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Thema: FlussClan Lager Mi 24 Feb - 7:48
das Eingangsposting lautete :
Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen. Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut. Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können. Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.
Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Rehpfote hatte den Überblick verloren. Die Katzen von der Versammlung waren wieder da und es herrschte so ein durcheinander das es der kleinen Kätzin im Kopf weh tat. Sie war still und alles um sie herum schien rauschend und schnell zu vergehen. Sie nahm das was gesagt wurde wie durch Watte war. Sie hatte nicht helfen können und sie saß hilflos wie ein junges da und konnte einfach nichts tun. Das ihr Bruder zu ihnen gefunden hatte und den Weg durchs Wasser schien sie gar aus zu blenden. Plötzlich befand sich fester Grund unter ihr. Sie kehrte in die Wirklichkeit zurück. Das rauschende Wasser dröhnte wieder in ihren Ohren und sie sah zu Phytonpfote, ihn jetzt erst richtig wahrnehmend. Phytonpfote! sagte sie und genoss einen Moment seine liebevolle Nähe. “Wi-i-i-r können doch ni-i-cht einfach nichts tun.“ sagte sie aber ziemlich schnell und schob seinen Schweif beiseite. “Ge-e-e-ht es dir gut?“ fragte sie dann und beschnupperte ihren klatschnassen Bruder. “Wen ja, bitte hilf mir. Du bi-i-ist stärker als ich. Siehst du noch Katzen die aus dem Wasser mü-ü-üssen?“ sie fand einfach keine feste Stimme und doch war sie mutiger als jemals zuvor, für ihre Verhältnisse. Doch da ihr Bruder mit den Gedanken woanders war, war es fraglich ob er überhaupt auf sie reagieren würde. Doch den abwesenden Blick ihres Bruder wusste Rehpfote gerade nicht zu deuten.
-bei Phytonpfote am Rand des Lagers-
Fate Admin
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Thema: Re: FlussClan Lager So 19 Feb - 0:58
Pythonpfote
Der Ruf seiner Schwester holte den Kater wieder zurück in die Wirklichkeit. Gedanken an Regenpfote zerbarsten in tausend kleine Stücke. Sogleich klärte sich sein Blick und leicht besorgt sah jener auf Rehpfote hinab. Diese hatte eben mit besonders viel Schwung dessen Schweif zur Seite geschoben und schien irgendwie motiviert. Fragend legte er den Kopf schief, was wohl gerade in ihr vorging? Mit brüchiger Stimme meinte sie beide könnten doch einfach nichts machen. Im gleichen Moment, ohne auch nur einmal Luft zu holen, erkundigte sich das Weibchen nach dem Ergehen des Gestreiften und sollte es so sein, solle er ihr bitte helfen und Ausschau nach im Wasser befindlichen Katzen machen. Erstaunt zuckte Pythonpfote mit den Ohren. Solche Sätze war das Männchen absolut nicht von seiner Schwester gewohnt. Ein Blick zum Wasser verriet ihm die Sinnlosigkeit. Als Schüler konnten die Geschwister nicht viel machen, beide hatten keinerlei Schwimmerfahrung und wurden wohl eher als Last als eine Rettung angesehen. "Mir geht es gut soweit...den Umständen entsprechend.", murmelte das Männchen leise und blickte der Kätzin fest in die großen Augen. "Es macht keinen Sinn Rehpfote...Sobald ich ins Wasser gehe wird mir der Boden unter den Pfoten weggezogen. Du hast die Strömung nicht am eigenen Leib erfahren, glaub mir. Ein Moment der Unachtsamkeit und das wars. Glaub mir, wir wären...hart ausgedrückt eher eine Last. Ich will meinen Clangefährten nicht im Weg stehen. Es schmerzt, diese Tatenlosigkeit, aber hier ist es klüger zu warten. Bitte versteh mich..." Beschämt ließ er die Ohren hängen und gab ein leises Seufzen von sich. Viele Katzen durften eh nicht mehr fehlen. Ich gehe da nicht mehr hinein...Jeder Versuch würde nur unser Leben gefährden, egal wie stark ich bin...Mir fehlt es an Erfahrung. So konnte der Gestreifte nur schweigsam neben seiner Schwester sitzen und sich näher an sich drängen. Seine Gedanken galten nun Efeuherz, hoffentlich fand er alle restlichen Familienmitglieder. Allein zwei seiner Geschwister fehlten noch. Bitte lass alle lebendig sein...
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Bluttiger Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager So 19 Feb - 2:17
Honigstern Schlussendlich konnte der Anführer Skorpiongift zu Orchideenblüte führen. Der kleinere Heiler fragte sofort was mit ihr passiert war. "Sie war im Heilerbau als das Wasser gerade kam. Ich bin unter den Bau geschwommen und habe sie rausgeholt. Da war sie noch wach. Als wir dann am Ufer waren hat sie sofort das Bewusstsein verloren." meinte er mit erschöpfter Stimme. Die Schwimmaktion zusammen mit dem Sprint zu Skorpiongift hatte Honigstern nicht gerade gut getan, trotzdem war er höchst aufmerksam. Wenn Orchideenblüte jetzt sterben würde wüsste er nicht ob er das verkraften konnte. "Helf ihr! Bitte." nach seinen Worten nahm er ein wenig Abstand von der ohnmächtigen Orchideenblüte und ihrem Bruder, um diesem Platz zu bieten. Verzweifelt schaute er kurz in den Himmel. Doch anstatt Sterne zu erblicken, kam ihm nur starker Regen entgegen. Fast musste er ein verärgertes Fauchen herauslassen. Der Kater konnte dies jedoch und schaute nun wieder zu dem Heiler und der hübschen Katze.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: FlussClan Lager So 19 Feb - 11:41
Brandfänger
Nachdem die Geburt also vorbei war, hatten Tropfenschimmer und er endlich etwas.. Ruhe. Die ganze Panik, die die ganze Zeit in Brandfänger geherrscht hatte, schien nun etwas abgeebbt zu sein. Er fühlte sich entspannt und glücklich. Er beobachtete wie seine Gefährtin leise schnurrend jedem der kleinen über den Kopf leckte und somit noch einmal offiziell auf der Welt begrüßte. Auch er fing leise an zu Schnurren, seine Glücksgefühle benebelten total die Tatsache, dass im Hintergrund sozusagen das Lager des FlussClans einfach unterging. Tropfenschimmer schmiegte sich an ihn und er rückte noch etwas näher zu ihr. Sie war müde, keine Frage. Die Geburt hatte Kraft gekostet, wahrscheinlich konnte er sich das nicht einmal vorstellen. Auch er war erschöpft jedoch auf eine ganz andere Art und Weise. Das Schnurren von Tropfenschimmer wurde nun lauter als Brandfänger damit begann ihr über die Wange zu lecken und schließlich über die Stirn. So viele Gefühle strömten durch seinen Körper, er konnte sie selbst gar nicht richtig zuordnen. Als sich ihre Blicke nun trafen, sah er Tränen in den Augen seiner Gefährtin, woraufhin sich in seinen Augen auch gleich wieder welche sammelten. Er sagte ihr, dass er sie lieben würde und dass die Jungen einfach nur wunderschön seien. Tropfenschimmer schmiegte ihren Kopf an seinen, was er ebenfalls mit einem lauter werdenden Schnurren erwiderte. Sie meinte nun, dass sie ihn auch lieben würden und die Jungen perfekt seien. Zwar sagte sie das eher stockend, da sah man wieder wie geschafft Tropfenschimmer war, doch das war ihm relativ egal. >>Natürlich sind sie das.<<, schnurrte Brandfänger. Skorpiongift gesellte sich nun zu ihnen, sein Blick schweifte über die Jungen und anscheinend hatte er nichts an ihnen auszusetzen oder ähnliches. Er fragte wie es ihnen ging, doch Brandfänger antwortete nicht, sah stattdessen Tropfenschimmer an. Seine Gefährtin antwortete, dass es ihr gut ging, sie nur unglaublich erschöpft war. Doch bevor der Heiler antworten konnte, war er auch schon wieder mit Honigstern verschwunden. Der Rote sah nun wieder Tropfenschimmer an, leckte ihr erneut über die Wange. Ja, sie brauchte wirklich Ruhe. Oder bräuchte sie noch etwas? Das fragte er sie nun also. Vielleicht etwas zu trinken? Vielleicht sollte er etwas Moos besorgen damit sie sich hier vielleicht besser ein Nest bauen könnten? Nun leckte sie ihm über die Wange, er lächelte warm. Sie meinte dann, dass das Einzige was sie bräuchte seinen ihn, die Jungen und Ruhe. Sie fühlte sich verdammt kraftlos. Er schmiegte seinen Kopf erneut an ihren. >>Glaub ich dir..<<, schnurrte er bloß. Er wollte ihr gerade vorschlagen, dass sie vielleicht etwas schlafen sollte, als der Blick seiner Gefährtin wieder zu den Jungen wanderte. Dann fragte sie ihn flüsternd, ob sie ihnen schon Namen geben wollten. Ehrlich gesagt hatte er daran noch gar nicht gedacht.. aber könnten sie sehr gerne tun! Wieder erschien ein Lächeln auf seinem Gesicht. >>Wenn du willst gerne..<<, schnurrte er. >>Aber wenn du dich lieber erst etwas ausruhen willst ist das auch in Ordnung.<<, fügte er mit einem leichten fürsorglichen Ton hinzu.
[bei Tropfenschimmer und ihren Jungen]
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager So 19 Feb - 14:24
Braunschweif
Von den anwesenden Katzen, die ich nach Totenohr fragte, konnte mir keiner sagen, wo er sei oder ob sie ihn gesehen hätten, so langsam machte ich mir wirklich große Sorgen um meinen Bruder, aber auch wenn ich ihn wirklich gern suchen gehen würde, brauchen die anderen Clankatzen meine Hilfe nun dringender, auch bekam ich noch mit, was mit Hechtzahn, dem Bruder von Karpfenschweif passiert war. //..warum müssen gute Krieger immer so früh zum SternenClan gehen..// dachte ich bei. Ich rannte weiter umher und schaute, wo ich helfen könnte, dabei sah ich Honigstern zusammen mit Skorpiongift, die gemeinsam bei einer Katze waren die am Boden lag, als ich etwas näher ran ging, erkannte ich, das es Orchideenblüte, die Schwester von Skorpiongift war. // Oh man..was mag da nur passiert sein? // dachte ich mir und ging dann zu minem Anführer und dem Heiler. Ich musste ihm ja noch erzählen, was ich vorhin gesehen hatte bei Karpfenschweif und den anderen Katzen. " Honigstern?.." miaute ich kurz. " Das Lager braucht jetzt deine Anweisungen, sonst rennen nacher alle hier kopflos rum." Ich wollte ihm zwar noch sagen, was ich vorhin gesehen hatte, doch kam mir dann in den Sinn das es besser wäre, wenn dies Karpfenschweif selbst dann später machen sollte.
direkt: Honigstern indirekt: Karpfenschweif, Hechtzahn, Skorpingift, Orchideenblüte, Honigstern verlässt die eine Gruppe und rennt weiter durch das noch begehbare Lager(was davon noch übrig ist) I kommt bei Honigstern, Skorpiongift und Orchideenblüte an I spricht dann Honigstern an
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Thema: Re: FlussClan Lager So 19 Feb - 15:56
Junge No.3
Nach einer Weile ließ das kleine Junge von der Zitze ab und blieb zufrieden liegen. Zwar war es im Bauch viel angenehmer gewesen, doch auch diese Welt hatte seine gewissen Reize, auch wenn eine erdrückende Kälte auf den zarten Körper lastete. Instinktiv schob sich das Weibchen tiefer in die wärmenden Faser hinein und gab ein leises Maunzen von sich. Nach wie vor hielt das Neugeborene nichts von Lautstärke. Um es herum war eh alles still, also weshalb sinnlos herumschreien? Von dem ganzen Trubel nichts mitbekommend gab das Kleine ein gewaltiges Gähnen von sich und versank in einem wohlig tiefen Schlaf. Genug Aufregung für einen Tag. Wann das Junge wieder aufwachen würde stand in den Sternen geschrieben.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager So 19 Feb - 16:55
TROPFENSCHIMMER
Die Geburt war vorbei, und beim Sternenclan, ich war so froh darüber! Erschöpfung pulsierte in jeder einzelnen Ader meines Körper´s, ich hatte das Gefühl jetzt einfach so einzuschlafen. Müde aber überglücklich leckte ich nun jedem Jungen über den Kopf, hierbei machte ich auch bei dem fünften Findeljunges keine Ausnahme. Es war als gehörte es einfach dazu und mit Sicherheit würde ich es nun nicht abstoßen, ohne die Wärme die er gerade bekam würde er sicher draußen erfrieren. Wo wohl die Eltern des kleinen waren? Waren sie im Clan? Oder hatte Hechtzahn sein Leben für ein kleines Streunerjunges gegeben? Jedes Junge war es wert gerettet zu werden, keine Frage. Ich würde nur gern wissen woher der kleine kommt auch wenn das für mich an sich keine Rolle spielt. Nun aber schob ich diese ganzen Gedanken erst einmal weg von mir und schmiegte mich eng an meinen Gefährten heran, ich war so glücklich und froh Brandfänger hier an meiner Seite zu haben. Ich schnurrte zufrieden und erfüllt von mütterlichen Gefühlen vor mich hin und lauschte dem schnurren was von meinem Gefährten kam. Deutlich spürte ich die Bewegungen an meinem Bauch, genoss es wie sich die winzigen Leiber der Jungen regten doch auch sorgte ich mich. Junge gehörten in den Schutz eines Bau´s! Deswegen schlang ich auch die Schweife so eng um sie, sie mussten warm gehalten werden und so trocken wie möglich, es würde für sie gefährlich werden wenn sie zu nass werden würden. Immer mehr schien die Erschöpfung mich heim zu suchen, dennoch wurde mein schnurren nicht leiser sondern nur noch lauter als Brandfänger mir über die Wange leckte was ich sehr genoss. Seine Wärme strömte auf mich ein und das was gerade hinter uns im Lager geschah schien nur wie ein übler Traum zu sein. Die Blicke von uns trafen sich, diese wunderschönen grün gräulichen Augen... Tränen zeigten sich dabei in meinen, voller Glück... ich konnte es kaum glauben, wir waren eine Familie! Auch in den Augen meines Gefährten bildete sich ein wässriger Schimmer und seine Worte erreichten meine Ohren. Schnurrend schmiegte ich meinen Kopf an seinen, sein schnurren wurde dabei lauter und ich sagte ihm dass die Jungen perfekt seien. Schnurrend bestätigte er dies und kurz verharrte ich in dieser Position. Skorpiongift war kurz bei uns, sah sich die Jungen an aber zum Glück schien alles gut zu sein denn er sah nicht besorgt aus als er die kleinen ansah. Auch machte er keine Bemerkung sondern wirkte bloß zufrieden mit dem Anblick, auf seine Frage hin wie es mir ging antwortete ich ihm ruhig, es ging mir nie besser. Doch erschöpft war ich. Nur kurz darauf war der Heiler auch schon wieder verschwunden. Die Frage meines Gefährten drang mir an die Ohren, ob ich etwas brauchte? Eine Antwort hatte ich bereits im Sinn, liebevoll leckte ich ihm über die Wange und gab ihm dann diese Antwort, ich brauchte gerade nur ihn, die Jungen und Ruhe. Schnurrend genoss ich es wie er seinen Kopf nun an meinen schmiegte und er schnurrte dass er mir glauben würde weswegen ich glücklich lächelte. Flüsternd fragte ich Brandfänger nun ob wir den Jungen Namen geben wollten, ein lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht und er meinte wenn ich das wollte dann gerne. Doch seine Stimme bekam einen fürsorglichen Ton als weitere Worte folgten, lauter schnurrte ich von neuem und schmiegte mich enger an ihn "Ich liebe deine Fürsorge... du bist einfach traumhaft" schnurrte ich überglücklich und sah ihm in die Augen "Lass uns ihnen Namen geben, dann kann ich mich ausruhen" miaute ich ihm zu und sah ihn erschöpft an "Hast du Ideen?" fragte ich ihn leise und sah auf die Jungen herab. Eines schien getrunken zu haben und nun eingeschlafen zu sein, voller Liebe schnurrte ich und wartete auf die Antwort meines Gefährten während ich selbst ebenfalls überlegte.
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Drosselpfote Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 20 Feb - 14:39
Skorpiongift:
Honigstern erzählte ihm erschöpft davon, wie er seine Schwester aus dem überschwemmten Heilerbau gerettet hatte und sie anschließend das Bewusstsein verloren hatte. Skorpiongifts Herz stockte schmerzhaft für einen kurzen Moment, als der Anführer erwähnte, Orchideenblüte sei zu dem Zeitpunkt im Heilerbau gewesen. Hatte sie ihr Leben für seine Kräuter riskiert? War Skorpiongift vielleicht sogar an dem möglichen Tod seiner Schwester Schuld? Skorpiongifts Gedanken rasten, als er mit zitternden Pfoten an den erschlafften Körper seiner Schwester herantrat. Mit vor Angst zusammengebissenen Zähnen, er könnte seine Schwester verlieren, überprüfte er mit scharfem Blick die Lage. Immer noch zitternd vor Nervosität, aber vor allen Dingen erleichtert atmete er aus, als er sah, dass Orchideenblütes Flanken sich immer noch gleichmäßig und stark hoben und senkten. Sie ist nur bewusstlos, sie wird es schaffen miaute er dem Anführer zu. Zuversicht klang in seiner Stimme mit und er hoffte, Honigstern würde seine zitternden Beine nur auf den leichten, aber doch stechend frostigen Wind zurückführen, der den heftigen Regen gegen seine Flanken prasseln ließ. Skorpiongift schloss die Augen und atmete kontrolliert ein und aus, um wieder zur Ruhe zu kommen und die lähmende Angst, die sich noch immer in seinen Gliedern festklammerte, endlich loszuwerden. Er musste seinen Körper und Sinne unter Kontrolle haben, wenn er wirklich nützlich sein wollte und dazu musste er sich beruhigen. Während Skorpiogifts Herz wieder den gewohnten Rhythmus einnahm und der Sturm in seinem Inneren langsam, aber spürbar und sicher wieder abflachte und ruhiger wurde, beugte der Heiler seine Schnauze herunter und tastete Orchideenblütes Brust- und Bauchgegend ab, um zu überprüfen, ob sie noch Wasser in der Lunge hatte. Tatsächlich konnte er keine ungewöhnlichen Auswölbungen oder Verkrampfungen feststellen. Auch auffällige Verletzungen oder Blutungen entdeckte er zu seiner Erleichterung nicht. Sie muss sich erst einmal nur ausruhen, ihr Zustand ist sicher. Sie sollte vorsichtig aus dem Lager gebracht werden, ich kann noch nicht sehen, ob sie sich vielleicht etwas gebrochen hat erklärte er Honigstern und trat von dem durchnässten, schlaffen Körper seiner Schwester weg.
[untersucht Orchideenblüte, redet mit Honigsternim Lager]
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Löwenfeder Erfahrener Krieger
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Ich war nachdem die anderen Katzen zur großen Versammlung aufgebrochen waren noch eine Weile wach geblieben, legte mich jedoch dann in mein Nest und fiel in einen tiefen Schlaf. Ich träumte, wie so oft, vom schwimmen, doch diesmal war irgendwas anders. Nach und nach wurde mir bewusst, dass sich das Gefühl des Wassers in meinem Pelz zu real anfühlte, und mit einem Ruck war ich wach und rappelte mich auf. Und tatsächlich, ich wurde von Wasser überströmt, denn der Kriegerbau war voll damit. Wie ein Junges hüpfte ich auf den Ausgang des Baues zu, und was ich dann sah, verschlug mir den Atem. Das ganze Lager war überflutet! Katzen liefen durcheinander, und genau die eine Katze die sich nicht bewegte, sprang mir ins Auge. Es handelte sich um Mondfrost, sie sah seelenruhig aus und beobachtete die Lage. Wie immer wenn ich daran dachte, versetzte es mir einen Stich ins Herz, dass sie noch immer nicht im Kriegerbau schlief. Doch für solche Gedanken war keine Zeit. Ohne weitere Umschweife, für morgendliche Fellpflege war nicht der passende Zeitpunkt, was zur folge hatte das die Haare auf meinem Nacken zerzaust von meinem Körper abstanden, lief ich auf die Kriegerin zu. "Was machst du denn, Mondfrost?" miaute ich und klang dabei wie eine Mutter die ihr Junges schimpft, streng aber gleichzeitig irgendwie sanft. Ich bewegte mich um sie herum und fing an sie zu schieben, in dem ich meinen Kopf in ihre Seite drückte. "Nun beweg dich schon, siehst du nicht dass das Lager einem See gleicht?" schob ich ungeduldig hinten nach, jedoch dabei immer freundlich klingend.
Wacht auf, spricht mit Mondfrost Erwähnt: Mondfrost Angesprochen: Mondfrost Ort: im Lager
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 21 Feb - 22:13
MONDFROST
Als könne mich nichts erschüttern befand ich mich an dem Ort wie immer. Mein Schlafplatz befand sich in einer abgelegenen Lagerecke in der ich mich einfach wohler fühlte als inmitten des Kriegerbau´s, nicht alle akzeptierten dies und sahen mich vielleicht auch komisch an. Doch damit konnte ich umgehen. Nur mit halber Aufmerksamkeit bekam ich mit wie von draußen lautes Jaulen zu hören war, nur kurz sah ich hinaus und entdeckte Tropfenschimmer und Brandfänger. Das Gefährtenpaar wirkte aufgeregt und irgendwann war es still, das Maunzen von Jungen war zu hören und mit einem finsteren Blick sah ich in diese Richtung. Ein grollendes knurren stieg in meiner Kehle auf, doch was bracht es? Sowieso nichts. Es brachte mir weder was zurück noch gab es mir irgendwas. Meine Lust das Lager zu verlassen hatte sich förmlich unsichtbar gemacht, ich wollte nur meine Ruhe und zog mich trotz der Wassermassen zurück an den Platz von welchem ich gekommen war. Als würde gerade rein gar nichts passieren sah ich mich kühl im Lager um wobei ich beobachten konnte wie Honigstern und Skopriongift beinahe panisch zur bewusstlosen Orchideenblüte rannte. Desinteressierte lies ich meinen Blick weiter wandern, bohrte die Krallen in die schlammige Erde als das Wasser meinen Bauch berührte. Der Leichnam einer Katze fiel mir ins Auge, Hechtzahn. Karpfenschweif, der Bruder des Kater´s trauerte anscheinend um sein gefallenes Familienmitglied und wie immer war es mir einfach nur egal. Meine Ohren zuckten, Stimmen erfüllt von Freude und so sah ich auf. Hier konnte ich Silberfluss entdecken gemeinsame mit Igelnacht, Efeuherz und Mausepfote, doch auch hier ruhte mein Blick nicht lange, war mir zu stressig wie sie alle durcheinander liefen "Dass man hier bald ertrinkt scheint nicht gerade vielen Angst zu machen aber sie bekommen wohl Angst und das obwohl sie schwimmen können. Wie es wohl aussehen würde wenn diese Fähigkeit fehlen würde?" fragte ich mich still für mich in Gedanken und ließ meinen Blick zum Kriegerbau herüber schweifen als eine Bewegung dort mich aufmerksam werden ließ. Bernsteinsonne hüpfte beinahe wie ein Junges aus dem Bau heraus, schien wohl bis gerade geschlafen zu haben. Was für ein dummer Kater... Dennoch ruhte mein Blick länger auf ihm bis er mich ansah. So gleich drehte ich den Blick weg, er mochte mir viel beigebracht haben, doch das war es auch schon, mehr nicht und Ende. In aller Ruhe und doch voller Desinteresse beobachtete ich das Treiben im Lager bis ich durch ein platschendes Geräusch aufmerksam wurde, Bernsteinsonne kam direkt auf mich zu und innerlich verdrehte ich die Augen "Was kommt wohl jetzt?" Kaum war er da fragte er mich auch so gleich was ich denn machte und nannte mich bei meinem Clannamen, zu gut erinnerte ich mich an den Namen den ich als Hauskätzchen trug und als Streunerin. Ich kam her mit der Aussage eine Streunerin zu sein und erfuhr wie sehr das Leben eines Hauskätzchen´s hier verachtet wurde, also habe ich nie jemandem gesagt was ich wirklich mal war. Doch das ging auch niemanden etwas an. Der schimpfende und irgendwie strenge Unterton in der Stimme des Kater´s ließ mich kurz murren auch wenn sein Nackenfell welches unordentlich abstand beinahe zum lächeln einlud "Naja, ich sitze hier und beobachte, siehst du doch oder?" miaute ich mit meiner üblichen Kälte in der Stimme, doch hatte auch den sanften Ton nicht überhört. Jedoch einfach nicht beachtete, wieso auch? "So hat er ja sonst immer nur mit seiner tollen Gefährtin gesprochen. Wohin diese wohl verschwunden ist? Was interessiert mich das?! Dumme Gedanken" dachte ich und schob sie weg. Mit den verschiedenfarbigen Augen verfolgte ich genau die Bewegung von Bernsteinsonne und gerade als ich fragen wollte was er vor hatte drückte er mir seinen Kopf in die Seite. Leicht murrend erhob ich mich dadurch auf die Pfoten und mein klitschnasser Schweif peitschte von rechts nach links als seine Worte an meine Ohren drangen. Ungeduldig, aber auch freundlich, seine Stimme konnte wirklich vielseitig klingen "Ja ich geh ja schon, brauchst nicht schubsen!" miaute ich und schüttelte mich einmal ehe ich mich in Bewegung setzte, doch in der Nähe des Kater´s blieb, ich hatte eine Frage "Wieso kümmerst du dich um mich? Alle anderen sind einfach an mir vorbei gegangen, denen ist es egal ob ich raus komme oder nicht. Wieso dir nicht?" fragte ich und auch wenn der kühle Ton in der Stimme blieb, so stahl sich ein leicht neugieriges Funkeln in meine verschiedenfarbigen Augen wovon das eine ein warmes Orange trug und das andere ein frostiges Blau welchem ich zum Teil meinen Namen zu verdanken hatte.
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Löwenfeder Erfahrener Krieger
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Mondfrost reagierte ganz ihrer üblichen Manier auf mich. Und doch wusste ich, dass sie mit mir immer hin ein wenig freundlicher umging als mit anderen. Immerhin. Seit Lichtnebel verschwunden war, hatte ich auch mit Mondfrost kein richtiges Gespräch mehr geführt. Klar, irgendwie haben wir schon geredet, aber es war nie mehr gleich wie früher. Tief in meinem inneren war ich davon verletzt, da ich ihre Freundschaft sehr gebraucht hätte, doch für solche Gedanken war gerade einfach keine Zeit. Während wir und also in Bwegung setzen kam ich nicht umhin zu bemerken, wie selbstverständlich die Kriegerin sich schon durch das Wasser bewegte, und irgendwo in mir flammte stolz auf, immer hin war ich derjenige gewesen, der ihr das Wasser näher gebracht hatte. Dazu sagte ich allerdings nichts. Doch die braune Kätzin schien sehr wohl etwas im Kopf zu haben, über das sie sprechen wollte. Sie fragte mich warum ich mich um sie kümmerte, und setzte noch hinten nach, dass die allen anderen egal sei. Ich erhaschte ihren Blick und bemerkte, dass ein wenig leben in ihren Augen aufflammte. Ein wenig kniff ich meine eigenen Augen zusammen und antwortete dann: "Du bist niemandem egal, mäusehirn." antwortete ich, nach wie vor sanft klingend. Ich wusste, dass ihr diese Antwort nicht reichen würde, doch ich nahm mir die Zeit, kurz zu schweigen, bevor ich weiter sprach. Warum sie diese Frage stellte, war mir ein Rätsel. Es hatte nicht lange gedauert, da hatte ich mich mit ihr angefreundet, warum genau, darüber hatte ich noch nie mit ihr gesprochen. Dass da doch mehr war, als einfach meine Art, jeder Katze helfen zu wollen. Doch das würde ich ihr auch jetzt, mitten in diesem Chaos nicht sagen. "Du weißt ganz genau warum ich mich um dich kümmere." erwiderte ich schlicht, wohl wissend dass diese Antwort unfair war. Ich wechselte das Thema, unter anderem deswegen. "Hast du mitbekommen ob es einen Plan gibt? Was hat Honigstern vor?" Mein Blick wanderte zum besagten Anführer, der in der nähe des Heilerbaus war. Wie würde es weitergehen? War das Lager für immer verloren?
Bei Mondfrost Erwähnt: Mondfrost, Honigstern, Lichtnebel Angesprochen: Mondfrost Ort: im Lager
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 22 Feb - 16:46
MONDFROST
In meinem üblichen Verhaltensmuster reagierte ich auf den Kater. Bernsteinsonne war wenn ich mich recht entsinnte die einzige Katze in diesem Clan welche sich um mich gekümmert hatte als ich her kam. Mehrfach hatte ich ihn angeknurrt und gewarnt sich mir zu nähern und trotzdem hatte er es immer wieder versucht bis ich es zu ließ und mich von ihm lehren ließ was es hieß das Leben einer Clankatze zu führen. Die Gesetze und alles klangen auch vollkommen logisch, doch ich lehnte es ab in einer großen Katzengruppe zu schlafen. Deswegen befand sich mein Nest ja auch dort wo es sich eben befand, außerhalb des Kriegerbau´s. Aber jemanden fehlen tat ich ja sowieso nicht. Trotz meiner kalten Stimmlage wie auch meiner abwehrenden Haltung wusste Bernsteinsonne dass er derjenige war zu dem ich in diesem Clan am nettesten war... so war ich anfangs als ich her kam doch ziemlich wasserscheu gewesen. Doch der Krieger hatte mir mit der Zeit gezeigt wie Flussclankatzen lebten, Wasser war ihr Element. Sie lebten von den Fischen darin und ein Großteil des Territoriums beinhaltete Wasser in Form von Bächen und Flüssen. Das Schwimmen gelang mir schneller als gedacht und obwohl er damals noch Lichtnebel an seiner Seite hatte verbrachte er seine Zeit teilweise mit mir nur um mich zu trainieren in den Dingen die mir fehlten. An Kampferfahrung hatte es mir nie gemangelt und da konnten mir auch die Clankatzen nichts mehr bei bringen, mein Jagdgeschick wurde verfeinert und das Gesetz der Krieger wurde mich gelehrt. Ich dankte Bernsteinsonne dafür und das wusste er auch ohne dass ich es ihm immer wieder sagte, da war ich mir sicher. Auf die Worte und die Geste des Kater´s hin setzte ich mich nun in Bewegung, bewegte mich in völliger Ruhe durch die Wassermassen wobei ich hier damals wohl Panik bekommen hätte. Eine Frage breitete sich in meinen Gedanken aus und ohne Umschweife stellte ich diese dem Kater auch. Die verschiedenfarbigen Augen welche sonst von Desinteresse und Kälte unterstrichen waren leuchteten leicht aufgrund der Neugier und ich war gespannt auf die Antwort darauf. Seine Stimme erklang als er zu sprechen begann, sanft wie so oft sagte er dass ich niemandem egal sei und nannte mich ein Mäusehirn dabei "pff. Merk ich doch, niemand hat sich drum geschert wo ich bin und niemand hat sich drum geschert dass ich das Clanleben kennen lerne bis auf dich. Wieso sollte ich hier auch irgendwem wichtig sein, ich bin ja sozusagen eine wildfremde" kommentierte ich seine Antwort und sah zum Ausgang des Lager´s. Eine heftige Strömung schien dort zu herrschen aber auch davor hatte ich keine Angst, meine Gedanken jedoch waren schnell wieder bei Bernsteinsonne welcher nun schwieg. War dies etwa seine ganze Antwort gewesen? Stille herrschte, der heftige Regen prasselte auf meinen Pelz und ich sah leicht hinauf. Auch den Sternenclan hatte mir der Kater näher gebracht, ich hatte auch den Glauben an diesen gefunden, jedoch fragte ich mich ob die Katzen welche ich in meinem Leben getroffen hatte denn auch wirklich dort oben waren. Dieser Glauben gehörte sozusagen den Clankatzen, wurden Streuner also nicht in den Sternenclan aufgenommen? Eine Frage die ich Bernsteinsonne nie gestellt hatte da er sowie alle hier keine Ahnung davon hatte wie mein Leben bis zu meinem Eintreffen hier gelaufen war. Plötzlich zuckten meine Ohren, aufmerksam vernahm ich die Worte des Krieger´s, ich wüsste ja ganz genau wieso er sich um mich kümmerte. Ich sah ihn nun direkt an "Achso, weiß ich das?" fragte ich und wollte ihn damit aus der Reserve locken, hoffte doch eine klare Antwort zu bekommen. Doch er wechselte ruckartig das Thema, fragte ob es einen Plan gab den Honigstern verfolgte, ich seufzte innerlich "Wie du gesehen hast habe ich alles aufmerksam verfolgt. Es gibt vor dem Lager eine Anhöhe wo sich gerade alle nach und nach versammeln. Was danach passiert steht wohl noch nichts fest" miaute ich üblich für mich kühl aber doch zeigte sich ein leichtes Funkeln in meinen Augen während ich den Kater betrachtete. Doch als die Strömung begann an meinem Pelz zu ziehen richtete ich den Blick wieder nach vorn, die übliche Kälte trat hinein "Bekomme ich nun noch ne klarere Antwort wieso du dich um mich kümmerst?" fragte ich während ich mich nun sichtlich vorsichtiger vorwärts bewegte. So ganz geheuer war mir die heftige Strömung dann doch nicht und ich zögerte vor jedem Schritt weswegen ich mich innerlich selbst verfluchte und missmutig zu knurren begann. Ob Bernsteinsonne dies bemerken würde?
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Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 22 Feb - 21:09
---> Die Wiese
Sprenkelpfote
Der Regen machte den Weg nach Hause beschwerlich. Mein geschenktes Fell war voll mit Wasser, meine Pfoten von einer dicken Schlammschicht und ich freute mich nur noch auf mein warmes Nest. Doch dass es eben dieses nicht mehr gab, wusste ich erst als wir im Lager ankamen... oder mehr bei dem, was davon übrig war. Ich blieb wie angewurzelt stehen und starrte auf die Überreste meines Heims, welches von dem reißenden Fluss wie eine Mooskugel zerpflückt wurde. Mein Herz wurde schwer als ich die leidenden Katzen meines Clans erblickte. Wo sollen wir nun hin?
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 22 Feb - 21:23
Brandfänger
Namen für die Jungen? Darüber hatte er noch überhaupt gar nicht nachgedacht. Doch trotzdem brachte ihn der Gedanke zum Lächeln. Er konnte es immer noch nicht richtig fassen, dass sie nun wirklich Eltern geworden waren. Tropfenschimmer und ihre gemeinsamen Jungen.. das war für ihn jetzt sein ein und alles und würde es auch immer sein. Gerne wollte er schon Namen verteilen, auch wenn er noch nicht wirklich eine Idee hatte, doch gleichzeitig wollte er Tropfenschimmer auch erst Zeit zur Ruhe geben, wenn sie die Zeit brauchte. Das sagte er ihr schließlich, woraufhin das Schnurren seiner Gefährtin lauter wurde und sie sich enger an ihn schmiegte. Sie meinte, sie liebte seine Vorsorge.. er sei einfach traumhaft. Auch er fing jetzt wieder an zu Schnurren, leckte ihr über die Wange, über den Kopf und über die Ohren. >>Wie gesagt.. bei dir muss man ja auch immer aufpassen.<<, schnurrte er. Tropfenschimmer meinte dann also, dass sie den Jungen Namen geben sollten, dann würde sie sich ausruhen. Ihm entging nicht, dass ein erschöpfter Ausdruck in ihren Augen zu finden war, als sie ihn schließlich fragte, ob er Ideen hatte. Sein Blick schweifte wieder zu den wunderschönen Fellknäueln an dem Bauch von seiner Gefährtin. Leicht strich er mit ihren umschlungenen Schweifen über ihre so zerbrechlich und klein wirkenden Körper. Bald würden sie groß und stark sein und Krieger des FlussClans sein... wollte er das überhaupt? Es lauerten so viele Gefahren da draußen.. was würde ihren Jungen da draußen im Wald wohl alles passieren? Sein rechtes Ohr zuckte als er den Gedanken von sich schob, immerhin waren sie jetzt noch seine Kleinen.. und auch später würde er sie immer beschützen. >>Hmm..<<, murmelte er nachdenklich und sein Blick fiel auf ihre eine Tochter mit dem weißen Fell und den bräunlichen Flecken. Er legte die Schweifspitzen ihrer umschlungenen Schweif sanft auf den Rücken von der Kleinen. >>Was hältst du von... Pfirsichjunges?<<, fragte er Tropfenschimmer und sah sie wieder an. Brandfängers Augen strahlten vor Glück und Freude. Er hatte gerade eben nur Augen für seine Familie und nicht für die Katastrophe die gerade eigentlich im Hintergrund ablief.
[bei Tropfenschimmer und den Jungen / gibt Pfirsichjunges ihren Namen]
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 22 Feb - 23:40
TROPFENSCHIMMER
Vollkommene Zufriedenheit herrschte in meinem Körper, jedoch war dies noch lange nicht die stärkste Emotion in diesen emotionalen Augenblicken. Wo eben noch schreckliche Schmerzen meinen Körper zum beben gebracht haben ruhte nun Zufriedenheit und Glück. Mütterliche Gefühle durchströmten mich und gaben mir für den ersten Moment Kraft, ich begrüßte meine vier Jungen doch ließ auch das fünfte gefundene Junge nicht aus, es gehörte im Moment einfach dazu solange nicht klar war woher er kam. So leckte ich allen über den Kopf, begrüßte sie auf der Welt und ich spürte die wohlige Wärme im Herzen, lehnte mich dann aber wieder zurück und schmiegte mich an Brandfänger. Wir unterhielten uns ein wenig, leise aber glücklich waren wir beide und deutlich verspürte ich die Erschöpfung die meinen Körper nun mehr und mehr für sich beanspruchte. So viel auf einmal ging momentan in mir vor, so war einer der Hauptgedanken meine...unsere Jungen vor dieser Kälte und Nässe zu schützen. Den Schweif eng um den meines Gefährten geschlungen legte ich deswegen beide Schweife um und teils auch ein klein wenig auf die Jungen einfach um mehr Schutz zu gewähren. Ihnen durfte nichts geschehen, niemals... Mehr Worte fielen und als mein Gefährte meinte ich solle mich ausruhen sprach ich erst die Namensgebung unserer Jungen an. Da war einfach so ein Drang vorhanden, ich wollte die kleinen mit ihren Namen so richtig willkommen heißen, doch als Brandfänger begann mit solcher Fürsorge in der Stimme zu sprechen schnurrte ich noch lauter als sowieso schon. Mit verliebter Miene sagte ich ihm dass ich diese fürsorgliche Seite an ihm so liebte, doch dies war nur eines der Dinge die ihn zu diesem Traumkater machten der er nun einmal war. Auch er fing nun wieder an zu schnurren, leckte mir erneut über die Wange weswegen ich einfach nur noch lauter vor Genuss schnurrte und mich genüsslich jeder seiner Berührungen entgegen drückte. Dann folgten Worte wegen denen ich schmunzeln musste "Auch dich auch mein Liebster" schnurrte ich als Reaktion darauf. Um auch auf seine anderen Worte ein zu gehen sagte ich ihm nun dass ich den Jungen Namen geben wollte und dann würde ich ausruhen. Meine Augen leuchteten erschöpft, aber auch entschlossen, ich wollte es unbedingt und dies sah man mir deutlich an. Nun fragte ich Brandfänger auch noch ob er denn Ideen hatte woraufhin sein Blick zu den Jungen wanderte, sanft nahm ich unsere Schweife ein wenig weg damit er sie besser ansehen konnte. Ich spürte wie er sie begann zu bewegen und ließ ihn mit unseren umschlungenen Schweifen über die so kleinen, zart wirkenden Körper steichen. Voller Liebe und Vertrauen beobachtete ich meinen Gefährten dabei, schnurrte glücklich und entspannt vor mich hin während er anscheinend nachdachte. Er gab ein nachdenkliches "hmmm" von sich weswegen ich etwas grinsen musste und dann legte er unsere Schweifspitzen auf dem Rücken unsere einen Tochter ab welche hübsche Flecken um Pelz trug, er schlug den Namen Pfirsichjunges vor. Als mich sein Blick traf und die schönen grün gräulichen Augen von Freude und Glück erfüllt waren lächelte ich ihn voller Gefühl an "Das ist ein wunderschöner Name Brandfänger" schnurrte ich und stimmte dem Namen somit zu. Liebevoll leckte ich dem hübschen Kater über die Wange und schnurrte glücklich weiter während ich den Blick sanft über die Jungen schweifen ließ. An einer unserer Töchter blieb mein Blick hängen, ich Fell war wunderschön gefärbt und sie erinnerte mich an eine Kriegerin von der Glanzfrost mal erzählt hatte. Die Älteste hatte oft Geschichten vor ihrem Ableben erzählt und darunter war eine Kriegerin, wunderschön und ihr Name, er lautete Eukalyptusbrise. Sie war eine stolze Kriegerin und fürsorgliche Mutter, so laut den Geschichten und lächelnd sah ich Brandfänger in die Augen, verschob unsere Schweifspitzen vorsichtig und sanft auf das betroffene Junge "Ich würde sie gern Eukalyptusjunges nennen. Ich weiß nicht ob du diese Geschichte auch kennst, aber Glanzfrost hat immer von einer wunderschönen Kriegerin mit dem Namen Eukalyptusbrise gesprochen und laut der Beschreibung soll sie unserer kleinen sehr ähnlich gesehen haben" erklärte ich schnurrend und schmiegte mich wieder eng an meinen Gefährten heran. Mein Herzt schlug im schnellen Takt in meiner Brust und das einzige was momentan für mich zählte war Brandfänger und unsere Jungen...
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Löwenfeder Erfahrener Krieger
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Ich sah die Kriegerin mit hochgezogener Augenbraue an. "Ich bin gerade geschwommen, während ich geschlafen habe!" entgegnete ich augenblicklich. Weiter sprach ich mit leicht übertriebener Stimme: "Sieht also auch so aus als wäre ich allen egal, keiner hat mich aufgeweckt." Einen Moment lang hielt ich Mondfrosts Blick und stieß sie dann leicht freundschaftlich an. "Wir können also gemeinsam den anderen egal sein." Meine Stimme war nun wieder freundlich und scherzhaft geworden, so wie sie meistens war. Dieses Gespräch hatten Mondfrost und ich schon so oft geführt, beinahe täglich hatte ich versucht sie zu überzeugen, dass sie dem Clan nicht egal war. Wir bewegten uns weiter, auf den Ausgang des Lagers zu. Die Kätzin erhob ihre Stimme erneut und fragte, ob sie denn wisse warum ich mich um sie kümmere, erklärte mir dann jedoch was sie beobachtet hatte. Ich folgte ihrem Blick, in der Tat, die Katzen bewegten sich alle Richtung Ausgang und draußen vernahm ich ebenfalls die Stimmen meiner Clankameraden. Es überraschte mich nicht, dass die braune Kätzin erneut nachbohrte und diesmal stellte sich mein Rückenfell leicht auf. "Bei aller liebe Mondfrost, ich glaube das ist nicht der richtige Zeitpunkt für dieses Gespräch. Konzentrier dich lieber auf deine Pfoten." miaute ich ihr zu und als hätte ich es heraufbeschworen, fing die Kriegerin aufgrund der Strömung an zu knurren, und als ich sie genau betrachtete, sah ich dass sie relativ unsicher war. Ich spürte, dass das Wasser immer tiefer wurde, und dass wir einen Teil schwimmen mussten. Plötzlich blieb ich stehen und sah Mondfrost an. "Du weißt doch, kräftige, selbstbewusste Pfotenschläge. Kopf nach oben." versuchte ich sie zu motivieren und machte mit dem Schwanz ein Zeichen, dass sie vor schwimmen sollte. "Ich bin dicht in deiner Nähe." fügte ich noch leise hinzu.
bei Mondfrost Erwähnt: Mondfrost Angesprochen: Mondfrost Ort: beim Lagerausgang
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 23 Feb - 17:21
MONDFROST
Kaum waren meine Worte ausgesprochen sah ich wie Bernsteinsonne mich mit hoch gezogener Augenbraue ansah ehe er meinte dass er gerade geschwommen wäre während er schlief. Nun begann er auch noch mit seiner Stimme einen recht übertriebenen Ton ein zu schlagen und meinte dass es wohl so aussah als wäre er allen egal, niemand hatte ihn geweckt. Ich sah ihn an, hielt seinem Blick stand so wie er meinem und fragte mich in Gedanken bloß ob er das gerade wirklich ernst meinte. Dann aber stieß er mich plötzlich an und meinte dass wir ja gemeinsam den anderen egal sein könnten, der Klang seiner Stimme war freundlich und scherzhaft geworden wie so oft und ich stieß ihn zurück an, vielleicht ein wenig unsanfter da ich damit ja nun nicht wirklich vertraut war "Also ich habe gesehen wie Katzen die Bauten abgelaufen sind und alle geweckt haben. Kann ja niemand was für wenn du so tief schläfst wie ein Felsen" miaute ich ein wenig kühl, aber mit frechem Unterton wobei ich doch ein leichtes Lächeln zu Stande bekam "Aber gut, gemeinsam den anderen egal sein klingt nicht ganz so schlecht, kann man ja mal versuchen" kommentierte ich noch seinen ich nenne es mal Vorschlag. Zu gut erinnerte ich mich daran wie oft dieses Thema bei uns schon für Gesprächsstoff gesorgt hatte, er sagte schon immer ich sei dem Clan wichtig beziehungsweise den Mitgliedern dieses Clan´s. Doch für mich wirkte es einfach nicht so. So bewegten wir uns in kurzer Schweigsamkeit weiter auf den Ausgang zu, doch die Worte des Kater´s brannten mir noch im Hirn. Ich wüsste ja wieso er sich kümmert? Ja, ungefähr so stellte ich ihm die Frage denn ehrlich gesagt war ich mir gerade relativ unsicher was er damit meinen könnte. Doch ich wollte auch auf seine Frage eingehen und so erzählte ich Bernsteinsonne was ich beobachtete und mitbekommen hatte, die Katzen sollten raus aus dem Lager. Denn dort befand sich eine Anhöhe auf der die Katzen die nicht schwimmen konnten auf jeden Fall Zuflucht fanden. Doch so ganz fertig war ich mit dem anderen Thema auch noch nicht und bohrte erneut nach dem Grund dafür nach. Dem Kater stellte sich nun jedoch das Rückenfell auf, er meinte dass es bei aller Liebe nicht der richtige Zeitpunkt für dieses Gespräch war, ich solle mich lieber auf meine Pfoten konzentrierten. Meine Ohren zuckten, auf diese Worte wusste ich nicht wirklich was zu erwidern und schnaubte bloß "oooh es ist nicht der richtige Zeitpunkt, entschuldige oh großer Bernsteinsonne. Ich frage sicher nicht nochmal!" dachte ich bloß und als ich bemerkte wie die Strömung begann förmlich an mir zu reißen begann ich zu knurren. Die Krallen versenkte ich in der aufgeweichten schlammigen Erde die jedoch kaum Halt bot, Unsicherheit begann sich in mir breit zu machen und ich blieb stehen. Das Wasser wurde hier tiefer, wie müssten schwimmen und wegen der starken Stimmung machte sich in mir große Unruhe breit. Plötzlich blieb Bernsteinsonne stehen, wandte sich an mich und erklärte mir sozusagen nochmal die Grundkenntnisse, mir sträubte sich leicht der Pelz, doch nicht vor Verärgerung "Weiß ich doch! Ich... brauche nur kurz Zeit!" redete ich mich raus aus meiner Unsicherheit und zuckte mit den Ohren. Leicht legte ich diese an und sah dann das Zeichen von dem Kater bei mir, ich solle vor schwimmen. Und dann sagte er dass er dicht in meiner Nähe sein würde, es war mir unangenehm gerade so... beinahe schon hilflos zu sein und ich legte die Ohren leicht an. Ich sollte immer alles allein schaffen und hatte mich sehr daran gewöhnt, Hilfe an zu nehmen war immer wieder eine Überwindung für mich, so nickte ich bloß stumm und setzte mich wieder in Bewegung. Ich atmete nochmal durch, dann stieß ich mich vom Boden ab und wurde im ersten Moment sofort unter Wasser gerissen, missmutig biss ich die Zähne zusammen, kämpfte mich wieder an die Oberfläche und schwamm durch das Wasser hindurch. Immer wieder durch den Ausgang und dann spürte ich auf der anderen Seite als wir draußen waren endlich wieder Boden unter den Pfoten und ich watete sofort ins flachere Wasser. Mein Herz schlug erschrocken schnell und ich mein Atem ging ein wenig schwerer "Ok, ganz ruhig. Du bist durch und alles ist gut" dachte ich und wartete hier nun auf Bernsteinsonne. Er würde sicher mit Leichtigkeit durchkommen, oder?
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 23 Feb - 20:49
Igelnacht
Silberfluss hatte gar keine Zeit zu antworten, da war Efeuherz schon herangerauscht gekommen und sah mich mit seinen grün-leuchtenden Augen an. Die Sorge meines Gefährten zeigte sich in seinem ganzen Verhalten. Er leckte mir hektisch über die Wange, sein hastender Blick schien kaum einen Augenblick länger als nötig auf jeder Stelle im Lager liegen zu bleiben, nur ich blieb die Ausnahme. Ebenso stand Efeuherz Pelz trotz des Regens ab, an den Beinen war er komplett verwirbelt… Der braun-weiße Kater hatte also schon schwimmen müssen, um das Lager zu verlassen! “Und ich erst! Ist Rehpfote in Sicherheit? Und Pythonpfo...“ Im selben Moment fragte mein Liebster, ob ich Falkenpfote und Mauspfote erblicken konnte, was mich ungemein beunruhigte. Ob Falkenpfote auf dem Weg wohl etwas zugestoßen war? Nein, so durfte ich nicht denken. Wenn ich es doch tat, wurde es am Ende vielleicht noch war! “Oh, danke, danke! Danke, dass Rehpfote und Pythonpfote in Sicherheit sind! Danke Efeuherz!“ Ich schnurrte und meine dunklen Augen wurden groß vor Dankbarkeit. “Und ist Mauspfote wenigstens hier? Ich befürchte, Falkenpfote hat auf dem Weg den Anschluss zur Gruppe verloren, anders kann ich es mir nicht erklären… Dabei war er doch anfangs noch direkt hinter mir!“ Dann war der Zweitgeborene nicht im Lager, im Territorium konnte es durchaus sicherere Plätzchen geben. ABER natürlich auch weitaus gefährlichere! Unruhig knetet ich mit meinen breiten Pfoten den Boden, während nun auch mein Blick, ebenso wie Efeuherzs, rastlos durch das Lager und in Richtung des Weges zum Versammlungsort schweifte. Als meine Ziehschwester jedoch zu sprechen begann, konzentrierte ich mich ganz auf sie und die Trauer in ihren meerblauen Augen, als sie unter Tränen zu erzählen begann. “Was?! Beim SternenClan, das darf nicht wahr sein!“ Hechtzahn war tot? Karpfenschweifs Bruder? Der Hechtzahn, mit dem Efeuherz und ich uns heute Vormittag noch eine Schlammschlacht geliefert hatten? Mein Freund seit Kindertagen? Und er sollte wirklich verstorben sein? In den Fluten? Nein, das konnte nicht sein. Der rostbraune Krieger war doch immer ein begnadeter und begeisterter Schwimmer gewesen! Er sollte gestorben sein…? Wirklich glauben konnte ich es immer noch nicht, als die nächste Information durchsickerte, Orchideenblüte war nicht auffindbar und anscheinend waren ihr Bruder, der Heiler Skorpiongift, und Honigstern losgezogen, sie zu suchen, und nun auch unauffindbar. Super, ganz toll, Heiler und Anführer sind weg. Und das in diesem Chaos, Tropfenschimmer mit den Jungen...! Hoffentlich ist wenigstens Wirbelherz da und versucht die Unruhe zu regeln.“Ich hoffe, ihnen passiert nichts…“ Und dazu, wie sollte es anders sein, war Braunschweifs Bruder verschwunden. “…, aber denkst du, dass es nicht besser ist, wenn Totenohr nicht hier ist? Er würde doch nur noch mehr Aufregung verursachen.“ Ich schmiegte mich an die Silberne und hoffte, dass wir uns so gegenseitig trösten und beruhigen konnten, so wie wir es früher beim Versteckenspielen immer getan hatten, um vollkommen still sitzen blieben zu können. Oder dann, als unsere Mütter starben. Einen Augenblick herrschte dann tatsächlich Ruhe in meinen Gedanken, bis ein einziger Laut dieses Gefühl zerstörte. “MAUSPFOTE!“ Ihre helle Stimme verlangte eindeutig nach Efeuherz, aber einem um Hilfe rufendem Jungen konnte sich keine Mutter entziehen. Panisch löste ich mich von Silberfluss, die ich einen winzigen Augenblick lang versöhnlich ansah, ehe ich an Efeuherz vorbei in Richtung des Lautes hechtete. Dort saß Mauspfote, komplett durchnässt und zusammengesunken. Als ich bei meiner Tochter ankam, atmete sie immer noch schwer, und ihr ganzer Körper zitterte. Auch sie war gewachsen, fiel mir unpassenderweise auf. Mauspfote war nicht mehr das kleine Junge, dass damals verschreckt, aber gleichzeitig neugierig und hell-auf begeistert zur Heilerschülerin ernannt wurde. “Mauspfote!“ Unglaublich froh sah ich die gefleckte Blauäugige an, und leckte ihr hastig über den Kopf und gegen den Strich über die Flanke, um sie zu wärmen. “Ich bin so froh, dass es dir gut geht! Bist du auch nicht verletzt? Und...“ Kurz zögerlich, hatte Angst, Mauspfote zu beunruhigen, doch dann erinnerte ich mich daran, dass sie nicht mehr klein war. “Und hast du vielleicht Falkenpfote auf dem Weg hier her gesehen? “
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 23 Feb - 21:25
EFEUHERZ
Ich hatte das Gefühl noch nie in meinem Leben so erleichtert zu sein. Igelnacht stand dort, wohlauf... zwar nass, aber sie war da, es schien ihr soweit gut zu gehen und dass ließ zu dass ich mein Herz wenigstens etwas beruhigte. Meine Gefährtin und die Mutter unserer Jungen war in Sicherheit... Hektisch leckte ich der hübschen Kriegerin über die Wange, beteuerte so gleich wie froh ich war sie zu sehen. Mein gesamter Pelz war gesträubt vor Aufregung, das Fell an den Beinen vom schlammigen Wasser verdreckt. Aber das war mir egal! Meine Gedanken galten der Sicherheit meiner Familie, Pythonpfote und Rehpfote waren in Sicherheit, Igelnacht ging es auch gut, doch wo waren Falkenpfote und Mausepfote? Große Sorge spiegelte sich in meinen hellgrünen Augen wieder und obwohl Igelnacht gerade mitten im Satz war unterbrach ich sie in der Hektik und fragte sofort nach Falkenpfote und Mauspfote. Doch ich sagte ihr auch direkt dazu dass Pythonpfote und Rehpfote in Sicherheit waren, sicher machte sie sich genau so große Sorgen wie ich. Dies bestätigte sich auch als sich meine Gefährtin schnurrend und mehrfach wiederholend bei mir dafür bedankte das zwei unserer vier Jungen in Sicherheit waren "Du weißt ich gebe alles für unsere Familie" raunte ich ihr zu und leckte ihr einmal sanft über die Ohren. Doch dann fragte sie ob Mauspfote wenigstens hier war, sprach gleich darauf weiter von Falkenpfote dass er wohl den Anschluss zur Gruppe verloren hat und das obwohl er doch direkt hinter ihr gewesen war. Ich drückte mich an die Flanke meiner Gefährtin "Wir müssen Ruhe bewahren Igelnacht, wir finden die beiden. Ich habe auch Mauspfote bisher nicht finden können... ich habe mir Rehpfote geschnappt als die Wassermassen ins Lager eindrangen und Pythonpfote ganz durchnässt am vorgefunden. Unsere Jungen sind nicht hilflos, das weiß ich. Wir werden sie finden und das wohlauf" miaute ich meiner Gefährtin ermutigend zu. Dennoch verspürte ich die starke Unruhe in meinem innern pulsieren, wo waren die beiden nur? Plötzlich aber überbrachte uns Silberfluss die Nachricht das Hechtzahn tot war... Die Reaktion von Igelnacht besorgte mich, ich wusste dass die beiden enge Freunde waren und legte den Schweif um den Körper der hübschen Kriegerin. Doch das war nicht alles, auch von Orchideenblüte, Honigstern und Skorpiongift sollte angeblich jede Spur fehlen, dies stimmte aber nicht "Nein, die drei sind dort hinten in der Nähe des Heilerbau´s" miaute ich schnell ehe Igelnacht sich noch mehr Sorgen um irgendwas machte. Doch auch Totenohr galt anscheinend als vermisst, ich seufzte leise "Welch ein Chaos..." Ich lauschte den Worten meiner Gefährtin und sah zu wie sie sich an die silberne Kriegerin, ihre Halbschwester schmiegte. Kurz zuckte ich mit den Ohren "Familie..." Plötzlich aber erklang eine mir zu gut bekannte Stimme, Mauspfote! Igelnacht reagierte sofort und rief den Namen unserer Tochter, hechtete auch schon los und sofort folgte ich ihr. Als wir Mauspfote fanden kauerte diese auf einem winzigen halbwegs trockenen Plätzchen, sie zitterte und wirkte verängstigt... sofort war ich an der Seite meiner Gefährtin und leckte meiner Tochter ebenfalls über den Kopf "Alles wird gut Mauspfote" raunte ich meiner Tochter zu und sah mich im Lager um, kein Zeichen von Falkenpfote... wo nur war unser Sohn?! Große Sorgen machten sich erneut in meinem inneren breit, auch wenn die Erleichterung darum groß war dass drei unserer vier Jungen in Sicherheit waren. Ich sah Igelnacht an "Liebling, nimm Mauspfote und verlass das Lager, geh schon mal zu Pythonpfote und Rehpfote. Ich werde Falkenpfote suchen gehen ok?" bat ich meine Gefährtin doch ohne ihre Zustimmung wollte ich in einer solchen Situation nicht handeln. Wir sollten gerade jetzt alles gemeinsam entscheiden auch wenn ich am liebsten sofort los suchen wollte um unseren vermissten Sohn zu finden "Beim Sternenclan... bitte lass ihn wohlauf sein..."
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 23 Feb - 22:56
Pfirsichjunges
Junges // FlussClan // Post nr. 2
Immer noch lag ich angekuschelt am Fell meiner Mutter. Ein leises 'Schnurren' kam von mir als ich da lag. Mir war schön warm, und mir wurde noch wärmer als etwas weiches an meinem Rücken entlang strich. Mir war gerade so gemütlich, denn um mich herum waren andere Katzen welche mir das Gefühl gaben in Sicherheit zu sein. Am liebsten würde ich mich nicht mehr bewegen und für immer angekuschelt an dem Bauchfell von meiner Mutter bleiben, doch ich fühlte dass ich hunger bekam. Instinktiv krabbelte ich langsam etwas vorwärts, und hob den Kopf um dann an einer Zitze zu trinken.
Mauspfote Unglaublich erleichter sah ich meine Mutter Igelnacht zu mir rennen. "Entschuldige, ich bin ausgerutscht als ich zu Efeuherz rennen wollte." Miaute ich mit zitternder Stimme. "Wir müssen hier weg!" Miaue ich, dabei drücke ich mich an meine Mutter, ich hatte noch nie Angst vor Wasser gehabt, bisher hat es mir auch noch nie etwas getan, aber heute, heute habe ich Angst vor dem Wasser was in unserem Lager eindringt. Meine Augen suchen das Lager ab, vereinzelnd schießen noch Katzen von Bau zu Bau, mein Fell sträubt sich, durch das Wasser steht es nun eher in Büscheln ab, würden wir unser Zuhause aufgeben müssen? Als meine Mutter mich fragte ob ich Falkenpfote gesehen hätte wurden meine Augen groß vor Angst. "Nein, ich habe Falkenpfote nicht gesehen, ich dachte er wäre schon draußen!" Miaue ich und sehe mich um. Mein Instinkt schreit das ich rennen soll, ich soll schnell und weit weg von den Wassermaßen, doch mein Körper bewegte sich keinen Millimeter. Mein Schweif zuckte voller Angst, wo konnte Falkenpfote sein? Vor allem aber hatte ich Angst das mein Mentor Skorpiongift zu verlieren, ohne ihn würde ich niemals meine Ausbildung zur Heilerin schaffen, aber noch mehr Angst bekam ich bei dem Gedanken das dieses Wasser vielen Katzen das Leben nehmen würde. Der Clan brauchte doch all seine Krieger und Schüler, auch die Königinnen und Junge waren wichtig und die Ältesten auch. Wie würde der Clan das schaffen? Würden wir es überhaupt überleben? "Wir müssen hier weg! Bitte!" Wimmer ich, erst jetzt wird mir klar das die Angst in mir sehr groß ist. Ich höre mich schon fast an wie ein Junges. Dabei bin ich doch eine Schülerin, eine Heilerschülerin, ich muss meinem Clan zeigen das ich keine Angst habe, aber das schaffte ich einfach nicht. Meine Angst wurde größer das war das Risultat von meinem Versuch die Angst zu unterdrücken. Ich sah meine Eltern an und spürte wie ich zitterte, mein Körper schien wirklich auf die Angst zu reagieren.
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 24 Feb - 18:02
Honigstern Der Heiler schien den Körper Orchideenblütes ausgiebig zu untersuchen. Als er damit schlussendlich eigentlich fertig war meinte er das sie in Ordnung wäre, nur ausgeknockt wäre. Das hörte sich zwar nicht wirklich beruhigend an, aber sie war nicht in so großer Gefahr, oder? Skorpiongift untersuchte sie etwas genauer, der große Anführer hatte immer noch Angst sich zu nähern. Er sollte Orchideenblüte sich ausruhen lassen und sie aus dem Lager bringen, so Skorpiongift. "Ich bekomme sie unmöglich alleine hier raus, schon gar nicht alleine. Ich muss mir Hilfe holen." meinte er als Antwort. Er war zwar nicht hundert Prozent überzeugt, aber der kleine FlussClan- Heiler meinte ihr ginge es gut, also konnte er sich einmal umschauen. Das Lager lag im Chaos, mehrere Katzen rannten herum, einige retteten sich gerade aus dem Wasser. Und da sah er Hechtzahn am regungslos am Boden liegen. Er hatte anscheinend sein Leben gegeben. Honigsterns Blick gewann eine deprimierte Miene. Er hatte einen Fehler begangen. Er hatte die Schnelligkeit des Wassers unterschätzt und die Leben seiner Clangefährten aufs Spiel gesetzt. "Es gibt noch mehrere Verletzte. Hechtzahn regt sich nicht. Ich.. ich weiß nicht ob er noch lebt. Du solltest zu ihm gehen. Keine Sorge ich suche mir jemanden der mir hilft sie heraus zu bekommen." sprach er zu Skorpiongift. Er wusste nur nicht wen er sich jetzt suchen würde. Jeder war beschäftigt wie es schien. Nein, er musste es alleine machen. Jedoch schien das fast unmöglich für ihn. Er war zwar groß, aber seine Kraft entsprach nicht der eines Bären. Er versuchte es trotzdem. Vorsichtig schaufelte er seine Schnauze unter ihren Bauch. Er konnte ihren Herzschlag spüren, so nahm er es zumindest wahr. Wenn er den gesamten Kopf unter sie schieben würde, würde er im schlimmsten Fall stecken bleiben. Er tat es trotzdem. Mit aller Kraft versuchte er jetzt Orchideenblütes Körper auf seinen Rücken zu heben. Dies klappte auch. Als er jetzt all seine Kraft zusammen nahm und sich aufstemmte zitterten seine Beine. Jetzt nur noch zum Ausgang gehen. Er tat seinen Schritt vor den anderen, bis er mit der linken Pfote fast stolperte. Er war schon am Ausgang. Langsam ließ er die hübsche Katze von seinem Rücken und musste erschöpft schnaufen. Sein Herzschlag bebte. Er musste noch nie in seinem Leben eine Katze in seiner Altersklasse alleine tragen und das er Anführer war vergrößerte seine Kraft nicht gerade. Er war nicht weit von Brandfänger, Tropfenschimmer und deren Jungen entfernt. Leicht musste er zu Lächeln anfangen. Irgendwie hätte er gerade auch gern so etwas. So eine Familie. Stattdessen lag Orchideenblüte hier vor ihm ohnmächtig. Sanft tippte er sie an. Sie sollte aufwachen. Als sich jedoch nichts bewegte kam er auf den Gedanken sie erst einmal in Ruhe zu lassen, so wie Skorpiongift es ihm gesagt hatte.Sein Atem hatte sich mittlerweile ein wenig erholt, auch wenn seine Glieder immer noch vor Anstrengung zitterten. Vorsichtig schaute er durch den Ausgang/Eingang und musste den Kopf sofort senken. An all dem war er Schuld.
Meine Charaktere: Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans. Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan. Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv] Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 24 Feb - 19:32
Braunschweif
Ich war nachdem ich mich bei einer Gruppe nach Totenohr erkundigte, weitergelaufen und war bei Skorpiongift, Honigstern und Orchideenblüte angelangt, ich sprach zwar Honigstern an, aber diser schien mich komplett zu ignorieren und kümmerte sich erstmal um Orchideenblüte, dann murmelte er irgendwas zu Skorpiongift, lud sich dann Orchideenblüte auf und ging mit dieser zum Lagerausgang. Ich folgte ihm um zu schauen, was er nun machen würde. es war fast so wie ich mir dachte, er war nur in gedanken versunken und schaute nur mit einem Blick des Bedauerns durch die Gegend, so konnte es nicht weitergehen, dachte ich mir und musste etwas tun. Ich ging zu Honigstern hin und verpasste ihm mit meiner Pfote eins ins Gesicht. " Jetzt hör auf hier so mäusehirnig in der gegend rumzuschauen, du bist ja ein Bild des Jammers grade und das will mein Anführer ein?" ja, ich musste ihn grade reizen, anders würde es nun nicht mehr gehen, da er sich sonst, so hatte ich die befürchtung, sich in seiner eigenen Verzweiflung verlieren würde, was dem ganzem Clan schaden könnte. " Ja es ist schlimm, was hier grade passiert und viele deiner krieger hatten dir gesagt gehabt, was sie befürchteten, doch bist du unser Anführer und deine Entscheidung ist für uns gesetz, deshalb macht dir auch keiner Vorwürfe, wenn du mal falsch liegen solltest, keine Katze ist perfekt oder weiß alles, Skorpiongift hat doch eben gesagt, dass Orchideenblüte es schaffen wird und soweit sicher ist." Dann stellte ich mich ihm direkt gegenüber. " Also komm endlich klar mit dir selbst, Skorpiongift kümmert sich so wie immer um alle Verletzten, weil es seine Aufgabe ist und genauso musst DU jetzt an deine Aufgaben denken, du bist der Anführer des Fluss-Clan, das Lager versinkt langsam im Chaos, weil wir keine Befehle bekommen, was wir nun machen sollen und wenn du so weiter mit dir selbst grübelst, verdammst du damit deinen ganzen Clan, willst du das etwa?" Ja, ich bin eine sehr loyale Clankatze und ich würde bedingungslos mein leben für meinen Clan geben aber bedeutet es auch manchmal, zum Wohle des Clans, dem Anführer gegenüber zu treten.
direkt: Honigstern indirekt: Honigstern, Skorpiongift, Orchideenblüte folgt Honigstern und Skorpiongift I stellt dann Honigstern zu rede und verpasst ihm eine
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 24 Feb - 22:44
Wirbelherz
Einen Moment lang, saß sie einfach nur draußen vor dem Lager und gönnte sich einen Moment der Ruhe. Sie war einfach nur komplett überfordert. Sie war gerade eben zweite Anführerin geworden und musste jetzt schon mit etwas, wie der Überflutung ihres Lagers klar kommen? Sie wusste gar nicht was sie tun sollte. Wie sie sich richtig verhielt. Waren jetzt alle Katzen aus dem Lager? Selbst das wusste sie nicht. Sie seufzte, sie war eindeutig ein bisschen überfordert mit der Situation. Ihr Blick fiel schließlich auf Skorpiongift, Orchideenblüte und Honigstern. Orchideenblüte schien irgendwie nicht ganz bei sich zu sein. Wirbelherz eilte sofort an die Seite des Anführers. >>Ist mit Orchideenblüte alles in Ordnung?<<, fragte sie leise. Doch dann tauchte auf einmal Braunschweif auf, der dem FlussClan-Anführer doch wirklich eine verpasste! Seine Ohren zuckten, sie hörte dem Krieger zu, funkelte ihn aber an. Glaubte er wirklich, dass das in einer Situation wie dieser etwas bringen würde? Die Graue selbst, wusste nicht, was sie davon halten sollte.
[sitzt vor dem Lager / geht zu Honigstern, Orchideenblüte, Skorpiongift und Braunschweif]
Brandfänger
Sein Schweif strich über die kleinen Körper der Jungen an Tropfenschimmers Bauch, während er darüber nachdachte, ob ihm wohl ein Name für einen der Kleinen einfallen würde. Schließlich ließ er die umschlungenen Schweife auf ihrer einen Tochter liegen. Sie hatte ein hübsches weißes Fell mit bräunlichen Flecken. Spontan schoss ihn der Name Pfirsichjunges durch den Kopf, was seiner Meinung nach irgendwie passte. Also schlug sie es Tropfenschimmer vor und sah seine Gefährtin an. Seine mit Glück und Freude gefüllten Augen trafen auf die ihren. Und sie lächelte und dann meinte sie auch, dass es ein wunderschöner Name sei. Brandfänger schnurrte kurz etwas lauter, sah dann wieder zu den Jungen. Nun strich er mit den umschlungenen Schweifen sanft über den Kopf von Pfirsichjunges, seine Tochter machte sich gerade auf zum Milch trinken. Er lächelte warm. >>Na dann.. hallo Pfirsichjunges.<<, schnurrte er und spürte wie Tropfenschimmer ihm über die Wange leckte. Nun schweifte der Blick seiner Gefährtin über die Jungen, bis er schließlich an ihrer anderen Tochter hängen zu bleiben schien. Langsam und genauso sanft bewegte seine Gefährtin nun ihren Schweif auf den Rücken dieses Jungen, schlug vor sie Eukalyptusjunges zu nennen. Tropfenschimmer erzählte, dass nach einer Erzählung von Glanzfrost, es mal eine wunderschöne Kriegerin gegeben hätte mit dem Namen Eukalyptusbriese. Und ihre Kleine schien der Kriegerin ganz schön ähnlich zu sein. Sein Schnurren wurde wieder etwas lauter. >>Passt perfekt.<<, schnurrte er und sah auf die Kleine, deren Namen nun Eukalyptusjunges lautete. >>Wirklich ein schöner Name..<<, murmelte er, lächelte sanft. Sein Blick schweifte nun zu einem ihrer gemeinsamen Söhne, der fast genauso auszusehen schien wie er selbst. Er führte von neuem die umschlungenen Schweife auf dieses Junges. Sein Pelz schien in alle Richtungen abzustehen.. fast schon wild. Er beugte sich vor und leckte dem Kleinen über den Kopf und über seinen noch so kleinen Körper um seinen Pelz etwas in Ordnung zu bekommen. Leise hielt sein Schnurren dabei weiterhin an, dann sah er Tropfenschimmer an. >>Ich weiß nicht woher die Idee kommt..<<, schnurrte er leicht belustigt, >>aber ich finde Wildjunges passt zu dem Kleinen.<<, schnurrte er weiter.
[bei Tropfenschimmer und den Jungen]
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Igelnacht Moderator
Anzahl der Beiträge : 2763 Anmeldedatum : 22.02.15 Alter : 24 Ort : That's for me to know and for you to find out.
Wieder komplett durchnässt, dafür aber ohne jegliche Gerüche, die an den Mondsee oder Tüpfelherz erinnern konnten, kam der Kater beim FlussClan Lager an, und schon von Weitem erkannte er, dass etwas passiert sein musste, denn es war ungewöhlich laut und unruhig. Totenohr verlangsamte seine Schritte, um den Zustand des Lagers nicht betrachten zu müssen, aber schließlich kam der Hellgraue doch am Rand der Kuhle an, die beinahe vollkommen überschwemmt war. Die meisten Katzen waren nicht mehr drin, wenigstens etwas. Den Grünäugigen berührte die Lage gar nicht wirklich, stattdessen war der Kater heilfroh, nicht hier, sondern am Mondsee bei der Getüpfelten gewesen zu sein. Das hatte ihn abgelenkt, und er hatte sich unterbewusst auf das Chaos, das ihn zurück im Territorium des FlussClans erwarten würde, einstellen können. Er hatte gewusst, dass der Bach übertreten würde, und er hatte wirklich das einzig Richtige getan, rückblickend betrachtet. Totenohr sah erschrocken auf, als er den Pelz seines Bruders erblickte. Dieser stand in der Nähe von Orchideenblüte und Skorpiongift, und schien Honigstern gerade zu beschimpfen. Mit einer Mischung aus Fassungslosigkeit und Abscheu betrachtete der Kater den Anführer, der überfordert aussah, doch glücklicherweise kam schon im nächsten Augenblick Wirbelherz dazu, die Honigstern hoffentlich ebenfalls zur Rede stellen würde... Nein... Nicht wirklich. Sie starrteBraunschweif stattdessen böse an. Totenohr entfuhr ein leises Lachen, das durchaus auch nervös klang. Solche Idioten. Aber Braunschweif ist in Sicherheit, ich muss mir keine Sorgen machen. Der Silbergetigerte mochte es, dass sein Bruder selbst jetzt kritisch blieb, und dafür auch Ärger in Kauf nahm. Wirbelherz und Honigstern waren selbst schuld, wenn sie die Genialität seines Bruders und den tieferen Sinn hinter Braunschweifs Verhalten nicht erkannten. Erst jetzt merkte Totenohr, dass er ganz in der Nähe eines weiteren Dramas stand: Silberfluss. Hatte er sich gerade eben nicht noch vorgenommen, der Blauäugigen aus dem Weg zu gehen? Totenohr hatte wirklich ein Talent dafür, Unheil anzuziehen.