Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 DonnerClan Lager

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Luzifer
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BeitragThema: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeFr 6 Nov - 21:34

das Eingangsposting lautete :

Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums.
Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar.
Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.



Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes DonnerClan Lager:




*klick*

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.


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Nani?:


Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):


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Fate
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSo 24 Apr - 0:09

Zinnoberrot

Das zinnoberrote Weibchen hörte den Seufzer des Katers ihr gegenüber nur allzu deutlich. Ein Anflug von Irritation bemächtigte sich der Kätzin für einen Moment, ehe es ihr aufging. Natürlich, keine Katze konnte freundlich bleiben, wenn man einfach ohne weiteres bei einem Spaziergang stehen gelassen wurde. Den Grund weshalb sie dies getan hatte war ihr schleierhaft. Ehrliche Reue suchte Zinnoberrot in großen Wellen heim, mal wieder hatte sie es vermasselt. In Sachen Soziales war die Kriegerin nie ein Naturtalent gewesen. Na immerhin schien er noch einen Sinn für Sarkasmus für Humor zu haben, dass ihr allerdings nicht das schlechte Gewissen nahm, im Gegenteil. Was trieb sie hier eigentlich? Wie als Gegenantwort entfuhr der Kriegerin nun ein leises Seufzen. Auf seinen Sarkasmus sprang das Weibchen nicht mehr an, für sie musste diese Sache geklärt werden. Niemand konnte so locker und fröhlich seine Reden schwingen ohne dabei vollends von Gewissensbissen zerfleischt zu werden, oder? Hitze wallte unter deren dichten Fell auf und das in der Blattleere. Auf ihre Bitte hin wandte er grunzend sein Gesicht um, dabei blieb dessen Blick nicht einmal an ihr hängen sondern schoss fort sonst wo hin. Bin ich so hässlich? Zinnoberrot schüttelte den Gedanken schnell wieder ab und senkte ebenfalls den Blick, jedoch nur für wenige Sekunden. Das ließ sie nicht auf sich Sitzen. Ozelotsprung hielt den Schädel so gedreht, dass seine Narben im Schatten lagen, so das sie niemand zu Gesicht bekam. Na warte. Auf sein "Zufrieden" schüttelte die Kätzin zuerst den Kopf. Wortlos stand das Weibchen auf, tat ein paar Schritte um ihn herum und setzte sich so hin, dass sie einen perfekten Blick auf sein verkratertes Auge hatte. Sie fand nichts schlimmes daran, weshalb soll sie auch. "Jetzt bin ich zufrieden.", meinte Zinnoberrot dazu und kam etwas näher.
Bevor die Kriegerin zu einer Entschuldigung kommen konnte, schoss ein unbekanntes graues Fellknäuel zwischen sie und rannte dabei in Ozelotsprung hinein. Zuerst verstand sie nicht was das kleine Junge fragte als der Cremefarbende in knappen Sätzen erklärte was ein Fuchs war. Scheinbar zufrieden mit der Antwort machte es sich rasch wieder davon und verabschiedete sich von ihr mit dem Titel "Rot-weiße Kätzin". Ein...sehr interessanter Name, muss ich schon zugeben. Für einen Moment schloss die Kriegerin die Augen und atmete tief durch. "Es tut mir leid...denke du weißt was ich meine, an der Grenze. Ich weiß selber nicht was da mit mir los war, es war sicherlich nicht wegen dir, dazu hat es mir...zu sehr Spaß gemacht. Manchmal könnte ich selber von mir denken, dass ich nur eine beschränkte Intelligenz besitze und eine Dummheit nach der anderen mache. Ich kann verstehen falls du nicht mehr in meiner Nähe sein willst, wäre ich du würde ich das machen." Wie ein Wasserfall waren ihr die Worte über die Lippen gekommen, leichter fühlte sich die Kriegerin dadurch nicht, ein bisschen vielleicht, aber die Reaktion von dem Kater fällte noch. Irgendwie hatte sie das Bedürfnis ihm die Pfote auf die Narben zu legen, weshalb auch immer. Ach komm, ab durch die Mitte. Mit zusammengepresseten Lippen näherte sich die Zinnoberrote auf enge Distanz, so nah wie sie noch nie einem Kater gewesen war. Langsam, wie in Zeitlupe hob sie die Vorderpfote und legte diese an die Brust des Kriegers, zog sie allerdings schnell wieder zurück und sah zur Seite.  Für einen Moment hatte das Weibchen seinen Herzschlag gespürt, klar und kräftig, in diesem Moment fühlte sich die Kätzin mit diesem vernarbten, zerbrochenen Krieger verbunden. Ihr Herz schlug aus unbekannten Gründen schneller, stumm starrte Zinnoberrot zur Seite und wünschte sich sonst wo hin. Warum nur, hatte sich Zinnoberrot zu so etwas verleiten lassen, die Folgen darauf wollte sie lieber nicht erleben. Die Hitze unter ihrem Pelz schien mittlerweile unerträglich. So viel hatte sie schon im Leben verbockt und wahrscheinlich jetzt den einzig männlichen Kontakt noch gleichzeitig mit verkrault. Ja, sie hatte schon ein perfektes Pfötchen für solche Dinge. Zumindest wollte sich die Kätzin ihren Krieger stehen und die Situation aushalten, die sie herbeigeführt hatte.

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Shipping Corner:

In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

Darling, your soul fits where mine feels empty:
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BeitragThema: Polarstern   DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSo 24 Apr - 7:29

Mit ruhigem Blick beobachtete Polarstern Federteich. Sie war nervös und knetete mit den Pfoten den Boden und auch so wirkte sie etwas angespannt. Der große weiße Kater sah sie liebevoll an, als diese meinte, dass sie sehr gerne in seinem Bau geschlafen habe und sich in seiner Nähe wohlfühle.
>>Federteich...ich möchte, dass du dich bei mir wohl fühlst, weil ich dich sehr gerne mag. Und vielleicht sogar etwas mehr als mag.<<, gestand der Anführer der kleinen Katze im Gegensatz zu ihr und sah sie vorsichtig an. Hatte er nun Vielleicht zu viel gewagt?
Doch als die hübsche Kriegerin in so ungeduldig ansah, stand der Kater auf und setzte sich dichter neben sie und presste seine Flanke an die ihre.
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSo 24 Apr - 16:41

#Schneegöttin

Schneegöttin beobachtete immer noch ihre Jungen.
Waschbärjunges, war gerade in ein weißes Junges von Feuervogel hineingelaufen und fragte dieses jetzt, ob sie ihr wehgetan hatte.
Die weiße Katze quittierte dies mit einem Lächeln und ließ ihren Blick weiter zu Dachsjunges wandern, welcher gerade mit Nebelpfote sprach.
Sie wollte gerade schauen, wo Regenjunges mit Pantherstolz blieb, als ihr Junges sich zu ihr umdrehte und sie mit einem : Mama ansprach.
Dann aber stockte Dachsjunges, anscheinend hatte er die Tränen in ihren Augen bemerkt und fragte sich, ob alles gut mit ihr war.
Beruhigend lächelte sie ihm zu und antwortete Mir geht es gut. Was wolltest du sagen ?
Aufmerksam hörte sie dem Jungen kurz zu und begrüßte Regenjunges mit der Berührung ihres Schweifes, als diese in die Kinderstube kam und sich hinter sie legte.
Nebelpfote möchte wissen wie du heißt? und du weißt es nicht wiederholte Schneegöttin, Dachsjunges Gesagtes und wunderte sich.
Sie hatte gar nicht darüber nachgedacht, dass die Jungen ihre Namen nicht wissen könnten.
Du heißt Dachsjunges, Schatz meinte sie und lächelte wieder.
Das kannst du Nebelpfote jetzt sagen
Dann drehte sie ihren Kopf zu Regenjunges, die hinter ihr saß und sagte Du weißt aber schon wie du heißt, oder ?
Allerdings konnte sie hinter sich Regenjunges nicht sehen.
Sie war weg.
Erschrocken schreckte die weißte Katze hoch und schaute sich suchend in der Kinderstube um.
Regenjunges ist weg ! sagte sie laut und aufgebracht.
Hat sie jemand gesehen ? fragte sie und schaute Kastanienpelz, Sandpfote und Nebelpfote an.
Suchend schaute sie unter die Ranken der Kinderstube, wo sich Regenjunges hätte verstecken können.
Jedoch fand sie nichts.
Voller Sorge spähte sie durch den Eingang der Kinderstube.
Es war schon Dunkel !
Wenn Regenjunges in den Wald gerannt war und von einem Fuchs gefressen wurde.
Schneegöttin fragte sich nun auch wo Pantherstolz war.
Vielleicht war Regenjunges ja wieder raus zu ihrem Vater gegangen, oder der aber vielleicht sogar außerhalb des Lagers.

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(by)Ahornpfote




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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSo 24 Apr - 17:19

Fliederfell war immer noch traurig, weil Vanillenduft gestorben war. Sie hatte zwar schon viele Tode von Clan-Mitgliedern erlebt, doch es machte sie jedes mal wieder traurig. Ein Fuchsangriff... ein Tod, den man keiner Katze wünschen möchte, dachte die Kätzin und dachte über Vanillenduft nach. Sie war ein aufgewecktes kleines Junges und hat sowohl als Schülerin als auch als Kriegerin ihrem Clan gute und ehrenvolle Dienste erwiesen. Ruhe in Frieden! Fliederfell schaute hinauf und wusste, dass die Kriegerin jetzt beim SternenClan jagte. Sie musste an ihre Angst denken. Ihre Angst vor dem eigenen Tod. Fliederfell wurde schon lange von Alpträumen über den eigenen Tod geplagt. Oft träumte sie von schlimmen Todesarten, insbesondere vom Ersticken oder verschüttete Werden, da sie Angst vor engen Räumen hat. Manchmal führte dies sogar so weit, dass Fliederfell Angst hatte Schlafen zu gehen, da sie befürchtete wieder einen schrecklichen Traum zu haben. In letzter Zeit hatte sich dies jedoch gebessert, da Rostsplitter ihr Thymian und Kamille gab, um besser einschlafen zu können. Manchmal jedoch halfen auch diese Heilkräuter nicht.
Die muskulöse Kätzin rappelte sich auf und ging in Richtung Ältestenbau. Immer noch geschockt von Vanillendufts Tod versuchte sie ihre Atmung zu beruhigen, indem sie sich auf die Reize ihrer Umwelt konzentrierte. Trotz ihres Alters hatte Fliederfell immer noch einen guten Geruchs- und Gehörsinn, weshalb es ihr auch nicht schwer fiel - vom Rande des Lagers aus - Dinge zu erkennen. Sie roch eine Waldmaus, die offenbar nach Futter für ihre Jungtiere suchte. Sie hörte einen Vogel - vermutlich eine Amsel - der in den kalten Boden pickte, um Regenwürmer oder Insekten zu finden. Diese Sinneseindrücke beruhigten sie. Diese Methode wirkte fast noch besser wie die Heilkräuter, die sie von Rostsplitter erhalten hatte.
Nun betrat sie den Ältestenbau, in dem Siebenschläfer schon schlafend lag, und legte sich in ihr Nest. Auch ihr fielen diesmal schnell die Augen zu und sie konnte beruhigt einschlafen
Verabschiedet sich von Vanillenduft | Denkt über Ängste nach | Geht schlafen
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSo 24 Apr - 17:45

Schauerpfote


Die graue Schülerin hatte gähnend vor dem Schülerbau gesessen, während sie sich ein wenig im Lager umsah. Eigentlich war sie schon müde, doch irgendwie wollte sie noch nicht schlafen gehen.
Es störte sie ein wenig, dass sie heute so faul gewesen war und fast nichts gemacht hatte.
Ob sie wohl Ärger dafür bekommen würde? Schüler hatten immerhin ihr Training zu absolvieren und sollten eigentlich aktiver sein. Ich habe mir nie etwas zu Schulden kommen lassen, da bekomme ich für einen Tag lang faulenzen bestimmt keinen Ärger!, sagte sie sich in Gedanken schließlich und wurde schon ein wenig ruhiger.
Was sollte sie denn jetzt noch machen? Es war dunkel und außerdem auch noch kalt dazu. Die Blattleere war wirklich ätzend!
Sie konnte Kälte nicht ausstehen, auch wenn ihr Fell sie eigentlich warm hielt. Doch in der Blattleere sah sie einfach keinen Sinn. Sie nahm den Clans die Beute und manchmal auch die Katzen und außerdem wurden Katzen meistens in der Blattleere aggressiver.
Schnaubend senkte Schauerpfote schließlich ihre Ohren und rollte ihren Schweif etwas enger um ihre zierlichen Pfoten. Morgen würde sie sich noch mehr anstrengen als sonst, das nahm sie sich fest vor. Vielleicht konnte sie ja sogar mit Tigerpfote zusammen trainieren? Den hatte sie ja heute vor lauter Faulheit ja auch nicht gesehen gehabt. Letzten Endes war sie dann doch in den Schülerbau gegangen und hatte sich in ihr Nest gelegt, mit der Absicht, sich ein wenig auszuruhen. Schlafen wollte sie eigentlich nicht, doch das konnte sie dann doch nicht mehr verhindern.
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeDi 26 Apr - 20:22

Kastanienpelz

Felsenjunges gab nicht auf, er stemmte sich wieder auf, seine Beine zitterten und er unterstütze seinen Sohn mit seinem Schweif. Dann war der Kleine kurz still, seine Ohren zuckten als er seinen Namen hörte, denn er gleich laut rief. Kastanienpelz schnurrte leise und nickte seinem Sohn zu. Felsenjunges fing an zu schwanken, der Krieger wollte ihn gerade mit dem Schweif sozusagen auffangen, doch er schaffte es selber mit seiner eigenen Pfote. Es war so süß Jungen beim Laufen lernen zu zu sehen. Aber noch süßer war es, wenn es die eigenen Jungen waren. Einen Moment lang schien Felsenjunges nachzudenken, bis sein Blick auf seine Schwester fiel. Er schien zu bemerken, dass er zu ihr gehörte und wollte zu Rubinjunges laufen, doch dabei schwankte er extrem hin und her, als ob er tanzen würde. Kastanienpelz fing an zu Kichern und versuchte seinen Sohn wieder zu stützen. >>Langsam Felsenjunges. Eine Pfote vor die andere.<<, schnurrte er. Aus dem Augenwinkel nahm er wahr, dass Milanpfote ebenfalls die Kinderstube betrat und sich zu ihnen gesellte. Der Schüler begrüßte seinen Sohn, anscheinend hatte er seinen Namen aufgeschnappt. Doch weiter konnte der Hellbraune sich nicht auf ihn konzentrieren, da Schneegöttin fast schon hysterisch durch den Bau schrie. Sein Kopf ruckte herum, seine Ohren zuckten. Regenjunges war weg? War sie nicht vorhin noch da gewesen? Sein Blick huschte durch die Kinderstube, aber er entdeckte die Tochter der zweiten Anführerin nicht. Bei dem Trubel in der Kinderstube könnte sie sich leicht heraus geschlichen haben und könnte draußen im Schnee toben. >>Nein, keine Ahnung Schneegöttin!<<, miaute er ihr zu, weiterhin huschte sein Blick durch die Kinderstube. Dann sah er wieder zu Rubinjunges und Felsenjunges, nicht, dass die beiden auch noch abhauen würden. >>Ich bin sicher, sie ist nicht weit weg.<<, miaute er Schneegöttin noch einmal aufmunternd zu.

[in der Kinderstube / hilft Felsenjunges / beobachte Rubinjunges / redet mit Schneegöttin]

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön


"I found you":


Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeDi 26 Apr - 21:14


Ozelotsprung  
Spricht mit Zinnoberrot|Kurze Unterhaltung mit Regenjunges|Greift mit Zinnoberrot erneut das Gespräch auf

Ozelotsprung scharrte leicht mit den Pfoten, sein Blick abgewandt von Zinnoberrot, was man natürlich darunter verstand war sein verbliebenes Auge, mit welchem er jeglichen Augenkontakt zu vermeiden versuchte. Er wusste nicht wieso, aber in letzter Zeit schien er immer mehr Probleme damit zu haben, der Kriegerin auch nur auf den Rücken zu sehen. Es könnte einfach die innerliche Wut sein, die in ihm aufkochte und ihn davon abhalten wollte, etwas zu tun, was er bereuen würde. Ugh, hör' auf so Mäusehirnig zu sein! Ich bin immerhin nicht mehr im Kinderstuben Alter! Sich selbst tadelnd grunzte er, als er der Zinnoberroten ihren Gefallen gleich tat, sie vielleicht doch anzuschauen, wenn sie miteinander sprachen, doch sobald er nur in die Sichtweite der reizvoll gefärbten Augen starrte, musste er seine Sicht ändern, zwar konfrontierte er sie leicht, bestmöglich darauf bedacht seine Gesichtshälfte mit dem fehlenden Auge zu verdecken, doch seine Pupille zuckte unangenehm hinfort, als ob der Anblick des roten Pelzes Flammen wären, die drohten, dieses auch noch zu verschlingen. Der Krieger schnaubte ein 'Zufrieden?' aus, nachdem er nun ihre Bitte, auch wenn nur für nicht mal einen Herzschlag, erfüllt hatte. Immerhin hatte er es getan, das war schon eine Höchstleistung, die man nicht jeden Tag bei ihm erleisten konnte. Wieso ausgerechnet heute? Oder lag es an seiner Gesprächspartnerin, dass er ihre Worte berücksichtigte? Unmöglich. Wahrscheinlich fühlte er sich nur in den Schatten der aufgebrochenen Nacht ein wenig sicherer in solch Sachen, ja, genau das musste es sein. Das Kopfschütteln nicht mitbekommend, da er sein Bernsteinauge von ihr abgewandt hatte, reagierte er erst auf das Weibchen, als es sich bewegte, wobei es eher die Geräusche waren, die ihm ihre Bewegung signalisierten. Huh, was sollte das denn jetzt werden? Aus dem Augenwinkel nun die Kriegerin verfolgend, bemerkte er ihr Vorhaben und rutschte unangenehm auf seinem Sitzplatz umher. Sie würde das jetzt nicht wirklich durchziehen, oder? Anscheinend doch, denn es dauerte nur wenige Herzschläge bevor sie sich provokant neben ihn setzte und meinte, dass diese zufrieden sei. Schnaufend war der Cremefarbene dabei, ihr gerade etwas gegen den Kopf zu werfen, doch wurde er zuvor von einer kleinen, grauen Flauschkugel überrascht, welche ihn wegen seines Aussehens ansprach. Nun, es war ein Junges, da war es klar, dass diese neugierig waren, aber gleich so offensiv zu werden hätte der Kater jetzt eher weniger erwartet, aber dagegen etwas tun konnte er nun nichts mehr, was geschehen war, war nun einmal geschehen,da konnte man nicht mehr etwas dran dreh'n und - oder - wenden. Was für eine Tragödie. Ein recht kurzes Gespräch mit der kleinen Göre führend, welche sich mit dem Namen Regenjunges vorstellte, zischte sie auch schon wieder ab so schnell sie auch gekommen war. Etwas überrascht durch die starke Ausstrahlung der Aura ihrerseits starrte er ihr nach, doch wandte sich von ihr schnell wieder ab, den Blick auf die von ihr genannte 'rot-weiße Kätzin' richtend, nun, er versuchte er zumindest, da er so seinen halben Hals zu verrenken schien, doch wandte er seinen Kopf wieder ab, als diese ohne Vorwarnung zu sprechen begann, schweigend, als er ihre Worte mit seinen zerfetzten Ohren aufnahm, blickte er nun auf den Boden vor seinen Pfoten, der Schnee war leicht zusammengescharrt. Er musste nervös gewesen sein, dass sich bereits ein kleiner Haufen an weißer Masse zwischen seinen Pfoten gebildet hatte. "Ich habe nie erwähnt, dass ich nicht in deiner Nähe sein möchte.", hob der Kater an, wollte sofort auch weitersprechen, doch hielt er inne, als ihn ein Gedanke durch den Kopf schoss. Was aber nicht heißt, dass ich nicht auf Distanz bleiben möchte, nicht physisch sondern psychisch. Der Vernarbte räusperte sich kurz, bevor er weiter sprach. "Außerdem kann ich dir nicht mehr den Gefallen beitragen, dich anzusehen, ohne Nackenschmerzen zu bekommen, wenn du links von mir sitzt." Das Männchen verstummte, während er sprach, hatte er nicht auf die Aktionen der Kriegerin geachtet und war nun mehr als überrascht, als plötzlich eine Pfote an seine Brust gelegt wurde, doch zog diese sich schnell wieder zurück. Überfordert, wie er nun reagieren sollte, legte Ozelotsprung seine Ohren an, sein Auge hatte sich ein wenig erweitert, als er nun die Zinnoberrote anstarrte, da sie nun so gut wie vor ihm stand, hatte er keine großen Probleme, ihr ins Gesicht zu schauen, das wunderbar gezierte Gesicht welches er nur aus dem Profil betrachten durfte, da sie sich abgewandt hatte. Ungewollt, so zu fühlen, raste sein Herz schneller als zuvor, ein unangenehmes Kribbeln machte sich dort bemerkbar, wo seine Clangefährtin ihn noch vor kurzem berührt hatte. Und in diesem Fall wollte er so nicht fühlen, um den Willen seiner verlorenen Gefährtin, doch konnte er es einfach nicht unterdrücken. Wieso musste der Cremefarbene sich nur mit diesem Thema bereits ausgesetzt haben? Wieso verschonte ihn der SternenClan nicht, wollten sie, dass er sein Versprechen brach, was er sich selbst zugesprochen hatte? Anscheinend. Mit den Zähnen knirschte der Kater, als er bemerkte, dass er die Kriegerin anstarrte und sein Blick schweifte nun knapp an ihr vorbei. "Wieso machst du es uns beiden so schwer?", fragte der Krieger schließlich, halb in seinen eigenen Gedanken versunken, sodass er selbst seine gestellte Frage nur halb realisierte. Idiot! Woher soll ich schon groß wissen, wie sie fühlt, vielleicht ist es in ihrer Familie nur eine nette Geste! Erneut begann er mit den Pfoten den Schnee zwischen seinen Pfoten zu bewegen, in den Boden zu kneten und wieder abzukratzen, seine verbliebenen Schnurrhaare zuckten sichtlich nervös, so auch sein Stummelschwanz. Seine Gefühle im Zaum zu halten und eine Maske vor sein Gesicht zu halten, konnte er nun vergessen, nur die Dunkelheit würde die zwei Krieger vor neugierigen Augen schützen können, falls sich überhaupt jemand die Mühe dazu machte, das Szenario zu verfolgen.
Felsenjunges
Will zu Rubinjunges gehen|Schaut Kastanienpelz an|Bemerkt Milanpfote

Felsenjunges, nachdem er tänzelnd seine Schritte tat, um zu der weißen Kätzin zu gelangen, spürte weiterhin den Schweif an seiner Seite, welcher ihn stetig stützte, als er wieder zu einem Halt kam, starrte er dankbar zu seinem Vater auf, dessen Name war ihm zwar noch unbekannt, aber 'Pa' würde wohl für's Erste ausreichen, oder? Als dieser dann auch zu sprechen begonnen hatte, richtete sich die volle Aufmerksamkeit des Braunen auf den Gefleckten mit mit einem Lachen ließ er seinen Schweif hin und her wedeln, ein Zeichen seiner Freude, welche er offen zeigte. Zwar hatte er die Worte seines Vaters nur halbwegs verstanden, doch konnte er sich irgendwie den Kontext zusammenstellen. Er sollte nicht so hastig sein, nicht wahr? Pfote für Pfote sollte er sich voran arbeiten! Enthusiastisch der Aufgabe entgegenstehend, festigte er seinen Stand, indem er seine Beinchen ein wenig breiter stellte, zu seiner Überraschung funktionierte es auch. Es war jetzt nicht so, dass er im halben Spagat dort stand, nein, nun hatte er nicht mehr eine Pfote neben der anderen Stehen wie die Spitze eines Zahnstochers aussah, doch bevor er einen weiteren Schritt tun konnte, bemerkte er den hellbraun gestreiften Pelz vor sich, die Streifen waren in so vielen verschiedenen Farben! Begeistert durch das Aussehen der Katze vor sich, welches durch die stechend gelben Augen noch bekräftigt wurde, hüpfte der Kleine auf und ab, wobei er einmal abrutschte und auf die Schnauze viel, sich aber eilig wieder aufrappelte, sein Haupt hoch erhoben, das Brustfell aufgeplustert. Der war ja schon viel größer als er selbst! Aber noch lange nicht so groß wie Ma oder Pa! Alles andere um sich herum ignorierend starrte er weiterhin zu dem Kater hinauf, Begeisterung klar in seinen Augen zu sehen. "Mianote! Mianote!" Mit einem fetten Grinsen im Gesicht rief er den Namen mehrere Male aus. Ob er mit ihm spielen würde?
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeDi 26 Apr - 21:37

MILANPFOTE

Allen Anwesenden in der Kinderstube wünschte ich einen guten Abend ehe ich mich nach der Quelle dieses unglaublich süßen Maunzen von vorhin umsah. Ich endeckte die Quelle als das gesuchte Geräusch ein weiteres mal erklang und erneut für ein leises Schnurren sorgte so süß wie es war. Voller Neugier und Wärme in den Augen betrachtete ich den kleinen Felsenjunges, wie süß er doch aussah! Von ihm war dieses süße Maunzen gekommen und er war so quirlig, ich verliebte mich sofort in dieses kleine Wesen und mit leicht zuckender Schweifspitze betrachtete ich den kleinen Kerl. Beglückwünschend schenkte ich der Mutter Feuervogel und dem Vater Kastanienpelz einen freundlichen Blick ehe ich mich wieder auf Felsenjunges konzentrierte welchen ich nun begrüßte und mich auch selbst vor stellte. Der kleine braune Kater mit den weißen Streifen begann auf und ab zu hüpfen und wieder stieg ein kaum hörbares schnurren in mir auf, er war so voller Energie! Fröhlich beobachtete ich ihn weiter doch als er fiel sah ich ihn einen Augenblick besorgt an "Alles ok Felsenjunges?" fragte ich den kleinen doch diese stand bereits wieder auf seinen Pfote. Mit stolz geschwelter Brust stand er da und mit vor Begeisterung leuchtenden Augen sah er zu mir hinauf wobei er meinen Namen rief. Jedoch sprach er ihn "Mianote" aus statt Milanpfote. Doch einem solch süßen Kerl nahm ich das doch nicht übel! Sanft betrachtete ich Felsenjunges "Milanpfote kleiner, Milanpfote" sprach ich ihm dennoch noch einmal vor, wenn er wollte könnte er es ja ein weiteres mal versuchen, wenn nicht dann eben nicht. Wäre auch nicht schlimm. Doch nun kam mir eine andere Idee in den Sinn, Junge spielten doch gerne vielleicht hatte Felsenjunges ja Lust auf ein Spiel "Na Felsenjunges, möchtest du mit mir etwas spielen?" fragte ich den kleinen Kerl mit warmer und freundlicher Stimme und wartete nun auf die Reaktion des kleinen Wirbelwindes. Doch dann wurde es plötzlich hektisch in der Kinderstube, die andere Königin und gleichzeitig zweite Anführerin geriet in helle Aufregung und fragte ob jemand Regenjunges gesehen hätte, ich konnte nur den Kopf schütteln "Ich nicht, tut mir leid Schneegöttin" sprach ich zu der weißen Kätzin und sah dann wieder Felsenjunges an "Also was willst du spielen?" fragte ich ihn lächelnd und wartete nun seine Antwort ab.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeMi 27 Apr - 19:01

Staubpfote

Lange hatte ich anscheind nicht geschlafen, denn als ich meine Augen wieder öffnete war es draußen noch immer dunkel, Nacht. Wenigstens hatte ich keinen Albtraum gehabt und hatte ruhig schlafen können. Doch ich wusste auch, dass ich nun nicht mehr einschlafen konnte, also stand ich auf und streckte mich, ehe ich den Schülerbau wieder verließ.
Als ich draußen angekommen war, sah ich mich um und konnte noch immer ein paar Katzen entdecken, die sich unterhielten und auch aus der Kinderstube drangen vereinzelt Stimmen zu mir heran. Ich setzte mich einfach neben den Eingang zum Schülerbau und wusste, wiedereinmal, nicht was ich tun sollte. Zum Trainieren mit Blaufeder war es noch zu früh und jagen kam für mich um diese Tageszeit nicht infrage.

Erwähnt: Blaufeder
Angesprochen: /
[wacht auf - geht auf dir Lichtung & sieht sich um - denkt nach]

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Vielen Dank @Luzifer ^^:
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeMi 27 Apr - 20:39

Pantherstolz

Zufrieden sah er zu wie seine Tochter fröhlich auf ihn zugelaufen kam und sich an sein Vorderbein schmiegte bevor sie in die Kinderstube lief. Er sah ihr noch nach und atmete dann erleichtert aus. Sein Atem kam als weiße Wölkchen aus ihm heraus und eine kalte Brise zog über sein Fell. Kaum zu glauben das es bei diesem Wetter trotzdem so warm in der Kinderstube seien konnte. Bei dem Gedanken daran das seine Jungen mit der Liebe seines Lebens zusammen dort waren machte ihn glücklich Es würde ihnen niemals je etwas passieren. Dafür würde er Sorgen. Er streckte sich ausgiebig und begann sich zu putzen. Bald würde er schlafen gehen, damit er morgen mit seinem Schüler jagen gehen konnte. Da hörte er etwas aus der Kinderstube. Es war die Stimme von Schneegöttin. Sie schien aufgebracht und voller Angst zu sein. Er sah wie sie aus der Kinderstube schaute. Schnell rannte er zu ihr. "Was ist los?" fragte er und konnte selbst die Nervosität nicht unterdrücken. Er wusste nicht was los war, aber es musste etwas schlimmes passiert sein, so aufgebracht hatte er sie noch nie gesehen.

Federteich

Ihr Herz setzte einen Schlag aus als Polarstern ihr sagte das er sie mehr als nur mögen würde. Sie konnte es kaum glauben. Sie war so überrascht das ihr Atem erst wieder einsetze als er sich an ihre Seite schmiegte. Erst konnte sie nichts darauf erwidern. Das einzige was sie tat war sie an ihn zu kuscheln und die Augen zu schließen. Glücklich atmete sie seinen Geruch ein und spürte die Wärme die er ausstrahlte. Nach einer Weile sah sie ihm in die Augen. "Ich liebe dich" flüsterte die ihm ins Ohr und leckte ihm über die Wange. Dann kuschelte sie sich wieder an ihn. Sie war eindeutig kleiner als er, aber das war gut so denn so konnte sie ihren Kopf als seinen Hals Kuscheln. "Darf ich weder bei dir ihm Bau schlafen?" kam es aus ihr. Sie wollte nirgendwo anders hin, jetzt wollte sie bei ihrem Gefährten sein.

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
DonnerClan Lager - Seite 14 Singme10

Ava + Sig by Todespfote thx :*

Never Forgotten (Meine alten Katzen)::


New Beginning (Neue Katzen)::
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeDo 28 Apr - 3:19

#Sandpfote

Man war hier viel los und selbst Sandpfote hatte Probleme alles mit zu bekommen. Denn der Bruder von Rubinjunges wurde wach und interessiert beobachtete sie ihn. Dabei entging ihr glatt das Rubinjunges auf den Weg nach draußen war. Als sie nach dem weißen Jungen suchte entdeckte sie Rubinjunges mit einem anderen Jungen. Eines von Schneegöttin wahrscheinlich. Sie grinste Kastanienpelz an auf seinen Kommentar und mauzte antwortend “Ja, ja ich habe ja schon verstanden. “ dann saget sie noch “Morgen komme ich wieder und dann zeige ich euch allen Schnee wenn ihr wollt. Bis morgen Felsenjunges und Rubinjunges.“ Sie schnurrte leicht und wandte sich dann zu ihrem Bruder um. Sie freute sich darauf morgen mit ihm zu jagen. Seit sie beide Schüler waren hatten sie nicht mehr viel zeit für einander gehabt. Ob ihr Bruder sehr geschickt war? Sie war wirklich sehr gespannt.
“Morgen bringe ich dir auch was mit Schnee…“ doch mitten in ihren Worten brach Sandpfote ab, den die Königin rief gerade das Regenjunges weg sei. Sandpfote sah sich um. Fehlte etwa ein Junges? Sandpfote stand einen Augenblick unschlüssig da, ehe sie verkündete “Ich werde sie suchen.“ Nur kurz nach diesen Worten war sie nach draußen verschwunden, denn als auch Kastanienpelz gesagt hatte er wüsste nichts, war sie sich sicher das Regenjunges noch irgendwo im Lager sein musste. Oder sogar außerhalb. Sie eilte zum Ältestenbau rüber und spähte hinein, kein Junges in Sicht. Sie wechselte zum Schülerbau doch auch dort fand sie beim hineinschauen kein Junges. Nur ruhig nebeneinander schlafende Schüler. Wie gern sie sich gerade selbst in ihrem Nest zusammenrollen würde, doch sie konnte jetzt nicht einfach schlafen. Regenjunges musste gefunden werden. Also eilte sie zum Kriegerbau rüber. Sie spähte kurz rein und wisperte “Regenjunges?“ doch keine Antwort. Sie eilte zur Lagermitte und rief erneut, doch sie bekam keine Antwort. Sie entdeckte Ozelotsprung und Zinnoberrot in der Nähe und beobachtete beide kurz. Ein Seltsamer Instinkt hielt sie kurz davon ab beide zu stören. Doch dann konnte sie sich nicht zurückhalten. Außerdem mochte sie Ozelotsprung dun zinnoberrot war die Schwester von Feuervogel. “Entschuldigung, ich wollte euch nicht…stören also..“ begann sie und wunderte sich wieso sie sich etwas unbehaglich fühlte. Lag es an der Körpersprache der beiden Katzen? Sie sah zwischen beiden hin und her ehe sie das Gefühl abschüttelte und miaute “Ich brauche eure Hilfe. Ein Junges von Schneegöttin ist verschwunden. Regenjunges, habt ihr es vielleicht gesehen? Ich hab im Lager gesucht aber nichts gefunden.“ Sie blickte beide bittend, aber freundlich an. Auch wenn etwas in ihrem Hinterkopf sich fragte wieso hier ein leichtes Unbehagen in der Luft lag, doch das musste bis später warten. Sie hoffte nur nicht zu stören.
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeDo 28 Apr - 14:12

Kastanienpelz

Er beobachtete wie Felsenjunges kurz auf und ab sprang und dann Milanpfotes Namen rief, was sich aber eher nach "Mianote" anhörte. Sein Sohn fiel auch einmal kurz auf die Nase, doch wie schon vorher schien ihm das nichts auszumachen. Milanpfote wiederholte noch einmal seinen Namen für den Kleinen, dann fragte er Felsenjunges ob er Lust auf ein Spiel hatte. Ein Spiel? Kastanienpelz gähnte. Es war wirklich schon spät, vielleicht sollten Rubinjunges und Felsenjunges lieber einmal schlafen gehen. Er selbst war immerhin auch schon total müde, obwohl er den ganzen Tag in der Kinderstube verbracht hatte. Doch andererseits konnte Milanpfote gleichzeitig auch auf Felsenjunges aufpassen, wenn er schon mit ihm spielte. Sein Blick schweifte wieder zu Rubinjunges, die immer noch bei Waschbärjunges saß. Der Hellbraune setzte sich näher zu Feuervogel und schmiegte sich kurz an sie. Dabei fiel sein Blick auf Sternenjunges. Er berührte seine leblose Tochter kurz, zuckte aber bei ihrem kalten Körper zusammen. Er hob seinen Kopf wieder und sah zu seinen Jungen. Doch er vertraute ihnen und glaubte nicht, dass die abhauen würden. Anders als Regenjunges es anscheinend getan hatte... wo sie wohl war? Sandpfote verlies gerade die Kinderstube mit den Worten, dass sie Regenjunges suchen würde. Müde sah er wieder zu seinen Jungen und beobachtete das Treiben in der Kinderstube.

[in der Kinderstube / beobachtet Felsenjunges und Rubinjunges]

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Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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Luzifer
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeDo 28 Apr - 15:54

*Kein Plan, wie die Reihenfolge jetzt noch ist*


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Post No. #11 :: Chapter #1 ❝As white as snow❞





Die graue Kätzin lächelte zurück, dann tapste sie näher an die Schmächtig und roch an ihr. Sofort tat Rubinjunges es gleich, hob ihre Pfote und roch an sich. Nichts auffälliges vernahm die Kleine und roch dann an die Andere. Sie roch etwas anderes, aber auch nach Milch. Die Graue wollte auch den Namen der Weißen wissen, worauf die Rotäugige angestrengt nachdachte und dann zögerlich antwortete: „Wupinunkes." Doch aus dem Maul ihres Vater klang der Name anders. Viel schöner. Die Kleine strengte sich an jede Silbe ordentlich auszusprechen. „Wu-pin... unges!", rief sie auf und kippte leicht zu seite, als die Andere spielerisch gegen ihren Kopf schlug. Langsam sammelten sich Tränen in ihren Augen, da der Schlag doch sehr weh tat. Doch neugierig zuckte sie auf, obwohl sie gerade zurück angreifen wollte. Die Fremde fragte sie, ob ihre Augen Aua hätten. Was meinte sie? Die Tränen? „Kein AUA! Du pöse!", fauchte sie und stellte ihr Fell auf. Diesen Schlag würde sie büßen. Gerade als sie die Graue anspringen wollte, verschwamm die Sicht. Ängstlich schloss die Kleine die Augen ganz doll zusammen. Warum konnte sie gerade nichts sehen?



In der Kinderstube spricht mit Waschbärjunges und wird von dieser geschlagen; Will diese angreifen, doch die Sicht verschwamm. #BeginneinerwunderbarenFeindschaft XD


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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeDo 28 Apr - 21:17

Waschbärjunges

Auf das Fauchen der Rotäugigen antwortete Waschbärjunges ebenfalls mit einem kleinen Fauchen, während sich das Fell in ihrem Nacken aufstellte.
Die kleine Kätzin machte sich darauf bereit den Pfotenschlag von Wupinunges zu kontern, doch soweit kam es erst gar nicht. Waschbärjunges erkannte ihre Chance, und als das weisse Kätzchen seine Augen schloss sprang die graue Kätzin auf die Rotäugige und presste sie mit ihren Pfoten zu Boden.
,,Wonnen!" kam es knurrend von Schneegöttins Tochter. Waschbärjunges fühlte zum ersten mal etwas neues in ihrem Körper als sie die Rotäugige zu Boden drückte. Es war eine Mischung aus Dominanz und Stärke, ein Gefühl dass der Grauen sehr gefiel. Aufgeregt zuckte der Schwanz der kleinen Kätzin hin und her, sie hechelte leicht vor Aufregung und sprang mit einem Satz weg.
Etwas entfernt drückte sich Waschbärjunges an den Boden, fixierte Wupinjunges erneut mit den Augen und war bereit erneut an zu greifen. Ihr Instinkt führte die kleine Kätzin und weckte in Waschbärjunges den Drang ihre Beute zu attackieren.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeDo 28 Apr - 22:08


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Post No. #12 :: Chapter #1 ❝As white as snow❞





Was war nur mit ihren Augen? Warum war alles verschwommen. In Panik wollte die Kleine nach ihrer Mutter schreien, doch dann verlor sie ihren Halt und wurde zu Boden gedrückt. Ein Wonnen erklang und Rubinjunges wusste, dass es die Andere war. Es war ein komisches Gefühl. Benachteilig und Schwach fühlte sie sich, aber auch Angst zeigte sich. Angst vor dem Ungewissen. Irgendwann ging die Ältere von ihr runter und endlich konnte die Weiße ausstehen. Auch als sie ihre Augen öffnete, erkannte sie wieder etwas. Die Nestgefährtin bereite sich auf einen weiteren Angriff vor. Nein, dachte sich Rubinjunges. „Las mir in ruh!", schrie sie zu der Anderen und wollte zu ihren Eltern rennen. „Mamma! Pappa!"



In der Kinderstube; wurde von Waschbärjunges unterdrückt. Schreit nach ihren Eltern


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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeFr 29 Apr - 12:27


SCHAUERPFOTE

Themenmusik AN || Musik AUS
Als Schauerpfote ihre Augen öffnete, erschrack sie ein wenig. Sie war tatsächlich eingeschlafen! Während sie aus dem Schülerbau schlich, bemerkte sie, dass der Morgen wohl allmählich anbrach. Wenigstens war sie jetz nicht mehr müde und konnte etwas Sinnvolles tun, anstatt nur im Lager herumzulungern. Doch was genau sollte sie bloß tun?
Vielleicht konnte sie ja irgendjemanden fragen oder einmal in den Bauen nachschauen. Auf jeden Fall werde ich heute fragen, ob ich zusammen mit Tigerpfote trainieren darf. Wenn ich mit ihm zusammen ernannt werden will, muss ich mich weiterhin anstrengen und hart trainieren, dachte sie sich und nickte ein paarmal bei diesem Gedanken. So streckte sich die graue Kätzin ausgiebig vor dem Bau, in dem die Schüler schliefen und sah sich dann wachsam um.
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeFr 29 Apr - 17:31

Eulenschrei

Blinzelnd öffnete Eulenschrei seine Augen langsam und richtete sich in seinem Nest auf. Er hatte eine Art Schrei gehört, aber wusste nicht, ob der in seinem Traum oder in Wirklichkeit gewesen war. Wie erstarrt lauschte er ein paar Sekunden, konnte aber keine lauten Gerräusche mehr wahrnehmen, und folgerte so, dass der Schrei wohl aus seiner Einbildung stammte. Zur Sicherheit warf er kurz einen Blick auf seinen Bruder, doch Lichtfleck schlief tief und fest in seinem Nest gleich neben ihm.
Wieder beruhigt legte Eulenschrei sich wieder hin, schloss die Augen und versuchte, noch ein paar Augenblicke Schlaf zu ergattern, bevor er mit Milanpfote trainieren gehen würde. Doch wirklich schlafen konnte er nicht mehr, er döste nur noch ab und zu weg, nur um gefühlte zwei Augenblicke später wieder wachzulegen. Irgendwann reichte es ihm und er beschloss aufzustehen. Leise setzte er sich in seinem Nest auf und folgerte aus den schwachen Lichtstrahlen, die in den Bau fielen, dass es bereits dämmerte. Eine schnelle Fellpflege später stakste Eulenschrei schon zwischen den schlafenden Katzen hindurch ins Freie.
Die steifen Beine des Kriegers gewöhnten sich schnell an die Bewegung und er glitt hinaus auf die Lagerlichtung. Viel war nicht los zu dieser frühen Stunde - ein paar Gerräusche ertönten aus der Kinderstube, vermutlich waren die Jungen schon wach und Feuervogel und Schneegöttin hatten einiges zu tun mit den Kleinen. Eulenschrei ließ seinen Blick weiterschweifen und entdeckte Ozelotsprung und Zinnobeerrot am anderen Ende des Lagers, die gerade von Sandpfote angesprochen wurden. Etwas verwundert blinzelte er zwei Mal, diese Kombination war recht ungewohnt, aber bitte.
Der Kater schnippte einmal mit dem Schweif und beschloss, schon mal einen Bissen zu frühstücken, auch wenn er keinen großen Hunger hatte. Das Training, das er mit Milanpfote geplant hatte, würde sicherlich Kraft kosten. Langsam und leise tappte Eulenschrei zum spärlichen Frischbeutehaufen und schnupperte an ein paar Stücken, bevor er sich für eine Spitzmaus entschied. Diese nahm er ins Maul und trug sie ein paar Schritte weiter zum Lagerrand. Dort ließ er sich mit dem Nagetier nieder und begann, es langsam zu verzehren, während er die Morgendämmerung genießte.

[ wacht auf | isst Spitzmaus am Lagerrand ]

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and I want to rock your gypsy soul
just like way back in the days of old
and magnificently we will flow into the mystic »
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeFr 29 Apr - 22:26

//Hab mit Zane abgesprochen, dass die beiden die Prüfung jetzt einfach schon gemacht haben und Waldpfote sich bewiesen hat. Sonst hängen sie noch ewig im Jagdgebiet fest. Soll sie auch mitschleifen und ins Bettchen schicken.//

WOLFPELZ

Jagdgebiet --> Donnerclan Lager
Kommt mit Waldpfote von ihrer Kriegerprüfung zurück

Meine Beine fühlten sich schwer an.
Es war schwierig sich noch zum Laufen zu motivieren. Am liebsten hätte ich mich einfach an Ort und Stelle auf den Boden gelegt und wäre eingeschlafen. Aber da war mir mein warmes Nest im Kriegerbau schon lieber. Allein die Vorstellung daran ließ mich weitertraben, mit dem Gedanken, dass ich mich mit jeder Sekunde dem Lager, und meinem wohlersehnten Schlaf, ein Stückchen mehr näherte. Es war schon Morgengrauen und würde nicht mehr lange dauern, bis die Sonne aufging. Obwohl ich so gut wie kein Gefühl mehr in meinen Pfoten hatte, fiel mir auf, dass der Boden inzwischen nicht mehr gefroren, sondern leicht matschig geworden war. Ein gutes Zeichen. Die Blattleere würde bald vorüber sein. Es wurde auch schon wärmer.
Als ich in der Färne das Lager durch verengte Augen erkennen konnte, wäre ich am Liebsten vor Freude in die Luft gesprungen. Jedoch ließen meine schmerzenden Gelenke das nicht zu. Und es wäre kindisch gewesen.
Ich durschritt den Eingang mit erhobenem Haupt und einer Wühlmaus im Maul, dicht gefolgt von Waldpfote mit einem Eichhörnchen und einer Spitzmaus. Bald würde sie nicht mehr Waldpfote heißen. Sie hatte heute eindeutig bewiesen, dass sie bereit war Kriegerin zu werden. Ich würde das Polarstern nachher mitteilen, der bei genauerem Umsehen auch auf der Lichtung war, jedoch in ein Gespräch mit Federteich verwickelt war, dass anscheinend ziemlich persönlich war, da sie nah beieinander saßen und sich aneinander schmiegten. Ich wollte dem Anführer auch mal ein bisschen Privatsphäre lassen.
Wir legten unsere Beute auf dem Frischbeutehaufen ab, wobei wir bei Eulenschrei vorbeikamen, dem ich ein müdes Lächeln zur Begrüßung zuwarf. Ich hätte mich gerne zu ihm gesetzt, zusammen mit ihm gefrühstückt und ein wenig geplaudert, jetzt, da zwischen uns alles wieder in Ordnung war, aber ich war einfach viel zu erschöpft und hatte Kopfschmerzen. Vermutlich würde ich mich die ganze Zeit sowieso nicht konzentrieren können und nur damit beschäftigt sein irgendwie aufrecht sitzen zu bleiben und dem Kater nicht vor Müdigkeit in den Schoß zu fallen oder anzusabbern.
Ich war so in Gedanken versunken und unkonzentriert, dass ich gar nicht mitbekam, wie Waldpfote mich erwartungsvoll ansah. Erst als sie einmal meinen Namen nannte, schreckte ich leicht hoch und schaute sie wieder an. Etwas Bittendes lag in ihrem Blick und ich wusste bereits, was sie fragen wollte.
"Ich werde nachher mit Polarstern über deine Ernennung sprechen. Du kannst dich noch ein wenig schlafen legen."
Sie nickte einmal kurz und machte sich dann auf den Weg in den Schülerbau. Es würde das letzte Mal sein, dass sie dort schlief. Für mich war es damals eine komische Vorstellung gewesen. Vor allem, weil ich am nächsten Morgen mein Nest feucht von Tränen zurückgelassen hatte.
Ich ließ die Gedanken in meinem Kopf ruhen. Das alles spielte jetzt keine Rolle mehr. Das einzige, was für mich gerade relevant war, war Schlaf. Mit letzter Kraft schlurfte ich in den Bau der Krieger. Als ich drinnen war, versuchte ich trotzdem, so leise, wie möglich zu sein.
Bei Lichtsflecks Nest hielt ich kurz inne und beobachtete den noch schlafenden Kater, was mich kurz zum Lächeln brachte. Das Nest neben ihm, was natürlich leer, ich hatte den Bruder des Gefleckten ja schon draußen gesehen. Ich bahnte mir meinen Weg durch die anderen noch schlafenden Katzen, bis ich schließlich bei meinem eigenen Nest ankam und mich sofort hinein sinken ließ. Eigentlich war dringend eine Fellwäsche nötig, da mein Pelz schon ziemlich zottig geworden war, aber das war mir in dem Moment völlig egal.
Wenige Sekunden später war ich auch schon eingeschlafen.


Kommt mit Waldpfote im Lager an | Bringen ihre Beute auf den Frischbeutehaufen | Nickt Eulenschrei grüßend zu | Entlässt Waldpfote in den Schülerbau | Geht in den Kriegerbau | Beobachtet kurz den schlafenden Lichtfleck | Legt sich schlafen


#Wolfpelz



//Sry, Igelnacht. Eigentlich wollte ich auch Nebelpfote schreiben, hab das aber aus Versehen verwechselt. Das passiert mir des Öfteren. ^^'//

DACHSJUNGES

Sitzt vor seiner Mutter und spricht mit ihr

Das beruhigende Lächeln auf Schneegöttins Gesicht war schon Antwort genug.
Sie meinte das es ihr gut ginge. Da bildete sich ebenfalls auf seinem Gesicht ein Grinsen und er miaute mit seiner noch ziemlich hohen Stimme:
"Da bin ich froh!"
Als sie ihn erneut fragte, was er sagen wollte, setzte der Schwarz-weiße wieder an.
Er hörte nochmal die Stimme des Katers, wandte den Kopf deshalb kurz zu ihm um, nachdem er seiner Mutter die Frage gestellt hatte.
Zuerst verstand er nicht, worauf er hinaus wollte und brauchte ein paar Momente, bis sich die Puzzleteile zusammensetzten. Langsam neigte er den Kopf zu einer kleinen Verbeugung, ein Zeichen des Respekts und als Entschuldigung.
"Tschuldige, Nebelpfote natürlich. Hab das wohl verwechselt."
Er in die türkisen Augen des Schülers blickte, wollte zuerst ein Lächeln aufbringen, entschied sich jedoch dagegen und musterte den Kater kurz, bis seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt wurde.
Sandpfote fragte ihren Baugefährten, ob er gleich mit in den Schülerbau kommen würde. Es gab also einen Bau, wo alle Schüler zusammen schliefen. Befand er sich also im Jungenbau? In seinen Ohren klang das merkwürdig, aber es wäre das Einzige, was Sinn ergeben würde. Jedenfalls antwortete der Graue, dass er gleich kommen würde, nachdem er noch kurz auf dieses Junge gewartet hatte, das ihm seinen Namen verraten wollte. Damit war er gemeint!
Seine Mutter schien ziemlich verwundert darüber, dass er seinen eigenen Namen nicht kannte. Aber wie sollte er ihn denn auch wissen? Bis jetzt hatte noch niemand ihn dem Schwarz-weißen verraten. Schließlich antwortete sie ihm, sein Name war Dachsjunges. Er wiederholte ihn mehrmals in seinem Kopf. Das klang... eigentlich ziemlich schön. Auch wenn er nicht wusste, was ein Dachs war, aber trotzdem gefiel ihm sein Name. Und er endete mit der Silbe "junges", so mussten also auch die anderen Kätzchen hier heißen, die alle in seinem Alter waren.
Plötzlich drangen weitere Gerüche zu ihm, eine neue Katze war eingetreten, kurz wandte er den Blick zum Ausgang, um zu sehen, wer es war. Der Größe nach zu urteilen war es noch so ein Schüler, männlich. Langsam gingen ihm die vielen Besucher in der Kinderstube auf die Nerven. Er bekam schon Kopfschmerzen davon. Hoffentlich würden sie bald alle gehen. Bei Nebelpfote und Sandpfote musste er nur noch seinen Namen sagen und sie würden in den Schülerbau gehen. Der Blick des Katers schweifte umher und blieb dann an einem Jungen der rötlichen Kätzin hängen, weshalb er ihn nicht weiter beachtete.
Dann schaute Dachsjunges wieder zu Nebelpfote, stellte sich gerade ganz gerade hin und schaute dem Kater wieder direkt in die Augen, diesmal lag aber nicht so ein stechender Blick darin.
"Ich heiße Dachsjunges. Schön dich kennenzulernen!"
Ein leichtes Lächeln hatte sich jetzt doch auf sein Gesicht geschlichen. Aber irgendwie kam es ihm falsch vor. Auch wenn er sich nicht erklären konnte, wieso.
Die erschrockene Stimme seiner Mutter rissen ihn von den Augen des Katers weg und er drehte sich stattdessen zu der weißen Kätzin um, die laut und aufgebracht sagte, dass Regenjunges weg war. Regenjunges, seine gesprenkelte Schwester, weg? Er legte panisch die Ohren an. Auch Pantherstolz schien den Lärm seiner Gefährtin mitbekommen zu haben und rannte schnell zu ihr, um sie zu fragen, was los war.
Was los ist? Dein Tochter ist verschwunden!
Er war doch ihr Vater, er sollte auf sie aufpassen! Kurz peitschte Dachsjunges leicht wütend mit dem Schweif, ließ seine Wut allerdings nicht die Überhand gewinnen und beruhigte sich sofort wieder. Die weiteren Worte Schneegöttins drangen zu ihm nicht mehr durch, genauso wie die der anderen Katzen in der Kinderstube. Er sah sich nun ein wenig in dieser um, sie schien aber wirklich nicht mehr da zu sein. Dennoch schaffte er es ruhig und konzentriert zu bleiben. Es war Zeit sein kleines Köpfchen anzustrengen!
Er trottete zu dem Fleckchen, wo Regenjunges bis vor kurzem noch gelegen hatte und schnupperte daran. Der Geruch war schon etwas schal und kalt, sie musste also schon länger verschwunden sein. Dann bemerkte er eine genaue Spur ihres Geruches, der er langsam folgte. Es fiel dem Kater schwer, sie nicht zu verlieren, da sie schon schwächer war und hier noch so viele andere Gerüche waren, die ihn leicht verwirrten. Nicht auf den Weg vor ihm achtend, stieß er irgendwann mit seinem Kopf an etwas stacheliges. Als er endlich wieder hochblickte, erkannte er, dass er am Rand der Kinderstube war. Der Geruch seiner Schwester ging direkt durch den dichten Wall.
"Sie ist hier rausgegangen",
meinte er mehr zu sich selbst und versuchte kurz ihr zu folgen, jedoch kratzten die ganzen Zweige an seinem Pelz, weshalb er sofort zurückwich. Wie konnte Regenjunges nur ohne Probleme dadurch gekommen sein? Sie war wohl ziemlich entschlossen gewesen wegzulaufen.
Das war ganz sicher kein Unfall gewesen, sondern von Anfang an geplant. Der Schwarz-weiße wusste nur nicht, wieso das Ganze. Wollte er ihren Eltern eine Lektion erteilen? Das was draußen auf sie wartete, erkunden? Er selbst war auch interessiert an der Außenwelt, da er sein ganzes Leben dieses von Ranken umgebene Zuhause nicht verlassen hatte. Aber er war auch ein wenig verunsichert, auch wenn er das niemals offen zugeben würde. Dafür war er zu stolz.
Er mochte Veränderungen einfach nicht.


Dreht sich zu Nebelpfote, verbeugt sich und entschuldigt sich | Hört Sandpfote und Nebelpfote zu | Sucht nach Regenjunges | Folgt ihrer Duftspur | Versucht durch den Wall zu kommen, weicht jedoch sofort zurück


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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSa 30 Apr - 9:02

Staubpfote

Zufrieden sah ich, wie sich der Himmel heller färbte und die Sonne sich am Horizont ankündigte, indem sie schon ein paar Strahlen vorausschickte. Ein kleines Lächeln schlich sich auf meinr Lippen, was aber hoffentlich keiner sah, da ich dies nicht wollte. Außerdem hatte ich nur Eulenschrei auf der Lichtung entdeckt, ich machte mir also keine Sorgen. Trotzdem ließ ich diesee kleine Lächeln sofort wieder verschwinden.

Bald schon begann mein Magen zu knurren und ich sah mich im Lager um, mein Blick wanderte zum Frischbeutehaufen, wobei mir das Wasser im Maul zusammenlief. Doch ich schüttelte den Kopf, ich wusste, dass ich mir erst etwas nehmen durfte, wenn die Patrouillen zurück und die Königinnen mit ihren Jungen und die Ältesten versorgt waren. Ob Blaufeder schon wach war? Was sie wohl heute mit mir vorhat?, fragte ich mich und wartete einfach weiter neben dem Schülerbau auf meine Mentorin.

Erwähnt: Blaufeder, Eulenschrei
Angesprochen: /
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSa 30 Apr - 9:36

[Out: Passt schon :D]

Nebelpfote

Der graue Kater blickte Sandpfote interessiert an, als diese zu ihm meinte, sie bringe ihm morgen etwas mit Schnee... mit? bei? Seine Schwester vollendete den Satz nicht, denn es war etwas Wichtiges passiert, das mehr von ihrer Aufmerksamkeit verlangte. Ein Junges war verschwunden? Nebelpfote brauchte in dem ganzen Gewusel Ewigkeiten, bis er den Namen des Jungen herausgefunden hatte. "Regenjunges?" Er sah seiner Schwester nach, die mit dem Versprechen, das Kleine zu suchen, aus der Kinderstube stürmte. Der kleine Graue blickte seiner Schwester mit großen Augen nach, denn draußen war es schon dunkel und sie traute sich dennoch, nach einem Jungen zu suchen. Das Junge wird irgendwo im Lager sein, und im Lager zu suchen, das traue sogar ich mich., überlegte Nebelpfote. Auch ihm war es als Junges nie in den Sinn gekommen, das Lager zu verlassen. Aber verstecken hatte Nebelpfote immer gerne gespielt, da musste man ruhig sein und klein, um in die besten Verstecke zu passen. Allein seine Fellfärbung war damals hinderlich gewesen. Aus seinen Gedanken gerissen sah er erschrocken zu dem schwarz-weißen Jungen, das ihn nun weider ansprach und böse anstierte. Im völligen Kontrast dazu entschuldigte sich der kleine Kater aber in diesem Moment bei ihm. "Das geht schon in Ordnung.", miaute Nebelpfote leise, doch der Schwarz-Weiße hatte schon wieder etwas anderes entdeckt. Gerade, als Nebelpfote sich von Schneegöttin und Pantherstolz und vielleicht auch von dem Jungen, das gerade vor ihm stand, verabschieden wollte, drehte letzteres sich wieder um und stellte sich vor. "Dachsjunges ist ein toller Name.", lächelte er, ohne sich etwas anmerken zu lassen. Nebelpfote hatte Angst vor Dachsen. Sie waren groß und massig und insgeamt sahen sie gefährlich aus. Ob Dachsjunges vor ihm auch einmal so groß und begabt im Kampf werden würde? "Es ist auch schön, dich kennenzulernen.", miaute er froh, eine Gelegenheit gefunden zu haben, das Gespräch zu beenden, als Dachsjunges sich gerade wieder abwandte und Schneegöttin darüber informierte, wo Regenjunges stecken konnte. Nebelpfote war soo unendlich müde! "Ich schau auch mal." Er drehte sich schnell weg, und lief hinaus aus der Kinderstube. Geschafft! Nur geleitet von seinen Pfoten, wollte er schnellstmöglich in den schülerbau zurück, doch der kleine Graue prallte mit voller Wucht gegen jemand viel Größeres. "Entschuldigung!" Erst jetzt erkannte er an dem Geruch, dass es Wieselschweif, sein Freund war, der hier gerade griesgrämig in der Gegend herumsaß. "Wieselschweif! Du bist es... Ein Glück." Nebelpfote lächelte, und sah zu seinem Freund hinauf. Wieselschweif war bestimmt einen halben Kopf größer als er, wenn nicht sogar noch ein bisschen mehr. Und er war soo mutig, alleine hier im dunklen zu sitzen. "Was machst du hier alleine? Und wie geht es dir?" Nebelpfote hatte schon lange nicht mehr mit seinem freund reden können, noch länger als mit seiner Schwester!

ANGESPROCHEN: Dachsjunges, Wieselschweif
ERWÄHNT: Sandpfote, Regenjunges, Schneegöttin, Pantherstolz

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSa 30 Apr - 11:51

Polarstern

Der weiße Anführer wartete gespannt auf die Antwort der Katze, die vor ihm saß und anscheint zutiefst erschüttert war. Auch als sich der Kater dann an sie schmiegte, kam keine Reaktion. Erst nach einer Gefühlten Ewigkeit schien sie wieder zu atmen und sah ihn an. Inzwischen hatte Polarstern die Welt um sich herum vergessen und sah nur noch in diese ihn durchschauenden Augen. Warte...hat sie gerade wirklich das gesagt, was ich denke? Nein... Ich liebe dich... Wow Die Augen des Katers weiteten sich und er wusste nicht, was er sagen sollte und bevor er etwas falsches sagte, sagte er am besten Leiber nichts, sondern legte seinen Schwanz um den ihren. Ihre zärtliche Geste ihm über den Kopf zu lecken, fand der weiße Kater süß, da sie wesentlich kleiner war als er. Als Federteich ihn dann fragte, ob sie wieder bei ihm schlafen dürfte, sah der Kater sie nur liebevoll an. Das würde ich sehr schön finden. , schnurrte der Kater, obwohl das Schnurren von Polarstern eher einem Poltern glich.
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSa 30 Apr - 12:05

Kastanienpelz (& ein bisschen Vertretung Felsenjunges)

Er konnte sich ein weiteres Gähnen nicht verkneifen, immerhin war es schon spät. Kastanienpelz linste nach draußen und bemerkte, dass der Himmel klarer geworden war und es langsam wieder heller wurde. Heiliger SternenClan, die Nacht war schon vorbei?! Das ging viel zu schnell und Rubinjunges und Felsenjunges schienen gar nicht müde zu sein. Felsenjunges stand immer noch bei Milanpfote, die beiden wollten anscheinend ein Spiel spielen, doch der Krieger musste die beiden leider unterbrechen. Er stand auf und lief zu seinem Sohn und zu dem Schüler. >>Entschuldigung Felsenjunges, aber ich glaube Milanpfote hat jetzt keine Zeit mehr. Bestimmt wartet Eulenschrei auf dich, oder nicht?<<, miaute der Hellbraune an den Schüler gewandt und lächelte kurz. Dann sah er seinen Sohn wieder an. >>Und auf dich mein kleiner Krieger, wartet das Nest.<<, schnurrte er und scheuchte ihn dann zurück zu Feuervogel. Felsenjunges wollte protestieren, doch er lies es nicht zu. >>Milanpfote kommt bestimmt heute noch einmal vorbei, dann könnt ihr etwas spielen.<<, miaute er ihm zu und leckte ihm kurz übers Ohr. Kastanienpelz drehte sich gerade zu Rubinjunges um, er einen Schrei hörte. Und der kam von seiner Tochter. Sie schrie Waschbärjunges an, dass sie sie in Ruhe lassen sollte, dann rief sie nach Feuervogel und ihm. Mit ein paar kurzen Schritten war er bei seiner Tochter angekommen und legte seinen Schweif um sie. >>Was ist denn los meine Kleine?<<, fragte er sie sanft und sah kurz wieder zu Schneegöttin Junges. Was hatte sie ihrer Tochter angetan? Da passte man einen Moment lang nicht auf und gleich passierte wieder was...

[beobachtet Felsenjunges und Milanpfote / spricht mit Milanpfote / spricht mit Felsenjunges und scheucht ihn zu Feuervogel ins Nest / läuft zu Rubinjunges / redet mit ihr]

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSa 30 Apr - 14:54

MILANPFOTE

Mit einem fröhlichen Lächeln auf dem Gesicht betrachtete ich den kleinen Felsenjunges welcher mein Herz förmlich erobert hatte. Er sah so unglaublich süß aus! Und seine Stimme! Und wie er nun vor mir herum hüpfte! Es war unglaublich und auch schön ihm zu zu sehen. Wie unbeschwert eine Jungenzeit eigentlich sein kann und sollte, nicht so wie meine. Leider kam es jedoch nicht dazu dass Felsenjunges und ich etwas spielen konnten, Kastanienpelz erhob sich aus seinem Nest und kam zu seinem Sohn und mir ehe er sagte ich hätte keine Zeit mehr. Zuerst war ich leicht verwirrt, doch als er sagte dass bestimmt schon Eulenschrei auf mich wartete nickte ich "Da hast du wohl Recht Kastanienpelz" gab ich zu aber trotzdem bedauerte ich es jetzt nicht mit Felsenjunges spielen zu können. Der Vater des kleinen Kater´s sprach dass es nun Zeit für´s Nest war und sagte auch dass ich sicher heute nochmal vorbei käme, ich sah den kleinen braunen Kater mit den weißen Streifen an "Genau. Ich komme später nochmal vorbei dich besuchen, und dann spielen wir" miaute ich sanft und sah Kastanienpelz an "Bis dann Kastanienpelz" miaute ich freundlich und respektvoll ehe ich aus der Kinderstube lief und tatsächlich Eulenschrei bereits wach am Rande der Lichtung erblickte. Eilig lief ich auf meinen Mentor zu "Guten Morgen Eulenschrei. Was steht heute an?" grüßte ich meinen Mentor in respektvollem Ton und stellte so gleich eine Frage. Sicher würde es ein tolles Training werden!



WIESELSCHWEIF

In Gedanken versunken leckte ich mir das etwas schneeverklumpte Fell. Die Nacht strich langsam dahin, die Sterne funkelten hell am Nachthimmel genau wie der Halbmond. Als mein Fell wieder ordentlich aussah richtete ich meine dunkelblauen Augen gen Nachthimmel, wie schön die Sterne dort oben funkelten, genau so schön wie die Augen von Waldpfote. Wieder zog sich ein Stich durch mein Herz wenn ich an die Kätzin dachte und wieder dachte ich an unsere Auseinandersetzung. Ich hatte sie angeschrien und war so unglaublich gemein zu ihr gewesen. Mein Verhalten war mehr als falsch doch ich wollte doch niemandem Was böses...Ich wollte doch bloß Waldpfote beschützen...Wieso nur war ich diesen Weg gegangen? Ich seufzte, war einfach am Ende mit mir selber und wusste nicht weiter. Waldpfote will mich nie wieder sehen. Würde ich jemals in meinem Leben irgendetwas tun können um sie zurück zu gewinnen? Wird sie mir jemals verzeihen? Nein...Eine Stimme in meinen Gedanken wiedersprach mir und redete mich runter. Ich habe sie verloren, für immer. Niemals wird sie mir verzeihen. Ich bohrte verzweifelt die Krallen in die Erde, doch die verrenkte tat dabei wieder weh auch wenn der Schmerz mittlerweile nachgelassen hatte. Doch der Geruch einer vertrauten Katze ließ mich aufsehen, Waldpfote kam zurück! Gemeinsam mit Wolfspelz. Ich hörte bloß etwas von Kriegerernennung und sah mit glücklich leuchtenden Augen zu Waldpfote, am liebsten wollte ich zu ihr gehen. Doch die Schülern sah mich nicht einmal an sondern ging ohne mich zu beachten in den Schülerbau, ich sah fassungslos nach und mein Schweif sank zu Boden während ich meine Ohren anlegte. Sie hasst mich... Ich setzte mich und seufzte traurig, doch ein harter Schlag in die Flanke ließ mich zusammen zucken, ich knurrte die Entschuldigung ignorierend "Pass doch auf!" Doch als ich Nebelpfote erblickte seufzte ich "Tut mir leid, ich wollte dich nicht anknurren" miaute ich leise und sah wieder zu Boden. Auch Nebelpfote schien im ersten Moment nicht bemerkt zu haben gegen wen er gelaufen ist und erkannte dann mich, ich sah wie es heller wurde. Die Nacht war vorbei. Die ganze Nacht hatte ich nun hier gesessen und nicht erreicht...Die Stimme meines Freundes drang wieder an meine Ohren, er fragte was ich hier alleine machte und wie es mir ging. Wieder seufzte ich deprimiert und traurig doch ich hob den Kopf. Es brachte nichts nun ewig zu trauern..."naja ich habe nachgedacht. Ich habe versucht einen Fuchs zu jagen und habe ein Eichhörnchen erlegt" Ich legte ein schiefes Lächeln auf "Wie es mir geht? Gar nicht gut. Ich denke ich brauche einfach dringend Schlaf, ich war die letzten Tage und Nächte beinahe nur wach. Wir reden später ok?" sprach ich mit freundlicher aber auch etwas gebrochener Stimme zu meinen Freund. Kurz lächelte ich ihn an ehe ich ihm über ein Ohr putzte und dann im Kriegerbau verschwand. Ich konnte für heute einfach nicht mehr und musste dringend ausruhen...tut mir leid Nebelpfote...Fertig sank ich in meinem Nest zusammen, rollte mich fest zusammen und legte den Schweif über meine Schnauze und sank schon bald erschöpft in einen tiefen Schlaf.

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My Characters x3:


Keep me in your loving embrace until the sun arises:


Three times trouble in a pleasurable way~:


The fire and the light, combined to the brightest of futures:


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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSa 30 Apr - 16:56


SCHAUERPFOTE

Themenmusik AN || Musik AUS
Während Schauerpfote so vor dem Schülerbau war, entdeckte sie schließlich Staubpfote. Vielleicht konnte sie sich ja mit dem Schüler unterhalten, bis mehr Krieger wach waren und ein wenig Zeit hatten, um mit ihr trainieren zu gehen? Vorsichtig lief sie zu ihm und schnippte mit dem Schweif. Guten Morgen, Staubpfote, miaute sie freundlich und setzte sich mit etwas Abstand zu ihm hin. Vielleicht wollte er ja auch gar nicht mit ihr sprechen? Wartest du auch auf einen der Krieger?, versuchte sie ein Gespräch anzufangen und hoffte inständig, dass es klappen würde. Auch, wenn sie unsicher war, ließ sie sich diese Unsicherheit natürlich nicht anmerken. Sonst würde man sie womöglich als schwach oder feige bezeichnen und darauf hatte die Schülerin gar keine Lust. Doch was konnte Staubpfote schon großartig sagen? Es gab ja schließlich nur zwei Möglichkeiten. Entweder, er hatte keine Lust auf das Gespräch und sagte ihr das auch, oder er unterhielt sich eben mit ihr, so einfach war das. Du brauchst vor niemandem Angst zu haben..dich wird keiner auffressen, sagte sie sich in Gedanken und nickte leicht.
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSa 30 Apr - 20:41

Waschbärjunges

Bevor die kleine Graue erneut auf die Rotäugige springen konnte erschien ein großer brauner Kater und legte seinen Schweif um die weisse Katze.
Waschbärjunges legte ihre Angriffshaltung ab und setzte sich hin. Fröhlich miaute sie dem großen braunen Kater entgegen, als wäre nichts gewesen.
Noch bevor die Rotäugige etwas sagen konnte lief Waschbärjunges schnurrend zu ihr und leckte der kleinen Katze über die Stirn.
,, Aufpassen Wupinunges, nicht imma Fallen. Das macht aua"
Die kleine Kätzin sollte ja nichts schlechtes über Schnegöötins Tochte sagen, nur weil sie beim spielen den kürzeren gezogen hatte. Nun blickte Waschbärjunges erwartungsvoll zu dem großen braunen Kater, und wartete auf Rubinjunges Antwort.

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