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Thema: DonnerClan Lager Fr 6 Nov - 21:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 28 Jan - 18:18
Zinnoberrot
Es lag der Geruch von etwas Gefährlichem in der Luft, dunkel und unheilvoll lastete es wie eine riesige Dunstglocke über dem Lager. Zinnoberrot kannte diesen Duft: Der Tod hatte einen ihrer Kameraden zu sich geholt. Aus irgendeinem merkwürdigen Gefühl heraus hoffte die Kriegerin nicht, dass es Ozelotsprung erwischt hatte. Einen Moment weilte der Gedanke, ehe er sich verflüchtigte. Sie legte an Tempo zu und trabte unwillkürlich rascher zu der Menge an versammelten Katzen hin. Je war es der Kätzin als ob jemand einen Speer durch ihr Herz gerammt hätte. Geschockt schnappte sie nach Luft und starrte erschrocken auf den am Boden liegenden Körper. Der Nackenbereich war von Blut getränkt, blaue Augen starrten leblos zum Himmel. Nein...Vanilleduft. Für einen Moment lebte die Langhaarkatze die aufkommende Trauer im Stillen aus. Mögest du tapfer im Kampf verstorben sein. Kurz glitt ihr Blick zu Siebenschläfer, jener wie ein gequältes Häufchen Elend neben dem Leichnam kauerte, in wahrscheinlich wahnsinniger Traurigkeit gefangen. Seufzend wandte sich Zinnoberrot um. Erinnerungen kamen hoch, Erinnerungen an den toten Schattenclanschüler. Kann ich jederzeit wieder gebrauchen..., herzlich Willkommen zurück meine depressiven Phasen. Nichts mehr wahrnehmend trottete die Kätzin von den anderen Artgenossen weg, mit vor Tränen verschleierten Blick.
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In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
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Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
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Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Do 28 Jan - 18:40
Dämmerpelz
Abseits des ganzes saß Dämmerpelz still und schweigend da. Er bettete für die tote Vanilleduft Mögest du in Frieden im SternenClan verweilen.. Trauer überkam sein Gesicht. So etwas war immer schlimm, egal ob man viel mit derjenigen Katze zu tun hatte oder nicht. Er betrachtete das Lager, das wie von einem Schleier der Trauer gehüllt war. Polarstern und die anderen Katzen kamen von er großen Versammlung zurück und er hörte wie sein Anführer zu Schneegöttin sagte, sie solle eine Morgenpatrouille und Jagdpatrouille losschicken. Der graue Kater hoffte bei einer von beiden dabei sein zu können, nein er wollte es. Hier rumsitzen und nichts tun war viel schlimmer. "WolkenClan?" sagte er zu sich selbst. Fragend legte er seine Ohren etwas an. Was war das für ein Clan? Blieb er im Wald? Mussten sie jetzt ihre Beute teilen? Er hatte das Bedürfnis zu Polarstern zu gehen und ihn all seine Fragen mitzuteilen, aber sein Anführer war zur Zeit schwach und der Tod von Vanilleduft hat ihn bestimmt noch mehr mitgenommen. Er wurde eine andere Katze fragen, das hielt er für klüger. Er erhob sich auf die Pfoten und überlegte wenn er fragen könnte. Dämmerpelz sah Flussfell und Habichtflug, lautlos tapste er zu den beiden. "Hallo, ich hoffe ich störe euch nicht.." miaute er mit bedeckter Stimme.
Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 28 Jan - 20:29
Rostsplitter
Mein Schlaf war unruhig und in meinen Pelz kribbelte es. Ich hörte Stimmen, die immer realistischer wurden und mich schließlich ganz aufweckten. Langsam setzte ich mich auf und lauschte. Irgendetwas stimmt hier nicht. dachte ich als ich die Stimmen wieder hörte, diesmal waren es aber reale Stimmen von der Lagerlichtung. Die Katzen kommen von der großen Versammlung zurück. war meine erste Annahme, doch irgendetwas war anders. Es waren mehr Katzen wach, als die Katzen die zur Versammlung aufgebrochen waren, dann hörte ich klare Wort von Siebenschläfer. Helft...helft ihr doch. Alarmiert hob ich den Kopf und stürmte aus dem Bau. Meine alten Knochen taten mir weh, doch ich achtete nicht darauf. Instinktiv wollte ich meine Schülerin rufen, doch ich fluchte innerlich, dass sie noch nicht im Lager angekommen war. Hat es einen Kampf gegeben?! Was ist passiert? Ich lief zu der Stelle an der ich der ich die Stimmen wahrgenommen hatte und prüfte hektisch die Luft. Vannillenduft Die ältere Kriegerin lag da, ich schnüffelte an ihr. Ich konnte sie nicht mehr retten. Kein Kraut konnte ihr helfen, denn der Geruch des Todes hatte sie schon überlagert. Was ist passiert? Mit meinen blinden Augen starrte ich die Katzen an, die sich um sie versammelt hatten. Alles andere blendete ich momentan aus.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 28 Jan - 20:45
Waldpfote
Waldpfote hatte nur noch mitbekommen, wie Wieselschweif sich ebenfalls von Vanillenduft verabschiedet hatte, bevor die Schülerin die Augen schloss und zumindest für ein paar Minuten etwas vergleichbares wie Schlaf bekam. Der Geruch des Todes, sowie der Geruch des Blutes und der süße Duft des Pelzes ihrer Mentorin, oder zumindest das, was davon noch übrig war, begleiteten sie in ihren Traumlosen Schlaf. Bis sie jemand anstubste und sie die Worte von Wieselschweif vernahm. Müde und noch immer Erschöpft öffnete sie die Augen. War Rostsplitter da? Doch nachdem sich die kleine verwirrt umgesehen hatte, konnte sie die blinde Heilerin nicht sehen.Stattdessen sah sie nur das Hinterteil ihres Anführers, wie er in seinem Bau verschwand. Die Katzen waren also von der Versammlung wieder da. Waldpfote stand auf, doch anstatt sich weiter umzusehen blieb ihr blick an Polarsterns Bau hängen. Hatte er irgendetwas gesagt? War er wütend auf sie? Schließlich blieb er nicht hier um sich zu verabschieden, so wie es alle anderen Katzen taten. Er zog sich in seinen Bau zurück... Sollte das so sein? Trauerte er lieber allein? Oder war er sauer auf Waldpfote und konnte ihr daher nicht in die Augen sehen? Ängste machten sich in Waldpfote breit. Sie bekam angst, dass der Anführer sie bestrafen würde und sie aus dem Clan jagen würde. Verunsichert sah sie zu Wieselschweif und dann wieder zum Bau des Anführers. „Wird er mich jetzt vertreiben? Kann er es nicht ertragen in meiner nähe zu sein?“ flüsterte sie leise, ab und zu brach ihre Stimme ab. Sie wollte nicht weg. Sie war sich zwar bewusst, dass das ihre Schuld war, doch wollte sie ihr Zuhause nicht wieder verlassen! Ach, wäre sie nur anstelle von Vanillenduft gestorben. Hinter ihr ertönte eine ihr bekannte Stimme, die sie fast erstarren ließ. Nur langsam drehte sie sich um, während ihr selbst noch mehr Tränen über die Wangen liefen. Siebenschläfer... Durch ihre verschleierte Sicht konnte sie dennoch gut erkennen, wie schmerzhaft der Verlust der Kätzin für ihn war. Es brach ihr fast das Herz, ihr eigener Schmerz wurde stärker, ja stärker noch als der, den sie beim Fund der toten Katze verspürt hatte. „Es tut mir so leid!“ hauchte sie, während der Kater um Hilfe bettelte. Waldpfote sank langsam wieder auf den Boden, dieses mal aber auf die frei geschaufelte Fläche, die sie Wieselschweif zu verdanken hatte. Doch ob sie nun nass oder dreckig wurde war ihr eigentlich egal. Auch die anderen Katzen kamen von der Versammlung wieder, darunter eine rote Kätzin, die ebenfalls zu leiden schien. Wer litt hier bitte nicht? Der ganze Clan war betroffen, doch Waldpfote gab sich auch noch die Schuld. Sie beobachtete, wie der Kater auf sie zukam und sich ebenfalls von Vanillenduft verabschiedete. Auch er fiel vor ihr auf die Pfoten, sichtlich ergriffen von ihrem Tod. Einige Katzen hatten das auch getan, nur Polarstern hatte es nicht getan. Hatte er es vielleicht getan, als sie geschlafen hatte? Doch das hätte sie mitbekommen, oder? Erneut ließ sie die Ohren etwas hängen, während sie Wieselschweif ansah. Er hatte sie geweckt... weil Polarstern wieder da war. „Hat er... irgendetwas gesagt?“ fragte sie vorsichtig und zeigte mit dme Schweif in die Richtung des Baus. Die Trauer wurde nach und nach von der Angst vertrieben. Die Angst davor, verstoßen zu werden. Lediglich Wieselschweifs Anwesenheit ließ sie etwas Mut schöpfen. Er würde doch auf ihrer Seite sein, oder? Nach einmal sah sie zu Siebenschläfer und erneut knackte es in ihr. Es tat ihr so leid... Schließlich kam auch Rostsplitter dazu, schnüffelte kurz an der toten Kriegerin und fragte, was passiert sei. Waldpfote setzte an, doch brach wieder ab. Sie konnte nicht. Hilfesuchend sah sie zu Wieselschweif hinauf. 'Hilf mir!'
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 28 Jan - 20:50
Lichtfleck
<-- Versammlungsort
Auf dem Weg von der Versammlung nach Hause dämmerte es schon langsam. Ob Eulenschrei vielleicht schon wach war? Wenn ja würde er sich zwingen wach zu bleiben um seinem Bruder von den Geschehnissen bei der Großen Versammlung zu erzählen. Ein vertriebener Clan war zurück gekehrt, der sich WolkenClan nannte. Sein Blick blieb an Siebenschläfer hängen. Ob er wohl den Clan noch gekannt hat? Lichtfleck schlüpfte durch den Lagereingang und war einen Moment lang verwirrt. Siebenschläfer rief um Hilfe und sank dann zusammen. Einen Herzschlag lang vermutete der Gefleckte wirklich, dass Siebenschläfer schwindelig geworden war oder so. Doch dann bemerkte er, dass mehrere Katzen auf dem Boden kauerten. Um einen leblosen. Kurz flammte Panik in ihm auf, Angst, dass es sich bei dem Toten um Eulenschrei oder Wolfpelz handelte. Doch das weiße Fell... Lichtfleck trat näher. Vanillenduft. Sein Schweif viel in den Schnee. Vanillenduft war ein schrecklicher Verlust für den Clan. Sie war eine sehr gute Kriegerin gewesen. Lichtfleck sah gen Himmel. Mögest du im SternenClan über uns wachen, Vanillenduft.. Dann wurde er auf einen Pelz aufmerksam, den er nur zu gut kannte. Wolfpelz. Sie kauerte bei Vanillenduft. Sie schluchzte und ihr Schmerz schien auch seinen Körper zu überrollen. Sein Herz fing an zu Schmerzen. Der Krieger tappte zu ihr, legte sich neben seine Freundin. Nahe, sodass sich ihre Pelze nicht nur berührten. Er kuschelte sich fast schon an sie. Er wollte sie aufwärmen, bestimmt war ihr kalt. Und er wollte sie trösten. Ihr zeigen, dass er hier war, hier bei ihr. Er legte seinen Schweif um sie, um sie vor der Kälte zu schützen. Er wollte ihr mit ihrer Trauer helfen, doch er hatte wirklich überhaupt keine Ahnung, wie er das anstellen sollte. Etwas besseres als Nähe fiel ihm nicht ein. Lichtfleck versuchte den Gedanken zu verdrängen, dass sie seine Nähe vielleicht ablehnen würde und vielleicht wieder weg laufen würde.
[denkt nach / legt sich zu Wolfpelz um sie zu trösten]
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 28 Jan - 21:11
WIESELSCHWEIF
Ganz vorsichtig weckte ich Waldpfote, ich versuchte so sanft wie möglich zu sein, es ging ihr schon schlecht genug und ruckartig oder gar schreckhaft aus dem Schlaf gerissen zu werden war wohl das letzte was sie jetzt noch brauchte. Es dauerte nicht lange und die Augen der Schülerin begannen sich zu öffnen, jedoch machte sie nicht den Eindruck erholt zu sein, sie sah sich um ehe sie aufstand, den Schweif hatte ich noch immer um sie gelegt und ich ließ diesen auch an ihrer Flanke als sie aufstand. Noch immer hatte ich die Sorge dass sie jeden Moment zusammen brach es war immer noch alles sehr frisch und hart für die junge Kätzin und ich wollte ihr bloß helfen. Nach einem kurzen Moment der Stille richtete sich der Blick von Waldpfote auf mich, jedoch sah sie total verunsichert aus und sah dann zum Bau von Polarstern welcher von der Versammlung zurück gekehrt waren, ihre Frage ließ mich leicht die Krallen in die Erde fahren "Er wird dich nicht vertreiben, das werde ich nicht zu lassen. Er ist bloß erschöpft und auch traurig, wahrscheinlich braucht er ne kleine Pause" miaute ich ruhig "Und sollte er dich wirklich vertreiben, was ich aber nicht glaube begleite ich dich!" fügte ich nun noch leise hinzu und setzte mich langsam ein wenig auf. Mit war kalt bis auf die Knochen, die Wunde am Rücken zog weswegen ich beim aufsetzen leicht zusammen zuckte, und auch als ich aufrecht saß stach es verdammt unangenehm. Mein Pelz war eiskalt, die ganze Zeit hatte ich extra so gelegen dass ich den eisigen Wind von Waldpfote fern hielt, dies bezahlte ich nun mit einem Gefühl als würde mir nie wieder in meinem Leben warm werden, selbst meine Nase war ganz leicht bläulig angelaufen. Während ich Waldpfote ansah hatte ich nicht mit bekommen und als ich die Stimme von Siebenschläfer vernahm legte ich einen Moment die Ohren an "oh nein...der arme Kater" ging es mir durch den Kopf und es brach mir das Herz als ich aufsah und den Ältesten entdeckte welcher nun am Körper von Vanilleduft kauerte. Er rief nach Hilfe, nach der Heilerin doch ich wusste dass man der Kriegerin nicht mehr helfen konnte, Waldpfote hauchte bereits dass es ihr leid tat und kurz danach sank sie erneut zu Boden. Sofort drückte ich mich erneut etwas an ihre Flanke, den Schweif hatte ich sowieso noch um sie und versuchte ihr so Halt zu geben ehe ich Siebenschläfer ansah "Mein Beileid zu dem Verlust Siebenschläfer..." murmelte ich leise, mehr Worte fielen mir nicht ein welche Trost gespendet hätten. Man hatte die weiße Kätzin viel bei dem Ältesten gesehen, sie waren anscheinend sehr gute Freunde gewesen und es tat mir so leid zu sehen wie der alte Kater gerade an diesem Verlust förmlich zerbrach. Nach und nach kamen auch andere Katzen und sprachen ihr Beileid aus oder legten sich dazu um die Totenwache zu halten, dies fiel auch Waldpfote auf denn nach einiger Zeit sah diese erneut zu mir auf und mich fragte ob Polarstern irgendwas gesagt hatte, langsam nickte ich "Er möchte mich in seinem Bau sehen wegen einem Bericht über Vanilleduft. Ich möchte dass du mich begleitest, du hast sie gefunden und standest ihr um ein vielfaches näher als ich, bitte komm mit mir" beantwortete ich ihr ruhig ihre Frage und sprach sehr sanft. Der Blick der Schülerin glitt erneut zu Siebenschläfer, auch sie hatte ich viel bei dem Ältesten gesehen anscheinend konnte sie diesen sehr gut leiden und es musste ihr weh tun den Kater so leiden zu sehen, auch mir brach es das Herz. Bald schon kam die von Luchszahn geweckte Rostsplitter zu Vanilleduft´s Leichnam und schnupperte an diesem und fragte was passiert war, dabei sah sie sich mit ihren blinden Augen um. Waldpfote setzte zum sprechen an doch ihre Stimme brach sofort wieder und als ihr Hilfesuchender Blick mich erfasste nickte ich ruhig und sah die Heilerin an "Waldpfote kehrte mitten in der Nacht mit dem Leichnam der Kriegerin auf dem Rücken zurück zum Lager. Was passiert ist oder wo sie Vanilleduft gefunden hat, hat sie bisher nicht gesagt da es ihr nicht gut geht. Jedoch werden wir beide nun zu Polarstern gehen und mit diesem sprechen, er hat danach verlangt, entschuldige uns bitte" erklärte ich in höflichem wie auch respektvollen Ton und neigte den Kopf vor der Heilerin dann berührte ich Waldpfote mit der Nase zärtlich an der Wange "Komm, wir gehen zu Polarstern. Er wartet sicher schon" sprach ich ruhig und mit ihr gemeinsam brach ich in vorsichtigen Schritten zum Anführerbau auf. Ich ließ meinen Schweif weiterhin leicht um sie gelegt, hatte diesen an ihrer Flanke und wollte so verhindern dass sie erneut zusammen sackte da ich mir Sorgen machte dass sie immer noch sehr unsicher auf den Pfoten war. Vor dem Bau von Polarstern blieb ich nochmal stehen und legte meine Nase an ihr Ohr "Du schaffst das Waldpfote, ich bin bei dir. Wir machen das zusammen ok?" miaute ich ermutigend und hoffte sie würde die Kraft haben darüber zu sprechen. Ich nickte ihr noch einmal zu und sah dann in den Bau des Anführer´s hinein "Polarstern? Polarstern ich, Wieselschweif bin da gemeinsam mit Waldpfote, dürfen wie eintreten?" fragte ich hinein, kündigte mich gemeinsam mit Waldpfote gleichzeitig an und wartete auf das hinein bitten durch Polarstern.
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Luzifer Admin
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 29 Jan - 13:10
» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan » Alter: 97 Monde » Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar) » Augen: trübe und gelb » Fell: blau-grau » Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung » Beziehungen: Brombeerblüte(Tochter/Inaktiv); Federteich(Enkelin); Luchspfote(Urenkel); Wüstenpfote(Urenkelin);(und weitere, die inaktiv sind); Kastanienpelz(Ex-Schüler); Feuervogel(Ex-Schülerin); Vanillenduft(Schwärmte für sie/tot)
Was um ihm herum passierte nahm der Kater kaum wahr. Kein Wort, keine Gestalt. Warum auch? Es wusste auch niemand, wie er sich fühlte. Viele Clanmitglieder sah der Älteste fallen. Darunter seine Freunde, seine Familien, seinen Rivalen und doch tat es jedes mal schmerzlich weh, wenn es eine Katze war, die ihm besonders am Herzen lag. Wann hatte er zuletzt so einen großen Schmerz verspürt? Bei seiner Gefährtin Morgentau? Er war bei ihren letzten Herzschlägen dabei, wo sie ihn bat, nicht zu trauern. Der Verlust von seinem Rivalen Falkenstern schmerzte auch, nicht nur für den gesamten Clan. Beide Kater konnten sich von Jungenalter auf nicht ausstehen und doch war zwischen ihnen immer ein gewisser Grad an Respekt vorhanden. Siebenschläfer musste nicht überlegen, um festzustellen, dass der Tod seiner Familie ihm besonders schmerzte. Erst die, die im Jungenalter verstarben, dann seine Brüder durch einen Dachs, danach seine Schwester Rindenschweif und sein Vater Steinfell durch einen Clanangriff und dann seine Mutter, die ihn Monde lang zwang, ihr Leben zu beenden und schlussendlich an Grünenhusten verstarb. Warum mussten alle Katzen, die ihm nahestanden sterben? Ein Fluch oder eine Bestrafung vom SternenClan? Der Älteste versuche sich zu sammeln und vernahm, dass Rostsplitter endlich erschien. Die Heilerin hatte wirklich keine Ahnung, dass die Tote hier lag, aber auch vernahm er die Unterhaltung zwischen Waldpfote und Wieselschweif, als diese sich über Polarstern unterhielten. „Ich möchte mitkommen", sprach er fast kraftlos und erhob sich langsam. Als er endlich auf wackligen Pfoten stand, wendete er sich zu Wieselscheif und sah diesen in die Augen. „Ich möchte mitkommen", wiederholte er zu dem Kater und sah dann zu Waldpfote. „Ich möchte... wissen, dass passierte und wo man... Vanillenduft fand." Den Namen der Kätzin auszusprechen, fiel dem Ältesten schwer und schnürte ihm innerlich den Hals zusammen. Aber es war nicht nur seine Wunsch zu erfahren, wie die Kätzin, die er liebte, ihr Leben verlor. Er wollte wissen, warum der Anführer nicht bei der Totenwache war. Schwerendherzens blickte Siebenschläfer auf Vanillenduft. Nie wieder würde er ihr Lächeln sehen, nie wieder ein Wort mit ihr wechseln, und dabei wollten sie nach ihrer Rückkehr reden. Ich bin gleich wieder da, dachte er sich und wartete auf eine Antwort der beiden Katzen.
Nimmt an der Trauerrunde um Vanillenduft teil, fragt Waldpfote und Wieselschweif
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 29 Jan - 15:34
--->Große Versammlung
Eulenpfote
Auf halben Weg zurück ins Lager war ich mir schon beinahe sicher, dass irgendwas passiert ist. Ich wusste nicht warum sich diesen aufblähende und schlechte Gefühl in meinen Magen festgekrallt hatte, aber ich wusste nach einiger Zeit, dass es einen Grund haben musste. Trotz müden Pfoten lief ich zügig zurück in den Wald des Donnerclans. Wieder Zuhause angekommen, traf mich der Anblick auf der Lagerlichtung wie ein Schlag. Viele Katzen standen, saßen oder lagen um einen reglosen Körper herum. Der Geruch des Todes klebte in der Luft und ich musste nicht dumm fragen, ob alles in Ordung sei. Mit geneigtem Haupt und hängenden Schweif näherte ich mich dem toten Körper. Schon nach wenigen Schritten erkannte ich, wer im Dunkel der Nacht da lag. Es war Vanillenduft. Diese Erkenntnis raubte mir mit einem zweiten Schlag kurz meinen Atmen. Ich gesellte mich zu den trauernden unter denen sich unter anderem Wieselschweif, Waldpfote und Siebenschläfer befanden. Hob meinen Blick vom toten Körper der älteren Kriegerin und sah in die von Schmerz verzehrten Gesichter meiner Mitkatzen. Als Heilerin fühlte ich mich irgenwie genötigt etwas zu sagen, vor allem nach so einem Tag. Es wurden Junge geboren, es sind Katzen gestorben. So ist der Kreislauf. Dies musste ich schon früh lernen. Vielleicht hätte ich einfach schweigen sollen, aber meinen Bauch sagte mir, dass es nicht seinen sollte und so begann ich zu sprechen:Mein tieftes Mitgefühl und mein herzlichstes Beileid an alle Angehörige und Freunde, dieser tapferen Kriegerin. Ich wünschte ich könnte helfen, aber das Leben von Vanillendurft lag schon lange nicht mehr in den Pfoten von mir oder irgendeiner Heilerkatze, denn so ist der Lauf der Dinge. So gefühlstot das jetzt auch klingen mag. Wo einer kommt, lässt ein andrer los, denn neben dem Leben steht auch immer der Tod. Hinter der Sonne folgt auch immer der Mond. Egal was wir auch immer tun: Das Karma ist groß. Wo einer trauert, spendet auch einer Trost. Und wo einer fällt, kommt ein anderer hoch. Wer gutes tut, wird auch mit gutem belohnt - Auch nach dem Tod. Glaubt mir, so einer guten Katze wie Vanillenduft geht es da oben gerade gut. Ich blickte noch einmal in die Runde, ehe ich mich zu Rostsplitter zurückzog.
Nyx Ältester
Anzahl der Beiträge : 2989 Anmeldedatum : 19.03.14 Alter : 24
Schneeegöttin kam im Lager an und schaute sich um. Dannsah sie VAnillenduft und alle anderen, die vor Trauer erschüttert waren. Eine Träne rollte über Schneegöttins Wange als sie Siebenschläfer zuhörte. Vorsichtig schlich sie zu der Kätzin vor und berührte mit der Nase ihr Fell. Es tut mir so leid sagte sie leise zu niemanden bestimmten, während die zweite Träne über ihre Wange rollte. Polarstern rief sie und ihre Ohren zuckten auf, da ihr das ungewöhnlich laut vorkam. Der Anführer bat sie, die Patrouillen einzuteilen und Schneegöttin nickte ihm verwirrt zu. Der Kater schien auch traurig zu sein, jedenfalls sah er so aus. Suchend sah sie sich um. Ihr fiel Wolfspelz ins Auge und sie ging um Vanillenduft herum, wobei sie darauf achtete nicht auf das Blut zu schauen und sprach mit erstickter Stimme vor Tränen Es tut mir leid, Wolfspelz. Aber .. nehm bitte Waldpfote mit und geht jagen. Der Clan braucht Beute. Du kannst das ja dann mit der Abschlussprüfung kombinieren und Waldpfote ablenken. Sie ist bereit Kriegerin zu werden. Sie schluckte und schaute, ob Wolfspelz auch alles verstanden hatte, dann drehte sie sich um und straffte sich. Sie musste jetzt einfach ihre Arbeit tun. Ihre nächsten Schritte gingen zu Habichtflug und [color=#cc0066]Flussfell[/color]. Hallo begrüßte sie die beiden ernst. Auf der Großen Versammlung ist ein neuer Clan aufgetaucht, mit unserem frühreren Anführer Alphastern. Wir vertrauen dem Clan nicht. Bitte nehmt Wieselschweif mit und begebt euch auf Grenzpatrouille Dann ging sie zu der Kinderstube und blieb erst einmal stehen. Hi sagte sie zu allen in der Kinderstube anwesenden. Ihr Blick zog sich zu den Jungen und sie bemerkte, dass eines ihrer Jungen bei Feuervogel lag. wahrscheinlich hatte sie Hunger gehabt. Schneegöttin fühlte sich schlecht. Pantherstolz, Kastanienpelz. Es.. es tut mir leid, aber könntet ihr bitte auf Jagdpatrouille gehen ? Der Clan bracuht Beute. Draußen .. draußen ist Vanillenduft. Die weiße Kätzin bemerkte wie ihr schwindelig wurde und sie schließlich umkippte. Ihr wurde schwarz vor Augen, während sie neben ihren Jungen lag.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ (by)Ahornpfote
Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 29 Jan - 22:34
Waldpfote
Die Kätzin hörte nur mit einem halben Ohr zu, wie Wieselschweif versuchte ihr Mut zu machen und ihr versucht die ganze Sache mit dem vertreiben durch Polarstern auszureden. Er schien nicht wirklich na dieses Szenario zu glauben, Waldpfote dagegen schon... irgendwie. Warum sonst war er in seinen Bau gegangen? Nur um sich selbst noch einmal de Frage zu stellen, wie er es anging, oder? Ansonsten hätte er ja auch bei ihnen bleiben können. Auch wie Wieselschweif Rostsplitter alles erklärte und Siebenschläfer seinen Trost aussprach, bekam Waldpfote nur am Rande mit. Ihr Blick war auf den Anführerbau gerichtet, nur ab und zu wich er ab und wanderte zu Siebenschläfer. Doch konnte sie den alten Kater nicht in die Augen sehen. Zu groß war die Angst, auf einen wütenden, hasserfüllten Blick zu treffen. Doch als sich ihre Blicke trafen sah sie davon nichts. Hatte sie sich das vielleicht nur eingebildet? Wieselschweif hatte ihr der weilen erklärt, was Polarstern von ihr wollte und trabte schon mal langsam in Richtung seines Baus. Sie nickte nur. Es war verständlich dass der Kater wissen wollte, was genau passiert war. Wahrscheinlich, um sich ein geeignetes Strafmaß auszudenken. Sie stand wackelig auf und wollte dem Kater gerade folgen, als Siebenschläfer sie darum bat, mitkommen zu dürfen. Sie waren freunde, natürlich wollte er wissen, was mit Vanillenduft geschehen war. Sie sah ihm für einen Augenblick in die Augen und nickte dann knapp. Er war ihr nicht böse... oder? Dann schließlich folgte sie ihrem Freund zum Bau von Polarstern. Der Weg dorthin schien ihr so unglaublich lang vorzukommen. Als würde sie sich in Zeitlupe bewegen, kam der Bau nur bedingt näher. Die beruhigenden Worte von Wieselschweif erreichten sie zwar, doch wirklich ihren Sinn erfüllen taten sie nicht. Zwar wusste sie, dass er bei ihr war und auch bei ihr sein würde, doch hatte sie Angst sein Vertrauen in sie ebenfalls verlieren zu können. Und das wäre wirklich das schlimmste, was passieren konnte. Schluckend blieb sie vor dem Eingang stehen, als Wieselschweif seine Stimme erhob und Polarstern um Eintritt bat. Währenddessen wanderte Waldpfotes Blick wieder zum Ältesten hinter ihr. „Es tut mir so leid!“ flüsterte sie erneut, dieses Mal sank ihr trauriger blick nach unten. Sie konnte sich wahrscheinlich nicht mal im Ansatz vorstellen, wie der Kater sich fühlte. Er hatte die Kriegerin weit aus länger gekannt, als sie, auch wenn Vanillenduft ihre Mentorin gewesen war. Seufzend drehte sie sich wieder zu Wieselschweif um und wartete auf Polarsterns Antwort auf die Bitte um Einlass. Der Weilen konnte die Schülerin im Hintergrund hören, wie Eulenpfote ein paar Worte sagte und Schneegöttin die Patrouille einteilte. Darunter auch Waldpfote. 'Wenn ich bis dahin nicht aus dem Clan geworfen werde...'
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Bluttiger Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 29 Jan - 23:46
Flussfell Kapitel#1: "StarClan are you here?" Post#8
Habichtflug gestattete wenn sie möchte sich ausruhen zu dürfen, er sagte er würde alle Verantwortung auf sich nehmen. Flussfell würde ablehnen, er musste schon den ganzen Tag auf sie aufpassen, wenn er jetzt noch Probleme wegen ihr bekommen würde, würde sie sich schlecht fühlen. „Nein nicht nöti... “ Mitten im Satz brach sie ab und schreckte ein wenig auf als ein ruß-grauer Kater sich ankündigte und fragte ob er sich an der Unterhaltung beteiligen durfte. Flussfell blinzelte kurz freundlich ,sie war froh das sie auch einmal andere Clan-Mitgliedern reden konnte und herauszufinden wie sie waren und tickten. „Von mir aus sehr gerne.“ sprach sie zu dem Kater. Doch ehe sie oder jemand anderes weitersprechen konnten, kam eine weitere unbekannte Kätzin mit weißem Pelz zu ihnen. Sie sagte das Habichtflug sowie Flussfell mit einem Krieger Namens Wieselschweif auf eine Grenzpatrouille gehen sollten, da ein neuer Clan in den Wald gestoßen sei. Flussfell hegte kurze Hoffnungen, das es der Fels-Clan sein könnte. Diesen Gedanken legte sie jedoch schnell wieder ab, da sie wusste das niemand außer sie den Weg zu den Clans jemals kannte und sie auf dem Weg wahrscheinlich verhungert währen. So wie Flussfell fast. Die für ihre Verhältnisse dünne Kriegerin hatte viel an Muskelmasse verloren als sie noch ein Dasein als Streunerin pflegte. Sie hatte zwar noch immer pompösen Hunger, konnte diesen aber gekonnt verstecken und konnte geduldig warten bis sie die Erlaubnis zum fressen bekam. Wenn ihr Körper bis dahin mit machen würde.Sie fragte sich ob Dämmerpelz auch mitkommen würde, mehr Verstärkung wäre bei einem neuen Clan doch eigentlich immer gut. Doch bei all der Euphorie die sie spürte als sie erfuhr das sie bei einer Grenzpatrouille dabei sein durfte, erinnerte sie sich an den mürrischen Anführer, der sie wohl für nutzlos hielt und ihr die Patrouille wohl verbieten würde. „Habichtfrost bist du sicher das ich mit darf ? Ich meine wegen Polarstern...“ sagte sie leise aber verständlich. Ihr kribbelte es schon in den Pfoten, da sie unbedingt mitkommen wollte und beweisen wollte das sie Clanblut in sich hatte und nicht eine lügende Streunerin war. Sie wollte beweisen das sie nicht nutzlos war.
Will Angebot von Habichtflug ablehnen | wird von Dämmerpelz unterbrochen | wird von Schneegöttin angesprochen |
Meine Charaktere: Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans. Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan. Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv] Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 30 Jan - 11:52
Dämmerpelz
Freundlich blinzelte er Flussfell an, als diese meinte es würde sie nicht stören. Eine weiße Katzen namens Schneegöttin stieß auch zu ihnen und weißte Flussfell und Habichtflug einer Morgenpatrouille zu. Er wollte sich gerade für eine Morgenpatrouille oder Jagdpatrouille anbieten, da war sie auch schon wieder weg. Also ich hätte auch Zeit miaute er und sah Flussfell fragend an. Soll er Schneegöttin hinter und fragen ob er auch mitgehen soll? Ich frage sie mal schnell ob ich auch behilflich sein kann er sprang auf und rannte der weißen Kätzin in die Kinderstube nach. Schneegöttin, ich könnte auch mit maunzte er etwas leise. Er riss die Augen auf und sah die weiße bewusstlos da liegen. Schneegöttin jaulte er auf und bückte sich zu ihr hinunter. Er schüttelte sie, keine Reaktion. Er raste aus der Kinderstube und suchte mit riesigen Augen nach der Heilerin. Mit ein paar Sprüngen war er bei ihr Rostsplitter! krächzte er. Schneegöttin ist bewusstlos in der Kinderstube, sie braucht Hilfe! mit den letzten Worten drehte er sich um und flitzte wieder in die Kinderstube zu Schneegöttin. Schneegöttin kannst du mich hören? nervös knetete er den Boden unter seinen Pfoten und wartete auf Hilfe.
Leuchtregen Krieger
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Der wohlige Milchgeruch und die angenehme Wärme wiegten mich sanft in den Schlaf. Die Welt schien perfekt und ich würde mich nicht beschweren, wenn es für immer so bleiben würde. Auch wenn in mir dieser Drang steckt, zu erfahren, wer sich alles in meiner Nähe befindet, so könnte ich trotzdem für immer am Bauch von Mama gekuschelt bleiben. Doch jede Naht hat eine Ende und so spüre ich, wie ich langsam erwache. Obwohl meine Welt sowohl bei Tag und Nacht dunkel ist, nehme ich am Tag Alles viel genauer wahr. Ein kurzer Aufschrei entfährt mir, als ich plötzlich eine andere, ebenso kleine Gestalt spüre.Vor Schreck rutsche ich noch ein kleines Stück weiter an meine Mutter heran. Wer war das? Warum lag es genau neben mir? fragte ich mich. Fragen die ich mir wohl erst im Laufe der Zeit beantworten konnte. Heute würde das wohl nichts werden.
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Ava von Cottonwhisper. Dankö ^^
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 30 Jan - 22:34
Charakter: Habichtflug Momentane Laune: Angespannt Gesprächspartner: (Dämmerpelz), Flussfell, Wieselschweif Zusammenfassung: Antwortet Dämmerpelz - Hört Schneegöttin zu - Antwortet Flussfell - Geht zu Wieselschweif und redet mit ihm Ortswechsel: // --------------------------- Gedacht Geredet Postingpartner
Der Kater zuckte kurz zusammen, als er den neuen Kater bemerkte, der nun ebenfalls am Gespräch teilhaben wollte. Der Blick wandte sich zu diesem und Habichtflug identifizierte den rußgrauen Krieger als Dämmerpelz, ein jüngerer Krieger. "Natürlich störst du nicht.", miaute er höflich und senkte kurz den Kopf, um sich dann wieder Flussfell zuzuwenden, die ebenfalls zustimmte, dass er keine Störung darstellen würde. Daraufhin kam auch Schneegöttin auf die drei Katzen zu und erklärte, dass nun er selbst und Flussfell mitsamt Wieselschweif auf eine Patroullie ziehen wollte. Wie der braune Kater gerade einwerfen wollte, dass WIeselschweif vielleicht besser bei Waldpfote bleiben sollte und was es mit dem neuen Clan auf sich hatte, war die weiße Katze aber auch wieder gegangen, dicht auf ihren Fersen war auch Dämmerpelz. Das Gespräch war so ziemlich aus den Bahnen geraten, bemerkte er in Gedanken und zuckte mit den Schultern, die Augen nun zu seiner ehemaligen gesprächspartnerin gerichtet, die sich wohl nicht ganz sicher war, ob für sie die Position an seiner Seite in einer Morgenpatroullie angebracht war. Sorge um den neuen Clan war gerade Primär in seinem Haupt, die Worte der er aussprach, waren ziemlich unüberlegt. "Nein, es dürfte kein Problem sein. Wird es Polarstern übel nehmen, wird uns entweder Schneegötin untertützen oder ich werde dich unterstützen, immerhin werde ich jeden deiner Schritte beobachten. Ich denke nur, wir sollten ohne Wieselschweif losziehen, da ich der Meinung bin, Waldpfote wird ihn in dieser Zeit benötigen." Der Blick schweifte ab, zum Eingang des Heilerbaus, an dem der erwähnte Kater gerade neben der Schülerin stand und auf Polarsterns Einladung wartete. Auch aus einem Ohr konnte er erneut Dämmerpelz' Stimme hören, die raschen Schritte und das Ansprechen von Rostsplitter. Warum er aber nach der Heilerin fragte, war ihm unbekannt. "Ich werde schnell Wieselschweif mitteilen, dass wir beide alleine gehen, Dämmerpelz wird wohl nun beschäftigt sein und hat er tatsächlich belangen, zu folgen, so soll er uns alleine folgen. Die Morgenpatroullie kann nciht warten, besonders in diesem Moment, wenn ein 'neuer Clan' aufgetaucht ist.", brachte Habichtflug rasch hervor und trabte zu Wieselschweif, den er leicht von der Seite anstieß, um auf sich aufmerksam zu machen. "Wieselschweif, zwar hatte Schneegöttin eingeworfen, dass du mir und Flussfell auf die Morgenpatroullie folgen sollst, aber ich glaube, du wirst gebraucht." Die letzte Aussage war indirekt an Waldpfote gerichtet und seine Ohren zuckten, als er mit aufmerksamen Bick auf die Antwort des Kriegers wartete.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 31 Jan - 15:02
Polarstern
Mit benebelten Sinnen kam Polarstern langsam wieder zum Bewusstsein und wusste zuerst nicht, wo er sich befand. Dann spürte er einen sich an ihn schmiegenden Körper und wandte seinen Blick diesem zu. Federteich, dachte sich der große Kater und und war gleich viel ruhiger. Es ging ihr anscheint besser, da sie sonst nicht hier gewesen wäre. Dann wurde Polarstern aber erst wieder bewusst, was diese Nacht alles geschehen war. Ein neuer Clan war im Wald aufgetaucht, eine streunende Bergkatze war in sein Lager gekommen und er hatte eine treue Kriegerin verloren, um die er sich nun als erstes kümmern würde. Vorsichtig stand der Anführer auf, als Stimmen ihn sich umblicken sahen. Wieselschweif und Waldpfote...ich rede am besten gleich mit ihnen und dann verabschiede ich Vanilleduft und lasse sie zum SternenClan gehen..., überlegte der Kater und rief die beiden jungen Katzen hinein. Ihm war durch aus bewusst, dass die beiden die nun schlafende Federteich sehen würde, doch das war ihm im Augenblick egal. Kommt herein!, miaute der Kater und legte seinen buschigen Schweif über seine Pfoten und richtete sich auf. Er wirkte nun wieder stark und konzentriert und nicht so verstört, als er seine tote Kriegerin in der Lagermitte liegen sah. Es hat ihm einfach zu sehr zugesetzt. Die beiden Katzen traten ein und Polarstern ließ seine eisblauen Augen über die beiden gleiten. Es wunderte ihn, dass Waldpfote ebenfalls mit gekommen war und auch der Älteste Siebenschläfer war mit von der Partie. Jedoch ließ sich der weiße Kater nichts anmerken und beäugte nur jeden einzelnen und blieb dann an dem Ältesten hängen. Mit ihm würde er auch nochmals reden. Nicht, weil er Polarstern verärgert hätte, sondern weil Siebenschläfer ein sehr erfahrener Kater war und der Anführer mehr über die Legenden des WolkenClans wissen wollte. Vielleicht würde ihm dann diese Informationen dabei helfen seine Meinung von diesen Katzen zu ändern. Dann wandte er seinen Blick wieder den beiden jüngeren Katzen zu und fragte, Was ist genau vorgefallen? Der Kater versuchte neutral zu klingen, doch den Schmerz und den Verlust konnte er seiner Stimme leider nicht entziehen. Und auch schwang etwas sehr kühles darin mit, da Polarstern versuchte sich zu distanzieren und diese Sache nicht all zu sehr an sich heran zulassen.
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 31 Jan - 15:38
WIESELSCHWEIF
Weder Siebenschläfer noch Waldpfote reagierte auf eines meiner Worte, jedoch war ich darüber nicht sauer oder ähnliches sondern zeigte weiterhin Verständnis dafür. Beide hatten jemanden verloren der ihnen sehr am Herzen gelegen hatte, der Tod von Vanillduft nahm irgendwo sogar mich mit obwohl ich ihr nie nahe gestanden hatte jedoch war sie eine treue und gute Kriegerin gewesen. Es war eine Tragödie sie nun leblos vor den Pfoten liegen zu haben, und in meinem Innern wuchs der Hass gegen diese spitzschnäuzigen Biester die sich Fuchs nannten immer mehr. Man sollte nie stolz sein wenn man tötet, doch dass ich diesem Fuchs vor nicht all zu langer Zeit das Leben genommen hatte erfüllte mich mit Stolz denn dieser hatte nichts anderes verdient gehabt, und kein Fuchs hatte je was anderes verdient. Ein leises Seufzen kam von mir und ich erklärte Waldpfote neben mir dass wir zu Polarstern müssten, und als Siebenschläfer dies sagte nickte ich stumm und ging schon los, dass Waldpfote und der Älteste mit kamen, damit hatte ich selbst kein Problem doch mehr brauchten nicht ankommen. Immerhin sollte dies keine Clanversammlung bei Polarstern werden, und als ich den Bau des Anführer´s erreichte hatte sah ich nochmal zu Waldpfote welche sich erneut bei Siebenschläfer entschuldigte. Kurz wickelte ich den Schweif um sie, als stillen Trost denn es war nicht ihre Schuld und vielsagend sah ich sie an, nickte dann Siebenschläfer zu und bat um Einlass. Doch ehe Polarstern uns herein bat wurde ich angesprochen, und zwar von Habichtflug. Der Kater meinte dass Schneegöttin mich dazu eingeteilt hatte mit ihm und Flussfell auf Patrouille zu gehen, doch er glaubte ich wurde gebraucht worauf hin ich nickte "Danke Habichtflug. Geht ruhig ohne mich, ich komme später nach oder gehe dann allein jagen, mal sehen was sich anbietet. Aber Danke für´s bescheid geben" miaute ich ruhig zurück und sah den Krieger an. Nicht lange danach ertönte auch schon die Stimme des Anführer´s und er bat uns hinein, ich nickte Habichtflug noch einmal zu, dann schritt ich langsam hinein in den Anführerbau und setzte mich ordentlich vor Polarstern hin. Federteich lag bei ihm welche aber schlief, sie wurde im Kampf gegen den Fuchs sehr fies verletzt und es war schön zu sehen dass sie Kriegerin sich wieder bewegen konnte, dazu war sie nach dem Kampf nämlich nicht in der Lage gewesen. Polarstern´s Blick war nun auf Waldpfote und mich gerichtet, und er fragte was genau vorgefallen war, respektvoll neigte ich kurz den Kopf ehe ich den Kater vor mir ansah "Polarstern ich sage direkt zu Beginn ich war es nicht der Vanillenduft fand. Ich hielt Nachtwache als ich mitten in der Nacht in der Dunkelheit einen leisen Hilferuf vernahm welcher von Waldpfote stammte. Als ich diese erreichte drohte diese unter der Last von Vanilleduft´s Körper zusammen zu brechen" sprach ich und sah im Augenwinkel kurz zu Waldpfote, dann sah ich Polarstern wieder an "Ich brachte Vanillenduft in die Lagermitte, in ihrem Fell hing der Geruch von Blut und Fuchs, und auch die Wunde im Nacken deutet auf diese Biester. Doch genaueres, was den Fundort betrifft z.B kann dir nur Waldpfote sagen" beendete ich meinen Bericht und sah dann zu Waldpfote "Du kannst das, erzähl Polarstern alles" flüsterte ich ihr zu und hoffte sie würde den Mut haben und ihre Stimme finden dem Anführer alles zu erzählen, auch wenn sie Angst vor einer eventuellen Verbannung hatte. Meine Flanke berührte leicht ihre und ich hoffte sie würde es schaffen, außerdem hoffte ich dass auch Polarstern verstand was in Waldpfote vor ging und nicht rau zu ihr sein würde. Auch richtete sich mein Blick kurz auf Siebenschläfer welcher mit her gekommen war um wohl genaueres über den Tod von Vanillenduft zu erfahren, es tat mir Leid für den Ältesten er muss sehr an der Kriegerin gehangen haben so sehr wie er darunter gerade leidet. Ich wusste dass Waldpfote Angst vor genau dieser Situation hatte und obwohl Polarstern und Siebenschläfer dabei waren legte ich meinen Schweif langsam um Waldpfote, zeigte ihr damit noch mehr dass ich da war und sie beschützen würde falls etwas vor fallen sollte, was auch immer dies sein würde. Mit wachsamen Augen sah ich zwischen der Schülern neben mir und Polarstern leicht hin und her und wartete nun das Waldpfote sprach denn auch ich wusste bisher nichts genaues und war schon ziemlich neugierig wo die weiße Kriegerin gefunden worden war. Vielleicht könnte man den Fuchs noch ausfindig machen und zur Rechenschaft ziehen, besser gesagt ihn töten, das hätte er verdient. Unbewusste sammelte sich Nervösität in mir an, viel ging in mir vor der Großteil jedoch drehte sich nur um Waldpfote, sie war mir einfach unglaublich wichtig geworden. Noch dazu wollte ich sie vor allem beschützen und nur bei ihr sein, kurz dachte ich nach und eines meiner Ohren zuckte. War dies Liebe, bedeutete das alles dass ich Waldpfote...liebe?
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My Characters x3:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 1 Feb - 2:23
WOLFPELZ
Kniet bei Vanillenduft und hält Totenwache
Um mich herum wurde es langsam lauter, ich konnte spüren, dass die Lichtung langsam mit mehr Katzen füllte. Vermutlich waren sie soeben von der Versammlung zurückgekehrt. Aber das interessierte mich sowieso nicht im geringsten, ich wollte einfach nur meine Ruhe habe, egal was auch vorgefallen war. Von den Gesprächen der anderen bekam ich in meiner Trauer auch nichts mit, da sie alle nur sehr gedämpft für mich zu hören waren, so, als hätte ich Moos in den Ohren. Aber ich konnte schwach die Rufe Siebenschläfers ausmachen, soweit ich wusste, war er mit Vanillenduft sehr gut befreundet gewesen. Auch ihn musste es schwer treffen. Ich wollte ein paar tröstende Worte an ihn richten, aber ich brachte kein Wort heraus und mir fehlte die Energie mich zu regen. Das einzige was ich konnte, war weiterhin leise vor Verzweiflung zu wimmern. Es kamen immer mehr Katzen zu Vanillendufts Leiche, schließlich auch eine Katze, die sich direkt neben mir niederließ, sie drückte sich regelrecht an mich, als wollte sie mich trösten. Lichtfleck? Ich wusste einfach, dass er es war, wer sollte es sonst sein? Schließlich legte er noch seinen Schweif um mich, um mir Wärme zu spenden und ich wollte mich am Liebsten bei ihm dafür bedanken, aber immer noch brachte ich kein Wort heraus. Ich verweilte einfach in meiner jetzigen Position, aber langsam hörte mein Körper auf zu zittern, ich beruhigte mich langsam wieder von dem Schock und konnte auch wieder besser atmen, auch wenn ich noch immer nicht aufgehört hatte zu weinen. Ich drückte mich ebenfalls an den Pelz des Gefleckten. Ich war so froh, dass er da war, allein seine Anwesenheit sorgte dafür, dass ich mich besser fühlte. Ich fühlte mich mehr so schwerfällig, auch meine Ohren befreiten sich mit der Zeit. Von Nahem hörte ich eine Stimme, die mich ansprach. Immer noch ließ ich den Kopf nicht hängen, hörte jedoch genau zu, was Schneegöttin mir zu sagen hatte. Ich sollte also auf Jagdpatrouille gehen, mit Waldpfote. Sie war bereit ihre Abschlussprüfung zu machen. Wieso gerade jetzt? Der Zeitpunkt war wirklich mehr als schlecht. Damit meinte ich allerdings nicht für mich, sonder größtenteils für Waldpfote. Sie hatte die Leiche ihrer Mentorin gefunden und bis hier hin getragen, sie musste völlig am Ende sein, körperlich sowie psychisch. Dennoch wollte ich nicht wiedersprechen und nickte schwach, immer noch mit gesenktem Kopf. Die zweite Anführerin entfernte sich von uns. Langsam hob ich den Kopf an, schniefte noch einmal und blickte mich dann kurz im Lager um. Langsam wurde das durch die Tränen verschwommene Bild wieder scharf und ich erkannte meine Umgebung wieder. Um mich zu beruhige, atmete ich noch einmal kräftig ein und aus, bevor ich Lichtfleck mit verweinten Augen ansah. "Danke", meinte ich mit heiserner Stimme. Und erhob mich langsam und dabei auch leicht wankend von meinem Platz während ich weitersprach: "Aber ich denke, dass nun etwas zu erledigen habe. Wir sehen uns später." Ich fühlte mich ganz abscheulich mies. Er hatte sich um mich gesorgt und jetzt ging ich einfach so weg, ohne mich erkenntlich zeigen zu können. Aber ich hatte nun mal eine Pflicht auferlegt bekommen. Und das war wirklich wichtig. Irgendwie konnte ich Waldpfote beim genaueren Umsehen im Lager jedoch nicht sehen, ob sie sich schlafen gelegt hatte? Nein, das war unwahrscheinlich, in so einem Zustand wäre das wohl das Letzte, was sie tun würde. Jetzt stand ich hier doch irgendwie, wie ein Trottel, ich fühlte mich ziemlich schlapp, weil ich die ganze Nacht nicht geschlafen hatte und auch sonst so viel passiert war, dass ich mich schwer daran tat, aufmerksam zu bleiben. Wohin hatte sich Waldpfote nur verkrochen?
Er spürte eine warme Zunge auf seinem kurzen und dünnen Fell. Sein Vater schien seine Rufe endlich erhört zu haben, auch wenn das eigentlich nicht das war, was er damit erreichen wollte. Offensichtlich versuchte damit, dass schwarz-weiße Junge wieder zu beruhigen, jedoch mit wenig Erfolg. Er wusste das zwar zu schätzen, aber es ging hier nun mal um seine Schwester. Ruckartig hörte das putzen auf, endlich schien er Fehlen seiner einen Tochter bemerkt zu haben und stand auf. Sie Wärme um ihn herum verschwand wieder, jedoch beklagte er sich nicht weiter darüber. Urplötzlich wurde er von einem bekannten Geruch leicht in Aufregung versetzt. Ihre Mutter war wieder da. Dennoch war er immer noch wütend auf sie, weshalb er sie auch zu ignorieren versuchte. Er war eingeschnappt. Außerdem gefiel ihm etwas an ihrem Geruch nicht. Es lag nicht beruhigendes mehr an ihm. Ganz im Gegenteil, er machte das Junge sogar ein bischen nervös. Und aus dem nichts fiel dann etwas schweres direkt neben ihnen zu Boden. Er quiekte erschrocken auf, war das etwa seine Mutter gewesen? Schon wieder wurde er von den vielen direkt aufeinanderfolgenden Ereignissen überrumpelt.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 1 Feb - 15:45
Lichtfleck
Am Anfang wimmerte Wolfpelz noch leise, doch als er sich dann an sie drückte, schien sie sich langsam wieder zu beruhigen. Sie hörte auf zu Zittern, verharrte aber immer noch in ihrer gebückten Position. Langsam fragte Lichtfleck sich, ob seine Freundin überhaupt bemerkt hatte, dass er da war. Doch dann drückte sie sich ebenfalls an ihn. Ein Kribbeln durchströmte seinen Körper, er war kurz davor ihr übers Ohr zu lecken und über die Wange um ihre Tränen weg zu wischen. Doch er wollte ihr nicht zu Nahe treten. Er würde es nicht aushalten, geschweige denn ihr in die Augen sehen, wenn sie ihn wieder ablehnen würde. Der Gefleckte konnte es nicht fassen, als Schneegöttin also auf Wolfpelz zu kam und sie darum bat mit Waldpfote Jagen zu gehen und das gleich mit ihrer Abschlussprüfung zu verbinden. Lichtfleck wagte es nicht etwas zu sagen, doch er durchbohrte die Zweite Anführerin mit seinem Blick. Wolfpelz und Waldpfote waren beide im Moment in tiefer Trauer. Bestimmt hatten die beiden die ganze Nacht kein Auge zu getan. Und jetzt sollten sie auf Patroullie gehen? Lichtfleck fand das nicht gerecht. Doch er traute sich nicht, etwas dagegen zu sagen. Und wenn es vielleicht gut war? Zur Ablenkung? Doch da war er sich nicht sicher. Als seine Schwester gestorben war, konnte er tagelang an nichts anderes denken. Wolfpelz neben ihm hob nun langsam ihren Kopf und sah ihn an. Erst waren ihre Augen noch voller Tränen, was sich für ihn so anfühlte, wie ein Schlag in den Magen. Er wollte sie nicht traurig sehen. Sie sollte glücklich sein! Sie hatte es verdient! Vor allem jetzt, wo sie die Wahrheit wusste. Das sie nie ein Streuner gewesen war, sondern immer irgendwie ein berechtigtes Clanmitglied war. Seine Freundin bedankte sich bei ihm. >>Kein Problem...<<, murmelte Lichtfleck, als Wolfpelz aufstand und sich im Lager nach Waldpfote umsah. Ich sah sie nicht, keine Ahnung wohin sie nun verschwunden war. Zögernd tappte der Gefleckte Wolfpelz hinterher. Er wollte sie nicht irgendwie nerven oder so, er machte sich einfach Sorgen um sie. >>Alles in Ordnung?<<, flüsterte er leise. >>Wenn du willst kann ich das auch übernehmen, wenn du lieber bei Vanillenduft bleiben willst..<<, murmelte er. Doch er hatte schon den Verdacht, dass sie nein sagen würde. Aber sie sah wirklich fertig aus.. Wolfpelz hatte es verdient, sich auszuruhen, oder nicht?
[redet mit Wolfpelz]
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
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Luzifer Admin
Anzahl der Beiträge : 13901 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 1 Feb - 20:08
» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan » Alter: 98 Monde » Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar) » Augen: trübe und gelb » Fell: blau-grau » Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung » Beziehungen: Brombeerblüte(Tochter/Inaktiv); Federteich(Enkelin); Luchspfote(Urenkel); Wüstenpfote(Urenkelin);(und weitere, die inaktiv sind); Kastanienpelz(Ex-Schüler); Feuervogel(Ex-Schülerin); Vanillenduft(Schwärmte für sie/tot)
Waldpfote nickte als Zeichen, dass Siebenschläfer mit durfte. Die junge Kätzin stand Vanillenduft nah, als Schülerin und zeigte immer Respekt gegenüber dem Ältesten. Auch jetzt. Am Eingang des Anführers wurde es dem graublauen Kater mulmig im Magen. Ungewissheit würde bald vergehen und Klarheit kommen. Aber würde dieses Wissen ihm befriedigen und den Verlust reduzieren, oder nur verschlimmern? Die Schülerin entschuldigte sich bei ihm, als hätte sie einen Fehler begangen der wäre Schuld an dem Tod. Aber dies war sie doch nicht, oder? „Wenn, dann ist es meine Schuld, dass ich sie allein aus dem Lager ließ... Ich hätte ihr folgen sollen", miaute er kraftlos, während seine Augen noch trüber wurden, als sonst waren. Polarstern's Stimme erklang und rief die Katzen herein. Der Blick des Anführers wanderte von einer Katze zu nächsten und blieben an Siebenschläfer hängen. Er selbst sah emotionslos den Anführer an, fluchte innerlich, warum dieser hier war und nicht draußen. Der alte Kater, der nie wirklich Wut und Zorn empfand, war diesen Emotionen näher den je. Ein falsches Wort reichte schon seine Nackenhaare aufzustellen. Warum ließ Polarstern Vanillenduft auch gehen? Aufmerksam lauschte Siebenschläfer zu, was Waldpfote zu erzählen hatte.
Im Anführerbau mit Polarstern, Waldpfote und Wieselschweif
Alles so wie es sein sollte, dachte sich das kleine Wesen. Milch und Ruhe. Ihre Ohren vernahmen keinen Lärm und wenn nur ganz schwach. Was war das. Irgendwas versuchte ihr etwas zu sagen, aber das weiße Kätzchen verstand die Worte nicht ganz. Der Fremdling bewegte sich wieder, aber nicht auffordernd. Irgendwas wollte es, aber was? Der kleinen Kätzin störte es tierisch, dass sie nicht auf dem Laufenden war. Leise vernahm sie wieder eine Stimme, eine tiefere, aber irgendwie vertrauliche Stimme. Redete man wieder mit ihr? Durfte sie nicht in ruhe trinken? Protest Mauzen kam wieder aus ihrer Kehle und versuche ihre Umgebung zu erkennen. Langsam wusste die Kleine was sie alles hatte. Vier komische Dinge, mit denen man Milch aus Mama brachte. Ein unkontrollierbares Ding was sie nicht ganz einschätzen konnte. Die stumpfen Laute vernahm sie und bewegte die zwei Dinger auf ihrem Kopf. Ihren Kopf, womit sie Milch roch und trank. Doch ein Gesamtbild konnte die Kätzin von sich nicht machen. Wird Zeit dies zu ändern - dachte sich ihr Körper unbewusst und versuchte die Augenlider zu öffnen. Durch die stockfinstere Dunkelheit drang ein starkes Licht und alles war verschwommen. Nicht zu erkennen. Verärgert und enttäuscht miaute die Kleine und schloss prompt die Augen wieder.
In der Kinderstube bei Feuervogel, Regenjunges und Felsenjunges/ Meckert wieder und öffnet kurz die Augen
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Anzahl der Beiträge : 1502 Anmeldedatum : 22.04.14 Alter : 29
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 1 Feb - 21:25
Feuervogel
Feuervogel schnurrte leicht, als sie Kastanienpelz hinter sich spürte. Sie genoss seine Nähe in diesem Moment mehr als eines andere. Kaum zu glauben, wie sehr man etwas erst dann richtig zu schätzen wusste, wenn man es fast verloren hätte! Seine Frage ließ ihren Appetit wieder steigen und sie sah ihn aus dem Augenwinkel an. „Ich hätte schon etwas Hunger. Aber vor allem habe ich Durst. Könntest du mir etwas zu trinken bringen?“ fragte sie leise. Eigentlich hasste sie es, wenn sie so abhängig war, aber Kastanienpelz war ihr Gefährte, ihm gegenüber war es ihr fast schon egal! Außerdem hatte er sie ja auch gefragt und es würde die Kätzin kaum wundern, wenn er nicht schon wieder einige Kriegerpflichten erledigen musste. Draußen auf der Lichtung wurde es lauter, scheinbar erwachten mehr Katzen aus ihrem Schlaf und die Gruppe von der Versammlung schien auch wieder angekommen zu sein. Neugierig sah sie nach draußen, doch ihre Aufmerksamkeit wanderte gleich darauf zu Pantherstolz, der etwas aufgewühlt zu ihnen gelaufen kam. Anscheinend suchte er eines seiner Jungen, woraufhin Feuervogel amüsiert Schnurren musste. Sie bewegte ihre Vorderpfote so, dass das kleine graue Junge für ihren Vater sichtbar wurde. „Suchst du die Kleine hier? Sie kam zu mir gerobbt, ich denke ihr müsst in nächster Zeit zwei Auge auf sie haben!“ miaute sie amüsant und sanft und betrachtete den kleinen Körper erneut. Mittlerweile hatte sich auch ihr zweites Junge geregt, weshalb sie mit ihrem Schweif über die beide kleinen Körper an ihrem Bauch fuhr und sie leicht bedeckte um sie warm zu halten. Sie ließ Pantherstolz die Zeit und die Möglichkeit, sich seine Tochter wiederzuholen und sie in sein Nest zu packen, als Schneegöttin in die Kinderstube gelaufen kam. Für die Jungen und auch für ihren Gefährten musste das wirklich eine Erleichterung gewesen sein, doch schon kurz darauf brach sie zusammen. Feuervogel sah ihrem Körper geschockt zu, wie er in sich zusammenklappte und auf dem harten Boden aufkam. Doch sie selbst konnte nichts tun. Sie blieb liegen bei ihren Jungen, Kräfte-technisch hätte sie es auch gar nicht geschafft, aufzustehen und zu ihr zu lauen. Und ob es etwas gebracht hätte? Wahrscheinlich eher nicht. Denn ein weiterer Kater hatte kurz nach ihr den Bau betreten, wenn Feuervogel es gegen das Licht richtig erkannt hatte, war es Dämmerpelz gewesen. Er rannte sofort wieder aus dem Bau und holte Rostsplitter. Allein bei den Gedanken an die blinde Kätzin stellten sich ihre Nackenhaare auf. Sie war dort, als ihr junges gestorben war und auch wenn Heiler da waren, um zu helfen, so waren sie auch immer da, wenn schlimmes geschah. Ihr Blick wanderte zu Kastanienpelz. Vielleicht konnte er ja an ihrer Stelle helfen, wenn seine Hilfe gebraucht wurde? Aber auch Pantherstolz würde seiner Gefährtin sicherlich helfen wollen, wenn es vielleicht besser war, wenn sie sich da heraus hielten. Viellicht war die Kätzin ja auch einfach nur erschöpft immerhin hatte sie gestern Junge geworfen und war dann auf eine scheinbar anstrengende Versammlung gegangen! Feuervogel konnte sich nicht einmal vorstellen, wie viel Kraft die Kätzin dafür gegeben haben musste. Um sorge um ihre eigenen Jungen drückte sie ihre jungen an sich, unsicher leckte sie erst dem Kater über den Kopf, dann der weißen Kätzin. Sie war dabei so verunsichert und nervös, dass sie nicht einmal merkte, wie ihr Junges bereits erste Versuche veranstaltete, die Augen zu öffnen. Die Situation um sie herum war erst einmal gefährlicher.
Waldpfote
Es dauerte nicht lang, da hörte Waldpfote die Stimme von Polarstern, wie er sie Wieselschweif hineinbat. Von ihr war keine Rede und erst recht nicht von Siebenschläfer, was sie aber auch verstehen konnte. Die Stimme hatte sie zusammenzucken lassen, auch wenn sie normalerweise nicht so schreckhaft war. Doch die Situation hatte ihre Nerven quasi schon freigelegt, sodass schon ein Wort ausreichte, um sie erzittern zu lassen. Auch wenn Wieselschweif ihr immer wieder Mut machte, so hatte sie immer noch Angst. Doch zumindest Siebenschläfers Worte ließen sie wieder etwas beruhigen. Nun gab er sich die Schuld, doch die Schülerin wusste sofort, dass dem nicht so war. Gemeinsam traten sie ein, bereits Polarsterns Blick ließ sie erschaudern. Seine Stimme klang kalt, was sie zusätzlich mitnahm. Erst auf den zweiten Blick konnte die Schülerin eine Gestalt neben sich entdecken. Sie hatte die Kriegerin schon einmal gesehen, mehr aber auch nicht. Seine Gefährtin? Wenn ja, dann lag er hier, schlief quasi während der Clan trauerte? Oder war das so üblich? Waldpfote wusste es nicht, aber sie würde Siebenschläfer sicher danach fragen. Noch immer etwas ängstlich und erschöpft lauschte sie Wieselschweifs Erklärung und nickte, als er ihr das Wort erteilte. Für einen Moment zögerte sie, Polarstern in die Augen sehen konnte sie nicht. „Vorgestern Abend war ich mit Vanillenduft jagen. Auf dem Rückweg trennten wir uns, weil sie zur Quelle gehen wollte um etwas zu trinken. Sie schickte mich ins Lager zurück. Am nächsten Tag hab ich sie nicht im Lager gesehen, konnte sie aber auch nicht suchen gehen, da ich Eulenpfote und Wieselschweif beim Kräutersammeln geholfen hatte. Ich hatte gedacht sie sei ohne mich auf Patrouille gegangen und ich wollte nicht einfach tatenlos im Lager herum sitzen.“ In diesem Moment blickte sie beschämt zu Boden. Wäre sie vielleicht dann schon nach ihrer Mentorin suchen gegangen, dann hätte sie sie vielleicht früher gefunden oder ihr sogar helfen können! Die kleine unterdrückte die Tränen der Schuld, schluchzte kurz und begann dann von Neuem. „Wieselschweif hatte mir von dem Kampf mit dem Fuchs an der Quelle erzählt und da bekam ich Angst. Doch ich war mit meiner Aufgabe noch nicht fertig gewesen und Wieselschweif und Eulenpfote waren der Meinung, Vanillenduft an der Quelle nicht gesehen zu haben! Wir dachten alle, sie sei auf Patrouille oder auf der Jagd. Im Lager angekommen fand die Versammlung statt. Doch da konnte ich Vanillenduft noch immer nicht finden. Also habe ich mich danach aus dem Lager geschlichen um sie bei der Quelle zu suchen. Ich habe sie dann dort gefunden... Und sie hergebracht.“ Ab da brauchte die Schülerin nicht mehr weiter reden, den Rest hatte Wieselschweif bereits gesagt. Erneut tropften einige Tränen auf den Boden. „Wäre ich doch nur früher nach ihr suchen gegangen!“ flüsterte sie schuldbewusst und schloss die Augen. Sie würde ärger kriegen ja. Aber das war nicht das, wovor sie sich fürchtete. Denn am meisten fürchtete sie sich vor dem Zorn der hier anwesenden Katzen. Sie hatte sie enttäuscht. „Es tut mir so leid!“ miaute sie erneut und sah dann, zum ersten mal heute, Polarstern in die Augen. Würde er sie verstehen? Oder gleich Konsequenzen daraus ziehen.
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Shimari Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 1 Feb - 21:42
Pantherstolz
Erleichtert stellte er fest das Regenjunges bei Feuervogel lag um bei ihr zu trinken. Auf die Aussage das sie nun wohl besser zwei Augen haben müssten, schnurrte er amüsiert. "Da hast du wohl recht". Vorsichtig packte er die kleine am Nackenfell und legte sie behutsam zurück in das Nest neben ihre Geschwister, als gerade Schneegöttin in den Bau kam, ihn erst zum Jagen einteilte und dann einfach so bewusstlos umkippte. Erschrocken lief er z ihr hin. Da Dämmerpelz schon zu Rostsplitter gelaufen war blieb ihm nichts anderes übrig als bei ihr zu bleiben und zu hoffen das alles gut sein würde. Er legte sie ebenfalls in das Nest und schmiegte sich an sie. "Schneegöttin? Alles in Ordnung? Bitte sag doch was" , Panik stieg in ihm auf. Er fühlte sich so machtlos, er wusste einfach nicht was er tun sollte. Es war einfach nur schrecklich.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 1 Feb - 21:54
REGENJUNGES
Alles schien irgendwie perfekt, abgesehen davon dass Mama fehlte doch ich hatte nun zumindest jemand anderen gefunden der mir Nahrung gegeben hatte und mich geduldet hatte. Auch andere kleine Wesen war da, zwei um genau zu sein und diese schienen anscheinend nicht sehr begeistert über mein auftauchen, deswegen hatte ich mir ja den Platz an der Brust der Kätzin ausgesucht wo ich das schlagende Herz der Königin spüren und sogar hören konnte. Leise schnurrend kuschelte ich mich deswegen nun an dieses weiche Fell und genoss es hier zu sein, irgendwie war mir diese Katze jetzt schon besonders wichtig und ich würde sie wieder erkennen wenn ich sie suchen würde. Meine Ohren zuckten als eine tiefer Stimme erklang, diese gehörte wem anderen den ich noch nicht kannte, jedoch zuckten meine kleinen Öhrchen, ich wurde neugierig und hob den Kopf an, schnupperte ganz neugierig in der Luft herum doch ich war nicht bereit dazu meinen Platz hier zu verlassen. Jedoch kam der von dem die Stimme stammte nicht näher, entfernte sich aber auch nicht also beließ ich es dabei und drückte mich wieder an dieses weiche Fell, lauschte dabei weiter den Geräuschen welcher von den Katzen innerhalb der Kinderstube stammten wie auch denen welche von draußen herein strömten. Dann kehrte ein wenig Ruhe ein, das ruhige Atmen der anderen Katzen um sie herum beruhigte sie, doch dann spürte sie eine Art unangenehmen Druck könnte man es nennen, irgendjemand schien sehr aufgeregt zu sein denn eine Atmung der Katzen hier hatte sich verschnellert, Schritte näherten sich und es wurde nach "Regenjunges" gefragt. Meine kleinen Öhrchen zuckten wieder "Regenjunges?" fragte ich mich, und hörte wie die Katze bei der ich lag ein Schnurren von sich gab. Die Zwei Pfoten zwischen denen ich bei ihr lag öffneten sich und sie sprach mit dem jenigen der nach Regenjunges suchte, und somit verstand ich dass mit Regenjunges ich gemeint war. Ich war Regenjunges und ich gab ein entzückendes Maunzen von mir, anhand des Geruch´s erkannte ich wer mich suchte, es war mein Vater und aufgeregt miaute ich weiter, aus der Entfernung hörte ich meinen Bruder welcher maunzte und nur wenige Augenblicke später wehte doch tatsächlich der Geruch meine Mutter um meine Nase. Mama war wieder da! Da wurde ich auch schon am Nacken angehoben. Mit den Vorderpfoten griff ich jedoch nach der Königin wo ich gerade noch gelegen hatte, ich wollte da bleiben, weiter kuscheln! Einen Augenblick später lag ich dann auch im Nest bei meinen Geschwistern, sofort drückte ich mich an diese und maunzte aufgeregt wieder bei ihnen zu sein und doch vermisste ich jetzt schon die andere Katze mit den anderen zwei kleinen Wesen. Ein Dumpfer Fall ließ mich zusammen fahren und erschrocken quitschen, sofort strömte Angst durch mich hindurch und ich zog mich zurück in eine Ecke des Nest´s soweit weg wie möglich von dem was dort gefallen war, obwohl ich am Geruch erkannte dass es sich um meine Mama handelte wollte ich mich nicht nähern. Doch nun war es für mich endgültig klar, ich wollte wissen was los war! Ich zwang mich dazu meine Augen zu öffnen, doch als sie nur ein kleines Stück offen waren strahlte Licht heftig hinein sodass ich sie erst einmal wieder zu kniff. Doch aufgeben war nicht dass was ich vor hatte! Erneut öffnete ich meine Augen, ganz langsam und vorsichtig und blinzelte immer wieder um mich an dieses Licht zu gewöhnen obwohl es in der Kidnerstube nicht einmal annähernd so hell wie draußen war, doch das wusste ich ja noch nicht. Endlich gewöhnten sich meine Augen an die Helligkeit und sofort sah ich mich um, meine Mutter war eine ganz weiße Katze während mein Papa ein schwarzer Kater war. Mein Bruder war schwarz weiß und meine Schwester war grau und schwarz gefärbt. Dann glitt mein Blick weiter zu der Katze wo ich vorhin lag, sie war rot und weiß gefärbt und der andere von wem wohl eben die mir fremde Stimme kam war braun und gefleckt. Zielstrebig robbte ich los, an den Rand des Nest´s wo meine Mutter gestürzt war und sah mit meinen hellblauen Augen zu meinem Vater rauf "Pa!" kam es bloß aus meinem Maul stand eines vollständigen Satze´s geschweige denn eines richtigen Worte´s und sah mit vor Aufregung zuckendem Schweif und gespitzten Ohren zu meinem Vater hinauf, dann sah ich kurz zu meiner Mutter welche still da lag dann wieder zu meinem Vater. Ich wollte irgendwas wissen, was war los verdammt? Und wieso bin ich noch so klein und hilflos und kann nicht mal reden? Naja, wenigstens höre und sehe ich nun was, die Fähigkeit des Sprechen´s kommt hoffentlich auch bald, ich konnte es kaum erwarten obwohl mich das hören und sehen momentan sowieso voll und ganz einnahm und dazu noch total faszinierte, was es alles zu hören und zu sehen gab war einfach unglaublich! Und ich hatte sogar schon gesehen dass es einen Ausgang gab, das hier drin kam mir ja alles schon gewaltig vor, wie es dann wohl dort draußen sein würde? Bestimmt super!
(liegt bei Feuervogel und lauscht den Geräuschen|Wird weg gehoben|Liebt bei ihren Geschwistern und bekommt Angst|öffnet dann die Augen und sieht sich um|Robbt zu Pantherstolz und Schneegöttin und "spricht" Pantherstolz an)
[Hoffe das ist ok so, mache das bei Regenjunges wenigstens so lange sie nicht sprechen kann damit ihr euch meine Posts nicht komplett durch lesen müsst :/]
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 2 Feb - 14:41
Kastanienpelz
Er sah erneut zum Bauch seiner Gefährtin, das braune Junges regte sich nun ebenfalls. Es schien ebenfalls kurz zu protestieren. Kastanienpelz schnurrte einfach nur, dann beugte er sich vor und leckte seiner Tochter und seinem Sohn über den Kopf. Sie waren wunderschön. Und so süß! Da fiel ihm auf, dass sie noch gar keine Namen hatten.. doch sicherlich würden ihnen bald Namen einfallen. Der Hellbraune sah seine Gefährtin wieder an, sie meinte, sie hätte schon ein bisschen Hunger, doch am meisten hätte sie Durst. Er schloss seine Augen und berührte sanft seine Schnauze mit ihrer. >>Kein Problem<<, schnurrte er und richtete sich langsam auf. Er streckte sich und leckte sich kurz über die Flanken und über sein Brustfell. Dabei schnurrte er immer noch leise. Er war im Moment der glücklichste Kater auf der ganzen Welt. Im Moment konnte ihm nichts die Laune verderben. Noch einmal sah er zu seinen Jungen, als er sah, dass das Weiße Junge kurz seine Augen öffnete. Aber nur ganz kurz, dann waren sie wieder geschlossen. Kastanienpelz sprang vor, fast wie ein kleines Junges, seine Augen glitzerten vor Freude. >>Hast du das gesehen? Hast du das gesehen? Sie hat die Augen geöffnet! Wunderschöne, rote Augen... wie.. Rubine...<<, murmelte er und beruhigte sich wieder. Wahrscheinlich dachte Feuervogel nun, dass er selbst auch noch ein Junges war. >>Vielleicht sollten wir...<< Kastanienpelz wollte gerade vorschlagen, ihre gemeinsame Tochter Rubinjunges zu nennen, doch er wurde von Schneegöttin unterbrochen, die in die Kinderstube kam. Sie fragte Pantherstolz und ihn, ob sie bitte auf Jagdpatroullie gehen könnten. Seine Schweifspitze. Kein Problem, er brachte Feuervogel nur noch kurz etwas zu trinken. Schneegöttin murmelte weiter, sie meinte, dass Vanillenduft draußen lag. Kastanienpelz verstand nicht ganz, was sie meinte und wollte gerade fragen, doch da brach die Zweite Anführerin auf dem Boden der Kinderstube zusammen. Der Hellbraune war so geschockt von diesem Anblick, dass er es nicht mehr geschafft hatte Schneegöttin irgendwie auf zu fangen. Bevor Kastanienpelz weiter reagieren konnte, war auf einmal Dämmerpelz da, er schüttelte Schneegöttin und rief nach Rostsplitter. Pantherstolz versuchte ebenfalls, seine Gefährtin wieder aufzuwecken. Der Hellbraune wartete nicht mehr lange und stolperte nach draußen, er musste Rostsplitter holen oder Eulenpfote. Draußen empfing ihn eine ungemütliche Kälte, er plusterte schnell seinen Pelz auf. Erst dann wurde er auf den leblosen Körper in der Mitte des Lagers bewusst. >>Vanillenduft.<<, murmelte Kastanienpelz und war einen Moment geschockt. Wurde sie etwa angegriffen? Die Kätzin hatte eine riesige Wunde am Nacken... Er schüttelte kurz seinen Kopf um sich aus seiner Starre zu lösen. Er musste Rostsplitter und Eulenpfote Bescheid sagen. Sofort. Die beiden Heiler standen um den Leichnam von Vanillentraum. >>Rostsplitter? Eulenpfote?<<, miaute der Krieger etwas lauter. >>Schneegöttin ist in der Kinderstube zusammengebrochen, kann einer von euch bitte kurz schauen ob es ihr gut geht? Und habt ihr vielleicht etwas zu trinken für Feuervogel?<<, fügte er noch hinzu und wartete dann mit kleinen trippelnden Schritten.
[redet mit Feuervogel / beobachtet wie Schneegöttin zusammen bricht / redet mit Rostsplitter und Eulenpfote]
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"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Eulenfeder Krieger
Anzahl der Beiträge : 517 Anmeldedatum : 15.08.14 Alter : 22 Ort : Dort wo Grinsen, was wert ist
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 2 Feb - 17:08
Eulenpfote
Ich löste meinen Blick von dem traurigen Schauspiel auf der Lichtung zwischen den Lebenden und dem Leichnam, als meine Mentorin und ich von Dämmerpelz und Kastanienpelz angesprochen wurden. Zwar waren meine Pfoten unendlich müde von dem letzten Tag und der nun langsam flüchtenden Nacht, aber meinen Geist war wie so oft hellwach. Schlafen war einfach nicht meine Ding, auch wenn ich wusste, dass ich es bald tun musste. Mein Herz verkrampfte sich besorgt, als ich hörte, dass Schneegöttin zusammengebrochen sei. Dämmerpelz verschwand schnell wieder in der Kinderstube, währenddessen Kastanien pelz nach Wasser für Feuervogel fragte.Das ist bestimmt der Schock und die Strapazen der Geburt und der vergehenden Nacht. dachte ich sofort. Kastanienpelz, im Heilerbau findest du ein Haufen Moos. Schnapp dir einen Fetzten und organisiere selbst etwas zu trinken für Feuervogel. Heiliger Sternenclan! Du bist ein Krieger und solltest in der Lage sein einer Königin nicht nur Beute, sondern auch Wasser zu beschaffen. miaute ich mit scharfer Zunge, ohne ein Wort davon wirklich böse zu meinen. Als ich die Worte aussprach, war ich über mich selbst verwundert. Normalerweise wollte ich doch, dass mich alle mochten. Warum dann auf einmal dieser scharfe Ton? Ich schob es darauf, dass ich einfach erwachsen wurde und begann im selben Herzschlag meinen kurzen Sprint zur Kinderstube. Dort angekommen sah ich wie Dämmerpelz und Pantherstolz sie über die am Boden liegende weiße Kätzin beugten. Aus dem Weg! Ich brauche Platz. rief ich den beiden Kriegern zu und setzte mich an Schneegöttins Seite. Sanft legte ich meinen Kopf auf die Flanke der Königin und vernahm sowohl ihren Atmen, als auch ihren Herzschlag. Schneegöttin. Ich bin's, Eulenpfote. Kannst du mich hören. miaute ich sanft, aber durchdringend. Dämmerpelz, sei so gut und hol etwas wassergetränktes Moos. miaute ich freundlich. Ich wollte Ruhe ausstrahlen und so zügelte ich meine Zunge und sprach jedes Wort sanft und besonnen aus. In mir drin tobte die Sorge um die weiße Königin, doch von dieser und dem Stress ließ ich mir nichts anmerken.
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 3 Feb - 18:03
Charakter: Habichtflug Momentane Laune: Ruhig Gesprächspartner: (Wieselschweif), Flussfell Zusammenfassung: Nickt auf Wieselschweifs Antwort - Geht zu Flussfell und redet mit ihr - Geht zur Grenze Ortswechsel: DonnerClan-Lager zu FlussClan - DonnerClan - Grenze --------------------------- Gedacht Geredet Postingpartner
Ruhig nickte Habichtflug und blickte den Katzen noch einen Moment nach, als sie zu Polarstern in den Anführerbau gingen. Auch er hegte an dem Vorfall itneresse, aber es war ungemein respektlos, ein Gespräch zu belauschen, weshalb er ein wenig abwesend den Körper umdrehte und seine Pfoten ihn zurück zu Flussfell trugen. Auch der Blick haftete an der Kätzin, die Ohren waren nun gespitzt, als er vor ihr zum stehen kam und das Maul zum reden öffente. "Wir gehen ohne Wieselschweif, entweder kommt er nach oder er geht jagen. Ich würde vorschlagen, dass wir sofort gehen." Zwar hatte er vorgehabt, Schneegöttin ebenfalls Auskunft zu geben, aber es war wohl kaum Möglich, bei all dem Ruckus, der just in diesem Moment präsent war. "Wir werden zuerst die Grenze zum FlussClan überprüfen, daraufhin die zum SchattenClan. Da du nicht alle Gerüche kennst, bleib in meiner Nähe, in Ordnung? Wir brauchen keinen Stress, sofern eine andere Patroullie unterwegs ist. Siehst du Beute, versuche, mir mitzuteilen, ob du noch in Reichweite bist, um sie zu fangen." Ein weiteres, abuptes Nicken, dann wandte der Kater sich um, die Pfoten trommelten auf dem kalten Boden, sobald er den Lagereingang hinter sich gelassen hatte. Der Kater war sich ziemlich sicher, dass Flussfell mit ihm halten konnte, so wirkte sie doch ziemlich überdurchschnittlich. Ob sie nicht nur so wirkte, würde er wohl feststellen, sobald er die Grenze erreicht hatte.