das Eingangsposting lautete :

Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums.
Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar.
Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.



Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes DonnerClan Lager:




*klick*

#Schneestern

Als Fleckenpelz, um wesse Vater es gerade ging auch zu ihnen trat und ihr zu ihrem neuen Posten gratulierte, bedankte sie sich und lächelte den Kater müde an.
Schattenglanz fing darauf hin an, auf ihre Frag hin zu antworten und erzählte, dass Habichtflug seine Feder, die er immer dabei gehabt hatte im Nest zurückgelassen hatte und danach verschwunden war.
Fleckenpelz bestätigte dies und dabei tat ihr der Kater leid.
Sie hatze nie einen Vater wirklich gehabt aber es hätte sie sicherlich geschmerzt wenn er sie einfsch so verlassen hätte.
Nun wenn das so ist.. Mein herzliches Beileid Fleckenpelz. Es muss ein großer Verlust für dich sein. Auch wenn du weißt dass dein Vater noch am Leben ist. Auch für den Clan ist es ein Verlust. Habichtflug war ein guter Krieger sagte sie und zeigte einen nachdenklichen, müden und gleichzeitig traurigen Gesichtsausdruck.
Ich wünschte nur wir wüssten warum er den Clan verlassen hat. Jedenfalls vielen Dank, dass ihr es mir mitgeteilt habt. Normalerweise würde ich ja einen Sichtrupp losschicken, aber wenn er nichr zurückkommen möchte..
Sie lächelte Schattenglanz und Fleckenpelz leicht an und leckte sich ein paar mal über ihre Pfote.
Wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet. Ich würde gerne jetzt meinen Gefährten suchen und mich dann schlafen legen. Ich wünsche euch noch ejnen schönen Morgen. Vielleicht solltet ihr jagen oder spazieren gehen um auf andere Gedanken zu kommen
Mit einem Nicken verabschiedete sie die beiden und ging ein paar Schritre von ihnen weg und suchte Pantherstolz im Lager.

Mehr als müde verfolgte ich schwer fällig die zweite Hälfte der Versammlung. Obwohl ich ausgezerrt, hungrig und etwas gereizt war, rief ich die Namen der neuen Krieger so laut ich konnte. Nachdem die frisch ernannten Krieger mit geschwollener Brust ihre Zeremonie beendeten, atmete ich erleichter auf. Schneestern sprang vom Hochstein und die Versammlung löste sich auf. Zufrieden mit mir und der Welt schlenderte ich über die Lichtung und schlüpfte mit schweren Pfoten in meinen Bau. Endlich war ich raus aus der bitteren Kälte und wieder im Warmen. Ich konnte mich um ehrlich zu sein nicht daran erinnern, wann mir das letzte Mal so wohlig warm war. Langsam steuerte ich mein Nest an und es fühlte sich unglaublich befreiend an als ich die Last meines eigenen Gewichts von meinen Pfoten nahm, indem ich mich in die Moospolster niederließ. Eigentlich wollte ich auf der Stelle schlafen, doch als ich dort lag bemerkte ich wie dreckig mein Fell war. Von der langen Reise vom Mondsee und zurück hatte es Schlamm abbekommen und klebte an meinem Körper. Trotz der Müdigkeit putzte ich es gründlich, bis es wieder flauschig und glänzend war. Nun hatte ich mir meinen Schlaf wirklich verdient, also drehte ich mich einfach um und schloss die Augen. Schnell dämmerte ich weg und fiel in einen tiefen erholsamen Schlaf.

Saphirherz

Immer noch stehe ich vordem Heilerbau und warte darauf, dass mir [b]Eulenfeder [/b]antwortet, denn schließlich möchte ich ja Palmenruhe von ihrer lästigen Zecke erlösen. Und so erhebe ich noch mal meine Stimme und rufe. "Eulenfeder bis du da? Ich brauche von dir Mäusegalle für Palmenruhe!" Ich hoffe nur, dass sich Eulenfeder nicht hingelgt hat und schläft. Aber ich hatte ja Palmenruhe versprochen , ihr Mäusegalle zu besorgen, damit sie den lästigen Gast endlich los wird. Ich setzte mich nun vor dem Heilerbau hin und warte gespannt, ob sich Eulenfeder melden tut, denn wie soll ich sonst diese Zecke rausbekommen.

direkt: Eulenfeder
indirrekt: Eulenfeder, Palmenruhe

Schneestern war zwar anfangs etwas ungläubig gewesen, aber durch unsere Ausführungen, verstand sie es auch, dass Habichtflug nicht wieder zurückkehren würde und bekundete ihr Beileid für Fleckenpelz, dann meinte sie noch, dass sie zu ihrem gefährten wollte und sich dann schlafen legen, es muss wohl eine anstrengende Nacht für Schneestern gewesen sein. Ich stand neben Fleckenpelz und strich ihm sanft über die Flanke mit meinem Schweif, dann schaute ich zu ihm rüber, nachdem Schneestern gegangen war. " Entschuldige bitte dass ich. ohne dir es mitzuteilen, vor dir bei Schneestern war, abr ich hab mir Sorgen um dich gemacht Fleckenpelz." Dann trat ich  etwas näher an ihn heran und kuschelte mich an ihn. " keine Angst, ich werde an deiner Seite bleiben Fleckenpelz." meinte ich zu ihm. " Komm, lass uns den Rat von Schneestern beherzigen und an die Arbeit gehen, wenn du magst, können wir ja gemeinsam jagen gehen odr die Grenzen ablaufen." schlug ich ihm vor.

direkt: Fleckenpelz, Schneestern
indirekt: Fleckenpelz, Schneestern, Habichtflug
redet mit Schneestern und Fleckenpelz

Der Schlaf, der mich schnell einnahm war tief, fest und ruhig, doch auch leider viel zu kurz. Ich wusste nicht genau wie viel Zeit verstrichen war, doch ich hörte durch den dichten Nebel meines Schlafes einen Ruf. Für einen Herzschlag dachte ich, dass ich träume und mir eine SternenClankatze zu rief, doch schnell bemerkte ich, dass die Stimme nicht mal ansatzweise so mächtig klang, wie die unsere Ahnen. So dämmerte es mir unterbewusst, dass mich jemand wirklich rief und so wachte ich voll Adrenalin auf. Ich war wie immer auf das Schlimmste gefasst, wenn ich geweckt wurde und meine Schreckhaftigkeit begünstigte mein impulsives Aufstehen nur noch mehr. Ich spitzte die Ohren und erkannte zuerst, dass Saphirherz nach mir rief. Mein erster Gedanken war eine ernsthafte Verletzung, welche mein Handeln benötigte, doch mit dem nächsten Ruf der jungen Katze wurde die Sachlage geklärt. Saphirherz hatte mich für Mäusegalle geweckt, einem Material, welches jede Katze mit einem Funken Eigenleistung selbst beschaffen konnte. Aus meiner reflexartigen Hilfsbereitschaft entwickelte sich eine Gereiztheit, welche auf meine vollkommene Übermüdung zurückzuführen war. Doch obwohl ich beinahe umkippte, wollte ich es mir nicht nehmen lassen Saphirherz meine Meinung zu sagen und so stampfte ich wütend zum Ausgang meines Baus, trat hinaus und versuchte mein Wut zu unterdrücken... zumindest fürs erste. Saphirherz, ich weiß zwar nicht wie du das siehst, aber ich habe einen harten Tag hinter mir. Mein Anführer ist gestorben, ich musste mich um seinen Leichnam und die Totenwache kümmern, begleitete Schneesturm auf dem Weg zum Mondsee, wachte über sie, während sie zur vollwertigen Anführerin gemacht wurde und habe zwischen alldem weder gegessen, noch getrunken oder geschweige denn geschlafen. Ich bin unglaublich müde und aufgezerrt, aber das ist kein Problem. Ich bin für Notfälle Rund um den Sonnenkreislauf erreichbar und stehts bereit zu helfen wo ich kann. Wie gesagt: In Notfällen. Du weckst mich für etwas, was jede Katze besorgen kann, die ein paar scharfe Krallen und etwas Gehirn organisieren kann. Verstehe mich nicht falsch, ich finde es toll, dass du dich um unsere Ältesten kümmerst, aber warum zu den Schatten des Walds der Finsternis musst du mich dafür wecken?! Du willst Mäusegalle? Geh zum Frischbeutehaufen, hol dir eine Maus, schlitz ihr den Bauch auf, hol die Galle heraus, geb jemanden des essbaren Teil des Tiers und lass mich zum SternenClan nochmal schlafen! Je mehr ich von mir gab, desto mehr konnte man mein Temperament und die mitschwingende Wut hören. Wütend funkelte ich die Kätzin an und erwartete eine Stellungnahme ihrerseits.

Saphirherz


Nachdem ich es geschafft habe Eulenfeder aus ihrem Bau zu bekommen, bekam ich natürluch die volle Wucht ihres Zornes ab, aber ich glaube dies geschied mir recht."B...,bitte entschuldige, Eulenfeder", entschuldigte ich mich bei der Heilerin "ich wollte dich nicht wecke, Aber Palmenruhe wollte erst selber zu dir kommen um für sich die Mäusegalle zu holen und so habe ich ihr gesagt,dass ich es mache. ich wusste ja nicht, dass du schläfst. Wenn du jetzt keine Zeit hast,dann kann ich ja auch später kommen oder Palmenruhe kommt später zu dir." Ich hoffte Eulenfeder nahm meine Entschuldigung an und so schaute ich schuldbewusste auf den Boden und scharrte dabei mit meiner Vorderpfote in den Boden. "Ich wollte doch nur helfen." Mauzte ich noch , blieb aber am Bau der Heilerin stehen.

direkt: Eulenfeder
indirekt: Eulenfeder, Palmenruhe

Nebelfänger

Der graue Kater musste sich dazu überwinden, seine Schwester, die ihn begeistert anstrahlte, als er sie fragte, ob sie gemeinsam trainieren gehen könnten, anzulächeln. Scheinbar schienen hier alle glücklich und zufrieden zu sein, zusammen trainieren zu gehen. Nebelfänger war es ja auch, irgendwie. Mit Sandsturm musste er keine Angst haben, dass dieser Trainingstag ebenfalls in einem Desaster endete. Wenn es nur das wäre, könnte der kleine Kater zufrieden sein. Aber dann war da Rubinpfote, die ihm mit ihren roten Augen unglaubliche Angst einjagte. Sein gesunder Katzenverstand sagte ihm, dass man sich von der jungen Katze besser fernhalten sollte. Er blickte die Schülerin bei seinem ganzen Gedankengang angespannt und mit schreckgeweiteten Augen an und wandte sich schließlich ab, um Regenpfote abzuholen. Nebelfänger entdeckte die Gesprenkelte, die schon jetzt fast so groß war wie er selbst, bei deren Bruder Dachspfote, weshalb der Hellgraue nun weniger überzeugt in die Richtung der beiden Geschwister tappte. Nebelfänger hatte Probleme, Dachspfote einzuordnen. Bei ihrem Gespräch in der Kinderstube hatte er den Schwarz-weißen zwar irgendwie unheimlich gefunden, aber auch interessant. Dass der Schüler so gegen Regenpfote gewettert hatte, kurz nach den Ernennungen am gestrigen Tag, fand Nebelfänger unmöglich, und den strafenden Blick bei der Quelle würde er nie vergessen können. Aber Dachspfote hatte sich später im Heilerbau auch bei ihm entschuldigt, zumindest glaubte der Kleine sich daran zu erinnern. Und Dachspfote hatte sich um Regenpfote gekümmert, wie ein großer Bruder das eben tun sollte. Nebelfänger seufzte leise als er bei den beiden Nachkommen seines ehemaligen Mentors Pantherstolz ankam. "Hey ihr... Wenn du fertig bist, kannst du zu Sandsturm und mir kommen, dann gehen wir los." Nebelfänger lächelte verlegen und drehte dann in Richtung Frischbeutehaufen ab. Dort angekommen schnappte er sich eine Maus, die er noch an Ort und Stelle verschlang. Sein türkisblauer Blick schweifte verzweifelt über das Lager, ehe er die Überreste seines Frühstücks auf den Schmutzplatz brachte und dort verscharrte. Nebelfänger blieb am Lagereingang sitzen, weil er nicht zu Rubinpfote zurück wollte. Wenigstens über das konnte er entscheiden, seine Schülerin musste er ja trainieren. Aber er müsste sich auch anstrengen, Pantherstolz und Polarstern zuliebe. Sein ehemaliger Mentor verdiente ein gut ausgebildete Tochter, und der ehemalige Anführer hatte ihm diese Aufgabe gegeben, also musste Polarstern an Nebelfänger geglaubt haben. Der kleine Kater hatte nie an sich geglaubt. In diesem Moment ging sein Ehrgeiz mit ihm durch, denn Nebelfänger wollte seinen ehemaligen Anführer nicht enttäuschen. Der ängstliche Kater wusste zwar immer noch nicht, ob er überhaupt das Zeug dazu hatte, Mentor zu sein, aber er wollte seine erste Schülerin unbedingt gut ausbilden. Er wollte mutig werden, denn Polarstern hatte ihn bei der Kriegerzeremonie dafür gelobt. Er wollte unabhängiger sein. Er wollte sich nicht mehr einschüchtern lassen. Er wollte ein Krieger werden, für den der DonnerClan sich nicht schämen musste. Seine Miene hatte etwas Kämpferisches angenommen, was aber sofort wieder verschwand, als er sich der scheinbaren Unmöglichkeit dieser Vorsätze bewusst wurde. Und es waren soo viele Aufgaben, die da vor ihn standen! Er musste klein anfangen - bei seinem ersten Stichpunkt "Mut". Mut war, sich seinen Ängsten zu stellen. Nebelfänger überlegte gar nicht erst lange, sonder stapfte entschlossen los zurück zum Schülerbau, wo Sandsturm mit Rubinpfote und Felsenpfote war. Bei dem Anblick der Rotäugigen bekam er wieder weiche Knie, aber er zwang sich, sich nicht von der Stelle zu rühren und setzte sich schlussendlich sogar halb entspannt. Gut, das ging. Aber es war noch nicht genug. Der Entschluss, die unheimliche Schülerin anzusprechen, fasste sich unglaublich schnell, und bevor Nebelfänger in Gedanken dagegen argumentieren konnte, überlegte er sich schon, was er Rubinpfote fragen konnte. Eine Frage bedeutet eine Antwort oder auch eine Gegenfrage. Nein, soweit wollte der kleine Kater dann doch nicht gehen. Also keine Frage. "Du kannst zufrieden sein mit Sandsturm als Mentorin, Rubinpfote" Das klang...noch nicht richtig. Es war zu kühl. Also doch noch eine Frage? Nebelfänger rang kurz mit sich, entschied sich dann aber dagegen. "Geht ihr beiden allein zu den Grenzen und wir treffen uns dann später bei der Quelle?", fragte er Sandsturm, und mit seinem Mut war es vorbei. Damit hielt er sich Rubinpfote auf Abstand, und gleichzeitig konnte er auch noch Regenpfote in den Plan einweihen, dessen Grundgerüst sich gerade in Nebelfängers Kopf zusammensetzte.

ANGESPROCHEN: Regenpfote, Rubinpfote. Sandsturm
ERWÄHNT: Dachspfote, Pantherstolz, Polarstern, Felsenpfote

Pantherstolz

Ein ungewohnt kühler Wind zog an Pantherstolz Flanke entlang und er schlug die Augen auf, fasst hatte er vergessen das er sich am Lagereingang befand. Dort hatte er sich hingelegt um auf die Ankunft seiner Gefährtin zu warten. Aber anscheinend hatte er ihre Ankunft verschlafen. Gähnend fing er an sich zu strecken, dabei fuhr er weit seine Krallen aus und kratzte mit ihnen über den Boden. Also gemütlich schlafen war wirklich was anderes. Schnell putze er sein Fell glatt und sauber, um sich dann auf die Suche nach seiner geliebten zu machen. Nun war sie Anführerin. Würde dies wohl etwas zwischen ihnen ändern? Schließlich leitete sie nun den Clan. Irgendwie machte ihm das schon sorgen. Sicher würde er immer für sie da sein, egal was auch immer passieren würde, aber konnte er sich sicher sein das zwischen ihnen alles beim alten bleiben würde? Suchend schaute er sich um. Nach einer Weile erblickte er sie. Zögernd ging er auf sie zu und schmiegte sich an sie als er vor ihr stand, sagte allerdings nichts.

Federteich

Der Geruch von Lavendel umgab sie und vernebelte ihre Träume, in denen sie eigentlich gehofft hatte Polarstern wieder zu sehen. Allerdings hörte sie kurzzeitig seine Stimme, er wollte ihr etwas sagen, etwas wichtiges, aber sie konnte einfach nicht verstehen was es war. Dann war der Traum auch schon vorbei und sie öffnete ihre immer noch vor Tränen verklebten Augen. Ihr Fell sah stumpf und auch etwas staubig aus. Mit glanzlosen Augen sah sie auf die Leiche ihres Gefährten hinab. Warum hatte er sie nur allein gelassen? Um sie herum herrschte wieder reges Treiben, doch niemand schien sie zu bemerken. Mit einer Pfote fuhr sie vorsichtig über das Fell von Polarstern. Dort war jetzt nur noch nichts als kälte. Plötzlich zog sich ihr Bauch zusammen und ihr wurde schlecht. Sie musste sich wieder hinlegen um die Übelkeit zu vertreiben.

#Schneestern


Schneestern schaute sich nach ihrem Gefährten um, sie hatte ihn vorhin am Lagereingang schlafen sehen, war allerdings zu beschäftigt gewesen um mit ihm zu reden.
Allerdings lag er da jetzt nicht mehr und die weiße Katze drehte sich einmal um ihre Achse, bis sie ihn entdeckte, wie er auf sie zukam.
Erleichtert lächelte sie ihn an und schmiegte sich an ihn, so wie er es bei ihr tat.
Nach den ganzen neuen Dingen war es echt schön jetzt so etwas normales und vertrautes zu tun wie mit ihrem Gefährten zu kuscheln.
Hallo sagte sie mit einem schiefen müden grinsen.
War eine ziemlich Ereignissreiche Nacht für mich. Du glaubst gar nicht was dass für ein anderes Gefühl ist Anführerin zu sein. Du denkst der ganze Clan hängt an dir fest und du bist dafür verantwortlich, dass keiner rutner fällt
Eine Weile sagte sie nichts und gähnte.
Wie geht es dir ? fragte sie Pantherstolz und hoffte, dass es jetzt nicht komisch für ihn war, dass die beiden im Anführerbau schlafen würden und dass sie jetzt 9 Leben hatte.
Von nun an müssen wir wohl im Anführerbau schlafen... Ich hoffe das macht dir nichts aus ? sprach sie weiter, formulierte den letzten Satz als Frage und nickte in Richtung Anführerbau, wo sie auch bald hingehen wollte, da dort ein warmes Nest auf sie wartete.

#Sandsturm
|bei Rubinpfote und Nebelfänger | auf dem Weg zur Grenze|

Nebelfänger lächelte sie leicht schräg an, war er unsicher wegen des Trainings? Doch die Worte von ihrer Schülerin lenkten Sandsturm ab. Die helle Kätzin schaute stolz auf Rubinpfote herab als diese verkündete direkt los zu wollen. Ihr gefiel diese Motivation von der jungen Kätzin. Nebelfänger war inzwischen verschwunden, vermutlich um Regenpfote zu holen. Sandsturm war sehr glücklich, dass sie heute zusammen ihre Schüler trainieren würden. So konnte Wieselschweif ihr nicht irgendwie reinfunken. Die im Lager hängende Trauer wurde längst von der Aufregung des Mentors sein überlagert. Sie blickte ihre Schülerin an als sie erklärte “Wir werden erst zur Schattenclan-Grenze gehen. Du weißt das es noch mehr Clans gibt , neben dem Donnerclan? fragte sie schließlich. Sie hatte keine Probleme ihre Schülerin direkt an zu sehen. Sie übersah einfach wie unnatürlich ihre Augen wirkten. Genauso wie sie bei Ozelotsprung die vielen Narben übersehen hatte. Sie hatte diese positive, offene Art mit der sie sich sogar mit Katzen aus anderen Clans schnell anfreunden würde. Etwas später kam ihr Bruder wieder und wand sich an ihre Schülerin. Seine Worte wirkten komisch, dabei hatten sie so einen positiven Inhalt. Verwundert klappte Sandsturm die Ohren an. Doch bevor sie ihren Bruder fragen konnte wand er sich mit einen Vorschlag an sie. Sandsturm war einen Moment enttäuscht, doch dann nickte sie. “Ihr werdet nicht lange auf uns warten müssen. Wir werden und beeilen. “ Sie zinkerte ihrer Schülerin zu ehe sie sich leicht an ihren Bruder schmiegte “Und du freu dich mal ein bisschen mehr. Immerhin waren wir länger nicht gemeinsam unterwegs!“ Sie zwickte ihm leicht ins Ohr und wandte sich dann an Rubinpfote. “Da du soweit bist geht’s gleich los! Folge mir einfach.“ Nach diesen Worten hüpfte sie davon direkt zum Lagerausgang. Nachdem sie das Lager verlassen hatte genoss sie den Wind im Fell, sie blickte immer wieder nach hinten, damit Rubinpfote auch nachkam. “Wenn ich zu schnell bin, einfach rufen! “ sagte sie und währe fast gestolpert als sie den Kopf beim reden nach hinten gewandt hielt. Dann jedoch konzentrierte sie sich auf den Weg und überlegte was man alles so erklären musste wenn man an den Grenzen war.

--- > Donnerclan- / Schattenclangrenze

Missgelaunt knurrte ich und schloss die Augen. Mit zusammen gebissenen Zähnen versuchte ich ein weiteres Knurren zu unterdrücken und starrte schlussendlich die junge Kriegerin vor mir einfach finster an. Mit einem tiefen Atemzug verschloss ich den Zorn in mir und stieß ein letztes Seufzen aus. Mein Schatten zog sich zurück in meine Mitte und der Wille zum Helfen machte ich wieder breit, auch wenn meine Müdigkeit mich noch immer mies gelaunt ließ. Fluchend drehte ich der jungen Katze meinen Rücken zu und verschwand wieder im Dunkeln meines Baus. Irgendetwas fehlte, doch auf Grund meiner Müdigkeit kam ich einfach nicht darauf, was in diesem Zuhause fehlte. Meinen Gedanken diesbezüglich nachhängend suchte ich, angekommen am Kräutervorrat, mit geübten Pfoten das heraus, was ich suchte. Mit zurückgezogenen Lippen packte ich das triefende und über riechende Moos, welches Mäusegalle beinhaltete. Mit noch immer schweren Pfoten, welche vom viel zu kurzem Schlaf noch viel schwerer geworden waren, schlenderte ich zurück zu Saphirherz. Noch immer missmutig, aber nicht mehr aggressiv wies ich sie an, wie sie mit dem Päckchen umzugehen hat. Mit an die Zunge und nicht an die Pfoten kommen lassen. Wenn es doch an die Zunge kommt: Viel Spaß die nächsten paar Tage. Wenn es an die Pfoten kommt: wasch sie ordentlich. Deine Baugefährten werden es dir danken. Gerade als ich mich umdrehen und wieder im Dunkeln verschwinden wollte vielen mir ein paar neue Worte ein, welche ich der jungen Kriegerin sagen konnte:Und im Übrigen: Benimm dich nicht wie eine Maus, wenn du nur helfen wolltest. Das du dich entschuldigt hast ist sehr löblich, aber zieh nicht deine Pfote zurück nur weil ich nach ihr schnappe. Grüß Palmenruhe von mir. Und jetzt: Gute Nacht. Der nächste der mich weckt hat entweder etwas Beute dabei oder bald keine Ohren mehr. scherzte ich und verschwand im Dunkeln. Als ich wieder in meinem Nest lag, wollte mir noch immer nicht einfallen, was im Bau fehlte, doch bevor ich überhaupt einen weiteren Gedanken in irgendeine Richtung fassen konnte, war ich schon wieder in die Schwärze des Schlafs gefallen.

Saphirherz


Immer noch missgelaunt gabe mir dann Eulenfeder die Mäusegalle, die ich dann dankend an nahm. "Ich danke dir,Eulenfeder. Und bitte entschuldige, wenn ich dich geweckt habe, aber du kennst ja Palmenruhe, wenn es nicht gleich gemacht wird, dann kann sie doch etwas mürrisch werden." Dann nahm ich die Mäusegalle so ,wie Eulenfeder sie aus ihrem Bau gebracht hatte und trabt damit an zu Palmenruhe, die bestimmt schon auf mich wartet. Kurz vor dem Ältestenbau legte ich dies ab und rief bloß kurz. " Ich bin wieder da Palmenruhe und komme jetzt rein mit der Mäusegalle. Bitte erschrecke nicht gleich." Dann nahm ich die Mäusegalle wieder auf und ging in den Bau rein.

direkt: Eulenfeder, Palmenruhe
indirekt: Palmenruhe

Felsenpfote // Danke für's mitschleifen Flauschi!

Felsenpfote schaute Rubinpfote mit einem leichten Lächeln an, doch seine Mimik sowie Gestik zeigten deutlich, wie niedergeschlagen er durch die Entscheidung war. Wangen nahmen einen kleinen Teil der Unterseite seiner Augen ein und seine Augenbrauen waren sichtbar zusammengezogen, die Ohren waren enttäuscht angelegt. Unbewusst bewegte sich auch sein Schweif hin und her, bei jedem Schwung beinahe den Boden streifend. "Viel Spaß, Rubin!", presste der Kater mit stets dem gleichen Lächeln hinaus. Ob er eifersüchtig war?  Vielleicht ein wenig, oder sehr. Diese Seite hatte er noch gar nicht in Anbetracht genommen - hatte Schneegöt-stern überhaupt noch Zeit ihn jetzt zu trainieren wo sie Anführerin war? Sich niederlassend blieb er noch für den Moment bei seiner Schwester sitzen doch sein Blick schweifte bereits über die Lichtung, Katzen verteilten sich weiterhin und schienen ihren Aufgaben nachzugehen - solange sie welche zu vollführen hatten. Die braunen Augen des Schülers blieben schließlich an der weißen Kätzin hängen, die gerade noch seine Gedanken gekreuzt hatte. Schneestern. Ob er wohl zu ihr gehen sollte? Pantherstolz war bei ihr, er war ja der Vater von Dachspfte, Regenpfote und Waschbärpfote, also mussten sie sich nahe stehen. Durfte er da einfach hingehen? Er würde sicher nur stören! Aber den ganzen Tag nur herumsitzen und nichts tun war auch keine Option für den energischen Kater. Der Braune schmiegte sich noch einmal kurz an Rubinpfote und verabschiedete sich so von ihr, bevor er sich seiner Mentorin nährte. "E-entschuldige Schneestern, Pantherstolz!", begrüßte der leicht Gestreifte mit einem schüchternen Lächeln. "Rubinpfote ist gerade schon los, ich wollte fragen, wann wir losgehen?" Mit einem hoffnungsvollen Blick schaute er zu der Grünäugigen hinauf, seine Schnurrhaare zuckten nervös, als er bemerkte, wie erschöpft sie doch eigentlich wirkte. Vielleicht hätte er auch einfach auf sie warten sollen, anstatt auf sie zu zu gehen.

Bei Rubinpfote|Spricht Schneestern (& Pantherstolz) an

Palmenruhe
Die Älteste schnurrte erfreut. "Komm ruhig rein, vor dir würde ich mich so leicht nicht erschrecken!" Miaute sie und zuckte mit dem Ohr. Doofe Zecke. Dachte sie, aber sie war erleichtert das Saphirherz mit der Mäusegalle wieder da war, so konnte es nur Erleichterung geben. Sie blinzelte und leckte sich über die Schnauze.
Sie spürte eine alte Narbe und musste schmunzeln, die Narbe war von einem längst vergangenen Kampf, genau konnte sie sich auch nicht mehr erinnern, sie wollte es auch nicht, als Älteste wollte sie nur noch Ruhe und ihren Frieden, am besten solange bis sie zum Sternen-Clan ging. Sie blinzelte wieder und neigte dann den Kopf leicht, so das Saphirherz leichter an die Zecke kommen würde.

Saphirherz


Vorsichtig betupfte ich mit der Mäusegalle das Ohr von Palmenruhe und passte auf, dass ich ja nichts an meinen Pfoten abbekomme. Dann legte ich es beiseite und zog die Zecke aus dem Ohr raus. "So Palmenruhe, nun hast du ruhe vor der Zecke",. miaute ich und schnurrte leise vor mich hin. "Ich bin gleich wieder da", miaute ich und nahm dann die Mäusegalle und brachte sie zum Schmutzplatz, wo ich sie dann ablegte. Dann machte ich mich wieder zu Palmenruhe auf, um zu sehen ob sie noch etwas brauchte. " Ich bin wieder da , Palmenruhe ", mauzte ich und setzte mich neben ihr, "kann ich noch etwas für dich tun?" Ich wusste ja, dass meine Ziehgroßmutter sich nach dem SternenClan sehnte, aber ich wollte sie unbedingt noch aufmuntern, da ich selber keine Familie mehr habe, war sie die Einzige, die mir noch geblieben war.

direkt: Palmenruhe
indirekt: Palmenruhe