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Thema: FlussClan Lager Mi 24 Feb - 7:48
das Eingangsposting lautete :
Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen. Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut. Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können. Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.
Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Die Kriegerin schien sie im ersten Moment nicht zu bemerken, doch dann stupste Tüpfelzahn sie an und Rehpfote hob den Kopf. Sie wartete auf eine Antwort, doch schneller als es zu einer Antwort kam, war ihr Vater bei ihr. Er legte den Schweif um sie und sofort drückte sich Rehpfote erleichtert an ihren Vater. Wie ein kleines Junges schmiegte sie den Kopf an ihm und genoss die Zuneigung ihres Vaters. Sie wäre so gerne wieder ein Junges. Kurz blieb sie still und versuchte sich zu beruhigen. Sie atmete tief ein und aus und nickte dann. “Müssen wi-wir das Lager verlas-lassen? “ meinte sie und dennoch wurde ihre Stimme wieder zittrig. Wieso hatte sie immer so viel Angst. Frustriert stampfte sie auf und das Wasser zu ihren Pfoten spritze zu allen Seiten. “Was ma-machen wir je-jetzt zuerst?“ fragte sie und machte sich von der liebevollen Geste ihres Vaters los. Sie hatte zwar viel Angst, aber sie wusste, dass irgendetwas getan werden musste. Sie wusste zwar nicht ob sie hilfreich sein würde, aber sie wollte es versuchen. Außerdem war das ja irgendwie ihr Clan. Sie spürte den regen auf ihrem Kopf prasseln, es war als spülte er alle Gedanken raus und zurück blieb nur die Angst. Würden sie je wieder zu ihrem Lager zurück können , wenn sie es jetzt verlassen mussten? Würden es alle schaffen. Wie würden die Katzen von der großen Versammlung zu ihnen finden? Sie sah ihren Vater halb hilfesuchend, halb fragend an. Wo sollte man bei sowas nur anfangen?
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 23 Jan - 3:54
EFEUHERZ
Als ich das Lager erreichte war es für mich doch ein ziemlich erschreckendes Bild was ich da vorfand. Der sonst friedliche durchs Lager fließende Bach hatte sein Flussbett sozusagen verlassen und das Wasser begann nach und nach immer mehr das Lager zu fluten. Ich sah mich im ersten Moment wirklich beunruhigt um, bemerkte den Aufruhr unter den Katzen bis mir ein vertrauter Pelz ins Blickfeld kam. Meine Tochter Rehpfote! So schnell ich konnte überwindete ich die Distanz zu ihr und bemerkte welche eine Angst von ihr ausging. Sie war abgesehen von mir die einzige die von der Familie nicht bei der großen Versammlung war und so etwas war ihr noch nie passiert, kleinste Veränderungen hatten sie schon erschrocken so machte ich mir Sorgen um mein Junges. Bei ihr angekommen, nickte ich Tüpfelzahn grüßend zu und legte den Schweif um Rehpfote wobei ich spürte wie sie sich sogleich an mich drückte. Liebevoll begann ich meiner Tochter über die Ohren und den Kopf zu putzen, sprach ihr gut zu denn es würde sicher alles gut werden. Auch fragte ich sie ob sie mir helfen wollte, Ablenkung war wichtig und auch das etwas getan wurde. Im Augenwinkel vernahm ich wie Tüpfelzahn kommentarlos weg trat, ich ignorierte sie in dieser Hinsicht. Es war mehr wie unfreundlich aber nicht mein Problem, meine Tochter war wichtiger! Ich spürte wie Rehpfote ihren Kopf meiner Zunge entgegen schmiegte, machte also sanft weiter bis sie sich zu beruhigen schien. Sie fragte ob wir das Lager verlassen müsssten "Ich weiß es nicht meine kleine, wir müssen schauen was passiert. Aber selbst wenn, Wasser verschwindet auch wieder und ich passe auf dich auf. Keine Sorge" miaute ich ihr sanft zu und sah wie sie einmal aufstampfte und leicht bespritzte sie mich dabei mit Wasser. Sie fragte gleich darauf was wir nun machen würden worauf ich mich leicht umsah und Flutlicht und Flammenherz entdeckte welche anscheinend bereits sozusagen evakuiert wurden "Siehst die Flutlicht und Flammenherz dort vorn? Da gehen wir jetzt auch hin und warten ab, ohne Befehle dürfen wir nicht einfach handeln" erklärte ich und sah im Augenwinkel wie Tüpfelzahn in den Schülerbau lief. Der Bau war damit kontrolliert und so erhob ich mich auf die Pfoten und sah mich um, wo konnte ich mit helfen? Dabei entdeckte ich Silberlicht, eine herzensgute Kriegerin welche ich als Freundin betitelte, kurz schenkte ich ihr ein freundliches Lächeln ehe ich wieder Rehpfote ansah "Ok, wir gehen zu erst zum Kriegerbau und gucken dass wir alle wecken die vielleicht noch drin sind und schlafen" miaute ich und sah zur Kinderstube wo so manche Katze rein und raus lief als wäre dies ganz normal. Kurz sah ich noch hin, stupste dann aber sanft meine Tochter an aufgrund ihres hilfesuchenden und fragenden Blick´s "Hast du wichtige Fragen Rehpfote?" fragte ich sie während ich die ersten Schritte Richtung Kriegerbau tat.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 23 Jan - 8:36
Flutlicht
Steht bei Flammenherz//Wird Unruhig//Sieht sich um
Angespannt wartete Flutlicht nun ab, was wohl passieren würde. Man konnte der weiß-grauen Kätzin ansehen, dass sie sich nicht wohl fühlte und ihr Körper zitterte mal stärker und mal ließ das Zittern für einige Sekunden nach. War ihr kalt? Ein wenig vielleicht. Doch was sollte sie nur tun? Gegen das Wetter konnte sie einfach nichts anrichten, also würden sie alle wohl noch ein wenig den geschwächten Regen aushalten müssen.
Leicht zuckte Flutlicht zusammen, als sich ein ungewohntes und sehr ungewöhnliches Gefühl in ihr ausbreitete, weshalb sie sich weiterhin an Flammenherz drückte - fast so, als würde sie sich bei ihm verstecken wollen. Doch irgendwas stimmte nicht ganz - und das spürte die Kätzin deutlich, auch wenn sie nicht wusste, was genau es war.
Schließlich gab die Kätzin ein leises Maunzen von sich, während sie ihren Schweif um den von ihrem Gefährten wickelte. Sie brauchte ihn jetzt und sie wollte bei ihm bleiben. Dennoch versuchte ihr ihr Körper klar machen zu wollen, dass sie weg musste. Weg von der überschwemmten Lagerlichtung. Da sie es irgendwann nicht mehr auszuhalten schien, wanderte ihr Blick etwas hektisch über die Lichtung. Wohin? Wohin konnte sie nur gehen?
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 23 Jan - 13:56
Brandfänger
Tropfenschimmer bat ihn also darum, bei ihr zu bleiben und sie nicht alleine zu lassen. Natürlich würde er das nie tun! Er würde bei ihr bleiben und sie beschützen, so lange er konnte. Sie klammerte sich mit ihrem Schweif immer noch an seinem fest und drückte ihre Schnauze in sein Fell am Hals. Seine Ohren zuckten, als er ein leise gehauchtes "Danke" vernahm. Langsam machte Brandfänger sich wirklich Sorgen um sie. Sie wirkte so schwach.. und sie schien gar nicht richtig hier bei ihm zu sein. Sanft versuchte er ihr nun aber trotzdem klar zu machen, dass sie aus dem Lager musste um in Sicherheit gebracht werden zu können. Doch ihr Gespräch wurde unterbrochen als Orchideenblüte und Silberlicht sich an ihn wandten und fragten, was sie tun sollten. Brandfänger erklärte Silberlicht, das der Damm das Wasser wohl nicht mehr halten könnte und schlug dann vor, dass sie Orchideenblüte bei den Kräutern helfen könnte und sie zusammen einen sicheren und trockenen Platz für Flutlicht und Tropfenschimmer suchen sollten. Orchideenblüte schien einverstanden und lief schon davon, während Silberlicht sich noch kurz an seine Gefährtin wandte. Die beiden waren Freundinnen, das hatte er schon mitbekommen. Und natürlich machte sich Silberlicht um ihre Freundin Sorgen. Er sah in die hellblauen Augen seiner Gefährtin, als diese ebenfalls zu der Kriegerin sagte, dass sie sich komisch fühlen würde. Silberlicht verschwand schließlich auch, sagte jedoch vorher, dass sie aufeinander aufpassen sollten. Brandfänger nickte bloß kurz und Tropfenschimmer neben ihm murmelte bloß, dass sie auch auf sich aufpassen sollte. Er betrachtete sie von neuem mit Sorge. Wenn er sie tragen konnte.. würde er das schaffen? Wenn es hart auf hart kommt muss ich es einfach schaffen., dachte er. Fast im selben Moment maunzte Tropfenschimmer also auf, schon wieder schien sie Schmerzen zu haben. Sie presste sich kurz auf den Boden, legte ihre Ohren zurück. Langsam schien der Schmerz wieder zu weichen, doch nun war in ihren Augen eher Verzweiflung zu sehen. Ein komisches Gefühl stieg nun auch in ihm auf. Wenn Skorpiongift hier wäre würde ich mich besser fühlen.. Erneut vergrub Tropfenschimmer nun ihr Gesicht in seinem Pelz, wimmerte, dass er sie helfen sollte, denn irgendetwas sei nicht in Ordnung. Manchmal habe sie Schmerzen, dann wieder nicht. Sie wollte sich bewegen, aber dann auch wieder nicht. Sanft leckte er ihr über den Kopf. >>Ich helfe dir, mach dir keine Sorgen.<<, miaute er und stand langsam auf, immer noch seinen Schweif um ihren geschlungen. >>Kannst du aufstehen? Denkst du, du schaffst es mit meiner Hilfe aus dem Lager? Oder soll ich dich tragen?<<, fragte er und überlegte dann auch gleich, ob er sich noch einen Krieger dazu zur Hilfe nehmen sollte.
[bei Tropfenschimmer in der Kinderstube]
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 23 Jan - 17:09
FLAMMENHERZ
Deutlich verspürte ich die Anspannung im Körper meiner Gefährtin, sie wirkte total ängstlich und unruhig. Hatte sie so große Angst dass etwas geschah? Ich verspürte Sorge, Sorge darum dass Flutlicht vielleicht in Panik geraten würde oder ähnliches, zu deutlich sah man ihr an wie unwohl sie sich gerade fühlte. Immer wieder begann ihr Körper zu zittern, mal stärker dann wieder schwächer und dann wurde es wieder stärker. Besorgt aber liebevoll leckte ich meiner Gefährtin über die Ohren, wollte sie damit etwas beruhigen und ihr ein gutes Gefühl vermitteln. Doch plötzlich zuckte Flutlicht neben mir zusammen, leicht erschrocken sog ich die Luft ein und sah sie besorgt an "Flutlicht? Ist alles ok?" fragte ich sie leise und schlang meinen Schweif um sie. Irgendwas hatte sie doch?! Noch etwas außer der Angst vor der Flut... oder? Interpretier ich zu viel hinein? Ich denke nicht, aber wer wusste das schon? Oft hatte ich mit so etwas richtig gelegen! Und jetzt? Keine Ahnung! Doch ich machte mir immer mehr Sorgen um Flutlicht, so hatte ich sie einfach noch nie erlebt. Meine Ohren zuckten beunruhigt als sie plötzlich ein Maunzen von sich gab und dann schlang sie ihren Schweif um den meinen, natürlich erwiderte ich diese Geste sanft, wollte ja auch für sie da sein. Beinahe hektisch begann sie jedoch nun sich um zu sehen... "Flutlicht?... Bitte bleib ruhig und bei mir ok?" miaute ich leise und hoffte auf Zustimmung. Irgendwie hatte ich Angst davor sie könnte einfach drauf los stürmen und wäre weg... Hoffentlich geschah das nicht... Dass die Jungen sich bemerkbar machen könnten bedachte ich in diesem Augenblick nicht wirklich.
TROPFENSCHIMMER
Ich fühlte mich so eigenartig und komisch. Mir vollkommen fremdartige Gefühle strömten durch mich hindurch, konnte man so nennen? Gefühle? Oder waren es eher Empfindungen? Es war alles so fremd, ein eigenartiges Bedürfnis jagte das nächste, doch wieso?! Was war nur los? Lag es an der Trächtigkeit? Der Überflutung? Ich wusste es ehrlich gesagt nicht, doch ich wusste dass ich nicht allein sein wollte und so bat ich meinen Gefährten darum bei mir zu bleiben und nicht weg zu gehen, mich nicht allein zu lassen. Natürlich bejahte er dies, sagte dass er an meiner Seite bleiben würde und mich beschützen würde so lange er lebte. Eng schlang ich meinen Schweif um den von Brandfänger, ich war so froh ihn bei mir zu haben und vergrub die Schnauze dann ein Stück weit in seinem weichen Fell am Hals. Leise hauchte ich dem hübschen Kater meinen Dank zu und genoss für diesen AUgenblick seine alleinige Anwesenheit welche mir Kraft gab. Wieso nur führte ich mich gerade so schwach auf? Ich war zwar nun trächtig aber dennoch eine Kriegerin! Was war nur los mit mir? Ich mochte es nicht wie ich mich gerade benahm und hoffte mein Gemüt würde sich bald wieder beruhigen. Nun versuchte mir Brandfänger klar zu machen dass ich aus dem Lager raus musste und natürlich hatte er auch Recht damit... Doch ich wollte irgendwie nicht. Oder besser gesagt auf eine Art und Weise schon aber auf eine andere nicht... Schon wieder so etwas komisches! Jedenfalls wollte ich meinem Gefährten gerade antworten als Orchideenblüte in die Kinderstube kam und mit Brandfänger sprach, nur kurz darauf kam auch meine Freundin Silberlicht hinzu mit welcher ich eine kurze Unterhaltung führen konnte ehe sie dann ihren Aufgaben nach ging welche mein Gefährte ihnen gegeben hatte. Irgendwie erfüllte mich das ja schon mit stolz... alle wandten sich an ihn, es war toll und gab mir irgendwie noch mehr das Gefühl von Sicherheit. Nun war die Kinderstube abgesehen von Brandfänger und mir wieder leer, dies sorgte für Ruhe aber nur von außen. Innerlich war ich noch immer unruhig und fühlte mich komisch. Noch dazu zog mir erneut ein Schmerz durch den Körper, ich maunzte etwas auf und kniff die Augen leicht zusammen, was zum Sternenclan war das bitte?! Ist es etwa so wenn man trächtig war?! Ich kauerte mich zu Boden, legte die Ohren an und dann ebbte der Schmerz wieder ab und dennoch war ich irgendwie verzweifelt. So langsam wusste ich einfach nicht mehr weiter, was sollte ich machen? Was sollte ich tun? Hilfesuchend sah ich meinen Gefährten an, vergrub dann meine Schnauze wieder in seinem Fell und drückte mich fest an ihn. Ich wimmerte, sagte dass er mir helfen sollte und erklärte dass etwas nicht in Ordnung war, vielleicht hatte Brandfänger ja eine Lösung... Im nächsten Augenblick spürte ich eine sanfte Berührung, der hübsche Kater leckte mir über den Kopf und leicht drückte ich mich seiner Zunge entgegen ehe ich hörte wie er mir sagte dass er mir helfen würde ich mir keine Sorgen machen sollte. Ich sah ihn an, nickte leicht auf seine Worte hin und sah dabei zu wie er langsam aufstand, ich hielt seinen Schweif fest im Griff des meinen und war froh dass er ihn mir nicht entzog. So spitzte ich die Ohren als er fragte ob ich aufstehen könnte, ob ich dachte es mit seiner Hilfe aus dem Lager zu schaffen oder er mich tragen sollte "Ich kann aufstehen..." murmelte ich und wollte nicht noch schwächer wirken. Ich war hochträchtig und wollte ungern getragen werden, so erhob ich mich vorsichtig auf die Pfoten verspürte jedoch gleich wieder ein unangenehmes Ziehen. Dennoch tat ich einen Schritt nach vorn und lehnte mich leicht an die Seite meines Gefährten, tief atmete ich durch "So sollte es gehen und... tut mir leid. Ich glaube ich habe mich wieder gefasst" miaute ich und schenkte Brandfänger ein leichtes Lächeln. Beinahe spürbar war seine Sorge um mich und er sollte sich doch nicht so sehr sorgen, so leckte ich ihm nun zärtlich über die Wange und wartete auf sein Signal zum Aufbruch.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 23 Jan - 19:33
Karpfenschweif ~ sucht Brandfänger | entdeckt Efeuherz & Rehpfote | geht zu ihnen & spricht mit ihnen ~
Ich trat beiseite, damit Flammenherz und Flutlicht den Kriegerbau verlassen konnten. Kurz sah ich ihnen nach, dann tat auch ich ein paar Schritte auf die Lichtung und wollte Brandfänger Bescheid geben, dass ich die Beiden geholt hatte, doch von dem jungen Krieger war nichts zu sehen. Wahrscheinlich ist er noch in der Kinderstube bei Tropfenschimmer., dachte ich mir und sah mich im Lager um. Dabei entdeckte ich Efeuherz mit seiner Tochter und ging langsam auf die Beiden zu, wobei meine Pfoten ein platschendes Geräusch im Wasser machten. Bei ihnen angekommen reihte ich mich neben dem Kater ein und nickte der kleinen Rehpfote freundlich zu. "Kann ich euch irgendwie helfen? Ich kann nicht einfach so herumstehen und nichts tun.", miaute ich und sah sie fragend an.
Wenn ich versuchte, mich zurückzuerinnern, fiel mir nicht mehr ein, was ich geträumt hatte. Sicher war es etwas Schönes gewesen, sonst wäre ich schließlich aufgewacht, als Tüpfelzahn die Schüler im Schülerbau um Hilfe gerufen hatte. Doch so reagierte ich erst, als meine Schwester noch einmal zurückkehrte, um nach mir zu sehen. Ich riss die Augen auf und schrecke hoch. Im Halbschlaf hatte ich Tüpfelzahns Worte mitbekommen, doch erst jetzt wurden sie mir bewusst. "Hilfe?", murmelte ich und machte mich bereits auf den Weg zum Eingang des Baus. War das Lager am Überfluten? Hatte der Regen es geschafft, den Damm zu brechen? Gab es Verletzte oder gar.. Tote? "Tut mir leid", entschuldigte ich mich sofort, als ich bei Tüpfelzahn stand. Ich weiß nicht, wie es passieren konnte, dass ich einfach weitergeschlafen hatte, oder nicht schon zuvor wach gewesen war, um selbst und ohne Aufforderung helfen zu können. "Was ist passiert, was soll ich machen?"
Angesprochen: Tüpfelzahn
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 25 Jan - 9:29
Flutlicht
Steht bei Flammenherz
Die kleine Kätzin war wirklich froh darum, ihren Partner bei sich haben zu können, der ihre Gesten erwiderte und sich um sie kümmern wollte. Sie wusste zwar nicht wieso, doch Flutlicht wollte in diesem Moment Flammenherz unbedingt bei sich haben. Natürlich war sie immer gerne in seiner Nähe, doch jetzt wollte sie ihm keinen Schritt von der Seite weichen.
Die Bewegungen ihrer Augen schienen langsamer zu werden, ehe Flutlicht ihren Blick auf Flammenherz richtete. Sie versuchte seine Augen zu fixieren, um nicht in Panik zu verfallen und starrte den Kater daher recht intensiv an. Dennoch konnte man in ihren unterschiedlich gefärbten Augen sehen, dass etwas nicht stimmte.
Als Flutlicht einen Schmerz verspüren konnte, gab sie eine Art 'Knurren' von sich und legte die Ohren flach an. Was war das alles nur? Reagierte ihr Körper etwa so, weil sie trächtig war? Bewegten sich die Jungen vielleicht mehr, weil sie unter Stress stand? Jedenfalls fühlte es sich eigenartig und fremd an.
Wieso musste das alles auch unbedingt jetzt passieren? Wieso hatte das alles nicht warten können? Die ganze Situation war wirklich beängstigend für die kleine grau-weiße Kätzin. Immer wieder verspürte Flutlicht Schmerzen und zitterte. Außerdem war der Heiler des FlussClans mit seiner Schülerin nicht da. Was war denn, wenn irgendjemandem etwas passierte? Sollten die Jungen von Tropfenschimmer oder ihr in nächster Zeit kommen, was sollten sie tun? Kannte sich einer der übrigen damit aus? Soweit Flutlicht wusste, hatte Tropfenschimmer auch noch keine Jungen. Woher sollten sie wissen, was zu tun ist?
Schließlich fiel ihr ein, dass Flammenherz ja schon einige Gefährtinnen mit Jungen gehabt hatte, kannte er selbst sich vielleicht besser damit aus, als sie selbst? Vielleicht hatte er ja hier und da etwas aufschnappen können und wusste, was zu tun war. So redete sich die Kriegerin schließlich ein, das alles gut werden würde und dass sich ihr Partner damit sicherlich auskannte, auch wenn er kein Heiler war.
Sie wollte Flammenherz nicht unnötig mit ihren Sorgen belasten und versuchte schließlich krampfhaft, sich zu entspannen, während sie ihren Blick von seinen dunkelblauen Augen nahm und ihm über die Schulter leckte. "Ja.. ich bleibe an deiner Seite. Tut mir leid, wenn ich so reagiere..das will ich eigentlich auch gar nicht.", miaute sie schlussendlich und blickte einen Moment lang zur Kinderstube. Was genau hatte Brandfänger mit ihnen allen wohl nun vor? Hatte er eine Idee, wo sie hingehen könnten, um sich vor der Überflutung zu retten?
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 25 Jan - 17:55
FLAMMENHERZ
Die ganze Zeit über verspürte ich die Sorge um Flutlicht. Die von ihr aufgehende Unruhe war ein Warnsignal für mich und ich wusste nicht so recht was ich tun sollte. Nahe saß ich bei ihr, hatte den Schweif um sie gelegt, sogar mit ihrem Schweif verschlungen. Mehrmals hatte ich ihr liebevoll über die Ohren geleckt und gehofft dass ich sie doch beruhigen könnte, doch es schien nur schlimmer zu werden statt zu helfen... Langsam hörte ich auf ihr über die Ohren zu lecken, sah Flutlicht bloß mit meinen dunkelblauen Augen an, hoffte sehr sie würde nicht in Panik verfallen. Da hob sie plötzlich den Blick, ich sah ihr in die schönen Augen und betrachtete sie voller Wärme und Fürsorge. Ich wollte ihr damit sagen dass ich hier bei ihr war und sie sicher war... doch ob dies half wusste ich ehrlich gesagt nicht... Sie starrte förmlich zurück doch ihr Blick war mir nicht unangenehm. Würde dies jemand fremdes tun würde ich mich wohl schon etwas...naja unwohl fühlen, doch nicht bei meiner Gefährtin welche anscheinend gerade einfach Beistand benötigte. Deutlich erkannte in ihren schönen unterschied intensiv gefärbten Augen dass etwas anscheinend ganz und gar nicht stimmte. Nur einen Augenblick später gab sie auch schon ein eigenartig klingendes Knurren oder Maunzen von sich, war für mich schwer zu identifizieren und dann legte sie ihre Ohren flach an. Was war los? War das Schmerz welchen ich in ihren Augen gesehen hatte? Sofort machte ich mir nur noch mehr Sorgen, fragte meine Gefährtin mit besorgter Stimme ob alles ok war doch eine Antwort erhielt ich auf diese Frage nicht. Schweigen umhüllte die hübsche Königin und während mein Schweif mit ihrem verschlungen war begann dennoch dessen Spitze nervös hin und her zu zucken. Was sollte ich machen? Anscheinend ging es Flutlicht nicht gut doch sie sagte mir auch nicht was los war... Wie sollte ich ihr helfen? Was sollte ich tun? Mehr als ihr beistehen konnte ich wohl kaum tun... Etwas besorgt sah ich mich im Lager um, wie lange würde es wohl noch dauern dass die Katzen der großen Versammlung zurück kehrten? Skorpiongift würde sicher wissen was zu tun wäre... Innerlich seufzte ich, schielte hinunter zu dem dicken Bauch meiner Gefährtin, waren es vielleicht die Jungen welche ihr zu schaffen machten? Ich erinnerte mich ziemlich gut daran wie unruhig meine Gefährtinnen damals immer wurden ehe die Geburt sich ankündigte... lag es vielleicht daran? Jede Kätzin welche ich als meine Gefährtin betitelt hatte hatte ich immer umsorgt, ich hatte mich fürsorglich gekümmert, auf jede noch so kleinste Veränderung hatte ich reagiert... und ja, wenn ich so überlegte war das Verhalten recht ähnlich mit dem was Flutlicht gerade an den Tag legte. Rückte die Geburt etwas näher? Jetzt?! Es wäre ein schlechter Zeitpunkt... die Überflutung würde eine große Gefahr dar stellen, nicht nur für Flutlicht sondern auch die dann frisch geborenen Jungen. Es könnte ihren Tod bedeuten... Automatisch spannte ich mich heftig an, schlug die Krallen in die Erde unter mir, bohrte sie immer tiefer hinein "Nichts...NICHTS darf Flutlicht oder den Jungen geschehen!" dachte ich mit klopfendem Herzen. Ich hatte sowieso schon eine Heidenangst vor der Geburt... und nun noch das? Sie drohte unter solchen Umständen zu beginnen, was sollte ich dann tun? Ich konnte schlecht eine gebährende Kätzin bewegen... Es könnte... alles zerstören... Ich verlor mich für den Moment in meinen wirren Gedanken doch zuckte leicht als ich eine Berührung spürte. Flutlicht hatte mir über die Schulter geleckt und sagte auf meine vorherigen Worte hin dass sie an meiner Seite bleiben würde. Sie entschuldigte sich für ihr Verhalten und sagte sie wollte eigentlich auch gar nicht so reagieren. Ihr Blick galt kurz der Kinderstube und ich nutzte den Moment, leckte meiner Gefährtin die Wange "Ist schon ok Flutlicht, tu mir nur den Gefallen und lauf nicht einfach drauf los. Bleib immer bei mir, ich passe auf dich auf" miaute ich und schmiegte mich sanft an sie "Dein Verhalten ist eventuell vollkommen normal. So haben... naja, sie sich auch immer benommen wenn die Geburt näher rückte. Versuch ruhig zu bleiben ok? Stress treibt das nur voran und... ich weiß man kann es nicht verhindern aber wir sollten an einem sichereren Ort als hier sein wenn du Geburt beginnt" erklärte ich ihr mit ruhiger Stimme und schob die Angst nach hinten. Sie durfte nicht bemerken dass ich Angst hatte, ich musste vollkommene Ruhe ausstrahlen um ihr wenigstens als starke Lehne dienen zu können. Würden meine Worte ihr helfen?
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 26 Jan - 9:07
Flutlicht
Spricht mit Flammenherz
Als Flutlicht einige Herzschläge lang zur Kinderstube blickte, ergriff ihr Gefährte Flammenherz kurzerhand das Wort und bat sie zunächst darum, nicht fortzulaufen. Zudem meinte er, dass er auf sie aufpasse. Natürlich wusste Flutlicht das tief in ihrem Inneren, doch sie konnte nicht so reagieren, wie sie es gerne würde. Trotzdem schnurrte sie leise, als ihr der große Kater über die Wange leckte.
Anschließend erklärte ihr Flammenherz, dass ihr Verhalten vermutlich wohl auch normal sei. Er habe nämlich ein solches bei seinen ehemaligen Gefährtinnen beobachten können, als diese ihre Junge erwartet hatten. Doch sie sollte ruhig bleiben, um das ganze nicht voranzutreiben. Flammenherz hatte Recht. Die kleine, grau-weiße Kätzin konnte nicht hier...nicht zu diesem Zeitpunkt gebären, das würde ihre Jungen gefährden und sie würde es sich nicht verzeihen, wenn ihren Jungen etwas zustoßen würde.
"Ich..ich versuche ruhig zu bleiben. Und ich werde nicht einfach davonlaufen..versprochen. Aber irgendwie fühlt sich das ganz komisch an..erst schmerzt es, dann wird es wieder besser..am liebsten würde ich mich in eine dunkle, trockene Ecke verkriechen", miaute sie leise und hob den Blick. Sie war froh darüber, dass sich Flammenherz doch ein wenig auszukennen schien. Das war aber auch kein Wunder bei diesem Kater. Er hatte schon einige Gefährtinnen gehabt und hatte daher einfach mehr Erfahrung als sie selbst, da sie nun zum ersten Mal trächtig war.
Auch, wenn Flutlicht froh darüber war, dass Flammenherz für sie da war, wunderte es sie, dass er scheinbar keine Angst hatte. "Er soll auch keine Angst haben..er muss sich keine Sorgen machen..wir schaffen das alles irgendwie zusammen..", dachte sich Flutlicht und versuchte so, sich selbst ein wenig zu motivieren, um ein wenig ruhiger zu werden, was jedoch nicht so leicht war, da sie immer wieder von einer Welle aus Schmerzen überrollt wurde, die kurz darauf wieder abklang. Trotzdem schien Flutlicht nun wieder einen klaren Kopf zu haben. Endlich konnte sie sich nun wieder auf die momentane Situation konzentrieren und so ihre Instinkte unterdrücken.
"Was denkst du, wohin wir gehen könnten? Wir brauchen einen Platz, der nicht zu weit weg vom Lager entfernt ist und der trotzdem nicht überschwemmt wird. Irgendwie habe ich da gerade gar keine Idee, wo wir alle hinkönnten.", meinte sie schließlich und beobachtete die übrigen Katzen, die durch das Lager gingen. Vielleicht war der Kater genau so ratlos, wie sie selbst, doch vielleicht hatte er auch eine Idee oder gar eine Vorstellung von einem sicheren Ort für die Katzen des FlussClans.
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 26 Jan - 13:56
Brandfänger
Seine Gefährtin wirkte so schwach und durch dieses komische Gefühl das sie hatte und manchmal diese Schmerzen, sah man ihr an, dass sie auch irgendwie verwirrt war. Vielleicht auch unsicher, was nun alles passieren würde. Brandfänger verstand das. Immerhin konnte man fast sagen, dass er das gleiche selbst erlebt hatte, als er sich von dem See an dem er gestrandet war, zurück zum FlussClan-Lager geschleppt hatte. Als er dann endlich am Lager angekommen war, war er ebenfalls schwach gewesen. Er wusste außerdem auch nicht, was passieren würde. Immerhin hätte er vielleicht doch sterben können. Doch an das alles wollte er nicht denken. Er wollte sich vollends darauf konzentrieren für seine Gefährtin da zu sein und ihr zu helfen. Er fragte Tropfenschimmer also, ob sie mit seiner Hilfe laufen konnte, oder ob er sie tragen sollte. Sie antwortete ihm, dass sie aufstehen konnte, was sie schließlich auch tat. Man sah ihr an, dass es anstrengend war. Und als sie schließlich auch stand, lehnte sie sich gleich gegen ihn. Er drückte sanft ihren Schweif und leckte ihr sanft über die Wange. >>Du bist so tapfer..<<, miaute er mit einem kurzen, fast schon stolzen Schnurren. Sie meinte nun, dass es so gehen sollte und entschuldigte sich, nun habe sie sich wieder gefasst. >>Es ist alles gut, Tropfenschimmer.<<, miaute er sanft und lächelte sie an. Langsam lief er nun also auf den Ausgang der Kinderstube zu und trat schließlich hinaus. Vorsichtig sah er zu Tropfenschimmer. Wie würde sie reagieren, wenn sie sah, dass das Lager wirklich unter Wasser stand? Es gab ein leises platschendes Geräusch, schließlich blieb er kurz stehen und überblickte das Lager. Ob Orchideenblüte schon einen passenden Platz gefunden hatte?
[hilft Tropfenschimmer aus der Kinderstube]
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Überrascht schaute Silberlicht auf, als sie statt Orchideenblüte Eschensangs Stimme hörte. Ihre Freundin war tatkräftig dabei, Kräuter ins Maul zu nehmen, doch auch Silberlicht hatte spontan keine einschneidende Idee, wo sie die kostbaren Pflanzen unterbringen sollten. Der Duft der Kräuter beruhigte sie merkwürdiger Weise mehr als sie erwartet hätte. Aber Heilerbau bedeutete für sie Sicherheit. Sie schaute sich die Kräuter an und überlegte, welche sie wohl zuerst mitnehmen sollten. Zum Glück konnte Eschensang schon viele an sich nehmen. Sie kannte nur ein paar Namen und Einsatzzwecke, was sie etwas unsicher machte. Wäre es nicht besonders sinnvoll, wenn sie Mittel mitnahmen, die Königinnen besonders brauchten? Während sie noch zögerte, erschien auch Orchideenblüte im Heilerbau und verlor deutlich weniger Zeit. Sie schob Silberlicht reichlich Kräuter zu, die diese auch aufnahm und erleichtert feststellte, dass sie zu dritt den Großteil mitnehmen konnten. Als die beige Kätzin andeutete, dass sie den Rest holen würde, widersprach ihr Silberlicht nicht. Sie sollten sich besser darauf konzentrieren, dass sie alle in Sicherheit im Empfang nehmen konnten, sobald sie einen Platz gefunden hatten. Mit dem Vorsatz, weniger grüblerisch zu sein, folgte sie Eschensang und Orchideenblüte nach draußen und aus dem Lager hinaus.
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Direkt: - Indirekt: Eschensang, Orchideenblüte {entdeckt Eschensang, ist unschlüssig, nimmt Kräuter und folgt Orchideenblüte}
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 26 Jan - 16:49
FLAMMENHERZ
Ich konnte sehen wie Flutlicht zur Kinderstube sah, kurz folgte ich ihrem Blick und überlegte dass sie sich sicher wünschte wie eine normale Königin in eine warmen und vor allem trockenen Kinderstube zu liegen wo sie ihre Jungen bekommen konnte. Doch leider ließ dies die momentane Situation nicht zu und aus der Sorge heraus sie könnte einfach flüchten sprach ich mit sanfter Stimme zu ihr. Ich bat sie darum hier bei mir zu bleiben, nicht einfach weg zu laufen und sagte ihr auch dass ich auf sie aufpassen würde. Egal was geschah, ich würde alles tun um sie zu beschützen. Eine große Reaktion zeigte Flutlicht nicht darauf doch wenigstens konnte ich ein leises schnurren vernehmen als ich ihr sanft über die Wange leckte, ein gutes Zeichen wie ich fand. Auch überlegte ich wie ich meiner Gefährtin vielleicht noch weiter helfen konnte und musste an meine ehemaligen Gefährtinnen denken. Ihr Verhalten war dem von Flutlicht sehr ähnlich, immer dann wenn sie kurz vor der Geburt standen... War es vielleicht hier auch gerade so? Irgendwie war ich mir dessen sicher, noch mehr stieg die Sorge in mir auf doch statt mich in dieser zu verlieren sprach ich nun sanft mit Flutlicht. Ich erzählte ihr was ich vermutete, sagte ihr dass sie möglichst ruhig bleiben sollte denn Unruhe und Stress könnten die Geburt nur früher herbei führen. Dazu sagte ich dass wir besser an einem sichereren Ort als hier sein sollten wenn dies so weit ist, meine Angst welche sich stark in meinem innern ansammelte schob ich nach hinten, versuchte sie unter meiner ruhigen Stimme zu verstecken. Meine Gefährtin begann dann plötzlich zu sprechen, sagte sie versuchte ruhig zu bleiben und versprach mir dabei auch gleich nicht davon zu laufen. Jedoch sagte sie dann dass es sich komisch anfühlen würde, erst würde es schmerzen, dann wieder nicht mehr und am liebsten würde sie sich in einer dunklen trockenen Ecke verkriechen. Ihre Stimme war leise doch ich hatte aufmerksam zugehört und putzte ihr sanft über die Ohren "Es wird alles gut werden Flutlicht, dafür werde ich sorgen..." miaute ich ihr leise zu und hatte das Gefühl dass meine Gefährtin etwas ruhiger zu werden schien. Doch erneut erklang ihre Stimme und sie fragte was ich denn dachte wohin wir gehen könnten. Sie bräuchten einen Platz der nicht weit weg vom Lager war und dennoch nicht überschwemmt wurde, sie selbst habe da gar keine Idee wo sie alle hinkönnten. Leicht nachdenklich sah ich zum Ausgang des Lager´s und nickte leicht "Ich kenne das Territorium noch immer nicht so gut wie ihr alle hier, aber vielleicht wäre der Steinhaufen eine Möglichkeit? Oder die große Wiese?" schlug ich leicht zögerlich und nachdenklich vor und betrachtete Flutlicht. Waren diese Orte wirklich eine gute Idee? Auf Anhieb fiel mir keine Wasserstelle in der Nähe ein aber wie gesagt, so unglaublich vertraut war mir das Territorium des Flussclan´s noch immer nicht. Ich lernte immer wieder neues dazu wenn ich aus dem Lager kam, ich war einfach noch zu unerfahren aber dennoch würde ich alles geben um Flutlicht zu beschützen.
TROPFENSCHIMMER
Es war alles etwas viel für mich wenn ich ehrlich war. Diese mir so unbekannten Gefühle, dieser zusammen ziehende Schmerz und dann diese Bedürfnisse die mir vollkommen fremd waren. Mal dieses starke Bedürfnis danach herum zu rennen und dann wieder am liebsten still in einer ruhigen, warmen und vor allem trockenen Ecke zu liegen. Das Wissen darum dass nun selbst im Lager Gefahr drohte, ich hatte bei Kranichfeder, meiner ehemaligen Mentorin wie auch Brandfänger gesehen wie gefährlich Wasser war. Selbst für eine Flussclankatze welchen das Schwimmen ja eigentlich liegt... und hochträchtig wie ich war wäre ich wohl ein hoffnungsloser Fall wenn ich versuchen würde mich über Wasser zu halten, ein ruhiges Gewässer ginge ja vielleicht noch. Aber bei einer Überflutung spielten mit Sicherheit schrecklich starke Strömungen mit, gemeinsam mit den Wassermassen und dem Zeug was vielleicht im Wasser schwamm eine tödliche Kombination für jede nicht schwimmende Katze. Doch genug der tristen und finsteren Gedanken, ich sollte mich nicht so verrückt machen und auch nicht runter reden. An sich war ich keine schlechte Schwimmerin und auch wenn ich Angst hatte, Angst vor all dem wovon ich gerade mehr wie unwissend war versuchte ich mich zusammen zu reißen. So war ich sonst nicht und es war gerade wohl mehr wie der falsche Moment dafür so zu sein, wie ein weinerliches Junges... Brandfänger hatte genug zu tun, er sollte sich nicht auch noch um mich Sorgen müssen weil ich wirkte wie eine verwirrte Älteste. Wie auf Kommando ertönte die Stimme meines Gefährten, er fragte mich ob ich aufstehen konnte, ob ich Hilfe brauchte oder sogar getragen werden musste. Murmelnd gab ich ihm darauf die Antwort dass ich aufstehen konnte, genug der Schwäche! Es wurde Zeit sich wieder zu fassen und so begann ich mich auf zu raffen. Langsam erhob ich mich auf die Pfoten, deutlich spürte ich das Gewicht meines Bauches und auch ein unangenehmes Ziehen machte sich bemerkbar. Doch es reichte, ich biss die Zähne zusammen, machte einen Schritt nach vorn doch ganz allein würde das wohl nichts werden... Ich spürte wie meine Beine leicht zitterten und lehnte mich an die Flanke meines Gefährten um Halt zu finden. Im nächsten Augenblick verspürte ich einen sanften Druck an meinem Schweif, ich schlang meinen Schweif ein wenig mehr um den meines Gefährten und schnurrte nun leise als er mir über die Wange leckte. Mir warm leuchtenden Augen sah ich ihn an und als er mit einem fast schon stolz klingendem schnurren meinte ich sei tapfer legte ich die Ohren ganz leicht verlegen an "Naja, war schon mal besser" miaute ich ehrlich aber doch leicht belustigt und atmete tief durch. Ich sagte ihm auch dass es so gehen sollte und entschuldigte mich auch für mein Verhalten, sagte dass ich mich nun wieder gefasst hatte. Brandfänger meinte dazu bloß dass alles gut war und sanft lächelte ich meinen wundervollen Gefährten an "Danke mein Hübscher" miaute ich leise und sah nach draußen. Nun würde es los gehen und langsam setzte ich mich in Bewegung, war froh um die Stütze die der mir der hübsche Kater durch seinen Körper bot. Langsam traten wir heraus und als ich nun sah was vor mir lag und was aus dem Lager geworden war sog ich die Luft kurz scharf ein, drückte mich an den warmen und stützenden Körper meines Gefährten "Wo sollen wir nur hin?" fragte ich hauchend und sah mich im Lager um. Es sah nicht danach aus als würde es bald besser werden, viele Katzen waren im Aufruhr, einige begannen bereits mit Arbeiten wie die Kräuter in Sicherheit zu bringen oder die Bauten ab zu suchen ob auch alle draußen waren. Flutlicht die ebenfalls trächtig war stand mit ihrem Gefährten Flammenherz mitten auf der Lichtung, sie wirkte genau so erschrocken wie ich und ich wusste gerade ehrlich gesagt nicht was wir tun sollten geschweige denn wohin wir gehen sollten. Ob das ganze Territorium vom Flussclan so aussah?
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Nachdem ich nun Eschsang die Kräuter gegeben habe,machte ich mich auf zum Ausgang des Lagers zu gehen. Da merkte ich , wie hoch das Wasser nun stand und ich schüttelte nur noch den Kopf. Wenn dies so weiter geht, dannsind wir wirklich bald ohne ein Lager, ging es mir durch den Kopf. Und so ging mir immer noch der Befehl von Brandfänger durch den Kopf, wo sollte ich nun ein Platz für trächtigen Kätzinnen finden. Als ich nun durch den Ausgang durch gegangen bin, brauchte ich nicht lange zu suchen und fand einen Platz, wo nicht nur trocknes Moos war, was bei diesem Wetter wirklich unmöglich war. Ich ging näher ran und schnüffelte daran. Das Moos war nicht so trocken, wie ich gehoffte hatte, aber besser als gar nichts. Ich legte die Kräuter dort ab und rannte wieder zurück , zu meinen Clangefährten. " Silberlicht, Eschensang", rief ich den beiden Kätzinnen zu " ich habe einen Platz gefunden, wo wir die Kätzinnen hinbringen können, dort habe ich auch die Kräuter nieder gelegt. Würdet ihr die Kätzinnen mit ihren Gefährten dorthin bringen, wenn ihr die Kräuter abgelegt habt!" Da ich nicht auf eine Antwort von den beiden Katzen warten wollte machte ich mich nun auf die Suche nach Karpfenschweif, der ja auch noch im Lager war. " Karpfenschweif", rief ich meinen alten Freund zu " könntest du bitte im Bau von Honigstern nach schauen, ob dort keine Katze drin ist. Ich werde noch mal zu Ältestenbau rennen und Libellenpfote bescheid sagen , dass er Krähenkönig aus Bau bringt." Dann rannte ich zum Ältestenbau und schaute dort rein. Und wirklich war Libellenpfote noch da. Jetzt merkte ich wie das Wasser mir schon bis an den Bauch ging.
Die braune Schülerin war beruhigt das ihr Vater jetzt da war, er wusste sicher was zu tun ist. Und nachdem sie sich so gut es eben ging beruhigt hatte lauschte sie seinen Worten aufmerksam. Er beantwortete ihre Frage geduldig und sie nickte einfach nur. Als es dann darum ging das ohne befehle nicht agiert werden sollte klappte sie ihre Ohren zur Seite “Aber Honigstern und Wirbelherz sind nicht da.“ miaute sie. Ohnehin mochte sie den Anführer nicht besonders, weshalb sie eigentlich ganz froh dar rüber war das der Anführer nicht da war. Nur gab es Befehle nicht immer von ihnen? Rehpfote begann unruhig auf der Stelle zu treten. Nichts tun bis jemand was zu ihnen sagte? War das richtig? Sie hatte noch nie an den Worten ihrer Eltern gezweifelt, doch das kam ihr irgendwie nicht richtig vor. Als sie also wie von ihrem Vater angewiesen zu Flammenherz und Flutlicht aufbrechen wollte änderte Efeuherz seine Meinung doch und sie nickte. Also doch einfach agieren, was Rehpfote in diesem Fall für deutlich schlauer hielt. Sie schüttelte den Kopf als ihr Vater fragte ob sie noch Fragen hätte. Ja hatte sie, zu viele sogar. Aber sie musste sich bewegen und sie konnte mit dieser Angst im Kopf nicht klar denken. Deshalb wollte sie lieber zum Kriegerbau und irgendetwas tun. Doch als die kleine Fähe zum Kriegerbau wollte kam ihr Karpfenschweif entgegen. Er sprach sie an und im ersten Moment sah Rehpfote nur verschreckt drein. “Wi – i -ir wollten gerade im Kriegerbau na-a-achsehen, ob da noch jemand ist der schlä-ä-äft“ murmelte sie dann und sah zu ihrem Vater. “Wa-a-as ist mit den Äl-äl-testen?“ fragte sie schließlich. Sie war als Schülerin immerhin sowieso für diese verantwortlich oder nicht? “Soll ich einfach ma-a-al nachscha-a-auen?“ sie schwieg nach diesen Worten, wieso konnte sie das zittern nicht unterdrücken, wieso bibberte sie so beim reden. Das war doch alles nur frustrierend.
-bei Efeuherz & Karpfenschweif-
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 27 Jan - 18:46
how do I feel, what do I say?
Eschensang
Eschensang folgte Orchideenblüte aus dem Lager, die Kräuter fest zwischen den Zähnen um bloß kein einziges davon zu verlieren. Außerhalb des Lagers legte sie die Kräuter ebenfalls dort hin, wo Orchideenblüte sie abgelegt hatte. Es war eine Anhöhe nicht weit vom Lager entfernt, die hoffentlich hoch genug war damit das Wasser es nicht bedeckte. Dieses stand schon gefährlich hoch und floss immer weiter auf das Lager zu. Noch einmal sah sie auf die Kräuter, hoffte sie würden nicht vom Wind weggetragen werden und lief dann wieder in das Lager rein, direkt zur Kinderstube. ,,Brandfänger, wir haben einen Platz gefunden wo die Königinnen in Sicherheit sind" ihr Blick wanderte zu dessen Gefährtin ,,Ich bringe dich dahin, Tropfenschimmer" Eschensang drehte sich um und sah auf Flutlicht und ihren Gefährten ,,Ihr kommt auch mit!" mauzte sie in dem für die riesenhafte Kätzin gewohnten rauen Ton. Obwohl es in ihr drinnen tobte vor Unruhe strahlte die graue Kriegerin nichts als Ruhe und Bestimmtheit aus. Wartend stand sie vor Tropfenschimmer, bereit sie an ihrer Flanke zu stützen und sie im Notfall mit allem zu beschützen, was Eschensang geben konnte.
Erwähnt: Orchideenblüte, Tropfenschimmer, Brandfänger, Flutlicht [Legt die Kräuter ab, läuft zur Kinderstube, wartet darauf das Tropfenschimmer und Flutlicht folgen]
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 27 Jan - 21:52
Orchideenblüte
Immer noch stehe ich vor dem Bau der Ältesten und schaue mich um. Dann geht mein Blick wieder in den Bau, wo sich Libellenpfote befandt. " Bitte bringe Krähenkönig raus",miaute ich den Schüler zu " und bleibe dann bei den anderen Katzen." Dann drehte ich mich um und lief wieder zum Heilerbau, da ich ihn noch nicht betreten habe, wartet ich lieber noch etwas und schaute mich im Lager um. Ich hoffte nur Karpfenschweif hat mich auch verstanden . Dann schaute ich rüber zum Schülerbau und hoffte mein Schüler Nesselpfote hat mitbekommen, was im Lager los ist. Aber dann sah ich , wie Tüpfelzahn vor dem Eingang stand und ich hoffte, sie holt alle Schüler raus , die sich noch im Schülerbau befanden.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 28 Jan - 2:42
EFEUHERZ
Mit sanfter und beruhigend klingender Stimme sprach ich mit meiner Tochter, sie war ängstlich, das wusste ich und diese Situation musste von ihr sicher sehr viel abverlangen. Geduldig beantwortete ich eine Frage nach der anderen welche sie mir gestellt hatte und ich erklärte ihr dass wir wohl am besten zu Flammenherz und Flutlicht gehen sollten denn ohne Befehle handeln war nicht ganz richtig. Rehpfote klappte ihre Ohren zur Seite, meinte dass Honigstern und Wirbelherz nicht da waren woraufhin ich leicht nickte "Ja das stimmt, aber wir machen das schon. Wir dürfen nur keine all zu gravierenden Entscheidungen ohne die beiden treffen" miaute ich und sah sie an "Und außerdem hat Honigstern sicher jemanden die Aufsicht über das Lager gegeben, somit hat diese Katze nun das sagen" erklärte ich. Daraufhin sah ich mich ein wenig im Lager um, konnte beobachten wie Tüpfelzahn in den Schülerbau lief und konnte somit sicher sein dass dieser Bau kontrolliert war. Die Kriegerin würde die Schüler sicher wecken und so entschied ich mich mit zu helfen, einmal weil es sich gehörte und einmal weil es meine Tochter ablenken würde von all dem Aufruhr, hoffte ich zumindest. Langsam aber sicher setzte ich mich mit Rehpfote in Bewegung, fragte sie dabei ob sie vielleicht noch wichtige Fragen hatte was sie jedoch verneinte "Ok, dann lass uns den anderen helfen" miaute ich und sah nach vorn. Da kam auch schon Karpfenschweif auf uns zu und bot seine Hilfe an. Gerade wollte ich dem Kater sagen was wir vor hatten, da übernahm das auch schon Rehpfote und sanft musterte ich meine Tochter. Doch dann sah sie zu mir rauf und fragte was mit den Ältesten war "hmm ich weiß nicht" miaute ich und sah mich um, gerade als meine Tochter anbot dorthin zu gehen sah ich wie Orchideenblüte dort hin rannte "Ok, jemand kümmert sich um sie, bleib du bei mir Rehpfote, wir gehen zum Kriegerbau" miaute ich und sah Karpfenschweif an "jede helfende Pfote ist gern gesehen, alle Bauten sollten leer sein ehe das Wasser noch höher steigt" miaute ich und vernahm ein rauschen. Mit zuckenden Ohren sah ich zur Quelle dieses Geräusch´s, sah wie das Wasser immer weiter anstieg und als es meinen Bauch berührte war das für mich ein Warnsignal. Meine Tochter konnte nicht schwimmen! Schnell packte ich Rehpfote am Nackenfell und hob sie an "Kletter auf meinen Rücken!" nuschelte ich ihr durch das Fell im Maul zu und hoffte sie würde mich richtig verstehen. Ich würde sicher nicht zu lassen dass meine Tochter hier ertrank! Irgendwie war ich gerade fast schon froh darum dass Pythonpfote, Mausepfote und Falkenpfote auf der großen Versammlung mit Igelnacht waren und nicht dieser Gefahr ausgesetzt waren. Alarmiert sah ich zu Karpfenschweif, ein Zeichen dafür dass wir uns beeilen sollten und auch mussten.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 28 Jan - 16:05
Tüpfelzahn konnte sich ein wenig entspannen nachdem Nesselpfote nun doch endlich aus dem Schülerbau gekommen war, doch dies verflog schnell wieder. Der Damm, den wir gebaut haben ist nicht stark genug. miaute sie ihrem kleinen Bruder zu und deutete mit ihrem durchnässten Schweif auf das Wasser am Boden, welches bereits an ihren Bauch heran angestiegen war. "Wir sind dabei das Lager zu evakuieren. Geh in den Schülerbau und sieh nach, ob noch irgendwelche Katzen darin schlafen und bring sie heraus. Und beeil dich! Kurz schilderte Tüpfelzahn die Lage und gab Nesselpfote seine Aufgabe. Sie selbst konnte nicht einfach so in den Schülerbau spazieren. Dafür war die Kätzin mittlerweile zu groß geworden und sie wusste nicht in welchen Nestern die Schüler schliefen und wer somit fehlte. Unruhig wanderte ihr Blick immer öfter zu den anderen Katzen. //Wir müssen das Lager verlassen. Am besten sofort!// ging es in ihren Gedanken voran und als sie Efeuherz und Rehpfote beobachtete, hoffte die Gefleckte, dass es nicht zu weiteren Komplikationen kommen würde. //Ein Glück kann Nesselpfote bereits schwimmen..//
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 28 Jan - 20:20
Brandfänger
Nachdem Tropfenschimmer sich aufgerichtet hatte, lehnte sie sich auch gleich an ihn. Sie brauchte eindeutig seine Hilfe.. es war so ungewohnt sie so schwach und teilweise so verzweifelt zu sehen. Er machte sich Sorgen um sie.. doch genauer konnte er nun nicht über all das nachdenken. Er musste seine Gefährtin aus dem Lager bringen. Sicher aus dem Lager bringen. Sanft drückte er ihren Schweif, was sie sofort stärker erwiderte. Nun lächelte er leicht, leckte ihr über die Wange und sagte ihr mit einem stolzen Unterton in seiner Stimme, dass sie tapfer sei. Kurz legte Tropfenschimmer ihre Ohren an, meinte, dass es schon mal besser war. Diese Situation ist aber auch ganz anders als alles was du bisher durch gemacht hast.., dachte er. Passierte ja nicht oft, dass genau dann wenn man trächtig war, es so stark regnete, dass das Wasser einen Damm zum brechen brachte und dann das FlussClan-Lager voll laufen lies.. Branfänger schob den Gedanken von sich und konzentrierte sich wieder darauf Tropfenschimmer nach draußen zu bringen. Seine Ohren zuckten als seine Gefährtin sich nun entschuldigte, meinte, sie habe sich nun wieder gefasst. ER lächelte sie nur sanft an und sagte ihr, das alles gut war. Sie lächelte warm zurück, bedankte sich und nannte ihn wieder seinen Hübschen. Sein Pelz kribbelte angenehm. Doch dann riss er sich zurück in die Realität. Keine Zeit hier herum zu stehen und verträumt in Tropfenschimmers Augen zu sehen. Zusammen liefen die beiden also los, verließen schließlich die Kinderstube. Brandfänger hielt inne, wartete, wie Tropfenschimmer reagieren würde. Er hörte, wie sie scharf einatmete, dann ihren Kopf an den seinen schmiegte und fragte, wohin sie sollten. Er holte gerade Luft um zu antworten, als auch schon Eschensang zu ihnen trat. Die Kriegerin erklärte, dass sie einen Platz gefunden hatten und Tropfenschimmer mitkommen sollte, genauso wie Flutlicht. >>Danke.<<, miaute er erleichtert, doch er würde seiner Gefährtin nicht von der Seite weichen. >>Zeig uns den Platz.<<, miaute er. Sein Blick schweifte noch einmal durch das Lager, plötzlich schien noch mehr Wasser als zuvor ins Lager zu strömen. Gerade waren seine Pfoten nur umspült, doch das Wasser stieg schnell. Er krallte sich in dem matschigen Boden unter ihm fest. Er durfte nicht den Halt verlieren. Kurz ergriff Panik sein Herz. Was ist, wenn er sich nicht halten konnte? Wenn gleiche eine riesige Welle das Lager unter sich begrub? Wie sollte er es schaffen, Tropfenschimmer und die Jungen da raus zu bekommen? Langsam begann er schon mal damit Tropfenschimmer in Richtung Ausgang des Lagers zu lotsen. Keine Panik., sprach er zu sich selbst. Wir schaffen das. Wir sind schon so gut wie in Sicherheit.
[vor der Kinderstube / spricht mit Eschensang / läuft mit Tropfenschimmer Richtung Lagerausgang]
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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Thema: Re: FlussClan Lager So 29 Jan - 2:18
TROPFENSCHIMMER
Das aufrichten fiel mir wirklich um einiges schwerer als sonst. Das schwere Gewicht meines Bauches zog mich förmlich nach unten, aber auch nur weil ich die ganze Zeit gelegen oder gesessen hatte und somit das Gewicht kaum gespürt hatte. Als ich dann endlich auf den Pfoten war und stand lehnte ich mich sogleich an die Seite meines Gefährten, ich fühlte mich schwach und irgendwie auch nutzlos... das Flussclanlager wurde überschwemmt und ich? Ich sollte eigentlich helfen! Und nicht....so sein eben! Innerlich seufzte ich doch spürte dann den zarten Druck welcher auf meinen Schweif ausgeübt wurde. Brandfänger hatte seinen Schweif wieder um meinen geschlungen und etwas kräftiger als er erwiderte ich den Druck. Ein leichtes Lächeln zeigte sich auf dem Gesicht meines Gefährten ehe er mir über die Wange leckte, woraufhin ich leise begann zu schnurren. Der Stolz welcher wenn auch nur ein wenig aus seinem Schnurren heraus zu hören war ließ mich meine Ohren leicht verlegen anlegen und sagte ihm dass ich schon mal besser in dieser Hinsicht war. Brandfänger sagte darauf nichts mehr, stattdessen atmete nun aber ich aus und spürte wie ich meine Fassung wieder erlangte. So sagte ich dem hübschen cremefarbenen Kater an meiner Seite dass ich mich wieder gefasst hatte, entschuldigte mich kurz und war dann endlich bereit. Ein sanftes Lächeln zeigte sich nach meinen Worten auf dem Gesicht meines Gefährten was ich genau so sanft und auch warm erwiderte. Ich bedankte mich bei ihm, nannte ihn wie so oft meinen Hübschen und lehnte mich weiterhin an ihn. Kurz noch sahen wir einander in die Augen ehe wir uns nun auf den Weg nach draußen machten, nun würde ich das Ausmaß mit eigenen Augen sehen... Kaum waren wir draußen spürte ich auch schon Wasser an den Pfoten, sie wurden bereits überschwappt und leicht erschrocken sog ich scharf die Luft ein. Ich drückte mich enger an den warmen und stützenden Körper meines Gefährten und schmiegte meinen Kopf leicht an seinen, fragte beinahe hauchen wo wir denn nun hin sollten. Doch ehe er mir eine Antwort geben konnte tauchte Eschensang bei uns auf, sie erklärte dass sie einen Platz gefunden hatten und forderte mich dazu auf mit zu kommen wir auch Flutlicht. Automatisch verstärkte ich den Druck um den Schweif meines Gefährten, hörte den erleichterten Ton in seiner Stimme. Kurz darauf sagte er auch schon dass sie uns den Platz zeigen sollte und allein bei dem Wort "uns" entspannte ich mich gleich wieder etwas. Doch plötzlich lief noch mehr Wasser ins Lager! Eiskaltes Wasser berührte meinen Bauch und etwas erschrocken miaute ich leicht auf, legte die Ohren dann flach an "Das Wasser steigt ja immer weiter!" dachte ich langsam wirklich besorgt und krallte in die schlammige Erde unter mir. Etwas nervös sah ich mich im Lager um, doch dann zog erneut ein Schmerz durch mich hindurch, ganz plötzlich und so zuckte ich leicht, meine Pfoten rutschten leicht und ich sank ein wenig nieder. Das Wasser umspülte meine Flanken und ich hatte das Gefühl als wolle ich mich einfach nur hin legen... Der Schmerz war unerwartet gewesen, ich dachte das von eben wäre das einzige und letzte gewesen... fing es nun wieder an? Leicht öffnete ich das Maul und atmete ruhig ein und wieder aus "Wird schon alles gut gehen" versuchte ich mir gut zu zu reden und schmiegte mich etwas eng an Brandfänger heran. Seine Nähe und Anwesenheit sorgten zusätzlich dafür dass ich nicht die Fassung verlor und ich richtete meinen Blick auf sein Gesicht. So gleich setzte ich mich in Bewegung als er sich bereits leicht in Richtung Ausgang bewegte, etwas langsam bewegte ich mich aber es schien als wolle mein Körper mir gerade nicht mehr Kraftreserven geben und leicht entschuldigend sah ich meinen Gefährten an "Tut mir leid dass ich gerade so eine Last bin" murmelte ich leise und lächelte ihn sanft an während ich mich an seiner Seite weiter fort bewegte.
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Luzifer Admin
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Thema: Re: FlussClan Lager So 29 Jan - 16:14
» Rang und Clan: Hauskätzchen » Alter: 11 Monde » Statur: Klein und mollig » Augen: schwarzbraun » Fell: weiß-amber » Fellmuster: Gestreifte Bernstein Nuancen mit weißen Bauch und Schnauze, so wie weißen Pfötchen und Schwanzspitze. » Beziehungen: Vlad(Vater); Graunebel(Cousin 2. Grades); Wirbelherz(Mentorin); Graugeist(Feind)
//Tut mir leid @Knochenrauch, aber 3 Wochen warten - sind bei mir schon über das Maximum. Normalerweise warte ich nur 2 Wochen. Jedoch ziehe ich Krähenkönig mit.//
+ Krähenkönig (mitgezogen)
Die Geschichte von dem Ältesten war düster und trotzdem interessant. Gerne wollte Libellenpfote noch mehr erfahren, doch gerade als der Schüler erneut nachfragen wollte, erklang eine Stimme am Eingang des Ältestenbau, die zu ihm sprach und meinte, er solle den Ältesten raus bringen zu den anderen Katzen. Was war los? Verwirrt schaute der Schüler zum Eingang und dann zu Krähenkönig. „Was wohl da draußen los ist?", miaute Libellenpfote und wartete bis der der ältere Kater aufgefressen hatte. Erst als Krähenkönig fertig war, verließen die Beiden den Bau. Die Masse an Katzen außerhalb des Lager war nicht zu übersehen, genauso wie die Wassermenge, die sich im Lager versammelte. „WOW", rief der Schüler auf und war erstaunt, wie die Situation aussah. Mit dem Ältesten an seiner Seite gesellten sie sich zu den anderen Katzen. Was war passiert? Woher kam das Wasser?
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Der große Kater war durch den Tumult im Lager aus seinem erholsamen Schlaf gerissen worden. Im ersten Moment noch recht orentierungslos schüttelt er seinen massigen Kopf und blickt mit leicht angenervtem Blick zum Ausgang des Kriegerbaues. 'Warum müssen die da draußen so eine Lärm machen? Es ist mitten in der Nacht und einige brauchen ihren Schlaf, um ihre Kraftreserven wieder zu füllen.' , fragte sich Tintenkehle in Gedanken und fuhr bedrohlich seine Krallen aus. Er wollte schon aus dem Bau poltern und denjenigen, die draußen so einen Lärm machen, einmal richtig zusammenstauchen, eher er sich etwas besseren besann. Er durfte nicht einfach so aus der Haut und laut werden. Das würde nicht gut bei seine Kriegerkameranden ankommen und schließlich wollte er nicht, dass er irgendwie einen schlechten Eindruck machte. Also erhob sich der riesige Kater aus seinem weichen, wenn auch etwas kaltem Nest und wollte - geduldig wie es sich für einen weisen Krieger gehörte - nach draußen gehen, um nachzusehen was im Sternen-Clans Namen ein Grund war, solch eine Krach zu machen. Doch da spürte er, dass sein komplettes Fell nass war und im Bau sich eine zu große Menge Wasser befand, als es eigentlich gut war. Ihm schoss die einzig mögliche Erklärung wie ein Blitz in den Verstand und mit festen, schnellen Schritten trat er aus dem Kriegerbau, der ziemlich leer schien, auf die Lichtung des Lagers. Und tatsächlich der Bach, der durch das Lager floss, war über seine Ufer getreten und überschwemmt es langsam. Tintenkehle sah zu den anderen Katzen, die sich rasch durch das Lager bewegten, und stellte fest, dass den meisten das Wasser schon das Bauchfell durchnässte. Das war eigentlich die perfekt Situation, um sein Ansehen unter seinen Kameraden zu steigern und zu beweisen, was für ein bemerkenswerter Krieger er war. Doch schienen die wichtigsten Aufgaben schon erledigt, denn sammelten und das konnte nur passiert sein, wenn jemand anderes das Kommando übernommen hatte. Auf diesen Gedanken knirschte der Dunkle mit den Zähnen und begab sich zu der Menge, die sich langsam am Ausgang des Lager bildet. Vielleicht ergab sich noch eine Situation, in der er der Held sein konnte, wenn bei den anderen blieb und auf Nachzügler achtete?
| Erwähnt | xx | Angesprochen | xx
Gast Gast
Thema: Re: FlussClan Lager Mo 30 Jan - 17:29
Flutlicht
Spricht mit Flammenherz | Geht Richtung Lagerausgang
Flammenherz meinte zu der kleinen, grau-weißen Kätzin, dass er dafür sorgen würde, dass alles gut werden würde, was Flutlicht ein wenig beruhigte. Sowieso fühlte sie sich in seiner Nähe stets geschützt und behütet, doch diese Situation machte ihr eben Angst. Schließlich antwortete ihr der große Kater auf ihre Frage, ob er vielleicht eine Idee hatte, wo sie hin konnten. Natürlich kannte sich Flammenherz noch nicht allzu gut im Territorium des FlussClans aus, beziehungsweise kannte er sich nicht so gut aus , wie die übrigen Katzen hier, doch das hieß nicht, dass er nicht eine Idee haben könnte.
Er hatte den Steinhaufen oder die große Wiese vorgeschlagen - woraufhin Flutlicht nickte, ehe sie auch schon von Eschensang angesprochen wurde. Anscheinend hatten die Katzen sich für einen Platz entschieden, zu dem die Katzen des FlussClans gehen konnten. "Ein Glück...wir können endlich aus dem Lager", dachte Flutlicht zunächst erleichtert, war jedoch gleichzeitig traurig darüber. Schließlich ließ sie das alles nicht gerne hinter sich, auch wenn es nur für kurze Zeit war.
Doch diesen Gedanken schob die Kätzin schnell wieder beiseite, als der Regen wieder heftiger zu werden schien. Nun prasselten die Regentropfen wieder erbarmungslos auf ihren Pelz und ließen sie zusammenzucken und zittern. "Woher kommt nur der ganze Regen?", murmelte sie vor sich hin und schüttelte sich rasch, was allerdings rein gar nichts brachte - sie war durchnässt. "Naja, lass uns zu den anderen gehen", miaute sie anschließend und blickte zu Brandfänger, der sich mit seiner Partnerin zum Lagerausgang machte, bevor sie sich ebenfalls langsam in Bewegung setzte.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 30 Jan - 22:44
FLAMMENHERZ
Ich versuchte weiterhin ruhig auf meine Gefährtin ein zu reden, hoffte sie so weiterhin zu beruhigen. Ich wollte nicht dass sie Angst hatte, es würde sicher alles gut werden und dafür würde ich sorgen! Das Wohlbefinden von Flutlicht war mir das wichtigste auf der Welt, sie trug unsere noch ungeborenen Jungen in sich und somit war ich auf für ihre Sicherheit verantwortlich. Zu oft hatte ich in meinem Leben bereits in der Rolle als Vater versagt... Druck baute sich in meiner Brust auf, ein beinahe selbstzweifelnder Schmerz welcher dafür sorgte dass ich meinen Atem für einen kurzen Augenblick anhielt. Wieso nur hatte es das Schicksal damals so schlecht mit mir gemeint? Eine unbeantwortete Frage welche doch nur noch mehr Fragen aufwarf. Jedoch war dieses Thema gerade nicht von Belangen. Stattdessen konzentrierte ich mich auf die Worte meiner Gefährtin, fragend ob ich einen Ort im Sinn hatte wo die Katzen des Flussclan´s sicher waren. Einen Augenblick lang überlegte ich doch ehrlich gesagt fiel mir nichts wirkliches ein, nur die große Wiese kam mir in den Sinn. Laut meiner Erinnerung gab es keine Wasserstelle in deren Nähe, natürlich könnte ich mich auch täuschen, dennoch äußerte ich meinen Gedanken wörtlich an Flutlicht gerichtete. Die hübsche weiß graue betrachtend überlegte ich was sie wohl davon halten würde... Doch dann sprach uns jemand neues an, Eschensang, eine Kriegerin des Flussclan´s wie Flutlicht eine war. Anscheinend war ein Ort gefunden denn sie forderte meine Gefährtin wie auch mich dazu auf mit zu kommen "Ich mag so einen befehlshaberischen Ton nicht" dachte ich kurz, spürte zeitgleich aber wie das Wasser stieg weswegen ich mich voll auf die weiß graue Schönheit an meiner Seite konzentrierte. Der Regen wurde wieder heftiger, Flutlicht zitterte und ich schmiegten meinen warmen Körper sanft an ihren, legte ihr den Schweif auf den Rücken um ihr zusätzliche Wärme zu schenken. Auf ihre Worte musste ich leicht schmunzeln doch ließ dies sofort wieder verschwinden da es ja doch eine sehr unpassende Situation für so etwas war "Das frage ich mich auch, aber komm" miaute ich sanft und bekam ein paar zusätzliche Wassertropfen ab als Flutlicht sich schüttelte. Als sie dann sagte dass wir zu den anderen gehen sollte nickte ich "Ja, ich bin stets an deiner Seite" raunte ich ihr zu und setzte mich nahe an ihrer Seite ebenfalls in Bewegung.
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My Characters x3:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures: