Anzahl der Beiträge : 13901 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: DonnerClan Lager Fr 6 Nov - 21:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Anzahl der Beiträge : 912 Anmeldedatum : 21.07.15 Alter : 26 Ort : Da wo du nicht bist. Oder doch?
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 3 Feb - 18:46
Flussfell Kapitel#1: "StarClan are you here?" Post#9
Flussfell verfolgte Habichtflug lediglich, als dieser sagte das sie noch einmal Wieselschweif fragten würden und ob dieser mitkommen würde. Wieselschweif jedoch kam nicht mit. Flussfell vermutete das er um die gefallene Älteste trauern würde, aber das war jediglich eine Vermutung, vielleicht hatte er sie ja auch gefunden, oder sein Schüler/in hatte sie gefunden. Wie auch immer, Flussfell wusste es nicht und das sollte sie wahrscheinlich auch nicht. Habichtflug erklärte Flussfell was sie zu beachten hatte und wie sie sich zu verhalten hat. Danach lief er aus dem Lager, worauf sie folgte. Flussfell kribbelte das Fell, sie würde endlich einmal aus diesem Lager kommen und den Wind spüren. (sorry für den schwachen post qwq)
Donner-Clan Lager----> Grenze vom Fluss-Clan
Folgt Habichtflug | Folgt Habichtflug aus dem Lager
Meine Charaktere: Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans. Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan. Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv] Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]
Nyx Ältester
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Schneegöttin spürte das sie lag. Irgendwie war es unangenehm. Verwirrt hörte sie ein paar Stimmen, die irgendetwas zu ihr sagten. Allerdings musste sie erst einmal eine ganze weile darüber nachzudenken was sie ihr sagen wollten. Dann schoss ihr der Name ihres Gefährtens durch den Kopf. Und danach der der Heilerschülerin. Ihr war im Kopf die ganze Zeiz so nebelig und neben ihr spürte sie etwas warmes. Schließlich vielen ihr ihre Jungen ein und nach ein paar Sekunden war der Nebel in ihrem Kopf schon fast weg. Langsam zog sie ihre Beine an sich heran, so dass sie in einer normalen Liegeposition lag und öffnete ihre Augen, während sie den Kopf hob. Sie blinzelte ein paar mal und sah neben sich ihren Gefährten liegen. Beim ihm lagen ihre drei Jungen. Überrascht bemerkte sie, dass Regenjunges ihre Augen schon aufhatte und sich anschaute. Wann hatte sie die denn aufgemacht. Vor ihr stand Eulenpfote, die sie besorgt musterte und anscheinend gerade irgendetwas zu Dämmerpelz gesagt hatte. in der Kinderstube waren auch nochKastanienpelz und Feuervogel, die ebenfalls ihre Jungen bei sich hatte. Was ist passiert ? fragte sie leise und schaute ihrem Gefährten in die Augen. Dann wanderte ihr Blick wieder zurück zu den Jungen. Sie war so eine schlechte Mutter. Die drei mussten vor Hunger fast gestorben sein. Tu .. tu die Jungen an meinen Bauch Pantherstolz. Bitte meinte sie. Gerade hatte sie große Lust zu weinen. Sie hatte solche Schuldgefühle. Nur weil sie unbedingt auf die Versammlung hatte gehen wollen. Erschöpft stützte sie ihren Kopf auf Pantherstolz ab.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ (by)Ahornpfote
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 4 Feb - 18:53
Polarstern
Der weiße Krieger saß still da und bewegte keinen Millimeter. Er rührte keinen Muskel, sondern musterte die Katzen die vor ihm saßen mit seinem kalten duschdringlichen Blick. Erst sprach Wieselschweif, welcher gleich dazu sagte, dass er nicht dabei gewesen sei, als die junge Schülerin Vanilleduft gefunden hatte. Er meinte aber, dass es wohl ein Fuchs gewesen wäre, der die treue Kriegerin ermordet hätte und das er sie auch in die Lagermitte gebracht habe. Darauf hin nickte der Kater kaum merklich und wandte dann seinen Blick Waldpfote zu, welche die ganze Zeit kein Wort gesagt hatte. Auch der Älteste Siebenschläfer hatte kein Wort gesagt. Es wunderte den Anführer, dass dieser ebenfalls mitgekommen war, behielt allerdings seine Frage für sich, da er beschloss ihn später zu fragen. Als die Schülerin dann endlich anfing zu sprechen, stellte der weiße Anführer seine Ohren in ihre Richtung, um kein Wort zu verpassen, da die Schülerin relativ leise sprach. Gewissenhaft nahm Polarstern alle Informationen auf und versteifte sich kurz, als er hörte, dass die beiden Katzen sich getrennt hatten. Kurz war der Kater etwas verärgert, weil sich die Kriegerin von Waldpfote getrennt hatte, doch der Kater konnte ihr unmöglich vorwerfen, dass sie unverantwortlich gehandelt hatte, denn er hätte es wahrscheinlich genauso getan. Als die junge Katze geendet hatte, wartete der Kater noch ne Weile bis er reagierte. Beruhig dich Waldpfote, du kannst nichts dafür. Danke für euren Bericht. Ich werde es nun dem Clan kundgeben. , miaute er mit kalter Stimme und stand dann auf und tigerte an den Katzen in seinem Bau vorbei und sprang elegant auf den Hochstein. Alle Katzen die alt genug sind, mögen sich zu einem Plantreffen zusammenfinden!
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 4 Feb - 20:15
WIESELSCHWEIF
Mit einem bloßen Nicken hatte sich Habichtflug abgewandt und sich seiner Patrouille gewidmet, und einen kurzen Augenblick später wurden Siebenschläfer, Waldpfote und ich in den Bau des Anführer´s gebeten. Sofort betraten wir diesen auch und ich neigte meinen Kopf leicht vor Polarstern, als dieser dann auch so gleich zum Thema kam erstatte ich so viel Bericht wie ich konnte besser gesagt berichtete ich alles was ich bisher wusste. Währenddessen hatte mich der Anführer angesehen, danach Siebenschläfer. Der Älteste schwieg bisher und hatte noch kein Wort verloren und somit wandte sich mein Blick wie der von Polarstern und Siebenschläfer auf Waldpfote welche nun begann einen genauen Bericht zu erstatten, besser gesagt begann sie all dies zu erzählen was eben bisher nur sie wusste. Meinen Schweif hatte ich als mutmachende Maßnahme etwas um sie gelegt, auch um ihr erneut zu zeigen ich war da und stand zu ihr, egal was der Anführer sagen würde. Während die Schülerin berichtete senkte ich einen Moment leicht die Ohren "Dieser Fuchs muss Vanillenduft grauenvoll gequält haben...Hoffentlich findet sie bei ihren Ahnen den Platz und den Frieden welchen sie sich verdient nach den ganzen Monden des treuen Dienstes für ihren Clan" ging es mir durch den Kopf und als Waldpfote geendet hatte entschuldigte sie dich erneut und ich sah sie sanft an. Dann richtete ich meinen Blick auf den Anführer welche gerade noch schwieg, anscheinend ließ er die Erzählung erst einmal auf sich wirken, doch dann sprach er. Und auch er sagte dass es nicht Waldpfote´s Schuld war und als der Anführer meinte er müsse noch dem Clan kund geben und den Bau verließ sah ich die Schülerin an "Siehst du? Ich habe doch gesagt er verbannt dich nicht, und deine Schuld ist es auch nicht. Alles wird wieder gut" miaute ich sanft und mir einem leicht, hoffentlich aufheiterten Lächeln auf dem Gesicht, dann sah ich nach draußen wo Polarstern den Clan zusammen rief "Ich warte draußen auf dich" miaute ich sanft und verließ den Anführerbau dann schon um mich an einem Platz am Rande der Lichtung nieder zu lassen wo Waldpfote und ich schon am Vorabend gesessen hatten. Sicher würde sie die Stelle wieder erkennen und vielleicht würde dies gute Erinnerungen vom Vortag in ihr hervor rufen damit sie sich ein wenig besser fühlte. Also wartete ich nun still auf Waldpfote, ließ meinen Blick auf dem Bau von Polarstern ruhen und wartete auf sie "Waldpfote...."
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Shimari Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 4 Feb - 21:43
Luchszahn
Eine Weile nach dem er nach Rostsplitter gerufen hatte war dann auch mal wer gekommen. Also setzte er sich an den Rand der Lichtung und beobachtete alles. Er sah wie Wieselschweif mit Waldpfote in den Bau des Anführers ging und Siebenschläfer an der Leiche von Vanilleduft trauerte. Er selbst ging nicht zu der toten Kriegerin. Er musste nicht neben ihr liegen um ihrer zu gedenken. Das hatte er auch bei seinen Eltern nicht anders getan. Er zeigte so etwas nicht gerne. Er hatte dann einfach da Gefühl schwach zu sein und das wollte er nicht. Das einzige was er wollte war für seinen Clan da zu sein und seine Eltern im Sternen Clan stolz zu machen. Nach einiger Zeit kamen die Katzen wieder aus Polarsterns Bau kamen. Waldpfote musste wirklich niedergeschlagen sein. Schließlich war dies ihre Mentorin gewesen. Er trottete also zum Frischbeutehaufen nahm ein Eichhörnchen und ging zu ihr. "Du hast doch bestimmt Hunger" murmelte er. Er war nicht wirklich gut im Aufmuntern. Also legte er die Maus vor ihr ab. "Das mit Vanilleduft tut mir leid"
Pantherstolz
Er lag immer noch na bei seiner geliebten Gefährtin und hatte wirklich Angst um sie. Zum Glück erwachte sie wieder. Auch wenn sie immer noch schwach war. Sie hatte sich überanstrengt. Das war seine Schuld. Er hätte sie nicht gehen lassen dürfen. Schuldbewusst leckte er ihr über die Ohren. "Ich hätte dich nicht gehen lassen dürfen. Es tut mir leid" murmelte er leise. Er sollte mehr für sie da sein. Sie wollte das ihre Jungen bei ihr lagen also legte er alle drei an ihren Bauch. Dabei bemerkte er das Regenjunges ihre Augen geöffnet hatte. Glücklich schnurrte er und leckte ihr über den Kopf. Sie waren alle drei so vollkommen. "Ich bin so froh das ich euch habe" meinte er an Schneegöttin und seine Jungen gewandt.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 5 Feb - 20:41
REGENJUNGES
Noch immer schaute ich mich mit meinen gerade frisch geöffneten Augen um, untersuchte mit diesen die Kinderstube welche bisher mein Heim gewesen war. Natürlich hatte ich schon den Ausgang dieses Bau´s entdeckt, dieser hatte auch mein Interesse geweckt doch gerade war alles was hier drinnen statt fand sehr viel interessanter da ich mittendrin war. Die Kätzin welche mir vorhin gestattet hatte ihre Milch zu trinken war das erste was in meinen suchenden Blick geriet, sie hatte rot weißes Fell und war wirklich schön, neben ihr lag ein größerer brauner Kater mit Flecken doch diese stand einen kleinen Moment später auf und verschwand, was er gesagt hatte, hatten meine Ohren nicht wahr genommen. Nun wanderte mein Blick weiter, eine neue Katze kam in die Kinderstube, doch sie war nicht so neu wie ich dachte. Ich erkannte den Geruch, diese Katze war dabei gewesen als ich geboren wurde also sah ich sie an wie sie an dem Nest in welchem ich mit meinen Geschwistern lag vorbei ging zu meiner Mutter welche einen mit ihren weißem Pelz am Boden lag. Auch mein Vater war da, er war ein schwarz weißer Kater und gespannt sah ich an mir runter wie ich wohl aussah. Doch ich war weder weiß, noch schwarz. Sondern grau mit dunkelgrauen und schwarzen Sprenkeln im ganzen Fell, eine meiner Vorderpfoten war schwarz sowie meine Schweifspitze. Meine Ohren ebenfalls doch dies wusste ich nicht da ich diese nicht sehen konnte. Kurz sah ich nochmal zu der weiß roten Katze, auch an ihrem Bauch lagen so kleine Wesen wie es meine Geschwister und ich waren, eines ganz weiß und eines braun. Mein Bruder war schwarz weiß wie unser Vater und meine Schwester grau schwarz, alle sahen wir unterschiedlich aus was ich sehr interessant fand. Als sich jedoch meine Mutter regte richtete sich mein Blick auf, sie bewegte sich, sagte ein paar Worte zu unserem Vater welcher uns kurz darauf alle drei nacheinander am Nackenfell hochnahm und an den Bauch unserer Mutter legte. Während meine Geschwister sicherlich großen Hunger hatten schaute ich mit meinen blauen zu meinen Eltern rauf, dann der anderen Königin war ich gesättigt und neugierig sah ich meine Eltern an. Mein Vater fuhr mir kurz darauf mit der Zunge über den Kopf was mich aufschnurren ließ und glücklich maunzte ich ihn an "Pa!" war es erneut der Laut der von mir kam und ich schnurrte fröhlich. Meine Ohren zuckten umher um alle Geräusche im mich herum auf zu fangen, sie waren gespitzt um ja nichts zu verpassen und mit meinen hellblauen Augen betrachtete ich meine Umgebung und Familie "Wann meine Geschwister wohl die Augen öffnen? Ob Mama nun für immer bleibt? Ob ich nochmal zu der anderen Königin darf? Sie war so nett! Wie wird mein weiteres Leben nun verlaufen wo ich immer mehr lerne und wachse?" solche und viele andere Fragen gingen mir durch den Kopf, und ich war gespannt darauf was mir das Leben sonst noch so zu bieten hatte. Sicher würde es ein großes Abenteuer werden!
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Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 6 Feb - 13:42
Rostsplitter
Immer mehr Katzen kamen auf die Lichtung und bemerkten den Tod der Kriegerin. Ich konnte es nicht glauben, dass sie uns verlassen hat, doch ich wusste, dass ich nichts mehr für sie tun konnte. Ich lies mich neben sie nieder und steckte die Nase in ihr Fell, im Moment blendete ich alles aus. Ich kannte die weiße Kriegerin schon lange und sie hatte ihren Clan gut gedient. Es wäre fair gewesen, ihr Ende später bei den Ältesten zu finden und nicht als Kriegerin. Vannillenduft roch nach Fuchs, doch auf meine geforderte Erklärung, was passiert war, antwortete Waldpfote nicht. Sie war wohl zu geschockt. Wieselscheif antwortete mir, ehe er mit Waldpfote wegging. Inzwischen war auch meine Schülerin eingetroffen, die ein paar Worte murmelte. Wie recht sie doch hatte. Woher war sie nur so weise geworden? Nach einer Weile hörte ich die Worte von Kastanienpelz als er sagte, dass Schneegöttin zusammengestürzt war. Kraftlos wollte ich mich aufrappeln, doch Eulenpfote war schneller. Ein Blick in die Kinderstube sagte mir, dass sie die Situation im Griff hatte, da die Königin wieder Bewusstsein erlangt hat. Der Anführer rief eine Versammlung ein und ich reihte mich weiter vorne ein.
<---- Versammlungsort
[ist bei Vannillenduft, gesellt sich anschließend zur Versammlung]
Federschwinge
Mit meinem Schüler kam ich müde im Lager an. Mein Pelz war zerzaust, ich sollte ihn mal wieder pflegen. Doch nun beschäftigte mich der "WolkenClan" mehr und an Pelzpflege war heute sowieso nicht mehr zu denken. Wird Polarstern jetzt noch etwas wegen dem WolkenClan erwähnen? Ich hoffe nicht, ich möchte einfach in mein Nest. Kurz bevor ich das Lager betrat, sagte ich zu meinen Schüler Du darfst dich jetzt schlafen legen. Ich wecke dich später, keine Angst, ich lasse dich schon etwas schlafen. Du warst brav bei der großen Versammlung, übrigens. miaute ich und lächelte leicht. Danach betrat ich die Lichtung, als ich plötzliches Murmeln und einen eigenartigen Geruch bemerkte, außerdem waren mehrere Katzen versammelt. Um eine Katze. Was ist passiert? Mit Unbehagen im Gesicht begab ich mich näher zu den Katzen. Jetzt konnte ich es klar sehen. Sie trauerten. Im nächsten Moment sah ich die Katze. Es war meine Mutter Vannillenduft, mit einer klaffenden Wunde, tot. Ich starrte sie an, kein Laut kam aus meinem Mund. Der Anführer rief eine Versammlung ein, doch ich rührte mich nicht vom Fleck. Im nächsten Moment krallte ich mich verzweifelt am Boden fest und steckte den Kopf in den Boden und fing an zu wimmern. Das kann nicht sein! Es kann nicht wahr sein!
[kommt im Lager mit Fleckenpfote an / bemerkt Vannillendufts Leiche]
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Tonklang Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 6 Feb - 18:00
Fleckenpfote:
Als der Schüler mit Federschwinge beim Lager ankam war er zwar vollkommen außer Atem, doch heiter. 'Meine erste große Versammlung! Mein erstes mal außerhalb des Lagers! Es war toll.' schwärmte er in Gedanken dem Geschehenen nach. Fleckenpfote bemerkte, dass Federschwinge zum reden ansetze und richtete neugierig seine Ohren auf. "Danke, danke Federschwinge! Die große Versammlung war aber auch spannend... Ich hab mich so auf die Reden konzentriert, ich hätte es garnicht geschafft irgendetwas anzustellen." antwortete der kleine Kater auf das Lob seiner Mentorin und folgte ihr ins Lager. Schon während er dies tat bemerkte er, dass etwas in der Luft lag und das aufgewühlte Gemurmele bestärkte ihn noch mehr. 'Es muss etwas passiert sein...' Kurz blieb er stehen, sah wie Federschwinge sich immer mehr auf die Katzen zu bewegte und stellte fest, dass er mit ihr sehen wollte, was dort war. Nicht weil er selber Angst davor hatte. Er hatte Angst, aber größere Angst um Federschwinge Reaktion. Vorsichtig folgte er der Kätzin, seine Müdigkeit war verflogen und er ging so dicht hinter ihr, dass ihr Hinterbein manchmal seine Schulter streifte. Was er sah raubte ihm den Atem. Vor ihm lag Vanillenduft. Federschwinges Mutter. Er kannte sie nicht so gut, doch er schätzte sie und konnte an Federschwinge Reaktion erkennen, wie viel sie ihr bedeutet. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sich Fleckenpfote neutrale Miene nicht verzogen. Er hatte weder geknurrt, noch war er zusammen gezuckt. ' Verdammt, ich fang schon wieder an so taub zu wirken! Ich muss mich zusammen reißen! Ich kann jetzt nicht wieder zu diesem taub-stummen Haufen Krähenfras werden, nicht jetzt...' Im Hintergrund hörte der Schüler Polarsterns Stimme und er musste sich eingestehen, dass es unhöflich wäre Federschwinge zu größten oder es zu versuchen. Der kleine Kater drehte sich langsam zum Hochfelsen und ging ein paar Schritte. ' Nein... Mir egal ob ich Ärger bekomme, selbst wenn es von meinem Vater ist. Ich kann nicht einfach gehen und von hier höre ich Polarstern schließlich auch!' Damit war er mit wenigen Schritten wieder bei seiner Mentorin, die auf einmal kleiner wirkte und verletzt. Schweigend legte sich Fleckenpfote neben die Kätzin, bettete seinen Kopf auf den Boden und drückte diesen gleichzeitig gegen Federschwinges Vorderpfote. 'Hoffentlich ist es ihr recht.'
Versammlungsort-> Antwortet Federschwinge| folgt ihr zu Vanillenduft| hört Polarstern, entscheidet sich aber um und legt sich zu Federschwinge
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 7 Feb - 0:47
WOLFPELZ
Steht im Lager und sieht sich nach Waldpfote um
Ein wenig hilflos stand ich in der Gegend herum, ohne eine Ahnung zu haben, wohin Waldpfote nun verschwunden war. Bei einer flüsternen Stimme zuckte ich leicht zusammen, sie hatte mich aufgeschreckt, ich hatte nicht damit gerechnet angesprochen zu werden. Ich sah mich um und erkannte, dass es Lichtfleck gewesen war. Er wollte wissen ob alles in Ordnung war und bot mir an, den Auftrag, den mir die zweite Anführerin erteilt hatte, für mich zu übernehmen, sodass ich noch ein bisschen bei Vanillenduft bleiben konnte. "Nein, nichts ist in Ordnung. Es ist alles ganz furchtbar." Eine kurze weile starrte ich einfach nur schweigend auf meine Pfoten. Ich hatte das Gefühl gleich wieder in Tränen auszubrechen. Am Liebsten würde ich mich sofort in das Fell des Gefleckten drücken und sein Angebot annehmen. Doch ich musste mich zusammenreißen. "Aber ich werde meine Aufgabe trotzdem erfüllen. Schneegöttin hat es mir immerhin aufgetragen. Vielen Dank für dein Angebot, aber ich werde das schon schaffen", murmelte ich vor mich hin und blickte dann wieder zu Lichtfleck. "Ich frage mich, wie Federschwinge reagieren wird, wenn sie im Lager ankommt. Vanillenduft war schließlich ihre Mutter. Es muss sie noch viel harter treffen, als mich." Bevor ich noch irgendwas sagen konnte, hörte ich Polarsterns Ruf vom Hochstein. Ich blickte kurz zum Anführer und dann wieder zu Lichtfleck. Dann setzte ich mich einfach genau da hin, wo ich gerade stand. Bei der Versammlung ging es ganz sicher, um Vanillendufts Tot, aber vermutlich auch um die Dinge, die auf der großen Versammlung passiert waren, obwohl es mich momentan kein bisschen interessierte, was er darüber zu berichten hatte. Im Moment wollte ich am Liebsten raus aus all dem. Einfach weg hier. In den Wald rennen und einmal ganz laut schreien. Das würde sicher gut tun. Aber nein, ich saß hier im Lager fest, musste schweigend der Versammlung lauschen und versuchen nicht in mich zusammenzufallen. Mich nach frischer Luft sehnend, schaute ich zum Lagerausgang, als in diesem Moment Federschwinge mit ihrem Schüler die Lichtung betrat. Ich kniff bedrückt die Augen zusammen. Gleich würde sie es erfahren. Der Geruch fiel den Beiden sofort auf, wie ich an ihren Gesichtsausdrücke erkennen konnte. Sie nährte sich der Leiche ihrer Mutter, ich konnte gar nicht hinsehen. Der Moment, wenn man die eigene Mutter tot vor sich liegen sah war mir nur allzu gut bekannt. Ich bis die Zähne zusammen, um nicht loszuheulen. Das war während einer Versammlung mehr als unangebracht. Aber Federschwinge würde es wohl nicht mehr unterdrücken können. Und das verlangte auch niemand von ihr. Sie hatte das Recht, wie jede andere Katze auch, zu trauern.
Sitzt bei Lichtfleck und wartet auf den Beginn der Versammlung
Sein Klagen wurde erhört. Kurz darauf lag seine Schwester wieder an ihrer Seite, er stupste sie noch kurz an und sog ihren Geruch tief in sich ein. Doch er hatte gar nicht genug Zeit diesen Moment zu genießen, da wenige Augenblicke später ihre Mutter endlich wieder zurückkehrte und dann etwas schweres in das Nest fiel, vermutlich war sie es. Immer noch ging es drunter und drüber und das kleine Junge fühlte sich nicht wohl in dieser Situation. Er wollte sich bewegen, er wollte etwas tun. Er versuchte, seine Hinterbeine aufzustemmen, aber bei dem Versuch rutschten sie sofort wieder ab. Er hatte einfach noch nicht genug Kraft dazu. Dafür hatte er allerdings das Gefühl, etwas leises wahrzunehmen. Geräusche, zwar nur gedämpft, aber es war nun nicht mehr totenstill. Mit der Zeit wurden die Geräusche deutlicher und lauter, seine Ohren waren dabei sich zu öffnen. Er hörte, wie eine Stimme "Schneegöttin? Alles in Ordnung? Bitte sag doch was", von sich gab. Er verstand die Bedeutung dieser Worte nicht, aber man erkannte, dass der Besitzer dieser Stimme panisch sein musste. Dann hörte er noch eine weitere, sehr viel höhere Stimme, die einfach nur "Pa" sagte. Pa? Er verstand nicht, was das alles zu bedeuten hatte. Wer oder was war das? Da mischte sich noch ein weiterer Geruch unter die der anderen, der ihm schon bekannt war. Es war die Gestalt, die kurz, nachdem er auf die Welt gekommen war, die ganze Zeit hier gewesen war, die ihn geputzt und aus diesem komischen Ding befreit hatte. Sie würde sicher etwas unternehmen. Die Stimme, die er dann hörte, gehörte offenbar ihr. "Aus dem Weg! Ich brauche Platz", rief sie und ließ sich dann direkt an der Seite ihrer Mutter nieder. "Schneegöttin. Ich bin's Eulenpfote. Kannst du mich hören. Dämmerpelz, sei so gut und hol etwas wassergetränktes Moos." Schneegöttin... . Den Namen hörte er jetzt zum zweiten Mal. War das der Namen seiner Mutter? Und Eulenpfote? So musste die Kreatur heißen, die nun bei ihrer Mutter hockte. Das klang alles sehr... eigenartig. Wie wohl sein Name lautete? Ob er überhaupt einen hatte? Für einen kurzen Moment versuchte er die Augen zu öffnen, kniff sie bei der Helligkeit aber sofort wieder zusammen. Das war ja nicht auszuhalten! Wieder hörte er eine Stimme, die er zuvor noch nicht gehört hatte. Sie war aber nur sehr leise zu hören. "Was ist passiert? Tu.. tu die Jungen an meinen Bauch Pantherstolz. Bitte." Das musste die Stimme ihrer Mutter sein, es schien ihr wieder ein bisschen besser zu gehen, auch wenn sie noch schwach zu sein schien. Und Pantherstolz war dann wohl der Name ihres Vaters. Er ging die Informationen nochmal im Kopf durch, um sie ja nicht zu vergessen. Aber davon ging er sowieso nicht aus. Kurz danach lag sie wieder bei ihnen im Nest, jedoch traute er sich nicht so richtig sich an sie zu kuscheln, auch wenn ihm kalt war. Sein Vater murmelte leise: "Ich hätte dich nicht gehen lassen dürfen. Es tut mir leid" und kurz darauf "Ich bin so froh, dass ich euch habe". Dann war da schon wieder dieses "Pa" von eben. Er erkannte nun, dass es von seiner Schwester kommen musste, die direkt neben ihm lag. Er wollte ebenfalls etwas sagen, aber es kam nur wieder ein Quieken aus seiner Kehle, weshalb er ein bisschen eingeschnappt mit dem Schweif schnippte. Wieso wollte es ihm nicht gelingen? Wenn es seine Schwester doch auch konnte? Da fiel ihm ein, dass er ja noch großen Hunger hatte und wagte sich schließlich doch an den Bauch seiner Mutter, suchte sich eine Stelle aus und begann gierig zu trinken bis er nicht mehr konnte. Zufrieden kuschelte er sich an das Bauchfell seiner Mutter. Erneut versuchte er seine Augen zu öffnen. Es gelang ihm auch, dennoch war die Umgebung immer noch so schrecklich hell. Es fiel ihm schwer sich daran zu gewöhnen. Einige Male blinzelte er und mit der Zeit brannte das Licht nicht mehr in seinen Augen und das Bild wurde schärfer. Verwundert hob er seinen Kopf und sah sich um. Alles war so riesig. Als erstes fiel sein Blick auf seine Mutter. Sie war komplett weiß und ziemlich groß, im Vergleich zu ihm zumindest. Dann sah er seine beiden Schwestern. Die eine war grau mit Sprenkeln und die Andere Grau mit einigen Schwarzen Streifen, er stubste beide interessiert an und starrte sie mit großen Augen an. Die mit den Sprenkeln hatte ihre Augen sogar schon geöffnet. Sie waren blau. Seine Augenfarbe konnte er leider nicht sehen, ob sie auch blau waren, oder eine ganz andere Farbe hatten? Er schloss seine Augen wieder, für's Erste hatte der junge Kater genug gesehen, später war noch genug Zeit übrig, das Ganze genauer unter die Lupe zu nehmen. Er legte seinen Kopf auf seine kleinen Pfoten und versuchte sich ein wenig nach der ganzen Aufregung zu entspannen.
Liegt bei seiner Mutter und seinen Geschwistern in der Kinderstube
Sein Blick ruhte auf Vanillenduft und Wolfspelz, die an ihrer Seite Platz genommen hatte. Die Kriegerin tat ihm leid, denn er sah wie sie mit dem Tod der Kätzin zu kämpfen hatte. Aber weder er noch andere konnten ihr diese Bürde abnehmen. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als sein Anführer zu einer Versammlung rief. Also drehte er sich um und nahm einen Platz in seiner Nähe ein, wo er dann seinen Schwanz um die Pfoten legte und wartete, was er wohl zu sagen hatte. Gespannt war er, was der Clan zu dem neuen Clan sagen würde, allerdings konnte er ahnen, dass sich Missgunst unter ihnen breit machen würde.
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 7 Feb - 17:46
Lichtfleck
Als Wolfpelz zusammen zuckte, als er ihr wie eine Klette hinterher rannte, fühlte er sich sofort wieder schuldig. Kurz legte er seine Ohren an. Er war einfach ein riesiges Mäusehirn. Konnte er Wolfpelz nicht einfach in Ruhe lassen? Bestimmt nervte er sie einfach nur und sie wollte einfach nur weg von ihm. Sein Herz wurde langsam schwerer. Konnte das wirklich die Wahrheit sein? Jedenfalls meinte sie, dass nichts in Ordnung sei und alles ganz furchbar sei. Wow, Lichtfleck, das war aber auch wirklich eine passende Frage in einer passenden Situation.. Ihr senkte seinen Blick schuldbewusst auf seine Pfoten. Er machte es Wolfpelz wirklich nicht leichter. Er sollte es einfach lassen. Sich im Kriegerbau verziehen. Er nervte einfach herum. Vorsichtig sah er wieder zu seiner Freundin auf, die so aussah, als ob sie gleich wieder anfangen würde zu weinen. Sehr gut gemacht! Jetzt hast du sie wieder verletzt! Kannst du eigentlich auch etwas anderes machen?! >>Ja... ähm... okay.<<, murmelte er zurück als sie meinte, dass sie ihre Aufgaben trotzdem erfüllen würde. Er kam sich einfach nur dämlich vor, also starrte er wieder auf seine Pfoten. Wolfpelz fragte sich, wie Federschwinge wohl reagieren wird, wenn sie ins Lager zurück kam. Immerhin war Vanillenduft ja ihre Mutter. Kurz tat sein Herz weh, seine Gedanken flogen zu seiner verstorbenen Familie. Nur Eulenschrei war noch übrig. Sofort wuchs der Drang in ihm aufzustehen und nach seinem Bruder zu sehen. Zu schauen, ob es ihm gut ging. Lichtfleck hob langsam seinen Kopf und wollte gerade sagen, dass er nun in den Kriegerbau gehen würde, da sah er aus dem Augenwinkel Federschwinge das Lager betreten. Sofort sah man, wie die Welt der Kätzin zerbrach. Lichtfleck wandte sich ab, er konnte es nicht aushalten, den Schmerz der jungen Kriegerin zu sehen. Er seufzte. Polarstern rief zu einer Versammlung, er hob den Kopf zu dem Anführer. Musste er da jetzt zuhören? Er würde einfach nur verkünden, dass der WolkenClan auf der Großen Versammlung war. Und das wusste er ja schon. Also konnte er sich doch einfach im Kriegerbau verkriechen, oder nicht? Denn genau das wollte er jetzt tun, immerhin hatte er mal wieder Wolfpelz genervt und hatte sie wahrscheinlich wieder mal verletzt. Er schaffte es nicht einmal mehr seiner Freundin wieder in die Augen zu sehen. Kälte kroch in seinen Pelz und die Müdigkeit machte sich wieder in ihm breit. Seine Schweifspitze zuckte, während er auf Polarsterns Bericht wartete.
[redet mit Wolfpelz / denkt nach / hört Polarstern zu]
Kastanienpelz
Eulenpfote war sofort zur Stelle. Und die Schülerin sah wirklich fertig aus. Sie hätte es wirklich verdient zu schlafen, immerhin war sie die ganze Nacht auf der Versammlung gewesen. Vielleicht hätte er nur Rostsplitter holen sollen, sie war wenigstens ein bisschen ausgeruht, im Gegensatz zu Eulenpfote. Doch ihr schien das alles nichts aus zu machen, die Heilerschülerin sah ihn kurz an und meinte er solle sich selber an dem Moos im Heilerbau mit Wasser bedienen. Kastanienpelz legte bei den nächsten Worten kurz die Ohren an, dass war er von der eher sanften Kätzin nicht gewohnt. >>Tut mir Leid, Eulenpfote..<<, murmelte er und fühlte sich wirklich leicht schuldig. Er sah der jungen Heilerin hinterher, als sie zur Kinderstube eilte. Der Hellbraune lief also in den Heilerbau, er brauchte nicht lange suchen, da fand er schon das Moos. Er weiß selber nicht genau, warum er so blöd gefragt hat und nicht gleich etwas Wasser hier geholt hat. Sein Schweif schnippte. Vielleicht wurde er wirklich schon älter und vergaß so einiges... Er schob den Gedanken von sich, dafür war jetzt keine Zeit. Kastanienpelz kam gerade wieder auf die Lagerlichtung, da betrat Federschwinge mit Fleckenpfote das Lager. Kurz regte sich stolz in ihm, als er seine ehemalige Schülerin mit ihrem Schüler sah, doch dann schien sich sein Herz zusammen zu krampfen. Federschwinge war natürlich bestürzt über den Tod ihrer Mutter! Für sie ging bestimmt eine Welt unter! Sie kauerte sich hin und ihr Schmerz schien nun auch Kastanienpelz zu überrollen. Er rang um Atem, während er langsam zur Kinderstube tappte. Das war einfach zu viel für ihn. Erst starb Sternenjunges, dann erfuhr er von Vanillendufts Tod und jetzt musste er ansehen, wie seine ehemalige Schülerin, die wie eine Tochter für ihn war, litt. Er musste sie trösten. Als er die Kinderstube betrat, schien Schneegöttin wieder bei sich zu sein, sie murmelte etwas vor sich hin, doch er hörte er nicht. Er legte das Moos vor Feuervogel hab. >>Hier.<<, nuschelte er und sah sie mit traurigen Augen an. >>Vanillenduft liegt tot im Lager. Anscheinend wurde sie angegriffen.<<, berichtete er seiner Gefährtin und sah dabei auf seine Pfoten. >>Ich muss nach Federschwinge sehen, du weißt wie viel sie mir bedeutet. Bevor ich auf Patroullie gehe komme ich noch einmal vorbei, ja?<<, miaute er und leckte seiner Gefährtin übers Ohr. Er würde zwar lieber bei ihr und den Jungen bleiben, doch was blieb ihm anderes übrig? Der Clan brauchte Beute und Federschwinge brauchte eine Schulter, an die sie sich lehnen konnte. Sein Blick schweifte noch einmal zu seinen Jungen, dann tappte er auch schon wieder aus der Kinderstube. Seine ehemalige Schülerin kauerte am Boden, Fleckenpfote war auch bei ihr. >>Shh, Federschwinge.<<, murmelte Kastanienpelz und kauerte sich neben sie. Er fuhr ihr mit dem Schweif über den Rücken und wollte sie irgendwie versuchen zu beruhigen. Tränen stiegen nun auch wieder in seinen Augen auf. Möge der SternenClan deinen Weg erhellen, Vanillenduft.., dachte er, als sein Blick zu der toten Kätzin schweifte. Wache über Federschwinge. Sie braucht dich. Kastanienpelz leckte seiner ehemaligen Schülerin übers Ohr.
[redet mit Eulenpfote / holt Wasser für Feuervogel / redet mit Feuervogel / tröstet Federschwinge]
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Charas:
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Luzifer Admin
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 8 Feb - 22:16
» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan » Alter: 98 Monde » Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar) » Augen: trübe und gelb » Fell: blau-grau » Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung » Beziehungen: Brombeerblüte(Tochter/Inaktiv); Federteich(Enkelin); Luchspfote(Urenkel); Wüstenpfote(Urenkelin);(und weitere, die inaktiv sind); Kastanienpelz(Ex-Schüler); Feuervogel(Ex-Schülerin); Vanillenduft(Schwärmte für sie/tot)
Alles was Waldpfote erzählte, spielte sich in Siebenschläfer's inneres Auge wieder. Warum war er nicht Suchen gegangen? Warum nur? Schuldgefühle wurden ihn ihm groß, aber das Gefühl, warum niemand anderes früher ging. Die Schülerin fing an zu weinen und betonte auch, dass sie früher hätte gehen sollen und entschuldigte sich wieder. Entschuldigungen würden aber Vanillenduft auch nicht wieder bringen, dachte er sich und sah aus dem Bau zu der Katzenmenge, wo Tote lag. Polarstern bedankte sich für den Bericht und verließ dann den Bau, um alle Katzen zusammen zurufen. Das war's? Mehr hatte er nicht dazu zu sagen und würde jetzt eine Versammlung halten? Instinktiv stellten sich die Nackenhaare des Ältesten auf. Er konnte und wollte den Anführer nicht verstehen und weigerte sich an der Versammlung teilzuhaben. Schweigsam lief Siebenschläfer zum Leichnam und nahm dort seinen Platz ein. „Ich bin wieder da", miaute er schloss die Augen. Von hier konnte er auch zuhören, was Polarstern zu sagen hatte, wenn es überhaupt etwas wichtiges war.
An dem Ort war viel los, zumindest konnte das die kleine Kätzchen hören. Die Stimmen waren sehr durcheinander, dass sie gar nicht wusste, wem welche gehörte. Aber wer diese wohl waren? Mit den Augen konnte sie nichts erkennen, da alles verschwommen war und würde sich ein zweiter Versuch lohnen? Irgendwie war die Weiße noch vom ersten Mal enttäuscht. Aber als sie diese geöffnet hatte, konnte sie eine freudige Stimme wahrnehmen, nur die Worte konnte sie nicht verstehen. Vielleicht müsste sie noch mehr zuhören, um es zu begreifen. So schwer konnte es doch nicht sein, dachte sie sich und blieb ruhig liegen. Irgendwann würde ihre Zeit kommen.
//unkreativer Post//
In der Kinderstube bei Feuervogel und Felsenjunges
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 9 Feb - 12:35
Waschbärjunges
Es gab wohl nichts schöneres, wie Schlafen in der Wärme, umhüllt vom Geruch der Milch. Von dem ganzen Tumult bekam die Kätzin kaum bis gar nichts mit, so tief hatte sie geschlafen, doch als man sie anhob, zuckte die Kleine zusammen. Was sollte das? Sie hatte so gut geschlafen. Noch dann ging es wieder bergab und sie wurde an einen bekannten Geruch heran gelegt. Dieser Geruch war ihre Mutter. Endlich war sie wieder da und wurde mit einem Schnurren begrüßt. Wie ihre Mama wohl aussah? Bestimmt sehr hübsch, wie sie selbst. Aber der Gedanke, wie was aussehen könnte, verflog, als sich der Hunger bemerkbar machte. Ohne zu warten suchte die Kätzin die Zitzen, um Milch zu trinken. Alles andere hatte für die kleine Kätzchen keine Bedeutung.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 9 Feb - 15:42
Eulenschrei
Blinzelnd öffnete Eulenschrei seine Augen. Sonnenstrahlen fielen durch die kleinen Spalten der Wand des Kriegerbaus auf sein Gesicht. Gähnend setzte er sich auf und fuhr sich mit der Zunge einmal durch das Brustfell, das sich während des Schlafs verlegt hatte. War es schon spät? Wie lange hatte er eigentlich geschlafen? Er konnte sich nur noch erinnern, gegen Mondhoch Wolfpelz gute Nacht gesagt zu haben. Eulenschrei neigte den Kopf und spähte durch den Ausgang. Die Sonne bewegte sich bereits Richtung Höhepunkt! Zügig ornete er seinen Pelz und strich mit den Pfoten ein paar Fetzen Moos aus seinem Nest wieder glatt. Dann erhob er sich und streckte sich einmal ausgiebig. Er war eigentlich kein Langschläfer und hatte keine Probleme damit, auch früher aufzustehen, aber er brauchte morgens seine Zeit und seine Ruhe, und die war heute eindeutig nicht gegeben. Schnell suchte Eulenschrei sich den Weg durch den Kriegerbau und trat hinaus ins Freie. Eine Wand aus Lärm traf ihn, und er blickte verwirrt umher. Was war hier los? Natürlich war gerade nach der Nacht der Großen Versammlung immer einiges los im Clan, weil alle Katzen wissen wollten, was die Anführer verkündet hatten, und doch war dieser Tumult doch nicht ganz normal. Etwas unbeholfen aufgrund seiner Größe schob Eulenschrei sich an den Pelzen seiner Clangefährten vorbei durchs Lager. Er hob den Blick und sah Polarstern auf dem Hochstein stehen. Anscheinend hatte er eine Clanversammlung einberufen, doch das konnte auch nicht der Grund sein, da diese normalerweise doch recht geordnet abliefen. Immer noch ratlos kämpfte Eulenschrei sich weiter. Da entdeckte er den gefleckten Pelz seines Bruders. "Lichtfleck!", rief er laut und erhöhte sein Tempo. Vorsichtig näherte er sich dem Kater. Er wirkte von der Seite schon müde und irgendwie kraftlos. Wolfpelz saß neben ihm, doch das machte Eulenschrei nun nichts mehr aus. "Guten Mor...", setzte er an, doch seine Stimme brach, als er Wolfpelz ins Gesicht sah. Die Kriegerin wirkte am Boden zerstört, als wäre die Welt zusammengebrochen. Verwirrt blickte er kurz zwischen Lichtfleck und Wolfpelz umher. Hatten die beiden sich gestritten? Nein, so wirkte es nicht. Mit einer bösen Vorahnung trat Eulenschrei ein paar Schritte beiseite und linste an den beiden vorbei. Da traf es ihn, wie ein Schlag ins Gesicht. Der tote Körper am Boden, er gehörte einer Clangefährtin. Schock machte sich in ihm breit. Vanillenduft."Was...?", hob er wieder an. Verstört sah er zu seinem Bruder. Er konnte keine klaren Worte fassen. Was war geschehen? Eulenschrei wandte den Kopf wieder und zwang sich, den Leichnahm der Kriegerin anzusehen. Sie trug Wunden, also konnte sie nicht eines natürlichen Todes gestorben sein. Seine Gedanken flogen zurück, zu ein paar Tagen zuvor. Oder war es schon länger her? Egal. Er war mit Wolfpelz und Vanillenduft an der Waldgrenze patrouillieren. Die ältere Kriegerin hatte fit wie eh und je gewirkt, was hatte sie zu Tode bringen können? Langsam senkte Eulenschrei den Kopf und versenkte die Nase in dem weißen Fell der verstorbenen Kriegerin. Vanillenduft war ein allseits angesehenes Clanmitglied gewesen, und der gesamte Clan würde sie vermissen. SternenClan, heißt sie herzlich willkommen in euren Reihen. Sie hat sich ihren Platz dort verdient. Aber es ist zu früh für sie. Erst jetzt bemerkte Eulenschrei den eindringlichen Geruch des Todes, der sich in seiner Nase festsetzte. Dieser Geruch löste eine Welle an Erinnerungen aus, der er nicht gewachsen war. Bilder huschten durch seinen Kopf. Bilder von den Leichnahm seines Vaters. Die seiner Mutter, und die seiner Schwester. Beide trugen furchtbare Wunden nach dem verloren Kampf mit einem Dachs. Haselnusspfote. Schmerz fuhr durch sein Herz, als er an seine Schwester dachte. Sie hatte ihr ganzes Leben noch vor sich gehabt. Sie hätte mit ihm und Lichtfleck Krieger werden sollen! "Wieso?", hauchte er leise in das Fell von Vanillenduft. Wieso hatte der SternenClan ihm Haselnusspfote so früh genommen? Eulenschrei blinzelte einmal kurz und unterbrach seinen Gedankenfluss. Schweigend richtete er sich auf und gesellte sich zu Wolfpelz und Lichtfleck. Er rückte an die Seite seines Bruders, sodass sein Fell seines streifte. Es war keine Frage notwendig, um zu wissen, dass Lichtfleck auch an ihre Eltern und Haselnusspfote gedacht hatte. Ohne seinen Bruder anzusehen hob Eulenschrei den Kopf und fixierte Polarstern mit seinem bernsteinfarbenen Blick. Hoffentlich würde der Anführer bald mit seiner Versammlung beginnen.
[ wacht auf | entdeckt Lichtfleck & Wolfpelz mit Vanillenduft | trauert | hört Polarstern zu ]
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 9 Feb - 18:18
Feuervogel
Die Königin sah weiterhin besorgt zu Schneegöttin. Es war definitiv nicht normal, dass eine junge Mutter zusammenbrach. Aber es war ja auch nicht normal, das man kurz nach der Geburt auf eine große Versammlung aufbrach und die ganze Nacht wach blieb. Außerdem schien es noch etwas zu geben, denn die Stimmung war ziemlich beklemmend. Doch die geflüsterten Worte der Königin hatte Feuervogel nicht gehört. Stattdessen zuckte sie vor Schreck zusammen, als Kastanienpelz auf einmal wie verrückt vor Glück jaulte. Sie sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an und sah dann hinunter zu dem weißen Jungen, welche anscheinend gerade die Augen geöffnet hatte. Doch als die Königin ihrem Jungen zur Beruhigung noch einmal über den Kopf leckte, waren die Augen wieder zu. Verwirrt sah sie ihren Gefährten an. Rote Augen? Was hatte er da nur wieder gesehen... Wahrscheinlich war das die Vorfreude, die seiner Wahrnehmung einen Streich spielte. „Rote Augen? Du hast dich mit Sicherheit verguckt!“ miaute sie und drückte ihre Jungen erneut etwas an sich. Doch Kastanienpelz war ziemlich überzeugt davon und wollte gerade einen Namen vorschlagen. Doch Schneegöttins zusammenbrach unterbrach ihn. Auf der Suche nach Wasser und auf der Suche nach den Heilern verließ ihr Gefährte sie, sie sah ihm nur mit einem leichten Lächeln nach. Kastanienpelz freute sich wirklich über die Jungen, in Feuervogels Augen fast schon zu sehr. Sie senkte den Kopf, sodass ihre Schnauze auf Höhe der Ohren der Jungen war. „Das meine lieben,“ miaute sie leise, „ist euer Vater. Und nein, er ist nicht immer so!“ miaute sie mit einem Schnurren. Auch wenn sie sich sicher war, dass ihre Jungen diese Wörter noch nicht verstanden, konnte sie es nicht lassen. Die Jungen sollten sich auch auf ihre Stimme konzentrieren. Es dauerte nicht lang da kam Kastanienpelz wieder. Das Stücken Moos getränkt in Wasser ließ er sanft neben ihr auf den Boden gleiten. Bei seiner Anwesenheit fühlte sie sich gleich viel Sicherer und geborgener. Doch sein Blick war verändert, er schien irgendwie... traurig zu sein. Sie wollte gerade fragen, was denn passiert sei, als er ihr vom Tod der Kriegerin berichtete. Geschockt sah sie ihn für einen Moment an, doch lange so bleiben konnte sie nicht. Ihr Gefährte erklärte ihr, dass er zu Federschwinge gehen musste und Feuervogel verstand sofort. Zwischen Kastanienpelz und seiner ehemaligen Schülerin hatte es schon immer eine besondere Beziehung gegeben, allerdings auch nichts, vor dem sich Feuervogel fürchten müsste. Sie nickte nur und sah ihm besorgt nach. „Lass dir Zeit! Die Patrouille und Federschwinge haben Vorrang.“ miaute sie ihm noch leise und fast shcon traurig hinterher. Federschwinge musste es wirklich schlecht gehen, Vanillenduft war ihre Mutter gewesen. Und auch Feuervogel sah besorgt auf ihre Pfoten. Wie gerne würde sie nun zur Totenwache gehen... doch sie konnte ihre Jungen nicht einfach hier zurück lassen... ohne Wärme, ohne Futter. Und Schneegöttin wollte sie gerade auch nicht belästigen, sie und Pantherstolz hatten gerade ganz andere sorgen. Nun war sie allein mit ihren Jungen, ihr Kopf wanderte erneut zu ihnen und wieder leckte sie ihnen über den Kopf. Doch dieses Mal war es sanfter, fast schon wie ein Hauch. „In was für eine Grausame Welt aber ich euch nur geschickt!“ miaute sie leise.
Waldpfote
Erneut zuckte sie zusammen, als der weiße Kater vor ihr anfing zu sprechen, auch wenn seine Worte eigentlich wohltuend sein sollten. Doch die Kälte konnte sie noch immer spüren, als würde eine Wolke sie umgeben und sie konstant zum Zittern bringen. Als der Anführer gesprochen hatte sah sie zu ihm auf. Die letzten Tränen rollten noch ihre Wange hinunter, als sie langsam anfing zu begreifen. Sie würde den Clan nicht verlassen müssen. Und doch war ihr Herz schwer. Der Verlust ihrer Mentorin war schon ziemlich stark und zerrte an ihren Nerven. Schließlich entließ der Kater die Katzen. Sie nickte nur und sah zu Siebenschläfer, als sie sich umdrehte. Auch sein Schmerz saß tief, sie war wirklich nicht allein. Und das machte sie irgendwie froh... dass sie nicht allein war. Aber auch Wieselschweif war ja noch da, genau wie auch die Heiler. Beim hinausgehen aus dem Bau streifte ihr Schweif die Schulter des ältesten, um ihm zu symbolisieren, dass sie seinen Schmerz teilte und dankbar war, dass der Älteste ihr nicht böse war. Dann trennte sich ihre Wege. Die Schülerin hatte nicht vor wieder zu ihrer toten Mentorin zu gehen. Zu schmerzhaft wäre es gewesen, so hatte sie schon die ganze Nacht bei dem weißen Körper verbracht. Kurz blieb sie stehen und sah sich um. Siebenschläfer dagegen ging wieder zu Vanillenduft, sie sah, wie er mit ihr zureden schien, doch was er sagte konnte sie nicht verstehen. Auch andere Katzen kamen nun von der Versammlung, einige traf der Verlust stärker als andere und bei jedem Gesicht, dass sie so traurig vor sich sah, zerbrach ihr Herz mehr und mehr. Erst als Wieselschweif ihr ein paar aufmunternde Worte widmete, wendete sie den Blick von der Masse ab. Doch mehr als ein nicken hatte sie nicht über. Erneut zuckte sie leicht zusammen, denn wieder wurde sie angesprochen. Luchzahn kam mit einem Eichhörnchen im Maul zu ihr und legte es vor ihr ab. Er bekundete sein Beileid und Waldpfote schenkte ihm ein kleines, kaum erkennbares Lächeln. „Danke!“ miaute sie und erst jetzt realisierte sie, wie hungrig sie eigentlich war. Wie aufs Stichwort fing ihr Magen auch an zu knurren. Etwas beschämt sah sie zu Boden, wo das leckere Eichhörnchen lag. Sie setzte sich und nahm einen Bissen. Es tat so gut! Währenddessen zuckten ihre Ohren, als Polarstern eine Versammlung einberief. Wieso? War es nicht ungünstig jetzt einen Schüler oder einen Krieger zu ernennen?Ruhig setzte sie sich neben Luchszahn. Etwas Gesellschaft und Futter brauchte sie jetzt, weshalb sie ihre Bissen kaute, während der Kater die Versammlung einberief. Hoffentlich war das nicht zu unhöflich. Daher versuchte sie das auch so diskret wie nur möglich zu tun.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 9 Feb - 19:33
WIESELSCHWEIF
Langsam verließen alle beteiligten den Bau des Anführer´s, Siebenschläfer schwieg die ganze Zeit, er sah nur immer wieder mal Polarstern oder Waldpfote an. Ruhig war ich beteiligt an dieser Sache, doch schwieg abgesehen von meinem Teil des Berichts welches ich dem Anführer erstattete. Waldpfote´s genauere Bericht was vor gefallen war schien Siebenschläfer besonders zu verletzen, und als Polarstern eine Versammlung einberief stellte sich bei dem Ältesten das Nackenfell auf was ich aber auch gut nach voll ziehen konnte. Kurz nickte ihm dem Kater respektvoll zu und sah ihm dann nach als er aus dem Anführerbau trat und sich wieder neben Vanillenduft nieder ließ. Mit ein paar sanften Worten wandte ich mich an Waldpfote und wollte dann draußen auf sie warten weswegen ich schon raus und vor ging. Gemütlich ließ ich mich nieder und sah zum Bau von Polarstern, hörte nebenbei mit den Ohren zu wie Polarstern den Clan zusammen rief, doch gerade als Waldpfote aus dem Bau kam gesellte sich Luchszahn zu ihr um mit ihr zu essen. Die Schülerin nahm an und ließ sich bei dem Kater nieder, und sofort legte ich meine Ohren an, fixierte Luchszahn mit meinen dunkelblauen Augen "Du hinterlistiger Mistkater! Halt dich fern von ihr!" ging es mir durch den Kopf und mit den Krallen begann ich den Boden unter meinen Vorderpfoten leicht zu bearbeiten, mein Pelz kribbelte doch in einer anderen Art und Weise als sonst. Ich war verdammt sauer, Wut stieg in mir auf und meine Gedanken überschlugen sich. Das ich gerade das Gefühl von Eifersucht verspürte was stärker als je zuvor war wollte ich mir ehrlich gesagt nicht so richtig eingestehen, ich suchte mir einfach andere Gründe in Gedanken und beobachtete aufmerksam weiter sie Situation zwischen Luchszahn und Waldpfote "Wehe du berührst sie!" drohte ich ihm in Gedanken was er natürlich nicht hörte und wartete ab. Würde er es dennoch tun wüsste ich nicht was passieren würde, wie ich reagieren würde. Also blieb erst einmal nichts anderes übrig als zu bleiben wo ich war und zu beobachten. Mittlerweile achtete ich auch nur noch mit einem Ohr auf Polarstern, das eine hatte ich eher in die Richtung der beiden Katzen gedreht welchen nun mein vollstes Interesse galt oder zumindest auf jeden Fall neunzig Prozent davon. Abwarten war angesagt, etwas was wirklich nicht eine meiner stärken war....
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Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 9 Feb - 22:54
Polarstern
Es lang Schmerz und Trauer in der Luft und es war eine bedrückende Stille auf der Lichtung des DonnerClans eingetreten, die nur von den kläglichen Lauten der Trauernden durchbrochen wurde. Mit seinen eisblauen Augen sah sich der große weiße Anführer um. Polarstern konnte es noch nicht ganz begreifen, was innerhalb des letzten Sonnenaufgangs geschehen war. Es war dem Kater anzusehen, dass er mit seinem Clan litt, da auch er Vanilleduft immer geschätzt hatte und sie eine treue und stets freundliche Kriegerin gewesen war. Der Kater erwartete nicht, dass sich alle Katzen ihm zuwandten und sich unterhalb des Hochsteins niederließen, daher sprach er nach kurzem Schweigen. SternenClan, nehmt diese überaus tapfere und liebenswürdige Kriegerin in eure Jagdgebiete auf und würdigt ihre Opfer und ihre Taten, die sie für den DonnerClan gebracht hat. , miaute Polarstern mit trockener Kehle. Es fiel ihm schwer zu akzeptieren, dass er diese Kätzin nie wieder mit ihrer Schülerin trainieren sehen würde und auch nicht, wie sie eine Patrouille anführt, und gerade das versetzte dem Anführer einen Stich. Es ist noch nicht all zulange her, als er seinen Bruder verabschieden musste. Allein der Gedanke daran trieb Polarstern fast dazu durch den Lagerwall zu verschwinden und nicht eher aufhören zu rennen, bis seine Pfoten unter ihm nachgaben. Leichtfüßig glitt der weiße Kater von dem Hochstein und schritt auf den Leichnam von Vanilleduft zu. Ich wünsche dir eine gute Reise, Vanilleduft, und wir werden nie vergessen, was du alles für deinen Clan getan hast. , sagte der Kater ruhig und steckte dann seine rosa Nase in das bereits erkaltete Fell der hübschen Kriegerin. Kurz kam eine Windböe auf und zerzauste das Fell des Anführers und für einen Herzschlag hatte der Kater das Gefühl, dass sich die warme Flanke der Katze an ihn presste. Doch dieses Gefühl war so schnell wieder verschwunden, dass der Kater sich nicht sicher sein konnte, ob es wirklich so war. Dann baute er sich wieder auf und sah die Katzen um sich herum an, sprang wieder auf den Stein und setzte seinen Bericht an den Clan fort, Ich muss euch noch eine Nachricht von der großen Versammlung überbringen..., begann der Kater und ließ seine Augen über seine treuen Katzen gleiten.
Shimari Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 10 Feb - 22:57
Luchszahn
Als Luchszahn Waldpfote das Eichhörnchen überreichte fing ihr auch sogleich an der Magen zu knurren. Sie war also tatsächlich sehr hungrig gewesen. Er war froh das er wengstens mal etws tun konnte damit es jemandem besser ging, bis jetzt hatte er immer das gefühl gehabt dazu nicht in der Lage zu sein. Polarstern rief eine Versammlung ein. Eigentlich war es ja dann dabei unhöflich zu essen aber es war für Waldpfote gerade wichtig zu essen und sich dabei zu beruhigen. Also stellte er sich ein wenig vor sie und verdeckte sie somit vor den Augen ihres Anführers. Er war zwar immer eher ein EInzelgänger gewesen, aber er wollte schon immer für seinen Clan da sein. Also auch für seine Kameraden. Und nun war das wohl das was er gerade tun konnte. Polarstern erzählte was über Vanilleduft und wollte dann über noch mehr reden. Ein Ohr des Kriegers hörte seinem Anführer zu und das andere achtete auf Waldpfote die direkt neben ihm stand. Ohne genauer darüber nachzudenken rückte er näher an Sie heran. Eigentlich war er nicht so. Aber er hoffte sie so etwas trösten könnte, damit sie wusste das sie nicht allein war.
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Ava + Sig by Todespfote thx :*
Never Forgotten (Meine alten Katzen)::
Moosstern, Anführer im Fluss Clan (Forever alone XD) Federteich, Kriegerin im Donner Clan (Witwe, Single) Luchszahn, Krieger im Donner Clan (single) Samtbriese, Kriegerin im Wind Clan (verplant) Abendsonne, Krieger im Wind Clan (vergeben) Novapfote, Schülerin im Schatten Clan (single) Pantherstolz, Krieger im Donner Clan (vergeben) Vipernjunges, Junges im Wind Clan (Single)
New Beginning (Neue Katzen)::
Moosjunges, (Moosstern 2.0) Junges im Fluss Clan, Single
Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 12 Feb - 20:45
Eulenpfote
Schneegöttin ksm wieder zu sich und schien auch sonst weites gehende okay zu sein. Zwar vollkommen am Ende mit den Kräften, aber ansonsten gesund. Um der Zweiten Anführerin Ruhe zu bringen und selbst welche zu finden, beschloss ich mich zurück zu ziehen. Aus meinen Augen wuchsen schon rote Bäume vor Müdigkeit und auch sonst verlangte meine Körper in jeglicher Art nach Ruhe. Meine Pfoten waren Steine, mein Pelz schien unglaublich schwer auf meinen Schultern zu liegen und jedes Zucken meines Schwanzes fühlte sich an, als würde der gesamte Wald an ihm kleben. Schickt nach mir, falls etwas los ist. verabschiedete ich mich müde, aber freundlich von den jungen Eltern. Mit schweren Schritten lief ich aus der Kinderstube und hinaus in das Licht, der bereits aufgegangenen Sonne. Das Licht schien so grell und blendete meine Augen. Ich schob dies auf die Müdigkeit und trottelte über die Lichtung des Lagers, auf der sich der Clan zu einer Versammlung eingefunden hatte. An dieser teilnehmen wollte ich jedoch nicht. Ich wusste, was Polarstern sagen würde. Immerhin war ich selbst auf der Großen Versammlung gewesen. Also lief ich stur weiter, immer Richtung Heilerbau und wohlverdienter Ruhe. An meinem Nest angekommen, putzte ich noch rasch mein langes Fell, bevor ich mich in das weiche Moos legte. Müde schloss ich die Augen und rollte mich fest zusammen. Sanft legte ich mir meinen Schweif auf die Nase. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich seit langer Zeit nichts gegessen haben. Jedoch überwog meine Müdigkeit, und so ließ ich das Thema Essen ruhen, bis ich wieder aufwachen würde. Schnell rutschte ich in die Schwärze des Schlafes und fiel kurz darauf komplett in sie hinein.
Nyx Ältester
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Schneegöttin war immer noch leicht schwummrig im Kopf während sie mit Pantherstolz redete. Er fragte sie, ob alles in Ordnung war und langsam erst begriff sie, dass sie zusammengebrochen war. Mir geht es gut. beruhigte sie ihn Ich bin nur müde . Nachdem Eulenpfote sich bei ihr versichert hatte, das alles in Ordnung war, ging sie auch aus der Kinderstube raus und meinte, dass wenn noch irgendetwas sein sollte, dass sie ruhig zu ihr kommen könnten. Als die Heilerschülerin draußen war widmete Schneegöttin ihren Jungen wieder mehr Zeit und sah, dass Regenjunges und Dachsjunges beide ihre Augen schon offen hatten. Schau mal. Die Beiden haben ihre Augen schon offen. meinte sie zu Pantherstolz gewandt und strahlte über das ganze Gesicht. Dann sagte Regenjunges sogar zwei Buchstaben 'Pa' . Hör dir das an miaute Schneegöttin. Sie hat Pa gesagt Lächelnd beobachtete sie ihre drei Jungen, Waschbärjunges und Dachsjunges tranken ihre Milch, während Regenjunges nur weiter ihre Umgebung betrachtete. Ihr Gefährte meinte, dass es ihm leid tue, dass er sie hatte gehen lassen und sie schüttelte bei diesen Worten nur den Kopf. Nein, ich wollte gehen. Wenn dann muss ich mich entschuldigen, dass ich umbedingt zu der Versammlung wollte antwortete sie gedulig und schaute Pantherstolz forschend an. Ich bin auch froh euch zu haben. fügte sie dann noch hinzu. Dann vergingen ein paar Augenblicke und Schneegöttin vielen wieder die Augen zu. Ich bin müde Schatz. Ich werde jetzt schlafen. teilte sie ihrem Gefährten, entspannte sich an ihm gekuschelt und schlief ein.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ (by)Ahornpfote
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Do 18 Feb - 21:45
Polarstern
Kurz sah sich der weiße Anführer um und betrachtete die trauernden Katzen und bedachte diese mit einem traurigen Nicken. Dann fuhr er fort und richtete sich wieder gerade auf, Wie ihr es wahrscheinlich schon gehört habt, ist ein neuer Clan in den Wald gekommen und gibt sich als WolkenClan aus. Sie wollten sich uns auf der Versammlung anschließen und uns verkünden, dass sie nun ebenfalls an unseren Versammlungen teilnehmen wollen. Unter den Katzen, welche den WolkenClan bilden, mussten wir leider feststellen, dass Alphastern sich ihnen ebenfalls angeschlossen hat. Unter ihnen hat er jedoch den Namen Alphakralle wieder angenommen. Ihr Anführer trägt den Namen Kreuzstern., miaute der Kater mit klarer Stimme in dem heller werdenden Licht und wartete bis das Gemurmel verstummt war. Ich war ebenso schockiert wie ihr selbst, jedoch war leider keine Zeit Alphakralle anzuhören und ihn zu fragen, was er dazu zu sagen hat. Es wurde vereinbart, dass die Clananführer einen Mond lang Zeit haben sich darüber Gedanken zu machen, ob wir den Clan in unseren Reihen akzeptieren oder ablehnen. Auch haben wir uns abgestimmt, dass wir auf ein Zeichen warten wollen, falls es zu keiner eindeutigen Entscheidung kommt. Bei diesen Worten sah Polarstern im besonderen Siebenschläfer an, welcher sich anscheint gleich mit den WolkenClan-Anführer angefreundet hatte. Dann sprang der Anführer von seinem Fels hinunter und beendete somit die Versammlung und ging noch einmal zu seiner treuen Kriegerin und steckte seine warme Nase in ihren kalten Pelz. Gute Reise, flüsterte er und strich ihr dann mit seinem langen Schweif über die Flanke. Als ihn dann wieder die Müdigkeit packte, schliff sich der Anführer in seinen Bau, wo er Federteichs vertrauten Körper liegen sah und sofort trat ein Lächeln auf seine Züge. Vorsichtig gesellte er sich zu der hübschen Katze und legte sich wärmend um ihren doch so kleinen Körper im Vergleich zu seinem und schlief kurz darauf ein.
Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 19 Feb - 16:54
Waldpfote
Noch immer war die kleine Kätzin zu überwältigt und fertig mit all ihren Gefühlen und Emotionen, die sie gerade verspürte, dass sie nicht bemerkte, wie Wieselschweif Luchszahn ansah. Generell nahm sie kaum noch etwas wahr. Das einzige das sie erreichte, waren die Worte des Anführers. Und auch diese waren eher stumpf und klanglos. Mit dem Namen Alphakralle und Alphastern, die anscheinend zu ein und dem selben Kater gehörten, konnte die kleine, junge Katze eh nichts anfangen. Auch mit dem WolkenClan konnte sie rein gar nichts anfangen, das einzige, dass ihr noch auffiel, war dass es scheinbar ein ganz neuer Clan war, der nun ebenfalls hier lebte. Schließlich beendete der Kater die Versammlung, trabte zu der toten Kriegern, flüsterte kurz etwas und drehte sich dann wieder um. Verdutzt sah sie dem Kater nach, als er an ihnen vorbei in seinen Bau ging. Das war's? Wollte er nicht noch länger bei ihr bleiben? Machte man das nicht so? Siebenschläfer beispielsweise trat nicht von der toten Kriegerin weg, Waldpfote selbst hatte die ganze Nacht neben der toten Kriegerin gelegen. Und niemand vertrieb den alten Kater vom Leichnam, stattdessen schien es ganz normal zu sein. „Wieso... geht er wieder? Ist das so... normal?“ fragte sie die beiden Kater neben sich, ohne sie direkt anzusehen. Stattdessen war ihr Blick auf den Eingang des Anführerbaus gerichtet. Bedeutete ihm die Kriegerin denn nichts? Für sie wirkte es so, als würde er nur so schnell wie möglich wieder in seinen Bau wollen. Nervös zuckte ihre Schweifspitze. Irgendwie fand sie dieses Verhalten beängstigend. Wenn jeder im Clan so wäre... aber das war ja glücklicherweise nicht der Fall.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 19 Feb - 17:59
WIESELSCHWEIF
Genaustens beobachtete ich Luchszahn wie auch Waldpfote bei ihrem...wie sollte man es nennen? Getue? Zumindest seitens des Kater´s was mich irgendwie wütend machte. Doch die laute Stimme von Polarstern erklang und er begann zu sprechen weswegen ich vorerst nach oben zum Anführer sah welcher den Tod von Vanillenduft laut verkündete. Einen Moment senkte ich respektvoll den Kopf und sah zu der verstorbenen weißen Kriegerin welche dem Clan wirklich lange und treu gedient hatte. Nun sah ich wieder zu Polarstern welcher der Kätzin eine gute Reise wünschte woraufhin ich zustimmend nickte. Damit schloss er dieses Thema und ich lugte nochmal schnell zu Luchszahn und Waldpfote ehe ich wieder zu Polarstern sah welcher fort fuhr, nun kam er zur großen Versammlung. Er erzählte von einem neuem Clan, dem Wolkenclan hier im Wald sowie dass der alte Donnerclan Anführer Alphastern noch lebte. Jedoch trug er nun den Namen Aplhakralle, der Anführer der Wolkenclaner war ein Kater Namen´s Kreuzstern. Er erzählte weiter dass die Anführer nun auf ein Zeichen wartete was diesen Clan betraf und damit beendete er die Versammlung. Damit sprang er vom Hochstein, begab sich ein erneutes mal zu Vanillenduft und ich dachte er hält nun die Totenwache, doch wenige Momente danach stand er auch schon wieder auf und verschwand in seinem Bau. Leicht verdutzt sah ich ihm nach, das hatte ich wirklich anders erwartet jedoch fiel meine Aufmerksamkeit nun auf was anderes. Ganz in der Nähe des Bau´s des Anführer´s saßen Luchszahn und Waldpfote noch immer zusammen und sein Pelz berührte doch tatsächlich ihren! Wut stieg in mir auf, unendlich viel Wut. Ein stechendes Gefühl der klaren Eifersucht zog sich durch mein Herz.Mein Fell begann sich zu sträuben, meine Krallen bohrten sich in die Erde und mit peitschendem Schweif begann ich mich auf die beiden betroffenen Katzen zu zu bewegen "Du Mistkater!" schoss es mir erneut durch den Kopf. Schon bei der Totenwache von Waldpfote hatte er sie berührt, und nun tat er es schon wieder! Er will sie! Davon war ich überzeugt und dies machte mich unheimlich wütend. Beim näher kommen hörte ich die Frage von Waldpfote welche an niemand gewissen gerichtete waren "Nein das ist nicht normal, genau so wenig wie das hier!" knurrte ich als Antwort was keinesfalls böse gegenüber ihr gemeint war und stieß Luchszahn dann ziemlich grob von Waldpfote weg, drängte ihn somit in eine etwas "versteckte" Ecke wo man uns schlecht sehen konnte. Mit funkelnden Augen betrachtete ich ihn "Halt dich fern verdammt!" knurrte ich mit drohendem Ton, doch die Wut verfiel nicht. Sie stieg weiter, so weit dass es schließlich dazu kam dass ich ausholte und nach dem Schädel des Kater´s schlug, noch immer mit vor Wut ausgefahrenen Krallen "niemand, NIEMAND! berührt Waldpfote!"
(out: Ich erwähne es nur sicherheitshalber, bitte raus halten. Es ist etwas geplant und betreffende Personen wissen bescheid (Waldpfote, Luchszahn und Wieselschweif))
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 19 Feb - 22:49
Silberstachel hört Polarstern zu, gesellt sich zu Siebenschläfer, hofft auf ein Gespräch
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Gut gelaunt und zudem gespannt erreichte sie das Lager. Dort sah sie Polarstern zu ihrem Clan sprechen, sie kam gerade richtig, um seine Worte zu vernehmen. Sie ließ noch die Frischbeute auf den Haufen fallen, war mit ihrer Aufmerksamkeit jedoch voll bei ihrem Anführer. ~Was erzählt er da? Alphakralle? die gedanken der alten Kätzin kreisten. Sie hatte Alphakralle ausgebildet und war stolz auf ihren Schüler, auch wenn er dem DonnerClan den Rücken gekehrt hatte. Der alten kriegerin waren dies viel zu wenig Informationen, sie wollte sich darüber unterhalten, mehr von einer Katze darüber erfahren. Ihr Blick wanderte über das Lager und blieb bei Vanillenduft hängen. Trauer breitete sich erneut in ihr aus, Vanillenduft war so eine treue kriegerin.. Siebenschläfer war bei ihr und hielt die Totenwache, Silberstachel beschloss ihrer verschiedenen Freundin die letzte Ehre zu erweisen. Trotz der vielen Fragen in ihrem Kopf setzte sich sich schweigend mit etwas Abstand zu Siebenschläfer, legte ihre Stirn an Vanillendufts Pelz und schloss andächtig die Augen. Als sie sie wieder öffnete blickte sie Siebelschläfer an, wobei ihre Verwirrung noch im Gesicht abgezeichnet war. Falls er eine Reaktion zeigen würde, die hieß, dass er reden wollte, würde sie ihn wohl nach der Versammlung befragen, doch sollte der Kater die Totenwache stillschweigend halten wollen, würde die Kriegerin sich zurückhalten bis der Älteste bereit war.
Luzifer Admin
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 20 Feb - 16:43
» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan » Alter: 98 Monde » Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar) » Augen: trübe und gelb » Fell: blau-grau » Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung » Beziehungen: Brombeerblüte(Tochter/Inaktiv); Federteich(Enkelin); Luchspfote(Urenkel); Wüstenpfote(Urenkelin);(und weitere, die inaktiv sind); Kastanienpelz(Ex-Schüler); Feuervogel(Ex-Schülerin); Vanillenduft(Schwärmte für sie/tot)
Die Worte, die der Anführer aussprach, erreichten den Ältesten nur schwach. Irgendwie hatten sie keine Bedeutung für ihn. Nichts konnte Vanillenduft wiederholen, nicht einmal der SternenClan. Sie nahmen nur, aber gaben nichts. Zumindest hatte Siebenschläfer dies so wahrgenommen. Mit leblosen Augen starrte er das weiße Fell der Kätzin an, die leblos vor ihm lag. Kalt und verlassen. Diese Gefühle machten sich auch in dem Kater auf. die Kälte des Schnees und die Einsamkeit. Verlassen von allen. Egal ob lebend oder tot. Was habe ich nur falsch gemacht? Pfotenschritte kamen auf ihm und Vanillenduft zu und aus dem Augenwinkel konnte der Älteste erkennen, dass sich um Polarstern handelte, der einfach nur kurz mit der Nase das Fell berührte, etwas flüsterte und wieder ging. Tolle Totenwache, dachte sich der Kater und knurrte auf, solange er die Pfoten im Schnee noch hören konnte. Eine Weile war Ruhe und Siebenschläfer konnte nichts mehr wahrnehmen. Langsam stieg auch ein Taubheitsgefühl in seinen Pfoten auf, denn das Liegen im kalten Schnee gefiel seinen Knochen nicht, aber es war ihm egal. Wie viel Leid musste die Kriegerin ertragen, bis der Tod sie erlöste? Eine weitere Gestalt kam zur Totenwache zu legte sich zu ihm. Dem Geruch nach zu folgen, war dies Silberstachel. Die weise Kriegerin ging auch langsam auf das Ältestenrang zu, machte aber im Gegensatz zu Siebenschläfer einen fitteren Eindruck. Kurz schenkte er ihren einen Blick und erkannte, dass sie ihn verwirrt ansah. „Wieder ein Plan des SternenClans?", flüsterte er und hoffte eine Antwort. Aber warum dann Vanillenduft und nicht ihn, der schon so alt war?
Liegt bei Vanillenduft/Totenwache und fragt Silberstachel
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.