Anzahl der Beiträge : 13901 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: DonnerClan Lager Fr 6 Nov - 21:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
» Sein Blick blieb penetrant an den drei Katzen vor ihnen hängen und er war stets versucht ihrem Gespräch zu folgen. Die Kätzin war also keine Streunerin, sondern lebte in einer Art Clan irgendwo in den Bergen. Es klang schon auf eine Art absurd, allerdings - was wussten sie schon? Weiter als die eigenen Grenzen war kaum eine Katze gegangen. Flussfell, wie sie sich nannte, brachte vernünftige Argumente, aber er sah, dass sie sich von den Katzen eingeschüchtert fühlte, zumindest etwas. Sein Cousin und Freund schien allerdings noch nicht zu viel von ihr zu halten.
Er selbst erlaubte sich noch kein Urteil, bevor er die Kätzin nicht kannte. Das war nur fair, wie er fand. Sich schüttelnd stand er auf und streckte seinen muskulösen Körper, bis seine Glieder zitterten. Nebelläufer musste sich langsam bereit machen, um auf die Versammlung zu können. Nachdem er sich nochmal mit kräftigen Zügen durch das Fell gefahren ist, setzte er sich in die Nähe des Lagerausganges und wartete auf den Anführer. «
Anzahl der Beiträge : 912 Anmeldedatum : 21.07.15 Alter : 26 Ort : Da wo du nicht bist. Oder doch?
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 23 Nov - 18:55
Flussfell Kapitel#1: "StarClan are you here?" Post#6
Anscheinend hatte Polarstern eingesehen, das Flussfell nicht bösartig oder gar nutzlos war. Habichtflug flüsterte noch etwas zu dem weißen Anführer, aber sie hörte nur einzelne brocken, die sie in ihrem Körper nicht zusammen setzen konnte. Würde sie jetzt endgültig verstoßen werden? Nein zumindest sagte er das nicht direkt, nein er ließ noch eine scharfe Bemerkung zu Berg-Katzen los wobei Flussfell sich nur schwer das knurren verkneifen konnte. Des weiteren wies er sie noch zurecht das sie Respekt vor Polarstern haben sollte. 'Und warum? Ich bin zu jedem freundlich, hilfsbereit und respektvoll, aber nicht wenn man mich so behandelt! Da wäre ich lieber zuhause gestorben!' Flussfell reagierte auf die Zurechtweisung nur mit einem klarem Nicken, wenn er ein Entschuldigung haben wollte würde er sie jetzt nicht bekommen. Schließlich stellte Polarstern eine aller letzte Frage, so sagte er es zumindest. Und das war gerade die Frage, die Flussfell nicht beantworten konnte, unmöglich Nein! Es dauerte einige Sekunden bis sie schließlich antwortete, doch ihre Antwort entsprach nicht der Wahrheit : „Die Berge stürzten ein.“ Flussfell hoffte die beiden Kater würden ihr dies abkaufen, wenn nicht würde hier für sie nun wahrscheinlich Endstation sein. Und sie würde geschwächter aus diesem Lager heraustreten als sie hineingetreten war.....
Meine Charaktere: Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans. Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan. Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv] Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]
Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 23 Nov - 20:14
Rostsplitter
Konzentriert sah ich die Königin mit blinden Augen an und empfand auch teilweise Mitgefühl, weil die Kätzin so schien es, ziemliche Schmerzen hatte. Ich ärgerte mich etwas, dass die Kätzin nicht meine Hilfe annahm, aber es war ihre Entscheidung. So konnte ich ihr nur gut zureden und ihr bei der Geburt zusehen. Wobei sehen konnte man das nicht nennen, ich sah sie eher mit meinen blinden Augen an. Als das erste Junge geboren wurde, wollte ich das Junge sogleich aus der Fruchtblase befreien, doch Kastanienpelz war schneller. Wer ist denn hier die Heilerin? dachte ich genervt doch redete mir ein, dass ich Kastanienpelz nur seiner Gefährtin und seinen Jungen helfen will was natürlich verständlich war, doch ich hatte Angst und das verstärkte irgendwie meine negativen Gefühle. Angst, dass das Junge tot war, so wie ich es gedacht hatte. Aber es gab nur eines das stärker war als Angst und das war Hoffnung. Sofort fing ich an das Junge zu wärmen, das Blut abzuwaschen und legte es dann zu seiner Mutter. Es atmete ganz leicht. Konnte es sein, dass ich mich tatsächlich geirrt hatte? Ja, gleichzeitig war ich erleichtert aber gleichzeitig fragte ich mich warum ich falsch gelegen war... ob dafür die anderen Jungen tot waren und das hier nur zufällig überlebt hatte? Das zweite Junge wurde geboren und ich machte mich auch daran, dieses Junge von der Fruchtblase zu befreien und auch dieses schien zu leben. Vorsichtig legte ich es an den Bauch seiner Mutter, damit es trinken kann. Aber.. habe ich mich so geirrt? Das kann gar nicht sein! Doch ich sollte mich freuen. Das letzte Junge kam. Es regte sich nicht. Obwohl ich es irgendwie geahnt hatte, war es natürlich schmerzhaft ein totes Junges zu sehen. Wenigstens zwei Jungen haben überlebt. Mehr als ich mir erhofft hatte. Du hast es geschafft, Feuervogel. Zwei gesunde, hübsche Jungen. Das ist wunderbar. Mehr als ich gehofft hatte. flüsterte ich.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 25 Nov - 17:18
Polarstern
Der weiße Kater wusste nicht so recht, was er mit dieser Kätzin anstellen sollte. Klar, sie stellte keine Bedrohung für seinen Clan dar, aber irgendetwas an ihr weckte sein Misstrauen und das war sicherlich kein gutes Zeichen. Ohne auf die Antwort des Krieger zu warten, sah er ihr in die Augen und lauschte ihrer Antwort. Die Berge stürzten ein?! Will sie mich denn für Fuchslosung verkaufen?! , dachte sich der Kater wütend und es fiel ihm schwer diese Wut nicht zu sehr zu zeigen. Die Berge stürzten also ein. Aha...willst du mir jetzt auch noch gleich erzählen, dass Igel plötzlich fliegen können und Katzen unter Wasser atmen können oder was?! , fauchte der Kater sie böse an, wobei sich sein Nackenfell wieder aufstellte. Polarstern spürte, wie sein Cousin Nebelläufer in seiner Nähe gestanden hatte, doch er hatte sich gewusst zu benehmen und hatte sich nicht weiter eingemischt. Der große Kater sah zum Himmel und fauchte. Er müsste eigentlich schon längst zur Großen Versammlung aufgebrochen sein, aber er wollte diese Kätzin hier nicht einfach so zurück lassen. Also wandte er sich wieder Habichtflug zu. Ich muss los zur Großen Versammlung. Behalt sie im Auge. Ich werde meine Entscheidung wenn ich wieder komme treffen. Und bis dahin, wandte er sich der Berg-Katze zu, Lässt du dir lieber eine bessere Ausrede einfallen. Die Augen des Anführers funkelten böse und dann wandte er sich ab und marschierte zum Lagerausgang, wo er seinen Freund begegnete und ihm freundlich zu nickte. Wir brechen auf.
Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 25 Nov - 18:54
Eulenpfote
Mit Mitleid im Herzen sah ich zu wie Feuervogel unter Schmerzen ihre Jungen auf die Welt brachte. Das erste Junge das kam war am Leben. Noch bevor ich meine Pfoten in Bewegung setzen konnte, war Rostsplitter zur Stelle. Ebenso lief es beim zweiten Jungen. Nur das dritte wurde nicht an den Bauch seiner Mutter gelegt. Ich ließ die Schulter und die Ohren hängen und sah traurig auf das Junge, was nie seinen ersten Atemzug nehmen durfte. Mein Beileid. miaute ich zu den Eltern mit dunkel gefärbten Augen und brüchiger Stimme. Dieser Anblick war das schlimmst, dass ich je sehen musste. Zwar musste ich mi ansehen wie meine Familie umgebracht wurde, doch sie sind im Kampf gestorben und konnten ihr Leben mindestens für einige Zeit leben, aber dieses blutverschmierte Junge konnte es nicht. Schmerzlich hörte ich Polarstern draußen rufen. Entschuldigend sah ich zu den Eltern. Flüchtig drückte ich meine Nase an die von Rostsplitter und ging dann hinaus in die Kälte. Es tat gut den Blutgeruch aus der Nase zu bekommen und die Lunge mit Kälte zu füllen. Meine Trauer konnte man mir deutlich ansehen als ich mich neben Polarstern stellte.
Shimari Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 26 Nov - 19:53
Pantherstolz
Schneegöttin schien noch wirklich müde zu sei, kein Wunder es musste ziemlich anstrengend gewesen sein und auch die kleinen schliefen bald darauf ein. Bald würde auch die große Versammlung anfangen, ob Schneegöttin wohl da hin gehen konnte? Aber jetzt wollte er eigentich noch nicht darüber nachdenken. Jetzt gab es für ihn nur seine Gefährtin und ihre gemeinsamen Junge. Selbst die Geburt die im Nest nebenan von statten ging bekam er nur halb mit. Er kuschelte sich an Schneegöttin und legte seinen Kopf neben ihren. Sie schlief dann auch ein. Er schloss auch ein wenig die Augen und ruhte sich aus.
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Ava + Sig by Todespfote thx :*
Never Forgotten (Meine alten Katzen)::
Moosstern, Anführer im Fluss Clan (Forever alone XD) Federteich, Kriegerin im Donner Clan (Witwe, Single) Luchszahn, Krieger im Donner Clan (single) Samtbriese, Kriegerin im Wind Clan (verplant) Abendsonne, Krieger im Wind Clan (vergeben) Novapfote, Schülerin im Schatten Clan (single) Pantherstolz, Krieger im Donner Clan (vergeben) Vipernjunges, Junges im Wind Clan (Single)
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Nyx Ältester
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Schneegöttin lag erschöpft mit ihrem Gefährten und ihren Jungen in der Kinderstube. Die Jungen schliefen gerade ein, da kam Feuervogel in die Kinderstube rein. Die weiße Kätzin bekam das ganze nicht so gut mit. Bald darauf kam auch Kastanienpelz und ging dann wieder raus. Dann kam Rostspitter und Kastanienpelz wieder und es wurde lauter. Die rote Königin tat ihr leid. Sie hatte ja gerade genau dasselbe durchgemacht. Langsam schloss sie ihre Augen und schlief ein. Bewegung draußen im Lager weckte sie wieder auf. Sie hatte zwar nicht gerade lange geschlafen, fühlte sich aber viel besser als davor. Gähnend spähte sie raus und sah, dass es schon ziemlich dunkel war. Wahrscheinich würden sie jetzt zur Große Versammlung aufbrechen. Und da wollte sie ja mit .. Sie schaute zu Pantherstolz und berührte ihn leicht mit der Schnauze. Sie war sich nicht sicher ob er schlief oder nur die Augen zuhatte. Du Panther? Ich möchte zur Großen Versammlung gehen.. Als 2. Anführerin ist es ja meine Pflicht dort hinzugehen. meinte sie leise und löste sich ein wenig von ihrem Gefährten und den Jungen. Es geht mir auch wieder gut soweit, denke ich . Schließlich ist die Geburt schon wieder einen halben Tag her. sprach sie weiter. Pass bitte auf unsere Jungen auf meinte sie und lächelte. Dann stand sie ganz auf und schaute auf die ganzen Kuscheligen Gestalten runter. Bis später verabschiedete sie sich und ging aus der Kinderstube raus. Dann unterzog sie sich einer kleinen Wäsche und trat zu Polarstern an den Lagerausgang.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ (by)Ahornpfote
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 26 Nov - 20:50
REGENJUNGES
"Auf meinen kleinen Pfoten stand ich da, mitten in der Kinderstube und betrachtete alles und jeden um mich rum. Ich hörte das maunzen und schnurren von anderen Jungen, von meinen Geschwistern und das schnurren meiner Eltern. Tappsig eilte ich zu ihnen und presste mich an meine Familie, kuschelte mich rein "Hab euch lieb" kam es schnurrend von mir. Doch meine Mama stand plötzlich auf und ging. Sah uns noch kurz an, dann verschwand sie aus der Kinderstube und kläglich maunzte ich einmal auf, hoffte sie würde wieder kommen, doch dies geschah nicht" Im Schlaf maunzte ich leise protestierend vor mich hin, dann erwachte ich was man daran erkannt das ich meinen kleinen Kopf hob mit welchem ich umher schwenkte als würde ich mich umsehen. Mein Traum kam mir vor wie ein Sprung in die Zukunft, ich konnte hören, sehen und sogar laufen. Momentan war dies noch reine Fantasie und Wunschdenken, doch bekam ich dennoch einiges mit auch wenn noch lange nicht alle meine Sinne ausgereift waren. Ich spürte eine beengende Stimmung um mich herum, viel mehr Gerüche, dementsprechend mehr Katzen waren nun da, und irgendwas schien nicht zu stimmen. Da war ein metallischer Geruch bei der widerlich stank, doch auch der Geruch von frischen Jungen war zu erkennen, den kannte ich von mir selbst und meinen Geschwistern. Auch witterte ich eine andere Katze mit Milch genau wie Mama, hatte ich also zwei Mama´s? Nein! Ich habe nur eine! Darin war ich mir komplett sicher. Auch die Katze die vorhin noch da gewesen war, war zurück gekehrt, die jenige die eben noch die einzige war die anders als meine Familie roch, doch eben schien sie glücklich nun irgendwie traurig. Die ganze Stimmung war erdrückend und beunruhigte mich also drückte ich fest an meine Geschwister und den Bauch meiner Mutter. Doch plötzlich spürte ich wie sich meine Mutter regte an deren Bauch ich gerade noch geschlafen hatte, sie stand auf was für mich was völlig neues war, was ich absolut nicht wollte also murrte ich. Doch sie hielt nicht inne, einen Moment war sie noch bei uns in der Nähe, dann war sie weg, ihr vertrauter und angenehm lieblicher Duft verschwand, ich bekam Angst, wurde unsicher und begann kläglich zu Maunzen. Ich spürte dass mein Papa noch da war an den ich mein klägliches Gemaunze dann auch richtete, ich zitterte leicht da mir sofort kalt wurde als Mama verschwunden war, zwar lagen die warmen Körper meiner Geschwister neben mir, doch sie spendeten nicht annährend so viel Wärme wie der Körper unsere Mutter. Ich wurde lauter, hoffte doch dass Mama mich dort wo sie war hören würde und zurück kam, doch dies geschah nicht, stattdessen hoffte ich Papa würde mit helfen, vielleicht würde er Mama ja zurück holen.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
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Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 27 Nov - 17:13
Tigerpfote
Tigerpfote war daran interressiert was denn Mäusegalle sei von der Siebenschläfer und Sandpfote da sprachen, nun horchte er auf als der Älteste die Stimme erhob und fragte ob er denn Mäuse kennte, ja natürlich kannte er Mäuse, er bejahte die Frage und hörte weiter zu. Sie entfernen die Galle der Mäuse, verstehe. Er hatte die Frage an Sandpfote gerichtet doch der Ältere Kater nahm ihr das Reden ab und als er geendet hatte sagte sie gar frech nur das was er gesagt hatte, er grinste kurz in ihre Richtung und widmete sich dann wieder Siebenschläger zu. Wissbegierig lauschte er weiter den Fragen des Alten Kater´s, als dieser geendet hatte warf er eine Frage ein, Aber den Kopf kann man entfernen oder ich meine den behält man nicht für immer? Und danke für den Ratschlag ich werde ihn beachten. Seine Augen ruhten ebenso auf Siebenschläger bis Sandpofte eine Frage stellte nun drehte der Kater seinen Kopf und er blickte Sandpfote an, als sie ihre Frage gestellt hatte antwortete ihr Siebenschläfer mit den Worten, dass das Wasser in den Flüssen nicht gefrieren kann weil es zu schnell fließen würde, ebenso meinte der Älteste das dieser Ort kein Platz zum spielen sei fast zeitgleich nickte Tigerpfote bei seinen Worten. Sandpfote war nun mit der Fellpfege des Katers fertig und nun sprach sie von Polarsterns Worten und das Siebenschläfer auf die Versammlung mitging, sie bettelte ihn an und dem jungen Schüler entglitt ein grinsen irgendwie war sie eine amüsante Kätzin. Aber dennoch fragte er sich denn was eigentlich eine Versammlung sein sollte, es redeten so viele darüber aber irgendwie hatte er keine Ahnung was das sein sollte. Sag mal Sandpfote was ist denn die Große Versammlung von der du sprichst?, fragte er die Schülerin in der Hoffnung das sie ihm eine Antwort geben kann.
Wellenherz
Als sie sich von Luchs abwandte war ihr gar nicht in den Sinn gekommen das sie unhöflich sei aber nun durchfloss sie das Gefühl, Oh man, das war echt unhöflich, ich geh gleich hin und entschuldige mich bei ihm das war unfreundlich. Als sie bei Wieselschweif und Waldpfote die beiden um Entschuldigung für die Störung bat erwiderte Waldpfote das dies nicht so schlimm sei, Wieselschweif benickte diese Worte und nun Gralutierte sie Wieselschweif, als sie sich dann wieder zum gehen widmete nickte sie den beiden freundlich zu und ließ sie wieder allein, Endlich Kriegerin! Aber was wenn ich was falsch mache und mich Polarstern wieder zum Schüler macht? Nein nein das darf nicht passieren, ich werde mein bestes geben und eine herrausragende Kriegerin werden!! Sicherer nun auf den Pfoten stolzierte sie zu Luchszahn zurück, als er ihr zu ihrem Namen gratulierte und meinte das der Name zu ihr passen würde lächelte sie kurz leicht und ihre Gedanken hingen irgendwie an dem Traum den sie heute Nacht hatte, er ist schon Nett auch nachdem ich so unhöflich war, ich sollte mir endlich Freunde suchen, ich kenne ja fast niemanden. Als Luchszahn zu Ende gesprochen hatte sah er ihn an und hebte den Kopf leicht wegen ihrer größe, es tut mir leid das ich einfach wegging das war extrem unhöflich. sagte sie mit ihrer lieblichen Stimme. Ich wollte dich was fragen, mich würde es interressieren ob du schonmal auf einer großen Versammlung warst?, ihre Augen hatten sich auf einem Punkt direkt neben ihm gefestigt denn sie wurde nervös wenn sie redete, sie verbarg dies doch sehr gut und es sieht so aus als würde sie ihn ansehen obwohl sie direkt an ihm vorbei sieht, gespannt wartete sie auf die Antwort von Luchszahn.
Luzifer Admin
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 27 Nov - 20:53
» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan » Alter: 95 Monde » Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar) » Augen: trübe und gelb » Fell: blau-grau » Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung » Beziehungen: Brombeerblüte(Tochter/Inaktiv); Federteich(Enkelin); Luchspfote(Urenkel); Wüstenpfote(Urenkelin);(und weitere, die inaktiv sind); Kastanienpelz(Ex-Schüler); Feuervogel(Ex-Schülerin); Vanillenduft(Schwärmt für sie)
Post No. #126 :: Chapter #2 ❝Being old is not easy❞
Beide Schüler waren sehr wissbegierig und warfen noch mit weitere Fragen um sich, dass Siebenschläfer gar nicht schnell nachkam. „Ich weiß bestimmt nicht alles, dass meiste kam mit der Erfahrung, die auch ihr machen werdet", miaute er und zuckte auf, als Sandpfote die Große Versammlung ansprach. Der Älteste durfte mit, was ihm sehr erfreute. Er war schon lange nicht mehr dabei gewesen. Ob er einige alte Freunde treffen wird? Ob es überhaupt noch wem gab, denn er aus seiner zeit kannte? Die Schüler wollte so gerne mit, während Tigerpfote nicht wusste, was dies war. „Bei der großen Versammlung treffen sich alle Clans zum Mondhoch. Aber nicht alle Katzen, immer nur eine kleine Anzahl, da man das Lager niemals leer zurück lassen sollte. Stell dir nur vor: Ein Fuchs käme und würde die Kinderstube angreifen. Zwar ist in dieser Nacht Waffenstillstand und doch könnte ein anderer Clan einen Hinterhalt planen. Und ob du mitkommen darfst, Sandpfote, kann ich dir leider nicht sagen. Da solltest du Polarstern und Feuervogel fragen", erklärte der graublaue Kater. Doch im selben Moment fiel im ein, dass er schon lange nicht mehr seine Ex-Schülerin gesehen hatte, sowie auch seinen Ex-Schüler Kastanienpelz. Wenn man im Ältestenbau verharrte, bekam man nicht viel mit was außerhalb war. Vorsichtig erhob sich Siebenschläfer und setzte seine Pfoten in Richtung Lichtung.
Spricht mit Sandpfote und Tigerpfote und verlässt den Ältestenbau
Erst war es dunkel. Eine angenehme, warme Dunkelheit. Zwar eng, aber das Gefühl, nicht allein zu sein, war stark. Doch irgendwann der Platz zu eng und entwickelte sich zu einem unangenehmen Gefühl. Seltsame leichte Hiebe und Stöße von allen Seiten. Man war nicht allein. Doch nicht lange, denn nur ein Herzschlag später war alles anders. Die Enge war fort, die Wärme auch und man fühlte sich allein und vernahm einen kühlen Zug durch den Maul. Die kalte Dunkelheit bracht das Junge zum Zittern und Jammern. Unverständliche Worte, doch rief sie nach Nähe und Wärme. Eine fremde Bewegung über den Rücken brachte etwas Wärme, doch wo war man? Wo waren die sanften Tritte der Anderen gewesen? Als ob die Unwissenheit nicht schon das Schlimmste gewesen waren, verlor das Junge plötzlich den Boden unter sich. Etwas Unbekanntes hob sie in die Lüfte. Panik ergriff das frisch Geborene und verstärkte die Rufe und das Zittern, in der Hoffnung bald wieder die angenehme Wärme zu haben. Es dauerte nicht lange und schon bald spürte das binde und taube Geschöpf wieder Boden unter sich, der diesmal nicht kalt war, sondern warm und weich. Das Jammern verstummte und wurde zu einem leisen Miezen. Mit zitternden und unsicheren Pfoten ertaste sich das Junge in der Finsternis voran, doch kam es nicht weiter und tapste nur auf der Stelle, bis es dann doch ermüdete und sich fallen ließ. Während sie erschöpft dalag, atmete das frischgeborene Kätzchen die neuen Gerüche ein.
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Ich beobachtete die anderen Katzen um mich herum. Es herrschte ein buntes Treiben im Lager. Viele waren gerade dabei, den neu ernannten Schülern und Kriegern zu gratulieren. Es schien so, als hätte jeder hier Jemanden an seiner Seite mit dem er reden und sich die Frischbeute teilen konnte. Nur ich schien die Einzige zu sein, die alleine dasaß. So, als hätte ich abslout niemanden. Ich fühlte mich fast, als würde ich in dem Pelz meiner Mutter stecken. Auch sie war immer allein gewesen. Und auch in ihrer Streunerzeit hatte sie niemanden. Außer Altair, aber auch der verließ sie schnell wieder und brach ihr somit das Herz, als er sie einfach zurückließ. Und auch von mir musste sie so schnell wieder Abschied nehmen. Und dann war sie bis zu ihrem schrecklichen und brutalen Tod allein gewesen. Als hätte sie nur darauf gewartet, zu sterben. Ich wollte nicht so enden, ich wollte nicht allein sterben. Auch wenn ich mich gerade ein wenig verlassen fühlte, ich hatte Freunde und auch Familie. Sie waren nur alle gerade ein wenig beschäfftigt, das war alles. Eine Bewegung am Lagereingang erweckte meine Aufmerksamkeit und ich ließ meine Gedankengänge erst einmal für eine Weile ruhen. Wer da ins Lager kam, war Feuervogel, die aber nicht wirklich gut aussah. Ihr Gesicht war vor Schmerzen verzerrrt. Ich legte beunruhigt die Ohren an. Die Königin steuerte auf die Kinderstube zu und war rasch mit ihrem runden Bauch drinnen verschwunden. Würde sie gleich ihre jungen zu Welt bringen? Kurz darauf betrat auch ihre Gefährte Kastanienpelz das Lager. Er schien erst panisch und dann erleichtert zu sein. Vermutlich war er auf der Suche nach seiner trächtigen Gefährtin gewesen und nun sehr erleichtert, dass sie hier war. Er lief auf die Kinderstube zu, als ihn plötzlich wieder eine Panikwelle zu übermannen schien und er rannte das letzte Stückchen und verschwand dann auch im inneren des Baus. Nun war ich noch beunruhigter, als eben. Irgendetwas schien nicht zu stimmen. Ich hatte ein wenig Angst um Feuervogel und ihre Jungen. Ich kannte sie zwar nicht sehr gut, aber ich kannte sie gut genug, dass ich mir Sorgen machte um sie machte. Ich schaute weiter zur Kinderstube und war neugierig, ob noch irgendetwas passieren würde. Und ja, es geschah noch etwas. Kastanienpelz kam wieder aus der Kinderstube und eilte zu Rostsplitter und Eulenpfote. Rostsplitter kam sofort mit ihm zur Kinderstube, Eulenpfote betrat vorher noch einmal den Heilerbau und machte sich dann mit ein paar Kräutern im Maul auch auf den Weg zu Feuervogel. Sie würde also tatsächlich werfen. Und irgendetwas schien nicht zu stimmen. Oder war das alles so vollkommen normal? Ich hatte wirklich überhaupt keine Ahnung, wie so eine Geburt eigentlich ablief. Ich hatte immerhin noch nie einen Gefährten gehabt, geschweige denn Junge. Ob ich eines Tages auch ein Nest in der Kinderstube haben würde? Wollte ich das überhaupt, Junge? Und wenn ja, wer würde der Vater sein? Ich schielte wieder zu Lichtfleck. Da sträubte sich für einen Moment mein Fell und meine Pfoten begannen vor Aufregung zu kribbeln. Eulenschrei stand bei dem Gefleckten! Sie schienen miteinander zu reden, ich konnte aufgrund der Entfernung aber nicht erkennen, ob das Gespräch gut oder schlecht verlief. Ich betete zum Sternenclan, dass alles gut gehen würde. Ich wollte sie auch nicht die ganze Zeit anstarren und schaute deswegen woanders hin, musste aber andauernd wieder zu ihnen herübersehen. Ich hielt es kam noch aus vor Nervösität, wie gern ich jetzt eine Katze um mich herum hätte, die mich ablenkte. Ich hörte Polarsterns Ruf, es war Zeit zum Aufbruch. Die beiden waren noch nicht fertig mit ihrem Gespräch, aber ich hoffte, dass sie sich schon wieder vertragen hatten. Ich selbst würde gleich wohl auch noch einmal zu Eulenschrei gehen, um mich ebenfalls bei ihm zu entschuldigen. Ich trug schließlich auch Schuld an dem Streit und ihn um Verzeihnung zu bitten, würde mein Herz wieder leichter machen. Mein Blick wanderte zum Himmel. Die Nacht brach langsam an und die Sterne würden sich schon bald über den Horizont erstrecken. Ich freute mich schon darauf, wenn es soweit war.
Der tiefe Schlaf war leider nur von kurzer Dauer. Schon einige Zeit nachdem er endlich eingeschlummert war, wurde er durch eine große Unruhe und einen ihm fremden Geruch um ihn herum geweckt. Protestierend und verärgert maunzte das Junge auf. Was sollte das denn schon wieder? Konnte er nicht einfach seine Ruhe haben? Doch er verstummte sofort, als er den Geruch der Katze tiefer in sich aufnahm. Sie roch so ähnlich, wie seine eigene Mutter, nach Milch. Aber sie war keineswegs beruhigt. Nein, sie hatte Angst. Zwischen dem Milchgeruch stach noch ein ganz anderer Duft hervor, er war eklig und gefiel ihm nicht. Dieser Kreatur schien es gerade nicht sehr gut zu gehen. Das schwarz-weiße Junge blieb weiterhin ruhig und drückte sich schützend an seine Schwester. Egal, was auch gleich passieren würde, niemand würde ihn oder seine Familie anrühren. Kurz darauf wurde es noch voller, der junge Kater konnte drei weitere Gerüche ausmachen. Die eine Kreatur von eben, die so würzig gerochen hatte, war auch unter ihnen. Eine andere hatte einen sehr ähnlichen Geruch. Und dann war da noch die eine, die auch sehr angsterfüllt roch. Eigentlich waren sie alle sehr angespannt und das gefiel ihm immer noch nicht. Am liebsten wollte er, dass sie alle verschwanden und ihn und seine Familie einfach in Ruhe ließen. Jetzt schien die Anspannung ihren Höhepunkt zu erreichen und etwas Schreckliches vor sich zu gehen, er konnte es nicht leugnen, er hatte schon einigermaßen Angst. Weil er einfach nicht wusste, was hier los war. Dann beruhigte sich die Lage endlich wieder ein wenig und der Angstgeruch wurde schwächer, dafür aber durch Trauer ersetzt. Das war auch nichts wirklich Schönes, aber das machte ihn zumindest nicht zu nervös. Der seltsame Geruch von eben, der ihn so angeekelt hatte, schwabbte zu ihnen herüber und vermischte sich mit etwas anderem. Dem Geruch von tot. Sein kleines dünnes Nackenfell stellte sich ein wenig auf und er drückte sich noch enger an seine Schwester. Er wollte keine Angst haben, er wollte stark sein und ruhig bleiben! Doch es wurde noch schlimmer. Das warme Bauchfell ihrer Mutter verschwand plötzlich, sodass er verwirrt aufmaunzte. Was sollte das nun wieder? Wollte man ihn etwa ärgern? Langsam wurde ihm das zu dumm, ständig passierte irgendetwas um ihn herum, dabei wollte er doch einfach nur ein bisschen Ruhe haben. Vor ihm war nun ein kalter Fleck, wo vorhin noch seine Mutter gelegen hatte. Dieser weiche Untergrund auf dem sie Lagen kam ihm nun so groß und geräumig vor, er fühlte sich ungeschützt und spürte langsam wieder diese Kälte, die in seine dünnen und schwachen Knochen eindrang. Leicht begann er zu zittern und quiekte auf. Er rief nach seinem Vater. Dieser war nämlich nicht einfach so verschwunden. Warum machte er denn nichts? Ihm war kalt, er wollte, dass seine Mutter zurückkam und ihn wärmte! Plötzlich bekam er einen regelrechten Hass auf seine Mutter. Wieso ging sie denn einfach so und ließ ihre Jungen schutzlos und in der Kälte zurück? Waren sie ihre etwa völlig egal? Ihr schienen andere Dinge deutlich wichtiger zu sein, als sie. Was hatten sie denn bitte falsch gemacht? Er wollte eine Erklärung für all das hier haben!
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 30 Nov - 15:12
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Zinnoberrot
Schnell war die zinnoberrote Kriegerin gelaufen, hatte den eisigen Zug auf ihrem dichten Pelz gespürt. Irgendwas hatte sie wieder Richtung Heimat getrieben. Zu lange hatte diese Schweigsamkeit zwischen beiden Katzen angedauert, wurde zum peinlichen Augenblick. Die junge Kätzin versuchte die Situation aus ihren Gedanken zu verbannen, diese Gefühle...woher kamen sie? Zinnoberrot platzte inmitten einer Versammlung, doch wirklich viel bekam die Langhaarkatze nicht davon mit, tief in Gedanken versuchen schlich sie am äußersten Rand entlang, mied die herzliche Stimmung. Mit keinem dieser Katzen hatte die Kriegerin wirklich viel zu tun gehabt, deshalb wollte sie sich nicht unter die Menge mischen. Eher wollte Zinnoberrot herausfinden, was sie wieder ins Lager getrieben hatte. Glücklicherweise kreuzte Wolfspelz den Weg der tiefroten Kätzin. Besser alleine als inmitten hunderter anderer Stimmen, es gab andere Dinge auf sich die Kriegerin konzentrieren musste. Vor allem musste sie, widerstrebend, dem Anführer wegen dieser Sache an der Grenze Bescheid geben, zwar brannte ihr nicht gerade das Fell vor Verlangen, aber so fair wollte die Langhaarkatze dann doch bleiben. Mit leicht nervös hin und her zuckenden Schwanz näherte sich Zinnoberrot Wolfspelz. Aus Diskretion blieb sie einige Zentimeter vor der braunpelzigen Kriegerin stehen. Recht schnell fiel ihr der abwesende Blick auf, jener Richtung Abendhimmel gerichtet war. Anscheinend schienen Wolfspelz Probleme zu plagen, die besser im privaten Bereich blieben. Außerdem pflegte sie, wie mit so vielen, keine sonderlich enge Bindung zu der weiblichen Katze. Die Kriegerin setzte ein leichtes Lächeln auf und begann zu Sprechen: "Hallo Wolfspelz. Ich hätte eine dringende Frage, könntest du mir vielleicht sagen, was zusätzlich der Ernennungen gesagt wurde? Ist irgendwas passiert?" Erwartungsvoll legte Zinnoberrot leicht den Kopf schief. Mehr wollte sie nicht, diese kleine Information würde ihr schlechtes Gewissen zumindest etwas mindern, denn wahrscheinlich hatte die Kätzin nicht umsonst das Gefühl, dass sie irgendwas verpasst hatte. Im Hintergrund ihrer trüben Gedanken baute sich ein fragendes Gefühl auf: Wie ging es eigentlich Feuerschweif? Doch wie so viele verschwand die Frage schnell wieder in den Tiefen ihrer Seele.
Wolfspelz wurde von Zinnoberrot angesprochen.
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Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
Ostara Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 30 Nov - 19:06
Waschbärjunges
//Was passiert hier?// Waschbärjunges wurde unsanft aus dem Schlaf gerissen. Der warme Bauch ihrer Mutter, der das Junge gerade noch gestützt hatte, war mit einem mal weg. Ein jämmerliches Maunzen entdrang der kleinen Kätzin und ängstlich versuchte es den Körper der Mutter wieder zu finden. Doch das frischgeborene Kätzchen war immer noch hilflos und ihr Körper gehorchte nicht. //Ich habe solche Angst.....es wird so..kalt// Ebenso wie ihre Geschwister fing auch Waschbärjunges an zu zittern. Leicht robbte der kleine Katzenkörper nach vorne, vielleicht konnte das kleine Kätzchen ja den warmen Bauch ihrer Mutter wieder finden. Suchend schrie Waschbärjunges laut nach ihrer Mutter und hoffte sehnlichst nach Antwort.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 30 Nov - 21:53
Pantherstolz
Eigentlich wollte er mit seiner wundervollen Gefährtin im Nest liegen und kuscheln, aber nach einer Weile stand sie auf und meinte das sie los gehen musste, wegen der Versammlung. "Pass bitte auf dich auf" murmelte er und schmiegte sich an ihre Wange bevor diese sich umdrehte und ging. Er machte sich sorgen um sie. Die Geburt war gerade mal ein paar Stunden her. Wenn ihr was passieren würde, dann wüsste er nicht was er mit Polarstern machen würde. Wahrscheinlich wäre ihm dann auch egal das er sein Anführer war. Niemand sollte seiner großen Liebe etwas antun. Es war gerade mal ein Moment vergangen seit Schneegöttin aus der Kinderstube verschwunden war und schon fingen die kleinen an zu jammern und zu zittern. Schnell ringelte er sich um die kleinen und leckte ihnen über den Rücken um sie aufzuwärmen. "Ich weiß, ich will auch nicht das sie geht. Aber sie kommt wieder" flüsterte er. Er betrachtete die kleinen Fellhäufchen. Das war einfach unglaublich. Diese kleinen waren aus der Verbindung von Schneegöttin und ihm entstanden. Es war für ihn unbeschreiblich zu sehen das die kleinen auch ihm ähnlich waren, sie würden da sein wenn er schon lange ihm Sternen Clan war und obwohl sie erst so kurz auf der Welt waren, war es als wären sie schon immer ein Teil von ihm gewesen. Liebevoll blickte er auf sie herab und legte seinen Kopf neben die drei. "Und wisst ihr was? Egal was passiert ich werde immer für euch da sein. Niemand wird euch je etwas z leide tun, denn ihr seid das wichtigste in meinem Leben" murmelte er schnurrend. Das maunzen der kleinen lies einfach sein Herz dahin schmelzen und so gefühlsdusselig war er eigentlich gar nicht. Wenn er an seine Jugend zurück dachte und daran wie es nun war, konnte er nicht verstehen wie er je so seien konnte. Das hier war so viel schöner, es erfüllte ihn und machte ihn glücklicher als alles andere. Alles was er nun brauchte war seine Familie. Schneegöttin, Dachsjunges, Regenjunges und Waschbärjunges waren nun seine ganze Welt und das würde für immer so bleiben.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 30 Nov - 22:52
REGENJUNGES
Laut jammerte ich vor mich hin, maunzte kläglich nach meiner Mutter die aber einfach nicht zurück kam. Neben Mir rührten sich meine Geschwister und auch sie gerieten in hellen Aufruhr darum dass Mama sie gerade verlassen hatte "Was wenn sie nie wieder kommt!? Mama!!!" schrie ich förmlich in Gedanken, doch da mir die Gabe des Sprechen´s noch nicht gegeben war maunzte und wimmerte ich laut weiter "Vielleicht hört sie mich ja noch" hatte ich die Hoffnung, doch der Moment verstrich, ihr Geruch kam nicht zurück sondern verwehte immer mehr, stattdessen stach mir ein metallischer Geruch in die Nase und große Unruhe wie Trauer hagelte von der Kätzin die so ähnlich roch wie Mama auf mich ein, aber auch von all den anderen, z.B der einen die dabei war als ich zur Welt kam. Doch genau diese verschwand und nun waren da nur noch fremde. Mama kam also nicht wieder, Angst ging von meiner Schwester aus, mein Bruder hingegen versuchte stark zu sein, ich presste mich einfach an beide und maunzte jämmerlich weiter. Doch da! Jemand rollte sich um sie und wärmte sie, dies war nicht Mama, aber Papa! Tiefe Zuneigung durchflutete mich, ich kuschelte mich feste an sein warmes weiches Fell und schnurrte auch sofort wieder. Mama hatte uns verlassen aber Papa nicht. Ich spürte an meinen Ohren seinen Atem, er sprach, jedoch hörte ich keines seiner Worte konnte aber förmlich spüren wie voller Lieber er uns ansah und zu uns stand. Er würde uns beschützen und auf uns aufpassen bis Mama zurück kehren würde, was hoffentlich bald geschah, denn in mir machte sich so langsam wieder ein wenig Hunger breit. Zwar roch ich Milch hier wo ich war, aber diese war nicht die meiner Mutter sondern die der anderen Katze welche mir fremd war, und von welcher ich sicher keine Milch bekommen würde. Der große Kopf meines Vater´s lag nun neben uns dreien, mein kleines Köpfchen drückte ich gegen seinen und schleckte dann seine Wange ab, damit wollte ich Dankbarkeit, Zuneigung und Liebe zeigen, auch schnurrte ich dabei und maunzte einmal fröhlich auf, glücklich darüber das mein Papa da war. Auch machte es mich glücklich dass meine beiden Geschwister dar waren, also reckte ich mein Köpfchen auch zu ihnen und leckte meinem Bruder etwas unbeholfen die Nase obwohl eigentlich seine Wange mein Ziel gewesen war, doch ohne sehen zu können war das schwierig. Nun reckte ich mein Köpfchen in die Richtung meiner Schwester, bei ihr traf es statt der Wange ein Ohr, aber beiden hatte ich meine Liebe gezeigt, und zufrieden und etwas erschöpft durch den Aufruhr kuschelte ich mich an meine Geschwister und meinen Vater und war froh diese bei mir zu haben "Papa, Mama, Bruder und Schwester sind das wichtigste für mich" ging es mir durch den Kopf und wohlig schnurrte ich leise vor mich hin. einfach perfekt war es gerade bis auf die Tatsache dass Mama fehlte "Wieso sie wohl weg gegangen war?" Eine Frage auf die ich wohl erst eine Antwort bekäme sobald ich sprechen konnte und fragen konnte.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 1 Dez - 18:21
Fleckenpfote: Während der junge Schüler seiner Mentorin die kleine Zustimmung zuschnurrt sieht er noch, wie sein Vater ihn kurz anstarrt `Er hat es gesehen. Er ist nicht sauer. Warum sollte er auch? Vielleicht ist er ja etwas stolz auf mich… vielleicht ein kleines bisschen, tief in ihm… Moment, ich kling ja fast schon wie diese Liebenden aus den Geschichten die die Ältesten manchmal erzählen! Naja, es wäre zwar echt schön, aber wenn er halt nicht will, dann will er nicht. Reiß dich zusammen du bist jetzt Schüler! Jetzt kannst du ihm beweisen was du kannst! ´ Fleckenpfote hört durch seine Gedanken das Miauen von Federschwinge und widmet ihr wieder volle Aufmerksamkeit.`Au ja, ich will aalles sehen! Ich will bis zu den Grenzen Laufen! Und Jagen! Und Kämpfen-wenn es sein muss. ` Die Augen des Katers leuchteten auf, doch dann legt er den Kopf schief. „ Ääähm, Federschwinge? Das alles machen wir morgen oder? Ich muss Wache halten! Und zum Treffen… warte wie soll ich das schaffen?“ und aus dem eben noch so fröhlichen Kater wurde ein verwirrter Fellballen der seine Mentoren verzweifelt anstarrt.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 1 Dez - 20:04
Rostsplitter
Traurig betrachtete ich mit blinden Augen das tote Junge. Kein schöner Anblick, aber das Leben der Heilerin ist nicht immer schön, außerdem hatte ich viel schlimmeres erwartet, dass erleichterte natürlich einiges. Meine Schülerin schien ebenfalls bedrückt wahrscheinlich noch mehr wie ich. Sie berührte meine Nase. Ich atmete einmal tief durch. Eulenpfote ging aus dem Bau und ich wandte mich den Kräutern zu. Himbeerblätter, Thymian, Mohnsamen. Ich leckte der roten Königin den Kopf und zwang mich dann zum lächeln was auch meine Laune hob. Es verlief alles gut, Feuervogel. Sieh dir deine schönen Jungen an. Momentan brauchst du nur etwas Ruhe. Doch iss wenigstens ein Stück von dem Thymian ich glaub der wird dich etwas beruhigen. meinte ich nahm ein kleines Stückchen von der Pflanze und legte es ihr hin. Ich hole dir ein Stückchen Beute, Feuervogel. Kastanienpelz, bitte sorg dafür, dass sie das Kraut isst. miaute ich, dann verlies ich den Bau und nahm die nicht benötigten Kräuter wieder mit. Im Vorbeigehen beobachtete ich Polarstern und die Katzen wie sie gerade zur Versammlung aufbrachen. Ich legte die Kräuter zurück in den Heilerbau und machte mich dann auf den Weg zum Frischbeutehaufen.
[in der Kinderstube/ geht hinaus /holt Beute für Feuervogel]
Federschwinge
Ich war noch immer etwas überwältigt, weil alles so schnell ging. Ich machte mir auch etwas Sorgen um Feuervogel, aber ich glaubte, dass das normal war bei einer Geburt. Oder? Mein Schüler war ebenfalls aufgeregt. Er sieht kurz weg und ich sah ebenfalls dass Fleckenpfotes Vater ihn anstarrt. Haha! dachte ich mir. Danach häufte die junge Katze mich mit Fragen. Eins nach dem anderen. Morgen sehen wir uns das Territorium oder vielleicht die Grenzen an, mal sehen. Nein, nein, Fleckenpfote, Wache muss man als Krieger halten. erklärte ich dem jungen Schüler und stupste ihn belustigt an. Du wirst das schaffen glaub mir. Wir folgen jetzt alle Polarstern und dann wirst du staunen. Du hast Glück das du am ersten Tag deines Schülerdaseins schon die große Versammlung sehen darfst. Die ist immer wenn Vollmond ist, da treffen sich die vier Clans, aber das weißt du ja aus den Geschichten, oder? meinte ich und wartete auf den Aufbruch.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 1 Dez - 20:21
Feuervogel
Die rote Königin sah zu den Beiden Heilern, dann zu ihrem Gefährten, der sich um die jungen gekümmert und sie an ihren Bauch gelegt hatte. Alle schienen bedrückt, doch Feuervogel wusste genau warum. Ging es ihr denn anders? Mit glasigen Augen sah sie zu den beiden Fellbündeln, die sich quiekend an ihrem Bauch bewegten. Das weiße Junge war etwas kleiner als das braune Junge, welches schon jetzt einige Züge seines Vaters zeigte. Dennoch wunderte sich die Kätzin über das reinweiße Fell, dass hie rund da noch immer etwas Blut aufwies. Sie konnte sich nicht erinnern, ein Familienmitglied gehabt zu haben, welches ein solch rein weißes Fell besaß. Vielleicht kam das ja von Kastanienpelzs Seite. So gut es ging versuchte die Königin die beiden Jungen vom Rest ihres Blutes zu befreien und säuberte die Jungen etwas. Den Großteil hatte bereits Kastanienpelz gemacht, wofür sie ihm unglaublich dankbar war. Sie schienen gesund zu sein, ihr quieken weckte ihre mütterliche Instinkte und sie wollte sofort zu ihnen. Doch Kastanienpelz war schneller gewesen, was sie ihm mit einem sanften Blick auch dankte. Auch dafür musste sie ihm danken... dass er zurück gekommen war und sie nicht hatte sitzen lassen. Sanft und noch immer leicht zittern fuhr sie mit der Zunge über ihre Köpfe, bevor sie sich mit ihrem Kopf sanft an die kleinen Fellbündel schmiegte. "Willkommen im DonnerClan!" miaute sie leise und sanft, auch wenn ihre Jungen sie wahrscheinlich noch nicht hören konnten. Diese vertraute Gefühl... Die Wärme der kleinen Fellknäule hätte sie aufmuntern sollen, doch das tat es irgendwie nicht. Auch wenn sie glücklich war, dass alles vorbei war und der SternenClan ihr dennoch zwei Jungen schenkt hatte, die Aussahen, als seien sie Gesund, war da noch immer dieser bittere Nachgeschmack. Sanft schob sie die Kätzchen zu ihrer Zitze, damit sie keine Schwierigkeiten haben sollten, ihren ersten Schluck ihrer Milch zu nehmen. Die Wärme des Pelzes ihres Gefährten beruhigte sie und für einen Moment vergaß sie die Umstände und das tote Junge um sich herum. Selbst die Heiler verschwanden für einen Augenblick aus ihrem Blickfeld. Es hätte alles so schön sein können. Der Blick der roten Kätzin fiel nun auf das gefleckte Junge, dass Rostsplitter und auch Kastanienpelz nicht an ihren Bauch gelegt hatten. Trotz der langsam schwächer werdenden, aber immer noch präsenten Schmerzen richtete sie sich einigermaßen auf, darauf bedacht, sich nicht zu weit von ihren beiden Jungen zu bewegen. Vorsichtig packte sie das tote Junge und zog es zu ihren Vorderpfoten. Sein kleiner, blutverschmierter Körper lag reglos zwischen ihren Pfoten, und dennoch fuhr sie auch ihm sanft über den Körper. Immer gegen den Strich, in der Hoffnung, es würde sich vielleicht doch regen. Die Worte der Heiler hörte sie nicht, was auch gut so war. Hätte sie Rostsplitters Worte gehört, hätte sie ihr wahrscheinlich einen bösen, wütenden Blick geschenkt, auch wenn diese ihn gar nicht hätte sehen können. Wie konnte sie es wagen? Mehr als sie gehofft hatte? Doch die Königin hatte die Worte nicht allzu dicht an sich herangelassen, konnte sie auch gar nicht. Der Schmerz in ihrem herzen war noch immer da, mit jedem Mal, das ihre Zunge über den Pelz des kleinen Körpers fuhr. Eine Träne rollte ihr über die Wange und landete auf der Nase der kleinen. Es wäre ein Kätzin gewesen, wäre sie nicht gestorben. Wie durch einen Instinkt gesteuert zog sie ihren Schweif dichter um ihre zwei verbliebenen Jungen. Gleichzeitig kuschelte sie sich etwas Enger an Kastanienpelz. Auch seine Trauer überschwemmte sie, schon das zweite Mal an diesem Tag. Und dennoch war es eher tröstend, jemanden bei sich zu haben, der mit ihr trauerte. Auch Eulenpfote sprach ihr Beileid aus, was Feuervogel nur nickend entgegen nahm. Ihr Blick aber blieb die ganze zeit auf ihrem toten Jungen hängen. Mit ihren weißen Vorderpfote hatte sie es umschlossen, als wolle sie es wärmen. „Sternenjunges.“ miaute sie leise, ihre Stimme klang erschöpft, als sei sie gerade zwei Mal um das ganze Territorium gerannt. Es war tot und dennoch brauchte es einen Namen. Kurz schluchzte die Königin, bevor sie den Blick ihres Gefährten suchte. „Ich will es Sternenjunges nennen. In der Hoffnung, dass sich der SternenClan gut um es kümmern wird!“ miaute sie leise. Ja, sie hatte eigentlich den glauben an den SternenClan verloren. Doch für ihre Fehler durften ihre Jungen nicht leiden! Das wäre nicht fair! Wieder sah sie zu dem kleinen Jungen, die Trauer wich langsam aus ihre Gesicht und wich der Erschöpfung. Sie schloss ihre Augen schmiegte ihren Kopf an den toten Körper. „Auf das du mit ihnen am großen Nachthimmel wanderst und alle diejenigen leitest, die ihren Weg verloren haben!“ miaute sie leise, während sie ihren Schweif noch enger um das weiße und das braune Junge an ihrem Bauch schloss. Sie musste jetzt für die beide da sein. Es brachte nichts, um ein Junges zu trauern, wenn sie zwei Jungen hatte, die ihre Hilfe dringend brauchten. Und dennoch konnte sie Sternenjunges nicht loslassen. Sie legte den Kopf neben ihre Pfoten und neben Sternenjunges, bevor versuchte sich zu entspannen. Der Schmerz verebbte langsam immer mehr, sodass sie ihn schon bald komplett ausblenden konnte. Der Tag hatte sie einfach geschafft, nicht nur Körperlich. Und dennoch schien am Ende alles wieder zu ihr zuck gekommen zu sein. Kastanienpelz hatte ihr so sehr mit seiner Anwesenheit geholfen, ihre Jungen waren da und auch wenn eines nicht mehr unter ihnen weilte, so hatte sie zwei wunderbare Jungen. Und Sternenjunges würde sie nie, niemals vergessen! Rostsplitter hatte ihr derweilen Kräuter da gelassen, welche die Kätzin noch zu sich nahm, ehe sie ihren Kopf völlig erschöpft wieder neben ihr totes Junges legte, ihren Schweif über ihre beiden lebenden Jungen legte und die Augen schloss. Ruhe war wirklich ein gutes Stichwort, sie brauchte Schlaf. Und da sie sich eh nicht mehr länger wach halten konnte, schlief sie neben ihrem Gefährten und ihren Jungen ein. Vielleicht würde sie ja einen Stern in ihren träumen sehen...
Waldpfote
Die kleine Kätzin war sichtlich erfreut, dass der Kater ihr den ersten Bissen ließ. Sie war wirklich hungrig, den ganzen Tag hatte sie nicht gegessen und auch gestern war wirklich mager gewesen, was beute anbelangte. Unter normalen Umständen hätte sie darauf bestanden, dass Wieselschweif den ersten Bissen nahm, schließlich war er heute Krieger geworden und ER war es auch gewesen, der die Maus gefangen hatte. Eigentlich hätte er zur Feier des Tages den ersten Bissen nehmen müssen, doch stattdessen schenkte sie ihm nur ein dankbares Grinsen und nahm den ersten Bissen. Genüsslich biss sie in das zarte Fleisch, während der Kater ihr genau erklärte, was er nun tun musste. Er sollte also Nachtwache schieben... um seinen neuen Rang zu würdigen. Waldpfote roch mal wieder eine Menge Traditionen, die auch sie über sich ergehen lassen musste, wen sie eines Tages ernannt werden würde. Falls sie es jemals schaffen würde, ihrem Clan zu dienen, ohne sich vollkommen zum Eichhörnchen zu machen. Sie kaute noch, während sie ihn fragend und mit einem ohr abgeknickt ansah. Sie schluckte, bevor sie ihm die Maus zuschob. „Die ganze Nacht? Das bedeutet du bist am nächsten Tag nicht wirklich wach, oder?“ Sie konnte sich nicht vorstellen, wie es war, wenn man die ganze Nacht wach bleiben musste UND auch noch aufmerksam das ganze Lager und alles drum herum bewachen sollte. „Und wann fängst du an? Wenn die anderen Aufbrechen?“ fragte sie, denn es wurde mittlerweile schon dunkel, ergo brach die Nacht an. Und Waldpfote war sich sicher, dass das nicht ohne Grund Nachtwache hieß, Wieselschweif hatte ja gesagt, dass man dann die GANZE Nacht wache hielt.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 1 Dez - 21:39
WIESELSCHWEIF
Waldpfote nahm den ersten Bissen der Maus mit einem dankbarem Grinsen entgegen, die freude konnte man in ihrem Gesicht dabei nicht übesehen, ich lächelte dafür voller guter Laune und erklärte was nun nach der Ernennung meine Aufgabe sei, die Nachtwache. Irgendwie hatte ich Sorge ein zu schlafen, doch irgendwo in mir spürte ich dass dies nicht geschehen würde, dafür war ich viel zu aufgeregt. Außerdem musste ich auf das Lager aufpassen, und vielleicht würde ja irgendwann in der Nacht Vanilleduft zurück kehren und ich könnte Waldpfote bescheid geben, sie würde sich sicher freuen ihre Mentorin wohlauf zu sehen. Erneut schaute ich mich kurz im Lager um doch noch immer nicht die geringste Spur der weißen Kriegerin "komisch. Wo ist sie nur hin? Wartet sie vielleicht am Platz der großen Versammlung auf den Rest des Clan´s der eh bald auf bricht?" Könnte eine mögliche Theorie sein, ob es wirklich so war würde ich erfahren wenn der Clan von der Versammlung zurück käme. Naja, jetzt gerade aß ich etwas mit Waldpfote auf die ich nun auch wieder meinen Blick richtete. Sie kaute noch ihr Stück Fleisch, dabei richtete sich dann ihr Blick auf mich, eines ihrer Ohren war abgeknickt "Sieht süß aus" sagte ich mir in Gedanken doch wagte mich nicht dies laut aus zu sprechen, das wäre mehr als peinlich und idiotisch. Es passte null in diese Situation falls es überhaupt jemals eine Situation gab in die das hinein passte, aber wer wusste das schon? Niemand. Nun durfte ich mich aber nicht auf ihr Aussehen konzentrieren, sondern auf die Worte die die Kätzin mir gestellt hatte, diese hörte ich mir an dann öffnete ich mein Maul zu einer Antwort "Ja die ganze Nacht, und naja kommt drauf an, weiß ich ehrlich gesagt nicht genau. Klar jeder brauch Schlaf, aber wer weiß. Vielleicht bin ich an meinem ersten Tag als Krieger so aufgeregt dass ich hellwach war, mal schauen was die Nacht und der nächste morgen so mit sich bringen" miaute ich lächeln, und sah kurz zu ihrem umgeknicktem Ohr. Mein Blick richtete sich allerdings wieder allgemein auf ihr Gesicht als sie mir zwei Fragen stellte, und ehrlich gesagt war ich mir nicht wirklich sicher was ich auch ehrlich zu gab "Wenn ich ehrlich bin habe ich keine Ahnung. Ich habe noch nie darauf geachtet wann die frisch ernannten Krieger ihre Nachtwache beginnen aber vielleicht sollte ich nach dem Essen vorsichtshalber schon anfangen. Schade, wird langweilig nicht mit dir zu sprechen" gab ich als Antwort, grinste leicht dabei und nahm nun ebenfalls einen ordentlichen Bissen von der Maus. Ich hatte heute noch nichts gegessen, umso besser schmeckte diese Maus, und dass es so gut schmeckte lag sicher nicht nur daran. Naja, genüsslich kaute ich den Bissen durch, schluckte ihn und genoss das warme Gefühl im Magen als langsam gefüllt wurde. Sehr groß war die Maus jedoch nicht, ein Happen hing noch dran, und diesen schob ich Waldpfote zu "Iss ruhig" miaute ich freundlich, und lächelte. Mein Schweif zuckte leicht nervös hin und her, doch woher kam diese Nervösität? Momentan wusste ich es nicht, vielleicht fand ich es noch raus. Bis dahin wartete ich das Waldpfote aufaß und ich bereitete mich innerlich auf meine Nachtwache vor "Endlich Krieger!"
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 2 Dez - 17:47
Waldpfote
Aufmerksam beobachtete die kleine Kätzin, wie der Kater neben ihr einen Bissen von der Maus nahm und wie sie es auch zuvor getan hatte, genüsslich kaute. Wie lange er wohl schon nichts mehr gefressen hatte? Bestimmt war es nicht so lang her wie bei ihr. Sie lauschte seinen Worte und hob eine Augenbraue. Er wusste nicht wann genau er anfing? Waldpfote hätte schwören können, dass auch das irgendwie in den Traditionen fest verankert war. Aber zur Abwechslung schien das mal nicht der Fall zu sein. Die Sache mit dem Schlaf klang auf jeden Fall gerade ganz annehmbar, denn irgendwie hatte die Spielerei draußen im Wald seinen Tribut gezollt. Gähnend drehte sie sich leicht von ihm weg, damit sie ihn nicht vielleicht noch mit ihrer Müdigkeit ansteckte. Schließlich musste er heute Nacht ja noch einen Auftrag, wenn man es denn so nennen wollte, erfüllen. „Tschuldige!“ miaute sie leise. Eigentlich durfte sie nicht Müde sein, denn auch sie hatte noch einen Auftrag zu erfüllen. Denn Vanillenduft war noch immer nicht im Lager und so langsam sollte es auch anderen Kriegern auffallen, oder? Aber die Müdigkeit würde ein guter Vorwand sein, um sich von Wieselschweif zu verabschieden. Da er aber die Nacht wach blieb, könnte das Schwierigkeiten mit sich bringen. Denn sie hatte keine Ahnung, ob er sie in der Nacht aufhalten durfte, oder ob e wirklich stumpf hier sitzen bleiben musste. Dankbar nahm sie den letzten Bissen der Maus, bevor sie erneut gähnte, dieses Mal aber eher, um ihr Alibi auszubauen. „Wow, ich bin ganz schön Müde, der Tag war wirklich anstrengend.“ Sie sah ihn grinsend an, doch die Müdigkeit zeigte sich noch immer gut in ihrem Gesicht. „Es hat Spaß gemacht heute mit dir... den Tag zu verbringen!“ miaute sie mit einem weiteren Grinsen, bevor sie aufstand. „Aber ich will dich nicht noch weiter von deinen Pflichten abhalten. Ich geh schlafen, wir sehen uns bestimmt morgen früh, oder, Wieselschweif?“ fragte sie, während sie an ihm vorbeiging und ihm sanft mit ihrem Schweif einen kleinen Klaps auf die Schulter gab. Sie ist und bleibt nun einmal verspielt, daran würden selbst die ganzen Traditionen nichts ändern. Sie trabte also zum Bau der Schüler und schlüpfte durch den Eingang. Als sei alles ganz normal steuerte sie ihr Nest an und kuschelte sich in ihr Nestmaterial. Doch schlafen würde sie nicht. Erst würde sie warten, bis alle Katzen, die zur Versammlung aufbrechen würden, das Lager verlassen hatten, bevor sie dann durch den Schmutzplatz selbst das Lager verlassen und nach Vanillenduft suchen würde. Doch nun hatte sie erst einmal an einer sehr schwierigen Aufgabe zu knabbern: sie durfte auf gar keinen Fall einschlafen. Und bei ihrem kuscheligen Nest war das wirklich sehr, sehr schwer!
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 2 Dez - 17:55
Fleckenpfote:
Als Federschwinge ruhig antwortete schoss Fleckepfote das Blut bis in die Ohrspitzen und er wollte schon den Kopf beschämt senken, als ihn seine Mentorin belustigt anstupste. Da der Schüler in Gedanken dabei war sich für die Verwechslung schlagen zu wollen war diese Berührung ziemlich überraschend und unvorbereitet wie er war zuckte er kurz zusammen, verlor sein Gleichgewicht und"plumste" auf die Seite. ´hey das kitzelt!`, dachte sich Fleckenpfote`Moment... ich bin kitzelig. Wieso wusste ich das nie? Okey nie hat jemand soetwas gemacht.`Kurz schnurrte er lächelnd und stellte sich wieder auf. Inzwischen redete Federschwinge weiter und ihr Schüler lauschte gespannt ihren Worten. Dann nickte er zustimmend und miaute:"Ja, ich habe schon sehr viel über all das gehört, aber ich mag es nicht, dass obwohl es Frieden herrscht, der Frieden eigentlich nur im körperlichen Sinne besteht, da trozdem die meisten Katzen mit Worten immer noch feindlich sein sollen." Plötzlich merkte Fleckenpfote, dass er seine Gedanke anfing auszusprechen und stockte in seinem Redefluss "Ich-ich dachte das nur bei den-den Geschichten, die die Ältesten erzählt haben, aber ich sehe es ja heute Nacht selbst, a-also kann es ja auch sein, dass es nicht so ist... oder?" Der Schüler blickte sich kurz nach Polarstern um, als er den Anführer zuerst nicht sah, wandte er den Blick wieder der Kriegerin zu. Kurz spürte er die Kälte des Schnee auf seinen Vorderpfoten woraufhin er den Schnee von diesen zu lecken begann um kurz darauf seinen Schwanz auf diese zulegen. denkt nach | redet mit Federschwinge | blickt sich um nach Polarstern
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 2 Dez - 18:25
WIESELSCHWEIF
Die Maus schmeckte wirklich gut, aber ich glaube jedes Stück Beute würde gut schmecken wenn man Hunger hatte. Das erlegte Nagetier war für die Blattleere noch recht fett gewesen, war aber wohl auch die letzte fette Beute in diesem Blattwechsel. Innerlich stieß ich ein Seufzen aus, die ganze Nacht in der Kälte hocken. Natürlich freute ich mich auf meine Nachtwache und dass ich Krieger war aber die ganze Nacht in der Kälte im Schnee...heiliger Sternenclan, das wird hart. Ich werde sicher wenn die Wache vorbei ist meine Pfoten nicht mehr spüren vielleicht auch meinen ganzen Körper nicht mehr, vielleicht fror ich ja ein? Nun musste ich grinsen, was für ein blöder Gedanke war das bitte? Naja egal. Meine Aufmerksamkeit war wieder voll und ganz auf Waldpfote gerichtet welche sich nun gähnen weg drehte, dann entschuldigte sie sich "Ach macht doch nichts. Du bist halt müde" miaute ich lächelnd und sah sie unentwegt an. Einen kurzen Augenblick schien die Kätzin in Gedanken, dabei schaute ich kurz zum Lagerausgang, dann sah ich mich im Lager um, und schließlich richteten sich meine dunkelblauen Augen wieder auf Waldpfote. Der letzte Bissen der Maus lag noch vor ihren Pfoten, doch nun vertilgte sie diesen schnell, nur um dann erneut zu Gähnen, ein belustigtes Schnurren erklang aus meiner Kehle als sie sprach, doch natürlich war die Belustigung meinerseits dabei absolut nicht böse gemeint aber dies wusste Waldpfote sicherlich "Ja der Tag war schon anstrengend, und meine Wunde tut weh. Aber wird schon" Sie grinste während sie sprach, ich musste wieder lächeln und dies blieb auch weiterhin erhalten während ich zu hörte was sie sagte. Sie sagte es hatte Spaß gemacht den Tag mit mir zu verbringen, und lächelte ich noch mehr "Ich fand den Tag mit dir auch Klasse. So viel Spaß hatte ich mondelang nicht gehabt, wenn überhaupt irgendwann mal" miaute ich ehrlich und erinnerte mich gerne zurück an die Rauferei an der Waldgrenze. Zu meinem Bedauern stand Waldpfote jedoch nun auf und verabschiedete sich "Du hälst mich doch nicht davon ab" meinte ich lächelnd und fuhr fort "Aber wenn du müde bist geh nur ins Nest, morgen können wir ja vielleicht wieder zusammen raus gehen wenn du magst" schlug ich vor "Bitte sag ja" bat ich in Gedanken. Nun sagte sie auch dass sie schlafen gehen würde, und wir uns morgen früh sehen würden "War das ein Ja?" fragte ich mich in Gedanken "War das ein Ja?" fragte ich dann laut ohne darüber nach zu denken. Eigentlich wollte ich es nicht laut fragen da es irgendwie dumm rüber kommt, aber gut nun war es passiert konnte man auch nicht mehr ändern. Statt nun in ein noch dümmeres und peinlicheres Schweigen zu verfallen lächelte ich unentwegt weiter "Natürlich sehen wir uns morgen früh. Gute Nacht Waldpfote, schlaf gut" miaute ich noch, in komischerweise sehr sanfter Tonlage. Hatte sie diesen bemerkt? Zumindest ging sie nun an mir vorbei wobei sie mir mit ihrem Schweif eine Klaps auf die Schulter gab. Verspielt war sie, doch ich auch. Kurz knurrte ich spielerisch, und schnippte mit meinem Schweif an ihr geknicktes Ohr, dabei lächelte ich gut gelaunt, und als sie nun in den Schülerbau lief, sah ich ihr mit meinen blauen Augen hinterher. Ich konnte nicht anders und erst als sie nicht mehr zu sehen war senkte ich eilig den Blick. Hatte das jemand anders oder vielleicht sie selbst gesehen? Wie peinlich! Doch nun war ich allein, also stand auch ich auf, streckte mich und sah nochmal zum Schülerbau "Träum süß Waldpfote" wünschte ich ihr in Gedanken und bewegte mich auf den Lagerausgang zu. Da ich mich nun mit niemandem mehr unterhielt begann ich meine Nachtwache lieber zu früh als zu spät, und das war auch gut so. Von nun an würde mein Maul verschlossen bleiben, egal wer oder was kommt und mich anspricht. Lediglich wenn Gefahr dem Clan gegenüber droht schlage ich Alarm. Am Lagerausgang angekommen schlüpfte ich leicht hindurch um mich direkt vor dem Lagereingang zu postieren. Hier würde ich Gefahr am frühsten erkennen, und hier setzte ich mich dann auch und legte den langen Schweif wärmend um und über meine Pfoten, hoffentlich froren sie nicht ab. Meine Aufmerksamkeit richtete sich nun auf den Wald der immer länger werdende Schatten warf und mit der Zeit immer finsterer wurde, jedoch brauchte ich bei der Nachtwache meine Augen nicht Not gedrungen, am wichtigsten waren meine anderen Sinne. Nase und Ohren waren stark auf den Wald konzentriet und zuerst dachte ich auch nur an den Clan, doch bald schweiften meine Gedanken ab, weg von der Nachtwache und dem Krieger sein zu Waldpfote welche dafür sorgte dass mir warm wurde. Sie ist aber auch wirklich eine schöne Kätzin....
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 2 Dez - 20:26
Eulenschrei
Eulenschrei ließ sich Zeit mit der Antwort. Ja, das Leben war kompliziert. Von vorne herein. Es war kompliziert genug, zu überleben, doch oft machte man es noch komplizierter. Wenn es den Katzen nur darum ginge, zu überleben, wären so Streitigkeiten wie eben diese zwischen ihm und seinen Bruder nie geschehen. Ärger regte sich in Eulenschrei. Er hatte sich den Luxus gegönnt, mit seinem Bruder zu streiten! Welcher Krieger hatte schon den Luxus, so etwas zu seiner größten Sorge zu machen? Nein, kein Krieger. Keine Clankatze, kein Streuner und kein Einzelläufer dieser Welt. Hauskätzchen. Es war das Verhalten eines Hauskätzchens. "Ja, es ist schon kompliziert", antwortete er schließlich seufzend. Tief einatmend beruhigte sich Eulenschrei selbst. In Gedanken gelobte er der Besserung, er würde sich nie wieder mit Lichtfleck streiten wollen. Wenn es je wieder dazu kommen würde, musste er sich daran erinnern, dass ein wahrer DonnerClan Krieger besseres zu tun haben sollte. Um sich abzulenken, konzentrierte Eulenschrei sich wieder auf die Realität. Wie gerne würde er mit zur Großen Versammlung kommen! Ihm gefiel es, die anderen Clans kennenzulernen und ihre Geschichten zu hören, ihre Lebensweise zu erfahren. Für ihn war das höchst interessant, und auch selber gab ab und zu eigene Erfahrungen dazu. Allgemein hielt er das in einem regelmäßigen Abstand von einem Mond stattfindende Zusammentreffen der vier Clans für gut. Es rief jedem Clan, so verfeindet und unterschiedlicher sie auch sein mögen, noch mal ins Gedächtnis, wie ähnlich sie einander waren. Nicht, dass Eulenschrei etwas gegen Kämpfe hätte. Doch fand er, dass gerade in der Blattleere der Zusammenhalt der Clans wichtiger war als Rivalitäten untereinander. Schweigend lehnte Eulenschrei seinen Kopf gegen Lichtflecks. Für ein paar Augenblicke genoss er einfach nur, dass sie beide Wurfgefährten waren und er immer auf den Gefleckten zählen konnte. Dann zog er seinen Kopf wieder zurück und lächelte Lichtfleck an. "Beeil dich, sonst kommst du zu spät", wies Eulenschrei seinen Bruder neckend darauf hin, dass er jetzt eigentlich zur Großen Versammlung aufbrechen sollte. Und, wie sie es auch schon zu Schülerzeiten getan hatten, bittete er ihn um einen nachträglichen Bericht. "Du musst mir alles erzählen, was passiert!", fügte er eindringlich hinzu. Seine Worte klangen so furchtbar jung und ungewohnt und doch passten sie wie die Pfote aufs Auge (xD). Dann fuhr er mit der Schweifspitze über die Schulter des Gefleckten und erhob sich. Er hatte jetzt noch Angelegenheiten zu klären. Wenn er schon mal in Schwung war, konnte er das jetzt auch noch hinter sich bringen. Kurz schweifte sein Blick durchs Lager, da hatte er auch schon sein Ziel gefunden. Wolfpelz. Die Kriegerin saß am Rand des Lagers, und sah so aus, als wäre sie tief in Gedanken versunken. Naja, immerhin war sie alleine, also war dies eine gute Gelegenheit, sie allein anzusprechen. Eulenschrei gab sich einen Ruck und bewegte sich zügig durchs Lager. Wieselschweif, dem Eulenschrei kurz zunickte, bewegte sich gerade zum Lagerausgang, um seine Kriegerwache abzhalten. Waldpfote hingegen trabte zum Schülerbau. Auch Federschwinge und ihr neuer Schüler Fleckenpfote unterhielten sich, während aus der Kinderstube undeutliche Geräusche drangen. Eulenschrei vermutete, dass Feuervogel warf, und freute sich auf den Nachwuchs für den DonnerClan. Auch Rostsplitter nickte er zu, die gerade aus dem Heilerbau in Richtung Frischbeutehaufen trabte. Ja, jetzt war er gut drauf. Bei Wolfpelz angekommen, räusperte sich der Graue kurz, um auf sich aufmerksam zu machen. Wie sollte er beginnen? Schließlich hatte die Kriegerin allen Grund, um auf ihn sauer zu sein, was sie wahrscheinlich auch war. Und seit wann machte es ihm was aus, ob andere Katzen wütend auf ihn waren? Das war ihm bisher sehr selten passiert. Nun gut, zurück zur Wolfpelz. Jetzt würde er etwas sagen müssen. Er entschied sich für ein schlichtes, aber höfliches "Guten Abend, Wolfpelz". Leicht senkte er den Kopf, um zu fragen, ob er sich kurz neben sie setzen durfte.
redet mit Lichtfleck | nickt diversen Katzen zu | spricht Wolfpelz an
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 5 Dez - 21:06
» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan » Alter: 96 Monde » Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar) » Augen: trübe und gelb » Fell: blau-grau » Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung » Beziehungen: Brombeerblüte(Tochter/Inaktiv); Federteich(Enkelin); Luchspfote(Urenkel); Wüstenpfote(Urenkelin);(und weitere, die inaktiv sind); Kastanienpelz(Ex-Schüler); Feuervogel(Ex-Schülerin); Vanillenduft(Schwärmt für sie)
Post No. #127 :: Chapter #2 ❝Being old is not easy❞
Zu seinem Glück rief im selben Moment Polarstern alle Katzen zusammen, die für die Große Versammlung aufgezählt wurden. Seit langer Zeit durfte der Älteste wieder mit. Er sah kurz zurück zum Ältestenbau, wo die beiden Schüler noch waren. Durfte Sandpfote mit oder nicht? Doch viel mehr fragte sich der Kater, wem er alles auf der Versammlung treffen wird. Froststern natürlich. Wie es wohl dessen Großmutter Giftzahn ging? Lebte die zornige Kätzin noch? Mit ihr verband Siebenschläfer gute und schlechte Erinnerungen. In seiner Schülerzeit, als die große Dürre war, trickste die SchattenClanKätzin ihn einmal aus. Ob Faulpelz aus dem WindClan dabei sein wird? Beide waren seit der Schülerzeit gute Freunde. Auch mit Grauwächter und Blätterschatten verband er vieles. Alle Katzen aus der Zeit der großen Dürre waren miteinander befreundet. „Wenn es dir nichts ausmacht, Polarstern - Würde ich mit meinen lahmen Knochen schon vorgehen. Ihr könnt mich dann einfach einholen", miaute er zu seinem Anführer und machte sich auf dem Weg zur Großen Versammlung. Innerlich freute sich Siebenschläfer schon und doch machte er sich auch sorgen um Vanillenduft. Wo war die Kriegerin nur?
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Noch einmal ließ der große weiße Kater seinen Blick durch das Lager schweifen. Viele Katzen waren hier und unterhielten sich über die verschiedensten Themen. Es freute den Anführer zu sein, dass sein Clan durch die Ernennungen neue Krieger und auch Schüler bekommen hatte. Es tut dem Clan gut zu sehen, wie er gedeiht. , dachte sich der Kater und ein zufriedener Ausdruck breitete sich auf seinen Zügen aus. Dann wandte er sich seinen Begleitern zu und nickte diesen zu. Wir brechen auf. Damit wandte er sich um und schritt erst langsam aus dem Lager und steigerte dann nach und nach sein Tempo, bis es in einem stetigen schnellen Marsch voran ging. Der Anführer wollte auf keinen Fall zu spät zur Versammlung erscheinen. Denn schließlich hatte er vieles gutes, jedoch auch einiges trauriges zu berichten.