Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 DonnerClan Lager

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Luzifer
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BeitragThema: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 17 I_icon_minitimeFr 6 Nov - 21:34

das Eingangsposting lautete :

Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums.
Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar.
Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.



Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes DonnerClan Lager:




*klick*

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.


DonnerClan Lager - Seite 17 File
Nani?:


Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):


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Tyraxes
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 17 I_icon_minitimeDi 17 Mai - 18:13

WIESELSCHWEIF

Es war wirklich erstaunlich was für ein Gefühl meinen Körper durchströmte als ich zum Mentor ernannt wurde. Ich fühlte mich stolz und bestätigt darin ein guter Krieger zu sein dem Polarstern vertraute und so schritt ich auf meinen Schüler zu und tauschte mit dem den rituellen Nasengruß aus. Auch wörtlich begrüßte ich den schwarz weißen Kater und er grüßte zurück nicht freundlich oder aufgeregt sondern sehr neutral "Wohl eher ein sachlicher Kater" dachte ich mir und hob dann den Kopf um allen ernannten Katzen zu gratulieren wobei ich die Namen von Nebelfäner und Waldseele am lautesten rief. Dachspfote fragte sogleich ob dies Freunde von mir seien und ich wusste erst nicht was ich sagen sollte "Naja. Nebelfänger ja, und Waldseele...ich weiß es nicht" gab ich ruhig zu und sah sehnsüchtig zu meiner ehemaligen Freundin "Ach Waldseele..." Eine Stimme riss mich aus den Gedanken, Luchszahn war zu mir gekommen und meinte wir sollten Waldseele beglückwünschen gehen, ich legte die Ohren an "Sie hat mir deutlich klar gemacht mich nie wieder sehen zu wollen. Und ich werde ihr diesen Wunsch erfüllen bis sie einen anderen hat" sprach ich leise und sah dem Krieger nach ehe ich Dachspfote mit dem Schweif das Zeichen gab mir zu folgen und mich zu Nebelfänger auf machte. Sofort beglückwünschte ich meinen Freund zur Kriegerernennung sowie zur Ernennung zum Mentor von Regenpfote und auch er beglückwünschte mich der Mentor von Dachspfote geworden zu sein. Auch sagte der graue zu meinem Schüler dass ich ihm einen toller Mentor sein würde. Auch mein Schüler beglückwünschte Nebelfänger dann nutzte ich den Moment um mich bei meinem Freund für die vorherige Situation zu entschuldigen, es war doof von mir gewesen wie ich reagiert hatte. Glücklicherweise nahm er diese an und fragte ob ich ihm nicht später erzählen wollte was mich bedrückte, ich lächelte meinen Freund warm an "Gerne Nebelfänger" sprach ich und lächelte. Da drang die Stimme meines Schüler´s an meine Ohren welcher prompt fragte was vorgefallen war, gleich danach fragte er ob es mit Waldsee zu tun habe da ihm aufgefallen sei dass ich ihr nicht gratuliert hatte. Kurz seufzte ich "Dachspfote, du bist ein schlauer kleiner Kater. Aber ich möchte wirklich nicht darüber reden. Vielleicht wenn etwas Zeit vergangen ist" miaute ich und sah dann wieder auf. Ich sah den grauen Kater vor mir und setzte wieder ein Lächeln auf "Ich werde nach dem Training mit Dachspfote vor dem Kriegerbau auf dich warten. Dann richten wir dir ein Nest her und können in Ruhe reden ok?" fragte ich den Kater und wartete nun seine Antwort ab.



REGENPFOTE

Die geballte Wut meiner Mutter traf mich als sie mich anschrie und mir blieb nichts anderes übrig als mich zu Boden zu drücken. Ich hatte wirklich Angst dass jeden Moment eine Pfote geflogen kommen würde die mich lehren sollte so etwas nie wieder zu tun. Doch dass Schneegöttin sich nach einem kurzen Zwangsputzen einfach von mir abwendete war schlimmer und als ich meinen Bruder ansah hörte ich sein leises knurren und auch er sah mich dann nicht wieder mehr an. Tränen bildeten sich in meinen Augen und ich kauerte mich zusammen und sah nur auf meine Pfoten damit niemand diese Tränen sah. Sie hassen mich...So hatte ich das Gefühl. Auch mein Vater war nicht all zu freundlich an der Grenze gewesen, meine Mutter hatte mich nieder geschrien und beledigt und Dachsjunges hatte sich anscheinend nun von mir abgewandt. Ich seufzte traurig bis draußen die laute Stimme von Polarstern alle zusammen rief, sanft wurden meine Geschwister von meiner Mutter geweckt und nach draußen gebeten wobei sie für mich bloß eine Drohung übrig hatte. Ich zuckte leicht und lief eilig aus der Kinderstube wo Krieger ernannt wurden. Ich sah zu Polarstern hoch und lauschte seinen Worten bis er auch meine Geschwister und mich auf rief. Ich trat nach vorne und erhielt den Namen Regenpfote, mein Mentor wurde ein gewisser Nebefänger. Sofort erinnerte ich mich an ihn, er hatte uns in der Kinderstube besucht und gezielt lief ich auf den Kater zu um den Nasengruß aus zu tauschen und begrüßte ihn so gleich. Er begrüßte mich ebenfalls und beantwortete sogleich meine gestellte Frage darüber was wir denn als erstes machen würde, da erwähnte er die Grenze. Freude tat sich in mir auf, vielleicht war Pythonjunges ja auch wieder da! "Ok Nebelfänger, ich freue mich schon drauf. Lernen wir heute auch Jagen oder Kämpfen?" fragte ich voller Freude und Tattendrang. Pure Freude und Lust auf das Training waren mir an zu sehen doch als Dachspfote mit seinem Mentor Wieselschweif auf meinen Mentor und mich zukam verschwand diese wieder. Sein giftiger Blick schmerzte genau wie seine Bemerkung über mich "Sagt doch einfach dass ihr mich hasst!" dachte ich traurig und zu gleich wütend. Ich entfernte mich von meinem Bruder und senkte die Ohren während Nebelfänger und Wieselschweif sich unterhielten. Traurig dachte ich an Pythonjunges, er hatte mich nicht dafür gehasst aus dem Lager gelaufen zu sein und er war lieb zu mir gewesen. Gerade vermisste ich ihn noch mehr als je zuvor und seufzte traurig. Eigentlich sollte man bei seiner Ernennung glücklich sein doch wie sollte das gehen wenn die Familie gegen einen war und man den neuen besten Freund verloren hatte und man nicht wusste wann man sich je wieder sah? Ich wagte es nicht meine Eltern oder Geschwister an zu sehen und starrte stattdessen auf meine Pfoten, wieder sammelten sich Tränen in meinen Augen welche ich schnell weg blinzelte. Sie sollten nicht sehen wie sehr es mich verletzte...Und so wartete ich dass Nebelfänger und ich los gehen würden um mit dem Training zu beginnen, hoffentlich war der graue Kater ein lieber Mentor und nicht noch jemand der mich hasst nur weil ich mal ein kleines Abenteuer erleben wollte...

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 17 I_icon_minitimeDi 17 Mai - 18:17

Sahpirpfote

Als mich mein Mentor begrüßte, freute ich mich riesig darüber und wollte schon meine Schnauze an seine reiben , aber dann merkte ich wie er sich wieder von mir abwendete und sich jetzt einer anderen Katze zu wandte, die auch einen Schüler bekommen hatte. Etwas in mir sagte, mir dies musste wohl so sein, dass sich alle Mentoren begrüßten und ich schaute mich erst mal nach den Schüler um, mit den ich später dann einen Bau teilen werde. Ich stand immer noch da wusste nicht was ich nun machen sollte. Und immer noch in Gedanken, erhaschte ich einen Blick von meinem Mentor, der kurz zu mir rüber sah. Langsam setzte ich meine Pfoten und ging rüber zu Luchszahn, in der Hoffnung, dass er mir jetzt sagen würde, was wir als erstes machen würde.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 17 I_icon_minitimeDi 17 Mai - 20:09

Waschbärjunges/pfote

Die Graue Kätzin hatte sich noch einmal den Bauch vollgeschlagen bevor sie die Müdigkeit übermannte.
Doch der Schlaf sollte ihr nicht lange gegönnt sein. Eine laute Stimme, welche sich nicht zurückhalten konnte riss Waschbärjunges aus ihrer Ruhe. Langsam öffnete sie ihre Augen und wandte ihren Blick in die Richtung des Krachs. Ihre Mutter erhob gerade ihre Stimme gegenüber ihrer Schwester, welche zusammengekauert am Boden hockte.
// Was ist denn hier los?//
Nicht wissend was vor sich ging gähnte die kleine Kätzin erst einmal ausgiebig und putze sich über ihr Fell.
Auch ihr Bruder war bereits wach und knurrte vor sich hin. Leider verstand Waschbärjunges kein bisschen was hier vor sich ging. Wenn sie ehrlich war hatte sie seit der Zeit in der Kinderstube kaum Erfahrungen über diesen Ort, die Katzen oder ähnliches gemacht.
Bevor sie sich weiter in Gedanken verlieren konnte, führte ihre Mutter sie und ihre Geschwister hinaus aus der Höhle. // W-Was ...raus?!//
Das Fell sträubte sich in Waschbärjunges, so schnell und ohne Vorwarnung sollte sie nun den einzigen sicheren Ort verlassen den sie kennt? Ein kurzer Blick auf ihre Vater und die Graue Kätzin spürte Sicherheit und entschied sich ihrer Familie zu folgen.
Draußen saßen viele Katzen, viele die Wascbärjunges nicht kannte. Doch sie schwieg und beobachtete das Geschehen. Ein Weisser Kater hockte auf einem Felsen und sprach zu ihnen.
// Anscheinend ist er wichtig, es hört ihm ja jeder zu//
Bewunderung machte sich in den Augen der kleinen Kätzin breit. Diese weiße Kater, er hatte etwas in seiner Ausstrahlung dass die kleine Kätzin bis jetzt an noch keiner Katze gesehen hatte.
Und auf einmal sprach er ihren Namen aus und sprang elegant vom Felsen um auf sie zu zu gehen.
// Er, er hat mich gewählt? Wahnsinn..mich Waschbärjun...nein Waschbärpfote//
Ungläubig saß Waschbärpfote noch still an ihrem Fleckchen. Sie wusste nicht was das alles zu bedeuten hatte, doch sie wusste dass sie anscheinend eine Ausbildung erhalten sollte.
Unsicher senkte sie den Kopf und blickte zu ihrem Vater Pantherstolz. Sie fühlte sich gerade so verloren und hilflos. Was sollte sie nur tun. Immerhin stand dieser weisse wichtige Kater vor ihr, und sie brachte keinen Ton herraus. Leise und vorsichtig hörte man ein leises:
,, P-papa...".


( blickt zu Pantherstolz, ruft (flüstert) nach ihm)

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 17 I_icon_minitimeDi 17 Mai - 20:24

Polarstern

Der weiße Anführer war vom Hochstein gesprungen und sah die frisch ernannten glücklichen Krieger, die heute Nacht über ihren Schlaf wachen würden. Dann fiel sein Blick auf seine wunderschöne Gefährtin und zwinkerte ihr zu. Sie musste während der Versammlung gekommen sein, da sie Polarstern vorher nicht gesehen hatte.
Der große Krieger wandte sich von der Katze ab und schritt mit großen Schritten auf Waschbärpfote zu. Die junge Katze schien verunsichert und wusste anscheinend nicht, was sie tun sollte. Ihr Blick war hilfesuchend auf ihren Vater Pantherstolz gerichtet, doch dieser schien ihr leises Flehen nicht zu hören.
Polarstern schmunzelte und miaute in einem ruhigen Ton, Hallo Waschbärpfote. Es freut mich deine Bekanntschaft zu machen. Leider hatten wir noch nicht die Gelegenheit miteinander zu sprechen, aber ich bin Polarstern. Seine blauen Augen sahen seine Schülerin sanft an.
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 17 I_icon_minitimeDi 17 Mai - 20:57

Staubpfote

cf: Jagdgebiet
Langsam kam ich ins Lager getrottet und sah mich erst gar nicht nach irgendwelchen Katzen um oder beachtete das Lagerleben, aondern sparzierte direkt auf den Frischbeutehaufen zu, wo ich meine gefangene Beute ablegte. Kurz sah ich mich nach Blaufeder um, schließlich war sie ja meine Mentorin, dann wandte ich meinen Blick wieder auf all die Beute und nahm mir dann meine winzige Maus.

Mit dieser im Maul tappte ich zu einem ruhigen Platz, an dem mich hoffentlich niemand finden würde. Ich wollte, wie eigentlich immer, alleine sein und nicht über irgendetwas reden. Manche Katzen könnten das vielleicht nicht verstehen, aber mir war das egal. Stumm begann ich zu fressen.

Erwähnt: Blaufeder
Angesprochen: /
[kommt an - nimmt sich Beute & frisst diese]

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Vielen Dank @Luzifer ^^:
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 17 I_icon_minitimeDi 17 Mai - 21:09

Blaufeder

---> Jagdgebiet

Auch ich legte meine Beute auf den Haufen und nahm mir nur eine kleine Maus, die ich dann unter eine Ranke in der Nähe des Kriegrbaues verspeiste. Nach meinem Mahl schaute ich mich erst Mal um und sah, dass viele Katzen vor dem Hochfelsen standen. Ich sah die neuen Schüler, die dicht gedrängt neben ihren Mentoren standen und dacht zurück , wie ich meinen Schüler herhalten habe. Ich war damals genauso aufgerergt, wie die Schüler heute.Aber ohne ein weiteres Wort an die Krieger zu richten , putzte ich mich erst mal. Dann schaute ich rüber zu meinem Schüler, ob er schon mit sinem Mahl fertig war, den ich wollte noch mal mit ihm trainieren.Aber ich sah, dass er noch mit seiner maus beschäftigt war und so ließ ich ihn in Ruhe erst mal fressen und schaute weiter dem Treiben auf dem Platz zu.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 17 I_icon_minitimeDi 17 Mai - 21:43

Ozelotsprung
Spricht mit Sandpfote|Hört Zinnoberrot an & blickt ihr nach|Bemerkt die Versammlung nur halb & begrüßt die Ernannten nicht|Folgt sorgenvoll Zinnoberrot

Ozelotsprung, welcher die Korrigierung von Sandpfote unkommentiert ließ, zuckte leicht angespannt mit seinen zerfetzten Ohren, als er die leeren - oder trockenen? - Worte von Zinnoberrot selbst aufschnappte. Es war nichts seltenes, Katzen neben sich nicht bei Namen zu nennen, weswegen der Kater schon vom Beginn an ein wenig ratlos in dieser Situation war. Wenn die Kriegerin keine Lust hatte, seinen zugestellten Namen auszusprechen, hatte er kein Problem damit, solange sie ihn nicht als 'Kratzbaum' bezeichnete, wie es der Streuner vor einiger Zeit meinte tun zu müssen. Mit einem stummen Seufzen, bei dem er lediglich nur die Luft aus seinen Lungen blies, wanderte sein verbliebenes Auge wieder zu der Schülerin, welche sich zu ihm gewandt hatte, ohne groß zu zögern gab er dann auch schon seine Antwort, Regenjunges, ja, den Namen hatte er mit Sicherheit schon gehört, aber es war schon eine gute Weile her und das gesprenkelte Bündel war schon lange wieder weg gedackelt, hier würde man also eher weniger fündig werden. Mit einem Seitenblick auf die Zinnoberrote neben sich, lauschte sie auch ihren angehängten Worten, doch bemerkte er deutlich die Abweisung die sie ihm gegenüber ausstrahlte, die Zähne zusammenbeißend versuchte er diese Ausstrahlung zu ignorieren. Den Pelz leicht aufplusternd wanderte sein Bernsteinauge wieder zu der Sandfarbenen, die Schultern ließ er locker hängen, sodass er sich selbst ein wenig beruhigen könnte, da die Luft ein wenig angespannt und dadurch auch gleich dick wirkte, unmögliche Bedingungen um richtig nach der Luft schnappen zu können. Kurz herrschte eine Stille in dem Dreieck der Katzen, doch brach diese durch das Aufspringen des roten Weibchens, überrascht durch ihre geladenen Pfotenschritte, welche deutlich zu hören waren, legte er seine Ohren an, sein Körper neigte sich bei jedem Schritt den sie näher kam nach hinten, bis er kurz davor war, sich abstützen zu müssen. Unmöglich ihrem stechenden, grünlichen Blick auszuweichen, welcher puren Zorn zum Vorschein brachte, begann sich ein dunkles Knurren in dem Kater aufzuwallen. Diese Kätzin war ihm eindeutig viel zu nahe. Und wieso war sie nun so Wutentbrannt? Er verstand diese Kriegerin wortwörtlich so gut wie eine tote Maus. Sie sprach unklare Worte mit ihm, jedes Mal wenn sie nur ihr Maul öffnete, oder fing er einfach alles falsch auf? Nein. Er verstand einfach nie die Intuition hinter ihren Worten, sie schien ihn einfach nicht Zeit zum Verdauen der Worte zu geben. Als der Cremefarbene noch innerlich mit sich ein heißes Wortgefecht lieferte, woran es nur liegen könnte, warum er es so schwer hatte, die Kriegerin zu verstehen, zog sie plötzlich seine Aufmerksamkeit mit ihren Worten auf sich. Sein Auge kniff sich zusammen, kleine Hügel bildeten sich in seinem Gesicht und mit angeekelter Mimik starrte er sie nur an. Was bildete sich dieses Tier von Weib nur ein, ihr Maul unbedacht so weit zu öffnen? Hatte sie vor eine Horde Wölfe auf ihn los zu lassen? Die Lefzen hochziehend, was seine restlichen Zähne zeigen ließ, fauchte er als Antwort auf ihr Knurren, doch schwieg er. Würde er nun sprechen, würde er ihr nur ein Gefallen tun, genau das wollte sie sicherlich damit erzielen. Erst anfahren, dass er nie sprach und so Worte aus ihm herausquetschen. Oh nein, dafür war sich der Vernarbte wieder zu stolz und mit fester, eiskalter Miene wandte er seinen Blick nicht mehr von ihr ab, alle Unbehaglichkeit ihr gegenüber schien wie verschwunden. Den peitschenden Schweif und die angefeuchteten Augen bemerkend, fragte sich der Krieger jedoch, was er falsch tat. War Zinnoberrot traurig, verzweifelt oder einfach nur wütend auf ihn? Die Atemfrequenz des Männchens nahm zu, er drohte selbst in einen kleinen Schock zu verfallen bei dem Auftreten der Kätzin. Woher kannte er dieses Verhalten nur schon? Mit einem Schlag viel es dem Kater wieder ein. Natürlich, So hat sie mich auch schon einmal geweckt. Kann sie nicht jemand anderen so belästigen? Gerade öffnete der Cremefarbene sein Maul, um ihr endlich etwas zu entgegnen, doch verblieb er stumm, seinen Atem anhaltend lauschte er ihren Worten, sein Auge riss sich auf von den überraschenden Worten. Nein, überraschend war das falsche Wort, um es zu beschreiben. Plötzlich? Unerwartet? Nein, all diese Worte konnten es unmöglich beschreiben. Den Mund hatte er weiterhin aufgeklappt, unfähig, ihn wieder zu schließen, nachdem das Weibchen ihm seine Gefühle beichtete. Lief er auch vor diesen Gefühlen weg? Nein, das war unmöglich, er liebte doch immer noch Echosturm, oder etwa nicht? Auch wenn es schon Monde her ist, als sie verschwand, aber... er konnte seine Liebe doch nicht ersetzen, oder? Wobei... war diese Liebe nicht schon erloschen? Mit einem schwer schlagenden Herzen schaute er der Kriegerin nur nach, welche herumwirbelte und aus dem Lager schon beinahe zu flüchten schien. Ich habe sie klar und deutlich gehört. Und doch habe ich ihre Worte nicht richtig auffangen können. Oder will ich es einfach nicht? Ob Sandpfote immer noch bei ihm saß, war dem Kater unbewusst, doch hatte er seine Umgebung momentan ertränkt und dachte nach, seine Nervosität klar sichtbar durch seine sich wiederholend zuckenden Ohren und Schnurrhaaren. Sollte er ihr jetzt folgen? Nein, das wäre erbärmlich, damit würde er auf seinem verbliebenen Stolz herumtrampeln. Aber sollte er wirklich die Kriegerin dort draußen alleine herumlaufen lassen? Wer weiß, ob da draußen nicht noch diese Streuner herumliefen, Zinnoberrot war sichtlich instabil und somit ein leichtes Opfer für den nächstbesten Einzelläufer und wenn sie Pech hatte, dann noch einer mit widerwärtigen Absichten. Aus den Gedanken gerissen, als die Stimme des Anführers zu einer Versammlung einberief, legten sich die Ohren des Vernarbten beschämt an. Er wüsste, es war sicherer, der Kriegerin nach zu laufen. Aber irgendwas hielt ihn davon ab, was auch immer es war, er verfluchte es. Außerdem konnte er es sich nicht leisten mitten in einer Versammlung plötzlich aufzuspringen und durch das halbe Lager zulaufen. Schweigend richtete er einfach seinen Blick auf den weißen Kater, Polarstern, darauf wartend, dass er die einberufene Versammlung einfach so schnell wie möglich beendete. Es würde wohl nichts all zu wichtiges werden, oder? Die letzte Hoffnung raubend, dass es vielleicht nur ein kleiner Bericht sein könnte, ließ der Kater die Krallen in den Boden fahren. Ernennungen? Gab es dazu keine bessere Zeiten, oder hatte der SternenClan es so herauf beschworen? Mit einem grimmigen Gesicht wartete der Krieger schließlich einfach, es half nichts, die Zinnoberrote würde eine Weile ohne Babysitter auskommen müssen. Ugh, nach ihren gewählten Worten könnte es aber auch leicht sein, dass sie mich nicht einmal sehen will. Außerdem könnte ich mich so für den Spaziergang revanchieren... Nein, sei nicht so ein Idiot, deswegen sollte ich keinen Aufruhr im Lager verursachen, nur weil sie ihre Gefühle nicht unter Kontrolle hat! Mit den Gedanken nur noch halb anwesend, schnappte er die gesprochenen Sätze nur teilweise auf, sie kamen zum einen Ohr rein und zum anderen wieder heraus. Und bevor er sich versah, war die Versammlung auch schon wieder zu Ende, in Gedanken schien die Zeit viel schneller zu verfliegen. Die Chance ergreifend, stellte sich der Kater auf seine Viere, sein Hinterlauf war zwar weiterhin geschient, aber durch den mittlerweile verblassten Schmerz, hatte er keine großen Probleme sich mit schnelleren Schritten fort zu bewegen. Wenn mir jemand folgt, werde ich es mit offenen Pfoten annehmen, wer weiß in welchem Status sich Zinnoberrot gerade aufhält... Der noch recht frischen Spur der Kriegerin folgend, biss der Kater seine Zähne verbittert zusammen. Und jetzt folge ich ihr doch. Soviel über meinen Stolz.

-> Die Waldgrenze
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 17 I_icon_minitimeMi 18 Mai - 17:23

Waschbärpfote

Zuckte leicht zusammen als die Stimme des weißen Katers erklang. Doch der Blick in seine großen blauen Augen beruhigten die graue Kätzin. Sie beschloss sich ordentlich hinzusetzen und hielt seinem Blick Stand. Dennoch zuckte ihr Schwanz aufgeregt hin und her.
,, Hallo Polarstern."
Die Tochter von Schneegöttin konnte sogar ein Lächeln zeigen und entspannte sich merklich.
Sie legte ihren Kopf zur Seite und blickte Polarstern fragend an. Die folgenden Worte kamen eher zögerlich über die Lippen.
,, Ä-ähm also, ich weiss nicht so wirklich was hier überhaupt vor sich geht. Und ...ich hoffe das ich mich nicht falsch verhalte."

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 17 I_icon_minitimeFr 20 Mai - 23:35

Nebelfänger

Der junge Kater lächelte zwar immer noch als mache ihm die ganze Situation nichts aus, aber in ihm drin schrie alles danach, einfach loszulaufen. Hätte Polarstern ihn nicht einfach Krieger sein lassen können? Wie sollte er denn eine Schülerin ausbilden können? Das einzige, was er wirklich konnte, war jagen, vom Kämpfen hatte er trotz des Trainings keine Ahnung. Und jetzt sollte er Regenpfote genau das beibringen? Hilfe! Dankbar und aufmunternd sah Nebelfänger den älteren Wieselschweif an, als dieser ihm anbot, ihm von seinen Problemen zu erzählen. Vielleicht konnte der Graue seinem Freund ja sogar helfen? Nebelfänger schöpfte ein wenig Mut, er musste nur diesen heutigen Tag überstehen, dann konnte er sich bei dem Gespräch mit Wieselschweif Tipps geben lassen. "Ich freue mich schon auf heute Abend dann.", lächelte er Wieselschweif an. Nur einen Tag, das schaffe ich… irgendwie. Nebelfänger atmete tief durch und sah zu Regenpfote, die sich schon ungefähr so auf diesen heutigen Tag freute, wie er ihn fürchtete. Dachspfote, der Bruder seiner Schülerin sah nun, wo er nicht mehr im schummrigen Licht der Kinderstube war, viel weniger unheimlich, wenn nicht sogar sympathisch aus, weshalb der Graue Kater sich freute, als dieser ihn beglückwünschte. Die nächsten Worte des jungen Schülers lösten weniger Wohlwollen in dem Grauen aus. Wie konnte man nur so bissig gegenüber seinen Geschwistern sein? Familie war doch dazu da, dass man zusammen hielt. Unsicher sah er zu Regenpfote, die ihren Kopf verletzt zu Boden senkte. Das musste jetzt aber wirklich nicht sein! In Nebelfängers Augen trat ein gefährliches Funkeln, aber als er sich erinnerte, wo er war, verblasste es sofort wieder. Stattdessen lächelte er wieder und sah Dachspfote an: ”Ich werde schon mit Regenpfote zurechtkommen, keine Sorge.” Er warf seiner Schülerin einen aufmunternden Blick zu, dann war dieser couragierte Moment auch schon wieder vorbei. Nebelfänger machte sich unauffällig etwas kleiner, als er sowieso schon war und zuckte unruhig mit dem Ohr. Gut, Dachspfote redete nun mit Wieselschweif. Dann konnte er sich, ohne auch nur das Geringste zu verpassen, Regenpfote widmen. Was jetzt!? Nebelfänger trat zu der Gesprenkelten und schob ihren Kopf mit der Pfote wieder gerade, sodass sie ihn anblicken musste. ”Hey Regenpfote.” Er wartete aufmunternd lächelnd, bis sie ihm auch wirklich zuhörte, und sprach dann leiser weiter: ”Nimm die Worte von deinem Bruder nicht zu ernst, ja? Vielleicht ist er ja nur eifersüchtig, weil er nichts Spannendes erlebt hat oder so? Also mal abgesehen davon, dass das echt gefährlich war...” Nebelfänger räusperte sich verlegen, weil er nicht wusste, wie er Regenpfote tatsächlich aufmuntern könnte. Aber die Gesprenkelte und Sandsturm schienen sich zumindest ein wenig zu ähneln, und Nebelfänger war damals auch immer eifersüchtig auf seine Schwester gewesen, wenn diese wieder irgendetwas Tolles erlebt hatte. Eigentlich war er das ja immer noch. Seine Schwester erlebte immer soo viel Spannenderes als er selbst! Nachdem der Graue kurz leise geseufzt hatte, schüttelte er seinen dichten Pelz, um die ganzen verwirrenden Gedanken loszuwerden. Dabei fiel ihm ein, dass Regenpfotes eine Frage noch offen stand. ”Oh – und wir können heute noch nicht kämpfen oder jagen üben. Wir sehen uns alle Grenzen an, ja?” Dabei konnten sie dann auch über Regeln reden, weil Nebelfänger wirklich fand, dass Regeln wichtig waren. Flussjäger hatte mal, kurz bevor er gestorben war, gesagt, dass man die Regeln kennen musste, um sie auch zu brechen zu können. Nebelfängers Opa wäre sicher ein viiel besserer Mentor für Regenpfote! Oder Sandsturm? Oder vielleicht Phönixfeder? So ziemlich jeder Krieger im Clan schien eine bessere Mentorenwahl für die quirlige Regenpfote zu sein.

ERWÄHNT: Polarstern, Sandsturm, Phönixfeder, (Flussjäger)
ANGESPROCHEN: Wieselschweif, Dachspfote, Regenpfote


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DonnerClan Lager - Seite 17 Neue-s11

Akeleimorgen | Donnerjunges | Knoblauchpelz | Polarbart | Rubindorn

mit Verfallsdatum
Ginsterkralle | Nebelfänger | Sonnenjunges | Piro

geplant
Hasenjunges, Atlan


Eddie & Polar

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 17 I_icon_minitimeMo 23 Mai - 22:46

DACHSPFOTE

Steht bei Wieselschweif, Nebelfänger und Regenpfote und spricht mit Wieselschweif

Die Antwort des Katers sorgte dafür, dass sich Dachspfote anfing Gedanken zu machen.
Er wusste es also nicht. Wie konnte man so was denn nicht wissen!? Es musste also irgendetwas passiert sein, dass ihn in eine instabile Beziehung zu dieser Kätzin brachte. Er hatte allerdings nicht die leiseste Idee, was, und vielleicht sollte das auch erstmal nicht angesprochen werden. Der Blick, den er ihr zuwarf, war auch mehr als eindeutig.
Plötzlich tauchte ein anderer Kater bei ihnen auf, mit rotbraunem Pelz und einer dunklen Tigerung. Er erkannte diesen als Luchszahn wieder, da das der neue Mentor von Saphirpfote war. Er gratulierte Wieselschweif zu seinem Schüler, also ihm, und dann fing sein Ohr komisch an zu zucken, wieder in die Richtung von Waldseele. Also, da musste doch was vorgefallen sein! Wenn nicht, dann würde er Krähenfraß essen. Jedenfalls versuchte dieser Kater seinen Mentor dazu aufzumuntern, die Kätzin mit ihm beglückwünschen zu gehen. Aber diese Versuche waren von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Und Wieselschweif lehnte strickt ab, da sie ihm deutlich klar gemacht hatte, dass sie ihn nie wieder sehen wollte. Obwohl das ja unmöglich war, immerhin waren sie im selben Clan und so war es unvermeitlich, dass sie sich begegneten. Aber vermutlich meinte er damit, dass sie wohl eher nie wieder mit ihm sprechen wollte, oder sowas ähnliches zumindest. Und er würde ihren Wunsch erfüllen bis sie einen anderen hatte. Einen anderen was? Wunsch? Das klang doch irgendwie ziemlich dämlich in seinen Ohren. Aber was anderes machte für ihn nicht wirklich Sinn. Und er wollte die Wortwahl des Blauäugigen jetzt auch nicht wirklich hinterfragen.
Wieselschweif schien dieses Gespräch so schnell wie möglich beenden zu wollen und rief den Schwarz-weißen deshalb schon zu sich und sie gingen zusammen zu Nebelfänger und Regenjunges. Dort wurden Beglückwünschungen ausgetauscht, Nebelfänger begrüßte ihn unter anderem und versprach, dass Wieselschweif ein toller Mentor sein würde. Er blickte kurz zu besagtem Krieger und dann wieder zu dem Grauen.
"Wir werden sehen",
gab er schulterzuckend als Antwort.
Und dann entschuldigte sich sein neuer Mentor bei Nebelfänger wegen etwas, was sich erst vorhin ereignet hatte. Während Dachspfote noch am Nachdenken war, meinte der Kater mit den türkisen Augen, dass es schon in Ordnung war und er ihm vielleicht nachher sagen wollte, was ihn so bedrückte. Bei Luchszahn war eine Abfuhr klar gewesen, aber diese beiden Katzen hatten offensichtlich ein viel engeres Band zueinander, vielleicht würde er seinem Freund ja die Wahrheit anvertrauen. Und er nahm das Angebot tatsächlich an. Aufmerksam blickte er zu seinem Mentor auf, der jetzt wieder lächelt ein paar Worte an Nebelfänger richtete, nach dem Training mit Dachspfote würde er vor dem Kriegerbau auf ihn waren, damit sie sein neues Nest einrichten und in Ruhe über alles reden konnten, worauf Nebelfänger noch kurz meinte, dass er sich schon auf heute Abend freute. Es machte ihm also Spaß den Problemen seines Freundes zu lauschen? Irgendwie eigenartig, immerhin wäre es besser, wenn so ein Gespräch erst gar nicht nötig wäre, er persönlich fand sowas auch eher lästig und unangenehm, aber jeder hatte seine Vorlieben, also wollte er den Kater nicht weiter dafür verurteilen.
Stattdessen beglückwünschte er diesen nun ebenfalls für seine Ernennung, wobei er es nicht unterdrücken konnte, Regenpfote böse anzusehen. Dieser Blick und die Bemerkung waren dem Mentor seiner Schwester nicht entgangen und kurz war ein gefährliches Funkeln in seinen Augen zu sehen, was dem Schwarz-weißen nicht entgangen war, obwohl es sofort wieder verblasste. Dieses erwiderte er mit einem leicht gelangweilten Blick. Viel daraus machte er sich nicht. Auch wenn er innerlich leicht überrascht war. Er hatte den Krieger irgendwie ein wenig anders eingeschätzt. Aber seine Worte waren immer noch freundlich, er meinte, dass er mit Regenpfote zurechtkommen würde, keine Sorge.
Als er kurz zu besagter Kätzin schaute, nutzte Dachspfote die kurze Pause aus, um Wieselschweif etwas bezüglich des Vorfalls zu fragen, und ob Waldseele etwas damit zu tun gehabt hatte. Der Kater seufzte kurz, bevor seine Antwort kam. Zuerst meinte er, dass er ein schlauer kleiner Kater war, was er mit einem Ohrenzucken zur Kenntnis nahm. Allerdings sagte er auch noch, dass er wirklich nicht darüber reden wollte, vielleicht, wenn etwas Zeit vergangen war. Der Blick des jungen Katers blieb, wie immer neutral an den blauen Augen seines Mentors haften, dann bewegt er seinen Kopf leicht nach unten und nickte.
"Ich kann das nachvollziehen. Vielleicht war ich auch ein bisschen zu neugierig."
Er erhaschte kurz einen Blick auf seine Schwester mit ihrem Mentoren, der gerade dabei war, sie wieder aufzumuntern. Am Liebsten hätte Dachsjunges wieder wie für ihn typisch die Augen verdreht, aber das war gerade ein wenig unangebracht, sonst könnte Wieselschweif das noch falsch auffassen. Aber das konnte sie doch nicht wirklich ernst meinen!? War sie jetzt am rumheulen deswegen? Weil sie keine Kritik und vernünftig und ehrliche Worte annehmen konnte? Es war doch nicht ihre Schuld, dass sie einfach so weggelaufen war. Was hatte sie denn erwartet, wie sie reagieren würden:
Ja, war uns vollkommen schnuppe, dass du mitten in der Nacht komplett alleine im Wald warst, kannst du gerne wieder machen!
Unfassbar! Und jetzt fischte sie sich das Mitleid von jedem, damit er und seine Mutter, wie die Bösen aussahen, gut so! Aber er würde jetzt auf gar keinen Fall weich werden. Eigentlich hatte er bis eben noch darüber nachgedacht, sich vielleicht bei ihr zu entschuldigen, aber das konnte sie jetzt vergessen, so empfindlich konnte man doch gar nicht sein! Wie wollte sie Kriegerin werden, wenn sie bei so einer Kleinigkeit schon am Ende ihrer Nerven war? Wieder war seine innerliche Wut und das Bedürfnis, dass ich in ihm aufbaute, seiner Schwester einfach mit der einen Pfote und ausgefahrenen Krallen ins Gesicht zu schlagen, in seinen Gedanken verborgen und äußerlich blieb nur ein leicht desinteressierter Blick auf das Geschehen zurück, wieder zu Wieselschweif wanderte.
"Nun, wollen wir dann aufbrechen?"
Seine Pfoten kribbelten schon leicht vor Ungeduld, oder war es gar Aufregung und Neugier?
Sein erster Tag als Schüler sollte schließlich nicht nur im Lager stattfinden.


Folgte Wieselschweif zu Nebelfänger und Regenpfote | Hört Wieselschweif und Nebelfänger zu | Beglückwünscht Nebelfänger und macht eine bissige Bemerkung über Regenpfote | Sieht Nebelfängers Blick und erwidert diesen gelangweilt | Spricht mit Wieselschweif | Beobachtet Regenpfote und Nebelfänger | Spricht mit Wieselschweif


#Dachsfang
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 17 I_icon_minitimeDi 24 Mai - 0:29

WIESELSCHWEIF

Als Dachspfote mich wegen Nebelfänger und Waldseele fragte gab ich ihm wohl eine Antwort die ihn nicht sehr zufrieden stellte. Er wirkte etwas in Gedanken und als Luchsszahn vorschlug zu Waldseele zu gehen lehnte ich dies ab, sie hatte mir sehr genau klar gemacht mich nie wieder sehen zu wollen. Gemeinsam mit meinem Schüler bewegte ich mich also auf meinen Freund Nebelfänger zu welchen ich zu seinem Kriegernamen wie auch seiner Schülerin beglückwünschte. Zum letzteren beglückwünschte er mich ebenfalls was ich lächelnd zur Kenntnis nahm und als er mir anbot am Abend mit ihm zu sprechen stimmte ich zu. Ich wusste dass ich dem grauen Krieger vertrauen konnte und wer weiß, vielleicht würde mir ein Gespräch ja wirklich weiter helfen und selbst wenn nicht hatte ich so jemanden der davon wusste und mir vielleicht helfen konnte. Als Dachspfote nun das selbe Thema erneut ansprach sah ich den Kater an und sagte dass ich ungern darüber reden wollte doch gab dazu das Kommentar ab das er ein schlauer Kater sei. Was ja auch so stimmte. Er hatte nur aufgrund meiner Blicke und meines Verhalten´s erahnt wie ich mich fühlte und ich freute mich auf das Training mit ihm, doch nun schlug ich meinem Freund erst einmal vor und am Abend vorm Kriegerbau zu treffen. Wir könnten ihm ein Nest herrichten und dann sprechen, er sagte er freue sich auf den heutigen Abend und ich lächelte "Gut dann ist es abgemacht" schnurrte ich und sah auf Dachspfote runter welcher sich nun für seine Frage entschuldigte mit dem Kommentar er wäre vielleicht zu neugierig gewesen "Neugierde ist etwas gutes, solange sie im Rahmen bleibt" sprach ich ruhig und sah meinen Schüler an. Die Spannung zwischen ihm und seiner Schwester nahm ich überhaupt nicht wahr, ich hatte nie Geschwister gehabt also keine Ahnung davon. Nebelfänger jedoch kommentierte die Aussage von Dachspfote damit dass er schon mit der Schülerin zurecht kommen würde, da war ich mir sicher. Ich glaubte an meinen Freund und als dieser sich Regenpfote zuwandte bekam ich mit wie mein Schüler fragt ob wir aufbrechen könnten "Ja" Kurz sah ich Nebelfänger nochmal an "bis heute Abend dann" miaute ich freundlich ehe ich Dachspfote ansah "Wir gehen zur Quelle" entschied ich und lief voraus in dem Glauben der junge Kater folgte mir und versuchte nicht an Waldseele zu denken.

-------> die Quelle





REGENPFOTE

Ich war trotz den Worten und des Verhaltens meiner Mutter relativ fröhlich. Nun war ich Schülerin und hatte dazu einen tollen Mentor bekommen, Nebelfänger hatte immer freundlich auf mich gewirkt. Dennoch bedrückten mich die Worte meiner Mutter und blieben mir im Kopf hängen. Ihre bösen Worte und ihr abweisendes Verhalten, nie hatte ich mich ungeliebter gefühlt...Doch als ich bei meinem Mentor ankam versuchte ich dennoch fröhlich zu klingen. Er sollte ja nicht denken dass er nachher der Grund sei oder so. Doch als Wieselschweif mit meinem Bruder dazu kam welcher böse Worte wie auch einen bösen Blick an mich richtete konnte ich nicht mehr fröhlich spielen und senkte traurig die Ohren. Verletzt zog ich mich etwas zurück und kauerte mich auf den Boden und hatte das Gefühl dass meine Familie mich nun hassen würde. Ich hatte das nun begriffen und sie brauchten es mir nicht so deutlich zeigen...es tat weh...Leise hörte ich die Worte von Nebelfänger welcher zur Dachspfote bloß meinte er würde mit mir zurecht kommen und innerlich freute mich dies ein wenig. Wenigstens jemand der mich nicht für Abschaum hielt...Mit gesenkten Kopf saß ich da doch graue Pfoten traten in mein Blickfeld wovon eine meinen Kopf leicht anhob und ich meinen Mentor nun ansah. Seine Worten klangen gut gemeint doch halfen sie nicht wirklich und ich seufzte leise "Danke dass du so lieb bist Nebelfänger, aber Dachspfote ist nicht der Typ für Eifersucht in meinen Augen. Er und Schneegöttin hassen mich nun weil ich aus dem Lager gelaufen bin. Es war ein Fehler, ich weiß. Aber ich habe dabei einen guten, sehr guten Freund kennen gelernt welcher mich nicht dafür hasst" miaute ich ruhig und sah kurz zu meinem Bruder. Sein desinteressierter Blick tat genau so weh und ich legte die Ohren nun ganz flach an "Sag es mir doch einfach ins Gesicht dass du mich hasst! Und ich dachte du wärst ein toller Bruder..." Meine Gedanken waren im ersten Moment wütend doch schnell gewann die Trauer die Oberhand und ich seufzte ein weiteres mal tief. Dass Nebelfänger noch gar nicht meine Frage beantwortet hatte war mir entfallen doch als er mir antwortete nickte ich ruhig "Ist ok" sprach ich leise doch etwas Hoffnung keimte in mir auf Pythonjunges wieder zu sehen "gehen wir an die Grenze zum Flussclan zuerst?" fragte ich also ohne jegliche Hemmung und ignorierte Dachspfote nun. Wenn ich ihn ansah tat mir das bloß weh, vielleicht mag er mich ja irgendwann wieder...genau wie Mama...Ich wollte so schnell wie möglich aus dem Lager und war froh dass die Nächte in der Kinderstube vorbei waren. Ich würde mich dort sicher nicht mehr wohl fühlen nach heute...da fiel mir noch eine Frage ein "Achja, sammeln wir auch etwas Moos für mein neues Nest im Schülerbau?" fragte ich und wartete nun auf die Antworten meines Mentor´s.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 17 I_icon_minitimeDi 24 Mai - 19:32

Polarstern

Die kleine Katze vor ihm schien keine Ahnung zu haben, was hier gerade vor sich ging, geschweige denn, was sie nun für eine Aufgabe gegenüber ihrem Clan hat. Das verärgerte den weißen Kater etwas. Hatte Schneegöttin ihren Jungen denn gar nicht erklärt, weshalb sie gerade an dieser Zeremonie teilgenommen haben und was sie nun waren? Polarstern schnaufte und sah dann kurz zu seiner Stellvertreterin hinüber und dann wieder zu der frisch ernannten Schülerin die nicht sonderlich davon überzeugt schien, ob sie das alles hier überhaupt wollte.
Hat dir deine Mutter denn gar nichts erzählt? Du bist gerade zur Schülerin ernannt worden, und da du die Tochter von Schneegöttin bist, wird dir die Ehre zuteilen, meine Schülerin zu sein. , erklärte der weiße Anführer und versuchte mit möglichst sanfter Stimme zu sprechen.  
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 17 I_icon_minitimeDi 24 Mai - 21:51

Nebelfänger

Es freute Nebelfänger, dass sein Aufmunterungsversuch scheinbar geglückt war. Oder zumindest redete Regenpfote nun wieder und sah nicht mehr so traurig zu Boden. Der Graue fand, dass das ja nun wirklich ein Erfolg war, weshalb er sich wirklich sehr freute. ”Naja, wenigstens etwas. Freunde kann man immer gebrauchen.”, lächelte er die Gesprenkelte ehrlich an. Wenn Nebelfänger daran dachte, was er ohne Sandsturm, Wieselschweif oder Fleckenpelz wohl machen würde, wurde ihm gleich ganz anders. Freunde waren der Teil der Familie, den man sich aussuchen konnte, und Freunde hielten auch zu einem, so wie die Familie es eigentlich immer tun sollte. Dachspfote und Regenpfote würden sich sicher wieder vertragen, ganz klar. Bis jetzt waren die beiden ja auch miteinandner ausgekommen, und nur, weil Regenpfote ein kleines Abenteuer erlebt hatte und Dachspfote nicht dabei gewesen war, würde das ja nichts an ihrem engen Band als Geschwister ändern. Die beiden Frischernannten würden noch sehr viele geminsame Erlebnisse haben, die dieses Band weiter stärken konnten, da war sich Nebelfänger sicher. Der Graue lächelte weiter unbeholfen, als Regenpfote seiner Antwort zustimmte und dann fragte, ob sie vielleicht zuerst zur Grenze zum FlussClan gehen konnten. ”Du, ich weiß nicht...”, hob er mit leiser Stimme an und fragte die Blauäugige dann mit großen Augen: ”Wir können uns doch das Beste für den Schluss aufhalten, oder?” Nebelfänger knetete unruhig mit den Pfoten den Boden, wobei er seine stumpfen Krallen ein- und ausfuhr. Ein Glück, dass die Erde nicht allzu fest war an dieser Stelle, sonst hätte Nebelfänger sich auf jeden Fall eine seiner kurzen Krallen ausgerissen.  Auch auf die nächste Frage seiner Schülerin wusste er zunächst keine Antwort. ”Oh! Stimmt.” Der kleine Graue sah ratsuchend zu Wieselschweif, der sich in diesem Moment verabschiedete und dann mit Dachspfote aufbrach. ”Das können wir ja vielleicht auf dem Rückweg machen?” Nebelfänger rutschte, als er sich schließlich gesetzt hatte, unruhig mit dem Po hin- und her und wartete. Erst, als schon viel zu viele Augenblicke verstrichen waren, bemerkte er, dass er ja gar nicht darauf warten konnte, dass jemand seine Patrouille anführte und ihn dazu auffordern konnte, sich zu sputen, weil er ja nun selbst leiten musste – in diesem Fall die aufmerksame Regenpfote. Nervös leckte er sich über da Brustfell und wich dem blick der Gesprenkelten aus, als er hastig miaute: ”Wir können ja zum Beispiel als Erstes zur SchattenClan-Grenze gehen. Also, wenn du willst.” Nebelfänger stand wieder auf und schüttelte sich rasch den Staub aus dem Fell, ehe er einige Schritte lostappte und dabei sorgsam darauf achtete, ja niemanden zu streifen. Erst dann blieb er stehen und blickte zurück, ob Regenpfote ihm folgte. Als er sich vergewissert hatte, dass sie es tat, lief er ein wenig zu gehetzt zum Lagerausgang und rannte dann, als er die Dornenhecke passiert hatte, eilig los. Oh SternenClan, er hatte es geschafft! Er war heil aus dem Lager herausgekommen! Konnte seine Schülerin ihm folgen? Nebelfänger verlangsamte sein Schritttempo kurz, rannte dann aber wieder genauso schnell wie zuvor weiter. Es ist nur dieser eine Tag, nur dieser eine Tag.

---> SchattenClan Grenze

ANGESPROCHEN: Regenpfote
ERWÄHNT: Wieselschweif, Dachspfote, Sandsturm, Fleckenpelz

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 17 I_icon_minitimeDi 24 Mai - 23:02

REGENPFOTE

Nebelfänger war wirklich ein netter Kater. Trotz meines Fehler´s redete er ruhig mit mir und ich bemerkte wie er versuchte mich aufzumuntern was dafür sorgte dass ich meinem Mentor erzählte einen guten Freund kennen gelernt zu haben. Darauf sagte der graue dass man Freunde immer gebrauchen könne und ich nickte "Ich wünschte mir er wäre hier" dachte ich mir und sah meinen Mentor an. Ruhig sprachen wir miteinander und ich versuchte Dachspfote auszublenden doch sein Blick und seine Worte gingen mir nicht aus dem Kopf genau wie die Worte und das Verhalten von Schneegöttin. Ein Lächeln zeigte sich auf dem Gesicht von Nebelfänger als ich seinem Vorschlag zu stimmte doch selbst machte ich auch einen, und zwar als erstes an die Grenze zum Flussclan zu gehen. Vielleicht war Pythonjunges ja auch da! Vielleicht hieß er ja sogar schon Pythonpfote! Ich freute mich etwas doch leider sagte mein Mentor dass wir das beste zum Schluss machen würde. Damit war ich auch zufrieden und nickte, Hauptsache wir würden hingehen. Nun kam in mir eine weitere Frage auf, und zwar ob wir auf der Grenzpatrouille auch gleich Moos für mein Nest im Schülerbau sammeln würden und die Antwort lautete ja, wir würden dies auf dem Rückweg machen "Ok Nebelfänger" sprach ich ruhig und sah den grauen Kater an. Ich wartete nun darauf dass es los ging und sah wie Wieselschweif bereits los lief und als Nebelfänger sagte wir gingen zuerst zur Grenze zum Schattenclan nickte ich "Alles klar" miaute ich etwas freudiger und sah wie mein Mentor los lief sich aber nochmal nach mir umdrehte. Mit einem leichten Lächeln folgte ich ihm doch kam dabei an meinen Eltern vorbei, ich stoppte und machte einen kleinen Bogen um Schneegöttin und Pantherstolz wobei ich mich leicht duckte und rannte dann weiter. Ich wollte nicht dass sie noch mehr zeigte dass sie mich hasste...Dass dies vielleicht gar nicht so war bedachte ich nicht, es hatte sich so angefühlt und nun hatte ich Angst und war traurig. Danach zu fragen fiel mir gar nicht erst ein weshalb ich nun so schnell wie möglich meinem Mentor hinterher rannte und dann knapp neben ihm beziehungsweise eher hinter ihm lief. Jedoch verlor ich ihn nicht aus den Augen und gab mein bestes wobei ich mir meine Umgebung ansah und gut einprägte. Mit den Ohren fing ich sämtliche Geräusche mit der Nase empfing ich jeden noch so feinen Geruch, es war erstaunlich wie groß unser Territorium war!

--------> DC/SC Grenze

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 17 I_icon_minitimeDo 26 Mai - 11:53

Fleckenpfote/Fleckenpelz:

Von der lauten Stimme des Anführers geweckt, zuckte Fleckenpfote aus seinem Schlaf. Erst noch verschlafen, dann hellwach stolperte er aus seinem Nest. `Versammlung?! Jetzt? Warte... ich bin ja schon über 12 Monde alt! Sagt blos ich werde ernannt!` Hektisch säuberte er sein Fell vom Moos des Nestes und eilte zur Versammlung um sich zwischen die anderen versammeltern Katzen zu stellen.
Ein kurzer Blick durch die Katzen und Fleckenpfotes Brust krampfte sich leicht zuammen. Weder sein Vater noch seine Mentorin war anwesend, doch der Kater war sich bewusst, dass er es sich bei dieser Versammlung ruhigen Gewissend nur auf sich konzentrieren dürfe. So schlass er die Augen und genoss den Moment. Dann blickte er zu Polarstern auf und lauschte nervös seinen Worten. Fleckenpfotes Name hallte über die Lichtung und er drängte sich zusammen mit den anderen älterern Schüler nach vorne, seine fröhlichen Augen wissend zwischen den Baukameraden hin und herschweifend setzte er sich an den vorgesehenden Platz. Auf die alt bekannt Frage antworteten sie alle fast synchron mit einem bejahenden Miauen. Dann wurde den Katzen nacheinander ihre Namen gegeben. Geduldig und mit einem Lächeln, das ehrlich nicht hätte sein können verfolgte Fleckenpfote die Namensgebung und dann war er an der Reihe. Von Stolz erfüllt schaute er zu Polarstern auf, als dieser ihm den neuen Namen gab und ihn lobte. `Fleckenpelz... Ja, das ist wirklich ein schöner Kriegername. Ich hoffe, ich werde ihm gerecht werden. Meine Güte und meine Entschlossenheit also... Ja, ich will ein gütiger und entschlossener Krieger sein.`
Der Polarstern sprang vom Hochfels und legte den jungen Kriegern nach einander das Kinn auf die Stirn und diese reagierte, wie sie es von anderen ernennungen kannten. Wieder schloss Fleckenpelz die Augen. Ihn Gedanken genoss er diesen Moment und eine wundervolles Gefühl erfüllte ihn, da er sich zum ersten Mal wirklich sicher sein konnte, dass er sich für immer an diesen Moment erinnern würde.
Es wurden noch einige Jungen zu Schülern ernannt, dann löste sich die Versammlung auf, doch Fleckenpfote schaffte es nur einige Schritte aus dem Mittelpunnkt des Lagers zumachen bis er wieder stehen blieb und sich umsah. Nebelfänger kam auf ihn zu und nach einer knappen Gratulierung wandte sich dieser auch schon wieder ab, da Wieselschweif sich näherte. Belustigt schnurrend miaute Fleckenpelz dem jungen Mentoren noch ein " Dir auch alles Gute. Ich bin mir sicher, du wirst ein hervorragender Mentor sein." hinterher.
Dann blickte er sich fragend um `Wir müssen ja Nachtwache halten... Bestimmt heute Abend, schließlich geht die Sonne bereits auf.`
Nicht ganz sicher, was er nun tuen sollte, setzte er sich an den Rand des Lagers und betrachtete nun, dass Treiben des Clans.

Wacht durch Polarsterns Stimme auf und geht zur Versammlung|schaut sich nach Habichtflug und Federschwinge um| tritt nach vorne und wird ernannt| bedankt sich bei  Nebelfänger und stellt sich an den Rand des Lagers
(kann angesprochen werden)
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 17 I_icon_minitimeDo 26 Mai - 22:50

Staubpfote

Ich hatte meine Beute langsam gefressen und leckte mir nun über das Maul. Nun sah ich mich doch einmal im Lager um und entdeckte ein paar Katzen, die beieinander standen und sich anscheinend unterhielten. Gelangweilt wandte ich den Blick von ihnen ab und sah stattdessen nach oben in den Himmel.

Dort war keine einzige Wolke zu sehen, er war klar und frei, wodurch man genau die Verfärbung beobachten konnte, welche die Sonne auslöste. Dieses Spektakel der Natur war jedes Mal wunderschön und jedesmal sah ich es mir gerne und mit staunenden Augen an. Für andere möchte das vielleicht anhand meines Charakters komisch wirken, doch so war es nun einmal.

Erwähnt: /
Angesprochen: /

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 17 I_icon_minitimeFr 27 Mai - 16:01

Blaufeder


Nachdem ich aufgefresen hatte, leckte ich mir das Maul, dann stand ich auf und streckte mich langsam. Ich sah hinüber zu Staubpfote und überlegte, was ich mit meinem Schüler heute noch machen könnte. Ich wusste ja die neuen Schüler würden jetzt die Grenzen ablaufen, damit sie diese kennenlernen. Dies brauchte ich nicht mehr machen aber dann fiel mir etwas ein und ich ging hinüber zu Staubpfote. " Was hälst du davon, Staubpfote", mauzte ich ihn zu "wenn wir zum Fluss gehen und nach den Grenzen schauen?" Ich wartete bis meine Schüler mir antwortet, damit wir endlich wieder aus dem Lager raus gehen können, man weiß ja nie!

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 17 I_icon_minitimeSa 28 Mai - 14:06

Pantherstolz

Als der Ruf von Polarstern ertönte ging er mit Schneegöttin und ihren Jungen nach draußen.  Nun war es an der Zeit das sie zu Schülern wurden. Wie schnell die Zeit doch verging.  Es kam ihm vor als wäre es erst gestern gewesen als sie geboren wurden.  Stolz sah er mit seiner Gefährtin dabei zu wie die drei nach vorne gingen und ernannt wurden. Danach waren Schneegöttin und er wohl die die am lautesten die Namen ihrer Jungen riefen. Er wollte sie aber erstenmal mit ihren Mentoren reden lassen und nickte Ihnen nur zu als sie rüber sahen.  Dann sah er zu schneegöttin herüber die ebenso stolz auf die drei war. "Sollen wir uns noch etwas ausruhen.  Wir haben die ganze Nacht ja kein Auge zu getan" sagte er sanft. Er wollte nun die Zeit nur mit ihr zusammen verbringen. Sie hatten in letzter Zeit nicht viel Zeit nur für sich zwei gehabt. Liebevoll sah er sie an und schmiegte sich an sie. Dann ging er mit ihr zum Kriegerbau und legte sich hin. Nun würde sie wieder neben ihm schlafen. Ihr Nest lag immer noch da.


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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 17 I_icon_minitimeSa 28 Mai - 17:23

Waschbärpfote

Die graue Kätzin lauschte den Worten ihres Mentors, ihre Augen wurden größer. Wenn sie so darüber nach dachte hatte Schneegöttin ihr wirklich nichts über den Clan und den damit verbundenen Aufgaben erzählt, doch Waschbärpfote wollte ihre Mutter nicht bloss stellen und räusperte sich nach dem Polarstern gesprochen hatte.
,, I-ich muss gestehen dass ich einfach nur zu aufgeregt bin, und daher einige wichtige Dinge vergessen habe."
Nervös blickte sie in die blauen Augen des Anführers.
// Ich will meinen Eltern keine Schande bringen...und unserem Clan schon gar nicht//
Waschbärpfote atmete tief ein und sprach mit selbstbewusstsein.
,, Als Tochter der Zweitanführerin und als Mitglied des Donnerclans fühle ich mich geehrt euch als Mentor erhalten zu haben. Sagt mir was ich tun muss um unserem Clan Ehre zu erweisen. Ich werde alles tun was ihr befehlt." Einkurzer Blick auf die umliegenden Schüler und ihre Mentoren zeigte dass die Schüler ihre Nasen an die der Mentoren stupsten. Waschbärjunges beschloss es den anderen gleich zu tun. Die Kätzin bewegte sich auf Polarstern zu, ihr Gesicht näherte sich dem seinen. Dann berührte sie seine Nase mit ihrer und schnurrte freundlich.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 17 I_icon_minitimeSo 29 Mai - 21:11

#Schneegöttin

Schneegöttin stand neben ihrem Gefährten und schaute ihren Kindern zu, wie sie mit ihren neuen Mentoren sprachen.
Regenpfote verließ sogar schon das Lager und die weiße Kriegerin konnte nur hoffen, dass sie nichts dummes anstellte.
Sie machte sich Sorgen um ihre Tochter.
Müde gähnte sie einmal.
Seit sie ihre Kinder hatte, hatte sie ihre 2. Anfüherer Pflichten vernachlässigt.
Aber da zurzeit keine größere Krise anstand, fühlte sie sich nicht schuldig.
Und jetzt waren ja wahrscheinlich sowieso die Mentoren auf den Weg zu Grenze und führten sozusagen die Grenzpatrouillen aus, die sie heute noch nicht verkündigt hatte.
Auch Pantherstolz schien müde zu sein und meinte, dass sie sich jetzt ausruhen sollten.
Schneegöttin stimmte ihm zu und lächelte.
Sie hatten schon länger keine Zeit mehr zu zweit verbracht.
Langsam trottete sie ihm hinterher und winkte dachspfote und Waschbärpfote nocheinmal mit dem Schweif zu, bevor sie in den Kriegerbau eintrat und sich zu ihrem Gefährten in ihre alten Nester legte.
Ein bisschen würde sie die Kinderstube allerdings schon vermissen.
Müde schloss sie die Augen und war nach wenigen augenblicken eingeschlafen.

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(by)Ahornpfote




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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 17 I_icon_minitimeSo 29 Mai - 22:32

Luchzahn

Waldseele reagierte kaum als er sie zu ihrem neuen Namen beglückwünschte. Vielleicht ging es ihr wegen dem Streit zwischen Wieselschweif und ihr immer noch nicht gut. Aber er musste sich ja sowieso um seine Schülerin kümmern. Diese kam wie aufs Stichwort zu ihm. Er wandte sich zu ihr. "Wir werden jetzt erst einmal das Territorium erkunden" erklärte er ihr und stand auf. Er hatte aus dem Augenwinkel schon gesehen das Nebelfänger und Wieselschweif mit ihren Schülern schon los gegangen waren, nur Polarstern und er mussten noch aufbrechen. Er überlegte wo er zuerst hin sollte und kam dann zu dem Schluss das er am besten zu den Grenzen mit ihr gehen sollte und dann das Territorium auf dem  Rückweg erklären konnte. Auf diesem Wege könnten sie auch etwas jagen. "Als erstes gehen wir zur Schatten Clan Grenze" . Mit diesen Worte lief er los in Richtung Lagerausgang und damit zur Grenze des Schatten Clans. Er vergewisserte sich ob Saphirpfote hinter ihm war. Er wollte einmal testen wie schnell sie war.

-----> SC/DC Grenze

Federteich

Sie hatte die Versammlung in der Nähe des Hochsteins mit angehört und die Namen der neu ernannten laut gerufen wie alle anderen. Nun würde Polarstern bestimmt noch etwas weniger Zeit für sie haben, nun da er wieder eine Schülerin hatte. Aus der Entfernung beobachtete sie wie er mit Waschbärpfote sprach. Sie konnte aus seinem Gesichtsausdruck entnehmen das er etwas Streng zu ihr war. Sie blickte sanft zu ihm und hoffte das er es verstehen sollte. Sie wollte ihm damit sagen das er nicht so streng zu ihr seien sollte, da sie gerade erst ernannt worden war und nun wohl sehr aufgeregt war. Nun schaute sie sich um und überlegte sich was sie nun tuen sollte. Draußen waren ja genug Katzen die sich um die Patroullie und das Jagen kümmerten.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 17 I_icon_minitimeMo 30 Mai - 21:06

Staubpfote

Ich war so in meine Gedanken und das Lichtspiel der Sonne mit dem Himmel beschäftigt, dass ich die Katze, die sich mir genähert hatte, erst bemerkte, als sie mich ansprach. Kurz erschreckte ich mich und senkte blitzschnell den Kopf. Die Katze erkannte ich als Blaufeder und seufzte leicht genervt, jedoch leise, damit sie es nicht hören konnte.

Ich lauschte ihren Worten und dacht dann darüber nach. Zu den Grenzen zu gehen klang nicht schlecht, aber hatte das nicht schon die Grenzpatrouille erledigt?, überlegte ich und wollte dies auch meiner Mentorin sagen. Hat das nicht schon die Grenzpatrouille erledigt? Wozu müssen wir denn noch einmal nach den Grenzen sehen? Die Markierungen fliegen ja nicht einfach so davon., miaute ich, wobei mein letzter Satz ein wenig belustigt, statt tonlos klang.

Erwähnt: Blaufeder
Angesprochen: Blaufeder

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 17 I_icon_minitimeDi 31 Mai - 15:44

Blaufeder


Ich hörte was mein Schüler zu mir sagte, als ich ihm sagte das wir noch mal zu der Grenze gehen wollte. "Ich weiß", mauzte ich Staubpfote zu "aber besser wir schauen noch mal an der Grenze nach, als ihr im Lager zu bleiben und gar nichts zu machen. Vielleicht können wir auch dort noch Beute fangen oder wir schauen mal bei den Sonnenfelsen nach, ob dort alles in Ordnung ist. Du weißt ja der FlussClan versucht immer noch diese Felsen zu bekommen." Ich hoffte meinen Schüler damit zu ermuntern endlich auf seine Pfoten zu kommen und mir zu folgen, denn hier im Lager war zur Zeit auch nicht viel los und nur hier zu liegen, war nicht mein Ding.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 17 I_icon_minitimeDi 31 Mai - 17:22

Polarstern

Der weiße Krieger sah seine neue Schülerin prüfend an und musterte diese von Kopf bis Fuß. Sie würde er zu einer der größten Kriegern machen, die es im Clan je gegeben haben wird. Er würde ihr alles beibringen, was sich für eine junge und lernbereite Katze gehörte.
Als seine Schülerin anfing zu sprechen und ihm dabei nervös in die Augen schaute, wusste der Anführer, dass sie log und, dass sie ihre Pflichten, die ihr nun aufgetragen wurden nicht einfach "vergessen" hatte.
Das erste was ich dir beibringen werde ist, dass du deinen Anführer und Mentor niemals anlügen solltest. , miaute der Kater ruhig und sein Ton duldete keinerlei Widerworte. Als sie anschließend meinte, dass sie alles tun würde, was er ihr sagen würde um eine ehrenwerte Kriegerin zu werden, sah Polarstern Waschbärpfote lange an. Du sollst mir nicht blind gehorchen, Waschbärpfote. Ich will, dass du deinen verstand benutzt und meine Befehle und Entscheidungen respektieren lernst. Ich bin zwar dein Anführer, aber auch nur eine Katze, die hin und wieder Fehler macht und vielleicht auch nicht alle Seiten eines Sachverhaltes betrachtet. , erklärte Polarstern mit tiefer Stimme und sah dann zu seiner Gefährtin Federteich hinüber, die ihn etwas tadelnd ansah, da er anscheinend etwas streng zu der kleinen Schülerin gewesen war, aber Polarstern wollte sie nicht wie ein Junges behandeln. Er wurde damals auch gleich mit seinen Pflichten und seiner damaligen Verantwortung vertraut gemacht und wie man sah, hatte ihn das zum Anführer gemacht. Bestimmt wäre er das nicht geworden, wenn man ihn wie ein verweichlichtes Junges behandelt hätte.
Seine eisblauen Augen senkten sich wieder auf seiner Schülerin herab, als diese ihre mit der seinen Nase berührte. Der weiße Kater musste sich etwas ducken, damit der Unterschied nicht all zu groß war, aber das war er gewohnt. Das Schnurren von Waschbärpfote brachte auch Polarstern zu einem freundlichen Lächeln und der Kater sah zum Himmel auf. Sonnenaufgang. Er würde mit seiner neuen Schülerin und Federteich auf Patrouille gehen, da Schneegöttin nicht auf der Lichtung zu sehen war, ging der Kater zu Blaufeder. Ich verlasse mit meiner Schülerin und Federteich das Lager. Richte es bitte Schneegöttin aus, wenn sie nach mir fragt. Ich werde mich beim Jagdgebiet aufhalten. , miaute der Kater so freundlich wie möglich, obwohl er etwas verärgert über das Verhalten seiner Stellvertreterin war, da diese ihren Pflichten als zweite Anführerin und Mutter nicht wirklich nachgekommen war.
Dann wandte er sich ab und ging zu seiner Gefährtin hinüber. Komm, wir gehen auf Patrouille. , meinte er und stupste sie mit der Nase an. Mit der Schwanzspitze gab er seiner Schülerin ein Zeichen, dass sie ihm folgen sollte und damit war der Anführer aus dem Lager verschwunden.


------> Jagdgebiet
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 17 I_icon_minitimeDi 31 Mai - 23:45

#Sandpfote

Sandpfote hatte stumm beobachtete wie Zinnoberrot abgehauen war. Was war hier passiert und vor allem wieso war Zinnoberrot so sauer? Verwirrt zuckte sie mit den Ohren zurück. Doch sie kam nicht dazu Ozelotsprung zu fragen, denn Polarstern rief zu einer Versammlung. Sandpfote spitze die Ohren und bekam am Rande mit Wie Pantherstolz zum Lager zurückkam. Hatten sie Regenjunges gefunden? Sie konnte nicht nachfragen denn Polarstern rief sie und andere Schüler nach vorne. Hieß das sie wird ihren Kriegernamen bekommen? Ja. Genau das hieß es. Eifrig pendelte ihr Schweif hin und her und sie sollte ab sofort Sandsturm heißen. Ihr Herz machte einen Sprung und sie schaute grinsend zu ihrem Bruder. Sie waren beide Krieger und würden Nachtwache halten. Mit so vielen anderen. Es gab so viele neue Krieger, das Lager würde heute Nacht super sicher sein. Doch es passierte noch mehr, denn ihr Bruder bekam einen Schüler und zwar Regenjunges, das Junge was bis eben noch vermisst war. Das war alles so schnell passiert. Sandpfote blinzelte müde. Sie hatte keinen Schlaf bekommen und das merkte man ihr sicher auch an. Sie zuckte leicht mit dem Schweif, wieso bekam sie eigentlich keinen Schüler? Sie kniff leicht die Augen zusammen und dennoch stupste sie ihren Bruder an dun schaute stolz. Das auch Wieselscheif einen Mentor bekam ignorierte sie gekonnt und beachtete ihn gar nicht. Diesen Schüler hätte sie verdient. Doch sie war zu müde um dar rüber ernsthaft sauer zu sein. Deshalb verpasste sie auch Ozelotsprung ncoh etwa szu sagen bevor er ging. Ob er Zinnoberrot folgen würde? Die sandfarbene Kätzin fühlte sich matschig im kopf und sie beschloss sich lieber noch mal hin zu legen, sonst würde die nachtwache nachher eine Qual werden. Und obwohl sie gerne ihren Bruder begleitet hätte tappte sie zum Schülerbau. Kurz vorher hielt sie inne und drehte die Richtung, denn sie durfte ja jetzt in den Kriegerbau, dort rollte sie sich notdürftig auf trockenem Moos zusammen, sie würde wohl nachher noch mal richtig was holen müssen um ein bequemes Nest zu schaffen. Doch erstmal schlafen.
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