FlussClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes FlussClan Lager:

*klick*

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

FlussClan Lager - Seite 42 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

#BERNSTEINSONNE

Bernsteinsonne x FC x Krieger x 35M

Ich seufzte erleichtert, als Mondfrost endlich etwas auftaute und meinte, dass gemeinsam allen egal sein vielleicht nicht so schlecht wäre. "Das ist die richtige Einstellung" miaute ich sanft während wir uns weiter bewegten.
Schließlich kamen wir also zu dem Punkt, an dem wir uns schwimmend fortbewegen mussten, woraufhin ich sofort versuchte, der Kriegerin Mut zu machen, da ich merkte, dass sie sich unwohl fühlte. Etwas harsch reagierte sie, indem sie sagte, dass sie das eh wisse. Ich nickte ihr nur sanft zu. Ich kannte sie ja doch schon und wusste, dass sie es schaffen würde. Als sie sich dann schließlich vom Boden abstieß und zu schwimmen begann, wartete ich einen Moment und hüpfte dann nach ihr ins Wasser. Meine Aufmerksamkeit war ganz auf die Kätzin vor mir gerichtet, ich würde nicht zulassen, dass ihr was passieren würde. Dies führte jedoch irgendwie dazu, dass ich die ganze Situation nicht ernst genug nahm. Ich war seelenruhig, fast schon vergnügt ins Wasser gesprungen, doch ich hatte nicht mit der starken Strömung gerechnet. Augenblicklich, und sehr untypisch für mich, es musste meiner fehlenden Achtsamkeit geschuldet sein, verlor ich das Gleichgewicht. Eigentlich verlor ich alles. Das Bewusstsein, wo oben und unten, wo links und rechts war. Mein gesamter Körper war irgendwie verdreht im Wasser und ich versuchte mich selbst zu entwirren, doch in meinem Schreck über die ungewohnte Situation -wann war mein guter Freund Wasser zum Feind geworden?- schnappte ich reflexartig nach Luft, was natürlich dazu führte, dass ich eigentlich nach Wasser schnappte. Ich spürte wie meine Lungen sich unangenehm füllten und so etwas wie ein Husten entstand, doch war das unter Wasser überhaupt möglich? Um mich herum wirbelte alles, dumpf glaubte ich Stimmen zu hören, Katzen die ihre Jungen in Sicherheit brachten, doch wer würde das große Junge Bernsteinsonne in Sicherheit bringen?

Gerät unter Wasser
Erwähnt: Mondfrost
Angesprochen: Mondfrost
Ort: beim Lagerausgang

Post Nr. 4

MADE BY BELL @TCP

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Inu&Nala <3 danke Schneeherz

My precious children:

aktive/inaktive Kitties:

MONDFROST

Auf meine Worte hin folgte ein erleichtertes Seufzen von dem Kater bei mir. Ja, seine Worte hatten sich nicht schlecht angehört, etwas einladender und gaben mir wenigstens ein etwas besseres Gefühl, so stimmte ich diesen zu. Gemeinsam allen egal zu sein hörte sich zumindest nicht all zu schlecht an. Hierauf meinte er mit sanfter Stimme dass dies die richtige Einstellung war und ich lächelte kurz schief während wir uns weiter vorwärts bewegten.
Der Ausgang kam näher, mein lächeln verschwand so schnell wieder wie es gekommen war und ich sah wie tief das Wasser am Eingang zum Lager wurde. Starke Strömungen wirbelten im Wasser durch den engen Pass den der Eingang bildete, Unruhe machte sich in mir breit. Da sollten wir durch? Ja, Bernsteinsonne hatte mich mit dem Wasser vertraut gemacht und er hatte mich das schwimmen gelehrt... Aber bei einer solch heftigen Strömung war ich noch nie so wirklich im Wasser gewesen und durch geschwommen. Langsam schlug die Unruhe in Wellen von mir aus und so erreichten mich ermutigende Worte von Bernsteinsonne welchen ich so gleich auf meine Typisch raue Art anfuhr. Ich wusste wie es ging und brauchte bloß kurz Zeit! Ich wollte nicht zugeben wie unsicher ich war und kurz darauf schritt ich auch schon los ins Wasser. Zwar geriet ich kurz unter Wasser, doch ich fing mich und schwamm sicher hindurch bis ich die andere Seite erreichte, war irgendwie anstrengend gewesen...
Ich schüttelte mir den Pelz aus und sah zurück, wollte Bernsteinsonne nicht nahe bei mir bleiben falls ich unter ging? Still wartete ich auf den Kater und betrachtete das unruhige Gewässer "Was Regen so anrichtete. Ich mochte Regen, keine Frage. Aber naja, irgendwann war es genug... Nun sorgte er für eine gesamte Überflutung und wer wusste schon wie der Rest des Territoriums aussah. Wirklich heftig" überlegte ich so vor mich hin und schnaubte leise und genervt. Überall waren Katzenstimmen und Honigstern fiel mir ins Blickfeld, Braunschweif ging hin und haute dem Anführer doch wirklich einfach eine rein! Emotionslos sah ich in diese Richtung, jedoch trat Hass in meinen Blick als ich speziell Braunschweif ansah "Respektloser Abschaum! Wie gut dass ich mich an die Regeln dieses Clan´s halte sonst hätte er mich jetzt an der Kehle. Man diente seinem Anführer treu! Und man schlug ihn nicht! Der soll es wagen mich an zu sprechen!" dachte ich doch legte den Zorn ab. Brachte ja doch nichts. So wollte ich Bernsteinsonne ansprechen, doch der Kater war nicht an meiner Seite. Hätte er nicht längst durch das Wasser geschwommen sein müssen?! Er war doch ein viel besseres Schwimmer als ich. Leichte Sorge machte sich in mir bemerkbar, ein Gefühl was mir jedoch gänzlich unbekannt geworden war. Mit steigender Unruhe beobachtete ich das tosende Wasser bis ich einen Pelz auftauchen sah der jedoch sofort wieder unterging, unverkennbar. Das war er! Aber was machte er da?! Wie schwimmen sah das nicht aus... Erneut tauchte sein Pelz auf, sein Kopf jedoch nicht und wieder ging der Kater unter "Verflucht!" Ohne groß weiter zu zögern sprang ich ins Wasser, tauchte unter und wurde von der heftigen Strömung umher gerissen. Verwirrt suchte ich meine Orientierung und ein Schweif schlug mir gegen ein Ohr, Bernsteinsonne! Die Zähne zusammen beißen schwamm ich etwas unbeholfen wegen der heftigen Strömung auf ihn zu, schnappte mir seinen Nacken und Stieß mich vom Boden mit den Hinterpfoten ab. So katapultierte ich uns an die Wasseroberfläche, das Ufer war nicht weit weg und mit den Krallen suchte ich in der Erde nach Halt sobald ich welche unter den Pfoten spürte. Mühsam zog ich den Krieger an Land, hustete leicht da ich Wasser geschluckt hatte und sah hinunter auf den durchnässten Körper. Für mich ungewöhnlich sanft stieß ich den Kater mit der Pfote an "Hey. Wach auf du Mäusehirn..." murmelte ich ein wenig leise und unverständlich vor mich hin. Leichter Schreck stand in meinem Blick während ich Bernsteinsonne ansah, ich verhielt mich in diesem Augenblick für mich völlig untypisch, doch so ganze bemerkte ich dies nicht und verharrte still während ich auf ein Lebenszeichen des Kater´s wartete.

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#BERNSTEINSONNE

Bernsteinsonne x FC x Krieger x 35M

Nach meinem Schnappen nach Luft bzw Wasser wurde alles für einen Moment lang dunkel. Jedoch dann spürte ich wie sich Zähne in meinen Nacken gruben. Oh bitte lass es nicht der SternenClan sein betete ich, da ich mich plötzlich so leicht anfühlte. Auf einmal machte es wieder Sinn wo oben war, ja ich wurde nach oben gezogen! Und es dauerte auch gar nicht lange, da spürte ich das um mich herum wieder Luft verfügbar war. Ich machte einen tiefen Atemzug, lies die Augen allerdings noch geschlossen. Erst als ich abgesetzt und von Mondfrost -ich würde ihre Stimme immer sofort erkennen- angesprochen wurde, öffnete ich die Augen. Ich wollte was sagen doch geriet erstmal in einen heftigen Hustanfall. Nicht lange da dauerte es, und das Wasser kam mir wieder hoch. Ich drehte mich ein wenig von der Kätzin weg und fühlte mich sofort besser als sich das Wasser von meiner Lunge getrennt hatte. "Du hast recht ich bin ein Mäusehirn." keuchte ich, doch ich lachte schon wieder und wandte mich wieder Mondfrost zu. "Danke dir. Keine Ahnung was los war. Und schön dass ich dir nicht egal bin."

Wird aus dem Wasser gerettet
Erwähnt: Mondfrost
Angesprochen: Mondfrost
Ort: vor dem Lager

Post Nr. 5

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MONDFROST

Das durfte ja wohl nicht wahr sein, wieso kam er nicht endlich aus dem Wasser?! Wollte er mich ärgern?! Im ersten Moment murrte ich leise vor mich hin, sollte er doch ewig herum paddeln wenn es ihm Spaß machte! Er war eben ein viel besserer Schwimmer als ich... Doch als ich seinen Pelz mehrfach auftauchen sah, doch nie seinen Kopf und er immer sofort wieder verschwand erkannte ich was da vor sich ging. Er ertrank! Klar, ich war nicht die beste Schwimmerin, aber ich musste ihm helfen! Ein starker Drang danach stieg in mir auf uns so sprang ich ohne weiter zu zögern ins tiefer Wasser, wurde sofort herum geschleudert von der heftigen Strömung. Doch schnell biss ich die Zähne zusammen, strengte mich an und fand Halt. Eine Berührung am Ohr machte mich aufmerksam, trotz des schlammigen Wassers erkannte ich den vertrauten Pelz, Bernsteinsonne wurde von der Strömung herum geschleudert wie ein Spielzeug. Sofort stieß ich mich vom Boden in seine Richtung ab, schnappte mir seinen Nacken und beförderte uns gemeinsam an die Wasseroberfläche wo ich dankend nach Luft schnappte. Ich hatte Wasser geschluckt und brachte den Kater ans Ufer wo ich mich erst einmal vollkommen durchnässt hin setzte und leicht zu husten begann. Etwas keuchend schnappte ich nach Luft und sah auf Bernsteinsonne herunter.
Für meine bekannte Art ungewöhnlich sanft stupste ich den Kater mit der Pfote an und murmelte etwas leise und unverständlich vor mich hin dass er Mäusehirn aufwachen sollte. Ein tiefer Atemzug wurde von dem Kater gemacht ehe sich seine Augen öffneten. Erleichterung machte sich in mir breit und ich atmete einmal aus, hielt jedoch kurz leicht erschrocken inne als er einen Hustenanfall bekam. Das Wasser was er alles geschluckt hatte kam wieder zum Vorschein und still sah ich auf ihn herunter, er hatte es immerhin überlebt. Plötzlich sagte er keuchend dass ich recht habe, er sei ein Mäusehirn aber dann begann er auch schon wieder zu lachen und wandte sich mir zu ehe er sich bedankte. Er wüsste nicht was los war, aber es sei schön dass er mir nicht egal sei. Ich schnaubte leicht "Erschreck mich nochmal so und ich hau dir auf die Ohren!" knurrte ich, aber seufzte dann erleichtert da er bereits wieder in Ordnung zu sein schien "ich war dir ja auch nicht egal oder?" miaute ich nun wieder mit ruhiger Stimme "Jemand anders hätte ich wohl absaufen lassen" fügte ich in Gedanken noch hinzu und schüttelte dann meinen Pelz ehe ein Zittern durch meinen Körper jagte "Verflucht ist das Wasser kalt!" dachte ich still und stupste Bernsteinsonne an, erneut sanfter als man es eigentlich von mir gewohnt war "Na komm, auf die Pfoten mit dir, falls das Wasser noch weiter steigt bist du sonst gleich wieder darin verschwunden" miaute ich etwas neckend und lächelte kurz schwach ehe ich wieder den bekannten Gesichtsausdruck auf dem Gesicht trug. Die neutrale Miene,der kühle Blick, das übliche eben, aber Bernsteinsonne wusste sicher mittlerweile dass diese Kälte jedem galt, außer ihm.

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Gast

Flutlicht

Ist bei Flammenherz | Die Geburt ihrer Jungen beginnt

//@Vions @Wirbelherz @Schwarzschattenhimmel : Ich leite mit Flutlicht nun die Geburt ein :3 Zuerst wird Schilfjunges geboren, dann kommt Traumjunges und am Schluss Nieseljunges '^'//

Die kleine grau-weiße Kätzin hatte sich beruhigt, stand jedoch trotzdem noch unter Stress. Ihr schmaler Körper zitterte und es machte sich ein merkwürdiges, fremdes Gefühl in ihr breit. Zudem durchzuckte ein heftiger, unerwarteter Schmerz ihren Körper, welcher allerdings von ihrem Bauch ausging.

Sofort legte sie die Ohren an und ließ sich an Ort und Stelle nieder, weil ihre Beine sie nicht mehr tragen wollten. Murrend zog Flutlicht ihre Beine an ihren Körper und blickte zu Flammenherz hoch, ehe sie leicht ihr Maul öffnete und anfing zu hecheln. Deutlich spürte sie ihr Herz gegen ihre Brust hämmern, während sie erneut von einer Welle von Schmerzen überrumpelt wurde, weswegen sie ein klägliches Jaulen ausstieß.

All dies war für die Kätzin so fremd und sie fühlte sich ganz und gar nicht wohl - im ersten Moment dachte sie nicht einmal daran, dass ihre Junge nun kommen würden. "Flammenherz..", miaute die trächtige Kätzin jammernd und versuchte sich aufzuraffen. Sie wollte hier nicht liegen, es gefiel hier ganz und gar nicht. Sie wollte irgendwo anders hin - doch nur wohin? Sie konnte ja gar nicht weg von hier! "Ich muss mich beruhigen..und hier bleiben", redete sie sich in Gedanken ein und rutschte mit ihren Vorderpfoten weg, als sie sich aufraffen wollte, so dass sie nun liegen blieb. Sie hatte Angst und drückte ihren Kopf an das weiche, durchnässte Fell ihres Partners. Nun war es wohl auch bei ihr soweit, sie würde nun Mutter werden.

Igelnacht

Die beruhigenden Worte meines Gefährten halfen, und so fühlte ich mich gleich weniger aufgewühlt. Dankbar schmiegte ich mich an ihn und schnurrte leise: "Ich bin so froh, dass du hier bist, weißt du das? Danke, dass du den Überblick behältst und Ruhe bewahrst." Auch meinte Efeuherz, er tue alles für die Familie, wofür ich ihnen auch liebte. Was könnte sich eine liebende Mutter mehr wünschen als einen ebenso besorgten und lieben Gefährten? Ich war besorgt um Mauspfote die erklärte, sie sei auf der Suche nach Efeuherz ausgerutscht. "Oh, mein Liebes! Ich bin so froh, dass es dir gut geht!" Es hatte sie ganz schön mitgenommen, und sie wirkte auf meine Frage bezüglich Falkenpfote noch aufgelöster. Umso dankbarer war ich Efeuherz, als er bestimmte, er werde den haselnussbraunen Tigerkater suchen gehen, während ich Mauspfote in Sicherheit bringen sollte. "Pass auf dich auf, ja?" Schnell drückte ich noch meine Nase gegen die seine, und widerstand dem Drang, die Augen dabei zu schließen, sondern Efeuherz direkt anzusehen. "Viel Glück!" Efeuherz wird Falkenpfote finden, dachte ich und glaubte auch ganz fest daran. "Und wir suchen Pythonpfote und Rehpfote, sie sind irgendwo am Lagerrand. Es wird alles gut werden." Sanft blickte ich Mauspfote an, und fragte: "Ich trage dich, ja?" Damit hob ich meine zitternde und aufgewühlte Tochter am Nackenfell hoch und trug sie, bis ich Rehpfote und Pythonpfote entdeckt hatte, die eng beieinander saßen und leiseiteinander sprachen. Der wirr Getigerte schien gut auf seine Schwester aufzupassen, und ich sah ihn gleichzeitig stolz und traurig an, als ich Mauspfote bei ihnen absetzte. "Hast du nachher Zeit zum Reden?", wisperte ich dem Erstgeborenen zu, wandte mich dann aber an alle: "Geht es euch soweit gut? Ist euch kalt? Efeuherz sucht Falkenpfote, bald ist er wieder da."

ANGESPROCHEN: Efeuherz, Mauspfote, Rehpfote, Pythonpfote
ERWÄHNT: Falkenpfote

#Igelnacht

//Out: @Schwarzschattenhimmel Ich hoffe, das geht für dich in Ordnung

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Eddie & Polar

33 Posts seit dem letzten Charakter (Akeleimorgen)

FLAMMENHERZ

Immer wieder schien der Zustand meiner Gefährtin sich zu verändern. In einem Moment schien es als würde sie beinahe panisch werden und nur kurz darauf zeigte sich Ruhe bei ihr. Sie wirkte ruhiger, schien auch Ruhe aus zu strahlen. Doch lange hielt dies nicht an, so schlug auch jetzt wieder die Unruhe in Wellen von ihr aus und ich konnte nichts anderes tun als für sie da zu sein. Den buschigen Schweif um sie gelegt spürte ich durch die Nähe wie sie zitterte und ich machte mir erneut Sorgen "Sie darf sich nicht zu sehr aufregen, das schadet ihr nur..." überlegte ich still für mich und sah zum Lager. Welches Chaos... immer wieder verließen Katzen das Lager, mittlerweile musste man sogar schwimmen wie ich sah und manchmal lief sogar jemand zurück. Immer mehr Katzen sammelten sich hier, bald war der ganze Clan evakuiert, doch wie ging es dann weiter?
Meine alleine Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf Flutlicht als diese sich neben mir plötzlich hinlegte, die Ohren hatte sie flach angelegt. Stimmte etwas nicht? Besorgt sah ich auf sie herunter und vernahm ein murren ehe meine Gefährtin den Blick zu mir hob. Leicht fragend sah ich sie an, fehlte ihr etwa? Doch dann öffnete sie leicht ihr Maul, begann zu hecheln und nun begannen meine Alarmglocken zu läuten, die Jungen! Mein Blick schweifte zu dem Bauch der weiß grauen Schönheit, die Größe war auf jeden Fall in Ordnung, es wirkte nicht als sei es zu früh... aber der Zeitpunkt, der Ort... das war nicht gut! Plötzlich jaulte Flutlicht auf und so kauerte ich mich nun an ihre Seite. Nicht lange darauf folgte mit jammernder Stimme mein Name und sie begann sich plötzlich auf zu raffen "Flutlicht nicht. Bleib liegen, es wird alles gut" miaute ich ihr sanft zu. Als ich sah wie ihre Pfoten weg rutschten stützte ich sie sofort damit sie nicht unsanft am Boden landete und dann presste sie ihren Kopf an meinen Pelz. Voller Fürsorge leckte ich ihr über die Ohren "Die Jungen kommen Flutlicht... du musste nun liegen bleiben ok? Den Rest wird dir dein Körper sagen, vertrau auf dein Gefühl, es wird dich leiten. Ich bleibe hier an deiner Seite, hab keine Angst" flüsterte ich ihr leise aber deutlich die Worte zu. Ich war kein Weibchen, wusste aber wie schmerzhaft und anstrengend eine Geburt war... und... wie gefährlich... Die Angst begann sich schmerzhaft in mein Herz zu krallen, als Ausgleich dazu versenkte ich die Krallen tief in der schlammigen Erde. Der heftige Regen prasselte auf uns nieder, so legte ich die Ohren an und konnte meinen Schweif nicht still halten. Erfüllt von Unruhe peitschte dieser hin und her und mein Pelz sträubte sich, die Angst schlug in Wellen von mir aus doch ich versuchte mit aller Mühe die Ruhe zu bewahren. Flutlicht brauchte mich doch jetzt... "Lass dich nicht...von meiner Unruhe beeinflussen ok? Bleib ganz ruhig ok? Du darfst keine Panik bekommen" sprach ich sanft zu Flutlicht, konnte es jedoch nicht verhindern dass meine Stimme zitterte. Was sollte ich tun wenn ich sie verlor?...

EFEUHERZ

Auch wenn diese Situation gerade mehr als chaotisch war und ich mir Sorgen um unsere Jungen machte welche noch nicht aufgefunden worden waren genoss ich für einen Augenblick die zarte Berührung. Igelnacht schmiegte sich an mich, ihr schnurren klang in meinen Ohren und ich lauschte ihren Worten "Du brauchst mir nicht danken... ich bin nur froh dass es dir gut geht und weiß dass wir bald alle wieder zusammen sein werden" miaute ich ihr sanft und war so glücklich sie zur Gefährtin zu haben. Eine Stimme erweckte unsere Aufmerksamkeit, so eilten wir gemeinsam auf eines unserer vermissten Jungen zu, Mauspfote war da! Sie sah durchnässt und verängstigt aus und als sie erklärte dass sie ausgerutscht war als sie zu mir laufen sollte lächelte ich sie sanft an "Ist doch nicht schlimm Mauspfote" miaute ich und lächelte bei den Worten meiner Gefährtin. Unsere Tochter schien aufgelöst, betonte dass wir hier weg mussten und wusste nicht wo Falkenpfote war. Sofort bot ich Igelnacht an unseren Sohn suchen zu gehen, sie sollte Mauspfote zu Pythonpfote und Rehpfote bringen und bei ihnen bleiben, da war es sicher...Igelnacht bat mich darum auf mich auf zu passen und drückte ihre Nase an meine. Sofort erwiderte ich dies, wenn auch nur kurz "Das werde ich und ich werde mit unserem Sohn wieder kommen" raunte ich ihr zu und leckte ihr über die Wange als sie mir viel Glück wünschte. Als sie sich dann an Mauspfote wandte sah ich meine Tochter noch sanft an ehe ich kehrt machte und durch die Wassermassen auf den Ausgang des Lager´s zu stürmte. Hindurchtauchend fand ich mich sicher auf der anderen Seite wieder und lief sofort weg vom Lager, suchte überall nach einer Spur was in diesem Wetter mehr als schwer war "Falkenpfote!" rief ich nach meinem Sohn und rannte los, ich würde das gesamte Territorium durch forsten wenn nötig... ich würde Falkenpfote finden und unseren Sohn sicher nach Hause bringen!

---------> der Bach

//out: @Schneeleopardenzahn: Falkenpfote hat Echo ja schon gerettet, ich hoffe es ist ok wenn Efeu nun hin kommt um sie zu finden und beide zum Lager zu bringen. Falls nicht so schreib mir einfach, poste nicht am Bach ehe ich keine Antwort von dir habe ob ok oder nicht :) //

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#Rehpfote

Die kleine braune Kätzin, wirkte halb hoffend halb verzweifelt. Doch die Antwort ihres Bruders zerbarst ihren Hoffnungsschimmer. “Eine Last…“ wiederholte sie traurig. Sie sah Phytonpfote einen Moment verletzt an, dann wandte sie den Blick ab. So sehr wünschte sie sich in die arme Kinderstube zurück. Nun konnte sie nichts tun außer zitternd am Rand zu sitzen und zu warten. Das was Phytonpfote sagte mochte stimmen und wenn selbst ihr starker Bruder nichts tun konnte musste es wirklich schlimm sein. Sie sah betrübt auf den Boden vor sich, das Wasser schwappte dunkel vor Schlamm vor und zurück.
Die kleine Kätzin beugte sich nach einer Weile zu ihrem Bruder rüber. “Es tut mir Leid“ wisperte Rehpfote in Phytonspfotes Ohren. Sie schüttelte ganz sacht den Kopf und sah dann wie Igelnacht mit Mauspfote aus dem Wasser kam. Auf die Frage von ihrer Mutter reagierte Rehpfote nicht. Sie drückte sich still an ihren Bruder, der ihr seit Anfang an immer etwas Stärke und Mut gegeben hat. Jetzt fühlte es sich so an als würde sie ohne seine Stütze umkippen. Was wurde nun aus dem Lager? Würde sie jemals helfen können? War sie eine last für den Clan? Ihr war als würde das Wasser nicht nur das Lager überschwemmen sondern auch sie selbst. Sie hatten keinen Ort mehr an dem sie sich sicher fühlen konnten. Sie zitterte erneut, nicht aus Kälte sondern aus Angst. Es wirkte so hoffnungslos.

-bei Phytonpfote, später dnan auch Mauspfote und Igelnacht -

Pythonpfote

Förmlich sah das Männchen die Hoffnung in den Augen seiner Schwester zerbrechen. Augenblicklich überkam ihm das schlechte Gewissen. Lieber sollte man an der Wahrheit festhalten als sich unnötig in Gefahr zu begeben. Pythonpfote sorgte sich ja auch um ihr Wohlbefinden. Kaum konnte er den Gedanken fassen, Rehpfote in dem braunen Schlammwasser untergehen zu sehen. Tonlos seufzend schüttelte jener den Kopf und erwiderte recht hilflos den eindeutig verletzten Blick. "So habe ich es nicht direkt gemeint...aber wir würden wirklich nur im Weg rumstehen. Vor allem du bist hier niemanden eine Last, ich auch nicht.", murmelte das Männchen mit bedrückter Miene und beobachtete die harschen Wellen. Ich bin wohl kein Meister der Worte... Zuckend nahm das rechte Ohr ein leise geflüstertes "Es tut mir leid" auf.
Automatisch legte sich der Schweif des Schülers erneut auf den schmalen Rücken der Kätzin. Sie traf wirklich keine Schuld, wahrscheinlich gab sich Rehpfote für einiges selbst die Schuld, so ganz genug wusste er es selbst nicht. "Es muss dir nicht leid tun, wenn dann eher mir wegen meiner...unpassend gewählten Worte." Schweigsam presste sich Pythonpfote ebenfalls an seine Schwester. Vielleicht konnte der Kater ihr etwas Mut spenden, auch wenn es ihm gerade ziemlich der Optmismus fehlte. Ein recht seltenes Ereignis.
Lautes Plätschern erklang aus dem braunen Flutwasser. Leicht hob der Gestreifte den Blick und sah mit zarter Erleichterung in den Augen seine Mutter und Mauspfote. Stolz, gemischt mit Traurigkeit streifte Pythonpfote. Langsam aber sicher verstand der junge Kater die Welt nicht mehr. Erst gelang es ihm die eigene Schwester zu demotivieren und jetzt noch Igelnacht. Unsicherheit zeigte sich in seinem Gesicht, die Ohren wurden leicht zurückgelegt. Sie wollte also mit ihm Reden. Irgendwo konnte sich das Männchen denken worum es wohl gehen würde. Anstatt vollkommen die Fassung zu verlieren nickte der Schüler ernsthaft und antwortete ebenso leise: "Ja..habe ich, ich hätte auch jetzt Zeit, nur wegen Mauspfote und Rehpfote...?" Kurz schweifte sein Blick zu den Kätzinnen und blieb einige Sekunden hängen. Vielleicht konnte das Gespräch warten, schließlich ging im Clan selber die Welt unter. Daraufhin wandte sich seine Mutter an alle, fragte wie es ginge und ob ihnen kalt wäre. Efeuherz befände sich auf der Suche nach Falkenpfote. Besorgt spitze er die Ohren. Oh man...wo ist Falkenpfote nur wieder? Hoffentlich kommen beide heil wieder...
"Ach..es geht schon. Durch den ständigen Regen merkt man die Kälte irgendwie nicht mehr so...Wie ich finde. Übrigens...Was war vorher mit der großen Ansammlung an Katzen? Ist was passiert?", wandte sich das Männchen mit einer direkten Frage an seine Mutter. Er wollte das Gespräch nicht, er wusste was kommen würde. Egal was kommt, ich werde dich diese Nacht sehen Regenpfote...Ich habe das Gefühl diese Nacht wird besonders. Ich trage dich in meinem Herzen, auch wenn du am anderen Ende des Waldes bist!

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Shipping Corner:

In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

Darling, your soul fits where mine feels empty:

•| Karpfenschweif
[trauert | sucht Silberfluss]

Die Kälte des Steins drang langsam durch mein Fell und ließ mich erzittern. Doch das alles war mir egal, ich trauerte zutiefst um meinen Bruder. Er würde nie wieder mit mir im Kriegerbau schlafen, wir würden nie wieder zusammen jagen oder auf Grenzpatrouille gehen, nie würde er meine Jungen sehen, sollten Silberfluss und ich irgendwann welche bekommen. Diese Erkenntnis zerriss mir fast das Herz und ließ mich die Ohren senken.
Die Tränen hatten schon lange aufgehört zu fließen, ich hatte keine mehr übrig. Langsam stand ich dann doch auf und packte meinen toten Bruder am Nackenfell, ehe ich mit zitternden Beinen von den Steinen sprang. Jedoch nicht ins Lager, sondern auf den Boden davor. Dort ging ich mit seinem Körper auf den Eingang des Lagers zu und legte mich mit ihm dorthin, während ich mich nach meiner Gefährtin umsah.

[Erwähnt Silberfluss]
[Angesprochen xx]

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Gast

Mauspfote
Die Schülerin ließ sich von ihrer Mutter ohne mekern tragen. Sie fühlte sich wieder wie ein Junges, das tat gut, endlich wurde sie wieder etwas bemuttert, so fühlte sie sich als wäre sie wieder in der Kinderstube. Sie vermisste diese Zeit und wünschte sich diese zurück.
Als ihre Mutter sie dann absetzte bei ihren Brüdern presste sie sich an die beiden. Sie hatte Angst und wollte hier weg, dass Wasser machte ihr Angst, genau das was sie Liebte. Sie ringelte den Schweif fester um sich und kauerte sich hin, wobei sie noch immer leicht zitterte. Ihr Pelz war voller Schlamm und Matsch, doch das störte sie nun auch nicht.
Auf die Frage ihrer Mutter sah sie auf und schüttelte den Kopf. "Nein mir ist nicht kalt." Miaute sie.

Orchideenblüte

Langsam kam ich zu mir und dachte ich liege immer noch im Lager und so schaute ich mich verwundert um. "Skorpion....,Sokorpiongift bist du da", miaute ich in meiner Verwirrtheit und dann ging mein Blick zu einem Kater, der immer noch neben mir stand. " Honig...., Honigstern, ich danke dir, dass du mich aus dem Heilerbau geholt hast, sonst wäre ich wahrscheinlich ertrunken. Ich hatte zwar die Kräuter von Skorpiongift im Maul und konnte so mich nicht selber befreien", miaute ich meinen Anführer zu, dann versuchte ich auf zu stehen, aber leider gaben meine weichen Pfoten gleich wieder nach und ich plumste auf meinen Hintern. Langsam wurde mein Blick klarer und ich sah nun noch mehr Katzen stehen, darunter auch Braunschweif. Warum stehen sie alle hier rum? Es gibt doch noch genug zu tun?, ging es mir durch den Kopf. Ich hatte zwar eine dumpfe Stimme gehört,wie sie wohl jemanden angeriffen hat, aber leider konnte ich sie keiner Katze zu ordnen.Dann kam gleich meine nächste Frage an die Kater, die um mich herum standen. " Sind alle Katzen gut aus dem Lager gekommen? Und wie geht es Tropfenschimmer und Flutlicht?" Ich machte mir wirklich große Sorgen um die beiden Kätzinnen, da sie ja auch trächtig waren. Und meine Augen wanderten wieder zu Honigstern.

direkt: Skorpiongift, Honigstern
indirekt: Flutlicht, Tropfenschimmer, Honigstern, Skorpiongift, Braunschweif

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FlussClan Lager - Seite 42 Collab_lune_by_lunelapin-dbigel7

Best Mommy ♥:

Honigstern
Er saß immer noch da und schaute sich nun genauer um. An sich war alles erledigt, der Schaden war angerichtet. Des Lager war so gut wie zerstört. Auch Wirbelherz gesellte sich zu ihm. Anscheinend war sie auch der Meinung das nichts mehr zu tun war. Er sah niemanden mehr, bis auf Braunschweif der auf ihn zukam. Er wollte gerade auf Wirbelherz Frage eingehen als Braunschweif ihn einen Pfotenschlag verpasste. Er schlug ihn einfach. Ins Gesicht. Seine Worte die folgten bekam der Anführer nicht komplett mit. Ein leises Grollen stieß aus Honigsterns Kehle. Dieses wandelte sich schnell in ein Knurren. Selbst Orchideenblütes Worte nahm er nicht war. Er sah in diesen Momenten nur Braunschweif. Und gerade als Braunschweif ausgeredet hatte, entstand ein kränkliches Lächeln auf Honigsterns Gesicht. 'Das wird jetzt etwas wehtun.'
Er konnte sich nicht mehr zurückhalten, packte den kleineren Kater am Nacken und drückte seinen Kopf auf den Boden, der größtenteils aus Schlamm bestand. "Was fällt dir ein mich zu schlagen, hä?" meinte er lauthals bevor er den gerade hochgezogenen Kopf wieder in den Schlamm drückte. Schon wieder zog er den Kopf hoch und blickte direkt in das dreckige Gesicht. Seine Worte waren wieder leiser und nur an Braunschweif gerichtet "Ich habe heute mein Leben riskiert und werde von meinem Krieger geschlagen." Er nahm seine Pfote und stieß diese gegen die Schulter seines Gegenübers, sodass er ihn wegschubste. Jetzt redete er logischerweise wieder mal lauter, da sein Gesprächspartner weiter weg war. "Und sowas nennt sich Fluss-Clan Krieger. Geh zum Schatten-Clan wenn du respektlos zu deinen Clankameraden sein willst. Du kannst froh sein das ich dich nicht ertränk habe." er drehte sich nach seinen Worten mit einem verächtlichten Schnaufen um "Und jetzt mach dich sauber." warf er noch hinterher und ging ruhig zu Orchideenblüte, als wäre nichts gewesen. Hoffentlich hatte Braunschweif seine Lektion gelernt.

( an @Schattenglanz : Hoffe du wusstest das sowas passiert wenn man den Anführer schlägt, wenn du ein Problem mit dem Post hast sag Bescheid, aber ein bisschen Schlamm im Gesicht ist nicht die schlimmste Folge die man hier raus hätte ziehen können. :D(Und sorry das ich dich ignoriert habe, das war keine Absicht, aber du kannst mir auch Bescheid sagen wenn ich was verpeil.))

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HÄHÄ.

Signatur by

InZanesInsanity

Pastellregen und Bluttiger:

Meine Charaktere:
Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans.
Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan.
Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv]
Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]

Braunschweif

( OUT: Schon okay @Bluttiger , ich hatte ja mit so einer ähnlichen Reaktion von Honigstern gerechnet, aber dennoch konnte das Braunschweif davon nicht abhalten und der Grund, warum er ihm eine verpasste, WAR ja weil er Braunschweif komplett ausgeblendet hatte, obwohl dieser ihn ja schon ein paar Mal angesprochen gehabt und für ihn sah es halt so aus, als würde Honigstern, sich in sein Trübsal flüchten und sich selbst fertig machen, weil Honigstern es nicht verhindern konnte mit der Überflutung. Wie gesagt, Braunschweif ist ein sehr loyaler Krieger, der immer hinter seinem Anführer und dessen Entscheidungen steht, aber wenn es hilft, den Clan zu retten, dann würde er nicht zögern, das nochmal zu machen, nur damit du Bescheid weißt, warum Braunschweif ihm eine verpasste, kennst doch sicherlich den den Spruch, dass wenn jemand Trübsal bläst, dass man ihm eine Ohrfeige verpassen soll, damit dieser wieder zu sich kommt und das hat Braunschweif hier reininterpretiert. )

Nachdem ich fertig war mit meiner Ausführung und dabei Honigstern quasi zu Rede stellte, damit dieser endlich mal wieder zu sich kommen würde und sich nicht nur um Orchideenblüte, sondern um sein ganzen Clan kümmern würde, dachte ich, er würde sich kurz schütteln und dann wieder mit klarem Blick sich umschauen und Befehle geben, damit wir anfangen könnten, das Lager irgendwie wieder aufzubauen, aber es sollte anders kommen. Plötzlich packte er mich am Nacken und drückte mich ein paar Mal in den Schlamm, dann flüsterte er mir zu, dass er heute sein leben riskiert hatte, um jemand zu retten, das war ja alles gut und schön, aber soweit ich gesehen hatte, hatte Hechtzahn ebenfalls sein Leben riskiert gehabt, um ein anderes Leben zu retten und starb dabei. Dann stieß er mich weg und meinte, ich sei respektlos gegenüber meinen Clan-Kameraden gewesen und das ich bei so einem Verhalten lieber im SchattenClan sein sollte, weil die das da wohl machen würde. Ich drehte mich nach dem ganzen einfach um, lächelte kurz und ging dann zu einer sicheren Stelle wo das Wasser ist und machte mich erstmal sauber. // Zumindest bläst er kein Trübsal mehr und reagiert wieder auf andere Katzen. // dachte ich mir nur.

direkt:-
indirekt: Honigstern, Hechtzahn, Orchideenblüte
bekommt nach seiner Aktion die Quittung von Honigstern und geht sich dann saubermachen

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Katzeninformationen:

Postcounter Rosenherz: 10 Post(s)

Silberfluss

Nachdem ich nun mit Igelnacht gesprochen hatte und ihr auch erzählt habe, dass Hechtzahn nicht mehr am leben sei. Kam dann auch noch ihr Gefährt Efeuherz zu ihr und so ließ mich meine Ziehschwester stehen, was ich auch gut verstehen konnte. ihr ging es um ihre Familie und ob sie alle noch da waren. ich glaube mir würde es genauso ergehen und so machte ich mich davon, um erst mal ein Plätzchen zu finden, wo ich meinen Gedanken nach gehen konnte. Unter einem Baum fand etwas Moos und legte mich darauf. Zwar waren meine Augen schwer wie Blei aber ich versuchte sie offen zu halten. Mir war es in diesem Moment egal, ob mich Karpfenschweif suchte oder nicht. Er hatte mir zu verstehen gegeben, dass er viel lieber jetzt alleine sein möchte, worauf ich dann gegangen bin. Und nun sollte er mich mal suchen, jetzt wollte ich allein sein. ich kannte seinen Kummer, denn schließlich hatte ich dies ja auch selber durch gemacht, als meine Mutter gestorben war.

direkt:-
indirekt: Igelnacht,Hechtzahn, Karpfenschweif, Silberstreif, Efeuherz

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Best Mommy ♥:

Gast

Flutlicht

Gebärt ihr erstes Junge

Obwohl Flammenherz der Kätzin mehr als einmal sagte, dass sie ruhig bleiben sollte, fiel ihr das doch extrem schwer. Sie konnte seine Angst riechen und sehr deutlich spüren, was sie nervös machte. Trotzdem vertraute sie auf seine Worte. Ihr Körper würde schon wissen, was zu tun sei. "Bitte, Flammenherz...du brauchst keine Angst haben, es wird alles gut", keuchte die Königin und bohrte ihre Krallen in die Erde, als ihr kleiner Körper wieder von Schmerzen durchströmt wurde.

Lautes Fauchen und Jaulen war von ihr zu hören, während sich ihr Körper verkrampfte und sie sich auf die Seite warf. Wann waren diese Schmerzen vorüber? Würde sie das alles wirklich ohne fremde Hilfe schaffen können? Sie musste Flammenherz vertrauen und konnte nur hoffen, dass er sich beruhigte. Flutlicht wollte nicht, dass er sich fürchtete, doch natürlich wusste sie, dass das ganze nicht einfach für ihren Gefährten war.

Doch allzu sehr konnte sie sich nicht auf Flammenherz konzentrieren, auch wenn sie das wollte. Erneut verkrampfte sich ihr Körper und sie öffnete ihr Maul - brachte dieses Mal jedoch keinen Ton heraus und begann zu pressen. Flammenherz hatte wirklich Recht gehabt, ihr Körper handelte von selbst, auch wenn Flutlicht in Gedanken war. Immer wieder maunzte die Kätzin qualvoll und auch irgendwie jämmerlich auf, während sie presste, bis das erste Junge schließlich das Licht der Welt erblickte. Zunächst drehte sich Flutlicht nicht um und legte ihren Kopf zunächst auf den nassen Boden, bevor sie sich dann doch aufraffte und sich zu dem neugeborenen Kätzchen drehte, um es aus seiner Fruchtblase zu befreien.

Während sie allerdings mit ihrer Zunge über das nasse Fell des Kätzchens fuhr, wurde sie wieder von einer Welle des Schmerzes überwältigt und riss ihren Kopf nach oben, zog eines ihrer Hinterbeine hoch und verkrampfte sich erneut.

Wildjunges

Denkt nach | Sucht nach einer Zitze

Der kleine, neugeborene Kater schmiegte sich eng an das weiche Fell seiner Mutter, das er jetzt schon liebte. Allerdings gefiel es ihm gar nicht, wie er sich fühlte. Es war irgendwie ein wenig unangenehm, bis ihn etwas warmes und weiches umhüllte. Kurz darauf konnte er auch etwas raues fühlen, das zunächst nur über seinen kleinen Kopf und dann auch über seinen restlichen kleinen Körper fuhr. Währenddessen hörte er natürlich noch nicht, dass er und seine Geschwister bereits ihre Namen erhielten, doch das war für ihn momentan auch noch nicht wichtig. Es stieg nämlich ein bestimmtes Gefühl in ihm auf...er hatte Hunger. Deshalb öffnete er sein Mäulchen und gab ein leises Maunzen von sich, ehe er den weichen Bauch seiner Mutter abtastete, um an Milch zu gelangen.

Skorpiongift:

Honigsterns Miene wirkte immer noch sehr besorgt und eher verunsichert und als erleichtert, als Skorpiongift ihm mitteilte, Orchideenblüte würde es mit Sicherheit schaffen und sie bräuchte vorerst nur Ruhe und Sicherheit- Immerhin lag sie noch immer bewusstlos am Boden.
Auch Skorpiopngifts Brustgegend zog sich schmerzhaft zusammen, als er seine sonst so fröhlich lebendige Schwester völlig durchnässt und schlaff am Boden liegen sah, doch er vertraute in sich und seine Heilerkünste, aber auch vor allen Dingen in den SternenClan, dass er sie bald wieder auf den Pfoten sehen könnte.
Honigstern meinte zu Skorpiongift, sich lieber Hilfe zu suchen, um Orchideenblütes Körper aus dem Lager zu schaffen.
Noch bevor Skorpiongift seine Hilfe anbieten konnte, schickte ihn sein Anführer zu Hechtzahn, dessen leblosen Körper dieser gerade am reißenden Flussufer entdeckt hatte. Skorpiongift wollte gerade erwidern, dass es für diesen Krieger bereits zu spät sein mochte, musste dann aber in die entmutigten und gebrochenen goldenen Augen seines Anführers blicken und entschied spontan, dass er das bald sicher noch früh genug erfahren würde.
Honigstern hatte bereits damit begonnen, sich den vom Schlamm durchnässten, sonst so hellen und grazilen Körper seiner Schwester auf den kraftvollen Rücken zu hieven und sicheren Schrittes in Richtung Lagerausgang zu trotten.
Skorpiongift, der schon einige Schritte auf den Körper von Hechtzahn zugegangen war, beobachtete noch über die Schulter, wie Honigstern Orchideenblütes Körper vorsichtig auf dem harten Boden ablegte und sie sanft und in Gedanken verloren antippte.
Es erwärmte das Herz des jungen Heilers, jemanden zu sehen, der sich so sehr wie er um seine Schwester sorgte und sich um sie kümmerte. Das aber gerade bei Honigstern zu sehen, dessen harte und kalte Miene sonst keine Emotionen durchzulassen zu schien, überraschte ihn, wunderte ihn sonst aber nicht großartig- viel unerklärlicher hätte er es gefunden, wenn sich noch länger kein Kater für seine schöne Schwester interessiert hätte. Aber gingen Honigsterns Gefühle wirklich so weit? Oder war es nur eine allgemeine Besorgnis, die von einem Anführer, ja vielleicht auch Clankamerad oder sogar Freund zu erwarten war?
Skorpiongift drehte sich gerade wieder um, um Karpfenschweif vielleicht dabei zu helfen, Hechtzahn an einen geeigneteren Platz zu schaffen, als hinter ihm ein wehleidiges Jaulen ertönte. Sofort spitzte Skorpiongift die Ohren und sprintete mit platschenden Pfoten in die Richtung des Geräusches und damit raus aus dem Lager.
Sofort fiel sein Blick auf Flutlicht, die mit schmerzverzogenem Gesicht mit ihrem Gefährten Flammenherz am Rand des Lagers lag.
Nicht schon wieder! Und nicht jetzt! fuhr es Skorpiongift durch den Kopf, als er instinktiv in die Richtung des Paares lief und dabei einen kurzen Stock aufsammelte, der noch am wenigsten modrig und durchnässt wirkte.
Stumm legte er ihn vor Flutlicht ab, als stilles Angebot darauf beißen zu können, sollten die Schmerzen zu stark werden.
Hektisch sah er sich zu Tropfenschimmer und Brandfänger um, die die Geburt offensichtlich sehr gut und ohne Verluste überstanden hatten. Sein Herz pochte in der Hoffnung, dass das auch hier der Fall sein würde und dass sie seine Hilfe nicht benötigen würden.
Das Durcheinander, das sich hinter ihm zwischen Honigstern und Braunschweif abspielte, und auch Orchideenblütes Erwachen bekam er gar nicht mit, so fixiert war er auf die Geburt vor seinen Pfoten.

[geht in Richtung Hechtzahn, rennt zu Flutlicht und Flammenherz]

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Bei Erwähnung im RPG bitte immer markieren!:^)

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Wirbelherz

Natürlich reagierte Honigstern sofort, als Braunschweif ihn, in ihren Augen ohne Grund, eine verpasste. Der Anführer fing an zu Knurren, packte den Krieger und drückte ihn in den Schlamm. Wirbelherz blieb still, auch wenn sie schon jetzt beschloss, falls das ganze auszuarten sollte, sie die beiden auseinander zerren würde. Doch kurz darauf schien Honigstern auch schon wieder genug von dem Krieger zu haben, der sich schließlich auch entfernte. Aber Wirbelherz entging nicht, dass er dabei leicht lächelte. Einen Moment lang war die Graue verwirrt, doch sie war auch zu müde um daraus einen logischen Hintergrund zu schließen. Sie wollte gerade fragen, was sie jetzt tun sollten. Immerhin schien der Regen nicht aufzuhören und selbst wenn würde das Wasser nicht ganz so schnell wieder verschwinden, wie es gekommen war. Sollten sie den Clan umsiedeln? Doch bevor sie überhaupt sprechen konnte, war schon wieder ein Jaulen zu hören. Wirbelherz' Ohren zuckten, bis sie Flutlicht fand. Beim SternenClan, die Jungen haben sich auch einen perfekten Zeitpunkt ausgesucht!, dachte sie und ihr Blick schweifte zu Tropfenschimmer die an der Seite ihres Gefährten zufrieden aussah. Ihr Schweif schnippte, dann richtete sie ihren Blick wieder auf Honigstern. >>Sollten wir das Lager vorübergehend verlassen? Was hältst du davon, wenn wir zum Steinhaufen umziehen? Ich würde ja sagen zum Waldgebiet, dort wären wir alle besser geschützt, aber dort ist im Moment unsere einzige Nahrungsquelle.<<, miaute sie dem Anführer zu und wartete dann aufmerksam auf seine Antwort.

[bei Honigstern und Orchideenblüte]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Orchideenblüte

Nachdem ich gefragt hatte wie es den beiden Kätzinnen geht, hörte ich ein Jaulen von der Ferne und wollte schon aufspringen, aber leider hatte ich immer noch nicht die Kraft dazu und so ließ ich mich wieder fallen. Und dann hörte ich wie Honigstern und Braunschweif aneinander geraten und ich schaute verwundert zu Wirbelherz , die immer noch bei uns stand. Ich verstand einfach nicht was hier auf einmal los war. Hatte ich irgendetwas nicht mitbekommen oder verpeilt? Ich schüttelte nur leicht den Kopf und meine Augens suchten wieder nach Honigstern, der nach der Auseinandersetzung auch wieder zu uns kam. " Was war den los, Honigstern?", fragte ich leise meinen Anführer und fügte dann noch hinzu. " ich muss mich bei dir bedanken, dass du mich aus dem Wasser gerettet hast, ich weiß, ich habe dies schon mal gesagt, aber leider hast du nicht darauf geantwortet. Wenn du nicht gekommen wärst, dann wäre ich nicht mehr am Leben und mein Bruder ganz alleine." Eigentlich wollte ich noch mehr sagen, aber irgendwie kam nichts weiter raus und ich schaute mich. Da ich nicht mehr im Lager war, muss dieses wohl überflutet sein, was mich noch trauriger machte.

direkt: Honigstern
indirekt: Honigstern, Wirbelherz, Skorpiongift, Braunschweif

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Best Mommy ♥:

Totenohr

Der Kater war schon irgendwie froh, dass Silberfluss ihn nicht gesehen hatte, als sie sich schließlich erhob. Er betrachtete weiter die Auseinandersetzung um Honigtänzer, welcher in diesem Moment Braunschweifs Kopf mit einem gezielten Prankenhieb gegen den Boden donnerte und so den grauen Pelz von Totenohrs Bruder mit einer dicken Schicht Schlamm benetzte. Und was bringt dir das jetzt? Idiot. Wer immer diesen Kater zum Anführer gewählt hatte, hatte Mist gebaut. Oh - aber sie hatten nicht gewählt. Eine einzige Katze, nämlich der vorherige Anführer Moosstern, hatte ihn ausgesucht. Totenohrs Meinung nach sollte der ganze Kram um die Bestimmung des nächsten Anführers neu durchdacht werden. Eigentlich wälzte eine Katze bei deren Ernennung zum Anführer nur ihre Pflichten an den Zweiten Anführer ab, stattdessen fungierte sie ab dann als Gesicht des Clans. Und das ziemlich lange. Totenohr konnte sich beim beste Willen nicht vorstellen, dass Anführer Aufgaben zu erledigen hatten, die nicht auch eine Katzegemeinschaft in Absprache miteinander ausmachen konnte. Allerdings schrie das auch wieder nach Arbeit, und seine Ideen würden sowieso nicht von anderen angenommen werden, also würde der Kater es einfach lassen. Sich gemütlich irgendwo hinlegen und den lieben langen Tag faulenzen. Die Katze, die den Posten des Anführers inne hatte, hatte große Verantwortung. Irgendwie schätzte Totenohr den Anführer also doch, und sei es nur, damit irgendjemand verantwortlich war für den ganzen Mist, der passierte. Es hatte wirklich nicht lange gedauert, bis er sich wieder zu langweilen begonnen hatte, stellte der Hellgraue schlecht gelaunt fest. Sein desinteressierter Blick schweifte über die Lagerkuhle, und blieb schließlich wieder an der kleinen Gruppe hängen, die er zuvor beobachtet hatte. Braunschweif fehlte.
Da Totenohr sich zuvor nicht gesetzt hatte, konnte er sich eben nicht erschrecken erheben, sondern zuckte lediglich mit einem Ohr und seine Augen weiteren sich für einen Moment, ehe er seinen Bruder erblickt hatte und sich schon auf ihn zubewegte. Ein aufmunterndes Grinsen lag auf den Lippen des Silbergetigerten, als er sich bei dem Kater mit dem Schlamm im Gesicht niederließ und Braunschweif anblickte. "Gut gemacht. Aber deinen Chancen, einen Schüler abzubekommen, hat das eher geschadet."

ANGESPROCHEN: Braunschweif
ERWÄHNT: Silberfluss, Honigstern

#Totenohr

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Eddie & Polar

33 Posts seit dem letzten Charakter (Akeleimorgen)

FLAMMENHERZ

Die Angst stieg in mir an, meine Brust schnürte sich schmerzhaft zusammen und es schien als würden Stiche durch mein Herz jagen. Ich krallte mich in die Erde unter mir, das Jaulen von Flutlicht drang mir an die Ohren und am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte nach Hilfe gesucht, nach Skorpiongift. Doch ich hatte Flutlicht etwas versprochen, ich würde nicht eine Sekunde von ihrer Seite weichen es sei denn sie wollte es so... So versuchte ich ihr ruhig ein wenig was zu erklären, meine Stimme aber zitterte trotz aller Bemühung und mein Schweif zuckte leicht von rechts nach links. Plötzlich vernahm ich die Stimme von Flutlicht, sie bat mich darum keine Angst zu haben, es würde alles gut werden... Ihre Stimme klang keuchend und dies wurde mir doch immer gesagt... alles würde gut werden... wie oft das eine Lüge war...
Sanft senkte ich meinen Kopf, schmiegte ihn vorsichtig an den ihren "achte nicht auf mich, ich schaffe das. Konzentrier dich auf dich meine Liebe..." hauchte ich ihr leise zu. Nur wenige Augenblicke danach jaulte Flutlicht laut auf, sie fauchte und ihr Körper schien sich zu verkrampfen. Panik begann sich in mir aus zu breiten als sich meine Gefährtin auf die Seite legte, ihr Körper schien alle Kräfte auf zu bringen. Ihr zierlicher Körper wirkte so zerbrechlich in diesem Moment... als würde er diesen Schmerzen gar nicht stand halten können... "Oh Sternenclan, ich bitte dich... nimm sie mir nicht weg... " dachte ich flehend und legte meine Ohren leicht an. Sanft schmiegte ich mich an ihren bebenden Körper, begann damit ihr sehr liebevoll über die Ohren zu lecken und legte den Schweif um sie auch wenn dieser stark zitterte "Du schaffst das Flutlicht" raunte ich ihr flüsternd zu und erneut zitterte meine Stimme "Verflucht! Ich bin ihr so sicher keine Hilfe... aber ich kann nichts dagegen tun... es ist... als sei ich gelähmt, nicht im Stande dazu mich zu beruhigen..."
Zum Glück aber konzentrierte sich Flutlicht anscheinend nicht zu sehr auf mich, man konnte förmlich sehen wir ihr Körper arbeitete. Erneut verkrampfte sich dieser, sie öffnete das Maul und dann schien sie zu pressen... aufmunternd leckte ich ihr weiter über die Ohren "Du machst das...sehr gut..." hauchte ich leise. Meine Stimme zitterte noch immer, doch ich versuchte einfach mein bestes zu geben für sie da zu sein und dann kam das erste Junge auf die Welt...
Es dauerte nicht lange da reagierte Flutlicht, drehte sich um und nahm das feuchte Bündel zu sich. Überwältigt sah ich dem zu, war nicht in der Lager etwas zu tun bis sich Flutlicht plötzlich erneut verkrampfte "Tu was!" schrie ich mich in Gedanken selbst an, schnappte mir das feuchte Bündel und leckte dem Jungen... unserem Jungen über den nassen Pelz. Fein säuberlich gegen den Strich um es zu wärmen, und dann erklang ein leises Maunzen... Mein Herz machte einen Satz, voller Liebe leckte ich dem kleinen Geschöpf noch einmal über den Körper ehe ich es am Nacken hochnahm und am Bauch von Flutlicht ablegte. Dann schmiegte ich meinen Kopf wieder leicht an ihren "Es sieht gesund aus, du schaffst auch den Rest... du machst das wunderbar..." flüsterte ich und in diesem Moment klang meine Stimme sehr viel ruhiger.
Jedoch war ich um kein bisschen weniger erleichtert als Skorpiongift zu uns stieß, der Heiler! Aufmerksam sah ich ihn an, meine dunkelblauen Augen leuchteten hell vor Erleichterung und ich fasste wieder mehr Mut "Das erste ist schon da" raunte ich dem Kater zu und richtete den Blick kurz auf das kleine Wesen. Dann aber wieder auf Flutlicht... Wieder verspürte ich diese heftige Angst, die kurze Freude wurde erstickt, solange die Geburt verlief war ich einfach nicht in der Lager dazu meine richtige Freude zeigen zu können. Zu sehr plagte mich die Angst Flutlicht zu verlieren...

TROPFENSCHIMMER

All diese Augenblicke waren so unglaublich wertvoll. Mein Herz schlug schneller, erwärmt von all den starken Gefühlen welche auf mich einströmten... Ehe ich Brandfänger traf hatte ich nie daran gedacht je einen Gefährten zu haben oder gar Junge zu bekommen. Und nun? Ich hatte den hübschesten Kater der Clangeschichte an meiner Seite und ich war Mutter von unseren perfekten Jungen geworden... Egal wie sehr man sein Leben für sich plante, es könnte immer anders verlaufen.
So kam es nun dazu dass unsere miteinander verschlungenen Schweife von Brandfänger geführt wurden. Ich spürte wie unglaublich sanft er war und betrachtete das Junge welches er mir dieser Fürsorge berührte. Der Namensvoschlag für unsere Tochter lautete Pfirsichjunges. Einen Moment lang betrachtete ich das wundervoll weiße Fell mit dem Flecken, musste lächeln als sich genau dieses regte und an einer Zitze begann Milch zu saugen. Wie unglaublich süß... Mit liebevoll und hell leuchtenden Augen sah ich auf, begegnete den wunderschönen grün gräulichen Augen meines Gefährten welche vor Freude und Glück nur so strahlten. Ich sagte ihm dass Pfirsichjunges ein wunderschöner Name sei, sofort wurde das Schnurren des hübschen Kater´s lauter und auch meines schwoll ein wenig an. So sah ich wieder hinunter auf die Jungen, spürte erneut wie unglaublich sanft Brandfänger die kleinen berührte und begrüßte dann unsere kleine Tochter. Voller Wärme lächelte ich und ließ den Blick über den Wurf schweifen, sie waren alle so wunderschön... Mein Blick blieb jedoch dann an einem unsere Jungen nennen wobei direkt Erinnerungen in mir aufstiegen. Eine alte Geschichte der bereits verstorbene Ältesten Glanzfrost kam mir in den Sinn, die Geschichte über eine wunderschöne Kriegerin... und die Beschreibung von damals passte ziemlich gut zu dem Fell unserer kleinen. So war ich nun die jenige die die miteinander verschlungenen Schweife bewegte, ich berührte die kleine und schlug den Namen Eukalyptusjunges vor, begründete meine Wahl natürlich einfach weil ich gern wollte dass Brandfänger den Grund kannte. Erneut wurde sein schnurren lauter und er meinte dass er perfekt passen würde, sah dann auf unsere besagte Tochter hinunter. Diese hatte sich so eben satt getrunken und schien nun in einen tiefen Schlaf zu fallen, liebevoll betrachtete ich sie und vernahm die Worte von Brandfänger wobei ich lächeln musste "Es freut mich dass dir der Name so gut gefällt" schnurrte ich und betrachtete den hübschen Kater.
Als der Blick meines Gefährten jedoch wieder begann die Jungen an zu sehen folgte ich seinem Blick. Sie waren alle so wunderschön... Und dann bewegte Brandfänger erneut unsere Schweife, berührte unseren Sohn. Schnurrend sah ich dabei zu wie er dem kleinen über den Kopf und Körper leckte ehe er seinen Blick ebenfalls mit einem schnurren auf mich richtete. Er meinte dass er nicht wüsste woher diese Idee kam, doch er fände das der Name Wildjunges zu dem kleinen passen würde, wobei er leicht belustigt klang. Ich betrachtete den kleinen Körper, das noch kurze Fell stand stachelig in so manche Richtung ab und ich schnurrte wahrlich verliebt "Wildjunges passt wirklich zu ihm" schnurrte ich also zustimmend und leckte dem kleinen über das Fell. Dennoch wollte es nicht ganz glatt anliegen und so schnurrte ich leicht belustigt und richtete den Blick auf unsere dritte noch unbenannte Tochter.
Deutlich fiel mir ihr rostfarbenes Fell ins Auge und so überlegte ich nicht länger weiter, sah mit leuchtenden Augen zu Brandfänger "Was hälst du davon die kleine Rostjunges zu nennen? Ihre Fellfarbe passt so gut" schnurrte ich und leckte der kleinen Kätzin liebevoll über den Kopf. Dieses Junge verhielt sich bisher am ruhigsten, zwar verspürte ich einen leichten Anflug von Sorge, doch ich redete mir gut zu. Sie war sicher nur müde von der Geburt, genau wie ich... Ja, es ging ihr gut wie es all unseren Jungen gut ging. Die umschlungenen Schweif legte ich etwas mehr um die Jungen und schnurrte laut und glücklich vor mich hin. Ich schmiegte mich erschöpft an Brandfänger und hob den Kopf um ihm zärtlich über die Wange zu lecken, kurz noch sah ich ihm ins Gesicht, angefüllt von Liebe waren meine leuchtenden Augen. Doch dann sah ich erneut hinunter auf die Jungen, der kleine Wildjunges suchte eine Zitze und sehr fürsorglich und sanft senkte ich meine Schnauze, führte ihn so sanft und mit einem leisen schnurren zu der Zitze damit er trinken konnte. Mein Blick war unglaublich weich und angefüllt von all den mütterlichen Gefühlen richtete ich den Blick auf das fünfte Junge an meinem Bauch. Der kleine Kater der gefunden wurde... "Brandfänger?" miaute ich leise und deutete auf den kleinen "Er ist nicht unser Junges... aber ich finde er sollte auch einen Namen bekommen. Wer weiß wer seine Eltern sind und ob diese überhaupt hier im Clan leben. Ich... habe ihn irgendwie jetzt schon ins Herz geschlossen" miaute ich und legte leicht verlegen die Ohren an "Was hälst du von der Idee wenn wir ihn aufziehen? Er bei uns bleibt als... unser Sohn... Ich habe sicher genug Milch für ein Mäulchen mehr und... wo soll er sonst hin" miaute ich weiter. Ich wusste nicht wie Brandfänger reagieren würde und sah ihm mit den hellen beinahe eisblauen Augen ins Gesicht. Was würde er sagen? Oder vielleicht sogar tun? Irgendwie war ich leicht nervös wegen der Antwort, denn für mich stand es sozusagen bereits fest... ich würde ihn nicht wieder her geben wollen den kleinen namenlosen Kater...

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Flutlicht

Gebärt zwei weitere Jungen

Immer wieder musste Flutlicht neue Kraft schöpfen, um weiter machen zu können. Obwohl Flammenherz solch große Angst hatte, unterstützte er sie mit Worten und legte sich schließlich auch neben ihren bebenden Körper. Kurz nachdem die kleine Kätzin das erste Junge auf die Welt gebracht hatte, meinte der große Kater, dass es gesund aussehe. "Zum Glück...hoffentlich werden auch die anderen gesund zur Welt kommen", ging es ihr durch den Kopf. Doch das nächste Junge ließ nicht lange auf sich warten und so verkrampfte sich die Königin wieder, öffnete ihr Maul und presste weiterhin, bevor ihr ein Kater auffiel, der zu ihnen gestoßen war. Skorpiongift hatte sich zu ihnen gesellt und ihr einen Stock vor die Pfoten gelegt. Dankbar sah sie den Kater einen Moment lang an und wollte auch den Stock ins Maul nehmen, doch sie wurde von einer Welle von Schmerzen überrumpelt, die stärker als die übrigen zuvor war. So presste sie also weiter und bekam langsam das Gefühl sich in einer Art Ohnmacht zu befinden, so dass sie auch zunächst einen stechenden Geruch nicht bemerkte, der ihr in die Nase stieg. Was sie da nämlich roch war ihr eigenes Blut. Trotz allem schenkte sie so dem zweiten Jungen sein Leben, war dieses Mal jedoch nicht dazu fähig sich zu rühren. Ihre Augen waren weit geöffnet, ihre Pupille winzig klein. Fauchend war die Kätzin ihren Kopf zur Seite und begann erneut zu pressen, verlor jedoch zunächst nur einen Schwall Blut, bevor das nächste Junge überhaupt folgte. Verängstigt und nicht ganz bei Verstand zwang ihr Körper sie dann aber doch dazu, sich um das gerade geborene Junge zu kümmern, weshalb sie sich zu ihm beugte und es zittrig befreite, bevor sie ihm über den Körper leckte. Müde betrachtete sie das Junge eine Zeit lang, legte dann jedoch ihren Kopf auf dem Boden ab und wartete die nächste Wehe ab, die schließlich auch kam. Zwar wusste Flutlicht nicht, woher sie wusste, das das noch nicht vorbei war, doch sie verließ ich ganz auf ihren Körper, so wie es Flammenherz ihr geraten hatte. Nachdem sich die Kätzin erneut einige Male verkrampft hatte, gebar sie nun auch das dritte Junge, das in Begleitung von einem Schwall Blut das Licht der Welt erblickt hatte. Erschöpft keuchte Flutlicht und war nicht fähig dazu, ihren Kopf zu heben, um sich ihr Junges anzusehen, trotzdem versuchte sie zu ihrem Hinterleib zu schielen, doch sie konnte nicht wirklich etwas erkennen. Im Augenwinkel sah sie nur eine dunkelrote Spur von sich ausgehen und spitzte die Ohren, bevor sie dann versuchte Flammenherz anzusehen. Ihr Körper fühlte sich so ungewohnt schwach an, doch trotzdem fing sie an zu lächeln. Sie hatte es geschafft...auch wenn der Zeitpunkt ein schlechter gewesen war, sie hatten nun ihre eigene kleine Familie.

#BERNSTEINSONNE

Bernsteinsonne x FC x Krieger x 35M

Kaum war ich wieder etwas zu leben erwacht schimpfte Mondfrost schon auf mich ein, dass ich sie nicht noch mal so erschrecken sollte, oder ich würde das auf die Ohren bekommen. Das Knurren in ihrer Stimme ignorierte ich komplett und sah grinsend zu ihr auf. "Naja wenn es so etwas braucht um zu merken dass ich dir doch nicht ganz egal bin." scherzte ich los und erhob mich dann schließlich, als Mondfrost meinte, ich würde sonst wieder im Wasser verschwinden. Mein Blick wanderte zum Wasser. "Das ist schrecklich..." murmelte ich leise vor mich hin und ging langsam ein paar Schritte von der braunen Kriegerin weg um mich kurz auszuschütteln. Ich musste sie ja nicht zusätzlich anspritzen. Dann ging ich wieder zu ihr und setzte mich. "Aber ich sehe du bist eine ausgezeichnete Schwimmerin geworden. Nicht einmal einer gebürtigen FlussClan Katze fällt es leicht einen Kater wie mich aus dem Wasser zu ziehen." miaute ich ihr lächelnd zu und fing an meinen Pelz zu putzen.

Erholt sich vom halb ertrinken
Erwähnt: Mondfrost
Angesprochen: Mondfrost
Ort: Vor dem Lager auf der Anhöhe

Post Nr. 6

MADE BY BELL @TCP

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Inu&Nala <3 danke Schneeherz

My precious children:

aktive/inaktive Kitties:

Gast

Nieseljunges
Der kleine Kater spürte wie er aus der Wärme einfach in die Kälte geworfen wurde, seine kleinen Pfoten strampelten ehe er auf etwas hartem landete. Betäubt blieb das Junge liegen, dann fing es an zu maunzen, es war kalt und er wollte wieder in die Wärme. Er miaute weiter, warum half ihn den keiner? Er miaute weiter, ein süßer ton, wenn er nicht so voller bitten gewesen wäre. Alles um ihn herum war alles dunkel, seine kleinen Ohren lagen an seinen Kopf an, er hörte alles nur ganz leise, ein leises Rauschen mehr vernahm er nicht.
Er miaute immer wieder und hoffte das ihn bald einer hören würde. Oder hörte man ihn und half ihn nicht? Wo war die Wärme hin? Der kleine Kater wurde immer ruhiger, aber verstummen tat er nicht. Was war nur passiert? Wurde er bestraft? Der kleine Kater wandte sich leicht hin und her, er wollte schnell in die Wärme. Da roch er es, das erste mal fiel ihm auf das er riechen konnte, ein Ding in seinem Gesicht ermöglichte es ihm. Er roch etwas leckeres, doch es schien so weit weg zu sein, er spürte nun auch die leichte Wärme die von etwas ausging wo er hinter lag. Da kam der Milchgeruch her. Er miaute nun auffordernt, doch bewegen konnte er sich nicht, etwas nasses lag noch um ihn und bewegen schien zu schwer.
Er miaute wieder und wieder. Wann würde ihn jemand erhören?

MONDFROST

Ich konnte im ersten Moment einfach nicht anders als zu knurren. Spinnte Bernsteinsonne eigentlich?! Mich so zu erschrecken! Und dann fand er das anscheinend auch noch amüsant! So knurrte ich ihn also an, sagte ihm dass wenn er mich erneut so erschrecken würde ich ihm eins auf die Ohren geben würde. Doch er sah bloß grinsend zu mir hinauf, meinte wenn sowas eben nötig war um zu merken dass er mir nicht ganz egal war... Meine Ohren zuckten, leicht legte ich sie an "Solltest du eigentlich wissen Mäusehirn" murrte ich und doch, ich war erleichtert. Es ging dem Kater anscheinend soweit ganz gut. Er konnte grinsen und scherzen wie immer, er schien also keinen wirklichen Schaden davon getragen zu haben von dem halb ertrinken. Wenigstens schenkte er meinen darauf folgenden Worten etwas mehr von ernster Zuwendung und erhob sich als ich erwähnte dass er gleich wieder im Wasser verschwunden war wenn es weiter stieg. So sah Bernsteinsonne zum Wasser und nur leise vernahm ich seine gemurmelten Worte dass dies schrecklich sei "Ich angel dich dann schon wieder da raus" miaute ich und sah zu wie er etwas weiter weg ging ehe er sich den Pelz ausschüttelte, ich drehte mich weg und entfernte mich schon einmal mehr vom Wasser, hörte dann ein lautes Jaulen. Kurz spitzte ich die Ohren, sah zu den anderen Katzen und fand mit den Augen Flutlicht vor welche mit ihrem Gefährten und dem Heiler an ihrer Seite da lag. Sie gebahr wohl gerade ihre Jungen und mein Blick wurde kälter als vorher, leise knurrte ich ehe ich plötzlich Bernsteinsonne neben mir wahr nahm. Ich vernahm seine lobenden Worte welche er mit einem lächeln auf dem Gesicht an mich weiter gab, doch so ganz war ich gerade nicht in der Lage zu lächeln "Danke für das Lob. Hab selbst nicht gedacht dass das was wird, ich habe einfach nur nach Instinkt gehandelt. Und ich wollte nicht dass du mir ersäufst, wäre ziemlich langweilig hier ohne dich" miaute ich und sah wie er begann sich den Pelz zu reinigen. So sah ich leicht an mir runter, das schlammige Wasser bedeckte meinen Pelz und so ging ich leicht auf Abstand wie Bernsteinsonne vorhin und schüttelte mich. Dann kehrte ich zu ihm zurück, setzte mich wieder und begann mir über´s Brustfell zu lecken, zwar machte der Regen mein Fell sofort wieder nass. Doch das Wasser welches vom Himmel fiel war nicht voller Schlamm, also machte mir dies nicht all zu viel aus. Leicht schielte ich zu dem Kater bei mir "geht es dir gut?" fragte ich etwas leise und putzte mir weiterhin über das Brustfell.

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