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Thema: FlussClan Lager Mi 24 Feb - 7:48
das Eingangsposting lautete :
Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen. Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut. Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können. Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.
Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Tüpfelzahn hatte auf ihrem Weg zurück noch einen Umweg gemacht, um ihren Kopf frei zu bekommen, so wie sie es immer tat, doch was sie dann erblickte verschlug ihr die Sprache. So schnell wie sie konnte, preschte die Kätzin mit ihren langen Beinen zurück ins Lager. Wind und Wetter konnten ihr in diesem Moment vollkommen egal sein. Ihre Pfoten klatschten in den vielen Pfützen, die eigentlich keine mehr waren und spritzten dreckiges Wasser nach oben. //Wenn das so weiter geht, enstehen neue Seen und Teiche!!// fluchte sie in Gedanken und erreichte schließlich das Lager. Tief Luft holend, stand sie nun da und ließ ihren Blick über die Lichtung schweifen. Mit ihren Pfoten im Wasser stehend und nachdem sich ihr Atem beruhigt hatte, kam sie endlich dazu Worte zu finden, auch wenn sie hart klangen: "Der Damm kann die Wassermengen nicht mehr lange halten; Wie ihr sehen könnt. Es wird mit jedem Moment dringlicher und wir müssen etwas unternehmen!" Der Anblick der wankenden Stämme und der sich durchbohrenden Wassermassen, drängten sich wieder in ihre Gedanken und sie schüttelte den Kopf, um diese wieder los zu werden. In der Hoffnung, dass ihr jemand zuhörte, trat sie nun vom Eingang weg hinein in die Mitte. Von den Plänen der anderen wusste sie nichts. War es überhaupt noch sinnvoll den Damm zu verstärken oder forderte er härtere Maßnahmen? Immerhin würden sie bald wortwörtlich mit dem Wasser bis zum Halse stecken. Aufgebracht zuckte sie mit ihrem mittlerweile dünnem Schweif, da der Regen alle Fellhaare nach unten zog. Sie hatte kein gutes Gefühl bei der ganzen Sache und das musste zudem auch noch während der großen Versammlung passieren! Kurz fletschten sie ihre Zähne, riss sich aber schnell wieder zusammen.
Direkt: // Indirekt: Jeder, der es hören könnte Erwähnt: //
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: FlussClan Lager So 15 Jan - 15:37
//Ich habe von Bluttiger die Bitte bekommen ich soll mit Brandfänger mal sozusagen die "Aufsicht" jetzt bei der Überschwemmung haben, also nicht wundern wenn er eventuell Befehle verteilt ;) //
Brandfänger
Als er aus der Kinderstube trat um heraus zu finden was draußen vor sich ging, spürte er kaltes Wasser an seinen Pfoten. Einen Moment lang war er verwirrt, glaubte, in eine Pfütze getreten zu sein. Doch als er sich umsah, wurde klar, was hier gerade eben geschah. Der Bach konnte das Wasser nicht mehr halten. Es stieg über die Ufer. Das FlussClan-Lager wurde gerade eben, wenn auch nur für gerade eben, ein bisschen überschwemmt. Doch es könnte noch viel stärker werden. Irritiert, doch gleichzeitig auch erschrocken, stolperte er zurück in die Kinderstube, seinen Blick weiterhin nach draußen gerichtet. Orchideenblüte und Karpfenschweif waren draußen zu sehen, letzterer schien ziemlich beunruhigt zu sein. Ganz langsam ergriff Panik auch sein Herz. Wenn das Wasser weiter steigen würde.. das Lager komplett unter Wasser setzen würde.. Tropfenschimmer war trächtig! Sie konnte nicht jederzeit aus dem Lager rennen! Er konnte die Stimme seiner Gefährtin hören, wie sie seinen Namen sagte, doch er war noch nicht bereit sich zu ihr umzudrehen. Er hörte es rascheln, entweder setzte sich Tropfenschimmer gerade auf oder stand auf, doch sie sollte nicht aufstehen. Er beschloss ihr langsam und sanft klar zu machen, dass noch keine wirkliche Gefahr drohte. Das es bisher nur ein bisschen Wasser war und das noch kein Problem darstellte. Langsam drehte er sich also zu seiner Gefährtin um und auch wenn er es versuchte, konnte man wahrscheinlich sofort in seinen Augen lesen, das irgendetwas nicht stimmte. Sein Blick traf auf den Hellbauen von Tropfenschimmer. Und natürlich fragte sie ihn gleich was los war, so erschrocken habe sie ihn ja noch nie gesehen. Brandfänger richtete sich wieder auf und lief langsam auf seine hübsche Gefährtin zu, als diese ihn fragte ob er es ihr sagen würde oder sie selber nachschauen sollte. >>Nein, nein! Bleib sitzen.<<, miaute er und setzte sich neben ihr. Gerade legte er sich die richtigen Worte zu Recht, als auch schon Karpfenschweif in die Kinderstube kam. Der Kater trat zu Brandfänger und murmelte ihm nun eben das ins Ohr, was er gerade eben gesehen hatte. Der Bach war über die Ufer getreten. Niemand hatte eine Ahnung, ob noch mehr kommen würde als das "bisschen" Wasser. Er fragte nun also nach der Meinung von Brandfänger, ob sie das Lager schon räumen sollten. Er schüttelte den Kopf. >>Ich finde<<, setzte er murmelnd an, als sie eine laute Stimme hörte, die durch das Lager hallte. Tüpfelherz verkündete nun, dass der Damm die Wassermassen nicht mehr lange halten könnte und es jeden Moment dringlicher wurde, dass sie irgendetwas unternahmen. Sofort verwarf er die Idee die er davor hatte. >>Wir sollten alle zusammen trommeln und langsam und vor allem in Ruhe aus dem Lager bringen. Sag am besten Flutlicht und Flammenherz zuerst Bescheid, soweit ich es mitbekommen habe ist Flutlicht ebenfalls trächtig und braucht eventuell etwas länger. Lass uns die Königinnen zur Sicherheit gleich aus dem Lager bringen und uns dann entscheiden, ob wir unser Lager wirklich komplett verlassen oder nicht.<<, miaute er leise Karpfenschweif zu. Sicher ist sicher. >>Wir dürfen keine Panik ausbrechen lassen, wir müssen ruhig vorgehen. Tüpfelherz' Methode es so dem Clan zu sagen war eher eine um Panik zu bereiten..<<, murmelte er, jedoch eher zu sich selbst. Dann wandte er sich Tropfenschimmer zu, die wohl gerade die Worte von Tüpfelherz gehört hatte. Das würde es wahrscheinlich nicht leichter machen. >>Ja, der Bach ist über die Ufer getreten.<<, informierte er seine Gefährtin mit ruhiger Stimme, als ob sie es noch nicht wusste. >>Aber es ist nicht viel. Wir haben immer noch genug Zeit alle im Ernstfall aus dem Lager zu kommen.<<, miaute er. >>Zur Sicherheit will ich aber, dass du und Flutlicht als erstes das Lager verlassen.<<, miaute er und wartete dann auf ihre Reaktion.
[bei Tropfenschimmer in der Kinderstube / spricht mit Karpfenschweif]
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Katniss Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager So 15 Jan - 15:48
Orchideenblüte
Nachdem ich Karpfenschweif zu Brandfänger geschickt habe, lief ich runter zum Bach, um erst Mal zu sehen, ob das Wasser wirklich schon über die Ufer getreten war. Dort angekommen, stand ich mit meinen Pfoten schon ziemlich tief im Wasser. Von weiter oben hörte ich Tüpfelzahn, die wohl ins Lager gerannt kam, dass der Damm, den wir gebaut hatten,das Wasser nicht mehr halten konnte und über die Ufer kam.Auch das noch, ging es mir durch den Kopf und dann schaute ich wieder zu Karpfenschweif, der in der zwischen Zeit bei Brandfänger wohl war und ihm alles erzählt hatte, denn danach sah ich ihn aus der Kinderstube kommen. Er muss wohl mit Karpfenschweif geredet haben, denn sie haben lange zusammen gestanden, aber leider habe ich nichts weiter gehört, was die beiden Kater gesagt haben und so musste ich warten bis Karpfenwschweif bei mir war. Ich ging wieder zurück zum Kriegerbau, damit mich auch Karpfenschweif gleich fand.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager So 15 Jan - 19:40
TROPFENSCHIMMER
Zwar fand ich es schade dass Brandfänger aufstand und zum Ausgang der Kinderstube ging, doch es war eindeutig zu hören dass draußen irgendwas nicht so ganz stimmte. Deswegen fand ich es auch ganz gut dass er nachsehen ging, der Regen hörte sich so an als wäre er wieder heftiger geworden, würde es wirklich zu dem kommen was Honigstern befürchtet hatte? Still blieb ich in meinem Nest liegen, zwang mich dazu positiv zu denken, der Sternenclan würde nicht zulassen dass dem Clan etwas geschah. Er würde uns schützen! Daran glaubte ich und putzte mir den Bauch bis meine Aufmerksam wieder von Brandfänger erregt wurde welcher rückwärts wieder in den Bau stolperte. Aufmerksam spitzte ich die Ohren, zuckte leicht mit dem rechten da ich neugierig war doch die Spitze meines Schweifes zuckte nervös. War alles ok? Leise und fragend sprach ich den Namen meines Gefährten, wollte damit erreichen dass er sich zu mir umdrehte doch es geschah nicht. Kurz wartete ich noch, begann dann aber langsam mich auf zu setzen, deutlich spürte ich das Gewicht welches mein Bauch mit sich trug. Jede Bewegung schien einiges an Kraft zu kosten, hätte mir es ehrlich gesagt nicht so anstrengend vorgestellt trächtig zu sein und dabei hatte ich gerade kaum etwas gemacht! Ich hatte mich bloß aufgesetzt... Naja, es brachte eben solche Anstrengung mit sich doch dies hemmte nicht das Glück welches ich verspürte. Nun aber konzentrierte ich mich wieder auf Brandfänger, dieser drehte sich nun endlich zu mir um, wenn auch etwas langsam. Sofort sah ich in seinen schönen Augen das etwas absolut nicht stimmte, noch dazu hatte er erschrocken gewirkt als er zurück in den Bau gestolpert war und so fragte ich ihn was los war. Ich sagte ihm dass ich ihn noch nie so erschrocken gesehen hatte und fragte dazu ob er es mir sagen würde oder ich selbst nach sehen müsste. Darauf reagierte mein Gefährte sofort, verneinte dies deutlich und sagte ich solle sitzen bleiben, wieso reagierte er sofort so? "Was ist denn los Liebling?" fragte ich mit sanfter Stimme. Was war denn los?! Ich wurde nervös und lehnte mich an Brandfänger als sich der hübsche Kater neben mir nieder ließ. Drohte Gefahr? Plötzlich betrat Karpfenschweif die Kinderstube und miaute Brandfänger etwas ins Ohr, meine Ohren zuckten und so langsam wurde ich wirklich unruhig. Was zum Sternenclan war los?! Wie auf Kommando drang von draußen eine laute Stimme in den Bau, Tüpfelzahn rief dass der Damm das Wasser nicht mehr halten könnte und es würde jeden Moment dringlicher werden. Wir mussten etwas unternehmen! Mein Pelz kribbelte unruhig, war das wirklich wahr? Ich sah Brandfänger an doch dieser begann auch schon mit Karpfenschweif zu sprechen, anscheinend stimmten die Worte der Kriegerin denn mein Gefährte begann Pläne zurecht zu legen. Still blieb ich sitzen, wieso hatte er es mir nicht sofort gesagt?... Meine Ohren zuckten und ich legte sie leicht an ehe ich den Blick auf meinen Bauch wendete. Das Lager wurde also überschwemmt... Und das jetzt wo ich hochträchtig war... Ich spürte wie sich Angst in mir begann nach oben zu arbeiten, ich legte den Schweif um meinen Bauch und dachte nach. Was nun? plötzlich wandte sich jedoch mein Gefährte an mich, bestätigte die Aussage von Tüpfelzahn. Seine ruhige Stimme beruhigte auch mich ein wenig, doch was wenn es schnell anstieg? Ich würde so niemals schwimmen können... Doch Brandfänger meinte nun dass es nicht viel sei und es genug Zeit gäbe im Ernstfall alle aus dem Lager zu bekommen, zur Sicherheit aber wollte er dass Flutlicht und ich als erste das Lager verlassen. Ich seufzte leise "Wieso passiert das jetzt? Ich werde ertrinken wenn das Wasser zu hoch steigt" murmelte ich leise und legte die Ohren beunruhigt an. Ich hatte Angst... Die Spitze meines Schweifes zuckte von recht nach links und dann spürte ich plötzlich einen kurzen jedoch heftigen Schmerz in der Bauchgegend der mich heftig zusammen zucken ließ. Was war das denn jetzt gewesen?! Ich kniff die Augen leicht zusammen und sah runter auf meinen Bauch, bekam ich Magenschmerzen weil ich so nervös war und Angst hatte? Ich war durcheinander und kauerte mich leicht zusammen, ich wollte jetzt nicht aus dem Bau heraus... Und auf andere Seite hatte ich den Drang herum zu laufen, ich fühlte mich unglaublich komisch...
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 16 Jan - 18:06
FLUTLICHT
Flutlicht hatte entspannt ihre Augen geschlossen, nachdem sie Flammenherz zugehört hatte und döste, wie ihr Partner, schließlich auch ein. Ihr Körper erschlaffte also und ihre Brust hob und senkte sich regelmäßig und ruhig, während sie schlief. Doch als außerhalb des Kriegerbaus eine Unruhe sich auszubreiten schien, zuckte die Kätzin mit den Ohren und öffnete ihre Augen erneut, bevor sie Flammenherz vorsichtig anstieß. "Mein Liebling? Bist du wach? Ich glaube, dass irgendwas nicht stimmt-", miaute sie leise und hoffte, dass ihr Gefährte wach werden würde. Was da draußen wohl los war? War es etwas ernstes? "Hoffentlich ist niemandem etwas passiert", dachte sich die grau-weiße Kätzin und streckte sich einen Moment lang, bevor sie sich langsam aufrappelte und sich schließlich ordentlich hinsetzte. An manchen Stellen stand ihr Fell noch ein wenig ab, was sie allerdings nichts störte und in diesem Moment auch nicht wirklich interessierte. Wenn etwas passiert war, dann kümmerte es niemanden, wie ihr Fell aussah.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 16 Jan - 21:55
FLAMMENHERZ
Der Schlaf war relativ schnell gekommen, so schlief ich entspannt an der Seite meiner Gefährtin und fühlte mich einfach nur wohl. Den Schweif hatte ich um sie und ihren dicken Bauch liegen der angeschwollen war vom Gewicht der Jungen. Mein Atem ging ruhig und entspannt, momentan war mir von meiner Angst rein nichts an zu sehen auch wenn sie tief in mir schlummerte. Jedoch breitete sich im Clan förmlich spürbare Unruhe aus, welche meinen Schlaf bereits unruhiger machte. Das sanfte anstoßen meiner Gefährtin weckte mich schließlich ganz und mit einem gähnen öffnete ich die dunkelblauen Augen und betrachtete Flutlicht noch etwas verschlafen und auch fragend. Was war denn los? Sie fragte ob ich wach war, nannte mich ihren Liebling und ich nickte auf diese Frage mit einem Lächeln. Jedoch sagte sie dann dass sie glaubte dass irgendetwas nicht stimmte. Fragend legte ich den Kopf schief "Was meinst du denn?" fragte ich sie und gähnte erneut noch immer etwas müde. Ich sah nach draußen, der Regen war weniger geworden und es war noch immer tiefste Nacht. Dennoch strömte von draußen eine gewisse Unruhe in den Kriegerbau herein und als Flutlicht sich an meiner Seite streckte putzte ich ihr sanft über die Flanke ehe ich sie dabei beobachtete wie sie sich aufrappelte. Es musste ihr ernst sein, so setzte auch ich mich langsam in unseren Nest auf und streckte die Beine ein wenig durch ehe ich Flutlicht aufmerksam betrachtete. Liebevoll putzte ich ihr über die Stellen wo ihr Fell etwas abstand und schnurrte sanft ehe ich mit meiner Nase sanft ihre Wange berührte "Ich gehe mal nachsehen süße" miaute ich ihr leise zu und erhob mich langsam auf die Pfoten. Nochmal streckte ich mich leicht ehe ich zum Ausgang lief und nach draußen trat, etwas erschrocken weitete ich die Augen. Der Bach der friedlich durch das Lager floss hatte ordentlich an Strömung zugelegt und das Wasser trat über seine Ufer. Es begann sich im Lager zu verteilen und lief bereits in die Richtung der Bauten, alarmiert zuckten meine Ohren bei dem Aufruhr den die hier anwesenden Katzen verursachten. Ich drehte mich um, kehrte zu Flutlicht zurück "Erschreck dich jetzt nicht, aber das Lager beginnt überflutet zu werden. Wir müssen auf jeden Fall aus dem Bau raus ehe das Wasser in die Bauten läuft, bleib dicht bei mir ok? Ich... will auf dich aufpassen" miaute ich ihr zu und betrachtete sie zum Schluss leicht besorgt. Ich machte mir Sorgen um meine Gefährtin, sie war trächtig und stand vielleicht kurz vor der Geburt, konnte sie so überhaupt schwimmen? Ich glaubte eher nicht, ich hatte nie eine trächtige Kätzin schwimmen sehen... Aber das wichtigste war erst einmal aus dem Bau raus zu gehen, denn im innern würde es zu einer tödlichen Falle werden wenn dieser voll mit Wasser lief. So wartete ich darauf was Flutlicht sagte und legte währenddessen beruhigend den Schweif um meine schöne Gefährtin.
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 17 Jan - 9:21
FLUTLICHT
Flutlicht genoss die zärtlichen Berührungen ihres Partners und wollte gerne so verweilen, doch Flammenherz meinte, dass er mal nachsehen würde. Dabei nannte er Flutlicht "Süße", weshalb die Kätzin leise schnurrte. Gähnend sah sie ihm also nach, als er den Kriegerbau verließ. Doch Flammenherz war nicht sehr lange draußen und kehrte also recht zügig zu ihr und sagte ihr, dass sie sich nicht erschrecken sollte. Er meinte, dass das Lager langsam überflutet wurde. "Überflutet?", fragte Flutlicht erschrocken und rappelte sich so schnell auf, wie sie nur konnte, hielt aber einen Moment lang inne, als sie stand. "Ich werde bei dir bleiben...ich will nicht, dass dir etwas zustößt", meinte sie besorgt und ging zu ihrem Partner. Der Kater hatte Recht, hier im Bau konnten sie jedenfalls nicht bleiben, doch konnte Flutlicht wirklich schwimmen, wenn das notwendig wurde? Nachdenklich blickte sie auf ihre große geschwollene Bauchdecke und zuckte unruhig mit den Ohren. Sie hatte Angst, auch wenn es sie beruhigte, dass Flammenherz seinen weichen Schweif um sie legte. "Flammenherz was soll ich denn machen, wenn wir schwimmen müssen? So kann ich das bestimmt nicht", miaute sie mit zitternder Stimme und zuckte schließlich zusammen, da nun auch ihre Jungen unruhig zu sein schienen, da sie ein sehr deutliches Treten spüren konnte. Ihr Körper machte ihr deutlich, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis Flutlicht gebären würde. Sie war unruhig, wollte gerne umherlaufen, doch sie mochte die Seite ihres Partners nicht verlassen. "Gehen wir zu den anderen?", fragte sie schließlich, um sich selbst ein wenig abzulenken. Vielleicht wussten die anderen ja besser Bescheid.
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 17 Jan - 13:54
Ob ihre Methode es dem Clan zu sagen einfühlsam und sensibel war; Definitiv nicht, aber das war Tüpfelzahn auch egal. Es ging darum schnell etwas zu unternehmen, denn im Endeffekt war ihr ihr Clan dennoch wichtig, auch wenn sie nicht immer so den Eindruck machte. Die große Kätzin hob ihren Kopf und ließ den Blick ein weiteres Mal um das Lager schweifen. Keiner dürfte vergessen werden. Den Kätzinnen in der Kinderstube wurde bereits geholfen, das konnte sie an den Katern erkennen, die im steten Wechsel dort ein und aus gingen. Also machte sie sich auf den Weg in den Schülerbau, um nach Katzen zu sehen, die noch schliefen. Vorsichtig lugte sie mit dem Kopf hinein und sah sich um, doch in der Dunkelheit konnte sie niemanden genau erkennen. "Kommt heraus. Der Clan wird eure Hilfe benötigen." miaute sie hinein, falls sich doch einige Schüler darin befinden würden. Vor allem die Ältesten und Königinnen brauchten jede Unterstützung, die es nur zu finden gab. Auf dem Rückweg zur Lagerlichtung schüttelte Tüpfelzahn einige Male ihren Schweif und hob diesen hoch genug, damit er nicht in der riesigen Pfütze, die das Lager geworden war, unterging.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 17 Jan - 22:29
FLAMMENHERZ
Ich lächelte liebevoll als ich bemerkte wie Flutlicht meine zärtlichen Liebkosungen genoss. Es war süß wie sie sich entspannte und so schnurrte ich kurz leise ehe ich auf ihre Worte einging, ich sagte ihr dass ich draußen mal nachsehen würde und nannte sie dabei meine süße. Darauf folgte ein leises schnurren von ihrer Seite was wirklich niedlich kann und so lächelte ich sie unglaublich sanft an ehe ich mich auf die Pfoten erhob und zum Ausgang des Kriegerbau´s lief. Ich sah nach draußen, bemerkte beunruhigt die Unruhe die irgendwie in der Luft lag und entdeckte dann den Grund dafür, der einst friedlich durchs Lager fließende Bach war angestiegen und mit starker Strömung über die Ufer getreten. Es erschrak mich dass der Regen nun doch so schnell Konsequenzen mit sich trug, doch statt in Panik zu verfallen oder groß Theater zu machen kehrte ich zu meiner Gefährtin zurück in den Bau und betrachtete sie. Ich teilte ihr mit was geschehen war und sagte ihr dass sie sich aber nicht erschrecken sollte, doch da wiederholte sie auch schon fragend die Überflutung ehe sie sich plötzlich auf die Pfoten erhob. Sofort betrachtete ich sie besorgt, Stress brauchte sie gerade nicht und so sagte ich ihr dass sie dicht bei mir bleiben sollte, wir aber aus dem Bau raus mussten, ich würde auf sie aufpassen. Ich war erleichtert als Flutlicht sagte dass sie bei mir bleiben würde und lächelte trotz der ernsten Situation liebevoll als sie hinzufügte dass sie nicht wollte dass mit etwas zustieß "Keine Sorge, ich bin natürlich vorsichtig" miaute ich sanft und betrachtete meine schöne Gefährtin wie sie zu mir kam. Ich legte meinen buschigen Schweif beruhigend um sie, bemerkte jedoch ihren nachdenklichen Blick welcher ihrem Bauch galt, witterte ich da sogar Angst? Als sie dann plötzlich begann zu sprechen und fragte was sie machen sollte wenn sie schwimmen müsste, so könnte sie dies bestimmt nicht. Ihre Stimme zitterte während dieser Worte und dann zuckte sie plötzlich zusammen weswegen ich mich etwas an sie schmiegte "Ganz ruhig, ich werde die ganze Zeit in deiner Nähe sein und wenn du schwimmen musst werde ich dir helfen. Ich war in meiner alten Heimat der beste Schwimmer, ich lasse nicht zu dass dir etwas zustößt, das verspreche ich dir" miaute ich sanft und leckte ihr liebevoll und beruhigend über die Ohren. Nach wenigen Augenblicken schlug sie dann vor zu den anderen zu gehen was ich gar nicht für eine so schlechte Idee hielt "Ja, auf jeden Fall raus aus dem Bau und zu den anderen. So haben wir alle ein Auge aufeinander" miaute ich und stand auf. Jedoch wollte ich meiner Gefährtin den Vortritt lassen damit sie aus dem Bau heraus war, sanft sah ich die wunderschöne Kriegerin an und wartete darauf dass Flutlicht voraus ging.
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 17 Jan - 22:30
Karpfenschweif ~ denkt nach| verlässt die Kinderstube & geht zum Kriegerbau | spricht mit Flammenherz & Flutlicht ~
Brandfänger blieb, anders als ich, reaktiv ruhig und sachlich, während ich kaum stillhalten konnte. Beim SternenClan, wenn doch bloß nicht die Sorge um Hechtzahn und Silberfluss wäre! Dann würde ich bestimmt ruhiger sein!, dachte ich mir und versuchte meinen Schweif ruhig zu halten. Ich solle Flammenherz und Flutlicht Bescheid geben, da die Kriegerin ebenfalls trächtig war. Ebenfalls?, dachte ich mir mit einem schnellen Blick auf Tropfenschimmer. Dann ist sie wohl auch trächtig! Der Krieger meinte ebenfalls noch, dass wir keine Panik ausbrechen lassen durften und Tüpfelherz' Methode würde das nicht zulassen. Ich nickte kurz und schlüpfte dann hinaus auf die Lichtung. Dort wurden meine Pfoten schon nach wenigen Schritten vom Wasser umspült, während ich tief durchatmete und versuchte mich zu beruhigen. Dann sah ich mich nach dem roten Kater und seiner Gefährtin um und als ich die Beiden auf der Lichtung nicht finden konnte, sprang ich auf den Kriegerbau zu. Ich steckte den Kopf hinein und konnte das Fell von Flammenherz erkennen. "Flammenherz, Flutlicht! Hier seid ihr! Kommt, Brandfänger möchte, dass wir alle zusammen kommen und die Königinnen dann zuerst das Lager verlassen.", miaute ich ihnen zu und tat einen Schritt zurück, um wieder auf der Lichtung zu stehen.
Flutlicht nickte ihrem Partner zu, als er ihr versicherte, dass er natürlich vorsichtig sein würde. Als sie dann ihre Angst zu ertrinken äußerte, meinte Flammenherz sofort, dass er ihr helfen würde und erwähnte dabei, dass er in seiner Heimat der beste Schwimmer gewesen war. "Ich danke dir, Flammenherz.", miaute sie leise daraufhin und versuchte sich zu beruhigen. Gerade als sie dann beschlossen hatten, den Kriegerbau zu verlassen, kam auch schon Karpfenschweif herein. Karpfenschweif meinte, dass Brandfänger die Katzen versammelte und dass die Königinnen zuerst das Lager verlassen sollten. Wer konnte denn noch außer ihr trächtig sein? Einen Moment lang musste die grau-weiße Kätzin überlegen, bis es ihr wieder einfiel. Natürlich! Als sie selbst bei Skorpiongift gewesen war, hatte sie doch Tropfenschimmer und Brandfänger gesehen. War es also Tropfenschimmer, die ebenfalls Junge erwartete? Rasch schüttelte Flutlicht den Kopf - sie musste jetzt zuerst einmal zu Brandfänger und dann würde sie schon sehen, wie es denn weiterging. Allerdings stieg die Angst in ihr immer weiter an und sie konnte ihr Unbehagen nicht mehr verbergen. Unruhig tappte Flutlicht also aus dem Kriegerbau und hob ihren Schweif reflexartig an, als sie das Wasser sah - und auch spürte. Langsam legte sie die Ohren an und betete zum SternenClan, dass nichts passieren würde. "Minzduft...bitte beschütze meine Familie, selbst...selbst wenn ich es nicht schaffen sollte.", bat Flutlicht in Gedanken und trat zu den übrigen Katzen auf der Lichtung, wo sie dann den Boden unter ihren Pfoten knetete und Flammenherz sanft anstieß. "Duu..", hauchte sie leise in sein Ohr und hielt einen Moment lang inne. "Ich liebe dich, meine Sonne. Ich werde dich immer lieben, egal was passiert.", meinte sie leise und widersetzte sich dem Drang, sich hinzusetzen.
Katniss Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 18 Jan - 16:03
Orchideenblüte
Immer noch stand ich im Lager und schaute mich um, was ich nun machen konnte, als ich sah, wei Karpfenschweif an mir vorbei lief und direkt zum Kriegerbau rannte. Sollte ich diesem Kater hinterher laufen und fragen! Ich schüttelte leicht den Kopf, so dass das Wasser von meinem Kopf lief.Dann schaute ich noch mal zur Kinderstube rüber und machte mich dann auf den Weg dorthin, um Brandfänger zu fragen, was ich machten konnte, oder ob ich ihn helfen konnte. So in Gedanken erreichte ich die Kinderstube und stekte meinen Kopf rein. " Brandfänger", miaute ich in die Kinderstube rein " kannst du mir sagen, was ich machen soll? Ober hast du eine Aufgabe für mich?"
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 18 Jan - 22:28
FLAMMENHERZ
Natürlich versicherte ich meiner sichtlich besorgten Gefährtin dass ich vorsichtig sein würde. Sie sollte sich keinesfalls Sorgen um mich machen, Hochwasser war für mich kein Problem ich konnte äußerst gut schwimmen. Gut, die Strömung könnte eine ernst zu nehmende Gefahr werden, doch ich hatte schlimmeres hinter mir als ein reißendes Gewässer. Ich würde das schaffen und würde auch auf Flutlicht aufpassen welcher ich gerade auf ihre ausgesprochene Angst sagte dass ich in meiner Heimat der beste Schwimmer gewesen und ihr helfen würde. Auf diese Worte hin bedankte sie sich bei mir und ich lächelte sie sanft an "Ich werde alles tun um dich... und unsere werdende Familie zu beschützen" miaute ich ihr noch sanft zu ehe wir dann beschlossen den Kriegerbau zu verlassen. Da steckte dann auch schon Karpfenschweif den Kopf in den Kriegerbau und alarmierte uns ebenfalls noch. Er sagte dass Brandfänger wollte dass sich alle versammelten und die Königinnen zuerst das Lager verließen, ich nickte "Geht klar Karpfenschweif, ich werde aber nicht von Flutlichts Seite weichen" miaute ich und verließ den Kriegerbau dann an der Seite meiner Gefährtin. ich würde sie keinesfalls aus den Augen lassen, nicht bei einer solch drohenden Gefahr! Draußen hob die weiß graue Kriegerin auch schon den Schweif, schien erneut etwas erschrocken nun wo sie es auch noch mit eigenen Augen sah. Ich lehnte mich sanft an ihre Seite und leckte ihr über die Ohren um sie zu beruhigen spürte jedoch wie Flutlicht immer unruhiger wurde "Bleib ganz ruhig mein Stern, alles wird gut" flüsterte ich ihr leise zu. Panik war das letzte was sie momentan als hochträchtige Königin bräuchte, nachher würde dies eine verfrühte Geburt auslösen was bei den momentan Umständen eine sehr gefährliche Aktion wäre. Gemeinsam begaben wir uns nun zu den anderen Katzen auf der Lichtung und erreichten diese, ich sah mich unter den Katzen um konnte aber Brandfänger noch nicht entdecken. Wo war er? Er hatte die Katzen doch zusammen gerufen? Doch ich wurde aufmerksam auf meine Gefährtin als ich sanft angestoßen wurde und sah Flutlicht mit meinen dunkelblauen Augen an. Sie hauchte mit ein fragendes "Duu..?" ins Ohr woraufhin ich aufmerksam mit dem betroffenen Ohr zuckte. Sie flüsterte beinahe dass sie mich, ihre Sonne, liebte und sie dies auch immer tun würde. Egal was geschah... Für einen Moment lang sah ich ihr einfach nur in die schönen grünen Augen und leckte ihr dann zärtlich die Wange "Mein Stern... Ich liebe dich auch und auch ich werde dich immer lieben. Aber hey, es geschieht nichts. Ich werde auf dich aufpassen und nicht zu lassen dass dir oder unsere Jungen irgendwas zustößt! Ich würde mein Leben geben um dich zu retten, vergiss das nicht" flüsterte ich ihr sanft zu und wollte sie damit beruhigend. Ihre Worte machten mir jedoch auch etwas Angst, ging sie wirklich davon aus dass ihr irgendetwas zustieß? Nein, sie sollte nicht so denken. Es würde alles gut gehen, ich glaubte fest daran...
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Rehpfote war verwirrt im Schülerbau eingeschlafen. Das war alles etwas viel für sie. Schülerin sein missfiel ihr noch immer. Sie wollte keine Kriegerin werden, sie hatte Angst davor. Sie wollte ihrer Mentorin eine gute Schülerin sein, doch sie wusste einfach nicht wie sie das anstellen konnte. Über diese Gedanken war sie eingeschlafen. Sie hatte keinen festen, eher einen unruhigen Schlaf. Nicht mal einer ihrer Brüder war hier an ihrer Seite. Ihr war kalt in ihrem Nest. War sie überhaupt eine gute Clankatze? Sie wurde aus ihrem unruhigen Schlaf gerissen als sie eine Stimme hörte. Tüpfelzahn rief die Schüler und sie erhob sich blinzelnd. War etwas passiert. Sofort verängstigt und leicht verstört betrat sie die Lichtung. Sie trat in Wasser und sprang erschrocken zurück. Es war zwar nur Wasser, aber mit so viel im Lager hatte sie nicht gerechnet: Wo kam das her? Sofort waren ihre Sinne hellwach und sie erkannt, dass das nur Wasser aus dem Fluss sein konnte, der das Ufer übertreten hatte. Leicht zitternd rannte Rehpfote durchs Wasser auf Tüpfelzahn zu “Wa-a-a-s machen wir jetzt? W-i-ie kann ich helfen? “ sie konnte das zittern in ihrer Stimme nicht unterdrücken. Wie kamen ihre Geschwister wieder zu Ihnen zurück? Wo war ihr Vater? Würde das Lager verschwinden? Rehpfote hatte sich noch nie so hilflos gefühlt. Und so stand sie leicht zitternd vor Tüpfelzahn, in der Hoffnung das sie sagen konnte wie man helfen kann.
-reagiert auf Tüpfelzahn, bei Tüpfelzahn-
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 19 Jan - 9:47
Flutlicht
spricht mit Flammenherz
Langsam entspannte sich die Kätzin ein wenig, als ihr der große Kater weiterhin gut zu sprach. Irgendwie fühlte sie sich sogar ein wenig schlecht. Er musste sich große Sorgen machen und sie hatte nichts besseres zu tun, als ihm noch mehr Gründe zu geben, um sich Sorgen zu machen. Eigentlich hasste die Kätzin es, anderen Probleme zu machen, weshalb sie ein leises Seufzen von sich gab. "Ich hoffe nur, dass es keine Probleme geben wird. Schließlich bin ich auch nicht die einzige Königin unseres Clans.", sprach sie schließlich ihre Gedanken aus und ließ ihren Blick zur Kinderstube schweifen. Anscheinend hatte sich Tropfenschimmer schon dort eingerichtet, im Kriegerbau hatte sie die Kätzin nämlich nicht entdecken können. "Naja..egal ob Kriegerbau oder Kinderstube..wir alle werden vorerst wohl nicht in unseren gewohnten Bauten schlafen können..das dauert mit Sicherheit einige Tage, bis sie wieder richtig trocken sind", dachte sich Flutlicht schließlich und drückte sich an ihren Gefährten, während sie abwechselnd immer eine ihrer zierlichen Pfoten vom Boden hob.
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 19 Jan - 14:25
Brandfänger
Auf seine Worte sagte Karpfenschweif nichts. Er nickte bloß und ging, führte wohl die Aufgabe aus, die Brandfänger ihm indirekt gegeben hatte. Er sah dem Krieger nach und verharrte kurz still. Einen Moment lang fragte er sich, warum Karpfenschweif ihn gefragt hatte, was sie tun sollten.. immerhin war er ja der ältere Krieger. Und hatte er sich überhaupt richtig entschieden? War seine bisher geplante Taktik gut? Was würde Moosstern tun? Kurz dachte er an seinen ehemaligen Mentor, bis er sich nun endlich wieder Tropfenschimmer zu wandte. Sie saß immer noch in ihrem Nest, den Blick mit einem besorgen Glanz auf ihren Bauch gesenkt. Nun sprach er, sagte ihr nun also, dass das was Tüpfelherz gerade gesagt hatte, stimmte. Das Wasser war übers Ufer getreten.. doch es war noch Zeit. Ein Seufzen war von Tropfenschimmer zu hören. Seine Ohren zuckten als sie leise murmelte, wieso das nun passieren würde. Sie würde ertrinken, wenn das Wasser höher steigen würde. Nun legten sich ihre Ohren an. Ihre Schweifspitze zuckte hin und her. Brandfänger holte gerade Luft, wollte gerade sagen, dass er seine Gefährtin nie ertrinken lassen würde, als sie zusammen zuckte und kurz einen schmerzvollen Ausdruck auf ihrem Gesicht hatte nur um dann auf ihren Bauch zu schauen. Dann kauerte sich Tropfenschimmer zusammen, als ob sie sich verweigern würde den Bau verlassen. Brandfänger kuschelte sich an seine Gefährtin und sah ihr dann wieder in die Augen. >>Ist alles in Ordnung?<<, fragte er leise und sah auf ihren Bauch. Hatte sie Schmerzen? Leicht dämmerte ihm ein anderer Gedanke. Was war, wenn die Jungen jetzt kommen würden? Sie konnten jetzt noch nicht kommen.. nicht jetzt, wo zu viel auf einmal passierte. Der Rote schlang seinen Schweif um den seiner Gefährtin und sah ihr tief in die hellblauen Augen. Es würde wahrscheinlich unglaublich schwer für sie sein, aufzustehen und aus dem Lager zu laufen. Doch sie musste hier weg. Nur der SternenClan wusste, wie viel Zeit ihnen noch blieb, bis das Wasser endgültig das Lager einnehmen würde. >>Tropfenschimmer<<, miaute er, ruhig, aber bestimmt, >>du musst aus dem Lager. Wir schaffen das. Zusammen. Und du wirst nicht ertrinken. Das werde ich solange ich lebe nicht zulassen.<< Sanft leckte er ihr nun einmal über die Wange, als er eine neue Stimme hörte. Orchideenblüte fragte was sie machen sollte oder ob er eine Aufgabe für sie hätte. Kurz überlegte er, sein Blick schweifte wieder zu Tropfenschimmer. Wenn die Jungen sich jetzt wirklich dazu entschieden haben, jetzt zu kommen, dann bräuchte sie einen Platz, wo sie die Jungen bekam. >>Wie wäre es, wenn du vor dem Lager einen geschützten Ort suchst und dort Moos für Tropfenschimmer und Flutlicht hin bringst? Die Beiden wollen sich dann bestimmt ausruhen.<<, miaute er der Kriegerin zu und wandte sich wieder seiner Gefährtin zu. Je länger sie hier drin blieben, desto lauter schien das Plätschern und Rauschen in seinen Ohren zu werden. Vielleicht bildete er sich das alles aber auch nur ein.
[bei Tropfenschimmer in der Kinderstube]
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Nachdem Honigstern und die übrigen Krieger zur großen Versammlung aufgebrochen waren, hatte sich Siberlicht gestreckt und müde zum Kriegerbau begeben. Sie hatten einen langen Tag hinter sich und die lange Jagd des Sonnenhochs steckte ihr in den Knochen. Das Lager war noch gut gefüllt, Schüler und Krieger tummelten sich rege, doch die silbrige Kätzin hatte keine Lust auf eine Unterhaltung. Geschwind schlüpfte sie in den Bau und rollte sich auf ihrem Nest zusammen. Es dauerte nur einige Momente, ehe die sanfte Schwärze nach ihr griff und sie ins Traumland entführte.
Als Silberlicht blinzelte, musste es schon spät sein. Die Dunkelheit hatte sich tiefer gegraben, doch das war es nicht, was sie geweckt hatte. Ihre Schnurrhaare zitterten und die Kriegerin witterte Angst. Angst? Ihr Kopf ruckte hoch und verwirrte schaute sie sich um. Verlassene Nester zu so später Stunde, ohne dass die Patrouille der großen Versammlung zurückgekehrt war. Ungewöhnlich! Der Regen, der zuvor noch Mark und Bein durchnässt hatte, schien weniger geworden zu sein, doch irgendwas musste weiterhin für Aufruhr unter ihren Clankameraden sorgen. Aufstehend schüttelte sie sich Nestmaterial und Müdigkeit vom Leib und schlüpfte durch den Eingang hinaus. Sofort bemerkte sie das Wasser, dass selbst für Regen unnatürlich ihre Pfoten benässte. Kleine Grüppchen hatten sich überall gebildet und sorgenvolle Blicke trafen den Damm.
Merkwürdig ruhig schaute sie sich um. Ihr erster Gedanke war an ihre Freundinnen Flutlicht und Tropfenschimmer gerichtet, die als Königinnen sicher noch viel mehr Ärger haben würde, als die anderen Katzen. Doch ihre Gefährten war sicher bei ihr, das stimmte Silberlicht zuversichtlich. Sie sah, wie sich einige Katzen bei Brandfänger sammelten und dann davon tigerten. Es schien, als hätte er kurzfristig das Kommando übernommen, ein höchst sinnvoller Zug. Tief atmete Silberlicht durch, als sie merkte, wie nicht nur ihre Schwanzspitze, sondern auch ihre Pfoten zitterten – und zwar nicht vor Kälte.
„Brandfänger“, wandte sie sich an den rötlichen Kater, untypisch ernst, aber mit glockenheller Stimme. „Was ist passiert? Ist der Regen an der Überschwemmung Schuld?“ Für einen Moment neigte sie zu leichter Hysterie in der Stimme, die sie mit aller Kraft herunterdrückte. „Was tun wir? Geht es den Königinnen gut? Und was ist mit den Ältesten?“ Ein sorgenvollen Blick zum besagten Bau später, starrte sie den Gefährten ihrer Freundin mit großen, türkisen Augen an. Ein Frösteln durchzog sie. Egal, was kam, sie mussten nur rechtzeitig darauf reagieren können. Und rechtzeitig war in diesem Fall sicher nicht unendlich lange dehnbar.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 19 Jan - 21:18
FLAMMENHERZ
Ich war erleichtert als ich bemerkte wie sich Flutlicht an meiner Seite nun nach und nach doch wieder zu entspannen begann. Ehrlich gesagt machte ich mir Sorgen um meine Gefährtin, auch wenn sie sich gerade entspannte war sie innerlich sicherlich angespannt. Und wer wüsste was sie sich in Gedanken ausmalte, welche Szenarien... dachte sie wirklich sie würde ertrinken? Oder dass ich zu ließ dass ihr irgendetwas geschehen würde? Ich betrachtete meine Gefährtin warm und sanft, legte den Schweif um sie und wollte ihr einfach das Gefühl geben da zu sein. Alles war gut... Plötzlich aber seufzte die hübsche weiß graue Kriegerin und meinte dass sie hoffte dass es keine Probleme geben wird. Schließlich sei sie ja auch nicht die einzige Königin des Clan´s, ihr Blick glitt zur Kinderstube und ich folgte diesem. Wie viele Königinnen hatte der Flussclan denn momentan? Flutlicht und Tropfenschimmer waren die einzigen oder? Leicht fragend sah ich zur Kinderstube, konzentrierte mich jedoch wieder voll auf Flutlicht an meiner Seite als diese sich wieder an mich. Liebevoll leckte ich ihr über den Kopf und die Ohren, konnte dabei sehen wie sie abwechselnd immer eine ihrer Pfoten anhob "Sie wirkt so unruhig, hoffentlich gerät sie nicht in Panik oder so" dachte ich und putzte sie liebevoll weiter um sie sozusagen ab zu lenken.
TROPFENSCHIMMER
Brandfänger schien sich gut in seiner Rolle zurecht zu finden und gab Anweisungen und Befehle als hätte er nie etwas anderes getan. Er schien vollkommen ruhig zu handeln doch ich hingegen wurde immer unruhiger und fragte mich immer wieder was zum Sternenclan da draußen los war. Wieso sagte niemand etwas? Karpfenschweif flüsterte etwas und Brandfänger schwieg mir gegenüber. Erst die laute Stimme von Tüpfelzahn die in den Bau drang gab mir die ersten Anhaltspunkte, der Damm war gebrochen? Oder war das Wasser zu schnell gewesen als dass der Damm hätte zu dem Zeitpunkt fertig sein können? Noch mehr Unruhe sammelte sich in mir, waren die Worte der Kriegerin war? Fragend sah ich zu Brandfänger welcher schon Pläne schmiegte, anscheinend war es also wahr... Wieso hatte er es mir nicht einfach gesagt? Langsam legte ich die Ohren und betrachtete meinen Bauch nachdenklich. Eine Überflutung... und ich war hochträchtig... was sollte ich nun tun? Ich war doch hilflos so... Den Schweif wickelte ich um meinen Bauch als könnte ich ihn so schützen und sah weiterhin hinunter. Doch plötzlich wandte sich mein Gefährte an mich und bestätigte die Worte von Tüpfelzahn erneut, also war es wahr... Was sollte ich nun tun? Leise gab ich ein Seufzen von mir, murmelte fragend vor mich hin wieso das nun passieren musste und dass ich ertrinken würde wenn das Wasser steigen sollte. Während ich meine Ohren ängstlich anlegte und mein Schweif nervös hin und her zuckte wurde ich jedoch in meinen Gedanken unterbrochen. Ein heftiger Schmerz fuhr mir durch den Unterleib und ließ mich stark zusammen zucken. Ich atmete leicht keuchend aus, kniff die Augen zusammen und starrte dann auf meinen Bauch, fragte mich was dass denn nun gewesen war. Bekam ich Bauchweh vor Angst? Was für eine absurde Idee... Verwirrung machte sich in mir breit, ich kauerte mich zusammen und wollte den Bau nicht verlassen aber irgendwie auch herum laufen. Ich fühlte mich absolut komisch, hatte Bedürfnisse die in diese Situation ja mal gar nicht rein passten doch dann spürte ich auf einmal Wärme. Und Nähe... Brandfänger kuschelte sich an mich und ich fand mich in seinen Augen wieder als er mich leise fragte ob alles in Ordnung sei "Nein... Ich habe Angst und ich fühle mich unglaublich komisch. Ich verstehe das nicht..." murmelte ich vor mich hin und seufzte leise, drückte mich an seinen warmen Körper welcher mir auf seine Art Kraft gab. Für diesen Moment war ich froh Brandfänger an meiner Seite zu haben... Als er dann auch noch seinen Schweif um den meinen Schlang kuschelte ich mich noch mehr an ihn "Lass mich nicht allein ja?" murmelte ich mit leider und sogar leicht zittriger Stimme, was war nur los mit mir? Stark erwiderte ich den Druck mit welchem ich nun seinen Schweif in den Griff nahm und dann ertrank ich in seinen so wunderschönen grün gräulichen Augen. Sofort fühlte ich mich ein wenig beruhigt, doch die innere Unruhe blieb. Ich wollte am liebsten die ganze Zeit auf und ab laufen doch dann bekam ich wieder das Bedürfnis liegen zu bleiben und hier im Bau zu verweilen. Alles deutete darauf hin dass die Geburt nicht mehr lange auf sich warten lassen würde, doch dies verstand ich selbst nicht. Ruhig drang nun die Stimme meines Gefährten an meine Ohren, nannte meinen Namen und meinte dass ich aus dem Lager raus müsste. Er sagte dass wir es schaffen würden, zusammen, und ich würde nicht ertrinken. Solange er lebt würde er dies nicht zulassen... Ich krallte leicht ins Nest, wollte nicht hier weg doch spürte ich dann wie er mir sanft über die Wange leckte "Danke... aber..." gerade wollte ich weiter sprechen als Orchideenblüte plötzlich in den Bau kam. Die Ohren legte ich etwas nach hinten, mich ignorierte sie vollkommen doch was sollte sie mir auch sagen? Ich war bloß eine Königin die momentan wohl mehr eine Last war als alles andere... Beschämt senkte ich die Ohren, hörte wie Brandfänger ihr sagte dass sie vor dem Lager nach einem Ort suchen sollte wo Flutlicht und ich uns dann ausruhen könnten. Still blieb ich neben meinem Gefährten und sagte rein gar nichts, ich presste mich still an die warme Seite von Brandfänger und spürte nochmal einen Schmerz, dieses mal aber leichter sodass ich nur kurz leicht zusammen zuckte und die Ohren flach anlegte. Die Stimme meiner Freundin Silberlicht drang an meine Ohren, kurz sah ich leicht auf betrachtete die wahrlich hübsch war und lauschte wie auch sie Rat bei meinem Gefährten suchte. Für einen kurzen Moment verspürte ich stolz, mein Gefährte, alle richteten sich gerade nach ihm und wandten sich in der Gefahr an ihn. Er war eben ein wirklich toller Kater... Ich war glücklich ihn zu haben, kuschelte mich so noch etwas an ihn, spürte dann aber wie mein Herz wild zu schlagen begann. Ausnahmsweise mal nicht vor Gefühlen... es war komisch, ich hatte das Bedürfnis jetzt sofort auf zu stehen doch krallte unter mir ins Nest "Was ist nur los mit mir?... Ich habe Angst...und fühle mich so komisch. All das was in mir vor geht, ich kann es mir nicht erklären...kann mir denn keiner helfen?..."
EFEUHERZ
<--------- der Steinhaufen
Bald kam das Lager in Sicht, bereits davor verabschiedete ich mich von Igelnacht welche nun den Spuren des Clan´s folgte welcher schon zur großen Versammlung ausgebrochen war. Doch bereits im Eingang schlug mir eine starke Unruhe entgegen und ich stellte alarmiert die Ohren auf, was war los? Schnell lief ich ins Lager und konnte entdecken dass der Bach der sonst friedlich durchs Lager floss um einiges angeschwollen war. Das Wasser war bereits über die Ufer getreten und die Pfützen im Lager sammelten sich zu einer konstanten Wassermasse zusammen. Das Lager wurde überflutet! Sofort sah ich mich alarmiert um, Rehpfote war als einziges meiner Jungen nicht mit zur großen Versammlung gegangen und als ich ihren vertrauten Pelz entdeckte verringerte ich den Abstand zwischen uns in wenigen Sprüngen. Deutlich vernahm ich die Angst die von meiner Tochter ausging, nickte Tüpfelzahn kurz grüßen zu und kauerte mich neben Rehpfote ehe ich den Schweif um sie legte. Ihr kleiner Körper zitterte und ich leckte ihr sanft über den Kopf "scht, alles ist gut Rehpfote. Willst du mir helfen?" fragte ich sie leise da ich ihre letzten Worte gerade noch so vernommen hatte als ich mich auf sie zubewegt hatte. So wartete ich nun auf eine Antwort von meiner Tochter und putzte ihr dabei sanft über den Kopf um sie zu beruhigen.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 21 Jan - 22:18
Orchideenblüte
Nachdem mir Brandfänger sagte, ich solle ein Lager finden, wo wir die trächtigen Katzen hinbringen konnten. Schaute ich kurz zu seiner Gefährtin Tropfenschimmer. Ich nickte ihr zu und fragte sie." Da ich mich auch noch um die Kräuter von meinem Bruder kümmer soll, wollte ich dich fragen, Tropfenschimmer. Ob du ein paar Kräuter mitnehmen kannst, falls es wirklich sein sollte, dass das Lager unter Wasser steht." Dann dreht ich mich Brandfänger wieder zu. " Ich werde mich gleich aufmachen um ein Platz zu suchen. Aber ich glaue mal nicht, dass außerhalb des Lagers trocken genug ist. Was hälst u davon , wenn wir die trächtigen Kätzinnen im Bau von Honigstern unterbringen. Dies müsste ja hoch genug sein, dass dort kein Wasser rein kommt und wir können dann auch Skorpiongifts Kräuter dortlagern. bevor nämlich mein Bruder zur Versammlung gegangen ist, hat er mir noch gesagt, ich soll mich um seine Kräuter kümmern und aufpassen, das sie nicht nass werden." Nun wartet ich auf die Reaktion von Brandfänger und Tropfenschimmer, ich hoffte mein Vorschlag, die Katzen dort unter zu bringen, die Junge bekommen besser wäre,als außerhalb des Lagers.
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Thema: Re: FlussClan Lager So 22 Jan - 15:34
Brandfänger
Sanft kuschelte er sich an Tropfenschimmer und fragte anschließend leise, ob alles in Ordnung sei. Sie verneinte seine Frage, meinte sie habe Angst und sie fühle sich komisch. Sie würde das nicht verstehen.. Sie seufzte und drückte sich an ihn. Der Beschützerinstinkt in Brandfänger wurde größer. Er wollte nicht, dass sie Angst hatte.. bisher hatte sie noch keinen richtigen Grund dafür. Alles würde gut werden. Doch gleichzeitig machte er sich schon Sorgen. Was war, wenn alles doch nicht so glatt gehen würde, wie er es sich vorstellte? Und konnte er etwas dagegen tun, damit Tropfenschimmer sich nicht mehr so komisch fühlte? Nein.. immerhin war er keine Heilerkatze.. Stattdessen schlang er nun also seinen Schweif um ihren um ihr zu zeigen, dass er für sie da war. Seine Gefährtin kuschelte sich mehr an ihn, sagte, dass er sie nie alleine lassen sollte. Das Zittern in ihrer Stimme entging ihm nicht. Sanft leckte er ihr über die Wange. >>Ich werde dich niemals alleine lassen, Tropfenschimmer.<<, miaute er mit einem warmen Lächeln. Einmal hatte er es ihr ja schon einmal gezeigt.. Ihr Schweif klammerte sich regelrecht an seinen, als ob ihr Leben davon abhing.. Und langsam schien die Sorge in ihren Augen etwas zu weichen. Das nahm er nun als fast schon perfekte Gelegenheit um seiner Gefährtin klar zu machen, dass sie hier raus musste. Sie würde nicht ertrinken, dafür würde er schon sorgen. Und sie würden das zusammen schaffen. Sie krallte sich leicht ins Nest, was er ignorierte, stattdessen leckte er ihr sanft und aufmunternd über die Wange. Seine Gefährtin setzte gerade zu einer Antwort an, als Orchideenblüte ihn ansprach. Sie fragte was sie tun sollte, woraufhin Brandfänger ihr vorschlug zwei Nester für Flutlicht und Tropfenschimmer vor zu bereiten, damit sich die beiden Königinnen ausruhen konnten. Dann tauchte auch Silberlicht auf, die fragte was passiert war und was sie nun tun würden. >>Der Damm.. Tüpfelherz sagt er kann das Wasser nicht mehr halten. Ja bisher geht es den Königinnen gut, sie sollten nur langsam mal aus dem Lager..<<, murmelte er und sah nun wieder Orchideenblüte an, die nun sprach. Sie schlug vor die Königinnen in den Anführerbau zu bringen, da dieser höher lag. Doch er schüttelte nur den Kopf. >>Nein. Falls der Damm wirklich bricht, wird unser Lager voll laufen. Dann ist der Anführerbau eher einer Falle gleich. Es wird doch vor dem Lager eine Stelle geben die geeignet für zwei Nester ist!<<, miaute er. Dann beantwortete er auch ihre andere Frage. >>Bring doch mit Silberlicht die Kräuter in Sicherheit.<<, schlug er vor und wandte sich dann wieder seiner Gefährtin zu.
[bei Tropfenschimmer in der Kinderstube / spricht mit Silberlicht und Orchideenblüte]
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Während Silberlicht noch auf eine Antwort von Brandfänger wartete, während er ihr und Orchideenblüte, fiel ihr Blick auf die unglaublich zart und verloren wirkende Tropfenschimmer. Sie schmiegte sich so dicht an ihren Gefährten, dass die Getupfte sie beinahe nicht gesehen hätte. „Tropf-“, begann sie ein wenig erleichtert, ehe sie einen seltsamen Funken in ihrem Blick auffing. „Was ist los, Tropfenschimmer?“ Ihre Besorgnis überschlug sich innerhalb von Sekunden und wie zur Vorsicht wanderte ihr Blick über den trächtigen Leib der Kätzin. Prüfend schaute sie den Kater an ihrer Seite an und hoffte, dass er sich gut um ihre Freundin kümmern würde.
Aus dem Augenwinkel nahm sie eine wohlbekannte Gestalt war, die soeben das Lager betreten haben musste. Efeuherz. Wie ein bitterer Stachel durchzog sie Trauer, als er sich direkt zu seiner Tochter begab, die aber nicht Silberlichts Junges war. Sondern das von Igelnacht. Sie würgte ein widerliches Geräusch der Missgunst nieder und verwünschte ihre Habgier. Ihre Augen suchten ihn ein letztes Mal, ehe sie sich wieder abwandte und ihre Aufmerksamkeit zurück auf Brandfänger und Tropfenschimmer richtete.
Brandfänger hatte indes irgendetwas zu Orchideenblüte gesagt, was Silberlicht in ihrer Efeuherz-induzierten Trance nicht mitbekommen hatte. Nur seine letzten Worte, die auch an sie gerichtet waren, drangen gehört an ihr Ohr. Kräuter in Sicherheit bringen? Aus Skorpiongifts Bau? Ja, ja sicher! Schnell nickte sie zur Zustimmung und schaute Orchideenblüte abwartend an. Einen letzten Blick zu Tropfenschimmer werfend, maunzte sie leiste: „Gib auf dich Acht. - Gebt aufeinander Acht!“ Rasch schlüpfte sie aus der Kinderstube und überließ dem Kater das Feld. Sie wartete keinen Augenblick länger, sondern steuerte direkt den Heilerbau an. Es hieß, keine unsinnige Zeit zu verlieren, sondern möglichst schnell zu handeln. Wenn es wirklich um einen Dammbruch ging, könnten sie ihr Lager verlieren. Krankheiten würden sich ausbreiten können. Verletzungen durch die Strömung – oder Schlimmeres. Skorpiongift war nicht da, jetzt lag es also an ihr, Silberlicht und Orchideenblüte für eine Sicherung der medizinischen Versorgung zu garantieren.
Doch wohin sollten sie die Kräuter schaffen? Reichte die höchste Stelle des Lagers, die vermutlich das Dach des Anführerbaus darstellte? Silberlicht fiel es schwer, die Höhe der kommenden Flut abzuschätzen. Wenn sie doch nur mehr Zeit hätten. Schwimmende Rindenboote wären gewiss eine intelligente Lösung gewesen, doch ehe sie diese nur annähernd gefunden hätten, könnte es zu spät für die Kräuter sein. Suchend sah sie sich nach ihrer beigen Clankameradin um, damit sie sich über ihr Vorgehen beraten konnten.
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Direkt: Brandfänger, Tropfenschimmer Indirekt: Efeuherz, Rehpfote, Orchideenblüte {macht sich Sorgen, sieht Efeuherz, nimmt Auftrag an, spricht zu Tropfenschimmer, läuft in den Heilerbau, denkt nach}
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Thema: Re: FlussClan Lager So 22 Jan - 16:08
[ Wer || Wo || Was ]
Eschensang
Im Lager breitete sich angesichts der aufkommenden Flut Hektik aus. Auch Eschensang hatte das unangenehme Gefühl von Angst und Sorge eingenommen. Was konnte sie jetzt tun? Sie sah wie Silberlicht in den Heilerbau lief und war sich sicher, Orchideenblüte deren Silhouette sie in der Kinderstube erkennen konnte, würde ihr folgen. Eschensang war klar das sie die Kräuter in Sicherheit bringen würden, aber zu zweit würden sie das kaum schaffen. Mit schnellen Sprüngen tauchte die graue Langhaarkatze neben Silberlicht auf. ,,Ich helfe euch" mauzte sie schnell und wartete auf keine Antwort und stürzte in den Heilerbau. Vorsichtig nahm sie so viele Kräuter in ihr Maul wie sie tragen konnte und stellte sich dann wieder zu Silberlicht. Wo sollten die Kräuter hin? Das Knacken von Geäst war in der Ferne zu hören. Das Wasser kam immer näher an das Lager heran und es würde nicht lange dauern bis es diese unter sich begraben hatte. Wenn die Kräuter die sie im Maul hatte in Sicherheit waren, würde sie sich zum Ältestenbau begeben um ihrem Mentor zu helfen, da dieses alte Knochengerüst es wohl kaum schaffen würde, sich alleine in Sicherheit zu schleppen - auch wenn er das niemals zugeben würde. Den Königinnen war geholfen, es gab genügend Katzen in der Kinderstube die helfen würden, weshalb sich Eschensang zumindest darum keine Sorgen machen musste. Alle anderen Katzen waren gesund und fit genug, um ihre Fellhintern alleine aus dem Lager bzw. in Sicherheit zu befördern. Ihr Blick glitt zu Silberlicht, die Frage wohin nun lag darin und das erste mal hoffte Eschensang, jemand würde es besser wissen als sie.
Erwähnt: Silberlicht & Orchideenblüte [Läuft zu Silberlicht, packt Kräuter, hofft auf eine Anweisung von Silberlicht]
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Thema: Re: FlussClan Lager So 22 Jan - 16:44
TROPFENSCHIMMER
Es war ein wirklich schönes Gefühl wie sich Brandfänger so eng an mich heran kuschelte. Es lenkte mich ab, wenn auch nur ein kleines bisschen und sorgte für dieses warme Gefühl in meinem Herzen, mein Gefährte war nahe bei mir. Es gab keinen Grund Angst zu haben, oder? Zu frisch war noch die Erinnerung daran wie der hübsche cremefarbene Kater mit den roten Streifen beinahe gestorben wäre... beinahe hätten unsere Jungen keinen Vater mehr gehabt. Und nun? Nun drohte eine Flut. Ich konnte nicht schwimmen, stechende Schmerzen kündigten an dass die Geburt nicht mehr all zu lange auf sich warten lassen würde. Doch dies war für mich unverständlich, ich bekam bloß noch mehr Angst und als Brandfänger mich fragte ob alles in Ordnung war verneinte ich dies aufgrund dessen. Ich sagte ihm dass ich Angst hatte, dass ich mich komisch fühlte und es einfach nicht verstand... Es war zu viel... Dieses komische Gefühl wollte einfach nicht nach lassen, immer wieder änderte sich mein Bedürfnis. Gerade noch wollte ich herum laufen, dann wollte ich einfach nur in meinem Nest bleiben, mich hinlegen... Und doch war da diese Angst die all dies nur noch schlimmer und verwirrender machte. Verdammt! Wieso jetzt?! Ich legte die Ohren an, schmiegte mich eng an meinen Gefährten und flüsterte meinem Gefährten dann zu dass er mich nicht allein lassen sollte. Hierbei zitterte meine Stimme, eng, beinahe krampfhaft schlang ich meinen Schweif um den meines Gefährten. Zum Glück war Brandfänger da... Er miaute nun dass er mich niemals allein lassen würde, ich drückte die Schnauze in sein Fell an seinem Hals. Wieso nur war ich irgendwie so am Ende? "Danke..."hauchte ich leicht nuschelnd in sein Fell und atmete tief seinen Duft ein um zu versuchen mich zu beruhigen. Ganz langsam schien ich mich auch ein klein wenig zu beruhigen, Brandfänger sagte mir dass ich aus dem Lager raus müsste. Aber wieso? Ich wollte nicht weg, krallte ängstlich ins Nest unter mir doch spürte ich seine zarte Berührung an der Wange ehe ich ihn ansah. Ich wollte ihm antworten, begann einen Satz doch er wurde unterbrochen als Orchideenblüte in die Kinderstube kam. Sie suchte ebenfalls wie Karpfenschweif Rat bei meinem Gefährten, still erwiderte ich den Gruß der Kätzin und sah etwas verloren auf meine Pfoten herab und spürte erneut ein leichtes ziehen "Das ist nicht normal... die Jungen machen ziemlichen Radau, haben sie Angst genau wie ich?" fragte ich mich. Dann vernahm ich plötzlich die Stimme meiner Freundin Silberlicht, sie war ebenfalls hier um Rat bei meinem Gefährten zu suchen was mich für einen kurzen Moment mit Stolz erfüllte. Er war eben ein traumhafter Kater... Mit meinem leicht leeren Blick sah ich die hübsche Kriegerin an und als sie mich ansah und ansprach brach sie wieder ab. Sie wirkte leicht erschrocken von meinem Blick und mit deutlicher Sorge in der Stimme hörte ich ihre Frage was denn los war "Ich weiß nicht" murmelte ich etwas hilflos "Es ist alles so komisch, ich fühle mich komisch..." murmelte ich leise und trotz dass man es mir ansah erwähnte ich meine Angst nicht wörtlich. Mit zuckenden Ohren hörte wie ich Brandfänger nach und nach Pläne aussprach, Wiederworte widerlegte und manche Aussagen berichtigte. Er war eben schlau... Kurz lächelte ich Silberlicht bei ihren letzten Worten an "Pass auch auf dich auf..." murmelte ich noch immer leicht abwesend und kuschelte mich weiterhin eng an meinen Gefährten. Der vertraute Duft von Brandfänger so wie das spüren seiner Wärme und seines weichen Fell´s beruhigten mich etwas. Doch lange hielt die Ruhe nicht an, wieder zog ein Schmerz durch mich hindurch, kurz und leise maunzte ich erschrocken auf, drückte mich flach zu Boden und legte die Ohren flach an. Überforderung zeigte sich in meinem Blick, beinahe hilfesuchend sah ich Brandfänger an und vergrub dann das Gesicht in seinem Pelz. Gerade ging einfach alles mit mir durch "Hilf mir" wimmerte ich leise "Irgendwas ist nicht in Ordnung... ich hab Schmerzen, dann wieder nicht... ich will mich bewegen, dann wieder nicht... " miaute ich beinahe verzweifelt klingend und krallte in das Nest unter mir. Durch die Angst drangen die richtigen instinktiven Handlungen nicht ganz durch mich durch. Meine Gedanken waren zu durcheinander um klar zu denken dass dies alles Symptome einer beginnenden Geburt waren, ich verstand es einfach nicht und war all dem sozusagen schutzlos ausgeliefert was mich einfach nur nieder machte. Ohne Brandfänger an meiner Seite würde ich gerade wohl vollends verzweifeln und erneut war ich bloß froh dass er als mein Gefährte an meiner Seite verweilte.
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Thema: Re: FlussClan Lager So 22 Jan - 17:00
Orchideenblüte
Nachdem ich Brandfänger den Vorschlag gemacht habe, den Bau von Honigstern zu nehmen, hatte er es abgelehnt und gleich darauf folgte auch sein Erklärung, ich wiegte nur mit dem Kopf, dies hatte ich nicht bedacht." Dann weren wir nach einem Platz außerhalb des Lager ausschau halten",miaut ich den Kater zu, als plötzlich Silberlicht im Eingang der Kinderstube erschien. Da ich ja noch Brandfänger gefragt hatte, ob ich die Kräuter von Skorpiongift holen konnte und er eingewilligt hatte, machte ich mich auf den Weg zu Heilerbau. Schon weiten sah ich, wie Silberlicht und Eschensang in den Heilerbau verschwanden. Na hoffendlich machen sie nicht zuviel Unordnung, ging es mir durch den Kopf und ging in den Heilerbau. Dann sah ich wie Eschensang sich Kräuter schnappte und wahrscheinlich nur noch darauf wartete, dass ich ihr sagte, wo sie dies ablegen konnte. Und so ging ich erst Mal in den hinteren Teil vom Heilerbau und reichte Silberlicht ein paar Kräuter, die sie mitnehmen sollte.Zum Schluss griff ich mir dann auch noch Kräuter und rannte nach draußen." Lasst uns zum Ausgang gehen und sehen, ob wir dort einen Platz finden, wo wir die trächtigen Kätzinnen bringen können und auchdie Kräuter von Skorpiongift. Dann werde ich noch mal zurückgehen und noch welche holen. Und auch gleich bescheid sagen, wo wir einen Platz gefunen haben." Nun wartet ich nur noch, dass Silberlicht auch noch erschien, damit wir los konnten.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Gast Gast
Thema: Re: FlussClan Lager So 22 Jan - 17:30
Tüpfelzahn bemerkte die kleine Kätzin am Ende ihrer Pfoten zunächst gar nicht. Der Regen prasselte ihr ohne Erbarmen auf die Ohren, doch eine sanfte, aber verängstigte, Stimme drang schließlich zu ihr nach oben. Behutsam stupste die Kriegerin Rehpfote an und versuchte ihr somit ein wenig Angst zu nehmen, doch bevor sie etwas sagen konnte eilte auch schon Efeuherz herbei und versuchte seine Tochter zu beruhigen. Sie sah mit ihren tiefgrünen Augaben zu dem Kater herab, der den Kopf der Schülerin leckte und trottete kommentarlos weg. Familienangelegenheiten hatten die Kätzin nicht zu interessieren und ihre Hilfe war hier wohl nicht mehr benötigt. Jedoch schoss ihr zum ersten Mal ein Gedanke durch den Kopf: //Wo zum SternenClan ist Nesselpfote?// Das Verhältnis der beiden Geschwister war nicht perfekt und doch fühlte sie sich in dieser Situation verantwortlich für den kleinen Kater. Gezielt steuerte Tüpfelzahn erneut den Schülerbau an. Dies war der letzte Ort an dem sie ihren Bruder gesehen hatte. "Nesselpfote? Wo steckst du?", miaute die Große monoton, dieses Mal jedoch ein wenig lauter. Das Lager würde sie ohne ihren Bruder nicht verlassen, dies war sie ihrer Mutter schuldig. Währenddessen beobachtete sie den Treiben im Lager: Wie Orchideenblüte und Eschensang sich um die Heilkräuter kümmerten und die aufgeregten Königinnen ohne ihre Gefährten wohl kaum mehr zu Recht kommen würden.