter Name" raunte ich glücklich und schmiegte mich an Brandfänger. Ich genoss es seinen weichen Pelz an dem meinen zu spüren und auch wenn der Regen auf meinen Pelz nieder prasselte sorgte die Wärme die mir mein Gefährte schenkte dafür dass ich leicht schläfrig wurde. Die Erschöpfung war mir weiterhin deutlich an zu sehen, vier Jungen zur Welt zu bringen war mehr als anstrengend gewesen... Aber sie waren alle so wunderschön und sahen einfach perfekt aus. Sie wirkten gesund und munter... Eines nach dem anderen sättigte sich an der Muttermilch und eines fiel kurz darauf auch schon in einen anscheinend ziemlich tiefen Schlaf. Sanft lächelte ich, sah weich auf die Jungen herab und war bloß angefüllt von lauter Glück und Muttergefühlen.
Nun aber war unser letztes Junges an der Reihe, unsere dritte noch namenlose Tochter. So machte ich auf diese aufmerksam, sprach ihre Fellfarbe an welches ein Rostrot trug, so schlug ich den Namen Rostjunges für unsere Tochter vor. Die Augen von Brandfänger schienen förmlich zu glänzen als er mich ansah und auch hier fand er dass der Name perfekt passte, ich schnurrte "Wir sind wohl ziemlich gut im Namen finden" raunte ich leicht belustigt und folgte seinem Blick. So sah ich genau wie mein Gefährte hinunter auf unseren Wurf Junge und spürte diese unglaublich starke Verbindung zu ihnen... Voller Liebe leckte ich Rostjunges über den Kopf wie jedem meiner Jungen als sie ihre Namen erhalten hatten und schlang dann die miteinander verschlungenen Schweife etwas enger um die Jungen um sie warm zu halten. Ich war extrem überfürsorglich, aber wir waren eben nicht im innern eines Bau´s und so hatte ich einfach die Sorge die kleinen würden krank werden. Erschöpft wie ich war kuschelte ich mich noch etwas mehr an meinen Gefährten, begann sogleich lauter zu schnurren als er seinen sanft an den meinen drückte. Glücklich und mit entspannt angelegten Ohren erwiderte ich diese Geste glücklich und leckte ihm dann sehr zärtlich über die Wange. Den Blick verliebt auf das Gesicht von Brandfänger gerichtete leuchteten meine Augen liebevoll.
Doch als ich eine Bewegung am Bauch verspürte sah ich hinunter, Wildjunges suchte wohl nach einer Zitze und so führte ich ihn sanft mit meiner Schnauze dorthin damit er trinken konnte. Dabei fiel mein Blick auf das kleine Findeljunges welches Brandfänger mit gebracht hatte und ich traf eine Entscheidung im Herzen. Doch ich wollte mit meinem Gefährten darüber sprechen und sagte ihm was ich dachte, nämlich dass der kleine einen Namen verdient hatte und ich schlug vor dass wir ihn aufzogen... Als Brandfänger auf meine Worte reagierte ging er jedoch zu erst nur auf den Namen des kleinen ein, das war in Ordnung und so lächelte ich, sah auf den kleinen herab. Was für ein Name würde wohl zu ihm passen? Er trug graues Fell und ich dachte nach, hob dabei leicht den Blick und dieser fiel auf das wirbelnde Gewässer in der Entfernung. Es... wirkte wie ein Strudel... Strudeljunges?... Ich fand er klang schön und als mich mein hübscher Gefährte fragte ob ich eine Idee für einen Namen hätte nickte ich leicht "Wie findest du Strudeljunges?" fragte ich ihn und drückte mich schnurrend seiner Zunge entgegen. Kurz darauf entwich mir ein Gähnen und meine Ohren senkten sich leicht herab, so langsam zerrte die Erschöpfung wirklich an meinen Kräften. Dennoch leuchteten meine Augen liebevoll während ich Brandfänger ansah und wartete was er sagen würde.

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Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

#BERNSTEINSONNE

Bernsteinsonnes Song || Musik AUS

Bernsteinsonne x FC x Krieger x 35M

Auf meine Aussage hin, dass halb ertrinken manchmal vielleicht notwendig wäre, um zu sehen ob ich Mondfrost nun egal war oder nicht, meinte sie nur dass ich das eigentlich auch so wissen sollte. "Trotzdem schön es auch mal zu spüren." entgegnete ich simpel. Als ich mich dann erhob fiel mein Blick auf das Wasser, und ich äußerte wie schrecklich ich die Situation fand. Wie so oft hatte die Kriegerin mit den vielen Narben eine kecke Antwort parat, sie meinte nämlich gleich dass sie mich sofort wieder rausfischen würde. Meine Ohren stellen sich auf und drehten sich in ihre Richtung, generell wandte ich mich ihr nun wieder komplett zu. "Ist das für dich ein Scherz?" fragte ich sie betroffen und nagelte sie mit meinem bernsteinfarbenem Blick fest. War das ihr ernst? Das ganze Lager war weg, die Katzen in Gefahr, und sie scherzte darüber? Natürlich war ich oft der der Scherze riss, aber gerade fand ich das irgendwie unpassend. Ich folgte ihr mit den Augen als sie sich etwas entfernte um sich zu schütteln und dann anfing sich zu putzen, wieder in meiner Nähe. Irgendwann sah sie vom Putzen auf und traf dabei endlich meinen Blick. Sie fragte wie es mir gehen würde. Kurz kniff ich die Augen zusammen. "Ich bin traurig, Mondfrost." miaute ich in neutralem Tonfall, was für mich ja fast schon so klang wie wenn eine andere Katze in aggressivem Tonfall reden würde. "Du kannst mir nicht erzählen dass dir nach der ganzen Zeit hier nichts, gar nichts ans Herz gewachsen ist?" Gegen ende hin war meine Stimme etwas verzweifelter geworden, auch wenn ich das gar nicht gewollt hatte.

Spricht mit Mondfrost
Erwähnt: Mondfrost
Angesprochen: Mondfrost
Ort: Anhöhe vor dem Lager

Post Nr. 7

MADE BY BELL @TCP

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Inu&Nala <3 danke Schneeherz

My precious children:

aktive/inaktive Kitties:

MONDFROST

Seine Worte dass er ja erst halb ertrinken müsse um zu bemerken dass er mir nicht egal war nahm ich halb gut halb schlecht auf. Ich wusste nicht genau was ich darauf groß sagen sollte, so sollte Bernsteinsonne doch wissen dass gerade er mir nicht egal war. Vielleicht jeder andere aus diesem Clan, aber sicher nicht er. Immerhin war er es gewesen der sich um mich gekümmert hatte als ich als Fremde her gekommen war, nicht nur einmal hatte ich ihn aggressiv mit fauchen und knurren abgewiesen. Doch aufgeben schien dem Kater nie in den Sinn gekommen zu sein. Nun standen wir hier wo wir waren, so sagte ich ihm dass er es doch eigentlich wissen sollte dass er mir nicht egal sei. Jedoch meinte er darauf dass es trotzdem schön sei dies auch mal zu spüren, hierbei klang sein Tonfall ziemlich neutral und so wusste ich nicht genau wie ich dies auffassen sollte "kann es dir gern öfters zeigen, wenn ich denn weiß wie" miaute ich also recht leise darauf und konnte beobachten wie der Kater den Blick auf das reißende Wasser gerichtete hatte. Seine leise gemurmelten Ohren drangen gerade noch so an meinen Gehörgang und so wie es nun einmal meine Art war hatte ich einen Satz parat. Sagte ihm also dass ich ihn schon wieder raus angeln würde. Die Ohren von Bernsteinsonne richtete sich gerade auf, allgemein wandte er sich mir gerade komplett zu und fragte mich dann ob das für mich ein Scherz sei. Der Tonfall schien betroffen, dein Blick lag hart auf mir und ich erwiderte diesen "Du weißt nicht wieso ich so reagiere also schau nicht so verurteilend" murrte ich leise und entfernte mich ein Stück von dem Krieger um mir den Pelz aus zu schütteln. Jedoch war ich nicht der Typ dafür ein Gespräch in der Luft zu lassen und kehrte zu ihm zurück, begann jedoch damit meinen Pelz zu reinigen. Zwischendrin sah ich jedoch einmal auf und begegnete seinen bernsteinfarbenen Augen. Ich fragte wie es ihm ging und als er die Augen zusammen kniff und meinte dass er traurig sei spitzte ich die Ohren. Sein Tonfall gefiel mir überhaupt nicht und war auch absolut untypisch für den Kater, was war denn nun? Es wirkte beinahe als wäre der Kater wütend... Doch als er weiter sprach und seine Stimme gen Ende hin eher einen verzweifelten Klang bekam legte ich die Ohren leicht an und mein Schweif begann leicht unsicher von rechts nach links zu zucken "Der Clan ist meine Heimat, er ist mir wichtig und ans Herz gewachsen genau so wie die Art und Weise wie man hier lebt. Doch wer sich nicht für mich interessiert für den interessiere ich mich auch nicht... du bist sicher aus dem Lager raus, Honigstern und Skopriongift ebenfalls... das sind die einzigen Katzen die je zeigten dass ich irgendwie dazu gehöre. Der Rest nicht, also ist es mir egal was aus ihnen wird" erklärte ich meine Sicht der Dinge und atmete leicht seufzend aus "Du verstehst meine Sicht sicher nicht..." murmelte ich leise und sah dennoch weiterhin in seine Augen "Was denkst du nun von mir? Interessiere ich dich nun immer noch? Oder werde ich dir auch egal wie den anderen die in mir nur eine daher gelaufene Streunerin sehen...?" fragte ich ihn und gerade bei der letzten Frage nahm meine Stimme an Kraft ab. Sie klang leiser, ruhiger... und auch senkte ich leicht den Blick. Wieso fühlte ich mich gerade so unwohl? "Ich habe viel zu viel gesagt... Meine Aussagen werden ihn nun verjagen und dann stehe ich im Clan doch am Ende ganz allein da. Aber gut, bin ich es anders gewohnt? Außerdem habe ich viel zu offen gesprochen! Ich hätte einfach sagen sollen dass mir alles egal ist!" dachte ich still für mich während ich auf eine Antwort wartete. Gesagte Worte waren aber nun einmal nicht zurück zu nehmen, so blieb mir nur abwarten übrig... wie ich es hasste... wo hatte ich mich da nur rein geritten... Mein Blick galt mittlerweile beinahe schon meinen Pfoten, nie hatte ich gegenüber Bernsteinsonne einen so... schwachen oder sogar zerbrechlichen Eindruck gemacht. Wie würde er darauf reagieren?

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Braunschweif

Nach der ganzen Aufregung mit mit Honigstern, ging ich zum Wasser um mich sauber zu machen, Frust machte sich in mir breit, weil ich ihm ja nur helfen wollte, aber es half nichts, er ist nunmal der Anführer und sein Wort ist Gesetz, während ich mich sauber machte, kam Totenohr, mein Bruder zu mir und lobte mich zwar, meinte aber auch, dass meine Chancen, je einen Schüler zu bekommen, stark gesunken wären. Nachdem ich mich sauber gemacht hatte, drehte ich mich zu Totenohr und schaute ihn böse an. " Abgesehen, von der Sache mit Honigstern eben, wo ich ihm für sein Handeln recht geben muss, ich hätte das als Krieger nicht machen dürfen. " miaute ich zu meinem Bruder. " Aber abgesehen davon, bin ich richtig sauer auf dich, wo zum SternenClan hast du dich rumgetrieben Totenohr, ich hab mir Sorgen um dich gemacht, ich dachte schon, du wärst ertrunken, du Mäusehirn. " Dann setzte ich mich hin. " Keine Ahnung, was das eben mit Honigstern noch für Folgen haben wird, aber als Krieger des Fluss-Clan, werde ich auch das durchstehen. " meinte ich dann noch zu meinem Bruder.

direkt: Totenohr
indirekt: Totenohr, Honigstern
macht sich sauber I redet mit Totenohr

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Katzeninformationen:

Postcounter Rosenherz: 10 Post(s)

Skorpiongift:

Flammenherz raunte ihm gerade zu, das erste Junge sei schon auf der Welt, als Flutlicht erneut von einer heftigen Schmerzenzwelle überrollt wurde und sich erschöpft verkrampfte.
Auch das zweite und dritte Junge erblickten schließlich das Licht dieser stürmischen Welt, wobei Flutlicht allerdings sichtlich immer schwächer wurde und eine Menge Blut verlor.
Ein wenig beunruhigt nahm Skorpiongift das dritte Junge behutsam zu sich, um es aus der Fruchtblase zu befreien und sein Fell aufzurauen, damit es so gut wie möglich vor dem Regen und der Kälte geschützt war und sein Herz schneller schlug.
Skorpiongift hatte bis jetzt nur Geburten in der Kinderstube oder im extremsten Fall im Kriegerbau mitbekommen, aber eine Geburt unter solchen Bedingungen war auch für ihn etwas völlig Neues und er machte sich Sorgen.
Was, wenn Flutlicht zu sehr geschwächt war, oder die Jungen nicht gegen den Sturm ankamen und weißen Husten bekämen? Er würde keine Kräuter haben, die den Sturm überstanden hatten oder gar wachsen konnten, wenn ihre Wurzeln aus der Erde geschwemmt wurden.
SternenClan, steh uns bei! betete er stumm und richtete dabei seine Augen auf die dunklen, wild aufgetürmten Wolken über ihm, die den ungebändigten Regen noch immer unaufhörlich auf sie hinabprasseln ließen.
Schnell wandte er sich wieder Flutlicht zu, die noch immer erschöpft auf dem Boden lag und scheinbar zu müde war, um auch das letzte Junge zu betrachten.
Vorsichtig setzte Skorpiongift das kleine Fellbündel an den schwer atmenden Bauch seiner Mutter und schob es zu den anderen, wo es gewärmt sein konnte und sich mit den anderen um die Muttermilch streiten konnte.
Was würde als nächstes passieren? Und wie ging es eigentlich Orchideenblüte?

[Kümmert sich um das dritte Junge von Flutlicht, bei Flutlicht und Flammenherz]

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Bei Erwähnung im RPG bitte immer markieren!:^)

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FLAMMENHERZ

Immer tiefer fraß sich die Angst in mein Herz. Was wenn das alles zu viel war? Sie zu viel Kraft kostete? Sie zu viel Blut verlor? Was sollte ich tun wenn ich sie verlieren würde...? Die Angst drohte in Panik zu verfallen, meine Krallen hatte ich bereits tief in der schlammigen Erde versenkt und mein Schweif zuckte immer wieder von rechts nach links. Immer wieder verkrampfte sich der zierliche Körper von Flutlicht und bald war das erste Junge geboren... Die hübsche weiß graue reagierte schnell, doch mitten in der Wäsche des Jungen jaulte sie von neuem auf. Anscheinend war es noch nicht vorbei und obwohl ich im ersten Moment in einer Art Starre fest gesteckt hatte packte ich nun das Junge und leckte es gegen den Strich seines Fells. So raute ich es auf, machte damit weiter und als das kleine Wesen ein maunzen von sich gab war ich für einen kurzen Augenblick glücklich. Doch wieder verkrampfte sich Flutlicht, sofort schob die Angst jegliche Freude nach hinten, ich legte das Junge an den Bauch meiner Gefährtin und legte mich neben ihren bebenden Körper. Mit leise geflüsterten und aufmunternden Worte verschte ich ihr Mut zu machen, sie würde das schaffen! Wenn meine Gedanken doch nur wären wie meine Worte... Diese Angst war der pure Horror... was wenn sie nach der Geburt vor mir lag, mich darum bat auf die Jungen auf zu passen und dann... ging...? Nein! Ich durfte nicht so denken!
Skorpiongift kam nun zu uns, ich verspürte etwas Erleichterung, doch sofort war da wieder diesen Heidenangst... dennoch sagte ich Flutlicht nun leise dass unser JUnges gesund aussah. Doch nur kurz darauf verkrampfte sie sich erneut, öffnete ihr Maul so wie vorhin, würde bald das zweite Junge geboren werden? Nervös wartete ich ab, Bilder jagten mir durch den Schädel doch ich versuchte mich allein auf Flutlicht zu konzentrierten. Den Stock lehnte sie wohl ab, erneut presste sie so wie sich ihr Körper erneut verspannte und dann stieg mir der stechende Geruch von Blut in die Nase. Sofort jagte mein Blick beinahe hektisch zu dieser Stelle, Blut... so viel... horrorähnliche Bilder jagten durch meine Gedanken, ich verkrampfte mich leicht doch zwang mich selbst dazu still zu bleiben "es wird alles gut" versuchte ich mich selbst zu beruhigen.
Und dann wurde das zweite Junge geboren... Ich sah Flutlicht an, sie wirkte entfernt... ihre Augen waren weit geöffnet, die Pupillen klein und es tat mir im Herzen weh sie so zu sehen. In diesem Moment zweifelte ich daran dass es gut sei eine Familie zu gründen... Plötzlich fauchte meine Gefährtin, der Geruch nach Blut verstärkte sich und als ich erneut hinsah weitete ich erschrocken die Augen "das ist zu viel Blut!" schrien meine Gedanken, was sollte ich nur tun?! Panik machte mich beinahe blind für das Geschehen, so bekam ich nur am Rande mit wie Flutlicht sich dem zweiten Jungen annahm, es trocken leckte und an ihrem Bauch ablegte. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Flutlicht erneut jaulte und nur kurz darauf erblickte auch das dritte Junge das Licht der Welt. Erneut mit einer Menge Blut... mein Herz schlug mir bis zum Hals, Flutlicht tat nichts... Auch ich war beinahe wie in Trance, es war für mich sehr viel schwerer als ich gedacht hatte und so bekam ich mit wie der Heiler das dritte Junge zu sich nahm. Ich beobachtete ihn dabei, nicht aus Misstrauen, sondern weil ich sehen wollte ob das kleine Fellbündel lebte... So viele Todgeburten hatte ich in meinem Leben schon erlebt, die Angst war einfach da. Doch das Junge gab schon bald ein leises Maunzen von sich und als Skorpiongift das Kätzchen an den Bauch von Flutlicht legte flog mein Blick dort hin.
Hierbei fiel mir erneut das ganze Blut ins Auge, Erinnerungen jagten durch meine Sinne und Tränen sammelten sich in meinen dunkelblauen Augen "ich will sie nicht verlieren..." dachte ich beinahe verzweifelt als stände das Ende fest. So richtete ich den Blick auf sie, sie wirkte unglaublich schwach und erschöpft, doch als sie zu mir rauf sah zierte ein Lächeln ihre Lippen. Ein Schuss Erleichterung jagte durch mich hindurch, dennoch lief mir eine Träne die Wange hinunter "Oh Flutlicht... das hast du so wunderbar gemeistert... geht es dir gut mein Engel?" fragte ich sie mit leiser Stimme und begann damit ihr fürsorglich über die Ohren zu lecken. Den buschigen Schweif schlang ich um ihren zierlichen Körper, schloss die Jungen dabei mit ein und konnte nun endlich einen Blick auf sie werfen ohne in Panik zu verfallen "sie sind wunderschön...genau wie du..." hauchte ich meiner Gefährtin zu und leckte ihr über die Wange. Ein leichtes Zittern jagte durch meinen Körper, die ganze Angst verringerte sich um einiges, die Geburt war geschafft. Flutlicht lächelte... sie wirkte nicht gefährlich schwach oder gar abwesend wegen zu viel Blutverlust. Sie wirkte bloß erschöpft... Mein Körper zitterte also vor Erleichterung und ich schmiegte meinen Kopf sanft an den ihren, schnurrte dabei nun leise "es ist geschafft... willkommen auf der Welt meine kleinen... ich habe eine Familie... danke Flutlicht..."
Doch damit war das alles noch nicht vorbei. Ich richtete den Blick auf Skorpiongift "ist alles in Ordnung mit ihr und den Jungen?..." fragte ich den Heiler leise und versuchte die wenn auch weniger vorhandene Angst in meiner Stimme zu unterdrücken.

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Brandfänger

Einen Namen für den Kleinen finden und ihn mit in die Familie aufnehmen? War das überhaupt eine Frage? Er würde nie im Leben den kleinen Kater wieder so abschieben. Obwohl er erst so kurz bei ihnen war, schien er schon dazu zu gehören, auch wenn er sich von seinen Geschwistern eindeutig mit seinem dunklen Pelz unterschied. Doch das war eindeutig nicht schlimm. Er betrachtete den Kleinen, überlegte, welcher Name zu ihm passen würde. Er wollte seinen Namen mit seinem "Fund" verbinden. Es erschien ihm passend. Doch so richtig fiel ihm kein schöner Name ein, weshalb er Tropfenschimmer um Rat fragte. Sie nickte auch sogleich und schlug den Namen Strudeljunges vor. Brandfänger schnurrte einen Moment lang lauter, beugte sich zu Tropfenschimmer und leckte ihr sanft über den Kopf. >>Ein wunderschöner Name.<<, schnurrte er und wandte sich dann wieder dem Kleinen zu, der gerade seinen Namen bekommen hatte. Sanft stupste er ihn an. >>Willkommen in deiner neuen Familie.<<, schnurrte er und sein Blick glitt über die restlichen Jungen. Alle so perfekt.. Mit einem fürsorglichen Glanz sah er Tropfenschimmer wieder an. Sanft leckte er ihr über die Wange. >>Jetzt solltest du dich aber wirklich ausruhen.<<, miaute er leise. Seine Ohren zuckten, als er ein Jaulen vernahm. Sofort richtete er seinen Blick auf Flutlicht und Flammenherz, anscheinend bekam Flutlicht nun auch die Jungen. Skorpiongift eilte ebenfalls zu ihnen und Brandfänger hoffte, dass auch bei dieser kleinen Familie alles gut gehen würde. Leise schnurrend konzentrierte er sich wieder auf Tropfenschimmer neben sich, rückte etwas näher zu ihr um ihr Wärme zu spenden und legte ihre umschlungenen Schweife etwas näher um die Jungen. Dann begann er sanft über ihren Pelz zu lecken um ihn, falls das bei dem Regen ging, etwas zu trocknen und um sie vielleicht noch etwas mehr zu entspannen nach der anstrengenden Geburt.

[bei Tropfenschimmer und den Jungen]

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TROPFENSCHIMMER

Anscheinend schien Brandfänger was den kleinen aufgefundenen Kater betraf der selben Meinung wie ich zu sein. Auch wenn er nicht eines unserer leiblichen Jungen war so hatte er es verdient einen Namen zu bekommen, er war immerhin auch nur ein Junges was anscheinend allein war... Irgendwie schien er einfach dazu zu gehören und vielleicht lag es an den intensiven Muttergefühlen welche sich mit meinem ersten Wurf entwickelt hatten, doch ich war nicht wirklich bereit dazu den kleinen Kater wieder abzugeben. Wenn natürlich seine leiblichen Eltern auftauchten würde ich wohl keine andere Wahl haben... Doch darüber wollte ich nicht nachdenken, konzentrierte mich lieber auf das hier jetzt. Zwar hatte er einen dunkleren Pelz als unsere Jungen, doch er gehörte trotzdem dazu! Für mich... Mein Gefährte aber schien es zum Glück auch so zu sehen, er stimmte zu und dachte auch gleich über einen Namen nach ehe er jedoch mich nach Rat fragte. Ich überlegte, ließ meinen Blick leicht schweifen wobei mir das ganze Wasser ins Auge fiel... manches schien Strudel zu bilden... und da kam mir der Einfall für den Namen. Strudeljunges. Brandfänger schnurrte sofort etwas lauter und leckte mir dann sanft über den Kopf weswegen auch ich ein lauteres schnurren einschlug und seine Worte vernahm dass dies ein wunderschöner Name sei "Ich dachte er passt zu ihm" schnurrte ich und sah liebevoll zu wie Brandfänger den kleinen in der Familie willkommen hieß. Auch ich beugte mich vor, leckte dem kleinen Kater sanft über den Kopf und schnurrte entspannt... Glücklich hob ich den Blick, begegnete dem meines Gefährten wobei seine grün gräulichen Augen einen fürsorglichen Glanz trugen. Er leckte mir über die Wange und schnurrend drückte ich mich seiner Berührung entgegen, lauschte dann seinen leisen Worten dass ich mich nun aber ausruhen sollte. Sanft begann ich zu lächeln "Du bist so süß" schnurrte ich, hob den Kopf und leckte nun ihm liebevoll über die Wange "Pass gut auf uns auf ja?" raunte ich noch und schmiegte mich enger an den warmen Körper meines Gefährten. Die Erschöpfung nagte an mir, doch ich warf noch einen liebevollen Blick auf die Jungen, spürte dann voller Zuneigung wie Brandfänger näher zu mir rückte. Er legte den Schweif enger, aber nicht zu eng um die Jungen um sie zu wärmen und zu schützen, sanft lächelte ich die ganze zeit über. War einfach erfüllt von all dem Glück und der Liebe die in meinem Herzen so präsent waren... Meine Augen begannen sich langsam zu schließen und als der hübsche Kater an meiner Seite begann mir sanft über den Pelz zu lecken legte ich meinen Kopf langsam ab "Ich liebe dich Brandfänger..." schnurrte ich leise und kuschelte mich an sein weiches Fell. Genießerisch legte ich die Ohren leicht zurück und obwohl ich im ersten Moment versuchen wollte wach zu bleiben riss mich die Erschöpfung bald herunter in die Dunkelheit. Der Schlaf umhüllte mich und meine letzten Gedanken galten meiner Familie... "Brandfänger... Eukalyptusjunges, Pfirsichjunges, Wildjunges, Rostjunges und der kleine Strudeljunges..."

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