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Igelnacht Moderator
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| Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 4 Jan - 20:03 | |
| Nebelpfote Nicht wenig später drangen Schritte an die grauen Ohren des Katers. Nebelpfote atmete ruhig, um nicht gehört zu werden, aber keinen Augenblick später verwarf er diese Vorgehensweise schon wieder. Die melodische Stimme Silberstachels füllte den Schülerbau, und die Kriegerin fragte, wer Lust auf eine nächtlich Streif habe. Der graue Schüler bezweifelte, dass irgendjemand außer ihm diese Frage vernommen hatte, und obwohl er eigentlich versteckt bleiben wollte, und Angst hatte, was in draußen, in der Dunkelheit der Nacht erwarten könnte, schritt er zum Eingang des. stickigen Baus. "Ich bin wach.", erklärte Nebelpfote leise, und sah zu der mondhellen Kriegerin auf. Er fand es weniger einschüchternd, dass Silberstachel nicht ganz so groß wie die anderen Krieger war. "Ich kann mitgehen." Nebelpfote sah verlegen zu Boden, die Müdigkeit nahm ihm das Gefühl, das ihn sonst so ängstlich sein ließ. Der graue Kater wusste nicht so recht, ob das jetzt gut oder schlecht war. Auf jeden Fall hatte er gerade zugesagt, das nächtliche Territorium zu betreten. Nebelpfote sah zu Wolfspelz, der Silberstachel zugenickt hatte. Nein, was er da getan hatte, war auf jeden Fall nicht gut gewesen. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: DonnerClan Lager Di 5 Jan - 15:15 | |
| Phönixfeder Die rotbraune Kätzin saß schnaubend auf der Lichtung des DonnerClan Lagers. Sie wollte nun noch nicht schlafen gehen. Zwar wusste sie nicht wieso, aber irgendwie war sie noch immer hellwach. Der kalte Wind pfeifte ihr um die Ohren und sie plusterte ihr weiches Fell auf. Sie schaute sich einmal kurz im Lager um, um die Katzen zu beobachten. Die meisten gingen in ihre Baue um dort etwas zu schlafen. Die Kriegerin sah Silberhagel zum Schülerbau gehen und hörte auch, wie sie die Schüler fragte, ob jemand Lust auf eine nächtliche Streife hätte. Phönixfeder streckte sich und stand dann stumm auf. |
| | | Minzfell Krieger
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| Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 6 Jan - 16:17 | |
| Eulenschrei
Als Wolfpelz mit ihrem Kopf Eulenschreis Schulter anstieß, fühlte sich sein Herz an, als wollte es fast davonfliegen. Er fühlte sich so frei und erleichtert, dass er am liebsten aufgesprungen und so weit gerannt wie möglich wäre. Aber seine Knochen widerstrebten ihm, es herrschte Mondhoch und es war wahrlich ein ereignisreicher Tag für Eulenschrei gewesen. Heute hatte er sich den Schaf wohl redlich verdient. Dankbar blinzelte der Kater Wolfpelz an, als die Kriegerin meinte, dass sie dieses Gefühl kannte, wenn man einfach nicht mehr man selbst sein konnte, wenn es zu viel um einen herum gab. Ein trauriges Lächeln entfuhr Eulenschrei. Scheinbar schien er nicht der einzige zu sein, der mit sich selber zu kämpfen hatte. Den Kommentar der Kätzin zu der heutigen Nacht registrierte er gar nicht. Gebannt blickte er hinauf in den Nachthimmel. Mehr und mehr faszinierte ihn dieses Schauspiel. Der Vollmond warf ein helles und kaltes Licht, und doch minderte er in keinster Weise das Strahlen der vielen kleinen Sterne, die ihn umgaben. Atemlos genoss Eulenschrei diese wunderschöne Nacht. Immer mehr regte sich in ihm der Wunsch, all diese Sterne zu berühren, das alles von näher zu sehen. Doch er wusste, dass das nicht möglich war. Und noch mehr wollte er Haselnusspfote wieder sehen, und seine Eltern. Aber am meisten seine Schwester. Wie es ihr wohl ging, dort oben, mit all den vor ewigen Zeiten verstorbenen Kriegern? Wachte sie über ihn und seinen Bruder? All diese Fragen schwirrten in Eulenschreis Kopf herum, und er wünschte sich nichts mehr, als sie beantworten zu können. Schließlich riss ihn Wolfpelz' Stimme aus dem Bann, in den ihn der Himmel gezogen hatte. Sie meinte, dass nun alles geklärt war. Ein ehrliches Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Ja, nun konnte er nachvollziehen, weshalb Lichtfleck sie gern hatte. Und er war dankbar. Dankbar, dass sein Bruder und Wolfpelz ihm verziehen hatten. Kurz beugte sich Eulenschrei zu der Kätzin, legte sein Kinn auf ihren Kopf und schloss die Augen. Danke, SternenClan, dass die zwei wichtigsten Katzen dieser Welt mir verzeihen konnten. Danke, dass ihr mir verziehen habt. Danke, dass ich es auch mit mir selber klären konnte. Langsam zog Eulenschrei seinen Kopf zurück und richtete seine bernsteinfarbenen Augen auf die Kriegerin. "Gute Nacht, Wolfpelz", sagte er leise. Kurz hielt er noch an ihrem Blick fest, dann drehte sich der groß gewachsene Kater um und tappte langsam zum Kriegerbau. Angekommen, schlich er hinein und suchte sich den Weg zu seinem Nest. Dort rollte er sich zu einer grauen Fellkugel zusammen und schloss die Augen. Ja, es war ein langer Tag gewesen, aber alles in einem, war er gut ausgegangen. Mit diesem Gedanken sank Eulenschrei in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
[ spricht mit Wolfpelz | legt sich schlafen ] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ ___________________________________________ « I want to hear it, I don't have to fear it and I want to rock your gypsy soul just like way back in the days of old and magnificently we will flow into the mystic » Joe Cocker - Into The Mystic- [ Meine Charaktere ]:
Elsterfeder, WiC, vergeben Espenfarn, SC, - Moorpfote, FC, - [ Eulenschrei, DC, inaktiver Krieger ] [ Flockenwind, SC, inaktive Kriegerin ] [ Kreuzstern, WoC, verstorbener Anführer ] [ Fliederfell, DC, verstorbene Älteste ]
- [ Elster&Funken ]:
(c) Luzifer. Fuchsi, danke! Mega süß :3
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: DonnerClan Lager Do 7 Jan - 22:38 | |
| (Tut mir leid, dass ich so verzögert poste. Hatte Stress in der Schule :/)
Silberstachel
Die Kätzin schnurrte billigend. Nebelpfote war ihr ein sehr sympathischer Schüler. Wobei sie eigentlich jeden mochte. Jeder war schließlich etwas besonderes auf seine eigenen Art und Weise. Ihr war allerdings nicht entgangen, dass der wenngleich kleine Kater ein sehr guter Fährtenleser war. ""Dann machen wir uns mal auf den Weg" maunzte sie vergnüglich und lief zum Lagerausgang. "Weißt du was? Du bestimmst wo es hin geht! Meine Knochen schleppen sich dann hinterher. scherzhaft miaute sie den letzten Satz und machte dazu eine komische Bewegung indem sie begann ein Stückchen zu gehen, als wenn ihr linkes Hinterbein eingeschlafen wäre. Dabei verzog sie ihr Gesicht zu einem amüsiertem Ausdruck und setzte sich dann wieder erwartungsvoll auf. Da erblickte sie Phönixfeder. Sie schien noch genauso munter wie Silberhagel und so schnippte die silber-gestreifte Kätzin jener zu und blickte dabei fragend. Dies sollte heißen, ob sie mitkommen wollte. Silberhagel konnte schließlich nicht über das ganze Lager schreien und hoffte ihre Geste wurde verstanden. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 8 Jan - 17:30 | |
| Die junge Schülerin befand sich abseits des Lagers und hatte sich dort hingesetzt. Ihr flauschiger Schweif war ordentlich über ihre Pfoten gelegt, und sie fuhr sich mehrmals mit ihrer Zunge über ihre Pfote, um das Fell auf ihren Kopf damit du glätten. Sie fuhr damit über ihr Ohr. Langes Fell könnte leicht mal verknoten oder aufwirbeln, da musste sie sich öfters Waschen. Ihr rotes Fell war nach einer Weile wieder schön geplegt, sodass sich Flammenpfote ohne weitere Bedenken nun doch hinlegen konnte. Doch ein Gedanke ging ihr dennoch nicht aus den Kopf. Die Große Versammlung. Noch nie war sie bei einer mit dabei gewesen, aber das würde sie sicherlich bald wieder einholen. Oder eher gesagt hoffentlich. Als sie nach oben zum Sternenhimmel aufschaute, erkannte sie mit Leichtigkeit den hellen Mond, der mit seiner vollen Pracht schien. Das Mondlicht wirkte irgendwie beruhigend zu ihr. Einige Katzen haben das Lager vor nicht allzu langer Zeit verlassen, um zur Versammlung aufzubrechen, und die Lichtung sah hier nun viel verlassener und ruhiger in ihren Augen aus. Flammenpfote ließ ihren smaragdgrünen Blick über das Lager schweifen. Sie sah gerade noch den Pelz von Eulenschrei, der gerade in den Kriegerbau schlüpfte. Phönixfeder befand sich ebenfalls noch im Lager und Strecke gerade ihre Muskeln. Flammenpfote richtete ihren Blick irgendwann zu Lagerausgang, und ein Hauch von Neugierde und Aufregung schoss in ihre Augen. Sie würde auf jeden Fall wach bleiben, um die Katzen der Versammlung wieder zu begrüßen und sie nach wichtigen Neuigkeiten zu fragen. Kurz schaute sie sich erneut um, und hielt nach Flammenpfotes Mentorin Ausschau. Sie hatte gar nicht darauf geachtet, ob sie vielleicht mit auf Patroillie war. Erwähnt: Eulenschrei, Phönixfeder, Flussfell Angesprochen: // |
| | | Ostara Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 8 Jan - 18:11 | |
| Wadchbärjunges
Das kleine Kätzchen fühlte sich wohl im Schutz der Geschwister. Ein wohliges Schnurren erklang und die Dunkelheit lockte Wadchbärjunges in den Schlaf. Das Geschehen um sie herum bekam die kleine Kätzin schon Nicht mehr mit. Eng schmiegte sich ihr kleiner Körper an den ihrer Schwester. Auch wenn der Hunger wuchs, so wusste das Kätzchen dass es sich deswegen keine Gedanken machen müsste. // Ob diese Schwärze wohl immer bleibt? Ob ich wohl auch mal etwas anderes als nur Schwarz sehe?// Mit diesen Fragen im Kopf schlief die kleine Kätzin ein und begann zu träumen.
Wadchbärjunges schläft. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Igelnacht Moderator
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| Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 8 Jan - 20:43 | |
| [Out: Macht doch Nichts^^ Wir haben alle Zeit der Welt :) ] Nebelpfote Nebelpfote vernahm das Schnurren Silberstachels und entschied sich in diesem Moment wieder um. Vielleicht war es ja doch keine so schlechte Idee gewesen, sich der Mondhellen zu zeigen. "Wir könnten zur Mondlichtung gehen.", schlug er auf Silberstachels ungewöhnliche Bitte hin zu und lachte das erste Mal an diesen Tag, als die Kriegerin merkwürdige Verrenkungen machte, die so wirkten, als habe sie ein lahmes Bein hinter sich herzuschleifen. Er hatte von der Mobdlichtung erzählt bekommen, und sie war ein nicht ganz so düsterer Teil des DonnerClan Territoriums, weshalb der Ort wohl eine gute Wahl war. Der Graue reckte sich, von der Geste Silberstachels neugierig geworden, um zu erkennen, wen die Kriegerin heran rief, aber Nebelpfote konnte die Katze leider nicht erkennen. Währenddessen machte sich ein seltsames, in seinen Pfoten kribbelndes Gefühl in ihm breit, welches der Graue zunächst als Angst oder Sorge interpretierte, aber schon bald würde er erkennen, dass es Aufregung und Vorfreude auf den nächtlichen Ausflug waren, die ihn so fühlen ließen. Noch war Nebelpfote noch nicht komplett von dem Ganzen überzeugt, aber das kribbelige Gefühl gefiel ihm. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Shimari Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 8 Jan - 20:57 | |
| Pantherstolz
Er lag immer noch sorgsam um seine kleinen lieblinge. Er könnte sich wirklich nichts schöneres vorstellen als bei den drei kleinen zu liegen, das einzige was nun fehlte war seine geliebte Gefährtin. MIt ihr wäre wirklich alles perfekt. Hoffentlichh ging es ihr gut. Sie hatte heute erst die Jungen zur Welt gebracht und war dann direkt zur Versammlung aufgebrochen da durfte man sich wohl mal sorgen machen und auch die Jungen waren damit alles andere als einverstanden. Nun waren Dachsjunges und Waschbärjunges zwar eingeschlafen, aber Regenjunges war noch unruhig. Er leckte ihr über den Rücken. "Alles gut meine kleine. Ich bin da und deine mama kommt auch bald wieder" flüsterte er um niemanden zu stören. Ein wenig Licht vom Mond schien in die Kinderstube und so konnte er die kleinen beobachten wie sie schliefen. Er legte seinen Kopf neben die kleinen und schloss die Augen. Dabei lauschte er wie sie atmeten. Nach einer Weile dann war auch er eingeschlafen.
Luchszahn
Wellenherz hatte sich bei ihm entschuldigt das sie einfach gegangen war, ihr schien es sichtlich peinblich zu sein so unhöflich gewesen zu sein. Aber er wollte einfach mal darüber hinweg sehen, sich über solch unötigen Sachen noch gedanken zu machen war reine zeitverschwendung. Also nickte er nur und tat das Thema damit einfach ab. Dann fragte sie ihn ob er schon einmal auf einer Versammlung gewesen war. "Ja war ich" antwortete er. "Und du?" Er wartete noch auf eine antwort und sah währrenddessen das es dunkel wurde und die Katzen zur großen Versammlung aufbrachen. Er sah wieder zu Wellenherz. "Tut mir leid wenn ich das Gespräch nun unterbrechen muss, aber wir sollten nun unsere Wachse beginnen" höflich verabschiedete er sich und setzte sich an den Lagereingang. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Ava + Sig by Todespfote thx :* - Never Forgotten (Meine alten Katzen)::
Moosstern, Anführer im Fluss Clan (Forever alone XD) Federteich, Kriegerin im Donner Clan (Witwe, Single) Luchszahn, Krieger im Donner Clan (single) Samtbriese, Kriegerin im Wind Clan (verplant) Abendsonne, Krieger im Wind Clan (vergeben) Novapfote, Schülerin im Schatten Clan (single) Pantherstolz, Krieger im Donner Clan (vergeben) Vipernjunges, Junges im Wind Clan (Single)
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| | | Tyraxes Legende
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| Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 8 Jan - 21:14 | |
| REGENJUNGES Ich hatte Angtst, machte mir große Sorgen und wusste einfach nicht was ich nun glauben sollte. Mutter war weg, jedoch war Vater noch da und anscheinend hatte er vor lange, nein ewig da zu bleiben. Dachsjunges und Waschbärjunges, meine geliebten Geschwister schliefen an mich gekuschelt ein, und somit war ich die einzige die noch wach war, natürlich abgesehen von meinem Vater. Dieser war noch immer schützend an unserer Seite und passte auf uns auf, und dann geschah etwas neues in meinem Leben, ich vernahm einen Ton. Nur leise dumpf, aber ich hörte es, die Stimme meines Vater´s. Seine Zunge fuhr mir über den Rücken und ganz leise vernahm ich seine Worte "Alles gut meine kleine. Ich bin da und deine Mama kommt auch bald wieder" Seine Stimme beruhigte mich, auch wenn ich sie nur ganz leise wahr nahm, dich seine Worte hatten etwas an sich. Sie waren voller Liebe und er sagte dass Mama bald wieder da wäre, und er musste es wissen, immerhin war er unser Papa! Ich vertraute ihm und hob meinen kleinen Kopf, mit noch immer geschlossenen Augen "sah" ich ihn an und begann nun fröhlicher aber auch leiser zu maunzen, es ging mir besser und so tat es ich es meinen Geschwistern nach, kuschelte mich an die beiden und an meinen Vater und bettete den Kopf auf meinen noch sehr kleinen Pfoten. Auch Papa war bald eingeschlafen, und der beruhigende Atem meiner Familie um mich rum ließ auch mich in den Schlaf sinken und ich begann zu träumen.✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 9 Jan - 14:09 | |
| Silberstachel
"Sehr gute Wahl." stimmte sie zu und nickte dabei bestätigend mit ihrem Kopf. "Im Mondlicht leuchtet mein Pelz immer so schön." dabei warf sie ihren Kopf in arroganter Manier nach hinten. Schelmisch zwinkerte sie und schaute noch einmal nach Phönixfeder sich um. Wenn die Kriegerin mitkommen wollte, würde sie es schon tun. Also streckte sich Silberhagel noch einmal, grub ihre Krallen in den frostigen Boden und zuckte dann fast schon ungestüm mit ihrem Schwanz. "Nun denn, dann zeig mal was du drauf hast." und ihr helles Lachen glitt in die Nachtluft. Ein jugendliches Blitzen war in ihren Augen zu erkennen, als sie wie von einem Stachel gepiekt davon schoss. Das Blut pumpte durch ihre Muskeln. Hach, wie sie dieses Gefühl liebte!
--> Mondlichtung |
| | | Igelnacht Moderator
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| Thema: Re: DonnerClan Lager So 10 Jan - 16:19 | |
| Nebelpfote Silbertachel grinste Nebelpfote an und verkündete fröhlich grinsend, dass die Mondlichtung ein guter Ort war, denn im Mondlicht leuchte ihr Fell wunderschön silbern. Der graue Kater betrachtete sein Gegenüber mit zunehmend breiterem Lächeln, denn Silberstachel warf nun arrogant den Kopf in den Nacken und lachte dann hämisch. In jedem anderen Moment hätte Nebelpfote wohl Angst vor der der Kriegerin gehabt, aber das Ganze war so unwirklich, und er so müde, dass es ihn eher zum Lachen als zum Angst haben brachte. Silberstachel forderte ihn mit ihrer lebhaften Art dazu auf, loszurennen, und Nebelpfote konnte gar nicht so schnell schauen, wie die Kriegerin auch schon aus dem Lager verschwunden war. Der Graue sprintete los, um den Anschluss nicht zu verpassen, und je weiter er das Lager hinter sich zurück ließ, desto freier und desto mutiger fühlte er sich. ---> Mondlichtung ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 11 Jan - 19:48 | |
| //Meh. In der Woche bin ich nicht gerade aktiv, sorry. ;-;// Phönixfeder Kurz schaute sie zu Silberstachel. Die Kätzin schaute sie fragend an, was wohl soviel heißen sollte wie: >>Willst du mitkommen? <<. Phönixfeder stockte kurz. Momentan war sie ungewöhnlich mies drauf. Sie wollte damit nicht auch noch andere nerven. Jedoch war ein Patrouillengang sicherlich auch ein guter Weg den Kopf frei zu kriegen ... Sie schüttelte kurz den Kopf und sah wieder auf. Silberhagel und Nebelpfote verließen schon das Lager. Phönixfeder peitschte mit ihren Schwanz. So viele negative Gedanken! Was ist mit dir los?Sie sprintete zum Lager Ausgang, um den beiden Katzen zur Mondlichtung zu folgen. Dabei wehte ihr der kalte Wind um die Ohren und ihr Schwanz wehte im Wind. Das störte sie jedoch nicht. Die rote Kätzin war noch halb in ihren Gedanken versunken. --> Mondlichtung |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 11 Jan - 20:59 | |
| HIMMELSPFOTE Dein Text:- Spoiler:
Ich schlug die Augen auf. Sonnenlicht fiel durch das Dach des Schülerbaues. Hab ich verschlafen? Ich regelte mich. Ach was, egal. Silberstachel wird mich hohlen. Ich streckte mich und sah mich um Nebelpfote war nicht mehr hier. Suchend blickte ich mich um. Aufmerksam sunpperte ich. Schade Ich setzte mich auf. Während ich mein Fell leckte dachte ich mir Wo bist du Tigerpfote? Tigerpfote. Tiegerpfote, Tigerpfote, Tigerpfote. Ich seufzte leise. Dann stand ich auf und ging aus dem Bau. Vielleicht war er draußen. Da sah ich wie meine Mentorin mit Phönixfeder das Lager verließ. Ich lief zum Frischbeutehaufen. Tigerpfote hatte ich noch nicht entdeckt. Ich setzte mich und begann mit einer ausgiebigen Dusche. Ach Tigerpfote... Ich hab durch doch so gern. Ic hoffe es geht dir gut. Ich spürte die Angst um ihn. Obwohl ich wüste das es ih Gauting zitterte ich. Ich versuchte nicht mehr an Tigerpfote zu denke. Aber es gelang mir nicht. Ich erhob mich und ging auf die Suche nach ihm. Irgentwan muss ich ihm sagen das ich ihn sehr gerne mag...
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: DonnerClan Lager Di 12 Jan - 18:23 | |
| Wellenherz Ihre Entschuldigung hatte der Kater offenbar angenommen denn er beließ dieses Thema bei sich. Auf ihre Frage hin ob er schon auf einer Versammlung gewesen sei hatte er ja gesagt, umerklich spitzten sich ihre Ohren, ihre Neugierde wurde geweckt und sie wollte schon los fragen. Zu der Frage ob sie schon einmal auf einer Versammlung war schütelte sie bloß den Kopf. Als Luchszahn dann wegsah und sich gleich einmal entschuldigte das er dieses Gespräch beenden musste, sah sie den Kater kurz verwundert an, doch beide frisch ernannten Krieger sollten ihre Nachtwache halten. Wellenherz nickte verständnisvoll ihr war der Stand der Sonne entgangen, schnell sah sie zum Ausgang des Lagers und war froh das sie diese Nacht gut geschlafen hatte denn diese Nacht würde sicher nicht leicht werden. Der Krieger machte sich schon auf dem Weg zum Ausgang mit einem kurzen Blick der ihm noch galt folgte sie dem Kater irgendwie gut gelaunt. Sie ließ sich dann dort nieder und schweigte nun um das Gesetz der Krieger nicht zu brechen. |
| | | Ares Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 13 Jan - 20:28 | |
| Waldpfote
cf: die Quelle
Schleppend bewegte sich Waldpfote Zentimeter für Zentimeter weiter zum Lager, der schwere, leblose Körper ihrer Mentorin auf dem Rücken drückte sie immer tiefer in den Schnee und machte jeden weiteren Schritt zu einer Qual. Doch die Kätzin lief weiter, egal, ob ihre Gelenke an den Vorderpfoten zu brechen begannen oder nicht. Ihre Pfoten konnte sie schon gar nicht mehr spüren, aber das war ihr egal. Sie hatte andere Dinge im Kopf als ihr eigenes Wohlbefinden. Ihre Mentorin war tot... Innerlich fühlte die Kätzin nichts weiter als leere und ein weiteres Gefühl. War das die last der eigenen Schuld? Klar, sie fühlte sich schuldig, doch noch nie hatte dieses Gefühl so sehr an ihr genagt wie heute. Und das war ihr neu. Und es war ein widerliches Gefühl. Sie schwor sich, dass sie dieses Gefühl nie wieder spüren wollte, doch im Moment klebte es an ihr wie eine Klette im Herbst, welche sich an ihre langen seidigen Haare in ihrem Schweif verfangen hatten. Denn sie war schuld. Hätte sie doch nur... Ihre Atmung ging schwer, jeder Atemzug war die Hölle, doch auch das war ihr fast schon gleichgültig. Die weißen Wolken, die aus ihrem Maus ausstiegen schienen immer größer zu werden und der Weg vor ihr, welcher immer kürzer wurde mit jedem Schritt den sie tat, schien immer dunkler zu werden. Der Mond erreichte nur hier und da den Boden, obwohl das Laub von den Bäumen schon vor vielen tagen abgestorben und verwelkt auf dem Boden lag. Oder kam es ihr nur so vor? Ab und zu machte die Kätzin eine kleine Pause, auch wenn es ihr so vor kam, als hätte sie nach jedem Schritt eine nötig. Der Leib der Kätzin war wesentlich größer als sie, die kleine Schülerin verschwand förmlich komplett unter dem weißen Pelz, lediglich ihr Schweif und ihr Kopf waren noch einigermaßen zu erkennen. Und doch musste sie weiter. Sie konnte es sich nicht leisten, einfach die tote Kätzin fallen zu lassen und sich im kühlen Schnee nieder zu lassen, so verlockend es auch gerade war. Sie schuldete das Siebenschläfe rund dem restlichen Clan. Also lief sie weiter in die dunkle Nacht hinein...
Irgendwann wurde der Geruch des Clans stärker, sie musste also in der Nähe sein. Der Schnee wurde nicht mehr allzu tief, da einige ihrer Artgenossen diesen Weg scheinbar öfters benutzt und dadurch den Schnee eingedrückt hatten, was für Waldpfote eine Erleichterung war. Nun konnte sie nicht mehr allzu weit vom Lager entfernt sein! In ihren Gedanken konnte sie schon die Ältesten schnarchen hören. Ob Wieselschweif, Luchszahn und Wellenherz sie finden würden? Oder schon sahen? Aber sie hatten die Pflicht das Lager zu bewachen, durften sie ihr überhaupt helfen? Nicht, dass es noch etwas ändern würde. Auch die Heilerin würde ihre Mentorin nicht mehr zurück holen können. Schließlich war Waldpfote zwei bis drei Fuchslängen vor dem Lager stehen geblieben. Sie hatte es geschafft, oder? „Hilfe!“ miaute sie flüsternd, was an ihrer heiseren Stimme lag, da sie durch das viele Weinen und der Stille, die sie nun empfand, einfach heiser geworden war. Würde nicht bald jemand kommen und ihr helfen, würde sie zusammenbrechen. Nicht dass es sie stören würde, am liebsten würde sie jetzt sterben. Denn was anderes hatte sie nicht verdient, oder? Sie war nur eine dummer Streunerin, die sich vor machte, sie könne es schaffen. Und sie war eine Kätzin, die total versagt hatte... ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 13 Jan - 21:36 | |
| Dämmerpelz
Still und star saß Dämmerpelz in einer Ecke des DonnerClan Lagers und war die Ruhe selbst. Er hatte die Augen zusammen gekniffen und seinen Schweif ordentlich um seine Pfoten gerollt. Der grau silberne Kater genoss diese Ruhe und konnte ganz in sich kehren. Plötzlich spürte er ein grummen in seinem Magen. Hunger. Der Krieger hatte großen Hunger. Dämmerpelz öffnete seine Augen die zu kleinen Schlitzen geformt waren. Er erhob sich und ging zum Frischbeutehaufen.Leer.. enttäuscht blickte er um sich herum. Eigentlich war er gerade viel zu faul um sich jetzt Beute zu jagen, aber sein knurrender Magen befehlte es ihm regelrecht. Mit schweren Schritten machte er sich auf in Lagerausgang. Das Mondlicht beschien den ganzen Boden. Dämmerpelz glaubte etwas zu hören, ein leises wimmern.Hilfe..glaubte der Kater zu hören. Er blieb stehen und spitzte die Ohren, er hielt die Nase in die Luft und sog die Gerüche auf. Er nahm frischen DonnerClan geruch war und nicht aus dem Lager. Mit schnellen Schritt folgte er dem Geruch und wurde bald fündig. Waldpfote stapfte erschöpft mit einer toten Katze auf dem Rücken. Ihre Mentorin. Mit einem großen Sprung setzte er zu der Schülerin.Waldpfote!Was ist passiert? stieß er atemlos aus. Mit aufgerissenen Augen und rasendem Herzen blickte er Waldpfote an. |
| | | Tyraxes Legende
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| Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 13 Jan - 22:43 | |
| WIESELSCHWEIF Schweigend wie es sich gehörte saß ich am Lagereingang oder besser gesagt gleich vor dem Lager und schaute in die Sterne. In Gedanken war ich bei meiner Zeit als Junges und Schüler, lächelte leicht wenn ich daran dachte wie jung ich doch mal und einfach nichts ahnend. Von nicht in diesem Leben hatte ich eine Ahnung, kannte das Gesetz nicht, hatte Null Plan wie man jagt oder kämpft und heute war ich ausgebildeter Krieger, konnte die beschützen die mir am Herzen lagen und für meinen Clan jagen. Schließlich wanderten meine Gedanken zum heutigen Tag, das Kräuter sammeln mit Waldpfote welches zu einem Spiel geworden war, nie hatte ich so ausgelassen mit irgendwem gespielt geschweige denn so viel Spaß gehabt, und das alles nur dank Waldpfote. Sie war mir einfach ans Herz gewachsen und ich konnte sie verdammt gut leiden, ihr Verhalten mir gegenüber hatte mir zumindest das Gefühl gegeben dass sie mich genau so gut leiden konnte und ich hoffte in ihr eine Freundin für´s Leben gefunden zu haben. Ich seufzte leicht traurig als ich daran dachte dass sie und ich nun in getrennten Bauen schlafen würden, es war einfach anders und es nervte mich innerlich, doch was daran ändern konnte ich nicht, leider. Vor dem Lager sitzend bekam ich nicht mit was im Lager hinter mir vor sich ging, ich hörte hier und da Pfotenschritte, Silberstachel und Nebelpfote verließen das Lager und verschwanden in der Finsternis, kurz winkte ich ihnen schweigend nach. So strich die Nacht nach und nach dahin, der Mond stieg immer weiter und als er seinen Höhepunkt erreicht hatte vernahm ich ein Geräusch in der Dunkelheit. Sofort spitze ich meine Ohren, der Geruch von Blut stieg leicht in meine Nase und mein Fell sträubte sich, ich erhob mich aus meiner sitzenden Position und stellte mich gerade auf. Einen Schritt machte ich nach vorn und fragte dann "Wer ist da?!" Dann wartete ich und vernahm plötzlich eine verdammt leise Stimme "Hilfe" Ohne nach zu denken sprang ich los und in wenigen Augenblicken erreichte ich Waldpfote welche beinahe begraben unter dem Körper von Vanilleduft lag. Ein erschreckendes Keuchen kam von mir, mein Herz begann zu rasen und sofort war ich an der Seite meiner Freundin welche unter Last zusammen zu brechen drohte. Dämmerpelz kam plötzlich hinzu und fragte was passiert sei, bei dieser Frage entfuhr mir ein Knurren und mein Fell sträubte sich "Bist du ein blindes Mäusehirn?! Man sieht was passiert ist! Verzieh dich und mach dich nützlich statt blöde Fragen zu stellen! Hol Rostsplitter!" fauchte ich beinahe, unendlich viele Emotionen waren in mir aufgestiegen und hatten mich nun das sagen lassen. Ich murrte noch kurz, dann wandte mich wieder an Waldpfote "Ich helfe dir" miaute ich nun sanft und nahm ihr Vanilleduft ab, sie war sichtlich geschwächt, sie war wahrscheinlich auch innerlich fertig mit der Welt immerhin war die weiße Kätzin ihre Mentorin gewesen, leicht drückte ich mich an ihre kalte Flanke und stütze sie so "Komm" flüsterte ich und ging so gemeinsam mit ihr zur Lagermitte. Sofort legte ich Vanilleduft sehr vorsichtig und sanft auf den Boden sodass Waldpfote ihre Totenwache halten konnte. Mit meinem Blick sah ich die Schülerin nun an, sie sah schrecklich aus, ihr Blick war irgendwie leer, sie sah aus als ob sie kurz vor einem Zusammenbruch stand, verweint dazu und ihr Bauchfell wie auch ihre Beine waren nass und von Schnee verklumpt "Arme Waldpfote...." Besorgt sah ich sie an, war noch direkt neben ihr und wollte ihr helfen.✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| | | Ares Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: DonnerClan Lager Do 14 Jan - 18:15 | |
| Waldpfote
Taubheit, nichts anderes nahm sie mehr wahr, alles um sie herum verschwamm in einem dunklen Nebel der sie umgab und scheinbar nicht mehr freigeben wollte. Schließlich berührte ihr Bauch den kalten Schnee unter ihr, als sie mit den Hinterbeinen weg knickte und das Gewicht sie hinunter drückte. Ob ihr leises Wimmern jemand gehört hatte wusste sie nicht, aber vielleicht hatte sie ja Glück. Sie hörte Stimmen, doch durch die Erschöpfung und die Leere, die sie umgab wusste sie nicht mehr, ob sie sich diese Stimmen eingebildet hatte. Ihr leerer Blick fixierte etwas, das auf sie zukam. Nur mit viel Mühe erkannte sie sie Wiesellauf und einen Krieger, den sie bisher nur ein oder zwei Mal im Lager gesehen hatte. Hilfe! Sie bekam die Hilfe, die sie angefordert hatte. Doch anstatt sich zu freuen und Erleichterung zu zeigen, sah sie Wiesellauf einfach nur an. Andere hätten vielleicht denken können, sie sei ein Gespenst, eine leblose Hülle ihrer selbst. „Sie ist... einfach tot!“ miaute sie leise, ohne Emotionen, obwohl man meinen könnte, sie sei total aufgewühlt. Das war sie auch, aber langsam machte die Trauer der Wut und der grausamen Leere platz. Sie konnte noch immer nicht verstehen, warum ausgerechnet Vanillenduft tot war. Warum nicht sie? Waldpfote nahm kaum wahr, wie Wiesellauf Dämmerpelz an blaffte, doch es war wie eine Erleichterung, als das Gewicht von ihren Schultern genommen wurde. Ihr Blick folgte Wiesellauf, welcher die tote Kriegerin behutsam mitnahm, um in die Lagermitte zu legen. Gleichzeitig stützt er sie an ihrer Flanke, was sie dankend annahm, aber auch nur mit einem einfachen Nicken mitteilte. Langsam und stolpernd betrat sie das Lager, ihr Blick war wiedereinmal leer und nach vorn gerichtet, nur das weiche Fell von Wiesellauf an ihrer Flanke und seine leise Stimme nahm sie wahr. Eigentlich sollte sie das beruhigen, doch ihre Gedanken waren noch immer aufgewühlt und voller Schuldzuweisungen. Konnte überhaupt jemand schuldige sein? Sie, weil sie Vanillenduft allein gehen ließ? Eulenpfote Wiesellauf und die anderen Katzen der Kampfpatrouille, weil sie Vanillenduft nicht bemerkt hatten, als sie den Fuchs verscheucht hatten? Siebenschläfer, weil er nicht auch aktiv nach Vanillenduft gesucht hat? Polarstern, weil er es ihm scheinbar egal war, wo seine Krieger waren? Oder doch einfach nur der Fuchs, der seinem Instinkt der Jagd gefolgt war und die Kriegerin als seinen persönlichen Spielball benutzt hatte? Sie hatte keine Ahnung. In der Lagermitte legte der Kater die tote Kriegerin schließlich ab, Waldpfotes Hinterteil sank sofort zu Boden und aufgrund ihrer Erschöpfung war sie auch kurz davor, komplett im Schnee zu landen, da ihre Vorderpfote und ihre Vordergelenke nachgaben. Aber danke Wiesellauf ging es gerade noch so. „Ich war nicht da!“ miaute sie leise, fast fassungslos. Noch immer machte sie sich Gedanken darüber, was gewesen wäre, wenn sie ihrer Mentorin gefolgt wäre. Wäre dann auch sie tot? ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Tyraxes Legende
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| Thema: Re: DonnerClan Lager Do 14 Jan - 18:38 | |
| WIESELSCHWEIF Den mehr als leisen hilferuf vernahm ich zwar nur mit Mühe aber dennoch reagierte ich sofort und sprang los. Schon nach wenigen Schwanzlängen kam Waldpfote in Sicht welche den leblosen Körper ihrer Mentorin trug, sofort raste mein Herz wie wild und ich war blitzschnell an ihrer Seite. Ich wusste nicht was ich fühlen sollte, doch als Dämmerpelz eine Frage stellte dessen Antwort offensichtlich war stellte sich mir der Pelz auf und ich knurrte den Krieger so gleich an, dann wandte ich mich wieder an Waldpfote welcher ich als aller erstes das Gewicht abnahm. Noch nie hatte ich die Schülerin so fertig gesehen, und da sie mir ans Herz gewachsen war würde ich alles dafür geben ihr zu helfen, den Körper hatte ich auf meine Schultern verfrachtet und meine Freundin stützte ich mit meinem Körper, sie nahm es an, zeigte dies jedoch nur mit einem Nicken. Vollstes Verständnis brachte ich für ihr momentanes Verhalten auf und war einfach da, half ihr zur Lagermitte wobei sie eher stolpernde Schritte macht, immer hielt ich mich bereit sie Notfall´s auf zu fangen und vielleicht auch noch zu tragen. Während ich die weiße tote Kriegerin trug machte sich die Wunde an meinem Rücken bemerkbar, sie begann zu brennen und ein stechender Schmerz fuhr hindurch, doch ich riss mich zusammen und als wir die Lagermitte erreicht hatten legte ich Vanilleduft auch sofort aber sehr vorsichtig ab damit Waldpfote wieder bei ihr war. Die Kätzin setzte sich auch so gleich doch machte den Eindruck als würde sie gleich zusammen brechen, sehr besorgt sah ich sie an, setzte mich nah neben sie und spendete der trauernden Schülerin Wärme und Trost. Ihr Fell und Körper war meines Erachtens nach ziemlich abgekühlt und ich wollte mich um sie kümmern, den Schweif legte ich vorsichtig um sie, ich wollte ihr zeigen dass ich da war und immer für sie da sein würde. Es kehrte einen Moment Stille ein dann vernahm ich leise ihre Stimme, ich senkte meinen Kopf leicht und berührte mit der Nase die Spitze ihre´s linken Ohr´s "Waldpfote, du hättest nicht´s daran ändern können. Niemand hätte es gekonnt. Du bist nicht Schuld" miaute ich leise und spendete ihr mit meinem Körper weiterhin Wärme und Trost "Ich bin für dich da Waldpfote. Für immer" fügte ich noch leise hinzu und blieb wo ich war. Sie war und ist mir nun einmal sehr wichtig, nie hatte ich jemanden im Clan kennen gelernt mit wem ich mich so gut verstand wie mit ihr, Nebelpfote war zwar auch ein Freund doch selbst er stand mir nicht so nahe wie sie. Während sie so neben mir saß hatte ich weiterhin das Gefühl ihr Körper würde jeden Moment nach geben also nutzte ich meinen Schweif um den Schnee unter ihrem Körper weg zu wischen damit die zumindest nicht weiter nass wurde. Bereits beim heutigen toben im Wald war die Schülerin einmal komplett nass gewesen und nun musste dies nicht wieder der Fall sein wobei ihr Bauch und ihre Beine schon nass waren. Am liebsten würde ich sie trocknen, doch wusste nicht wirklich wie, der Moment gerade war natürlich auch nicht der passendste um sich gegenseitig oder vielleicht auch nur einseitig die Zungen zu geben, dies war etwas für fröhliche Anlässe, dennoch musste sie irgendwie trocknen oder zumindest aufgewärmt werden. Als der Schnee beiseite geschafft war wickelte ich also den Schweif wieder um sie und mit meiner Flanke drückte ich mich zumindest leicht an ihre um sie an meine Körperwärme teil haben zu lassen, ich hoffte dies würde sie nicht falsch deuten und denken ich würde gerade jetzt versuchen mich an sie ran zu machen. Nur eine Frage hatte ich noch "Kann ich gerade irgendwas für dich tun Waldpfote?" fragte ich mit leiser und sanfter Stimme und wartete auf ihre Antwort, wenn sie mir denn eine gab. Denn für mich wirkte sie sehr neben der Spur, aber selbst wenn sie mir keine Antwort gab würde ich nicht von ihrer Seite weichen sondern bei ihr bleiben, ich würde auf sie acht geben und sie schützen, welche Gefühle mich dazu leiteten darüber war ich mir selbst noch nicht ganz im klaren.✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| | | Shimari Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: DonnerClan Lager Do 14 Jan - 22:40 | |
| Luchszahn
Wellenherz war ihm gefolgt als er zum lagerausgang gegangen war um wache zu halten. Er starrte in den Nachthimmel und seine Eltern gingen ihm durch den Kopf. Ob sie ihn wohl nun gerade sahen? Er sollte sich nicht weiter damit beschäftigen, soetwas würde ihn nur von seinen Aufgaben als Krieger des Donner Clans ablenken. Nach einer Weile hörte er eine Stimme, sie war sehr leise und er drehte seine Ohren in die Richtung aus der die Stimme kam, bevor er sich umdrehte. Aber bevor er reagieren konnte waren auch schon Dämmerpelz und Wieselschweif dorthin gelaufen. Also blieb luchszahn erstenmal am lagerausgang stehen und wartete darauf was nun passieren würde. Wieselschweif kam mit waldpfote ins Lager und leckte einen toten Körper auf die Lichtung. Als Dämmerpelz fragte was los sei fuhr weislschweif ihn an. Luchszahn stand auf und ging zu Ihnen. Die Tote war Vanilleduft. Er neigte den Kopf vor dem Leichnam der ehemaligen Kriegerin. "Es tut mir wirklich leid für dich waldpfote " sagte er mitfühlend und fuhr ihr flüchtig mit dem Schweif über den rücken. "Ich gehe zu Rostsplitter " verkündete er und lief zum heilerbau. "Rostsplitter? " rief er hinein. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Ava + Sig by Todespfote thx :* - Never Forgotten (Meine alten Katzen)::
Moosstern, Anführer im Fluss Clan (Forever alone XD) Federteich, Kriegerin im Donner Clan (Witwe, Single) Luchszahn, Krieger im Donner Clan (single) Samtbriese, Kriegerin im Wind Clan (verplant) Abendsonne, Krieger im Wind Clan (vergeben) Novapfote, Schülerin im Schatten Clan (single) Pantherstolz, Krieger im Donner Clan (vergeben) Vipernjunges, Junges im Wind Clan (Single)
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| | | Bluttiger Krieger
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| Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 15 Jan - 1:14 | |
| Flussfell Kapitel#1: "StarClan are you here?" Post#7
Flussfell hatte zwar nicht damit wirklich damit gerechnet das Habichtflug ihr wirklich antworten würde, aber war leicht erfreut und von Neugierde geweckt. Sie merkte selber wie ihre fröhliche Seite langsam wieder zum Vorschein kam, doch ob sie diese jemals voll zeigen kann wusste sie jetzt noch nicht.Habichflug erklärte Flussfell schließlich das die Große Versammlung ein Treffen aller Clans sei. Das es ein Treffen war konnte sie sich denken, doch das sich dort die verschiedenen Clans treffen änderte die Sache etwas. Wenn sie mitgekommen wäre hätte sie also eventuell ihren Bruder getroffen. Sie würde ihn theoretisch gerne wieder sehen doch wenn er verstehen würde das sie zum Donner-Clan gehörte würde Bluttiger nicht nur sauer sondern auch noch handgreiflich werden. Völlig aus den Gedanken gerissen kehrte Flussfell wieder in die Realität zurück. Sie hatte den braunen Kater zwar in sein vernarbtes Gesicht geschaut während er redete, doch ihr Blick war trüb geworden als sie über ihren Bruder nachgedacht hatte. Sie hoffte einfach nur das ihr Gegenüber nichts mitbekommen hatte. Vielleicht konnte er nicht so gut sehen, ein Auge war aufjedenfall anders als das andere, warum wusste die Katze allerdings nicht. Sie bekam nur noch mit wie er sagte das sich alle Clans austauschen würden, aber warum sollten feindliche Clans sich gegenseitig geheime und intimen Dinge sagen. Sie sind doch alle feindlich und sie bekämpfen sich doch ?! Sie hörte dem Krieger weiterhin zu und jetzt verstand sie noch weniger. Der breitschultrige Kater erzählte ihr das man dort sogar Freunde treffen würde, doch warum sollte man freundlich zu jemanden sein gegen den man quasi dauernt kämpft oder streitet? Das ergab einfach gar keinen Sinn für sie. Flussfell war leicht irritiert über seine Aussagen, klar lügen würde er nicht aber das alles ergab einfach gar keinen Sinn. Sie wusste jedoch auch ehrlich gesagt nicht was sie jetzt machen sollte „Ähm, jaa Fragen habe ich eigentlich nicht mehr, was ist jetzt zu tun, soll ich Nachtwache machen oder darf ich das noch nicht? Du kannst auch zu deiner Familie und Freunden gehen, dann lege ich mich an den Rand des Lagers die Kälte bin ich gewöhnt.“ Sie erblickte erst jetzt die vielen Katzen in der Mitte des Lagers, doch sie war ein wenig zu schüchtern um dort hinzugehen und hatte Angst das die Donner-Clan Katzen sie verscheuchen oder anfeinden würden. Sie kam sich zwar nicht gut dabei vor, aber Habichtflug würde sich doch bestimmt darum kümmern. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 15 Jan - 17:09 | |
| Tigerpfote Tigerpfote war noch im Ältesten Bau bei Sandpfote, als Siebenschläfer mit den Katzen zur Versammlung aufbrach sah der Junge Schüler ihm nach und wandte sich an Sandpfote. Ich hoffe ich war wenigstens etwas nützlich, sagte er mit für sein Alter einer tiefen Stimme und sein Pelz durchfuhr ein zucken als er Sandpfote ansah. Nun wandte er seinen Blick von ihr ab und drehte sich zum Ausgang hin und schlüpfte durch. Seine Aufmerksamkeit galt nun der Umgebung er hatte gar nicht bemerkt wie spät es war und das der Mond schon so hoch stand. Seinen Kopf hebte er und seine Augen suchten den Himmel nach dem Mond ab, als er ihn sah betrachtete er ihn eine Zeit lang und versank in Gedanken an den Traum den er letzte Nacht hatte. Ich konnte das Blut zwischen meinen Krallen spüren, wie es sich anfühlte und wie es roch... aber ich habe ihn nicht besiegt, aber ich sollte nicht daran versinken er ist tot nichts bringt ihn zurück. Was soll es bringen sich selbst Schuldgefühle zu machen, sei stark und hart. So waren Vaters Worte an ihn, niemals würde er aufgeben geschweige denn jemals vor etwas davonlaufen. Nach längerem denken schüttelte er sich dann nun als er wieder merkte wie kalt es war, gut das sein Fell ihn wärmer hält. Er drehte den Kopf zur Lagermitte und seine Augen hingen nun an Waldpfote, Wieselschweif und Vanilleduft, aber sie bewegte sich nichtmehr. Tigerpfote kannte Vanilleduft nicht darum berührte ihr Tod den Kater nicht, doch er wusste das die tote Kätzin Waldpfote´s Mentorin gewesen ist also würde ihr Tod sie sehr mitnehmen. Mit leisen Pfoten ging er auf die trauernde Katze zu er richtete die Augen auf die tote Kriegerin, langsam neigte sich sein Kopf respektvoll vor der Kriegerin und er verweilte kurz so. Nun hebte er den Kopf und sah Waldpfote an. Mein Beileid Waldpfote, sie wird nun im Sternenclan über dich wachen. Seine Stimme war so sanft es ihm möglich war und sein Blick war mitfühlend, drückte kurz den Kopf kurz an ihre Schulter drück um ihr sein Mitgefühl zu zeigen, Tigerpfote geht dann langsam an ihr vorbei zum Frischbeutehaufen weil er dort Himmelspfote erspähen konnte, seine Krallen fuhr er langsam wieder ein und dann blickte er auf die Schülerin. Hallo Himmelspfote, wie geht's dir? , fragte er die Kätzin. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 16 Jan - 7:49 | |
| Charakter: Habichtflug Momentane Laune: Ruhig, Aufmerksam Gesprächspartner: Flussfell Zusammenfassung: Betrachtet den Mond - Antwortet Flussfell und fragt sie etwas Ortswechsel: // --------------------------- Gedacht Geredet Postingpartner
Die Augen des Katers waren trüb auf den emporsteigenden Mond gerichtet, hatten ihn betrachtet, als sich sein Schein durch das Geäst über dem Lager gekämpft hatte, fahle, schlanke Schatten über dessen Erde malte, als wäre der kalte Grund eine Leinwand, die nur dem Licht gehörte und die Dunkelheit nur so einzeichnete, wie es ihm gerade passte. Seine Gesprächstpartnerin bleib für eine Weile ruhig, in der die Anspannung in seinen Muskeln ebbte, weggezogen wurde wie ein Junges, dass sich auf der Lichtung nicht benahm. Es war ihm ganz recht, dass sie für einige Zeit verstummte, so hatte Habichtlfug nach seiner längeren, ausführlichen Antwort die Möglichkeit, in seinen eigenen Gedanken zu verweilen, die strikt an die gerade präsente Große Versammlung gerichtet waren. So war der Braune sich im Unsicheren, ob sie friedlich verlaufen würde. Es gab gerade jetzt eine längere Phase, in der in seinen Augen eigentlich alles ruhig war, somit reimte es sich in seinem Haupte zusammen, dass irgendetwas wohl vorfallen wird. Doch die zentrale Misere - war der DonnerClan verwickelt? Die Worte Flussfells rissen den großen Kater aus der Fiktion zurück, in das Hier und Jetzt. "Nachtwache? Nun, ich werde so oder so in deiner Nähe bleiben müssen, zumal ich gerade keine Müdigkeit verspüre und von Polarstern dazu aufgetragen wurde. Meine Familie - mein Sohn - ist gerade auf der Versammlung, weshalb ich keine Möglichkeit habe, zu ihm zu gehen." "Würde ich dies überhaupt tun? Nein, vermutlich nicht." Kurz schnippte sein dunkles Ohr, bevor die zweifarbigen Augen auf die Berg-Katze fielen und ihr Gesicht in der Dunkelheit musterten. "Wir können uns Beide an den Rand des Lagers setzen." Mit diesen Worten stieß er sie charakteristisch mit seinen Körper leicht in die Seite, um sie damit anzuweisen, ihm zu folgen, als er an ihr vorbei trabte und sich wieder in der Nähe des Heilerbaus auf den kalten Grund setzte, den Körper gerade und den Kopf leicht gehoben. "Was ich nur gerne von dir wissen würde, sofern es stimmt, dass du aus den Bergen stammst, wie genau ist es dort? Ähnlich wie hier oder ein großer Unterschied? Was fresst ihr?" So untypisch es auch schien; Habichtflug verspürte starke Neugierde in seinem Körper jucken, immerhin trifft man nicht alle Tage eine Berg-Katze, oder eher eine eventuelle Berg-Katze. In aller Ablenkung durch die Kriegerin hatte er den Tumult um sich vorerst nicht wahrgenommen. Waldpfote war ins Lager gekommen, die tote Vanilleduft auf den Rücken. Das Fell des dunklen Katers stellte sich auf, wehte sachte mit der Brise, die ihm durch das Gesicht fuhr. "Du bleibst hier.", brachte er noch rasch hervor und warf Flussfell kurz einen Blick zu, bevor seine Beine sich streckten und er auf die tote Kriegerin zulief, die nun unbeweglich in der Lagermitte lag. "Beim SternenClan." Er hätte mehr eingeworfen, mehr hätte sein Maul verlassen können, doch aufgrund der tristen, und das verständlich, Waldpfote, hielt er seine Worte im Zaum. Nur in Gedanken flohen die Worte, folgten der loyalen Kriegerin hoffentlich in den SternenClan. Seine Augen landeten kurz auf Wieselschweif, bevor der große Kater die beiden Katzen in Ruhe ließ und zu Flussfell zurücktrabte. "Weißt du, manche Leben werden einfach nur verschwendet, Flussfell." Er spuckte die Worte beinahe, seine Schultern drehten sich dazu und er schüttelte den Kopf. "Manche Leben sollten nicht so rasch gestohlen werden." |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 16 Jan - 21:23 | |
| HIMMELSPFOTE Dein Text:- Spoiler:
Mein Herz schlug schnell als Tigerpfote zu mir kam. Beim großen SternenClan Als er mich fragte wie es mir ging antwortete ich ihm stottert: Äh, äh, gut... Verlegen Kantate ich den Boden mit den Pfoten. Ich nahm mir ein Eichhörnchen und ging zu ihm. Ähm, willst du mitessen? fragte ich Tigerpfote. Ich setzt mich neben ihm. Es war ein warmes Gefühl als mein Peltz seinen berührte. Ich senkte den Kopf und biss in das Eichhörnchen. Es schmeckt frisch und nach Wald. Ich leckte mir mit der Zunge über das Maul uns sah Tigerpfote in die Augen. Ein wohliges krippeln erfüllte mich. Glücklich, von der Schwanzspitze zur Nasenspitze vergaß ich alles um mich herum und legte mich leicht gegen ihn.
|
| | | Gast Gast
| Thema: Re: DonnerClan Lager So 17 Jan - 0:23 | |
| Tigerpfote Tigerpfote hatte sich zu Himmelspfote begeben nachdem er Waldpfote sein Beileid ausgesprochen hatte. Auf seine Frage bezüglich ihres Zustandes stotterte sie und brachte letzten Endes nur ein gut zustande. Mit einem Nicken nahm diese Antwort zur Kenntnis, er wischte mit seinem getigerten Schweif ein wenig den Schnee zur Seite damit er nicht vollkommen auf Schnee sitzen musste. Himmelspfote entnahm dem Frischbeutehaufen ein Eichhörnchen mit welchem sie zu ihm ging, Tigerpfote hebte sein Kinn und blickte die etwas größere Schülerin an. Sie fragte ihn ob er dieses Eichhörnchen mit ihr teilen wolle, seine Antwort lautete Wenn es dir nicht´s ausmacht? Seine Stimme war eindrucksvoll und jetzt schon ziemlich tief und männlich. Sie setze sich neben ihn und ihre Felle berührten sich schon, was sollte das denn? Entweder war ihr kalt aber dennoch will er nicht so bedrängt werden. Himmelpfote biss ein Stück des Eichhörnchens ab und ehe er sich versehen konnte lehnte sie sich an ihn. Sein Gefühl sagte ihm das er diese Nähe nicht wirklich mochte, er kannte die Kätzin auch zu wenig dafür. Instinktiv rutschte er etwas weg von ihr, gewisser Maßen ein Sicherheitsabstand, da sie sich leicht anlehnte roch er ihren Duft und sah sie dann kurz an. Nimm es nicht persönlich aber ich bin nicht so der Freund von Nähe, sagte er und wollte sie damit nicht verletzen doch sprach die Wahrheit. |
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