FlussClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes FlussClan Lager:

*klick*

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

FlussClan Lager - Seite 36 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Gast

Nesselpfote

<-- Wald

Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichte auch ich endlich das Lager. Es war stockdunkel bis auf die Flächen, die vom Mond beschienen wurden, wovon es im Wald allerdings nicht so viele gab. Außerdem hatte ich mir Zeit gelassen. Der Regen war besser geworden und das Laufen war dadurch sogar angenehm. Und eilig hatte ich es schließlich auch nicht gehabt, da ich nicht zur Großen Versammlung hatte aufbrechen müssen! Mein kleiner Spaziergang hatte einen weiteren Vorteil: Ich war - zumindest etwas - erschöpft, und statt sinnlos und ohne Beschäftigung irgendwo am Rand des Lagers zu sitzen, konnte ich schlafen. Wie sinnvoll das war, darüber wollte ich lieber nicht nachdenken.
Mit müden und durchnässten Pfoten machte ich mich auf den Weg zum Schülerbau. Dabei lief ich an ein paar Kriegern vorbei, die sich leise unterhielten. Sollte ich mich schlecht fühlen, weil ich bereits Schlafen ging, wo doch noch so viele andere wach waren? Ich seufzte, als ich mich in mein Nest legte und mit geschlossenen Augen versuchte zu schlafen.

TROPFENSCHIMMER

Wie schön es sich anfühlte als er mir so sanft über die Wange leckte. Was konnte ich da anderes tun als mich seiner zärtlichen Berührung entgegen zu drücken? Nichts anderes erschien mir sinnvoll und ich war gerade auch einfach nur glücklich. Die Jungen schienen ziemlich aktiv zu sein, hatten mich geweckt und es fühlte sich so unglaublich an.... Brandfänger, der Traum eines jeden Weibchen´s lag an meiner Seite. Er war mit Abstand der hübscheste Kater aller Clan´s und dieser Kater war doch tatsächlich mein Gefährte... Er liebte mich so sehr genau wie ich ihn und gemeinsam erwartete wir Junge. Das alles war so traumhaft schön. Meine Ohren zuckten leicht als er sich bei mir danach erkundigte wie es mir ging und die einzige Antwort die mir darauf in den Sinn kam war perfekt. Es war einfach alles perfekt, dies sagte ich ihm auch und sein Lächeln wurde noch etwas breiter welches er auf dem hübschen Gesicht trug. Ich kuschelte mich wieder etwas mehr an seinen warmen Körper und noch dazu schnurrte ich etwas auf da er mich erneut berührte, dieses mal leckte er mir über eines meiner Ohren was ich einfach nur genoss. Doch nun fragte ich ihn wie es ihm denn ging und als er schnurrend sagte dass es nicht besser sein könnte lächelte ich ihn glücklich an "Das freut mich" schnurrte ich darauf und ich konnte beobachten wie Brandfänger seinen Blick nun auf meinen Bauch richtete. Es war so unglaublich süß und dann fragte er auch noch wie es unseren kleinen ging "Er ist so fürsorglich, schon jetzt wo unsere Jungen nicht einmal auf der Welt sind. Er wird der perfekte Vater" dachte ich glücklich und spürte wie er mit seinem Schweif über meinen Bauch fuhr. Ich hoffte dass die Jungen gerade ruhig lagen, ich wollte ihm zeigen dass er sie spüren konnte und während er leise schnurrte und seinen Schweif ablegte sah er wieder zu mir. Ich sagte ihm dass es den Jungen wunderbar ging und fragte dann ob ich ihm etwas zeigen dürfte wobei ich meinen Schweif langsam um den seinen schlang und diesen um ihn legte. Als er schnurrte dass ich das dürfte lächelte ich noch fröhlicher und deutlich sah ich das gespannte Leuchten in seinen Augen "Das wird dich umhauen" schnurrte ich voller Vorfreude und mit meiner Pfote glitt ich unter die seine um sie an zu heben. Langsam führte ich diese zu meinem deutlich durch die Trächtigkeit angeschwollenen Bauch und legte seine Pfote auf diesen "Lass sie dort liegen und fühl einfach mal" flüsterte ich ihm zu und sah ihm in die Augen. Ich wollte sehen wie er reagierte wenn er seine Jungen spürte. Für mich war es unglaublich gewesen aber ich spürte die Jungen ja auch auf eine etwas andere Art und Weise, wie würde es wohl für ihn sein?

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The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

» Rang und Clan: Hauskätzchen
» Alter: 11 Monde
» Statur: Klein und mollig
» Augen: schwarzbraun
» Fell: weiß-amber
» Fellmuster: Gestreifte Bernstein Nuancen mit weißen Bauch und Schnauze, so wie weißen Pfötchen und Schwanzspitze.
» Beziehungen: Vlad(Vater); Graunebel(Cousin 2. Grades); Wirbelherz(Mentorin); Graugeist(Feind)

Libellenpfote

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief :: Titelmusik AN || Musik AUS ::

Post No. #19 :: Chapter #1 ❝The Forest❞

Aufmerksam lauschte der junge Schüler die Geschichte des Ältesten über das Hauskätzchen zu. Dabei fielen ihm viele Dinge auf, die er selbst noch gar nicht wusste. Streuner trugen die Erzählungen über die Clankatzen weiter. Jedoch werden die Katzen des Waldes als brutal dargestellt. War dies wirklich so? Vermutlich hatten Streuner dieses Bild bekommen, weil sie an den Grenzen verscheucht werden. Libellenpfote trat näher an den Ältesten und musterte diesen, während er über das Hauskätzchen sprach. Wann wohl Krähenkönig zuletzt nach Zecken abgesucht wurde? Gerne hätte der Schüler diese Aufgabe übernommen, aber die Heilerkatzen waren gerade nicht da für Mäusegalle und noch dazu sollte der Älteste in Ruhe fressen, ohne dem Gestank der Galle. In ser Erzählung konnte der Schüler heraushören, dass der besagte Kater faul war. Diese Faulheit hatte Graugeist ihm auch nach gerufen. Faul und verfressen - ja, das waren negative Eigenschaften, die selbst Libellenpfote sehr oft unterbinden muss. Gerade als Libellenpfot an Graugeist denken musste, so erzählte auch Krähenkönig, dass es einen Schüler gab, der dem Krieger sehr ähnlich war und das Hauskätzchen verspottete. Manche Dinge ändern sich nie, dachte der amberfarbende Kater. Die Rivalität der erzählten Katzen waren der aktuellen Lage recht ähnlich, aber Libellenpfote zweifelte, dass zwischen ihm und Graugeist so etwas wie eine Freundschaft entstehen könnte, geschweige von einem respektvollen Umgang. Der Älteste ermahnte ihn, nicht zu vergessen woher er kam und nicht übermütig zu handeln. „Ich gebe zu... ich kann mich an meine Zweibeiner nicht mehr so gut erinnern. Auch nicht woher ich wirklich komme. Ich weiß nur, dass ich bei meiner Mutter und meinen Geschwistern lebte. Meinen Vater kenne ich nicht. Aber auch wenn ich durch und durch Hauskätzchen-Blut in mir habe, so gilt meine Loyalität dem FlussClan. Ich habe mich für den Weg des Kriegers entschieden und wurde von euch aufgenommen. Diese Chance werde ich nicht leichtsinnig wegwerfen. Niemals", sprach er nach der Erzählung des Ältesten und war noch fest entschlossener ein Krieger des FlussClans zu werden. Nicht um zu beweisen, das Hauskätzchen nicht faul waren oder verfressen, sondern um zu beweisen, dass er nicht wie alle war. „Ja, an meinen Macken muss ich noch arbeiten. Weniger meckern, mehr anpacken. Meinen gesunden Appetit werde ich vermutlich nicht bezwingen können, aber wer ist schon perfekt? Vielen Dank für die Geschichte Krähenkönig. Es war echt spannend und lehrreich. Ich werde deinen guten Rat nicht vergessen. Ich verspreche dir, ich werde genauso so ein starker und weiser Kater, wie du. Mindestens"

Im Lager beim Ältestenbau

(c) by Luzifer

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Brandfänger

Tropfenschimmer wollte ihm etwas zeigen, sie fragte sogar, ob sie ihm etwas zeigen dürfte. Als ob er nein sagen würde. Gespannt wartete er nun also, was passieren würde. Seine Augen leuchteten, was sie wohl in seinen Augen lesen konnte. Sie meinte, dass ihn das umhauen würde und er grinste kurz. Tropfenschimmer glitt nun mit ihrer Pfote unter die seine, hob sie an und legte sie sanft auf ihren Bauch. Immer noch gespannt richtete er nun seinen Blick auf den deutlich dicker gewordenen Bauch von seiner Gefährtin. Sie wies ihn nun flüsternd dazu an, dass er seine Pfote dort liegen lassen sollte und einfach mal fühlen sollte. Seine Schnurrhaare zuckten kurz, dann begann er leicht mit seiner Pfote über ihr weiches Bauchfell zu streichen. Bildete er sich das ein, oder bewegte sich unter der Pfote etwas ganz leicht? Sein rechtes Ohr zuckte, dann drückte er seine Pfote etwas auf ihren Bauch, immer noch sanft und vorsichtig. Noch dazu schloss er kurz seine Augen um sich ganz genau darauf zu konzentrieren. Und tatsächlich.. er spürte wie sich etwas in Tropfenschimmer regte. Er öffnete seine Augen wieder, sah seine Gefährtin an. Seine Augen glänzten noch etwas mehr als davor. >>Das ist..<<, fing er an, doch er fand einfach keine Worte für dieses unglaubliche Gefühl. Das waren ihre gemeinsamen Jungen. Und er konnte sie jetzt schon spüren... Ein Schnurren stieg in seiner Kehle auf, ein lautes Schnurren. Kurz schmiegte er seinen Kopf an den von Tropfenschimmer, dann konzentrierte er sich wieder auf seine Pfote die immer noch auf ihrem Bauch lag. >>Unglaublich..<<, murmelte er fast schon ungläubig. Der Fakt, dass sie und er Eltern werden würden, schien nun einen Schritt realer zu sein. Wann die Kleinen wohl endlich bei ihnen wären? Glücklich sah er Tropfenschimmer an. >>Ich freue mich so sehr auf die Kleinen.. ich kann es gar nicht beschreiben.<<, schnurrte er.

[bei Tropfenschimmer in der Kinderstube]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Karpfenschweif
~ spricht mit Orchideenblüte ~

Ich hatte mich kurz nervös im Lager umgesehen, ehe ich Orchideenblüte bezüglich ihres Plans sagte, dass es gefährlich sein konnte Katzen im Anführerbau unterzubringen. Ich wollte nicht schon wieder mit ihr streiten, weshalb ich so ruhig zu sprechen versuchte wie es mir in diesem Moment möglich war. Sowohl sie als auch ich hatten die Absicht unseren Clan zu schützen auch wenn wir damit augenscheinlich die einzigen waren.
Die Kriegerin wusste was ich meinte, aber der Bau von Honigstern lag erhöht und sollte es zum Äußersten kommen, müssten wir das Lager wirklich räumen. Ich seufzte, als sie meinte, dass sie dann bloß nicht wüsste wohin mit den verletzten Katzen. "Wir könnten für den Anfang alle in der Nähe des Lagerausgangs versammeln. Wenn der Bach wirklich über seine Ufer treten sollte, dann müssen wir so schnell wie möglich hier weg.", miaute ich, dann versank ich kurz in meinen Gedanken. "Orchideenblüte, weißt du, ob wir trächtige Kätzinnen haben? Wenn ja, würde uns das vor ein neues Problem stellen.", sagte ich und sah sie aus sorgenvollen Augen an.

| Erwähnt | Orchideenblüte, Honigstern
| Angesprochen | Orchideenblüte

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Orchideenblüte

Immer noch schaute ich mir den Bach an und hoffte nur, dass dieses wirklich nicht über das Ufer tritt, aber bei diesem Regen, der einfach nicht aufhören wollte, konnte es wirklich noch passieren. Und so in Gedanken, hörte ich dann wie Karpfenschweif mit mir redete." Noch brauchen wir dies nicht zu machen,aber du weißt was passiert, wenn es wirklich dazu kommt.Dann geht es hier drüber und drunter, auch wenn wir an das Wasser gewöhnt sind, aber ich glaube mal die Strömung, die würde uns alles wegreißen." Dann fragte mich Karpfenschweif noch, ob ich wüsste, ob wir trächtige Katzen haben. Ich dachte nach und schüttelte dann nur mit dem Kopf. " Bis jetzt hat mir Skorpiongift noch nichts gesagt, na ja ich habe ja auch nicht nachgefragt.aber warum fragst du? Soll ich jetzt durch das Lager rennen und nachfragen, wer Junge erwartet?" Ich schaute Karpfenschweif und lächelte, weil ich mir gerade vorstellte, wie ich durch das Lager renne und jeder Katze frage, ob sie Junge bekommt.

direkt: Karpfenschweif
indirekt:Karpfenschweif,Skorpiongift

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FlussClan Lager - Seite 36 Collab_lune_by_lunelapin-dbigel7

Best Mommy ♥:

Gast

FLUTLICHT

Gemütlich leckte Flutlicht ihrem Partner über das Kinn, während sie sich eng an ihn schmiegte. Bei Flammenherz fühlte sie sich stets so sicher und geborgen. Als könnte ihr niemand mehr etwas anhaben. Immer wieder konnte die kleine, grau-weiße Kätzin ihre Jungen spüren, die sich in ihr bewegten, weshalb sie schnurrte. "Spürst du sie auch? Sie sind gerade ganz schön munter.", wisperte sie amüsiert in das Ohr des großen Katers, bevor sie dann auf ihren Bauch blickte. Er war nun sehr deutlich aufgrund ihrer Trächtigkeit angeschwollen, weshalb sich die Kätzin auch ziemlich träge fühlte. Wahrscheinlich musste sie auch ganz witzig aussehen. Immerhin war sie doch ziemlich klein und mit so einem dicken Bauch sah man eben ein wenig ulkig aus, was Flutlicht aber nichts ausmachte. Sie hoffte einfach nur, dass es den Kleinen gut ging. Außerdem betete sie zum SternenClan, dass sie ihr Lager nicht aufgrund des Hochwassers verlassen mussten. Sehr lange würden die Kleinen nämlich nicht mehr auf sich warten lassen, das hatte Flutlicht im Gefühl.

FLAMMENHERZ

Es war einfach nur schön die Zeit mit Flutlicht zu verbringen. Ich erinnerte mich nicht daran wann ich das letzte mal so glücklich gewesen war, Flutlicht war gesund und munter und unsere Jungen wuchsen in ihr heran. Alles schien perfekt und ich war froh darum dass das Leben hier im Flussclan anscheinend so viel besser war als das was ich davor geführt hatte. Dass ich für ein Leben als Streuner nicht gemacht war hatte ich bemerkt als ich auf dem Weg von meiner alten Heimat hierher so unglaublich lange allein gewesen war. Ich genoss die Nähe meiner wunderschönen Gefährtin und spürte die wohlige Wärme in meinem innern, mein Herz schlug schneller als normal denn meine Gefühle schienen mit mir durch zu gehen wenn ich in die schönen Augen Flutlichts sah. Als die hübsche weiß graue begann zu schnurren zuckte ich aufmerksam mit den Ohren und als sie fragte ob ich sie auch spürte sah ich auf ihren Bauch. Sie wisperte mit deutlich amüsiertem Hauch in der Stimme dass sie gerade ganz schön munter seien und so legte ich vorsichtig eine meiner großen weißen Vorderpfoten auf ihren mittlerweile deutlich angeschwollenen Bauch. Ich betrachtete ihren Bauch, sah wie gebannt darauf und als ich eine Bewegung unter meiner Pfote spürte sträubte sich mir der gesamte Pelz. Wie...unglaublich... Ich richtete die dunkelblauen Augen kurz auf das Gesicht meiner Gefährtin, sah ihr in die wunderschönen Augen und sah dann wieder auf ihren Bauch. Der gerade noch überraschte und vollkommen... fassungslose Gesichtsausdruck veränderte sich, ich begann sanft zu lächeln und beugte mich vor. Ich nahm meine Pfote vom Bauch meiner Gefährtin runter und putzte ihr zärtlich über den Bauch ehe ich den Kopf wieder hob und Flutlicht dann liebevoll die Wange leckte "Das... ist wirklich schön" miaute ich leise und kuschelte mich etwas an meine Gefährtin. Sanft sah ich erneut auf ihren Bauch und schnurrte dann sanft ehe ich meinen Kopf an den von Flutlicht schmiegte "Lass uns ein wenig schlafen meine süße, du solltest ausgeruht sein wenn die Geburt beginnt" miaute ich und versuchte die Sorge in meiner Stimme zu unterdrücken. Ja ich freute mich auf unsere Jungen aber...gegen die Angst in mir konnte ich einfach nichts tun...

TROPFENSCHIMMER

Ich war noch immer überwältigt von dem Gefühl die Jungen in meinem inneren zu spüren. Das Gefühl war für mich unbeschreiblich, natürlich im positiven Sinne und dieses Gefühl wollte ich unbedingt meinem Gefährten zeigen weswegen ich diesen dann nun auch fragte ob ich ihm etwas zeigen dürfte. Als er bejahte stieg in mir bereits eine riesige Vorfreude auf, er würde es spüren! Wie er wohl reagieren würde? Wie er schauen würde? Ich war so gespannt! Deutlich konnte ich in seinen schönen grün gräulichen Augen die Spannung heraus lesen genau wie die Aufregung und Neugierde, er wollte nun wissen was geschah. Von Vorfreude erfüllt schnurrte ich dass ihn das umhauen würde worauf hin sich auf seinem Gesicht ein grinsen zeigte. Sanft lächelte ich ehe ich mit einer meiner Vorderpfoten unter eine von seinen glitt und diese so anhob, ich bewegte sie auf meinen Bauch zu und legte seine Pfote dann auf meinen deutlich angeschwollenen Bauch. Flüstern gab ich ihm die Anweisung seine Pfote dort liegen zu lassen und einfach mal zu fühlen was er dann auch tat. Ich sah ihn an, war vollkommen entspannt wenn auch voller Vorfreude und spürte wie er mir mit seiner Pfote sanft durchs Bauchfell strich. Lächeln wartete ich dass etwas geschah und spürte selbst eine Bewegung, das rechte Ohr von Brandfänger zuckte und ich grinste leicht "Er hat es gespürt, was macht er wohl jetzt?" fragte ich mich und beobachtete ihn aus liebevoll leuchtenden Augen. Ich spürte wie er mit seiner Pfote leicht und sanft etwas Druck ausübte wohl um es deutlicher zu spüren und dann schloss er konzentriert die Augen, ich schnurrte leise und sanft und erneut spürte ich etwas. Nur einen Augenblick später öffnete mein Gefährte seine Augen wieder, er sah mir in die Augen, ich erwiderte seinen Blick und sah den vermehrten Glanz darin. Er begann einen Satz doch brach diesen wieder ab, war er etwas sprachlos? Ich lächelte noch etwas mehr, sah meinen hübschen Gefährten an von welchem nun begann ein schnurren auf zu gehen. Schnell nahm dieses an Lautstärke zu und auch mein leises schnurren schwoll zu einem lauteren an, ich war so glücklich... Brandfänger schmiegte seinen Kopf nun an den meinen, mit meinem lauten schnurren erwiderte ich dies und schmiegte meinen Kopf auch an den seinen. Erneut sprach er, murmelte bloß das Wort unglaublich wobei seine Stimme beinahe schon ungläubig klang "Nicht wahr? Ich wurde wach und spürte sofort das..." flüsterte ich leise und schnurrte weiter. Deutlich erkannte ich das Glück in den wunderschönen Augen meines Gefährten als er mich erneut ansah und mit gespitzten Ohren lauschte ich seinen Worten woraufhin ich erneut lauter schnurrte "Ich freue mich auch schon wirklich sehr auf unsere Jungen. Mir fehlen auch irgendwie die Worte, du hättest mich eben sehen müssen, ich sah wahrscheinlich aus wie eine verschreckte Maus als ich die Jungen das erste mal spürte" berichtete ich mit belustigter Stimme und kuschelte mich enger an Brandfänger, alles war perfekt...

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Gast

FLUTLICHT

"Na, ich werde es versuchen. Ist nicht ganz so einfach mit den Kleinen", miaute Flutlicht kaum hörbar und schloss ihre Augen für einen Moment. Jetzt, wo Flammenherz es erwähnt hatte, fiel der Kätzin auf, dass sie unfassbar müde war. Außerdem breitete sich in ihr auch Angst aus. Die Geburt konnte sie sich irgendwie nicht sonderlich gut vorstellen. Flutlicht hatte zwar noch keine hinter sich gehabt, doch sie wusste, dass diese mit unglaublichen Schmerzen zu verbinden war.
"Versprich mir, dass du bei mir bleibst, wenn es soweit ist, ja? Ich habe ehrlich gesagt ein wenig Angst davor", hauchte sie und machte es sich noch ein wenig gemütlich. Auch, wenn sie die Bewegungen ihrer Jungen deutlich spüren konnte übermannte sie die Müdigkeit und sie merkte, wie sie langsam immer träger wurde und mit den Gedanken teilweise abschweifte. Eigentlich wusste die grau-weiße Kätzin auch, dass Flammenherz ihr nicht von der Seite weichen würde, doch es war doch irgendwie beruhigend, es noch einmal von dem Kater zu hören.

FLAMMENHERZ

Sanft schlug ich vor ein wenig zu schlafen damit Flutlicht dementsprechend ausgeruht war wenn die Geburt beginnen würde. Eine Geburt war unglaublich anstrengend für die Kätzin und mit starken Schmerzen verbunden... Ehe meine Gedanken dort hin abschweifen konnte dass ich einen Teil meiner Gefährtinnen an Geburten verloren hatte konzentrierte ich mich lieber auf das Gefühl unsere Jungen welche ich an meiner Pfote gespürt hatte. Als Flutlicht auf meine Worte hin meinte dass sie versuchen würde zu schlafen, dies aber mit den kleinen nicht ganz einfach war lächelte ich sanft. Ich putzte ihr zärtlich durchs Gesicht als sie die Augen geschlossen hatte "Ich weiß, aber du musst dich ausruhen mein Stern, eine Geburt ist sehr Kräfte zehrend" miaute ich ihr mit leicht besorgter aber auch sehr liebevoller Stimme zu und betrachtete sie warm und sanft. Für einige Augenblicke war es still, ich dachte meine Gefährtin würde schon in den Schlaf sinken doch da begann sie hauchend zu sprechen und fragte ob ich ihr versprach bei ihr zu bleiben wenn es soweit war. Sie gab zu ein wenig Angst davor zu haben und schnurrte sanft "Ich werde nicht eine Sekunde von deiner Seite weichen Flutlicht, versprochen. Du brauchst keine Angst haben, ich werde bei dir sein und Skorpiongift auch, du bist stark. Die Schmerzen wirst du überstehen und vergisst all den Schmerz wenn du unsere wunderschönen Jungen siehst" sprach ich ihr sanft zu und begann dann damit ihr liebevoll über den Kopf und die Ohren zu putzen "Alles würde gut werden, alles würde gut gehen. Flutlicht würde die Geburt heil und gesund überstehen genau wie unsere Jungen" Ich sprach mir in Gedanken gut zu, ich hatte Angst, das wusste Flutlicht auch. Und ich wäre sowieso auf jeden Fall an ihrer Seite geblieben, niemand, nicht einmal der Sternenclan persönlich würde mich von Flutlicht weg holen können wenn die Geburt los ging. Zu sehr würde mich die Angst quälen sie jeden Augenblick meiner Unachtsamkeit zu verlieren...

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Brandfänger

Dieses Gefühl, die eigenen Jungen das erste Mal zu spüren.. es machte ihn einfach nur sprachlos. Er konnte einfach nicht beschreiben, was für ein unglaubliches Gefühl das war. Er schnurrte einfach und Tropfenschimmer stieg mit ein. Sanft schmiegte er seinen Kopf an dem seiner Gefährtin, einfach nur überglücklich. Nun schien es ein Stück realer, dass sie Eltern werden würden. Eltern. Die hübsche Rote schmiegte ihren Kopf ebenfalls an den seinen und er brachte nur hervor, dass es einfach unglaublich sei. Er konnte das alles einfach immer noch nicht fassen. Das Familienglück schien einfach perfekt zu sein. Er hatte das Gefühl nie wieder unglücklich sein zu können.
Tropfenschimmer erzählte, dass sie aufgewacht war und das gespürt hatte. Er lächelte sanft, sagte ihr, dass er sich einfach nur auf die Kleinen freuen würde. Erneut wurde das Schnurren seiner Gefährtin lauter, sie stimmte ihm zu und meinte, ihr fehlten ebenfalls die Worte. Sie meinte nun, dass er sie sehen hätte müssen, als sie die Jungen das erste Mal gespürt hatte. Wie eine verschreckte Maus, sah sie aus. Er lachte kurz, strich noch einmal sanft mit seiner Pfote über ihren Bauch und meinte sogar noch einmal einen kleinen Tritt zu spüren, ehe er die Pfote herunter nahm und sich wieder neben seine Gefährtin kuschelte. Ihre umschlungenen Schweife legte er nun wieder auf ihrem Bauch.. die Kleinen sollten es ja schön warm haben..
Sanft leckte er seiner Gefährtin über den Kopf und berührte dann mit seiner Nase ihre. >>Du wirst die beste Mutter sein, die sich die Jungen nur wünschen können.<<, schnurrte er.

[bei Tropfenschimmer]

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TROPFENSCHIMMER

Anscheinend ging es Brandfänger beinahe genau so wie mir als er die Jungen zum aller ersten mal spürte. Ja, auch ich war sprachlos gewesen, erfüllt von mir noch etwas unbekannten Gefühlen doch sicher würde das alles bald ganz normal sein. Das erste mal war natürlich überraschend gewesen, doch nun wirkte es für mich zwar immer noch überwältigend doch auch einfach nur wunderschön. Die Jungen regten sich in meinem inneren und glücklich stieg ich in das schnurren meines Gefährten mit ein, er schmiegte seinen Kopf sanft an den meinen. Auch Brandfänger schien vor Glück einfach nur zu strahlen, ich erwiderte seine Berührung und schmiegte meinen Kopf ebenfalls an den seinen. Genoss es einfach dass er hier und an meiner Seite war. Alles wirkte so perfekt... Für diesen Moment vergaß ich auch die drohende Gefahr des Hochwasser´s, unsere Jungen und Brandfänger waren das einzige woran ich momentan dachte.
Auf seine folgenden Worte hin schnurrte ich noch etwas lauter und erzählte meinem Gefährten dann dass ich aufgewacht war und die Jungen sofort gespürt hatte wie sie sich regten. Das sanfte Lächeln auf seinem hübschen Gesicht wirkte so süß und als er sagte dass er sich auf die Jungen freute schnurrte ich erneut lauter. Ich stimmte ihm zu, auch ich freute mich sehr auf unsere kleinen und sagte ihm dass er mich vorhin hätte sehen müssen, wie eine verschreckte Maus hatte ich ausgesehen, zumindest stellte ich mir das so vor. Meine Stimme klang belustigt und als Brandfänger auflachte grinste ich breit und amüsiert. Dann strich er mir mit seiner Pfote erneut über den Bauch was ich lächelnd so wie nun wieder schnurren genoss bis er sie dann von meinem angeschwollenen Bauch herunter nahm. Brandfänger kuschelte sich wieder neben mich und dies tat ich nur zu gern auch bei ihm, sein weiches Fell schmiegte sich an das meine und als er unsere miteinander verschlungenen Schweife auf meinen Bauch legte lächelte ich erneut erfüllt von Sanftheit.
Plötzlich spürte ich wie mir mein Gefährte erneut über den Kopf leckte, glücklich drückte ich mich an diese und als er mit seiner Nase dann auch noch meine berührte schnurrte ich laut auf. Ich erwiderte diese Berührung, meine Ohren zuckten als er schnurrend etwas sagte und verlegen legte ich die Ohren ein wenig an "Es ist schön dass du das denkst. Du wirst der beste Vater sein den sich diese Jungen wünschen können, du bist schon jetzt so unglaublich fürsorglich... ich liebe diese Art an dir" schnurrte ich wiederum und war einfach nur glücklich.

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Gast

FLUTLICHT

Flutlicht hatte ihre Augen einen kleinen Spalt weit geöffnet, um Flammenherz einen liebevollen Blick zu schenken, obwohl sie ziemlich müde war. "Weißt du...", hauchte sie leise und atmete ein paar Mal tief durch. "Ehrlich gesagt habe ich gewusst, dass du bei mir bleiben wirst. Ich bin mir sicher, wir beide schaffen alles gemeinsam, meine Sonne. Irgendwie weiß ich gar nicht, was ich sagen soll...ich bin einfach unglaublich glücklich darüber, dich an meiner Seite zu haben. Du gibst mir so viel Flammenherz...ich bin dir unendlich dankbar. Und um ehrlich zu sein jetzt doch auch unendlich müde.", gab sie kaum hörbar von sich und musste ein wenig schmunzeln.
Sanft leckte sie dem Kater noch einmal über die Wange, dann schloss sie ihre Augen und legte ihren Kopf wieder ab, bevor sie die Ohren aufstellte, damit sie noch hören konnte, was ihr Gefährte antwortete.

FLAMMENHERZ

Flutlicht war wunderschön und sah ziemlich entspannt aus wie sie dort lag. Ihre Augen hatte sie nur einen kleinen Spalt weit geöffnet, in ihren schönen Augen leuchtete Liebe und diese ließ mein Herz höher schlagen.
Jedoch konnte ich auch die Müdigkeit in ihnen erkennen und als Flutlicht hauchend begann zu sprechen zuckte ich aufmerksam mit den Ohren. Sie atmete ein paar mal tief durch und meinte dass dass sie ehrlich gesagt gewusst hätte dass ich bei ihr bleiben würde, wir beide würden das gemeinsam schaffen und hierbei nannte sie mich wieder ihre Sonne. Sanft schnurrte ich und spürte wie mein Herz schneller schlug, doch meine Gefährtin war noch nicht fertig. Sie sprach weiter, meinte dass sie gar nicht wüsste was sie sagen sollte, sie war einfach unglaublich glücklich darüber mich an ihrer Seite zu haben. Verlegen legte ich die Ohren ein Stück zurück, sie sagte noch ich würde ihr so viel geben dass sie mir unendlich dankbar wäre aber nun sei sie auch unendlich müde, Ich schnurrte belustigt und leckte Flutlicht die Wange "Dann schlaf mein Stern, ich bin bei dir" flüsterte ich und drückte mich dann genüsslich schnurren an ihre Zunge ehe sie ihren Kopf ableckte. Liebevoll leckte ich ihr ein paar mal über den Kopf und legte meinen Kopf dann neben den ihren, etwas Schlaf war nicht schlecht und an der Seite meiner Gefährtin konnte ich nur gut schlafen. Langsam aber sicher schloss ich die Augen, lauschte noch ob die hübsche Kätzin etwas zu sagen hatte und sank dann in den Schlaf.

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Karpfenschweif
~ spricht mit Orchideenblüte ~

Ich machte den Vorschlag, dass wir alle zu erst in der Mitte des Lagerausgangs versammeln konnten. Wenn der Bach wirklich über seine Ufer treten sollte, wäre das unsere Möglichkeit so schnell wie möglich aus dem Lager zu verschwinden. Die Kriegerin meinte jedoch, dass wir das noch nicht machen müssten und ich wusste selbst was geschah, wenn das Wasser übertreten würde - dann ginge es hier drunter und drüber. Daraufhin nickte ich und versank für eine kurze Zeit in meinen Gedanken.
Dadurch schoss mir erneut ein Gedanke in den Kopf, der mich persönlich vor ein erneutes Problem stellte - was war, wenn es trächtige Kätzinnen im FlussClan gab? Sofort fragte ich Orchideenblüte, ob sie von jemandem wusste, dass diejenige tragend war. Zu meinem Bedauern schüttelte diese den Kopf und berichtete mir, dass Skorpiongift ihr von meinem bekannten Fall erzählt hatte. Dann fragte sie mich ihrerseits, ob sie nun im Lager umher rennen und jeden fragen sollte, ob sie Junge erwartete. Dabei legte sich ein Lächeln auf das Gesicht der Kätzin, doch ich fand das keineswegs lustig!
Ruckartig stand ich auf und peitschte mit dem Schweif hin und her. Ich ging vor dem Kriegerbau auf und ab und suchte nach Worten, wie ich meiner Freundin gegenüber meine Bedenken aussprechen konnte. Dann blieb ich stehen und richtete meinen Blick auf sie. "Glaubst du, dass es trächtigen Kätzinnen leicht fällt zu schwimmen? Sie tragen zusätzlich zu ihrem eigenen noch das Gewicht ihrer ungeborenen Jungen. Und was passiert, wenn sie von der Strömung erfasst werden!?", knurrte ich leise und ging weiter vor dem Bau auf und ab. Die Sorge um meine Clangefährten, um meinen Bruder Hechtzahn und meine Gefährtin Silberfluss krallte sich tief in mein Herz - keinesfalls wollte ich auch nur eine Katze verlieren.

| Erwähnt | Orchideenblüte, Skorpiongift, Hechtzahn, Silberfluss
| Angesprochen | Orchideenblüte

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Orchideenblüte

Ich sah Karpfenschweif nach,wie er vor dem Bau hin und her lief und sich Gedanken machte. Aber was sollte ich ihm noch sagen. Es war mir zwar klar, dass wir wissen musssten, ob sich trächtige Katzen bei uns im Lager befanden. Aber leider wusste ich nicht wie ich dies machen sollte. Dann hörte ich Karpfenschweif, wie er mich fragte, ob es den Kätzinnen leicht fallen würde, wenn sie trächtig sind mit dem schwimmen." Mmmmh", miaute ich zu ihm " es könnte schon sein, ich weiß es nicht. Und wenn sie von der Strömung erfasst werden,dann werden sie vom Wasser weggetragen,genauso wie es uns passieren könnte. Aber dies weißt du doch selber, Karpfenschweif. Aber keine Angst, wenn genug Krieger im Lager sind, müsste es auch klappen, dass die Krieger alle aus dem Lager kommen. Aber noch ist es nicht so weit, also werden wir nun warten was passiert." Mein Blick schweifte jetzt von Karpfenschweif zum Bach und wieder zurück.

direkt: Karpfenschweif
indirekt: Karpfenschweif

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Karpfenschweif
~ beobachtet den Bach | spricht mit Orchideenblüte ~

Mein Fell hing mir schwer an den Flanken herab, während ich weiterhin vor dem Kriegerbau auf und ab ging. Der Regen hatte zwar ein wenig nachgelassen, doch gänzlich aufgehört hatte er noch lange nicht. Ich blieb stehen und hob den Blick zum Himmel hinauf, an welchem sich weiterhin kein einzelner Krieger des SternenClans zeigte und selbst der Mond nicht zu sehen war. Die grauen Regenwolken verdeckten unsere Ahnen und ich senkte den Blick wieder, ehe ich meinen Gang von vorhin weiterführte.
Mein Schweif schleifte am Boden, meine Ohren hatte ich wegen des Regens angelegt - die Sorge hatte mein Herz, meinen Verstand und mein Handeln noch immer fest im Griff. Orchideenblüte antwortete mir auf meine Fragen, doch ich bekam ihre Worte nur halb mit. Ich war mit meinen Gedanken ganz woanders und sah nur aus dem Augenwinkel, wie die Kriegerin zwischen mir und dem Bach hin und her blickte. Dann blieb ich wieder stehen und sah ebenfalls auf das reißende Wasser und tat sogar ein paar Schritte darauf zu. Dadurch konnte ich sehen, dass die Wellen schon am Ufer lecken und es nicht mehr lange dauern konnte, dass sich das Wasser seinen Weg ins Lager suchte - zumindest wenn es so weiter regnete.
Mein Schweif peitschte nervös hin und her, während ich rückwärts zurück zum Kriegerbau ging und mich neben meine Freundin stellte. Meine Ohren zuckten und meine Augen waren leicht geweitet, meine Krallen bohrten sich immer wieder in die feuchte Erde. "Der SternenClan möge gnädig mit uns sein und den Bach daran hindern seine Ufer zu übertreten.", murmelte ich und starrte weiterhin auf das rauschende Wasser.

| Erwähnt | Orchideenblüte
| Angesprochen | Orchideenblüte

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Meine Charaktere:

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Orchideenblüte

Ich schaute meinen Freund hinterher, wie er von einer Seite zu er anderen hin und her tigerte, ich wollte schon miauen, dass er , wenn er so weiter macht, bald eine Rinne in den weichen Boden gelaufen wäre. Aber dann drehte er sich wieder zu mir um und in seinen Augen konnte ich sehen, dass er sich nicht nur Sorgen über den Bach machte, sondern über etwas anderes. Und so frate ich ihn. " Karpfenschweif, was ist los mit dir? Über was machst du dir Sorgen? geht es um Silberfluss?" Ich weiß, dass ich ihn schon wieder damit nerve, aber ich konnte nicht mit ansehen, wie er weiter so hin und her lief. Dann hörte ich , wie er zu mir miaute. Dass er hofft, der SternenClan wäre so gnädig, den Bach nicht über seine Ufer zu gehen. Ich schaute meinen Freund an und wollte schon etwas sagen, aber schnell überlegte ich mir etwas anderes. " Wenn der Regen aufhört, dann tritt er bestimmt nicht über die Ufer. Aber so weiß man es nicht, wir können nur hoffen, dass der Bach da bleibt , wo er ist." Und ich dachte gleich wieder an Skorpiongift, er nun auf der Versammlung war und sich bestimmt sorgt um seine Heilkräuter. Ich kannte ja meinen Bruder.

direkt: Karpfenschweif
indirekt: Karpfenschweif, Silberfluss, Skorpiongift

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Karpfenschweif
~ spricht mit Orchideenblüte | geht unruhig auf und ab ~

Ich erschrak regelrecht, als ich gefragt wurde, was mit mir los war und worüber ich mir Sorgen machte. Auch kam die Frage, ob es um Silberfluss ging. Als der Name meiner Gefährtin erwähnt wurde, zuckte ich innerlich zusammen und wandte der Katze, die gesprochen hatte, den Kopf zu. Orchideenblüte sah mich an und wartete auf eine Antwort. Ich hatte die Ohren angelegt und mein Schweif peitschte unruhig hin und her, als ich ihr antwortete. "Es geht nicht nur um sie - es geht um uns alle. Es ist die Sorge um unsere Clan-Gefährten, die mich plagt.", miaute ich ihr zu und blickte wieder auf den reißenden Bach.
Dieser jagte mir schon wirklich Angst ein, wer wusste schon, zu was er fähig war, wenn er seine Ufer übertrat? Meine Freundin meinte dazu nur, dass er das schon nicht tat, wenn es zu regnen aufhörte. Aber wirklich wissen konnten wir es nicht, wir konnten nur hoffen, dass er dort blieb, wo er war. Ich nickte daraufhin nur und stand wieder auf - ich konnte jetzt nicht still dasitzen und nichts tun. Unruhig und mit angespannten Nerven begann ich wieder auf und ab zu laufen. Meine Pfoten versanken dabei nicht selten im nassen Erdboden, doch das bemerkte ich kaum.

| Erwähnt | Silberfluss, Orchideenblüte,
| Angesprochen | Orchideenblüte

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Orchideenblüte

Ich verstand Karpfenschweif sehr gut, auch ich machte mir Sorgen, wenn der Bach wirklich über seine Ufer tritt. Und was wir dann machen sollten, denn schließlich hatte uns Honigstern ja gesagt,dies würde nicht passieren. Nun sah ich wie Karpfenschweif in den Matsch hin und her lief und sein Blick immer wieer zum Bach wanderte. " Wir können nur hoffen, dass so lange Honigstern nicht da ist", miaute ich Karpfenschweif zu " nichts weiter passiert.Er wird schon wissen, wenn er wieder da ist, was wir machen sollen." Ich wollte mit dieser Aussage Karpfenschweif beruhigen und hoffte auch das sein Bruder Hechtzahn bald mal in Lager kommt, damit wir mit ihn darüber reden können. Aber so wie es aussah, war er immer noch nicht da, so wie die anderen Katzen mit ihm auch noch nicht da waren.Dann gingen meine Gedanken wieder zu Honigstern und ich dachte über den dunkelbraunen Kater nach. Eigentlich wäre er doch wirklich ein Gefährte für mich, aber leider ist er unser Anführer und für mich unerreichbar.Aber wenn ich an seiem Blick zurück denke, denn er mir geschenkt hatte, als er vom Mondsee zurückkam, da schlug mein Herz doch etwas schneller.

direkt: Karpfenschweif
indirekt: Karpfenschweif, Hechtzahn, Honigstern

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//Infos zur Überschwemmung entnommen aus dem Thema "Katastrophe FlussClan" ^^

Karpfenschweif
~ bemerkt das Übertreten des Baches | spricht mit Orchideenblüte ~

Mein Blick wanderte immer wieder zum Bach, dessen Wellen dem Ufer bedrohlich nahe kamen. Ein wenig Wasser hatte sich schon an Land gesammelt, was meine Angst noch stärker werden ließ. Orchideenblüte versuchte mich zu beruhigen, doch es brachte nichts. Ich ging weiterhin auf und ab und konnte nicht still halten. Ein mulmiges Gefühl breitete sich in meiner Magengegend aus und mein Blick wanderte unaufhörlich hin und her.
Plötzlich hörte ich ein gewaltiges Dröhnen in meinen Ohren und spürte etwas Nasses an meinen Pfoten. Ich blickte auf den Boden und konnte Wasser sehen. Meine Augen weiteten sich panisch und mein Blick schoss zum Bach. Gewaltige Wassermengen schwappten über das Ufer und drangen in das Lager ein. Ich drehte mich zu Orchideenblüte um und war total angespannt. "Wir müssen hier weg! Wir alle! Schau nur!", rief ich schon fast in meiner panischen Angst und zeigte mit dem Schweif auf das reißende Wasser.

| Erwähnt | Orchideenblüte
| Angesprochen | Orchideenblüte

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Brandfänger

Nach der unglaublichen Erfahrung, das erste Mal ihre gemeinsamen Jungen zu spüren, kuschelte er sich wieder an Tropfenschimmer. Ihre umschlungenen Schweife legte er auf ihrem Bauch ab, dann sah er sie wieder an. Sanft leckte er ihr noch einmal über den Kopf, woraufhin sie sich gegen seine Zunge drückte. Dann presste er noch kurz seine Nase auf die ihre, sagte ihr währenddessen, dass sie die beste Mutter werden würde, die sich die Jungen vorstellen konnten. Er lehnte sich wieder zurück, legte seinen Kopf auf seine Pfoten und sah ihr weiterhin in ihre wunderschönen hellblauen Augen. Sie schnurrte und hatte ihre Ohren verlegen zurück gelegt. Gab nun, die gleichen Worte zurück. Er schnurrte weiter und grinste wieder. >>Ja auf dich muss man ja auch immer aufpassen, wer weiß was du sonst anstellst.<<, miaute er amüsiert.
Er schloss gerade seine Augen wieder und wollte noch ein bisschen schlafen, immerhin schien es immer noch mitten in der Nacht zu sein, als irgendein Geräusch im Lager anschwoll. Seine Ohren zuckten, als er hörte, wie draußen irgendjemand etwas rief. Brandfänger öffnete seine Augen wieder, sah zum Ausgang der Kinderstube. Da es aber mitten in der Nacht war, konnte er nicht allzu viel erkennen. Er seufzte leise, eigentlich wollte er einfach neben Tropfenschimmer liegen bleiben, doch gleichzeitig fragte er sich was draußen los war. Langsam richtete er sich auf, löste seinen Schweif von ihrem und tappte zum Eingang der Kinderstube. Er blinzelte, konnte erst einmal nicht wirklich etwas erkennen. Brandfänger erkannte Karpfenschweif und Orchideenblüte. Er trat aus der Kinderstube, wollte die beiden Fragen was los war, als er etwas kaltes und vor allem Nasses an seinen Pfoten spürte. Fast schon verwundert sah er erst auf den Boden, dann schweifte sein Blick zu dem Bach der sonst immer leise plätschernd durch das Lager floss. Und aus dem Bach schien gerade eben ein Wasserstrom zu werden, der das Lager zu überfluten drohte. >>Beim SternenClan.<<, brachte er bloß atemlos heraus und stolperte dann wieder rückwärts in die Kinderstube. Das Wasser geht gleich wieder zurück.. soweit ich es mitbekommen habe wurde doch ein Damm gebaut. Und der hält das Wasser zurück... außer der Damm bricht.. oder ist schon gebrochen..
Brandfänger wollte sich nicht zu Tropfenschimmer umdrehen und ihr die Nachricht überbringen, dass das FlussClan-Lager langsam überschwemmt wurde. Denn was sollten sie tun? Wohin sollten sie gehen? Sie war doch trächtig! Das konnte der SternenClan doch nicht zu lassen!
Schließlich drehte sich der Rote doch langsam zu seiner Gefährtin um, sagte jedoch noch nichts. Doch wahrscheinlich konnte man in seinen Augen lesen, das irgendetwas nicht stimmte.

[bei Tropfenschimmer in der Kinderstube / stellt sich in den Eingang der Kinderstube / bemerkt das Wasser]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Orchideenblüte

Auch mein Blick wanderte noch mal zum Bach und und sah ich es, was ich wirklich nicht für nötig gehalten hatte. Der Bach war wirklich über seine Ufer getreten und kam langsam und bedrohlich näher. Dann hörte ich Karpfenschweif panischen Ruf, dass wir alle hier weg müssen. Und noch mal rief ich mir ins Gedächtnis, was ich vorhin Karpfenschweif gesagt hatte. Auch roch die Angst, die von Karpfensschweif ausging. " Bitte beruhige dich, Karpfenschweif", miaute ich den Kater zu, der schon mit seinen Pfoten im Wasser stand. Aber ich stand auch schon im Wasser und musste mir jetzt überlegen, was wir machen sollten. Dann sah ich wie Brandfänger aus der Kinderstube kurz raus kam und wieder verschwand. Verwundert schaute ich den Krieger an, der wieder in der Kinderstube war, was sollte dies den eben gewesen sein. Und so drehte ich mich noch mal zu Karpfenschweif um. " Karpfenschweif", miaute ich jetzt etwas lauter " bitte geh zu Brandfänger und sage ihm, dass der Bach schon über die Ufer getreten ist und ob wir das Lager räumen sollen?" Ich wusste genaz genau, wenn Karpfenschweif noch länger neben mir steht, dann dreht er ganz durch und um dies zu verhindern, schicke ich ihn lieber zu Brandfänger, damit dieser Krieger Bescheid weiß und er uns sagt, wa wir machen sollen. Ansonsten können wir nur eins machen, durch das ganze Lager rennen und überall nachschauen, wer in die Bauen ist und sie raus holen. Auch mir wurde bei diesem Gedanken nicht besser, wenn ich daran dachte, die Kräuter von meinem Bruder Skorpiongift aus dem Heilerbau zu holen, aber erst sollten wir wohl besser die Krieger in Sicherheit bringen.

direkt: Karpfenschweif
indirekt: Karpfenschweif, Brandfänger, Skorpiongift

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TROPFENSCHIMMER

Sofort stieg in mir ein Schnurren auf als sich Brandfänger erneut an mich heran kuschelte. Das Gefühl unsere gemeinsamen Jungen das aller erste mal zu spüren hatte anscheinend nicht nur mich umgehauen, Brandfänger wirkte fasziniert und noch glücklicher als zuvor. Sie miteinander verschlungenen Schweife legte mein Gefährte auf meinen ordentlich durch die Trächtigkeit angeschwollenen Bauch und leckte mir dann auch noch sanft über den Kopf. Ich drückte mich hierbei genüsslich schnurrend seiner Zunge entgegen, war so vollkommen entspannt und genoss es einfach jeden einzelnen Moment mit diesem hübschen Kater zu verbringen. Er presste seine Nase gegen die meine was mein Herz höher schlagen ließ, noch immer kribbelte mein Fell angenehm wenn er dies tat und als er dann auch noch sagte dass ich die beste Mutter werden würde die diese Jungen haben könnte wurde ich etwas verlegen. Dann legte er seinen Kopf zurück, mit den vor Verlegenheit angelegten Ohren sah ich meinem Gefährten in die so schönen grün gräulichen Augen und konnte die Worte nur wieder geben. Er würde der beste Vater für diese Jungen werden... und ich sagte ihm dass ich diese fürsorgliche Seite an ihm eines der Dinge war die ich so sehr liebte. Hierauf begann er zu schnurren aber auch zu grinsen ehe er meinte dass man ja auf mich immer aufpassen müsste da man sonst nicht wüsste was ich anstellen würde, gespielt knurrte ich und schlug liebevoll sanft nach ihm verfehlte jedoch sein Ohr. Wie ungeschickt... Peinlich berührt legte ich die Ohren an "Gar nicht wahr! Du baust genau so viel Mist!" protestierte ich spielerisch und schmiegte mich weiterhin an ihn.
Draußen schien der Regen wieder zu zu nehmen, das Rauschen wurde wieder lauter und ich zuckte leicht mit den Ohren. Es müsste doch irgendwann aufhören, sonst würden wir noch Probleme bekommen... Ich schielte leicht auf meinen Bauch, das konnten wir nun wirklich nicht gebrauchen. Brandfänger schien es ebenfalls zu hören und auch aufmerksam auf die Stimmen von draußen zu werden welche irgendwie beunruhigt klangen. Ein leises seufzen kam von meinem Gefährten und gerade als ich ihn darum beten wollte mal nach zu sehen löste er seinen Schweif auch schon von meinem und erhob sich. Sanft sah ich ihn an, spitzte die Ohren und sah ihm neugierig nach. Was wohl los war? Macht sich der Clan Sorgen da der Regen wieder zu nahm? Kurz putzte ich mir über den Bauch, lächelte zufrieden und glücklich weiter.
Plötzlich aber stolperte Brandfänger wieder rückwärts in die Kinderstube zurück, sofort war ich sehr aufmerksam und sah sofort in seine Richtung. Meine Ohren zuckten, hatte er etwas gesagt? War alles ok? Irgendwie wurde ich nervös was man anhand meines zuckenden Schweifes erkannte doch mein Gefährte sah immer noch nach draußen statt zu mir "Brandfänger?" fragte ich, wollte so erreichen dass er sich zu mir umdrehte. Es dauerte etwas, dann aber begann er sich langsam zu mir um zu drehen, deutlich erkannte ich etwas beunruhigendes in seinen Augen. Mein Pelz begann sich zu sträuben, ich hatte ein schlechtes Gefühl und ich begann mich auf zu setzen was länger als sonst dauerte. Mein Bauch fühlte sich unglaublich schwer an und ich seufzte erleichtert als ich endlich richtig aufrecht saß, wenn man so lange lag kam man sich ganz schwach vor beim ersten aufstehen. Meinen Blick richtete ich vollkommen auf Brandfänger, irgendwas stimmte nicht. Wieso aber sagte er nicht? "Brandfänger, was ist los? So erschrocken habe ich dich noch nie gesehen" miaute ich und versuchte an ihm vorbei nach draußen zu schielen. Jedoch erkannte ich nicht viel, immerhin war es total dunkel draußen so sah ich meinen Gefährten wieder an "Sagst du es mir oder muss ich selbst nachsehen?" fragte ich, klang dabei aber immer noch vollkommen ruhig. Ein ungutes Gefühl machte sich dennoch in meiner Magengegend breit, war im Lager alles ok?

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Karpfenschweif
~ geht zur Kinderstube | spricht mit Brandfänger ~

Die Angst breitete sich in mir aus, während das Wasser um meine Pfoten spülte. Orchideenblüte versuchte mich zu beruhigen, doch das brachte nicht wirklich etwas. Dann drehte sie sich weg und schien irgendetwas zu beobachten, bevor sie mich wieder ansah und meinte, dass ich zu Brandfänger gehen und ihm sagen sollte, dass der Bach übergetreten war und wir das Lager räumen sollten.
Ich nickte und sah mich nach dem Krieger um, dann sprang ich durch das Wasser auf ihn zu. Bei der Kinderstube angekommen war der junge Kater jedoch wieder im Bau verschwunden und ich folgte ihm. Im Inneren konnte ich Tropfenschimmer entdecken und stupste den Krieger mit dem Schweif an. "Brandfänger, der - der Bach ist über die Ufer getreten und dringt ins Lager ein. Wir wissen nicht was noch passieren könnte, aber sollen wir das Lager räumen?", murmelte ich ihm ins Ohr und versuchte meine Stimme unter Kontrolle zu bekommen.

| Erwähnt | Orchideenblüte, Brandfänger, Tropfenschimmer
| Angesprochen | Brandfänger

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