das Eingangsposting lautete :

Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums.
Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar.
Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.



Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes DonnerClan Lager:




*klick*

Blaufeder


Als Fuchssturm den geteilten Hasen zu mir schob, lief schon das Wasser in meinem Maul zusammen. "Ich danke dir, Fuchssturm", miaute ich und biss erst Mal herzhaft in die Hälfte meines Hasen. Langsam kaute ich und schaute dabei im Lager mich um. Ich sah Saphirpfote, wie sie sich von Polarstern verabschiedet, dann noch Staubpfote, der uns vielleicht gar nicht gesehen hat. Nachdem ich den letzten Biss vom Hasen runter geschluckt hatte. Schaute ich Fuchssturm an und mauzte ihr zu. "Wollen wir nicht auch noch zu Polarstern und uns von ihm verabschieden. Denn schließlich war er ein guter Anführer gewesen." Dabei schaute ich zu Fuchssturm und hoffte sie würde mitkommen.

direkt: Fuchssturm
indirekt: Polarstern, Saphirpfote, Staubpfote, Fuchssturm

Blaufeder

Nachdem Fuchssturm meinen Vorschlag zu Polarstern noch mal zu gehen, annahm und dann aufstandte, erhob ich mich auch. Ich schüttelte mich kurz und begab mich dann zu Polarstern. Ich dachte Fuchssturm würde mich begleiten , aber sie ging zu meinem Schüler Staubpfote. Und so ging ich alleine zu dem Leichnam von Polarstern. Ich nickte seine Gefährtin zu und legte meinen Kopf auf seinem Fell, um so von unserem Anführer Abschied zunehmen. Wie lange ich so verharrt habe,wusste ich nicht. Dann erhob ich meinen Kopf wieder und schaute noch mal zu Fuchssturm, die jetzt neben Staubpfote saß und so wie es aussah, sich auch mit ihm unterhielt. Da ich die Beiden nicht stören wollte, ging ich mit Tränen in den Augen in Richtung Kriegerbau, aber rein gehen wollte ich nicht.Dazu war ich noch zu sehr aufgewüllt und so legte ich mich vor dem Kriegerbau nieder, meinen Kopf legte ich auf meinen Pfoten und schaute,was im Lager so vor sich ging.

direkt:-
indirekt: Polarstern,Fuchssturm, Staubpfote

Mit respektvoll gesenkten Kopf blickte ich auf Polarstern. Er sah dank der gründlichen Säuberung aus als ob er schlief und die Kräuter verjagten den Geruch des Todes aus den Fasern seines Pelzes. Immer mehr meiner Clangefährten versammelten sich um den Körper des Anführers, um ihn zu betrauern. All jene, die dies nicht wollten oder zu müde dafür waren, entzogen ich der kalten Nacht durch einen Rückzug in ihre Nester. Die Gedanken in meinem Kopf galten ganz Polarstern und der Frage, warum er gehen musste. Was hatte der SternenClan vor? Doch alles was ich auf diese brennende Frage erhielt war das Rauschen des sanften Windes zwischen den schweigenden Katzen. Langsam hob ich meinen Blick und blickte in den klaren Himmel. Dort verlor ich mich und meine Gedanken ihr Ziel, irgendwo zwischen den leuchtenden Punkten über mir und dem dunklen Blau, welches sie einschloss. Ich vergaß, auch wenn ich rückblickend nicht sagen konnte für wie lange. Das passierte mir oft, wenn ich in die Sterne sah. Die Narben in mir waren dann nicht zu spüren und auch mein Schatten schien genau in diesem Moment von mir abzulassen. Doch wie immer kappte mein eigenes Blinzeln die Verbindung zur Ruhe und ich landete wieder auf der Lagerlichtung. Mit einem schweifenden Blick sah ich mich um. Zwischen trauernden und tuschelnden Katzen stand die geschockt scheinende Heuregen. Mir würde es an ihrer Stelle nicht anders gehen. Vielleicht wurde dieser Effekt dadurch verstärkt, dass sie mich als ich den Clan zusammenrief anfuhr und jetzt wo sie wusste warum, kommt das schlechte Gewissen. Ich sollte mit ihr reden. sagte ein Impuls in mir und wie immer folgte ich ihm. Mit gemächlichen Schritten entfernte ich mich vom Leichnam und kam auf die junge Kriegerin zu. Hallo, Heuregen. Geht es dir gut? fragte ich freundlich. Ich wollte ihr zeigen, dass ich nicht böse war und vielleicht konnte ich ihr die Last von unbeantworteten Fragen von de Schultern nehmen.

Hält Totenwache l Bemerkt Heuregen l Spricht Heuregen an

Schattenglanz

Es war schrecklich, kurz nachdem ich Fleckenpelz meine Geschichte mitgeteilt hatte, versank ich in meine Gedankenwelt, in der sich das grausame und blutige Szenario immer und immer wieder, wiederholte, beinahe wäre ich verrückt geworden, vor Angst, doch riss mich eine sanfte und führsorgliche geste von Fleckenpelz aus meinen Gedanken und ich war wieder zurück im DonnerClan-Lager. Es war das erste Mal, dass mir jemand die Zunge gab, da ich ja sonst eher lieber für mich alleine blieb, was auch an meiner stummen Art liegt. Fleckenpelz sagte zu mir, dass er meine Vergangenheit versteht, aber niemals wissen könnte, wie sich soetwas anfühlt und ehrlich gesagt, wrde ich das auch keiner anderen Katze der Welt wünschen, sowas mitzuerleben. Dann versprach er mir, auch morgen wieder da zu sein, ein beruhigendes gefühl, zu wissen, dass jemand da ist. " D..Danke..Fleckenpelz." erwiderte ich ruhiger werdend dem jüngerem Krieger. Dann drückte ich meinen Kopf leicht gegen seinen Kopf. " Die Angst andere Katzen, die mir etwas bedeuten zu verlieren ist schier unendlich groß." fing ich an. " Aber es ist schön, zu wissen, das jemand da ist." Dann setzte ich mich neben Fleckenpelz und drückte mich an ihn, denn das war es, was ich jetzt brauchte, ein wenig Nähe einer anderen Katze und vielleicht etwas, damit ich nacher schlafen könnte.

indirekt: Fleckenpelz
direkt: Fleckenpelz
sitzt bei Fleckenpelz und redet mit ihm

//out: Warnung: Gefühle, Drama, überall! ~o-o~ xD bin nicht ganz zufrieden, bekomm`es jetzt aber nicht besser hin ._.//


Noch viele Monde konnte Fleckenpelz nicht sagen, was in ihm passiert ist, als er die ersten Wörter hörte, die aus dem Mund der schwarzen Kriegerin kamen. `Danke....`in seinem Kopf wiederholte es sich immerwieder. Warm war das Gefühl, welches nun begann seinen Körper zu füllen, denn ihm wurde immer mehr bewusst, was dieses Wort bedeutete. Er wurde gebraucht, er konnte helfen... und etwas löste sich in ihm.
Als Schattenglanz ihre Stirn an die seine drückte, schloss er die Augen und aufmersam lauschte er ihren weiteren Worten. Seine Augen ließen nicht mehr von der Kriegerin, doch in dem Moment indem sie sich an ihn lehnte zuckte plötzlich sein ganzer Körper zusammen.
`Verdammt. Bitte, sie darf es nicht missverstehen.`sanft drückte er sich sofort ebenfalls leicht an die Katze und lächelte sie entschuldigend an. Allerdings spürte er, dass in dieser Nacht seine Augen nicht mehr lügen konnten. Einen Moment sah Fleckenpelz Schattenglanz nur noch verschwommen, instinktv blinzelte er und schon rollten Tränen über die Wangen des jungen Kriegers.
"Ich- ich bin da. Und das gerade... ich- es- tut mir leid..." In der Zwischenzeit war Fleckenpelz in sich zusammengesackt und nichts verhinderte noch, dass man erkannte wie schlecht es ihm und seinem Körper ging. " Ich fürchte mich so sehr vor dem Verlust, weißt du?... Ich habe eigentlich ein wundervolles Leben. Aber meine Mutter starb kurz nach meiner Geburt und ich hatte nur noch meinen Vater. Vielleicht kennst du ihn,Habichtflug ... Seitdem wollte ich nie mehr, als ihn stolz zu machen. Ich wollte nie mehr, als ein guter Sohn zu sein. Nie mehr, als etwas Liebe, die Liebe eines Vaters für seinen Sohn... Ich glaube, irgendetwas war in seiner Vergangenheit... oder er kann einfach nicht... aber bis jetzt hat er mich noch nie wie ein Vater angesehen. Vielleicht, höchstens, wie ein entäuchter Vater. Aber nie mehr. Ich habe noch nie die Nähe einer anderen Katze gespürt... Schattenglanz, ich habe so Angst davor jemanden zu entäuchen, nicht gut genug zu sein! Ich habe Angst davor, dass ich einmal nicht hingucke und plötzlich alle verschwunden sind. Sie mich an. Ich mache mir, durch nichts, ohne Grund, so viele Probleme, dass ich kaum noch Hunger spüre. Schon seit Monden..."
Er war müde. Er wollte sich einfach nur noch an die Kätzin lehnen und all das, was er soeben gesagt hatte vergessen. Er hatte sich geöffnet. Einer Katze, die er erst seit diesem Tag näher kannte und nun saßen sie nebeneinander, mitten in der Nacht, am Kriegerbau und stützen sich. Aus Verzweiflung vergrub Fleckenpelz den Kopf im Nackenfell der Kriegerin und versuchte sich vergeblich zu beruhigen.

Direkt: Schattenglanz
Indirekt: sein Vater Habichtflug, seine Mutter
bei Schattenglanz und redet mit ihr, vor dem Kriegerbau

Die Worte sprudelten an der geschenkten Kätzin nur so raus als ich sie frage wie es ihr ging. Ich konnte mir gut vorstellen, dass das Loswerden von so vielen Eindrücken und Gedanken Heuregen gut tat. Mir würde es kaum anders gehen. Als Heilerin weiß ich was nach alldem hier kommt. Man kann es nur schwer leugnen oder verdrängen, wenn man es selbst erst einmal gesehen hat. Kriegern bleibt nichts außer der Glauben. Keine Gewissheit, nur inständiges Glauben. Geduldig hörte ich mir Heuregens Sorgen an und sah sie dabei verständnisvoll. Nachdem sie geendet hatte setzte ich mich neben sie und legte meinen buschigen Schweif auf ihre Schulter, um ihr ein wenig Wärme und Trost in dieser kalten Nacht zu spenden. Man konnte zwar in der Luft riechen, dass es etwas wärmer geworden war, doch es war nicht warm genug als dass man sagen könnte, man würde nicht frieren. Mit meinem Kinn deutete ich hoch zum dunklen Himmel, um meinen folgenden Worten die richtige Szenerie zu geben. Ein Anführer ist vor dem SternenClan auch nur eine Katze mit mehr Verantwortung als die anderen. Er unterscheidet nicht und behandelt jeden gleich. Hätte Polarsterns Weg nicht über die Station des Anführers geführt, würden wir vielleicht immer noch heute hier sitzen und einen guten Krieger betrauern. Die Gründe des SternenClans sind manchmal sehr unklar für uns hier unten, selbst für Heiler, aber wir können mit gutem Gewissen vertrauen, dass er seine Gründe für alles hat, was passiert. begann ich zu erklären. Ich kenne es ebenfalls nicht anders. Polarstern stand für uns immer an der Spitze, doch jetzt müssen wir mit der Veränderung leben. Wenn eine Pflanze ihr Leben beginnt, dann kennt sie nichts anders außer Wachsen. Wenn ihr dann irgendwann ein Blatt abgespbrochen wird, muss sie sich regenerieren. Fängt sie etwa nicht damit an, nur weil sie es nicht kennt? Nein, sie tut es, weil sie überleben muss. Und wir tun nichts anders. Ich versuchte alle meine Gedanken und Hoffnungen in diese vergleichsweise wenige Worte zu pressen und bettete dass ich es auch schaffte. Ist schon in Ordnung. sagte ich mit ruhiger Stimme. Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Ich muss mir Gedanken um die Beerdigung machen und du darüber wie du den Clan in dieser Blattleere ernährst. Ich komme klar und ich hoffe du auch.

// Ich bin wieder da :D

Schattenglanz

Nachdem ich mich bei Fleckenpelz für seine netten Worte bedankt hatte und ich mich an ihn gedrückt hatte, zitterte er kurz, hatte er etwa Angst?..Etwa vor mir, dass ich durch meine problem selbst Probleme verursachen könnte? Viel gedanken gingen mir durch den Kopf, aber dann begann Fleckenpelz von seiner Vergangenheit zu sprechen un dass er immer seinem Vater nacheifert, damit dieser stolz auf ihn sein könnte, er sagte auch, dass sein Vater Habichtflug sei und seine Vergangenheit ebenfalls eine schlimme war. Der versuch, den Vater stolz zu machen und dabei nie die Anerkennung oder Liebe des Vaters zu bekommen. Ja, ich kannte Habichtflug, früher waren mein Vater, mein Mentor, er und ich ab und zu gemeinsam auf der Jagd und an den Grenzen, naja dass war nur solange bis zu diesem Vorfall gewesen. Dann gab er auch zu erkennen, warum er vor dem Grenzgang nichts essen wollte. " Das..ist also der Grund..für das nichtessen" miautze ich leise. dann vergrub Fleckenpelz seinen Kopf in meinem Nackenfell, weinte er etwa? " Keine Angst..ich bin hier." gab ich ihm tröstend als Antwort. Ich hatte auch das Gefühl, dass ich bei Fleckenpelz auch nun, da wir uns beide dem anderem geöffnet hatten, richtige Sätze zu sagen, statt nur der kurzen Brocken wie sonst immer. " Fleckenpelz, selbst, wenn dein Vater es nicht direkt zeigen kann, dass er stolz auf dich ist, vermute ich aber, dass er es ist und wenn nicht, auch egal, wenn du jemanden zum reden brauchst oder so, ich werde immer hier sein, im Clan, im Lager und wenn nötig, an deiner Seite um dich zu trösten." Ich weiß, dass klingt jetzt sehr unglaubwürdig für eine Katze, die selbst noch ganz andere Probleme hat, viel größere vielleicht als Fleckenpelz selbst, aber meine Worte waren die reine Wahrheit und ernst gemeint.

direkt: Fleckenpelz
indirekt: Habichtflug , Mein Vater, Mein Mentor, Fleckenpelz
sitzt bei Fleckenpelz vorm Kriegerbau und redet mit diesem.

Pantherstolz

Als seine Gefährtin sich von ihm löste um in den Bau von Polarstern zu gehen, in dem ziemlicher Trubel herrschte, blieb er sitzen. Er wusste das es nicht viel bringen würde wenn er mitgehen würde. Denn er würde mit Sicherheit dort nur im Weg sein. Gebannt sah er auf den Eingang des Bau`s und wartete auf das was nun passieren sollte. Eine Weile lang wurde es ruhig dort drinnen, aber nachdem Eulenfeder wieder in den Bau gegangen war. Konnte er hören wie dort jemand weinte. Das ganze gab ihm eine Böse Vorahnung. Am liebsten wäre er nun auch rein gegangen. Er spürte das seine Gefährtin ihn jetzt brauchen würde. Aber er wartete weiter bis sie raus kam. Allerdings ging diese als sie raus kam zielstrebig mit Eulenfeder in Richtung Hochtstein. Sie schien kaum zu merken das er sich ihr näherte, sie sah nur zu Eulenfeder hoch die in diesem Moment verkündete das Polarstern nun im Sternen Clan war. Geschockt sah er wieder zu Schneegöttin. Ihm war klar was dies nun bedeuten würde. Sie würde die neue Anführerin werden. Er wollte sie trösten und ihr sagen das alles gut werden würde, aber schon war sie ihm Heilerbau verschwunden und verlies kurz darauf das Lager. Also setzte sich Pantherstolz hin. Er würde wohl oder übel warten müssen bis sie wieder da war. Er betete zum Sternen Clan das sie heil wieder zurück kommen möge.

//out: Ich hoffe, dass das für dich überhaupt in Ordnung ist, das sich das ganze etwas hinzieht ;D //

Fleckenpelz:

Schattenglanz Worte beruhigten ihn. Nicht nur sie, nein, ihre gesamte Anwesenheit war beruhigend. Da Fleckenpelz so konzentriert auf die Stimme der Kriegerin war viel ihm sofort die Veränderung auf.`Ganze Sätze...` Ob immer noch Tränen seine Augen verließen konnte er nicht sagen, da Schattenglanz Fell an dieser Stelle bereits volkommen feucht war. `Jetzt hab ich auch noch ihr Fell nass gemacht. Verdammt. Hoffentlich stört es sie nicht...` schallte es sofort durch seinen Kopf. Gleichzeitig sagte ihm ein Gefühl, dass er sich darum keine Sorgen machen musst, was ihn jedoch kaum überzeugte. Mit aufmerksam gespitzen Ohren lauschte er ihren folgenden Worten.
Er wusste, sie hatten es beide im Endeffekt nicht leicht. Das wurde ihm inzwischen klar. Fleckenpelz drehte daraufhin seinen Kopf etwas auf die Seite. Nun standen die beiden Seite an Seite und er drückte seine Wange etwas gegen die der Älteren. 
Nach dem einige Momente eine angenehme Ruhe zwischen den beiden gelegen hatte miaute der Kater sanft:"Danke, Schattenglanz."
Noch einmal fuhr er mit seiner Zunge ein paar mal über die Stirn und Ohr der Kätzin dann blickte er Schattenglanz wieder in die braunen Augen. "Sieh mal wie hoch der Mond steht... Sollten wir nicht langsam schlafen gehen?" fragte er, wieder etwas unsicher, aber immer noch sanft. Er machte einen Schritt in den Eingang. Es sollte eine kleine Geste sein. Ohne große Bedeutung und Fleckenpelz ließ einen Moment von der Katze mit schwarzen Fell ab und blickte in den Bau der Krieger. Da merkte er es.
Einen Moment noch. Dann die Erkenntnis. Etwas war falsch. Die Reaktion. Erst ein Schritt nach hinten. Ein Zweiter. Verwundertes Blinzeln. `[/i]Wo ist er? Wo ist Habichtflug?!` [/i]Er warf einen ängstlichen Blick zu Schattenglanz, dann betratt er hektisch, aber lautlos den Bau. Das Nest war leer. Habichtflugs Nest war leer und kalt. Fleckenpelz sah sich nocheinmal panisch um und roch. `Vater ist seit langem nicht mehr hier gewesen. Seit viel zu langem!- Da liegt etwas in meinem Nest... was... nein.` Ohne es zu merken stand er plötzlich vor seinem Nest und beugte sich mit dem Kopf herab um das leichte Etwas vorsichtig mit den Zähnen zu packen und raus zu tragen. In seiner Nase spürte er den vertrauten Duft seines Vaters und Tränen sammelten sich erneut in seinen Augen. Fast zitternd legte er die Feder vor Schattenglanz Pfoten ab. 
"W-Weißt du was das ist?" fragte er und blickte unruhig zwischen Feder und Kätzin hin und her. Ohne wirklc zu realiesiern, was Schattenglanz antwortete, fügte er er selber daraufhin die Antwort bei."Es ist die Feder eines Habichts. Habichtflug hatte so eine. Sie lag in meinem Nest." Langsam begann seine Stimme wieder brüchig zu werden. Rau von allem, was in dieser Nacht bereits gesagt und geschehen ist.
"Sein Nest war leer. Sein Geruch schal. Schattenglanz... Er- Er- er ist weg. Vater hat mir die Feder da gelassen als Zeichen! Nie-Niemals hätte er mir sie gegeben, wenn er wieder kommen würde! Warum?! Wieso... Wie..."
Direkt: Schattenglanz
Indirekt: Habichtflug
bei Schattenglanz, entdeckt Feder, zeigt sie Schattenglanz und verzweifelt 

//supi Tic Tac :D

Ich schnurrte als sich heraus stellte, dass ich mit meinen Worten Heuregen helfen konnte. Mit mir selbst in diesem Moment zufrieden sah ich wieder hinauf in den Nachthimmel, um ein wenig Ruhe irgendwo zwischen Hektik und Pflicht zu finden. Voller Ruhe sah ich hinauf zu den Sternen und fragte mich, wie es wohl Schneegöttin ging und ob sie mit der Macht umgehen konnte, die der SternenClan ihr durch die Venen schicken würde. Gerade wollte ich mich von den Gestirnen abwenden und mich von Heuregen verabschieden, um wieder der Totenwache beizuwohnen, doch als ich gerade die erste Pfoten heben wollte, um aufzustehen, jagte ein heller Schweif durch das Schwarz über mir. Meine Augen verengten sich, ich verkrampfte und fuhr reflexartig meine Krallen aus, um mich etwas schmerzhaft im eingefrorenen Boden zu verankern. Vor meinem geistigen Auge jagten sich gegenseitig Bilder, welche zusammengefasst eine klare Botschaft enthielten: Ich konnte den Weg von hier bis zum Mondsee sehen. Mit langsam matschig werdenden Schnee und Pfotenabdrücken von Schneegöttin. Plötzlich wechselte die Perspektive der Bilder und ich sah alles aus den Augen eines Vogels. Direkt unter mir war ein kleiner Punkt, der den ersten Abdrücken zielsicher folgte. Das Bild zeigte immer näher und klarer, was unter mir war und mit Erstaunen erkannte ich plötzlich mich selbst dort unten. Mein Körper entspannte sich wieder und der SternenClan spuckte mich ohne Atem auf der Lagerlichtung wieder aus. Kurz sammelte ich meine Gedanken, bis ich begriff, was ich genau zu tun hatte. Mit einem Nicken verabschiedete ich mich von Heuregen und ging aus dem Lager. Ich wusste nicht warum, aber ich sollte heute Nacht Schneegöttin beistehen.
--->Mondsee

Federteich

Sie nickte nur als Eulenfeder ihr Lavendel gab um Polarstern vorzubereiten, damit der Totengeruch verschwand, ließ aber dann wieder traurig den Blick über den Körper ihres Gefährten wandern. Immer wieder liefen ihr Tränen herunter und ihr Herz verkrampfte sich. Noch ein letztes Mal sog sie seinen Geruch ein, während sie ihr Gesicht an seines schmiegte. Mit ihrer Zunge fuhr sie über seine Wange. Eine Weile starrte sie ihn ins Gesicht und hoffte tief in sich drin das er seine Augen öffnen würde und dann alles wie vorher wäre. Dann begann sie damit ihn vorzubereiten. Immer wieder entglitten ihr dabei schluchzer. Sie wollte es immer noch nicht wahrhaben. Auch wenn es eine traurige Gewissheit war das ihr geliebter nun nicht mehr unter ihnen weilte.