FlussClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes FlussClan Lager:

*klick*

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FlussClan Lager - Seite 35 File

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ESCHENSANG #1
Es war schon Mondhoch als Eschensang wieder ins Lager zurück kehrte. Gegen Sonnentief hatte sie es verlassen um einen Spaziergang zu machen, der sich durch das ganze Territorium gezogen hatte. Sie sah sich um, doch hier war nur das gewohnte zu sehen. Mehr als die Hälfte schlief in ihren Bauten und der Rest konnte anscheinend nicht an Schlaf denken. So auch sie. Mit schweren Schritten ging die langhaarige Kätzin zum Frischbeutehaufen und nahm sich einen Fisch runter, dessen Schuppen schon einen schleimigen Mantel hatten.
Während sie bissen für bissen auf dem Fisch rumkaute, ließ sie ihren Blick durch die Gegend schweifen. Sie blieb an dem Ältestenbau hängen, in dem ihr Mentor gegenüber von dem Hauskätzchen saß welches unbedingt ein Clankätzchen werden wollte. Das ihr Alter Mentor überhaupt so nett zu diesem Stück Pelz und Knochen war, war der Kriegerin ein Rätsel. Aber was hatte der alte Geiß schon übrig? Nach und nach hatte der Clan den einst gloreichen Krieger vergessen. Er freute sich sichtlich über Aufmerksamkeit. Dann soll er nicht so viel krächzen. Ist immerhin keine Krähe, der Kater dachte sich Eschensang und schmunzelte leicht über ihre eigenen Worte. Der Fisch war mittlerweile nurnoch Schwanzflosse und Knochen. Sie schob diese beiseite, dachte garnicht daran sie zu entsorgen und legte sich hin. Ihr riesenhafter Körper wirkte durch das dunkle Fell noch größer und so war sie ein großer Schatten in der Nacht.

Karpfenschweif
~ denkt nach | beobachtet Graugeist, Libellenpfote & Orchideenblüte | spricht mit Orchideenblüte ~

Ich merkte, dass etwas die Kriegerin bedrückte und konnte mir schon denken, um was es ging. Dafür kannte ich sie gut genug und so stupste ich sie leicht an und miaute, dass auch sie ihr Glück und einen Gefährten finden würde, der sie so lieben würde wie sie war. Doch daraufhin schüttelte Orchideenblüte nur den Kopf und sagte, dass es ihr gleich sei, ob sie einen Gefährten hatte oder nicht. Dann erzählte sie noch von den Wünschen ihres Bruders Skorpiongift, was mich an meinen eigenen Bruder erinnerte. Ich würde mir für Hechtzahn genau das Gleiche wünschen - eine Kätzin an seiner Seite, die ihn so liebt wie er ist., dachte ich und musste sogar ein wenig schnurren.
Dann plötzlich hörte ich ein Miauen und auch meine Freundin schien es gehört zu haben, denn sie meinte, dass sie schnell gehen und für Ordnung schaffen würde. Ich sah ihr nach und konnte beobachten, wie sie sich Graugeist in den Weg stellte, welcher Libellenpfote einen Schlag versetzten wollte. Ungläubig schüttelte ich den Kopf, vertraute aber auf meine Clangefährtin und wartete, bis die Situation sich beruhigt hatte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit dann, kam Orchideenblüte wieder zurück und wieder stupste ich sie an. Diese Sache schien sie ein wenig mitzunehmen. "Mach dir nichts aus diesem Mäusehirn. Ein Krieger, der seine eigenen Clangefährten - und besonders Schüler - angreifen will, ist nur ein Feigling, der es nicht besser weiß.", miaute ich und sah Graugeist kurz an, ehe ich meinen blick wieder auf die Kriegerin richtete.

| Erwähnt | Orchideenblüte, Skorpiongift, Hechtzahn, Graugeist, Libellenpfote
| Angesprochen | Orchideenblüte

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Orchideenblüte

Und wieder stupste mich Karpfenschweif, als er sah, wo ich wirklich hingegangen war. Dann hörte ich wie er miaute, dass Graugeist ein Mäushirn sei. Ich wollte schon nicken,aber dann überlegte ich es mir und miaute. " Ich kann diesen Krieger einfach nicht ausstehen. Er denkt, er hätte hier etwas zu sagen. Und weißt du was er zu Libellenpfote gesagt hat. Ein Hauskätzchen gehört nicht in den Clan und er sollte doch verschwinden. Oder er tötet ihn. Ich frage mich nur, wie kann man nur so böse sein! Es hat ihn doch keiner etwas getan. Und nun muss auch noch der arme Libellenpfote her halten. Aber als ich gesehen habe, wie er zum Schlag ausgeholt hatte, da war alles zu spät. Wie soll man so etwas nur entschuldigen. Ich bin der meinung,man schlägt keinen Schüler, ist egal wo man herkommt." Ich wollte noch etwas sagen,aber ich glaube, Karpfenschweif hatte sich schon selber eine Meinung über diesen Kater gebildet. Und so fügte ich nur noch hinzu. " Ich verstehe Honigstern nicht. Er hat das Lager verlassen um zu der großen Versammlung zu gehen und keiner ist hier, der hier aufpasst. Und warum kann Honigstern diesen Kater nicht einfach mal die Meinung sagen. So kann es doch nicht weiter gehen, nachher will Graugeist uns alle umbringen, nur weil wir nicht seiner Meinung sind." Ich schaute jetzt Karpfenschweif an, dann schaute ich nach oben zum Himmel und merkte, dass es schon Mondhoch ist.

direkt: Karpfenschweif
indirekt: Honigstern, Graugeist, Libellenpfote, Karpfenschweif

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Libellenpfote

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Post No. #17 :: Chapter #1 ❝The Forest❞

„Hm... nur eine Schramme. Tut auch gar nicht weh", log der Schüler den Ältesten an, während dieser langsam hervorkam. Krähenkönig sah wie ein richtiger Krieger aus, der für sein Clan alles gab, selbst ein Auge. Doch dafür ehrte und pflegte man ihn. Dies gehörte zu den Pflichten der Schüler, um Respekt zu erlernen. Seiner Mentorin war es sehr wichtig, dass er diese Achtung hat. Egal ob vor anderen Kriegern, Ältesten oder Anführern. Nur zu einigen Kriegern fiel es ihm schwer Ehrfurcht zu zeigen, wie bei Graugeist. Der Älteste legte seinen Schwanz um den Schüler und seine Worte verursachten Verwundbarkeit bei dem Schüler. „Problematisch und dornig, wie das Laufen auf scharfen durchsichtigen Steinen*", beichtete Libellenpfote und übergab dem Ältesten die ehrenvolle Beute. Ob ein Fisch eine gute Wahl war? Der Schüler würde auch sofort auf Wunsch eine andere Beute holen, doch brannte in ihm eine Frage, die er Krähenkönig stellen wollte. „Wie war dieses Hauskätzchen? Konnte er... oder sie, sich beweisen?"

*Glasscherben

Im Lager beim Ältestenbau

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Krähenkönig
Spricht mit Libellenpfote

Die Ohren des Katers zuckten bei der Lüge des Schülers, "ich habe Junge gehabt, Enkel und Urenkel..Ich weiß wann ihr lügt und wann nicht." Leicht wütend peitschte der Schwanz des Ältesten durch die Luft. Doch die Wut verrauchte schnell, er war nicht mehr ein Krieger der einen Schüler belehren sollte. Seufzend wandte er sich ab.
Der verschwommene Blick wanderte zu der Beute die ihm der Schüler gebracht hatte, Fisch. Freudig nahm er diesen und kehrte zurück zu seinem Nest, ein Nest das im Schatten lag, so wurde er kaum bis gar nicht gesehen. Ein umstand der ihm gefiel. Schwer ließ er sich in besagtes Nest fallen. Selbst dieser kleine lauf hatte ihn beansprucht und ihn teilweise müde gemacht. "Ich mag keine Hauskätzchen .. Und auch keine Streuner. Ebenso wenig mag ich Verrat. Doch ich lobe deine Entscheidung." Mit stumpfen Zähnen biss er in die Beute. "Nicht jedes Hauskätzchen, würde das angenehme Nest seiner Zweibeiner verlassen..Für ein Leben wie dieses." Es dauerte bis er endlich einen teil des Fisches in seinem Maul hatte, früher klappte dies um einiges besser. "Ein Leben in der dich nur der Tod, Kälte und Hunger erwarten!" Auch wenn der Schüler es vielleicht nicht sehen mochte, wandte er diesem dem Kopf zu. "Doch ich kann dir verraten, was mit dem geschah, der war wie du." Abermals schlang er einen Teil des Fisches herunter. "Er starb."

"Komm her..Schüler" Es fiel ihm schwer diesen Kater als Schüler zu betiteln, die Monde in denen er gelebt hatte, hatte er oft gegen Streuner und Hauskatzen gekämpft. Groß klotze die meinten, sie könnten ihr Territorium verlassen und sich woanders umschauen. Natürlich war es auch öfter vorgekommen, das ein Hauskätzchen oder gar ein Streuner ihrem Clan beitrat, doch nicht immer war es gut abgelaufen. "Wenn du willst, kann ich dir seine Geschichte erzählen. Wenn nicht..Dann danke ich dir." Ruhig legte er die Pfote auf den Fisch, von der noch nicht einmal die Hälfte weg war.

Totenohr

Und es regnete immer noch. Totenohrs starrer Blick heftete mittlerweile nur noch auf einer Stelle irgendwo in weiter Ferne. Der Regen hatte seinen Pelz mittlerweile vollständig aufgeweicht, trotz der geschützten Stelle, an der der große Krieger sich niedergelassen hatte. Sein hellgraues Fell war durch den Regen geordnet geworden, und als Totenohr sich schließlich schüttelte, wurde sein Pelz nicht nur von Wasser, sondern auch von den letzten Stückchen Schmutz befreit. Der Regen sollte einfach endlich aufhören! Es war Totenohr unbegreiflich, wie die Katzen unten in der Lagerkuhle, deren Stimmen zu der erhöhten Stelle am Lagerausgang, wo er saß, zu ihm drangen, so unbesorgt sein konnten. Einzig Honigtänzer hatte bei seiner vorherigen Ansprache in Ansätzen besorgt geklungen, wobei die Bedenken des Anführers eher in dem Aspekt lagen, die anderen Clans könnten von der - milde ausgedrückt - nicht ganz idealen Situation im FlussClan Lager erfahren. Der Bach drohte ja "nur", über seine Ufer zu treten und das Lager zu überfluten. Aber statt das Lager zu evakuieren, hatte man eine unsinnige Patrouille losgeschickt, die es unmöglich schaffen würde, einen Damm zu bauen um so das Wasser aufzuhalten. Die Katzen, die zur Großen Versammlung aufgebrochen waren, hatten Totenohr in seinem Versteck nicht bemerkt. Braunschweif war auch unter ihnen gewesen, und es erfüllte den muskulösen Hellgrauen mit Stolz, dass sein Bruder genug Respekt von Honigtänzer erlangt hatte, um von ihm auf die Versammlung aller Clans mitgenommen zu werden. Braunschweif hatte es sich verdient. Er war ein großartiger Krieger, nur waren manche Katzen zu inkompetent, das zu erkennen. Totenohr wagte einen Blick gen Himmel, da er das Gefühl hatte, der Regen lasse ein wenig nach. Tatsächlich lichteten die Wolken sich an manchen Stellen und gaben unter anderem auch den Blick auf den Vollmond frei. Totenohr hob wenig überzeugt seine Augenbraue. Ihn überzeugte nichts von der Existenz des SternenClans, schon gar kein läppischer Windstoß, der die Wolken beiseite schob. Ohne es zu wollen, kehrten die Gedanken des Katers zur WindClan-Grenze zurück. Irgendetwas sagte ihm, dass heute mehrere Dinge zusammengekommen waren, die ihm Antworten liefern konnten... nur das Totenohr keine Fragen hatte. Es hatte mit Wasser zu tun und der WindClan-Kriegerin, die ihn kurz betrachtet hatte. Die, die Silberfluss ähnlich war. Silberfluss hatte es eigentlich bitter nötig, dass Totenohr sich bei ihr entschuldigte. Aber ihr ihren Willen zu lassen und so zu zugeben dass sie zum Teil Recht hatte, mit dem, was sie gesagt hatte, dazu war der Krieger zu stolz. Ja, Totenohr war arrogant und stur und unbelehrbar. Und ja, Braunschweif würde irgendwann eine Gefährtin finden und Totenohr würde außen vor sein. Vielleicht steckte auch ein Körnchen Wahrheit in ihrer Aussage, er könne sich ändern. Aber nicht so, wie Silberfluss sich das vorstellte! Er war nicht dazu geboren, ein vorbildlicher Krieger zu sein. Dazu fehlte dem Kater einfach die Gabe, einen Nutzen in dem zu sehen, was man tat. Vielleicht wenn er Freunde hätte, oder zumindest Bekannte, Katzen an die er sich wenden konnte, wenn er nichts Besseres zu tun hatte. Vielleicht fand er dann einen Sinn. Das Problem war: Totenohr sah keinen ersichtlichen Grund, warum er sich um Freunde bemühen sollte. Dazu müsste er sich verbiegen, denn man schien ihn zu hassen, dank seiner Ignoranz. Katzen wollten nur vorbildliche, angesehene Krieger als Freunde. Deshalb hatte Totenohr Silberfluss abschließenden Worten auch keinen Glauben geschenkt. Silberfluss wollte ihn nicht als Freund. Er war faul.
Es regnete noch immer, und mittlerweile fror Totenohr. Wider seiner Prinzipien strich er mit der Zunge durch seinen fein silbergetigerten Pelz, um die letzten Wassertropfen zu entfernen. Erst, als der Kater annähernd das Gefühl hatte, trocken zu sein, beendete er die Pflege und setzte mit weiterhin starr nach vorne gerichtetem Blick seine mehr oder weniger freiwillige Nachtwache fort.

ANGESPROCHEN: //
ERWÄHNT: Braunschweif, Honigstern, Tonklang, Silberfluss

#Totenohr

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Eddie & Polar

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Karpfenschweif
~ spricht mit Orchideenblüte ~

Ich hatte geduldig gewartet, bis Orchideenblüte wieder zurück kam und sich neben mich setzte. Ich hatte die Szene vom Kriegerbau aus mit angesehen und versuchte meine Freundin ein wenig aufzumuntern. Ich stupste sie an und sagte, dass sie sich nichts aus diesem Mäusehirn machen solle. Ein Krieger, der seine eigenen Clangefährten bedrohte und sogar angriff, war nicht besser als ein Feigling. Dabei wanderte mein Blick zu Graugeist, dann wieder zu der Kriegerin neben mir. Diese miaute gerade, dass sie diesen Kater einfach nicht mochte und ohne ein Meckern hörte ich mir ihre Worte an. Als sie fertig war, nickte ich und blickte den Krieger noch einmal kurz an. "Naja, mir ist auch nicht wirklich sympathisch. Man sollte sich nicht an Schülern vergreifen, das gehört sich einfach nicht - nicht wenn sie im gleichen Clan leben!", miaute ich ein wenig aufgebracht und hörte der Kätzin dann weiter zu.
Sie verstand Honigstern nicht - er hatte das Lager verlassen, ohne eine Katze zu bestimmen, die während seiner Abwesenheit auf dieses acht gab. Dann sagte sie noch einmal ihre Meinung zu Graugeist und sah dann hinauf zum Himmel. Ich tat es ihr gleich und spürte augenblicklich den Regen in meinem Gesicht. "Er wird seine Gründe gehabt haben, so kurzfristig keine Vertretung ernannt zu haben.", sagte ich und schloss die Augen.

| Erwähnt | Orchideenblüte, Graugeist, Honigstern
| Angesprochen | Orchideenblüte

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Orchideenblüte

" Da wirst du wohl recht haben",miaute ich Karpfenschweif zu und wollte nicht weiter darüber reden. Ich überlegte, was ich noch zu Karpfenschweif sagen könnte und schon fiel mir wieder Silberfluss ein. " Sag mal Karpfenschweif", fing ich an zu miauen " was ich schon immer mal fragen wollte.Du musst aber nicht antworten, wenn du nicht willst. Du bis ja nun schon eine ganze Weile mit Silberfluss zusammen. Habt ihr nie über Junge gesprochen. Ich glaube nämlich, wenn ihr Junge habt, dann wirst auch du dich ändern und nicht mehr so eifersüchig sein, da du ja dann weißt, dass du mit ihr Junge hast und du sie dadurch noch fester an dich binden kannst. Ich weiß, dies geht mir nichts an, aber du bist nun mal mein Freund aus Kindertage und du kennst mich genauso gut , wie Skorpiongift. Aber ich habe mir eben so meine Gedanken gemacht,warum du so eifersüchtig bist." Ich hoffte meinen Freund damit mal zum Nachdenken an zu regen. Ich weiß, dass ich mich nicht das Leben meines Freund einmischen soll, aber die beiden passen sogut zusammen und ich habe nun mal Angst um die beiden.

direkt: Karpfenschweif
indirekt: Karpfenschweif,Silberfluss, Skorpiongift

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Karpfenschweif
~ spricht mit Orchideenblüte ~

Ich konnte die Bedenken meiner Freundin verstehen - Honigstern hatte das Lager ohne eine Vertretung verlassen. Doch ich sagte ihr, dass er dafür bestimmt seine Gründe hatte, und schloss die Augen. Meinen Kopf hatte ich dem Regen entgegen gehoben, weshalb ich meine Ohren anlegte, damit sie innen nicht nass wurden. Orchideenblüte stimmte mir zu, bevor für kurze Zeit Stille zwischen uns herrschte.
Dann aber sprach sie wieder und fragte mich, ob ich mit Silberfluss schon über Junge gesprochen hatte. Ich öffnete die Augen und sah sie an, während sie weiter redete. Wenn meine Gefährtin und ich Jungen haben würden, müsste ich nicht mehr eifersüchtig sein. Ich sei ja ihr Freund aus Jungentagen und kannte sie genauso gut wie Skorpiongift - sie hatte sich nur Gedanken gemacht warum ich eifersüchtig gewesen war. "Naja, wirklich geredet haben wir nicht darüber - wir haben das Thema lediglich kurz angeschnitten. Doch ich würde wirklich gerne Jungen mit ihr haben. Ich bin mir sicher, dass sie ihnen eine tolle Mutter wäre.", miaute ich ein wenig verträumt und lächelte bei dem Gedanken an gemeinsame Jungen.

| Erwähnt | Honigstern, Orchideenblüte, Silberfluss, Skorpiongift
| Angesprochen | Orchideenblüte

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Orchideenblüte

Ich hörte meinem Freund zu, als er mir sagte, er hätte schon mal mit Silberfluss darüber geredet, aber eben nicht so ausführlich. Ich schaute Karpfenschweif an und miaute ihm zu. " Warum habt ihr nicht ausführlich darüber geredet? Will Silberfluss keine Junge? Ich kann es mir eigentlich nicht vorstellen, eigentlich möchte doch jede Kätzin Junge haben. Na gut vielleicht nicht jede Katze. Bei mir ist es etwas anderes, ich würde schon gerne , aber leider habe ich keinen Gefährten dazu. Aber dies ist auch egal, ich würde mich auch gerne anbieten und euch dabei unterstützen, eure Junge groß zu ziehen. Du weißt doch ich mag Junge sehr gerne. Aber ich würde so schnell wie möglich mit Silberfluss darüber reden." jetzt schaute ich in den Regen, der immer noch nicht nachgelassen hatte und dachte nur, na hoffendlich bekommen wir kein Hochwasser, dies würde noch zu meinem Pech fehlen.

direkt: Karpfenschweif
indirekt: Karpfenschweif, Silberfluss

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Totenohr

Stumm ertrug Totenohr die picksenden Zweige und den Regen, der aber immer noch angenehmer war, als in einem der trockenen Baue sitzend um sein Leben bangen zu müssen. Der pummelige Hellgraue fühlte sich nicht wohl bei dem Gedanken, nichts tun zu können um das drohende Unheil abzuwenden, was aber das Schlimmste war: Er tat sich mittlerweile selbst leid. Wie er so da saß, tief in einem Busch, zusammengekauert mit tropfenden Pelz - einfach nur noch erbärmlich. Totenohr schnaubte schlecht gelaunt und krabbelte dann aus seinem Versteck, nur, um dann einen Schwall Wasser und Blätter ins Gesicht zu bekommen. Sein Pelz fühlte sich nach wenigen Augenblicken wieder genauso schwer an wie vor der gegen seine Prinzipien verstoßenen Fellpflege, was diese komplett überflüssig machte. Totenohr wusste schon, warum er es normalerweise bei einem ungesäubertern Pelz beließ. Grummelig machte er ein paar Schritte, und es störte ihn absolut nicht, dass auf seinem erhobenem Haupt immer noch ein Blatt festhing. Wer hinsah, war selber schuld. Und wo wollte er jetzt hin? Totenohr wusste es nicht, sondern ließ sich einfach von seinen Pfoten in eine unbestimmte Richtung tragen.

---> Mondsee

ANGESPROCHEN: //
ERWÄHNT: //

#Totenohr

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Eddie & Polar

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Karpfenschweif
~ spricht mit Orchideenblüte ~

Orchideenblüte hatte ein Thema angeschnitten, über welches ich noch nie wirklich nachgedacht hatte. Jungen. Die Kriegerin hatte mich gefragt, ob ich mit meiner Gefährtin schon darüber geredet hatte, woraufhin sich meine Augen etwas weiteten. Ich erklärte ihr, dass ich mit Silberfluss noch nicht richtig darüber gesprochen hatte, mir aber vorstellen konnte, dass sie unseren Jungen eine gute Mutter wäre.
Bei diesem Gedanken begann ich verträumt zu lächeln und verlor beinahe den Bezug zum Hier und Jetzt, hätte meine Freundin nicht weitere Fragen gestellt. Sie fragte, warum wir nicht ausführlich darüber geredet hatten, und ob meine Gefährtin keine Jungen wollte. Sie machte mir auch das Angebot, bei der Aufzucht der Jungen zu helfen und riet mir, so schnell wie möglich mit Silberfluss zu sprechen. Im ersten Moment blinzelte ich Orchideenblüte nur an, dann begann ich zu nicken. "Doch, natürlich möchte Silberfluss Junge haben - ich genauso. Aber wir haben noch unser ganzes Leben vor uns und müssen nichts überstürzen. Uns bleibt noch genug Zeit, um die Zukunft des Clans durch unsere Jungen zu sichern.", miaute ich mit einem sanften Lächeln auf den Lippen.

| Erwähnt | Orchideenblüte, Silberfluss
| Angesprochen | Orchideenblüte

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Orchideenblüte

Ich hörte meinen Freund zu, wie er zu mir miaute,sie hätten noch Zeit mit Jungen. Ich brauchte nicht lange zu überlegen, als ich ihn zu miaute. "Es kann so schnell gehen und ehe du dich versiehst, gehst du zu den Ältesten oder hast Silberfluss in einem Kampf verloren. Aber dies müsst ihr selber wissen, da möchte ich nicht reinreden." Dann schaute ich zu den Bach rüber, der nicht weit vom Kriegerbau floss. " Sag mal Karpfenschweif", miaute ich erstaunt "kommt es mir nur so vor, dass der Bach etwas gestiegen ist? Oder ist er wirklich gestiegen?" Ich wollte zwar Karpfenschweif keine Angst einjagen, da ich mir nicht ganz so sicher war, aber Skorpiongift hatte mir seine Kräuter ans Herz gelegt und ich sollte ja auf sie aufpassen. Kurz voher sah ich noch ein Lächeln auf Karpfenschweifs Lippen und ich strich ihm leicht über die Schulter, aber nur als Freundschaft, die wir ja schon so lange hatten.

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Libellenpfote

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Post No. #18 :: Chapter #1 ❝The Forest❞

Libellenpfote beobachtete wortlos den Ältesten und folgte diesen in den Bau. Krähenkönig sprach davon war er alles nicht mochte, jedoch die Entscheidung des Schülers guthieß. Ich werde dich nicht enttäuschen, dachte sich der Kater und verbeugte sich bei diesen Worten. Der Älteste sprach weiter über Dinge, die ihm auch Honigstern immer wieder vor Augen führte. Das Leben im Wald, das Leben im Clan - Es war nicht zu vergleichen mit dem Leben eines Hauskätzchen und trotzdem wollte Libellenpfote bleiben. Hier konnte er selbst sein und sich beweisen. Den Weg eines Kriegers gehen und war nie wieder an einem Zweibeinernest gebunden. Mein Weg ist der eines Kriegers. Eines FlussClankriegers! Der Schüler erinnerte sich an das harte Training mit Wirbelherz. Seine Anfänge als faules und doch lernfähigen Schüler. Das Schwimmen war am Anfang sehr lästig, da sein Fell sich schnell mit Wasser vollzog. Das Jagen machte ihm vom ersten Tag an viel Spaß, was vermutlich auch an seinem gesunden Appetit lag. Auf die Fische warten und fangen. Keine große Anstrengung, wenn man entspannt an die Jagd heran ging. Doch anscheinend war es für das Hauskätzchen, was Kähenkönig kannte, nicht so. Der Älteste sprach davon das dieser starb. Auf Befehl kam Libellenpfote näher ans Nest und wollte die Geschichte erfahren. Er wollte wissen, woran dieses besagte Hauskätzchen verstarb und ob er aus diesen Fehler lernen könnte. „Bitte erzähle es mir, Krähenkönig. Ich wer auch nicht dazwischen reden", versprach er und setzte sich zu dem Ältesten. Seine volle Aufmerksamkeit galt dem Kater neben ihm.

Im Lager beim Ältestenbau

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Karpfenschweif
~ spricht mit Orchideenblüte ~

Nachdem mir meine Freundin ihr Angebor gemacht hatte, bei der Aufzucht meiner Jungen zu helfen, blinzelte ich sie im ersten Moment verblüfft an. Dann sagte ich ihr, dass Silberfluss natürlich Junge möchte. Doch wir hatten noch unser ganzes Leben vor uns und noch genug Zeit die Zukunft des Clans durch unsere Jungen zu sichern. Doch Orchideenblüte sah das anders - ehe wir uns versahen, waren wir Älteste oder ich verlor meine Gefährtin in einem Kampf. Ich musste schlucken und begann leicht zu zittern. Der Gedanke meine Geliebte durch die Krallen einer anderen Katze zu verlieren, machte mir Angst.
Doch schnell wechselte Orchideenblüte das Thema, als ihr Blick zum Bach wanderte, der das Lager umgab. Sie fragte mich, ob es mir auch so vorkam, als sei das Wasser noch weiter gestiegen. Ich folgte ihrem Blick und schnappte entsetzt nach Luft. "Ja, das Wasser ist eindeutig gestiegen. Ich hoffe nur, dass die Versammlung bald beendet und Honigstern schnell wieder hier ist. Wir brauchen einen Plan, um zu verhindern, dass der Bach weiter steigt.", miaute ich mit hörbarer Angst in der Stimme und spürte, wie sich mein Nackenfell sträubte.

| Erwähnt | Silberfluss, Orchideenblüte, Honigstern
| Angesprochen |

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Orchideenblüte

Karpfenschweif stimmte mir zu, dass der Bach etwas gestiegen ist und fragte mich nun, was wir machen könnten. Ich überlegt angestrengt, was Honigstern in dieser Lage machen würde und da fiel mir etwas ein. Ich schaute Karpfenschweif an und maiute ihm zu. " Ich kannst ja mal schauen, ob im Kriegerbau alle raus sind und keine Krieger mehr im Bau sind. Sie sollen sich am Eingang des Lages bitte sammeln. Dann würde ich sagen, geht es weiter zum Schülerbau, und dort müssen die Schüler alle raus. Ich werde zum Ältestenbau gehen, da sich dort Libellenpfote befindet, er möchte doch bitte den Ältesten Krähenkönig zum Bau von Honigstern bringen, da dies hoch genug liegt. Und dann werde ich mich um die Kräuter von meinem Bruder Skorpiongift mich kümmern. Diese sollte ich dann auch in den Bau von Honigstern bringen, da ja dort schon die Verletzten untergebracht sind. Ich könnte da aber Hilfe gebrauchen. Am besten wäre mir, wenn mir ein Schüler dabei hilft, ich bliebe im Bau und gebe die Kräuter raus, die der Schüler dann zum Bau von Honigstern bringt." Ich überlegte noch, was wir noch machen konnten, aber leider fiel mir nichts mehr ein. " Hast du noch eine Idee, was wir machen könnten?", fragte ich Karpfenschweif und schaute den Kater an, der neben mir saß.

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Karpfenschweif
~ spricht mit Orchideenblüte ~

Ich richtete den Blick auf den Bach, der unser Lager umgab, und musste mit Schrecken feststellen, dass er tatsächlich angestiegen war! Ich sprach meine Hoffnung aus, dass Honigstern bald wieder hier war, und miaute, dass wir einen Plan bräuchten, um das Wasser daran zu hindern noch weiter anzusteigen. Die Kätzin neben mir hatte anscheinend schon einen, den sie mir auch sofort mitteilte.
Mit großen Augen sah ich sie an, während sie redete. Als sie geendet hatte, fragte sie mich, ob ich noch eine Idee hätte, doch mir fiel beim besten Willen nichts ein - mein Kopf war leer. Stattdessen stand ich auf und sah die Kriegerin mit ungläubigen Augen an. "Bist du mäusehirnig, Orchideenblüte!? Du willst das gesamte Lager evakuieren! Wie können wir soetwas ohne Honigstern entscheiden? Was ist, wenn wir uns unnötig zu große Sorgen machen und der Regen aufhört? Dadurch würde der Bach auch nicht weiter ansteigen. Außerdem wissen wir nicht, ob es noch Katzen gibt, die sich außerhalb des Lagers befinden.", miaute ich und musste an meinen Bruder Hechtzahn denken, der bis jetzt noch immer nicht wieder im Lager aufgetaucht war.

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" Hast du einen anderen Plan, Karpfenschweif",fauchte ich den Kater an, als ich hörte was er zu mir sagte. " Und bist du dir sicher, dass der Bach nicht steigen wird und der Regen aufhört", miaute ich noch zu ihm " ich bin mir nähmlich nicht so sicher, Karpfenschweif. Und außerdem sind wir nicht ganz aus dem Lager, sondern am Eingang vom Lager. Aber wir können auch noch warten und zu sehen wie der Bach steigt und dann etwas machen." Auch ich machte mir Sorgen um meine Clangefährten ,die noch nicht im Lager waren, aber ich wusste einfach nicht,was ich noch machen sollte. Und so setzte ich mich wieder hin und schaute auf den Bach, so als wenn ich darauf warten würde, dass dieser noch weiter steigen würde. Aber ich würdigte kein Blick zu Karpfenschweif, der sich so mäusehirnig sich benommen hat.Den schließlich hatte er ja nichts dazu zu sagen gehabt.

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TROPFENSCHIMMER

"Nur langsam öffneten sich meine hellen eisblauen Augen, dämmriges Licht umhüllte mich und Wärme erfüllte meinen Körper. Eng an meiner Seite verspürte ich den warmen, kräftigen Körper meines Gefährten, sein so samtweiches Fell schmiegte sich an den meinen. Ich begann zu lächeln, begann leise zu schnurren und legte entspannt die Ohren zur Seite hin. Den Kopf lehnte ich leicht an die Schulter meines anscheinend tief schlafenden Gefährten, doch seine Flanke hob und senkte sich in seinen regelmäßigen Atemzügen. Zufrieden sah ich seinem Atem sozusagen zu, lauschte wie lang sein Atem war...Wie schön...einfach so hier still an Brandfänger ran gekuschelt zu liegen. Gemütlich schloss ich die Augen soweit dass sie nur noch einen winzigen Spalt breit geöffnet waren und entspannte mich einfach vollkommen. Mein Schweif war noch immer um den meines Gefährten geschlungen, sie lagen beide recht reglos da und vorsichtig löste ich meinem von seinem nur um diesen dann um ihn zu legen. Liebevoll sah ich ihm ins Gesicht und legte den Kopf langsam wieder ab, meine Augen schlossen sich ganz, diese Wärme und dieses dämmrige Licht machten mich wieder müde... Doch durch etwas eiskaltes erwachte ich wieder. Ruckartig hob ich den Kopf, Wasser war überall! Erschrocken sah ich mich um, Brandfänger war bereits auf den Pfoten und sah genau so erschrocken aus wie ich, er sah mich an, seine grün gräulichen Augen zeigten Angst doch in meinen eisblauen war nichts anderes zu sehen. Wir befanden uns nicht mehr im Bau, waren irgendwo draußen...der Himmel lag frei über uns doch dicke schwarze Wolken verhinderten dass das Licht der Sonne oder des Mondes durch schienen, man erkannte nicht einmal ob es Tag oder Nacht war! Eine riesige Welle tat sich auf, weit entfernt doch mit rasender Geschwindikeit kam sie auf uns zu. Mit geweiteten Augen wurde ich weg gedrängt. Einen Blick auf Brandfänger erhaschend sah ich ihn dankbar an doch die Welle war nicht normal! Sie drehte um und kam erneut auf uns zu... immer näher..." Mit einem man könnte es fast schon Schock nennen erwachte ich aus meinem ruhigen Schlaf. Erschrocken sah ich mich um, suchte nach diesen Wassermassen doch es war alles ok... Brandfänger lag an meiner Seite im gemeinsamen errichtetem Nest in der Kinderstube. Kurz ließ ich den Blick auf ihn ruhen ehe ich schnell zum Ausgang sah... der vorhin noch heftig nieder prasselnde Regen schien schwächer geworden zu sein, es sah weniger aus und das Geräusch des Regen´s war sehr viel leiser geworden. Etwas erleichtert seufzte ich "Alles ist ok, es war bloß ein Alptraum und dieser ist vorbei. Der Regen wird auch immer schwächer also wird hier nichts geschehen. Bald wird er aufhören, das Hochwasser zurück gehen und alles wird gut..." versuchte ich mich zu beruhigen. Jedoch endeten meine Gedanken als ich zusammen zuckte durch einen Ruck in meiner Bauchgegend, ich richtete den Blick auf meinen Bauch welcher mittlerweile deutlich angeschwollen war. Niemand würde nun noch übersehen können dass ich trächtig war und das was dieser Ruck eben gewesen war mussten wohl die Jungen gewesen sein. Vorsichtig löste ich den Schweif von dem meines Gefährten und legte ihn auf meinen Bauch, prompt spürte ich eine Regung und beinahe erschrocken sträubte sich mir der Pelz. Es war ein so...unbekanntes und ungewöhnliches Gefühl. Irgendwie überhaupt nicht zu beschreiben... doch es war wunderschön... Sanft musste ich lächeln "Unsere Jungen...sie scheinen ziemlich wild zu sein, ich spüre die ganze Zeit wie sie sich regen. Vielleicht hatte ich deswegen ja diesen wilden Albtraum mit reißenden Gewässern... es ist toll sie zu spüren... wie lange es wohl noch dauert bis sie zur Welt kommen? Ich muss zugeben dass ich etwas Angst habe, doch mit Brandfänger werde ich das schon schaffen" dachte ich zuversichtlich doch kurz wirkte auch leichte Trauer auf mich "Meine Mutter Sonnenwind...ich hätte es mir gewünscht dass sie meine Jungen kennen lernt... Hoffentlich kehrt sie eines Tages zurück" dachte ich und konzentrierte mich dann wieder auf meinen Bauch. Ich kuschelte mich noch etwas an meinen Gefährten und als ich erneut einen Tritt von den Jungen spürte konnte ich es nicht verhindern dass ich begann zu schnurren, wenn auch leise. Kurz putzte ich mir über den Bauch, übte leichten Druck aus welcher nach kurzen Zögern sozusagen erwidert wurde, glücklich zeigte sich das lächeln auf meinem Gesicht und ich legte mich entspannt zurück. Ich spürte das weiche cremefarben mit roten Streiten gemusterte Fell meines Gefährten an meinem Pelz und schloss die Augen halb. Mit klopfendem Herzen konzentrierte ich mich auf die Bewegungen der Jungen in meinem inneren und dennoch, es war für mich noch immer kaum zu fassen "Ich werde Mutter... wie viele es wohl werden? Und werde ich eine gute Mutter sein? Ob eines der Jungen Brandfänger oder mir ähnlich sehen wird? Es ist wunderschön... Ich liebe Brandfänger über alles und nun wurde er der Vater unsere gemeinsamen Jungen. Was wünschte ich mir für ein glückliches Leben mehr? Ich möchte dass dieses Glück für immer anhält...und jeder der es versucht zu zerstören wird mich kennen lernen!"

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Brandfänger

Er wachte halb auf, als jemand neben ihm zusammen fuhr. Natürlich konnte es niemand anderes als Tropfenschimmer sein. Was war los? Doch da driftete er schon wieder in den Schlaf ab.. doch als er wieder ein Zucken neben sich spürte, zwang er sich seine Augen leicht zu öffnen. Es raschelte ganz leise als seine Gefährtin ihren Schweif von seinem löste. In dem dämmrigen Licht sah er nicht, was sie tat. Einen Moment lang war wieder alles ruhig, dann schmiegte sich Tropfenschimmer wieder enger an ihn. Wie aus dem nichts fing die hübsche Kätzin neben ihm an zu Schnurren und schließlich war ein Lecken zu hören. Seine Ohren zuckten, er hob seinen Kopf und blinzelte, öffnete seine Augen nun ganz. Einen Moment lang musste er sich an die Dunkelheit gewöhnen, dann sah er, dass Tropfenschimmer über ihren Bauch putzte. Doch dann legte sie sich wieder zurück, mit halb geöffneten Augen. Als Brandfänger in ihre hellblauen Augen sah, erkannte er, dass sie glücklich war. Und dieses Glück in ihren Augen.. es war einfach unglaublich stark. Er schnurrte leise und leckte seiner Gefährtin sanft über die Wange. >>Alles gut?<<, fragte er leise mit rau klingender Stimme. So hörte sich seine Stimme eben an wenn er gerade aufgewacht war..
>>Wie geht es unseren Kleinen?<<, fragte er und strich mit seinem Schweif sanft über ihren Bauch. Bildete er sich das ein oder konnte er spüren, wie sie sich bewegten? Seine Augen blitzten nun ebenfalls voller Glück. Er konnte es kaum erwarten ihre gemeinsamen Jungen endlich zu sehen...

[bei Tropfenschimmer in der Kinderstube]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Gast

Krähenkönig
Spricht mit Libellenpfote

Weiterhin schien der Versuch den Fisch gänzlich zu fressen zu scheitern. Es kümmerte ihn im Grunde wenig, wenn der Fisch nicht wollte, dann sollte es so sein. Erstmals schob er diesen beiseite als der Schüler ihm entgegen kam. Verlangte die Geschichte zu erfahren. Es erfreute ihn, ein wenig. Neben seiner Familie, kamen nur noch selten Katzen um ihn zuzuhören. "Nun..Er war ein Hauskätzchen wie du, doch in gewisser weise auch anders." Ruhig wandte er den Blick in die Dunkelheit, schien etwas zu sehen, was nur er zu sehen vermochte! "Er erfuhr von den Clans durch Geschichten, die von den Streuner zu den Hauskatzen gelangten. Geschichte über Gruppen die Blutrünstig töteten und keine Gnade kannten. Er hatte Angst und doch suchte er nach uns. Wir haben nie erfahren warum er nach uns gesucht hatte, noch warum er bei uns blieb!
Doch er machte von Anfang Probleme..Er verhielt sich als wäre er weiterhin in seinem Zweibeiner Nest, kümmerte sich um das Training, verweigerte es sogar..War respektlos und lag lieber irgendwo faul herum.
Bis dieser andere Schüler kam, er verletzte ihn mit Worten, ähnlich wie Graugeist es stets mit Streuner und Hauskätzchen tut, die es wagen dem Clan beizutreten. Tja und soll ich dir was sagen, dieser Schüler war Graugeist nicht unähnlich. Er sprach stets spottend und wusste mit den richtigen Worten seinen Gegner zu provozieren. Es artete aus. Stetig forderten sie sich heraus, doch es brachte auch einen Erfolg. Die Hauskatze nahm sein Training wahr..Das Jagen wurde ein Wettbewerb, ebenso das Kämpfen. Wenn sie zurück kamen, sind beide wie Tote in ihre Nester gefallen und rührten sich erst am nächsten Tage wieder.. Ich habe mit wohlwollen ihre Entwicklung beobachtet..Beide schienen einen Vorteil daraus zu ziehen." Die stumpfen Krallen bohrten sich in sein eigenes Nest. "Sie hörten auch nicht auf, als sie Krieger waren. Doch es schien das die beiden auch so etwas wie Freunde waren, es schien ihnen Spaß zu machen, einander herauszufordern und .. Man konnte stets ein freudige Glitzern in ihren Augen wahrnehmen sobald sie gemeinsam zum Lagerausgang schritten... Bis zu diesem Tag als der eine der in unserem Clan geboren wurde ohne die Hauskatze zurück kehrte!" Ruhig wandte er sich wieder dem Schüler zu. "Diesmal war es die Hauskatze gewesen, die eine Herausforderung stellte. Seine jedoch bezog sich nicht darauf, wer schneller Beute erlangte oder gar besser kämpfen konnte.. Seine Herausforderung bestand daraus zu den Zweibeinern zu gehen. Wer länger in ihrem Gebiet blieb..Der gewann." Missmutig zuckten die Ohren des Katers. "Damals dachten wir, er wüsste welche Gefahr die Zweibeiner brachten. Er stammte selbst von ihnen ab .. doch er schien es vergessen zu haben. Sie fingen ihn und was danach mit ihm geschah..Wir wissen es nicht genau. Sein Freund jedoch, der zweite Krieger sollte ihn wenige Tage später wieder finden..Entkräftet und nur noch wenige Sekunden hob und senkte sich der Brustkorb dieses unvorsichtigen Kriegers." Der Schwanz des Ältesten peitschte durch die Luft. "Vergesse niemals deine Herkunft Libellenpfote, du weißt welche Gefahr von diesen Zweibeinern ausgeht, du kannst deine Kameraden davon abhalten übermütig zu reagieren. Doch auch du, solltest niemals übermütig werden." Er seufzte. "Übermut wurde das Verhängnis desjenigen, der war wie du!" Ein zittriges einatmen erfolgte. "Ich kann dir leider nicht mehr erzählen, ich habe viel vergessen und vieles auch nicht mit bekommen. Ich erzähle das, wovon ich weiß und hoffe das du erkennst was ich dir sagen möchte!" Ruhig wandte er sich wieder seinem Mahl zu. Versuchte nun auch den Rest zu verspeisen.

Karpfenschweif
~ spricht mit Orchideenblüte ~

Ich sah die Kriegerin ungläubig an. Sie will das Lager evakuieren!? Aber Hechtzahn ist noch nicht zurück! Und die Katzen auf der Großen Versammlung auch noch nicht!, dachte ich mir und fragte die Kätzin, ob sie denn mäusehirnig wäre. Auch sagte ich ihr, dass wir nicht wüssten, ob der Regen und der Bach dadurch nicht übertreten würde. Daraufhin fauchte sie mich an, ob ich denn einen anderen Plan hätte, und ehrlich gesagt musste ich mir eingestehen, dass ich den nicht hatte. Ich merkte, dass sie sauer war, als sie mir ihre Argumente an den Kopf warf und sie mich keines Blickes würdigte.
Ich rutschte auf meinem Platz hin und her und sah mich nervös im Lager um. "Orchideenblüte.", miaute ich und suchte den Blick meiner Freundin. "Die Idee, die Ältesten, Verletzten und Libellenpfote im Anführerbau unterzubringen, ist an sich schon gut. Doch was ist, wenn der Bach wirklich über seine Ufer tritt und in den Bau gelangt? Alle Katzen, die sich darin befinden würden, säßen in der Falle.", miaute ich ihr einigermaßen ruhig zu und wollte mich nicht mit ihr streiten. Auch ich wollte unseren Clan beschützen.

| Erwähnt | Hechtzahn, Orchideenblüte, Libellenpfote
| Angesprochen | Orchideenblüte

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Orchideenblüte

Ich war wirklich sauer auf Karpfenschweif, wollte er nicht verstehen,dass dies doch nur ein Plan von mir war und ich nicht genau wusste, ob der Bach wirklich über seine Ufer tritt. Aber dann hörte ich Karpfenschweif Stimme, wie er meine Idee noch mal überdachte. " Ich weiß, was du meinst,Karpfenschweif",miaute ich ihm zu " aber der Bau von Honigstern liegt nun schon erhöht und sollte es wirklich zum Äußersten kommen, dann müssen wir das Lager räumen.Nur weiß ich dann auch nicht wohin mit den Verletzten, vielleicht sollten wir ein Platz vor dem Lager suchen, wo es auch trocken ist." Jetzt schaute ich Karpfenschweif direkt an und wollte wissen ,was er dazu zu sagen hat, denn so wie es aussieht, sind wir wahrscheinlich die einzigen Katzen, die sich einen Kopf darüber machen, was man machen kann , wenn es wirklich passiert.

direkt: Karpfenschweif
indirekt: Karpfenschweif, Honigstern

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Best Mommy ♥:

TROPFENSCHIMMER

Während ich mich so vollkommen auf das konzentrierte was in mir vor ging bemerkte ich zu Beginn gar nicht dass mein Gefährte sich im Schlaf etwas regte. Ich hatte zusammen gezuckt, dieses Gefühl war einfach so unbekannt... doch wunderschön. Mein gesamter Pelz sträubte sich, es war einfach traumhaft und doch so verwirrend, es brachte meine Gefühle ganz schön durcheinander denn auch wenn ich diesen Jungen voller Freude und Zuversicht entgegen sah hatte ich etwas Angst. Es würden meine ersten Jungen werden und ich wusste nicht wie eine Geburt war geschweige denn wie es war wenn man an einen Bau gebunden war. Würde mir die Freiheit sehr fehlen? Oder würde ich gar nicht bemerken wie sehr sie mir fehlte wegen den kleinen?
Erneut spürte ich eine Bewegung, löste meinen Schweif dann von dem meines Gefährten wobei das Nest leise raschelte und legte diesen auf meinen Bauch. Wie auf Kommando verspürte ich eine Bewegung und musste einfach lächeln...wow...Ich kuschelte mich enger an Brandfänger, sehnte mich gerade einfach danach und begann leise zu schnurren. Erneut eine Bewegung, es war so unglaublich... Ich beugte mich vor und begann mir über den Bauch zu putzen, verspürte auf meinen Druck hin sozusagen Gegendruck, sie spürten es... wie toll...
Dass mein Gefährte hinter mir seinen Kopf gehoben hatte bemerkte ich in meinem verträumten Zustand noch gar nicht, zu sehr waren meine Gedanken gerade auf diese Jungen und die Zukunft fixiert. Doch als ich mich zurück lehnte sah ich dass Brandfänger erwacht war, meine halb geöffneten eisblauen Augen strahlten voller Glück und als ich auf seinen Blick traf lächelte ich liebevoll und schnurrte noch etwas mehr. Auch von dem hübschen cremefarbenem Kater mit dem roten Muster vernahm ich ein schnurren und als er mir über die Wange leckte drückte ich mich seiner Zunge voller Genuss entgegen. Er fragte mich ob alles gut war wobei sich seine Stimme etwas rau anhörte, kurz zuckten meine Schnurrhaare belustigt denn so hörte sich seine Stimme an wenn er gerade erwacht war "Es ist alles perfekt" antwortete ich auf seine Frage und kuschelte mich weiterhin an ihn "Bei dir auch?" fragte ich ihn leise und sah ihn weiterhin an, wie unglaublich süß und hübsch er doch war... Hoffentlich kam mindestens eines der Jungen nach ihm...
Als er nun noch fragte wie es unseren kleinen ging schnurrte ich glücklich auf "Es geht ihnen wunderbar" miaute ich mit strahlenden Augen und als Brandfänger seinen Schweif auf meinen Bauch legte sah ich ihm in die Augen "Darf ich dir mal was zeigen?" fragte ich meinen Gefährten leise, beinahe flüsternd und sah ihn erfüllt von Liebe und Glück an. Ich hoffte er würde ja sagen, ich wollte ihm zeigen wie aktiv unsere Jungen schon waren und wollte ihm zeigen dass er sie bereits spüren konnte. Damit er dies noch nicht herausfand schlang ich meinen Schweif nun um den seinen und wickelte die umschlungenen Schweif etwas um ihn. Hoffentlich hatte er noch nichts gespürt, ich wollte seinen Blick sehen wenn er es spürte denn es war einfach...unglaublich.

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Brandfänger

Tropfenschimmer drückte sich zärtlich an seine Zunge, als er ihr sanft über die Wange leckte. Sofort fragte er sie, ob alles gut war. Zwar sah seine Gefährtin im Moment unglaublich glücklich und zufrieden aus, doch er wollte trotzdem wissen ob es ihr gut ging. Sie meinte, es wäre alles perfekt, woraufhin sein Lächeln etwas breiter wurde. Sie kuschelte sich wieder an ihn und er konnte es nicht lassen und leckte ihr noch einmal übers Ohr. Nun fragte sie ihn, ob bei ihm auch alles gut war. >>Besser könnte es nicht sein.<<, schnurrte er glücklich. Er fühlte sich einfach nur ausgeruht, entspannt und einfach nur glücklich. Sein Blick wanderte zu Tropfenschimmers Bauch, dann fragte er sie, wie es den Kleinen ging. Er hob seinen Schweif nun und strich sanft über ihren Bauch, immer noch lächelnd und leise schnurrend. Er legte seinen Schweif ab, sah seine Gefährtin wieder an. Er konnte so viel Glück und Liebe in ihren Augen lesen.. es ließ seinen Pelz kribbeln, als ob er sich neu in sie verlieben würde. Tropfenschimmer meinte nun, dass es den Kleinen wunderbar ginge und fragte dann, ob sie ihm etwas zeigen durfte. Er zog seine Augenbrauen leicht überrascht hoch und spürte wie sie ihren Schweif mit seinem umschlang und um ihn legte. >>Natürlich darfst du das.<<, schnurrte er und wartete gespannt und mit leuchtenden Augen was nun passieren würde.

[bei Tropfenschimmer]

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