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Thema: DonnerClan Lager Fr 6 Nov - 21:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 14 Apr - 18:47
Zinnoberrot
Der Geschmack durchzog den Rachenraum des zinnoberroten Weibchens mit einer bitteren Note, dass sich aus Ekel ihr Nasenrücken mit feinen Kräuseln über zog. So schnell der angewiderte Gesichtsausdruck gekommen war, verschwand er auch wieder. In Gedanken besann sich die Kätzin auf das Gesetz der Krieger um wenigstens so leichter über den "interessanten" Geschmack hinwegzukommen. In der Blattleere bot sich halt einfach nicht viel mehr, dagegen konnte nicht einmal der Sternenclan etwas ausrichten. Seufzend hob sich ihr Blick wieder und nahezu lautlos hatte sich Ozelotsprung in die Nähe der Kriegerin geschlichen oder wohl eher gehumpelt, als sie einen Augenblick ausnutze und unbemerkt sein geschientes Bein erspähte. Wie nur hatte der verletzte Kater klaglos den Spaziergang von gestern ertragen können? Sofort stürzten Schuldgefühle über Zinnoberrot ein und ließen sie auf eine seltsame Weise bedrückt werden. Weshalb machte es dem Weibchen auf einmal so viel aus? Irgendetwas lief hier gewaltig schief. Seine Stimme, leichte Unfreundlichkeit war daraus zu vernehmen, klang in ihren Ohren sanft, vielleicht auch besorgt. Normal sah Zinnoberrot hinter die Kulissen und ließ sich von keiner Fassade abschrecken, mochte sie noch so vernarbt sein, doch in ihm schien etwas zu schlummern. Automatisch stellte sich das Nackenfell der Kätzin auf, legte sich wie ein Kranz um ihren ohnehin schon relativ breiten Hals. Ich..."Wie du vielleicht siehst ist nicht besonders viel Auswahl und nachdem mich nicht der große Hunger hertreibt, reicht mir solch ein mageres Ding, auch wenn der Geschmack...wirklich unglaublich war." Nie konnte sie es lassen, immer schwang in ihrer Stimme ein Ton Sarkasmus mit. Klang meist leicht herausfordernd, obwohl die Kriegerin meist das Gegenteil beabsichtige. Innerlich seufzte sie tief ehe der blassgrüne Blick der Langhaarkatze zu Ozelotsprung glitt, der hatte das Gesicht abgewendet. Zwar war es sicherlich verlockend mit seinem Rücken zu reden, aber dann wollte sie doch lieber... "Wärst du so nett um mich vielleicht anzuschauen? Außer es gibt natürlich etwas interessanteres zu begutachten.", meinte Zinnoberrot mit einem schiefen Lächeln.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 14 Apr - 21:29
Ozelotsprung Spricht mit Zinnoberrot|Bemerkt Regenjunges & antwortet ihr
Ozelotsprung würde momentan nur all zu gerne seinen verlorene Schweif um seine Pfoten wickeln, zum einen, um seine Pfoten ein wenig vor der Kälte zu bewahren, aber auch, um die Schienung an seinem Bein zu verdecken. Nur zu schade, dass es ihm nie wieder möglich sein würde, so etwas zu tun. Mit abgewandtem Gesicht musterte der Kater schließlich nur den Boden neben seinem Hinterlauf, auch wenn er es nicht wirklich zeigte, nachdem er die Zinnoberrote angesprochen hatte, fühlte er sich ein wenig eingeengter und ein unangenehmes Gefühl braute sich in ihm auf, was er nicht deuten konnte. Er konnte es zwar schon mit dem vergleichen, was er bei Echosturm gefühlt hatte, aber es war dann doch wieder etwas anderes bei Zinnoberrot neben ihm. Mit den Schnurrhaaren zuckend legte er seine Gedanken ab und lauschte einfach nur den Worten der Kriegerin neben sich, ein genervtes, gar gereiztes Seufzen war klar wie ein frisch geschliffener Kristall von ihm zu hören, doch sein Bernsteinauge blieb weiterhin von ihr abgewandt, sodass das Weibchen nur einen Teil seiner vernarbten Gesichtshälfte sehen durfte. Es war zwar nicht gerade das freundlichste was man von ihm erwarten konnte, aber was hatte man schon für Hoffnungen bei so einem von der Biene gestochenem Dachs? "Einfach 'Ich hatte keinen großen Hunger' hätte mir gereicht, ich kann auf deine Lebensgeschichte verzichten, danke." Als sei der Sarkasmus der Roten ansteckend, begann der Krieger ebenfalls ein wenig von diesem in seine Worte einzubringen, doch hielt er sich recht kurz mit seinen Worten. Er war immerhin ein Kater, da war es doch bekannt, dass sie nicht so viel von großen Reden hielten, kurz und kompakt reichte es doch auch aus, auch wenn es manchmal harsch un uninteressiert wirkte. Mit einem leisen grunzen legten sich die Ohren des Vernarbten an, als er die Grünäugige wieder sprechen hörte, ihre Worte überraschten in seltsamerweise und sein Kopf schoss beinahe schon zu ihr, um ein schiefes Lächeln in ihrem Gesicht zu erblicken, sofort wanderte seine Pupille in die obere rechte Ecke, um ihrem Blick auszuweichen. Auch wenn sie ihn ja so nett dazu gebeten hatte, er war kein großer Frauenheld im Wald, um ehrlich zu sein, so schien es zumindest, normalerweise erwischte sich der Cremefarbene nicht so schüchtern den Weibern gegenüber. "Zufrieden?", stellte der Krieger schließlich die Frage, während sein Blick sich voll und ganz auf den grünen Blick fixierte, dem eleganten Gesicht, was ihn an der Grenze stehen gelassen hatte. Was suchte er überhaupt hier bei ihr, sie machte so ein schlechtes Bild auf ihn, sie schien einfach nur ihre Pfoten an ihm ab zu reiben, ihre Probleme auf ihn zu werfen...! Überrascht fuhr der Kater mit den Bernsteinaugen herum, als ein kleines graues Fellbündel mit grauen Sprenkeln über dem ganzen Pelz vor ihm stand, die blauen Augen sagtem ihm sofort, wer dieses Junge war. Auch wenn er ihren Namen erst gerade zum ersten mal erfahren hatte, als sie sich ihm vorstellte, war ihm ihr Gesicht mehr oder weniger bekannt, es waren zwar nur einige Momente her, aber sie war das im Schnee herumtollende Junge gewesen. Recht verdutzt war der Krieger durch ihre aufgedrehte Art, sodass er ihr nicht sofort antwortete, bevor er sich auch noch richtig sammeln konnte, sprach sie auch schon wieder, die Worte waren ein wenig angreifend, aber machte sich der Vernarbte nichts großes draus. "Weißt du was ein Fuchs ist? Du solltest auf rotpelzige Tiere aufpassen, die die doppelte Größe eines Schülers haben, sonst endest du wie der liebe Ozelotsprung. Noch Fragen?" Der Kater machte sich nichts aus einer großen Erklärung, ob Regenjunges jetzt beleidigt auf ihn war oder nicht, war ihm herzlich egal, doch bereute er gefragt zu haben, ob sie noch Fragen hatte. Hoffentlich ist sie nicht zu neugierig..., dachte sich der Cremefarbene, während sein Stummel genervt hin und her zuckte und er die Luft aus seinen Lungen durch zusammengepressten Zähnen ausblies.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 14 Apr - 21:51
REGENJUNGES
Dass Saphirjunges mir noch Schnee nach warf war mit total egal. Dieses stressige und ungeduldige Junge sollte mit wem anderes spielen und so wich ich ihrem armseligem Versuch gekonnt aus ehe ich einen großen Kater entdeckte der ganz anderes aussah als jede Katze die ich bisher gesehen hatte. Sofort war ich Feuer und Flamme zu erfahren wieso dass denn so war und so war ich auf flinken Pfoten bei dem für mich Fremden angekommen. Wie es mir beigebracht wurde schlug ich einen freundlichen Ton an und stellte mich zu aller erst mit meinem Namen vor ehe ich dem Kater die Frage stellte wieso er so anders aussah. Die Kätzin neben dem Kater schien mich nicht so ganz realisiert zu haben und der mir Fremde betrachtete mich einen Moment schweigsam. Ich dachte schon er wollte vielleicht nicht mit mir reden, doch dann kam die Antwort und er fragte ob ich wüsste was ein Fuchs ist. Prompt schüttelte ich den Kopf und die Erklärung gab mir der Kater gleich hinterher "Rotpelzige Tiere die doppelt so groß wie Schüler sind? Cool!" ging es mir sofort durch den Kopf und sah kurz zum Ausgang des Lager´s ehe ich den Kater welcher mir nun seinen Namen verraten hatte ansah "Danke Ozelotsprung, und ja eigentlich schon...." begann ich zu sprechen doch da erklang die Stimme meines Vater´s welcher mich zurück in die Kinderstube rief. Ich seufzte kurz "Ich muss gehen, tschüss Ozelotsprung und rot-weiße Katze" miaute ich fröhlich an die beiden Gesprächspartner und rannte dann zu Pantherstolz zurück um mich kurz an seine Vorderbeine zu schmiegen. Mit einem glücklichem Funkeln in den Augen sah ich zu ihm auf ehe ich in die Kidnerstube zischte und hinter Schneegöttin sprang, dort dachte ich nach "Ein Fuchs also. Und deswegen sieht Ozelotsprung so aus. Sieht ja eigentlich echt cool aus, vielleicht ist der Fuchs ja so nett wie auch so etwas zu geben. Doch soweit ich weiß hassen alle im Clan Füchse, aber wieso? Wenn sie jemandem ein so cooles Aussehen gaben mussten sie doch nett sein...Also im Lager finde ich keinen. Aber draußen! Ja draußen sicher! Jetzt muss ich nur noch hier weg" Meine Gedankengänge endeten mit dem Entschluss aus dem Lager ab zu hauen, das natürlich ungesehen. Aber zu erst musste ich nun wieder aus der Kinderstube raus und ich wusste schon wie. Imitierend kuschelte ich mich an den Rücken meiner Mutter um ihr das Gefühl zu geben ich sei da und drückte dann leicht mit den Vorderpfoten um ihr das Gefühl zu vermitteln ich würde mich bloß etwas weg drücken und nun sicher hinter ihr liegen. Wie man schleicht hatte ich vorhin draußen mal gesehen gehabt und vorhin hatte es so improvisiert auch ganz gut geklappt also tat ich das selbe wieder nur dieses mal würde ich nicht den Ausgang benutzen den ständig alle im Auge hatten und schlich so im Rücken von meiner Mutter zur Wand der Kinderstube und begann mich durch den Wall zu zwängen. Ich schaffte es auch, auch wenn die Zweige unangenehm kratzten und drehte mich nochmal um um meinen Ausgang wieder etwas zu zu drücken damit es ja nicht auffiel da ich dort raus geschlüpft war. Nun sah ich kurz hinter der Kinderstube hervor, so manche Katze beobachtete den Ausgang des Lager´s der sah zumindest immer wieder hin, dieser Ausgang kam nicht in Frage also wieder die selbe Methode! Der Lagerwall war sehr viel größer als die Wand der Kinderstube und hier war es deswegen auch umso schwerer sich nach draußen zu quetschen doch auch dies gelang mir mit viel Mühe und fröhlich jedoch vor Anstrengung leicht hechelnd sah ich meinen Ausgang an. Auch hier drückte ich die Zweige wieder so gut es ging zusammen ehe ich mich umdrehte und in den Wald sah. Die Dunkelheit machte mir gar keine Angst, dafür war meine Neugierde zu groß und außerdem leuchteten total schön der Mond und die Sterne am Himmel, wie wunderschön Sterne doch waren...Doch genug der Träumerei, nun musste ich Füchse finden! Auf flinken Pfoten schoss ich los und rannte blindlings in irgendeine Richtung, dass ich später auch wieder nach Hause finden müsste bedachte ich gar nicht. Genau so wenig dass sich meine Familie oder auch andere Katzen großen Sorgen machen würden, und auch bedachte ich nicht in was für eine riesige Gefahr ich mich gerade begab. Die Neugier verbannte all dies aus meinem Kopf und schnell rannte ich durch die kalte und finstere Nacht auf der Suche nach Füchsen!
------> DC/FC Grenze
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 15 Apr - 15:27
Waschbärjunges
Die Augen der jungen Kätzin wurden immer größer. Ungläubig blickte sie auf die Krallen des Vaters, wie schaffte er es nur diese spitzen Dinger hervor zu locken? Leider stand Panthertolz auf und lief in Richtung des Ausganges. Traurig darüber nicht mehr den Trick ihres Vaters sehen zu können mautzte die kleine Kätzinn ihrem Vater hinterher. ,,Trick, Papa machen!" Doch ihr Vater verließ die Kinderstube und Waschbärjunges blickte traurig in den Raum. Langsam stand das Kätzchen auf, die Trauer über dass Verschwinden ihres Vaters verwandelte sich in Ärger. // Papa pöse!// Waschbärjunges wollte ihrem Ärger etwas Luft machen. Sie huschte blitzschnell los, und sprang über den Schwanz ihrer Mutter. Schnell stoppte sie, stellte ihr Fell am Rücken und Schwanz auf und kullerte sich auf den Boden, bevor sie erneut los rannte. Schnell vergaß Waschbärjunges ihren Ärger und hetzte spielerisch durch die Kinderstube. Bevor sie sich abbremsen konnte lief sie jedoch in eines der anderen Kätzchen rein. Die kleine Kätzin landete genau auf einem kleinen weissen Kätzchen. Die Tochter von Schneegöttin schüttelte ihr kleines Köpfchen und versuchte von der weissen Katze runter zu kommen. Mit einem Sprung landete Waschbärjunges neben dem Unfallopfer und legte ihren Kopf schief. ,,Aua gemacht?"
Felsenjunges Wacht auf|Versucht aufzustehen|Bittet Kastanienpelz um Hilfe
Felsenjunges streckte sich in seiner weichen Umgebung, seine kleinen weichen Pfötchen streiften noch sanfteres Fell, was ihn leicht kitzelte, doch machte er sich nicht die Mühe, seine braunen Äuglein zu öffnen. Und doch hatte sich ein leichtes Grinsen auf seine Lippen geschlichen, ohne es wirklich zu realisieren, da diese Umgebung ihm nur mehr als bekannt war. Leise maunzte er, womit er ein klares Zeichen gab, dass er wach war, sein Bauch war noch voll, da es nicht all zu lange her war, als er das letzte mal bei seiner Mutter getrunken hatte. Dumpfe Stimmen drangen ohne Vorwarnung schließlich in sein Gehör, was ihn schließlich zum Blinzeln brachte, doch dauerte es erst, bis er sich an die Lichtverhältnisse gewöhnte, es war zwar schon spät, aber durch die pure Schwärze, welche er sonst vor seinen Knopfaugen hatte, war das hier jetzt schon eine Sensation. Die Zunge des kleinen Katers fuhr über sein noch kleineres Maul, als hätte er gerade gefressen, doch sein Blick zeigte Hunger, den Hunger, etwas zu entdecken, das erste, was ihm ins Auge stach, war die ihm bekannte Gestalt eines groß gebauten braunen Katers mit verschiedenen Flecken, schwarz und weiß um genau zu sein, doch durch das schlechte Licht hatte er Probleme ihn wirklich ausmachen zu können, der Eigengeruch verriet ihn aber schließlich und mit einem breiten Lächeln, versuchte der weiß Gestreifte sich auf seine kleinen Pfötchen zu stemmen, was darin endete, dass er mit aufgeplustertem Pelz wieder auf die Schnauze fiel, doch anstatt zu jammern, machte er sich wieder an einen neuen Versuch, welcher nach wenigen Herzschlägen auch wieder fehl schlug. Leicht begann der Kater zu lachen, es war schon irgendwo lustig, wie anstrengend es war, so zu stehen, wie es andere Katzen um ihn herum taten. "Pa!", maunzte der Braune schließlich bettelnd mit dem bittenden Blick in den Augen, welche seinen Vater dazu bringen sollten ihm zu helfen, dass er gerade vielleicht beschäftigt sein könnte, war ihm schnurzegal, immerhin wollte er auf seinen Beinen stehen können, um den Wald weiter zu erkunden!
//out: Bei Fehlern könnt ihr es mir ruhig sagen, ich bin mir echt unsicher, wo Felsen gerade wirklich liegt :'D
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 15 Apr - 19:34
MILANPFOTE
Der Tag war wirklich schnell vorüber gezogen und nun erfasste tiefe Dunkelheit das Lager. Man sah kaum die eigene Pfote vor der Schnauze, doch glücklicherweise leuchteten die Sterne und der Mond hell am Himmel und spendeten den Katzen hier unten ein wenig Licht. Einen Moment beobachtete ich die Sterne und wickelte meinen etwas buschigen Schweif um meine kräftigen Vorderpfoten. Sie sahen wirklich unglaublich schön aus und ich konnte es kaum fassen wie unerreichbar diese hell leuchtenden Punkte doch waren in welchen wir unsere Ahnen sahen. Ein leichtes Lächeln erschien auf meinem Gesicht was jedoch eine leicht traurige Zierde trug "Sicher spielen Habichtjunges und Greifenjunges gerade dort oben mit unserer Mutter Marderselle. Ob sie dort oben ein schönes Leben haben?" fragte ich mich und schmunzelte leicht. Ich war nicht gerne traurig sondern genoss das Leben lieber und wirklich gerne besuchte ich die Jungen in der Kinderstube, ich erinnere mich noch daran wie es war als wir alle krank waren und die Kinderstube verlassen mussten da Schneegöttin und Feuervogel Junge erwarteten. Bisher hatte ich die kleinen noch nicht so richtig gesehen aber so langsam durfte man den beiden Königinnen doch sicher einen Besuch abstatten. Ich erhob mich auf meine Pfoten und schüttelte den Schnee ein wenig der mit am Schweif hing ehe ich zur Kinderstube hinüber ging und hinein sah. Jedoch waren bereits zwei andere Schüler dort und ich hatte das Gefühl wenn ich nun noch dort rein ging würde es zu voll werden, ich war nicht gerade ein klein gebautes Exemplar meiner Spezies und die Jungen wie auch die Königinnen und deren Gefährten brauchten genug Platz um sich zu bewegen. Also entschloss ich mich dazu vielleicht hinein zu gehen wenn die beiden anderen Schüler die Kinderstube verlassen würden oder wenn es heute gar nichts mehr wurde dann eben morgen, irgendwas würde sich schon ergeben. So saß ich vor der Kinderstube und wartete.
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 16 Apr - 10:42
Staubpfote
Traum:
Ich öffnete die Augen und fand mich vor dem Lager wieder, überall lag Schnee und Eiszapfen bedeckten die Äste der Bäume. Es war nicht weiter ungewöhnlich, da ja sowieso Blattleere war, also dachte ich mir nochts weiter dabei. Plötzlich hörte ich einen Schrei und spitzte die Ohren, um herauszufinden, woher dieser kam. Da! Wieder war er zu hören und ich setzte mich in Bewegung, dem Geräusch folgend, dass aus Osten zu kommen schien. Immer weiter rannte ich, konnte aber noch niemanden entdecken, der Hilfe brauchte. Gerade wollte ich nach diesem jemand rufen, als ich über etwas stolperte und mit der Nase um Schnee landete. Ich rutschte noch ein Stück weiter, bis mein Körper endlich zum Stillstand kam und ich mich aufrichten konnte. Dann wandte ich mich dem Ding zu, dass mich hatte stolpern lassen und erkannte eine kleinen Hügel im Schnee. Einen Hügel wäre ich allerdings hinaufgerannt, bei diesem aver bin ich gestolpert. Neugierig näherte ich mich der Erhöhung des Bodens und blieb vor Schreck ein paar Mäuselängen dabon entfernt, als ich erkannte, was es wirklich war. Eine Katze. Hier lag eine Katze im Schnee und ich hatte sie gerade gefunden! Ich wusste in den ersten Herzschlägen nicht, was ich machen sollte, doch dann riss ich mich zusammen und begann den Schnee von dem Körper zu fegen. Dabei ging ich sehr vorsichtig vor, da ich die Katze ja nicht verletzten wollte. Bald hatte ich fast den kompletten Schnee weggeschaufelt und als ich das gefrorene Wasser von dem Gesicht entfernte, blieb mir beinahe das Herz stehen. Die Katze, die dort gefroren im Schnee lag, war meine Schwester Fasanenpfote! Ich sank in mich zusammen und stieß einen Klagelaut aus, doch plötzlich bewegte sich der Kopf meiner Schwester und ihre Augen öffneten sich. Vor Schreck sprang ich auf und machte einen Satz zurück. Mit leeren, ausdruckslosen und toten Augen sah Fasanenpfote mich an, ihr Maul begann sich zu bewegen. "Staubpfote, du! Du hast mich in den Tod getrieben! Dank dir liege ich hier! Deinetwegen bin ich erfroren und lebe nicht mehr! Das ist alles deine Schuld!", rief sie mir zu, ihre Augen starrten mich dabei aber noch immer tot und ohne jegliche Gefühlsregung an. Ich verfiel in eine Art Starre und konnte mich nicht rühren, mein Körper pumpte Adrenalin in mein Blut, was mein Herz schneller schlagen ließ. Ich hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen, ich erstickte regelrecht. Die Welt um mich herum wurde dunkel, ich konnte noch nicht einmal meine eigenen Pfoten sehen. Lediglich die Stimme meiner Schwester war noch zu hören. "Ich werde dich holen, Staubpfote. Du wirst das gleiche Schicksal erleiden müssen, wie ich damals! Ich werde dich in den Schnee schicken, dich erfrieren lassen und niemand wird dich finden! Erst wenn dein Körper und dein Blut schon gefroren und du bei mir SternenClan bist, wird dich jemand finden können! Zuvor wirst du dieselben Qualen erleiden müssen, wie ich!", miaute sie mit grässlicher Stimme und ich wurde zurück in die Realität geschleudert ..
Mit einem Schrei wachte ich auf und sah mich panisch um. Als ich jedoch erkannte, dass ich im Schülerbau und nicht dem Tode nah war, beruhigte ich mich wieder und mein Fell glättete sich wieder ein wenig, jedoch nicht ganz. Noch immer standen mir die Nackenhaare zu Berge und Panik lag in meinen Augen. Was war das denn? Was .. was hat dieser Traum zu bedeuten? Werde ich bald sterben?, überlette ich und fand es für das Beste, wenn ich einen Sparziergang machte, um meinen Kopf wieder klar zu bekommen. Doch als ich as dem Schülerbau trat, um das Lager zu verlassen, stockte ich. Was ist, wenn sie genau das erreichen will? Dass ich aufwache und einen Sparziergang mache, von dem ich nie wieder zurückkehre. Was, wenn das ihre Absicht ist? Nein, ich werde hier im Lager bleiben!, entschied ich mich und setzte mich einfach in die Mitte des Lagers, wo ich den Kopf zum Silbervlies hob und die Sterne betrachtete. Es war mir im Moment egal, ob ich jemanden mit meinem Schrei aufgeweckt hatte ider ob dieser jemand sich Sorgen um mich machte, ich wollte nur meine Gedanken klären.
Erwähnt: Fasanenpfote [im Traum], den Clan Angesprochen: - Standort: in der Lagermitte
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 16 Apr - 15:05
--->Mondlichtung
Eulenpfote
Mit flinken Pfoten eilte ich durch den bitterkalten Wald, um nicht meine Pfoten gefrieren zu lassen. Die Kälte stach mit der Zeit und kroch durch meine langen Pelz. Endlich kam ich im Lager an, als ich meinen Kopf gen Himmel hob und mir etwas so offensichtliches plötzlich aus dem Nichts in die Gedanken sprang: Heute Nacht herrschte Halbmond! Die Freunde auf meinen warmen Bau wurde schlagartig von der Vorstellung abgelöst durch den bitterkalten Schnee zu stapfen, um zu meinen Heilerkameraden zu kommen. Ich ließ kurz Ohren und Schweif hängen, bis mir einfiel, dass heute meine Nacht war. Ich würde zur Heilerin ernannt werden. Die Vorfreude verdrängte die Kälte und machten aus den Steinen an meinen Beinen wieder Pfoten. Ich wiebelte herum und machte mich mit schnellen Schritten auf den Weg in Richtung Mondsee. ---> Mondsee
Katniss Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 16 Apr - 20:50
Blaufeder
Als Blaufeder zum Himmel hoch sah und merkte, dass es langsam dunkel wurde, gabe sie ihr Vorhaben auf , um auf die Jagd zu gehen und suchte sich irgendwo unter einen Strauch einen Platz , wo sie schlafen konnte. Blaufeder wollte nicht im Kriegerbau schlafen, dies war ihr zu eng und vielleicht nahm sie irgenwem sein Nest weg, also machte sie sich auf die Such und fand auch einen Strauch, sie hatte schon öfters mal auf der nackten Erde geschlafen, wenn sie auf der Jagd war und warum sollte es jetzt nicht auch gehen. Sie legte sich im Schnee hin und packte ihren Kopf auf ihre Pfoten und schloss die Augen.
Saphirjunges
ich merkte schnell , dass keiner mit mir spielen wollte und so machte ich mich wieder auf in die Kinderstube zu gehen. Ich sah wie sich der Himmel verdunkelte und und ging durch den Eingang in die Kinderstube rein, dort suchte ich mir ein Nest, welches weit von den Königinnen und ihren Jungen war und legte mich nieder. Eigentlich wollte ich mir ja nioch etwas vom Frischhaufen holen aber der Schnee hatte mich einfach so gereizt zum toben, dass ich dies vergessen hatte, nun war es zu spät und meine Augen fielen mir zu als ich meinen Kopf auf meinen Pfoten gelegt hatte.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 17 Apr - 10:38
Nebelpfote
Gleich, nachdem er in die Kinderstube getreten war, machte sich Unbehagen in dem Grauen breit, denn eines der Jungen ]Dachjunges] seines Mentors starrte ihn direkt an. Nebelpfote bemühte sich um ein schüchternes Lächeln und wandte, unwissend, was er tun sollte, den Kopf ab. Schneegöttin, die Zweite Anführerin, schien ihn noch nicht bemerkt zu haben, denn sie begrüßte in diesem Moment Pantherstolz und dann ihre Junge. Die Königin sah wirklich zufrieden aus, ganz anders, als Nebelpfote sich fühlte. Wollte Pantherstolz am ende nicht mit ihm reden, und hatte Schneegöttin gesagt, sie solle ihn, wenn Nebelpfote nach seinem Mentor fragte, ignorieren? Abrupt wurde der schmächtige Schüler aus seinem Gedankengang gerissen, als eine fröhliche Stimme neben ihm in die Kinderstube hereinrauschte und ihn anrempelte. Verwundert sah er sich um, doch das verärgerte Funkeln in seinen Augen wich, als er seine Schwester Sandpfote entdeckte. Die Sandfarbene war viiiel größer und vor allem durchtrainierter als er selbst, was dem Grauen einen Stich versetzte. Er wollte auch wie ein Krieger aussehen, aber zurzeit ähnelte er immer noch mehr den jungen Schülern. Wenn Nebelpfote neben Tigerpfote stehen müsste, wäre das der Horror für den zu klein geratenen. Tigerpfote war wirklich kräftig, aber vor allem sehr groß. Nebelpfote zuckte zusammen, als Sandpfote ihn mit der Pfote an der Schulter berührte. ”Ich hab dich gar nicht bemerkt...”, nuschelte er, obwohl es gelogen war. Er sah betreten zu Boden, blickte dann aber doch in die himmelblauen Augen seiner Schwester. ”Hmm, ja. Sie sind toll.” Sein Blick traf für einen kurzen Moment das schwarz-weiße Junge, welches ihn aber immer noch anstarrte und nun auch noch direkt vor ihm stand. Was sollte er jetzt tun? Er lächelte nochmal gezwungen, und drehte sich dann wieder zu seiner Schwester um, die fröhlich weiterplauderte und von den Jungen von Kastanienpelz und Feuervogel erzählte. Nebelpfote betrachtete die andere Königin nun genauer, Sandpfote zuliebe. Wenn er recht wusste, war Feuervogel die Mentorin der Sandfarbenen, oder? Er fuhr herum, als Pantherstolz ihn begrüßte. Nebelpfote hatte die Stimme seines Mentors schon lange nicht mehr gehört, aber nicht so lange, dass sie dem Schüler nun fremd klingen würde. Vielleicht hat mein Mentor mich nur nicht gleich bemerkt, anstatt mich zu ignorieren, überlegte der Graue froh, und lächelte, als Pantherstolz erklärte, dass sie morgen Jagen gehen konnten. ”Danke.” Sein Mentor lief aus der Kinderstube, warum wusste er nicht genau, aber es schien nicht, als solle Nebelpfote ihm folgen, weshalb er einfach stehen blieb. Stattdessen sprach das Junge, das ihn zuvor die ganze Zeit lang angestarrt hatte, Nebelpfote jetzt an. ”Hallo.”, miaute er leise, ”Ich bin Nebelpfote.” Doch der junge Kater hatte aus seinem Gespräch mit Sandpfote schon herausgefiltert, dass der graue Schüler, der da vor ihm stand, Nebelpfote war. ”Ja, Pantherstolz ist mein Mentor.” Doch, das Junge war ihm nun weniger unsympathisch. Jetzt, wo es ihn nicht mehr anstarrte, sondern ein kleines Gespräch begonnen hatte. Nebelpfote verspürte den Drang, nun ebenfalls etwas zu sagen, weshalb er nun fieberhaft überlegte. Der Name des Jungen! Weniger unentschlossen sah er das schwarz-weiße Junge vor sich an und erhob seine Stimme: ”Und wie heißt du?” Doch das Junge machte keine Anstalten, ihm zu antworten, sondern tappte auf Schneegöttin zu, die er mit seiner kindlichen Stimme auf das Verschwinden seiner Schwester ]Regenjunges] aufmerksam machte. Nebelpfote seufzte leise. Der Graue stand einfach viel zu oft verloren in der Gegend herum…
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Minzfell Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 17 Apr - 13:42
Eulenschrei
Der Tag zog vorrüber und Eulenschrei saß mehr oder weniger untätig auf der Lagerlichtung. Es war einfach nichts zu tun, er war für nichts eingeteilt worden, Wolfpelz war beschäftigt, Lichtfleck musste Schlaf nachholen. Es war ihm schlichtweg nicht danach, sich in die Kinderstube zu quetschen und die neuen Jungen zu sehen, er würde sie noch früh genug kennen lernen. Schließlich war die Sonne untergegangen und Eulenschreis Kreislauf war so weit heruntergefahren, dass er beschloss, Lichtfleck Gesellschaft zu leisten und schlafen zu gehen, um dann morgen lieber früher aufzustehen. Eulenschrei erhob sich auf seine steifen Knochen und streckte sich erst einmal ausgiebig. Von dem langen Sitzen auf dem kalten Boden waren auch seine Muskeln, vor allem die in den Beinen, erkaltet und fühlten sich sehr zäh an, als er ein paar Schritte machte. Langsam tappte er auf den Kriegerbau zu. Er wollte eigentlich noch nicht schlafen gehen, er hatte heute nicht viel getan, und fühlte sich so, als hätte er den Schlaf nicht verdient. Sein Blick fiel auf die Kinderstube, und er entdeckte seinen Schüler Milanpfote. Zügig lief Eulenschrei zu ihm hinüber und neigte den Kopf leicht zu Begrüßung. "Hallo Milanpfote." Ein knappes Lächeln umspielte seine Lippen. "Wir werden morgen ein wenig früher mit dem Training beginnen. Sei also bitte kurz nach Sonnenaufgang am Lagerausgang", teilte Eulenschrei seinem Schüler mit. Er hatte sich während des Ausruhens im Lager bereits überlegt, wie die Trainingseinheiten für morgen aussehen werden. Zum Aufwärmen ein wenig Kampftraining, danach Jagd. Zum Abschluss vielleicht ein wenig Klettern, mal sehen. Milanpfote war schon immer groß und stark gewesen und hatte eine ähnliche Statur wie Eulenschrei selbst, weshalb es ihm leichter fiel, Kampf- und Jagdtricks beizubringen. Er war froh, einen Schüler wie Milanpfote zu haben, der Willensstärke und Respekt zeigte, was ihm sowohl als Schüler als auch als Krieger stets Vorteile bringen würde. Eulenschrei nickte noch einmal als Abschied, und wollte noch ein "sei ausgeruht" hinzufügen, doch er entschied sich dagegen. Der Kater würde selbst entscheiden müssen, wie viel Schlaf er brauchte und seine Prioritäten setzen. Würde Milanpfote morgen müde sein wäre es für Eulenschrei kein Grund, ihn weniger hart ranzunehmen - er wäre schließlich selbst Schuld und würde seine Lehre darausziehen. Doch Eulenschrei machte sich keine Gedanken. Mit wenigen langen Schritten war der Grau-Braune beim Kriegerbau und duckte sich, um hineinzutreten. Drinnen suchte er sich leise den Weg zu seinem Nest, wo er sich anschließend niederließ. Lichtfleck lag in seinem Nest direkt neben dem von Eulenschrei und schlief immer noch tief und fest. Schmunzelnd rollte er sich zu einer Kugel zusammen und kuschelte sich in das Moos, das sein Nest ausfüllte, und betrachtete seinen Bruder noch eine Weile. Irgendwann fielen ihm die Augen zu und er sank in einen tiefen Schlaf.
[ redet mit Milanpfote | geht schlafen ]
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« I want to hear it, I don't have to fear it and I want to rock your gypsy soul just like way back in the days of old and magnificently we will flow into the mystic » Joe Cocker - Into The Mystic
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 17 Apr - 16:23
MILANPFOTE
Ruhig sah ich immer mal wieder in die Kinderstube hinein, jedoch bewegte sich bisher niemand der Besucher nach draußen weswegen ich weiterhin vor dem Bau blieb und dem Treiben der Jungen im inneren lauschte. Während ich hineinsah konnte ich erkenne wie hier und da ein kleines Kättchen ein paar Schritte wagte und wohl begann das laufen zu lernen, sprechen, hören und sehen konnten sie alle meiner Sicht nach schon. Ehrlich gesagt war ich mir gerade nicht ganz sicher wie alt die Jungen waren doch all zu lange bis zur Ernennung dürfte es doch nicht mehr dauern oder? Mein Blick blieb auf einem kleinen braunem Kater hängen dessen Fell von weißen Streifen geschmückt wurde, ein richtig süßer Fratz! Lächelnd sah ich das Junge an ehe mich eine Stimme aus meinen Gedanken weckte und als ich mich um drehte erkannte ich meinen Mentor Eulenschrei. Dieser neigte grüßen den Kopf und wie für mich üblich erwiderte ich diesen Gruß respektvoll und lauschte sichtlich aufmerksam den Worten des Krieger´s. Ich begann zu lächeln "Ich freue mich auf´s Training und werde pünktlich sein" versprach ich und nickte meinem Mentor zum Abschied ebenfalls zu ehe ich diesem nach sah und dann nach dachte "Was ich wohl morgen alles lerne? Das Gesetz der Krieger habe ich ja schon als Junges tausendfach gesagt bekommen, dieses kann ich nun wirklich in und auswendig. Vielleicht lerne ich morgen ja kämpfen? Dann werde ich der stärkste Krieger des Lager´s!" Das Lächeln war weiterhin auf meinem Gesicht zu sehen während ich daran dachte und malte mir so einige Abenteuer aus. Jedoch erreichte ein Maunzen meine Ohren und meiner Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf die Jungen im inneren der Kinderstube.
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Tonklang Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 17 Apr - 18:28
Fleckenpfote: Die Mondlichtung-> Hinter Eulenpfote kam er schließlich im Lager an. Es war bereits tiefe Nacht und an den Stellen, die die Wolken freigaben sah man das Sternenflies wachend auf das Lager leuchten. Er wollte noch zu Federschwinge um sich zu entschuldigen, doch er sah sie nicht. In den Kriegerbau wagte er nicht zu gucken, da er die anderen Krieger nicht stören wollte und so setzte er sich erst mal zögernd an dern Rand des Lagers. In Gedanken versunken blickte er über das Lager und begann sein Fell zu säubern. `Langsam merke ich meinen Hunger... Doch darf ich mir erlauben etwas zu nehmen? Ich hatte kein richtiges Training und habe auch nicht im Lager geholfen. Noch dazu war ich ohne Krieger außerhalb des Lagers... Ich gucke am besten, ob irgendwo in dem Haufen etwas kleines ist, vielleicht auch etwas älteres. Das nimmt mir keiner übel.`Damit ging er mit ängendem Kopf zum Frischbeutehaufen und umrundete ihn einige Male, bevor er eine kleine Maus fand, die nicht mal ausgewachsen und dazu mager zu sein schien und aß diese schweigend auf. Dann wandte er sich zum Schülerbau und ging hinein. Ohne zu zögern legte er sich in sein Nest und schlief, mit dem Versprechen am nächsten Tag früh aufzustehen um dem Clan zu helfen, schnell ein. Kommt an| setzte sich zögernd hin und putzt sich|nimmt sich die kleinste Beute (Maus) die er finden kann, ist sie und geht schlafen
Die helle Kätzin hatte nicht bemerkt wie viel Trubel in der Kinderstube herrschte. Doch sie störte sich gar nicht an den vielen Katzen. Sie genoss es mit ihren Clangefährten zusammen zu sein. Nachdem sie Feuervogel die Maus gebracht hatte und ihren Bruder entdeckte stieg ihre Laune sogar noch mehr. Als ihr Bruder etwas vor sich hin nuschelte schenkte sie ihm ein ehrliches Lächeln. “ Manchmal frage ich mich wo du mit deinem Kopf bist Nebelpfote.“ Doch als ihr Bruder auf ihre Worte einging und die Jungen von Feuervogel näher betrachtete wand auch Sandpfote ihre Aufmerksamkeit wieder jenen zu. Kastanienpelz begrüßte sie und mit einem vergnügten Schnurren reagierte sie auf sein Lob für die Maus. Er stellte ihr seien Junge vor und Sandpfote beobachtete alle genau. Mit Sternjunges war es nur irgendwie komisch. Sie bewegte sich nicht und Sandpfote spürte ein mulmiges Gefühl in sich hochkommen, weshalb sie sich schnell dem namenlosen jungen und dem ungewöhnlich weißem zu wand. Rubinjunges war die weiße wie sie erfahren hatte und nachdem sie ihrem Bruder ein fröhliches Lächeln schenkte betrachtete sie die kleine helle Kätzin. Kastanienpelz hatte seiner Tochter Sandpfote bereits vorgestellt und neugierig und irgendwie fasziniert beobachtete jene Rubinjunges. Wieso sah sie so anders aus, als ihre Eltern? Wie ging das? Sie neigte den Kopf leicht zur Seite ehe sie miaute “Hallo Rubinjunges. Schön dich kennen zu lernen. “ Sie schnurrte der kleinen Kätzin kurz entgegen, während sie am Rande mitbekam das Panterstolz mit Nebelpfote sprach. “Wenn ich darf würde ich mich euer Jagd morgen gerne anschließen.“ miaute sie und drehte ihren Kopf so das sie Panterstolz anschauen konnte. “Also wenn keiner was dagegen hat.“ Ihr Blick glitt dabei von Nebelpfote zu Kastanienpelz, immerhin übte er ja sonst mit ihr. Doch dann galt ihre Aufmerksamkeit wieder Rubinjunges. “Du siehst fast aus wie der Schnee draußen, wenn deine Eltern erlauben zeig ich dir morgen was Schnee ist. Aber ich glaube jetzt ist es zu spät dafür.“ Sie warf einen Blick nach draußen wo es schon ziemlich dunkel zu werden schien. Sie sah zu ihrem Bruder und ging zu ihm rüber. “Kommst du gleich mit mir schlafen Bruder?“ Sie betrachtete noch mal die Jungen von Schneegöttin während sie mit ihrem Bruder sprach und miaute dann “Wie könnten auch alle zusammen im Schnee spielen. Oder ich zeig euch das Lager. Oder…ich kann euch so viel zeigen.“ Ihre Stimme schwoll vor Eifer an und ihr Blick wanderte über jedes Junge was sie finden konnte. Sie wusste noch genau wie sehr sie sich damals gefreut hat als sie das Lager sehen durften. Mal wieder war Sandpfote etwas übereifrig. Doch eines hatte sie immerhin erkannt das es schon ziemlich spät war und diese Aktionen, wenn sie den stattfinden sollten, nicht vor morgen stattfinden könnten. Wenn das nicht ein Grund war um schnell schlafen zu gehen. Obwohl sie wenn sie ehrlich war die Kinderstube gerade nur ungern verlassen würde. Immerhin hat sie Rubinjunges noch gar nicht richtig kennen gelernt, geschweige den die anderen Junge.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 21 Apr - 18:10
Habichtflugs Ohren zuckten einen Moment, dann nickte er tief und respektvoll. Zugegeben hatte er ein solches Ende für das Gespräch nicht erwartet, aber was konnte er sich groß beschweren? Er war müde, unglaublich hungrig und wollte sich einfach entspannen, weshalb ihm die Aufgabe, Flussfell zu dem Anführer zu schicken, fast enging, als er sich erhob und ein rasches "Ja, Polarstern." über seine Lippen rutschen ließ. Seine Augen waren auf den Frischbeutehaufen gerichtet, dreckiger, unangenehmer Hunger machte sich in ihm breit, sowie eine Spur von Unwille, war die Beute vermutlich kalt und würde ihn kaum sättigend, so spärlich und mager sie doch schien. Des Katers Pfoten trugen ihn zu dem Haufen von Stücken an Frischbeute, pickte er sich dann ein kräftig aussehendes Stück aus und trabte damit an den Rand des Lagers. Beim Umwenden seines Blickes aber fiel ihm sein Sohn ins Auge, der den Lagereingang passiert hatte. Hatte er ihm überhaupt schon gratuliert? Er kniff die Augen ein wenig zusammen. Die wichtigere Frage war: Wo war der Schüler gewesen? Es fiel ihm kein Krieger auf, der ihn geführt hatte, weshalb es ihm kalt, nun, kälter den Rücken hinunter lief. Hat er bereits einen Fehler gemacht? Gerade wollte er sich bei ihm beschweren, da hatte dieser sich schon auf dem Weg zum Frischbeutehaufen gemacht und sich eine Maus genommen. Habichtflug schnaubte genervt und legte sich in die Kälte, begann, an dem Beutestück zu reißen, wagte es aber nicht, die Augen von seinem Jungen zu nehmen, welcher ebenfalls aß. Sein gekürztes Schweifstück zuckte, als der gefleckte Schüler aufstand und zum Schülerbau lief. Dem Krieger aber war seine Aufgabe, Flussfell zu suchen, komplett aus dem Kopf gerissen worden. Es war für ihn nun unwichtig, als er seinen Magen gefüllt hatte und sich über die Leftzen leckte, die Knochen des Tieres verscharrend und danach zum Kriegerbau laufend. Kurz darauf verschwand der getigerte Kater in der Dunkelheit des Baus und ließ sich in sein Nest fallen, die Augen sofort schließend. Er musste sich auch irgendwann einmal ausruhen, nicht? Beschweren konnte er sich auch morgen.
Zusammenfassung-Antwortet Polarstern - Nimmt sich Beute - Beobachtet Fleckenpfote - Legt sich schlafen
Ortswechsel-//
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 22 Apr - 11:51
» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan » Alter: 99 Monde » Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar) » Augen: trübe und gelb » Fell: blau-grau » Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung » Beziehungen: Brombeerblüte(Tochter/Inaktiv); Federteich(Enkelin); Luchszahn(Urenkel); Wüstenpfote(Urenkelin);(und weitere, die inaktiv sind); Kastanienpelz(Ex-Schüler); Feuervogel(Ex-Schülerin); Vanillenduft(Schwärmte für sie/tot)
Eine Weile sah sich Siebenschläfer alles an und hob dann die Maus an, die Blaufeder für ihn dagelassen hatte. Hier in der Kinderstube hatte nichts mehr zu tun und alles lief hier friedlich ab. Gesunde Jungen und den Königinnen ging es auch gut. Die Väter waren auch da, so wie einige Schüler. Diese Kinderstube war mehr als überfüllt, weshalb sich der Älteste entschied wieder in seinen Bau zu gehen und dort die Maus zu verspeisen. Hunger hatte er keinen, aber er wollte auch nicht unhöflich sein und allen Sorge bereiten. Im Ältestenbau war er wiedermal allein. Sein Rückzugsort. Hier aß er die Maus und legte sich dann in sein Nest. Schlafen wäre jetzt gut, dachte er sich, doch musste er an Vanillenduft denken. Es hätte alles anderes werden können, wenn sie nicht von dem Fuchs angegriffen worden wäre. Sie wäre jetzt bei ihm. Sie würden sich beide noch unterhalten und dann wieder ihr Wege gehen. Der Tod kam zu früh und zum Falschen, dachte er sich und schloss die Augen. Der Älteste wusste, dass das Leben keine Gerechtigkeit kannte.
Die Kätzin sprach mit dem braunen Kater, der Rubinjunges Vater war. Beide unterhielten sich und die kleine Weiße verstand gar nichts und lächelte nur. Kurz blickte sie links von sie, wo ihr Bruder erwachte und versuchte aufzustehen. Wie er wohl hieß? „Hallo", miaute die Kätzin und sah wieder zu ihrem Vater, der wollte, dass sie die Katze namens Sandpfote hallo Sagt. „Hallo Andpote", grüßt sie die sandfarbene Katze. Die Ältere war sehr interessant und lustig. Sie schlug auch vor Rubinjunges dieses Schnee zu zeigen. „Snee?", wiederholte die Kleine verwirrt und neugierig. Was war dieses Schnee und warum wollte Sandpfote es ihr nicht sofort zeigen? „Snee?!", rief Rubinjunges auffordert und lief in Richtung Ausgangs des Baus. Dort blickte sie hinaus, doch konnte sie kaum etwas erkennen. Es war alles Dunkel und sehr kalt. Enttäuschung kam auf und langsam lief sie rückwärts zurück. Gerade als sie wieder zu ihrem Vater wollte, wurde sie von einem Gewicht umgeworfen und rollte eine weile mit dieser Gestalt auf dem Boden. Als sie beide zum Stillstand kam, erkannte Rubinjunges, dass es eine weitere kleine Katze war. Diese wart grau und schwarz und hatte grüne Augen. Die Fremde sprang von ihr weg und frage nach Aua. „Kein Aua", antwortete sie und lächelte wieder.
In der Kinderstube grüßt Felsenjunges und Sandpfote, möchte nach draußen, wird aber von Waschbärjunges überrumpelt.
Die Heilerin rannte eilig ins Lager und brachte die gesammelten Kräuter sind den Heilerbau. Ob hier im Lager alles gut lief? Leider hatte sie keine Zeit mehr. Auch Eulenpfote war schon los, denn sie konnte die Schüler nicht mehr hören und riechen. Auch andere Laute konnte sie jetzt nicht wahrnehmen, was vermutlich auch daran lag, dass sie unter Druck stand. Sie musste sich beeilen, denn das Heilertreffen stand an und sie hatte eigentlich was großes Vorgehabt. Eulenpfote, der WolkenClan und fragen zu den Jungen hatte sie. Besonders die Frage, wie soll sich Schneegöttin um ihre Junge sorgen, wenn sie 2. Anführerin war. Gerne hätte sie sich die Jungen von allen angesehen, aber dies war ihr leider vergönnt. Nicht einmal 'ein kleiner Blick'. Der SternenClan schenkte ihr nicht das Licht für ihre Augen. Ihrem Instinkt folgte sie weiter und rannte dann aus dem Lager in Richtung des Heilertreffpunktes.
-> Mondsee
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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 22 Apr - 18:12
Kastanienpelz
Aus dem Augenwinkel nahm er eine neue Bewegung war. Unglaublich, dass er diese überhaupt bemerkte, immerhin war die Kinderstube komplett überfüllt, da verlor man schnell den Überblick über den ganzen Trubel. Sein Sohn maunzte erst einmal, dann öffnete er seine Augen und sah ihn an. Kastanienpelz fing an zu Schnurren als er die süßen Äuglein seines zweiten Junges sah. Stolz glitt sein Blick zu Feuervogel, die in letzter Zeit gar nichts gesagt hatte. Vielleicht war sie noch zu tief in ihrer Trauer mit Sternenjunges versunken, er nahm ihr das auf keinen Fall böse. Der Kleine versuchte sich auf seine Pfoten zu stellen, doch er war noch etwas wackelig und fiel auf seine Nase. Doch er lachte nur und rief dann "Pa!". >>Ja mein Kleiner?<<, schnurrte Kastanienpelz und nahm mit halbem Ohr wahr, dass Rubinjunges Sandpfote begrüßte und fragte was Schnee war. Er bot seinem Sohn seinen Schweif an um ihn etwas zu stützen. >>Probier es nochmal. Ich weiß das du es kannst, kleiner Krieger.<<, miaute er. Sein Sohn brauchte noch einen Namen... Spontan schoss ihm der Name Felsenjunges durch den Kopf. War das ein schöner Name? Der Hellbraune wandte sich zu Feuervogel. >>Was hältst du von Felsenjunges, als Namen?<<, fragte er seine Gefährtin und sie schien zu Nicken. Er lächelte und sah seinen Sohn wieder an um zu beobachten ob er nun aufstehen könnte. Gleichzeitig hörte er, wie übermotiviert Sandpfote war und dass sie ihnen das Lager zeigen wollte. Kurz sah er zu der sandfarbenen Schülerin. >>Das ist sehr nett von dir Sandpfote, aber heute nicht mehr, es ist schon spät. Solltest du nicht in dein Nest gehen?<<, neckte er sie kurz und sah dann zu Rubinjunges, die gerade mit Waschbärjunges aus Schneegöttins Wurf zusammengestoßen war. Hier war eindeutig zu viel los, doch gleichzeitig gefiel ihm das.
[beobachtet Felsenjunges / gibt ihm seinen Namen / redet mit Sandpfote / schaut kurz zu Rubinjunges]
//hoffe das ist so okay mit Feuervogel, aber Felsen braucht ja iwie seinen Namen x3//
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 22 Apr - 18:42
//Ich hab inzwischen überhaupt keinen Plan mehr, wie die Postingreihenfolge aussieht, hab das Gefühl die ist ein bisschen durcheinander gekommen. Also entschuldige, wenn ich jetzt jemanden überposte. Vielleicht kann mich ja wer aufklären XD//
DACHSJUNGES
Bei seinen Eltern in der Kinderstube
Nach einer halben Ewigkeit hatte dieser Kater endlich seinen Mund geöffnet und ihm auf seine Frage geantwortet. Er hatte ihn schon zuvor einige Male angelächelt, worauf der Schwarz-weiße allerdings nicht weiter eingegangen war. Es hatte ihm schließlich nicht weitergeholfen. Nebelpfote war also sein Namen und er war der Schüler seines Vaters. Aber was bedeutete das ganze? Was war ein Schüler überhaupt? Diese andere junge Kätzin, die bei ihm war, hieß offenbar Sandpfote. Ihm fiel auf, dass sie beide die gleiche Namensendung hatte, "pfote". Das hatte höchstwahrscheinlich was zu bedeuten. War sie auch eine Schülerin? Endeten Schüler vielleicht mit dieser Silbe? Das würde bedeuten, dass alle anderen Katzen deren Namen er kannte, keine Schüler waren? Aber was waren sie dann? und was waren seine Geschwister und er überhaupt? Er war so in Gedanken, dass er die Frage des "Schülers", die an ihn gerichtet war, erst komplett überhörte und stattdessen zu seiner Mutter zurücklief, während Pantherstolz die Kinderstube verließ, um Regenjunges wieder einzufangen. Doch dann spitzte er doch noch die Ohren und drehte sich wieder zu Nebelpfote um, die Ohren gespitzt und die Ohren vor Interesse gespitzt. Er fragte das Junge, wie er denn heißen würde. Nachdenklich kniff der junge Kater leicht die Augen zusammen. Nach einigen Momenten war er sich seiner Antwort sicher und sagte: "Ich hab keine Annung." Wenn er so darüber nachdachte, hatte jeder hier einen Namen. Aber seinen eigenen hatte er noch nie gehört. Er war gespannt, wie er lauten könnte. "Aber ich kann ja fragen." Blitzschnell drehte er seinen Kopf und schaute seine Mutter an, als er bemerte, dass diese Tränen in den Augen hatte. Den neugierigen Blick, den er bis eben noch aufgesetzt hatte, verwandelte sich in einen ernsten, aber auch besorgten Blick. Eben hatte sie doch noch gestrahlt! Er dachte, es ginge ihr wieder besser! Aber jetzt weinte sie plötzlich. "Mama...?" Seine Frage von eben war vergessen. "Alles gut?" Noch einen Moment fixierte er sie mit seinen Augen, unsicher, ob er nicht vielleicht doch fragen sollte, die Ungewissheit machte ihn schon leicht verrückt, um ehrlich zu sein. "Ich wollte dich eigentlich was fragen...", setzte er langsam an. "Nebeljunges hat gefragt, wie ich heiße. Was soll ich antworten?" Er sah ihr fest in die Augen, immer noch leicht besorgt, warf nur einmal kurz einen Blick zu Nebelpfote, um sich zu vergewissern, dass dieser sich nicht von der Stelle gerührt hatte, ehe er wieder Blickkontakt zu Schneegöttin aufbaute. Dass seine gesprenkelte Schwester wieder da war, ignorierte er gekonnt, sah sie nur kurz hinter dem Rücken ihrer weißen Mutter verschwinden, vermutlich um zu schlafen, da es ja auch schon recht spät geworden war. In der Kinderstube war es nun schon ziemlich dunkel, aber er konnte seine Umgebung dennoch perfekt erfassen. Er hatte wohl besondere Augen, durch die er auch bei geringer Helligkeit sehen konnte. Praktisch. Er hatte heute schon eine Menge gelernt, über die Katzen um ihn herum, aber auch über sich selbst. Dennoch wollte er immer noch Nebelpfote stolz seine Antwort geben, damit er sich endlich, ebenso wie seine Schwester, schlafen legen konnte. Denn auch er wurde langsam von der Müdigkeit überrumpelt.
Denkt nach | Läuft zu seiner Mutter | Hört Nebelpfotes Frage und antwortet ihm | Spricht mit seiner Mutter
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 22 Apr - 20:46
Staubpfote
Nach einiger Zeit waren meine Gedanken so weit geklärt, dass ich meine Augen wieder aufmachte und in den Sternenhimmel sehen konnte. Diese waren so klar am dunklen Nachthimmel zu sehen, dass ich glaubte, in einem von ihnen meine Schwester wieder zu erkennen. Ach, Fasanenpfote .. Wieso nur?, dachte ich mir und wollte zurück in den Schülerbau gehen, als ich Stimmen aus der Kinderstube hörte und mich dieser näherte. Die Jungen unterhielten sich mit ihren Eltern, doch auch zwei Schüler waren darin zu hören. Ich schüttelte meinen Kopf und tappte weiter zum Schülerbau, wo ich mich hinlegte und die Augen wieder schloss. Langsam aber sicher schlief ich wieder ein.
Erwähnt: Fasanenpfote, Katzen in der Kinderstube Angesprochen: / Standort: Lagermitte > Schülerbau
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 23 Apr - 13:24
[Out: Ich poste mit Nebel, sobald du mit Dachs und Yang mit Sand gepostet habt. Schneegöttin etc. spricht Nebel ja eigentlich nicht an.]
Nebelpfote
Seine Schwester lächelte ihn warm an, und erwähnte belustigt Nebelpfotes geistliche Abwesenheit – oder schöner ausgedrückt: Seine Verträumtheit. Sandpfote wandte sich nun wieder Feuervogel und deren Junge zu, sodass der kleine Graue wieder ein wenig verloren in der Kinderstube stand. Ein Glück, dass das Junge (Dachsjunges), welches ihn vorher so penetrant angestarrt und später sogar ein kleines Gespräch mit Nebelpfote begonnen hatte, sich ihm wieder zuwandte. Außerdem meinte Sandpfote, die das Gespräch zwischen ihm und Pantherstolz mitbekommen hatte, sie schließe sich gerne auch an die Jagd mit an. Nebelpfote lächelte seiner Schwester froh zu. ”Das wäre toll.” Mit ihr machte das Jagen sicher noch mehr Spaß! Auf einmal redete das Schwarz-Weiße Junge wieder, und Nebelpfote wandte sich immer noch froh an ihn. Das Junge meinte auf Nebelpfotes frage nach seinem Namen, er wisse es nicht, könne aber gerne fragen. Nebelpfote hatte es beinahe putzig gefunden, wie das Junge zuvor nachgedacht hatte, so mit krauser Stirn und mit zu Schlitzen verengten Augen. Andererseits konnten diese zu Schlitzen verengten Augen auch unheimlich sein, insbesondere, wenn das Junge schon zum Krieger ausgewachsen wäre. Nebelpfote schluckte. Er war schon über dem Alter, zum Krieger ernannt zu werden, und trotztdem noch scheinbar viel zu klein. Ob der kleine Kater vor ihm einmal größer als er selbst sein würde? Wenn er Schneegöttin und Pantherstolz so betrachtete, die beiden nicht wirklich klein waren, vermutlich schon. Das Junge hatte sich Schneegöttin zugewandt, die aufgelöst schien, und fragte seine miutter nun, wie er hieß. Es versetzte Nebelpfote einen Stich, dass der kleine Kater den Grauen Nebeljunges nannte, soweit, dass der Schüler seine Gedanken sogar laut aussprach: ”Ich bin schon ein Schüler, Nebelpfote.” Im nächsten Moment kam ihm das Ganze irgendwie absurd vor, weshalb er ein Stückchen weiter zusammen sank und sich räusperte. Sandpfote schreckte ihn aus seinen Gedanken, als sie ihn fragte, ob er gleich mit in den schülerbau kommen würde. ”Ja, ich komme gleich. Aber ich muss noch kurz auf das Junge warten, es will mir seinen Namen verraten.”, entschuldigte er sich bei seiner Schwester und lächelte unbeholfen.
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Ostara Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 23 Apr - 15:57
Waschbärjunges
Die kleine Kätzin maunzte freudig auf als das weisse Kätzchen erzählte dass es kein Aua hatte. Erst jetzt begann Waschbärjunges die rotäugige Katze genauer zu betrachten. Das kleine Kätzchen ihr gegenüber sah so ganz anders aus als alle anderen in der Kinderstube. Die Tochter von Schneegöttin tabste zögerlich um die fremde Katze herum und roch an ihr. ,,Heißt du?" fragte sie neugierig. Spielend und etwas frech schlug Waschbärjunges mit ihrer Pfote gegen den Kopf der weissen Katze. ,,Augen aua?" Erneut legte die kleine Kätzin ihren Kopf neugierig zur Seite. Diese roten Augen faszinierten Waschbärjunges. Noch wusste sie jedoch nicht ob sie diese Farbe interessant oder hässlich finden sollte.
Der große Krieger saß nun da, peinlich berührt, weil er nicht wusste was er sagen sollte. Also Federteich...ich...ich wollte dir bloß sagen, dass..., doch dann setzte sich die Kätzin dicht zu ihm, sodass er ihren Geruch in sich aufnahm und sie musterte mit seinen blauen Augen, welche vor Verblüffung etwas geweitet waren. Sie schien nervös zu sein wie er und Polarstern wusste nicht ganz mit dieser Situation umzugehen. Ihm war noch nie eine Kätzin näher gekommen und hatte vor allem nicht in seinem Bau geschlafen, da er eher kühl war. Doch bei der jungen Kriegerin vor ihm war das etwas anderes. Sie war bei ihm gewesen, als er getrauert hatte und hatte ihn unterstützt, allein nur, weil sie anweisend gewesen war. Naja...also was ich dir sagen wollte, ich habe es nicht als schlimm empfunden, als du in meinem Bau geschlafen hast. Außerdem war es meiner Meinung nach ganz gut, da du ja noch erschöpft warst von deinem Unfall. Also brauchst du dir darum keine Gedanken machen, wollte ich damit sagen. Vorsichtig sah der Kater wieder auf und sah in die Augen der Kätzin und wartete auf ihre Reaktion.
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 23 Apr - 20:32
Felsenjunges Nimmt die Hilfe seines Vaters an|Hört Kastanienpelz zu|Beobachtet Rubinjunges interessiert
Felsenjunges, weiterhin mit einem riesigem Grinsen im Gesicht, strahlte die gefleckte Gestalt vor sich an, welcher niemand anderes als sein Vater war, woher er es wusste? Nun, es war jetzt nicht so, dass niemand wusste, wer die eigenen Eltern waren, oder? So musste es bei jedem Tier sein, was diese Welt betrat und falls, würde man es spätestens am fast identischen Geruch ausmachen können! Jedenfalls, nachdem er zu ihm gerufen hatte, oder zumindest so laut wie möglich 'Pa' gerufen hatte, ertönte auch dessen sanfte Stimme in seinen kleinen Öhrchen, welche ermuntert aufzuckten und er kniff für wenige Herzschläge seine kräftigen, braunen Augen zusammen, bevor er noch etwas sagen konnte, oder es zumindest versucht hätte, bot der große Kater ihm auch schließlich schon seinen Schweif an, die auffordernden und Mut bringenden Worte ließen den aufgeplusterten Schweif des Jungen hin und her wedeln wie bei einem glücklichen Hund welcher sein Leckerchen erwartete. Mit großen Augen, welche er auf seinen Vater richtete, richtete er sich nun zögerlich wieder auf, darauf bedacht, auch die Hilfe seiner Stütze zu benutzen. Auch wenn er nicht wirklich jedes Wort von Kastanienpelz in seinem jungen Kopf aufnehmen konnte, war ihm aus purem Instinkt klar, dass er es nur freundlich meinen konnte und ihm helfen wollte, nun, zumindest hat er es sich so in seinen Gedanken festgelegt, da würde auch nichts falsches dran sein, oder? Auf zittrigen Beinchen lehnte sich der Braune schließlich an den recht weichen, jedoch robusten Schweif seines Vaters, sein Blick war mittlerweile zu seinen Pfötchen gewandert mit der Intuition, zu sehen, ob sie ihn aushielten und wie seine sich festigenden Schritte wohl aussahen. Doch bevor er das tat, drang erneut die tiefe Stimme des Kriegers in seine Ohren, sein Kopf schnellte auf und mit neugierigem Blick wunderte er sich, wovon er nur sprechen mochte. Felsenjunges. Das einzige Wort, was ihn unter denen noch nicht wirklich bekannt war, den Kontext verstand er sowieso noch nicht ganz, aber da ihm dieses Wort so neu war, begann er glatt vor Neugierde über zu quellen. "Felsnjungs!", brachte er begeistert heraus, überrascht durch den Fakt, wie sein Körper beim entlassen der Worte vibrierte, dass er zu taumeln begann, konnte er nicht verhindern, doch glücklicherweise fing er sich noch mit einer Pfote ab. Ob sein Vater ihm wohl auch geholfen hätte, nicht erneut Bekanntschaft mit dem Boden zu machen? Wobei, der schien ja ein geselliger Genosse zu sein, das feste Etwas unter seinen Pfoten. Ob es wohl auch mal von ihm loslassen würde? Immerhin würde der Boden doch auch mal müde werden von seinem Gewicht und von all den anderen Katzen, mit ihnen auf seinem Rücken würde er unmöglich einschlafen können! Oder ruhte er sich ebenfalls aus, wenn auch die ganzen Kreaturen auf ihm schliefen? Die Aufmerksamkeit des leicht Gestreiften lenkte sich auf einen schneeweißen Pelz, welcher bei den Lichtverhältnissen leicht gräulich erschien, mit roten Augen, welche er mit einem kurzen Blick aufschnappte, die Gestalt neben dieser ignorierte er gekonnt. Er hatte sie schon zuvor in seiner Nähe gesehen, erst recht gespürt! Den Boden vergessend musterte er interessiert das Kätzchen, welches vom Anfang an an seiner Seite war, aus welchem Grund auch immer fühlte er sich dazu verpflichtet, an ihrer Seite zu sein oder sie zumindest im Blickfeld zu behalten, immerhin hielt sie ihn auch warm, wenn ihm kalt war, er hatte sich an sie kuscheln können, natürlich auch an seine Mutter, aber zu der Weißen verspürte er ein komischerweise vertrauten Bund. Er würde sie sicherlich besser kennen lernen wollen, aber vorher musste er sich daran machen, in Bewegung zu kommen! Mit seinem naiven Köpfchen wollte er also sofort zu der Rotäugigen hintraben, doch bemerkte er schon nach wenigen, wirklich wenigen Schritten, wie schwer es ihm fiel, sein Gleichgewicht unter seinem großen Kopf zu halten und schwankte immer von einer Richtung zur anderen. Nicht dass es ihn ärgerte, nein, so war es in der Tat nicht, es amüsierte ihn mehr, so herum zu tänzeln, auf irgendeine Weise war es lustig!
Shimari Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 23 Apr - 21:33
Federteich
Sie sah Polarstern weiterhin an. Ihr Herz schlug ihr dabei bis zum Hals und ihm schien es auch nicht anders zugehen. Jedenfalls schaute er sie erstaunt an als sie sich ihm näherte. War das falsch gewesen? Es machte sie äußerst nervös und sie trat von einer Pfote auf die andere. Als er dann weiter redete meinte er das er es nicht als schlimm empfunden hatte das sie bei ihm geschlafen hatte und das sie sich dadurch hatte gut erholen können. Das hatte sie jetzt nicht erwartet. Anscheinend hatte sie sich doch nur eingebildet das er für sie etwas empfinden könnte. Sie stieß einen deprimierten Seufzer aus, während sie auf ihr Pfoten schaute. Sie sah ihm wieder in die Augen. Vielleicht hätte sie nun gehen sollen, aber sie wollte nicht. Sie wollte bei ihm sein. Sie schluckte. "Also ich.... Ich wollte dir auch was sagen" begann sie und holte tief Luft. Wie sollte sie das nun am besten ausdrucken. Was wenn er wirklich nichts von ihr wollte. Dann würde wohl auf ewig diese peinliche Spannung zwischen ihnen sein. Aber wenn sie es ihm nicht sagte würde es vielleicht auch viel schlimmer werden. "Ich fand es sehr schön in deinem Bau zu schlafen..... Also naja..... Ich bin sehr gerne mit dir zusammen, ich hoffe du auch " . Ihr Herz schlug so stark das sie beinahe die Befürchtung hatte er könnte es hören. " Du bedeutest mir sehr viel" dies kam nur noch mit zittriger Stimme aus ihr heraus. Am liebsten hätte sie sich an ihn gekuschelt. Aber sie wusste einfach nicht ob das für ihn in Ordnung war. Nervös wartete sie auf einen Antwort von ihm.
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Ava + Sig by Todespfote thx :*
Never Forgotten (Meine alten Katzen)::
Moosstern, Anführer im Fluss Clan (Forever alone XD) Federteich, Kriegerin im Donner Clan (Witwe, Single) Luchszahn, Krieger im Donner Clan (single) Samtbriese, Kriegerin im Wind Clan (verplant) Abendsonne, Krieger im Wind Clan (vergeben) Novapfote, Schülerin im Schatten Clan (single) Pantherstolz, Krieger im Donner Clan (vergeben) Vipernjunges, Junges im Wind Clan (Single)
New Beginning (Neue Katzen)::
Moosjunges, (Moosstern 2.0) Junges im Fluss Clan, Single
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 23 Apr - 22:17
MILANPFOTE
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht sah ich in der Kinderstube hinein und lauschte dem regen Treiben dort drinnen. Man hörte kleine noch fiepsige Stimmen die teils total wirre Worte vor sich hin murmelten und sprachen, man hörte hier und da ein Rascheln und ich sah wie ein weißes Junges und ein grau schwarzes ineinander krachten "Wie süß!" Ein leises Schnurren entwich mir bei diesem Anblick doch machte ich im Eingang etwas Platz als der Älteste Siebenschläfer aus der Kinderstube kam. Respektvoll neigte ich den Kopf vor ihm und sah dem Kater nach wie dieser im Bau der Ältesten verschwand und seufzte leise. Vanilleduft´s Tod hatte ihn wohl sehr mit genommen, der Kater wirkte die ganze Zeit total nieder geschlagen und traurig sie waren wohl gute Freunde gewesen. Kurz riskierte ich einen Blick auf die tote Kriegern doch wandte diesen schnell wieder ab, der Tod war etwas schreckliches....Schnell wurde ich aus den Gedanken über den Tod heraus geholt ehe sie tiefgründiger werden konnten als eine besonders süße Stimme an mein Ohr drang. Da Siebenschläfer nun aus der Kinderstube raus war nahm ich mir das Recht raus diese zu betreten und sah zu den beiden Familien "Guten Abend" miaute ich in einem freundlichen Ton und sah mir alle Jungen an, sie waren wirklich unglaublich süß! Hier und da wurden bereits Fragen gestellt und von den geduldigen Eltern beantwortet die kleinen waren wirklich schnell gewachsen! Einen Moment war ich jedoch verwirrt, waren es nicht insgesamt sechs Jungen gewesen? Eine Königin hatte soweit ich es mit bekommen hatte drei geworden und die andere ebenfalls, zwei der sechs Jungen konnte ich jedoch nirgends entdecken, habe ich vielleicht etwas falsch mit bekommen? Wieder drang eine unglaublich süße Stimme an meine Ohren und als ich mich nach diese umsah war die Quelle ein kleines braunes Kätzchen mit weißen Streifen welches von seinem Vater gerade den Namen Felsenjunges erhalten hatte. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht näherte ich mich dem Nest dieser Familie und sah das Junge an, mein Blick war warm, förmlich liebevoll und ich verliebte mich sofort in dieses süße kleine Geschöpf. Ob ich selbst jemals ein Vater werden würde? Ich sah den Vater und die Mutter des Jungen an und schnurrte beglückwünschend und sah dann wieder den kleinen Kerl an "Hallo kleiner Felsenjunges. Ich bin Milanpfote" stellte ich mich dem kleinen vor und lächelte. Ich wusste überhaupt nicht ob das Junge meine Worte verstehen würde, doch nun wusste es meinen Namen, ob er sich immer daran erinnern würde dass ich ihn hier besuchen war? Irgendwie ja schon eine interessante Frage, meine Familie durfte ja nie Besuch empfangen wegen der dämlichen Krankheit die das Leben meiner Geschwister und Mutter eingefordert hatte und auch beinahe meines genommen hätte. Nur mit Glück hatte ich überlebt, die Heilerin hatte gesagt ich hatte sehr will Stärke gezeigt beziehungsweise einen sehr starken Willen bewiesen und diesen wollte ich mir auf ewig bewahren.
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My Characters x3:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures: