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Thema: DonnerClan Lager Fr 6 Nov - 21:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 16 Aug - 13:06
Eulenfeder
Polarstern rang nun mit dem Tod um sein letztes Leben. Die Schmerzen durchfuhren in und ihm war selbst bewusst, dass alles in wenigen Herzschlägen vorbei seinen wird. Warum der SternenClan ihn sich so holt wusste ich nicht. Beim letzten Zungengeben mit meinen Ahnen hatte mir auch niemand etwas gesagt und so brannte die Frage nach dem Warum weiter in mir. Der weiße Kater begann seine letzten Worte zu formulieren. Die ersten der letzten Worte galten Federteich. Mein Herz zog sich zusammen und ich hatte vollstes Mitleid mit der Kätzin. Meine Liebsten jagten seit einigen Monden oben bei den Sternen. Mein einziger Trost sind die Treffen bei Halbmond, denn dort konnte ich ihnen mindestens ein wenig nahe sein. Aber für mich als Heilerin war der Verlust von Katzen sowieso immer weniger schlimm als für die anderen. Alle anderen konnte nur glauben, dass nach dem Tod etwas kommt, ich sehe es regelmäßig mit eigenen Augen. Polarstern wandte sich nun Schneegöttin zu. Sie soll auf alle gut aufpassen und ich wusste wahrscheinlich genauso gut wie Polarstern, dass sie das tun würde. Ich war etwas überrascht als Polarstern von Schmerzen krächzend meinen Namen sagte, doch seine Kraft reichte nicht mehr, um seinen angefangenen Satz zu ende zu bringen und so blieb mir nur das Spekulieren. Vielleicht wollte er auch mich bitten gut auf den Clan aufzupassen. Ich tat das schon mein ganzes Leben und hatte nicht vor damit aufzuhören. Nachdem meine Familie starb war der Clan das einzige, was mir übrig blieb und daran hat sich bis heute nur wenig geändert. Das einzige, was gegen diesen Gedankengang sprach, war, dass Polarstern den wenigen Atem wie eine Frage enden ließ. Angesichts seiner Schmerzen wollte er wahrscheinlich etwas, was ihm seinen Weg zu den Sternen erträglicher machte. Doch wie gesagt: Ich würde es wohl nie genau wissen. Polarstern zog sich noch einmal vor Schmerzen zusammen und es zerriss mir das Herz ihn so leiden zu sehen, doch ich wusste: Bald ist es vorbei. Und ich hatte recht. Er wurde immer leiser und sah immer friedlicher aus. Das Licht kam nun wahrscheinlich näher für ihn und der Tunnel würde bestimmt in diesem Moment weiter werden. Die Schmerzen werden bald vollkommen verschunden sein und seine Pfoten wieder leichter. Und als er aufhörte zu atmen stellte ich mir vor, dass er den Rest seiner Kraft dem immer wachsenden Clan gibt. Der weiße Pelz des Anführers bewegte sich nicht mehr. Es herrschte Stille zwischen uns allen. Ich selbst saß nur da, mit einem bitteren Lächeln im Gesicht. Er war zwar von uns gegangen, doch ich war die einzige in diesem Bau, die wusste, dass es ihm nun besser geht. Respektvoll senkte ich den Kopf und sprach ein Gebet:SternenClan, beschützte ihn gut auf dem Weg zu dir und nimmt ihn in deinen Kreis auf. Er war ein guter Anführer und hat es mehr als verdient. Ich ließ noch einige Momente der Andacht, aber es musste weitergehen, auch wenn mich der Verlust von Polarstern schmerzte. Ich kannte ihn mein ganzes Leben, wenn auch nur wenig wirklich persönlich, aber ich wusste, dass wenn ich Sorgen hatte ich zu ihm kommen konnte. Ich erhob mich auf die Pfoten und sah Schneegöttin ernst an. Komm. Wir müssen dem Clan diese traurige Nachricht überbringen. Ich senkte noch einmal mein Haupt vor Polarstern und sprach zu Federteich:Es ist noch lange nicht vorbei, denn solange du noch atmest, ist er an deiner Seite. Ich wusste, dass meine Worte wahrscheinlich für eine trauernden Gefährtin wenig tröstlich waren, doch ich wollte nicht gehen ohne etwas zu sagen. Mit schweren Pfoten verließ ich den Bau des verstorbenen Anführers und ging zum Hochstein. Jedoch sprang ich nicht auf ihn, sondern setzte mich neben ihm, denn ich war nicht befugt auf ihm zu stehen. Nur die Anführer durften das und ich war nur eine Heilerin, die den Weg für den nächsten Anführer ebnen musste. Ich holte tief Luft, bevor ich die traditionellen Worte sprach:
Alle Katzen, die alt genug sind, um Beute zu erlegen, sollen sich beim Hochstein versammeln.
Ich wollte Schneegöttin ein wenig die Last von den Schultern nehmen, weshalb ich zur Versammlung rief. Ich wusste, dass ich eigentlich nicht dazu befugt war, doch ich wusste auch, dass die Verkündung eines Todes für eine Katze sehr schwer ist, die selbst darunter litt. Also brach ich nun eine Tradition, um der weißen Kätzin einen Gefallen zu tun. Ich würde also den Tod von Polarstern verkünden und Schneegöttin als seine Nachfolgerin ansagen. Dann würde Schneegöttin au dem Hochstein springen und einige Worte an den Clan richten. So hatte ich es mir zumindest gedacht. Und mit diesen Worten würde meine Arbeit noch nicht vorbei sein. Nachdem Schneegöttin ihren Stellvertreter ausgesucht hat, würde ich mich zusammen mit Rostsplitter um Polarsterns Leiche kümmern, damit die Totenwache abgehalten werden konnte. Ich Ältesten würden sich dann um die Beerdigung kümmern, während Schneegöttin und Rostsplitter auf dem Weg zum Mondsee machen, damit sie ihre neun Leben und ihren neunen Namen bekommt, um als vom SternenClan akzeptiert zu gelten. Doch im Moment wollte ich erstmal die schweren Worte über die Lippen bringen, die mir durch den Magen kurvten.
Katniss Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 16 Aug - 14:32
Saphirpfote
Noch Mitten in der Nacht wache ich von einem Ruf auf, denn ich von draußen höre. Langsam erhebe ich mich von meinem Nest und strecke mich erst mal. Wer ruft eigentlich zur nächtlichen Ruhe hier, geht es mir durch den Kopf und dann stecke ich erst mal meinen Kopf aus dem Schülerbau, um zu sehen, wer dort so einen Krach macht. Als ich Eulenfeder am Hochstein stehen sehe, geht mein Herz schnell und die Erinnerung ommt zurück, was ich am Abend gesehen habe. Es muss also etwas passiert sein, sonst würde uns Eulenfeder nicht aus den Nestern jagen. Ich schaue mich im Schülerbau um und merke, dass Waschbärpfote und Staubpfote immer noch nicht da sind. Die anderen Schüler scheinen noch in ihren nestern zu schlafen und somache ich mich auf leisen Sohlen auf den Schülerbau zu verlassen und zum Hochstein zu gehen. Kurz vor Eulenfeder bleibe ich dann stehen. "Was ist los?", frage ich Eulenfeder und schaue sie aus verschlafenden Augen an.
Schneegöttin stand neben Polarstern und schaute diesen besorgt an. Auf ihre Frage, was mit ihm los war antwortete ihr Eulenfeder erst nachdem ein paar Augenblicke verstrichen waren. Als sie allerdings dann die Worte der Heilerin hörte, musste sie ersteinmal schwer schlucken. Polarstern starb gerade? Geschockt darüber weiteten sich die Augen der weißen Katze. Sie hätte niemals damit gerechnet, dass Polarstern gerade sterben könnte. Sie wusste zwar das es sein letztes Leben war, trotzdem hatte es nicht so schlimm ausgesehen. Federteich, die Gefährtin von Polarstern war ebenfalls völlig außer sich und redete davon, dass Polarstern sie nicht alleine lassen sollte. Auch Schneegöttin liefen nun die Tränen runter. Inzwischen hatte ihr Anführer sie auch bemerkt und hob seine Pfote um ihre zu berühren. Hastig streckte sie ihre weiße Pfote aus und versuchte Polarstern etwas von ihrer Stärke abzugeben. Schwach stammelte er vor sich hin, dass sie auf alle Acht geben sollte. Zurückhalten nickte sie und meinte Ich werde mein bestes geben Wenigen Sekunden verstrichen und Schneegöttin beobachtete den Ausdruck in Polarsterns Augen, die immer leerer zu werden schienen. Schließlich eschlaffte der Kater ganz und ihre Tränen fingen noch heftiger an zu fließen. Sie hörte wie aus weiter Ferne, wie Eulenfeder davon sprach, dass er jetzt zum Sternenclan gegangen sei. Schließlich beruhigte sie sich wieder ein wenig. Zwar herrschte in ihrem inneren immer noch viel Chaos, aber für ihren Clan musste sie jetzt stark sein. Eulenfeder meinte, dass sie jetzt den Clan die schreckliche Nachricht überbringen müssten und Schneegöttin schenkte ihr als Antwort nur ein Nicken. Dann richtete sie noch ein paar tröstenden Worte an Federteich. Da die weiße selbst grade aber keine fand, schmiegte sie sich nur kurz an dir Katze, bevor sie den Anführerbau verließ. Die Heilerin stand schon auf dem Hochstein, was auch schon ein paar Katzten bemerkt hatten und sprach die traditionellen Worte zur Berufung einer Versammlung. Schneegöttin wischte sich noch ein paar Mal mit den Pfoten über die Augen und glättete ein paar ihrer Haare, die in eine andere Richtung abstanden, dann sprang sie ebenfalls auf den Hochstein auf und stellte sich hinter Eulenfeder und wartete dass die Katzen sich versammelten
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Sumpfohr Moderator
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Ich wurde durch den lauten Ruf von Eulenfeder aus dem Schlaf gerissen. Erst wenige Sekunden später bemerkte ich, dass sie mit diesem Ruf ein Clan-Treffen ankündigte. Müde stand ich also auf. Durch die Dunkelheit, die mich auch ausserhalb des Kriegerbaus nicht in Ruhe ließ, wusste ich das ich noch nicht lange geschlafen hatte und auch meine Pfoten waren durch die Müdigkeit nicht so flink wie sonst. Mein Verstand war ebenfalls noch ein wenig benebelt, bis ich vergaß meine Worte zu kontrollieren und Eulenfeder leicht genervt fragte: "Warum ausgerechnet jetzt? Es ist mitten in der Nacht!" Als ich danach schließlich meinen Fehler bemerkte, klährten sich meine Sinne und ich sah mich kurz nach meinem ehemaligen Mentoren um. Mit der Befürchtung, Ozelotsprung könnte mir eine Rüge erteilen. Nun kam es mir auch komisch vor, das die junge Heilerin zum Treffen rief und als ich den Blick wieder zu ihr wandte, trat die Zweite Anführerin neben sie. Wo ist Polarstern? Beide Kätzinnen, wirkten irgendwie seltsam, da war irgendein Gefühl bei ihnen. Ist es Trauer? Ohne ein weiteres Wort setzte ich mich und wartete ruhig, dass die anderen Katzen zur Versammlung kamen, wobei ich der Heilerin noch kurz einen entschuldigenden Blick zuwarf.
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Shimari Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 19 Aug - 20:27
Federteich
Dies war also das Ende. Tief in ihrem inneren hatte sie es schon gewusst als sie gesehen hatte wie Polarstern den Hochstein runter gerutscht war, aber es wollte einfach nicht zu ihrem verstand durchdringen. Sie wollte es einfach nicht akzeptieren das ihr Gefährte sie nun allein lassen sollte. Mit seinen letzten Worte die er an sie richtete wollte er sie trösten, aber es linderte den Schmerz nicht im geringsten. Die anderen Katzen in dem Bau waren ihr gerade vollkommen unwichtig, der einzige den sie nun brauchte war ihr Gefährte der kraftlos in seinem Nest lag und die Augen geschlossen hielt. Sein Körper zuckte vor Schmerzen und wurde dann immer ruhiger. Federteich drückte ihr Gesicht in sein Fell und hielt seine Pfoten in der Hoffnung sie könnte ihn irgendwie festhalten. Warum nur tat der Sternen Clan so etwas? Als er letztendlich komplett leblos da lag sprach Eulenfeder nur ein kurzes Gebet und wollte dann mit Schneegöttin gehen. Wie konnte sie das nur so wenig kümmern? Sie lag hier neben ihrem toten Gefährten, mit gebrochenem Herzen und ihr liefen die Tränen unaufhörlich über die Wangen. Da halfen die eigentlich tröstend gemeinten Worte von Eulenfeder gar nichts. Wieso? Wieso nur musste Polarstern sie allein lassen?
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Luzifer Admin
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 19 Aug - 21:01
» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan » Alter: 104 Monde » Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar) » Augen: trübe und gelb » Fell: blau-grau » Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung » Beziehungen: Brombeerblüte(Tochter/Inaktiv); Federteich(Enkelin); Luchszahn(Urenkel); Wüstenpfote(Urenkelin);(und weitere, die inaktiv sind); Kastanienpelz(Ex-Schüler); Feuervogel(Ex-Schülerin)
Gerade als Siebenschläfer sich niederlegen wollte, erklang eine weibliche Stimme im Lager, die alle zusammen rief. Es war eindeutig nicht die Stimme von Polarstern, weshalb der Älteste sofort ein schlechtes Gefühl hatte. Gab es Probleme? Der graue Kater erhob sich und verließ den Ältestenbau, worauf der Eulenfeder auf dem Hochstein erkannte. Seine gelben trüben Augen verengten sich. Das eine Heilerschülerin den Clan zusammenrief, war höchst ungewöhnlich und respektlos, da Schneegöttin nur Herzschläge später dazu kam. In ihren Augen konnte man noch Tränen entdecken. Siebenschläfer näherte sich dem Hochstein und sah flüchtig zum Anführerbau. Wie viele Anführer er dort schon ein und ausgehen sah. Dornenstern, Falkenstern, Alphastern und Polarstern. Wie viele er noch sehen würde? Sein Blick wanderte wieder zum Hochstein, denn war seine Vorahnung wahr oder doch nur ein dummes Gefühl?
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 20 Aug - 10:41
Kastanienpelz
Mit einem sanftem Lächeln im Gesicht beobachtete er Felsenpfote und Rubinpfote, die nun auf den Schülerbau zu steuern. Sie sind viel zu schnell groß geworden.., dachte Kastanienpelz leicht traurig. Aber so war es eben. Aber er würde seine Jungen ja nicht verlieren. Sie waren immer noch hier. Auch wenn sie nun das Leben eines Kriegers antreten würden. Es könnte ihnen so vieles zustoßen, wovon er sie vielleicht nicht beschützen könnte.. aber dagegen konnte er ebenfalls nichts tun. Sie werden auf sich selbst aufpassen können. Außerdem passen sie auch gegenseitig aufeinander auf., dachte er und schmiegte sich noch etwas enger an Feuervogel. Kurz sprach er mit seiner Gefährtin über das Auftreten von Polarstern, weil er irgendwie etwas schwach gewirkt hatte. Seine Gefährtin meinte nur, dass er noch ganz gesund zu sein schien. Dann stand sie auf und schüttelte kurz ihren hübschen roten Pelz und schlug vor schlafen zu gehen. Kastanienpelz nickte, richtete sich langsam auf und gähnte kurz einmal ausgiebig. Er lief ein paar Schritte Richtung Kinderstube bis er stehen blieb und leicht den Kopf schüttelte. Das war eindeutig die falsche Richtung. Er lächelte Feuervogel leicht verlegen an, strich an ihr vorbei Richtung Kriegerbau. Er war fast angekommen, als erneut eine Versammlung einberufen wurde. Erneut sah Kastanienpelz zum Hochstein, doch es war nicht Polarstern der die Versammlung einberufen hatte. Dort oben stand Eulenfeder. Da hinter stand Schneegöttin. Und die zweite Anführerin sah irgendwie.. mitgenommen aus. Eine böse Vorahnung machte sich in ihm breit, doch er wagte es nicht daran zu denken.
[bei Feuervogel / läuft Richtung Kriegerbau / hört Eulenfeder zu]
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Sumpfohr Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 20 Aug - 15:19
Nebelfänger (Vertretung)
Nicht lange, nachdem Heuregen gegangen war, versank der Kater auch schon wieder in den Schlaf. Unruhig wälzte er sich hin und her, immer wieder machte er die schrecklichen Ereignisse des Tages durch. Das er im Heilerbau lag machte es nicht besser, anstatt der vertrauten Gerüche im Kriegerbau, waren hier fast nur die verschiedenen Heilkräuter zu riechen, die hier lagerten. Erneut wurde er durch die Worte einer Kätzin geweckt. Ist es noch einmal Heuregen? Warum ist sie schon wieder hier? fragte er sich. Doch als der junge Kater schliechlich die Augen öffnete, erblickte er keine Katze außer seine schlafende Schülerin Regenpfote. Er zweifelte, ob er wirklich etwas gehört hatte oder ob der Schrei von seinem Traum ausging. Ich sollte zumindest einmal draussen nachsehen... Der Graue erhob sich und setzte vorsichtig die Pfoten voreinander, bis er wieder kräftiger auf den Beinen war und schnell auf die Lichtung tappte.
Dort angekommen sah er auch, dass sich tatsächlich einige Katzen auf der Lichtung versammelt hatten und gespannt zu Eulenfeder und Schneegöttin schauten. Blitzartig drängte sich eine Frage in Nebelfängers Kopf. Während der Kater grübelte, wo Polarstern war, setzte er sich mit dem Blick in Richtung der beiden Ranghöheren. Langsam drifteten seine Gedanken aber schon wieder ab, zu Regenpfote und auch zu Wieselschweif. Als er das merkt, schüttelte er sich erstmal und leckte sich einmal kurz über die Pfote, mit welcher er sich über das Gesicht streichte, um die Müdigkeit zu bertreiben.
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Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager So 21 Aug - 15:15
Felsenpfote
Felsenpfote folgte Rubinpfote mit stetigen Schritten, klebte beinahe schon wie eine lästige Klette an ihr, auch wenn es seinerseits nur lieb gemeint war. Aber er wusste ja nicht, ob er sie so nervte oder nicht, würde er es tun, würde sie schon ihre Stimme gegen ihn erheben, nicht wahr? Hinter seiner Schwester in den Schülerbau schlüpfend, in denen neue Gerüche auf ihn einprasselten, blieb er am Eingang stehen. Es fehlte ihm eindeutig etwas hier drin - der Geruch von Milch? Vielleicht seiner Mutter - oder die allgemeine Wärme die immer in der Kinderstube herrschte? Nun, es würde noch eine gute Weile dauern, bis er sich an das neue Umfeld gewöhnen würde, so viel war ihm klar, erst recht würde er die direkte Berührung seiner geliebten Schwester vermissen. Den Blick durch den Bau schweifen lassend fiel dieser auf eine schlafende Figur, die Flanke hob und senkte sich regelmäßig, aber durch die schlechten Lichtverhältnisse hatte er einige Probleme damit, sie wirklich zu erkennen. Ob sie sich wohl verstehen würde? Solange sie Rubinpfote nicht blöd anmachte, wie Waschbärpfote es getan haben soll, würde alles in seiner Ordnung bleiben, so viel konnte er schon einmal für sich selbst versprechen. Die Ohren des Katers zuckten leicht überrascht und seine braunen Augen schossen zu dem weißen Weibchen, mit dem er eingetreten war und auf ihre Frage hin zuckte er nur verwirrt mit den Achseln. "Vielleicht-", miaute der frische Schüler, doch hielt inne, da er bemerkte, dass er ein wenig laut sprach, sodass er leiser fortfuhr, "Vielleicht können wir ja noch das Moos vom Nest aus der Kinderstube nehmen? Mama hat sicher ihr Nest in ihrem anderen Bau... es ist zwar nicht mehr so frisch, aber besser als der nackte Boden. Wir können ja Schneegöttin oder Sandsturm morgen fragen, ob wir neues Moos holen können." Der Braune war sich ein wenig unsicher, würden sie das alte Nest nehmen, würden sie es sich dann noch ein letztes Mal teilen, oder teilten sie es gleich in zwei Hälften und machten sich je eins? Es kam auf seine Schwester an, was ihr lieber sein würde, er richtete sich in dieser Angelegenheit an sie. Überrascht, als plötzlich eine Stimme zu einer Versammlung einberief, welche weder Polarstern noch Schneegöttin war, drehte er seinen Kopf zum Ausgang des Schülerbaus, eine Katze lief bereits neben ihm aus dem Bau, mit einen raschen Blick zum Nest, wo gerade noch die Kätzin geschlafen hatte, stellte er fest, dass diese es gewesen sein muss. Noch einen fragenden Blick auf Rubinpfote werfend trat er ebenfalls wieder ins Freie. Es war schon sichtlich spät und die letzte Versammlung war noch nicht zu lange her - was war also los?
Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 21 Aug - 16:46
Eulenfeder
Nach dem mein Ruf langsam verhallte kamen nach und nach die Leiber meiner Clangefährten zum Vorschein, die ich größtenteils aus dem Schlaf gerissen hatte, was mir leid tat, doch es konnte nicht warten, was mir schwer wie Steine auf der Zunge lag. Staubpfote fragte mich was passiert war, während Heuregen über mich schimpfte, was verständlich war und doch warf die gerade geweckte Katze einen entschuldigenden Blick zu. Ich fühlte mich vollkommen fehl am Platz hier auf dem Hochstein, doch ich wollte es tun. Für Schneegöttin, die sehr viel mitgenommener war als ich. Während ich in der kalten Nacht dort oben stand, merkte ich wie sich ein alter Gefährte sich neben mir niederließ. Bitter lächelte ich als ich seine Anwesenheit nicht mehr leugnen konnte. Mein ewig treuer Schatten war aus den Tiefen meiner Brustmitte hochgekommen, um aktiv agieren zu können und nicht nur als dunkle Vorahnung über alles was ich dachte zulegen. Das tat er seit dem Tod meiner Familie, wenn es hart wurde und genauso lange war es her, doch ich hatte ihn nie ganz verloren, vergessen oder aufgehört zu spüren, denn er war ein Teil von mir. Während ich wartete bis der Clan sich versammelt hatte und ich immer mehr merkte wie er seinen Panzer um mich legte, riss mich plötzlich meine Erinnerung zurück zum Rande des Territoriums vor viel zu vielen Monden, wo er geboren wurde. Dort lag ich, zusammen mit ihnen. Der einzige Unterschied war: Sie waren tot. Ich konnte plötzlich noch genau die schmerzerfüllten, haselnussbraunen Augen meiner Mutter sehen, während sie versuchte weiter zu atmen. Eine riesige Wunden klaffte an ihrer Flanke und nach einigen Herzschlägen war es für sie vorbei. Meeressturm war fort, genauso wie Bärentatze, der direkt neben mir lag. Er hatte einen Gegner abgewehrt, der sich an meine Kehle schmeißen wollte. Der Streuner hatte zwar meine verfehlt, aber dafür seine erwischt. Er musste nicht lange leide. Wie tapfer Bärentatze war. Mein Vater Adlerschwinge fiel als erstes, denn er verteidigte uns, seine Familie, selbstlos. Ich selbst bekam eine tiefe Wunde an der Schulter ab, die mich zu Boden gehen ließ, doch mich nicht umbrachte. Ich verlor nur viel Blut und wurde ohnmächtig, doch ich kam davon. Aufgewacht bin ich wieder im Lager und kurz dachte ich es war nur ein böser Traum gewesen, doch als ich aufstehen wollte, um Bärentatze davon zu erzählen, damit seine Witze darüber den Schrecken nehmen würden, schloss der Schmerz durch meinen Körper und ich blieb liegen mit der bitteren Erkenntnis, dass alles doch ein Traum war. Mein Schatten schützte mich damals mit seinem Selbstschutz und dem Panzer vor dem durchdrehen und heute tat er es wieder so stark wie damals. Also nahm ich die Last der Erklärung von Schneegöttins Schulter und lud sie auf meine eigenen, denn es würde mir leichter fallen als ihr, denn ich war geschützt, auch wenn ich wusste, dass es nur eine Illusion war, die so lange aufrecht gehalten wurde, bis es nicht mehr nötig war, nur um mich dann auszuspucken, damit ich wieder alleine klar kam. Außerdem war die Last der Worte zu nehmen, das mindeste, was ich tun, denn die neue Anführerin hatte noch einen weiten Weg zu gehen. Nach und nach kamen die Katzen und so beschloss ich anzufangen:Meine Clangefährten, es tut mir leid, dass ich euch geweckt habe, doch ich habe keine andere Wahl. Auch tut es mir leid, dass ich hier als Heilerschülerin auf der Postion des Anführers stehe, doch zumindest diese Last wollte ich Schneegöttin abnehmen. Mir ist bewusst, dass ich zu diesem Sprechen in dieser Form nicht befugt bin, doch ich hoffe ihr könnt es mir verzeihen. Der Grund, warum Schneegöttin und ich hier stehen ist... Mir gingen meine im Kopf durchgegangenen Sätze aus und je näher ich dem Grund für alles kam, desto mehr wurde mir mein Atem geklaut. Mein logisches Denken setzte aus und ich sprach einfach alles aus, ohne weiter auf höfliche Formen zu achten: Polarstern ist von uns gegangen. Vielleicht haben ein paar von euch bemerkt, dass es ihm nach seiner letzten Versammlung nicht gut ging. Ich weiß nicht genau woran es lag, doch er hat seine letzten zwei Leben direkt hintereinander verloren. Er jagt nun bei unseren Ahnen und schaut auf uns herab. Dass der Tod vom SternenClan geschickt wurde, verschwieg ich, denn ich wollte kein Misstrauen oder Hass zwischen meinem Clan und den Ahnen streuen. Das war nicht meine Intention. Der SternenClan holte keine Katze ohne Grund zu sich, und solange ich nicht wusste, warum sie das taten, würde ich nicht sagen, dass sie Polarstern zu sich genommen Ich neigte symbolisch vor dem verstorbenen Anführer den Kopf und fuhr fort: Es ist schwer, doch wir haben nicht viel Zeit zum Trauern, denn das Leben geht weiter, egal was wir dagegen auch unternehmen. Nun ist es Schneegöttin, die uns führt und ich denke wir wissen alle, dass sie ihr bestes geben wird. Freundschaftlich berührte ich Schneegöttins Schulter mit meinen Schweif und nickte ihr aufmunternd zu, bevor ich vom Hochstein sprang und mich zu meinen Clangefährten setzte.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 21 Aug - 21:42
» Rang und Clan: Schülerin im DonnerClan » Alter: 8 Monde » Statur: Klein und schmächtig » Augen: Rot » Fell: Reinweiß » Fellmuster: - » Beziehungen: Kastanienpelz(Vater); Feuervogel(Mutter); Felsenpfote(Bruder); Blattfrost(Halbbruder, mütt.); Mistelzweig(Halbschwester, mütt.); Zinnoberrot(Tante, mütt.); Waschbärjunges(Peinigerin); Sandsturm(Mentorin); Regenpfote(Beste Freundin); Dachspfote(???)
„Du bist so klug!", lobte die weiße Kätzin ihren Bruder, als dieser vorschlug das Moos aus der Kinderstube zu nutzen. „Und morgen holen wir dann frisches", fügte sie motiviert hinzu. Am Liebsten wollte sie sofort zur Kinderstube rennen, aber da es schon dunkel war, musste sie leise sein. Doch dann erklang eine Stimme im Lager und rief alle Katzen zusammen. 'Alle die alt genug waren, selbst Beute zu fangen', wiederholte Rubinpfote in ihrem Kopf und fragte sich, ob sie und Felsenpfote auch gemeint waren, obwohl sie noch nie jagen waren. Vorsichtshalber blieb sie am Eingang vom Schülerbau stehen und schaute rüber zum Hochstein, wo Schneegöttin und Eulenfeder waren. Wenige Katzen hatte sich schon vor dem Stein versammelt. „Sollen wir auch hingehen?", fragte sie dann neugierig ihren Bruder. Dann begann die Rede der Heilerkatze und sprach davon, dass Polarstern tot sei. Mit großen Augen starrte Rubinpfote Eulenfeder an. Sie kannte den Anführer eigentlich gar nicht und doch schockte es die Kätzin. Was würde jetzt im Clan passieren?
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 21 Aug - 21:58
Rostsplitter
Noch immer auf die Älteste schauend, spürte ich wie mir langsam die Müdigkeit in die Gelenke kroch. Ich brauchte nun wieder meine Ruhe. Wo war eigentlich meine Schülerin? Ich schnüffelte in der Umgebung herum, sie war noch immer nicht zu riechen geschweige denn in der Nähe. War sie vielleicht im Ältestenbau? Gab es noch eine kranke Katze weswegen sie nicht in ihrem Nest war? Immerhin war es schon Nacht. Nachdem ich Palmenruhe verordnete zu schlafen und sich auszuruhen und ich ihr mitteilte, dass ich sie morgen fragen würde, wie es ihre Gelenke ging beschloss ich mich nicht weiter den Kopf zu zerbrechen und mich meinem wohlverdienten Schlaf zu übergeben. Ehe ich noch ins Nest gehen konnte, wurde es lauter im Lager und eine Stimme, rief klar und deutlich eine Lagerversammlung ein. Sofort stellte es mir den Pelz auf. Eulenfeder!, kam es mir ruckartig ins Gedächtnis. Wie von einem Blitz getroffen sprudelten meine Gedanken umher und ich lief so schnell es meine alte Gelenke zuließen auf die Lichtung. Mit angelegten Ohren wollte ich ihr schon entgegenrufen, dass sich so ein Verhalten nicht gehört und mich wütend zeigen, doch dann realisierte ich, dass etwas in der Luft lag. Meine Wut legte sich, es kam mir ins Gedächtnis dass meine ehemalige Schülerin nicht so einen Unfug tat und nicht aus voller Überzeugung eine Versammlung einberief. Etwas lag in der Luft, ich konnte es fast riechen. Das erwies sich auch als richtig, als die Kätzin ihre ersten Worte sprach. Mir hatte es die Sprache verschlagen. Polarsterns letztes Leben....ich wusste das es sein letztes Leben ist, doch nie hatte ich mir gedacht, dass dieses so schnell verloren geht. Er war nicht sehr lange Anführer. Der SternenClan hat mir nichts gesagt, ich hatte keine Krankheit bei ihm festgestellt...ich hätte etwas merken müssen! Als Heilerin musste ich ruhig bleiben, auch wenn mir Vieles unklar war. Ich trat etwas weiter vor und seufzte sehr lange. Vielleicht war die Krankheit plötzlich gekommen. Vielleicht wollte der SternenClan Polarstern zu sich schicken, doch warum? Meine Schülerin sprang schließlich vom Hochstein herab und ich ging in ihre Richtung und fing sie ab. Das hast du schön gesprochen. Ich hätte es nie besser gekonnt. Du hast richtig gehandelt, dass du für Schneegöttin die ersten Worte gesprochen hast. flüsterte ich ihr zu, meine blinden Augen ruhten warm auf sie.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 21 Aug - 22:34
Eulenfeder
Aufmerksam sah ich zu Schneegöttin hinauf, die nun ganz alleine auf dem majestätisch wirkenden Felsen, der hoch in die Nacht ragte. Da oben hatte ich mich verloren und zu distanziert von meinen Clangefährten. Ganz so als stände ich wirklich übern ihnen und nicht nur in dem Moment, wo ich dort oben stand. Ich war froh wieder weiche Erde statt glatten Felsen unter den Pfoten zu haben. Ob sich Polarstern so gefühlt hat? Empfindet Schneegöttin auch gerade so wie ich vor einigen Herzschlägen? Bestimmt nicht. Zum Anführer wurde man geboren und nun ja, die Sterne haben mich mit meinem ersten Herzschlag zu Heilerin gemacht. Es war wohl normal, dass ich mich da oben fremd fühlte. Einem Krieger geht es wahrscheinlich ähnlich, wenn der zwischen getrockneten Kräutern lebt. Heiler und Anführer sind beiden hoch in der Hierarchie, aber stehen nicht auf dem selben Berg. Ich zuckte zusammen als Rostsplitter mich ansprach, denn ich hatte sie absolut nicht gehört, gesehen oder gerochen, so sehr war ich in meinem Gedankenlabyrinth verirrt. Sie lobte mich und die Kätzin, die so oft eine spitze Zunge besaß, sah mich warm an. Danke. miaute ich stolz auf mich selbst. Ich wusste selbst, dass Bescheidenheit eine Tugend war, doch die hatte ich nie wirklich ausleben können, denn mein Ego war einfach zu groß dafür. Aber ich ließ es mir nicht allzu sehr anmerken und sah stattdessen meine Mentorin dankbar an. Es ist das mindeste, was ich tun kann. Mit dem Rest muss sie alleine zurecht kommen. flüsterte ich und sah zu der weißen Kätzin hoch. Plötzlich fiel mir wieder ein, dass ich gerade mit meiner Mentorin sprach und wendete mich ruckartig an sie. Ich konnte nun jemandem von dem Flüstern in meinem Kopf kurz bevor Polarstern starb erzählen und vielleicht wusste Rostsplitter etwas, was ich nicht weiß. Was ich jedoch bezweifelte, denn wir waren beide Heilerinnen, auch wenn ich ihre Schülerin war. Sie hätte es mir erzählt, wenn sie etwas vorgeahnt hätte. Kurz bevor Polarstern das zweite und somit letzte Mal starb, wollte ich schnell Kräuter holen, um ihn zu retten, denn ich wusste da noch nicht, dass seine Zeit unter uns vorbei sei. Als ich los lief hörte ich nach ein paar Schritten ein Flüstern. Es kam vom SternenClan, dass habe ich sofort gehört. Das Flüstern erzählte, dass sie Polarstern zu sich holen und seine Herrschaft untergeht. Keine Krankheit ist daran schuld, dass wir jetzt alle hier in der Nacht stehen und eine Nachtwache vor uns haben, sondern der SternenClan hat es veranlasst. Ich weiß. Der SternenClan holt niemanden ohne Grund zu sich, aber was war dieser Grund Polarsterns Tod für diese Nacht anzusiedeln? flüsterte ich eindringlich und energisch Rostsplitter zu, wobei ich darauf achtete, dass niemand außer sie es hören konnte.
Nyx Ältester
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Schneegöttin´s Blick lag auf Eulenfeder, die darauf wartete das der Clan zu einer Versammlung zusammenkam. Es war immer noch Nacht und fast alle Katzen wurden aus dem Schlaf gerissen. Sie selbst konnte von Glück reden, dass sie so nah am Anführerbau gelegen war, dass sie die Stimmen aufgeweckt hatten. Sonst hätte sie gar nicht mitbekommen, dass Polarstern .. starb. Nachdem inzwischen ein paar Katzen versammelt waren fing Eulenfeder das Reden an und entschuldigte sich ersteinmal dass sie den Clan aus dem Schlaf gerissen hatte. Dann erklärte sie warum sie an der Position des Anführers stand und nicht Schneegöttin selbst. Ihr Blick während der Rede blieb ernst und traurig und zeigte keine Reaktion auf das Gesagte. Als Eulenfeder dann allerdings zu den entscheidenden Worten kam, musste Schneegöttin doch einmal tief Luft holen und ein paar Tränen sammelten sich in ihren Augen, als sie den Clan dabei beobachtete wie sie auf die Nachricht reagierten. Schnell blinzelte sie diese jedoch weg atmete tief aus und wappnete sich gegen ihre Auftritt. Als die Heilerschülerin dann fertig war, nickte sie ihr einmal zu und war ihr dankbar, dass sie ihr noch Zeit zum sammeln gegeben hatte. Dann trat sie nach vorne zum Hochstein und fing das Reden an Ich war sehr lange Polarstern´s 2. Anführerin. Länger als Alphastern´s und ich kann froh sagen, dass ich nie eine seiner Entscheidungen angezweifelt habe. Er war ein sehr guter Anführer und sein Tod ist ein Verlust für den ganzen Clan. Trotzdem können wir ihn am besten Ehren, indem wir weiter machen wie bisher und dafür sorgen, dass es uns gut geht und unser Clan stark ist. Ich habe vor, mein bestes zu geben um diese Ziele zu verfolgen und zu erreichen. Es wird nicht immer einfach werden, aber ich verspreche euch, dass ich mich bei dunklen, sowie bei hellen Zeiten immer reinstürzen werde um das beste für uns zu erarbeiten. Da ich als Vorbild 2 wunderbare Anführer hatte, hoffe ich dass ich mit der Zeit genauso weise, intelligent und gerissen werde wie diese. Behaltet Polarstern in euren Erinnerungen, dann wird er im Sternenclan ein weiteres langes Leben erhalten. Schneegöttin setzte eine Pause ein und atmete einpaarmal ein und aus um sich zu sammeln und stark zu bleibenm. Dann sprach sie weiter Ich werde so bald wie möglich zum Mondsee aufbrechen und mir die 9 Leben des Sternenclans zu verdienen. Dabei werde ich genügend Zeit haben über unseren neuen 2. Anführer nachzudenken, welchen ich auch gleich nach meiner Reise bekannt geben werde. Sie machte noch eine kleine Pause und sagte dann Die Versammlung ist beendet Danach sprang sie vom Hochstein und ging sogleich auf Rostsplitter und Eulenfeder zu, welche gerade miteinander sprachen und sagte Wir müssten dann die Reisekräuter zurechtlegen, oder ?
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ (by)Ahornpfote
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 22 Aug - 15:46
Palmenruhe Die Kätzin ging langsam aus dem Heilerbau und in den Ältestenbau. Sie rollte sich dort in ihrem Nest zusammen. Sie wollte der Versamlung zwar beiwohnen, aber ihr ging es noch immer nicht besser und sie brauchte Schlaf um gesund zu werden. Sie legte ihren Kopf auf den Rand des Nestes und schlief sogleich auch ein. Sie bekam kaum was mit die Schmerzen schienen langsam auch weg, oder es war der Schlaf der ihr die Schmerzen nahm, es war ihr egal, hauptsache der Schmerz war weg
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 23 Aug - 2:31
HABICHTFLUG
Letzter Post Habichtflugs Ohren zuckten, die Aufmerksamkeit übermannte ihn, als der Ruf Eulenfeders erklang. "Warum beruft sie die Versammlung ein?" Der Kater raffte sich von seinem Nest auf, trotz allem aber schoss ihm der letzte Traum in den Kopf. Der Traum, zu fliehen, die Arbeit eines Kriegers hinter sich zu lassen und zu laufen, endlos, das Clanleben hinter sich zu lassen und eine neue Zukunft einzugehen. Kurz schnippten seine Ohren, nachdem er seinen Rücken gestreckt hatte und aus dem Kriegerbau trabte. Die zweifarbigen Augen ruhten auf der Heilerschülerin, sein Körper angespannt, als er lauschte. Doch die Nachricht schien um den Krieger zu rauschen, wie der starke Wind, wenn er durch den Wald sprintete. Er bekam fast nicht mit, was gesagt wurde, so war er doch weiterhin auf seine Gedanken fixiert. Er schien gar wie betäubt. Die Pfoten begannen, den Boden zu massieren, als würde er sich bereit machen, loszusprinten. Die Schnurrhaare zuckten, vor Aufregung, ja, gar vor Freude. Würden seine Clangefährten es bemerken, würde er sich jetzt an den Rand des Lagers zurückziehen, im Schutze der nächtlichen Schatten um das Lager ein für alle Mal zu verlassen und zu sprinten, bis seine Beine nachgaben? Eulenfeder begann, mit ihrer Mentorin zu flüstern und Schneegöttin trat vor, doch Habichtflug hatte sich längst wieder in den Kriegerbau zurückgezogen, denn nun plagte ihn ein anderer Einfall - sein Sohn. Er war nicht hier, sondern auf Patrouille. Sollte er warten, mit ihm ein letztes Mal reden, ihm sagen, dass er stolz sei? Er hatte als Vater versagt, dies wusste er und Blauflamme hatte wahrscheinlich ebenso enttäuscht. Der Kater hob den Kopf gen Decke. Das Geflecht der Ranken erlaubte nur wenig Licht und einen Blick durch das Geäst, trotz allem aber konnte er vage durch die Blätter, durch die Pracht der Pflanzen zum Himmel sehen. "Es tut mir leid.", hauchte er aus, murmelte weitere Worte der Entschuldigung, bevor er zu dem Nest seines Sohnes trabte. Seine Atmung war flach, angestrengt. Sein Blick ruhte für eine Weile, starr, gar wie ein Habicht, der seine Beute betrachtete. Nein, er würde nicht warten; Es war seine einzige Chance, bevor ihn Reue angreifen konnte und er sich umentscheiden konnte. Er seufzte, kurz und schmerzlos, nicht? Der Krieger presste seinen Kopf in das Moos [?] und kehrte zu seinem eigenen Neste zurück, welches er zur Seite schob und in der festen Erde kratzte, um eine Habichtfeder hervor zu ziehen - die jenen Habichts, der ihm den Namen schenkte, und dann auf Fleckenpelz' Schlafstätte legte, ein wenig unter dem grünen Material versteckt. "Es tut mir so leid." Nun wandte er sich herum und bewegte sich langsam aus dem Bau, Pfote um Pfote. Seinen Körper hielt er in den Schattenstellen des Lagers bedeckt, die Aufmerksamkeit seiner Gefährten war so oder so nicht auf ihn gerichtet, weshalb er ohne weiteres am Rande des Lagers zum Ausgang schreiten konnte. Sie würden wohl vermuten, er würde einen nächtlichen Spaziergang erledigen, die frische Luft nach einer solch erschütternden Nachricht einatmen. Doch Habichtflug wusste, er würde diese Katzen, dieses Lager ein letztes Mal sehen, weshalb seine Augen für einen Moment länger über die Lichtung wanderten, über die Katzen, mit denen er gekämpft hatte, den Ort, an dem er gewachsen war und zu dem Krieger wurde, der er jetzt ist. So unwohl es ihm auch war, er wollte das hier nicht länger. Gar ohne seine eigene Kontrolle, trabte er los, die weit geöffneten Augen über jeden Baum, gar jeden Stein fahrend. Der DonnerClan hatte genug andere starke Krieger, schien er sich durch und durch einzureden, als er begann, zu sprinten. "Auf in eine neue Zukunft."[Kann gesehen aber nicht verfolgt werden]
Zusammenfassung: Verlässt Kriegerbau, Hört kurz Eulenfeder zu, Denkt über 'Flucht' nach, Legt Habichtfeder in Fleckenpelz' Nest, Verlässt den DonnerClan
Steht bei Rubinpfote und Felsenpfote und spricht sie an
Für eine Antwort war keine Zeit mehr, da er den Ruf einer Katze von draußen hören konnte. Der Stimme nach zu urteilen konnte es sich nur um eine weibliche Katze handeln, es war also nicht der Donnerclan Anführer, der gerade zu einer Clanversammlung einberief. Vielleicht ging es ihm dafür zu schlecht, er hatte schließlich ziemlich mitgenommen ausgesehen, als er ihn das letzte Mal gesehen hatte. Jedenfalls drehte er sich schnell um und verließ ohne ein weiteres Wort den Bau, es war mitten in der Nacht, also musste es sehr wichtig sein. Vielleicht ging es ja um den kranken Anführer. Es würde wenigstens Sinn machen. Auf dem Hochstein befand sich, wie erwartet, nicht Polarstern, sondern Eulenfeder. Hinter ihr stand seine Mutter, die ja zweite Anführerin war. Also konnte es nur Eulenfeder gewesen sein, die eben gerufen hatte. Die Stimme von Schneegöttins klang nämlich ganz anders und weitere Optionen gab es nicht wirklich. In der Nähe des Schülerbaus nahm er Platz, um das ganze von Weitem zu betrachten. Die Lichtung füllte sich langsam mit Katzen, während er mit Interesse die Gesichter der beiden Kätzinenn, die dort vorn standen, in Augenschein nahm. Sie schienen traurig wegen irgendwas zu sein. Sollte es hierbei wirklich um den Donnerclan Anführer gehen? Er könnte kranker sein, als er vielleicht angenommen hatte. Längere Zeit stand die Kätzin einfach nur da, völlig in Gedanken versunken und der Schwarz-weiße fragte sich, was das so lange dauerte. Seine Schweif begann kurz vor Ungedult leicht zu schnippen, das bekam er aber schnell wieder unter Kontrolle und war froh, als Eulenfeder endlich anfing zu reden. Zuerst entschuldigte sie sich dafür, dass sie sie geweckt hatte, und das hatte sie auch nötig. Einige Katzen waren direkt ein wenig schlecht gelaunt auf sie zugekommen und hatten sie dafür angefahren, was er persönlich überhaupt nicht verstehen konnte. Dachten sie etwa wirklich, dass das keinen guten Grund hatte? Konnten sie nicht erkennen, dass das hier etwas Ernstes war? Denn die Braune hatte keine andere Wahl gehabt, wie sie selbst berichtete. Auch, dass sie oben auf dem Hochfelsen stand und zum Clan sprach, obwohl sie gar nicht das Recht dazu hatte, tat ihr Leid. Doch sie tat es um Schneegöttin eine Last abzunehmen. Und das machte den jungen Kater nun doch ein wenig misstrauisch. Seine Mutter war eigentlich eine Katze, die ihre Aufgaben sehr ernst nahm und selbstbewusst ausführte. Er war sich im Nachhinein sogar sicher, dass das damals der Grund gewesen war, warum sie in der Kinderstube so plötzlich verschwunden war und seine Geschwister und ihn zurückgelassen hatte. Weil ihr die Arbeit in dem Moment einfach wichtiger als ihre Familie gewesen war. Der Gedanke allein gab ihm schon einen Stich. Weshalb also war es so eine große Last für sie vor dem Clan zu stehen und eine Versammlung abzuhalten? Es machte keinen Sinn. Es sei denn... es war etwas wirklich schreckliches passiert. Und die Spannung machte den Kater wahnsinnig. Er war inzwischen überzeugt davon, dass Polarstern der Grund für all das hier war. Und jetzt würde er auch gleich erfahren, in was für einem Zustand er sich befand, so, wie Eulenfeder es ankündigte. Gespannt und mit gespitzten Ohren beobachtete er die Heilerin. Die Worte die darauf folgten ließen ihn jedoch überrascht aufschauen. Polarstern war wirklich tot? Das kam jetzt für ihn ein wenig unerwartet. Er hatte zwar damit gerechnet, dass er schwer krank war, aber, dass es schon so schlecht um ihn stand, hatte er nicht in Betracht gezogen. Und ein Anführer hatte doch neun Leben. War das bereits sein letztes gewesen? Sekunden später erfuhr er dann, dass er gleich Zwei hintereinander verloren hatte. Er wusste nicht einmal, dass so etwa überhaupt möglich war. Laut der Heilerin jagte er nun bei ihren Ahnen und schaute auf sie herab, um im Anschluss ihren Kopf als Symbol zu neigen. Dachspfote nahm diese Worte mit Skepsis auf. Konnte es ihn wirklich geben, diesen Sternenclan? Oder war das nur eine alte Legende? Er konnte es einfach nicht so hinnehmen, er war nun mal jemand, der nicht an Wunder oder Übernatürliches glaubte. Für ihn brauchte es schon einen klaren Beweise, um ihn umzustimmen. Aber den würde er wohl niemals bekommen können. Und er schien auch der Einzige zu sein, der sich über so etwas Gedanken machte und daran zweifelte. Manchmal hatte er einfach das Gefühl nicht in dieses ganze Bild zu passen. Jedoch schüttelte er Das schnell wieder ab und hörte weiter Eulenfeder zu. Sie meinte, dass es zwar schwer war, sie aber keine Zeit hatten um zu trauern, denn das Leben ging weiter, dagegen konnte man nichts unternehmen. Und das viel ihm leichter als gedacht. Er trauerte nicht. Nicht mal im Geringsten. Es war schon eine ziemlich große Sache und traf ihn auf irgendeine Weise, aber so etwas wie Trauer löste es einfach nicht aus. Er hatte den Anführer schließlich nicht wirklich gekannt. Da spielte sein Rang im Clan keine wirkliche Rolle. Aber wie sich seine Freunde und Familie jetzt wohl fühlten. Die anderem Katzen im Clan würden das nicht verstehen können, genauso wenig wie er es verstehen oder wissen konnte. Jemanden zu verlieren... dieses Gefühl kannte er nicht. Aber es musste wohl eins der schrecklichsten auf dieser Welt sein. Nun würde Schneegöttin den Clan übernehmen und Eulenfeder gab ihr endlich freie Bahn, als sie vom Hochstein heruntersprang und sich zu ihren Clangefährten gesellte. Was würde seine Mutter sagen? Gab es da überhaupt noch irgendetwas hinzuzufügen? Ja, und zwar eine Menge, wie sicher herausstellte. Aber damit wollte sie dem Clan nur Hoffnung machen und wieder aufbauen. Bei den meisten Katzen hätte Dachspfote alles weitere einfach ausgeblendet, aber da es seine eigene Mutter war, machte er diesmal eine Ausnahme. Sie zeigte ganz klar, wie viel Ehrgeiz sie hatte, als Anführerin würde sie ihre Aufgabe gut erfüllen und den Clan stark machen. Vielleicht sogar noch mehr als unter Polarstern. Sie würde sich bald auf den Weg machen, um ihre neun Leben zu erhalten. Und wenn sie dann mit ihrem neuen Namen zurückkam, würde sie einen 2. Anführer ernennen. Ein wenig war da doch das Interesse des Schülers geweckt. Wer würde wohl die Ehre haben? Seine Mutter würde jemand guten auswählen. Damit endete sie und verließ ebenfalls den Hochstein, auf dem Weg zu Eulenfeder und Rostsplitter. Und Dachspfote saß weiter da, unsicher, was jetzt zu tun war. Sich nun einfach schlafen zu legen, wo doch der ganze Clan in Schock und Trauer war, fühlte sich jedenfalls falsch an. Er wollte auch mit niemandem reden, außer einer seiner Schwestern vielleicht, aber Regenpfote schlief tief und fest und Waschbärpfote war nicht aufzufinden, vermutlich auf einer Patrouille. Sein Vater und Staubpfote fehlten ebenfalls und seine Mutter hatte gerade wirklich bessere Dinge zu tun. Und mehr Optionen hatte er wirklich nicht. Vielleicht sollte er einfach weiter hier sitzen und in den Himmel starren. Das war schließlich auch ganz entspannend. Also blickte Dachspfote schweigend zu den Sternen. Manchmal musste man einfach inne halten und jegliche Gedanken aus seinem Kopf verbannen. Auch wenn es einem schwer fiel. Ach Sternenclan... warum konnte er einfach nicht an ihn glauben?
Hört die Rufe und verlässt den Schülerbau | setzt sich in der Nähe des Schülerbaus hin und hört der Versammlung zu | beobachtet die Sterne und denkt nach
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 25 Aug - 21:28
Rostsplitter
Die junge Heilerin zuckte zusammen als ich sie ansprach. Ohne jegliche Bescheidenheit erwiderte sie ein Danke und das es das Mindeste war was sie sagen konnte. Ohne jegliche Emotion nickte ich. Jetzt liegt es an ihr. erwiderte ich nüchtern und zuckte mit der Nase, ehe ich nach oben blickte. Förmlich konnte ich mir fast vorstellen, wie die junge baldige Anführerin oben stand und unsicher aber stark auf den Clan herabblickte. Innerlich kamen wieder diese Gefühle, die ich nie zeigte aber hasste. Ich habe Eulenfeder alleine gelassen und habe nichts für Polarstern tun können! In meinem Inneren fauchte ich wie ein Löwe. Das Heilen, dafür war ich geboren und ich hatte nichts bemerkt! Warum, war ich schon so alt? Mein Schweif peitschte hin und her als ich versuchte meine Gefühle zu verarbeiten. Meine Ohren realisierten plötzlich eine erregende Flüsterei von der Seite, meine ehemalige Schülerin kam wieder zu Wort. Doch diesmal waren die Worte an mich gerichtet und ich lauschte mit zuckenden Ohren. Nach ihren Worten riss ich meine blinden leicht Augen auf und blickte sie alarmiert an. Du hast recht. Er hätte eigentlich noch mehr Leben gehabt, nicht nur zwei.. flüsterte ich scharf und blickte zu Boden, doch das hatte ich eher zu mir selbst gesagt, danach richteten sich meine graublauen Augen wieder auf sie Gut, dass du mir da gesagt hast. Das ist äußerst merkwürdig vom SternenClan. Ich muss dich enttäuschen, auch ich weiß nicht warum unsere Ahnen das getan haben. Sie haben mir nichts gesagt. Mein Pelz sträubte sich, meine Gedanken liefen im Kreis. Also hätte ich sowieso nichts mehr für Polarstern tun können! Es muss einen Grund dafür geben. Vielleicht hat dieser neuer Clan damit zu tun .. flüsterte ich überlegt - Ich werde versuchen es heute Nacht herauszufinden. schloss ich damit ab und vergewisserte mich, dass mich keiner außer Eulenfeder hörte. Schneegöttin hatte ich nur mit halbem Ohr zugehört, doch ich bemerkte sie sofort als sie sich an uns wendete. Reisekräuter, in der Tat. Mein Schweif zuckte. Ja, dass machen wir. antworte ich ernst, danach wandte ich mich noch kurz an Eulenfeder Du bleibst heute Nacht bitte im Lager, ich werde versuchen mehr herauszufinden, warum unsere Ahnen so gehandelt haben. berichtete ich, ehe ich in den Heilerbau lief und die Kräuter zusammensuchte und sie auf ein Blatt legte. Mit dem Kopf winkte ich Schneegöttin zu mir.
[spricht mit Eulenfeder, steht bei der Versammlung, richtet die Reisekräuter her]
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 25 Aug - 22:28
Eulenfeder
Ich nickte zustimmend als Rostsplitter mir damit antworte, dass sie versuchen würde heute beim Mondsee mehr in Erfahrung zu bringen. Um ehrlich zu sein, bezweifel ich, dass der WolkenClan etwas damit zu tun hat. Der SternenClan sorgt für Gleichgewicht und kümmert sich um alle Clans gleich. flüsterte ich zurück. Etwas besorgt über die Zeit sah ich hoch zum Himmel. Der Mond verriet mir, dass es erst mitten in der Nacht war. Wenn die beiden Kätzinnen sich beeilten, könnten sie es vielleicht wirklich noch diese Nacht schaffen. Auch stimmte ich zu als Rostsplitter mir auftrug heute Nacht hier zu bleiben. Ich habe um ehrlich zu sein auch nichts anders erwartet. Auch wenn ich voll ausgebildet war, blieb sie die ältere Heilerin und ich hatte mich da unterzuordnen, was mir absolut nichts ausmachte. Schneegöttin stieß zu uns und fragte nach den Reisekräutern und sofort eilte Rostsplitter in den Heilerbau, um diese vorzubereiten. Da ich heute Nacht für das Lager zuständig war, was die Anwesenheit einer Heilerkatze anging, musste ich mich um eine sehr wichtige Sache kümmern. Ich fasste mir ein Herz und begann meinen Pflichten nachzugehen. Mit geneigten Kopf ging ich zurück in den Bau des verstorbenen Anführers. Die Luft roch dort nach Tod und trotz der Dunkelheit strahlte mir der weiße Pelz des Katers entgegen. Neben dem toten Körper ihres Gefährten lag noch immer Federteich. Es war kein Wunder, dass die Kätzin sich nicht gerührt hatte. Sie trauerte und ich konnte sie mehr als gut verstehen. Als ich um meine Familie trauerte tat ich drei Tage nichts anders als vor mich hinzustarren. Ich trank, aß und schlief nicht und vor allem sprach ich nicht. Zu sehr war ich in den verdammten Gedankenschleifen gefangen, die mich immer wieder in die Situation des Todes meiner Liebsten warfen. Entschuldigend neigte ich den Kopf. Ich will ihn für die Totenwache vorbereiten. Der Clan möchte abschied nehmen. Wenn du möchtest, kannst du mir bei der Vorbereitung helfen, Federteich. sagte ich sanft, bevor ich auf die Leiche zu tapste und sie am Nackfell packte. Schon bevor ich richtig mit dem Ziehen begann, fiel mir schon das grundlegende Problem meines Vorhabens auf: Ich war einfach zu klein. Polarstern war schon für normal große Katzen ziemlich groß, doch ich als recht kleine Katze empfand ihn als einen Riesen. Doch ich war zu stur, um nach Hilfe zu fragen und so schlief ich Polarsterns Körper Stück für Stück zum Heilerbau, vor dem ich stoppte. Ich schickte ein kurzes Stoßgebet für den Schnee, welcher noch auf der Lichtung lag und so Polarsterns weißes Fell nicht schmutzig werden lassen ließ. Etwas aus der Puste blieb ich einen Moment stehen, ehe ich mich weiter an die Arbeit machte. Ich schlüpfte in den Bau hinein, wo Rostsplitter gerade die Reisekräuter mischte. Vorsichtig schob ich mich an der rostroten Kätzin vorbei und ging zum Kräuterlager. Dort angekommen suchte ich mir mit geschickten Pfoten den Lavendel und Thymian heraus, welche ich benötigte. Bewaffnet mit den Kräuter ging ich wieder hinaus, legte alles ab und setzte mich neben den Toten. Andächtig und voller Respekt begann ich das Fell ordentlich hinzulegen und zu säubern. Das war das letzte, was ich nun für Polarstern tun konnte.
Nyx Ältester
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Schneegöttin wusste nicht worüber Rostsplitter und Eulenfeder sprachen, aber es hörte sich irgendwie wichtig an. Vielleicht würde sie Rostsplitter später fragen ob es irgendwelche neuen Informationen gab die sie wissen sollte. Da sie jetzt bald Anführerin war, war es ihre Aufgabe um den Clan zu sorgen. Rostsplitter ging auf ihre Aussage hin, dass sie noch Reisekräuter brauchten gleich ein und machte sich auf dem weg zum Heilerbau. Schneegöttin nickte Eulenfeder noch zu und ging dann der anderen Heilerin nach und wartete vor dem Heilerbau bis Rostsplitter wieder rauskam. Als dies dann so war, sagte sie Lass uns, uns beeilen. Dann wandte sie sich um und entdeckte Dachspfote in der nähe des Schülerbaus. Sie entschied sich ihm noch kurz tschüss zu sagen und steuerte auf ihren Sohn zu. Als Begrüßung schmiegte sie sich an seiner Seite vorbei und schaute ihn ersteinmal kritisch an. Jungen veräanderten sich immer so schnell. Sie hatte dass Gefühl, dass er schon wieder ein Stück größer geworden war. Passt auf euch auf während ich weg bin. Und stellt mir nichts an. sagte sie und ihre Gedanken wanderten besonders zu Regenpfote. Sie wollte nicht wieder zurück in den Clan kommen um hören zu müssen, dass Regenpfote schon wieder in den Bach gefallen war oder besser noch verschwunden war. Bis dann sagte sie als abschließende Worte und leckte Dachspfote einmal über die Stirn, bevor sie sich umdrehte und zum Lagerausgang ging. Sie wollte eigentlich Pantherstolz noch auf Wiedersehen sagen, allerdings konnte sie ihn nirgendswo finden und sie hatte jetzt nicht die Zeit ihn zu suchen. Beim Lagerausgang wartete sie noch auf Rostsplitter und ging dann los zum Mondsee.
tbc. Mondsee
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Katniss Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 27 Aug - 15:26
Blaufeder
---> SC/DC Grenze
Endlich wieder zurück, sehe ich wie Schneegöttin mit unserem Heiler aus unserem Lager gehen will. verwundert schaue ich mich um und sehePolarstern nicht, sondern nur unseren anderen Heiler wie er aufgeregt im Lager umherläuft. Die beiden Schüler, die neben mir gelaufen sind, stehen jetzt genauso verwundert da , wie ich." Staubpfot,Waschbärpfote", mauze ich den beiden zu "bitte geht in eure Nester und schlaft euch erst mal aus, ich möchte euch nicht vor Sonnenhoch wieder sehen." Dann sehe ich wie mein Schüler schon los trabt in Richtung Schülerbau, dagegenWaschbärpfote, die wahrscheinlich noch auf etwas wartet und neben mir stehen blieb. Dann war mein Schüler im Schülerbau verschwunden und ich nahm mir die graue Schülerin noch mal vor. "Also hör mal", fing ich an" ich möchte so etwas wie an der Grenze nicht noch mal erleben, Waschbärpfote. Es ist zwar nichts passiert, aber es hätte uch anders kommen können. Und wenn ich mit Staubpfote trainieren soll, dann musst du dich aber ganz schön ändern." Nach dieses Standpaukte, schickte ich nunWaschbärpfote auch in ihr Nest.
Die graue Schülerin war endlich froh wieder im Lager zu sein, als sie auf einmal ihre Mutter mit dem Heiler sieht, die sich Richtung Augang bewegte. Wo will den meine Mutter hin, geht es der grauen Schülerin durch den Kopf und schaut erst zu Blaufeder und dann wieder zu ihrer Mutter. Dann hört sie die Stimme vonBlaufeder, die zu ihr und Staubpfote sagt, dass sie in ihre Nester gehen können.Aus den Augenwinkel bekam Waschbärpfote mit, wie sich Staubpfote auf macht zu seinem Nest zu gehen. Nur sie selber war noch nicht müde und blieb einfach bei Blaufeder stehen. Dann hört sie, wieBlaufeder ihr noch eine Rüge erteilt und senkt den Kopf dabei, ja klar sie hätte dies nicht machen sollen, aber sie wollte Staubpfote aus der Reserve locken. "Nein ich werde dies nicht noch mal machen",mauzte die graue SchülerinBlaufeder zu "und es tut mir auch leid. Ich weiß nicht was da über mir gekommen ist." Dann verlässt sie Blaufeder mit einem hängenden Kopf in Richtung Schülerbau. Vielleicht war es doch etwas zu viel gewesen. Ich hoffe nurBlaufeder trainiert mich weiter, ging es der grauen Schülerin durch den Kopf, bevor sie den Schülerbau erreicht hatte und sich dann in ihr Nest begab.
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 27 Aug - 19:44
Schattenglanz
--> SC/DC-Genze
Ich traf kurz nach Blaufeder und den Schülern im Lager ein, sah ebenfalls, dass Schneegöttin und Rostsplitter unser Lager grade verlassen wollten. Ich überlegte mir, zu Polarstern zu gehen um ihm zu sagen, dass alles ruhig ist an unseren Grenzen, doch da Schneegöttin nun schonmal in der Nähe war, grade als ich fast bei ihr war, verließ sie das Lager, daher ging ich kurz auf Rostsplitter zu. " Irgendwas passiert? " fragte ich sie kurz. " Schneegöttin, wohin will sie? " Ich musste das Rostsplitter fragen, da wir ja die ganze zeit weg waren und nichts von den Vorkommnissen hier im Lager mitbekommen hatten. Währenddessen hatte Blaufeder die Schüler in den Schülerbau geschickt zum schlafen, eine gute Idee, dass werde ich auch nacher machen, sobald ich mit Rostsplitter geredet hatte.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 27 Aug - 21:38
Staubpfote
<--- SC/DC Grenze Langsam trottete ich neben Blaufeder zurück ins Lager uns versuchte meinen Ärger über Waschbärpfote zu unterdrücken. Versuchte ihn runter zu schlucken, doch immer wieder bahnte er dich seinen Weg nach oben, was hieß, dass er irgendwann rausmusste. Diese verblödete Katze! Denkt, sie kann mich wie ein Mäusehirn behandeln, dass keine Ahnung von etwas hat! Ich werde ihr scgon noch zeigen, dass es so nicht läuft. Meine Loyalität zum Clan so auszunutzen und dann auch noch so mäusehirnig daherreden, wie kann sie es nur wagen!, ging es mir durch den Kopf, bis ich merkte, dass wie das Lager betraten. Zwar sagt Blaufeder zu uns, dass wir in unsere Nester gehen sollten, doch ich entdeckte meinen Freund Dachspfote und sah, wie er zu den Sternen hinauf blickte. Irgendetwas, sei es mein Instinkt oder etwas Anderes, sagte mir, dass etwas nicht stimmte und so ging ich auf ihn zu und setzte mich neben ihn. Ich ringelte den Schweif um meine Pfoten und sah ebenfalls in den Himmel. "Hey, Dachspfote, was ist hier im Lager passiert, während ich auf Patrouille war?", fragte ich ihn neugierig, aber keinesfalls drängend.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 28 Aug - 10:38
Federteich
Immer noch lag sie an der Seite ihres Gefährten. Es wollte einfach nicht in ihren Kopf gehen, das er nun Tod war, das er sich nie wieder an sie schmiegen würde obwohl sie gerade jetzt genau das gebraucht hätte. Ein Weilchen konnte sie zumindest mit ihm allein sein, bis dann Eulenfeder herein kam. Am liebsten hätte sie die Heilerschülerin angefaucht, weil sie Polarstern heraus zerrte. Traurig lief sie neben ihnen her. Und als Eulenfeder ihn ablegte legte Federteich sich neben ihn. Die Trännen rollten ihr immer noch ohne unterlass ihre Wangen herunter. Was sollte sie denn jetzt ohne ihn machen? Sie wollte doch bei ihm sein. Als Eulenfeder wieder kam wollte sie damit beginnen ihn zu säubern. "Kann ich das nicht machen?" fragte sie mit flehendem Blick. Noch einmal steckte sie ihre Nase in das Fell ihres geliebten um zum letzten Mal seinen Geruch einzuatmen.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Ava + Sig by Todespfote thx :*
Never Forgotten (Meine alten Katzen)::
Moosstern, Anführer im Fluss Clan (Forever alone XD) Federteich, Kriegerin im Donner Clan (Witwe, Single) Luchszahn, Krieger im Donner Clan (single) Samtbriese, Kriegerin im Wind Clan (verplant) Abendsonne, Krieger im Wind Clan (vergeben) Novapfote, Schülerin im Schatten Clan (single) Pantherstolz, Krieger im Donner Clan (vergeben) Vipernjunges, Junges im Wind Clan (Single)
New Beginning (Neue Katzen)::
Moosjunges, (Moosstern 2.0) Junges im Fluss Clan, Single
Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 28 Aug - 18:47
Eulenfeder
Sorgsam fuhr ich Polarstern durch sein weißes Fell in dem sich bereits der Geruch des Todes festgesetzt hatte. Ich blickte hoch als mich Federteich ansprach. Die trauernde Kätzin fragte ob sie nicht die traditionelle Reinigung übernehmen könnte. Sofort machte ich ihr Platz. Natürlich. miaute ich sanft. Bitter dachte ich daran zurück, dass ich als ich meine Lieben verlor nicht die Möglichkeit dazu hatte so von ihnen abschied zu nehmen. Ich war einen ganzen Tag lang ohnmächtig und als ich aufwachte, waren sie schon unter die Erde gebracht worden. Oh wie grausam mir damals der SternenClan vorkam. Warum ich? Warum gerade meine Familie? Es dauerte Monde bis ich begriff, dass manchmal einfach Dinge passierten, gegen die man einfach nichts tun konnte. Auch wenn mich ihr Verlust damals so schmerzte, war genau dieser das, was mich so stark machte. Ja, er hatte mir einen Schatten an die Seite gestellt, der gerade so präsent war, wie selten in letzter Zeit, doch auch wieder machte mich am Ende auch nur härter. Oh mein Schatten. Der Panzer, den er um mich gelegt hatte, als ich oben auf den Hochstein stand, begann langsam wieder zu verfallen. Immerhin hatte ich ihn nicht mehr nötig. Ich spürte wie er langsam brach und mein Schatten mich runter zog, nachdem er mich beschützt hatte. Bald würde ich mich mit dem Geschehenen auseinander setzten, deswegen durchdrehen, nur damit ich danach wieder die Alte sein würde. Aber das musste warten, denn jetzt hatte ich mich um die Totenwache zu kümmern. Da ich Federteich sich nun um die Säuberung kümmerte, begann ich die mitgebrachten Kräuter zu zerkauen. Die Öle der bitteren, aber gut duftenden Kräuter, machten meine Zunge taub. Für mich war das ziemlich unangenehm, doch ich klagte nicht. Das wäre mehr als unangebracht. Ziemlich schnell war ich jedoch damit fertig und spuckte die Kräuter wieder aus. Vorsichtig schob ich sie zu Federteich. Hier, damit kannst du sein Fell einreiben. Damit der Geruch des Todes verschwindet. miaute ich vorsichtig. Es machte mich ziemlich fertig, dass ich einfach nicht für Federteich tun konnte. Alles, was sie nun durchmachte, musste sie alleine durchstehen und niemand konnte ihr damit wirklich helfen. Jedoch wollte ich sie unterschützen und legte mir Worte zurecht. Ich weiß nur zu gut wie die dich fühlst. Ich habe zwar nicht meinen Gefährten verloren, aber recht früh meine Familie. Streuner hatten uns angegriffen als wir alle zusammen am Rand des Territoriums unterwegs waren. Ich bin die letzte von uns Vier. An manchen Tagen ist alles in Ordnung und ich komme gut mit der Erkenntnis zurecht, dass sie nicht mehr da sind, aber an anderen Tagen zeiht mich einfach alles runter. Doch dann passiert das wundervolle am Leben: Es geht immer weiter. Und immer wenn ich denke, dass es nicht schlimmer werden kann, wache ich am nächsten Morgen auf und stelle fest das ich lebe. Immer noch. begann ich. Niemand kann dir die Last der Trauer abnehmen, aber ich will dir nur sagen: Wo einer kommt, lässt ein anderer los, denn neben dem Leben steht auch immer der Tod. Hinter der Sonne folgt doch auch immer der Mond. Und wo einer trauert, spendet auch einer Trost, denn das ist alles ein Teil des Gleichgewichts, das der SternenClan wahrt. Der Sinn des Lebens ist leben. Das war's. Der Trick bei der ganzen Geschichte ist jedoch die Balance zwischen Geben und Nehmen und genau diesen Trick hat der SternenClan raus. Vertrau mir: Polarstern geht es gut, da wo er ist. Vielleicht waren das ein paar zu viele Worte und vielleicht nutzten sie überhaupt nichts, doch ich wollte lieber etwas sagen als zu schweigen. Und so hoffte ich einfach, das Federteich meine Worte verstand. Vielleicht tut sie es nicht, weil sie noch nie dem SternenClan begegnet ist und so seine Gründe nicht einsehen konnte, aber vielleicht halfen meine Worte ihr zu verstehen, das dieses schlimme Ereignis vielleicht doch einen Sinn für einen größeren Plan machte.