das Eingangsposting lautete :

Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums.
Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar.
Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.



Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes DonnerClan Lager:




*klick*

Ich hörte den Katzen, die zusammen standen zu und überlegte selbst ob ich mir nicht einfach Blaufeder und Staubpfote schnappen sollte, um nur mit ihnen Kräuter sammeln zu gehen. Mein Instinkt sagte mir einfach, dass ich Schattenglanz und Fleckenpelz allein lassen sollte und da Schattenglanz selbst eine Anspielung darauf gemacht hatte, fand ich es so am Besten. Gerade wollte ich meinen Vorschlag aussprechen, da durchschnitt Polarsterns Stimme die Luft. Ich drehte meinen Kopf und sah den weißen Anführer auf dem Hochfels stehen. Was wohl passiert war oder passieren wird? Vielleicht ein paar Neuigkeiten oder eine einfache Ernennung. Aufmerksam spitze ich meine Ohren und wartete darauf, was der weiße Riese zu sagen hatte..

Honigwolke
Es dauerte nicht lang und sie hatte ihre Maus aufgefressen. Es war schon sehr viel los gewesen und sie stand langsam auf. Dann leckte sie sich ihr Pfoten und schaute sich im Lager um. Sie wollte dem heiler helfen doch entschied sich dann dagegen. er hat sicher besseres zu tun als auf mich auf zu passen... dachte sie sich und überlegte weiterhin. Sehr gern würde sie Jagen gehen doch das wollte sie ungern allein tun. wer würde mit mir Jagen gehen... dachte sie während sie ihren Blick nach jemanden schweifen ließ der gerade nicht beschäftigt war und vielleicht mit ihr Jagen gehen würde.

Polarstern (Vertretung) [Ich habe mal die anderen etwa smitgespielt udn teile die Versammlung in 2 Posts]

Der weiße Kater wartete bis sich alle versammelten. Als er so auf seinen Clan schaute wurde er mit Wehmut und Stolz erfüllt. Er hob den Kopf und begann dann schließlich die Versammlung.

“Nun denn, es ist wieder soweit das ein paar Katzen zum Krieger werden. Schauerpfote, Tigerpfote. Tretet vor.“

Ich, Polarstern, Anführer des Donnerclans rufe meine Kriegerahnen an und bitte sie, auf diese Schüler herabzublicken. Sie haben hart trainiert, um euren edlen Gesetzen gehorchen zu können, und ich empfehle sie euch nun als Krieger.
Schauerpfote und Tigerpfote, versprecht ihr, das Gesetz der Krieger einzuhalten und den Clan zu beschützen und zu verteidigen, selbst mit deinem Leben?

Schauerpfote & Tigerpfote(nacheinander): Ich verspreche es.

Dann gebe ich euch, mit der Kraft des SternenClans, eure Kriegernamen. Schauerpfote, von diesem Augenblick an wirst du Schauerwolke heißen. Der SternenClan ehrt deinen Mut und deine Intelligenz und wir heißen dich als vollwertigen Krieger im Donnerclan willkommen. Tigerpfote, von diesem Augenblick an wirst du Tigerfell heißen. Der SternenClan ehrt deinen Mut und deine Intelligenz und wir heißen dich als vollwertigen Krieger im Donnerclan willkommen.

Nachdem die Gesten die zur Ernennung dazu gehörten vollzogen waren hob Polarstern den Kopf.

“Nun wo Schüler ins Kriegerdasein entlassen wurden werden wir neue Schüler brauchen. Wie gut das wir das haben. Rubinjunges und Felsenjunges, tretet vor.“ rief er und ließ seinen Blick zu der Familie gleiten.

Federteich

Ihr Gefährte bereitete ihr gerade ziemliche Sorgen. Die ganze Jagd über hatte sie ihn im Blick behalten. Er verhielt sich einfach anders als sonst. Er schien irgendein Problem zu haben, irgendwelche Schmerzen. Hoffentlich war es nichts schlimmes. Sie nahm sich vor direkt nach der Versammlung mit ihm zur Heilerin zu gehen. Eigentlich aß sie immer was nach der Jagd, aber jetzt gerade fiel ihr auf das sie gar keinen Hunger hatte, im Gegenteil ihr war irgendwie übel. Vielleicht sollte sie ebenfalls mit ihrem Gefährten sich untersuchen lassen. Als dann Polarstern die Versammlung ein berief, wollte sie sich lieber nicht hinsetzen, sie legte sich schon fast halb hin. Sie fühlte sich müde, obwohl sie heute eigentlich nicht besonders viel gemacht hatte. Dennoch versuchte sie sich jetzt nicht allzu viele Gedanken darüber zu machen. Sie hatte sich extra in die Nähe des Hochsteins gesetzt damit sie in der Nähe ihres Gefährten war. Irgendwie hatte sie gerade jetzt die Nähe von ihm nötig, auch wenn sie nicht wusste warum. Jetzt ernannte er Krieger und Schüler und auch wenn sie den neu ernannten zu jubelte wie die anderen, so lies sie doch dabei nicht einmal den Blick von ihrem Gefährten ab.

<------- Das Jagdgebiet

Pantherstolz

Während der Jagd hatten sich die beiden immer weiter voneinander entfernt, doch als er fertig war ging er wieder zu ihr und zusammen gingen sie wieder zurück. Auf dem Weg zurück wanderte sein Blick unaufhörlich immer wieder zu Schneegöttin. Denn immer noch stieg in ihm diese wohlig kribbelnde Wärme auf bei ihrem Anblick. In seinen Augen war sie einfach die schönste Katze die es geben konnte. Die einzigen die daran reichen konnten waren ihre gemeinsamen Jungen. Es war erstaunlich, nach all der Zeit ihres Zusammensein war er immer noch so verliebt ihn sie wie das erste mal als er sie sah. Kurz bevor sie am Lager waren stellte er sich vor sie um sie anzuhalten und legte seine Beute ab. "Warte noch einen Augenblick" mit diesen Worten stand er einfach nur vor ihr und beobachtete sie. "Am liebsten würde ich wieder zurück gehen mit dir" sagte er schon fast zu sich selbst aber sah ihr dabei immer noch tief in die Augen. Dann ging er auf sie zu. "Du bist alles was ich mir je erträumt hatte" flüsterte er ihr zu. Er konnte es einfach nicht oft genug sagen und egal wie er früher gewesen war, nun war alles so unwichtig, egal wie wichtig ihm das auch immer früher gewesen war. Für ihn überstrahlte sie alles, er würde für sie alles tun. Sein Herz würde auch bis in alle Ewigkeit ihr Gehören. Mit einem lächeln ging er dann mit ihr zurück ins Lager und setzte sich nachdem sie die Beute abgelegt hatten zusammen mit ihr in die Nähe des Hochsteins um der Versammlung die gerade stattfand beizuwohnen.


Luchszahn

Zimtblüte hatte vorgeschlagen das sie sich zu dritt ja Beute teilen konnten. Er nickte und auch Dachspfote war einverstanden. Doch dann kam doch noch Saphirpfote die anscheinend auch ihren Mentor gesucht hatte. Dann würde er wohl am Abend noch mit ihr das Territorium erkunden. Diese ging dann nach kurzer Zeit in Richtung Ältesten Bau. Das beeindruckte ihn dann doch, es war gut wenn Schüler sich selbst beschäftigend konnten und auch wichtige Aufgaben erkannten und direkt übernahmen. Dafür würde er sie wohl loben wenn sie heute Abend los gehen würden. Auch Dachspfote ging nach einer Weile. Als dann Polarstern zur Versammlung ein berief ging er mit Zimtblüte dorthin. Da jetzt nicht viel passiert war, würden nun wohl Ernennungen stattfinden. Als erstes waren die Krieger Ernennungen dran. Wie die anderen rief er die Namen, allerdings nicht so enthusiastisch. Nun waren die Schüler dran.

Als alle sich entschlossen hatten essen zu gehen, kam Saphierpfote, die ihren Mentor suchte. Doch dann ging sie Richtung Ältestenbau. Zimtblüte sah teilweise Überraschung bei Luchszahn. Vielleicht fand er es einfach nur gut, dass sich Schüler allein unterhalten und beschäftigen können. Als sie gegangen war ging auch irgendwann danach auch Dachspfote. Irgendwann kam der kräftige weiße Karter, Polarstern, auf den Hochfelsen. Also gingen Luchszahn und Zimtblüte zusammen zum Hochstein um die Ankündigung zuhören. Es waren Ernennung erst die für die Krieger. Wie alle anderen rief sie auch die Namen der neuen Krieger. Doch sie merkte, dass Luchszahn der neben ihr stand, nicht enthusiastisch rief wie viele andere. Vielleicht ist es einfach wegen seiner Art alles etwas ruhiger zu betrachten. Dann kamen noch die Schülerernennungen. Ihnen wurde auch noch gratuliert von allen aus dem Clan. Danach drehte sich Zimtblüte zu Luchszahn und fragte ihn " Alles ok? Ich weiß du bist eher ruhig, aber. Hm ich weiß nicht." Dann drehte sie ihr Gesicht wieder zum Hochfelsen und wartete auf eine Antwort.

#Schneegöttin


Auf dem Rückweg ließen sie sich extra etwas mehr Zeit um nicht wieder so schnell zurück im Lager zu sein.
Sie lief die ganze Zeit nah neben Pantherstolz her und beobachtete ihn unaufhörlich bei allem was er tat.
Sie wollte dass sich jede kleinste Bewegung für immer in ihr innerstes einbrannte.
Schließlich war es soweit und sie kamen dem Lager immer näher, bevor sie jedoch hinein gingen, hielt Pantherstolz sie noch kurz an und sagte, dass sie warten sollte.
Nachdem sie ihre Beute ebenfalls abgelegt hatte, wartete sie darauf, dass er das Sprechen anfing.
Dies tat er dann auch.
Er schaute ihr tief in die Augen und Schneegöttin erwiderte seinen Blick.
Er sagte, dass sie alles war was er je haben wollte und dass er so gerne wieder mit ihr zurück gehen würde.
Schneegöttin lächelte glücklich, als sie diese Worte hörte.
Mir geht es genauso. Ich will nicht zurück ins Lager. Manchmal wünschte ich dass wir nie irgend welche Verantwortungen hätten und einfach tun könnten was wir wollen. Aber unsre Jungen sind mit das beste was uns passiert ist. Und als 2. Anführerin bin ich super glücklich antwortete sie und ihr Lächeln wurde ein bisschen wackelig.
Sie folgte Pantherstolz ins Lager, nachdem sie ihre Beute wieder aufgenommen hatte und legte sie wie ihr Gefährte auf dem Frischbeutehaufen ab.
Dann gesellte sie sich zu der Versammlung, die Polarstern anscheinend gerade einberufen hatte und hörte aufmerksam zu.

Polarstern & Felsenjunges & (bisschen) Rubinjunges

Felsenjunges beobachtete seine Schwester. Wie sie fröhlich Namen vor sich herrief. Zuerst verstand er nicht wieso und erst nach eine Weile verstand er, das draußen etwas vor sich ging. Er schaute also auch interessiert nach draußen und als er und Rubinjunges gerufen wurde blickte er unsicher zu seinen Eltern. Seine Schwester wirkte ängstlich und direkt hob der kleine Kater den Kopf und stupste sie aufmunternd an. Sie würden gemeinsam gehen. Immerhin würde er auf seine Schwester aufpassen. Deshalb bewegte er sich aus der Kinderstube raus und ging auf den großen Felsen zu. Seine Schwester folgte ihm zögernd. So versammelten sich also die beiden Jungen unter dem Hochstein. Polarstern nickte zufrieden. Auch wenn sein Kopf ihm anfing Probleme zu machen. Er fühlte sich so müde. Och die Versammlung war wichtig also rief er.

Felsenjunges und Rubinjunges, ihr seit nun sechs Monde alt und es ist an der Zeit, um mit deiner Ausbildung zu beginnen.
Felsenjunges. Von diesem Tag an, bis dieser Schüler sich seinen Kriegernamen verdient hat, wird er Felsenpfote heißen. Ich bitte den SternenClan, über diesen Schüler zu wachen, bis er in seinen Pfoten die Kraft und den Mut eines Kriegers findet.
Schneegöttin, nachdem deine jungen selbst chüler wurden bist du nun wieder bereit für einen Schüler. Du hast dich als meine Stellvertreterin mehrfach bewiesen und bist stark, mutig und treu. Du wirst der Mentor von Felsenpfote sein und ich bin davon überzeugt, dass du dein Wissen an ihn weiter geben wirst.

Rubinjunges. Von diesem Tag an, bis diese Schülerin sich ihren Kriegernamen verdient hat, wird sie Rubinpfote heißen. Ich bitte den SternenClan, über diese Schülerin zu wachen, bis sie in ihren Pfoten die Kraft und den Mut eines Kriegers findet.
Sandsturm, du bist eine junge Kriegerin und dennoch bist du bereit für deine erste Schülerin. Du hast unter Feuervogel und Kastanienpelz gelernt und ich vertraue dir nun eines ihrer Jungen an. Du wirst der Mentorin von Rubinpfote sein und ich bin davon überzeugt, dass du ihr alles beibringst was eine Kriegerin wissen muss.

Polarstern wartete die typischen Gesten ab und miaute dann müde.

“Die Versammlung ist dann beendet.“

Sein Kopf schwirrte, er wurde eindeutig krank soviel stand fest. Doch dass ihm so plötzlich so viele Symptome überkamen beunruhigte ihn. Er machte sich an den Abstieg und er merkte wie ihm der Schwindel überkam. Er stoppte doch alles um ihm begann sich zu drehen und er kippte plumb zur Seite und rutschte das letzte Stück vom Hochstein. Er keuchte und rappelte sich auf die Pfoten. Er durfte nicht schwach sein, nicht in diesen Zeiten. Noch immer keuchend trat er zu Federteich und stupste sie an. Dann trat er schweigend seinen Weg zum Anführerbau an und verschwand wortlos darin. Er wollte nicht das ihn jemand so schwach sah, aber wer glaubet seine Gefährtin würde ihm folgen. Er selbst sank in sein Nest und ihm war Übel und Schwindelig zugleich. Was war bloß los mit ihm?



#Sandsturm

|lauscht der Versammlung|begrüßt ihre Schülerin

Sandsturm lauschte der Versammlung. Neue Krieger wurden ernannt und die Kriegerin rief die Namen der Krieger zur Begrüßung mit. Erst vor kurzem war sie selbst Kriegerin geworden und sie wusste wie viel stolz die beiden Katzen empfinden würden. Dann rief Polarstern nach den Kindern von ihrer ehemaligen Mentorin und ihrem ehemaligen Mentor. Neugierig funkelten ihre Augen als sie die beiden Jungen zum Hochstein laufen sah. Sie wurden nun Schüler und Sandpfote spannte sich ungewollt an. Ob sie Mentor von einem der beiden wurde. Ihre Spannung fiel etwas ab als felsenjunges Schneegöttins Schüler wurde. War Sandsturm zu unerfahren? Aber ihr Bruder hatte auch bereits einen Schüler. Bevor sie in Frust verfallen konnte hörte sie ihren Namen. Ein aufgeregtes Funklen trat in ihren Blick und sie bahnte sich einen Weg nach vorne zu ihrer Schülerin. Stolz blickte sie Rubinpfote an, die so anders aussah als die anderen Katzen. Doch das Aussehen war ja egal, denn immerhin war das hier ihre Schülerin. Egal ob sie komisch aussah und egal was die anderen sagen würden. Sandsturm war einfach nur glücklich. Sie berührte die Nase ihrer Schülerin sanft und lächelte diese an. “Du wirst eine tolle Schülerin sein!“ miaute sie zuversichtlich und reihte sich dann wieder ein um Rubinpfotes und Felsenpfotes Namen zu rufen.

#Schneegöttin

Schneegöttin stand neben Pantherstolz und schaute den Jungen von Feuervogel und Kastanienpelz dabei zu, wie sie zum Hochstein gingen.
Sie waren nun alt genug Schüler zu werden.
Ein wenig überrascht horchte sie auf, als sie ihren Namen hörte.
Polarstern hatte gar nicht mit ihr abgesprochen, dass sie Mentorin werden würde.
Allerdings hatten sie auch überhaupt keine Zeit gehabt zu reden.
Die Jungen hatten Schneegöttins volle Aufmerksamkeit beansprucht.
Die weiße Katze schaute sich nach diesen um, als sie zum Hochstein lief.
Allerdings konnte sie nur Dachspfote von ihren Jungen erspähen.
Regenpfote war wahrscheinlich noch im Heilerbau und Waschbärpfote unterwegs.
Als sie dann auf dem Hochstein stand, berührte sie die Nase Felsenjunges, dessen Mentor sie jetzt war und lächelte den Kater an.
Sie freute sich auf die Zeit mit ihm.
Es war jetzt schon lange her, seit sie den letzten Schüler gehabt hatte und Schneegöttin mochte es Zeit mit Schülern zu verbringen ihnen Sachen beizubringen und Verantwortung für sie zu übernehmen und tragen.
Eigentlich sollte sie langsam die Nase voll haben, von der ganzen Verantwortung die sie jetzt immer weiter dazu bekam, aber komischerweise war dies nicht so.
Rubinjunges wurde ebenfalls zur Schülerin ernannt und die weiße Katze beobachtete wie Sandsturm zum Hochstein hochging, ernannt als zukünftige Mentorin für Rubinpfote.
Als Polarstern die Versammlung beendete, sprang Schneegöttin vom Hochstein und drehte sich zu ihrem Schüler um.
Wir fangen dann morgen mit einer Territorium Besichtigung an. Ich wecke dich sagte sie freundlich, damit Felsenpfote wusste, was ihn morgen erwarten würde.
Danach ging sie wieder zu Pantherstolz und setzte sich zu ihm.

Die Versammlung, die einberufen wurde, war also eine Ernennungszeremonie gewesen, der Pfad des lebens vom Junges zum Schüler und vom Schülr zum Krieger, es war schon etwas aufregendes. Die Katzen, die diesmal ernannt wurden, es waren alles Katzen, m denen ich eher wenig zu tun hatte, doch das würde sich bald ändern, ich hoffte nur, dass sie mir auch freundlich gesonnen sind, den sonst könnten sie echt ärger mit mir bekommen. Die Versammlung dauerte auch nicht lange. // Und wieder ist eine Ernennungszeremonie beendet // dachte ich so bei mir, während ich mich zurück erinnerte an meine Ernennungszeremonie zur Kriegerin. Dann stand ich auf  und schaute mich kurz um, ob ich jemand entdecken würde, den ich mehr als nur vom kurzem "Hallo" sagen kennen würde, da viel mein Blick auf Fleckenpelz, der jung Krieger hatte sich vor beginn der Versammlung in meine Nähe gesetzt gehabt. Ich ging dann zu ihm hin und muaite nur kurz " Ernennungszeremonie war gut ", dann fragte ich mich, warum er sich zu mir gesetzt hatte, da ich ja normalerweise immer soweit es ging alleine saß, aß oder schlief." Brauchst du was? " schaute ich Fleckenpelz fragend an, in der Hoffnung, er würde irgendwas positives sagen, da mich ja die anderen für einen Sonderling halten und ich eh nicht viele Katzen als Freunde betiteln kann.

Federteich

Federteich lauschte aufmerksam der Versammlung und lies dabei ihren Gefährten nicht eine Sekunde aus den Augen. Irgendwie schien er anders als sonst zu sein und das machte ihr ziemliche Sorgen. Sie fieberte daher dem Ende dieser Versammlung gerade zu entgegen und vergass fast schon die Namen der neu ernannten ebenfalls laut zu rufen. Allerdings merkte sie es noch und rief ebenfalls die Namen, sah die neu ernannten dabei aber kaum an. Als dann die Versammlung endlich vorbei war ging sie zum Hochstein und wartete darauf das Polarstern runter kam. Ihr Herz setzte einen Herzschlag aus als sie sah wie er den Hochstein runterrutschte. Sie war geschockt und sie bekam eine heiden Angst das was mit ihm nicht stimmte, was vielleicht schlimmer war. Ihm vorbei gehen stupste er sie an und wankte dann in Richtung Anführerbau. Als sie sich dann wieder gefangen hatte stürmte sie hinter ihm her in seinen Bau. Zusammen gekauert lag er dort in in seinem Nest. Angsterfüllt ging sie zu ihm. "Was ist los? Was hast du?" fragte sie. Mit jedem Herzschlag wuchs die Angst in ihr wieder etwas um ihn und eine dunkle Vorahnung machte sich in ihr breit.

WOLFPELZ

Sitzt bei Lichtfleck und hört der Versammlung zu

Ja, alles war gut.
Nicht nur gut, nein, es war einfach perfekt! Denn nun hatten wir endlich zueinander gefunden. Auch wenn es ein weiter und teils steiniger Weg gewesen war. Jetzt saßen wird dicht und schnurrend beieinander, und es war das schönste Gefühl der Welt.
Jedoch konnte dieses nicht für immer anhalten. Denn irgendwann vernahmen meine Ohren Polarsterns Ruf und so löste ich mich wieder von dem Kater, den ich von nun an meinen Gefährten nennen durfte. Ich miaute ihm zu, dass wir zuhören sollten, bevor ich meine Aufmerksamkeit dem Anführer zuwandte, auch wenn mir das gar nicht so leicht viel, wie gedacht. Lichtflecks süßer Duft und sein weicher Pelz neben mir machten mich wahnsinnig. Viel lieber würde ich mich wieder an ihn schmiegen und alles andere vergessen. Aber das ging nun mal nicht, es gab sicher wichtige Neuigkeiten. Also riss ich mich zusammen.
Zuerst standen ein paar Kriegerzeremonien an. Schauerpfote und Tigerpfote sollten vortreten. Nachdem sie wie üblich ihr Versprechen abgegeben hatten erhielten sie auch schon ihre neuen Kriegernamen, Schauerwolke und Tigerfell. Mir gefiel besonders Schauerwolke ziemlich gut. Es hatte irgendwie was. Anschließend begann ich die Namen der neuen Krieger zu jubeln, schon damit rechnend, dass das alles gewesen war, als Polarstern plötzlich meinte, dass sie nun neue Schüler brauchten, jetzt, wo sie zwei weniger hatten. Und so rief er auch Rubinjunges und Felsenjunges nach vorne. Sie erhielten ihre neuen Schülernamen und Mentoren, Schneegöttin und Sandsturm. Ein wenig enttäuscht war ich schon. Ich hätte gerne einen Schüler bekommen, es war ja schon eine ganze Weile her. Aber andererseits war es vielleicht auch besser so, dann konnte ich mehr Zeit mit meinem Gefährten verbringen, woraufhin ich wieder lächelnd zu Lichtfleck blicken musste, mich aber schnell wieder auf die Versammlung konzentrierte und die Namen der beiden Geschwister rief.
Damit war die Versammlung dann aber endlich beendet, auch wenn mir Polarsterns müder Eindruck am Ende ein wenig Sorgen bereitete. Auch wie schwächlich er den Hochstein herunterstieg, es beunruhigte mich. Ich beobachtete ihn noch kurz bis er schließlich in seinem Bau verschwand.
"Glaubst du Polarstern geht es gut? Er wirkte ein wenig müde auf mich."
Müde war gut! Er sah total fertig aus. Wieso war mir das eben denn nicht aufgefallen? Er hatte zwar leicht erschöpft ausgesehen, ich hätte aber nicht gedacht, dass es so schlimm sein könnte. Leicht verunsichert blickte ich zu Lichtfleck, in der Hoffnung, er würde irgendetwas sagen, dass mich wieder beruhigen konnte.
Machte ich mir vielleicht wieder wirklich Sorgen um nichts?

Hört der Versammlung zu und ruft die Namen der ernannten Katzen | beobachtet Polarstern | spricht mit Lichtfleck

#Wolfpelz



DACHSPFOTE
DACHSPFOTE

Steht bei Zimtblüte und Luchszahn und hört der Versammlung zu

Als endlich Ruhe eingekehrt war, konnte es schließlich losgehen.
Laut dem Anführer war es nun wieder soweit, dass ein paar Katzen zu Kriegern wurden und er forderte dann die beiden Schüler Schauerpfote und Tigerpfote auf, vorzutreten. Dachspfote kannte keinen von den Beiden und diese ganze Zeremonie weckte sowieso nicht wirklich sein Interesse. Er hörte nur nebenbei mit leicht gelangweilter Mine zu, während er seinen Blick durchs Lager schweifen ließ, bis er irgendwann doch an den beiden frisch ernannten Kriegern hängen blieb, die soeben die Namen Schauerwolke und Tigerfell erhalten hatten. Sie sahen kein bisschen mehr wie schüler aus und waren ein ziemliches Stück größer, als er. Auch, wenn der Schwarz-weiße generell etwas klein geraten war. Ab wie vielen Monden wurde man eigentlich zum Krieger ernannt? Mit ungefähr sechs Monden wurde man zum Schüler, das wusste er bereits, in dem Alter war er schließlich auch ernannt worden. Er würde Wieselschweif oder jemand anderen nachher einmal fragen, wenn all das hier endlich vorbei war. Das ganze streckte sich wirklich ziemlich in die Länge. Wurde das nicht irgendwann einfach nur nervig mit anzuhören? Für ihn war es erst das zweite Mal, und er zeigte jetzt schon nicht mehr wirklich viel Interesse. Dann ging wieder dieses Gejubel der Namen los von dem der Schüler immer noch nicht wusste, was er halten sollte. Ihm war auch irgendwie nicht danach, dem ganzen beizuwohnen, es fühlte sich einfach verlogen an, da es ihn nun mal nicht interessierte. Warum sollte er dann so scheinheilig jubeln?
Das Ganze war allerdings immer noch nicht vorbei, wie sich bei Polarsterns nächsten Worten herausstellte. Denn jetzt, da Schüler ins Kriegerdasein entlassen wurden würden sie neue Schüler brauchen. Somit waren Rubinjunges und Felsenjunges die nächsten, die vortreten sollten. Also fing der weiße Anführer wieder mit seinem langweiligem Vortrag an, während Dachspfote seinen Blick nicht von der einen wenden konnte, Rubinjunges. Sie sah irgendwie... anders aus. Und damit meinte er nicht das rein weiße Fell, sondern die eigenartigen roten Augen. Sowas hatte er bei noch keiner anderen Katze gesehen. Das konnte doch einfach nicht normal sein. Allerdings fand er das nicht abartig oder abstoßend. Im Gegenteil, es hatte eine besondere Wirkung auf ihn. Es machte ihn neugierig und faszinierte ihn. Die Stimme des Anführers drang erst wieder zu dem Schwarz-weißen durch, als der Name seiner Mutter fiel und er wandte seinen intensiven Blick von Rubinjunges ab und schaute stattdessen zu ihrem Bruder, Felsenpfote, der soeben Schneegöttin als Mentorin bekommen hatte. Die beiden schauten sich auch kurz an, als diese nach vorne zum Hochstein ging, aber in dem Gesicht ihres Sohnes war nichts zu erkennen, kein beglückwünschendes Lächeln oder überhaupt ein Lächeln. Nur wieder dieser leicht gelangweilte Blick. Manchmal war er wirklich ziemlich hart, was seine Gefühle anging. Jetzt gab es jedenfalls wieder dieses ganze Ritual mit dem Nase berühren, wo er mehr oder weniger wieder abschaltete bis Rubinjunges an der Reihe war, die nun allerdings Rubinpfote hieß und deren Mentor Sandsturm sein würde. Polarstern schien wohl nicht mitbekommen zu haben, was für ein kindisches Verhalten sie heute an den Tag gelegt hatte und wie unhöflich sie den älteren Kriegern gegenüberstand. Vielleicht hätte er es sich sonst anders überlegt. Jetzt konnte sie zumindest mal beweisen, was sie so drauf hatte. Sie schien jedenfalls mehr als überzeugt von sich zu sein, so stolz wie sie vor der kleinen Rubinpfote stand. Und dann wurden wieder Namen gerufen. Und Dachspfote glaubte es selber nicht, aber diesmal stimmte er mit ein. Auch wenn seine Rufe nicht so laut und enthusiastisch waren, wie die der anderen. Es war immerhin ein Vortschritt. Er kannte die Beiden schließlich aus ihrer gemeinsamen Zeit in der Kinderstube. Auch wenn er den anderen schon damals eher aus dem Weg gegangen war und lieber sein eigenes Ding durchzog. Er freute sich für sie, auf irgendeine Art und Weise.
Die Versammlung war dann aber schließlich doch vorbei, auch wenn er das gar nicht mehr für möglich gehalten hätte. Eine merkwürdige Sache passierte allerdings noch, die seine Aufmerksamkeit noch einige Momente anhalten ließ. Und zwar die Art und Weise, wie der Anführer des Hochstein verließ. Denn er ging nicht, sondern schlitterte mehr oder weniger, als könnten ihn seine eigenen Beine nicht mehr tragen. Das Ganze sah wirklich mehr als erbärmlich aus. Und das sollte der starke Anführer des Donnerclans sein? Er wirkte jedenfalls alles andere als stark auf ihn, sonder zerbrechlich und schwach. Etwas schien nicht in Ordnung zu sein und er war vermutlich nicht der Einzige dem das aufgefallen war. Denn eine ihm fremde Kätzin folgte dem Anführer schließlich auch in seinen Bau. Sie musste auch eine wichtige Rolle im Clan tragen. Er kannte sich zwar immer noch nicht wirklich mit den Regeln aus, aber es war sicher, dass es nicht einfach jedem erlaubt war, den Bau des Anführers zu betreten, wie es ihm gerade passte. Aber letztendlich waren das dann auch die Probleme des Anführers und nicht seine.
Er saß inzwischen auch ganz alleine da, wie ihm wenige Momente später auffiel, weil Zimtblüte und Luchszahn sich umgesetzt hatten, um der Versammlung besser zuhören zu können. Und er machte auch keine sonderlichen Anstalten aufzustehen und wieder zu ihnen zu gehen. Vermutlich wollten sie jetzt lieber unter sich sein. Und in letzter Zeit waren immer irgendwelche Katzen in seiner Nähe gewesen. Da konnte es nicht schaden, mal ein wenig Ruhe davon zu haben. Da er gerade nichts besseres zu tun hatte, fing er kurze Zeit später auch damit an seinem Fell eine kleine Wäsche zu unterziehen.
Durch den ganzen Aufruhr, der heute geherrscht hatte, war es ein wenig durcheinandergekommen.

Hört mehr oder weniger der Versammlung zu (XD) | Beobachtet Rubinpfote | ruft die Namen der neu ernannten Schüler | beobachtet Polarstern | putzt sich

#Dachsfang

//Dachs kann gerne von jedem angesprochen werden//

Auch wenn er keinerlei Beziehung zu den ernannten Katzen hatte, verfolgte des junge Krieger die Versamlung konzentriert. Nicht lange war es her, dass er selbst seinen Kriegernamen bekommen hatte, doch er fühlte sich keineswegs wie ein unsicherer Schüler. Dennoch. Wie ein stolzer Krieger fühlte er sich auch nicht. Lange hatte er nicht mehr mit seinem Vater Habichtflug geredet, das Gleiche galt für Phöixfeder, seine Ziehmutter, und in der letzten Zeit hatte er wieder etwas Gewicht verloren. Während sein langes Fell die Dünne nicht mehr vollständig vedecken konnte, lächelte er. Fleckenpelz wusste, dass solange niemand bewusst darauf achtete, würde es keinem auffallen.
Polarstern beendete die Versammlung und Fleckenpelz senkte für einen Moment nachdenklich den Kopf, doch lange musste er nicht warten, bis ihn jemand ansprach. Die Stimme von Schattenglanz ertönte und mit einem aufmerksamen Schwanzzucken blickte er in die braunen Augen der Älteren.
Zustimmend nickte er, als diese die Zeremonien lobte und vorübergehend wanderte sein Blick zum Hochstein. Wieder hörte er die knappen Worte und Fleckenpelz wurde leicht unwohl. `Warum habe ich mich zu ihr gesetzt? Warum nicht? Sie ist doch nicht unsympathisch oder etwas in der Art und, dass sie nicht die Gesprächigste ist, ist ja auch kein Vergehen... Warum also... die Patrouille! Bestimmt war das der Grund...`
"Naja, ich mag es wirklich nicht in des Masse zu sitzen und da du eher abseits gesessen hast, habe ich mich zu dir gesetzt. Jemand scheint meinen Vorschlag für eine Patrouille mit bekommen zu haben... Ich habe jemanden sagen hören, dass Blaufeder, Staubpfote, du und ich für eine Abendpatrouille eingeteilt worden sind." Die anfangs etwas unsichere Stimme des Kriegers wurde schnell ruhig und am Ende konnte man, wenn man genau hinhörte, sogar leichte Freude hören. `Abends passiert selten etwas, diese Patrouille wird eher eine Untersuchung, ob am Tag irgendwer unser Territorium betreten hat oder ob sich ein wildes Tier irgendwo herumtreibt. Zweibeiner oder Hunde trifft man eigentlich nie um diese Uhrzeit... Vielleicht lernt man sich etwas besser kennen...`
Dann setzte er sich auf, blinzelte, jedoch unscheinbar, der Kätzin freundlich zu und wartete auf deren Reaktion. Nebenbei sah er sich immer wieder suchend nach Blaufeder und ihren Schüler um.

Direkt: Schattenglanz
Indirekt: Habichtflug, Phönixfeder, Polarstern, Blaufeder, Staubpfote
verfolgt Zeremonien|redet mit Schattenglanz|sucht Blaufeder und Staubpfote

Ich konnte es kaum glauben, was Fleckenpelz da sagte, dass er die Masse nicht mag und eher vom Rand aus alles beobachtet, genau wie ich und naja, ich fand es auch nicht schlecht, dass er da war, auch wenn ich nicht viel rede, irgendwie verstand Fleckenpelz, was ich damit sagen will. Dann erzählte mir Fleckenpelz, dass jemand meinte, dass er, Blaufeder, Staubpfote und ich die Abendpatrouille machen sollen, eigentlich garnicht so schlecht, es ist ruhig aber dennoch muss man viel aufpassen. Irgendwas hatte dieser Kater an sich, dass ihn sympatisch macht. " Abendpatrouille " miaute ich ihm zu. " Vorher sollten wir was essen. " Fleckenpelz schaute mir während des Gesprächs direkt in die Augen und ich erwiederte den Augenkontakt, seine Augen gefielen mir, aber anstatt das zu denken, plapperte ich dies heraus. " Schöne..Augen " Dann bemerkte ich, dass er wohl nach Blaufeder und Staubpfote ausschau hielt. Ein Kompliment von mir ist auch eher selten, aber bei Katzen, mit denen ich gut auskomme, mach ich schonmal welche. Ich legte mich dann wieder hin und streckte mich ein wenig. " Ruhepause bis zur Abendpatrouille " Dann wartete ich darauf, dass Fleckenpelz etwas sagte oder jemand zu uns kam aus der Abendpatrouille.

Direkt: Fleckenpelz
Indirekt: Blaufeder, Staubpfote, Fleckenpelz
verfolgt Zeremonien|redet mit Fleckenpelz und beobachtet ihn